IMPRESSIONEN WERKSTUBE AESCH
IMPRESSIONEN WERKSTUBE AESCH
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Nach wie vor besteht ein enger Kontakt zur<br />
Werkstube. Jeden Tag sind die vier Bewohne-<br />
rinnen dort in kreative Beschäftigungen und<br />
sportliche, tänzerische und andere Aktivitäten<br />
eingebunden. Sie weben, malen, gestalten und<br />
musizieren, helfen in der Küche, beim Brotba-<br />
cken und Verkaufen in der Backstube. Ihre be-<br />
rufliche Aufgabe nehmen sie zusammen mit<br />
Jill, Anita und Hans aus der Werkstube in der<br />
externen Beschäftigung «Zur Mühle» wahr.<br />
Einige Freizeitunternehmungen werden von<br />
der Werkstube organisiert und gemeinsam<br />
durchgeführt. Für Aktivitäten, welche die Bewohnerinnen<br />
vorschlagen, bieten sich das Wochenende<br />
und die freien Abendstunden an. Die<br />
Bewohnerinnen gehen gerne mit ihren Betreuerinnen<br />
in der Natur spazieren, machen Ausflüge<br />
in die nähere Umgebung, spielen Gesellschaftsspiele,<br />
hören Musik oder sehen fern. Es<br />
wird gemalt, gekocht, gebacken oder auch einmal<br />
gemütlich Kaffee getrunken – zu Hause<br />
oder unterwegs.<br />
Alle vier haben die Vorzüge der kleineren<br />
Wohngruppe erkannt, geniessen die individuelleren<br />
Möglichkeiten der Wohn- und Freizeitgestaltung<br />
und machen sich motiviert an die<br />
Lösung der neuen Aufgaben. Sie sind gern in<br />
ihrer Wohnung, schätzen aber auch ihre altvertraute<br />
Umgebung «Werkstube». Der liebevolle<br />
Kontakt zur Werkstube und die freundschaftliche<br />
Begleitung der Aussenwohngruppe<br />
+<br />
unterstützt<br />
den Ablösungsprozess auf positive Weise.<br />
Antje Büttner | Betreuerin AWG<br />
Barbara Bossart, Liselotte Benzinger,<br />
Monika Saner und Doris Müller<br />
stossen auf die neue Wohnung an >