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0175 / 4 03 26 25 WErBunG die ankommt WErBunG ... - Stadt Bismark

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Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Bürgerkurier<br />

Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt<br />

19. August 2011 Nr. 08 6. Jahrgang<br />

Anzeige


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 2 – Nr. 08/2011<br />

Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Breite Str. 11, 39629 <strong>Bismark</strong><br />

Tel.: <strong>03</strong>9089/97610, Fax: <strong>03</strong>9089/2137<br />

E-mail: kontakt@stadt-bismark.de<br />

Internet: www.stadt-bismark.de<br />

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />

Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte ausgetragen.<br />

Herausgeber: Verlag + Druck Linus Wittich KG,<br />

oststraße 13, 29308 Winsen<br />

Telefon: 05143/668758,<br />

Telefax: 05143/668759<br />

Geschäftsführer: Peter Imbsweiler<br />

Druck: Verlag + Druck Linus Wittich KG, Röbeler Straße 9<br />

17209 Sietow, Telefon: <strong>03</strong>9931/579-0, Telefax: <strong>03</strong>9931/57930<br />

Verantwortlich für den amtlichen und außeramtlichen Teil:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler<br />

Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von € 0,60 + Versandkosten.<br />

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen<br />

Geschäftsbedingungen und unsere z.Zt. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte<br />

Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz<br />

des Betrages für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche,<br />

insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom Kunden<br />

vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4c-Farben gemischt.<br />

Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher<br />

Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe<br />

keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu<br />

keiner Ersatzleistung.Die Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten<br />

Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag. Vervielfältigung<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers.<br />

17. Steinfelder Bauernmarkt<br />

am Samstag, dem 24.09.2011<br />

- <strong>die</strong> sachsen-anhaltweite<br />

Auftaktveranstaltung<br />

zum bundesweiten Tag der Regionen -<br />

Die Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />

(Altmark) lädt traditionell am<br />

Samstag, dem 24. September zum<br />

nunmehr 17. Steinfelder Bauernmarkt<br />

mit seinem ländlich traditionellen<br />

Marktgeschehen ein.<br />

Auf dem idyllisch gelegenen Schützenplatz<br />

in Steinfeld bieten 180<br />

Händler und Handwerker ihre Produkte und Leistungen unter dem<br />

bewährten Motto „Von Haus, Hof und Garten für Haus, Hof und<br />

Garten“ an.<br />

Die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark),<br />

Verena Schlüsselburg, wird gemeinsam mit den Ortsbürgermeistern,<br />

Ehrengästen und Partnern um 10:00 Uhr auf der Feldsteinbühne<br />

den 17. Steinfelder Bauernmarkt eröffnen. Seit Jahren kommen<br />

etwa 10.000 Besucher aus nah und fern nach Steinfeld - auch<br />

aus den benachbarten Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Niedersachsen und Brandenburg.<br />

Der 17. Steinfelder Bauernmarkt bildet in <strong>die</strong>sem Jahr <strong>die</strong> Auftaktveranstaltung<br />

in Sachsen-Anhalt zum bundesweiten Tag der<br />

Regionen im Aktionszeitraum vom 23.09. bis zum 09.10.11 zum<br />

Thema „Wer weiter denkt - kauft näher ein“. Ziel ist es, zum „Tag<br />

der Regionen“ in Steinfeld, möglichst vielen Menschen <strong>die</strong> Vorteile<br />

regionalen Wirtschaftens nahe zu bringen und zu zeigen, dass wir<br />

mit unseren alltäglichen Kaufentscheidungen eine nachhaltige Entwicklung<br />

der eigenen Region befördern können.<br />

Mit der Umsetzung des „Tags der Regionen“ und einer Vielzahl<br />

Verbündeter und Partner wollen <strong>die</strong> Verantwortlichen der Einheitsgemeinde<br />

um Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg zum wiederholten<br />

Mal eindrucksvoll <strong>die</strong> Stärken der Region präsentieren<br />

und somit <strong>die</strong> Chancen der Regionalisierung ins Spannungsfeld zur<br />

Globalisierung und ins öffentliche Bewusstsein rücken. Es soll vermittelt<br />

werden, dass es Spaß machen kann, regional und umweltbewusst<br />

zu wirtschaften bzw. zu handeln. Mit dabei sein werden<br />

<strong>die</strong> Fachhochschule Bernburg und der Regionalverein Altmark e.<br />

V. - Bioenergie-Region Altmark.<br />

In <strong>die</strong>sem Kontext hat sich auch <strong>die</strong> Staatssekretärin für Landwirtschaft<br />

und Umwelt des Landes Sachsen-Anhalt, Anne Marie Keding,<br />

für Steinfeld angesagt.<br />

Im dörflichen Rahmen und dem einzigartigen Flair des Bauernmarktes<br />

wird Traditionelles bewahrt und zugleich der Blick auf das<br />

nachhaltige Wirtschaften gelenkt. So können <strong>die</strong> Besucher aus Nah<br />

und Fern eine historische Landtechnikausstellung besuchen, zusehen<br />

und mitmachen beim Herstellen von Gürteln, Flechten von<br />

Körben und Stühlen und beim Töpfern. Alte Handwerkskünste,<br />

wie z. B. ein Mollenhauer, eine Filzerin, ein Hufschmied und ein<br />

Wippdrechsler werden wieder auf dem Platz sein. Ein Mittelalter-<br />

Lager wird <strong>die</strong> Besucher in frühere Zeiten versetzen.<br />

Der Rinderzuchtverband Sachsen-Anhalt eG wird auch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr mit dem traditionellen Wettbewerb der Jungzüchter dabei<br />

sein. Auf dem Gelände werden auch Schafe, Kaninchen, Alpakas,<br />

Pferde und Geflügel zu sehen sein, sowie <strong>die</strong> schwedische Sportart<br />

- Kaninhop. Hier können <strong>die</strong> Besucher Kaninchen an der Leine über<br />

einen Hindernisparcour führen.<br />

Die Verbraucherzentrale und <strong>die</strong> Schornsteinfegerinnung aus der<br />

Region wenden sich dem Thema der Energiewirtschaft und der<br />

nachwachsenden Rohstoffe zu. Mehrere altmärkische Majestäten<br />

mit Kelles Klädener Suppenkönigin, der Plätzer Spargelkönigin<br />

und der <strong>Bismark</strong>er Rösenkönigin sowie überregionale Majestäten,<br />

wie <strong>die</strong> Blankenburger Blütenkönigin, Calbenser Bollenkönigin<br />

und Sangerhäuser Rosenkönigin sind gemeinsam mit Kalbensener<br />

Kräuterfrau auf dem 17. Steinfelder Bauernmarkt vertreten.<br />

Kreative Köpfe sind aufgerufen, sich mit einer selbst gefertigten<br />

„Vogelscheuche“ an dem in <strong>die</strong>sem Jahr, nach dem Gemüsewettbewerb<br />

aus den Vorjahren, aus der Taufe gehobenen „Vogelscheuchenwettbewerb“<br />

zu beteiligen. Die ausgefallensten und<br />

hübschesten Exemplare werden ermittelt und prämiert. Alle abgegebenen<br />

Vogelscheuchen werden auf dem Bauernmarktgelände<br />

als Dekorationsmittel zu finden sein.<br />

Zünftige Jagdhornklänge, Blasmusikanten“ und das „Sax‘n Anhalt<br />

Orchester“, Chorgesänge und Tanzeinlagen von 1900, 1920 bis<br />

zur Neuzeit auf der Feldsteinbühne, Gaukler, Drehorgelspieler und<br />

Maskottchen sorgen für gute Unterhaltung.


Nr. 08/2011 – 3 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Altmarktypischen Köstlichkeiten - wie <strong>die</strong> Hochzeitssuppe, Schwein<br />

am Spieß, Salzwedeler Baumkuchen und Hefekuchen und Brot aus<br />

dem Backhaus auf dem Schützenplatz und einem mobilen Lehmbackofen,<br />

„Alles von der Kartoffel“ - vom Kartoffelpuffer, über<br />

Kartoffelsalat bis zur Pellkartoffel - alles wird zu haben sein, aber<br />

auch Deftiges aus der Gulaschkanone, Wild-, Fisch-, Milchprodukte<br />

geben Einblicke in Wertschöpfungsketten.<br />

Selbstverständlich werden auch <strong>die</strong> kleinen Marktbesucher nicht<br />

auf <strong>die</strong> Idee kommen, nachzufragen, wann es denn endlich nach<br />

Hause geht. Auf sie warten mehrere Bastelangebote, Tombolas,<br />

Kinderschminken, Ponyreiten und Kutschfahrten und ein tolles<br />

Wettmelken.<br />

Seien Sie also am 24.09.11 dabei, wenn sich der Schützenplatz in<br />

Steinfeld in ein großes Markt- und Festgelände verwandelt.<br />

Die Organisatoren der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

freuen sich auf viele Gäste.<br />

Nähere Informationen unter Telefon: <strong>03</strong>9089 97610,<br />

Fax: <strong>03</strong>9089 2137, Internet: www.stadt-bismark.de oder per<br />

E-Mail wifoe@stadt-bismark.de<br />

Aufruf zum Gemüsewettbewerb zum<br />

17. Steinfelder Bauernmarkt<br />

Anlässlich des 17. Steinfelder Bauernmarktes am Samstag,<br />

dem 24. September soll, wie in den vergangenen Jahren, um<br />

das schwerste Gemüse - schwerste Rübe, schwerste Kartoffel,<br />

schwerster Kürbis und schwerste Mohrrübe - gewetteifert<br />

werden.<br />

Das Gemüse kann in der Woche vor dem Bauernmarkt, versehen<br />

mit der Adresse des Gemüseanbauers in der Steinfelder<br />

„Schützenklause“ abgegeben werden oder direkt am 24.09.<br />

zum Steinfelder Bauernmarkt mitgebracht und an der Bühne<br />

bei DJ Mertens abgegeben werden.<br />

Per Dezimalwaage werden auf der Feldsteinbühne in der<br />

Mittagszeit unter den vier Gemüsesorten <strong>die</strong> gewichtigsten<br />

Prachtstücke ermittelt und <strong>die</strong> dazu gehörigen Kleingärtner,<br />

Kleinstanbauer prämiert.<br />

Zur Einschulung<br />

Also lautet ein Beschluss:<br />

Das der Mensch was lernen muss.<br />

Nicht allein das ABC<br />

bringt den Menschen in <strong>die</strong> Höh.<br />

Nicht allein im Schreiben, Lesen<br />

übt sich ein vernünftig Wesen.<br />

Nicht allein in Rechnungssachen<br />

soll der Mensch sich Mühe machen.<br />

Sondern auch der Weisheit Lehren<br />

muss man mit Vergnügen hören.<br />

Aus: Max und Moritz (4. Streich) von Wilhelm Busch 1832 - 1908


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 4 – Nr. 08/2011<br />

In den drei Grundschulen der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

- in den Ortschaften <strong>Bismark</strong>, Dobberkau und Schinne werden<br />

zum Schuljahresbeginn 2011/2012 insgesamt 67 Mädchen<br />

und Jungen eingeschult.<br />

Für <strong>die</strong> Einschulung am 27. August und den ersten Schultag am<br />

29. August wünschen wir allen ABC-Schützen und ihren Familien<br />

alles Gute und viel Freude.<br />

Die Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde und<br />

<strong>die</strong> Redaktion des Bürgerkuriers<br />

Garlipp - neue Bushaltestelle<br />

für <strong>die</strong> Grundschüler in der Dorfmitte<br />

Mit dem neuen Schuljahr 2011/2012 ändert sich für <strong>die</strong> Grundschüler<br />

aus Garlipp der Standort der Bushaltestelle.<br />

Die Schülerbeförderung zur Grundschule Dobberkau erfolgt ab<br />

<strong>25</strong>.08.2011 wieder über Hohenwulsch.<br />

Die Bushaltestelle für <strong>die</strong> Grundschüler aus Garlipp befindet sich in<br />

der Dorfmitte.<br />

Alle weiteren Busabfahrten nach <strong>Bismark</strong> (Sekundarschule) und<br />

Stendal (Gymnasium) erfolgen weiterhin von der Bushaltestelle -<br />

Dorfgemeinschaftshaus.<br />

Bürgermeisterin erhält<br />

Fördermittelbescheid für „<strong>Bismark</strong> 20<strong>25</strong>“<br />

Wie bereits im Bürgerkurier Nr. 06/2011 berichtet, hat <strong>die</strong> Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) mit Beschluss des <strong>Stadt</strong>rates<br />

am 06.04.11 einen Fördermittelantrag an das Ministerium für<br />

Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt für<br />

<strong>die</strong> Erarbeitung des Konzeptes „<strong>Bismark</strong> 20<strong>25</strong>“ gestellt.<br />

Am 15. August überreichte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister<br />

Thomas Webel im Stendaler Landratsamt an <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

<strong>die</strong>sen Fördermittelbescheid aus der Richtlinie<br />

zur Förderung von Maßnahmen für <strong>die</strong> Gestaltung des demografischen<br />

Wandels im Land Sachsen-Anhalt.<br />

Nun kann damit begonnen werden, das Konzept zur Gestaltung<br />

des demografischen Wandels durch ein Planungsbüro unter Einbeziehung<br />

des <strong>Stadt</strong>rates und möglichst vieler Bürger und Ehrenamtlicher<br />

zu erarbeiten. Wir berichten weiter.<br />

Wieder Praktikantin und Auszubildende<br />

zur Verwaltungsfachangestellten<br />

in der Einheitsgemeinde<br />

Am 01. August hat eine weitere Auszubildende zur Verwaltungsfachangestellten<br />

in der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

begonnen. Sie kommt aus Gardelegen und setzte sich gegen 28<br />

Mitbewerber durch.<br />

Die Ausbildung umfasst einen Zeitraum von 3 Jahren. Neben der<br />

praktischen Ausbildung im Verwaltungsamt der Einheitsgemeinde<br />

findet <strong>die</strong> theoretische Ausbildung in der Berufsschule Stendal und<br />

am Stu<strong>die</strong>ninstitut Magdeburg statt. Damit lernen zurzeit 3 Azubis<br />

in der Einheitsgemeinde.<br />

Mit Wirkung vom 15. August bietet <strong>die</strong> Einheitsgemeinde um Bürgermeisterin<br />

Verena Schlüsselburg und Hauptamtsleiterin Annegret<br />

Schwarz außerdem wieder einer Absolventin der Fachhochschule<br />

Harz Halberstadt in der Zeit vom 15.08.2011 bis 31.12.2011<strong>die</strong><br />

Möglichkeit für ein 3-monatiges Praktikum.<br />

Die Praktikantin, <strong>die</strong> wohnhaft ist in Kalbe/Milde, stu<strong>die</strong>rt seit Oktober<br />

2008 an der Hochschule Harz in Halberstadt Verwaltungswissenschaften,<br />

Stu<strong>die</strong>ngang Öffentliche Verwaltung. Im Rahmen<br />

ihres Praktikums möchte sie einen Einblick in <strong>die</strong> untere kommunale<br />

Ebene erlangen, um sich auf ihren künftigen Beruf vorbereiten<br />

zu können. In den zurückliegenden Jahren absolvierte sie bereits<br />

in der Kreisverwaltung Stendal, im Landesbetrieb Bau Magdeburg<br />

und im Amtsgericht Gardelegen.<br />

Im Rahmen des 3-monatigen Praktikums in der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) sollen u. a. Analysen im Bereich der kommunalen<br />

Einrichtungen erstellt werden, an Beitragsberechnungen<br />

sowie bei der Überarbeitung von kommunalen Satzungen mitgearbeitet<br />

werden.<br />

Die Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) fungierte bereits<br />

in den zurückliegenden Jahren für <strong>die</strong> Hochschule Harz als Praktikumsbetrieb<br />

und kann auf gute Erfahrungen in der Zusammenarbeit<br />

mit dem Fachbereich Verwaltungswissenschaften verweisen.<br />

Zwei Stellen „Aktiv zur Rente“ bis 2014 in<br />

der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

möglich<br />

Für <strong>die</strong> sozial-kulturelle Betreuung und für <strong>die</strong> Bibliotheksarbeit<br />

sind zwei Stellen über „Aktiv zur Rente“ in Kläden möglich.<br />

- Voraussetzung: über 50 Jahre alt und Hartz IV-Empfänger<br />

- 30 Wochenstunden mit Mehraufwandsentschädigung<br />

Rücksprache unter Tel.: <strong>03</strong>9089 97610<br />

Ab 01.09.2011 in der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Bismark</strong> wieder FÖJ - (D)ein Jahr für <strong>die</strong> Umwelt<br />

In der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />

(Altmark) gibt es für Jugendliche (16 - <strong>26</strong><br />

Jahre) ab 1. September wieder <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

ein freiwilliges ökologisches Jahr<br />

(FÖJ) zu absolvieren.<br />

Die Teilnehmer am freiwilligen ökologischen<br />

Jahr haben neben ihrer Tätigkeit<br />

vor Ort in der Einheitsgemeinde, z. B. auf<br />

dem „Altmarkhof“ Schäplitz, in begleitenden FÖJ-Seminaren <strong>die</strong><br />

Möglichkeit, sich unter verschiedenen Schwerpunkten für den Natur-<br />

und Umweltschutz zu engagieren, sich in unterschiedlichsten<br />

ökologischen Themen weiterzubilden, Berufs- und Lebenserfahrung<br />

zu sammeln und Gleichgesinnte kennen zu lernen.<br />

Taschengeld in Höhe von 170 €, Sozialversicherung und bei Bedarf<br />

Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung werden gestellt.<br />

Telefonische Auskunft/Nachfragen bei:<br />

Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Frau Kuhle o. BGM Frau Schlüsselburg<br />

Breite Straße 11<br />

39629 <strong>Bismark</strong><br />

oder per E-Mail: wifoe@stadt-bismark.de<br />

Tel.: <strong>03</strong>9089 97610<br />

Fax: <strong>03</strong>9089 2137<br />

Schriftliche Bewerbungen an:<br />

Internationale Jugendgemeinschafts<strong>die</strong>nste (ijgd)<br />

Referat FÖJ<br />

Westendorf <strong>26</strong><br />

38820 Halberstadt<br />

oder per E-Mail: foej.sachsen-anhalt@ijgd.de<br />

Bewerbungsbögen gibt es unter www.ijgd.de.<br />

Tel.: <strong>03</strong>941 5652-15, -17, -22, -<strong>25</strong><br />

Für Laub- und Grasmahdbeseitigung<br />

auf privaten Grundstücken<br />

sind <strong>die</strong> Grundstückseigentümer zuständig<br />

Am 27.07.2011 tagte der Ortschaftsrat von Berkau. In der Einwohnerfragestunde<br />

gab es <strong>die</strong> Anfrage, wo <strong>die</strong> Bürger in Zukunft ihr<br />

Laub entsorgen sollen.<br />

Das Ordnungsamt weist darauf hin, dass <strong>die</strong> Einheitsgemeinde<br />

nicht für <strong>die</strong> Laubbeseitigung und Entsorgung der Bürger zu stän-


Nr. 08/2011 – 5 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

dig ist. Diese Regelung ist nicht neu und trifft für alle Ortschaften<br />

zu. Generell sind <strong>die</strong> Grundstückseigentümer für das Laub und<br />

auch für den Grasschnitt, der auf ihrem Privatgrundstück anfällt,<br />

zuständig, außerdem regelt <strong>die</strong> Straßenreinigungssatzung <strong>die</strong> Beseitigung<br />

von Laub, Schmutz und Unrat jeglicher Art, d.h. jeder<br />

Haushalt hat für <strong>die</strong> Laubentsorgung aus dem öffentlichen Bereich<br />

und vom privaten Grundstück <strong>die</strong> Möglichkeit der Nutzung der<br />

braunen Bio- Tonne oder der Kompostierung auf dem eigenen<br />

Grundstück. Die Tonnen werden auf Antrag von der Abfallentsorgungsgesellschaft<br />

kostenlos zur Verfügung gestellt und regelmäßig<br />

4. Ortswehrleitertagung im Feuerwehrgerätehaus der Ortschaft Kläden<br />

Die Ortswehrleiter trafen sich Ende Juli zu ihrer 4. Arbeitsberatung<br />

im Feuerwehrgerätehaus Kläden. Im Mittelpunkt stand <strong>die</strong> aktuelle<br />

Situation bei der Erarbeitung der Risiko- und Bedarfsanalyse, <strong>die</strong><br />

von der Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten und vom amtierenden<br />

<strong>Stadt</strong>wehrleiter Frank Merkel vorgestellt wurde. Des Weiteren ging<br />

es um <strong>die</strong> Auswertung des 1. <strong>Stadt</strong>feuerwehrausscheides der Einheitsgemeinde<br />

in Kläden und des Kreisausscheides in Garlipp. Alle<br />

Beteiligten waren sich einig, dass beide Ausscheide sehr gut vorbereitet<br />

waren und äußerst positiv mit guten Ergebnissen durchge-<br />

entsorgt. Bei Nachfragen zur Beschaffung der Bio- Tonnen wenden<br />

Sie sich bitte an <strong>die</strong> Abfallentsorgungsgesellschaft in Osterburg.<br />

Die Ansprechpartner finden Sie im Abfallkalender. Die Einheitsgemeinde<br />

ist zuständig für <strong>die</strong> Laub- und Grasmahdbeseitigung von<br />

kommunalen Flächen, dazu gehören Sport- und Spielplätze und<br />

<strong>die</strong> Flächen vor den kommunalen Objekten. Für <strong>die</strong>se Laub- und<br />

Grasmahdbeseitigung hat <strong>die</strong> Einheitsgemeinde in den Ortschaften<br />

Container aufgestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass <strong>die</strong>se von<br />

den Bürgern zu benutzen sind. Bei Bekanntwerden von Zuwiderhandlungen<br />

werden <strong>die</strong>se mit einem Bußgeld geahndet.<br />

führt wurden. Dafür sprach <strong>die</strong> Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg,<br />

<strong>die</strong> gemeinsam mit der Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten<br />

an <strong>die</strong>sem Abend in Kläden mit dabei war, allen Beteiligten ein<br />

großes Lob und ein herzliches Dankeschön aus.<br />

Im Jahr 2012 soll der 2. <strong>Stadt</strong>feuerwehrausscheid am 12. Mai 2012<br />

in der Ortschaft <strong>Bismark</strong> statt finden. Dazu wurde an dem Abend<br />

festgelegt, dass <strong>die</strong> Tragkraftspritzen, <strong>die</strong> im Wettkampf verwendet<br />

werden, wegen der Chancengleichheit gestellt werden sollte.<br />

DIE LINKE - Sommertour - führte auch durch <strong>die</strong> Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Die Bundestagsabgeordnete Katrin Kunert und <strong>die</strong> Landtagsabgeordnete<br />

Dr. Helga Paschke besuchten im Rahmen ihrer Sommertour<br />

auch Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg.<br />

In einem angeregten Arbeitsgespräch, an dem auch Kämmereiamtsleiterin<br />

Sylvia Schwiertz teilnahm, konnte <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

darlegen, dass <strong>die</strong> Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

trotz aller Anlaufschwierigkeiten auf einem guten Weg ist und<br />

derzeit von den Verantwortlichen eine umfangreiche Arbeit geleistet<br />

wird, <strong>die</strong> durchaus auch Anerkennung findet. Im weiteren<br />

Verlauf ging es vorrangig um <strong>die</strong> angespannte Haushaltssituation<br />

in den Kommunen und um <strong>die</strong> spezielle Situation in der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), <strong>die</strong> in <strong>die</strong>sem Jahr erstmalig in <strong>die</strong><br />

Haushaltskonsoli<strong>die</strong>rung gehen musste. 600.000 Euro beträgt der<br />

Fehlbetrag. Hier war man sich einig, dass dringender Handlungsbedarf<br />

geboten ist. Landtagsabgeordnete Frau Dr. Paschke dazu:<br />

„Wir dürfen mit einer Änderung des Finanzausgleichsgesetzes<br />

nicht bis 2013 warten. Da muss bereits über das Haushaltsbegleitgesetz<br />

etwas passieren. Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg hat<br />

deshalb im Nachgang zu <strong>die</strong>sem Arbeitsgespräch gemeinsam mit<br />

der Kämmereiamtsleiterin und der Hauptamtsleiterin einen offenen<br />

Brief an den Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt auch unter<br />

Bezugnahme auf den Volkstimme-Artikel „Die Wünsche sind nicht<br />

erfüllbar“, gesandt. Lesen Sie dazu bitte <strong>die</strong> beiden nachfolgenden<br />

Beiträge.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 6 – Nr. 08/2011<br />

Im weiteren Verlauf des Arbeitsbesuches ging es weiter nach Darnewitz,<br />

wo sie vom Vereinsvorsitzenden Hans-Joachim Schimmelpfennig<br />

sowie den Vereinsmitgliedern Hans Peter und Renate Pickelmann<br />

und Angela Voß herzlich empfangen wurden.<br />

Entgegen der zuvor festgestellten angespannten Finanzlage, bezeichnete<br />

Joachim Schimmelpfennig <strong>die</strong> Einheitsgemeinde augenzwinkernd<br />

als „steinreich“. Damit meinte er mit Blick auf den<br />

Darnewitzer Findlingspark natürlich „reich“ an Steinen. Auf dem<br />

wunderschönen Gelände befinden sich zahlreiche alte Steine und<br />

Findlinge aus Zeiten der Gesteinswanderung. Aufgrund des tollen<br />

ehrenamtlichen Engagements der Mitglieder des Vereines „Wir für<br />

Darnewitz“, der Ende vergangenen Jahres bereits sein 20-jähriges<br />

Jubiläum beging, entstand seit 2006 ein vorzeigbarer Findlingspark<br />

mit einer Ausstellung von „steinernen“ Zeitzeugen und einer begehbaren<br />

Sonnenuhr, der auch schon Schulklassen im Rahmen des<br />

Sachkundeunterrichtes und Ausflüglern genutzt wird. So kamen<br />

auch gerade vier Radler des Weges, <strong>die</strong> mit großem Interesse alles<br />

in Augenschein nahmen.<br />

Wünschenswert wäre, wenn z. B. der Tourismusverband, deren<br />

Vorsitzende auf Einladung der Darnewitzer kürzlich an Ort und<br />

Stelle war, solch eine tolle Sehenswürdigkeit mehr als bisher in ihre<br />

Werbe- und Marketingmaßnahmen aufnehmen würde, zumal <strong>die</strong><br />

Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) Mitglied im Tourismusverband<br />

Altmark ist.<br />

Gern luden <strong>die</strong> Darnewitzer ihre Gäste zur Kaffeetafel inmitten<br />

des idyllischen Findlingsparkes ein, um <strong>die</strong> angeregten Gespräche<br />

fortzusetzen. Dabei betonte Katrin Kunert, dass sehr wohl deutlich<br />

erkennbar und sichtbar ist, dass hier einiges auf den Weg gebracht<br />

wurde und dass das ehrenamtliche Engagement sehr lobenswert<br />

ist.<br />

Nach <strong>die</strong>sem interessanten und aufschlussreichen Tag trugen sich<br />

<strong>die</strong> Bundes- und Landtagsabgeordnete im Gästebuch der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) mit <strong>die</strong>sen Zeilen ein:<br />

„Im Rahmen unserer Sommertour konnten wir uns davon überzeugen,<br />

dass <strong>die</strong> neue Einheitsgemeinde auf gutem Weg ist, zusammen<br />

zu wachsen. Dafür wünschen wir auch weiterhin gutes<br />

Gelingen.<br />

Wir konnten uns davon überzeugen, dass sowohl eine engagierte<br />

Bürgermeisterin, eine gute Verwaltung und vor allem engagierte<br />

Bürgerinnen und Bürger in Vereinen und Verbänden unsere schöne<br />

Region attraktiv gestalten. Auch <strong>die</strong> „steinreiche“ Ortschaft<br />

Darnewitz ist dafür ein hervorragendes Beispiel, mit dem rührigen<br />

Vereinsleben!“<br />

„Die Wünsche sind nicht erfüllbar“<br />

Magdeburg. Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) hat Kritik, das<br />

Land stoße sich auf Kosten der Städte und Gemeinden gesund, als<br />

„nicht gerechtfertigt“ zurückgewiesen. In einem Pressegespräch<br />

verwies er gestern unter anderem darauf, dass <strong>die</strong> Kommunen im<br />

vergangenen Jahr einen Überschuss von 56 Millionen Euro erzielt<br />

hatten, während das Land neue Schulden habe aufnehmen müssen.<br />

„Die Wünsche, <strong>die</strong> aus den Kommunen erhoben werden, sind<br />

nicht erfüllbar“, sagte der Minister. Er verstehe zwar jeden Landrat<br />

oder Bürgermeister, der darüber klage, dass er keine Rücklagen<br />

bilden könne. Solche Rücklagen habe er als Landesminister aber<br />

auch nicht. „Mehr Geld hat im Moment keiner“, sagte Bullerjahn.<br />

Zusätzliche Einnahmen seien nur über stärkeres Wirtschaftswachstum<br />

oder höhere Steuern zu erzielen.<br />

Angesichts der derzeitigen Finanzlage betonte er: „Bei Investitionen<br />

muss man sich auf das beschränken, was wirklich nötig ist.<br />

Alles andere überfordert uns.“ Es müssten Schwerpunkte gesetzt<br />

werden.<br />

Die Kommunen forderte der Minister auf, vor allem beim Personal<br />

noch zu sparen.<br />

Etliche Kommunen hatten in der Vergangenheit angekündigt, dass<br />

sie wegen der prekären Haushaltslage auch freiwillige Leistungen<br />

streichen müssten. Bullerjahn dazu: „Das ist schon ein bisschen<br />

ritualisiert, was ich schade finde. Das Land und <strong>die</strong> Kommunen<br />

sollten sich nicht gegenseitig vorführen. Wir müssen ähnliche<br />

Hausaufgaben erfüllen.“<br />

Über das Finanzausgleichsgesetz, kurz FAG, sollen <strong>die</strong> Kommunen<br />

laut Bullerjahn im nächsten Jahr 1,495 Milliarden Euro erhalten -<br />

das sind rund 120 Millionen Euro weniger als im laufenden Jahr.<br />

Der Städte- und Gemeindebund spricht sogar von einem Rückgang<br />

um 150 Millionen Euro.<br />

Dem Minister zufolge soll 2012 zum Beispiel <strong>die</strong> kommunale Investitionspauschale<br />

um <strong>26</strong> Millionen Euro auf 102 Millionen Euro<br />

gekürzt werden. Im Jahr 2013 ist ein weiterer Rückgang auf dann<br />

78 Millionen Euro vorgesehen.<br />

Bullerjahn bezeichnete <strong>die</strong> finanzielle Ausstattung der Kommunen<br />

als „verantwortbar“.<br />

Ein neues Finanzausgleichsgesetz, das zum Beispiel <strong>die</strong> Verteilung<br />

von Mitteln zwischen größeren Städten und deren Umland neu<br />

regeln könnte, soll dem Minister zufolge erst 2014 in Kraft treten.<br />

Zuvor soll unter anderem ein Gutachten den Finanzbedarf der<br />

Kommunen genauer analysieren.<br />

Bullerjahn betonte, dass in <strong>die</strong>ser Angelegenheit angesichts des<br />

„immensen Diskussionsbedarfs“ Gründlichkeit vor Schnelligkeit<br />

gehen müsse. Er strebt eine „breite gesellschaftliche Debatte“ an.<br />

Den Auftakt dafür wollen <strong>die</strong> kommunalen Spitzenverbände gemeinsam<br />

mit Finanz- und Innenministerium mit zwei „Bürgermeister-Konferenzen“<br />

machen, <strong>die</strong> am 15. August in Magdeburg und<br />

einen Tag später in Halle stattfinden.


Nr. 08/2011 – 7 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Dabei soll auch <strong>die</strong> <strong>Stadt</strong>-Umland-Problematik erörtert werden.<br />

Laut Bullerjahn geht es dabei zum Beispiel um <strong>die</strong> Frage, wie mehr<br />

Gerechtigkeit bei der Finanzierung von Aufgaben eines Oberzentrums<br />

hergestellt werden kann und ob auch <strong>die</strong> Umlandgemeinden<br />

dabei helfen sollten.<br />

Die Ministerrunde soll heute in Magdeburg den Planungen zu den<br />

Kommunalfi nanzen zustimmen. Anschließend ist eine Anhörung<br />

der kommunalen Spitzenverbände geplant. Im Oktober soll sich<br />

dann der Landtag mit dem Thema befassen.<br />

Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Die Bürgermeisterin <strong>Bismark</strong>, den 12.08.2011<br />

Offener Brief an den<br />

Finanzminister Jens Bullerjahn<br />

Sehr geehrter Herr Finanzminister,<br />

für das Haushaltsjahr 2012 haben Sie Kürzungen in Höhe von rund<br />

120 Millionen Euro angekündigt. Im Jahr 2013 sollen weitere Kürzungen<br />

folgen.<br />

Diese Kürzungen beziehen sich nicht nur auf <strong>die</strong> allgemeine Zuweisung,<br />

sondern auch auf <strong>die</strong> kommunale Investitionspauschale,<br />

welche in vielen Städten und Gemeinden <strong>die</strong> alleinige Einnahme<br />

für investive Maßnahmen darstellt und auch der Absicherung von<br />

Eigenmitteln im Rahmen der Inanspruchnahme von Fördermitteln<br />

<strong>die</strong>nt.<br />

Die Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) hat im Jahr 2011,<br />

trotz größter Sparmaßnahmen, erstmals mit einen Defizit von<br />

610.000 € einen unausgeglichenen Haushalt beschlossen. Dieses<br />

Defi zit begründet sich vorrangig in der Kürzung der allgemeinen<br />

Zuweisung des Landes und in der Erhöhung der Kreisumlage. So<br />

werden <strong>die</strong> Einnahmen des Verwaltungshaushalts zu 52 % aus Zuweisungen<br />

gedeckt. Selbst bei Wegfall aller freiwilligen Aufgaben<br />

würde <strong>die</strong>s nicht zum Haushaltsausgleich führen - aber dazu, dass<br />

<strong>die</strong> Lebensfähigkeit der Einheitsgemeinde nicht mehr gegeben ist.<br />

Grundsätzlich ist festzuhalten, dass eine Kommune nicht nur leistungsfähig<br />

sein muss, sie muss für ihre Bürger lebensfähig sein<br />

- Und ist in Gefahr!<br />

Der <strong>Stadt</strong>rat der Einheitsgemeinde <strong>Bismark</strong> (Altmark) hat auf seiner<br />

Sitzung am 06.04.2011 den Haushalt 2011 mit einem Haushaltskonsoli<strong>die</strong>rungskonzept<br />

bis zum Jahr 2019 beschlossen. Mit<br />

<strong>die</strong>sem Konzept wollte <strong>die</strong> Einheitsgemeinde den Haushaltsausgleich<br />

aus eigener Kraft, durch festgeschriebene Konsoli<strong>die</strong>rungsmaßnahmen,<br />

erreichen. Mit den nunmehr, von Ihnen bekanntgegebenen<br />

Kürzungen in der Finanzausstattung der Kommunen,<br />

lässt sich das von der Verwaltung und dem <strong>Stadt</strong>rat auf den Weg<br />

gebrachte Haushaltskonsoli<strong>die</strong>rungskonzept natürlich nicht mehr<br />

umsetzten und wird damit zu einer Farce.<br />

Gleichzeitig werden durch Landesgesetzgebung, weitere Aufgabenübertragungen<br />

und Anordnungen den Städten und Gemeinden<br />

immer höhere Lasten aufgebürdet, ohne <strong>die</strong> notwendige Finanzausstattung<br />

dafür mitzureichen.<br />

So ist beispielsweise im Ergebnis der Gemeindegebietsreform <strong>die</strong><br />

Straßenumbenennung in dem neuen Gebiet der Einheitsgemeinde<br />

vorzunehmen. Die Einführung der Doppik/erweiterten Kameralistik<br />

erfolgt bei den Städten und Gemeinden ebenfalls nicht zum<br />

„Null“-Tarif.<br />

Durch Aufl agen und gesetzliche Bestimmungen, u. a. im Aufgabengebiet<br />

des Brand- und Umweltschutzes, sind wir verpfl ichtet<br />

hohe investive Maßnahmen in den Bereichen der öffentlichen Einrichtungen,<br />

der freiwilligen Feuerwehren und des Umweltschutzes<br />

vorzunehmen und das alles bei immer weiter sinkender Finanzausstattung.<br />

Die Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) wird am 15.08.2011<br />

vom Verkehrsminister den Fördermittelbescheid für <strong>die</strong> Erstellung<br />

der Konzeption „<strong>Bismark</strong> - 20<strong>25</strong>“ in Empfang nehmen. Die zu<br />

erstellende Konzeption ist aber ohne ausreichende Finanzausstattung<br />

nicht umsetzbar.<br />

Sie, Herr Finanzminister, sagen, dass <strong>die</strong> Kommunen zusätzliche<br />

Einnahmen durch stärkeres Wirtschaftswachstum oder höhere<br />

Steuern erzielen können.<br />

Ein stärkeres Wirtschaftswachstum erzielt eine Kommune nur,<br />

wenn <strong>die</strong> notwendige Infrastruktur vorgehalten werden kann. Keine<br />

Firma siedelt sich im ländlich „toten“ Raum an.<br />

Im gesamten Land Sachsen-Anhalt wird über den demografi schen<br />

Wandel und den anstehenden Fachkräftemangel diskutiert und<br />

nach Lösungswegen gesucht, wie <strong>die</strong>se Negativentwicklung aufzuhalten<br />

ist. - Auf keinen Fall mit weiteren Kürzungen der Kommunalfi<br />

nanzen.<br />

Denn nur dort, wo eine gesunde Infrastruktur vorgehalten wird,<br />

wo Kindergärten, Schulen, Ärzte, Begegnungsstätten und vor<br />

allem Arbeitsplätze vorhanden sind, siedeln sich junge Leute an<br />

bzw. bleiben <strong>die</strong>se vor Ort.<br />

Aus einem Ministerium heraus lässt sich sicher der Satz: „Die Steuern<br />

sind zu erhöhen.“ relativ leicht verkünden. Die Orte der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Bismark</strong> (Altmark) liegen jedoch in ihren Hebesätzen<br />

seit Jahren im Landesdurchschnitt.<br />

Eine noch weitere Erhöhung der Steuern würde das fi nanzpolitische<br />

Problem nicht lösen, aber den „dörfl ichen“ Frieden zunehmend<br />

in Gefahr bringen.<br />

Mit der Pressemitteilung vom 09.08.2011 in der Volksstimme fordern<br />

Sie, Herr Finanzminister, <strong>die</strong> Kommunen auf, vor allem beim<br />

Personal noch zu sparen. Entsprechend der Erlasslage zur Haushaltskonsoli<strong>die</strong>rung<br />

ist ein Zielwert für Kommunen in der Konsoli<strong>die</strong>rung<br />

von 3,0 VbE je 1.000 Einwohner festgeschrieben. Was<br />

<strong>die</strong> Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) betrifft, hat <strong>die</strong>se<br />

seit einigen Jahren mit hoher Verantwortung daran gearbeitet und<br />

unterschreitet <strong>die</strong>sen Zielwert bereits, so dass bei deren weiterer<br />

Unterschreitung eine ordnungsgemäße Aufgabenerfüllung nicht<br />

mehr gewährleistet ist. Der Personalbestand ist am Rande des Vertretbaren<br />

angelangt. Für <strong>die</strong> Betreuung der Kinder in den kommunalen<br />

Einrichtungen besteht ein gesetzlicher Personalschlüssel,<br />

welcher bereits jetzt so gering festgeschrieben ist, dass eine sachgemäße<br />

pädagogische Betreuung der Kinder anzuzweifeln ist. Dies<br />

stellen auch <strong>die</strong> Ergebnisse der Dialogkonferenzen zum Kinderbetreuungsgesetz<br />

klar heraus.<br />

Sehr geehrter Herr Finanzminister,<br />

das Land Sachsen-Anhalt hat eine verfassungsmäßige Verpfl ichtung<br />

gegenüber seinen Städten und Gemeinden, sie mit den notwendigen<br />

Finanzmitteln auszustatten. Diese fordern wir hiermit<br />

ausdrücklich ein.<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint<br />

am 23. September


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 8 – Nr. 08/2011<br />

Wohnen auf dem Lande:<br />

freie kommunale Wohnungen:<br />

Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 2 48,09 qm 174 € 100 € 2. Obergeschoss (OG)<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 3 59,55 qm 205 € 120 € 2. Obergeschoss<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 35 3 58,92 qm 205 € 120 € Erdgeschoss (EG)<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 19 2 75,71 qm 340 € 182 € 1. Obergeschoss<br />

in ehem. Sekundarschule<br />

zu erfragen bei:<br />

TOP-Haus Management - Herr Lembke<br />

Albrechtstraße 11<br />

39590 Tangermünde<br />

<strong>03</strong>9322 738505<br />

Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

<strong>Bismark</strong> Str.d.Freundschaft 10 3 56,8 qm 282 € 1<strong>03</strong> € 1. OG links<br />

inkl. Heizkosten<br />

<strong>Bismark</strong> Str.d.Solidarität 7 3 62,28 qm, 216 € 104 € 3. OG - 400 € Kaution<br />

inkl. Heizkosten<br />

<strong>Bismark</strong> Am Eichengrund 1 e 2 52,72 qm 248 € 110 € 2. OG links<br />

inkl. Heizkosten<br />

Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 € 50 € EG/1.OG - 300 € Kaution<br />

inkl. Heizkosten<br />

Holzhausen Dorfstraße 19 3 79,4 qm <strong>25</strong>6 € 60 € EG - 300 € Kaution<br />

zzgl. Heizkosten (Gas)<br />

Meßdorf Bahnhofstr. 6a, 6b 3 54,06 qm 210 € 110 € OG - 300 € Kaution<br />

inkl. Heizkosten<br />

<strong>Bismark</strong> Str.d.Solidarität 6 2 41,34 qm 1<strong>25</strong> € 45 € 2.OG - 230 € Kaution<br />

Ofenheizung<br />

<strong>Bismark</strong> Str.d.Solidarität 2 3 58,73 qm 160 € 50 € 1./2./3.OG 300 € Kaution<br />

Ofenheizung<br />

<strong>Bismark</strong> Breite Straße 41 3 64,21 qm 165 € 55 € 1./2.OG - 300 € Kaution<br />

Ofenheizung<br />

<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 4 3 64,82 qm 165 € 55 € 1./2. OG 290 € Kaution<br />

Ofenheizung<br />

zu erfragen bei:<br />

HVG <strong>Bismark</strong> - Frau Hemstedt<br />

Geschäftsführer Hans Joachim Seeger<br />

Wartenberger Chaussee 4 • 39629 <strong>Bismark</strong><br />

<strong>03</strong>9089 98321 • Fax: <strong>03</strong>9089 3313, E-Mail: hemstedt@ibb-bismark.de<br />

Weitere Info bei der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) - Kämmereiamtsleiterin Frau Schwiertz unter <strong>03</strong>9089/ 97630 möglich<br />

freie Baulandflächen:<br />

Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />

Wohngebiet <strong>Bismark</strong> „Süd II“<br />

lfd. Nr. Flurstück Größe (qm) Straßen- Haus-Nr.<br />

freie Baulandflächen bezeichnung<br />

__________________________________________________<br />

1. 219 628 Am Eichengrund 48<br />

2. 2<strong>25</strong> 594 Buchenweg 5<br />

3. 232 791 Buchenweg 2<br />

4. 235 528 Fichtengrund 15<br />

5. 236 908 Fichtengrund 14<br />

- Straßen und Wege komplett in Endausbaustufe fertig<br />

- Baugrundstücke voll erschlossen<br />

- Trinkwasser<br />

- Abwasser<br />

- Regenwasser<br />

- Erdgas<br />

- Elektro<br />

- Telekom<br />

Grundstückspreis (Aktionspreis): 22,00 €/qm<br />

Ansprechpartner:<br />

Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Bauamtsleiterin<br />

39629 <strong>Bismark</strong>, Breite Straße 11<br />

Tel.: <strong>03</strong>9089 976-61<br />

Fax: <strong>03</strong>9089 2137<br />

E-Mail: kontakt@stadt-bismark.de<br />

Internet: www.stadt-bismark.de<br />

Ortschaft Schinne<br />

Baulandflächen an der Friedensstraße in Schinne<br />

Gemarkung Schinne, Flur 1, Flurstück 285<br />

Kaufpreis: 12,00 €/qm<br />

- Baugrundstücke teilerschlossen<br />

- unvermessene Baulandflächen<br />

Ansprechpartner: siehe oben<br />

oder bei Ortsbürgermeister Ralf Berlin<br />

Ortschaft Dobberkau<br />

Baulandfläche Schönebecker Weg<br />

Baulandflächen am Schönebecker Weg<br />

Gemarkung Dobberkau, Flur 3, Flurstück 271<br />

Kaufpreis: 8,00 €/qm<br />

- unvermessene Baulandflächen<br />

- Baugrundstücke teilerschlossen<br />

Ansprechpartner: siehe oben<br />

oder bei Ortsbürgermeister Dieter Wein


Nr. 08/2011 – 9 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Aktuelles Baugeschehen in der<br />

Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Bauarbeiten in den<br />

Grundschulen Dobberkau und Schinne<br />

Die Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) wurde mit Bescheid<br />

des Bauordnungsamtes des Landkreises Stendal vom 10.<strong>03</strong>.2011<br />

mit der Schaffung eines zweiten Rettungsweges sowie der rauchdichten<br />

Ausführung der Treppenhäuser, in den Grundschulen<br />

Dobberkau und Schinne, beauflagt.<br />

Die <strong>Stadt</strong>räte der Einheitsgemeinde haben mit ihrem Beschluss<br />

zum Haushaltsplan 2011 am 6. April 2011 für <strong>die</strong> oben genannten<br />

Baumaßnahmen einstimmig ihre Zustimmung gegeben. Auf<br />

<strong>die</strong>ser Grundlage wurden bzw. werden <strong>die</strong> Sommerferien genutzt,<br />

um <strong>die</strong>se Brandschutzauflagen zum Schuljahresbeginn 2011/12 zu<br />

erfüllen.<br />

Hier auf dem Foto Mitarbeiter der Firma Herbst bei Arbeiten in<br />

der Grundschule der Ortschaft Dobberkau.<br />

Bau des Breitbandnetzes in <strong>Bismark</strong><br />

trotzt Verzögerungen auf der Zielgeraden<br />

Von vielen unbemerkt hat sich beim Bau des W-DSL<br />

Netzes in <strong>Bismark</strong> einiges getan<br />

In der ersten Septemberhälfte plant <strong>die</strong> ArcheNet, Kunden aus<br />

Käthen, Deetz und Klinke an das Netz <strong>Bismark</strong> anzuschließen. Dabei<br />

profitieren <strong>die</strong> Kunden von der Fertigstellung des Verteilermobilfunkmasten<br />

Vinzelberg aus dem Netz Stendal. Die restlichen<br />

Standorte - Messdorf und Darnewitz - werden zeitnah aufgebaut.<br />

Parallel dazu erfolgt der Bau von Unterverteilern in den Orten<br />

Holzhausen, Badingen, Kläden und Berkau. Die ArcheNet hat bei<br />

den zuständigen Behörden um eine notwendige Fristverlängerung<br />

für <strong>die</strong> Fertigstellung der Netze bis zum 31. Oktober beantragt.<br />

Wir sind sicher, dass wir <strong>die</strong>sen Termin zur Inbetriebnahme des<br />

gesamten Netzes halten werden.<br />

Wie ist der Ablauf zur Inbetriebnahme der Kundenanschlüsse?<br />

Dazu teilte Herr Wolfram Jeske mit:<br />

Arche Netvision GmbH<br />

Niederlassung Nord-Ost<br />

Beim Handweiser 2<br />

18311 Ribnitz-Damgarten<br />

Tel: <strong>03</strong>821 86910-50<br />

w.jeske@a-nv.de<br />

Sobald ein Netzabschnitt fertiggestellt wird, werden <strong>die</strong> entsprechenden<br />

behördlichen Ansprechpartner informiert. Für <strong>die</strong> erforderliche<br />

Netzabnahme wird dann ein zertifiziertes Ingenieurbüro<br />

beauftragt. Nach erfolgter Netzabnahme beginnt <strong>die</strong> ArcheNet mit<br />

der Auslieferung der Kundenanschlussgeräte.<br />

Bei Fragen zur Installation der Technik oder auch bei der Wahl des<br />

für den Kunden passenden Tarifes, können sich Interessenten gern<br />

an den örtlichen Vertriebspartner wenden. Im <strong>Bismark</strong> und Umgebung<br />

kooperiert <strong>die</strong> ArcheNet mit der Firma al.ec.so, Döllnitzer<br />

Straße 17, 39629 <strong>Bismark</strong>, Tel. <strong>03</strong>9089 989-10. Darüber hinaus ist<br />

das Verkaufsteam der ArcheNet bis Mitte August in <strong>Bismark</strong> unterwegs.<br />

Die Mitarbeiter stehen Interessenten bei Fragen gern zur<br />

Verfügung. Achten Sie bitte auf Postwurfsendungen der ArcheNet.<br />

Einheitsgemeinde bringt Straßenbeleuchtung im<br />

Ortsteil Döllnitz auf den neuesten Stand<br />

Am 09.08.2011 erfolgte <strong>die</strong> Abnahme der fertiggestellten Straßenbeleuchtung<br />

im Ortsteil Döllnitz. Vorausgegangen war der Antrag<br />

der E.ON Avacon AG auf Verlegung von 1-kV-Erdkabel in der<br />

Ortslage für <strong>die</strong> Hausanschlüsse. Kurzfristig wurde durch <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) Frau V.<br />

Schlüsselburg in Abstimmung mit der Kämmerei und dem Bauamt<br />

entschieden, in den vorhandenen Kabelgraben das Erdkabel von<br />

ca. 300 Meter Länge für <strong>die</strong> Straßenbeleuchtung mit zu verlegen<br />

und somit einen Teil der Kosten für <strong>die</strong> Erdarbeiten zu sparen. Außerdem<br />

stand <strong>die</strong> Frage der Montage von 6 Straßenlampen und<br />

eines Zählerschrankes. Bei Abschluss der Verlegung des Erdkabels<br />

für <strong>die</strong> privaten Grundstücke hätte <strong>die</strong> Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />

(Altmark) <strong>die</strong> an den alten Energiemasten befindliche Straßenbeleuchtung<br />

einschließlich der Masten übernehmen müssen.<br />

Da <strong>die</strong> Beleuchtung veraltet war, musste davon ausgegangen werden,<br />

dass ständig Kosten für <strong>die</strong> Instandhaltung anfallen werden.<br />

Der Energiezähler entsprach nicht mehr den DIN-Vorschriften und<br />

befand sich auf einem privaten Grundstück. In Zusammenarbeit<br />

mit der E.ON Avacon AG und der Firma Elektro-Maass aus Gardelegen<br />

wurde eine Lösung gefunden, den Energieanschluss für<br />

<strong>die</strong> Straßenbeleuchtung in Döllnitz in den öffentlichen Bereich zu<br />

verlegen und zu optimieren.<br />

v. l. n. r.: Mitarbeiter Bauamt Herr Gennrich, Herr Maass (Elektro)<br />

und Herr Wernecke (Avacon) vor Ort in Döllnitz<br />

Durch <strong>die</strong> Möglichkeit der variablen Brenndauereinstellung der<br />

Leuchten können weitere Energiekosten gespart werden. Die Gesamtkosten<br />

in Höhe von 6.300 Euro bringt <strong>die</strong> Einheitsgemeinde<br />

für <strong>die</strong> Bürger des Ortsteiles Döllnitz auf.<br />

Badingen- Straßenbau „Weißer Kahn“<br />

Die Arbeiten, <strong>die</strong> durch den Wasserverband beauftragt wurden,<br />

wie Schmutzwasserleitung, Schmutzwasserpumpwerk und <strong>die</strong><br />

Sanierung der Trinkwasserleitung, sind im Wesentlichen erledigt.<br />

Jetzt werden <strong>die</strong> Vorarbeiten für den eigentlichen Straßenbau in<br />

Angriff genommen.<br />

Dabei bestätigte sich leider, wie punktuell bereits im Baugrundgutachten<br />

festgestellt, dass in <strong>die</strong>sem Bereich von Badingen ein sehr<br />

problematischer Baugrund vorzufinden ist, der zusätzliche Aufwendungen<br />

zur Stabilisierung erfordert. Durch <strong>die</strong>se Umstände ist<br />

<strong>die</strong> Firma gegenüber dem Bauzeitenplan etwas in Verzug geraten.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 10 – Nr. 08/2011<br />

Die auftretenden Mehrkosten werden anteilmäßig entsprechend<br />

dem Fördersatz vom Amt für Landwirtschaft mitgetragen.<br />

Als letzter Teil der notwendigen Arbeiten wird eine neue Regenwasserleitung<br />

zum Vorflutgraben gelegt. Mit dem Abschluss der<br />

Arbeiten wird im September gerechnet.<br />

Die Maßnahme wurde teilweise von Archäologen begleitet, da<br />

<strong>die</strong>ser Teil des Ortes als Fundgebiet von alten Siedlungsresten bekannt<br />

war. Die Bauarbeiten brachten auch eine Reihe frühmittelalterlicher<br />

Fundstücke zu Tage, <strong>die</strong> inzwischen geborgen wurden.<br />

Einheitsgemeinde nutzt Fördermittel für<br />

Gemeindestraßen aus dem „Schlaglochprogramm“<br />

Anfang August begann eine Fachfirma aus dem Süden Sachsen/<br />

Anhalts mit der Abarbeitung des Auftrages der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) zur Beseitigung von Winterschäden an<br />

kommunalen Straßen. Diese Schäden zeigten sich im Einzelnen<br />

zwar durch größere Schlaglöcher, aber genauso gravierend und für<br />

<strong>die</strong> Substanz der Straßen schädigend ist <strong>die</strong> Bildung von Rissstrukturen.<br />

Daher wurden vier Gemeindestraßen nach der Reparatur<br />

von Schlaglöchern mit einer einfachen bzw. doppelten Oberflächenbehandlung<br />

versehen, dass heißt, dass nach dem Aufbringen<br />

von Bitumenemulsion Feinsplitt auf <strong>die</strong> Oberfläche eingearbeitet<br />

wird. Damit wird der Zeitraum für eine später notwendige grundhafte<br />

Erneuerung um mindestes fünf Jahre hinausgeschoben, je<br />

nachverkehrsmäßiger Belastung der Straße.<br />

Instand gesetzt wurden im Einzelnen folgende Gemeindestraßen:<br />

• Die Straße von Belkau bis zur Kreisstraße nach Schinne in Länge<br />

von 1.800 m<br />

• Die Straße von Grassau nach Schinne teilweise auf 1.390 m<br />

• Die Straße von Garlipp nach Hohenwulsch teilweise auf 1.660 m<br />

• Die Straße von Biesenthal nach Hagenau bis zur Brücke (= Gemarkungsgrenze<br />

) - 1.230 m<br />

Je nach Wetterlage und Temperatur wird der ungebundene Feinsplitt<br />

mittels Kehrmaschine dann später zum Erhalt der Verkehrssicherheit<br />

von der Oberfläche der Fahrbahn entfernt.<br />

Neues zum Wohnprojekt ehem. Sekundarschule<br />

- generationsübergreifendes Wohnen<br />

Zu einem Arbeitsgespräch trafen sich <strong>die</strong> Verantwortlichen der Einheitsgemeinde<br />

mit Ortsbürgermeister Manfred Raatz, dem Planer<br />

und der zuständigen Wohnungsverwaltung in der Ortschaft Kläden<br />

auf dem Gelände der ehem. Sekundarschule, wo das Wohnprojekt<br />

generationsübergreifendes Wohnen entstanden ist und 10<br />

der 9 Wohnungen bereits vermietet sind. Am 1. September ziehen<br />

nämlich 3 weitere Mieter ein. Dann ist nur noch eine Wohnung im<br />

Obergeschoss, zu erreichen durch den Fahrstuhl, frei. Interessenten<br />

können sich an den Ortsbürgermeister, <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

oder <strong>die</strong> Wohnungsverwaltung TOP-Haus Tangermünde<br />

wenden.<br />

Hier auf dem Foto v. r. n. l., Kämmerin Sylvia Schwiertz, Ortsbürgermeister<br />

Manfred Raatz, <strong>die</strong> Wohnungsverwalter Herr Fischer<br />

und Cathi Sengbusch, Planer Jens Burckhard und Bauamtsleiterin<br />

Simone Voß<br />

Bei den Absprachen ging es um <strong>die</strong> Gestaltung der Außenanlagen<br />

und <strong>die</strong> Abrechnungsmodalitäten.<br />

Auch <strong>die</strong> Geschäftsführerin der Volkssolidarität Gardelegen, Monika<br />

Pingel, wurde von Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena<br />

Schlüsselburg zu <strong>die</strong>sem Arbeitsgespräch eingeladen.<br />

Hier auf dem Foto sind beide im Gespräch mit Ortsbürgermeister<br />

Manfred Raatz.<br />

Die Volkssolidarität hat seit dem 1. Juli zwei Räume im Wohnprojekt<br />

bezogen und bietet folgende Dienst- und Betreuungsleistungen<br />

an:<br />

• eine Schwester ist täglich in der Zeit von 10:00 bis 10:30 Uhr<br />

oder 12:00 bis 12:30 Uhr im neuen Stützpunkt - Sekundarschule<br />

- zu erreichen<br />

• jeden 2. Mittwoch im Monat, in der Zeit von 13:30 bis 14:30<br />

Uhr, führt <strong>die</strong> stellvertretende Pflege<strong>die</strong>nstleiterin eine Sprechstunde<br />

für Rat- und Hilfesuchende durch<br />

• es wird eine Info-Box an den Räumlichkeiten der Volkssolidarität<br />

angebracht, in der nicht nur <strong>die</strong> Bewohner der ehem.<br />

Sekundarschule, sondern alle Bürger, <strong>die</strong> Bedarf haben, Informationen<br />

für <strong>die</strong> Schwestern hinterlassen werden können. Sie<br />

werden dann <strong>die</strong> entsprechende Rückkopplung bekommen.<br />

Folgende Leistungen können von den Schwestern/Pflegerinnen<br />

erbracht werden:<br />

• Blutdruckmessen<br />

• Verbandswechsel<br />

• Injektionen<br />

• Medikamentengabe bzw. Medikamente herrichten<br />

• An- und Ausziehen von Kompressionsstrümpfen<br />

• Leistungen im Bereich den häuslichen Pflege<br />

• hauswirtschaftliche Leistungen<br />

• Vermittlung weiterer Hilfeleistungen (Essen auf Rädern, Fahr<strong>die</strong>nst,<br />

Hausnotruf usw.)


Nr. 08/2011 – 11 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Des Weiteren wird <strong>die</strong> Volkssolidarität ab Oktober 2011, einmal im<br />

Monat, eine Veranstaltung für <strong>die</strong> Bewohner des Wohnprojektes<br />

Sekundarschule, aber auch für alle anderen interessierten Bürger<br />

aus Kläden und Umgebung durchführen. Die Termine werden<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Ende August 1. Mieterversammlung<br />

Zurzeit sind <strong>die</strong> Maler bei den letzten Arbeiten im Kellerbereich.<br />

Davon überzeugten sich Planer, Bauamtsleiterin, <strong>die</strong> Vertreter von<br />

TOP-Haus und <strong>die</strong> Kämmerin - hier auf dem oberen Foto v. l. n. r.<br />

Es ist vorgesehen, noch im August eine 1. Mieterversammlung<br />

bei Kaffee und Kuchen durchzuführen, an der auch <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

und der Ortsbürgermeister teilnehmen<br />

werden. Hier sollen alle notwendigen Absprachen und Regelungen<br />

mit der Wohnungsverwaltung besprochen werden. Dazu gehören<br />

dann auch <strong>die</strong> Modalitäten zur Nutzung des Pflegebades, des Teestübchens<br />

etc.<br />

Krippenschließzeit zum Wohle der kleinen<br />

„Sonnenkäfer“ gut genutzt<br />

Die zweiwöchige Schließzeit der Kinderkrippe „Sonnenkäfer“ in der<br />

Ortschaft <strong>Bismark</strong> wurde zum Wohle der Kinder sehr aktiv genutzt.<br />

Nachdem <strong>die</strong> Bürgermeisterin mit Kämmerin Sylvia Schwiertz und<br />

Krippenleiterin Waltraud Franke eine kleine Ortsbegehung in dem<br />

im vergangenen Jahr mit <strong>26</strong>0.000 Euro sanierten Kinderkrippengebäude<br />

vorgenommen hatte, wurden schnell und unkompliziert von<br />

ihr helfende Hände eingesetzt.<br />

Mithilfe von Gemeindearbeitern wurden in der zweiwöchigen<br />

Sommerschließzeit im Außenbereich der Kinderkrippe <strong>die</strong> längst<br />

überalterten Gehwegplatten hochgenommen, neue Borde gesetzt<br />

und ein Teil des Weges und <strong>die</strong> Spielfläche neu gepflastert. Da vorhandenes<br />

Pflastermaterial, das seinerzeit am Radweg ausgebaut<br />

wurde, zum Einsatz kam und finanzielle Mittel aus Spenden zur<br />

Verfügung standen, halten sich <strong>die</strong> Kosten in sehr überschaubaren<br />

Grenzen. Und da <strong>die</strong> Gemeindearbeiter der Einheitsgemeinde zentral<br />

werden, kam auch Bernhard Schröder aus Büste mit dazu, so<br />

wie in der Vergangenheit der Kremkauer Wilhelm Sackel, und alle<br />

gemeinsam leisteten eine gute Arbeit.<br />

Fleißige Hände schnitten auch <strong>die</strong> Hecke und das Tipi, sodass <strong>die</strong><br />

kleinen Sonnenkäfer, aber auch <strong>die</strong> Erzieherinnen nach ihrem Urlaub<br />

nicht schlecht staunten über <strong>die</strong> schönen Veränderungen.<br />

Diesen fleißigen Einsatz der Männer nahm <strong>die</strong> Bürgermeisterin zum<br />

Anlass und bedankte sich am Freitagvormittag mit einem kleinen<br />

Frühstück, wobei alle noch einmal das Geleistete in Augenschein<br />

nahmen.<br />

Mit dabei waren auch <strong>die</strong> Krippenleiterin Waltraud Franke und ihre<br />

Stellvertreterin Monika Hurtz. Beiden war <strong>die</strong> Freude ins Gesicht<br />

geschrieben - sie waren überglücklich, dass <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

<strong>die</strong>sen Arbeitseinsatz auf dem Gelände der Kinderkrippe während<br />

der Schließzeit so toll organisiert hatte.<br />

Dafür überreichte Waltraud Franke, auch mit herzlichen Worten<br />

des Dankes an <strong>die</strong> Arbeiter, einen Blumenstrauß zum Dank an <strong>die</strong><br />

Bürgermeisterin.<br />

„Büster Parkstrolche“<br />

erhielten eine schöne Rollerbahn<br />

Die Kinder und Erzieher der Kita „Büster Parkstrolche“ um Leiterin<br />

Marlies Kirchner-Ziehm erhielten in <strong>die</strong>sen Tagen eine Rollerbahn.<br />

Einheitsgemeindebürgermeisterin und Kämmerin fuhren nach Büste<br />

und machten sich ein Bild vom notwendigen Umfang der Maßnahmen.<br />

Hier auf dem folgendem Foto <strong>die</strong> Gemeindearbeiter im<br />

Gespräch mit der Kämmerin. Mit ins Boot kam Ortsbürgermeister<br />

Paul Blauert, der dafür sorgte, dass das Material finanziert werden<br />

konnte. Und nun ist bis auf ein kleines Stück, für das der Radlader<br />

noch einmal anrücken muss, bereits alles schmuck.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 12 – Nr. 08/2011<br />

Neue Bushaltestelle vor der Grundschule<br />

in Ortschaft <strong>Bismark</strong> nimmt Gestalt an<br />

Wie bereits berichtet, lässt <strong>die</strong> Einheitsgemeinde <strong>die</strong> Bushaltestelle<br />

vor der Grundschule in <strong>Bismark</strong> erneuern.<br />

Am <strong>25</strong>.07.2011 begannen <strong>die</strong> Bauarbeiten am Objekt.<br />

Mit schwerer Technik wurde der alte Belag entfernt.<br />

Nach den entsprechenden Arbeiten am Unterbau begann am<br />

10.08.2011 der Einbau der Schwarzdecke.<br />

Die restlichen Arbeiten, wie Pflastern der Gehwegflächen und <strong>die</strong><br />

Aufstellung des Wartehäuschens erfolgen anschließend.<br />

Die Gesamtmaßnahme soll zum Schuljahresbeginn fertig sein.<br />

Arbeitsgespräch mit dem Team<br />

der Bioenergie-Region Altmark<br />

Das Projektteam der Bioenergie-Region Altmark unter Leitung von<br />

Henning Kipp und Gerhard Faller-Walzer berichtete kürzlich auf<br />

dem „Altmarkhof“ in Schäplitz in einem Arbeitsgespräch über laufende<br />

Projekte und Veranstaltungen und stellten das Anliegen des<br />

Projektes - <strong>die</strong> innovative und kompetente Nutzung und Veredlung<br />

von Biomasse - vor.<br />

Um das Projekt auch in Zukunft fortsetzen zu können, laufen<br />

Überlegungen zur Verstätigung der Bioenergie-Region Altmark.<br />

Neue Geschäftsmodelle könnten Anwendung finden - dazu gab es<br />

an <strong>die</strong>sem Tisch erste Ideen. Und man war sich einig, <strong>die</strong> begonnenen<br />

Gespräche sinnvoll und nachhaltig zum Wohle der Bürger<br />

und der Kommune fortzuführen und weiter auszubauen.<br />

v.l.n.r. Ortsbürgermeister Eduard Stapel, Henning Kipp, Paul<br />

Blauert und Markus Reister - Vertreter des Maschinenrings, Gerhard<br />

Faller-Walzer, Heike Winkelmann und Dr. Wolfgang Bock<br />

- Leader-Management und Verena Schlüsselburg (letzten beiden<br />

nicht auf dem Bild)<br />

<strong>Bismark</strong>er Kleingartenverein<br />

„Völkerfreundschaft“ hat neuen Weg,<br />

neues Tor und neues Begrüßungsschild<br />

und es gab Blumen für <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

Angefangen hatte alles vor einem Jahr, als man gemeinsam mit<br />

der Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

eine Ortsbesichtigung in der Kleingartenanlage durchführte. Es<br />

ging dabei um <strong>die</strong> Gestaltung der Wege und des Umfeldes in der<br />

Kleingartenanlage und wie <strong>die</strong>ses umgesetzt werden könnte, da<br />

der Weg nach Regenfällen nicht trockenen Fußes zu begehen war.<br />

Der damalige <strong>Bismark</strong>er <strong>Stadt</strong>rat hatte noch im Dezember 2009,<br />

kurz vor Bildung der Einheitsgemeinde, 7.000 Euro für <strong>die</strong> Kleingärtner<br />

zur Verfügung gestellt. Aber damit war es nicht getan.


Nr. 08/2011 – 13 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

„Wir haben durch gute Ideen und durch eine gute Zusammenarbeit<br />

mit der Umwelt- und Landschaftssanierung Beetzendorf das<br />

Geld gewissermaßen veredelt“, so Frau Schlüsselburg.<br />

Und so konnte Hans-Günther Zabel kurz vor dem Kleingartenfest<br />

das neue große Schild des <strong>Bismark</strong>er Kleingartenvereins enthüllen.<br />

Dazu waren auch <strong>die</strong> Kinder der Kita „Pusteblume“ gekommen.<br />

Im Anschluss wurde dann offiziell der Gartenweg mit einem „Scherenschnitt“<br />

feierlich übergeben. Hier wurde ein Fußweg neben der<br />

Bordsteinkante angelegt sowie in der Mitte des Weges eine Regenwasserentwässerung<br />

verlegt. Mit Recyclingmaterial wurde der<br />

Hauptweg dann neu aufgebaut.<br />

Aber auch ein neues Eingangstor mit Pforte „begrüßt“ nun <strong>die</strong><br />

Kleingärtner und ihre Besucher. Zwei neue Bänke entlang des<br />

Hauptweges laden dazu zum Verweilen ein, welche sicherlich auch<br />

von den Bewohnern des nahe liegenden <strong>Bismark</strong>er Altenpflegeheimes<br />

gerne genutzt werden. Alles in allem <strong>die</strong>nen <strong>die</strong>se neuen<br />

„Errungenschaften“ der Allgemeinheit in der Ortschaft <strong>Bismark</strong>.<br />

Als Dankeschön gab es Blumen für <strong>die</strong> Bürgermeisterin.<br />

Neues aus der Bibliotheksarbeit<br />

Schornsteinfegermeister Bernd Kawitzke<br />

liest vor Kindern<br />

Die Lesereihe „Persönlichkeiten der <strong>Stadt</strong><br />

lesen für Kinder“ wurde auch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr fortgesetzt. Dazu lud <strong>die</strong> Leiterin der<br />

Bibliothek den Bezirksschornsteinfegermeister Bernd Kawitzke ein.<br />

Er stellte den Mädchen und Jungen des Ferienhortes sein Lieblingskinderbuch<br />

„Räuber Hotzenplotz“ vor, eine gut gehütete Ausgabe<br />

aus dem Jahre 1968.<br />

Interessiert und aufmerksam lauschten <strong>die</strong> Kinder der Geschichte<br />

von Kasper, Seppel und dem Räuber.<br />

Im Anschluss daran stellte sich Herr Kawitzke den zahlreichen Fragen<br />

der Kinder.<br />

Aber er erzählte den Hortkindern auch <strong>die</strong> Sage vom „glückbringenden<br />

Schornsteinfeger“ und über seine mitgebrachten „Schornsteinfegerhefte“<br />

freuten sich <strong>die</strong> Kinder ganz besonders.<br />

Herr Kawitzke ist nicht nur selbst ein eifriger Leser, sondern auch<br />

ein hervorragender Vorleser.<br />

Vielen herzlichen Dank !<br />

Dobberkauer Hortkinder zu Gast in der Bibliothek<br />

Im ersten Teil der Veranstaltung erfuhren <strong>die</strong> Kinder viel Wissenswertes<br />

über <strong>die</strong> Ausleihe, <strong>die</strong> Anordnung der Bücher und <strong>die</strong> Anmeldung.<br />

Natürlich gehörte auch das Vorlesen lustiger Geschichten, wie z.B.<br />

„Wie sich der Franz zu helfen wusste“ und „Der große Preis“ mit<br />

zum Programm.<br />

Danach war <strong>die</strong> Bibliothek ganz in Kinderhand. Jeder konnte nach<br />

seinem Geschmack in den Bücherregalen stöbern. Dabei waren<br />

Bücher über Dinosaurier, Fußball, Pferde und <strong>die</strong> zahlreichen<br />

Guinessbücher eindeutig <strong>die</strong> Favoriten.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 14 – Nr. 08/2011<br />

Bibliothek - wird im Jahre 2012 100 Jahre alt Am 28. Mai gaben sich Nicole Bork, geborene Wolter und Sebastian<br />

Bork im Bürgerhaus <strong>Bismark</strong> vor Standesbeamtin Herta<br />

Beindorf das Ja-Wort.<br />

Am 01.08.1912 wurde <strong>die</strong> Bibliothek in <strong>Bismark</strong> eröffnet und begeht<br />

somit im Jahr 2012 somit ihren 100. Jahrestag.<br />

Bereits jetzt erarbeitet das Hauptamt der Einheitsgemeinde im Zusammenwirken<br />

mit der Leiterin der Bibliothek ein Konzept zur Gestaltung<br />

des 100. Geburtstages.<br />

Derzeit sind 504 Benutzer eingetragen. Im Jahr 2010 wurde <strong>die</strong><br />

Einrichtung von 3.527 Besuchern aufgesucht und konnte 15.905<br />

Ausleihen verzeichnen.<br />

Die Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> hat im Jahr 2011 trotz Haushaltskonsoli<strong>die</strong>rung<br />

für <strong>die</strong> freiwillige Aufgabe Unterhaltung einer<br />

Bibliothek 23.000 € im Haushaltsplan eingestellt.<br />

Bleibt zu hoffen, dass <strong>die</strong> Landespolitiker in Magdeburg <strong>die</strong> finanzielle<br />

Lage der Kommunen künftig nicht noch schlechter stellen, als<br />

das zurzeit der Fall ist. Dann wären Einrichtungen <strong>die</strong>ser Art sicher<br />

gefährdet.<br />

Ihre grüne Hochzeit begingen<br />

28.05.2011 Nicole Bork,<br />

geb. Wolter und Sebastian Bork aus Käthen<br />

Die junge Paar, das sich vor zwei Jahren kennen gelernt hat, lebt in<br />

der Ortschaft Käthen.<br />

An <strong>die</strong>ser Stelle unseren herzlichen Glückwunsch.<br />

Das Fest der goldenen Hochzeit begehen<br />

08.09.2011 Ingetraut und Helmut Alers aus Dobberkau<br />

22.09.2011 Hedi und Friedrich Mertens aus Deetz<br />

Das Fest der diamantenen Hochzeit begehen<br />

28.09.2011 Käthe und Helmut Lehmann aus Dobberkau<br />

Wichtiger Hinweis:<br />

Auch nach über eineinhalb Jahren Bestehens der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) gibt es immer wieder Nachfragen und<br />

Verwirrungen, wo welche Zuständigkeiten liegen. Das betrifft auch<br />

Nachfragen bzw. Äußerungen von Bürgern, wenn es darum geht,<br />

dass oder ob der Bürgermeister zum Gratulieren bei einem „runden“<br />

Geburtstag oder bei einem Ehejubiläum kam oder nicht. Die<br />

Antwort lautet:<br />

Nicht <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin, sondern <strong>die</strong> Ortsbürgermeister<br />

sind dafür zuständig.<br />

Das sind:<br />

für Badingen Herr Blell<br />

für Berkau Frau Pagels<br />

für <strong>Bismark</strong> Herr Stapel<br />

für Büste Herr Blauert<br />

für Dobberkau Herr Wein<br />

für Garlipp Herr Schreiber<br />

für Grassau Herr Klapötke<br />

für Hohenwulsch Herr Falk<br />

für Holzhausen Frau Witte<br />

für Käthen Herr Krüger<br />

für Kläden Herr Raatz<br />

für Könnigde Frau Freivogel<br />

für Kremkau Herr Block<br />

für Meßdorf Herr Lenz<br />

für Querstedt Frau Steffens<br />

für Schäplitz Frau Ollesch<br />

für Schernikau Frau Rohst<br />

für Schorstedt Frau Schmalenberg<br />

für Schinne Herr Berlin<br />

für Steinfeld Herr Schulz<br />

Ebenso liegt es in der Entscheidung des Ortsbürgermeisters,<br />

ob er <strong>die</strong>se Gratulationen persönlich wahrnimmt oder ob er<br />

im Verhinderungsfall einen Vertreter entsendet. Und wenn ein<br />

Vertreter entsendet wird, liegt das auch im Ermessen der/des<br />

Ortsbürgermeisters(in), wen er als Vertreter beauftragt.<br />

Es kommt auch vor, dass ein „Jubiläumspaar“ eine Gratulation<br />

nicht wünscht, wie kürzlich ein „Goldenes Paar“ in der Ortschaft<br />

<strong>Bismark</strong>.<br />

Dann ist <strong>die</strong>ser Wunsch bitte an den zuständigen Ortsbürgermeister<br />

heranzutragen, d. h. also an Herrn Eduard Stapel, zu erreichen<br />

im Bürgerhaus, Breite Straße 49.<br />

Die Einheitsgemeinde und <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

mit Sitz in der Breiten Straße 11 sind dafür nicht <strong>die</strong> richtigen Ansprechpartner.<br />

Foto:Bilderbox


Nr. 08/2011 – 15 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Danke für einen schönen Tag<br />

Im Namen des gesamten Teams des Sozialkaufhauses „Brauchbar“<br />

in Stendal und unserer zahlreichen Gäste möchten wir uns ganz<br />

herzlich bei allen Beteiligten für das gelungene Sommerfest am 15.<br />

Juli 2011 bedanken. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben<br />

sich große Mühe gegeben, das Fest zu einem Erfolg werden zu<br />

lassen.<br />

Groß und Klein haben sich über das Programm des Vereins „Blaue<br />

Herzen für Kinderfreundlichkeit“ gefreut. Wir wünschen dem Projekt<br />

und seinem Protagonisten Achim Frey weiterhin viel Erfolg.<br />

Viele Kinderprogramme können sich hier pädagogisch - spielerisch<br />

eine große Scheibe abschneiden. Man erkannte deutlich <strong>die</strong> vorhandene<br />

Professionalität, <strong>die</strong> sich Achim Frey mit verschiedenen<br />

Projekten über Jahrzehnte erarbeitet hat. Auch dem Charme und<br />

der Ausstrahlung von Conny Walnsch konnte sich kaum jemand<br />

der vielen Gäste entziehen. Sie nahm das Publikum mit auf eine<br />

musikalische Reise quer durch <strong>die</strong> Schlagerwelt. Mit gekonnten<br />

und einfühlsamen Moderationen rundete sie ihr Programm ab.<br />

Danke auch Evelyn Huth und ihrem Team vom Kreissportbund<br />

<strong>die</strong> mit dem Spielmobil vor Ort waren und <strong>die</strong> Kids so richtig ins<br />

schwitzen kommen ließen - trotz der etwas herbstlichen Temperaturen.<br />

Das tat dem Fest aber keinen Abbruch - denn der Regen zog<br />

zur Freude aller - um das Sozialkaufhaus herum...! Der Kuchen,<br />

den freundlicher Weise das Team vom Media Kulturkreis Kläden<br />

backte und <strong>die</strong> Steaks und Grillwürste - von unseren Mitarbeitern<br />

lecker zubereitet - stärkten <strong>die</strong> Besucher genau so wie das leckere<br />

Eis von Reinhard Hauer aus Köckte. Die Tischgarnituren wurden<br />

wie immer sehr kostengünstig durch <strong>die</strong> Firma SDL - Veranstaltungsservice<br />

Wolfgang Liebisch zur Verfügung gestellt und <strong>die</strong><br />

Anfertigung der Werbematerialien lag in den Händen der Firma<br />

Böhme Bürotechnik.<br />

Von der Vizepräsidentin des Landtages von Sachsen-Anhalt und<br />

Landtagsabgeordneten Frau Dr. Helga Paschke erhielten wir dankenswerter<br />

Weise für unsere Kinderprogramme noch eine finanzielle<br />

Spende. Sie ließ es sich auch nicht nehmen bei uns vorbeizuschauen<br />

und mit den Kindern bei einer Polonaise mitzumachen. So<br />

stellt man sich „Politiker zum Anfassen“ vor. Auch haben wir uns<br />

sehr über Spenden für unsere Tombola gefreut u.a. vom Kaufhaus<br />

Upstall oder von Herrn Rüdiger Raabe - der hochwertige Merchandising<br />

Artikel des FC Bayern München zur Verfügung stellte.<br />

Fazit: Eine gelungene Veranstaltung in jeder Beziehung und engagierte<br />

Mitarbeiter, <strong>die</strong> das alles möglich machten. Auch weil mit<br />

unserem größten Partner, dem Jobcenter Stendal, eine sehr gute<br />

Zusammenarbeit in allen Bereichen möglich ist. Wir möchten <strong>die</strong><br />

Möglichkeit nutzen uns an <strong>die</strong>ser Stelle für <strong>die</strong> stets gute Zusammenarbeit<br />

mit Herrn Raup zu bedanken und ihm alles Gute für <strong>die</strong><br />

Zukunft zu übermitteln sowie der neuen Leiterin des Jobcenters,<br />

Frau Dr. Emmer, viel Erfolg zu wünschen bei der Bewältigung ihrer<br />

sicherlich nicht immer einfachen Aufgaben.<br />

Im Namen des Teams vom Sozialkaufhaus „Brauchbar“<br />

John Völtzke und Margit Baumotte - Anleiter


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 16 – Nr. 08/2011<br />

Leistungen für Bildung und Teilhabe<br />

Der Landkreis Stendal hat eine Richtlinie zur Gewährung der<br />

Leistungen für Bildung und Teilhabe erlassen.<br />

Die Richtlinie regelt, welche Leistungen wem und in welchem Umfang<br />

zur Verfügung stehen sowie wie und wo <strong>die</strong>se Leistungen zu<br />

beantragen sind.<br />

Der Landrat weist darauf hin, dass <strong>die</strong> aktuelle Richtlinie unter:<br />

www.landkreis-stendal.de einzusehen ist.<br />

• EU-Ratspräsidentschaft � Polnische Webseite<br />

freigeschaltet<br />

Am 1. Juli hat Polen <strong>die</strong> Ratspräsidentschaft der Europäischen Union<br />

übernommen. Das heißt, <strong>die</strong> Mitglieder der polnischen Regierung<br />

bestimmen bis zum Jahresende <strong>die</strong> Tagesordnung der EU-<br />

Ministerratstreffen und führen dort den Vorsitz, mit Ausnahme der<br />

Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs, <strong>die</strong> von Herman<br />

Van Rompuy geleitet werden.<br />

Informationen über <strong>die</strong> Aktivitäten der Ratspräsidentschaft finden<br />

sich auf der jetzt freigeschalteten Internetseite.<br />

Das Präsidentschaftslogo soll Gemeinschaft, Integration, Handeln<br />

und Solidarität symbolisieren. „Die miteinander verbundenen<br />

Pfeile sind Synonyme für Entwicklung und Wachstum.<br />

Die verwendeten Farben stammen aus den Nationalflaggen der<br />

EU-Mitgliedstaaten“, so <strong>die</strong> Präsidentschaft. „Das Logo unserer<br />

Präsidentschaft soll Polen als einen modernen und im Geiste jung<br />

gebliebenen Staat zeigen, der positive Änderungen in ganz Europa<br />

in <strong>die</strong> Wege leitet“, sagte Polens Ministerpräsident Donald Tusk.<br />

• Agrarabsatz � Förderung für Deutschland<br />

Die EU will <strong>die</strong> Verbraucher über landwirtschaftliche Erzeugnisse<br />

und ihre Qualität besser unterrichten und hat für Informalionskampagnen<br />

zum Absatz landwirtschaftlicher Erzeugnisse insgesamt<br />

37,6 Millionen Euro bereitgestellt.<br />

Die Kommission genehmigte <strong>26</strong> Programme zur Information über<br />

Agrarerzeugnisse aus 13 Mitgliedstaaten. Aus Deutschland wurden<br />

drei Programme zur Absatzförderung ausgewählt, <strong>die</strong> von<br />

2011 bis 2014 eine Summe von 2,4 Millionen Euro erhalten. Agrarkommissar<br />

Dacian Ciolos sagte: „Auf einem globalen Markt, der<br />

sich immer weiter öffnet, reicht es nicht aus, Speisen und Getränke<br />

von hervorragender Qualität zu produzieren. Wir müssen uns stärker<br />

bemühen, den Verbrauchern <strong>die</strong> Standards und <strong>die</strong> Qualität<br />

der Erzeugnisse, <strong>die</strong> <strong>die</strong> europäische Landwirtschaft auf den Tisch<br />

bringt, näher zu bringen.“<br />

Insgesamt stehen für <strong>die</strong> Programme rund 75 Millionen Euro zur<br />

Verfügung, <strong>die</strong> Kommission beteiligt sich zu 50 Prozent an den<br />

Kosten. Im Hinblick auf <strong>die</strong> EHEC-Krise hat Kommissar Ciolos eine<br />

Änderung der Rechtsvorschriften vorgeschlagen, damit <strong>die</strong> Branchenverbände<br />

bis zum 15. August zusätzliche Förderprogramme<br />

für frisches Obst und Gemüse für den Binnenmarkt und Drittländer<br />

einreichen können. Für <strong>die</strong>se Initiative schlägt der Kommissar<br />

weitere 15 Millionen Euro vor. Diese Förderkampagnen könnten<br />

bereits im Herbst beginnen. Ein zweiter Beschluss über Förder- und<br />

Informationsprogramme in Drittländern folgt bis Jahresende.<br />

• Berufsqualifikationen � EU-Berufsausweis soll<br />

Anerkennung erleichtern - Konsultation<br />

EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier will <strong>die</strong> Mobilität der<br />

Berufstätigen fördern. Er stellte jetzt Pläne zur Überarbeitung der<br />

Richtlinie über <strong>die</strong> gegenseitige Anerkennung beruflicher Qualifi-<br />

kationen vor und bat um Stellungnahmen bis zum 20. September.<br />

„Wir müssen es Berufstätigen erleichtern, dorthin zu gehen, wo es<br />

freie Stellen gibt“, sagte Barnier. Einen Gesetzesvorschlag kündigte<br />

er für Dezember an.<br />

Die Kommission schlägt unter anderem <strong>die</strong> Einführung eines Berufsausweises<br />

vor, um Berufstätigen den Nachweis ihrer Qualifikationen<br />

gegenüber Behörden und Arbeitgebern in einem anderen<br />

Mitgliedstaat zu erleichtern. Angeregt wird auch, den Mindestanforderungen<br />

an bestimmte Berufsausbildungen etwa im Gesundheitswesen<br />

zu überarbeiten, beispielsweise mit Blick auf erforderliche<br />

Sprachkenntnisse.<br />

• Europäisches Freiwilligenkorps � Gestartet<br />

Das Europäische Freiwilligenkorps für humanitäre Hilfe hat im Juni<br />

seine Arbeit aufgenommen.<br />

Seine praktische Umsetzung Ist das Ergebnis verschiedener europäischer<br />

Freiwilligensysteme, <strong>die</strong> zusammengeführt wurden. Ziel<br />

ist es, den EU-Katastrophenschutz durch ehrenamtliche Helfer gezielt<br />

zu unterstützen und somit bestehende Hilfsprogramme sinnvoll<br />

zu ergänzen.<br />

Die für Humanitäre Hilfe und Krisenreaktion zuständige Kommissarin<br />

Kristalina Georgieva sagte dazu: „Es werden 100 Freiwillige<br />

für vorerst drei Projekte rekrutiert und ausgebildet, sodass sie <strong>die</strong><br />

erforderlichen Qualifikationen erhalten. Das Europäische Freiwilligenkorps<br />

ist eine wirksame Plattform, um wertvolle Erfahrungen<br />

zu sammeln und eigene berufliche Erfahrungen auszubauen.“ In<br />

der Pilotphase wird das erste Team der europäischen Freiwilligen<br />

umfassend geschult. Anschließend werden <strong>die</strong> Freiwilligen im Rahmen<br />

von drei Pilotprojekten in Drittländern ihre Arbeit aufnehmen.<br />

Mit dem Vertrag von Lissabon wurde <strong>die</strong> Rechtsgrundlage für <strong>die</strong><br />

Errichtung des Europäischen Freiwilligenkorps geschaffen.<br />

Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Humanitäre Hilfe<br />

der Europäischen Kommission: http://ec.europa.eu/echo/index_<br />

ep.htm<br />

• Gewährleistungsrecht � Händler für defekte<br />

Ware verantwortlich<br />

Ein Unternehmen, das einem Kunden mangelhafte Ware geliefert<br />

hat, muss <strong>die</strong>se notfalls auf eigene Kosten wieder aus- und Ersatzware<br />

einbauen, wenn sich der Mangel nicht anders beheben lässt.<br />

Dieses Recht hätten <strong>die</strong> Verbraucher aufgrund der EU-Richtlinie<br />

über den Verkauf von Verbrauchsgütern, urteilte der Europäische<br />

Gerichtshof (EuGH). Nur wenn <strong>die</strong> Kosten des Aus- und Einbaus<br />

im Vergleich zum Wert des Produkts absolut unverhältnismäßig<br />

wären, könne der Händler ersatzweise eine Entschädigung oder<br />

einen Preisnachlass anbieten.<br />

Mit dem Urteil werden <strong>die</strong> Gewährleistungsansprüche deutscher<br />

Verbraucher deutlich gestärkt. Denn <strong>die</strong> mit den zugrunde liegenden<br />

zwei Fällen befassten deutschen Gerichte hatten betont,<br />

dass nach deutschem Recht ein Verkäufer den Aus- und Einbau<br />

defekter Ware normalerweise nicht bezahlen müsse.<br />

Im ersten Streitfall hatte eine Kundin im Internet eine Spülmaschine<br />

bestellt und „bis vor <strong>die</strong> Haustür“ liefern lassen. Die Frau ließ <strong>die</strong><br />

Spülmaschine von einem Monteur einbauen; erst danach stellte<br />

sich heraus, dass sie kaputt und nicht zu reparieren war. Der Internethändler<br />

bot eine neue Maschine an, lehnte es aber ab, <strong>die</strong>se<br />

auch einzubauen und <strong>die</strong> kaputte Maschine mitzunehmen. Im<br />

zweiten Fall hatte der Kunde für 1.380 Euro Bodenfliesen gekauft<br />

und auf eigene Kosten verlegen lassen. Wie sich nach zwei Dritteln<br />

der Montage herausstellte, waren <strong>die</strong> Fliesen fehlerhaft; ein<br />

Austausch sollte 5.830 Euro kosten (Aktenzeichen: C-65/09 und<br />

C-87/09).<br />

http://curia.europa.eu/jurisp/cgj-bin/form.pl?lang=de<br />

• Unterhalt � EU erleichtert Regeln<br />

Seit Juni ist es leichter, Unterhaltsansprüche auch im Ausland<br />

durchzusetzen. Dank jetzt in Kraft getretener EU-Regeln werden<br />

Unterhaltsentscheidungen, <strong>die</strong> in einem EU-Land ergehen, in<br />

einem anderen ohne besonderes Verfahren vollstreckbar sein. Kinder<br />

können bei einer Trennung ihrer Eltern so schneller zu ihrem<br />

Recht kommen, und für <strong>die</strong> Eltern verringert sich der finanzielle


Nr. 08/2011 – 17 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Aufwand und psychische Stress, der derzeit oft mit der Geltendmachung<br />

von Unterhaltsansprüchen einhergeht.<br />

„An erster Stelle muss stets das Interesse des Kindes stehen. So<br />

wird <strong>die</strong> neue Regelung gewährleisten, dass Kinder auch dann eine<br />

finanzielle Unterstützung erhalten, wenn, ein Elternteil getrennt<br />

von ihnen in einem anderen EU-Land lebt“, so Kommissions-Vizepräsidentin<br />

Viviane Reding, zuständig für Justiz.<br />

• Wettbewerb für Journalisten � Gemeinsam<br />

gegen Diskriminierung<br />

Herausragende Artikel in Zeitungen oder im Internet, <strong>die</strong> den Lesern<br />

den Wert der Vielfalt menschlicher Lebensformen und <strong>die</strong> Bedeutung<br />

des Kampfes gegen Diskriminierung nahe bringen, will <strong>die</strong><br />

EU-Kommission mit bis zu 5.000 Euro auszeichnen.<br />

Mit <strong>die</strong>ser Summe ist der erste Preis des Wettbewerbs „Gemeinsam<br />

gegen Diskriminierung“ dotiert, für den Beiträge eingereicht<br />

werden können, <strong>die</strong> seit dem 18. September 2010 in EU-Print- und<br />

Onlineme<strong>die</strong>n erschienen sind. Für den zweiten und den dritten<br />

Platz gibt es 3.500 bzw. 2.500 Euro. Im vergangenen Jahr gewann<br />

<strong>die</strong> Finnin Jeanette Björkvist den Wettbewerb mit einem Beitrag<br />

über <strong>die</strong> Erfahrungen osteuropäischer Roma in Finnland.<br />

Einsendeschluss für <strong>die</strong>ses Jahr ist der 10. November. Alle Beiträge<br />

müssen online eingereicht werden.<br />

http://ja.stop-discrimination.info/?lang=de<br />

• Tipp � Europe Direct<br />

Haben Sie Fragen zu Europa? „Europe Direct“ http://europa.eu/<br />

europedirect/index_de.htm hilft Ihnen. Wussten Sie, dass <strong>die</strong> EU<br />

über einen kostenlosen, zentralen Informations<strong>die</strong>nst namens Europe<br />

Direct verfügt, der Fragen der Bürger beantwortet? Zu den<br />

angebotenen Leistungen gehören <strong>die</strong> Beantwortung allgemeiner<br />

und spezifischer Fragen zur EU, das Verschaffen von Informationen<br />

zu Rechten und Möglichkeiten von EU-Bürgern, das Nennen<br />

von Informations- und Beratungsstellen sowie das kostenlose<br />

Zusenden von Informationsmaterial per Post. Die Fragen können<br />

per E-Mail oder telefonisch in allen Amtssprachen der EU gestellt<br />

werden.<br />

Ich ziehe In ein anderes europäisches Land - wie beantrage ich eine<br />

Aufenthaltsgenehmigung? Welche Regeln gelten für Roaming-<br />

Gebühren? Mein Flug wurde annulliert, welche Rechte habe ich?<br />

Welche EU-Finanzhilfen kann meine Organisation beantragen?<br />

Antworten auf <strong>die</strong>se und weitere Fragen erhalten Sie beim zentralen<br />

Informations<strong>die</strong>nst Europe Direct.<br />

Europe Direct ist telefonisch kostenlos von jedem Ort innerhalb der<br />

EU unter der Nummer 00800 67891011 zu erreichen.<br />

Unter dem Link: http://europa.eu/europedirect/write_to us/mailbox/index_de.htm<br />

können Sie Fragen per Mail stellen.<br />

Die Woche in Sachsen-Anhalt<br />

Newsletter der Landesregierung<br />

Nr. 30 vom 29. Juli 2011<br />

100-Tage-Bilanz: Sachsen-Anhalt ist auf einem guten Kurs<br />

100 Tage nach Bildung der neuen Landesregierung in Sachsen-Anhalt<br />

haben in <strong>die</strong>ser Woche Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff<br />

und sein Stellvertreter, Finanzminister Jens Bullerjahn, ein positives<br />

Fazit gezogen. „In den ersten 100 Tagen sind wichtige Entscheidungen<br />

für eine gute Zukunft des Landes getroffen worden“, hob<br />

Haseloff hervor. „Der Beschluss über <strong>die</strong> Eckwerte für den Doppelhaushalt<br />

2012/2013 ist eine wichtige Weichenstellung. Die Koalition<br />

beweist Handlungsstärke und bringt ihre wichtigsten Vorhaben<br />

konsequent auf den Weg. Die Eckwerte sind Ausdruck des politisch<br />

Machbaren, und sie setzen wichtige politische Schwerpunkte für<br />

<strong>die</strong> Zukunft. Unsere Finanz- und Haushaltspolitik geht vom Dreiklang<br />

Konsoli<strong>die</strong>ren, Vorsorgen, Investieren aus.“<br />

Me<strong>die</strong>nlandschaft: Start des terrestrischen Digitalradios<br />

Am 1. August 2011 erfolgt der Start des neuen terrestrischen Digitalradios.<br />

Bundesweit werden elf private und drei öffentlich-rechtliche<br />

Programme sowie verschiedene Daten<strong>die</strong>nste digital-terrestrisch<br />

verbreitet werden. Gleichzeitig werden in Sachsen-Anhalt<br />

weitere zehn Programme (MDR INFO, JUMP, MDR FIGARO, MDR<br />

SPUTNIK, MDR KLASSIK, MDR-RADIO SACHSEN-ANHALT, radio<br />

SAW, Rockland, Radio Brocken und 89,0 RTL) sowie verschiedene<br />

Daten<strong>die</strong>nste im sogenannten DAB+ - Standard verbreitet werden.<br />

Die Versorgung der Bevölkerung mit DAB+ wird In mehreren Ausbauschritten<br />

erfolgen.<br />

Garantieprogramm soll zur Fachkräftesicherung beitragen<br />

Ein bundesweit einmaliges Garantieprogramm soll in Sachsen-<br />

Anhalt zur Fachkräftesicherung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft<br />

beitragen. Das Landesarbeitsministerium, <strong>die</strong> Investitionsbank<br />

Sachsen-Anhalt und <strong>die</strong> Bundesagentur für Arbeit,<br />

Regionaldirektlon Sachsen-Anhalt-Thüringen, haben dazu gemeinsam<br />

in der vergangenen Woche ein neues Förderinstrument<br />

entwickelt. Arbeitsminister Norbert Bischoff: „Wir wollen Unternehmen<br />

stützen, <strong>die</strong> sich zur Gewinnung und Qualifizierung von<br />

Fachkräften aktiv einbringen, statt allein auf fertige Fachkräfte von<br />

außerhalb zu warten.“<br />

Aktuelles vom Tourismusverband<br />

1. Neuauflage der Broschüre Altmarkrundkurs<br />

Der Tourismusverband Altmark wird <strong>die</strong> Broschüre „Der Altmarkrundkurs<br />

- 500 km aktive Erholung auf Sachsen-Anhalts längstem<br />

Radrundweg“ für 2012 neu auflagen.<br />

Für Rückfragen steht der Tourismusverband Altmark, Frau Specht-<br />

Artar gern unter Tel. <strong>03</strong>9322 738017 oder raderland@altmarktourismus.de<br />

zur Verfügung.<br />

2. Altmärker Kulinarium - Aufruf an Hoteliers,<br />

Gastronomiebetriebe und Direktvermarkter<br />

In 2011 wird das Gütesiegel „Altmärker Kulinarum“ erneut vergeben.<br />

Deshalb überarbeitet der Tourismusverband Altmark derzeit<br />

gemeinsam mit dem Landestourismusverband Sachsen-Anhalt,<br />

den Bauernverbänden der beiden Altmarkkreise, dem DEHOGA<br />

Sachsen-Anhalt und der IHK Magdeburg <strong>die</strong> Kriterien für <strong>die</strong> Auswahl<br />

der geeigneten Betriebe. Regionalität und Servicequalität<br />

werden dabei als wichtige Kriterien wieder entscheidend sein.<br />

Ein Ziel ist es, den Verbund der zertifizierten Betriebe wieder in<br />

einer Tourismusbroschüre vorzustellen und auf internationalen und<br />

nationalen Messen zu bewerben. Der Ausbau des Netzwerkes zwischen<br />

regionalen Direktvermarktern und Gastronomiebetriebe ist<br />

ein weiteres Ziel um den Gästen <strong>die</strong> frische regionale Küche mit<br />

Produkten aus unserer Region schmackhaft zu machen.<br />

Falls Sie also Interesse haben, melden Sie sich bitte zeitnah beim<br />

Tourismusverband Altmark, Frau Wolf unter marketing@altmarktourismus<br />

oder Tel. <strong>03</strong>9322 43232.<br />

3. Altmärkische Wandernester - Aufruf an <strong>die</strong> Städte,<br />

Gemeinden und Vereine!<br />

Der Tourismusverband Altmark wird in <strong>die</strong>sem Jahr das Thema<br />

„Wandern“ weiter ausbauen und sucht dafür noch Städte, Gemeinden<br />

oder Vereine, <strong>die</strong> sich mit einem Wanderweg für <strong>die</strong> Aufnahme<br />

als „Altmärkisches Wandernest“ bewerben wollen.<br />

Derzeit gibt es Bewerbungen aus der Verbandsgemeinde Arneburg-<br />

Goldbeck und vom Tourismusverein Beetzendorf. Die Überprüfung<br />

der neuen Wanderwege erfolgt im September/Oktober<br />

2011.<br />

Für Fragen zu den Wanderweganforderungen oder zur Bewerbung<br />

steht der Tourismusverband Altmark, Frau Wolf unter marketing@<br />

altmarktourismus.de oder Tel. <strong>03</strong>9322 43232 gern zur Verfügung.<br />

Anmerkung: In der Region der Einheitsgemeinde <strong>Bismark</strong> ist bisher<br />

der „Schäferweg“ mit dem einen Wandernest enthalten.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 18 – Nr. 08/2011<br />

4. Erfolgreich gestartet - Gartenlandschaft Altmark 2011/letzte<br />

Saisontermine 2011: 21.08.2011 und 18.09.2011<br />

„Die Gartenlandschaft Altmark - Private Gärten öffnen“ startete in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr erfolgreich mit den Gartensonntagen im Mai, Juni und<br />

Juli: Mehr als 6.000 Besucher und Gäste konnten <strong>die</strong> Garteninhaber<br />

bisher in ihren Gärten begrüßen.<br />

An den beiden letzten Gartensonntagen im August und September<br />

nehmen wieder mehr als 40 private Gärten und öffentliche Parks<br />

teil.<br />

Wie bereits angekündigt ist für den letzten Gartensonntag im September<br />

ein Familienradeltag auf dem Altmarkrundkurs durch <strong>die</strong><br />

offenen Gärten geplant. Mehr Informationen dazu, wird der Tourismusverband<br />

Altmark zu gegebener Zeit geben.<br />

5. Broschüre Kirchen und Klöster in der Altmark<br />

Es soll auf <strong>die</strong> Broschüre „Zwischen Himmel und Erde - Kirchen und<br />

Klöster in der Altmark“ aufmerksam gemacht werden. Die Broschüre<br />

enthält eine Auswahl an Kirchen und Klöstern in der Altmark<br />

und stellt <strong>die</strong> Stationen zur Straße der Romanik in der Altmark vor.<br />

Tipps zu thematischen Kirchentouren, wie Orgeln, Taufengel oder<br />

Gruften regen zu einer spirituellen Rundreise durch <strong>die</strong> Altmark an.<br />

Gern kann <strong>die</strong> Broschüre beim Tourismusverband Altmark unter<br />

info@altmarktourismus.de oder Tel. <strong>03</strong>933 3460 bestellt werden.<br />

6. „Schönes Land in Sicht am Blauen Band“- Neue Freizeit- und<br />

Urlaubsangebote am und auf dem Wasser<br />

Die Tourismus-Marketing Sachsen-Anhalt GmbH hat im Auftrag<br />

des Vereins Blaues Band ein Faltblatt mit direkt buchbaren Angeboten<br />

am und auf dem Wasser produziert und den Vertrieb übernommen.<br />

Schon im Herbst 2011 ist eine Neuauflage des Katalogs Blaues<br />

Band geplant. Bei Interesse an einem Eintrag melden Sie sich bitte<br />

per E-Mail an info@tm-sachsen-anhalt.de.<br />

7. Zukunftskonzept Tourismus Altmark 2<strong>03</strong>0<br />

Die beiden Landkreise arbeiten derzeit gemeinsam mit dem Tourismusverband<br />

Altmark an der Ausarbeitung eines neuen Konzeptes<br />

zur Weiterentwicklung der Altmark als Tourismusdestination mit<br />

der Stärkung der bestehenden Marken mit Blick auf das Jahr 2<strong>03</strong>0.<br />

Unter anderem werden folgende Themen bearbeitet: Nachhaltigkeit<br />

im regionalen Tourismus, Neuausrichtung bzw. Überarbeitung<br />

zukünftiger Marketingziele/themen und <strong>die</strong> Entwicklung eines<br />

Leitbildes für den Regionalverband. Ende September wird dazu ein<br />

Workshop „Zukunftswerkstatt“ mit einer Auswahl von Tourismusexperten<br />

stattfinden. Dieser Workshop wird <strong>die</strong> Grundlagen für<br />

<strong>die</strong> Erstellung des Konzeptes liefern, das voraussichtlich bis Ende<br />

<strong>die</strong>sen Jahres fertig gestellt sein wird.<br />

Für Rückfragen steht der Tourismusverband Altmark, Frau Hodum<br />

unter tv@altmarktourismus.de oder Tel. <strong>03</strong>9322 3460 gern zur<br />

Verfügung.<br />

8. Termine aktuell<br />

31. August 2011<br />

3. Gästeführertag Sachsen-Anhalt in Magdeburg<br />

„Spirituelle Wege“, Tourismusverband Sachsen-Anhalt,<br />

Tel. <strong>03</strong>91 7384300<br />

2. bis 4. September 2011<br />

Havelberger Pferdemarkt, Tourist-Information Havelberg,<br />

Tel. <strong>03</strong>9387 19433<br />

9. bis 11. September 2011<br />

Burgfest Tangermünde, <strong>Stadt</strong> Tangermünde,<br />

Tel. <strong>03</strong>9322 930<br />

5. Oktober 2011<br />

Qualitätstag im Schloss Köthen, Anmeldung für Teilnehmer<br />

bis zum 05.09.2011<br />

unter servicequalitaet@hs-harz.de,<br />

Hochschule Harz, Tel. <strong>03</strong>943 559117 o. -187<br />

Dienstplanausschuss Stendal, <strong>Stadt</strong> und Umland<br />

Dienstplan September 2011<br />

Datum Diensthabende(r) Sprechstunde<br />

Mo., Di., Do. 19:00 - 07:00 Uhr<br />

Mi., Fr. 13:00 - 07:00 Uhr<br />

Sa., So., Feiertg. 09:00 - 11:00 Uhr<br />

Telefonvorwahl:<br />

<strong>03</strong>9<strong>03</strong>1/<br />

________________________________________________________<br />

Do. 01.09. 0170 3148102<br />

Fr. 02.09. <strong>03</strong>931 713317<br />

Sa. <strong>03</strong>.09. 0176 22275229 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Osterburg,<br />

Dr.-K.-Schumacherstr.<br />

23/491229<br />

0177 7855661 15:00 - 23:00 Uhr<br />

<strong>03</strong>931 490522 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 04.09. <strong>03</strong>931 416005 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Krauß,<br />

<strong>Stadt</strong>seeallee <strong>25</strong> b<br />

/21<strong>26</strong>30<br />

0176 62089556 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0163 9776042 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 05.09. 0173 5440606<br />

Di. 06.09. 0170 3148102<br />

Mi. 07.09. <strong>03</strong>931 796797<br />

Do. 08.09. 0172 45<strong>25</strong>751<br />

Fr. 09.09. 0160 7715804<br />

Sa. 10.09. 0160 5067858 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Wollmann,<br />

<strong>Stadt</strong>seeallee 27<br />

/314808<br />

0171 2321868 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0172 3409415 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 11.09. 0172 2901799 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Heber,<br />

Bismarckstr. 12 - 14<br />

/714921<br />

0160 4084456 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0172 3936236 23:00 - 07:00 Uhr


Nr. 08/2011 – 19 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Mo. 12.09. <strong>0175</strong> 7983452<br />

Di. 13.09. 0151 54810029<br />

Mi. 14.09. 0173 2005486<br />

Do. 15.09. 0173 2005486<br />

Fr. 16.09. 0173 2005486<br />

Sa. 17.09. 0173 2005486 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Soliga,<br />

Am Mühlenhof 6<br />

/219314<br />

0173 2005486 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0176 62089556 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 18.09. 0172 9523543 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Böhme,<br />

Altes Dorf 1<br />

/216063<br />

0170 1734948 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0176 22275229 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 19.09. 0173 5440606<br />

Di. 20.09. <strong>03</strong>931 416005<br />

Mi. 21.09. 0151 19624537<br />

Do. 22.09. 0172 45<strong>25</strong>751<br />

Fr. 23.09. 0160 7715804<br />

Sa. 24.09. 0170 1734948 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Böhme,<br />

Altes Dorf 1<br />

/216063<br />

0170 1734948 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0171 1749758 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. <strong>25</strong>.09. 0170 1734948 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Böhme,<br />

Altes Dorf 1<br />

/216063<br />

0170 1734948 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0170 1734948 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. <strong>26</strong>.09. <strong>03</strong>931 713317<br />

Di. 27.09. <strong>03</strong>931 490522<br />

Mi. 28.09. 0172 2901799<br />

Do. 29.09. 0176 96643345<br />

Fr. 30.09. 0171 1749758<br />

Die Physiotherapie Kersten<br />

in <strong>Bismark</strong> informiert:<br />

29.08. Reha-Sport 09:00 Uhr<br />

15:00 Uhr<br />

31.08. Herzgruppe 14:00 Uhr in Berkau<br />

05.09. Rückenschulkurse zu üblichen Zeiten<br />

Gudrun Kersten<br />

Physiotherapie<br />

Stendaler Straße 31 a<br />

39629 <strong>Bismark</strong><br />

Tel.: <strong>03</strong>9089 2192<br />

Ihren Geburtstag feiern im August<br />

OT Arensberg<br />

Herrn Walter Theek am 12.09. zum 73. Geburtstag<br />

OT Badingen<br />

Herrn Alfred Schwach am 01.09. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Klärner am 06.09. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Ursel Mangelsdorf am 11.09. zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Werner Teitge am 22.09. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Beese am <strong>26</strong>.09. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Waltraud Laupsien am 28.09. zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Günter Knoblich am 30.09. zum 70. Geburtstag<br />

OT Beesewege<br />

Frau Brigitte Reppich am 20.09. zum 71. Geburtstag<br />

OT Belkau<br />

Frau Elfriede Leppert am <strong>03</strong>.09. zum 74. Geburtstag<br />

OT Berkau<br />

Frau Erna Kautge am 07.09. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Friedrich Schulz am 24.09. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Günther Strauer am 24.09. zum 73. Geburtstag<br />

OT <strong>Bismark</strong><br />

Frau Frieda Unger am 01.09. zum 88. Geburtstag<br />

Frau Marga Jubert am <strong>03</strong>.09. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Rita Jahn am 04.09. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Netzband am 04.09. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Walter Novack am 04.09. zum 89. Geburtstag<br />

Herrn Günter Gräfe am 05.09. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Herta Herms am 06.09. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Marianne Sasse am 06.09. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Michael am 08.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Doris-Eveline Hofmann am 09.09. zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Jahn am 09.09. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Ursula Schulz am 10.09. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Willi Behnert am 12.09. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Dreger am 12.09. zum 91. Geburtstag<br />

Herrn Reinhold Schmidt am 12.09. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Edith Jurczynski am 13.09. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Anni Bark am 14.09. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Erich Hein am 14.09. zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Otto Heldt am 14.09. zum 90. Geburtstag<br />

Herrn Johannes Zander am 14.09. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Fricke am 15.09. zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Berthold Jurczynski am 15.09. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Rathke am 16.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Herta Wigger am 16.09. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Charlotte Pasemann am 17.09. zum 97. Geburtstag<br />

Frau Inge Dietzmeyer am 18.09. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Heidelmann am 19.09. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Elsa Behrendt am 22.09. zum 90. Geburtstag<br />

Herrn<br />

Dieter-Hermann Seeger am 22.09. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Hugo Mann am 23.09. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Hanna Groth am 24.09. zum 74. Geburtstag<br />

Herrn Lutz Schnuphase am 24.09. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Annedore Ciesielski am <strong>25</strong>.09. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Karin Rosenkranz am 27.09. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Stapel am 27.09. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Nimtz am 28.09. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Auguste Schulz am 28.09. zum 90. Geburtstag<br />

Frau Helene Dräger am 29.09. zum 86. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Peters am 29.09. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Bethge am 30.09. zum 89. Geburtstag<br />

Herrn Erich Swolana am 30.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Edeltraud Wichmann am 30.09. zum 72. Geburtstag<br />

OT Büste<br />

Herrn Alfried Schenk am 02.09. zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Theobald am 16.09. zum 70. Geburtstag<br />

OT Dobberkau<br />

Frau Ingrid Schulz am 06.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Ingetraut Alers am 09.09. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Vera Morgenroth am 12.09. zum 72. Geburtstag<br />

OT Döllnitz<br />

Herrn Wilhelm Duhm am 02.09. zum 84. Geburtstag<br />

Herrn Wilhelm Mösenthin am 08.09. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Schmidt am 27.09. zum 75. Geburtstag<br />

OT Grassau<br />

Frau Gisela Rahmsdorf am <strong>03</strong>.09. zum 87. Geburtstag<br />

Frau Rosemarie Oppermann am 07.09. zum 80. Geburtstag<br />

OT Grünenwulsch<br />

Frau Ingrid Projahn am 15.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Düwert am 28.09. zum 75. Geburtstag<br />

OT Hohenwulsch<br />

Herrn Siegfried Elsner am 01.09. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Marlis Hagen am 08.09. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Manfred Szymaniak am 18.09. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Doris Oestreich am 22.09. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Käthe Schmalz am 22.09. zum 85. Geburtstag<br />

OT Holzhausen<br />

Frau Bettina Behring am 29.09. zum 78. Geburtstag<br />

OT Käthen<br />

Frau Waltraud Benz am 07.09. zum 72. Geburtstag<br />

Herrn Erich Benz am 13.09. zum 75. Geburtstag


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 20 – Nr. 08/2011<br />

OT Kläden<br />

Herrn Helmut Bothstede am 10.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Edith Mertinat am 10.09. zum 84. Geburtstag<br />

Frau Heiderose Kämpfer am 12.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Käthe Knop am 13.09. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Gerda Muthmann am 13.09. zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Hary Koss am 14.09. zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Willi Gose am 20.09. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Schneider am 20.09. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Gisela Micheel am <strong>25</strong>.09. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Reddmann am <strong>26</strong>.09. zum 79. Geburtstag<br />

OT Könnigde<br />

Herrn Gustav Schulenburg am 12.09. zum 78. Geburtstag<br />

OT Kremkau<br />

Frau Edith Jacobs am 19.09. zum 73. Geburtstag<br />

OT Meßdorf<br />

Frau Maria Hinz am 10.09. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Christa Ost am 14.09. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Elke Schweimler am 15.09. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Horst Richter am 19.09. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Michael am 27.09. zum 98. Geburtstag<br />

Frau Brigitte Dankert am 28.09. zum 77. Geburtstag<br />

OT Möllenbeck<br />

Herrn Werner Höfer am 23.09. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Hadegart Kruse am 28.09. zum 71. Geburtstag<br />

OT Poritz<br />

Frau Ingrid Subke am 17.09. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Otto Kersten am 24.09. zum 80. Geburtstag<br />

OT Querstedt<br />

Frau Waltraud Hubert am 12.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Annelore Maaß am 27.09. zum 74. Geburtstag<br />

OT Schinne<br />

Frau Christa Mertens am 04.09. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Rechenberg am 08.09. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Lisa Maaser am 15.09. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Balzer am 23.09. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Rosemarie Mauer am 28.09. zum 70. Geburtstag<br />

OT Schönebeck<br />

Frau Elvira Muhl am 02.09. zum 87. Geburtstag<br />

OT Schorstedt<br />

Frau Elfriede Storbeck am 04.09. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Helga Berkau am 05.09. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Ruth Becker am 29.09. zum 75. Geburtstag<br />

OT Späningen<br />

Frau Giesela Fredrich am 02.09. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Huth am 30.09. zum 72. Geburtstag<br />

OT Steinfeld (Altmark)<br />

Herrn Manfred Schlüter am 15.09. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Gesine Kempin am 20.09. zum 72. Geburtstag<br />

OT Wartenberg<br />

Frau Bärbel David am 14.09. zum 72. Geburtstag<br />

Wohin im August/September 2011<br />

August/<br />

September<br />

August<br />

20.08.2011 4. Backtag des Steinfelder Kulturvereines auf dem<br />

Schützenplatz in Steinfeld, 14:00 Uhr<br />

28.08.2011 Geführte Radtour der Rad- und Tourismusfreunde<br />

Kläden in <strong>die</strong> Kellerberge<br />

September<br />

01.09.2011 Aktion „Mobil bleiben aber sicher“ der Kreisverkehrswacht<br />

in <strong>Bismark</strong> 9:00 - 15:00 Uhr<br />

<strong>03</strong>.09.2011 Tag der offenen Tür Ortsfeuerwehr Holzhausen<br />

<strong>03</strong>.09.2011 Familiensportfest mit großem Volleyballturnier des<br />

SV Eintracht Späningen<br />

<strong>03</strong>.09.2011 Erntedankfest Schinne<br />

<strong>03</strong>.09.2011 Straßenfest Büste<br />

04.09.2011 Motocross Landesmeisterschaftslauf in Schorstedt<br />

04.09.2011 Rassegeflügelausstellung in der „Zuchtanlage“<br />

Kirchhofstraße in <strong>Bismark</strong>, ab 9:00 Uhr<br />

07.09.2011 Grillnachmittag im Bürgerhaus Meßdorf, ab 14:00 Uhr<br />

10.09.2011 Tag der offenen Tür - Förderverein FFw Arensberg<br />

12:30 Uhr<br />

10.09.2011 Pumpenfest in Garlipp<br />

11.09.2011 Tag des offenen Denkmals<br />

- Kirchenfest in Schönfeld - Auftaktveranstaltung<br />

Tag des offenen Denkmals<br />

- Heimatverein Goldene Laus <strong>Bismark</strong><br />

- Modelleisenbahnausstellung im Speicher in<br />

Kläden<br />

18.09.2011 Plattdeutscher Gottes<strong>die</strong>nst in Grassau<br />

18.09.2011 Tag des Geotops - Findlingspark Darnewitz<br />

24.09.2011 17. Steinfelder Bauernmarkt<br />

- 5. Backtag des Steinfelder Kulturvereines auf<br />

dem Schützenplatz in Steinfeld<br />

Telefonische Rückfragen unter Telefon <strong>03</strong>9089 97610<br />

Den Klädener „Schafstall“ erreichen Sie unter<br />

Telefon <strong>03</strong>9324 98881 oder 98882.<br />

Der „Altmarkhof“ in Schäplitz ist<br />

unter Telefon <strong>03</strong>9324 432 zu erreichen.<br />

Veranstaltungstermine<br />

„Dammkrug“ Güssefeld<br />

im September<br />

04.09. Schulpferdecup Quali 2011/2012 in Breitenrode<br />

<strong>25</strong>.09. Trainingstag ab <strong>25</strong> Jahre ohne Leistungsklasse, 13<br />

Uhr<br />

Wo: „Dammkrug“<br />

Inh. Fam. Schmidt/Wede<br />

Dammkrug 1<br />

39624 Güssefeld<br />

Tel.: <strong>03</strong>9080 40496<br />

Fax: <strong>03</strong>9080 40497<br />

Handy: 0170 8608497<br />

http://www.dammkrug.de<br />

Veranstaltungsplan der Volkssolidarität<br />

Begegnungsstätte der Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />

Stendaler Str. 31 a in 39629 <strong>Bismark</strong><br />

für den Monat September<br />

05.09.2011 bis 08.09.2011<br />

Montag, 05.09.11<br />

13:00 Uhr Treff der Vorruheständler<br />

Dienstag, 06.09.11<br />

13:00 Uhr Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 07.09.11<br />

13:00 Uhr Basteln<br />

Donnerstag, 08.09.11<br />

09:00 Uhr Treff der Frühstücksrunde<br />

09:00 - 11:00 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13:00 Uhr Spielnachmittag<br />

13:00 Uhr Stricken


Nr. 08/2011 – 21 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

12.09.2011 bis 15.09.2011<br />

Montag, 12.09.2011<br />

13:00 Uhr Treff der Spielgruppe<br />

14:00 Uhr Treff der SHG Leben Zukunft<br />

Dienstag, 13.09.2011<br />

13:00 Uhr Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 14.09.2011<br />

13:00 Uhr Treff der SHG Leben nach Krebs<br />

Donnerstag, 15.09.2011<br />

09:00 Uhr Frühstücksrunde<br />

09:00 - 11:00 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13:00 Uhr Spielnachmittag<br />

19.09.2011 bis 22.09.2011<br />

Montag, 19.09.2011<br />

13:00 Uhr Treff der Vorruhständler<br />

Dienstag, 20.09.2011<br />

13:00 Uhr Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 21.09.2011<br />

11:30 Uhr Essen des Monats<br />

13:00 Uhr Basteln<br />

Donnerstag, 22.09.2011<br />

09:00 Uhr Frühstücksrunde<br />

09:00 - 11:00 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13:00 Uhr Spielnachmittag<br />

13:00 Uhr Stricken<br />

<strong>26</strong>.09.2011 bis 29.09.2011<br />

Montag, <strong>26</strong>.09.2011<br />

13:00 Uhr Treff der SHG Leben Zukunft<br />

13:00 Uhr Treff der SHG „Körper- und Sehbehinderungen“<br />

Hr. Duwensee<br />

Dienstag, 27.09.2011<br />

13:00 Uhr Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 28.09.2011<br />

13:00 Uhr Ortsgruppe <strong>Bismark</strong> veranstaltet Skat-, Rommé-<br />

und Würfelturnier<br />

Donnerstag, 29.09.2011<br />

09:00 Uhr Frühstücksrunde<br />

09:00 - 11:00 Uhr Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13:00 Uhr Spielnachmittag


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 22 – Nr. 08/2011<br />

Altweibersommer in Immekath<br />

Samstag, 17. September, ab 21:00 Uhr<br />

Das größte Scheunenfest Sachsen-Anhalts<br />

Hallo Altmärkers! In 4 Wochen<br />

ist es wieder so weit - tanzen<br />

und feiern bis zum Abwinken<br />

beim Scheunenfestchen in Immekath.<br />

Ich mach mich schon<br />

mal startklar!<br />

Wie immer jibbets für euch<br />

´ne Spitzen-Live-Band, <strong>die</strong>smal<br />

aus Hamburg <strong>die</strong> Showband<br />

COUNTDOWN mit den Top Hits der 80er-/90er-Jahre aus den<br />

Bereichen Pop, Dance, Rock und das Beste aus den aktuellen Chartnotierungen<br />

aufbereitet zum Mitsingen und Abfeiern - da is garantiert<br />

für jeden wieder was dabei.<br />

Natürlich gibt‘s auch wieder lecker Pizza-Döner-Kirschbier-Bretterknaller-Hastenichgesehn<br />

und viele nette Jungs und Mädels.<br />

Los geht´s um 21:00 Uhr.<br />

Wir freuen uns auf euch und eine verrückte Party.<br />

Einen gemütlichen Restsommer noch und bis denne.<br />

Eure Frau Flodder<br />

KLEIN-ST-E GALERIE ARNEBURG<br />

im Arneburger Kultur- und Heimatverein<br />

Gewichtiges<br />

Am 10. August eröffnete <strong>die</strong> KLEIN-ST-E GALERIE ARNEBURG<br />

ihre neue Kunstausstellung als Wiedersehen mit einer guten Bekannten:<br />

nach ihrer ersten Personalausstellung 1978 im Havelberger<br />

Prignitz-Museum, beim unvergessenen Kurt Henschel, nach<br />

ihrer ersten Arneburg-Präsentation am 3. Oktober 1990 und den<br />

beiden Terminen ihres Ehemannes Gerhard Heinrich 1992 und<br />

2010 in der KLEIN-ST-EN, bringt Elfriede Raphael aus Suhl in Vorbereitung<br />

ihres 70. Geburtstages einen Einblick in ihr großes stilles<br />

Werk.<br />

Elfriede Raphael (bis 1991 als E.Seibt signierend) wurde in Rhein in<br />

Ostpreußen geboren und wuchs im mecklenburgischen Woldegk<br />

auf. Nach der - für ihr späteres Schaffen wichtigen - Porzellanmalerlehre<br />

(Lichte/Thür.) folgten <strong>die</strong> ABF in Greifswald und <strong>die</strong> Hochschule<br />

für Bildende Künste Dresden, seit 1967 lebt sie freischaffend<br />

in Suhl. Die berühmte „Dresdener Schule“ prägte ihre Handschrift,<br />

Rudolf Bergander und noch Otto Dix bekräftigten ihre Wahl der<br />

aufwändigen Lasurtechnik und so wurde sie, zumindest in Thüringen,<br />

ein Pol anspruchsvoller Kunst und hochwertiger Malerei mit<br />

den Schwerpunkten Porträt und Landschaft. Unsere Ausstellung<br />

offenbart ihre Lieblingsaufenthalte und -motive: das heimatliche<br />

Masuren und, dank eines Sommerhäuschens in Warnow, der Elb-<br />

Havel-Winkel. Wie sie <strong>die</strong>se Landschaften sieht, erfasst, verinner-


Nr. 08/2011 – 23 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

licht und darstellt, ist ein Erlebnis für den Betrachter, sofern er sich<br />

dem Schauen überlässt! Hinzu kommen Zeichnungen, vor Ort entstanden,<br />

teils in Vorbereitung von geplanten Bildern, aber eigenständig<br />

und für <strong>die</strong> Autorin „von größter Wichtigkeit“!<br />

Die Ausstellung im Hotelrestaurant „GOLDENER ANKER“ ARNE-<br />

BURG ist täglich von 11 bis 21 Uhr zu sehen, bis zum 4. Oktober<br />

d. J.<br />

Arne Könnecke<br />

Pfarrbereich <strong>Bismark</strong>-Flessau<br />

Bitte merken Sie sich besonders vor:<br />

Samstag, 27. August<br />

11:15 Uhr <strong>Stadt</strong>kirche <strong>Bismark</strong><br />

Gottes<strong>die</strong>nst zum Schuljahresbeginn<br />

Sonntag, 11. September<br />

10:00 Uhr Gottes<strong>die</strong>nst im Pflegeheim zum 15. Geburtstag<br />

des Altenwohn- und Pflegeheimes „Neue Heimat“<br />

und 20 Jahre Diakonieverein <strong>Bismark</strong> e. V.<br />

Sonntag, 18. September<br />

10:00 Uhr <strong>Stadt</strong>kirche <strong>Bismark</strong><br />

Musikalischer Gottes<strong>die</strong>nst mit dem Kinderchor<br />

Aufführung des Singspiels Petrus<br />

Sonntag, 09. Oktober<br />

16:00 Uhr <strong>Stadt</strong>kirche <strong>Bismark</strong><br />

Musikalisches Grenzgängerkonzert<br />

für Familien „Ein tierischer Karneval“<br />

Sonntag, 02. Oktober<br />

14:00 Uhr <strong>Stadt</strong>kirche <strong>Bismark</strong><br />

Einführungsgottes<strong>die</strong>nst von Pfarrer Molin<br />

Ab 01. Oktober ist das Pfarramt in <strong>Bismark</strong> wieder besetzt.<br />

Der Pfarrbereich <strong>Bismark</strong>-Flessau hat mit Pfarrer Donald Molin und<br />

seiner Familie wieder einen Ansprechpartner. Herzlichen Dank an<br />

alle Vertretungen in der vergangenen Zeit.<br />

Bis zum Amtsantritt des Pfarrers Donald Molin gilt weiterhin folgende<br />

Vertretungsregelung:<br />

Die Vertretung bei Amtshandlungen im Kirchspiel <strong>Bismark</strong> hat<br />

Pfarrer Schmudde aus Kläden, Tel.: <strong>03</strong>9324 280<br />

Die Vertretung bei Amtshandlungen im Kirchspiel Flessau hat Pfarrer<br />

Lazay aus Gladigau. Tel.: <strong>03</strong>9392 81866<br />

Sprechzeiten: Montag - Mittwoch, Freitag von 9:00 Uhr - 10:30<br />

Uhr<br />

Gottes<strong>die</strong>nste im Pfarrbereich <strong>Bismark</strong>-Flessau<br />

Sonntag, 21.08.<br />

10:00 Uhr <strong>Bismark</strong> C. Warmuth<br />

14:00 Uhr Storbeck Pf. Lippelt<br />

Samstag, 27.08.<br />

11:15 Uhr <strong>Bismark</strong> A. Walther<br />

Gottes<strong>die</strong>nst zum Schuljahresbeginn<br />

Sonntag, 28.08.<br />

10:00 Uhr <strong>Bismark</strong> P. Crain<br />

10:00 Uhr Flessau Pf. Walther<br />

13:00 Uhr Holzhausen Pf. Walther<br />

14:00 Uhr Büste Pf. Walther<br />

September<br />

Sonntag, 04.09.<br />

09:00 Uhr Rönnebeck Pf. Walther<br />

10:15 Uhr Wollenrade Pf. Walther<br />

Sonntag, 11.09.<br />

10:00 Uhr <strong>Bismark</strong> Pf. Walther/Regional-<br />

Gottes<strong>die</strong>nst im bischof Hackbeil<br />

Pflegeheim zum<br />

15. Geburtstag des<br />

Altenwohn- und Pflegeheimes<br />

„Neue Heimat“ und 20 Jahre<br />

Diakonieverein <strong>Bismark</strong> e. V.<br />

10:00 Uhr Natterheide E. Maitre<br />

Sonntag, 18.09.<br />

10:00 Uhr <strong>Bismark</strong> S. Reischel<br />

musikalischer Gottes<strong>die</strong>nst<br />

mit dem Kinderchor<br />

Aufführung des Singspiels<br />

Petrus<br />

Sonntag, <strong>25</strong>.09.<br />

10:00 Uhr Storbeck E. Maitre<br />

10:00 Uhr <strong>Bismark</strong> Sup. Kleemann<br />

mit Kindergottes<strong>die</strong>nst<br />

Kreise und Gruppen im Pfarrbereich <strong>Bismark</strong>-Flessau<br />

Krabbelkreis:<br />

1. und 3. Donnerstag im Monat<br />

Pfarrhaus <strong>Bismark</strong><br />

18.08./01.09./15.09./07.07./21.07.<br />

Trauerkreis:<br />

nach Absprache mit Corina Warmuth, Tel.: <strong>03</strong>9089 3481<br />

Kinderkirche:<br />

Pfarrhaus <strong>Bismark</strong>, Kirche Berkau, Gemeinderaum Büste und Pfarrhaus<br />

Flessau:<br />

Zur Kinderkirche wird im neuen Schuljahr gesondert eingeladen!<br />

Konfirmandenunterricht:<br />

mittwochs, 14-täglich, 17:00 Uhr - 19:00 Uhr<br />

Hurra!!!<br />

Schulferien noch bis Mi., 24.08.2011<br />

Seniorennachmittage:<br />

Gemeinderaum Büste:<br />

montags, 14:00 Uhr,12.09./10.10.<br />

Pfarrhaus <strong>Bismark</strong>:<br />

mittwochs, 14:00 Uhr, 14.09./12.10.<br />

Musikalische Angebote im Pfarrbereich <strong>Bismark</strong>-Flessau<br />

Kirchspiel <strong>Bismark</strong><br />

Kirchenchor:<br />

montags um 19:00 Uhr<br />

Flötenkreis:<br />

montags um 15:00 Uhr<br />

Kinderchor:<br />

montags um 15:30 Uhr<br />

Altflötenkreis:<br />

montags um 16:30 Uhr<br />

Orchester der Generationen:<br />

montags um 17:00 Uhr<br />

montags um 18:00 Uhr Projekt für Jugendliche<br />

Kirchspiel Flessau<br />

Flöten für Fortgeschrittene<br />

montags um 18:30 Uhr, Pfarrhaus Flessau<br />

Flöten für Anfänger<br />

<strong>die</strong>nstags um 13:30 Uhr, Schule Flessau<br />

Posaunenchor<br />

mittwochs um 18:00 Uhr, Kirche Flessau<br />

Evangelischer Pfarrbereich Garlipp-Poritz<br />

Gottes<strong>die</strong>nste:<br />

Samstag, 20.8. 13:00 Uhr Beesewege<br />

Andacht zur 750-Jahr-Feier<br />

das Kirchspiel ist herzlich<br />

eingeladen


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 24 – Nr. 08/2011<br />

Sonntag, 21.8. 09:00 Uhr Berkau<br />

10:15 Uhr Neuendorf am Damm<br />

Sonntag 28.8. 09:00 Uhr Könnigde<br />

10:15 Uhr Garlipp<br />

14:00 Uhr Kremkau<br />

September<br />

Sonntag, 4.9. 09:00 Uhr Döllnitz<br />

10:15 Uhr Wartenberg<br />

14:00 Uhr Poritz<br />

Samstag, 10.9. 15:00 Uhr Garlipp, Andacht zum<br />

Pumpenfest<br />

Sonntag, 11.9. 09:00 Uhr Möllenbeck<br />

14:00 Uhr Karritz<br />

Sonntag, 18.9. 09:00 Uhr Poritz<br />

10:15 Uhr Berkau<br />

Sonntag, <strong>25</strong>.09., Erntedank mit Abendmahl<br />

09:00 Uhr Beesewege<br />

10:15 Uhr Hohenwulsch<br />

14:00 Uhr Dobberkau, anschl.<br />

Kaffeetrinken<br />

Gemeindenachmittage (jeweils im Pfarrhaus)<br />

Berkau Montag 14:00 Uhr 23. August<br />

20. September<br />

Dobberkau Montag 15:00 Uhr 29. August<br />

<strong>26</strong>. September<br />

Garlipp Dienstag 14:30 Uhr 27. September<br />

Kremkau Donnerstag 14:00 Uhr <strong>25</strong>. August<br />

22. September<br />

Poritz Freitag 14:00 Uhr 19. August<br />

16. September<br />

Kinderkirche<br />

Dobberkau (Pfarrhaus), Berkau (Kirche) und Garlipp (Pfarrhaus)<br />

Zur Kinderkirche wird im neuen Schuljahr gesondert eingeladen!<br />

Konfirmandenunterricht (7./8. Klasse)<br />

8. Klasse, mittwochs, 14-täglich, 17:00 - 18:30 Uhr, Pfarrhaus <strong>Bismark</strong>.<br />

Kirchenmusik<br />

Zum Flötenkinderkreis in Garlipp wird zum Schuljahresbeginn gesondert<br />

eingeladen!<br />

Döllnitz (Pfarrhaus): Kirchenchor, <strong>die</strong>nstags, 19:30 - 21:00 Uhr<br />

Grenzgängerveranstaltungen<br />

• 09.09.2011 um 17:00 Uhr in der Kirche Garlipp „Struwwelpeter“<br />

(hauptsächlich für Kinder/Familien)<br />

• 10.09.2011 um 18:00 Uhr in der Kirche Hohenwulsch<br />

• „Land und Leute/Gestern und Heute“<br />

• 02.10.2011 um 10:00 Uhr in der Kirche Könnigde „Engel tief<br />

gefroren und aufgetaut“<br />

Konfirmandenunterricht für <strong>die</strong> neuen Konfirmanden<br />

des Pfarrbereiches Garlipp-Poritz und <strong>Bismark</strong><br />

Informationsabend 31.10.2011, um 19:30, im Pfarrhaus in Garlipp<br />

Gottes<strong>die</strong>nste und Gruppen<br />

im Pfarrbereich Kläden<br />

Gottes<strong>die</strong>nste<br />

Sonntag, 21.08. (9. n. Trin.)<br />

09:00 Uhr Querstedt<br />

10:15 Uhr Steinfeld<br />

14:00 Uhr Grassau<br />

Samstag, 27.08.<br />

14:00 Uhr Chorfest in der Klädener Kirche<br />

Kirchenchor Kläden, Johns-Traditionschor Stendal,<br />

Kirchenchor Hohenberg-Krusemark<br />

Sonntag, 28.08. (10. n. Trin.)<br />

09:00 Uhr Schäplitz<br />

10:15 Uhr Badingen<br />

14:00 Uhr Darnewitz<br />

Sonntag, 04.09. (11. n. Trin.)<br />

17:00 Uhr Grenzgänger<br />

(Kulturscheune, Gartenstraße 1)<br />

„Den allerschönsten Apfel brach ich - Ein literarisch-musikalisches<br />

Apfelprogramm“, Antje und<br />

Martin Schneider, Texte: Gabriele Müller, Klavier)<br />

Sonntag, 11.09. (12. n. Trin.)<br />

10:00 Uhr Kläden<br />

Gottes<strong>die</strong>nst zum Schulbeginn<br />

anschließend Flohmarkt auf dem Kirchplatz<br />

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen<br />

Tagespresse!!!<br />

Sonntag, 18.09. (13. n. Trin.)<br />

09:00 Uhr Querstedt<br />

10:15 Uhr Schäplitz<br />

14:00 Uhr Grassau<br />

Plattdeutscher Gottes<strong>die</strong>nst mit Pfarrer i. R. Gottfried Winter, Bad<br />

Wilsnack, anschließend Kaffeetrinken<br />

Informationen aus dem Pfarrbereich Kläden<br />

Konfirmanden<br />

Das neue Konfirmandenjahr startet für <strong>die</strong> 8. Klasse mit einer Wochenendfreizeit<br />

in Kossebau am 2. und 3. September. Einladungen<br />

dafür folgen gesondert.<br />

Einen Elternabend für <strong>die</strong> Konfirmandeneltern der 7. und 8. Klasse<br />

haben wir für Freitag, <strong>25</strong>. August, 19:30 Uhr im Pfarrhaus Uenglingen<br />

geplant, auch dazu folgen noch gesonderte Informationen.<br />

Die Konfirmandenstunden für <strong>die</strong> Monate September und Oktober<br />

(7./8. Klasse):<br />

Samstag, 24. September (ganztags): Fahrt ins jüdische<br />

Museum in Berlin<br />

Donnerstag, 29. September<br />

(17:00 - 18:30 Uhr): Kläden<br />

Donnerstag, 13. Oktober<br />

(17:00 - 18:30): Kläden<br />

Freitag, 28. Oktober bis<br />

Sonntag, 30. Oktober: Freizeit in Zethlingen<br />

Junge Gemeinde<br />

Wenn Ihr wollt und wenn Ihr könnt: Ihr seid eingeladen!<br />

Wenn Ihr Freunde mitbringen wollt, ist das mehr als recht!<br />

Wir treffen uns am 12. und am 19. August, jeweils 19:30 Uhr, in<br />

Kläden.<br />

Besondere Veranstaltungen<br />

Bitte merken Sie sich besonders vor:<br />

August<br />

Erleben Sie das „Konzert der drei Chöre“ in der Klädener Kirche! Es<br />

erklingen geistliche Lieder und Volkslieder. Und selbstverständlich<br />

dürfen und sollen Sie mitsingen! Wir rechnen mit Ihnen und laden<br />

Sie herzlich ein für Samstag, den 27. August, 14:00 Uhr.<br />

September<br />

Am Tag des offenen Denkmals (11. September) haben wir etwas<br />

Besonderes vor: Um 10:00 Uhr feiern wir miteinander Gottes<strong>die</strong>nst<br />

zum Schulbeginn in der Klädener Kirche.<br />

Selbstverständlich ist es anschließend möglich, <strong>die</strong> Kirche zu besichtigen<br />

und ein wenig aus ihrer Geschichte zu erfahren.<br />

Und wir planen im Anschluss auf dem Kirchplatz für alle Generationen<br />

einen kleinen Flohmarkt für Kinder. Wer zum Beispiel Spielsachen,<br />

Bücher und andere kleine Dinge feilbieten möchte (nichts<br />

großes), ist herzlich eingeladen. Der Erlös soll der Kinderarbeit der<br />

Kirchengemeinde zugute kommen. Essen und Trinken für Groß<br />

und Klein und Musik wird es an <strong>die</strong>sem Tag auch geben. Näheres<br />

entnehmen Sie bitte den Pressemitteilungen.<br />

Der 18. September setzt eine sehr gute und akzeptierte Tradition<br />

fort: Zum 14. Mal feiern wir in der Grassauer Kirche einen plattdeutschen<br />

Gottes<strong>die</strong>nst unter der bewährten Leitung von Pfarrer<br />

i. R. Gottfried Winter, Beginn ist 14:00 Uhr. Und im Anschluss wie-


Nr. 08/2011 – <strong>25</strong> – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

der: Gemütliche Kaffee- und Klönrunde in der Grassauer Gaststätte.<br />

Kommen Sie und feiern Sie mit? Sie sind eingeladen!<br />

Gruppen im Pfarrbereich Kläden<br />

Gemeindenachmittage:<br />

Kläden (jeweils 14:30 Uhr): Dienstag, 06. September<br />

Badingen (jeweils 14:00 Uhr): Dienstag, 20. September<br />

Steinfeld (jeweils 14:30 Uhr): Freitag, 9. September<br />

Kulturscheune Kläden, Gartenstraße 1<br />

Aus dem aktuellen Programm<br />

Sonntag, 04. September, 17:00 Uhr<br />

Den allerschönsten Apfel brach ich<br />

Ein literarisch-musikalisches Apfel-Programm<br />

Ausgewählt und gelesen von Antje und Martin Schneider, musikalisch<br />

kommentiert von Gabriele Müller am Klavier<br />

Sonntag, 02. Oktober, 19:00 Uhr<br />

Musikalisch-literarische Erinnerungen an <strong>die</strong> 20er- bis 50-er Jahre<br />

des letzten Jahrhunderts mit Manuela Moritz und Christine Bauer<br />

Samstag, 15. Oktober<br />

1. Regionaler Männertag<br />

11:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

Was machen Männer ohne (Ihre) FrAueN?<br />

Anmeldung über Pfr. i. R. Jens Walther, Gartenstr. 1, 39579 Kläden,<br />

Tel.: <strong>03</strong>9324 984248.<br />

Anmeldeschluss: Fr., 30.09.2011<br />

Am Abend im Rahmen des 15. Grenzgängerfestivals<br />

19:00 Uhr CANTATON Theater<br />

Männer! - Eine heitere, literarisch-musikalische Selbstbetrachtung<br />

Diese Veranstaltung ist für alle Geschlechter offen!!! (Eintritt frei)<br />

Gottes<strong>die</strong>nstplan und Gemeindeveranstaltungen<br />

im Pfarrbereich Rochau im September 2011<br />

11. Sonntag n. Trinitatis, den 4. September 2011<br />

Gottes<strong>die</strong>nst<br />

um 09:00 Uhr in Rochau<br />

um 10.15 Uhr in Neuendorf<br />

Taufgottes<strong>die</strong>nst<br />

um 14:00 Uhr in Groß Schwechten<br />

12. Sonntag n. Trinitatis, den 11. September 2011<br />

Gottes<strong>die</strong>nst<br />

um 09:00 Uhr in Schartau<br />

um 10:15 Uhr in Schorstedt<br />

um 14:00 Uhr in Häsewig<br />

Tag des Offenen Denkmals<br />

von 10:00 bis 16:00 Uhr<br />

in Groß Schwechten<br />

13. Sonntag n. Trinitatis, den 18. September 2011<br />

Goldene Konfirmation<br />

um 14:00 Uhr in Erxleben<br />

anschl. Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Ökumenische Andacht<br />

um 15:30 Uhr in Groß Schwechten<br />

anschl. Kaffeetrinken im Dorfgemeinschaftshaus<br />

Gemeindenachmittage:<br />

Groß Schwechten: Mo., den 5. September um 14:30 Uhr<br />

Rochau: Di., den 6. September um 14:00 Uhr<br />

Ballerstedt: Mo., den <strong>26</strong>. September um 14:30 Uhr<br />

Düsedau: Di., den 27. September um 14:30 Uhr<br />

Wer am Pfingstsonntag 2013 konfirmiert werden möchte, melde<br />

sich bitte telefonisch im Pfarramt (<strong>03</strong>9328 356)! Der Konfirmandenunterricht<br />

beginnt am Freitag, dem 2. September, um 17:00 Uhr<br />

mit einem Elternabend, zu dem nicht nur <strong>die</strong> Eltern, sondern auch<br />

<strong>die</strong> zukünftigen KonfirmandInnen eingeladen sind (Christenlehreraum<br />

im Pfarrhaus Rochau, Achterstr. 16). Bei <strong>die</strong>sem Treffen<br />

wollen wir den Wochentag und <strong>die</strong> Uhrzeit für <strong>die</strong> Konfirmandenstunde<br />

festlegen.<br />

Das Pfarramt ist vom 12. bis 15. September wegen des jährlichen<br />

Klausurkonventes nicht besetzt. Die Vertretung in dringenden Fällen<br />

regelt <strong>die</strong> Superintendentur Stendal (Tel.: <strong>03</strong>931 216364).<br />

Plattdeutscher Spruch des Monats<br />

gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau<br />

Ankündigung des plattdeutschen Gottes<strong>die</strong>nstes<br />

Der nunmehr 14. plattdeutsche Gottes<strong>die</strong>nst mit Pfr. Gottfried<br />

Winter i. R. findet in <strong>die</strong>sem Jahr am Sonntag, dem 18. September<br />

2011, um 14:00 Uhr in der Kirche zu Grassau statt.<br />

Also bitte <strong>die</strong>sen Termin vormerken.<br />

Und anschließend ist natürlich auch wieder Kaffeetrinken auf dem<br />

Saal der Gaststätte Lüderitz.<br />

Aus den Vereinen, Verbänden und Ortschaften


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – <strong>26</strong> – Nr. 08/2011<br />

Kleingartenfest im Verein „Völkerfreundschaft“<br />

<strong>Bismark</strong> e. V. wurde öffentlich am 06. August<br />

2011 erfolgreich durchgeführt<br />

Im 54. Jahr des Bestehens des Kleingartenvereins in <strong>Bismark</strong> wurde<br />

traditionell am ersten Sonnabend im August auch das <strong>die</strong>sjährige<br />

Kleingartenfest am Vereinshaus durchgeführt.<br />

Das geschmückte und gepflegte Areal des Vereinsgeländes, vorbereitet<br />

durch <strong>die</strong> aktiven Vereinsmitglieder, war rein äußerlich schon<br />

auf <strong>die</strong> Feierlichkeiten vorbereitet.<br />

„Die Vorbereitung des Festes wurde mit hilfreicher Unterstützung<br />

der Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> Frau<br />

Schlüsselburg und den Mitarbeitern des Amtes dankend vom Vereinsvorstand<br />

angenommen“, so Hans Günther Zabel in seiner Eröffnungsrede.<br />

Als Dank für <strong>die</strong>se uneigennützige und umfassende Hilfe bedankte<br />

er sich bei Frau Schlüsselburg mit einem Blumenstrauß und einem<br />

Bild von der Kleingartenanlage in <strong>Bismark</strong>.<br />

Neben der Würdigung der erreichten Ergebnisse der Kleingärtner<br />

im internen Gartenwettbewerb, bei dem Herr Peter Jeder den 1.<br />

Platz, Manfred Dregewski den 2. Platz und Dieter Beneke den 3.<br />

Platz erreichten, bedankte sich der Vereinsvorsitzende besonders<br />

bei den Verantwortlichen der Umwelt- und Landschaftssanierungs<br />

GmbH Beetzendorf Herrn Eichberg und Herrn Fähse, <strong>die</strong> als Gäste<br />

teilnahmen, und hier mit Erwin Ackermann, dem Vorsitzenden des<br />

Natur- und Heimatvereines <strong>Bismark</strong>/Kläden zu sehen sind.<br />

Der Dank galt auch den aktiven Gestaltern des „Kinder-Gartens“<br />

Nr. 99 - Frau Daniela Kunze und Torsten Krüger sowie Kitaleiterin<br />

Sylvia Otterburg.<br />

Bei der Weggestaltung war es notwendig, um <strong>die</strong> Regenwasserproblematik<br />

zu lösen, dass durch den Kleingartenverein und insbesondere<br />

durch seine Mitglieder 300 m geschachtet und Drainagerohr<br />

verlegt und <strong>die</strong> Gartenwege 1 - 4 sowie der untere Hauptweg<br />

neu befestigt werden musste. Dafür leisteten <strong>die</strong> Mitglieder sonnabends<br />

an zwei Wochenenden insgesamt 166 Arbeitsstunden.<br />

Hervorzuheben sind besonders <strong>die</strong> Kleingartenmitglieder Henning<br />

Schaper, Willi Brösel und Udo Dregewski. Letzterer, als Baumaschinist<br />

jahrelang tätig, sorgte mit dem Radlader für eine gute Planie-<br />

rung des unteren Hauptweges, der dann von den Gartenfreunden<br />

Schaper und Brösel mit Unterstützung von Herrn Fähse, tätig in der<br />

ULS Beetzendorf GmbH, gerüttelt wurde.<br />

Das Kleingartenfest war Anlass, allen Beteiligten und Mitgliedern<br />

für ihr Engangement zu danken und Auszeichnungen vorzunehmen.<br />

Dabei stand <strong>die</strong> Rosenkönigin Dorina dem Vereinsvorsitzenden<br />

zur Seite.<br />

Für <strong>die</strong> aktive Arbeit im Vereinsvorstand wurden ausgezeichnet:<br />

Jens Neu (stellv. Vereinsvorsitzender) - Ehrennadel des Verbandes<br />

in Silber<br />

Gerda Zabel (Kassiererin des Vereins) - Ehrennadel in Silber<br />

E.-J. Lau - Ehrenurkunde des Verbandes für langjährige Arbeit im<br />

Kleingartenwesen und jahrelange Arbeit an der Vereinschronik<br />

Für aktive Arbeit im Kleingartenverein wurden geehrt:<br />

Udo Dregewski, Henning Schaper, Willi Brösel, Hans-Joachim Beigel,<br />

Ulli Wenrich und Wilfried Trojahn (Unterstützung des Wegebauprojektes,<br />

Ausbau des Torwegs, des Vereinsschildes und der<br />

Sitzbänke).<br />

Lobende und freundliche Worte richtete <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

Frau Schlüsselburg an den Vereinsvorsitzenden und<br />

alle Gartenfreunde, wird doch in der Anlage nicht nur fleißig gearbeitet,<br />

sondern auch gefeiert und Gemeinschaft mit Leben erfüllt.<br />

Die schöne Anlage, für <strong>die</strong> Frau Schlüsselburg gern ihre Unterstützung<br />

gab und auch weiter geben wird, ist ein Aushängeschild für<br />

<strong>die</strong> Einheitsgemeinde und daran haben sehr viele Menschen ihren<br />

Anteil, aber in ganz besonderem Maß vor allem der Vorsitzende<br />

des Vereines Hans Günther Zabel. Dafür gab es ein „besonderes<br />

Lob“ von der Bürgermeisterin für ihn.<br />

Nach den Auszeichnungen gab es Kaffee und 13 Kuchen, <strong>die</strong> von<br />

den Kleingärtnerinnen gebacken und gesponsert wurden.


Nr. 08/2011 – 27 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Als besonderer kultureller Höhepunkt ist der Auftritt der 34 Mädchen<br />

des Tanzvereins „Diamonds“ zu werten. Die Mädchen<br />

tanzten toll kostümiert als Piraten und versprühten karibisches<br />

Flair. Das wurde mit viel Beifall der Besucher honoriert.<br />

Zum Schluss gab es eine Polonaise.<br />

Mit volkstümlicher Musik, aufgelegt in bewährter Weise von Rolf<br />

Fromm aus Vienau, leckeren Sachen von Zieher‘s Eiswagen und<br />

Gegrilltem wurde ein schönes Fest gefeiert.<br />

Sommerferien im JFZ <strong>Bismark</strong> - Ferienprogramme<br />

gut besucht<br />

Wer in seinem Ferienalltag ein wenig Abwechslung und künstlerische<br />

Betätigung suchte, der war im Kinder- und Jugendfreizeitzentrum<br />

<strong>Bismark</strong> e. V. bestens aufgehoben.<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr hatte das Team um Leiterin Anja Dräger wieder<br />

ein umfangreiches Ferienprogramm für <strong>die</strong> Kinder und Jugendlichen<br />

zusammengestellt.<br />

Zweimal <strong>die</strong> Woche, immer pünktlich um 15:00 Uhr, ging es los.<br />

Von Töpfern, Seidenmalerei, Pizza und Waffeln backen, bis hin<br />

zu sportlichen Spielnachmittagen, einem Volleyballturnier mit anschließendem<br />

Grillabend war alles vorhanden, was Laune machte.<br />

Vielen bot das JFZ in <strong>die</strong>sem verregneten Sommer zudem eine willkommene<br />

Freizeitalternative zum Baden. Gleichfalls ist allen an den<br />

Veranstaltungen aktiv Beteiligten ein herzliches Dankeschön auszusprechen.<br />

Es hat wirklich Spaß mit euch gemacht. Traurig ist nur,<br />

und das sei an <strong>die</strong>ser Stelle zu erwähnen, dass <strong>die</strong> Ferien leider auch<br />

Anlass zur Randale boten. So wurde der Postkasten gesprengt, der<br />

Schaukasten zerstört und einige Fensterläden heruntergerissen (<strong>die</strong><br />

lokale Presse berichtete ausführlich). „Es ist schade, dass manche<br />

Jugendlichen ihre Zeit nicht sinnvoller zu nutzen wissen“, bemerkte<br />

Anja Dräger rückblickend auf <strong>die</strong> Ferien. „Schließlich wollen wir<br />

doch auch in naher Zukunft unsere kleinen Gäste in einem ordentlichen<br />

und sauberen Ambiente herzlich willkommen heißen.“<br />

Neues vom TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong>:<br />

Martin Gödecke wechselt zum<br />

TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong><br />

Die Kaderplanungen beim<br />

TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong> sind abgeschlossen.<br />

Mit Martin Gödecke steht der letzte Neuzugang zur Saison<br />

2011/2012 für <strong>die</strong> Landesliga-Elf fest. Der 20-Jährige wechselt<br />

vom 1. FC Lok Stendal nach <strong>Bismark</strong> und verstärkt <strong>die</strong> Offensive.<br />

„Martin Gödecke ist ein junges Talent. Er hat bei Lok Stendal gezeigt,<br />

dass dort gute Nachwuchsarbeit gemacht wird, aus der sich<br />

Spieler auch hervorheben können. Unseren Handlungsbedarf in<br />

der Offensive können wir mit <strong>die</strong>sem Zugang hoffentlich abdecken“,<br />

sagt Trainer Dirk Grempler über seinen Neuzugang.<br />

„Ich hatte schon länger Kontakte zum TuS und durch Bekannte<br />

auch immer einen Bezug zum Verein. Nach meiner Zeit bei Lok<br />

Stendal wollte ich mich nun sportlich umorientieren, da Beruf und<br />

Fußball sich zuletzt nicht mehr so gut miteinander kombinieren<br />

ließen. Ich freue mich auf <strong>die</strong> neue Herausforderung“, so Martin<br />

Gödecke über seinen Wechsel.<br />

Nike Bootfinder Tour 2011 zwei Mal in <strong>Bismark</strong><br />

Das erste Mädchenfußball-Camp (9. bis 13. August) sowie <strong>die</strong> dritte<br />

<strong>Bismark</strong>er Fußball-Akademie vom 16. bis 20. August standen<br />

an. Für beide Veranstaltungen haben sich <strong>die</strong> Organisatoren noch<br />

ein weiteres Highlight einfallen lassen.<br />

Die insgesamt 160 Kinder und Jugendliche, <strong>die</strong> in beiden Wochen<br />

in <strong>Bismark</strong> gegen den Ball getreten haben, hatten <strong>die</strong> Möglichkeit<br />

alle aktuellen „Nike Football“-Modelle live zu testen. Geschulte<br />

Nike Produkttrainer berieten dabei <strong>die</strong> Jungkicker. Mit den gleichen<br />

Schuhen spielen wie Mesut Özil, Cristiano Ronaldo oder Marko<br />

Marin? Kein Problem! Neben dem aktuellen Mercurial Vapor<br />

gab es <strong>die</strong> Möglichkeit den T90 oder den CTR360 zu testen. Somit<br />

ist war <strong>die</strong> Spieler ein Test der neuen „Statement Modelle“ während<br />

der gesamten Veranstaltung möglich.<br />

Ein weiteres Highlight erwartete <strong>die</strong> Jugendlichen im spektakulären<br />

SPARQParcours.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 28 – Nr. 08/2011<br />

Dort konnten sich <strong>die</strong> Spieler im direkten Duell messen. Neben<br />

Schnelligkeit wurden vor allem Sprungkraft, Beweglichkeit sowie<br />

<strong>die</strong> Ausdauer gemessen.<br />

Chronik des Gemischten Chores Eintracht<br />

Berkau-<strong>Bismark</strong> fertig gestellt<br />

In einer einjährigen Maßnahme des zweiten Arbeitsmarktes stellte<br />

<strong>die</strong> <strong>Bismark</strong>erin Martina Wohlt <strong>die</strong> Chronik für den Gemischten<br />

Chor Eintracht Berkau-<strong>Bismark</strong> zusammen. So suchte sie in Archiven<br />

Zeitungsartikel, sammelte alte Fotoaufnahmen und stellte eine<br />

nach Jahren sortierte Chronik vom Jahr der Gründung 1975 bis<br />

heute zusammen. Mit viel Fleiß und umfangreicher Recherche entstand<br />

ein gut 400 - 500 Seiten dicke Chronik, <strong>die</strong> sie gleichzeitig im<br />

Computer als Datei festhielt.<br />

Diese wird nun noch gebunden und steht dann als schönes Chronikbuch<br />

zum Blättern und Erinnern zur Verfügung.<br />

Martin Zimdars richtete in Vertretung des Vorsitzenden des Gem.<br />

Chores, Herrn Czelinski, herzliche Worte des Dankes an Martina<br />

Wohlt und überreichte ihr zum Abschied ein Blumenpräsent.<br />

3 tolle Tage in Ortschaft Berkau<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr veranstaltete der Sportverein KSG Berkau das jährliche<br />

Dorffest.<br />

Los ging es am Freitag mit dem Vereinsabend, der mit seinem tollen<br />

Programm sehr gut bei den Sportlern und Gästen ankam.<br />

Am Samstag tanzten Jung und Alt zur Musik von DJ Kotte bis in <strong>die</strong><br />

frühen Morgenstunden.<br />

Am Sonntag gab es den traditionellen Frühschoppen mit der Kalbenser<br />

Blasmusikkapelle, zünftiger Schlachteplatte und nachmittags<br />

selbst gebackenen Kuchen.<br />

Während zum Frühschoppen das Tanzbein geschwungen wurde,<br />

vergnügten sich <strong>die</strong> Kinder auf der Hüpfburg.<br />

Am Ende waren sich alle einig, es war wieder ein gelungenes Fest.<br />

Volles Haus zum Blasmusikfest<br />

bei den „Treffenfeld‘s“<br />

Anfang August lud der Heimatverein Hennigs von Treffenfeld um<br />

seinen Vorsitzenden Harald Schulze zum Blasmusikfest auf das Gelände<br />

der Treffenfeldscheune nach Könnigde ein.<br />

Immer bestes Treffenfeldwetter vorausgesetzt, waren draußen im<br />

Freien zahlreiche Sitzgarnituren für <strong>die</strong> Besucher aufgestellt. Und<br />

<strong>die</strong>se füllten sich innerhalb kürzester Zeit, so dass weitere Sitzgelegenheiten<br />

aufgestellt werden mussten und es sich bei Sonnenschein<br />

wunderbar verweilen ließ.<br />

Die gut 150 Besucher wurden von den Stendaler Rolandmusikanten<br />

bestens unterhalten.<br />

Zur Musik gab es frischen Kuchen aus dem Backofen. Mehr als 20<br />

Bleche Kuchen hatten <strong>die</strong> Frauen des Heimatvereines gebacken. So<br />

fiel dem einen oder anderen Gast <strong>die</strong> Auswahl zwischen Zuckerkuchen,<br />

Kirschkuchen mit Streusel, Streuselkuchen oder Bienenstich


Nr. 08/2011 – 29 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

gar schwer, denn alle Sorten rochen super lecker. Ganz zu schweigen<br />

vom Geschmack.<br />

Aber natürlich konnte auch Deftig geschmaust werden, denn es<br />

gab auch viele Leckereien vom Grill.<br />

Die Stendaler <strong>Stadt</strong>musikanten spielten bekannte Volks- und<br />

Marschmusik und erhielten dafür viel Beifall. Das Blasmusikfest<br />

gehörte zu einem Programmpunkt des 16. Altmärkischen Musikfestes<br />

der Landkreise Stendal und Salzwedel.<br />

Vereinsmitglied Thomas Richter aus <strong>Bismark</strong> bot den Besuchern<br />

Kutschfahrten durch und um das schöne Könnigde an, <strong>die</strong> von vielen<br />

gern angenommen wurden.<br />

Auch Günther Kirchner aus Büste schaute mit seinem Ponygespann<br />

beim Blasmusikfest vorbei.<br />

Am Ende des schönen Nachmittages und des Blasmusikfestes kamen<br />

<strong>die</strong> Musikerinnen und Musiker der <strong>Stadt</strong>musikanten natürlich<br />

um eine Zugabe nicht herum, <strong>die</strong> von viel Applaus begleitet war.<br />

Für den rührigen Heimatverein stehen weitere Termine an:<br />

27.08./28.08.2011 3. Altmärkische Oldtimertage und historischer<br />

Feldtag - Dampfpflugfest in Busch<br />

-> Präsentation mit Treffenfeldlager und<br />

Versorgung<br />

02.10.2011 Erntedankfest auf der Treffenfeldscheune<br />

Könnigde<br />

13. Meßdorfer Musikfesttage 2011 - eröffnet!<br />

Im Rahmen eines kleinen Festempfanges eröffneten Pfarrer Norbert<br />

Lazay und Ortsbürgermeister Uwe Lenz <strong>die</strong> <strong>die</strong>sjährigen Musikfesttage.<br />

Bevor das Ensemble „CARION“ aus Kopenhagen mit einem festlichen<br />

Konzert einen Ohrenschmaus darbot; erinnerten <strong>die</strong> Veranstalter<br />

an das Werden und Wachsen der Musikfesttage.<br />

Aus den Benefizkonzerten zur Rettung der wertvollen Orgel hervorgegangen,<br />

haben sie nun einen festen Platz in der altmärkischen<br />

Kunst- und Kulturlandschaft gefunden.<br />

Konnten 2010 rund 1.000 Konzertbesucher begrüßt und auch<br />

der 10.000. Besucher seit Gründung, mit Blumen geehrt werden,<br />

zeigte sich schon im Vorverkauf <strong>die</strong>ses Jahres ein weiter zunehmendes<br />

Interesse an den Konzertangeboten in Meßdorf.<br />

So war das Eröffnungskonzert bis auf wenige Restkarten schon im<br />

Vorfeld ausverkauft.<br />

Das Meßdorfer Bürgerhaus und <strong>die</strong> Konzertkirche präsentierten<br />

sich im festlichen Gewand.<br />

Zu Ehren der dänischen Künstler hatte Eberhard Dähne vor dem<br />

Bürgerhaus <strong>die</strong> Staatsflagge ihres Heimatlandes aufgezogen.<br />

Waren in der Pressekritik für „CARION“ schon im Vorfeld <strong>die</strong><br />

Worte von einem jungen Eliteensemble zu lesen, so bestätigte sich<br />

<strong>die</strong>s im virtuosen Spiel der jungen Künstler.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 30 – Nr. 08/2011<br />

Festliche Bläsermusik aus dem 17. - 20. Jahrhundert erfüllte <strong>die</strong><br />

ehrwürdige romanische Dorfkirche und <strong>die</strong> Herzen und Gedanken<br />

der Zuhörer.<br />

Es war wie angekündigt eine meisterhafte Sinfonie von Flöte,<br />

Oboe, Klarinette, Horn und Fagott.<br />

Dankbarer Applaus, Blumen aus einem altmärkischen Gutsgarten<br />

und ein Erinnerungspräsent begleiten den Abschluss des Eröffnungskonzertes.<br />

„CARION“, aus Kopenhagen kommend, reiste am Abend weiter,<br />

um am folgenden Tag in Oberstdorf zu gastieren.<br />

Liebe Mitglieder der Meßdorfer Seniorengruppe<br />

und Teilnehmer am Frauennachmittag<br />

und gern gesehene Gäste!<br />

Wir möchten Sie recht herzlich zu unserem <strong>die</strong>sjährigen<br />

Grillnachmittag am Mittwoch, dem 7.<br />

September 2011, um 14:00 Uhr ins Bürgerhaus<br />

Meßdorf einladen.<br />

Gleichzeitig möchten wir den Termin für das Kartoffelessen<br />

am Mittwoch, dem 5. Oktober 2011,<br />

um 12:00 Uhr im Bürgerhaus Meßdorf bekannt<br />

geben.<br />

Bitte melden Sie sich für beide Termine an!<br />

Über Ihre Teilnahme freuen sich:<br />

Karin Beindorf, Betreuerin der<br />

Seniorengruppe Telefon: <strong>03</strong>9083 276<br />

Ingetraud Dähne, Betreuerin der<br />

Frauengruppe Telefon: <strong>03</strong>9083 304 oder 316<br />

Aus der Kita „Regenbogenland“ Schernikau:<br />

Rückblick auf ein Kindergartenjahr<br />

In dem vergangenen Kindergartenjahr arbeiteten <strong>die</strong> Mädchen<br />

und Jungen der Kindertagesstätte „Regenbogenland Schernikau“<br />

an dem Projekt „ Normen und Regeln“.<br />

Zusammen mit den Eltern wurde <strong>die</strong>ses Thema genauer erarbeitet<br />

und in Punkten aufgegliedert, wie z. B. Ordnung und Sauberkeit,<br />

Zuhören, Ehrlichkeit und Mut sowie Toleranz. Wir bekamen viele<br />

praktische Anregungen für <strong>die</strong> Arbeit mit den Kindern, welche wir<br />

monatlich mit den Eltern ansetzten.<br />

So machten wir einen Ausflug in <strong>die</strong> Natur mit Frau Tobisch und<br />

Herrn Klee und belauschten <strong>die</strong> Vögel bei ihrem Gesang. Wir besuchten<br />

das Polizeitheater und lernten, wie wir uns bei Winterwetter<br />

verhalten sollen. Weiterhin besuchte uns <strong>die</strong> Polizei mit mehreren<br />

Einsatzwagen im Kindergarten, <strong>die</strong>ses wurde organisiert von<br />

unserer Mutti Polizeiobermeisterin Janett Dall.<br />

Außerdem wurde angeregt, einen regelmäßigen Kontakt zu älteren<br />

Bürgern der Gemeinde herzustellen.<br />

Christel Stoldt kommt nun seit einigen Monaten als Vorleseoma<br />

zu den Kindern in <strong>die</strong> Einrichtung. Sie bezieht in ihre Geschichten<br />

eine geheimnisvolle Zauberbiene ein, <strong>die</strong> dann berichtet, wie <strong>die</strong><br />

Kinder <strong>die</strong> Regeln und Normen in ihrem sozialen Zusammenleben<br />

umsetzten. Das gefällt den Kindern sehr, weil sie sich in den Geschichten<br />

wiederfinden.<br />

Wir freuen uns auch darüber, dass Frau Stoldt nach Abschluss des<br />

Projektes weiterhin unsere Einrichtung als Vorleseoma besucht.<br />

Wir bedanken uns recht herzlich für <strong>die</strong> gute Zusammenarbeit aller<br />

Beteiligten.<br />

Das Team der Kita „Regenbogenland Schernikau“<br />

Erlebnisreiche Wochen<br />

bei den „Schinner Knirpsen“<br />

Für <strong>die</strong> „Schinner Knirpse“ der gleichnamigen Kita gab es in den<br />

vergangenen Wochen viel Interessantes zu erleben. Ein Höhepunkt<br />

jagte den anderen. Ganz besonders viel Freude bereitete allen<br />

Kindern, Eltern, Omas und Erziehern der gemeinsame Ausflug<br />

mit dem Bus zum Salzwedeler Märchenpark. Bei schönstem Sonnenschein<br />

gab es viel zu entdecken. Zum Spielen und Toben blieb<br />

auch noch jede Menge Zeit.<br />

Unsere Radtour führte uns <strong>die</strong>ses Jahr Richtung Belkau. An einem<br />

urigen Tümpel untersuchten wir Entengrütze und durchstreiften<br />

<strong>die</strong> Wildnis. Beim Picknick erfuhren dort <strong>die</strong> zukünftigen Schulkinder,<br />

wohin ihre Abschlussfahrt geht.<br />

Die künftigen Schulkinder Lena Lorenz, Eric Münzel und Dominik<br />

Dura


Nr. 08/2011 – 31 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Beim Abschlussfest im Kindergarten waren dann natürlich alle<br />

Kinder und Eltern sehr aufgeregt. Die Schulkinder konnten es<br />

kaum erwarten, ihre Schultüten in Empfang zu nehmen, denn sie<br />

wussten, danach beginnt ihre große Fahrt nach Zichtau. Gemeinsam<br />

mit den Eltern und Erziehern machten sie sich auf den Weg.<br />

In Zichtau angekommen, konnte jeder sein Können beim Minigolf<br />

unter Beweis stellen. Nach dem Grillen schickten wir <strong>die</strong> Eltern wieder<br />

nach Hause.<br />

Die Schulkinder und <strong>die</strong> Erzieher verbrachten noch eine aufregende<br />

Nacht und einen erlebnisreichen Vormittag in Zichtau. Vielen Dank<br />

auch an unsere Eltern.<br />

Aber das war noch nicht alles. Bei einem Besuch in Buch, im NABU-<br />

Zentrum, erfuhren <strong>die</strong> Kinder viel über <strong>die</strong> Sonne und <strong>die</strong> Sonnenenergie.<br />

Dieses Projekt wurde von „Leucht-Pol“ unterstützt.<br />

An einem anderen Tag spielten <strong>die</strong> Kinder Cowboy und Indianer<br />

auf dem Rücken von Pony „Felix“, mit dem Andrea Mauer uns im<br />

Kindergarten besuchte.<br />

Ein ganz besonderes Erlebnis in der Sommerzeit war ein wunderschöner<br />

Vormittag auf dem „Lenzer Bauernhof“. Auf <strong>die</strong>sem<br />

Wege möchten sich <strong>die</strong> „Schinner Knirpse“ und Erzieher ganz lieb<br />

bei Nikola und Elke Lenz für <strong>die</strong>sen unvergesslichen Tag bedanken.<br />

Dieser schöne Tag begann mit einem leckeren Frühstück, danach<br />

bestaunten und streichelten wir Kaninchen, Hühner, Enten,<br />

Schweine, Tauben, einen Hund und ein Quad. Opa Heinz Mauer<br />

fuhr uns anschließend mit der Kutsche zum großen Kuhstall.<br />

Dort erwarteten uns natürlich <strong>die</strong> Kühe und <strong>die</strong> kleinen, süßen<br />

Kälbchen. Wir durften uns sogar in einen großen Mähdrescher<br />

und einen Traktor setzen, was besonders <strong>die</strong> Jungs begeisterte.<br />

Alle Kinder haben noch lange von <strong>die</strong>sem tollen Erlebnis erzählt.<br />

Das Erzieherteam<br />

Landeslauf im Motocross<br />

in Schorstedt am 04. September<br />

Der <strong>die</strong>sjährige Landeslauf im Motocross findet<br />

am Sonntag, dem 04. September in Schorstedt statt.<br />

Die Mitglieder des SV Schorstedt, Abteilung<br />

Motocross, sind bereits mit den Vorbereitungen<br />

befasst.<br />

„Tag der offenen Tür“<br />

bei der Ortsfeuerwehr Steinfeld<br />

Die Ortsfeuerwehr Steinfeld veranstaltet<br />

am Samstag, dem 08. Oktober, einen „Tag<br />

der offenen Tür“ am Feuerwehrgerätehaus<br />

Steinfeld. Beginn ist 15:00 Uhr.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie in der<br />

nächsten Ausgabe des Bürgerkuriers.<br />

Eröffnungsveranstaltung<br />

des Landkreises Stendal zum Tag des offenen<br />

Denkmals in der Gutskirche zu Schönfeld<br />

Der <strong>die</strong>sjährige Tag des offenen Denkmals richtet landesweit den<br />

Fokus auf Bauzeugnisse aus dem 19. Jahrhundert. Wie in jedem<br />

Jahr wählt der Landkreis passend zum jeweiligen Motto ein herausragendes<br />

Denkmal für seine zentrale Eröffnungsveranstaltung aus.<br />

Für 2011 ist <strong>die</strong> Wahl auf <strong>die</strong> ehemalige Gutskirche in Schönfeld<br />

gefallen. Dieser 1885 errichtete Sakralbau des berühmten Archi-


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 32 – Nr. 08/2011<br />

tekten Conrad Wilhelm Hase kann nach langem Verfall und aufgrund<br />

der Initiative des Vereines „Freunde der Gutskirche Schönfeld“<br />

vor dem Abriss gerettet werden.<br />

Rings um <strong>die</strong> Kirche wird zum Tag des offenen Denkmals am<br />

11.09.11 <strong>die</strong> Kirche von 11 bis 17 Uhr geöffnet sein und das „2.<br />

Schönfelder Kirchenfest“ stattfinden.<br />

1) Motocross-Anlage in Schorstedt erhält<br />

neuen Kampfrichterturm<br />

Europäische Union unterstützt Leader-Vorhaben in Schorstedt<br />

Mit rund 24.500 Euro beteiligt sich <strong>die</strong> Europäische Union (EU)<br />

an der Errichtung eines neuen Kampfrichterturms auf dem Motocross-Gelände<br />

in der Ortschaft Schorstedt der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark). Die Mittel stammen aus dem Europäischen<br />

Landwirtschaftsfonds für <strong>die</strong> Entwicklung des ländlichen<br />

Raumes (ELER). Insgesamt hat <strong>die</strong> Investition einen Wertumfang<br />

von 40.000 Euro.<br />

Der LAG-Vorsitzenden und zugleich Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde<br />

Verena Schlüsselburg war es aufgrund des jahrelangen<br />

sehr guten Kontaktes zur Ortschaft Schorstedt und des guten Miteinanders<br />

ein großes Anliegen, den Bewilligungsbescheid persönlich<br />

zu überreichen.<br />

Hier auf dem Foto v. r. n. l. Ortsbürgermeisterin Roswitha Schmalenberg,<br />

Leader- Manager Dr. Wolfgang Bock, LAG-Vorsitzende<br />

Verena Schlüsselburg, Sportvereinsvorsitzender Otto Strauer<br />

und Motocross-„Chef“ Wilhelm Abel (2. v. l.) sowie <strong>die</strong> Motocross-Mitstreiter<br />

Gerd Kostmann und Manfred Matthies.<br />

Bereits am 4. September soll <strong>die</strong> Anlage bei den Läufen zur Landesmeisterschaft<br />

einsetzbereit sein.<br />

Die notwendigen Eigenmittel in Höhe von rund 15.500 Euro stellt<br />

<strong>die</strong> Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) aus ihrem Haushalt<br />

zur Verfügung. „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist,<br />

<strong>die</strong> kommunalen Mittel trotz umfangreicher Konsoli<strong>die</strong>rungsanstrengungen<br />

des Haushaltes der Einheitsgemeinde aufzubringen“,<br />

stellte Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg heraus. Trotz knapper<br />

Kassen müsse es möglich sein, derartige Investitionen zu schultern,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Attraktivität unserer Dörfer stärken, so <strong>die</strong> Vorsitzende der<br />

Lokalen Aktionsgruppe „Mittlere Altmark“ weiter. Der Ausbau des<br />

idyllisch gelegenen Motorsportgeländes in Schorstedt war bereits<br />

im Jahr 2007 in das LAG-Entwicklungskonzept aufgenommen<br />

worden.<br />

Gern stießen <strong>die</strong> Beteiligten mit einem Gläschen Sekt auf den<br />

Fördermittelbescheid an.<br />

Am 14. September werden sich <strong>die</strong> über 80 Mitglieder der LAG in<br />

Mehrin treffen, um <strong>die</strong> Strategie für den Zeitraum bis zum Ende der<br />

laufenden EU-Strukturfondsperiode im Jahr 2013 zu diskutieren.<br />

Entsprechende Weichenstellungen hatte der Vorstand der Aktionsgruppe<br />

auf seiner kürzlichen Tagung in Schernikau vorgenommen.<br />

Der Bürgerkurier Nr. 9 berichtet darüber.<br />

2) Sanierung des Gutshauses in Lindstedt<br />

startet<br />

Leader-Projekt wird mit Hilfe der EU<br />

bis zum Herbst 2012 durchgeführt<br />

Leader-Managerin Heike Winkelmann zeigt das zu sanierende<br />

Gutshaus in Lindstedt.<br />

Mit über 108.000 Euro beteiligt sich <strong>die</strong> Europäische Union (EU)<br />

an der Sanierung des Obergeschosses im Gutshaus Lindstedt. Die<br />

Mittel stammen aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für<br />

<strong>die</strong> Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER). Insgesamt hat <strong>die</strong><br />

Investition einen Wertumfang von rund 197.000 Euro. Die notwendigen<br />

Eigenmittel bringt der Förderverein „Historische Region<br />

Lindstedt“ e. V. auf.<br />

Marcel Heins vom Förderverein (rechts) erläuterte der LAG-Vorsitzenden<br />

Verena Schlüsselburg (2.v.r.) und der Managerin Heike Winkelmann<br />

(2.v.l.) an einem Sommerabend im August das Vorhaben.


Nr. 08/2011 – 33 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Die Sanierung des früheren Gutshauses gehört zu den 32 Vorhaben<br />

auf der Prioritätenliste der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Mittlere<br />

Altmark für das laufende Jahr. Das Projekt des Lindstedter Vereins<br />

steht bereits seit dem Jahr 2007 in der LAG-Entwicklungskonzeption.<br />

„Ich freue mich, dass es durch das Zusammenwirken vieler<br />

Partner gelungen ist, nun mit der Umsetzung des ambitionierten<br />

Vorhabens beginnen zu können“, stellte Verena Schlüsselburg<br />

zufrieden fest. Besonders hervorzuheben sei, dass sich an der Kofinanzierung<br />

des Projektes <strong>die</strong> Hochschule Anhalt (18.000 Euro), der<br />

Altmarkkreis Salzwedel (rund 6.800 Euro) und <strong>die</strong> Hansestadt Gardelegen<br />

(3.000 Euro) beteiligen, so <strong>die</strong> LAG-Vorsitzende und Bürgermeisterin<br />

der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) weiter.<br />

Ohne <strong>die</strong>se Hilfe hätte man <strong>die</strong> bereitstehenden Fördermittel der<br />

EU nicht nutzen können.<br />

„Genau an <strong>die</strong>ser Stelle haben viele Leader-Vorhaben im Bereich<br />

der Vereine, von Unternehmen und Privaten Probleme, weil im<br />

Haushalt des Landes Sachsen-Anhalt keine nationalen Kofinanzierungsmittel<br />

mehr zur Verfügung stehen“, gab Heike Winkelmann<br />

zu bedenken. Die letzten dafür vorgesehen Landesmittel seien in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr verwendet worden, künftig könne man daher EU-<br />

Mittel für <strong>die</strong>se Projekte nur in Ausnahmen in Anspruch nehmen,<br />

so <strong>die</strong> Leader-Managerin weiter. Das Netzwerk „Leader in Sachsen-Anhalt“<br />

hatte sich in den zurückliegenden Wochen in allen 23<br />

Leader-Regionen des Landes Sachsen-Anhalt an <strong>die</strong> betreffenden<br />

Mitglieder des Landtages gewandt, um sie auf <strong>die</strong>sen kritischen<br />

Aspekt bei der Umsetzung des Leader-Programms aufmerksam zu<br />

machen. Ungeachtet der aktuellen Diskussion über fehlende Haushaltsmittel<br />

habe man im Kreis der Leader-Gruppen <strong>die</strong> Hoffnung<br />

nicht aufgegeben, dass im Doppelhaushalt 2012/2013 entsprechende<br />

Mittel eingeordnet werden können, so Heike Winkelmann,<br />

<strong>die</strong> gemeinsam mit Dr. Wolfgang Bock <strong>die</strong> LAG in der laufenden<br />

EU-Förderperiode betreut.<br />

Auf dem „Altmarkhof“ herrscht Bewegung<br />

Vorbereitung auf den 17. Steinfelder Bauernmarkt<br />

Die Mitarbeiter des „Altmarkhofes“ Schäplitz sind schon seit einiger<br />

Zeit damit beschäftigt, den 17. Steinfelder Bauernmarkt am<br />

24.09. vorzubereiten. Dazu gehört beispielsweise das Kleben der<br />

Werbeplakate, das Einkochen von Pflaumenmus, <strong>die</strong> Vorbereitung<br />

von Blumen- und Wimpeldekorationen.<br />

Hier auf dem Foto binden v.l.n.r. Ruth Schmidt und Bärbel Raue<br />

Blumendekorationen aus frisch geschnittenen Pflanzen und Gewächsen.<br />

Zu den nächsten Aufgaben der „Schäplitzer“ wird das Aufstellen<br />

der Strohpuppen und der Strohkuh in der Ortslage Steinfeld gehören.<br />

Willkommen zu den geöffneten Sonntagen<br />

Der „Altmarkhof“ Schäplitz ist jeden Sonntag von 14 - 17 Uhr für<br />

Besucher geöffnet. Hier wird den Besuchern Kaffee und Kuchen<br />

gereicht und der Bauerngarten sowie <strong>die</strong> Heimatstube stehen zur<br />

Erkundung offen.<br />

Am 28. August wird es zum Sonntags<strong>die</strong>nst einen Vortrag über<br />

den Kirchentag in Dresden geben:<br />

Weiterer Termin<br />

14.09. 5. „Kaffeeklatsch auf der Tenne“<br />

Vortrag „Herbstdeko und Sträuße“ Blumenladen<br />

Braun, <strong>Bismark</strong><br />

Gut besuchtes Rommé- und Skat-Turnier im<br />

„Alten Schafstall“ Kläden<br />

Am 24. Juli veranstaltete der Media-Kulturkreis Kläden aufgrund<br />

der steten Nachfrage wieder ein Rommé- und Skat-Turnier in den<br />

Räumlichkeiten des „Alten Schafstalles“.<br />

Zahlreiche spielfreudige Klädener, aber auch Frauen und Männer<br />

aus benachbarten Ortschaften waren der Einladung zum Turnier<br />

gefolgt. Insgesamt kämpften 22 Skatspieler und 23 Romméspieler<br />

um den Turniersieg.<br />

In den Pausen gab es Steaks und Würstchen vom Grill und es wurde<br />

Kaffee und frisch gebackener Kuchen gereicht.


Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 34 – Nr. 08/2011<br />

Die Gewinner im Rommé:<br />

09.09.2011 um 19:00 Uhr in <strong>die</strong> Gaststätte Bauernschänke in Hohenwulsch<br />

Hauptstraße 24 ein.<br />

1. Platz - Veronika Föhr - Kläden - 227 Punkte<br />

2. Platz - Karin Brandt - Kläden - 239 Punkte<br />

3. Platz - Rüdiger Kroschel - Schinne - 314 Punkte<br />

Die Gewinner im Skat:<br />

1. Platz - Lutz Linnenbrügger - Salzwedel - 2.874 Punkte<br />

2. Platz - Enrico Wilde - Groß Schwarzlosen - 2.115 Punkte<br />

3. Platz - Werner Schulle - Tangermünde - 2.064 Punkte<br />

Der „Alte Schafstall“<br />

pausiert in der Zeit von 22.08. - 02.09.11<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Gemäß § 58 Abs. 1 Wehrpflichtgesetz (WPflG) sollen <strong>die</strong> Meldebehörden<br />

dem Bundesamt für Wehrverwaltung einmal jährlich Daten<br />

aller Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit übermitteln,<br />

<strong>die</strong> im folgenden Jahr volljährig werden.<br />

Die erstmalige Datenübermittlung soll im Oktober 2011 erfolgen.<br />

Nach § 18 Abs. 7 Melderechtsrahmengesetz (MRRG) kann jeder<br />

Einwohner/-in, welche/-r im darauffolgenden Jahr das 18. Lebensjahr<br />

vollendet/-n, der Übermittlung seiner Daten (Daten: Familienname,<br />

Vorname, Anschrift) an das Bundesamt für Wehrverwaltung,<br />

ohne Angabe von Gründen, widersprechen.<br />

Personen, <strong>die</strong> vom Widerspruch Gebrauch machen wollen, können<br />

<strong>die</strong>s im Einwohnermeldeamt der Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />

(Altmark), Breite Straße 11 in <strong>Bismark</strong> (Altmark) zu den bekannten<br />

Sprechzeiten beantragen.<br />

Schlüsselburg<br />

Bürgermeisterin<br />

An alle Mitglieder der Jagdgenossenschaft<br />

Hohenwulsch/Beesewege<br />

Einladung zur Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Hohenwulsch/Beesewege<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

als Notvorstand der Jagdgenossenschaft lade ich Sie zur Vollversammlung<br />

der Jagdgenossenschaft Hohenwulsch/Beesewege am<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und der Ordnungsmäßigkeit<br />

der Ladung<br />

2. Verlesen und Bestätigung der Tagesordnung<br />

3. Wahl des Vorstandes der Jagdgenossenschaft Hohenwulsch/<br />

Beesewege<br />

Ich weise darauf hin, dass Flächen, <strong>die</strong> mehreren Eigentümern gehören,<br />

nur durch Anwesenheit aller Eigentümer <strong>die</strong>ser Flächen oder<br />

durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden Eigentümer<br />

<strong>die</strong>ser Flächen zur Abstimmung berechtigen.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Schlüsselburg<br />

Notvorstand


Nr. 08/2011 – 35 – Einheitsgemeinde <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

<strong>WErBunG</strong><br />

<strong>WErBunG</strong><br />

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