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Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Bürgerkurier<br />

Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt<br />

<strong>25</strong>. Mai 2012 Nr. 04 7. Jahrgang


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 2 – Nr. 04/2012<br />

2. Stadtfeuerwehrausscheid<br />

der Einheitsgemeinde sehr gut gelungen<br />

Ortswehr Schorstedt Ausrichter, Sieger und Jubilar<br />

Aus Anlass des 100jährigen Gründungsjubiläums ihrer Ortswehr<br />

richteten <strong>die</strong> Schorstedter Kameraden am 12. Mai 2012 den 2.<br />

Stadtwehrausscheid der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

auf dem Sportplatz ihrer Ortschaft aus.<br />

Die Schorstedter Kameraden um ihren Ortswehrleiter Kam. Andre<br />

Kersten hatten den Wettkampfplatz hervorragend hergerichtet<br />

und somit für gute ausgezeichnete Wettkampfbedingungen gesorgt.<br />

Leider nahmen nur 13 Ortswehren von 33 an <strong>die</strong>sem 2. Stadtwehrausscheid<br />

teil.<br />

Nach der Begrüßung der Teilnehmer durch Stadtwehrleiter Kamerad<br />

Hans-Herrmann Haak und Ortsbürgermeisterin Roswitha<br />

Schmalenberg und den Hinweisen zum Ablauf des Wettkampfes<br />

durch den Hauptkampfrichter Kamerad Achim Holz galt der 2.<br />

Stadtwehrausscheid als eröffnet.<br />

Die 4 Jugendfeuerwehren begannen mit dem Löschangriff Nass,<br />

hier wurden folgende Platzierungen erreicht:<br />

1. Platz Jugendfeuerwehr Bismark 47,31 sek<br />

2. Platz Jugendfeuerwehr Schinne 47,40 sek<br />

3. Platz Jugendfeuerwehr Badingen 53,84 sek<br />

4. Platz Jugendfeuerwehr Büste 90,63 sek<br />

Der Löschangriff Nass der Männermannschaften, wobei auch in<br />

einigen Mannschaften Frauen mitstarteten, wurde mit der Mannschaft<br />

der Ortsfeuerwehr Beesewege begonnen.<br />

Hier zeigte sich, wer Gerät und Technik beherrschte und den Ablauf<br />

des Löschangriffes reibungslos beherrscht.<br />

Die Kameraden der Ortswehren Büste und Biesenthal bildeten eine<br />

gemeinsame Mannschaft, hier auf dem Foto Vertreter beider<br />

Wehren, unter ihnen auch Büstes Ortsbürgermeister Paul Blauert<br />

(2. v. l.).<br />

Die Schinner Kameraden tragen ihre TS zum Startplatz.<br />

In der Pause, nach Beendigung des 1. Durchganges, wurde bei<br />

<strong>die</strong>sem 2. Stadtfeuerwehrausscheid erstmalig der Gruppenstaffettenwettbewerb<br />

für <strong>die</strong> Jugendmannschaften durchgeführt. Hier<br />

galt es Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Können mit Schläuchen,<br />

Kübelspritze und Knotenbinden zu kombinieren.<br />

1. Platz Jugendfeuerwehr Badingen 2:47,40 Minuten<br />

2. Platz Jugendfeuerwehr Schinne 2:52,50 Minuten,<br />

3. Platz Jugendfeuerwehr Büste 2:59,77 Minuten<br />

4. Platz Jugendfeuerwehr Bismark 3:11,70 Minuten.<br />

Danach begann der 2. Durchgang der Männermannschaften und<br />

wurde Dank der guten Arbeit des Kampfgerichtes zügig und ohne<br />

Probleme durchgeführt.<br />

Hier auf dem Foto ein Teil des Wettkampfgerichtes - Stefan Bierer,<br />

Stadtwehrleiter Hans-Herrmann Haak, Harald Czock und Kurt<br />

Reschke.<br />

Das Wetter hielt sich, auch wenn es windig war, so dass auch einige<br />

Zuschauer in Schorstedt dabei waren.


Nr. 04/2012 – 3 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten und Schinnes Ortsbürgermeister<br />

Ralf Berlin, einer der wenigen Ortsbürgermeister, <strong>die</strong> in Schorstedt<br />

vorbeischauten, verfolgten <strong>die</strong> Wettkämpfe interessiert.<br />

Zur Auswertung und Siegerehrung ließ der Stadtwehrleiter alle<br />

Teilnehmer antreten. Die Siegerehrung nahm <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

der Einheitsgemeinde Verena Schlüsselburg vor.<br />

Jede Mannschaft erhielt eine Urkunde und <strong>die</strong> 3 Erstplatzierten<br />

einen Pokal. Die Sieger im Löschangriff erhielten außerdem den<br />

Wanderpokal der Einheitsgemeinde.<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr gingen <strong>die</strong> Pokale nach Bismark (Jugendfeuerwehr)<br />

und nach Schorstedt, wobei der Pokal in Schorstedt bleibt, da <strong>die</strong><br />

Männermannschaft den Wettbewerb 3 Mal hintereinander gewonnen<br />

hat.<br />

Anschließend überbrachte <strong>die</strong> Bürgermeisterin der Einheitsgemeinde<br />

Verena Schlüsselburg <strong>die</strong> herzlichsten Glückwünsche zum 100<br />

jährigen Gründungsjubiläum der Ortswehr Schorstedt an <strong>die</strong> Kameraden<br />

der Ortsfeuerwehr und <strong>die</strong> Ortsbürgermeisterin Roswitha<br />

Schmalenberg und übergab entsprechend der vom Stadtrat beschlossenen<br />

Feuerwehrsatzung einen Zuschuss von 100,00 EUR<br />

und eine Spende der ÖSA in Höhe von <strong>25</strong>0,00 EUR.<br />

Frau Schlüsselburg lobte <strong>die</strong> Einsatzbereitschaft und Zuverlässigkeit<br />

der Kameraden und sprach allen Dank und Anerkennung für <strong>die</strong><br />

hohe Einsatzbereitschaft aus.<br />

Im Auftrag des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt<br />

überreichte Bezirksbrandmeister Michael Geffers <strong>die</strong> Jubiläumsurkunde<br />

zum 100 jährigen Gründungsjubiläum an den Ortswehrleiter<br />

Andre Kersten.<br />

Viele der anwesenden Gastwehren übergaben anschließend Jubiläumsgeschenke,<br />

verbunden mit den herzlichsten Glückwünschen.<br />

... wie hier auf dem Foto der Ortswehrleiter von Kläden, Frank<br />

Seeler.<br />

Ortswehrleiter Kamerad Andre Kersten bedankte sich für <strong>die</strong><br />

Glückwünsche. Aus <strong>die</strong>sem Anlass gab es ein Fass Freibier.<br />

Mit einem „Gut Wehr“ und gemeinsamen Mittagessen (Erbsensuppe<br />

mit Bockwurst), welches vom Team der „Altmarkstube“<br />

Schorstedt hervorragend zubereitet wurde, klang der 2. Stadtwehrausscheid<br />

aus.<br />

Maik Walowsky; Mitarbeiter des Teams der Altmarkstube um<br />

Manfred Bosse beim Ausschenken der Erbsensuppe.<br />

Wie alljährlich gehören <strong>die</strong> Beeseweger zu den besonders Aktiven.<br />

Hier Familie Schmidt...


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 4 – Nr. 04/2012<br />

Ergebnisse der Männer:<br />

Sieger zum 4. Mal in Folge OFW Schorstedt <strong>25</strong>,45 s und damit<br />

blieb auch der Wanderpokal in Schorstedt<br />

2. Platz OFW Belkau 29, 42 s<br />

3. Platz OFW Bismark 30, 37 s<br />

4. Platz OFW Kläden 31, 49 s<br />

5. Platz OFW Schernikau 33, 09 s<br />

6. Platz OFW Garlipp 33, 42 s<br />

7. Platz OFW Schinne 34, 60 s<br />

8. Platz OFW Grävenitz 36, 00 s<br />

9. Platz OFW Badingen 42, 90 s<br />

10. Platz OFW Schönfeld 46, 43 s<br />

11. Platz OFW Büste/Biesenthal 46, 88 s<br />

12. Platz OFW Beesewege 49, 64 s<br />

13. Platz OFW Könnigde 60, 35 s<br />

Runder Tisch verständigt sich zu Arbeitskreisen<br />

für Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen<br />

Das o.g. Treffen in Schorstedt<br />

war eine weitere Folgeveranstaltung<br />

des Bürgerforums von Ende<br />

Januar in Meßdorf. Damals waren<br />

<strong>die</strong> Ergebnisse einer Anpassungsstrategie<br />

der Einheitsgemeinde an den demografischen Wandel<br />

(„Bismark 20<strong>25</strong>“) vorgestellt worden. Die Untersuchungsergebnisse<br />

sind auf der Internetplattform der Einheitsgemeinde (www.<br />

stadt-bismark.de) unter der Rubrik „demografischer Wandel“ einsehbar.<br />

Verena Schlüsselburg: „Ziel der Veranstaltung in Schorstedt<br />

war es, Interessierte aus möglichst vielen Ortschaften für eine<br />

Diskussion des Themas zusammenzuführen und Handlungsschritte<br />

für <strong>die</strong> weiterführende Zusammenarbeit im Bereich der Entwicklung<br />

der Kindertagesstätten und der Grundschulen vor dem Hintergrund<br />

des demografischen Wandels festzulegen. Deshalb freue<br />

ich mich, dass über 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sogar aus<br />

einer anderen Verbandsgemeinde zum Runden Tisch ,Kinderbetreuungseinrichtungen<br />

und Grundschulen’ gekommen sind.“<br />

Der Abend verlief in einer guten konstruktiven Stimmung mit zahlreichen<br />

Ideen und soll in zwei Arbeitskreisen fortgesetzt werden.<br />

Wesentlich dazu beigetragen haben auch <strong>die</strong> Erfahrungen mit<br />

vergleichbaren Fragestellungen in der Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf<br />

(Altmarkkreis Salzwedel). Verbandsgemeindebürgermeisterin<br />

Christiane Lüdemann war auf Einladung von<br />

Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg als Gast in Schorstedt dabei,<br />

stellte ihr Modellvorhaben „KitaMobil“ vor und berichtete, dass<br />

auch dort alle Gemeinden mit der Frage konfrontiert sind, wie man<br />

am besten Lösungen für zukunftssichere Standorte im Bereich der<br />

Kinderbetreuung finden kann (www.kitamobil.de). Als positives<br />

Beispiel nannte sie <strong>die</strong> Bildung von sogenannten Pools innerhalb<br />

ihrer Verbandsgemeinde, in denen der Träger und mehrere Einrichtungen<br />

flexibel zusammen arbeiten. Dieser Ansatz fand bei mehreren<br />

Teilnehmern während des Runden Tisches in Schorstedt eine<br />

positive Resonanz. Hardy Peter Güssau, Mitglied des Landtages<br />

und ebenfalls bildungspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion, orientierte<br />

darauf, bei der langfristigen Entwicklung der Infrastruktur<br />

vor allem im Bereich der Schulen den Blick über den „Tellerrand“<br />

der eigene Gemeinde zu richten und sich mit angrenzenden Kommunen<br />

enger als bisher abzustimmen. Dr. Wolfgang Bock, Leiter<br />

des Experten-Teams der Strategie „Bismark 20<strong>25</strong>“ und Moderator<br />

der Veranstaltung in Schorstedt, zeigte sich vom Engagement der<br />

Teilnehmer/innen des Runden Tisches beeindruckt: „Ich habe gespürt,<br />

dass <strong>die</strong> Fragen zur Zukunft der Kindereinrichtungen und der<br />

Schulen allen unter den Nägeln brennen. Die Diskussion, wie man<br />

damit umgehen soll, war herzerfrischen optimistisch.“<br />

Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg kündigte an, im nächsten<br />

Hauptausschuss und Stadtrat über <strong>die</strong> Ergebnisse des Forums zu<br />

sprechen, um dann zu den zwei Arbeitskreisen, für <strong>die</strong> sich interessierte<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmer an dem Abend bereit<br />

erklärten, einzuladen. Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen,<br />

an den kommenden Diskussionsrunden teilzunehmen.<br />

Mehr Informationen zum demografischen Wandel<br />

Demografie-Portal Sachsen-Anhalt über:<br />

www.sachsen-anhalt.de<br />

[http://www.sachsen-anhalt.de/index.php?id=51919]<br />

Bundesministerium des Innern über: www.bmi.bund.de<br />

[über „Themen“: Demografische Entwicklung]<br />

www.stadt-bismark.de (Rubrik: Demografischer Wandel)<br />

v.r.n.l.: Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg, Hardy Peter Güssau,<br />

MdL, (verdeckt), Ortsbürgermeisterin Roswitha Schmalenberg,<br />

Verbandsgemeindebürgermeisterin Beetzendorf-Diesdorf Christiane<br />

Lüdemann, Leiter des Expertenteams Dr. Wolfgang Bock<br />

Christiane Lüdemann, Verbandsgemeindebürgermeisterin der<br />

Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf bei ihrer Präsentation<br />

des Bundesmodellprojektes Kita-Mobil<br />

Etwa 80 Teilnehmer hatten sich im Dorfgemeinschaftshaus versammelt<br />

und bereicherten <strong>die</strong> Diskussion auf vielfältige Weise.<br />

[Foto-Quelle: Stefanie Michaelis / Dr. Wolfgang Bock]


Nr. 04/2012 – 5 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Grundschule Schinne in der Prioritätenliste<br />

für Stark III - landesweit stehen bis 2019<br />

insgesamt 600 Millionen Euro zur Verfügung.<br />

Der Landkreis Stendal hat für das Landessanierungsprogramm<br />

Stark III vier Prioritätenlisten aus den vorliegenden Anträgen erstellt.<br />

So einigten sich <strong>die</strong> Mitglieder des kreislichen Vergabe- und Finanzausschusses<br />

auf zwei Listen aus dem Regionalfonds EFRE und<br />

zwei Listen aus dem Fonds ELER, speziell für den ländlichen Raum.<br />

Auf einer der beiden ELER-Listen rangiert der Antrag der Einheitsgemeinde<br />

Bismark für <strong>die</strong> Grundschule Schinne. Auf Platz zwei<br />

hinter der Grundschule Osterburg, <strong>die</strong> auf Platz 1 gesetzt wurde.<br />

Bleibt abzuwarten, ob das Land <strong>die</strong>se Priorität ebenso einordnet<br />

wie der Landkreis.<br />

Das Schulgebäude der jetzigen Sekundarschule<br />

Bismark besteht seit 100 Jahren<br />

Mit dem 05. Mai besteht das Gebäude<br />

der Sekundarschule in der Ortschaft<br />

Bismark 100 Jahre. Dazu lud<br />

Schulleiter Ulf Gahrns ehemalige Lehrer,<br />

Schüler und Gäste ein.<br />

Zu den geladenen Gästen gehörten<br />

auch Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

Verena Schlüsselburg, Bismarks Ortsbürgermeister Eduard Stapel<br />

und Annemarie Theil vom Träger der Schule - dem Landkreis<br />

Stendal.<br />

Hier auf dem Foto überbringt der ehemalige Physiklehrer Gerhard<br />

Mickschat seine Glückwünsche an Schulleiter Ulf Gahrns<br />

und Harry Otto, dem stellvertretenden Schulleiter.<br />

Tragendes Element der Festveranstaltung war das eigens zum<br />

Schuljubiläum geschriebene Musical „Lampenfieber“.<br />

Insgesamt viermal wurde das Musical aufgeführt und jedes Mal<br />

ernteten <strong>die</strong> Schüler und <strong>die</strong> verantwortlichen Lehrer dafür viel Applaus<br />

und Anerkennung.<br />

Der Tag des Schuljubiläums war mit einem „Tag der offenen Tür“<br />

verbunden, um <strong>die</strong> Räumlichkeiten der Schule in Augenschein zu<br />

nehmen.<br />

Davon machten auch viele ehemalige Schüler und Lehrer Gebrauch<br />

und staunten nicht schlecht, was sich im Laufe der Jahre so alles<br />

verändert hat und wie viel neue „Technik“ dazu gekommen ist.<br />

Für Speis und Trank sorgten <strong>die</strong> Schulklassen und <strong>die</strong> Mitglieder<br />

des Könnigder Heimatvereins „Joachim Hennigs von Treffenfeld“.<br />

Einheitsgemeinde Stadt Bismark hat<br />

seit Ende März genehmigten Haushalt 2012<br />

Die Kommunalaufsicht des Landkreises Stendal hat bereits mit Datum<br />

vom <strong>25</strong>.<strong>03</strong>.2012 den Haushalt der Einheitsgemeinde Stadt<br />

Bismark (Altmark) 2012 genehmigt.<br />

Damit steht der Umsetzung der Projekte, <strong>die</strong> 2012 geplant sind,<br />

nichts im Wege.<br />

Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg lobte in <strong>die</strong>sem Zusammenhang<br />

das gute Zusammenwirken der Verwaltungsamtsleiter mit<br />

den Ortsbürgermeistern, den Ehrenamtlichen in den Ausschüssen<br />

und im Stadtrat.<br />

Ortswehrleitertagung am <strong>26</strong>.04.2012<br />

in den Räumlichkeiten der Ortsfeuerwehr Garlipp<br />

Die 2. Ortswehrleitertagung der Einheitsgemeinde Stadt Bismark<br />

(Altmark) des Jahres 2012 fand im Gerätehaus der Ortsfeuerwehr<br />

Garlipp statt.<br />

Stadtwehrleiter Kam. Hans Herrmann Haak (auf dem Foto vorn<br />

links) begrüßte <strong>die</strong> Teilnehmer aus den Ortsfeuerwehren. Schwerpunkt<br />

der Beratung bildete <strong>die</strong> Vorbereitung des 2. Stadtwehrausscheides<br />

am 12.05.2012 in Schorstedt.<br />

Nach der Erläuterung der Ausschreibung zur Organisation und<br />

Durchführung des Ausscheides durch den Stadtwehrleiter erläuterte<br />

der Hauptkampfrichter Kam. A. Holtz den technischen Ablauf.<br />

Dazu waren zur praktischen Anschauung <strong>die</strong> benötigten Gerätschaften<br />

aufgebaut worden.<br />

Weitere Schwerpunkte der Beratung waren <strong>die</strong> Durchführung<br />

des Berufsfeuerwehrtages vom 04. - 06.05.2012 in der Ortschaft<br />

Bismark. Die Kameradin Nancy Mangelsdorf, Stadtkinder- u. -Jugendfeuerwehrwartin<br />

gab dazu entsprechende Erläuterungen.<br />

Ordnungsamtsleiterin Irene Kersten und Ordnungsamtsmitarbeiter<br />

Ulrich Gennrich informierte, dass <strong>die</strong> Ausschreibung des Einbaus<br />

des digitalen Fahrzeugfunks erfolgt ist und <strong>die</strong> zuständige Firma<br />

aus Brumby <strong>die</strong>sen Auftrag ausführen wird. Dazu werden nach<br />

einem Montageplan <strong>die</strong> Feuerwehrfahrzeuge in den Gerätehäusern<br />

der Ortsfeuerwehren Bismark und Kläden umgerüstet.


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 6 – Nr. 04/2012<br />

2. Berufsfeuerwehrtag für den Nachwuchs<br />

der Ortsfeuerwehren in der Einheitsgemeinde<br />

Am ersten Mai-Wochenende fand der 2. Berufsfeuerwehrtag der<br />

Nachwuchskameraden der Ortswehren der Einheitsgemeinde<br />

Stadt Bismark statt.<br />

Begrüßt wurden sie - hier auf dem Foto v.l.n.r. - von Klädens Ortswehrleiter<br />

Frank Seeler, Kamerad Karsten Günther, den beiden<br />

für den Berufsfeuerwehrtag verantwortlichen Jugendwarten Tim<br />

Zander - Bismark und Nancy Mangelsdorf - Badingen, Ordnungsamtsleiterin<br />

Irene Kersten, Bismarks Ortswehrleiter Thomas Oesemann,<br />

Kreisfeuerwehrjugendwart Klaus Hörnke und Meßdorfs<br />

neuer Ortswehrleiter Norman Reckling.<br />

Die rund 40 jungen Kameraden erlebten ein interessantes Wochenende<br />

mit echten Einsätzen. Auf dem Übungsplan standen u.a.<br />

<strong>die</strong> Bergung von zwei verletzten Personen aus einem verunfallten<br />

Fahrzeug und eine Ölspur, <strong>die</strong> beseitigt werden musste.<br />

Auch den Löschangriff Nass probten <strong>die</strong> jungen Feuerwehrleute<br />

unter Wettkampfbedingungen. Ein täuschend echter Einsatz<br />

war <strong>die</strong> Rettung eines Tieres aus einer Notlage. Der Einsatz fand<br />

in Richtung Arensberg statt. Ausgerückt wurde vom Gelände des<br />

Fördervereins der Bismarker Ortswehr mit Einsatzwagen und den<br />

Betreuern. Versteckt wurde in einem Baum ein Plüschtier. Die Kinder<br />

fanden es nicht sofort, weil sie ein lebendes Tier vermutet hatten.<br />

Auch eine Nachtwanderung und ein Lagerfeuer gehörten dazu.<br />

Von Freitagabend bis Sonntagmittag erlebten <strong>die</strong> jungen Kameraden<br />

viel Spannendes aus dem Beruf eines Feuerwehrmannes.<br />

Dazu gehörte <strong>die</strong> gemeinsame Übernachtung nach der Nachtwanderung<br />

und eine gute Versorgung, wie hier das gemeinsame<br />

Frühstück am Samstag früh um 8 Uhr, bei dem <strong>die</strong> Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

Verena Schlüsselburg im Feuerwehrgerätehaus<br />

vorbei schaute und allen einen „guten Morgen“ wünschte. Mit<br />

dabei hatte sie 100 „Negerküsse“.


Nr. 04/2012 – 7 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Kamerad Norbert Neitz (Foto) kümmerte sich um das leibliche<br />

Wohl am Mittag. Hier mit dem großen Spagettitopf.<br />

Die kleine Fotonachlese gibt einen Einblick in <strong>die</strong> vielfältigen Aktivitäten:<br />

Einheitsgemeindebürgermeisterin und Heimatverein<br />

pflanzten „Baum des Jahres“ am<br />

„Tag des Baumes“ zu Füßen der Goldenen Laus<br />

Am „Tag des Baumes“, der seit 1952 in der Bundesrepublik<br />

Deutschland begangen wird, pflanzte <strong>die</strong> Bürgermeisterin der<br />

Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Verena Schlüsselburg<br />

gemeinsam mit der Vorsitzenden des Heimatvereines „Goldene<br />

Laus“, Ruth Rothe und weiteren Vereinsmitgliedern im Beisein des<br />

Vorsitzenden des Natur- und Heimatvereines Bismark/Kläden, Erwin<br />

Ackermann und des Vorsitzenden des Kleingartenvereines Bismark,<br />

Hans-Günther Zabel in der Ortschaft Bismark, zu Füßen der<br />

Goldenen Laus, den „Baum des Jahres“ - <strong>die</strong> Europäische Lärche.<br />

Die Bürgermeisterin setzte damit ein Zeichen für das Miteinander<br />

und das Wachsen und Werden in der Einheitsgemeinde. Als Standort<br />

für <strong>die</strong> gut eineinhalb Meter hohe Europäische Lärche war ursprünglich<br />

das Heimatvereinsgelände angedacht, so Ruth Rothe.


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 8 – Nr. 04/2012<br />

Doch da wäre er zu versteckt gewesen und <strong>die</strong> Bedingungen sind<br />

dort nicht so günstig. Die Lärche benötigt nämlich viel Platz und<br />

Licht. Deshalb wurde eine helle Lichtung in der Nähe der Goldenen<br />

Laus ausgewählt. Somit hat <strong>die</strong> Europäische Lärche einen guten<br />

Platz zum Wachsen gefunden. Gepflegt wird er von uns allen gemeinsam,<br />

sagte Ruth Rothe.<br />

Als nächstes schaut der Heimatverein „Goldene Laus“ auf das Goldene-Laus-Fest<br />

am 7. Juli. Außerdem haben sich <strong>die</strong> Mitglieder des<br />

Bismarker Heimatvereines auf eine Beteiligung am Herbstfest des<br />

Landschaftspflegeverbandes sowie des Weihnachtsmarktes auf<br />

dem Gelände des Feuerwehr-Fördervereines für 2012 entschieden.<br />

Baum des Jahres seit 1989<br />

Um den Wert des Baumes in der Gesellschaft herauszuheben, wird<br />

in vielen Ländern ein Baum des Jahres vorgestellt.<br />

Jedes Jahr im Oktober wird der Baum des Jahres von der „BAUM<br />

DES JAHRES - Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ (vormals Menschen für<br />

Bäume) und durch deren Fachbeirat, das „Kuratorium Baum des<br />

Jahres“ (KBJ), für das darauffolgende Jahr bestimmt.<br />

Seit 1989 hat der Verein einen Baum des Jahres ausgerufen. Für<br />

2012 wurde sich auf <strong>die</strong> Europäische Lärche geeinigt.<br />

Die Europäische Lärche (Larix decidua) ist eine Pflanzenart aus der<br />

Gattung der Lärchen in der Familie der Kieferngewächse. Diese Art<br />

ist in Europa heimisch; sie überdauerte <strong>die</strong> letzte Eiszeit vermutlich<br />

in den Karpaten.<br />

Die Europäische Lärche ist der einzige in Europa heimische laubabwerfende,<br />

winterkahle Nadelbaum. Um Schädigungen durch<br />

Frosttrocknis an sonnigen Wintertagen zu vermeiden, verliert <strong>die</strong><br />

Lärche im Herbst ihre Blätter, wie es sonst bei laubabwerfenden<br />

Laubbäumen üblich ist.<br />

Sie ist windblütig vom „Unbeweglichen Typ“. Die männlichen<br />

Zapfen sind gelb und nach unten gerichtet; <strong>die</strong> weiblichen Blütenzapfen<br />

rot und stehen nach oben.<br />

Die Europäische Lärche war schon zu Urzeiten von besonderer<br />

mythologischer Bedeutung, vor allem im Gebirgsraum: sie galt<br />

im Volksglauben als Heimstatt wohlgesonnener Waldfeen, im<br />

Altertum war sie daher heilig. Diese Waldfeen geleiteten verirrte<br />

Wanderer auf den rechten Weg, gaben den Armen Geldbeutel,<br />

<strong>die</strong> niemals leer werden, Brotkästen, <strong>die</strong> ewig gefüllt bleiben, und<br />

Käselaibe, <strong>die</strong> stets nachwachsen. Als Schutzbaum vor bösen Geistern,<br />

Blitzeinschlägen und anderem Unheil stand und steht <strong>die</strong><br />

Lärche im Gebirge oft in der Nähe des Wohnhauses bzw. Hofes.<br />

Raupen des Eichenprozessionsspinner bekämpft<br />

Im April fand im Landkreis Stendal <strong>die</strong> Spritzaktion gegen <strong>die</strong> Raupen<br />

des Eichenprozessionsspinners an einzeln stehenden Eichenbäumen<br />

vom Boden aus sowie aus der Luft per Hubschrauber statt.<br />

Dabei wurden mit einer Geschwindigkeit von Tempo 70, einer<br />

Flughöhe von ca. 10 Metern und mit einer Ladung von 650 Litern<br />

Spritzbrühe pro Flug <strong>die</strong> Eichenbestände in der Altmark auf einer<br />

Fläche von 600 Hektar von der Luft aus besprüht.<br />

Begleitet wurde <strong>die</strong> Aktion von der Nordwestdeutschen Forstlichen<br />

Versuchsanstalt, <strong>die</strong> als Ziel <strong>die</strong> Erhaltung des landschaftsprägenden<br />

Eichenbaumbestandes ansieht, aber auch von der Leiterin<br />

des Forstamtes Nordwestliche Altmark, Katja Döge.<br />

Bei dem im Befallsgebiet lebenden Menschen ist es durch den Eichenprozessionsspinner<br />

immer wieder zu allergischen Reaktionen<br />

gekommen. Dabei reicht <strong>die</strong> Palette von Überempfindlichkeitsreaktionen<br />

des Immunsystems, lokalen Hautentzündungen, Augenentzündungen<br />

wenn <strong>die</strong> Schleimhäute betroffen sind, bis zum<br />

anaphylaktischem Schock und Atemwegsbeschwerden.<br />

Auf Grund der Großflächigkeit und der Spezifik der Befallssituation<br />

ist jährlich solch eine aviochemische Bekämpfung, auch über<br />

bewohntem Gebiet, erforderlich. Das zum Einsatz benutzte Mittel<br />

„Dipel ES“ (Wirkstoff Bazillus thuringiensis) ist ein biologisches<br />

Pflanzenschutzmittel ohne negative Auswirkungen auf <strong>die</strong> restliche<br />

Umwelt. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit<br />

hat eine Ausnahmegenehmigung zur Anwendung als<br />

Pflanzenschutzmittel erteilt. Deshalb wird <strong>die</strong>ses Mittel auch zur<br />

Gefahrenabwehr für Mensch und Tier gegen den Eichenprozessionsspinner<br />

eingesetzt.<br />

- Steuerzahler -<br />

Achtung, Fälligkeitstermine!<br />

Die Kämmerei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) hat<br />

Anfang des Jahres Steuerbescheide für Grund- und Hundesteuer<br />

und Boden-Wasser-Beiträge verschickt, deren Fälligkeiten 15.02.<br />

und 15.05. waren.<br />

Noch offen sind <strong>die</strong> Fälligkeitstermine 15.08. und 15.11.2012.<br />

Dafür wird darum gebeten, zu überprüfen, ob alle Zahlungen, <strong>die</strong><br />

am 15. Mai fällig waren, getätigt sind.<br />

Hier noch einmal <strong>die</strong> Bankverbindungen<br />

der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Zu beachten ist, dass Überweisungen/Zahlungen nur noch über<br />

<strong>die</strong> Konten der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) möglich<br />

sind. Die alten Konten der ehemals selbstständigen Gemeinden<br />

existieren nicht mehr,<br />

bei Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eG<br />

Konto-Nummer: 963500<br />

Bankleitzahl: 81063028<br />

bei Kreissparkasse Stendal<br />

Konto-Nummer: 3050006284<br />

Bankleitzahl: 81050555<br />

d. h. Daueraufträge bei den Banken sind zu ändern.<br />

In <strong>die</strong>sem Zusammenhang soll nochmals auf <strong>die</strong> Möglichkeit einer<br />

Einzugsermächtigung für das Lastschriftverfahren hingewiesen<br />

werden.<br />

Mit nachfolgend abgedruckter Vorlage kann der Kasse der Stadt<br />

Bismark (Altmark) eine Einzugsermächtigung erteilt werden. Die<br />

Kasse zieht dann zu den im Bescheid genannten Fälligkeiten <strong>die</strong><br />

Steuern ein. Zusätzliche Gebühren entstehen nicht.<br />

Das Verfahren ist für <strong>die</strong> Steuerzahler einfach und bequem. Steuerfälligkeiten<br />

werden automatisch eingehalten, Mahnungen mit<br />

zusätzlichen Kosten sind nicht zu erwarten.<br />

Zielsichere Werbung<br />

Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Poststraße 13<br />

29308 Winsen<br />

Tel. 0 51 43/66 87 58<br />

Fax 0 51 43/66 87 59<br />

e-mail: info@wittich-winsen.de<br />

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Nr. 04/2012 – 9 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Einzugsermächtigung<br />

Name, Vorname; Anschrift des Steuerpflichtigen<br />

__________________________________________________<br />

__________________________________________________<br />

Kassenzeichen: ________________________________<br />

Ich erkläre mein Einverständnis zur Abbuchung von<br />

(Zutreffendes bitte ankreuzen):<br />

( ) Kita-/Hortbeiträgen ( ) Bodenwasserbeiträgen<br />

( ) Grundsteuer A und B ( ) Friedhofsgebühren<br />

( ) Hundesteuer ( ) Erschließungsbeiträgen<br />

( ) Mieten ( ) Gewerbesteuer<br />

( ) …………………………<br />

Die Abbuchung soll von folgendem Konto, ab<br />

_________________ (Datum) durchgeführt werden.<br />

Kontoinhaber: ___________________________________<br />

Name der Bank: ___________________________________<br />

Konto-Nummer: ___________________________________<br />

Bankleitzahl: ___________________________________<br />

_______________________<br />

________________________<br />

Ort/ Datum Unterschrift<br />

Wohnen auf dem Lande:<br />

freie kommunale Wohnungen:<br />

✂<br />

Neues aus dem Standesamt:<br />

Überblick über Eheschließungen in 2012<br />

Von Januar bis Mai 2012 fanden insgesamt 6 Eheschließungen im<br />

Standesamt der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) statt und<br />

zwar alle im Trauraum des Bürgerhauses in der Ortschaft Bismark.<br />

Weitere acht Paare haben sich bisher noch angemeldet. Davon<br />

werden sich drei in der Standesamt-Außenstelle im „Alten Schafstall“<br />

in der Ortschaft Kläden das Ja-Wort geben.<br />

An <strong>die</strong>ser Stelle allen bereits getrauten Paaren nochmals alles erdenklich<br />

Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg, recht viel Glück<br />

und Zufriedenheit für eine harmonische und glückliche Ehe.<br />

Schöffenwahl 2013<br />

Die nächste Schöffenwahl steht in <strong>die</strong>sem Jahr für <strong>die</strong> am<br />

01.01.2013 beginnende Amtsperiode bis 2017 an. Als Schöffen<br />

bezeichnet man <strong>die</strong> ehrenamtlichen Richterinnen und Richter in<br />

der Strafgerichtsbarkeit.<br />

Es werden wieder zahlreiche erfahrene und urteilsfähige Personen<br />

als Schöffen und Jugendschöffen gesucht.<br />

Interessierte für das Schöffenamt können sich im Ordnungsamt der<br />

Einheitsgemeinde auf <strong>die</strong> Vorschlagsliste setzen lassen.<br />

Interessierte für das Amt der Jugendschöffen bewerben sich beim<br />

Jugendamt des Landkreises Stendal.<br />

Im Vorfeld der Schöffenwahl finden zwei Regionalkonferenzen<br />

- am 11.06. in Magdeburg und<br />

- am 22.08. in Halle<br />

statt, auf denen interessierte Bürgerinnen und Bürger, aber auch<br />

Kommunen über <strong>die</strong> Aufgaben und Rechte des Schöffenamtes und<br />

das Verfahren der Schöffenwahl informiert werden.<br />

Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Kläden Bismarker Str. 31 2 48,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG)<br />

Kläden Bismarker Str. 31 3 59,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss<br />

Kläden Bismarker Str. 35 3 58,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG)<br />

(alle drei Wohnungen in Kläden sanierungsbedürftig)<br />

Hohenwulsch<br />

zu erfragen bei:<br />

Beeseweger Str. 1 2 68,0 qm 280 EUR 135 EUR<br />

TOP-Haus Management - Herr Lembke<br />

Albrechtstraße 11, 39590 Tangermünde, <strong>03</strong>9322 738505<br />

Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Bismark Str. d. Freundschaft 9 3 56,8 qm 282 EUR 1<strong>03</strong> EUR 2. OG links<br />

inkl. Heizkosten<br />

Bismark Breite Straße 46 2 43,71 qm 175 EUR 50 EUR 1. OG rechts<br />

zzgl. Heizkosten,<br />

350 EUR Kaution<br />

Bismark Str.d.Solidarität 7 3 62,28 qm 216 EUR 104 EUR EG/3.OG - 350 EUR Kaution<br />

inkl. Heizkosten<br />

Bismark Str.d.Solidarität 7 2 51,76 qm 176 EUR 90 EUR EG - 300 EUR Kaution<br />

inkl. Heizkosten<br />

(Wohnungen in Bismark, Str. d. Solidarität 7 ab 01.07.2012)<br />

Meßdorf Bahnhofstraße 6 a 4 69,16 qm 270 EUR 150 EUR EG - 300 EUR Kaution<br />

inkl. Heizkosten<br />

Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1.OG - 300 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

Bismark Str. d. Solidarität 6 2 41,34 qm 1<strong>25</strong> EUR 45 EUR 2.OG - 230 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

Bismark Str. d. Solidarität 4 3 64,82 qm 165 EUR 55 EUR 1. OG 290 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

Büste Dorfstr. 5 a 4 69,5 qm 205 EUR 65 EUR EG/1.OG - 300 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 10 – Nr. 04/2012<br />

zu erfragen bei:<br />

HVG Bismark - Frau Hemstedt<br />

Geschäftsführer Hans Joachim Seeger<br />

Wartenberger Chaussee 4<br />

39629 Bismark<br />

<strong>03</strong>9089 98321<br />

Fax: <strong>03</strong>9089 3313 E-Mail: hemstedt@ibb-bismark.de<br />

Weitere Info bei der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) -<br />

Kämmereiamtsleiterin Frau Schwiertz unter <strong>03</strong>9089 97630 möglich.<br />

Ehemalige Betriebsberufsschule (BBS) und<br />

ehemaliges Polytechnisches Zentrum in<br />

der Ortschaft Bismark wechselten den Besitzer<br />

und entlasten nach jahrelangem Leerstand<br />

nun <strong>die</strong> Kommune<br />

Die ehemalige Betriebs-Berufsschule in der Bahnhofstraße der Ortschaft<br />

Bismark, ehemals Volkseigentum in Rechtsträgerschaft der<br />

Molkereigenossenschaft Bismark, seit den 90er-Jahren im Eigentum<br />

der ehemaligen Stadt Bismark, durch Vermögenszuordnung,<br />

hat einen neuen privaten Besitzer. Beim Aufräumen noch alte Anschauungsmodelle<br />

- wie eine Zentrifuge und ein Butterrührgerät<br />

- fanden sich.<br />

Da entstand <strong>die</strong> gute Idee, <strong>die</strong>se Modelle noch sinnvoll als Zeitzeugen<br />

aufzubewahren und zu präsentieren. Vor <strong>die</strong>sem Hintergrund<br />

stellte Einheitsgemeindebürgermeisterin Verena Schlüsselburg den<br />

Kontakt zur Altmark-Käserei Uelzena in Bismark her.<br />

Die Gemeindearbeiter Horst Welk, Bernhard Schröder und Reimund<br />

Fricke, sowie ULS-Betreuer Dirk Fähse - beim Überbringen<br />

der Anschauungsstücke, dem eine echte „Knochenarbeit“ vorausging,<br />

denn alles musste aus der oberen Etage der BBS herunter<br />

transportiert und verladen werden.<br />

Für <strong>die</strong>sen Einsatz, der besonderen körperlichen Einsatz erforderte,<br />

lud Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg <strong>die</strong> tüchtigen Männer<br />

mit Unterstützung der Uelzena zu einem Frühstück, verbunden mit<br />

einer Arbeitsberatung auf den „Altmarkhof“ Schäplitz ein.<br />

Auch das Polytechnische Zentrum in der Büster Straße der Ortschaft<br />

Bismark, auch ehemals Volkseigentum, Rechtsträger ehem.<br />

Stadt Bismark, hat ebenfalls einen neuen privaten Besitzer.<br />

Beide Immobilien befanden sich jahrelang im Leerstand und entlasten<br />

nun <strong>die</strong> kommunalen Kassen.<br />

Aktuelles vom Bauernmarkt Stielow<br />

Bauernmarkt Stendal - Bruchstraße<br />

Dienstag - Freitag 9 - 17 Uhr<br />

Samstag 8 - 12 Uhr<br />

Bauernmarkt Stendal - im Bahnhof<br />

Dienstag - Freitag 9:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 7:30 - 11:30 Uhr<br />

Sonntag 7:30 - 18:30 Uhr<br />

Bauernmarkt Tangermünde - Lange Straße 12<br />

Dienstag - Freitag 9 - 18 Uhr<br />

Samstag 9 - 12 Uhr<br />

Inhaberin: Edith Stielow<br />

Bahnhofstraße 5, 39596 Eichstedt<br />

Neuigkeiten von Edith Stielow:<br />

Gewöhnlich, wie besonders - der Rhabarber<br />

Karl IV. hatte Geschmack. Der Kaiser, der von Prag aus große Teile<br />

Europas regierte, machte <strong>die</strong> kleine Hansestadt Tangermünde<br />

1373 zur Nebenresidenz. Die Bewohner der Mark, soll er gesagt<br />

haben, „sind mir genommen“. Möglicherweise lag das auch am<br />

besonderen Essen, das er serviert bekam.<br />

Hier wächst viel Obst und Gemüse und fast alles können Sie bei<br />

Edith Stielow und ihrem Bauernmarkt kaufen.<br />

Gewöhnlich wie besonders ist der Rhabarber. Er ist gesund, jedoch<br />

enthält er viel Oxalsäure, <strong>die</strong> den Kalziumstoffwechsel im Körper<br />

stören kann. Daher sollte er nie roh, sondern stets blanchiert oder<br />

gekocht gegessen werden.<br />

Ein Ratschlag von Edith Stielow: Bekömmlicher wird er durch<br />

Milchprodukte.<br />

Rhabarber ist mit 10 bis 29 Milligramm pro 100 Gramm Rohware<br />

besonders Vitamin-C-reich und kann mit <strong>die</strong>ser Menge bereits ein<br />

Drittel des Tagesbedarfs decken. Das ebenfalls in nennenswerten


Nr. 04/2012 – 11 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Mengen enthaltene Natrium regt <strong>die</strong> Darmbewegung an und ist<br />

damit verdauungsfördernd. Hinzu kommt eine blutreinigende Wirkung,<br />

sodass Rhabarber für eine Entschlackungskur im Frühjahr<br />

wie geschaffen ist.<br />

Ein Tipp zur Verwendung von Edith Stielow: Wer besonders kalorienbewusst<br />

ist, süßt den Rhabarber erst nach dem Garen. Durch<br />

das Erhitzen wird <strong>die</strong> Säure schon abgemildert.<br />

Schauen Sie im Bauernmarkt Stielow vorbei und genießen Sie <strong>die</strong><br />

Auswahl, <strong>die</strong> Frische und <strong>die</strong> herzlichen Worte, <strong>die</strong> Sie bei Edith<br />

Stielow und ihrem Team bekommen.<br />

Erzeugnisse der Saison: Sauereingelegte Gurken, Zwiebeln,<br />

Spitzkohl, Rotkohl, Möhren,<br />

Spargel, Rhabarber und<br />

Erdbeeren, Äpfel - verschiedene<br />

Sorten<br />

Leckeres aus dem Sortiment: Schlackwurst mit Senfkörnern,<br />

Lachsschinken, Griebenschmalz,<br />

Joghurt, Vollkornnudeln,<br />

Sanddornprodukte,<br />

hausgemachte Marmeladen,<br />

hausgemachter Kuchen und<br />

vieles andere mehr<br />

Geflügelfleisch aus Neulandproduktion<br />

(besonders artgerechtesQualitätsfleischprogramm)<br />

u. v. m.<br />

Rezept des Monats:<br />

Rhabarberkuchen<br />

Zutaten für einen Tortenboden 28 cm:<br />

Mürbeteig:<br />

1<strong>25</strong> g Butter<br />

<strong>25</strong>0 g Mehl<br />

1<strong>25</strong> g Zucker<br />

1 Päckchen Vanillezucker<br />

1 Ei<br />

1 Prise Salz<br />

1/2 Päckchen Backpulver<br />

Butter, Zucker, Mehl, Ei und <strong>die</strong> anderen Zutaten zu einem Teig<br />

verkneten.<br />

Dabei das Backpulver und das Mehl sieben, damit es klümpchenfrei<br />

wird.<br />

Die Form fetten und mit Semmelmehl oder Grieß ausstreuen, mit<br />

dem Teig auslegen, dabei einen Rand von 3 cm formen. In den<br />

Kühlschrank stellen.<br />

Belag:<br />

1 kg vorbereiteter Rhabarber<br />

2 Becher Schmand<br />

2 Vanillezucker<br />

150 g Zucker<br />

2 - 3 Eiweiß<br />

Den Rhabarber in 1 - 2 cm lange Stückchen schneiden, abbrühen,<br />

abtropfen lassen und auf dem Teig verteilen.<br />

2 Becher Schmand und 2 Päckchen Vanillezucker verrühren und<br />

über den Rhabarber verteilen.<br />

Bei 180 - 200 Grad ca. 40 Minuten backen.<br />

3 Einweiß mit 150 g Zucker steif schlagen und über den Kuchen<br />

verteilen.<br />

Ca. 10 Minuten fertig backen.<br />

In der Form erkalten lassen.<br />

Tipp: Die Kuchenform an Stelle mit Semmelmehl mit Kokosraspeln<br />

ausstreuen.<br />

Tipp: vorbereiteten Rhabarber immer kurz überbrühen und abtropfen<br />

lassen - er verliert dadurch an Säure. Das gilt auch für Kompott<br />

und andere Rhababerrezepte.<br />

Der neue Raiffeisen-Baumarkt<br />

in der Ortschaft Bismark eröffnet<br />

am 01. Juni<br />

Der Neubau des Baumarktes der Raiffeisen-Warengenossenschaft<br />

Stendal in der Ortschaft Bismark wird am 01. Juni feierlich eröffnet.<br />

Das Unternehmen unter Leitung des Geschäftsführers Rüdiger<br />

Baehr betreibt seit gut 20 Jahren in der Karl-Marx-Straße in Bismark<br />

einen Baustoffhandel mit einem Sortiment für Haus-, Hof-<br />

und Gartenbedarf sowie <strong>die</strong> örtliche Tankstelle.<br />

600.000 Euro wurden investiert. Ab sofort können Kunden eine<br />

etwas größere Verkaufsfläche nutzen, <strong>die</strong> nun auch Haushaltswaren<br />

beinhaltet und <strong>die</strong> fünf Mitarbeiter des Baumarktes erhalten<br />

verbesserte Sanitär- und Aufenthaltsräume.<br />

Neuer Vorstand gewählt<br />

Am 4. Dezember 1990 gründeten 5 Landwirte den Maschinen-<br />

und Betriebshilfsring Altmark e. V.. Derzeit umfasst er 146 landwirtschaftliche<br />

Betriebe aller Rechtsformen im Landkreis Stendal<br />

und Altmarkkreis Salzwedel mit einer Nutzfläche von ca. 30.000<br />

ha.<br />

Bundesweit haben es sich Maschinenringe zur Aufgabe gemacht,<br />

überbetrieblichen Technikeinsatz in der Landwirtschaft zu vermitteln.<br />

Dies gilt insbesondere für Spezialmaschinen, wie zum Beispiel<br />

selbstfahrende Rübenroder oder Mähdrescher. Der Einsatz der<br />

Technik über den eigenen Betrieb hinaus garantiert eine bessere<br />

Auslastung von Maschinen und hilft den Auftraggebern Kosten zu<br />

sparen, da eine Selbstanschaffung nicht notwendig ist.<br />

Nach neun Jahren Mitgliedschaft im Vorstand - davon eine einjährige<br />

Tätigkeit als 1. Vorsitzender des geschäftsführenden Vorstandes<br />

verabschiedete sich der Berkauer Landwirt Markus Reister<br />

aus der Vorstandsriege.<br />

Seine Nachfolge hat der Meßdorfer Axel Tinneberg angetreten.<br />

Auch Martin Oberender aus Garlipp wird künftig den Vorstand als<br />

Beisitzer verstärken. Weitere Vorstandsmitglieder sind Paul Hinrich<br />

Blauert (Büste), Kai-Richard Schlichtung (Hindenburg), Michael<br />

Velmans (Schartau) und Frank Thiede (Büste).<br />

Schlagerstern Sylvia Martens und<br />

Hausmeister Bolle kommen<br />

Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eG lädt alle Mitglieder am<br />

<strong>25</strong>. Juni zur Generalversammlung ein<br />

Darauf können sich <strong>die</strong> Mitglieder der Raiffeisenbank Kalbe-Bismark<br />

eG schon jetzt freuen. Die Generalversammlung am Montag,<br />

<strong>25</strong>. Juni, ab 19 Uhr im Kulturhaus Kalbe wird ein echter Höhepunkt<br />

werden. Ein hochinteressanter, abwechslungsreicher und zugleich<br />

amüsanter Abend wartet auf <strong>die</strong> Mitglieder der Raiffeisenbank


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 12 – Nr. 04/2012<br />

Kalbe-Bismark eG. „Alle Mitglieder unserer Bank sind eingeladen“,<br />

wirbt Vorstandsvorsitzender Dieter Schulze für <strong>die</strong> Veranstaltung.<br />

Neben der Rechenschaftslegung über das verlaufende Geschäftsjahr<br />

2011 und der Bekanntgabe einer attraktiven Dividendenausschüttung<br />

sorgt das zweigeteilte Showprogramm im Anschluss für<br />

einen hoffentlich kurzweiligen und nicht langweiligen Abend. So<br />

versprechen es beide Künstler. Hausmeister Bolle alias Jörg Burghardt<br />

wird für eine Zwerchfellmassage vom Feinsten sorgen. Er<br />

wird den Gästen seine eigene Sicht über das Finanzwesen näher<br />

bringen. Hausmeister Bolle präsentiert das Feuerwerk der Sprüche<br />

und verrät das Antriebsgeheimnis unserer Bank. Lassen Sie sich<br />

weiterhin überraschen von Schlagersängerin Sylvia Martens - <strong>die</strong><br />

starke Frau des kommerziellen Popschlagers. Mit zwei veröffentlichten<br />

Alben „Schenk mir einen Traum“ und „Spiel mich“ versteht<br />

sie es ausgezeichnet, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Die<br />

energiegeladene Künstlerin, bekannt aus Funk und Fernsehen, absolviert<br />

jährlich ca. 120 Auftritte und freut sich, exklusiv am <strong>25</strong>. Juni<br />

auf der Bühne im Kulturhaus Kalbe (Milde) zu stehen. Lassen Sie<br />

sich faszinieren von einer ganz besonderen Künstlerin des Schlagers<br />

und dem deutschen Comedy-Vizemeister, Hausmeister Bolle.<br />

Wird <strong>die</strong> Gäste am <strong>25</strong>. Juni während<br />

der Generalversammlung<br />

herzhaft zum Lachen bringen:<br />

Hausmeister Bolle alias Jörg Burghardt<br />

und zugleich deutscher Comedy-Vizemeister.<br />

Sorgt für den musikalischen Leckerbissen<br />

am Abend: Sylvia Martens<br />

- <strong>die</strong> starke Frau des kommerziellen<br />

Popschlagers.<br />

Median-Klinik und Raiffeisenbank Kalbe-Bismark<br />

eG präsentieren das 8. Kurkonzert<br />

Die Median-Klinik Kalbe und <strong>die</strong> Raiffeisenbank Kalbe-Bismark eG<br />

präsentieren den Gästen am Sonntag, 17. Juni 2012 das 8. Kurkonzert.<br />

Die Vorbereitungen für <strong>die</strong>ses Event laufen auf Hochtouren.<br />

Auf alle Gäste, <strong>die</strong> herzlich eingeladen sind, wartet von 13 bis 17<br />

Uhr ein abwechslungsreicher Nachmittag. Höhepunkt ist der Musikauftritt<br />

des Live Duos „Two Friends“. Für <strong>die</strong> ganz kleinen Gäste<br />

haben sich <strong>die</strong> Veranstalter etwas ganz Besonderes einfallen lassen.<br />

„Elfenia“ kommt nach Kalbe und schminkt <strong>die</strong> Kinder. Kinderaugen<br />

werden dann ganz bestimmt leuchten. Für das leibliche Wohl<br />

ist ebenfalls gesorgt. Kaffee und Kuchen gibt es für alle Besucher.<br />

Der Ausschank der Getränke ist ebenfalls gewährleistet. An verschiedenen<br />

Verkaufsständen können <strong>die</strong> Gäste entlang schlendern,<br />

bummeln und sich ein wenig <strong>die</strong> Zeit vertreiben. Alpakas, eine südamerikanische<br />

Kamelform, können auf den Grünanlagen gestreichelt<br />

werden. Erleben Sie ganz einfach einen schönen Nachmittag<br />

auf dem Gelände der Median-Klinik. Der Eintritt ist frei.<br />

„Elfenia“ kommt am 17. Juni 2012 nach Kalbe zum VIII. Kurkonzert<br />

und schminkt <strong>die</strong> Kinder.<br />

Reinhard Seelig - Tierzuchtleiter -<br />

blickt zurück auf das Jubiläum 20 Jahre<br />

Schäferverein, das im „Alten Schafstall“<br />

in Kläden feierlich begangen wurde<br />

Der Altmärkische Verein für Schafzucht und<br />

Schafhaltung beging am 5. Mai 2012 sein<br />

20-jähriges Bestehen. Der Ort - der „Alte<br />

Schafstall“ in Kläden - wurde vom Vorstand<br />

mit Bedacht ausgesucht, war doch<br />

eine Stammherde bis 1945 dort zu Hause.<br />

Die Bedeutung des Vereins wird deutlich schon allein durch <strong>die</strong><br />

Ehrengäste. So waren der Landrat Jörg Hellmuth, der Vorsitzende<br />

des Bundesverbandes Deutscher Landesschafzuchtverbände Carl<br />

Lauenstein, <strong>die</strong> Vertreter des Landesschafzuchtverbandes, Dr. Jörg<br />

Rößler und Zuchtwartin Gracina Sortz, <strong>die</strong> Geschäftsführerin des<br />

Kreisbauernverbandes Stendal, Steffi Friedebold, sowie <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Verena<br />

Schlüsselburg, der Einladung gefolgt.<br />

Hier auf dem Foto Landrat Jörg Hellmuth, Bürgermeisterin Verena<br />

Schlüsselburg und Vereinsvorsitzender Joachim Gaudian<br />

Der Saal war von den Schafstall-Frauen Marita Nowak und Veronika<br />

Föhr festlich und zum Thema passend geschmückt.<br />

In seinem Vortrag über <strong>die</strong> 20-jährige Geschichte des Vereins<br />

konnte Tierzuchtleiter Reinhard Seelig ein reges Vereinsleben dokumentieren,<br />

das nicht seinesgleichen hat.<br />

Überhaupt haben er und seine Frau Renate (Foto) mit sehr viel<br />

Herzblut und guten Ideen <strong>die</strong> gelungene Jubiläumsveranstaltung<br />

organisiert.<br />

So standen in seinem Vortrag an erster Stelle <strong>die</strong> Erhöhung der<br />

Einnahmen der Schäfer, <strong>die</strong> ja mit den Einnahmen aus der Lämmerproduktion<br />

nur 30 % der Kosten decken.<br />

Jährliches Vereinshüten, Teilnahme an 12 Tierschauen regional<br />

und 12 Bundesschauen mit Siegen der erfolgreichsten Schäfermei-


Nr. 04/2012 – 13 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

ster Hartmut Wöhlbier, Emden und Joachim Gaudian, Gardelegen,<br />

32 Schäferstammtischen, Bildungsreisen mit dem Landessschafzuchtverband<br />

und des Vereins im In- und Ausland sowie eine breite<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

Derzeit hält der Verein 16 Rassen von 28 Haltern.<br />

Zur Festveranstaltung wurden natürlich auch Ehrungen vorgenommen,<br />

so erhielten Ehrenurkunden für unermüdliche Arbeit Detlef<br />

Zierenberg, Gerd Vogler, Uwe Paul, Wolfgang Gerloff, Günter<br />

Tritten und Reinhard Seelig.<br />

Hier auf dem Foto <strong>die</strong> Geehrten v.l.n.r. Günter Tritten, Wolfgang<br />

Gerloff, Reinhard Seelig und Uwe Paul<br />

Hier auf dem Foto<br />

Schäfermeister<br />

Joachim Gaudian<br />

beim generationsübergreifenden<br />

Fachsimpeln mit<br />

Antony Nowak<br />

aus Schäplitz.<br />

Aus der Region<br />

waren u.a. dabei<br />

Arno Steffens<br />

aus Bülitz, Helmut<br />

Bothstede<br />

aus Kläden und<br />

Wilfried Knacke<br />

aus Bismark.<br />

Neues aus der Bibliothek<br />

in der Ortschaft Bismark:<br />

Geänderte Öffnungszeiten<br />

ab 1. Mai<br />

ist <strong>die</strong> Bibliothek in der Ortschaft Bismark<br />

jeweils <strong>die</strong>nstags von 14 - 18 Uhr geöffnet.<br />

Es wird um Beachtung gebeten.<br />

Bald ist es wieder soweit - am 29.09.2012 findet der 18. Steinfelder<br />

Bauernmarkt unter dem bewährten Motto „Von Haus, Hof<br />

und Garten für Haus, Hof und Garten“ auf dem idyllisch gelegenen<br />

Schützenplatz in Steinfeld statt.<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr ist der Steinfelder Bauernmarkt wieder eine<br />

Veranstaltung zum Tag der Regionen im Bundesland Sachsen-Anhalt.<br />

Damit ist er eine von derzeit bundesweit 127 und sachsenanhaltweit<br />

8 gemeldeten Aktionen. Im vergangenen Jahr war der<br />

Steinfelder Bauernmarkt Auftaktveranstaltung zum Tag der Regionen<br />

2011.<br />

Der traditionelle Jungtierzüchterwettbewerb, <strong>die</strong> historische Landtechnikausstellung,<br />

der Gemüsewettbewerb, ein Handwerkermarkt<br />

und ein mittelalterliches Lager sowie abwechslungsreiche<br />

kulturelle Höhepunkte auf der Feldsteinbühne gehören natürlich<br />

auch wieder dazu.<br />

In den nächsten Ausgaben des Bürgerkuriers wird weiter informiert.<br />

Rückfragen und Anmeldungen unter Tel: <strong>03</strong>9089 97610 - Einheitsgemeinde<br />

Stadt Bismark (Altmark), Fax: <strong>03</strong>9089 2137, Mail:<br />

wifoe@stadt-bismark.de<br />

Renate Zaklikowski - Gastwirtin<br />

der „Schützenklause“ in Steinfeld beging<br />

ihr 15-jähriges Bestehen<br />

Es war 1997 am 1. Mai als Renate Zaklikowski <strong>die</strong> „Schützenklause“<br />

in Steinfeld übernahm.<br />

Inzwischen konnte sie auf ihr 15-jähriges Jubiläum zurück blicken<br />

und viele freundliche Glückwünsche entgegen nehmen, wie Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

Verena Schlüsselburg, <strong>die</strong> mit einer<br />

schönen Hortensie vorbei kam. Schließlich ist Renate Zaklikowski<br />

in all den Jahren auch guter Partner der früheren Verwaltungsgemeinschaft<br />

Kläden, heute Einheitsgemeinde, wenn es um <strong>die</strong> Ausrichtung<br />

des Steinfelder Bauernmarktes geht.<br />

Auch Martina Reimann, Leiterin der Kita „Pittiplatsch“ weiß <strong>die</strong><br />

solide Arbeit von Renate Zaklikowski und ihrem Team zu schätzen,


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 14 – Nr. 04/2012<br />

liefert sie doch seit Jahren täglich ein schmackhaftes Mittagessen<br />

an <strong>die</strong> Einrichtung. Aber auch der tägliche Mittagstisch und Familienfeiern<br />

sprechen für ihre solide Kochkunst. Das brachte Martina<br />

Reimann bei ihren Glückwünschen zum 15-jährigen Jubiläum zum<br />

Ausdruck und überreichte an Renate Zaklikowski eine schöne Collage,<br />

<strong>die</strong> alle Kinder mit den Erziehern angefertigt hatten für <strong>die</strong><br />

Jubilarin.<br />

In guter Erinnerung wird das Sommerfest, zu dem Renate Zaklikowski<br />

kürzlich eingeladen hatte, den 100 Gästen, <strong>die</strong> mit ihr feierten,<br />

sicherlich bleiben.<br />

Sie hatte für ein großes Kuchenbüfett gesorgt und <strong>die</strong> Linedancer<br />

und Altmark-Sänger sorgten für Unterhaltung.<br />

An <strong>die</strong>ser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch, liebe Frau<br />

Zaklikowski!<br />

Verein Hilfswerk „Kinder von Tschernobyl“<br />

ermöglicht auch in <strong>die</strong>sem Jahr weißrussischen<br />

Kindern einen Sommer-Aufenthalt in der Altmark<br />

1) In der Zeit vom 04. Juni bis <strong>03</strong>. Juli 2012 ermöglicht das Hilfswerk<br />

„Kinder von Tschernobyl“ gut 20 Kindern und 3 Erziehern<br />

aus Weißrussland einen vierwöchigen Sommeraufenthalt in der<br />

Altmark.<br />

Während ihres Aufenthaltes werden <strong>die</strong> Besucher aus Narowlja<br />

auch wieder in der Region der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

zu Gast sein. In den vergangenen Jahren lud Bürgermeisterin<br />

Verena Schlüsselburg <strong>die</strong> Kinder in den „Alten Schafstall“ Kläden,<br />

nach Garlipp und auf den „Altmarkhof“ Schäplitz ein. Dieses Mal<br />

wird <strong>die</strong> Bürgermeisterin den Mädchen und Jungen einen schönen<br />

Tag im Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Bismark ermöglichen.<br />

Absprachen dazu hat sie mit der Leiterin Anja Dräger bereits getroffen.<br />

Und natürlich werden <strong>die</strong> Kinder wieder ihren schönen<br />

Nachmittag mit vielen Überraschungen in Grassau beim traditionellen<br />

Kinderfest verleben.<br />

2) Für zwei Wochenenden werden noch Gasteltern gesucht, <strong>die</strong><br />

ein bis zwei Kinder beherbergen. Es handelt sich um <strong>die</strong> Wochenenden<br />

15. - 17.06. und 22. - 24.06.<br />

Wem es möglich ist, <strong>die</strong> Kinder im Alter von 9 - 14 Jahren unterzubringen<br />

und zu verpflegen, wird gebeten sich bei Renate Oesemann<br />

<strong>telefon</strong>isch zu melden. Auch für Rückfragen steht sie jederzeit<br />

gern unter Tel: <strong>03</strong>9324 81091 zur Verfügung<br />

3) Finanzielle Unterstützung oder auch Schulutensilien oder Hygieneartikel<br />

für <strong>die</strong> Tschernobylkinder ist ebenso gefragt. Geldspenden<br />

werden gegen Spendenquittung gern entgegen genommen.<br />

Konto: Kinder von Tschernobyl e. V.<br />

Volksbank Osterburg-Lüchow-Dannenberg e.G<br />

BLZ: <strong>25</strong>863489<br />

Kto: 8411018000<br />

Aus dem Landkreis Stendal<br />

Pflegeeltern im Landkreis Stendal<br />

für Kinder gesucht<br />

„Für Sie ein 24-h-Job, für das Kind eine Chance.“<br />

Nicht jedes Kind hat das Glück, bei seinen eigenen Eltern aufwachsen<br />

zu können. Manche Eltern sind zeitweilig oder auch dauerhaft<br />

nicht in der Lage, sich angemessen um ihre Kinder zu kümmern.<br />

Die notwendige Liebe, Zuwendung und Sicherheit können sie aus<br />

ganz unterschiedlichen Gründen ihren Kindern nicht geben.


Nr. 04/2012 – 15 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Kinder brauchen jedoch eine Familie. Deshalb sucht der Landkreis<br />

verstärkt Pflegefamilien, <strong>die</strong> bereit sind, ein Kind auf Zeit in ihrer<br />

Familie aufzunehmen.<br />

Mit der Aufnahme in einer Pflegefamilie erhalten <strong>die</strong> Kinder <strong>die</strong><br />

Gelegenheit, für einen teilweise unbestimmten Zeitraum innerhalb<br />

einer Familie in Geborgenheit aufzuwachsen. Pflegekinder bleiben<br />

jedoch stets Kinder ihrer Herkunftsfamilie - das muss den Pflegeeltern<br />

bewusst sein.<br />

Pflegekinder sind auf Grund ihrer Biografie nicht immer lieb, brav<br />

und dankbar. Sie haben ihre eigenen Erfahrungen machen müssen<br />

und zeigen deshalb manchmal sehr schwierige Verhaltsweisen, <strong>die</strong><br />

im ersten Moment oft unverständlich sind. Gerade deshalb brauchen<br />

sie Menschen, <strong>die</strong> über viel Geduld, Einfühlungsvermögen,<br />

aber auch über eine große Belastbarkeit verfügen.<br />

Der Pflegekinder<strong>die</strong>nst des Jugendamtes ist für <strong>die</strong> Pflegefamilie<br />

der wichtigste Partner bei allen Fragen und Problemen. Er bereitet<br />

<strong>die</strong> Pflegeeltern individuell auf ihre künftige Aufgabe vor und steht<br />

während des Pflegeverhältnisses über den gesamten Zeitraum beratend<br />

und begleitend zur Seite.<br />

Wenn Ihr Interesse geweckt wurde und Sie sich mit dem Gedanken<br />

zur Aufnahme eines Pflegekindes beschäftigen, sprechen Sie uns<br />

einfach an!<br />

Hier <strong>die</strong> Kontaktdaten des Pflegekinder<strong>die</strong>nstes:<br />

Ines Deicke <strong>03</strong>931 607197<br />

Inge Demmig <strong>03</strong>931 607131<br />

Jutta Welz <strong>03</strong>931 607219<br />

pflegekinder<strong>die</strong>nst@landkreis-stendal.de<br />

Vom 17. - 21. September 2012 findet in Erfurt, im Kaisersaal zum<br />

Thema „Neue Energien - Neue Herausforderungen: Naturschutz in<br />

Zeiten der Energiewende“ der 31. Deutsche Naturschutztag statt.<br />

Der Deutsche Naturschutztag (DNT) ist seit mehr als 80 Jahren der<br />

zentrale Fachkongress des Naturschutzes in Deutschland. Zielsetzung<br />

der Deutschen Naturschutztage seit ihrer Gründung 19<strong>25</strong> ist<br />

<strong>die</strong> für Naturschutz und Landschaftspflege Tätigen aus den verschiedenen<br />

behördlichen, privaten, wissenschaftlichen, praktischen<br />

Institutionen sowie Ehrenamtliche regelmäßig zusammenzuführen,<br />

<strong>die</strong> enge Kooperation aller Fachkräfte für Naturschutz und Landschaftspflege<br />

zu ermöglichen und aufrecht zu erhalten, Einfluss<br />

auf <strong>die</strong> Entwicklung von Naturschutz und Landschaftspflege, insbesondere<br />

auf <strong>die</strong> einheitliche Gesetzgebung, zu nehmen und <strong>die</strong><br />

Anliegen des Naturschutzes in <strong>die</strong> Öffentlichkeit zu tragen.<br />

AUSZUG aus<br />

Die Woche in Sachsen-Anhalt<br />

Newsletter der Landesregierung Nr. 18<br />

vom 04. Mai 2012<br />

Landespolitik<br />

Verkehrssicherheitsaktion „fifty-fifty Taxi“ wird fortgesetzt<br />

„Das fifty-fifty Taxi ist eine Erfolgsgeschichte. Darauf sind wir stolz<br />

und sie geht weiter.“ Das sagten Innenminister Holger Stahlknecht<br />

und Klaus Westphal vom Ostdeutschen Sparkassenverband im Namen<br />

der Sponsorengemeinschaft in <strong>die</strong>ser Woche in Magdeburg<br />

bei einem Pressegespräch. Seit dem Jahr 2000 haben Jugendliche<br />

im Alter von 16 bis <strong>26</strong> Jahren im Rahmen <strong>die</strong>ser Verkehrssicherheitsaktion<br />

<strong>die</strong> Möglichkeit, so genannte Taxitickets zum Preis von<br />

1,<strong>25</strong> Euro zu erwerben. Das Ticket hat einen Wert von 2,50 Euro<br />

und kann bei Heimfahrten von der Diskothek oder einer Feier bei<br />

allen teilnehmenden Taxiunternehmen eingesetzt werden.<br />

Probleme des Bodenmarktes werden stärker thematisiert<br />

Sachsen-Anhalts Landwirtschafts- und Umweltminister Dr. Hermann<br />

Onko Aeikens sieht Bewegung in der Bodenpolitik in<br />

Deutschland. Nach der in der vergangenen Woche in Konstanz zu<br />

Ende gegangenen Frühjahrstagung der Agrarminister sagte er, <strong>die</strong><br />

Diskussionen und Beschlüsse zu dem Thema zeigten, dass Bund<br />

und Länder für <strong>die</strong> Probleme auf dem Bodenmarkt sensibilisiert<br />

seien. Die Preissteigerungen der letzten Jahre und das Engagement<br />

von nicht aus der Landwirtschaft stammenden Investoren auf dem<br />

Bodenmarkt beunruhigten viele Landwirte und Politiker. Aeikens:<br />

„Wir müssen uns <strong>die</strong>sem Bereich mit deutlich mehr Nachdruck zuwenden.“<br />

Land und Regionen<br />

Vier Harzer Attraktionen zählen zu beliebtesten Touristenzielen<br />

Zu den 100 beliebtesten deutschen Touristen-Attraktionen gehören<br />

nach einer internationalen Online-Umfrage auch vier Sehenswürdigkeiten<br />

aus dem Harz. In den „Top 100“ landeten der Brocken<br />

mit der Schmalspurbahn (Platz 55), der Naturpark Harz (Platz<br />

89) sowie <strong>die</strong> UNESCO-Welterbe-Städte Goslar (Platz 74) und<br />

Quedlinburg (Platz 91), wie der Harzer Tourismusverband kürzlich<br />

mitteilte. Die Wahl zeige einmal mehr, dass sich der Harz durchaus<br />

im touristischen Markt behaupten könne, so der Verband. Die<br />

Umfrage der Deutschen Zentrale für Tourismus erfolgte im Februar<br />

und März.<br />

Ausstellung zu archäologischen Grabungen an der B6n öffnet<br />

Eine Sonderausstellung zu archäologischen Grabungen beim Neubau<br />

der Bundesstraße 6n ist gegenwärtig in Köthen zu sehen. Die<br />

Wissenschaftler hatten 13,5 Kilometer an der künftigen Trasse untersucht.<br />

Sie fanden Spuren menschlicher Besiedlung, <strong>die</strong> bis zu<br />

7.000 Jahre zurückreichen. Ein Teil von ihnen, zum Beispiel Gegenstände<br />

aus dem Alltag, sind im Schloss Köthen zu sehen. Es ist<br />

bereits <strong>die</strong> dritte Sonderausstellung zu archäologischen Grabungen<br />

im Vorfeld des Neubaus der B6n. Die Exposition ist bis zum 19.<br />

August 2012 zu sehen.<br />

Personen - Projekte - Publikationen<br />

Der Landeselternrat in Sachsen-Anhalt wird künftig von Thomas<br />

Jaeger geleitet. Das teilte das Kultusministerium in der vergangenen<br />

Woche in Magdeburg mit. Jaeger folgt auf Karsten<br />

Bucksch, der aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden ist. Jaeger<br />

ist selbstständiger Unternehmer und Vater von vier Kindern im<br />

Alter zwischen drei und 22 Jahren. Er wohnt in Naumburg und ist<br />

seit sechs Jahren in der Elternarbeit tätig. Schwerpunkte des Landeselternrats<br />

seien in den kommenden Jahren unter anderem <strong>die</strong><br />

Themen Gemeinschaftsschule, Lehrermangel und Cyber-Mobbing.<br />

Die Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle schreibt zum<br />

Sommersemester 2012 erstmalig den „GiebichenStein Designpreis“<br />

aus. Bewerben können sich Stu<strong>die</strong>rende aus dem Fachbereich<br />

Design mit ihren Projekten und Arbeiten, <strong>die</strong> sie zur Jahresausstellung<br />

im Juli 2012 zeigen. Der „GiebichenStein Designpreis“<br />

verfolgt das Ziel, nach innen wie nach außen <strong>die</strong> Auseinandersetzung<br />

mit den verschiedenen Aspekten des Designs in <strong>die</strong> Diskussion<br />

zu bringen. Er möchte dazu beitragen, <strong>die</strong> Debatte über Arbeiten<br />

zu intensivieren und den Dialog zu fördern.<br />

Die Woche in Sachsen-Anhalt<br />

Newsletter der Landesregierung Nr. 19<br />

vom 11. Mai 2012<br />

Landespolitik<br />

Ohne Ehrenamt ist kein Gemeinwesen zu organisieren<br />

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat in <strong>die</strong>ser Woche in einer<br />

Feierstunde im Palais am Fürstenwall drei Bürgerinnen und


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 16 – Nr. 04/2012<br />

zwei Bürgern aus Sachsen-Anhalt Ver<strong>die</strong>nstorden der Bundesrepublik<br />

Deutschland überreicht. Verliehen wurden <strong>die</strong> Orden den<br />

Geehrten im Dezember 2011 vom damaligen Bundespräsidenten<br />

Christian Wulff. In seiner Laudatio hob Haseloff den Nutzen bürgerschaftlichen<br />

Engagements für unser Gemeinwesen hervor:<br />

„Ohne Ehrenamt ist kein Staat zu machen und kein Gemeinwesen<br />

zu organisieren. Der freiwillige Einsatz für <strong>die</strong> Gesellschaft und den<br />

Mitmenschen ist Ausdruck von Verantwortung und Solidarität.<br />

Personen - Projekte - Publikationen<br />

Die Investitionsbank Sachsen-Anhalts hat laut einer Mitteilung des<br />

Innenministeriums einen Zuschuss in Höhe von 2.333.772 Euro für<br />

<strong>die</strong> Förderung der Sportvereine in Sachsen-Anhalt bewilligt. Damit<br />

erhalten bereits im vierten Jahr Sportvereine des Landes über <strong>die</strong><br />

Vereinspauschale eine Förderung aus Landesmitteln. Insgesamt<br />

haben für das Jahr 2012 von den 3.144 Sportvereinen 2.631 Vereine<br />

<strong>die</strong> Vereinspauschale beantragt. Zwölf Sportvereine konnten<br />

nicht berücksichtigt werden, da sie trotz mehrmaliger Aufforderung<br />

für das vergangene Jahr keinen Verwendungsnachweis eingereicht<br />

haben.<br />

Termine<br />

Die Stadt Zeitz wird im Sommer 2012 zum Treffpunkt für junge<br />

Leute aus dem In- und Ausland. Zum 21. Eurocamp des Landes<br />

Sachsen-Anhalt werden 90 Jugendliche aus mehr als 30 Ländern<br />

Europas und aus Sachsen-Anhalt in Zeitz erwartet, wie <strong>die</strong> Auslandsgesellschaft<br />

Sachsen-Anhalt kürzlich mitteilte. Bei <strong>die</strong>sen<br />

Camps lernt sich Europas Jugend bei gemeinsamer Arbeit sowie<br />

einem vielfältigen Programm näher kennen und erfährt mehr über<br />

<strong>die</strong> Lebensweise in den einzelnen Herkunftsländern.<br />

Zu den Feldtagen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft<br />

(DLG) in Bernburg-Strenzfeld werden 3<strong>03</strong> Unternehmen, Verbände<br />

und Institutionen aus 15 Ländern erwartet. Die DLG-Hauptgeschäftsführung<br />

sprach kürzlich in Bernburg von einem umfangreichen<br />

Informationsangebot, das zu den DLG-Feldtagen vom 19.<br />

bis 21. Juni 2012 geboten werde. Die Zahl der Anmeldungen liege<br />

rund zehn Prozent über dem bisherigen Rekordergebnis von 2010.<br />

Auf einem 18 Hektar großen Versuchsfeld würden mehr als 100<br />

Unternehmen unter dem Leitmotiv „Pflanzenbau zum Anfassen“<br />

über Sorten und neueste Produktionsverfahren informieren.<br />

EU-Wochenspiegel<br />

Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Wolff<br />

im Ausschuss der Regionen<br />

Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin Prof. Dr. Birgitta Wolff<br />

nahm in <strong>die</strong>ser Woche an der hochrangig besetzten Veranstaltung<br />

„Regionen und Städte für eine integrierte territoriale Entwicklung“<br />

im Ausschuss der Regionen in Brüssel teil. In der abschließenden<br />

Diskussion sprach sie aus sachsen-anhaltischer Sicht über <strong>die</strong> Herausforderungen<br />

der zukünftigen<br />

Strukturfondsperiode. Sachsen-Anhalt werde dann nicht mehr<br />

Ziel-1-Region, sondern eine Übergangsregion sein. Dies bringe<br />

neue Anforderungen für <strong>die</strong> Programmplanung und den Strukturfondseinsatz<br />

mit sich, so <strong>die</strong> Ministerin. Aus strategischer Sicht sei<br />

es unter anderem notwendig, <strong>die</strong> Mittel auf vorher ausgewählte<br />

Vorhaben zu konzentrieren und verstärkt mit anderen Regionen<br />

zu kooperieren. Dadurch, dass Wissenschaft und Wirtschaft in<br />

Sachsen-Anhalt in einem Ministerium vereinigt sind, ist eine gemeinschaftliche<br />

Strategie möglich, insbesondere im Hinblick auf<br />

<strong>die</strong> zu erarbeitende Innovationsstrategie. Unter dem Stichwort<br />

„Intelligente Spezialisierung“ wird <strong>die</strong> Europäische Kommission<br />

in Zukunft <strong>die</strong> Regionalpolitik verstärkt am konkreten innovativen<br />

Potenzial einer Region ausrichten, was auch für Sachsen-Anhalt<br />

von Bedeutung sei, so Ministerin Wolff. Es gelte beispielsweise,<br />

Cluster, Wissenschaftsparks und Transferagenturen gezielt auf <strong>die</strong><br />

damit verbundenen europäischen Erfordernisse vorzubereiten und<br />

entsprechend weiterzuentwickeln.<br />

Zugleich machte Frau Wolff aber auch deutlich, dass <strong>die</strong> Regionen<br />

gegenüber der Europäischen Kommission auf ihre regionalen Besonderheiten<br />

hinweisen sollten. Insbesondere gelte es, noch bestehende<br />

Nachteile gegenüber anderen Regionen abzubauen.<br />

Kürzungen im gesamten Finanzrahmen der EU dürften sich deshalb<br />

nicht überproportional auf <strong>die</strong> Strukturfondsförderung niederschlagen.<br />

Soziales - Ministerpräsident Haseloff lobt Engagement<br />

älterer Menschen<br />

Im Rahmen des Europäischen Jahres für Aktives Altern und Solidarität<br />

zwischen den Generationen fand in Magdeburg ein Dialogforum<br />

„Aktives Altern - Bürgerschaftliches Engagement von Älteren<br />

für Ältere“ statt. Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hat auf dem<br />

Dialogforum das verstärkte Engagement älterer Menschen für das<br />

Gemeinwesen gelobt. In seinem Grußwort sagte Haseloff: „Es ist<br />

eine entscheidende Zukunftsfrage, wie man <strong>die</strong> Kenntnisse, Erfahrungen<br />

und Fähigkeiten der Menschen länger im Dienste aller<br />

erhält. Ein Gemeinwesen entsteht nämlich in seinem Kern genau<br />

dadurch, dass jeder etwas zu ihm beiträgt. Darum müssen möglichst<br />

viele Menschen generationsübergreifend für den Dienst an<br />

der Gemeinschaft gewonnen werden. Die Landesregierung misst<br />

<strong>die</strong>sen Bemühungen einen sehr hohen Stellenwert bei.“<br />

Sozialminister Norbert Bischoff plä<strong>die</strong>rte für mehr Unverkrampftheit<br />

und Zuversicht in der Debatte zur Bevölkerungsentwicklung.<br />

Bischoff sagte: „Dass wir Menschen immer älter werden, ist doch<br />

kein Problem. Das ist vielmehr ein Segen. Das Problem besteht<br />

doch vielmehr darin, dass zu wenige Kinder geboren werden. Hier<br />

gilt es anzusetzen. Wir müssen jungen Menschen wieder mehr<br />

Lust auf Familie und Kinder machen. Das ist eine gesamtgesellschaftliche<br />

Herausforderung. Insbesondere familienfreundliche Arbeitsbedingungen<br />

sind ein Schlüssel.“ Zugleich lobte der Minister,<br />

dass sich ältere Menschen nach dem Ausscheiden aus dem aktiven<br />

Berufsleben zunehmend ehrenamtlich engagieren. Sie seien damit<br />

nicht selten Vorbild für Jüngere. Bischoff: „Wir brauchen ehrenamtliches<br />

Engagement, weil es dem Zusammenleben in der Gesellschaft<br />

Mitmenschlichkeit und Solidarität gibt.“<br />

Carsten Glietsch, Referent für Beschäftigung, Soziales und Integration<br />

bei der Europäischen Kommission sagte unter Anspielung auf das<br />

Europäische Jahr des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen<br />

den Generationen: „Das Leben hat auch nach dem sechzigsten Lebensjahr<br />

einiges zu bieten. Die Gesellschaft weiß den Beitrag älterer<br />

Menschen immer mehr zu schätzen. Altern bedeutet daher nicht<br />

weniger, sondern mehr Aktivität. Es hängt aber immer auch von jedem<br />

Einzelnen ab, ob <strong>die</strong>ses Potential auch genutzt wird.“<br />

Jugend - Strategie für ein sicheres Internet für Kinder<br />

Die Europäische Kommission hat am 2. Mai 2012 <strong>die</strong> Mitteilung<br />

„Europäische Strategie für ein besseres Internet für Kinder“ vorgelegt.<br />

Vor dem Hintergrund, dass heute 75 % der Kinder und<br />

Jugendlichen das Internet nutzen, davon jeder Dritte mit einem<br />

mobilen Gerät, soll <strong>die</strong> Strategie <strong>die</strong> digitalen Fähigkeiten erhöhen<br />

und Werkzeuge zur Verfügung stellen, <strong>die</strong> Kinder und Jugendliche<br />

benötigen, um sich <strong>die</strong> digitale Welt auf sichere Weise voll zu<br />

erschließen. Dabei wird sowohl <strong>die</strong> Sicherheit der Kinder und Jugendlichen<br />

in den Blick genommen als auch <strong>die</strong> großen wirtschaftlichen<br />

Potenziale <strong>die</strong>ser Nutzergruppe. Die Ziele sollen gemeinsam<br />

mit den Mitgliedstaaten, Mobilfunkbetreibern, Geräteherstellern<br />

und Anbietern sozialer Netze erreicht werden.<br />

Regulierungsmaßnahmen sollten dabei nur erfolgen, wenn <strong>die</strong><br />

präferierte Selbstregulierung nicht in ausreichendem Maß funktioniert.<br />

Die Strategie beruht auf vier Hauptsäulen, <strong>die</strong> sich<br />

gegenseitig verstärken sollen: Förderung der Produktion kreativer<br />

und edukativer Online-Inhalte für Kinder und Aufbau von Plattformen,<br />

<strong>die</strong> Zugang zu altersgerechten Inhalten erleichtern; Verstärkte<br />

Sensibilisierung sowie Unterrichtung der Online-Sicherheit<br />

an allen Schulen in der EU, um <strong>die</strong> digitalen Fähigkeiten, Me<strong>die</strong>nkompetenz<br />

und Eigenverantwortung der Kinder im Online-Umfeld<br />

zu entwickeln; Schaffung eines sicheren Umfelds für Kinder, in dem<br />

Eltern und Kinder über <strong>die</strong> für ihren Schutz notwendigen Werkzeuge<br />

verfügen, beispielsweise einfache Meldemöglichkeiten für<br />

schädliche Inhalte und Verhaltensweisen im Internet, transparente<br />

altersgerechte Standard-Datenschutzeinstellungen und benutzerfreundliche<br />

Werkzeuge zur elterlichen Kontrolle; Bekämpfung<br />

von Material über sexuellen Kindesmissbrauch im Internet durch<br />

schnellere und systematische Identifizierung von entsprechendem<br />

Material und bessere transnationale Zusammenarbeit.


Nr. 04/2012 – 17 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Auszug aus ALTMARKaktuell<br />

Am 30. Juni und 1. Juli 2012<br />

Altmärkische Tier- und Gewerbeschau in Schönhausen (Elbe)<br />

Bereits zum 6. Mal präsentieren sich in <strong>die</strong>sem Jahr in Schönhausen<br />

(Elbe) (Landkreis Stendal) Landwirte, Verbände, Vereine und<br />

Gewerbetreibenden auf der „Altmärkischen Tier- und Gewerbeschau“.<br />

An einem Wochenende (30. Juni und 01. Juli 2012) wird<br />

den Besuchern viel Wissenswertes rund um <strong>die</strong> Landwirtschaft und<br />

den damit verbundenen Gewerben aus unserer Bioenergie-Region<br />

vermittelt. Die „Altmärkische Tier und Gewerbeschau“ findet alle<br />

zwei Jahre statt und hat sich in den letzten Jahren zu einem Besuchermagneten<br />

entwickelt. 2010 konnten <strong>die</strong> Organisatoren in<br />

Kakerbeck im Altmarkkreis Salzwedel ca. 10.000 Gäste begrüßen.<br />

Die „Altmärkische Tier- und Gewerbeschau“ bietet <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

den Leistungsumfang, <strong>die</strong> Produkte und das Können aus den<br />

Bereichen Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft vorzustellen.<br />

Aber auch für Aussteller und Anbieter aus den Bereichen Haus-,<br />

Garten-, Bau- und Heimwerkerbedarf sowie dem Kunstgewerbe<br />

und sonstigen Dienstleistungen besteht <strong>die</strong> Option, mit Qualität<br />

und „Know-how“ während der Schau zu überzeugen. Zur Historie:<br />

2001 entschlossen sich <strong>die</strong> Tierzuchtverbände und Tierzuchtvereine<br />

<strong>die</strong> seit den Neunzigerjahren in beiden Landkreisen stattfindenden<br />

Kreistierschauen in eine gemeinsame „Altmärkische<br />

Tier- und Gewerbeschau“ umzuwandeln. Der Durchführungsort<br />

soll zwischen beiden Landkreisen in der Altmark wechseln. Die 1.<br />

Altmärkische Tier- und Gewerbeschau war 2002 in Kakerbeck geplant<br />

und musste aufgrund der akuten Hochwassersituation abgesagt<br />

werden. 2004 fand sie in Schönhausen (Elbe), 2006 in Kakerbeck,<br />

2008 in Krumke und 2010 erneut in Kakerbeck statt.<br />

www.altmark-tierschau.de<br />

Dienstplanausschuss Stendal, Stadt und Umland<br />

Dienstplan Juni 2012<br />

Datum Diensthabende(r) Arzt Sprechstunde<br />

Mo., Di., Do. 19:00 - 07:00 Uhr<br />

Mi., Fr. 13:00 - 07:00 Uhr<br />

Sa., So., Feiertg. 09:00 - 11:00 Uhr<br />

Telefonvorwahl:<br />

<strong>03</strong>9<strong>03</strong>1/<br />

________________________________________________________<br />

Fr. 01.06. 0173 2005486<br />

Sa. 02.06. 0173 2005486 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Soliga,<br />

Am Mühlenhof 6<br />

/219314<br />

0173 2005486 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0170 8348147 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. <strong>03</strong>.06. <strong>0175</strong> 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Macek,<br />

Am Sandberg 14<br />

/69880<br />

0176 68115522 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0163 9776042 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 04.06. 0173 5440606<br />

Di. 05.06. 0176 96643345<br />

Mi. 06.06. 0160 5624351<br />

Do. 07.06. 0170 1734948<br />

Fr. 08.08. 0170 1734948<br />

Sa. 09.06. 0170 1734948 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Gröbke,<br />

Osterburger Str. 66<br />

/796797<br />

<strong>03</strong>931 796797 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0171 1749758 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 10.06. <strong>03</strong>931 491900 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Wasmund,<br />

Stadtseeallee <strong>25</strong> b,<br />

/21<strong>26</strong>30<br />

0171 9900536 15:00 - 23:00 Uhr<br />

<strong>0175</strong> 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 11.06. 0171 1749758<br />

Di. 12.06. 0173 2416979<br />

Mi. 13.06. <strong>0175</strong> 15041143<br />

Do. 14.06. 0170 3148102<br />

Fr. 15.06. 0172 45<strong>25</strong>751<br />

Sa. 16.06. <strong>03</strong>931 713317 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Osterburg,<br />

Dr.-K.-Schumacherstr.<br />

23<br />

/491229<br />

0177 7855661 15:00 - 23:00 Uhr<br />

<strong>0175</strong> 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 17.06. 0160 5067858 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Rethfeld,<br />

Bismarckstr. 12-14,<br />

/216064<br />

0176 22275229 15:00 - 23:00 Uhr<br />

<strong>0175</strong> 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 18.06. 0160 4084456<br />

Di. 19.06. <strong>03</strong>931 213420<br />

Mi. 20.06. 0170 1734948<br />

Do. 21.06. 0172 45<strong>25</strong>751<br />

Fr 22.06. 0176 68115522<br />

Sa. 23.06. 0152 06819501 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Trollius,<br />

/219596<br />

0172 39720<strong>25</strong> 15:00 - 23:00 Uhr<br />

<strong>03</strong>931 417950 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 24.06. 0160 7715804 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Roßbach,<br />

Breite Str. 43<br />

/713204<br />

0172 39720<strong>25</strong> 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0163 9776042 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. <strong>25</strong>.06. 0160 91473587<br />

Di. <strong>26</strong>.06. <strong>03</strong>931 416005<br />

Mi. 27.06. <strong>0175</strong> 7983452<br />

Do. 28.06. 0170 1734948<br />

Fr. 29.06. 0160 7715804<br />

Sa. 30.06. 0171 2321868 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Heber,<br />

Bismarckstr. 12-14<br />

/714921<br />

0160 4084456 15:00 - 23:00 Uhr<br />

<strong>03</strong>931 711829 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Ihren Geburtstag feiern im Monat Juni<br />

OT Badingen<br />

Frau Gerda Müller am 02.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Gerda Scholz am 13.06. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Schultz am 15.06. zum 79. Geburtstag<br />

OT Belkau<br />

Herrn Günther Wanke am 20.06. zum 82. Geburtstag<br />

OT Berkau<br />

Frau Elfriede Grenda am 09.06. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Erwin Bruns am 27.06. zum 78. Geburtstag<br />

OT Biesenthal<br />

Frau Lisbeth Hennigs am 04.06. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Scheffler am 17.06. zum 72. Geburtstag<br />

OT Bismark<br />

Frau Anny Pattloch am 02.06. zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Timme am 02.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Grete Kröhne am 04.06. zum 102. Geburtstag<br />

Frau Hanna Lembke am 04.06. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Marie-Luise Simon am 06.06. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Brunhilde Behrendt am 07.06. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Käthe Rothenbeck am 07.06. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Brigitte Isler am 09.06. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Gerlinde Nagel am 10.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Schaper am 11.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Inge Dregewsky am 13.06. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Lotsch am 13.06. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Friedrich Schütze am 13.06. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Gerda Viergutz am 13.06. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Grützmacher am 14.06. zum 85. Geburtstag


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 18 – Nr. 04/2012<br />

Frau Erna Schulze am 14.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Helga Boehm am 16.06. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hilda Posmyk am 16.06. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Enny Ahrendt am 17.06. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Paddags am 17.06. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Rudolf Wagner am 17.06. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Erika Klinkhart am 19.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Potas am 22.06. zum 98. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Fehse am 24.06. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Johanne Hainsch am 24.06. zum 96. Geburtstag<br />

Frau Hilde Sell am 24.06. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Willi Dahms am 28.06. zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Heiland am 29.06. zum 84. Geburtstag<br />

Frau Margitte Wahner am 29.06. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Dr. Karin Gause am 30.06. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Renate Nimtz am 30.06. zum 71. Geburtstag<br />

OT Büste<br />

Frau Elisabeth Schlieker am 18.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Zahn am 22.06. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Martha Düwert am 23.06. zum 84. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Seeger am 23.06. zum 79. Geburtstag<br />

OT Darnewitz<br />

Herrn Paul Gdowzok am 29.06. zum 78.Geburtstag<br />

OT Deetz<br />

Frau Hildegard Suppe am 27.06. zum 86. Geburtstag<br />

OT Döllnitz<br />

Frau Ursula Schröder am 10.06. zum 71. Geburtstag<br />

OT Fr.-Hof<br />

Frau Marga Wichmann am 16.06. zum 79. Geburtstag<br />

OT Garlipp<br />

Frau Christel Stüwe am 01.06. zum 79. Geburtstag<br />

OT Grassau<br />

Frau Annelies Käppler am 09.06. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Rosemarie Heidmann am 13.06. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Waltraud Hilgenfeld am 15.06. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Georg Oppermann am 16.06. zum 78. Geburtstag<br />

OT Grävenitz<br />

Herrn Hans Prieß am 15.06. zum 83. Geburtstag<br />

OT Hohenwulsch<br />

Frau Elisabeth Büst am 10.06. zum 86. Geburtstag<br />

OT Holzhausen<br />

Herrn Willi Witte am 15.06. zum 87. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Hennigs am 29.06. zum 77. Geburtstag<br />

OT Käthen<br />

Frau Edeltraud Krüger am <strong>03</strong>.06. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Erwin Knackmuß am 12.06. zum 81. Geburtstag<br />

OT Kläden<br />

Herrn Horst Gille am 01.06. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Ursula Lubitz am 02.06. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Koss am 04.06. zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Milz am 04.06. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Meta Belau am 10.06. zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Werner Büchau am 15.06. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Rosemarie Wilkowsky am 15.06. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Dörr am 24.06. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Christel Lewin am 27.06. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Alfons Reimann am 27.06. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Ursel Lange am 28.06. zum 74. Geburtstag<br />

OT Klinke<br />

Herrn Franz Pöschl am 04.06. zum 74. Geburtstag<br />

OT Könnigde<br />

Frau Ingrid Dieterich am 11.06. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Willenius am 24.06. zum 79. Geburtstag<br />

OT Kremkau<br />

Frau Johanna Guschal am 02.06. zum 80. Geburtstag<br />

Herrn Joachim Mösenthin am 13.06. zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Schuppert am <strong>26</strong>.06. zum 75. Geburtstag<br />

OT Meßdorf<br />

Frau Gerda Gruhn am 01.06. zum 81.Geburtstag<br />

Frau Ingrid Hübner am 04.06. zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Manfred Schmidt am 09.06. zum 74. Geburtstag<br />

OT Möllenbeck<br />

Frau Dorothea Mandelkow am 18.06. zum 77. Geburtstag<br />

OT Poritz<br />

Frau Hannelore Schmidt am 04.06. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Schlieker am 13.06. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Trojahn am 27.06. zum 72. Geburtstag<br />

OT Querstedt<br />

Frau Helga Paschke am 05.06. zum 76. Geburtstag<br />

OT Schernikau<br />

Frau Helga Krüssow am <strong>26</strong>.06. zum 72. Geburtstag<br />

OT Schinne<br />

Frau Gisela Neumann am <strong>03</strong>.06. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Ilse Beckmann am 09.06. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Galina Leier am 13.06. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Haushahn am 17.06. zum 88. Geburtstag<br />

Frau Erna Tuma am 23.06. zum 90. Geburtstag<br />

Frau Ruth Klapperstück am <strong>25</strong>.06. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Alfred Samland am <strong>25</strong>.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Gille am 29.06. zum 75. Geburtstag<br />

OT Schönfeld<br />

Frau Helga Fiebig am 22.06. zum 71. Geburtstag<br />

OT Schorstedt<br />

Frau Ilse Buge am 07.06. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Else Müller am 16.06. zum 85. Geburtstag<br />

Herrn Arno Schulz am 16.06. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Erich Buge am 21.06. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Alfried Müller am 28.06. zum 86. Geburtstag<br />

OT Späningen<br />

Frau Ursula Meier am <strong>03</strong>.06. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Wiese am 09.06. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Gerda Leuthold am 16.06. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Heinz Adrian am 18.06. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Kaiser am 27.06. zum 78. Geburtstag<br />

Wohin im Juni 2012<br />

Juni<br />

01. Juni Spiel und Spaß zum Kindertag im JFZ Bismark<br />

01. Juni Kinderfest im Freibad Dobberkau/Möllenbeck<br />

02. Juni Indianerfest des Fördervereins Kindergarten Pusteblume<br />

in Bismark, 10 - 14 Uhr<br />

02. Juni Frühsommerfest der Bismarker Lausbuben in<br />

der Kleingartenanlage „Völkerfreundschaft“,<br />

Bismark<br />

02. Juni 2. Bismarker Oldtimertreffen auf dem Vereinsgelände<br />

des Fördervereins der Ortsfeuerwehr<br />

Bismark, 9:30 - 17:00 Uhr, mit Tanz ab 20 Uhr<br />

02. Juni Dorffest Holzhausen<br />

02. - <strong>03</strong>. Juni Tischtennis-Turnier in Schorstedt<br />

<strong>03</strong>. Juni Kelles Klädener Kinderfest auf dem Schlossplatz<br />

in Kläden, 14 Uhr<br />

13. Juni „Kaffeeklatsch auf der Tenne“ auf dem Altmarkhof<br />

Schäplitz, 14 Uhr<br />

16. Juni „Mitsommernachtsparty Ü 30“ in der Gaststätte<br />

„Bauernschänke“, ab 21 Uhr<br />

16. Juni Backtag des Steinfelder Kulturvereines, ab 14<br />

Uhr<br />

15. - 17. Juni „Offener Garten“, „Cottagedreams“ und<br />

Verkaufausstellung bei Alexandra Tinneberg,<br />

Schulstraße 5 Mühlenhof/Meßdorf, 10 - 18<br />

Uhr<br />

17. Juni Kurkonzert hinter der MEDIAN Klinik Kalbe in<br />

Zusammenarbeit mit der Raiffeisenbank Kalbe-<br />

Bismark eG<br />

20. Juni Begegnungscafé „Melange“ in der Villa Piel in<br />

Meßdorf


Nr. 04/2012 – 19 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Foto: Bilderbox<br />

24. Juni Sommerfest der Kita „Wichtelhausen“ Badingen<br />

<strong>25</strong>. Juni Generalversammlung der Raiffeisenbank Kalbe-<br />

Bismark eG im Großen Saal des Kulturhauses in<br />

Kalbe/Milde, 19 Uhr<br />

30.06 - 01.07. Rosenball in Schernikau<br />

Telefonische Rückfragen unter Telefon <strong>03</strong>9089 97610<br />

Den Klädener „Schafstall“ erreichen Sie unter Telefon <strong>03</strong>9324<br />

98881 oder 98882.<br />

Der „Altmarkhof“ in Schäplitz ist unter Telefon <strong>03</strong>9324 432 zu<br />

erreichen.<br />

Veranstaltungsplan der Volkssolidarität Begegnungsstätte<br />

Bismark für den Monat Juni<br />

Stendaler Str. 31a in 39629 Bismark<br />

04.06.2012 bis 07.06.2012<br />

Montag, 04.06.2012: 13 Uhr: Treff der Sitztanzgruppe<br />

14 Uhr: Treff der SHG Leben Zukunft<br />

15 Uhr: Treff der SHG Körper- und<br />

Sehbehinderungen<br />

Dienstag, 05.06.2012: 13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 06.06.2012: 11:30 Uhr: Essen des Monats<br />

Donnerstag, 07.06.2012: 09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />

09 - Sozialpsychiatrische<br />

11 Uhr: Sprechstunde<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

14 Uhr: Treff der Poritzer Senioren<br />

11.06.2012 bis 14.06.2012<br />

Montag, 11.06.2012: 13 Uhr: Treff der Vorruheständler<br />

Dienstag, 12.06.2012: 13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Breite Str. 11, 39629 Bismark · ,,,<br />

Tel.: <strong>03</strong>9089/97610, Fax: <strong>03</strong>9089/2137<br />

E-mail: amtsblatt@stadt-bismark.de, Internet: www.stadt-bismark.de<br />

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />

Das Mitteilungsblatt erscheint monatlich. Der Bürgerkurier wird kostenlos an alle erreichbaren<br />

Haushalte ausgetragen.<br />

Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Verlag in Niedersachsen<br />

Poststraße 13, 29308 Winsen<br />

Tel.: 0 51 43/66 87 58,<br />

Fax 0 51 43/66 87 59<br />

Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />

Verlag und Satz: Verlag + Druck Linus Wittich KG<br />

Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />

Tel.: <strong>03</strong> 99 31/57 90, Fax: <strong>03</strong> 99 31/5 79 30<br />

Druck: Druckhaus Wittich<br />

An den Steinenden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel.: 0 35 35/48 90<br />

Stadt Bismark (Altmark), Bürgermeisterin Verena Schlüsselburg<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler<br />

Im Bedarfsfall Einzelstücke durch den Verlag zum Preis von € 0,60 +<br />

Versandkosten. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen<br />

gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere z.Zt.<br />

gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Zeitungen infolge höherer<br />

Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur Ersatz des Betrages für ein<br />

Einzel exemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere<br />

auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen. Vom<br />

Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns<br />

aus 4c-Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten,<br />

genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können<br />

wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen.<br />

Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung.Die<br />

Vervielfältigungs- und Nutzungsrechte der hier veröffentlichten<br />

Fotos, Bilder, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim Verlag.<br />

Vervielfältigung nur mit schriftlicher Genehmigung des Urhebers. Alle<br />

uns zur Veröffentlichung in der Printausgabe eingereichten Texte<br />

und Bilder werden zugleich auch über unsere Homepage www.<br />

wittich.de in der Onlineausgabe des Mitteilungsblattes veröffentlicht.<br />

Mittwoch, 13.06.2012: 13 Uhr: Basteln<br />

Donnerstag, 14.06.2012: 09 Uhr: Frühstücksrunde<br />

09 - Sozialpsychiatrische<br />

11 Uhr: Sprechstunde<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

13 Uhr: Stricken<br />

18.06.2012 bis 21.06.2012<br />

Montag, 18.06.2012: 13 Uhr: Treff der Sitztanzgruppe<br />

14 Uhr: Treff der SHG Leben Zukunft<br />

Dienstag, 19.06.2012: 13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 20.06.2012: 13:00 Uhr: Treff der SHG Leben nach<br />

Krebs<br />

Donnerstag, 21.06.2012: 09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />

09 - Sozialpsychiatrische<br />

11 Uhr: Sprechstunde<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

<strong>25</strong>.06.2012 bis 28.06.2012<br />

Montag, <strong>25</strong>.06.2012: 13 Uhr: Treff der Vorruheständler<br />

Dienstag, <strong>26</strong>.06.2012: 13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 27.06.2012: 13 Uhr: Basteln<br />

Donnerstag, 28.06.2012: 09 Uhr: Frühstücksrunde<br />

09 - Sozialpsychiatrische<br />

11 Uhr: Sprechstunde<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

13 Uhr: Stricken<br />

„Man muss oft etwas Tolles unternehmen, um wieder eine Zeit<br />

lang leben zu können.“<br />

(J. W. von Goethe)<br />

Wir laden Sie ein, uns näher kennen zu lernen. Besuchen Sie uns<br />

doch in einer unserer Begegnungsstätten in Bismark und informieren<br />

Sie sich bei unseren Mitarbeitern über unser umfangreiches<br />

Angebot. Zudem bieten wir unseren Besuchern jeden Tag<br />

Kaffee und frisch gebackenen Kuchen an!


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 20 – Nr. 04/2012


Nr. 04/2012 – 21 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Gottes<strong>die</strong>nstplan und Gemeindeveranstaltungen<br />

im Monat Juni 2012<br />

Trinitatis, den 3. Juni 2012<br />

Abschlußgottes<strong>die</strong>nst der Vorkonfirmandenfreizeit<br />

um 10:00 Uhr in Kossebau<br />

Sa. vor d. 1. So. n. Trin., den 30. Juni 2012<br />

Festgottes<strong>die</strong>nst zum 800-jährigen Dorfjubiläum<br />

um 10:00 Uhr in Neuendorf<br />

Konfirmandenunterricht:<br />

Vorkonfirmandenfreizeit vom 2. bis 3. Juni in Kossebau<br />

Gemeindenachmittage:<br />

Groß Schwechten: Montag, den 4. Juni, um 14:30 Uhr<br />

Rochau: Dienstag, den 5. Juni, um 14:00 Uhr<br />

Erxleben: Dienstag, den <strong>26</strong>. Juni, um 14:30 Uhr<br />

Das Pfarramt Rochau ist wegen Urlaubs vom 7. bis zum 24. Juni<br />

2012 nicht besetzt. Die Vertretung in dringenden Fällen übernimmt<br />

Pfr. J. Födisch, Pfarramt Königsmark, Tel.: <strong>03</strong>9390 82070.<br />

Plattdeutscher Spruch des Monats<br />

gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau<br />

Viel Arbeit in allen Ortschaften<br />

mit Rasenmaht und Pflegearbeiten<br />

Kirche zu Arensberg<br />

Zurzeit kann man fast das „Gras wachsen hören“. Überall grünt<br />

und blüht es wunderschön, was allerdings mit viel Arbeit verbunden<br />

ist und im kommunalen Bereich nicht ganz leicht und problemlos<br />

zu bewältigen ist - denn <strong>die</strong> Anzahl der einsetzbaren Gemeindearbeit<br />

ist recht „überschaubar“, was auch für <strong>die</strong> verfügbare<br />

Technik zutrifft und trotzdem wird alles versucht, um <strong>die</strong> Aufgabe<br />

zu erfüllen. Hier wirken vor allem auch Ortsbürgermeister, wie<br />

Waldemar Schreiber in Garlipp aktiv, denn er führt wie bereits im<br />

letzten Jahr <strong>die</strong> Mäharbeiten in seiner Ortschaft zum großen Teil<br />

persönlich aus.<br />

Gemäht wurde z.B. auch in Steinfeld, in Holzhausen, in Könnigde,<br />

in Poritz und in Arensberg.<br />

Da ist es bei manch einer Kritik, <strong>die</strong> in Bezug auf den Grünschnitt<br />

laut wird, auch schön, wenn gerade in der Ortschaft Bismark geäußert<br />

wird, dass man schon merkt, dass <strong>die</strong> Einheitsgemeinde an<br />

vielen „Ecken und Enden“ tätig ist.<br />

Im Rahmen der einsetzbaren Mitarbeiter, wie hier auf dem Foto<br />

Reimund Fricke, Marco Fichte und Horst Welk wird in Abstimmung<br />

mit Einheitsgemeindebürgermeisterin durch viele Ortschaften gegangen,<br />

wie hier auf dem Foto in Käthen.<br />

Ortschaftsratssitzungen<br />

In Zusammenarbeit mit der Einheitsgemeinde finden auch in den<br />

20 Ortschaften Beratungen der Ortschaftsräte statt, wie hier auf<br />

dem Foto in Berkau am 15. Mai zum Thema Baumaßnahme Kita<br />

Berkau.<br />

Hauptamtsleiterin Annegret Schwarz stellte den zeitlichen Bauablauf<br />

in der Kita vor.<br />

Traditioneller Reitertag in Bismark<br />

wieder gut gelungen<br />

Am 06. Mai fand der traditionelle Reitertag des Reit- und Fahrvereines<br />

Bismark auf dem Reitplatz in der Ortschaft Bismark statt. Das<br />

Team um Sylvi Henze und Vorsitzende Stefanie Steinberg hielt für<br />

Reiter und Zuschauer gute Bedingungen und ein schönes Umfeld<br />

bereit, wo man gern verweilte.<br />

Für das leibliche Wohl war da natürlich auch ausreichend gesorgt.


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 22 – Nr. 04/2012<br />

An <strong>die</strong>sem Trainingstag gingen vornehmlich junge Reiterinnen an<br />

den Start. Sie starteten in den Klassen: Springen Klasse A, E, Jump<br />

& Run, Dressur Klasse E, A sowie Reiterwettbewerb mit Galopp<br />

und Hindernisfahren.<br />

Den ersten Platz im Springen der Klasse E holte sich Swantje Koeppen<br />

vom Reit- und Fahrverein Bismark. Wertungsrichter Hartmut<br />

Arnold freute sich besonders darüber, dass auch Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

Verena Schlüsselburg einen Gutschein als Preis zur<br />

Verfügung gestellt hatte.<br />

Diesen Gutschein erhielt Swantje Köppen (hintere Reiterin).<br />

Für Kurzweil sorgte der Nachwuchs des Bismarker Reitvereines mit<br />

einem...<br />

... Kuh-Tanz im LineDance-Stil. Dafür gab es viel Beifall.<br />

Hier <strong>die</strong> weiteren Ergebnisse im Überblick:<br />

Springen Klasse A mit Stechen<br />

1. Platz Annika Korf mit Kalla<br />

Hindernisfahren<br />

1. Platz Roland Kühl mit Rico und Pia<br />

Springen Jump & Run<br />

1. Platz Karoline Bauer mit Django<br />

Springen Klasse E<br />

1. Platz Swantje Koeppen mit Lea<br />

Dressur Klasse E<br />

1. Platz Annika Klärner mit Kobold<br />

Dressur Klasse A<br />

1. Platz Tina Beigel mit Batista<br />

Dressur Klasse E (Jugend)<br />

1. Platz Emelie Theuerkauf mit Kampino Sweet<br />

Reiterwettbewerb mit Galopp<br />

1. Platz Anne Dwars mit Orkan<br />

Kindertag im Kinder- und<br />

Jugendfreizeitzentrum einmal anders<br />

In <strong>die</strong>sem Jahr steht der Kindertag im Kinder-<br />

und Jugendfreizeitzentrum der Ortschaft Bismark<br />

am 01. Juni im Zeichen der „Großen“.<br />

Diesmal gibt es ein Fun-Fußballturnier der besonderen<br />

Art.<br />

Um 16:00 Uhr beginnt der Anstoß. Pro<br />

Mannschaft agieren 3 Spieler und 1 Torwart,<br />

im Alter von 12-16 Jahren.<br />

Nach dem Spiel steigt eine Sause, mit Musik, Bratwurst und Brause!!!!<br />

Meldungen werden gerne entgegen genommen unter der Telefonnummer:<br />

<strong>03</strong>9089 2761<br />

„Sommer, Sonne, Sonnenschein“<br />

Bismarker Diamonds laden ein zum öffentlichen Sommerfest<br />

Am 14. Juli findet das erste öffentliche<br />

Sommerfest des Tanzvereines „Bismarker<br />

Diamonds“ e.V. statt. Dieses wird<br />

ausgerichtet in freundlicher Zusammenarbeit<br />

mit dem Förderverein der Ortsfeuerwehr<br />

Bismark. Auf dem Gelände<br />

des Fördervereines - Neuer Weg/Bahnhofstraße)<br />

wird ab 14 Uhr das Fest eröffnet. Danach erwartet <strong>die</strong><br />

Besucher ein buntes Sommerprogramm des Tanzvereins und des<br />

gemischten Chores Eintracht Berkau/Bismark sowie sommerliche<br />

Cocktails, Gegrilltes und gekühlte Getränke.<br />

Seien Sie willkommen zum Fest unter dem Motto „Sommer, Sonne,<br />

Sonnenschein“.<br />

Neues vom Kleingartenverein „Völkerfreundschaft“<br />

Bismark:<br />

Veränderungen in der Vorstandsriege<br />

Im Vorstand des Kleingartenvereines „Völkerfreundschaft“ in der<br />

Ortschaft Bismark gibt es einige Veränderungen.<br />

Als neuer Stellvertreter des Vorsitzenden Hans-Günther Zabel fungiert<br />

ab sofort Henning Schaper.<br />

Zum Vorstand gehören jetzt auch <strong>die</strong> Verbindungspersonen des<br />

Kleingarten-Kita-Projektes Mario Ebner, Andreas Vine Richerts,<br />

Detlef Stach und Daniela Kunze.<br />

Nicht mehr dabei ist Jens Neu.<br />

Neues vom TuS Schwarz-Weiß Bismark e.V.:<br />

B/C-Juniorinnen danken für Unterstützung<br />

Mit einem großen Mannschaftsbild sowie<br />

weiteren Motiven aus der Historie der B/C-<br />

Juniorinnen haben sich <strong>die</strong> Mädchen der Sektion<br />

Fußball des TuS Schwarz-Weiß Bismark<br />

kürzlich bei der Firma Calligrafik und Inhaberin<br />

Jacqueline Motejat für <strong>die</strong> Unterstützung<br />

in den vergangenen 18 Monaten bedankt.<br />

Ob neue Trikots, Regenjacken, Aufwärmpullover,<br />

Trainingsshirts, Winterjacken und<br />

Sporttaschen - Jacqueline Motejat sorgte zusammen mit weiteren<br />

Sponsoren dafür, dass <strong>die</strong> Nachwuchsfußballerinnen auf sowie<br />

neben dem Platz Eindruck hinterließen. „Es ist heutzutage nicht<br />

selbstverständlich, dass sich ein Unternehmen in <strong>die</strong>sem Maße für<br />

den Sport engagiert“, so TuS-Trainer Stefan Rühling. „Wir danken<br />

ihr recht herzlich und freuen uns auch in Zukunft auf eine tolle<br />

Unterstützung.“


Nr. 04/2012 – 23 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Neues aus der Kita „Pusteblume“:<br />

Afrikanischer Trommelklang<br />

Nachdem einige Mitglieder des Fördervereins der Kita „Pusteblume“<br />

Dr. Lawson bei der „Nacht der Künste“ in der Grundschule<br />

Bismark musizieren hörten, waren sie sich einig: „Das sollen unsere<br />

Kinder in der Kita auch erleben!“<br />

Absprachen waren schnell getroffen, denn <strong>die</strong>ser Höhepunkt ergänzte<br />

<strong>die</strong> vielfältigen Aktivitäten zu unserem Jahresthema „Mit<br />

Musik geht alles besser“ aufs allerbeste.<br />

Am 24. und <strong>25</strong>.04.2012 war es endlich soweit.<br />

Der aus Tago stammende Dr. Lawson brachte viele große afrikanische<br />

Trommeln, Rasseln, Glocken und ein altes afrikanisches Xylophon<br />

mit.<br />

Alle Instrumente konnten <strong>die</strong> Kinder ausprobieren und ihren unterschiedlichen<br />

Klang erleben.<br />

Afrikanische Kinder lieben bunte Farben sehr, und so durfte sich<br />

jedes Kind auch eine kunterbunte Kette fädeln.<br />

Bei dem großen Abschlusstreffen trugen alle Kinder stolz ihre Kette<br />

und jeder konnte zeigen, was er gelernt hatte.<br />

Wir sangen gemeinsam ein afrikanisches Kinderlied und trommelten<br />

eindrucksvoll nach einem geübten Trommelrhythmus.<br />

Afrikanisches Feeling und Gänsehaut machten sich breit. Strahlende<br />

und glückliche Kinder sagten: „Recht vielen Dank Dr. Lawson<br />

und dem Förderverein!“<br />

Neues Spielgerät eingeweiht<br />

Die Mädchen und Jungen der Kita „Pusteblume“ konnten dank<br />

des Engagements des Fördervereines ihrer Kita ein neues Spielgerät<br />

in Beschlag nehmen. Dabei handelt es sich um einen 7500<br />

Euro teuren Kletterseilparcours, bestehend aus sieben Teilen. Drei<br />

Kletterteile können bereits von den Kindern genutzt werden, <strong>die</strong><br />

anderen vier werden noch aufgestellt.<br />

Die Anschaffung des neuen Spielgerätes war nur durch <strong>die</strong> finanzielle<br />

Unterstützung ortsansässiger Firmen, aber auch durch diverse<br />

Kuchenbasare möglich.<br />

Junggesellenabschied mal ganz anders<br />

Anlässlich seines Junggesellenabschiedes „jagten“ Freunde und<br />

Bekannte den Bismarker und stellvertretenden Ortswehrleiter der<br />

Bismarker Wehr, Ronny Heiland, in einem Schlauchboot über den<br />

Bismarker Kolk.<br />

Neues aus der Grundschule Dobberkau:<br />

Auf Beschluss des Stadtrates Obstlieferung an Grundschulen<br />

Die Kinder der Grundschule Dobberkau erhielten am Montag, den<br />

14.05.2012 <strong>die</strong> erste Obstlieferung.<br />

Wie der Stadtrat der Stadt Bismark bereits beschloss, erhalten <strong>die</strong><br />

Schülerinnen und Schüler der drei Grundschulen der Einheitsgemeinde<br />

einmal pro Woche frisches Obst aus der Region. Dabei<br />

wechselt das Angebot wöchentlich. So trägt auch <strong>die</strong> Einheitsgemeinde<br />

Stadt Bismark (Altmark) einen wichtigen Beitrag zur gesunden<br />

Lebensweise. Das sollte auch Motivation für alle Elternhäuser<br />

sein, ihren Kindern täglich etwas Obst als Pausenverpflegung mitzugeben.<br />

In der Gruppe schmeckt das Obst gleich noch einmal so<br />

gut wie man auf dem Bild erkennen kann. Die Kinder freuen sich<br />

schon auf <strong>die</strong> nächste Lieferung nach den Pfingstferien.<br />

Matheolympiade erfolgreich beendet<br />

Die zweite Stufe der Zentralen Mathematikolympiade des Landes<br />

Sachsen Anhalt fand in Osterburg statt. Hierfür qualifizierten sich<br />

Clara Dähne und Tom Opitz, beides Schüler der 4. Klasse der<br />

Grundschule Dobberkau. Die äußerst schweren und kniffligen Aufgaben<br />

meisterten sie mit Bravur. So erreichten beide Schüler das<br />

Prädikat: „ GUT“.<br />

Stolz konnten sie für ihre hervorragenden Leistungen <strong>die</strong> Urkunden<br />

von Schulleiterin Silvia Falk in Empfang nehmen.<br />

Lesewettbewerb brachte super Leseleistungen hervor<br />

Der Lesewettbewerb der Grundschule Dobberkau zeigte, dass es<br />

viele Kinder gibt, <strong>die</strong> gern und viel lesen. Freiwillige Teilnehmer<br />

gab es aus jeder Klassenstufe genügend. Auch engagierte Preisrichter<br />

beteiligten sich mit großem Interesse und Erstaunen an dem<br />

Wettbewerb. Angeleitet von Martina Brunau, der Pädagogischen<br />

Mitarbeiterin der Schule vergaben <strong>die</strong> Jurymitglieder (Muttis und<br />

eine Omi) verantwortungsbewusst <strong>die</strong> Punkte.<br />

Nachdem <strong>die</strong> Teilnehmer einen geübten Text aussagekräftig, richtig<br />

und gut betont vorgelesen hatten, mussten sie einen zweiten<br />

fremden Text lesen. Hier überraschten besonders <strong>die</strong> Kinder der<br />

ersten und zweiten Klasse mit ihren sehr guten Leistungen. Die<br />

drei Sieger jeder Klasse erhielten eine Siegerurkunde und ein Buch.<br />

Alle Teilnehmer bekamen eine Teilnehmerurkunde als Motivation.


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 24 – Nr. 04/2012<br />

Klasse 1:<br />

1. Platz Demian Koch<br />

2. Platz Lena Budach<br />

3. Platz Tim Schweneke<br />

Klasse 2:<br />

1. Platz Matteo Till<br />

2. Platz Lara Manthe<br />

3. Platz Anne Sokolinski<br />

Klasse 3:<br />

1. Platz Anna Hänseler<br />

2. Platz Stella Nowak<br />

3. Platz Franz Plönnigs<br />

Klasse 4:<br />

1. Platz Leonie Ladewig<br />

2. Platz Nele Mente<br />

3. Platz Clara Dähne<br />

1. Mai-Turnier auf der Treffenfeld-<br />

Arena Könnigde wieder erfolgreich beendet<br />

Die Fußballfreizeitmannschaft Ackerfurche Könnigde bot am Maifeiertag<br />

den 6 teilnehmenden Mannschaften sowie den zahlreichen<br />

Zuschauern einen rundum gelungenen Wettkampftag bei - wie es<br />

sich für Könnigde gehört: Treffenfeldwetter.<br />

Auf der Treffenfeldarena Könnigde verfolgten bis in den späten<br />

Nachmittag Jung und Alt <strong>die</strong> fußballerischen Leistungen der sieben<br />

Freizeitmannschaften und konnten sich währenddessen an<br />

Getränken, Gegrilltem, aber auch Kaffee und Kuchen sowie Eis<br />

ausgiebig laben.<br />

Für Kurzweil sorgten in der Spielpause Tanzeinlagen der Tanzgruppe<br />

„Bismarker Diamonds“, <strong>die</strong> viel Applaus ernteten.<br />

Die Mannschaften bestritten faire 10-Minuten-Spiele, in denen sie<br />

sich aber auch nichts schenkten. Als Wettkampfrichter fungierte<br />

der frisch geschulte Schiedsrichter Fabian Wichmann. Danke dafür.<br />

Am Ende des Spieltages in Könnigde wurden folgende Platzierungen<br />

belegt:<br />

1. Hölle Hohenwulsch<br />

2. Ackerfurche Könnigde<br />

3. Kremkau<br />

4. Traktor Badingen<br />

5. Flötenberger Bauernkicker<br />

6. Grassauer Wiesenpieper<br />

7. SV Algenstedt<br />

Alle Mannschaften erhielten vom „Manager“ des AFK, Michael<br />

Raue, eine Teilnahmeurkunde und <strong>die</strong> drei Erstplatzierten einen<br />

Pokal. Für <strong>die</strong> Jungs von Hölle Hohenwulsch war es der fünfte Sieg<br />

in Folge auf der Treffenfeld-Arena. Und das bedeutet für Hölle bei<br />

einem erneuten 1. Platz im nächsten Jahr: 30 Liter Freibier auszugeben!<br />

Ein großer Dank gilt den beiden „Alten Herren“ Joachim Strauer<br />

und Michael Schulze, <strong>die</strong> für <strong>die</strong> verletzten Ackerfurcher Jungs beherzt<br />

einsprangen und ihr ganzes fußballerisches Können zeigten.<br />

Ein herzliches Dankeschön geht an <strong>die</strong>ser Stelle auch den Heimatverein<br />

„Joachim Hennigs von Treffenfeld“ und <strong>die</strong> Ortschaft Könnigde<br />

für ihre Unterstützung, ohne <strong>die</strong> solch ein schöner Tag in<br />

dem Umfang gar nicht möglich wäre.<br />

Gedankt sei auch Steffen Jorns für <strong>die</strong> tollen Aufnahmen vom Turnier,<br />

<strong>die</strong> auf der Internetseite der Ackerfurche angeschaut werden<br />

können.<br />

Aufstiegsfreude beim Klädener SV<br />

Gruppenfoto vor dem Spiel<br />

Der 01. Mai 2012 war für <strong>die</strong> Fußballer des Klädener SV nicht nur<br />

der „Tag der Arbeit“ in einem schweren Spiel vor großer und würdiger<br />

Kulisse gegen <strong>die</strong> Sportkameraden der SG „Freundschaft“<br />

Schernebeck (Endstand 2:0) sondern auch ein Tag zum Feiern.<br />

Nicht ohne berechtigte Freude nahmen <strong>die</strong> Jungs und ihre beiden<br />

rotierenden Kapitäne Nico Hauck und Marco Zimmermann<br />

<strong>die</strong> Aufstiegs - T- Shirts vom Bürgermeister der Gemeinde Kläden,<br />

Manfred Raatz, Vereinsvorsitzenden Heiner Kumpe, Manager


Nr. 04/2012 – <strong>25</strong> – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

John Völtzke und Vorstandsmitglied Dieter Biermann entgegen.<br />

Vor 19(!) Jahren stiegen <strong>die</strong> Klädener das letzte Mal auf (damals in<br />

<strong>die</strong> Bezirksklasse). Der heutige Vereinsvorsitzende Heiner Kumpe<br />

prägte zu jener Zeit genauso das Bild der Mannschaft wie solche<br />

Sportfreunde wie Bernd Sauerteig, Torsten Kannenberg, Dietmar<br />

Nowak, Werner Levin, Eckhardt Thiemann, Andreas Motejat u.a.<br />

1995 stieg man ab in <strong>die</strong> damalige Kreisoberliga. Der Tiefpunkt<br />

wurde dann vor 4 Jahren mit dem Abstieg in <strong>die</strong> 1. Kreisklasse<br />

erreicht.<br />

Nun konnte zur Freude aller Spieler, Verantwortlichen, Fans und<br />

Sponsoren der „Betriebsunfall“ endlich behoben werden. Nächste<br />

Zielstellung ist es, am Ende nicht nur den Aufstieg geschafft zu<br />

haben, sondern auch den ersten Platz zu erreichen. Dies ist nun aus<br />

eigener Kraft möglich. Schön, dass <strong>die</strong> Ansetzung am letzten Spieltag<br />

ein „Endspiel“ zuwischen Traktor Wust und dem Klädener SV<br />

ergibt - so <strong>die</strong> Mannschaften nicht noch zwischendurch „schwächeln“.<br />

Beide haben den Aufstieg mehr als ver<strong>die</strong>nt.<br />

Zum Abschluss ein ganz persönliches Wort:<br />

„Herzlichen Glückwunsch noch mal zu einer - bisherigen - tollen<br />

Saison, Jungs! Wir sind alle stolz auf Euch - und ich ganz besonders!“<br />

Euer Manager - Jonny Völtzke<br />

Sieger- und Aufstiegsfoto nach dem gewonnen Spiel<br />

Abschiedsgottes<strong>die</strong>nst von Pfarrer Schmudde<br />

mit Konfirmation in der Klädener Kirche<br />

„Der Gottes<strong>die</strong>nst in der Klädener<br />

Kirche am 29. April 2012 ist gleich<br />

in mehrerlei Hinsicht etwas Besonderes.“<br />

Mit <strong>die</strong>sen Worten<br />

begrüßte Pfarrer Peter Michael<br />

Schmudde <strong>die</strong> sonntäglichen<br />

Kirchgänger zum Gottes<strong>die</strong>nst in<br />

einer von Familie Budach auffallend<br />

festlich geschmückten Klädener<br />

Kirche. In der evangelischen<br />

Liturgie wird <strong>die</strong>ser 3. Sonntag<br />

nach Ostern JUBILATE genannt.<br />

Diese Bezeichnung führte Pfarrer<br />

Schmudde zum zentralen Thema<br />

und einer der Besonderheiten<br />

<strong>die</strong>ses Gottes<strong>die</strong>nstes, zur Konfirmation<br />

von Lukas Budach.<br />

Als einziger Klädener Konfirmand in <strong>die</strong>sem Jahr wurde Lukas Budach<br />

nach zweijähriger Konfirmandenzeit in feierlicher Zeremonie<br />

mit Segen und Abendmahl in den Kreis der erwachsenen Mitglieder<br />

der Kirchengemeinde aufgenommen. Pfarrer Schmudde brachte<br />

den Konfirmanden mit erfrischenden Worten und einem handsignierten<br />

Fußball sprichwörtlich „ins Spiel“ und lud ihn ein, seine<br />

Spielposition im Leben und in der Kirchengemeinde anzunehmen<br />

und auszufüllen. Eine weitere Besonderheit <strong>die</strong>ses Gottes<strong>die</strong>nstes<br />

war <strong>die</strong> musikalische Begleitung des Orgelspiels durch den strahlend<br />

hellen Klang der Trompete.<br />

Das Zusammenspiel von Sebastian<br />

Socha (Trompete) und Winfried<br />

Holz (Orgel) bot ein Klangerlebnis<br />

der besonderen Art für<br />

Kirchengemeinde und Konfirmationsgäste.<br />

Pfarrer Schmudde<br />

wird <strong>die</strong>ser Gottes<strong>die</strong>nst jedoch<br />

nicht nur wegen Kirchenschmuck,<br />

Konfirmation und feierlicher<br />

Klänge in besonderer Erinnerung<br />

bleiben, sondern vor allem, weil<br />

es der letzte von ihm gehaltene<br />

Gottes<strong>die</strong>nst in der Klädener Kirche<br />

vor seinem Abschied aus der<br />

Kirchengemeinde war. Dies hatte<br />

Peter Michael Schmudde gleich zu Anfang des Gottes<strong>die</strong>nstes als<br />

eine weitere, für ihn eine ganz persönliche, Besonderheit herausgestellt.<br />

Nicht ohne, dass dabei auch ein wenig Wehmut mitgeklungen<br />

hätte. Pfarrer Peter Michael Schmudde tritt nach knapp neun<br />

Jahren Tätigkeit im Pfarrbereich Kläden bereits ab Pfingstmontag<br />

<strong>die</strong> Stelle als Pfarrer in der Evangelischen Christus-Gemeinde Wernigerode-Schierke<br />

an. Und neben dem Abschiedsgottes<strong>die</strong>nst für<br />

Pfarrer Peter Michael Schmudde am Sonntag, den 13. Mai 2012<br />

(ROGATE), an dem seine Person im Mittelpunkt der Gebete stand<br />

(Rogate = Gebete) war <strong>die</strong>ser Gottes<strong>die</strong>nst am 29. April 2012 mit<br />

seinen Besonderheiten doch ein einzigartiger und würdiger Abschluss<br />

der Tätigkeit von Pfarrer Peter Michael Schmudde in der<br />

Kirchengemeinde Kläden.<br />

Herzliche Gratulation an alle Konfirmanden<br />

Gott hat jedem Menschen <strong>die</strong> Fähigkeit verliehen,<br />

etwas zu erreichen.<br />

Keinen Menschen hat er ohne alle Talente gelassen.<br />

Martin Luther King<br />

Allen Konfirmanden sei an <strong>die</strong>ser Stelle herzlich zum neuen<br />

Lebens- und Glaubensabschnitt gratuliert, verbunden mit allen<br />

guten Wünschen für eine glückliche Zukunft und stetige<br />

Gesundheit.<br />

Verena Schlüsselburg<br />

Einheitsgemeindebürgermeisterin<br />

Neues aus der Kita „Pittiplatsch“ Kläden:<br />

Projektthema „Seifenkisten“


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – <strong>26</strong> – Nr. 04/2012<br />

Eine Seifenkiste ist zuerst einmal Spiel- und Spaßgerät für Kinder. Bibliothek Kläden ist umgezogen<br />

Allerdings benötigt man einen großen Zeit- und Arbeitsaufwand,<br />

Geschick, Geduld, Mut und Hilfe von Männern, <strong>die</strong> verrückte<br />

Ideen unterstützen. Dass selbst Kinder und Kita-Tanten willensstark<br />

sind, ein solches Projekt zum Erfolg werden zu lassen, zeigen<br />

unsere nachfolgenden Fotos.<br />

Rennbahn im Gewerbegebiet Kläden mit einem Dankeschön für<br />

<strong>die</strong> Unterstützung der fachkundigen Männer vom Autoland Gün-<br />

Die Bibliothek, <strong>die</strong> in den oberen Räumlichkeiten<br />

des „Alten Schafstalles„ Kläden<br />

angesiedelt war, ist nun in <strong>die</strong> hellen und<br />

einladenden Räume des Leader-Objektes<br />

„Wohnen für Generationen in Kläden“ umgezogen.<br />

Im Me<strong>die</strong>ndorf des Mehrgenerationenther.hauses<br />

können nun jeden Montag von 15<br />

- 17 Uhr Bücher ausgeliehen werden.<br />

Rennerfahrungen aller Altersgruppen - gegenseitige Unterstützung<br />

und Teamerfahrungen<br />

Großes Seifenkistenrennen der Kita Pittiplatsch Kläden<br />

Starttermin: 27.04.2012<br />

Startbeginn: ab 8:30 - 11:00 Uhr<br />

Rennbahn: Im Gewerbegebiet Kläden<br />

Starterlaubnis erhalten alle Seifenkistenbauer.<br />

Siegerehrung und Pokalübergabe gegen 10:30 Uhr.<br />

Neues von<br />

Volkssolidarität lud zum Lachen ein<br />

Wie angekündigt, wurde am 09. Mai im Haus „Wohnen für Generationen<br />

in Kläden“ gemeinsam gelacht. Mitglieder der Ortsgruppe<br />

der Volkssolidarität und weitere Senioren aus dem Ort hörten<br />

sich an, was <strong>die</strong> Koordinatorin von der Stendaler Volkssolidarität,<br />

Frau Kleintopf, aus Büchern ihres Vereines vorzutragen hatte.<br />

Durchweg war <strong>die</strong>s etwas zum Schmunzeln und laut Lachen. Am<br />

besten gefielen Verse über einen Bauern, dessen Hühnerhof von<br />

einem Papageien heimgesucht wurde. Applaus gab es auch für ein<br />

selbst verfasstes Gedicht über eine Reise nach Ägypten.<br />

Die Versorgung mit Kaffee und Kuchen, in <strong>die</strong>sem Fall von der Begegnungsstätte<br />

aus Stendal und einer Spenderin, war wie gewohnt<br />

exzellent.<br />

Das nächste Seniorentreffen findet am 13. Juni statt. Karten- und<br />

Brettspiele sind angesagt, und <strong>die</strong> Stendaler werden einen kleinen<br />

Basar aufbauen mit Kochbüchern, Geschichten-sammlungen und<br />

anderen Dingen aus dem VS-Shop.<br />

Also nächsten Termin am Mittwoch, dem 13.06.2012 vormerken!<br />

Aufruf zum Kinderfest in Kläden<br />

Kuchenbäcker gesucht<br />

Familie Mandelkow und Kelles Klädener<br />

Suppenmanufaktur laden auch<br />

in <strong>die</strong>sem Jahr Kinder und ihre Familien<br />

zu „Kelles Klädener Kinderfest“<br />

am 3. Juni, anlässlich des Internationalen<br />

Kindertages, nach Kläden auf<br />

den Schlossplatz ein.<br />

Tolle Überraschungen und Spielstationen<br />

warten dort auf <strong>die</strong> Mädchen<br />

und Jungen. Und das Beste daran<br />

ist, <strong>die</strong> Kinder werden von lebenden<br />

Märchenfiguren betreut.<br />

Währenddessen können <strong>die</strong> Großen<br />

unter den großen Kastanien Platz<br />

nehmen und sich das bunte Treiben<br />

bei Kaffee und Kuchen oder Gegrilltem beschauen.<br />

Zur Eröffnung hat sich das Ehepaar Mandelkow <strong>die</strong> Bürgermeisterin<br />

der Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) Verena Schlüsselburg<br />

und Carsten Wulfänger, 2. Beigeordneter des Landrates<br />

eingeladen, <strong>die</strong> gemeinsam mit ihnen das Fest eröffnen werden.<br />

Die große Überraschung am 3. Juni ist <strong>die</strong> lila Milka-Kuh, <strong>die</strong> ein<br />

paar kleine Präsente mitbringt.<br />

Der Erlös des Kindertag-Kuchenverkaufs wird von Mandelkows in<br />

<strong>die</strong>sem Jahr dem Leichtathletikverein Schinne unter Leitung von<br />

Frau Dr. Weinstrauch gestiftet.<br />

An <strong>die</strong>ser Stelle werden fleißige Kuchenbäcker aufgerufen, mit<br />

einem Kuchen oder einer Torte das Kinderfest zu unterstützen.<br />

Wer sich bereit erklärt, einen Kuchen zu backen, möchte <strong>die</strong>s bitte<br />

im Vorfeld unter der Telefonnummer <strong>03</strong>9324/ 316 in der Suppenmanufaktur<br />

kundtun. Im Vorfeld schon einmal vielen Dank.<br />

Von Querstedt - nach Poritz zur Kirche<br />

und nach Bismark zum Feiern<br />

Das seltene Fest der diamantenen Hochzeit begingen am 16. Mai<br />

<strong>die</strong> Querstedter Heinz und Christa Mertens.


Nr. 04/2012 – 27 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Familie, Freunde und Verwandte bildeten aus <strong>die</strong>sem schönen<br />

Anlass Spalier, als das diamantene Paar vor der Kirche in Poritz<br />

von Pfarrerin Marx empfangen wurde, dort, wo sich <strong>die</strong> gebürtige<br />

Poritzerin Christa Mertens geborene Ulrich und ihr Ehemann Heinz<br />

Mertens aus Querstedt vor 60 Jahren das Ja-Wort geben.<br />

Mögen sie weiterhin eine glückliche Zeit miteinander verbringen!<br />

Motorsportverein Schorstedt war Gastgeber<br />

für Läufe zur LVMX und Landesmeisterschaft<br />

Der Motorsportverein Schorstedt war auch in <strong>die</strong>sem<br />

Jahr, trotz erschwerter Bedingungen durch<br />

Regenwetter, glänzender Gastgeber für <strong>die</strong> Läufe<br />

zur LVMX und Landesmeisterschaft.<br />

Am ersten Maiwochenende gingen in den Klassen<br />

1 - 50 ccm, 2 - 65 ccm, 3 - 85 ccm, 4 - MX2,<br />

4.1, Damen, 6 - Sen. 1, 7 -Sen. 2, 8 - Sen. 3, 9<br />

und Quad 300 Fahrer aus Sachsen-Anhalt, Sachsen,<br />

Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen an<br />

den Start.<br />

70 Streckenposten gehörten zum Helferteam um den Vorsitzenden<br />

Wilhelm Abel, der in <strong>die</strong>sem Jahr mit dem neuen Richterturm, der<br />

aus Leader-Fördermitteln errichtet wurde, glänzen konnte. Es war<br />

alles vom „Feinsten“.<br />

Als beste Piloten taten sich hervor:<br />

Klasse 1 - 50 ccm<br />

1. Noah Ludwig, Einetal Alterode 150 Punkte<br />

Klasse 2 - 65 ccm<br />

1. John-Pascal Gieler, Division Parchen 143 Punkte<br />

Klasse 3 - 85 ccm<br />

1. Nick Seeger, MC Genthin 166 Punkte<br />

Klasse 4 - MX2<br />

1. Thomas Knobloch, Teutschenthal 168 Punkte<br />

Klasse 4.1<br />

1. Gordon Bothur, MC Magdeburg 143 Punkte<br />

Damenklasse<br />

1. Antonie Jubert, MSC Altmersleben 150 Punkte<br />

Klasse 6 - Sen. 1<br />

1. André Kulow, MSC Letzlingen 147 Punkte<br />

Klasse 7 - Sen. 2<br />

1. Michael Wölfle, MSC Altmersleben 159 Punkte<br />

Klasse 8 - Sen. 3<br />

1. Dietmar Braun, MC Genthin 190 Punkte<br />

Klasse 9<br />

1. Danny Kupfernagel, MC Genthin 152 Punkte<br />

Quad<br />

1. Chris Volkmann, MC Billberge 187 Punkte<br />

11. Schorstedter Tischtennisturnier<br />

Der Sportverein Schorstedt lädt Spieler und Zuschauer<br />

zum traditionellen und nunmehr 11.<br />

Tischtennisturnier ein.<br />

Am 2. und 3. Juni finden <strong>die</strong> Wettkämpfe in der<br />

Landwirtschaftshalle Mai in Schorstedt statt.<br />

Gespielt wird in Gruppen, danach folgt das K.O.-<br />

System bis zum Finale. Am Sonnabend spielen Erwachsene und<br />

am Sonntag treten <strong>die</strong> Jugendlichen und Schüler der unteren Ligen<br />

gegeneinander an.<br />

Interessierte Spieler können sich bei Guido Erxleben anmelden unter<br />

017<strong>03</strong>840837 - Rückfragen sind dort ebenfalls möglich.<br />

Steinfelder Klingsteinlauf in vierter Auflage<br />

Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Steinfeld und der<br />

Steinfelder Kulturverein veranstalteten zum 4. Mal den Klingsteinlauf.<br />

Auf dem Schützenplatz in Steinfeld sammelten sich am Vormittag<br />

insgesamt 93 Teilnehmer, <strong>die</strong> sich unter Anleitung von Sportlehrerin<br />

Frau Schumann gemeinsam erwärmten.<br />

Mit dabei waren auch 19 Kinder, <strong>die</strong> sich auf dem Kinderparcours<br />

- einer 800-Meter-Strecke rund um den Schützenplatz - beweisen<br />

wollten. Als Erste rannte Jasmin Falke ins Ziel, gefolgt von Simon<br />

Graubner und Hadrian Lösche.<br />

Anschließend starteten <strong>die</strong> Erwachsenen, der älteste Läufer war<br />

übrigens 70 Jahre alt, in den Klingsteinlauf, der 5,5 Kilometer langen<br />

Strecke von Steinfeld nach Darnewitz und wieder zurück. Den<br />

Startschuss gab auf Einladung der Vorsitzenden des Steinfelder<br />

Kulturvereines, Rosemarie Fahrenkampf, <strong>die</strong> Bürgermeisterin der<br />

Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark), Verena Schlüsselburg.<br />

Es war alles erlaubt - Laufen, Walken oder Gehen. Bedingung war<br />

es, sich im Darnewitzer Findlingspark einen Stempel des Vereines<br />

„Wir für Darnewitz“ e. V. zu holen.<br />

Als nach einer guten Stunde alle wieder auf dem Schützenplatz<br />

eintrafen, fand <strong>die</strong> Auswertung der Läufe statt.<br />

Hier <strong>die</strong> Ergebnisse des Klingsteinlaufes 2012:<br />

5,5 km Frauen (Foto v.l.n.r.)<br />

1. Schulz, Manuela<br />

2. Lösche, Mildret<br />

3. Budde, Sabine<br />

Fotos: dtp Gagelmann<br />

Die jeweils drei Erstplatzierten erhielten einen gravierten Steinfelder<br />

Klingstein als Pokal überreicht.<br />

5,5 km Männer<br />

1. Bäumler, Ronald<br />

2. Lepert, Steffen<br />

3. Friebus, Henning<br />

11 km Männer<br />

1. Gagelmann, Jens<br />

2. Hamidi, Ali<br />

3. Hoffmann, Christian


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 28 – Nr. 04/2012<br />

5,5 km Gehen, Walken<br />

1. Witt, Nicole<br />

2. Witt, Evelin<br />

3. Jörke, Jens-Uwe<br />

Für jeden Teilnehmer gab es auch eine Urkunde. Diese Teilnahmeurkunde<br />

war gleichzeitig das Los für eine Tombola, für <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />

Vereinsmitglieder schöne Sachpreise zusammen getragen hatten.<br />

Als Hauptpreise standen Auto-Wochenenden, gesponsert von<br />

einem Stendaler Autohaus, zur Verfügung.<br />

Zeitgleich mit dem Klingsteinlauf fand auch der erste Backtag des<br />

Kulturvereins statt. Bei sonnigem Wetter verbrachten <strong>die</strong> Verantwortlichen,<br />

Gäste und Teilnehmer einen sportlichen und gelungenen<br />

Tag in Steinfeld auf dem Schützenplatz und aßen dabei das<br />

ein oder andere Stück frischen Kuchen direkt aus dem Steinfelder<br />

Backhaus.<br />

LAG-Vorstand tagte am 3. Mai in Krumke<br />

im Kavaliershaus und diskutierte Fortsetzung<br />

des erfolgreichen Leader-Prozesses nach 2013<br />

Der europäische Leader-Prozess ist eine<br />

Erfolgsgeschichte in Sachsen-Anhalt. Seit<br />

2007 wurden bereits über 700 Projekte<br />

in den 23 Lokalen Aktionsgruppen (LAG)<br />

im Land auf den Weg gebracht (www.<br />

leadernetzwerk-sachsen-anhalt.de). Über 45 Mio. Euro aus Mitteln<br />

des Europäischen Landwirtschaftsfonds für <strong>die</strong> Entwicklung<br />

des ländlichen Raumes (ELER) wurden dafür bereitgestellt. Insgesamt<br />

stehen bis zum Ende der laufenden EU-Förderperiode (2007<br />

- 2013) rund 79 Mio. Euro ELER-Mittel für Leader-Projekte zur<br />

Verfügung. Die Europäische Kommission ordnet Sachsen-Anhalt<br />

als beispielgebend für den Leader-Prozess in der Bundesrepublik<br />

und in der Gemeinschaft insgesamt ein.<br />

Die LAG Mittlere Altmark, <strong>die</strong> zu den flächen- und mitgliedermäßig<br />

größten Gruppen des Landes zählt, hat ihren Anteil an der erfolgreichen<br />

Bilanz des Landes geleistet. „Seit Herbst 2008 haben<br />

wir allein in unserer LAG, <strong>die</strong> vom Nordwesten des Altmarkkreises<br />

Salzwedel bis an <strong>die</strong> Elbe bei Werben reicht, 55 Projekte durchgeführt“,<br />

stellte LAG-Vorsitzende Verena Schlüsselburg auf der Vorstandssitzung<br />

der Lokalen Aktionsgruppe „Mittlere Altmark“ fest.<br />

Im Jahr 2012 stehen weitere 32 Vorhaben auf der Prioritätenliste<br />

(s. unten).<br />

Im Februar hatte das Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt<br />

des Landes Sachsen-Anhalt <strong>die</strong> LAG darüber informiert, dass man<br />

den Finanzrahmen der LAG um eine weitere Million Euro aufstocken<br />

und der Aktionsgruppe damit bis Ende 2013 rund 5,7 Mio.<br />

Euro aus dem ELER-Fonds der EU zur Verfügung stellen werde, so<br />

<strong>die</strong> Bismarker Bürgermeisterin weiter. Verena Schlüsselburg: „Damit<br />

geht eine große Verantwortung einher, <strong>die</strong> Mittel so einzusetzen,<br />

dass nachhaltige, bleibende Wirkungen erzielt werden.“<br />

Das gelte vor allem vor dem Hintergrund des immer deutlicher<br />

werdenden demografischen Wandels. „Bei unseren Vorhaben gilt<br />

es, <strong>die</strong> rückläufige Bevölkerung und den Anstieg des Altersdurchschnittes<br />

der Einwohner zu beachten. Wir können uns nur noch<br />

auf solche Projekte konzentrieren, <strong>die</strong> von möglichst vielen Bürgerinnen<br />

und Bürgern umfassend genutzt werden und damit <strong>die</strong><br />

Nachhaltigkeit sichern“, gab Verena Schlüsselburg zu bedenken.<br />

Auch vor <strong>die</strong>sem Hintergrund habe man sich z. B. in der Einheitsgemeinde<br />

Stadt Bismark (Altmark) im vergangenen Jahr entschieden,<br />

eine Anpassungsstrategie an den demografischen Wandel vorzubereiten.<br />

Dieses Konzept („Bismark 20<strong>25</strong>“) liegt nunmehr vor. Es<br />

steht auch anderen kommunalen Leader-Akteuren als Anregung<br />

zur Verfügung.<br />

Hier auf dem Foto v.l.n.r. Dr. Bock - Management, Frau Koerlin -<br />

LK Salzwedel, Frau Gassel - Kalbe, Frau Lüdemann - Verbandsgemeinde<br />

Beetzendorf/Diesdorf, Herr Wenslau - ALFF Altmark und<br />

Herr Lenz - Sozialtherapeutisches Zentrum Priemern<br />

Mit Blick auf den erreichten Stand des Leader-Prozesses beschäftigte<br />

sich der Vorstand der LAG bereits mit der Zukunft der<br />

Zusammenarbeit nach Abschluss der laufenden Förderperiode<br />

(31.12.2013). Diskutiert wurde, wie man <strong>die</strong> Struktur der Aktionsgruppe<br />

(Mitgliederversammlung, Vorstand, Management) auf<br />

<strong>die</strong> Herausforderungen des Gemeinsamen Strategischen Rahmens<br />

(GSR), den <strong>die</strong> Europäische Kommission den Mitgliedstaaten für<br />

den Zeitraum 2014 - 2020 vorschlägt, einstellen kann. Verena


Nr. 04/2012 – 29 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Schlüsselburg: „Wir wollen den seit Mitte der 1990er Jahre aufgebauten<br />

Kreis von Leader-Mitstreitern auch in Zukunft erhalten.<br />

Zugleich gilt es jedoch, veränderte Rahmenbedingungen, wie sie<br />

sich beispielsweise im Zuge der kommunalen Gebietsreform und<br />

der komplizierten finanziellen Situation der Kommunen ergeben,<br />

zu berücksichtigen.“<br />

Der LAG-Vorstand tagte am 3. Mai im Kavaliershaus (Foto) am<br />

Schlosspark Krumke.<br />

Der gastgebende Förderverein stellte zu Beginn der Vorstandssitzung<br />

sein aktuelles Leader-Projekt, mit dem das historische Gebäude<br />

weiter ausgebaut werden soll, vor.<br />

Ständige Gäste der Vorstandssitzungen und enge Partner der LAG<br />

waren <strong>die</strong> beiden altmärkischen Landkreise, <strong>die</strong> Regionale Planungsgemeinschaft<br />

Altmark und das Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />

und Forsten (ALFF) Altmark.<br />

Mit dabei war auch der MDR.<br />

Katharina Häckel interviewte <strong>die</strong> LAG-Vorsitzende Verena Schlüsselburg,<br />

<strong>die</strong> viel Interessantes zu berichten hatte.<br />

Priorität Projektträger Vorhaben<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

1 Reit-, Fahr- und Tourismusverein Krumke Profilierung Reitsportzentrum<br />

2 Förderverein Historische Region Lindstedt e. V. Sicherung der Fachwerkscheune (Gutshof Lindstedt)<br />

3 Förderverein Schloss Krumke e. V. Fortführung Sanierung Kavaliershaus in 2 Teilvorhaben<br />

4 Stadt Kalbe (Milde) Sanierung Kulturhaus, Künstlerbereich<br />

5 Förderverein<br />

St.-Nikolaus-Kirche Beuster e. V. Innenraumfassung der Apsis der Stiftskirche St.-Nikolaus Beuster<br />

6 Förderverein<br />

St.-Nikolaus-Kirche Beuster e. V. Verbesserung der ländl. tourist. Infrastruktur - Sanierung Nebengebäude der<br />

St.-Nikolaus-Kirche zum Fahrrad-/Gepäckunterstellraum<br />

7 Förderverein<br />

„Historische Region Lindstedt“ e. V. Sanierung u. Umnutzung ehem. Spritzen- u. Backhauses des Gutes<br />

Lindstedt zum Teilbereich „Lindstedter Kulturwerkstätten“<br />

8 Kinder- und Jugenderholungszentrum<br />

Arendsee e. V. Aktiv-Haus - Umfeldgestaltung<br />

9 Sozialtherapeutisches Zentrum<br />

Gut Priemern gGmbH Umnutzung des Forsthauses Priemern zum Heim für psychisch kranke<br />

Kinder u. Jugendliche<br />

10 Jeetze Landschaftssanierung GmbH,<br />

Salzwedel Touristisches Leitsystem für Märchenpark und Duftgarten Salzwedel<br />

11 Windmühlen- und Heimatverein Meseberg e. V. Wiederaufbau und Instandsetzung Bockwindmühle Meseberg am neuen<br />

Standort - Flügelrutenkreuz<br />

12 Dorferneuerungsverein Schäplitz Fassadensanierung Hauptgebäude<br />

13 Sozialtherapeutisches Zentrum<br />

Gut Priemern gGmbH Fassadeninwertsetzung und Schaffung eines barrierefreien Zugangs<br />

Begegnungsstätte „Villa Piel“ in Meßdorf<br />

14 Jeetze Landschaftssanierung GmbH,<br />

Salzwedel Ausbau Märchenpark um Übernachtungsmöglichkeiten (Vorhaben zunächst<br />

zurückgestellt - evtl. 2013)<br />

15 Heimatverein<br />

Hennigs von Treffenfeld Könnigde e. V. Mehrgenerationendorf Könnigde<br />

16 Blaulichtmuseum Beuster e. V. Aufbau historischer Bockwindmühle auf Gelände des Blaulichtmuseums<br />

Beuster<br />

17 Stadt Osterburg OT Krumke, Backhaus im Schlosspark<br />

18 Karin Hofeditz, Gladigau Four Side Ranch, Westerreitbetrieb<br />

19 Ev. Kirchengemeinde Schenkenhorst Sanierung der Troch-Orgel Schenkenhorst<br />

20 Pflegeelternverein e.V. Seebenau Bildungs- und Begegnungsstätte, OT Seeben<br />

21 Gemeinde Eichstedt Ausbau Seitenraum in der Kirche Eichstedt als Ausstellungsraum<br />

22 Einheitsgemeinde Stadt Bismark,<br />

OT Bismark Ausbau Badesee Kolk zum touristischen Zentrum<br />

23 Hansestadt Gardelegen Lindstedt, Gutshaus, Sanierung Fassade<br />

24 Hansestadt Salzwedel Sanierung Spielplatz in Tylsen<br />

<strong>25</strong> Stadt Arendsee Errichtung Toilettengebäude mit Befestigung der Umfeldflächen hinter dem<br />

Rathaus<br />

<strong>26</strong> Stadt Arendsee Errichtung Toilettengebäude mit Befestigung der Umfeldflächen am Anlieger<br />

„Queen“<br />

27 Stadt Arneburg Umnutzung ehem. Wohnhauses zur Begegnungsstätte in Dalchau


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 30 – Nr. 04/2012<br />

28 Einheitsgemeinde Stadt Bismark,<br />

OT Späningen Ausbau Dachgeschoss für integrative Angebote<br />

29 Einheitsgemeinde Stadt Bismark,<br />

OT Schinne Ausbau Dorfgemeinschaftshaus, Küchentrakt<br />

30 Gemeinde Hassel Sanne, Ausbau ehem. Gaststättensaales zur Begegnungsstätte<br />

31 Gemeinde Iden Ausbau ländlicher Weg 096_021, -052 (Teilstück Altmark-Rundkurs und<br />

Elberadweg)<br />

32 Einheitsgemeinde Stadt Bismark,<br />

OT Grassau Innerörtlicher Straßenbau in Grassau<br />

Erster Kaffeeklatsch auf der Tenne<br />

mit großer Besucherschar<br />

Die Saison 2012 auf dem „Altmarkhof“ Schäplitz startete mit der<br />

traditionellen Staudentauschbörse, <strong>die</strong> von zahlreichen Gästen aus<br />

nah und fern besucht wurde. (Bürgerkurier berichtete)<br />

Voll besetzt waren <strong>die</strong> Tische auch auf der Tenne des Altmarkhofes,<br />

als am 09. Mai der „1. Kaffeeklatsch auf der Tenne“ stattfand.<br />

Horst Micklich, Mitglied des Dorferneuerungsvereins Schäplitz und<br />

<strong>die</strong> neue Altmarkhof-Mitarbeiterin Monika Katzke empfingen <strong>die</strong><br />

Besucher herzlich.<br />

In geselliger Runde und mit musikalischer Unterhaltung durch<br />

den Chor im Media-Kulturkreis Kläden, der mit bekannten Frühlingsliedern<br />

erfreute, verbrachten <strong>die</strong> Gäste einen unterhaltsamen<br />

Nachmittag bei schmackhaftem Rhabarberkuchen und duftendem<br />

Kaffee.<br />

Gern schlenderten <strong>die</strong> Besucher durch den Schäplitzer Bauerngarten,<br />

in dem nun schon einiges wunderschön blüht, und besuchten<br />

<strong>die</strong> Heimatstube mit den Ausstellungsstücken aus Urgroßmutters<br />

Zeiten.<br />

Zu den nächsten Kaffeeklatsch-Nachmittagen auf der Tenne wollen<br />

alle wieder mit dabei sein - <strong>die</strong> Termine dafür sind:<br />

13. Juni,<br />

11. Juli,<br />

08. August und<br />

12. September<br />

Und selbstverständlich finden in der Saison auch Projekttage unter<br />

dem Motto „Leben wie anno dazumal“ oder andere Veranstaltungen<br />

auf Anmeldung statt. Für den Monat Juni liegen bereits<br />

sechs Voranmeldungen vor - 4 für Projekttage und 2 für Kaffeerunden.<br />

Für Projekttage haben sich auf dem „Altmarkhof“ <strong>die</strong> Grundschule<br />

Bismark, <strong>die</strong> Kita Börgitz und Berkau sowie der Färberhof<br />

Stendal angemeldet. Die Gäste der Kaffeerunden kommen zum<br />

einen aus Bismark und zum anderen aus Stendal nach Schäplitz.<br />

Rückblick auf Veranstaltungen im April:<br />

Konzert mit „Nobody knows“ am 21.04.<br />

Im zweiten Anlauf fand das Konzert der Band „Nobody knows“<br />

am 21. April im „Alten Schafstall“ Kläden statt. Trotz Terminverschiebung<br />

war <strong>die</strong> Veranstaltung sehr gut besucht.<br />

Mit Folk- und Scherzliedern wie „Hans bleibt da und wartet bis<br />

schön Wetter wird... und selbst vertonten Gedichten wie z. B. „<strong>die</strong><br />

Weber“ unterhielten <strong>die</strong> Nobodys <strong>die</strong> Gäste.<br />

Eingefleischte Groupies trauten sich sogar zu tanzen.<br />

Die Stimmung war sehr ausgelassen. Es wurde mitgesungen und<br />

viel gelacht und <strong>die</strong> Beifalle und Zugaben nahmen kein Ende.


Nr. 04/2012 – 31 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

Chor-Frühlingsfest am <strong>26</strong>.04.<br />

Zeitgleich mit dem Frühlingskonzert des Chores im Media-Kulturkreis<br />

Kläden fand auch <strong>die</strong> Eröffnung einer Bilderausstellung von<br />

Hannelore Stoll und Klaus-Joachim Kuhs aus Wust am <strong>26</strong>. April im<br />

„Alten Schafstall“ statt.<br />

Der Chor im Media-Kulturkreis erfreute das zahlreich erschienene<br />

Publikum mit Frühlingsliedern, <strong>die</strong> zum Mitsingen anregten.<br />

Zu Gast war auch der Heimatchor „Mittlere Uchte“ Goldbeck. Beide<br />

Chöre begrüßten mit einem gemeinsamen Singen den Mai.<br />

Das Kuchenbüfett war wieder eine Augenweide und machte <strong>die</strong><br />

Auswahl nicht gerade leicht.<br />

Diese Sonderausstellung von Hannelore Stoll und Klaus-Joachim<br />

Kuhs (Foto) ist noch bis 4. Juni zu sehen.<br />

Ausgestellt sind vorwiegend Aquarelle und Bleistiftzeichnungen<br />

von Altmärkischen Landschaften. Die Bilder sind angelehnt an Gedichte<br />

des Mehriner Heimatdichters Fritz Hagen, der im Januar 95<br />

Jahre wurde.<br />

5. Ausfertigung<br />

Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark<br />

Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark<br />

Postfach 10 14 32 - 39554 Stendal 2 (<strong>03</strong>931 633-0)<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

LADUNG<br />

zur Bekanntgabe des Bodenordnungsplanes und zum Anhörungstermin<br />

über den Inhalt des Bodenordnungsplanes<br />

Bodenordnungsverfahren: Rochau<br />

Landkreis: Stendal<br />

Verfahrens-Nr.: SDL 4/<strong>03</strong>90/01<br />

Bekanntgabe<br />

Im Bodenordnungsverfahren Rochau, Landkreis Stendal wird den<br />

Beteiligten der Bodenordnungsplan gemäß § 59 Abs. 3 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes<br />

am Montag, dem 11.06.2012 und<br />

am Dienstag, dem 12.06.2012<br />

in der Zeit von 9:00 — 12:00 Uhr und 13:00 — 18:00 Uhr<br />

in der Mehrzweckhalle, Kleine Achterstraße 12 in Rochau<br />

bekannt gegeben.<br />

Der Bodenordnungsplan (textlicher Teil, Nachweise und Karten)<br />

liegt in <strong>die</strong>ser Zeit zur Einsichtnahme für <strong>die</strong> Beteiligten aus. Beauftragte<br />

des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten<br />

Altmark (ALFF Altmark) sowie der Norddeutschen Bauernsiedlung<br />

(NBS) werden Auskünfte erteilen und auf Wunsch <strong>die</strong> neue Feldeinteilung<br />

an Hand der Kartenunterlagen erläutern. Es liegt im eigenen<br />

Interesse der Beteiligten, <strong>die</strong>sen Termin, der eigens zur Auskunftserteilung<br />

und Erläuterung bestimmt ist, wahrzunehmen. Im<br />

Anhörungstermin besteht erfahrungsgemäß nicht <strong>die</strong> Möglichkeit,<br />

eingehende Auskünfte über <strong>die</strong> Abfindung einzelner Teilnehmer<br />

zu erteilen.<br />

Die Ergebnisse des Bodenordnungsverfahrens werden im Bodenordnungsplan<br />

zusammengefasst. Jeder Teilnehmer erhält einen<br />

Auszug aus dem Bodenordnungsplan zugestellt bzw. zugesandt,<br />

der seine neuen Grundstücke nach Fläche und Wert sowie das<br />

Verhältnis seiner Gesamtabfindung zu dem von ihm Eingebrachten<br />

nachweist. Der Auszug ist zu den Terminen mitzubringen. Wenn<br />

Teilnehmer Bevollmächtigte benannt haben oder Vertreter bestellt<br />

sind, geht der Auszug an den Bevollmächtigten bzw. Vertreter.<br />

Der Bodenordnungsplan liegt außerdem zur Einsichtnahme<br />

in der Zeit vom 30.05.2012 bis 08.06.2012<br />

beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark,<br />

Akazienweg <strong>25</strong>, 39576 Stendal - Zimmer 105 sowie<br />

bei der Norddeutschen Bauernsiedlung, Bahnhofstraße 32, 39576<br />

Stendal<br />

während der Dienstzeiten aus.<br />

Ein Beauftragter des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />

und Forsten Altmark wird den Bodenordnungsplan auf Wunsch<br />

erläutern.<br />

Zur Vermeidung von Wartezeiten wird um Terminvereinbarung<br />

gebeten. (Fr. Ahrend - <strong>03</strong>931 633-209 oder Herr Plath - <strong>03</strong>931<br />

<strong>25</strong>8084). Nähere Informationen zum Verfahren finden Sie auch<br />

auf unserer Homepage im Internet: www.alff-altmark.sachsenanhalt.de<br />

unter „Aktuelles“.<br />

Anhörungstermin<br />

Der Termin zur Anhörung der Beteiligten über den Inhalt des Bodenordnungsplanes<br />

gemäß § 59 Abs. 3 Landwirtschaftsanpassungsgesetz<br />

findet statt<br />

am Dienstag, dem 12.06.2012 um 18:00 Uhr<br />

in der Mehrzweckhalle in Rochau


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 32 – Nr. 04/2012<br />

Die Beteiligten werden hiermit geladen als<br />

1. Teilnehmer für ihre dem Bodenordnungsverfahren unterliegenden<br />

Grundstücke,<br />

2. Inhaber von Rechten an Grundstücken, <strong>die</strong> dem Bodenordnungsverfahren<br />

unterliegen.<br />

Widersprüche gegen den Bodenordnungsplan müssen <strong>die</strong> Beteiligten<br />

zur Vermeidung des Ausschlusses im Anhörungstermin vorbringen.<br />

Die im Anhörungstermin vorgebrachten Widersprüche<br />

werden in eine Verhandlungsniederschrift aufgenommen. Vorherige<br />

Eingaben oder Vorsprachen beim ALFF Altmark oder bei<br />

sonstigen Stellen sind zwecklos und haben keinerlei rechtliche Wirkungen.<br />

Falls kein Widerspruch erhoben wird und keine Auskünfte gewünscht<br />

werden, ist ein Erscheinen zum Anhörungstermin nicht<br />

erforderlich.<br />

Die Verfahrensbeteiligten können sich durch Bevollmächtigte vertreten<br />

lassen. Der Bevollmächtigte hat seine Vertretungsbefugnis<br />

durch eine ordnungsgemäße Vollmacht nachzuweisen, <strong>die</strong> auch<br />

nachgereicht werden kann. Die Unterschrift des Vollmachtgebers<br />

ist amtlich zu beglaubigen. Die amtliche Beglaubigung ist gemäß<br />

§ 67 des Landwirtschaftsanpassungsgesetzes kosten- und gebührenfrei.<br />

Vollmachtsvordrucke sind beim ALFF Altmark sowie bei der<br />

NBS erhältlich.<br />

Stendal, den 04.05.2012<br />

Im Auftrag<br />

Amt für Landwirtschaft, Salzwedel, den 23.04.2012<br />

Flurneuordnung<br />

und Forsten Altmark<br />

Außenstelle Salzwedel<br />

Buchenallee 3<br />

29410 Salzwedel<br />

43.3-Bodenordnungsverfahren Feldlage Engersen<br />

Verf.-Nr. 14SAW028<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

Aufforderung zur Anmeldung unbekannter Rechte<br />

im Bodenordnungsverfahren Feldlage Engersen<br />

Mit Beschluss vom 30.04.1999 des Amtes für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />

und Forsten Altmark wurde das Bodenordnungsverfahren<br />

Feldlage Engeren angeordnet.<br />

Es wurden 8 Änderungsbeschlüsse für das Bodenordnungsverfahren<br />

Feldlage Engersen angeordnet, durch welche sich das Verfahrensgebiet<br />

geändert hat.<br />

Gemäß dem beigefügten Verzeichnis der Verfahrensflurstücke<br />

werden hiermit <strong>die</strong> Inhaber von Rechten, <strong>die</strong> aus dem Grundbuch<br />

nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Bodenordnungsverfahren<br />

berechtigen, nach § 14 Abs. 1 FlurbG i. V. m. § 63 Abs. 2<br />

Landwirtschaftsanpassungsgesetz aufgefordert, ihre Rechte innerhalb<br />

von drei Monaten nach Bekanntgabe <strong>die</strong>ses Beschlusses<br />

beim<br />

Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark,<br />

Außenstelle Salzwedel Buchenallee 3, 29410 Salzwedel<br />

anzumelden.<br />

Werden Rechte erst nach Ablauf <strong>die</strong>ser drei Monate angemeldet<br />

oder nachgewiesen, kann <strong>die</strong> Flurbereinigungsbehörde <strong>die</strong> bisherigen<br />

Verhandlungen und Festsetzungen gelten lassen (§ 14 Abs.<br />

2 FlurbG).<br />

Der Inhaber eines in § 14 Abs. 1 FlurbG bezeichneten Rechts muss<br />

<strong>die</strong> Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs<br />

ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber<br />

<strong>die</strong> Frist durch Bekanntgabe des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf<br />

gesetzt worden ist (§ 14 Abs. 3 FlurbG).<br />

Im Auftrag<br />

Gemarkung Wiepke, Flur 3<br />

1/2, 1/4, 1/5, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 13, 14, 15, 16, 17, 18,<br />

19, 22, 95, 96, 97, 98, 99, 109/1, 109/2, 116/1, 156/20, 157,<br />

157/20, 158, 158/21, 159, 159/21, 160, 160/23, 161, 161/23,<br />

162/23, 163, 163/23, 164, 164/23, 165, 165/23, 166/23,<br />

167/23, 168/23, 169/23, 172/23, 173/23, 174/23, 175/23, 176,<br />

176/23, 177/23, 178, 178/23, 179, 179/23, 180/23, 182/23,<br />

185/24, 188/24, 189/24, 190/24, 191/24, 192/24, 193/24,<br />

197/24, 200/24, 201/24, 202/24, 205/24, 206/24, <strong>25</strong>6/12,<br />

<strong>25</strong>7/12, <strong>25</strong>9/117, 293/1, 294/115, 320/112, 321/112, 322/117,<br />

323/117, 341/117, 377/23, 378/23, 379/24, 380/24, 381/24,<br />

382/24, 414/107, 417/113, 443/116, 444/116, 457/24, 458/24,<br />

459/156<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 29,2040 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 100<br />

Gemarkung Wiepke, Flur 4<br />

1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 1/6, 1/7, 1/8, 1/9, 4, 6/1, 6/2, 8/1, 8/2,<br />

9/2, 9/3, 9/4, 9/5, 11/1, 11/2, 11/3, 13/1, 13/2, 13/3, 14, 15/1,<br />

15/2, 16/1, 16/3, 16/4, 16/5, 19/1, 19/2, 28, 114/24, 115/24,<br />

118/<strong>25</strong>, 119/23, 121/23, 124/23, 138/3, 145/20, 146/21,<br />

147/23, 148/24, 149/<strong>26</strong><br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 43,7381 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 46<br />

Gemarkung Engersen, Flur 1<br />

4<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 0,5130 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 1<br />

Gemarkung Engersen, Flur 3<br />

3/1, 6/1, 6/2, 7/1, 10/1, 11/1, 11/2, 11/3, 14/1, 14/2, 14/3,<br />

18/1, 20/1, 20/2, 21/1, 23, <strong>25</strong>/1, <strong>26</strong>, 27/1, 27/2, 27/3, 27/4,<br />

27/5, 27/6, 38/1, 38/2, 38/3, 38/4, 38/5, 44/1, 44/2, 45, 72/11,<br />

73/11, 78/11, 79/11, 80/12, 81/12, 86/37, 90/42, 91/41,<br />

92/40, 93/39, 94/39, 95/39, 110/9, 112/1, 116/2, 120/20,<br />

124/35,1<strong>25</strong>/35, 1<strong>26</strong>/38, 129/15, 131/15, 133/43, 135/44,<br />

136/44, 138/24, 139/43, 140/43, 141/43<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 134,8783 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 61<br />

Gemarkung Engersen, Flur 4<br />

1/1, 3/1, 7, 8/1, 12/1, <strong>26</strong>/1, 31/1, 32/1, 33/1, 33/2, 34/1, 36,<br />

63/1, 66/1, 69/1, 69/2, 69/3, 112/2, 112/3, 175/1, 176/1,<br />

176/2, 176/3, 179/1, 179/2, 179/3, 179/5, 179/6, 180/1, 180/2,<br />

181/1, 181/2, 181/3, 181/4, 183/1, 208/1, 211/1, 235/1, 248/1,<br />

<strong>25</strong>6/3, <strong>25</strong>6/4, 275, 276/1, 276/2, 277/1, 281/1, 283/1, 285/1,<br />

286/1, 288/1, 291/1, 293, 296/1, 296/2, 296/3, 298/1, 298/2,<br />

300, 301, 302, 3<strong>03</strong>/1, 304/1, 304/2, 304/3, 304/4, 304/5, 305,<br />

307, 308/1, 315/1, 317/1, 322/1, 322/2, 322/3, 322/4, 322/5,<br />

322/6, 322/7, 322/8, 322/9, 322/10, 330, 332/1, 334, 335,


Nr. 04/2012 – 33 – Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark)<br />

362/1, 407/1, 408, 409, 410/1, 411/1, 412/1, 413, 414, 416/1,<br />

418, 419, 420, 421, 422, 431/1, 432, 435, 436, 438/1, 442/1,<br />

446, 451, 453, 455, 459, 461, 486/415, 487/415, 493/444,<br />

495/447, 504/296, 505/296, 519/417, 572/21, 610/308,<br />

611/323, 612/320, 613/320, 614/318, 617/310, 623/319,<br />

624/319, 6<strong>25</strong>/329, 629/3<strong>25</strong>, 645/35, 724/29, 7<strong>25</strong>/29, 730/298,<br />

804/37, 805/35, 843/314, 844/306, 845/292, 846/292, 847/273,<br />

848/<strong>25</strong>, 860/438, 861/439, 862/439, 889/416, 913/27, 914/49,<br />

915/50, 916/50, 917/52, 918/60, 919/61, 927/73, 928/73,<br />

929/79, 930/87, 931/87, 932/89, 933/91, 934/92, 935/28,<br />

940/101, 942/1<strong>03</strong>, 943/107, 944/110, 945/112, 947/115,<br />

948/117, 949/119, 950/10, 951/1<strong>26</strong>, 952/1<strong>26</strong>, 953/143,<br />

954/145, 955/147, 957/211, 966/180, 967/180, 968/181,<br />

972/184, 973/184, 974/211, 975/231, 976/206, 977/211,<br />

982/153, 983/153, 984/156, 985/159, 986/160, 987/170,<br />

992/235, 1004/231, 1006/1<strong>25</strong>, 1007/177, 1008/177, 1023/171,<br />

1024/171, 10<strong>25</strong>/171, 1029/6, 1<strong>03</strong>0/11, 1<strong>03</strong>2/12, 1<strong>03</strong>5/20,<br />

1069/23, 1070/23, 1071/29, 1074/29, 1075/30, 1076/31,<br />

1077/32, 1080/35, 1081/35, 1082/37, 1083/37, 1084/37,<br />

1106/1<strong>26</strong>, 1108/34, 1109/33, 1114/12, 11<strong>26</strong>/32, 1133/276,<br />

1151/181, 1178/248, 1180/<strong>25</strong>6, 1191/<strong>25</strong>, 1193/32, 1212/276,<br />

1<strong>25</strong>3/176, 1<strong>25</strong>4/176, 1<strong>25</strong>6/176, 1<strong>25</strong>7/176, 1<strong>26</strong>7/405, 1320/14<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 160,2494 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 234<br />

Gemarkung Engersen, Flur 5<br />

1/1, 4/2, 4/3, 4/4, 4/5, 4/6, 7/1, 12/1, 15/1, 16, 19/1, 19/2,<br />

20, 21, 22, 23, 24/1, <strong>26</strong>/1, 28/1, 28/2, 28/5, 28/6, 28/7, 29,<br />

30, 31/1, 32/1, 33/1, 33/2, 33/3, 34/1, 34/2, 34/3, 34/4, 34/5,<br />

34/6, 34/7, 34/8, 34/9, 34/10, 34/11, 34/12, 34/13, 34/14,<br />

34/15, 34/16, 34/17, 34/18, 34/19, 34/20, 34/21, 34/22, 38/1,<br />

38/2, 38/3, 38/4, 38/5, 39/1, 40, 42, 43/1, 43/2, 46/2, 47/1,<br />

54/2, 55, 56/3, 57/1, 60, 61/1, 62, 65/1, 65/2, 65/3, 65/4, 65/5,<br />

65/6, 65/7, 65/8, 65/9, 65/10, 65/11, 65/14, 65/15, 65/16,<br />

65/17, 65/18, 65/19, 65/20, 65/21, 84/36, 90/47, 92/47, 93/47,<br />

97/12, 98/50, 99/49, 101/41, 102/37, 1<strong>03</strong>/36, 130/33, 132/43,<br />

140/78, 159/4, 163/13, 164/4, 168/13, 171/5, 174/14, 177/4,<br />

178/4, 182/61, 183/9, 184/9, 185/9, 186/9, 187/59, 188/59,<br />

189/18, 190/47, 191/47, 192/47, 193/47, 194/47, 195/47<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 168,9416 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 1<strong>25</strong><br />

Gemarkung Engersen, Flur 6<br />

1, 2, 3, 4, 6/1, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 19/1, 21/1, 21/2, 22/1,<br />

22/2, 23/1, 23/2, 34/14, 38/10, 38/11, 38/12, 38/13, 38/14,<br />

38/15, 38/16, 38/17, 38/18, 38/19, 38/20, 38/21, 40/1, 40/2,<br />

41/1, 43/1, 43/2, 43/3, 43/4, 44/2, 44/4, 45/1, 49/1, 49/2,<br />

49/3, 49/4, 51, 52/2, 52/3, 52/4, 52/7, 52/9, 52/10, 63, 65/1,<br />

67, 68/1, 70/2, 70/3, 72/2, 75/1, 76/1, 79, 80, 81, 83, 84/1,<br />

86, 87, 89, 92, 93, 94/1, 94/2, 95, 96, 97/1, 97/2, 98/1, 98/2,<br />

98/3, 100/1, 100/2, 100/3, 100/4, 101/1, 101/2, 101/3, 101/4,<br />

101/5, 101/6, 102, 106/1, 106/2, 107, 108, 109, 112/1, 116/1,<br />

124/1, 128/8, 135, 135/21, 136, 138, 139/21, 140, 146/76, 150,<br />

151, 164/94, 172/16, 194/23, 199/41, 2<strong>03</strong>/<strong>26</strong>, 204/49, 207/52,<br />

210/69, 211/68, 219/49, 222/69, 227/77, 228/77, 242/1<strong>03</strong>,<br />

243/104, 244/104, 245/91, 246/90, 247/21, 248/21, 270/78,<br />

271/115, 272/112, 285/23, 293/41, 294/41, 295/43, 299/49,<br />

300/49, 302/52, 305/78, 306/115, 307/115, 310/112, 312/113,<br />

356/38, 387/68, 392/62, 393/52, 394/52, 395/52, 402/52,<br />

4<strong>03</strong>/52, 404/74, 405/52, 406/64, 423/49, 424/60, 437/37,<br />

442/52, 444/66<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 159,5608 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 160<br />

Gemarkung Engersen, Flur 7<br />

6/1, 6/2, 11/2, 11/3, 12/2, 12/3, 12/4, 15/1, 15/2, 15/3, 15/4,<br />

15/5, 16/1, 16/2, 16/4, 16/5, 16/6, 16/7, 16/8, 17/1, 20, 23,<br />

35/1, 40/1, 43/1, 45/1, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 65, 66, 67, 68, 69/1,<br />

71, 72, 73, 88/1, 88/2, 89/1, 89/2, 90, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99,<br />

100, 101, 102, 1<strong>03</strong>, 104, 105, 107/1, 108, 109, 110, 111/1, 113,<br />

114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122/1, 1<strong>26</strong>/1, 161, 162,<br />

164, 165, 166/16, 167, 167/16, 169, 180/16, 183/16, 197/22,<br />

202/16, 2<strong>03</strong>/16, 204/16, 205/13, 218/92, 220/148, 224/87,<br />

236/4, 237/1, 238/1, 239/1, 244/46, 247/3, 248/3, <strong>25</strong>3/<strong>25</strong>,<br />

<strong>25</strong>4/<strong>26</strong>, <strong>25</strong>6/<strong>26</strong>, <strong>25</strong>8/21, <strong>26</strong>1/8, 273/39, 277/15, 301/6, 3<strong>03</strong>/6,<br />

306/12, 307/<strong>26</strong>, 308/<strong>26</strong>, 309/34, 316/6, 317/6, 322/2, 323/9,<br />

324/9, 3<strong>26</strong>/9, 328/16, 333/15, 334/15, 335/24, 337/6, 338/6<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 156,2174 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 124<br />

Gemarkung Engersen, Flur 8<br />

1/1, 1/2, 4/1, 4/2, 7/1, 14, 17/1, 19, 20, 21, <strong>26</strong>/2, <strong>26</strong>/3, 29, 30,<br />

31, 33, 34, 36/1, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44/1, 44/2, 44/3,<br />

45/1, 45/2, 46/1, 47/1, 47/2, 47/3, 48/1, 48/2, 48/3, 49, 51/2,<br />

51/4, 51/5, 51/6, 51/8, 51/9, 51/10, 54/1, 58, 60, 61/1, 61/2,<br />

61/3, 65, 69/4, 70/4, 71/4, 83/61, 87/17, 92/12, 93/10, 94/11,<br />

95/7, 97/7, 98/7, 99/7, 100/6, 101/5, 1<strong>03</strong>/4, 106/3, 108/8,<br />

109/13, 113/7, 114/32, 115/4<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 168,<strong>25</strong>53 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 73<br />

Gemarkung Engersen, Flur 9<br />

1/1, 2/1, 2/2, 3/1, 3/2, 3/3, 3/4, 3/5, 3/6, 5/1, 6/1, 6/2, 8, 9,<br />

10, 11, 12, 13, 14, 16, 17/2, 17/3, 19, 20, 21, 22, 23, 28/1, 28/2,<br />

31/1, 31/2, 31/3, 32/1, 33/1, 42/1, 48/1, 48/2, 48/3, 51/1,<br />

51/3, 51/4, 51/5, 51/6, 51/7, 53/1, 53/2, 53/3, 55/3, 55/4,<br />

55/6, 55/7, 55/8, 55/9, 55/10, 55/11, 55/12, 57/1, 57/2, 57/3,<br />

57/4, 57/5, 57/6, 58/2, 58/3, 60, 61/1, 61/2, 61/3, 64/1, 64/2,<br />

64/3, 64/4, 64/5, 64/6, 64/7, 67, 68, 69/1, 70, 72/2, 72/4, 72/5,<br />

72/6, 72/7, 74/1, 74/2, 74/3, 74/4, 74/5, 74/6, 74/7, 74/8,<br />

74/9, 74/10, 75/1, 75/2, 75/3, 75/4, 77/2, 77/3, 77/4, 79/1,<br />

79/2, 79/3, 79/4, 79/5, 79/6, 79/7, 79/8, 79/10, 79/11, 79/12,<br />

80/30, 85/31, 86/31, 1<strong>03</strong>/15, 105/39, 109/29, 113/40, 114/41,<br />

119/45, 121/49, 122/49, 124/24, 1<strong>26</strong>/33, 130/33, 131/33,<br />

134/33, 136/31, 137/31, 138/<strong>25</strong>, 140/31, 141/31, 144/35,<br />

147/6, 148/6, 149/6, 150/42, 152/6, 154/6, 156/46, 157/44,<br />

165/44, 169/5, 171/6, 172/6, 175/6, 176/6, 180/15, 181/<strong>26</strong>,<br />

184/72, 185/72, 187/5, 188/5, 199/72, 2<strong>03</strong>/5, 204/5, 208/72,<br />

210/33, 211/33, 212/33, 213/34, 214/36, 215/36, 216/38,<br />

227/65, 228/66, 234/39, 235/39, 237/37, 238/73, 239/73,<br />

240/73, 241/73, 242/73, 243/45, 244/44, 246/44, 247/44,<br />

248/45, 249/44, <strong>25</strong>0/46, <strong>25</strong>1/51, <strong>25</strong>3/64, <strong>25</strong>4, <strong>25</strong>5, <strong>25</strong>6, <strong>25</strong>7,<br />

<strong>25</strong>8, <strong>25</strong>9, <strong>26</strong>0, <strong>26</strong>1, <strong>26</strong>2, <strong>26</strong>3, <strong>26</strong>4, <strong>26</strong>5, <strong>26</strong>6, <strong>26</strong>7, <strong>26</strong>8, <strong>26</strong>9, 270,<br />

271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279, 280, 281, 282, 283,<br />

284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 296,<br />

297, 298, 299, 300, 301, 302, 3<strong>03</strong>, 304, 305, 306, 307, 308, 309,<br />

310, 311, 312, 313, 314, 315, 316, 317, 318, 319, 320, 321, 322,<br />

323, 324, 3<strong>25</strong>, 3<strong>26</strong>, 327, 328, 329, 330, 331, 332, 333, 334, 335,<br />

336, 337, 338, 339, 340, 341, 342, 343, 344, 345, 346, 347, 348,<br />

349, 350, 351, 352, 353, 354, 355, 356, 357, 358, 359, 360, 361,<br />

362, 363, 364, 365, 367<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 231,4840 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 297<br />

Gemarkung Engersen, Flur 10<br />

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12/1, 14/1, 16/1, 17, 18/1, 18/2,<br />

18/3, 18/4, 18/5, 19, 20, 21, 22, 23, 24/1, <strong>25</strong>/1, <strong>25</strong>/2, <strong>25</strong>/3,<br />

<strong>25</strong>/4, <strong>25</strong>/5, <strong>26</strong>/1, <strong>26</strong>/2, <strong>26</strong>/3, 27, 28, 29/1, 30, 31, 32, 33, 35,<br />

36, 37, 38, 39, 41, 42, 43, 44/1, 44/2, 55/34, 56/34, 59/15,<br />

60/15, 68/40, 69/40<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 62,9866 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 57<br />

Gemarkung Engersen, Flur 11<br />

145, 282, 283<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 0,5173 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 3<br />

Gemarkung Engersen, Flur 12<br />

3, 4, 8, 12, 17, 18, 19, 32


Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) – 34 – Nr. 04/2012<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 0,6142 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 8<br />

Gemarkung Schenkenhorst, Flur 1<br />

3, 14, 19/1, 19/2, <strong>25</strong>, 36, 45/1, 239/6, 243, 245, 274/48,<br />

463/42, 465/42, 537/4, 600/13, 602/18, 6<strong>03</strong>/28, 604/29,<br />

607/39, 609/48, 617/100, 657/42, 663/45, 664/46, 668/45,<br />

696/4, 697/4, 698/4, 702/15, 7<strong>03</strong>/<strong>26</strong>, 704/32, 705/37, 708/45<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 71,4689 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 33<br />

Gemarkung Schenkenhorst, Flur 2<br />

1/1, 1/2, 1/3, 1/4, 1/5, 1/6, 2/1, 2/2, 2/3, 2/4, 2/5, 2/6, 2/7,<br />

2/8, 3, 4/1, 4/2, 4/3, 4/4, 4/5, 4/6, 4/7, 4/8, 4/9, 4/10, 4/11,<br />

9, 46, 98/6<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 22,8782 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 29<br />

Gemarkung Wernstedt, Flur 5<br />

41/9, 41/11, 54/1, 54/2, 54/5, 58/1, 62, 82/12, 87, 88, 108/6,<br />

108/10, 108/15, 108/16, 108/17, 108/18, 108/19, 113, 114,<br />

115, 117, 152/54, 153/54, 172/59, 186/54, 200/54, 204/54,<br />

216/22, 221/65, 239/58, 240/58, 243/58, 244/58, <strong>26</strong>4/58,<br />

314/43, 327/54, 328/54, 329/54, 330/55, 331/58, 343/63,<br />

344/63, 345/65, 347/65, 349/65, 350/81, 353/20, 354/54,<br />

355/54, 356/54, 366/111, 367/1<strong>03</strong>, 368/109, 369/110<br />

Flächengröße der beteiligten Flurstücke der Flur: 23,7632 ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke der Flur: 54<br />

Verfahren<br />

Flächengröße der beteiligten<br />

Flurstücke am Verfahren: 1.435,27<strong>03</strong> ha<br />

Anzahl der beteiligten Flurstücke am Verfahren: 1405<br />

Stand: 17.04.2012<br />

Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark<br />

(Flurbereinigungs- und Flurneuordnungsbehörde)<br />

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