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Der Bericht 2008 - (VDI) Berlin-Brandenburg

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<strong>Bericht</strong> des Vorstandes<br />

Neben der klaren technisch-naturwissenschaftlichen Profi lbildung ermöglicht<br />

die Schule den Schülerinnen und Schülern auch eine wirtschaftswissenschaft<br />

liche Spezialisierung. Mit diesem Konzept wird der<br />

Ansatz verfolgt, dass zukünftige Ingenieurinnen und Ingenieure oftmals<br />

auch mit wirtschaftswissenschaftlichen Grundfragen konfrontiert werden<br />

und zukünftige Ökonomen sich in ihrer berufl ichen Wirklichkeit mit<br />

technischen Fragestellungen beschäftigen müssen. Denn nur mit solchen<br />

Grundlagenkenntnissen im jeweils anderen Fachbereich ist es möglich, in<br />

den interdisziplinären Teams der Berufswelt zu Entscheidungen für das andere<br />

Fachgebiet zu gelangen. Aufgrund dieser fundierten technischen und<br />

wirtschaftswissenschaftlichen Vorbildung wählen die Absolventen der Max-<br />

Taut-Schule fast ausschließlich technische oder wirtschaftswissenschaftliche<br />

Studiengänge, obwohl den Absolventen mit dem Erwerb der Allgemeinen<br />

Hochschulreife oder Fachhochschulreife die Immatrikulation für jeden Studiengang<br />

offen steht.<br />

So wird an der Max-Taut-Schule versucht, in der Verknüpfung von Forschen<br />

und Entdecken sowie dem Blick auf die Berufswelt die Ingenieurinnen und<br />

Ingenieuren von morgen mit den Aufgaben von morgen vertraut zu machen.<br />

Jedoch reicht das alleinige Anbieten von Technikunterricht nicht aus, denn<br />

selbst dort, wo solche Angebote vorhanden sind, wird davon nicht übermäßig<br />

Gebrauch gemacht. So vereinbarten die Schulleitung und der Bezirksverein<br />

bezüglich der Kommunikation nach außen, über die Ausbildungsmöglichkeiten<br />

im schulischen Bereich, zu kooperieren, damit das Ingenieurwesen<br />

eine Berufsart der Zukunft bleibt.<br />

ZukunftsAgentur <strong>Brandenburg</strong> GmbH (ZAB)<br />

Dipl.-Ing. Kempert, <strong>VDI</strong>; Dr. Stronk, ZAB; Prof. Berger, <strong>VDI</strong>; Dr. Schulze, ZAB;<br />

Prof. Zimmerli, BTU Cottbus nach der Unterzeichnung (v.l.n.r.)

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