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premieren 2012 / 13 im grossen haus - Vorarlberger Landestheater

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ensembLe und GÄste<br />

am VORaRLbeRGeR<br />

LandestheateR<br />

Sc<strong>haus</strong>pieler<br />

adeLheid bRÄu *<br />

adelheid bräu begann ihre Karriere am<br />

münchner Volkstheater als marie in „Liliom“. es<br />

folgten engagements am staatstheater braunschweig,<br />

dem bayerischen staatssc<strong>haus</strong>piel<br />

münchen, staatstheater Wiesbaden, am sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong><br />

Wien und am theater ingolstadt.<br />

adelheid bräu spielte u.a. Gretchen in „Faust“,<br />

den Puck <strong>im</strong> „sommernachtstraum“, cordelia<br />

in „König Lear“, natascha in „drei schwestern“,<br />

sonja in „Onkel Wanja“ u.v.a. sie arbeitete mit<br />

Regisseuren wie amelie niermeyer, martin Kusej,<br />

Ruth drexel, annegret Ritzel, hans Gratzer<br />

und christian stückl. am VLt war sie u.a. in<br />

der Rolle der <strong>haus</strong>hälterin ambrosia in „die<br />

Pfarr<strong>haus</strong>komödie“, als spelunken-Jenny in<br />

brechts „die dreigroschenoper“ und als Karen<br />

in „Freunde zum essen“ zu sehen.<br />

heide caPOViLLa *<br />

studierte an der sc<strong>haus</strong>pielschule Krauss in<br />

Wien. seit 1985 freie sc<strong>haus</strong>pielerin und Regisseurin,<br />

inszeniert hörspiele, macht Features<br />

und gestaltet hörspiele. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong><br />

spielte sie in essigs „die Glückskuh“<br />

und in tschechows „an der Großen straße.“<br />

LauRa LOuisa GaRde *<br />

sie absolvierte ihr studium am max Reinhardt<br />

seminar in Wien und war u.a. in den Produktionen<br />

„Zementgarten“ von e. mcewan, als emilia<br />

in „emilia Galotti“ und in „Othello“ zu sehen.<br />

am VLt spielte sie die elmire in „tartuffe“ sowie<br />

die Lady milford in „Kabale und Liebe“.<br />

66<br />

KatRin hauPtmann **<br />

ausbildung am Kärntner Landeskonservatorium.<br />

sie spielte u.a. am stadttheater Klagenfurt, an<br />

der neuen bühne Villach und am Volkstheater<br />

Wien. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> spielte sie<br />

in den vergangenen spielzeiten u.a. die Rolle der<br />

marie in „Woyzeck“, Lady anne in „Richard iii.“,<br />

die „duftsammlerin“, Katja in „das interview“,<br />

irma in „die Pfarr<strong>haus</strong>komödie“, mercedes degás<br />

in „die Grönholm-methode“, in „Kindsmord“<br />

und in „Reigen“. 2010 erhielt sie die Fördergabe<br />

des Landes Vorarlberg für Kunst.<br />

andReas JÄhneRt **<br />

andreas Jähnert absolvierte seine schau-<br />

spielausbildung an der berliner schule für sc<strong>haus</strong>piel,<br />

nachdem er zum Großflächendesigner<br />

(Landwirt) in thüringen ausgebildet wurde. er<br />

trat bereits an verschiedenen bühnen auf, z.b.<br />

am Fränkischen theater maßbach, <strong>im</strong> sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong><br />

neubrandenburg, an der Komischen<br />

Oper berlin, bei den schwetzinger schlossfestspielen,<br />

an den Wuppertaler bühnen und am<br />

Galli theater berlin. am VLt spielte er u.a. den<br />

carlo Kovacs in „schöne Freunde“, in „Peer<br />

Gynt“, „in den alpen“ von Jelinek, in „Reigen“<br />

von schnitzler, in „tartuffe“ von moliére und<br />

den hofmarschall von Kalb in „Kabale und Liebe“<br />

sowie Lai Fu in „Lebensansichten zweier hunde“.<br />

auf der Leinwand war er zuletzt in „anonymous“<br />

von Roland emmerich zu sehen.<br />

LuKas KientZLeR<br />

der absolvent der anton bruckner universität<br />

Linz schloss sein sc<strong>haus</strong>pielstudium 2010 ab<br />

und sammelte bühnenerfahrung in diversen<br />

Gastengagements am <strong>Landestheater</strong> Linz und<br />

am stadttheater aalen. am VLt war er u.a. in<br />

Jelineks „in den alpen“ und als mads moen und<br />

der Krumme in „Peer Gynt“ zu sehen. Zuletzt<br />

spielte er Ferdinand in „Kabale und Liebe“, Wang<br />

chai in der österreichischen erstaufführung<br />

von „Lebensansichten zweier hunde“ und den<br />

jungen herrn in „Reigen“.<br />

max<strong>im</strong>iLian LaPReLL *<br />

max<strong>im</strong>ilian Laprell erhielt seine ausbildung am<br />

max Reinhardt seminar in Wien und arbeitet<br />

sowohl fürs theater als auch für Film und Fernsehen.<br />

am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> spielte<br />

er u.a. den Kooperator in „die Pfarr<strong>haus</strong>komödie“<br />

und die titelrolle in shakespeares „Richard<br />

iii.“ Zuletzt war er als dompteur in „die macht<br />

der Gewohnheit“ und als mackie messer in „die<br />

dreigroschenoper“ zu sehen.<br />

aLexandeR JuLian meiLe<br />

ausbildung am max Reinhardt seminar in Wien.<br />

am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> spielte er u.a. den<br />

Grafen in „die Riesen vom berge“, den Piloten in<br />

„der kleine Prinz“, henry in „that Face – szenen<br />

einer Familie“ und den jungen thomas bernhard in<br />

„in der höhe“. außerdem war er als buckingham<br />

in „Richard iii.“, in der titelrolle in ibsens „Peer<br />

Gynt“, als sekretär Wurm in „Kabale und Liebe“<br />

und als dichter in „Reigen“ zu sehen. in dem Kinofilm<br />

„Vielleicht in einem anderen Leben“ unter der<br />

Regie von elisabeth scharang, der <strong>im</strong> Januar 2011<br />

Premiere hatte, spielte er den ss-Obersturmbannführer<br />

hans schöndorf.<br />

* Gast / ** für einen teil der spielzeit<br />

maRKus menZeL *<br />

markus menzel studierte am max Reinhardt<br />

seminar Wien. der theater- und Filmsc<strong>haus</strong>pieler<br />

arbeitete u.a in erfurt, meiningen, münchen und<br />

salzburg. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> spielte<br />

er bisher u.a. die Rolle des Journalisten in „das<br />

interview“, in „Peer Gynt“ war er als schmied aslak<br />

und als Knopfgießer zu sehen. Zuletzt stand er<br />

in bregenz als Gabe in „Freunde zum essen“ und<br />

als Graf in „Reigen“ sowie als Polizeichef brown in<br />

„die dreigroschenoper“ auf der bühne.<br />

aLexandRa-maRia nutZ<br />

ausbildung bei barbara crobath und burgschau-<br />

spielerin dorothee hartinger. War in freien<br />

theaterproduktionen zu sehen, u.a. <strong>im</strong> Wiener<br />

WuK. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> spielte<br />

sie u.a. Paris in „Romeo und Julia(n)“ sowie die<br />

titelrollen in „der kleine Prinz“, „eiskind“ und<br />

„undine geht“, das Kindermädchen in arno<br />

Geigers „schöne Freunde“, die nane in „die<br />

Glückskuh“, den trollkönig und solveig in „Peer<br />

Gynt“ und die sophie in „Kabale und Liebe“.<br />

maRtin OLbeRtZ *<br />

martin Olbertz studierte an der hochschule für<br />

sc<strong>haus</strong>pielkunst „ernst busch“. Zu seinen wesentlichen<br />

stationen gehörten unter vielen anderen<br />

das staatstheater schwerin und das schiller<br />

theater berlin. er lebt als freier sc<strong>haus</strong>pieler<br />

und Regisseur in berlin. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong><br />

spielte er u.a. als carlo in „schöne<br />

Freunde“ von arno Geiger, als herr salz in „der<br />

Lebkuchenmann“, als schriftsteller Paul sheldon<br />

in „misery“ und zuletzt als musikmeister miller in<br />

„Kabale und Liebe“. Zudem inszenierte Olbertz<br />

für das VLt die österreichische erstaufführung<br />

von „Lebensansichten zweier hunde“.<br />

67


heLGa PedROss *<br />

helga Pedross begann ihre künstlerische<br />

Laufbahn an der schaubühne berlin unter Peter<br />

stein. sie spielte u.a. am stadtheater Freiburg,<br />

am theater Luzern, an den Vereinigten bühnen<br />

Freiburg, in meran, basel und den salzburger<br />

Festspielen und am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong>,<br />

wo sie u.a. als Frau Peachum in „die dreigroschenoper“,<br />

dirne in „Reigen“ und als Frau miller<br />

in „Kabale und Liebe“ zu sehen war.<br />

WOLFGanG PeVestORF *<br />

Wolfgang Pevestorf kommt aus bernburg in<br />

sachsen-anhalt und besuchte die staatliche<br />

sc<strong>haus</strong>pielschule in Rostock. engagements in<br />

Wittenberg und döbeln. 1985 ging er in die bRd<br />

und spielte in Remscheid, coburg, hof und in<br />

castrop-Rauxel. seit 1999 spielt er am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong>, zuletzt war er als die<br />

Grüne in „Peer Gynt“ und als Wirt tichon in<br />

tschechows „an der Großen straße“ zu sehen.<br />

maRiO PLaZ **<br />

ausbildung und beginn der sc<strong>haus</strong>pielkarriere<br />

an der salzburger elisabethbühne. Langjähriges<br />

ensemblemitglied am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong>.<br />

Zuletzt verkörperte er u.a. Vater montague<br />

in „Romeo und Julia(n)“, den Laternenanzünder<br />

und andere Planetenbewohner in „der kleine<br />

Prinz“ sowie den Lehrer Klamm in „Klamms<br />

Krieg“. er war Flitsch, die maus, in dem musical<br />

„der Lebkuchenmann“ und begriffenfeldt in<br />

„Peer Gynt“. in der vergangenen spielzeit war<br />

er u.a. als spielwarenhändler in „das mädchen<br />

mit den schwefelhölzern“ zu sehen.<br />

heLmut RÜhL *<br />

er absolvierte sein sc<strong>haus</strong>pielstudium am mozar-<br />

teum in salzburg. 1979 wurde er direkt ans burg-<br />

theater Wien engagiert, wo er als Vlas in Gorkis<br />

„sommergästen“ unter der Regie von ach<strong>im</strong><br />

benning debütierte. unter dieter Giesing spielte<br />

er in Wedekinds „Frühlings erwachen“ den mo-<br />

ritz stiefel. Weitere Produktionen folgten. unter<br />

anderem arbeitete helmut Rühl mit George<br />

tabori, marty Fried und Walter Lott am theater<br />

der Kreis in Wien; ein engagement am theater<br />

bremen folgte, hier spielte er unter anderem<br />

den ui in brechts „der aufhaltsame aufstieg des<br />

arturo ui“ und den estragon in becketts „Warten<br />

auf Godot“. Weitere engagements hatte er bei-<br />

spielsweise in Wiesbaden und dortmund, wo er<br />

den mephisto in Goethes „Faust“ spielte. helmut<br />

Rühl ist auch in Film- und Fernsehproduktionen<br />

erfolgreich. in bregenz spielte er u.a. enrique<br />

Font in „die Grönholm-methode“ und den Jongleur<br />

in „die macht der Gewohnheit“.<br />

michaeL schiemeR<br />

spielte u.a. am theater in der Josefstadt und<br />

an den Kammerspielen Wien. Gehört seit der<br />

spielzeit 2006/07 zum ensemble des <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong>s und leitet dort außerdem<br />

erfolgreich den Jugendclub der <strong>13</strong>- bis 16-Jährigen.<br />

Führt seit 2008 Regie für den türkischen<br />

Kulturverein „mOtiF“ in bregenz. am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> spielte er u.a. Pater Lorenzo<br />

in „Romeo und Julia(n)“, notarius Falk in „der<br />

talisman“ sowie die hauptrolle in „mahlzeit!“.<br />

mit dem Verein „mOtiF“ führte er auch Regie<br />

für „Liebien“; in der letzten spielzeit wirkte er<br />

in „das mädchen mit den schwefelhölzern“ und<br />

„die dreigroschenoper“ mit. michael schiemer ist<br />

mitarbeiter in der sparte Junges <strong>Landestheater</strong>.<br />

Lisa-maRia sexL *<br />

die gebürtige tirolerin absolvierte ihre ausbil-<br />

dung am Konservatorium Wien. sie spielte während<br />

ihrer ausbildung am sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> Wien in<br />

„Keinem Keiner“. sie spielte am Wiener burgtheater<br />

in „helena“ und war teil des „stückefestes<br />

2010“ am Wiener burgtheater. 2011 war sie in<br />

„der Kaktus“ <strong>im</strong> theater in der drachengasse<br />

und bei den schlossfestspielen Kobersdorf, 2011<br />

in „der eingebildete Kranke“ zu sehen. außerdem<br />

hatte sie gesanglich zahlreiche bühnenauftritte,<br />

u.a. be<strong>im</strong> „new Orleans Festival innsbruck“. am<br />

VLt war sie unter anderem in der hauptrolle in<br />

„das mädchen mit den schwefelhölzern“ sowie in<br />

„tartuffe“ zu sehen.<br />

tamaRa steRn *<br />

ausbildung an der sc<strong>haus</strong>pielschule in tel-aviv.<br />

War <strong>im</strong> ensemble des Gesher theaters. 2000 mit<br />

dem israelischen theaterpreis als nachwuchssc<strong>haus</strong>pielerin<br />

ausgezeichnet. sie spielte <strong>im</strong><br />

Kinofilm „todespolka“ mit. am VLt übernahm<br />

sie u.a. die Rolle der Flora baumscheer in „der<br />

talisman“, der ilse in „die Riesen vom berge“,<br />

der Lady capulet in „Romeo und Julia(n)“ und<br />

die Rose in „der kleine Prinz“, Lady margaret in<br />

„Richard iii.“ und die Lola blau <strong>im</strong> gleichnamigen<br />

musical. in der vergangenen spielzeit war sie u.a.<br />

in „das mädchen mit den schwefelhölzern“ und in<br />

schnitzlers „Reigen“ zu sehen.<br />

* Gast / ** für einen teil der spielzeit<br />

chRistine uRsPRuch *<br />

christine urspruch ist vor allem als Film- und<br />

Fernsehsc<strong>haus</strong>pielerin (u.a. „sams“ und „tatort“)<br />

bekannt. sie begann ihre Karriere am sc<strong>haus</strong>piel<br />

bonn, wo sie unter anderem Ophelia in „hamlet“<br />

spielte. es folgten zahlreiche engagements u.a.<br />

nach salzburg, an das staatstheater Wiesbaden<br />

und an die Volksbühne berlin. am VLt brillierte<br />

sie als annie in stephen Kings „misery“.<br />

andReas WeisseRt *<br />

besuchte das Wiener max Reinhardt seminar.<br />

seine erste station als sc<strong>haus</strong>pieler war das<br />

staatstheater stuttgart. sein Regiedebüt gab<br />

Weißert am Z<strong>im</strong>mertheater tübingen und<br />

sammelte anschließend als assistent von hans<br />

bauer in darmstadt erfahrungen. Von 1975 bis<br />

1980 war er Oberspielleiter des sc<strong>haus</strong>piels<br />

dortmund. als sc<strong>haus</strong>pieler war Weißert unter<br />

anderem in Wiesbaden, basel, Zürich, Wien,<br />

dortmund und bei Günther beelitz am düsseldorfer<br />

sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> engagiert, mit dem er<br />

auch am deutschen nationaltheater We<strong>im</strong>ar<br />

zusammenarbeitete. Über mehrere spielzeiten<br />

war er auch der Regisseurin annegret Ritzel<br />

künstlerisch verbunden. am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> spielte andreas Weißert den<br />

Zirkusdirektor carribaldi in thomas bernhards<br />

„die macht der Gewohnheit“.<br />

andRea WOLF *<br />

andrea Wolf erhielt ihre ausbildung an der Otto-<br />

Falckenberg-schule in münchen. die vielseitige<br />

sc<strong>haus</strong>pielerin ist sowohl auf der bühne als auch<br />

vor der Kamera zu <strong>haus</strong>e. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong><br />

war sie als aase in „Peer Gynt“ und<br />

als maria callas in „meisterklasse“ zu sehen.<br />

68 69


egie<br />

GÜntheR beeLitZ *<br />

mit nur 33 Jahren intendant am staatstheater<br />

darmstadt, später intendant am düsseldorfer<br />

sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong>, das unter ihm erstmals zum<br />

„theater des Jahres“ gewählt wurde. in der Folge<br />

staatsintendant des bayerischen staatssc<strong>haus</strong>piels,<br />

Generalintendant am deutschen nationaltheater<br />

We<strong>im</strong>ar, Generalintendant am heidelberger<br />

theater mit den schlossfestspielen. beelitz ist<br />

mitglied der deutschen akademie der darstellenden<br />

Künste und ist in den unescO-Fac<strong>haus</strong>schuss<br />

KuLtuR gewählt. am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong><br />

inszenierte er „die Pfarr<strong>haus</strong>komödie“ von heinrich<br />

Lautensack. Zuletzt war seine inszenierung<br />

von „die macht der Gewohnheit“ am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> zu sehen.<br />

maRcus haRms<br />

Produktionsassistenz / regie /<br />

künstlerische Mitarbeit<br />

Regie- und dramaturgieassistenz am theater<br />

Rampe, stuttgart. es folgten weitere engagements<br />

in aarau, Wunsiedel, heppenhe<strong>im</strong>, Feuchtwangen.<br />

als sc<strong>haus</strong>pieler und Regisseur am<br />

theater altstadt, stuttgart. es folgten weitere arbeiten<br />

in Feuchtwangen. seit 2003 am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> als Regieassistent, Regisseur<br />

und seit 2004 Leiter des theaterjugendclubs.<br />

hier inszenierte er zuletzt „Klamms Krieg“, das<br />

erfolgsmusical „heute abend: LOLa bLau“ und<br />

„herr der Fliegen“, das musical „das mädchen mit<br />

den schwefelhölzern“ und „daumen hoch und los!<br />

mit dem handtuch durch die Galaxis“.<br />

70<br />

tamaRa hattLeR *<br />

die gebürtige bregenzerin war bis 2006 zunächst<br />

als freie Regieassistentin <strong>im</strong> musiktheaterbereich<br />

u.a. bei den bregenzer Festspielen, am Landes-<br />

theater Vorarlberg, an der Volksoper Wien und<br />

bei den Wiener Festwochen tätig. es folgten fünf<br />

spielzeiten als Regieassistentin am theater in<br />

der Josefstadt, Wien, bis 2011. tamara hattler ist<br />

als Regisseurin <strong>im</strong> sc<strong>haus</strong>piel und musiktheater<br />

an verschiedensten theatern zu Gast, u.a. neue<br />

bühne Villach, theater Reichenau, Palais Kabelwerk<br />

Wien und am Ronacher Wien. am VLt stellt<br />

sie ihre inszenierung von Peter turrinis „Kindsmord“<br />

vor, die sie zunächst an der neuen bühne<br />

Villach erarbeitete.<br />

steFFen JÄGeR *<br />

studierte zunächst Philosophie, Kunstgeschich-<br />

te und mathematik an der humboldt-universität<br />

berlin, später sc<strong>haus</strong>pielregie am max Reinhardt<br />

seminar in Wien. inszenierungen am<br />

sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> Wien und am deutschen theater<br />

Göttingen. außerdem hatte er mit Produktionen<br />

am max Reinhardt seminar zahlreiche<br />

Gastspiele, u.a. am thalia theater hamburg.<br />

am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> setzte er das<br />

Weihnachtsmusical „der Lebkuchenmann“<br />

und zuletzt mit großem erfolg „tartuffe“ von<br />

molière in szene.<br />

daVid JentGens *<br />

Geboren in deutschland, aufgewachsen in<br />

den niederlanden. erste theatererfahrungen<br />

sammelte er be<strong>im</strong> sc<strong>haus</strong>pielstudio theater<br />

total in bochum. eine Festanstellung als Regieassistent<br />

am theater der stadt heidelberg folgte<br />

und resultierte in seiner ersten professionellen<br />

Regiearbeit: „der tod und das mädchen” von<br />

ariel dorfman. Jentgens, damals erst 22 Jahre<br />

alt, entschloss sich, in england an der east 15 in<br />

London unter brian astbury Regie zu studieren.<br />

Während seines studiums gründete er die Londoner<br />

theatercompany „L<strong>im</strong>bic theater” und<br />

inszenierte dort eigene Produktionen. in London<br />

lernte Jentgens auch seine Frau margherita<br />

Romeo kennen, der er nach italien folgte, um<br />

dort von 2007 bis 2010 mit einer italienischen<br />

Variante des „L<strong>im</strong>bic theater” die künstlerische<br />

Leitung des teatro altrove Genova zu übernehmen.<br />

Jentgens arbeitet seit 2010 europaweit als<br />

freischaffender Regisseur und theaterpädagoge.<br />

tObias mateRna *<br />

Regisseur u.a. am sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> bonn, an<br />

der badischen Landesbühne bruchsal und am<br />

burgtheater Wien. Von 2003 bis 2008 war er<br />

Leiter der spielstätte Wartburg am hessischen<br />

staatstheater Wiesbaden. Für das <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> inszenierte er „mahlzeit!“ von<br />

albert Frank und „misery“ nach dem Roman von<br />

stephen King und zuletzt das erfolgsstück „die<br />

Grönholm-methode“ von Jordi Galceran.<br />

* Gast / ** für einen teil der spielzeit<br />

Musik und Kooperationen<br />

bORis FiaLa *<br />

boris Fiala komponierte mit andreas hamza die<br />

Filmmusik für Peter Kerns Kinofilm „blutsfreundschaft“.<br />

außerdem war er acht Jahre<br />

mitglied der Wiener band „mondscheiner“.<br />

Geboren in Wien, studierte boris Fiala Germanistik<br />

und Philosophie, bevor er sich ganz<br />

der musik, dem Kabarett sowie der Rock- und<br />

elektronischen musik zuwandte. er arbeitet seit<br />

auflösung der band hauptsächlich <strong>im</strong> theaterund<br />

Filmbereich mit den Regisseurinnen bettina<br />

hering, Karl baratta, steffen Jäger, Rachelle<br />

nkou, alexander Kubelka und anderen. am<br />

VLt schuf er für „Peer Gynt“ und für molières<br />

„tartuffe“ die bühnenmusik.<br />

OLiVeR WeLteR *<br />

Komponist<br />

Oliver Welter gehört zu den Gründungsmitgliedern<br />

der Kult-band „naked Lunch“. die band<br />

veröffentlichte bisher 7 alben, zuletzt „this atom<br />

heart of Ours“ (bei universal) und zahlreiche<br />

singles. Oliver Welter arbeitet auch <strong>im</strong>mer wieder<br />

für die theaterbühne, so zuletzt in Klagenfurt, wo<br />

er mit naked Lunch die musik zu Kafkas „amerika“<br />

schrieb. Für das <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong><br />

komponierte Oliver Welter u.a. die bühnenmusik<br />

zu „Woyzeck“ und „Richard iii.“.<br />

71


sYmPhOnieORchesteR<br />

VORaRLbeRG<br />

die Kooperation des <strong>Vorarlberger</strong> Landesthea-<br />

ters mit dem symphonieorchester hat seit vielen<br />

Jahren zu großen erfolgen geführt. Zuletzt<br />

sorgten „die Zauberflöte“ von mozart und<br />

donizettis „der Liebestrank“ für ausverkaufte<br />

Vorstellungen.<br />

LandesKOnseRVatORium<br />

FeLdKiRch<br />

die Zusammenarbeit mit dem <strong>Vorarlberger</strong> Lan-<br />

deskonservatorium trägt reiche Früchte. <strong>im</strong>mer<br />

wieder kann das <strong>Landestheater</strong> junge musiker für<br />

einzelne Produktionen verpflichten und auf die<br />

musikalische beratung durch das team um Prof.<br />

Ortwein setzen. eine weitere Zusammenarbeit<br />

nach der Oper „dido und aeneas“ ist angedacht.<br />

neubeuReR WOche<br />

schloss neubeuern in bayern war einst treff-<br />

punkt von dichtern und denkern, allen voran<br />

hugo von hofmannsthal. die Zusammenführung<br />

der einst zusammengehörenden disziplinen<br />

Kunst und Philosophie hat sich die Wiener Professorin<br />

dr. elisabeth von samonow, die als Wissenschaftlerin<br />

und bildende Künstlerin wirkt, auf die<br />

Fahnen geschrieben. die neubeurer Woche wird<br />

unter ihrer Leitung wieder zu einem Zentrum des<br />

geistigen und künstlerischen austausches. in diesem<br />

Jahr wird u.a. Peter sloterdijk zu Gast sein.<br />

die neubeurer Woche steht unter der schirmherrschaft<br />

des deutschen und des österreichischen<br />

bundespräsidenten.<br />

72<br />

Musikalische Leitung<br />

benJamin LacK *<br />

er ist domkapellmeister an st. nikolaus in Feldkirch<br />

und künstlerischer Leiter des bregenzer Festspielchores,<br />

des Kammerchores Feldkirch und dirigent<br />

des symphonieorchesters des Landeskonservatoriums<br />

für Vorarlberg. neben seinen Verpflichtungen<br />

als chor- und Orchestererzieher n<strong>im</strong>mt er einen<br />

Lehrauftrag für ensembleleitung an der musikhochschule<br />

stuttgart wahr. er stand bereits am Pult der<br />

Kammerorchester von stuttgart, mannhe<strong>im</strong> sowie<br />

Pforzhe<strong>im</strong> und der stuttgarter und Osnabrücker Philharmoniker.<br />

Für das VLt dirigierte er in der spielzeit<br />

2011/12 „dido und aeneas“ von henry Purcell.<br />

Ausstattung<br />

anna aLLKÄmPeR<br />

industriedesign-studium an der universität der<br />

Künste in berlin mit dem abschlussdiplom designerin<br />

(2005). sie ist seitdem freiberuflich <strong>im</strong><br />

bereich ausstattung für bühnenbild tätig; z.b. für<br />

den bühnenbildner Johann Jörg. Weiters arbeitet<br />

sie für „Weltsalon“ tollwood-Festival in münchen.<br />

am VLt arbeitet sie als ausstattungsassistentin.<br />

cORneLia bReY *<br />

studierte bühnen- und Kostümbild. als freie<br />

assistentin arbeitete sie an der Oper Zürich, am<br />

theatre musical de Paris, am theater basel und<br />

am max<strong>im</strong> Gorki theater berlin, anschließend als<br />

feste ausstattungsassistentin am ulmer theater<br />

und am münchner Volkstheater. sie ist bühnenund<br />

Kostümbildnerin u.a. am Volkstheater Wien,<br />

staatstheater Wiesbaden, stadttheater Klagenfurt,<br />

<strong>Landestheater</strong> tübingen, düsseldorfer sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong><br />

und am theater der stadt Koblenz.<br />

susanne chOLet *<br />

Bühnen- und Kostümbild<br />

susanne cholet studierte an der hochschule<br />

der bildenden Künste in dresden bühnen- und<br />

Kostümbild, nachdem sie zuvor eine Lehre als<br />

maschinenbauzeichnerin abgeschlossen hatte.<br />

nach ihrem diplom arbeitete sie zunächst am<br />

deutschen nationaltheater We<strong>im</strong>ar und am<br />

theater der stadt heidelberg. seit 2005 arbeitet<br />

susanne cholet freiberuflich als bühnen- und<br />

Kostümbildnerin u.a. am theater heidelberg,<br />

theater Koblenz, theater dortmund, am theater<br />

an der Kö, düsseldorf, am neuen theater halle,<br />

am staatstheater Karlsruhe u.v.m. am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> entwarf sie das bühnenund<br />

das Kostümbild für „Freunde zum essen“.<br />

cuKROWicZ / nachbauR<br />

aRchiteKten *<br />

<strong>Vorarlberger</strong> architekturbüro um andreas<br />

cukrowicz und anton nachbaur-sturm, 2008<br />

mit dem staatspreis architektur und dem best<br />

architects award ausgezeichnet. Zahlreiche<br />

Wettbewerbserfolge, u.a. stadtbad dornbirn<br />

oder messe innsbruck. aktuelles Projekt u.a.<br />

Landesmuseum Vorarlberg.<br />

andRea hÖLZL *<br />

studierte Kostümdesign an der universität für<br />

musik und darstellende Kunst in Graz und entwarf<br />

Kostümbilder am stadttheater Klagenfurt, am<br />

Gran teatre del Liceu in barcelona, für das ulmer<br />

theater, Opern<strong>haus</strong> halle, Volksoper Wien, Königliche<br />

Oper stockholm u.v.m. am VLt entwarf sie die<br />

Kostümbilder für Jonkes „das system von Wien +<br />

abschiedsrede“, für Pirandellos „die Riesen vom<br />

berge“ und für ibsens „Peer Gynt“ und zuletzt für<br />

„die dreigroschenoper“ und „der Liebestrank“.<br />

* Gast / ** für einen teil der spielzeit<br />

JuLia KOPa *<br />

nach dem schulabschluss 1993 arbeitet sie an<br />

verschiedenen freien theatern und für theaterprojekte.<br />

1998 beginnt sie das studium an<br />

der Khb Weißensee, berlin, das sie märz 2003<br />

als diplomdesignerin (texil- und Flächendesign)<br />

abschließt. in dieser Zeitspanne fällt auch ihre<br />

tätigkeit als freie ausstattungsassistentin an<br />

stadt- und <strong>Landestheater</strong>n, z.b. am stadttheater<br />

Klagenfurt, an der Oper Graz und der Opera<br />

national du Rhin / straßburg. seit 2003 ist sie<br />

freie ausstatterin (bühne und Kostüm) u.a. in<br />

Feuchtwangen, in bad hersfeld, in st. Gallen und<br />

für zahlreiche freie Produktionen. am VLt stattete<br />

sie zuletzt „das mädchen mit den schwefelhölzern“,<br />

„Lebensansichten zweier hunde“ und<br />

die Jugendclubproduktionen des VLt aus.<br />

aRndt RÖssLeR<br />

Lichtgestaltung<br />

arndt Rössler ist seit 2004 als Leiter der beleuchtung<br />

und Lichtgestalter am VLt tätig, z.b.<br />

für die Oper „der Liebestrank“. nach dem studium<br />

der theater- und musikwissenschaften an der<br />

Lmu münchen war er von 1996 bis 2002 an der<br />

bayerischen staatsoper, am staatstheater am<br />

Gärtnerplatz und am bayerischen staatssc<strong>haus</strong>piel<br />

beschäftigt. 2002 erfolgte die Prüfung<br />

als beleuchtungsmeister in bayreuth. neben<br />

Projekten für die bayerische theaterakademie<br />

entstanden auch arbeiten in neuburg, ingolstadt,<br />

Wien und für Festivals in berlin, hamburg,<br />

bamberg und Kassel. als freier Lichtgestalter<br />

arbeitete er auch für das „FeldkirchFestival“,<br />

den „bregenzer Frühling“ und verschiedenste<br />

Projekte der <strong>Vorarlberger</strong> tanzszene.<br />

73


LeitunG<br />

aLexandeR KubeLKa<br />

Intendant<br />

Regisseur <strong>im</strong> bereich sc<strong>haus</strong>piel und musiktheater,<br />

u.a. düsseldorfer sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong>, Volkstheater<br />

Wien, sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> Graz, theater basel,<br />

theater der stadt heidelberg, stadttheater<br />

Klagenfurt, Wien museumsquartier/mozartjahr,<br />

Gastprofessur am max Reinhardt seminar. Preise<br />

und auszeichnungen: Karl-skraup-Preis, Landespreis<br />

zur Förderung dramatischer Kunst und<br />

„Publikumserfolg des Jahres“ <strong>im</strong> düsseldorfer<br />

sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong>. theatergründung K.L.a.s. auf<br />

der heunburg. Produzierte zahlreiche theaterprojekte<br />

<strong>im</strong> öffentlichen Raum. am VLt eröffnete<br />

er mit „die Riesen vom berge“, es folgten<br />

die inszenierungen von büchners „Woyzeck“,<br />

„schöne Freunde“ von arno Geiger, ibsens „Peer<br />

Gynt“, brechts „die dreigroschenoper“ und „der<br />

Liebestrank“ von donizetti.<br />

steFan RuhL<br />

Persönlicher referent des Intendanten /<br />

Pressesprecher<br />

studierte in Leipzig und hannover theaterwissenschaften<br />

und Journalistik, arbeitete danach<br />

u.a. als Pressereferent für die „kulturdienst:<br />

Gmbh“ in We<strong>im</strong>ar, als Produktionsassistent der<br />

53. berlinale berlin und für Georgette dee &<br />

band, als Regieassistent und abendspielleiter für<br />

die bayreuther Festspiele. dort arbeitete er mit<br />

christoph schlingensief und stefan herhe<strong>im</strong>.<br />

KatRin maLanG-RÜF<br />

Direktionsbüro<br />

nach einer kaufmännischen ausbildung und<br />

einem längeren London-aufenthalt arbeitet sie<br />

seit 1995 am VLt <strong>im</strong> aufgabenbereich sekretariat<br />

des intendanten.<br />

diRK dieKmann<br />

chefdramaturg<br />

Regiearbeiten <strong>im</strong> sc<strong>haus</strong>piel- und musiktheaterbereich<br />

u.a. am bremer theater, am deutschen<br />

nationaltheater We<strong>im</strong>ar, theater Koblenz, alte<br />

Oper Frankfurt, Kölner Philharmonie , staatstheater<br />

Wiesbaden etc. am VLt inszenierte dirk<br />

diekmann u.a. „die duftsammlerin“, „meisterklasse“,<br />

„der talisman“ und zuletzt „Freunde<br />

zum essen“.<br />

dOROthée baueRLe-WiLLeRt *<br />

Dramaturgie<br />

studium der Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft,<br />

Philosophie. 1980 Promotion. Kuratorin<br />

an der staatlichen Kunsthalle baden-baden und<br />

der Gesellschaft für aktuelle Kunst bremen.<br />

stellvertretende direktorin am ulmer museum.<br />

Gastprofessorin für Literaturwissenschaft und<br />

Kunstgeschichte an universitäten in asunción,<br />

montevideo, tallinn, skopje und belgrad.<br />

seit Februar 2007 in berlin. Lehrtätigkeit an<br />

verschiedenen hochschulen. am <strong>Vorarlberger</strong><br />

<strong>Landestheater</strong> erarbeitete sie die textfassung für<br />

Kubelkas inszenierung von arno Geigers Roman<br />

„schöne Freunde“, 2011 / 12 übernahm sie die<br />

dramaturgie für brechts „dreigroschenoper“,<br />

molières „tartuffe“, schillers „Kabale und Liebe“<br />

und schnitzlers „Reigen“.<br />

susanne KÜnG<br />

Disponentin / Künstlerisches Betriebsbüro<br />

abschluss der Fachschule für Wirtschaftsberufe,<br />

marienberg, mehrjährige tätigkeit <strong>im</strong> bankbereich,<br />

anschließend langjährige leitende kaufmännische<br />

und administrative Funktion in einem<br />

mittelständischen Privatunternehmen. sie arbeitet<br />

seit 2006 am VLt und leitet das Künstlerische<br />

betriebsbüro.<br />

nina KOGLeR<br />

theaterpädagogik<br />

nach der ausbildung zur Kindergarten- und<br />

montessori-Pädagogin studium der theater-,<br />

Film- und medienwissenschaft, Weiterbildung<br />

zur mult<strong>im</strong>edialen Kunsttherapeutin. ausbildung<br />

theaterpädagogik in seminaren in<br />

innsbruck be<strong>im</strong> spectact und in deutschland<br />

be<strong>im</strong> „bund für theaterpädagogik“. Laufende<br />

Fortbildung in deutschland. theaterpädagogin<br />

am <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> bregenz seit<br />

2009. betreute die vom bmukk geförderten Projekte<br />

<strong>im</strong> Rahmen von macht / schule / theater<br />

und begleitete u.a. die Jugendclubprojekte „euridyke<br />

meets betancourt“ und „black Roses“ <strong>im</strong><br />

skaterpark in hard.<br />

* Gast / ** für einen teil der spielzeit<br />

PauL LeRchbaumeR<br />

Künstlerischer Leiter / Ausstattung<br />

bühnenbildner und Regisseur <strong>im</strong> bereich Oper<br />

und sc<strong>haus</strong>piel an der schaubühne berlin,<br />

am theater basel, am akademie- und burgtheater<br />

in Wien u.a. mit George tabori, an der<br />

staatsoper stuttgart, in brüssel, am deutschen<br />

sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> in hamburg und am berliner<br />

ensemble mit Philip tidemann. außerdem<br />

arbeitete er am düsseldorfer sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong>,<br />

an den münchner Kammerspielen, am Wiener<br />

Volkstheater, am Grazer sc<strong>haus</strong>piel<strong>haus</strong> und für<br />

die salzburger Festspiele. am VLt inszenierte<br />

er exupérys „der kleine Prinz“ und „in den alpen“<br />

von elfriede Jelinek und zuletzt „dido und<br />

aeneas“ von henry Purcell.<br />

tinO machaLett<br />

technischer Leiter<br />

1991 beendet er seine ausbildung zum Jagd- und<br />

sportwaffenmechaniker. danach arbeitete er<br />

1992 – 1997 am staatstheater meiningen, danach<br />

bis 2003 als bühnentechniker bei den bregenzer<br />

Festspielen. nach seiner abgeschlossenen ausbildung<br />

zum bühnen- und beleuchtungsmeister<br />

ist er bis heute bühnenmeister bei den bregenzer<br />

Festspielen (saisonal). tino machalett ist seit<br />

1999 <strong>im</strong> <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong> tätig, zu<br />

beginn als bühnentechniker, seit der spielzeit<br />

2010/2011 als technischer Leiter.


ensembLe,<br />

mitaRbeiteR(innen)<br />

und GÄste <strong>2012</strong>/<strong>13</strong><br />

geschäftsleitung<br />

intendant<br />

Alexander Kubelka<br />

Kaufmännische Leitung<br />

Werner Döring<br />

sekretariat, intendanz<br />

Katrin Malang-Rüf<br />

assistenz kaufmännische Leitung<br />

Esther Schweighofer<br />

Persönlicher referent des intendanten<br />

Pressesprecher<br />

Stefan Ruhl<br />

dramaturgie<br />

chefdramaturg<br />

Dirk Diekmann<br />

dramaturgin<br />

Dorothée Bauerle-Willert*<br />

künstlerisches Betriebsbüro / disposition<br />

Susanne Küng<br />

mitarbeiterin<br />

Claudia Juen-Molina<br />

kartenverkauf und Aboservice<br />

Sonja Ströhle<br />

Kerstin Wakolbinger<br />

regie<br />

Günther Beelitz*<br />

Dirk Diekmann<br />

Marcus Harms<br />

Tamara Hattler*<br />

David Jentgens*<br />

Steffen Jäger*<br />

Alexander Kubelka<br />

Paul Lerchbaumer<br />

Tobias Materna*<br />

Martin Olbertz*<br />

78<br />

Michael Schiemer<br />

Bernadette Sonnenbichler*<br />

Künstlerische mitarbeit und inspizienz<br />

Marcus Harms<br />

Eva Lorünser*<br />

künstlerische leitung / Ausstattung<br />

Paul Lerchbaumer<br />

assistenz / ausstattung<br />

Anna Allkämper<br />

Ausstattung<br />

Cornelia Brey*<br />

Susanne Cholet*<br />

Cukrowicz / Nachbaur Architekten*<br />

Andrea Hölzl*<br />

Aleksandra Kica*<br />

Julia Kopa*<br />

Paul Lerchbaumer<br />

Martina Stoian*<br />

Thomas Wörgötter*<br />

u.a.<br />

sc<strong>haus</strong>piel<br />

Nikolaus Barton*<br />

Adelheid Bräu*<br />

Heide Capovilla*<br />

Dirk Diekmann*<br />

Petra Ehlert*<br />

Robert Finster*<br />

Laura Louisa Garde*<br />

Christian Graf*<br />

Katrin Hauptmann<br />

Andreas Jähnert**<br />

Lukas Kientzler<br />

Max<strong>im</strong>ilian Laprell*<br />

Stefan Maaß*<br />

Alexander Julian Meile<br />

Markus Menzel*<br />

Alexandra-Maria Nutz<br />

Martin Olbertz*<br />

Helga Pedross*<br />

Wolfgang Pevestorf*<br />

Mario Plaz**<br />

Michael Schiemer<br />

Lisa-Maria Sexl*<br />

Tamara Stern*<br />

Christine Urspruch*<br />

Andrea Wolf*<br />

Musik<br />

Boris Fiala*<br />

Landeskonservatorium Vorarlberg*<br />

Symphonieorchester Vorarlberg*<br />

Oliver Welter*<br />

musikalische Leitung<br />

Benjamin Lack*<br />

Akiko Metzler*<br />

theaterpädagogik<br />

Nina Kogler<br />

Michael Schiemer<br />

theaterjugendclub<br />

Marcus Harms<br />

Nina Kogler<br />

Michael Schiemer<br />

technik<br />

technischer Leiter<br />

Tino Machalett<br />

bühnenmeister<br />

Robert Mäser (stellv. techn. Leiter)<br />

Werner Mathis<br />

bühnentechnik<br />

Jörg Dettelbach<br />

Marco Kelemen<br />

Werner Pettinger<br />

Leiter beleuchtung / Lichtgestaltung<br />

Arndt Rössler<br />

beleuchtungstechnik / stellwerk<br />

S<strong>im</strong>on Flatz<br />

Leiter ton / Video<br />

Andreas Niedzwetzki<br />

Requisite<br />

Lothar Sonnweber<br />

Lehrlinge Veranstaltungstechnik<br />

Angelyn Grace Bär<br />

S<strong>im</strong>on Tamerl<br />

Michael Walch<br />

Maske<br />

Ach<strong>im</strong> Röhling<br />

schneiderei<br />

Leiterin<br />

Wilma Seidl-Willam<br />

mitarbeiterin<br />

Bettina Henning<br />

Garderobe<br />

Hannelore Pegger<br />

Zentrale dienste<br />

Personalmanagement<br />

Christine Germann<br />

Leiter Rechnungswesen / controlling<br />

Anton Sam<br />

buchhaltung / Personalverrechnung<br />

Susanne Wasserer<br />

Leiter technik<br />

Markus Unterkircher<br />

Leiter Produktionswerkstätte<br />

Claudius Rhomberg<br />

tischler<br />

Andreas Feuerle<br />

Roland Sonderegger<br />

bühnenmalerei / ausstattung<br />

Leslie Bourgeois<br />

79


Service<br />

theateRVeRmittLunG<br />

des<br />

VORaRLbeRGeR<br />

LandestheateRs<br />

die theatervermittlung ist ein wesentlicher<br />

bestandteil des <strong>Vorarlberger</strong> <strong>Landestheater</strong>s.<br />

sie soll dem Publikum einblicke und Zusammenhänge<br />

vermitteln – hier finden sie unsere angebote<br />

und wir laden sie auf einen besuch ein.<br />

die theatervermittlung beinhaltet nicht nur die<br />

inhaltliche auseinandersetzung, also die hintergründe<br />

eines stückes, sondern auch arbeitsund<br />

entstehungszusammenhänge, für die die<br />

Kunstform theater steht.<br />

Wir bieten unserem Publikum diskussionen,<br />

matineen, einführungen, öffentliche Proben,<br />

Vor- und nachbereitungen, Zugang zu unterlagen<br />

und hintergrundinformationen (auf unserer<br />

Website) an.<br />

Wir laden herzlich zu diesen Zusammentreffen<br />

bei uns <strong>im</strong> theater ein!<br />

80<br />

PRemieRenFeieR<br />

eine Premiere ist <strong>im</strong>mer etwas ganz besonderes:<br />

Wir rollen für sie den roten teppich aus und nach<br />

den intensiven Probenwochen und der Premiere<br />

ist Feiern angesagt. das ensemble, die mitarbeiter<br />

und Gäste feiern gemeinsam. Lernen sie uns ganz<br />

privat kennen. nach der Premiere laden wir sie in<br />

unser café Foyer <strong>im</strong> Grossen <strong>haus</strong> ein.<br />

matineen und einFÜhRunGen<br />

sie möchten sc<strong>haus</strong>pieler, Regisseure, bühen-<br />

bildner und andere mitwirkende persönlich<br />

kennenlernen? sie möchten mehr über inszenierung,<br />

bühnenkonzept, bühnenbild, Kostüme<br />

und musik erfahren? dann besuchen sie doch<br />

unsere matineen und einführungen zu den<br />

einzelnen Produktionen. termine finden sie auf<br />

unserer Website und <strong>im</strong> monatsleporello. Wir<br />

freuen uns auf ihren besuch! unsere matineen<br />

und einführungen sind natürlich kostenlos.<br />

VLt unteRWeGs – GastsPieLe<br />

mit einigen unserer stücke sind wir auch unter-<br />

wegs! sie haben passende Räumlichkeiten und<br />

möchten, dass wir ganz in ihrer nähe spielen?<br />

dann melden sie sich doch bei susanne Küng<br />

unter t +43(0)5574 42870 612 oder<br />

susanne.kueng@landestheater.org<br />

LauFend<br />

inFORmieRt<br />

inteRnet<br />

auf unserer Website www.landestheater.org finden<br />

sie informationen zu den laufenden stücken,<br />

sc<strong>haus</strong>pielerinnen, Regisseurinnen usw. sowie<br />

auch die Kontaktdaten der mitarbeiterinnen.<br />

natürlich können sie hier auch ihre tickets online<br />

reservieren und kaufen. Feedback, Kritik und<br />

anregungen, aber auch gerne Lob und Glückwünsche<br />

sind in unserem Online-Gästebuch und<br />

auf unserer Facebookseite www.facebook.com/<br />

vorarlbergerlandestheater gut aufgehoben. bei<br />

jeder Vorstellung liegt auch ein Gästebuch auf.<br />

Wir freuen uns über Rückmeldungen!<br />

e-maiL–neWsLetteR<br />

unser wöchentlicher newsletter erfreut sich<br />

großer beliebtheit, denn damit sind sie einfach<br />

<strong>im</strong>mer top informiert! einfach ein mail an<br />

info@landestheater.org oder auf unserer Website<br />

anmelden und schon erfahren sie, was auf<br />

unseren bühnen gespielt wird.<br />

mOnatssPieLPLan<br />

sie möchten mehr informationen über das<br />

aktuelle theatermonat erhalten? dann bestellen<br />

sie einfach unseren monatsspielplan mit der<br />

Übersicht aller stücke und weiterführenden<br />

informationen. hier gilt wie be<strong>im</strong> newsletter:<br />

mail an info@landestheater.org oder auf unserer<br />

Website anmelden und sie sind <strong>im</strong>mer auf dem<br />

Laufenden. natürlich können sie auch einfach in<br />

unserem Kartenbüro ihre adresse hinterlassen.<br />

PROGRammheFte /<br />

JahRessPieLPLan<br />

dieser Jahresspielplan gibt einen Überblick über<br />

das laufende theaterjahr und einen einblick in<br />

das theater. sie können ihn natürlich auch jeder-<br />

zeit bei uns bestellen und wir senden ihn ihnen<br />

gerne zu: e-mail an info@landestheater.org<br />

oder über unsere Website oder ganz einfach<br />

<strong>im</strong> Kartenbüro.<br />

81<br />

Service


ihR abO <strong>im</strong><br />

VORaRLbeRGeR<br />

LandestheateR<br />

VORteiLe des abOnnements<br />

auF einen bLicK<br />

- beinhaltet 9 ausgewählte Produktionen<br />

inklusive Oper<br />

- sie erhalten eine Preisermäßigung von bis<br />

zu 34 % gegenüber den einzelkarten<br />

- Preisermäßigung bis 25 % auf alle zusätzlichen<br />

Karten bei allen anderen Produktionen<br />

für Freunde, Familie, Kollegen usw.<br />

- sie best<strong>im</strong>men ihren persönlichen theaterabend.<br />

sie können besser vorausplanen.<br />

- ihr eigener Sitzplatz ist an ihren theaterabenden<br />

für sie reserviert.<br />

- Kein Anstehen an der abendkassa<br />

- alle abonnements sind auf andere Personen<br />

derselben ermäßigungskategorie übertragbar.<br />

- sie können ihre abotermine bis 2 tage<br />

vor der Aufführung verschieben.<br />

- Jahresspielplan, Programminformation und<br />

Newsletter werden ihnen kostenlos zugesandt.<br />

unseRe abO-taGe<br />

Premierenabo (a), mittwoch (m), donnerstag (d),<br />

Freitag (F), samstag (s) und sonntag (c)<br />

LauFZeiten<br />

die abonnements gelten für die dauer einer<br />

spielzeit, werden automatisch in die nächste<br />

saison verlängert und können jeweils zum ende<br />

der spielzeit bis 30. Juni in schriftlicher Form<br />

gekündigt werden. theater à la carte gilt ab<br />

Kaufdatum ein Jahr.<br />

84<br />

abO-umbuchunGen<br />

sie können ihre abotermine bis zwei tage vor<br />

der aufführung tauschen. ein anruf <strong>im</strong> Karten-<br />

büro genügt. Wir bitten um Verständnis, dass<br />

wir nachträgliche umbuchungen nicht akzeptieren<br />

können. (dieser service kostet euR 1.00<br />

pro ticket.)<br />

abOnnenten WeRben<br />

sie sind abonnent des <strong>Vorarlberger</strong> Landesthe-<br />

aters und möchten ihre begeisterung weitergeben<br />

an Freunde, bekannte, Verwandte oder<br />

Kollegen? Gewinnen sie neue abonnenten und<br />

freuen sie sich über theatergutscheine als<br />

dankeschön für ihr engagement!<br />

schicken sie uns ein e-mail an ticket@landestheater.org<br />

oder verwenden sie das bestellformular<br />

und geben sie ihre bzw. die daten des<br />

geworbenen abonnenten an. Pro geworbenem<br />

abo erhalten sie eine Freikarte für eine Produktion.<br />

(diese Freikarte gilt für eine Produktion ihrer<br />

Wahl, inklusive Oper, in der spielzeit <strong>2012</strong>/20<strong>13</strong>.)<br />

die aLteRnatiVe Zum abO –<br />

theateR à La caRte<br />

- 3er, 5er und 10er Gutscheine<br />

Bonus:<br />

- stellen sie sich ihren persönlichen spielplan<br />

zusammen<br />

- Gilt für alle Produktionen nach freier Wahl<br />

(für die Oper benötigen sie zwei<br />

Gutscheine pro sitzplatz)<br />

- Keine bindung an feste Wochentage<br />

- beste sitzplätze je nach Verfügbarkeit<br />

- Gehen sie z.b. 10 x alleine, 5 x zu zweit oder<br />

1 x mit 9 Freunden ins theater<br />

Ermäßigungen<br />

2:1 – mittWOch ist theateRtaG<br />

Weil´s zu zweit noch viel schöner ist, bekom-<br />

men sie an jedem mittwoch eine Freikarte für<br />

eine begleitperson gratis. 2:1-Kennzeichnung<br />

in unserem monatsprogramm und auf unserer<br />

Website. (das 2:1-Paket ist online nicht buchbar.)<br />

eRmÄssiGunG FÜR seniORen<br />

Personen ab dem 60. Lebensjahr erhalten bei<br />

uns seniorenermäßigung.<br />

eRmÄssiGunG FÜR<br />

PeRsOnen mit handicaP<br />

Rollstuhlfahrerinnen bzw. Personen mit einer<br />

behinderung ab 50 % erhalten eine ermäßigung<br />

von 40 % auf den normalpreis. die eventuell<br />

erforderliche begleitperson hat freien eintritt.<br />

theateR aLs GeschenK<br />

sie möchten sc<strong>haus</strong>piel- oder Opernbesuche ver-<br />

schenken und möchten den termin offen lassen?<br />

Kein Problem: unsere theater à la carte-Gutscheine<br />

gelten für alle Produktionen nach freier<br />

Wahl. unser Kartenbüro informiert sie gerne.<br />

sms-seRVice: aKtiOnen und<br />

inFORmatiOnen auF ihR handY<br />

Wir können sie nun über unsere angebote, ser-<br />

vices und aktionen rasch und einfach auf dem<br />

Laufenden halten. senden sie eine sms an<br />

+43 (0)676/8006006 mit dem Kennwort theateR<br />

und bleiben sie <strong>im</strong>mer up to date! (eine<br />

abmeldung ist natürlich auch ganz einfach: mit<br />

„theater stop“ an +43 (0)676/8006006.)<br />

Besonderes Angebot für junge Leute<br />

unPLuGGed –<br />

das JuGendsPeciaL<br />

- Für Jugendliche bis 26 Jahre und studenten<br />

- 3er, 5er und 10er Gutscheine<br />

Bonus:<br />

- stelle dir deinen persönlichen spielplan<br />

zusammen<br />

- Gilt für alle Produktionen nach freier Wahl<br />

(für die Oper benötigst du zwei<br />

Gutscheine pro sitzplatz)<br />

- Keine bindung an feste Wochentage<br />

- beste sitzplätze je nach Verfügbarkeit<br />

- Gehe z.b. 10 x alleine, 5 x zu zweit oder<br />

1 x mit 9 Freunden ins theater<br />

Last-minute-caRd FÜR<br />

JunGe Leute bis 26 JahRe<br />

du möchtest zu einem günstigen Preis ins<br />

theater gehen? Wir haben auch diese spielzeit<br />

das Last-minute-ticket für dich: ab 10 minuten<br />

vor Vorstellungsbeginn bieten wir Lastminute-cards<br />

zum einheitspreis von 5 euro <strong>im</strong><br />

Grossen <strong>haus</strong>. es freut uns, hier eine neuerung<br />

bekanntzugeben: Registriere dich bei uns unter<br />

+43 (0)676/8006006. an theaterabenden mit<br />

genügend freien Plätzen informieren wir dich<br />

via sms – so weißt du, dass du für diesen abend<br />

ziemlich sicher einen Platz für das Last-minuteticket<br />

bekommst.<br />

dieses ticket erhältst du gegen Vorlage des<br />

entsprechenden ausweises. Gilt für schüler,<br />

auszubildende, studenten bis 26 Jahre, Wehrund<br />

Zivildienstleistende.<br />

85


Birk-Badausstellung <strong>im</strong> SALONE No4 · Peter-Dornier-Str. 4 · 88<strong>13</strong>1 Lindau<br />

Tel. +49 (0)8382 27733-0 · info@salone-no4.de · www.salone-no4.de

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