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Sonderausgabe SCALA- Nr. 167.pdf - Waldner Firmengruppe

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ScalaDie EntwicklungThe DevelopmentDie Entstehung unseres neuen Laboreinrichtungsprogramms<strong>SCALA</strong> ist verbunden mit dem bisher aufwändigsten und umfassendstenEntwicklungsprojekt in der Firmengeschichte der<strong>Waldner</strong> Laboreinrichtungen.Our new range of laboratory furniture, <strong>SCALA</strong>, is the outcomeof the most costly and comprehensive development project inthe history of <strong>Waldner</strong> Laboreinrichtungen.ScalaDas ErgebnisThe ResultProjektstart mit dem Arbeitstitel mc7 im März 2003 – Markteinführungdes neuen Einrichtungssystems <strong>SCALA</strong> zur Achemaim Mai 2009. Dazwischen liegen sechs Jahre intensiveEntwicklungsarbeit.The project started with the working title mc7 in March2003. The new <strong>SCALA</strong> range of laboratory furniture waslaunched at the Achema in May 2009. Six years of intensivedevelopment were in between.ScalaDie PräsentationThe PresentationDer Messeauftritt von <strong>Waldner</strong> auf der Achema ist Tradition:seit 1955 sind wir Aussteller auf dieser bedeutendenLabor-Messe. Der diesjährige Erfolg, das positive Feedbackzu <strong>SCALA</strong> und das große Interesse der Besucher gibt unsererTradition absolut Recht.<strong>Waldner</strong>s appearance at the Achema tradeshow has a longtradition: we have been exhibitors at this important laboratoryfair since 1955. This year’s success, the positive feedbackfor <strong>SCALA</strong> as well as the visitors’ enormous interestjustify this tradition.Events & News4 <strong>SCALA</strong> – Die Entwicklung8 <strong>SCALA</strong> – The Development7 <strong>SCALA</strong> – Das Ergebnis10 <strong>SCALA</strong> – The Result11 <strong>SCALA</strong> und der Weltmarkt14 <strong>SCALA</strong> Market opportunities16 <strong>SCALA</strong> präsentiert sich inneuen Räumen17 <strong>SCALA</strong> is launched in newpremises in WangenEvents & News18 <strong>SCALA</strong> auf der Achema 200921 <strong>SCALA</strong> at the Achema 200922 Das Laboreinrichtungssystem<strong>SCALA</strong> im Überblick26 An overview of the <strong>SCALA</strong>Laboratory Furniture system28 Der neue Medienflügel29 The new service wing30 <strong>Waldner</strong> Process Systemsauf der Achema 200932 <strong>Waldner</strong> Process Systemsat the Achema 200933 Anuga FoodTec in Köln33 Anuga FoodTec in CologneProjects34 30 Millionen Kistenfrische Früchte34 30 millions of boxeswith fresh fruitInternal36 startschuss für Neubau36 Go-ahead for the new building


Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,verehrte Geschäftsfreunde und Partner!Zeit ist ein wichtiger Maßstab: sie teilt unseren Tag in24 Stunden ein, Gehaltszahlung gibt es monatlich undeinmal im Jahr erstellt ein Unternehmen eine Bilanz. Fürjeden ist Zeit also etwas, das einen Rhythmus vorgibt.Auch bei <strong>Waldner</strong> gibt es diesen Rhythmus: Die Zeitmessung– vor allem bei WALDNER Laboreinrichtungen –wird von den jeweiligen Laborprogrammen und auch vonder Achema bestimmt: Alle zehn bis zwölf Jahre bringt<strong>Waldner</strong> ein neues Laborprogramm auf den Markt. Daswar in unserer Firmengeschichte schon immer so, ist alsobei uns praktisch Tradition und auch die logische Konsequenzunserer Marktführerschaft.Dieses Jahr ist für <strong>Waldner</strong> somit ein historisches Jahr:unser neues Laboreinrichtungsprogramm Scala bezeichnetden Höhepunkt aus 60 Jahren Entwicklungen fürsLabor. Der Name des neuen Systems kommt deshalbauch nicht von ungefähr: das Wort „Scala“ kommt ausdem Lateinischen und bedeutet Leiter – auf ihr steigt manalso nach oben. Aber „Scala“ hat auch was mit messen,skalieren zu tun und bedeutet außerdem „Maßstab“. Waswir für uns so interpretieren, dass <strong>Waldner</strong> den Maßstabim Laborbau setzt. Das Feedback auf der Achema vonunseren Kunden, von Planern und von unseren Händlernhat diese Interpretation bestätigt.WALDNER Laboreinrichtungen hat sechs Jahre an Scalagearbeitet – wir können richtig stolz sein auf das Ergebnis.Und zwar alle, über die gesamte <strong>Firmengruppe</strong>hinweg. Scala wird zwar von WALDNER Laboreinrichtungenproduziert und vermarktet, ist aber ein Produktder gesamten <strong>Firmengruppe</strong>: Hermann WALDNER stelltz.B. alle Metall-Teile von Scala her und hat auch ander Entwicklung dieser Teile maßgeblich mitgearbeitet.Insgesamt haben wir in der <strong>Firmengruppe</strong> <strong>Waldner</strong>auch einige Millionen in neue Fertigungstechnologieninvestiert, damit wir Scala auch in der Produktion – beiMetall genauso wie bei Labor – optimal durchschleusenkönnen.Mittlerweile hat sich das konjunkturelle Umfeld eingetrübt.Aufgrund der Finanzkrise geraten einige unsererKunden und Abnehmer in wirtschaftliche Schwierigkeiten.Ein Abschwung ist im Ausland bereits deutlichauszumachen und wird in diesem Jahr auch Deutschlanderfassen. Dies wird auch an der <strong>Firmengruppe</strong> WALDNERnicht spurlos vorüber gehen. Scala ist dabei für WALD-NER Laboreinrichtungen die Basis und die Voraussetzung,diese harte Zeit zu überstehen. Wir werden damitunser Export-Geschäft noch mehr ankurbeln, da Scalafür einen internationalen Markt entwickelt ist und weltweiteAnforderungen aus dem Standard heraus erfüllenkann.Mit den Investitionen der letzten Jahre – nicht nur inScala und neue Fertigungsprozesse, sondern auch inein neues ERP-System und eine moderne Vertriebsausstattung– und mit Ihnen, liebe Mitarbeiterinnen undMitarbeiter, sind wir für die Zukunft bestens gerüstet.Wir müssen diese Herausforderungen jetzt gemeinsamanpacken, Scala unseren Kunden weltweit vorstellenund weiter vereint nach Lösungen suchen, die unsereWeltmarktstellung weiter festigen und ausbauen.IhrKonrad KreuzerDear Colleagues, Business Friendsand Partners,This year is a historical year for <strong>Waldner</strong>: our newScala range of laboratory furniture marks the culminationof 60 years of developments for laboratories.The name of the new system has thus not been arrived atsimply arbitrarily: the word “Scale” comes from the Latinand means a “ladder” – but in the sense of a “benchmark”or “measure”. We interpret this in such a way that <strong>Waldner</strong>is setting the benchmark for laboratory fit-outs. Thefeedback from our customers, from designers and from ourdealers at Achema has underlined this interpretation.WALDNER Laboratory Furniture has been working onScala for six years – and we can be proud of the result.The <strong>Waldner</strong> Group has invested a total of several millionin new manufacturing technology to enable us to alsopush Scala quickly and easily through production – both onthe metalworking machines as well as in the laboratory.The economy has now hit a downturn. Some of our customersand distributors are experiencing economic difficultiesdue to the financial crisis. The recession can alreadybe felt and will have a massive impact on Germany thisyear. This will also not pass by the WALDNER Groupwithout a trace. Scala is thus for WALDNER LaboratoryFurniture, the foundation and the prerequisite for weatheringthis difficult period.We are very well prepared for the future with the investmentwe have made over recent years. We now have totackle these challenges together, introduce Scala to ourcustomers worldwide and jointly search for solutions,which will further reinforce and expand our global marketposition.With best regards,Konrad KreuzerKonrad KreuzerGeschäftsführer/Managing Director<strong>Waldner</strong> Laboreinrichtungen GmbH & Co. KG


<strong>SCALA</strong> – die Entwicklungvon juergen.liebsch@waldner.de (english version see page 8)Die Entstehung unseres neuen Laboreinrichtungsprogramms<strong>SCALA</strong> ist verbundenmit dem bisher aufwändigsten und umfassendstenEntwicklungsprojekt in der Firmengeschichteder <strong>Waldner</strong> Laboreinrichtungen.Im Folgenden möchten wir Ihneneinen kleinen Einblick in die Entwicklungsgeschichtevon <strong>SCALA</strong> gewähren: warumwir dieses Projekt überhaupt angegangensind, wie die wichtigsten Ziele lauteten, wiewir es strukturiert und gemanagt haben undnicht zuletzt, was dabei herausgekommen ist.Man braucht gewichtige Gründe, um ein Entwicklungsprojektmit einem solchen Kosten- und Zeitaufwandin Angriff zu nehmen – noch dazu in einer Zeit, in der wireinerseits mit unserem bisherigen Programm mc6 erfolgreicham Markt agieren und andererseits die Margen in derBranche eher schmal sind. Drei Hauptgründe haben unsdazu bewogen:Historiesind für uns nur solche, wenn sie beim Kunden als wahrnehmbareVorteile ankommen. Dass wir es immer wiedergeschafft haben, uns mit unserer innovativen Technik zudifferenzieren, bestätigen uns unsere Kunden und teilweiseauch unsere Wettbewerber. Naturgemäß schrumpft sounser Wettbewerbsvorteil im Laufe des Lebenszyklus einesProduktprogramms. Was bleibt, ist wieder neue Maßstäbezu setzen – und genau das haben wir mit der Entwicklungvon Scala getan.Seit den frühen 50er Jahren des letzten Jahrhunderts bauenwir Laboreinrichtungen in Serie. Die ersten Labormöbel ausHolz haben wir kontinuierlich zum heutigen, technisch vielanspruchsvolleren und komplexeren Laboreinrichtungssystemweiterentwickelt. Etwa alle 10 Jahre stellte <strong>Waldner</strong>dabei ein neues Programm vor, das jeweils den Stand derTechnik aufs Neue definierte. So ist die Markteinführungvon Scala die logische Konsequenz aus 60 Jahren Entwicklungstätigkeitim Laborbau. Man könnte auch sagen „Fortschrittaus Tradition“.Technologischer VorsprungWir definieren unsere Marktposition ganz wesentlich überunsere zukunftsorientierte Technik im Produkt und dieBeherrschung der verbundenen Prozesse. InnovationenInternationalisierungDie strategische Ausrichtung unseres Unternehmens „Ausbaudes Exportgeschäfts durch Ausweiten der Marktanteilein Europa, Asien und Nordamerika“ wurde in den letztenfünf Jahren konsequent vorangetrieben, so dass wir heutebei einem Exportanteil von ca. 50% angelangt sind. Unserebisherigen Einrichtungsprogramme waren schwerpunktmäßigfür die Anforderungen des deutschen Labormarktesentwickelt worden. Zusätzliche oder abweichende Anforderungenaus den Exportmärkten wurden über Sonderausführungenim Produkt umgesetzt. Anders bei Scala: dieteilweise sehr unterschiedlichen länderspezifischen Produktanforderungenkonnten bei der Entwicklung von vornherein berücksichtigt werden, so dass Scala uns in unsererExportfähigkeit einen großen Schritt voran bringt.4 <strong>SCALA</strong> | Entwicklung


Unser übergeordnetes Ziel: KundenorientierungWas bei der Umsetzung von Projekten aller Art immer hilfreichist, gilt natürlich auch für unser Entwicklungsprojekt:die Ziele müssen zu Beginn klar definiert werden! Übergeordnetsteht dabei für uns ganz klar die Kundenorientierung.Damit dieser Begriff nicht nur auf dem Papier steht, sind wirin einem kontinuierlichen und engen Dialog mit unserenKunden. Die Erkenntnisse aus diesem Dialog versetzenuns in die Lage, neue Lösungen für die heutige Arbeitsweltunserer Kunden aufzuzeigen und insbesondere Antwortenauf zukünftige Kundenanforderungen zu geben.Dialog mit dem Kunden: Anforderungen der ZukunftBei einer durchschnittlichen Lebensdauer einer Laboreinrichtungvon etwa 20 Jahren – es gibt noch genügendLabors, in denen noch heute täglich gearbeitet wird und dievor über 40 Jahren eingerichtet worden sind – ist es besonderswichtig, bei der Produktentwicklung möglichst weit indie Zukunft zu schauen. Die wichtigsten Anforderungen derZukunft aus Sicht unserer Kunden:• Die Arbeitswelt im Labor wird sich weiter flexibilisieren– Forschungszyklen werden kürzer und dieinterdisziplinäre Forschung nimmt zu• Labor und Büro werden weiter zusammenwachsen• Die Miniaturisierung und Automatisierung wirdweiter voranschreiten• Die Medienversorgung wird sich – entgegender Prognosen von vor zehn Jahren – diversifizieren(Reinheit, Anzahl, Art)• Das Umweltbewusstsein nimmt zuErste EntwürfeFirst draftsCAD-AnimationenCAD animations<strong>SCALA</strong> | Entwicklung5


Entwicklungsprojekt <strong>SCALA</strong>: MeilensteineDas EntwicklungsteamDer Umsetzungsplan für das Entwicklungsprojekt Scalabeinhaltete sowohl die Definition der einzelnen aufeinanderfolgendenund teilweise parallel verlaufenden Projektphasenmit den zugehörigen Meilensteinen und ihren Freigaben, alsauch die vollständige Ressourcen- und Terminüberwachungaller Aktivitäten im Entwicklungsprojekt. Darüber hinausmusste es klare Festlegungen hinsichtlich der Entscheidungskompetenzenund Verantwortlichkeiten aller Mitwirkendengeben. Die wichtigsten Projektphasen und Meilensteineim Überblick:• Projektfreigabe durch Beirat und Gesellschafter• Zielmarktdefinition und Erstellung Lastenheft• Erstellung Designkonzept und Pflichtenheft• Konstruktion und Prototypenbau• Aufbau neue Abwicklungsstruktur – Variantenmanagement• Erstellung Produktdokumentation und Verkaufsunterlagen• Nullserie und Produktschulungen• MarkteinführungEin Novum in unserer Entwicklungsgeschichte war die interdisziplinäreZusammensetzung des Scala-Entwicklungsteams.Von Beginn des Projektes an waren Verantwortlicheaus allen am Gesamtprozess beteiligten Abteilungen als festeMitglieder im Entwicklungsteam vertreten. Dadurch werdenÜberraschungen bei der Umsetzung von neuen Produktenund Abläufen in den verschiedenen Unternehmensbereichenvermieden und wir haben die besten Voraussetzungen füreine reibungslose Markteinführung geschaffen.Zusätzlich wurde unser Team durch ganz unterschiedlicheexterne Entwicklungspartner verstärkt – überall dort, wowir zusätzliches Know-how und Kapazitäten gebrauchthaben.Die Zusammensetzungdes <strong>SCALA</strong>-Entwicklungsteams.Formation of the <strong>SCALA</strong>development team.6 <strong>SCALA</strong> | Entwicklung


<strong>SCALA</strong> – das Ergebnisvon juergen.liebsch@waldner.de (english version see page 10)Projektstart mit dem Arbeitstitel mc7 im März 2003 – Markteinführungdes neuen Einrichtungssystems <strong>SCALA</strong> zur Achema imMai 2009. Dazwischen liegen sechs Jahre intensive Entwicklungsarbeit.1300 Konstruktionszeichnungen, 6000 Stammsätze fürEinzelteile und Baugruppen in unserem ERP-System, aus denenProdukte für individuelle Kundenanforderungen in millionen Variantenkonfiguriert werden können, sind dabei herausgekommen.Was charakterisiert <strong>SCALA</strong> über diese Zahlen hinaus?QualitätDesignDurch die sorgfältige Verarbeitung und den gezielten Einsatzhochwertiger Werkstoffe und Materialien wird Scalabesonders hochwertig und langlebig. Wir haben unserekompromisslose Haltung zur Qualität beibehalten und invielen Details sogar weiter optimiert.InnovationUnser Ziel war es, die Energiebilanz im Labor aus ökonomischerund ökologischer Sicht weiter zu verbessern. Dashaben wir mit Scala erreicht. Vollkommen neue Wege in derStrömungstechnik ermöglichen eine weitere Absenkung desEnergiebedarfs unserer Abzüge: der neue Secuflow-Abzugverbraucht mit überragender Sicherheit 33% weniger Abluftals herkömmliche Abzüge! Das ist nur ein Beispiel für eineInnovation, die bei unseren Kunden ankommt. Scala wartetdarüber hinaus mit zahlreichen neuen innovativen Funktionenund Lösungen auf, die es in dieser Form im Laborbisher noch nicht gab.Seit jeher haben wir bei <strong>Waldner</strong> das Design als integralenBestandteil unserer Produktentwicklung betrachtet. Sowurde auch Scala unter besonderer Berücksichtigung desästhetischen Anspruchs entwickelt – von der ersten konzeptionellenIdee bis zur Gestaltung des letzten Details.Es ist uns dabei gelungen, Ästhetik, Funktionalität undKosten in Einklang zu bringen und das neue Programm inder Summe und der großen Variabilität seiner Einzelteile inein durchgängig gestaltetes Ganzes zu formen. Dabei wares uns wichtig, nicht kurzfristig gültigen Trends zu folgen,sondern eine, dem langen Produktlebenszyklus von Laboreinrichtungenentsprechende, nachhaltige innovative Anmutungzu erreichen.Unsere (An-)Spannung vor der Achema im Mai 2009 warriesengroß – die Freude über die äußerst positive Resonanzund die breite Zustimmung unserer Kunden noch größer. VielZeit zum Feiern bleibt uns allerdings nicht – die ersten Scala-Aufträge sind schon im Haus und die werden wir mit demgleichen Engagement und Durchhaltevermögen umsetzen,wie wir es für die Entwicklung von Scala gebraucht haben.Qualität, Innovation und Design im Detail.Quality, innovation and design details.<strong>SCALA</strong> | Ergebnis7


<strong>SCALA</strong> is launched in newpremises in Wangenby birgit.burger@waldner.deWith <strong>SCALA</strong>, the exhibition room in Wangen makes asplendid new appearance. Before that, the room wascompletely renovated: walls were pulled down, newfloors were laid, and the room was freshly painted.Wangen now has an exhibition space of 320 m 2 .Before the Achema, press representatives and invitedcustomers examined and tested Scala in Wangen.Konrad Kreuzer and Jürgen Liebsch (both CEOs at WALDNERLaboreinrichtungen) welcomed 15 trade magazine journalistsas well as journalists from the local media to the firstScala presentation. The presentation of the new productrange was even covered by a regional TV programme.One day later, Scala passed the ultimate test: more than 80invited guests were listening to Konrad Kreuzers and JürgenLiebschs explanations about the development and the marketingperspectives of Scala. What is different comparedwith mc6 was demonstrated to the guests in the exhibitionroom: drawers were opened, the new sliding elements andfume cupboards were tested with smoking pistols, mobilefurniture was moved, and the workplaces for sitting weretried out in the new writing zone.<strong>SCALA</strong> | Presentation17


Achema – Einzigartiger Auftritt von <strong>SCALA</strong>von stefan.holler@waldner.de (english version see page 21)„Wir sind überwältigt vom Ansturm auf unseren Stand und dem Interesse an <strong>SCALA</strong>“,freut sich Stefan Holler, Marketingleiter von WALDNER Laboreinrichtungen über denErfolg auf der Achema in Frankfurt. „<strong>SCALA</strong> überzeugt unsere Kunden vom erstenMoment an. Unsere Lösungen sind schlüssig und auf den Labornutzer zugeschnitten.“Verantwortlicher fürden Messestand:Stefan Holler (LeiterMarketing).Responsible for thebooth: Stefan Holler(Marketing director)Über 3.000 Besucher wollten <strong>SCALA</strong> auf der Achema sehen.More than 3000 visitors wanted to see <strong>SCALA</strong> at the Achema.18 <strong>SCALA</strong> | Achema 2009


er 3000 Besucher betreute das Messe-Team vonÜ <strong>Waldner</strong> in den fünf Tagen der Achema. Für den erstenöffentlichen Auftritt von Scala hat WALDNER Laboreinrichtungendie Standfläche vergrößert: auf über 350 m 2 konntendie Besucher das neuentwickelte Laboreinrichtungsprogrammerleben. Auf die gesamte Messe gesehen, haben sichauf dem Stand von WALDNER Laboreinrichtungen über600% mehr Besucher pro m 2 Standfläche aufgehalten als imMesse-Durchschnitt (siehe Infobox).Damit diese Besucherzahl kompetent betreut und kulinarischverwöhnt werden konnte, war einige Arbeit im Vorfeldnötig. „Einen ganzen Tag waren unser MesseobermonteurErich Boneberg und ich in der Halle 6.2 und haben fürunseren Stand Maß genommen“, berichtet Stefan Holler,Leiter Marketing bei WALDNER Laboreinrichtungen undhauptverantwortlich für den Standbau auf der Achema. ZumSchluss passte alles haargenau! Über 1,5 Tonnen Lichttechnikmontierten die Monteure an die Hallendecke, 65 lfmScala Labormöbel stellten sie auf und 50 m 2 Mediendeckewurden aufgehängt – die Wirkung war gelungen: der ScalaStand erstrahlte in tollem Licht und zog die Blicke auf sich.Auch der Besprechungsbereich war dieses Mal komplett neugestaltet. Eine Lounge von über 100 m 2 lud zum Verweilenund Diskutieren ein.Bereits am Samstag vor der Achema fand sich die kompletteMesse-Crew von WALDNER Laboreinrichtungen in Frankfurtein, um sich auf die Messe einzustimmen, zusammen ein Messetrainingzu absolvieren und den Stand zu begutachten.Der Messeauftritt von <strong>Waldner</strong> auf der Achema ist Tradition:seit 1955 sind wir Aussteller auf dieser bedeutendenLabor-Messe. Der diesjährige Erfolg, das positive Feedbackzu Scala und das große Interesse der Besucher gibt unsererTradition absolut Recht.ii n f o – b o x<strong>Waldner</strong> Laboreinrichtungen auf der Achema• Messebesucher gesamt: 173.000• Messefläche gesamt: 134.000 m 2Entspricht 1,3 Besucher/m 2• Messebesucher beiWALDNER Laboreinrichtungen: 3.000• Standgröße: 350 m 2Entspricht 8,6 Besucher/m 2WALDNER Laboratory Furniture at Achema• Total visitors to the exhibition: 173.000• Total exhibition floor area: 134.000 m 2Corresponds to 1.3 visitors/m 2• Visitors toWALDNER Laboratory Furniture 3.000• Stand size: 350 m 2Corresponds to 8.6 visitor/m 2<strong>SCALA</strong> | Achema 200919


Auf 350 m 2 konnte <strong>SCALA</strong> eindrucksvoll präsentiert werden.On 350 m 2 , <strong>SCALA</strong> was presented in an impressive way.Das Montage-Team um Erich Boneberg hat ganze Arbeit geleistet.Erich Boneberg’s installation team did a perfect job.Der traditionelle <strong>Waldner</strong> Abend fand dieses Mal auf dem Stand von Labor statt.The traditional <strong>Waldner</strong> evening was held at the Laboratory booth.Auch die <strong>Waldner</strong> Mitarbeiter wollten sehen, wie <strong>SCALA</strong> auf der Messe ankommt: am letzten Messetag starteten deshalb drei Busse mit über 150 Personen an Bord.<strong>Waldner</strong> employees also wanted to see how <strong>SCALA</strong> was received at the fair: three buses carrying 150 people took off on the last day of the tradeshow.20 <strong>SCALA</strong> | Achema 2009


Unique launch of <strong>SCALA</strong>at Achemaby stefan.holler@waldner.de (deutsche Version siehe Seite 18)“We are overwhelmed by the throng of visitors to our stand and the interestin <strong>SCALA</strong>“, stated Stefan Holler, Head of Marketing at WALDNERLaboreinrichtungen, happily speaking about the company’s success atAchema in Frankfurt.Photo: Benedikt RothkegelThe <strong>Waldner</strong> exhibition team talked to over3,000 visitors over the course of the five daysof the exhibition. The visitors were able to experiencethe newly developed laboratory furniturelaid out over a floor area of over 350 m 2 .“It took a whole day to take down dimensions forthe stand on site“, reports Stefan Holler, Head ofMarketing at WALDNER Laboratory Furniture andprimarily responsible for the stand constructionat Achema. In the end everything fitted perfectly!The fitters installed over 1.5 tonnes of lighting tothe ceiling of the exhibition hall, over 65 metresof <strong>SCALA</strong> laboratory furniture was assembled and50 m 2 of media ceiling were erected.<strong>Waldner</strong>’s appearance at Achema is a tradition:we have been exhibiting at this key laboratorytrade fair since 1955.Wirkte absolut real: Das <strong>SCALA</strong>-Labor auf der Leinwand.Seemed entirely real: The <strong>SCALA</strong>laboratory on screen.Die Spannung blieb bis zuletzt.It was exciting until the very last moment.Das Messeteam von WALDNER Laboreinrichtungen auf einen Blick.The WALDNER Laboreinrichtungen tradeshow team at a glance.<strong>SCALA</strong> | Achema 200921


Das Laboreinrichtungssystem <strong>SCALA</strong>im Überblickvon herbert.scherer@waldner.de (english version see page 27)Die Abzüge sind das Herzstück von <strong>SCALA</strong>. Ihre Technik wurde komplett überarbeitet und enthält nun wichtige Komponenten, die noch mehr zur Sicherheitder Laboranten und zum ökologischen Betrieb des Labors beitragen.The fume cupboards are the core of <strong>SCALA</strong>. The fume cupboard technology has been completely revised and now contains important components that contribute evenmore to the safety of laboratory assistants and to an ecological laboratory operation.Mit <strong>SCALA</strong> beginnt eine neue Ära bei WALDNER Laboreinrichtungen: das neue Programm besticht nicht nurdurch ein einzigartiges Design – es bringt vielmehr neue, hochfunktionale Lösungen für die unterschiedlichstenArbeiten im Labor und ist die Basis für das Labor der Zukunft. Welche Neuheiten dazu in den einzelnen Produkteneingearbeitet wurden, zeigt Ihnen dieser Überblick über die einzelnen Produktgruppen.Das neu konzipierte Laboreinrichtungssystem <strong>SCALA</strong> bieteteine deutlich breitere Produktpalette an, welche inacht Produktgruppen aufgeteilt ist:• Produktgruppe 1 – Abzüge• Produktgruppe 2 – Medienträger• Produktgruppe 3 – Tische/Becken• Produktgruppe 4 – Stauräume• Produktgruppe 5 – Versorgung/Entsorgung• Produktgruppe 6 – Schule• Produktgruppe 7 – Medien• Produktgruppe 8 – Zubehör<strong>SCALA</strong> bietet für die Mediendecke noch mehr flexible Einrichtungskomponenten,wie z.B. den MobilAir, die Mediensäule usw.For the service ceiling, <strong>SCALA</strong> offers even more flexible furniture componentssuch as MobilAir, service module, and others.<strong>SCALA</strong> ermöglicht es uns mehr den je, die kunden- und länderspezifischenAnforderungen direkt zu bedienen. Damitdieser internationaler Focus optimal umgesetzt werdenkonnte, hat das Entwicklungsteam viele Innovationen in<strong>SCALA</strong> eingebunden, die Technik der Abzüge neu konzipiertund viele Add-On’s in das Produktprogramm integriert. Diemaßgeblichen Eigenschaften und Neuerungen von <strong>SCALA</strong>möchten wir Ihnen hier vorstellen.22 <strong>SCALA</strong> | Überblick


Produktgruppe 1 – Abzüge<strong>SCALA</strong> bietet den Kunden ab sofort zwei generelle Bauformenvon Abzügen an: rückwand- oder seiteninstallierteAbzüge.Abzüge mit Rückwandinstallation verfügen über einennur 25 mm schlanken Seitenpfosten und bieten dadurcheine maximale Eingriffsbreite. Zudem ist die geneigte Bedienebeneunterhalb der Abzugstischplatte ergonomischer.Abzüge mit Seiteninstallation integrieren die Bedienelementean seitlich angeordneten Medienpanels mit einerBreite von 100 mm. Die zugehörigen Entnahmestellen undBecken sind vollständig in den Seitenwänden des Abzugesintegriert.Beide Abzugsvarianten, sowohl rückwand- wie auch seiteninstallierteAbzüge, sind in der weiterentwickelten Secuflow-Stützstrahltechnologie verfügbar. Hier ist es gelungen, dieAbluftmenge um 33% gegenüber einem konventionellenAbluftabzug zu reduzieren. Das bedeutet für den Laborbetreibereine erhebliche Senkung der Investitions- undBetriebskosten. Außerdem bieten unsere Abzüge durch dieRasterbreiten bis 2400 mm die umfangreichste Produktvielfaltam Markt.Das Innenraumvolumen hat sich bei den <strong>SCALA</strong> Abzügenvergrößert. Durch einen höheren Innenraum und durch dieIntegration der Tropfbecken in die Rückwände, bzw. in dieSeitenwände, erhält der Laborant einen größtmöglichenArbeitsraum.Tragende Unterbauten mit maximalem Stauraumvolumenoder ein entsprechendes Stahlgestell für besondere Untertischversorgungen,wie beispielsweise die Bereitstellung vonbrennbaren Flüssigkeiten, stehen bei den Abzügen nun zurAuswahl.Abzüge für spezielle Anwendungen wurden ebenfalls modifiziert.So verfügen beispielsweise die Abrauchabzüge über22% mehr Innenraumvolumen und durch ein neuartigesBypasssystem wird der Abzugsinnenraum effektiver vonSchadgasen freigespült.Egal ob rückwand- oderseiteninstalliert: <strong>SCALA</strong>Abzüge können in allenVarianten optional mitder SECUFLOW-Technikausgestattet werden.Whether with rear panelor side installation: allversions of <strong>SCALA</strong> fumecupboards can be fittedwith the SECUFLOW technologyas an option.Eine breite Produktvielfaltbei den Abzügenergibt sich durchdie Rasterbreiten bis2400 mm.Due to grid sizes upto 2400 mm, a largevariety of fume cupboardsare offered.Trockeneis macht dieStrömungstechnik imSECUFLOW sichtbar.Dry ice visualises theflow technology in theSECUFLOW.<strong>SCALA</strong> | Überblick23


Das Laboreinrichtungssystem <strong>SCALA</strong>im ÜberblickProduktgruppe 2 – MedienträgerErweiterte Ländermärkte zu bedienen erfordert auch spezielleMedienversorgungssysteme. <strong>SCALA</strong> bietet daher nebender klassischen Medienzelle noch weitere Medienträger wieAmpeln, Säulen, Tischaufsätze und Wandkanäle. ZentralesElement dabei ist der in einer speziellen Stahlblech-Biegetechnikgeformte Medienkanal. Der Medienkanal fasst dieindividuell bestückten Panels, die über die patentierte Cliptechnikeingesetzt bzw. entsprechend ausgetauscht werdenkönnen. Egal ob waagrecht oder senkrecht angeordnet: derMedienkanal bietet in allen Einbausituationen größtmöglicheFlexibilität – bei der Bereitstellung der Leitungen undMedien ebenso wie bei der Grundrissgestaltung im Laborraum.Ein weiterer Bestandteil des Medienkanals ist die Integralschiene.Sie bietet den Laboranten jederzeit die Möglichkeit,verschiedenes Zubehör wie Reagenzienablagen, Stativhalter,Pipettenhalter, Papierrollenhalter, Kleinteileboxen, usw. zuadaptieren.Der für <strong>SCALA</strong> neu konzipierte Medienflügel bietet alsmodulares System vier unabhängige und frei kombinierbareAusbaustufen. Die vier verschiedenen Ausbaustufen – die jenach Kundenanforderungen auch nachgerüstet werden können– bieten gegenüber seinem Vorgänger noch mehr Platzfür Elektro-, Sanitär- und Lüftungsinstallation. Eine eigensfür den Medienflügel entwickelte Leuchte bietet Arbeitsplatz-und indirekte Raumbeleuchtung in einem.Produktgruppe 3 – Tische/BeckenMediensäulen könnenmit der Mediendeckeflexibel eingesetzt werden.Ein Verbindungselementzwischen zweiSäulen kann als zusätzlicheAblage dienen.With the service ceiling,service modules can beused flexibly since theycan be moved via the gridif required. A connectionelement between twopillars can be used as anadditional storage space.Die klassischen Tischgestelle wie H-Fuß- und C-Fuß sindum die Cantileverbauweise erweitert worden. Neben derabsoluten Beinfreiheit können nun eingehängte Unterbautenleichtgängig und rasterunabhängig über Tischplattenstößehinaus verschoben werden. Die neuen Schiebelemente „Sekretär“oder „Assistent“ können für Schreibtätigkeiten dorthinverschoben werden, wo sie gerade benötigt werden. SpezielleFührungsschienen an der Tischplattenvorderkante gewährleistendie einfache Verschiebbarkeit der Elemente. Der Spritzschutz„Protector“ folgt dem gleichen Funktionsprinzip.Die Spülmodule aus hochfest gebranntem, glasiertem Steinzeugsind in der Breite bis 1200 mm aus einen Stück fugenlosgefertigt. Die für <strong>SCALA</strong> eigens gestaltete Form ist alsGeschmacksmuster geschützt.Der Medienflügel ist bei <strong>SCALA</strong> in unterschiedlichenAusbaustufen erhältlich und so besser aufdie Kundenanforderungen abgestimmt.With <strong>SCALA</strong>, the service wing is available in differentexpansion stages to better meet customer requirements.Die eingehängtenUnterbauten könnenje nach Platzbedarfverschoben werden,so dass überall Sitznischenentstehenkönnen.Suspended underbenchunits can be moveddepending on spacerequirements to allow foradditional seating.24 <strong>SCALA</strong> | Überblick


Produktgruppe 4 – StauräumeProduktgruppe 5 – Versorgung/EntsorgungSchubkästen erhalten bei <strong>SCALA</strong> standardmäßig eine Vollauszugsschiene,welche optional noch mit einem Softeinzugerweiterbar ist. Da die Schubkästen nun direkt bis unter dieTischplatte reichen, bieten diese jetzt noch mehr Stauraum.Bei Rollunterbauten sorgen vier Lenkrollen mit größeremDurchmesser für mehr Komfort und Kippsicherheit.Neue Überlegungen sind auch in die Auslegung der Leiterschieneeingeflossen: von außen nicht sichtbar ist sie in denAufsatzschrank integriert worden. Bei allen Stauräumen hatder Kunde zudem verschiedene Griffvarianten zur Auswahl.Besonderen Anforderungen im Laborbetrieb haben wirbesondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die neu geschaffeneProduktgruppe „Ver- und Entsorgung im Labor“ beschäftigtsich deshalb ausschließlich mit Lösungen für unsere Kundenin diesem Bereich. <strong>SCALA</strong> bietet beispielsweise für dieEntsorgung von flüssigen Stoffen Handwechselbehälter odervollautomatische Abpump- und Wechselstationen an.Ein Zapfsystem bietet eine kontinuierliche Versorgung unterschiedlicherLösemittel an.Mit der automatischenFassumschaltung imSicherheitsschrank isteine kontinuierlicheVersorgung gewährleistet.The automatic containerchangeover in the safetycabinet ensures thecontinuous supply.Mit Unterbauten auf Rollen sind Sie flexibel.With movable underbench units on castors you arealways flexible.Die Säure oder Lauge kann überaufgeschraubte Einfülltrichter direktin die Kanister entsorgt werden.Through screw-mounted safety funnels,acids and alkalis can be directly disposedof into the containers.<strong>SCALA</strong> | Überblick25


An overview of the <strong>SCALA</strong>Laboratory Furniture systemby herbert.scherer@waldner.de (deutsche Version siehe Seite 22)The newly designed <strong>SCALA</strong> laboratory furniture systemoffers a significantly wider product range. The entireproduct range is sub-divided into 8 product groups:• Product group 1 – Fume cupboards• Product group 2 – Service modules• Product group 3 – Laboratory benches and sinks• Product group 4 – Storage cupboards• Product group 5 – Supply and disposal• Product group 6 – School• Product group 7 – Services• Product group 8 – AccessoriesFume cupboards<strong>SCALA</strong> provides customers with immediate effect two generaldesigns of fume cupboards:Fume cupboards with services on baffle have an only 25 mmwide side post and thus provide maximum access width,and at the same time improved ergonomics, thanks to aninclined operating surface beneath the worktop of the fumecupboard.Fume cupboards with services on side walls provide controlunits on 100 mm wide side service panels. The associatedextraction points and sinks are fully integrated into the sidewalls of the fume cupboard.Fume cupboards with services on baffle and on side wallsare available with Secuflow supportive flow technology,which has also been further developed. With this system, ithas been possible to reduce the extract air volume by 33%compared to conventional extract air fume cupboards andthus again to reduce the investment and operating costs forthe laboratory operators.26 <strong>SCALA</strong> | overview


Service modulesStorage cupboardsServicing additional national markets needs us to react withspecial service supply systems. <strong>SCALA</strong> offers, over and abovetraditional service spines, further service modules, such asservice booms, service modules, worktops and wall ducts.The central element in this is the service duct. This can beeither horizontal or vertical: the service duct provides maximumflexibility in the supply of energy and in layout designin the laboratory in all installations.A further component of the service duct is the integral rail.It provides laboratory workers with the option of adaptingdifferent equipment systems, such as reagent repositories,scaffold points etc., at any time.Storage space has been maximised in that the drawer compartmentsnow reach right up to the worktop. Four adjustablerollers with larger diameters provide even more convenienceand tilting security on roller underbench units.Supply and disposalWe have paid particular attention to special requirements inlaboratory operations. <strong>SCALA</strong> provides a variety of convenientoptions, ranging from manual change containers to fullyautomatic pump and change stations.Laboratory benches and sinksThe cantilever construction is new here. Over and abovethe complete leg freedom that this offers, suspended underbenchunits can now be easily pushed out beyond the facesof the worktops, independently of the modular grid. Slidingelements, such as “Sekretär” or “Assistent”, which can bemoved to wherever they happen to be needed, are also newhere.Mit dem Nussbaum-Dekor von <strong>SCALA</strong> können in der LaboreinrichtungAkzente gesetzt werden.The <strong>SCALA</strong> walnut veneer sets special highlights in the laboratory design.Der Medienflügel kann in seiner höchsten Aufbaustufe erheblich mehrMedien aufnehmen als sein Vorgängermodel.The service wing with the highest expansion stage accommodates many moreservices than the previous model.<strong>SCALA</strong> | overview27


innovativ – ÖKOLOGISCH – flexibelDer neue Medienflügel als Baustein des intelligenten Modulsystemsvon michael.putz@waldner.deEine Kernkompetenz unseres Unternehmens ist es, den Kunden einenlanglebigen und im technologisch-pädagogischen Sinne modularenSystembaukasten anzubieten. Unterschiedlichste Varianten der Konfigurationbieten diesen die Möglichkeit, bedarfsgerecht und effizientzu planen. Damit erreichen wir enorme Einsparpotentiale sowohl beimEinbau, der Umsetzung als auch bei Erweiterungenbestehender Systeme und garantieren geringste Eingriffein die Bausubstanz.Mit den drei Dimensionen des neuen Medienflügels undder modularen Bauweise lässt er sich optimal an diegewünschten Einsatzbereiche, sowie die unterschiedlichausgeprägten Gebäude- und Raumstrukturen unserer Kundenanpassen.Von außen einsetzbare Funktionsmodule bilden hierbei dieerste Dimension. In der zweiten Dimension werden unterschiedlicheSegmentlängen zwischen 900 mm und 1500 mmdefiniert, um Raumlängen perfekt ausnutzen zu können.Die dritte und zugleich wichtigste Dimension ist die Möglichkeiteiner Modulerweiterung und der bedarfsgerechtenReduzierung im Falle einer Verringerung der Anforderungen.Es besteht somit jederzeit die Möglichkeit einerkostengünstigen Anpassung an neue Herausforderungender täglichen Arbeit.Eine dritte Ebene bildet der Raum zwischen Medienflügelund Arbeitstisch. Hier kann nunmehr mittels des Rapido-EM die Medienentnahme durch jeden Schüler sitzend oderstehend erfolgen. Verschiebbar über die gesamte Länge desMedienflügels und verstaubar in der Mediengarage, gewinnenunsere Auftraggeber nahezu grenzenlose Gestaltungsfreiheitinnerhalb der Unterrichtsräume. Gleichzeitig wirdkonform zur Arbeitsstättenverordnung die Mobilität allerunserer Module und somit die Sicherheit durch freie Fluchtwegegewährleistet.Somit wird eine Versorgung verschiedenster Medien – vonder Beleuchtung, über Akustik, EDV, Gas und Wasser –möglich und sorgt damit für die Geeignetheit des Systems inallgemeinen Unterrichtsräumen wie auch innovativen Fachunterrichtsräumender Gegenwart und der Zukunft.28 <strong>SCALA</strong> | Medienflügel


innovativ – environmental – flexiblethe new service wingby michael.putz@waldner.deIn three Dimensions and with a modular design, the newservice wing is even more adaptable than before: functionalmodules that can be inserted from outside form the firstdimension. In the second dimension, a range of segmentlengths of between 900 mm and 1,500 mm are defined, inorder to be able to perfectly utilise the full length of a room.The third and, at the same time, most important dimensionis the possibility of extending or reducing it in a tailoredmanner in the event that requirements are downsized.Yet that’s not all. Over and above innovation and flexibility,the development of this has involved a high degree ofenvironmental awareness, which has ultimately also beenincorporated into the product. Thus, for example, when itis combined with the VelaEs light and acoustic sail, there isan opportunity of saving energy, irrespective of the height ofthe ceiling. Compact-sized extract air systems with energysavingfan motors also contribute to the overall energydesign, as does the demand-led supply and disposal of otherservices.Den Medienflügel gibt es jetzt in mehreren Ausbaustufen,hier z.B. die Vollversion, Variante 3.The service wing is now available in several expansionstages, here – e.g. – as a complete version, variant 3.Doch das ist noch nicht alles. Neben Innovation und Flexibilitätwurde bereits bei der Entwicklung ein hohes Maß anÖkologie angestrebt und letztlich erfolgreich umgesetzt. Sobesteht z.B. in Kombination mit dem Licht- und AkustiksegelVelaEs die Möglichkeit, raumhöhenunabhängig, Energie zusparen. Gering dimensionierte Abluftanlagen mit energiesparendenLüftermotoren tragen genauso zum energetischenGesamtkonzept bei, wie eine bedarfsgerechte Ver- und Entsorgunganderer Medien.Die von unserem Produkt erreichbare Senkung des CO 2 -Ausstoßes und die damit einhergehende Betriebskostenverringerungzeigen Qualität und Umweltbewusstsein gleichermaßen.Es ist damit gelungen, ein innovatives, flexibles und gleichzeitigökologisches Produkt zu präsentieren, das die <strong>Waldner</strong>Labor- und Schuleinrichtungen GmbH als technologischenMarktführer europaweit bestätigt und das Unternehmenin die Lage versetzt, den Marktanteil weltweit stetigzu steigern.Blick in einen Praktikumsraum: Der neue Medienflügel in Verbindungmit dem Geräte-Rack und einer Wasserstation.View of a practical training room: the new service wing in combinationwith the instrument rack and a water station.<strong>SCALA</strong> | Service Wing29


Achema 2009 vermittelt Aufbruchstimmung und lässt<strong>Waldner</strong> Process Systems positiv in die Zukunft blickenvon benjamin.sauterleute@waldner.de (english version see page 32)Die diesjährige Achema in Frankfurt konnte trotz schlechter Wirtschaftslage stabileBesucher- und Ausstellerzahlen verzeichnen. Diese positive Bilanz lässt sichauch auf den Auftritt von <strong>Waldner</strong> Process Systems übertragen. Der 160m 2 großeStand war vom ersten Tag an sehr gut besucht und es konnte ein Besucherzuwachsvon 15% verzeichnet werden.Erstmals präsentierte sich Process Systems dieses Jahrzusammen mit der Firma Hecht Automatisierungssystemeaus Bodnegg, welche ihr „Automatisches Partikelmesssystem(ASIP)“ präsentierte. Dieses kann auch in sterile <strong>Waldner</strong>-Isolatoren integriert werden. Der komplett neu gestalteteGemeinschaftsstand wurde von den Besuchern mit sehrgroßem Interesse und Begeisterung angenommen.Mittelpunkt des Standes bildeten zwei Theken, an welchendie Besucher ganztägig mit Snacks und Getränken versorgtwurden. Zu sehen gab es auf dem Stand von Process Systemseine Vielfalt aus allen Produktbereichen des Geschäftsbereichs.Aus dem Bereich Isolatoren präsentierte ProcessSystems einen Isolator, der im Inneren mit Halar beschichtetwurde, da in ihm ein sehr korrosives Produkt gehandeltwird, dem Edelstahl ohne eine Beschichtung nicht standhaltenwürde.Process Systems MessegesprächeProcess Systems tradeshow discussions<strong>Waldner</strong> Projektgespräch<strong>Waldner</strong> project discussion30 Process systems | Achema 2009


Seitlicher Blick auf den Messestand – die Ruhe vor dem Sturm.View of the booth from the side – the quiet before the storm.Aus dem Bereich Trocknungstechnik wurde den Messebesuchernein Hordenumlufttrockenschrank aus Hastelloy vorgestellt,und auch die neue 200 Liter Pilotanlage für RührundKochversuche zog zahlreiche Blicke auf sich. MobileAnsatz- und Pufferbehälter mit einem Volumen von 80 bis500 Liter komplettierten das vorgestellte Produktprogramm.Fasziniert waren die Besucher auch von dem WeinfüllerDOSOMAT KA60, welcher nahezu ganztägig im Einsatz warund sich als wahrer Publikumsmagnet darstellte (siehe dazuauch Bericht über die Anuga-Messe).Durch die lokale Nähe der beiden <strong>Waldner</strong>-Messeständeergab sich die Möglichkeit, mit interessierten Besucherneinen Blick auf den Stand der Schwesterfirma <strong>Waldner</strong>Laboreinrichtungen werfen zu können. Den Besuchernkonnte das Unternehmen <strong>Waldner</strong> dadurch ganzheitlichpräsentiert werden.Die Grundlagen zum erfolgreichen Verkauf sind mit der Darstellungder technischen Leistungsfähigkeit geschaffen. Nungilt es das vorhandene Interesse der Besucher in konkreteAufträge umzuwandeln.DOSOMAT KA60 Weinabfüller – ein Publikumsmagnet.DOSOMAT KA60 wine bottler – a crowd puller.Process systems | Achema 200931


Achema 2009 conveys a spirit of optimism and enables<strong>Waldner</strong> Process Systems to look positively towards the futureby benjamin.sauterleute@waldner.de (deutsche Version siehe Seite 30)This year’s Achema in Frankfurt reported stable visitor and exhibitor figures in spite ofthe poor economic climate. This positive feel could also be found on the <strong>Waldner</strong> ProcessSystems stand. The 160m 2 stand had a very large number of visitors on the first day, agrowth rate of 15%.Process-SystemsMesseteamProcess Systemstradeshow teamIsolator mitHalarbeschichtungIsolator withHalar coatingNeue Technikum-Pilot-Anlage mit 200 l Nutzvolumen für Versuchein Wangen oder beim Kunden vor Ort.New pilot plant with 200 l useable volume for experiments in Wangenor on the customer's premises.For the first time, Process Systems was exhibiting thisyear with Bodnegg-based Hecht Automatisierungssysteme,which was exhibiting its “ASIP Automatic ParticleMeasuring System”. This can also be integrated into sterile<strong>Waldner</strong> isolators.In addition the most diverse products from the ProcessSystems division range were also on show. 1 isolator withhalar coating for the handling of very corrosive products, 1hastelloy recirculating air tray drying cabinet, 1 200 litrepilot system for agitation and cooking tests, portable processand storage vessels with volumes ranging from 80 – 500litres and the almost famous Dosomat KA60 wine filler.As the two <strong>Waldner</strong> exhibition stands were situated close toeach other, there was an opportunity for interested visitorsto take a look at the stand of our sister company WALDNERLaboreinrichtungen. This enabled visitors to gain an impressionof the entire WALDNER corporation.Messestandkurz vor ÖffnungThe booth just beforeit was openedThe foundation for successful sales is laid with the presentationof a product’s technical performance. Now it is a caseof translating the interest on the part of the visitors intoconcrete orders.32 Process systems | Achema 2009


<strong>Waldner</strong> auf der Anuga FoodTec in Köln<strong>Waldner</strong> at Anuga FoodTec in Colognevon/by karl.angele@waldner.deDie diesjährige Anuga FoodTec dauerte vom 10. März bis zum Freitag, den 13. März.Dass dieses „Unglücksdatum“ auf reinem Aberglauben beruht, zeigte die Schlussbilanz:Entgegen aller pessimistischer Vorhersagen aufgrund der momentanen Wirtschaftskriseverlief die Anuga FoodTec für <strong>Waldner</strong> von der ersten Stunde an hervorragend.Das vielseitige Maschinen-Angebot auf dem <strong>Waldner</strong>-Messestandhat Kunden aus allen Lebensmittelbereichenangezogen. Modernes Design sowie neueste Servo-Technikbei DOSOMAT Rund- und Längsläufern, Traysealer sowieKombipacker (Kartonaufrichter und Sammelpacker) undeine maximale Flexibilität der Maschinen haben die Besuchertotal begeistert. Eine hochmoderne Pilot-Kochanlageaus unserem Geschäftsbereich Process Systems sowie derkleine Weinfüller DOSOMAT KA60 (Herrn Angeles Geburtstagsgeschenkvon seiner Belegschaft) waren weitere Anziehungspunkteauf unserem Messestand.Der <strong>Waldner</strong> Messestand kurz nach Öffnung.The <strong>Waldner</strong> booth just after it had been opened.Erfreulicherweise konnte <strong>Waldner</strong> während der Messe einigegute Aufträge abschließen und es kam der Spruch auf:„Wenn das die Wirtschaftskrise ist, dann kann diese ruhignoch eine Weile dauern“.Nach Angaben der Messegesellschaft kamen 34.000 Besucheraus 114 Ländern, davon 43 Prozent aus dem Ausland.Jederzeit in Aktion: Das <strong>Waldner</strong> Messeteam.Always in action: The <strong>Waldner</strong> tradeshow team.Intensive Gespräche über die Technik – „dasSalz in der Suppe“./Intensive discussions about thetechnology – everything it takes.This year’s Anuga FoodTec ran from 10 March to Friday13 March. The diverse range of machinery on <strong>Waldner</strong>’sexhibition stand attracted customers from all of the differentfood sectors. Contemporary design and the latest servotechnology with DOSOMAT rotary and in-line machines,tray sealers and combi packers (carton erectors and bulkpackers) and the maximum flexibility the machinery totallyinspired the visitors. An ultra-modern pilot cooking plantfrom our Process Systems division was a further draw forvisitors on our exhibition stand.According to figures published by the exhibition organisers,Anuga FoodTec attracted a total of 34,000 visitors from 114countries, 43 percent of whom came from abroad.Gute Stimmung – kein Wunder bei so gutemMesseverlauf./Everybody in a good mood – notsurprising as the tradeshow was so successful.Process systems | Anuga Food-Tec 200933


30 Millionen Kisten frische Früchte30 millions of boxes with fresh fruitvon/by karl.angele@waldner.deDie Del Monte Food Company verarbeitet an ihrem Standort in Modesto/Kalifornienfrische Früchte. Daraus entsteht eine breite Palette von Fruchtmischungen undObstsalaten, vorwiegend aus Pfirsichen, Ananas, Kirschen, Birnen und Aprikosen.Die Abfüllung erfolgt dabei in verschiedene Behältergrößen in Dosen, Gläser undBecher. <strong>Waldner</strong> DOSOMAT hat für die Befüllung der hochwertigen Produktemittlerweile einige Anlagen geliefert und beim Qualitätsranking der Maschinenlieferantenüberdurchschnittlich gut abgeschnitten.Der Standort Modesto in Kalifornien (USA) hat enormeAusmaße. Die sind auch notwendig, um jährlich 30Millionen Kisten mit frischen Früchten zu verpacken. InModesto wird auf einer Fläche von 84 Morgen (ca. 34 ha),500.000 sqft. (ca. 4,6 ha) Produktionsfläche und 1.000.000sqft. (ca. 9,3 ha) Lagerfläche produziert.Für den Bereich der Abfüllung in Becher hat <strong>Waldner</strong>bei Del Monte in Modesto/Kalifornienseit einiger Zeit DOSOMAT-Längsläufer mit24 Bahnen laufen, die Höchstleistungenerzielen und 24 h am Tag, 7 Tage dieWoche mit höchster Zuverlässigkeit dieBecherabfüllung für Del Monte erledigen.Auf Grund der ausgezeichnetenAkzeptanz unserer Maschinen beim Kundenin Kalifornien sind inzwischen weitere Maschinen für DelMonte nach Mexiko geliefert worden. Am dortigen Standortin Montemorelos sind zu Beginn dieses Jahres zwei<strong>Waldner</strong> Traysealer vom Typ InterSeal in Produktiongegangen. Der Trend zur Abfüllung in Kunststoffbecherals Alternative zur Konservendose istfür diese Produkte steigend. Deshalb sind bereitsweitere Maschinen zur Lieferung vorgesehen.Bei Del Monte wurden vor kurzem intern verschiedeneMaschinenlieferanten mittels einer Bewertungsmatrix verglichenund ein Qualitätsranking erstellt. Besonders erfreulichesErgebnis dabei für die <strong>Waldner</strong>-Sparte DOSOMAT:sowohl die DOSOMAT Füll- und Verschließmaschinen alsauch Projektmanagement und Organisation von <strong>Waldner</strong>erfüllen demnach die Anforderungen von Del Monte in hervorragenderWeise. Dies in Verbindung mit den positivenErfahrungen aus der Zusammenarbeit bei den bisherigenMaschinenaufträgen eröffnet uns somit die besten Perspektivenfür zukünftige Projekte mit Del Monte.The Del Monte Food Company processes fresh fruit in itsplant in Modesto/California. This produces a wide rangeof fruit mixtures and fruit salads, primarily consisting ofpeaches, pineapples, cherries, pears and apricots. The fruit isthen filled into tins, glass jars and containers of different sizesusing <strong>Waldner</strong> Dosomats.Over a production area of 500,000 sq. ft. a number ofDOSOMAT in-line machines are currently working atmaximum capacity over 24 lanes. The Dosomats operateexceptionally reliably 24 hours a day, 7 days a week andensure that 30 million crates of fresh fruit can be packagedevery year. Further machines have been supplied to Del Montein Mexico, not simply on account of the excellent performancerating they have received from Del Monte’sinternal quality ranking. This opens uppromising prospects of future projectswith Del Monte.34 Dosomat | Project


Herzlichen GlückwunschCongratulationWir gratulieren zum 40-jährigen JubiläumOur congratulations on their 40th anniversaryAlfons Detzel 03.03.2009Manfred Peters 16.06.2009Wir gratulieren zur Hochzeit...Our congratulations on their wedding...Yakub KeskinMichael Louhs…zum 25-jährigen Jubiläum...on their 25th anniversaryKonrad Kreuzer 01.01.2009Helmut Merk 01.01.2009Bruno Gmünder 01.04.2009…zum 10-jährigen Jubiläum...on their 10th anniversaryHubert Englmann 01.01.2009Annabelle Göhl 01.01.2009Larissa Kohl 01.01.2009Bernd Schoeler 01.01.2009Albrecht Rüdiger 11.01.2009Herbert Weber 01.02.2009Rüdiger Leesten 01.03.2009Klaus Ohlinger 01.04.2009Dirk Collins 01.05.2009Erwin Berger 01.06.2009Jürgen Jankowski 01.06.2009Thomas Bodenmüller 15.06.2009Wir gratulieren zum Nachwuchs…Congratulations on the birth of your son/daughter...Annabelle Göhl Ben 24.07.2008Christian Kern Luise 28.11.2008Olaf Giehl Nils 06.01.2009Marcus Fuchs marcel 18.02.2009Hubert Rist sara Sabine 06.02.2009Thomas Ruderer Max 09.04.2009Thomas Bodenmüller Nils 21.04.2009Anja Rieck Paul 06.04.2009Alfred Rrukaj simon 03.05.2009Christoph Eggers Lisa 05.05.2009Wir begrüssen...Our congratulations on the new arrival...…LaborGeorg Dietrich 01.01.2009Karin Neyer 07.01.2009Thomas Frick 19.01.2009Christian Müller 19.01.2009Michael Kraus 01.03.2009…HoldingSener Öztürk 01.12.2008ImpressumHerausgeberHermann WALDNER GmbH & Co. KGPostfach 1562, D-88231 Wangen im AllgäuTelefon 0 75 22 / 9 86-0, Fax / 986-2 80, www.waldner.deFirmenzeitung für Geschäfts freunde, MitarbeiterInnenund Freunde der <strong>Firmengruppe</strong> WALDNER.Der WALDNER-Brief erscheint zwe i mal jährlich.Redaktion:wolfgang.sailer@waldner.de, birgit.burger@waldner.deGestaltung: us@atelier-am-see.comDruck: Druckerei Würzer, WangenInternal35


Startschuss für NeubaUGo-ahead for the new buildingvon/by birgit.burger@waldner.deSo soll die neue Produktionshalle in Verbindung mit dem Wareneingang Endedieses Jahres ausschauen.This is how the new production hall and the incoming goods department will look by theend of the year.Mit dem offiziellen Spatenstich haben der Beirat unddie Geschäftsführung von <strong>Waldner</strong> den Startschussfür den Neubau der 7.000 m 2 großen Produktionshalle fürWALDNER Laboreinrichtungen gegeben. Die Halle, mit einerInvestition von insgesamt 8 Mio. E für Gebäude und Maschinenpark,ist der erste Bauabschnitt eines Gesamtkonzepts,in das das Unternehmen ca. 20 Mio. E investieren wird. „Wirwollen uns jetzt schon wieder aufstellen, dass wir beim Aufschwungdabei sind.“, erklärte Dr. Waiblinger, Beiratsvorsitzender,den Anwesenden beim Spatenstich. Zudem soll mitdem Bau der Standort Wangen auf lange Sicht wettbewerbsfähiggemacht und somit gesichert werden. OberbürgermeisterLang überbrachte dazu die Baugenehmigung der StadtWangen und bedankte sich bei der Unternehmensführungfür die erneute Investition in den Standort.Dr. Heinz-Uli Waiblinger (Beiratsvorsitzender) begrüßt zum offiziellen Spatenstich.Dr. Heinz-Uli Waiblinger (chairman of the advisory board) welcomes everyone at theofficial ground-breaking ceremony.Im WALDNER Brief 2/2009 werden wir noch ausführlicherüber das Bauprojekt berichten.With the official ground-breaking ceremony, the <strong>Waldner</strong>advisory and management boards gave the goaheadfor the new construction of the 7000 m 2 productionhall for WALDNER Laboreinrichtungen. A total of 8 millionE will be invested for the building and machinery of the newproduction hall which is the first construction phase of ageneral concept that will cost the company approximately20 million E.We will report about this construction project in moredetail in the WALDNER letter 2/2009.Michael Lang, Oberbürgermeister der Stadt Wangen, überbringt die Baugenehmigungund ein Spiel, bei dem auch gebaut werden muss. Michael Lang, Lord Mayorof the town of Wangen, hands over the building permit and a game that includes building.Jürgen Liebsch (Geschäftsführer/CEO WALDNER Laboreinrichtungen), MichaelLang (Oberbürgermeister/Lord Mayor), Konrad Kreuzer (Geschäftsführer/CEOWALDNER Laboreinrichtungen), Karl Angele (Geschäftsführer/CEO HermannWALDNER), Franz Müller (Beirat/advisory board), Dr. Heinz-Uli Waiblinger (Beiratsvorsitzender/chairmanof the advisory board) und Helmut Hirner (Geschäftsführer/CEOWALDNER Holding) beim offiziellen Spatenstich im Mai/at the officialground-breaking ceremony in May.Versammelten sich zum Startschuss des Neubaus/They gathered for the go-ahead ofthe new building: Franz Müller (Beirat/advisory board), Erich Hoos (selbstständigerBaubetreuer/self-employed construction advisor), Stefan Forkefeld (Goldbeck GmbH),Helmut Hirner (Geschäftsführer/CEO WALDNER Holding), Markus Leicht (GoldbeckGmbH), Michael Lang (Oberbürgermeister/Lord Mayor), Konrad Kreuzer (Geschäftsführer/CEOWALDNER Laboreinrichtungen), Dr. Heinz-Uli Waiblinger (Beiratsvorsitzender/chairmanof the advisory board), Jürgen Liebsch (Geschäftsführer/CEO WALDNER Laboreinrichtungen), Karl Angele (Geschäftsführer/CEO HermannWALDNER), Wolfgang Benk (Team Neubau/team new building) und Dieter Stelzer(Team Neubau/team new building) – auf dem Bild fehlt: Peter Wanner (Geschäftsführer/CEOWALDNER Laboreinrichtungen) Verantwortlicher bei <strong>Waldner</strong> für denkompletten Neubau/<strong>Waldner</strong> responsible for the entire new building.Anton-<strong>Waldner</strong>-Straße 10–16D-88239 Wangen im AllgäuTelefon 0 75 22 / 9 86-0Telefax 0 75 22 / 9 86-2 80

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