Bürgerkurier - in der Stadt Bismark
Bürgerkurier - in der Stadt Bismark
Bürgerkurier - in der Stadt Bismark
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E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
<strong>Bürgerkurier</strong><br />
Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt<br />
22. Juni 2012 Nr. 05 7. Jahrgang<br />
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E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 2 – Nr. 05/2012<br />
18. Sitzung des Hauptausschusses<br />
fand am 12. Juni statt<br />
Am Dienstag, dem 12.06.2012 trafen sich die Mitglie<strong>der</strong> des<br />
Hauptausschusses unter Vorsitz von E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong><br />
Verena Schlüsselburg zu ihrer 18. Sitzung.<br />
hier auf dem Foto (v.r.n.l.) E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburg mit Hauptamtsleiter<strong>in</strong> Annegret Schwarz<br />
Beraten wurden die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Nutzungsentgelte für kommunale<br />
E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Ortschaft Bad<strong>in</strong>gen und mit <strong>der</strong> Empfehlung,<br />
dass <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat die vorliegende Än<strong>der</strong>ungssatzung beschließen<br />
möge.<br />
e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Hauptausschussrunde mit den Ausschussmitglie<strong>der</strong>n<br />
(v.l.n.r.) Roswitha Schmalenberg (<strong>in</strong> Vertretung für Herrn<br />
Klapötke), Lars Thormann, Andreas Cosmar, Frank Schuppert und<br />
Manfred Raatz<br />
Schwerpunkt <strong>der</strong> Sitzung bildete die Abwägung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>gegangen<br />
Stellungnahmen und Anregungen aus dem Beteiligungsverfahren<br />
gemäß § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans<br />
für die Ortschaft Kläden und für den vorhabenbezogenen<br />
Bebauungsplan Son<strong>der</strong>gebiet Photovoltaik SO 1.<br />
Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens wurden 61 Träger öffentlicher<br />
Belange gehört, von denen 29 e<strong>in</strong>e Stellungnahme zu den<br />
o.g. Plänen abgegeben haben. Im Rahmen <strong>der</strong> Abwägung konnte<br />
festgestellt werden, dass die gegebenen Anregungen und H<strong>in</strong>weise<br />
zu ke<strong>in</strong>er <strong>in</strong>haltlichen Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Pläne führten.<br />
Der Hauptausschuss gab die Empfehlung, die Abwägungsbeschlüsse<br />
im <strong>Stadt</strong>rat zu fassen und <strong>in</strong> Folge den Feststellungsbeschluss<br />
zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und den<br />
Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes.<br />
Auf Grund <strong>der</strong> Fußballeuropameisterschaften haben sich Bürgermeister<strong>in</strong><br />
und Hauptausschussmitglie<strong>der</strong> dazu verständigt, dass <strong>der</strong><br />
kommende <strong>Stadt</strong>rat nicht am Mittwoch, dem 27.06.2012 son<strong>der</strong>n<br />
am Montag, dem 25.06.2012 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Schorstedt stattf<strong>in</strong>den<br />
wird.<br />
Über die Ergebnisse <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>ratssitzung wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Ausgabe<br />
des <strong>Bürgerkurier</strong>s <strong>in</strong>formiert.<br />
Konzept für Rad- und<br />
Wan<strong>der</strong>wege <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de entsteht<br />
Die Diskussion am „Runden Tisch Tourismus“ Ende Februar <strong>in</strong><br />
Könnigde hatte zu Tage gebracht, dass die E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e<br />
Konzeption für geeignete Rad- und Wan<strong>der</strong>wege benötigt. Dabei<br />
muss man nicht vom Nullpunkt beg<strong>in</strong>nen, son<strong>der</strong>n kann an<br />
Überlegungen und touristisch erschlossenen Teilstücken schon aus<br />
Zeiten <strong>der</strong> ehemaligen Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft Kläden aus den<br />
90er-Jahren anknüpfen. So gibt es aus <strong>der</strong> Zeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> die Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
Kläden Modellprojekt „E<strong>in</strong>kommenssicherung<br />
durch Dorftourismus“ war, nutzbares Flyermaterial „Hünengrab<br />
und Schlosspark“, „Wiesen, Fel<strong>der</strong> und Wäl<strong>der</strong>“ und e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>karte<br />
„Wan<strong>der</strong>n, Radeln, Reiten“, was se<strong>in</strong>erzeit von Helga<br />
Chlopik, Erika Manecke, Verena Schlüsselburg und Hans-Joachim<br />
Schluttig und an<strong>der</strong>en erarbeitet wurde.<br />
Peter Pickelmann, <strong>der</strong> als sachkundiger Bürger im Bauausschuss<br />
des <strong>Stadt</strong>rates mitwirkt, hat sich bereit erklärt, die Ideen für e<strong>in</strong>e<br />
Wegenetzkonzeption zusammenzutragen. Im Ergebnis e<strong>in</strong>es Arbeitsgespräches,<br />
das auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz stattfand<br />
mit Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg und Dr. Wolfgang Bock,<br />
<strong>der</strong> das Expertenteam für die Anpassungsstrategie <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
an den demografischen Wandel leitete (<strong>Bismark</strong> 2025), soll<br />
nun e<strong>in</strong> erster Entwurf bis zum Ende des III. Quartals dieses Jahres<br />
vorliegen.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg im Gespräch mit Peter Pickelmann<br />
und Dr. Wolfgang Bock auf dem Altmarkhof <strong>in</strong> Schäplitz.<br />
Herr Pickelmann wird dazu <strong>in</strong>teressierte Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die<br />
sich bereits beim Runden Tisch <strong>in</strong> Könnigde und im Zuge e<strong>in</strong>er Fragebogenaktion<br />
(die die Verwaltung <strong>in</strong> den zurückliegenden Wochen im<br />
Zusammenwirken mit den Ortschaften durchgeführt hatte) für e<strong>in</strong>e<br />
Mitwirkung bereit erklärt haben, zielgerichtet ansprechen. Bereits im<br />
zurückliegenden W<strong>in</strong>ter war Peter Pickelmann <strong>in</strong> Analysen geeigneter<br />
touristischer Wege im Gebiet <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de für den Tourismusverband<br />
Altmark e. V. e<strong>in</strong>gebunden. Daran soll jetzt angeknüpft<br />
werden.<br />
Ziel ist es, e<strong>in</strong> <strong>in</strong>telligentes Netz zu erstellen, das Sehenswürdigkeiten,<br />
gastronomische E<strong>in</strong>richtungen und Pensionen verknüpft. Dazu gehören<br />
die Überprüfung des qualitativen Zustandes <strong>der</strong> Wege und<br />
die Klärung <strong>der</strong> Eigentumsverhältnisse ebenso wie die Auswahl von<br />
Standorten für die künftige Beschil<strong>der</strong>ung. Zugleich sollen die Rad-<br />
und Wan<strong>der</strong>wege Brücken schlagen zu städtischen Zentren im Um-
Nr. 05/2012 – 3 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
land [Stendal, Osterburg, Gardelegen und Kalbe (Milde)]; auch die<br />
Wegeverb<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Richtung Arendsee und an den Altmarkrundkurs<br />
spielt dabei e<strong>in</strong>e wichtige Rolle.<br />
Bis Ende 2013 könnte dann das Konzept umgesetzt, die Wege ausgesucht<br />
und beschil<strong>der</strong>t sowie e<strong>in</strong>e Rad-/Wan<strong>der</strong>karte gedruckt se<strong>in</strong>. An<br />
diesem anspruchsvollen Arbeitsplan sollen möglichst viele Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürger mitwirken können. Im Herbst 2012 ist daher e<strong>in</strong> weiteres<br />
Treffen des Runden Tisches vorgesehen, um die unter Leitung von<br />
Herrn Pickelmann erarbeiteten Vorschläge zu diskutieren. Der Runde<br />
Tisch steht jedem Interessierten offen. Natürlich werden die Fachausschüsse<br />
des <strong>Stadt</strong>rates und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat selbst <strong>in</strong> die Diskussion<br />
e<strong>in</strong>gebunden. Das Wegekonzept kann somit e<strong>in</strong> Beispiel für das Zusammenwirken<br />
von Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern, Interessengruppen und<br />
Vere<strong>in</strong>en mit den demokratisch gewählten Gremien <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
und den Nachbargeme<strong>in</strong>den werden. Alle Aktivitäten werden<br />
mit dem Tourismusverband Altmark abgestimmt, um auch später die<br />
nachhaltige Vermarktung gewährleisten zu können.<br />
Interessenten für e<strong>in</strong>e Mitarbeit am Wegekonzept können sich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Verwaltung <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de (Telefon: 039089 97610, eMail:<br />
kontakt@stadt-bismark.de) melden.<br />
Die Region Altmark ist <strong>der</strong>zeit damit befasst, e<strong>in</strong>e Market<strong>in</strong>gkonzeption<br />
zu erarbeiten. Für das Wegekonzept <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de sollen<br />
somit auch die Festlegungen für das Regionalmarket<strong>in</strong>g Berücksichtigung<br />
f<strong>in</strong>den.<br />
Mehr Informationen zum demografischen Wandel<br />
Demografie-Portal Sachsen-Anhalt über: www.sachsen-anhalt.de<br />
[http://www.sachsen-anhalt.de I Quickl<strong>in</strong>ks: Demografieportal]<br />
Bundesm<strong>in</strong>isterium des Innern über: www.bmi.bund.de<br />
[über „Themen“: Demografische Entwicklung]<br />
www.stadt-bismark.de (Rubrik: Demografischer Wandel)<br />
Besuch aus Weißrussland auf E<strong>in</strong>ladung<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong><br />
Schon traditionell lud E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburg die Tschernobylk<strong>in</strong><strong>der</strong> während ihres vierwöchigen<br />
Sommeraufenthaltes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altmark auch wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) e<strong>in</strong> - <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>in</strong> das<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendfreizeitzentrum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit JFZ-Leiter<strong>in</strong> Anja Dräger und ihren Mitstreitern, dem<br />
Unternehmerehepaar Eberhardt von <strong>der</strong> Firma alesco <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Renate<br />
Oesemann und Margrit Rieger vom Vere<strong>in</strong> „Hilfswerk K<strong>in</strong><strong>der</strong> von<br />
Tschernobyl“ und Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de, Nad<strong>in</strong>e Kuhle<br />
empf<strong>in</strong>g Verena Schlüsselburg 18 weißrussische K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihre 3 Betreuer<strong>in</strong>nen<br />
auf das Herzlichste <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />
Sie wünschte den Gästen e<strong>in</strong>en tollen Tag im JFZ und e<strong>in</strong>en angenehmen<br />
Aufenthalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region und bedankte sich bei Margrit Rieger<br />
und Renate Oesemann vom Hilfswerk „K<strong>in</strong><strong>der</strong> von Tschernobyl“<br />
für die jahrelange gute Zusammenarbeit und für <strong>der</strong>en engagiertes<br />
Wirken im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Menschen <strong>in</strong> Weißrussland mit e<strong>in</strong>em<br />
Blumenpräsent. Ebenso galt Frau Schlüsselburgs Dank dem Ehepaar<br />
Eberhardt, die zum dritten Mal <strong>in</strong> Folge das Hilfswerk unterstützten<br />
und wie<strong>der</strong> sofort „zur Stelle waren“.<br />
Mit e<strong>in</strong>em leckeren Frühstück, das <strong>in</strong> liebevoller Weise von den<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des JFZ um Anja Dräger - hier auf dem Foto h<strong>in</strong>ten<br />
l<strong>in</strong>ks - hergerichtet wurde, begann <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>same Tag.<br />
Zur Er<strong>in</strong>nerung wurde natürlich auch e<strong>in</strong> Gruppenfoto gemacht,<br />
dass alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Betreuer<strong>in</strong>nen noch am selben Tag beim K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest<br />
<strong>in</strong> Grassau mit e<strong>in</strong>er freundlichen Widmung <strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong><br />
als Andenken für zu Hause erhielten.<br />
Und dann war es soweit - das Ehepaar Eberhard von <strong>der</strong> Firma<br />
Alecso öffnete den großen Karton. Mit Unterstützung <strong>der</strong> Firma<br />
McNeill war es dem Bürofachhandel alecso möglich, an jedes K<strong>in</strong>d<br />
e<strong>in</strong>e Fe<strong>der</strong>tasche mit Stiftmäppchen, sowie den dazugehörigen<br />
Schreibutensilien, Stiften und passendem Regenschirm zu überreichen.<br />
Je<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelne und extra auf Mädchen und Jungen abgestimmte<br />
Beutel hatte e<strong>in</strong>en Wert von 70 Euro. Die Freude stand<br />
den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n auf’s Gesicht geschrieben, können sie doch alles gut<br />
gebrauchen.<br />
E<strong>in</strong> Dank geht auch an die<br />
Geschäftsstelle <strong>Bismark</strong>. Als jahrelanger guter Partner unterstützte<br />
die Sparkasse mit e<strong>in</strong>er f<strong>in</strong>anziellen Summe.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 4 – Nr. 05/2012<br />
Die Gäste aus Weißrussland sangen zwei wun<strong>der</strong>schöne Lie<strong>der</strong> -<br />
e<strong>in</strong>es vom Mammut, das se<strong>in</strong>e Mutter sucht und das an<strong>der</strong>e über<br />
das schöne „Belarus“ - „Me<strong>in</strong>e Heimat ist de<strong>in</strong>e Heimat“.<br />
Anschließend konnten alle Mädchen und Jungen das K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />
Jugendfreizeitzentrum erobern und sich entwe<strong>der</strong> kreativ o<strong>der</strong><br />
sportlich austoben.<br />
Dabei machten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> auch Gebrauch von dem schönen Außengelände<br />
des JFZ und spielten Schach o<strong>der</strong> Halma.<br />
Seit 21. Mai Mitarbeiter<strong>in</strong> für Doppik<br />
Am 21. Mai begann <strong>der</strong> erste Arbeitstag für die 23-jährige Susann<br />
Rieck aus Gardelegen.<br />
Als Absolvent<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachhochschule Harz ist sie geför<strong>der</strong>t durch<br />
das Land Sachsen-Anhalt für 2 Jahre <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (Altmark) tätig auf dem Gebiet <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung <strong>der</strong> Doppik.<br />
Doppik bedeutet Doppelte Buchführung mit <strong>der</strong> Erwartung von<br />
Kostentransparenz, Kostenvorteilen und e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>sgesamt effizienterem<br />
Arbeiten für die Kommunen.<br />
Um <strong>in</strong> die Doppik beg<strong>in</strong>nen zu können, macht sich e<strong>in</strong>e Inventur<br />
erfor<strong>der</strong>lich. Daher ist Susann Rieck <strong>der</strong>zeit unter Anleitung <strong>der</strong><br />
Kämmer<strong>in</strong>, Frau Schwiertz, <strong>in</strong> den Ortschaften <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
unterwegs, um e<strong>in</strong>e Bestandsaufnahme vorzunehmen. Hierbei<br />
erhält sie gute Unterstützung <strong>der</strong> jeweiligen Ortsbürgermeister, die<br />
Frau Rieck, die vorhandenen und im Besitz <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
stehenden Gebäude, wie Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshäuser, Feuerwehrgerätehäuser,<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten vor Ort zeigen und so manch hilfreiche<br />
Information geben.<br />
Aktuelles Baugeschehen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Abriss Döllnitzer Straße 31 - „Zigarrenkiste“<br />
Mit dem Abriss <strong>der</strong> sogenannten „Zigarrenkiste“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Döllnitzer<br />
Straße 31 <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, welcher am 21. und 22. Mai erfolgte, fand<br />
e<strong>in</strong>e seit Jahren geplante <strong>Bismark</strong>er Baumaßnahme statt.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte Berkau<br />
Die umfangreichen Baumaßnahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte <strong>der</strong><br />
Ortschaft Berkau beg<strong>in</strong>nen am 23.07.2012. Seitens des Bauamtes
Nr. 05/2012 – 5 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de werden <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem zuständigen<br />
Planungsbüro die Ausschreibungen vorbereitet. Die Umsetzung<br />
<strong>der</strong> brandschutztechnischen Auflagen soll <strong>in</strong> den Sommerferien<br />
erfolgen.<br />
Gegenwärtig s<strong>in</strong>d die Erzieher<strong>in</strong>nen mit Unterstützung <strong>der</strong> Eltern<br />
und E<strong>in</strong>wohner <strong>der</strong> Ortschaft Berkau damit beschäftigt, die „Ausweichunterkünfte“<br />
für die Kita Regenbogenland vorzubereiten,<br />
denn während <strong>der</strong> Bauphase werden die Krippenk<strong>in</strong><strong>der</strong> im ehemaligen<br />
Bürgerbüro und die K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenk<strong>in</strong><strong>der</strong> im Sportlerheim<br />
betreut.<br />
Grundschule Sch<strong>in</strong>ne<br />
Für die Grundschule Sch<strong>in</strong>ne hat die E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de im Rahmen des<br />
Innovations- und Investitionsprogramms zur Mo<strong>der</strong>nisierung und energetischen<br />
Sanierung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten und Schulen sowie zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong> <strong>in</strong>formationstechnischen Ausstattung <strong>in</strong> Schulen -<br />
kurz, STARK III - Programm e<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>antrag gestellt.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Aufstellung <strong>der</strong> Prioritätenliste im Landkreis Stendal,<br />
steht die Grundschule Sch<strong>in</strong>ne im Rahmen <strong>der</strong> ELER-Mittel auf Platz 2<br />
<strong>der</strong> Liste. Die Entscheidung auf Landesebene steht zur Zeit noch aus.<br />
<strong>Bismark</strong> Tr<strong>in</strong>kwasser Döllnitzer Straße, 3. Bauabschnitt<br />
Der Wasserverband Gardelegen verlegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Döllnitzer Straße e<strong>in</strong>e<br />
neue Tr<strong>in</strong>kwasserleitung. Zwischenzeitlich ist die Hauptleitung<br />
e<strong>in</strong>geschoben und wird an <strong>der</strong> Herstellung <strong>der</strong> Hausanschlussleitungen<br />
gearbeitet.<br />
Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Bad<strong>in</strong>gen<br />
Der Ortschaftsrat <strong>der</strong> Ortschaft Bad<strong>in</strong>gen hat auf se<strong>in</strong>er Sitzung<br />
am 05.06.2012 über die Verwendung <strong>der</strong> Rücklage beraten. Der<br />
Hauptanteil <strong>der</strong> Rücklage wird für die Maler- und Fliesenarbeiten<br />
im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Bad<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>gesetzt. Die Aufträge dafür<br />
wurden ausgelöst.<br />
Friedhofsmauer <strong>in</strong> Dobberkau<br />
In Dobberkau ist Geme<strong>in</strong>dearbeiter Hildebrandt dabei, die Feldste<strong>in</strong>-Friedhofsmauer<br />
an <strong>der</strong> Seite zum Pfarrhaus auszubessern und<br />
teilweise neu zu ziehen.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg und Kämmer<strong>in</strong> Sylvia<br />
Schwiertz, die die Baumaßnahme geme<strong>in</strong>sam mit Ortsbürgermeister<br />
Dieter We<strong>in</strong> betreuen, überzeugten sich bei e<strong>in</strong>er Bereisung<br />
vom <strong>der</strong>zeitigen Arbeitsstand und waren voll des Lobes für die Arbeit<br />
von Herrn Hildebrandt.<br />
Sanierung Sportlerheim Sch<strong>in</strong>ne<br />
hier kurz vor <strong>der</strong> Fertigstellung
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 6 – Nr. 05/2012<br />
Die Sanierung des Sportlerheims <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne ist abgeschlossen.<br />
In e<strong>in</strong>em Wertumfang von ca. 62 TEUR wurden hier<br />
umfangreiche Sanierungsarbeiten am Dach, den Fenstern und <strong>der</strong><br />
Fassade vorgenommen. Die F<strong>in</strong>anzierung <strong>der</strong> Maßnahme erfolgte<br />
aus Mitteln <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne. Der ortsansässige Sportvere<strong>in</strong><br />
hat im Rahmen von Eigenleistungen die Maßnahmenumsetzung<br />
unterstützt. Die Maßnahme wurde mit 34 TEUR über Dorferneuerung<br />
geför<strong>der</strong>t.<br />
Sanierung Backhaus und Schützenklause Ste<strong>in</strong>feld<br />
In <strong>der</strong> Ortschaft Ste<strong>in</strong>feld wurden das vorhandene Backhaus mit<br />
e<strong>in</strong>em Vorbau - e<strong>in</strong>er Überdachung <strong>der</strong> Verkaufsfläche und die<br />
Schützenklause saniert. Bei <strong>der</strong> Schützenklause wurden Dach-,<br />
Putz- und Maurer- sowie Pflasterarbeiten durchgeführt.<br />
Beratung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />
Jugendfeuerwehrwarte <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
Rück- und Ausblick<br />
Am 08.06.2012 berieten die K<strong>in</strong><strong>der</strong>- u. Jugendfeuerwehrwarte <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus<br />
Bad<strong>in</strong>gen.<br />
An dieser Beratung nahmen auf E<strong>in</strong>ladung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>- u.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>feuerwehrwart<strong>in</strong> Nancy Mangelsdorf <strong>Stadt</strong>wehrleiter Hans<br />
Hermann Haak, die Ortswehrleiter Bad<strong>in</strong>gen, Frank Mangelsdorf<br />
und Kläden, Frank Seeler sowie Ordnungsamtsmitarbeiter Ulrich<br />
Gennrich teil.<br />
Schwerpunkt <strong>der</strong> Beratung war die Auswertung des Berufsfeuerwehrtages<br />
vom 04. - 06.05.2012 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong> <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de sowie <strong>der</strong> Durchführung des 2. <strong>Stadt</strong>wehrausscheides<br />
am 12.05.2012 <strong>in</strong> Schorstedt.<br />
Die Durchführung des Berufsfeuerwehrtages wurde sehr gut e<strong>in</strong>geschätzt,<br />
wobei die steigende Zahl <strong>der</strong> Teilnehmer e<strong>in</strong>e gute<br />
Organisation voraussetzte. Es wurde angeregt, die e<strong>in</strong>zelnen Stationen<br />
beim nächsten Berufsfeuerwehrtag auch <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Ortschaften<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de durchzuführen, um mehr Abwechslung<br />
<strong>in</strong> den Ablauf zu br<strong>in</strong>gen. Die Unterbr<strong>in</strong>gung <strong>der</strong> Teilnehmer<br />
soll wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> erfolgen. Vorschläge <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Jugendfeuerwehren<br />
s<strong>in</strong>d willkommen.<br />
Bei <strong>der</strong> Durchführung des <strong>Stadt</strong>wehrausscheides wurde die Absolvierung<br />
<strong>der</strong> Gruppenstafette als 2. Wettkampf positiv bewertet, so<br />
konnten die Jugendlichen die lange Wartezeit aktiv überbrücken.<br />
Anregung des <strong>Stadt</strong>wehrleiters war die Ausbildung von eigenen<br />
Wettkampfrichtern zu aktivieren, da diese den Bedürfnissen des<br />
speziellen Wettkampfes besser Rechnung tragen können. Bisher<br />
s<strong>in</strong>d 3 Kampfrichter ausgebildet worden.<br />
Als nächste Veranstaltung für die Jugendfeuerwehren wird e<strong>in</strong><br />
Sommerfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne vorbereitet. Der genaue Term<strong>in</strong><br />
wird noch abgestimmt und bekannt gegeben.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> gibt<br />
dem K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendfreizeitzentrum<br />
<strong>Bismark</strong> Unterstützung und lobt<br />
Möglichkeiten <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung aus<br />
Am JFZ besteht Sanierungsbedarf, wobei sich <strong>der</strong> Großteil auf das<br />
im H<strong>in</strong>tergrund des Fotos bef<strong>in</strong>dliche Nebengebäude mit Sanitärbereich<br />
bezieht. Ganz beson<strong>der</strong>s dr<strong>in</strong>gend wäre das Dach.<br />
Davon überzeugte sich E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> bei ihrem<br />
Arbeitsbesuch vor e<strong>in</strong> paar Wochen <strong>in</strong> den Räumlichkeiten.<br />
Und nun ist sie sehr bemüht, Anja Dräger dabei zu unterstützen,<br />
f<strong>in</strong>anzielle Mittel für die Sanierung aufzutun. Für e<strong>in</strong>e sich bietende<br />
För<strong>der</strong>-Möglichkeit wurde von Frau Schlüsselburg und Frau Kuhle<br />
e<strong>in</strong> Antrag vorbereitet, <strong>der</strong> hier auf dem Foto mit JFZ-Leiter<strong>in</strong>, Anja<br />
Dräger, durchgesprochen wird.
Nr. 05/2012 – 7 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Wohnen auf dem Lande:<br />
freie kommunale Wohnungen:<br />
Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />
___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 2 48,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG)<br />
Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 3 59,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss<br />
Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 35 3 58,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG)<br />
(alle drei Wohnungen <strong>in</strong> Kläden sanierungsbedürftig)<br />
Hohenwulsch Beeseweger Str. 1 2 68,0 qm 280 EUR 135 EUR<br />
zu erfragen bei:<br />
TOP-Haus Management - Herr Lembke<br />
Albrechtstraße 11<br />
39590 Tangermünde<br />
039322 738505<br />
Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />
___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Freundschaft 9 3 56,8 qm 282 EUR 103 EUR 2. OG l<strong>in</strong>ks<br />
<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />
350 EUR Kaution<br />
<strong>Bismark</strong> Str.d.Solidarität 7 3 62,28 qm 216 EUR 104 EUR EG/3.OG - 350 EUR Kaution<br />
<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />
Meßdorf Hauptstraße 46 c 3 57,0 qm 224 EUR 99 EUR OG - 300 EUR Kaution<br />
<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />
(Wohnungen <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Str. d. Solidarität 7 und <strong>in</strong> Meßdorf, Hauptstraße 46 c ab 01.09.2012)<br />
Meßdorf Bahnhofstraße 6 a 4 69,16 qm 270 EUR 150 EUR EG - 300 EUR Kaution<br />
<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />
Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1.OG - 300 EUR Kaution<br />
zzgl. Heizkosten<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 6 2 41,34 qm 125 EUR 45 EUR 2.OG - 230 EUR Kaution<br />
zzgl. Heizkosten<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 4 3 64,82 qm 165 EUR 55 EUR 1. OG 290 EUR Kaution<br />
zzgl. Heizkosten<br />
Büste Dorfstr. 5 a 4 69,5 qm 205 EUR 65 EUR EG/1.OG - 300 EUR Kaution<br />
zzgl. Heizkosten<br />
zu erfragen bei:<br />
HVG <strong>Bismark</strong> - Frau Hemstedt<br />
Geschäftsführer Hans Joachim Seeger<br />
Wartenberger Chaussee 4, 39629 <strong>Bismark</strong>, 039089 98321<br />
Fax: 039089 3313 E-Mail: hemstedt@ibb-bismark.de<br />
Weitere Info bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) - Kämmereiamtsleiter<strong>in</strong> Frau Schwiertz unter 039089 97630 möglich.<br />
Freie Baulandflächen:<br />
Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
Wohngebiet <strong>Bismark</strong> „Süd II“<br />
lfd. Flurstück Größe Straßenbezeichnung Haus-<br />
Nr. freie qm Nr.<br />
Baulandflächen<br />
________________________________________________________<br />
1. 219 628 Am Eichengrund 48<br />
2. 225 594 Buchenweg 5<br />
3. 232 791 Buchenweg 2<br />
4. 235 528 Fichtengrund 15<br />
5. 236 908 Fichtengrund 14<br />
Grundstückspreis (Aktionspreis): 22,00 €/qm<br />
Ansprechpargtner:<br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Breite Straße 11<br />
39629 <strong>Bismark</strong><br />
Tel. 039089 97653<br />
Fax: 039089 2137<br />
E-Mail: bauamt@stadt-bismark.de<br />
Internet: www.stadt-bismark.de<br />
- Straßen und Wege komplett <strong>in</strong> Endausbaustufe fertig<br />
- Baugrundstücke voll erschlossen<br />
Tr<strong>in</strong>kwasser<br />
Abwasser<br />
Regenwasser<br />
Erdgas<br />
Elektro<br />
Telekom<br />
Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne<br />
Baulandflächen an <strong>der</strong> Friedensstraße <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne<br />
Gemarkung Sch<strong>in</strong>ne Flur 1, Flurstück 285<br />
Kaufpreis: 12,00 €/qm<br />
- Baugrundstücke teilerschlossen<br />
- unvermessene Baulandflächen<br />
Ansprechpartner: siehe l<strong>in</strong>ks o<strong>der</strong> bei Ortsbürgermeister Ralf<br />
Berl<strong>in</strong><br />
Ortschaft Dobberkau<br />
Baulandflächen am Schönebecker Weg<br />
Gemarkung Dobberkau Flur 3, Flurstück 271<br />
Kaufpreis: 8,00 €/qm<br />
- unvermessene Baulandflächen<br />
- Baugrundstücke teilerschlossen Ansprechpartner: siehe l<strong>in</strong>ks<br />
o<strong>der</strong> bei Ortsbürgermeister Dieter We<strong>in</strong>
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 8 – Nr. 05/2012<br />
Aus dem E<strong>in</strong>wohnermeldeamt:<br />
Heute möchten wir nochmals auf die E<strong>in</strong>haltung <strong>der</strong> Ausweispflicht<br />
e<strong>in</strong>es jeden Bürgers ab dem 16. Lebensjahr h<strong>in</strong>weisen.<br />
Es passiert immer noch, dass Bürger <strong>der</strong> durch den Gesetzgeber<br />
vorgegebenen Ausweispflicht nicht rechtzeitig nachkommen.<br />
Ist e<strong>in</strong> Bürger nicht mehr <strong>in</strong> Besitz e<strong>in</strong>es gültigen Ausweises bzw.<br />
Reisepasses, so muss ihm bei <strong>der</strong> Neubeantragung zusätzlich e<strong>in</strong><br />
vorläufiger Personalausweis ausgestellt werden.<br />
Dadurch entstehen ihm Kosten, die bei rechtzeitiger Beantragung<br />
vermieden werden können.<br />
Als rechtzeitig beantragt ist e<strong>in</strong> Zeitraum von ca. vier Wochen vor<br />
Ablauf des jeweiligen Dokumentes anzusehen.<br />
Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d:<br />
- das alte Ausweisdokument<br />
- Geburts- o<strong>der</strong> Heiratsurkunde<br />
- e<strong>in</strong> biometrisches Passfoto<br />
Kosten:<br />
- Personalausweis unter 24 Jahre 22,80 EUR<br />
- Personalausweis über 24 Jahre 28,80 EUR<br />
- vorläufiger Personalausweis 10,00 EUR<br />
- Reisepass unter 24 Jahre 37,50 EUR<br />
- Reisepass über 24 Jahre 59,00 EUR<br />
Die Beantragung muss durch den Bürger persönlich erfolgen,<br />
gleichzeitig s<strong>in</strong>d die oben angegebenen Gebühren zu entrichten.<br />
Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich persönlich<br />
o<strong>der</strong> telefonisch unter <strong>der</strong> Rufnummer 039089 976-46 zur<br />
Verfügung.<br />
Standesamtliche Nachrichten<br />
Das Fest <strong>der</strong> grünen Hochzeit beg<strong>in</strong>gen<br />
Mai<br />
26.05.2012 Kerst<strong>in</strong> und Ronny Heiland aus <strong>Bismark</strong><br />
Am 26. Mai heirateten Kerst<strong>in</strong> Kawitzke und Ronny Heiland aus <strong>der</strong><br />
Ortschaft <strong>Bismark</strong> im schönen Ambiente des „Alten Schafstalles“<br />
<strong>in</strong> Kläden. Die Kameraden <strong>der</strong> Ortsfeuerwehr <strong>Bismark</strong> standen mit<br />
Schläuchen auf dem Schlossplatz Spalier. So ehrten die Kameraden<br />
ihren neuen stellvertretenden Ortswehrleiter Ronny Heiland und<br />
die Klädener Schornste<strong>in</strong>feger brachten Glück und stellten das junge<br />
Paar auf die erste geme<strong>in</strong>same Bewährungsprobe am Sägebock.<br />
26.05.2012 D<strong>in</strong>ara und Steffen Oesemann aus <strong>Bismark</strong><br />
wurde am gleichen Tag im Standesamt des Bürgerhauses die gleiche<br />
Ehre <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Feuerwehrkameraden zuteil, die auch hier<br />
mit den Schläuchen Spalier standen.<br />
Das Fest <strong>der</strong> goldenen Hochzeit beg<strong>in</strong>gen<br />
Mai<br />
18.05.2012 Gerda und Siegfried Hubert aus Bad<strong>in</strong>gen<br />
26.05.2012 Ingrid und Adolf Dörr aus Kläden<br />
Juni<br />
02.06.2012 Elke und Günter Maciejewski aus Garlipp<br />
Das goldene Paar Maciejewski aus <strong>der</strong> Ortschaft Garlipp beg<strong>in</strong>g se<strong>in</strong>en<br />
Ehrentag geme<strong>in</strong>sam mit Familie, Freunden und Verwandten.<br />
Elke und Günter Maciejewski wuchsen bereits als K<strong>in</strong><strong>der</strong> geme<strong>in</strong>sam<br />
auf, bevor sie sich richtig kennen und lieben lernten. Sie haben<br />
drei erwachsene K<strong>in</strong><strong>der</strong>, allesamt weiblich, und vier Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />
16.06.2012 Ingrid und Willi Denecke aus Kläden<br />
Das Fest <strong>der</strong> diamantenen Hochzeit beg<strong>in</strong>gen<br />
Mai<br />
16.05.2012 Christa und He<strong>in</strong>z Mertens aus Querstedt<br />
31.05.2012 Gertraude und Günther Wanke aus Belkau<br />
FÖJ – (D)e<strong>in</strong> Jahr für die Umwelt<br />
- ab 01.09.<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
In <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
besteht ab 1. September wie<strong>der</strong> die<br />
Möglichkeit, e<strong>in</strong> Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
zu absolvieren.<br />
Die Teilnehmer - Jugendliche im Alter zwischen 16 und 26 Jahren -<br />
am Freiwilligen Ökologischen Jahr haben neben ihrer Tätigkeit vor<br />
Ort <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de, z. B. auf dem „Altmarkhof“ Schäplitz,<br />
<strong>in</strong> begleitenden FÖJ-Sem<strong>in</strong>aren die Möglichkeit, sich unter verschiedenen<br />
Schwerpunkten für den Natur- und Umweltschutz zu<br />
engagieren, sich <strong>in</strong> unterschiedlichsten ökologischen Themen weiterzubilden,<br />
Berufs- und Lebenserfahrung zu sammeln und Gleichges<strong>in</strong>nte<br />
kennen zu lernen.<br />
Taschengeld <strong>in</strong> Höhe von 170 €, Sozialversicherung und bei Bedarf<br />
Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung werden gestellt.<br />
Telefonische Auskunft/Nachfragen o<strong>der</strong> kurze schriftliche Bewerbung<br />
an:<br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
BGM Fr. Schlüsselburg o. Frau Kuhle<br />
Breite Straße 11<br />
39629 <strong>Bismark</strong><br />
o<strong>der</strong> per E-Mail: wifoe@stadt-bismark.de<br />
Tel.: 039089 97610<br />
Fax: 039089 2137
Nr. 05/2012 – 9 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Schwimmkurse<br />
im Freibad Dobberkau/Möllenbeck<br />
Im Freibad Dobberkau/Möllenbeck können <strong>in</strong> dieser Saison<br />
Schwimmkurse belegt werden.<br />
Kurs I f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 23.07. - 27.07.12 statt und<br />
Kurs II vom 13.08. - 17.08.12.<br />
Anmeldungen und Anfragen können unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />
des Freibades 039089 2487 getätigt werden.<br />
Neues aus <strong>der</strong> Bibliothek <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>:<br />
seit 1. Mai<br />
ist die Bibliothek <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
jeweils dienstags von 14 - 18 Uhr geöffnet.<br />
Lesewettbewerb <strong>der</strong> Bibliothek und <strong>der</strong><br />
Grundschule <strong>Bismark</strong><br />
Am 30.05. 2012 fand <strong>der</strong> diesjährige Lesewettbewerb<br />
statt. Die 2., 3. und 4. Klassen delegierten<br />
ihre besten Leser zum Wettbewerb.<br />
Die Jury, bestehend aus <strong>der</strong> Bibliotheksleiter<strong>in</strong>,<br />
Frau Stüwe, e<strong>in</strong>er Lehrer<strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule, Frau Gohlke und <strong>der</strong><br />
ehemaligen Lehrer<strong>in</strong>, Frau Pieper, hatte e<strong>in</strong>e schwierige Aufgabe,<br />
denn alle Schüler zeigten hervorragende Leseergebnisse.<br />
Gelesen wurden e<strong>in</strong> bekannter und e<strong>in</strong> unbekannter Text. Beson<strong>der</strong>s<br />
wurde auf die Lesetechnik, das Textverständnis und auf die<br />
Betonung geachtet.<br />
Folgende Gew<strong>in</strong>ner wurden ermittelt:<br />
Klasse 2 1. Platz Chayenne Naussedat<br />
2. Platz Clemens Eckhard<br />
3. Platz Ben Ritzmann<br />
Klasse 3 1. Platz Hannes Tietz<br />
2. Platz V<strong>in</strong>zent Werner<br />
3. Platz Qu<strong>in</strong>n Nadler<br />
Klasse 4 1. Platz Maya Michael<br />
2. Platz Frie<strong>der</strong>icke Fechner<br />
3. Platz Eliza Hoffmann<br />
Der Löwe-Verlag, im Zusammenwirken mit Frau Juchum aus <strong>der</strong><br />
Buchhandlung Meiburg, unterstützten den Wettbewerb mit Buchpräsenten<br />
und Urkunden.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe erobert die Bibliothek<br />
Zum Thema „Musik<strong>in</strong>strumente“ <strong>in</strong>formierte sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe<br />
von Frau Ste<strong>in</strong>metz und Frau Voigt über das Bücherangebot<br />
<strong>der</strong> Bibliothek. Dabei gab es viel zu bestaunen, sodass alle<br />
nach Herzenslust stöberten.<br />
Es gab aber auch Tipps, wie mit e<strong>in</strong>fachen Haushaltsgeräten Musik<br />
gemacht werden kann.<br />
Die Bibliotheksleiter<strong>in</strong>, Frau Stüwe, <strong>in</strong>formierte an dem Tag auch<br />
über den Bestand <strong>der</strong> Bibliothek, die Ausleihe und den Umgang<br />
damit.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Lied bedankten sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> dann bei Frau Stüwe für<br />
den schönen Vormittag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibliothek.<br />
Feierliche Eröffnung des Raiffeisen-Baumarktes<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
Am 1. Juni fand mit geladenen Gästen und<br />
Kunden die Eröffnung des nach 20 Jahren neu<br />
gebauten Baumarktes <strong>der</strong> Raiffeisen-Warengenossenschaft<br />
Stendal <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
statt.<br />
Geschäftsführer Rüdiger Baehr begrüßte die<br />
Anwesenden sehr herzlich und bedankte sich<br />
bei den Firmen für die geleistete Arbeit, bei<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de sowie se<strong>in</strong>en Mitarbeitern<br />
für das Engagement, beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong> den Tagen des Umzuges <strong>in</strong><br />
den neuen Markt und für das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bauphase. Frau<br />
Schlüsselburg gab den Dank zurück und brachte vor allem auch<br />
ihre Freude über das <strong>in</strong> <strong>der</strong> Karl-Marx-Straße verbesserte Umfeld<br />
zum Ausdruck, das dem <strong>Bismark</strong>er Ortsbild sehr gut tut.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 10 – Nr. 05/2012<br />
Die Tradition des Unternehmens begann am Standort <strong>Bismark</strong> schon<br />
mit <strong>der</strong> Vorgängergesellschaft BHG, die im ehemaligen Alten Speicher,<br />
<strong>der</strong> nun für den Neubau wich, ansässig war und dort die Bankgeschäfte<br />
tätigte.<br />
700.000 Euro wurden am <strong>Bismark</strong>er Standort <strong>in</strong>vestiert, so Rüdiger<br />
Baehr.<br />
Die Kunden nutzen nun e<strong>in</strong>e Verkaufsfläche von 725 Quadratmetern,<br />
die das Sortiment für Haus, Hof- und Gartenbedarf und Haushaltswaren<br />
be<strong>in</strong>haltet und den fünf Mitarbeitern des Baumarktes verbesserte<br />
Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen und neue Sanitär- und Aufenthaltsräume bietet.<br />
Der alte Baumarkt steht weiterh<strong>in</strong> zur Verfügung - als Lagerhalle.<br />
Zur Eröffnung am 01. Juni waren zahlreiche Kunden und Gratulanten<br />
dabei, ...<br />
... wie die Mädchen und Jungen <strong>der</strong> ortsansässigen Kita „Pusteblume“<br />
brachten mit ihrer Leiter<strong>in</strong> Sylvia Otterburg und Erzieher<strong>in</strong><br />
Margrit Voigt e<strong>in</strong> Ständchen am Eröffnungstag.<br />
10 Jahre Regionalvere<strong>in</strong> Altmark e. V.<br />
<strong>in</strong> Büttnershof gefeiert<br />
10-jähriges Vere<strong>in</strong>sjubiläum im Gutshaus Büttnershof feierlich begangen.<br />
Vere<strong>in</strong>smitglie<strong>der</strong> und Unterstützer zogen positive Bilanz<br />
und blickten <strong>in</strong> die Zukunft.<br />
Foto: Björn Gäde<br />
Mitglie<strong>der</strong> und Unterstützer des Regionalvere<strong>in</strong>s kamen im Gutshaus<br />
Büttnershof zum 10-jährigen Jubiläum zusammen. Der Vere<strong>in</strong>svorsitzende,<br />
Stendals Landrat Jörg Hellmuth (vorne rechts<br />
neben se<strong>in</strong>em Amtskollegen aus dem Altmarkkreis Salzwedel, Michael<br />
Ziche), zeigte sich aufgrund <strong>der</strong> erzielten Erfolge zuversichtlich<br />
für die Zukunft.<br />
Mit dabei auch Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg, zweite<br />
Reihe, vorn l<strong>in</strong>ks, neben Amtskollegen Eike Trumpf - Bürgermeister<br />
Arneburg/Goldbeck, Sab<strong>in</strong>e Danicke - Oberbürgermeister<strong>in</strong><br />
Salzwedel und Nico Schulz - Bürgermeister Osterburg, denn die<br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong> ist seit Jahren Mitglied des Regionalvere<strong>in</strong>es<br />
und konnte für die Bürger und für die Orte aus den zur Verfügung<br />
stehenden För<strong>der</strong>töpfen partizipieren.<br />
Regionen Aktiv, Integriertes ländliches Entwicklungskonzept<br />
(ILEK), Bioenergie-Region, Regionalbudget; dies s<strong>in</strong>d die wichtigsten<br />
Initiativen und Programme, die durch den Regionalvere<strong>in</strong><br />
Altmark e. V. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit begleitet worden s<strong>in</strong>d bzw.<br />
aktuell umgesetzt werden. Hervorgegangen ist <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> aus <strong>der</strong><br />
Regionalen Interessengeme<strong>in</strong>schaft „Die Altmark mittendr<strong>in</strong>“ e. V.<br />
(kurz: RIG e.V.), die zur Umsetzung des Bundesmodellvorhabens<br />
„Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft“ 2002 als regionale Partnerschaft<br />
<strong>in</strong>s Leben gerufen worden ist.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Vere<strong>in</strong>s trafen sich anlässlich des 10-jährigen<br />
Bestehens im Rahmen e<strong>in</strong>er Mitglie<strong>der</strong>versammlung am 07. Juni<br />
2012 <strong>in</strong> Büttnershof, um dieses Jubiläum feierlich zu würdigen.<br />
E<strong>in</strong>geladen waren auch Unterstützer und Partner des Vere<strong>in</strong>s,<br />
wie Vertreter aus dem Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />
und Forsten (ALFF) Altmark und Mitarbeiter <strong>der</strong> Landkreisverwaltungen,<br />
die <strong>in</strong> den Fachausschüssen des Vere<strong>in</strong>s mitwirken.<br />
Stendals Landrat Jörg Hellmuth, seit Beg<strong>in</strong>n lenkt er als Vorsitzen<strong>der</strong><br />
die Geschicke des Vere<strong>in</strong>s, machte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rede deutlich, dass<br />
sich durch das Engagement <strong>der</strong> letzten Jahre e<strong>in</strong>e neue Form <strong>der</strong><br />
regionalen Kooperation herausgebildet hat. Zahlreiche Unternehmen<br />
arbeiten mit Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung<br />
sowie Akteuren aus Verbänden und Vere<strong>in</strong>en ergebnisorientiert<br />
zusammen und br<strong>in</strong>gen nachhaltige Projekte auf den Weg. Dass<br />
sich <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em regen Zuspruch erfreut, zeigte<br />
auch die hohe Anzahl an neu aufgenommenen Mitglie<strong>der</strong>n, darunter<br />
die fünf Städte Gardelegen, Havelberg, Klötze, Tangermünde<br />
und Osterburg. Damit s<strong>in</strong>d nahezu alle altmärkischen E<strong>in</strong>heits- und<br />
Verbandsgeme<strong>in</strong>den im Regionalvere<strong>in</strong> vertreten.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Versammlung erhielten die Mitglie<strong>der</strong> von ILE-<br />
Manager<strong>in</strong> Sibylle Paetow e<strong>in</strong>en Überblick zum Umsetzungsstand<br />
des ILEK Altmark, wobei drei Zahlen beson<strong>der</strong>s bee<strong>in</strong>druckten: Seit<br />
2008 wurden 46 Projekte mit e<strong>in</strong>em Gesamt<strong>in</strong>vestitionsvolumen<br />
von 4,8 Mio. Euro bei e<strong>in</strong>er För<strong>der</strong>summe von 3,5 Mio. Euro über<br />
verschiedene För<strong>der</strong>töpfe umgesetzt. In den nachfolgenden Tagesordnungspunkten<br />
gab es Informationen zur Fortführung des<br />
Projektes „Bioenergie-Region Altmark“ sowie zum kürzlich gestarteten<br />
„Aktionsprogramm regionale Dase<strong>in</strong>svorsorge“ und zum Regionalmarket<strong>in</strong>g.<br />
Dr. Sebastian Elbe, bundesweit tätiger Regionalberater,<br />
betonte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Vortrag die Bedeutung von regionalen<br />
Partnerschaften und Bottom-up-Prozessen <strong>in</strong> <strong>der</strong> zukünftigen För<strong>der</strong>kulisse<br />
von EU und Bund. Auf Erkenntnisse und Erfahrungen,<br />
die <strong>der</strong> Regionalvere<strong>in</strong> <strong>in</strong> den vergangenen Jahren gesammelt hat,<br />
sollte dabei weiterh<strong>in</strong> zurückgegriffen werden.<br />
Foto: Björn Gäde<br />
Im feierlichen Teil waren die Anwesenden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Quiz zu ihrem<br />
Vere<strong>in</strong>swissen gefor<strong>der</strong>t, bevor die Wischebläser zu e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />
Jagdhornkonzert <strong>in</strong> <strong>der</strong> idyllischen Kulisse des Gutshofes e<strong>in</strong>luden.
Nr. 05/2012 – 11 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Regionale Projektwerkstatt Nord/Ost<br />
Im Rahmen des Aktionsprogramms regionale Dase<strong>in</strong>svorsorge fand<br />
am 11.06. und 12.06.12 <strong>in</strong> Stendal e<strong>in</strong>e regionale Projektwerkstatt<br />
für den Bereich Nord/Ost statt. Zu diesem Bereich gehören neben<br />
<strong>der</strong> Altmark weitere sechs Modellregionen aus Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />
Schleswig-Holste<strong>in</strong>, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.<br />
Die Werkstatt dient <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie zum Austausch unter den beteiligten<br />
Modellregionen.<br />
Auf dem Programm standen unter an<strong>der</strong>em die Themen Prozess<br />
-und Netzwerkmanagement, Organisationsstrukturen, Informationen<br />
zum Aktionsprogramm, Infrastrukturbereiche Bildung/Schule,<br />
Lebenslanges Lernen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung und Jugendarbeit und<br />
natürlich die Dase<strong>in</strong>sfürsorge und Möglichkeiten des Internationalen<br />
Austausches im Aktionsprogramm.<br />
Bedarfsanmeldung für schnelles Internet<br />
Am 12. Juni ist e<strong>in</strong>e Breitband-Bedarfsabfrage gestartet. Unter www.breitband-altmark.de können Firmen, öffentliche E<strong>in</strong>richtungen<br />
und Haushalte ihren Wunsch nach e<strong>in</strong>er schnellen Internetanb<strong>in</strong>dung kundtun. Die EU ist bereit, Regionen bei <strong>der</strong> dazu notwendigen<br />
Verkabelung zu unterstützen. Bevor jedoch Gel<strong>der</strong> fließen, müssen die Antragsteller nachweisen, dass überhaupt e<strong>in</strong> entsprechen<strong>der</strong><br />
Bedarf vorhanden ist. In den ersten drei Tagen s<strong>in</strong>d bereits 230 Bedarfsanmeldungen e<strong>in</strong>gegangen. Viele Interessenten haben sich aber<br />
auch telefonisch gemeldet und kritisiert, dass sie ke<strong>in</strong>e Meldung abgeben können, da sie ja ke<strong>in</strong>en Zugang zum Internet haben. Ab sofort<br />
stehen für die Bedarfsmeldung deshalb auch Papierformulare zur Verfügung. Diese Formulare können bei <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung des<br />
Landkreises Stendal unter 03931 607880 abgefor<strong>der</strong>t werden o<strong>der</strong> hier direkt zum Ausfüllen:<br />
Nur wenn sich möglichst viele Betriebe und Bürger beteiligen, kann <strong>der</strong> <strong>in</strong> Gründung bef<strong>in</strong>dliche „Zweckverband Breitband Altmark“ se<strong>in</strong><br />
ehrgeiziges Ziel umsetzen, bis 2017 allen Altmärkern die Möglichkeit zu bieten, sich mit m<strong>in</strong>destens 100 Mbit/s mit <strong>der</strong> Welt zu vernetzen.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 12 – Nr. 05/2012<br />
Brachflächenkataster Altmark <strong>in</strong> Erarbeitung<br />
Zu e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Arbeitsgespräch trafen sich Anfang Juni<br />
im Osterburger Rathaus die Bürgermeister Nico Schulz - Hansestadt<br />
Osterburg, Verena Schlüsselburg - <strong>Bismark</strong> und Eike Trumpf<br />
- Arneburg/Goldbeck mit Thomas Barniske - Geschäftsführer BIC<br />
Altmark und se<strong>in</strong>em Kollegen, wobei die drei Kommunen beabsichtigen,<br />
sich <strong>in</strong> Partnerschaft daran zu beteiligen.<br />
Schwerpunkt des Treffens war die Fortsetzung <strong>der</strong> Erarbeitung<br />
e<strong>in</strong>es „Brachflächenkatasters Altmark“ unter Fe<strong>der</strong>führung des Innovations-<br />
und Grün<strong>der</strong>zentrum BIC Stendal unter Nutzung von<br />
möglichen För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong>n.<br />
Geschäftsführer des BIC, Thomas Barniske erläuterte den Anwesenden<br />
das Vorhaben, mit dem durch die Reaktivierung von<br />
Brach- und Konversionsflächen <strong>der</strong> Verbrauch an unverbauter Fläche<br />
deutlich reduziert werden soll. Alle nicht genutzten bebauten<br />
und unbebauten Flächen über 2000 Quadratmeter <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altmark<br />
sollen und wurden teilweise dafür erfasst. Derzeit s<strong>in</strong>d altmarkweit<br />
287 Brachflächen mit e<strong>in</strong>er Gesamtgröße von 955 Hektar schriftlich<br />
festgehalten, schätzungsweise die Hälfte <strong>der</strong> ungenutzten<br />
Flächen. Vor allem Zuarbeiten aus den Kommunen <strong>der</strong> westlichen<br />
Altmark stehen noch aus.<br />
Im Nachgang dazu erläuterte Bürgermeister<strong>in</strong> Frau Schlüsselburg<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Sitzung des Hauptausschusses am 12. Juni dieses Kooperationsvorhaben,<br />
das <strong>in</strong> 2013 umgesetzt werden soll, wobei <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Diskussion Rolle und Bedeutung <strong>der</strong> Nutzung von Grund und<br />
Boden hervorgehoben wurden und auf die ersten Zuarbeiten, die<br />
diesbezüglich im Bauamt <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de geleistet wurden,<br />
aufgebaut werden kann.<br />
Die E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
im Verbund <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>nester<br />
Die Altmärkischen Wan<strong>der</strong>nester s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />
Zusammenschluss engagierter Orte unter<br />
dem Dach des Tourismusverbandes Altmark,<br />
die sich dem Wan<strong>der</strong>n verschrieben haben -<br />
e<strong>in</strong>em aufsteigenden Ast im Tourismussektor.<br />
E<strong>in</strong> Altmärkisches Wan<strong>der</strong>nest ist neben Arendsee, Gardelegen,<br />
Schollene, Kalbe, Jemmeritz, Klietz, Klötze, Kunrau, Seehausen,<br />
Storkau und Buch auch Kläden <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (Altmark).<br />
Alle Orte zusammen bieten dem Wan<strong>der</strong>freund fast 700 Kilometer<br />
Wan<strong>der</strong>wege. Die Wan<strong>der</strong>nester arbeiten nach den Qualitätskriterien<br />
des Deutschen Wan<strong>der</strong>verbandes. So ist die überwiegende<br />
Zahl <strong>der</strong> Wege gut ausgeschil<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> markiert, es<br />
gibt wan<strong>der</strong>freundliche Hotels, Pensionen und Privatvermieter,<br />
und auch Hunger und Durst können unterwegs gestillt werden.<br />
Alle Wan<strong>der</strong>nester verfügen überdies über Wan<strong>der</strong>stützpunkte,<br />
wo <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>freund Informationen zum Wan<strong>der</strong>wegenetz,<br />
e<strong>in</strong>schließlich Kartenmaterial, erhält. Und bei Bedarf kann man<br />
sich mancherorts auch Wan<strong>der</strong>führer mieten.<br />
Das Wan<strong>der</strong>nest Kläden bietet bereits seit 2006 den „Schäferweg“,<br />
<strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>em 17 km langen Rundwan<strong>der</strong>weg am „Alten<br />
Schafstall“ <strong>in</strong> Kläden, dem Wan<strong>der</strong>stützpunkt beg<strong>in</strong>nt und wie<strong>der</strong><br />
endet. Die Tour führt nach Grünenwulsch, Bülitz und Beesewege,<br />
vorbei an den Hünengräbern, nach Garlipp und über<br />
Schäplitz zurück.<br />
Alter Schafstall Kläden<br />
Durch den Tourismusverband Altmark wurden im vergangenen<br />
Jahr die Wege aller Wan<strong>der</strong>nester abgewan<strong>der</strong>t und <strong>der</strong> Zustand<br />
anhand e<strong>in</strong>es Wegeprotokolls festgehalten. In diesem Protokoll<br />
gibt <strong>der</strong> Tourismusverband dem jeweiligen Wan<strong>der</strong>nest H<strong>in</strong>weise<br />
zur Verbesserung und zur Qualitätssteigerung des Weges. Für das<br />
Wan<strong>der</strong>nest Kläden sollte die Beschil<strong>der</strong>ung des Weges überarbeitet<br />
und Infomaterial vervollständigt werden.<br />
Allen Wan<strong>der</strong>nestern wurde vorgeschlagen, noch mehr Werbung<br />
für das Wan<strong>der</strong>n zu betreiben, mit starken Leistungsträgern vor<br />
Ort und mit an<strong>der</strong>en Wan<strong>der</strong>nestern zu kooperieren, Pauschalangebote<br />
zu erstellen und die Wan<strong>der</strong>strecke durch das Aufstellen<br />
von Schautafeln o<strong>der</strong> Nistkästen zu beleben.<br />
Am 29. September<br />
18. Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt<br />
Lange ist es nicht mehr h<strong>in</strong>,<br />
dann wird <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>feld wie<strong>der</strong><br />
die Strohkuh die E<strong>in</strong>heimischen<br />
und die Vorbeifahrenden<br />
„grüßen“, denn<br />
<strong>der</strong> Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt<br />
öffnet am 29. September<br />
bereits zum 18. Mal se<strong>in</strong>e<br />
Pforten.<br />
Damit auch alles reibungslos<br />
funktionieren kann, haben die Organisatoren <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />
mit den Vorbereitungen begonnen. 160 Verträge s<strong>in</strong>d unter<br />
Dach und Fach. Die Nachfrage <strong>der</strong> Händler ist ungebrochen.<br />
Sachsen-Anhalt-Tag 2012<br />
ideenreich & bärenstark<br />
Dessau-Roßlau ist vom 6. bis 8. Juli 2012 Gastgeber<strong>in</strong><br />
des 16. Sachsen-Anhalt-Tages.<br />
Im Jubiläumsjahr Anhalt 800 wird die <strong>Stadt</strong> dann<br />
für e<strong>in</strong> langes Wochenende zum kulturellen Mittelpunkt<br />
des Landes.<br />
Die Präsentationen <strong>der</strong> Landkreise, kreisfreien<br />
Städte, Institutionen, Vere<strong>in</strong>e und Verbände werden<br />
sich auf die gesamte Innenstadt erstrecken<br />
und die Vielfalt des Landes dokumentieren. Auf den Bühnen des<br />
MDR, von radio SAW und Radio Brocken erwarten die Besucher<br />
des Landesfestes abwechslungsreiche und anspruchsvolle Programme.<br />
Der Höhepunkt wird <strong>der</strong> Festumzug am Sonntag se<strong>in</strong>.<br />
Aus <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) nehmen, wie<br />
auch schon <strong>in</strong> den Vorjahren, <strong>der</strong> Heimatvere<strong>in</strong> „Joachim Hennigs<br />
von Treffenfeld“ Könnigde und Kelles Klädener Suppenmanufaktur<br />
teil. Ihre Stände werden im Regionaldorf Altmark, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anto<strong>in</strong>ettenstraße,<br />
zu f<strong>in</strong>den se<strong>in</strong>.
Nr. 05/2012 – 13 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Nähere Informationen, wie das Programm,<br />
im Internet unter www.sachsen-anhalt-tag2012.de<br />
Aktuelles vom Bauernmarkt Stielow<br />
Bauernmarkt Stendal - Bruchstraße<br />
Dienstag - Freitag 9 - 17 Uhr<br />
Samstag 8 - 12 Uhr<br />
Bauernmarkt Stendal - im Bahnhof<br />
Dienstag - Freitag 9:30 - 18:30 Uhr<br />
Samstag 7:30 - 11:30 Uhr<br />
Sonntag 7:30 - 18:30 Uhr<br />
Bauernmarkt Tangermünde - Lange Straße 12<br />
Dienstag - Freitag 9 - 18 Uhr<br />
Samstag 9 - 12 Uhr<br />
Inhaber<strong>in</strong>: Edith Stielow<br />
Bahnhofstraße 5, 39596 Eichstedt<br />
Neuigkeiten von Edith Stielow:<br />
„Junge Hähnchen, sanft gebraten,<br />
dazu kann man dr<strong>in</strong>gend raten.“<br />
von Wilhelm Busch<br />
Das „Entwe<strong>der</strong>-o<strong>der</strong>-Gemüse“<br />
„Die Speisetafel ist <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zige Ort, wo man sich niemals während<br />
<strong>der</strong> ersten Stunde langweilt.“ Beim Bauernmarkt Stielow f<strong>in</strong>den Sie<br />
zurzeit e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Gemüse, den Fenchel: manche mögen ihn,<br />
an<strong>der</strong>e eher nicht. Fenchel ist wegen se<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tensiven, anisähnlichen<br />
Geschmacks e<strong>in</strong> Gemüse für viele Möglichkeiten. Er passt<br />
gut zu Fleisch und Fisch. Auch <strong>in</strong> vielen vegetarischen Gerichten<br />
ist er oft die Hauptattraktion. Ob roh o<strong>der</strong> gegart - Fenchel hat<br />
e<strong>in</strong> außergewöhnliches, würziges Aroma. Der Fenchel gehört mit<br />
zu unseren bekanntesten Arzneipflanzen. Er wirkt schleimlösend<br />
und auswurfför<strong>der</strong>nd, außerdem hilft Fenchel bei Magen- und<br />
Darmbeschwerden, Koliken und Blähungen. Fencheltee wird se<strong>in</strong>er<br />
krampfmil<strong>der</strong>nden Wirkung wegen auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Säugl<strong>in</strong>gs- und<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>heilkunde verabreicht, da er außerdem ke<strong>in</strong>e Nebenwirkungen<br />
zeigt.<br />
Achten Sie bei <strong>der</strong> Verarbeitung darauf, die Knolle gründlich zu<br />
waschen, die Zwischenräume <strong>der</strong> Blätter enthalten oft Sand. Auch<br />
das Blattgrün kann, fe<strong>in</strong> gehackt, zum Beispiel zum Würzen verwendet<br />
werden. Edith Stielow und das Team vom Bauernmarkt<br />
freuen sich auf Ihren Besuch. Sie f<strong>in</strong>den neben Fenchel auch viele<br />
an<strong>der</strong>e Obst- und Gemüsesorten.<br />
Außerdem bekommen die Kunden Fleisch und Wurst, Kuchen,<br />
Marmelade und vieles mehr.<br />
Natürlich hat Edith Stielow auch immer e<strong>in</strong>en Tipp für Sie, wenn<br />
Sie Fragen haben.<br />
Erzeugnisse <strong>der</strong> Saison:<br />
Sauer e<strong>in</strong>gelegte Gurken, Zwiebeln, Weißkohl, Spitzkohl,<br />
Wirs<strong>in</strong>gkohl, Blumenkohl, Sellerie, Porree, Möhren,<br />
Tomaten, Gurken, Radieschen, Kohlrabi, verschiedene<br />
Johannisbeeren, Kirschen, Äpfel - verschiedene Sorten<br />
Leckeres aus dem Sortiment: Geflügelfleisch aus Neulandproduktion<br />
(beson<strong>der</strong>s artgerechtes Qualitätsfleischprogramm), Schlackwurst<br />
mit Senfkörnern, Lachssch<strong>in</strong>ken, Griebenschmalz, Joghurt,<br />
Vollkornnudeln, Sanddornprodukte, hausgemachte Marmeladen,<br />
hausgemachter Kuchen und vieles an<strong>der</strong>e mehr<br />
Rezept des Monats:<br />
Wirs<strong>in</strong>gkohl mit Hähnchenbrust<br />
Zutaten<br />
500 g Wirs<strong>in</strong>g<br />
1 Fenchelknolle<br />
1 Bund Lauch Zwiebeln (Frühl<strong>in</strong>gszwiebeln)<br />
250 g Möhren<br />
3 Esslöffel Öl<br />
400 g Hähnchenbrustfilets<br />
Salz<br />
Pfeffer<br />
2 Esslöffel gehackte Petersilie<br />
Zubereitung<br />
Vom Wirs<strong>in</strong>g den Strunk entfernen und den Rest <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Streifen<br />
schneiden.<br />
Die Fenchelknolle putzen, waschen, trocken tupfen und ebenso<br />
<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Streifen schneiden. Die Zwiebeln waschen, putzen und<br />
<strong>in</strong> R<strong>in</strong>ge schneiden. Die Möhren waschen, putzen und <strong>in</strong> dünne<br />
Scheiben schneiden. Das Öl <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Pfanne erhitzen und dar<strong>in</strong><br />
die Hähnchenbrustfilets anbraten, herausnehmen und beiseite<br />
stellen. Das Gemüse <strong>in</strong> die Pfanne geben und unter häufigen<br />
Wenden dünsten. Die Hähnchenbrustfilets <strong>in</strong> Scheiben schneiden<br />
und zum Gemüse geben.<br />
Alles mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und zugedeckt<br />
weitere 5 M<strong>in</strong>uten garen.<br />
Die Petersilie waschen, trocken tupfen, kle<strong>in</strong> hacken und vor<br />
dem Servieren über das Gericht streuen.<br />
Sozialkaufhaus Stendal<br />
verabschiedet engagierte Helfer<br />
Am 31. Mai 2012 g<strong>in</strong>g im Sozialkaufhaus „Brauchbar“ <strong>in</strong> Stendal-<br />
Süd e<strong>in</strong>e 6-monatige AGH - Maßnahme zu Ende. Bei e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen<br />
Abschlussfrühstück bedankten sich die Anleiter Margit<br />
Baumotte und John Völtzke noch mal bei allen Teilnehmern für<br />
Ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft und wünschten ihnen für Ihren weiteren<br />
Lebensweg alles Gute. Seit dem 01.06.2012 hat nun e<strong>in</strong>e neue<br />
AGH - Maßnahme im Sozialkaufhaus begonnen. Der Dank <strong>der</strong><br />
Mitarbeiter des „Aufbruch e.V.“ als Trägervere<strong>in</strong> des Kaufhauses<br />
gilt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e dem Jobcenter Stendal, se<strong>in</strong>er Leiter<strong>in</strong> Frau Dr.<br />
Marion Emmer und ihren engagierten Mitstreiter<strong>in</strong>nen und Mitstreitern<br />
für die sehr gute Zusammenarbeit <strong>in</strong> den letzten Jahren.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 14 – Nr. 05/2012<br />
Aus dem Landkreis Stendal<br />
12. K<strong>in</strong><strong>der</strong>festival<br />
unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft des Landrates Jörg Hellmuth<br />
im CJD Billberge<br />
Das Jugendamt des Landkreises Stendal und <strong>der</strong> Kreis-K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />
und Jugendr<strong>in</strong>g Stendal e. V. laden alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> herzlich e<strong>in</strong>.<br />
Am Freitag, dem 20. Juli 2012 von 14 - 17 Uhr. E<strong>in</strong>tritt frei!<br />
H<strong>in</strong>geschaut und Mitgemacht!<br />
Vere<strong>in</strong>e stellen sich vor mit: e<strong>in</strong>em tollen Bühnenprogramm,<br />
Hüpfburgen, Bastel- und Malstraßen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>schm<strong>in</strong>ken, Reiten<br />
und Kutschfahrten, Kanu- und Motorbootfahrten auf <strong>der</strong><br />
Elbe, Polizei und Feuerwehr u. v. m.<br />
Für kle<strong>in</strong>es Geld stehen Imbiss und Getränke zur Verfügung!<br />
Es ist möglich, eigenständig zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>festival <strong>in</strong>s CJD Billberge<br />
zu kommen, wir bieten aber auch e<strong>in</strong>en kostenlosen<br />
Bustransfer nach vorheriger Anmeldung an.<br />
Anmeldungen<br />
beim Jugendamt des LK Stendal, Hospitalstraße 1 - 2,<br />
39576 Stendal,<br />
Tel. 03931 60-7205.<br />
Die Beaufsichtigung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> muss selbst abgesichert werden.<br />
Burg- u. Blumenfest Kalbe (Milde)<br />
vom 07.07.2012 bis 15.7.2012<br />
Programm<br />
07.07.2012<br />
- Sommerk<strong>in</strong>o auf <strong>der</strong> Burg<br />
„Ziemlich beste Freunde“ ab 21:30 Uhr<br />
ab 20:00 Uhr Grillparty<br />
09.07. bis 13.07.2012<br />
- Krönung <strong>der</strong> Blumenpr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Kalbe<br />
12.07. und 13.07.2012<br />
- Aktionstage im Blumeneck Weber unter dem Motto „Die Sonnenblume“<br />
12.07. und 13.07.2012<br />
- Aktionstage im Blumenhaus Hesse unter dem Motto „Die Gerbera“<br />
Freitag 13.07.<br />
- ab 19:00 Uhr auf <strong>der</strong> Burg „Die Burg tanzt“<br />
Eröffnung und Grußworte<br />
Magdeburger Tanzsportclub „Grün Rot“ e. V.<br />
Tanzendes Feuer am Himmel<br />
ab 23:00 Uhr Mitternachtsdisko<br />
Samstag, 14.07.2012<br />
- ab 12:00 Uhr am Kulturhaus Kalbe (Milde)<br />
4. Kalbenser Burgmesse<br />
- ab 12:00 Uhr Empfang <strong>der</strong> Majestäten und Sympathieträger<br />
durch den Bürgermeister im Schloss von Gosler<br />
- ab 13:00 Uhr am Kulturhaus Familiennachmittag<br />
Flower Power mit Mo<strong>der</strong>ator Thomas Moritz<br />
- Grundschule Kalbe (Milde) „Scheres Musikanten“ aus Dähre<br />
Vorstellung <strong>der</strong> Majestäten und Sympathieträger<br />
DSDS-Superstar Anna-Car<strong>in</strong>a Woitschack<br />
- Krönung <strong>der</strong> neuen Blumenkönig<strong>in</strong><br />
- ab 21:00 Uhr Live-Musik mit „Pop Fit“, „Tschuldigung“,<br />
„Suzen´s Garden“<br />
E<strong>in</strong>tritt frei!<br />
Sonntag, 15.07.2012<br />
- ab 9:30 Uhr 3. Kalbenser Entenrennen ab 11:00 Uhr<br />
Ritterfrühstück bei den Anglern<br />
AUSZUG<br />
Die Woche <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt<br />
Newsletter <strong>der</strong> Landesregierung<br />
Nr. 22 und 23<br />
Landespolitik<br />
„DFG-För<strong>der</strong>atlas 2012“ attestiert e<strong>in</strong>e positive Entwicklung<br />
Im kürzlich von <strong>der</strong> Deutschen Forschungsgeme<strong>in</strong>schaft (DFG)<br />
veröffentlichten „För<strong>der</strong>atlas 2012“ behaupten sich die Mart<strong>in</strong>-<br />
Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Otto-von-Guericke-<br />
Universität Magdeburg im För<strong>der</strong>zeitraum 2008 bis 2010 im Feld<br />
<strong>der</strong> 40 forschungsstärksten Universitäten Deutschlands (DFG:<br />
„TOP 40“). „Der Wettbewerb hat sich deutlich verschärft.
Nr. 05/2012 – 15 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Es ist deshalb sehr erfreulich, dass die beiden Universitäten des<br />
Landes ihre Position bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>werbung von Drittmitteln, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
<strong>der</strong> DFG behaupten konnten“, erklärte Sachsen-Anhalts<br />
Wissenschafts- und Wirtschaftsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Prof. Dr. Birgitta Wolff.<br />
Sachsen-Anhalt und Ch<strong>in</strong>a <strong>in</strong>tensivieren ihre Zusammenarbeit<br />
Sachsen-Anhalts Bau- und Verkehrsm<strong>in</strong>ister Thomas Webel sieht<br />
gute Voraussetzungen dafür, die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Volksrepublik<br />
Ch<strong>in</strong>a <strong>in</strong> den nächsten Jahren kont<strong>in</strong>uierlich zu entwickeln.<br />
„Trotz <strong>der</strong> großen geografischen Entfernung gibt es e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />
von Themen, die uns <strong>in</strong> gleicher Weise beschäftigen, wo wir uns<br />
unterstützen und vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lernen können“, sagte Webel <strong>in</strong><br />
Fuzhou nach <strong>der</strong> Unterzeichnung e<strong>in</strong>er Vere<strong>in</strong>barung zwischen <strong>der</strong><br />
ch<strong>in</strong>esischen Prov<strong>in</strong>z Fujian und dem Land Sachsen-Anhalt, mit <strong>der</strong><br />
beide Partner ihre enge Zusammenarbeit besiegelt haben.<br />
Beauftragter: Chancen für Reform <strong>der</strong> Erzieher<strong>in</strong>nen-Ausbildung<br />
Der K<strong>in</strong><strong>der</strong>beauftragte des Landes, Gerd Keutel, sieht gute Chancen,<br />
dass nach Jahren <strong>der</strong> Diskussion nunmehr e<strong>in</strong>e Reform <strong>der</strong><br />
Erzieher<strong>in</strong>nen-Ausbildung gel<strong>in</strong>gen kann. Keutel erklärte kürzlich<br />
<strong>in</strong> Magdeburg: „Wie auch immer die neue Ausbildung aussehen<br />
wird, sie sollte kompakter und qualitativ hochwertiger ausgestaltet<br />
werden. Wir können es uns nicht mehr leisten, fünf lange Jahre<br />
auf den dr<strong>in</strong>gend benötigten Erzieher<strong>in</strong>nen-Nachwuchs zu warten.<br />
Und wir können es uns auch auf Dauer nicht leisten, mit teuren<br />
Fortbildungsprogrammen den frisch ausgebildeten jungen Leuten<br />
die Grundsätze frühk<strong>in</strong>dlicher Bildungsför<strong>der</strong>ung nach <strong>der</strong> Ausbildung<br />
beizubr<strong>in</strong>gen.“<br />
Land und Regionen<br />
Magdeburger Museum bietet Zeitreise <strong>in</strong>s Mittelalter für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Im Hof des Kulturhistorischen Museums <strong>in</strong> Magdeburg können<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis zum 6. Oktober 2012 e<strong>in</strong>e Zeitreise <strong>in</strong>s frühe Mittelalter<br />
unternehmen. Das Projekt stehe <strong>in</strong> Korrespondenz zur Landesausstellung<br />
„Otto <strong>der</strong> Große und das Römische Reich“, die Ende August<br />
eröffnet wird, und bereite die Schau pädagogisch vor, teilte<br />
Museumsdirektor Matthias Puhle kürzlich <strong>in</strong> Magdeburg mit. Mit<br />
100 angemeldeten Schulklassen seien die Term<strong>in</strong>e für die historischen<br />
Spiele bereits ausgebucht. In <strong>der</strong> Spielstadt können die<br />
Schüler zum Beispiel mit Waren handeln, backen o<strong>der</strong> bauen.<br />
Und außerdem...<br />
… s<strong>in</strong>d die Bestände <strong>der</strong> Gartenvögel <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt laut e<strong>in</strong>er<br />
Zählung des Naturschutzbundes (Nabu) stabil. Zu dem Ergebnis<br />
kommen die Naturschützer nach <strong>der</strong> Zählung von knapp 30.000<br />
Vögeln <strong>in</strong> mehr als 700 Gärten Mitte Mai, wie <strong>der</strong> Nabu-Landesverband<br />
kürzlich <strong>in</strong> Magdeburg mitteilte. Am häufigsten kam <strong>der</strong><br />
Haussperl<strong>in</strong>g vor, er wurde 5.500-mal gezählt, gefolgt von <strong>der</strong><br />
Amsel und dem Star. Bei <strong>der</strong> Zählung hatten mehr als 1.100 Menschen<br />
geholfen. Sie haben für e<strong>in</strong>e Stunde lang alle gesehenen Vögel<br />
notiert und das Ergebnis gemeldet.<br />
EU-Wochenspiegel<br />
Europäische Kommission (III) • Vorratsdatenspeicherung<br />
Im Streit um Vorratsdatenspeicherung hat die Kommission vor dem<br />
Europäischen Gerichtshof (EuGH) Klage gegen Deutschland e<strong>in</strong>gereicht.<br />
Die Kommission schlägt vor, gegen Deutschland e<strong>in</strong> tägliches<br />
Zwangsgeld <strong>in</strong> Höhe von 315.036,54 Euro für jeden Tag ab dem<br />
Urteil des Gerichtshofs zu verhängen. Deutschland hat die EU-<br />
Richtl<strong>in</strong>ie aus dem Jahr 2006 noch immer nicht umgesetzt.<br />
Mehr als zwei Jahre nachdem das Bundesverfassungsgericht das<br />
nationale Gesetz zur Umsetzung <strong>der</strong> EU-Richtl<strong>in</strong>ie zur Vorratsspeicherung<br />
von Daten aufgehoben hat, ist Deutschland <strong>der</strong> Richtl<strong>in</strong>ie<br />
immer noch nicht nachgekommen. Im Oktober 2011 for<strong>der</strong>te die<br />
Kommission Deutschland auf, diesen Verstoß gegen EU-Recht zu<br />
beenden. Am 26. März 2012 wies die Kommission darauf h<strong>in</strong>, dass<br />
sie den Gerichtshof auffor<strong>der</strong>n würde, Geldstrafen zu verhängen,<br />
sollte <strong>der</strong> nächste Verfahrensschritt - die Anrufung des Gerichtshofs<br />
-gerechtfertigt se<strong>in</strong>.<br />
Europäisches Parlament • Kennzeichnung von R<strong>in</strong><strong>der</strong>n unzureichend<br />
geregelt (PM Dr. Schnellhardt)<br />
Der Ausschuss für Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen<br />
Parlamentes stimmte gestern <strong>in</strong> Brüssel über zukünftige Regeln für<br />
die Kennzeichnung von R<strong>in</strong><strong>der</strong>n ab.<br />
„Die Mehrheit <strong>der</strong> Ausschussmitglie<strong>der</strong> sprach sich für e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en<br />
Augen völlig unzureichende Regelung aus“, kommentiert <strong>der</strong><br />
Europaabgeordnete und Experte für Lebensmittelsicherheit Dr. Horst<br />
Schnellhardt (EVP / CDU) das Abstimmungsergebnis.<br />
„Bislang mussten R<strong>in</strong><strong>der</strong> mit zwei klassischen Ohrmarken gekennzeichnet<br />
werden. Dank des technologischen Fortschritts soll nun auch<br />
e<strong>in</strong>e elektronische Kennzeichnung möglich werden. Statt sich aber<br />
nach Ablauf e<strong>in</strong>er angemessenen Übergangsfrist zu e<strong>in</strong>er europaweit<br />
e<strong>in</strong>heitlichen Lösung zu bekennen und die Entwicklung geeigneter<br />
Systeme zu beschleunigen, wird e<strong>in</strong> regulatorisches<br />
Durche<strong>in</strong>an<strong>der</strong> geschaffen. Nicht nur jedes Mitgliedsland soll für sich<br />
entscheiden können, ob die elektronische Kennzeichnung angewendet<br />
wird, son<strong>der</strong>n im schlimmsten Fall steht es jedem e<strong>in</strong>zelnen landwirtschaftlichen<br />
Betrieb offen, sich für o<strong>der</strong> gegen das neue System<br />
zu entscheiden“, erklärt Schnellhardt.<br />
Eurobarometer (I) • Tabakkonsum<br />
Aus den Augen, aus dem S<strong>in</strong>n: Die Mehrheit <strong>der</strong> EU-Bürger befürwortet<br />
Maßnahmen, die Tabakwaren unauffälliger und unattraktiver<br />
machen.<br />
Das ergibt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage, die die Europäische<br />
Kommission anlässlich des Weltnichtrauchertags (31.05.) veröffentlicht<br />
hat. Fast 60 Prozent <strong>der</strong> Befragten s<strong>in</strong>d dafür, Zigarettenschachteln<br />
<strong>in</strong> den Geschäften aus dem Blickfeld zu verbannen. In Deutschland<br />
teilen diese Haltung allerd<strong>in</strong>gs nur 48 Prozent, während die Iren<br />
mit fast 90 Prozent Zustimmung europäische Spitze s<strong>in</strong>d. Die Deutschen<br />
begnügen sich mit Warnh<strong>in</strong>weisen auf den Verpackungen, wo<br />
sie mit 72 Prozent Zustimmung fast den europäischen Durchschnitt<br />
erreichen.<br />
Besorgt zeigte sich <strong>der</strong> für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige<br />
EU-Kommissar John Dalli angesichts <strong>der</strong> Tatsache, dass immer<br />
noch je<strong>der</strong> vierte Europäer raucht und 70 Prozent von ihnen vor ihrem<br />
18. Lebensjahr damit begonnen haben.<br />
Demokratie • Überall <strong>in</strong> <strong>der</strong> EU auf dem Lehrplan<br />
Mit <strong>der</strong> Schultüte zum Staatsbürger: Alle Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />
<strong>in</strong> Europa sollen zukünftig besser auf ihre Rechte und Pflichten als<br />
Staatsbürger vorbereitet se<strong>in</strong>.<br />
Dazu haben alle EU-Mitgliedstaaten e<strong>in</strong> entsprechendes Fach <strong>in</strong> ihre<br />
Lehrpläne aufgenommen. Das geht aus e<strong>in</strong>em aktuell veröffentlichten<br />
Bericht <strong>der</strong> EU-Kommission hervor, <strong>der</strong> die unterschiedlichen Ansätze<br />
<strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Län<strong>der</strong>n darstellt.<br />
Der Unterricht, <strong>der</strong> sowohl <strong>in</strong> Grund- als auch Sekundarschulen angeboten<br />
wird, soll die Schüler för<strong>der</strong>n, kritisch zu denken, ihre eigene<br />
Sichtweise auf D<strong>in</strong>ge zu erarbeiten und sich aktiv <strong>in</strong> Schule und Gesellschaft<br />
e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />
Fußball EM (I) • Verbrauchertipps für Fans<br />
Tipps für Fußballfans: Die EU-Kommission hat für alle, die zur Europameisterschaft<br />
2012 reisen, wichtige H<strong>in</strong>weise zur Reisevorbereitung<br />
und ihren Verbraucherrechten auf e<strong>in</strong>er Webseite zusammengestellt.<br />
Die Fußball Europameisterschaft f<strong>in</strong>det vom 08.06. bis 01.07. <strong>in</strong> Polen<br />
und <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e statt.<br />
Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli,<br />
und UEFA-Präsident Michel Plat<strong>in</strong>i haben sie geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> Brüssel<br />
vorgestellt. Fans erfahren dort unter an<strong>der</strong>em, welche Rechte sie<br />
haben, wenn beispielsweise ihr Gepäck verloren geht, es beschädigt<br />
wurde o<strong>der</strong> ihr Flug storniert wird. Auf <strong>der</strong> Website können sie ihre<br />
Fragen <strong>in</strong> allen EU-Amtssprachen stellen. Außerdem wurde e<strong>in</strong>e telefonische<br />
Verbraucher-Hotl<strong>in</strong>e auf Englisch e<strong>in</strong>gerichtet.<br />
Europäisches Parlament • Größere EU-Anstrengungen zur Bewältigung<br />
<strong>der</strong> Jugendarbeitslosigkeit gefor<strong>der</strong>t<br />
E<strong>in</strong> „Europäischer Investitionsplan“ zur Schaffung von Arbeitsplätzen,<br />
die Umverteilung von EUStrukturfonds auf Projekte, die junge Menschen<br />
e<strong>in</strong>beziehen, und die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er europäischen Beschäftigungsgarantie<br />
für Jugendliche werden von den Parlamentariern zur<br />
Bekämpfung <strong>der</strong> Jugendarbeitslosigkeit gefor<strong>der</strong>t. Letztere soll verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n,<br />
dass junge Menschen länger als vier Monate arbeitslos s<strong>in</strong>d.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 16 – Nr. 05/2012<br />
Die Arbeitslosigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> EU betrug Anfang 2011 im Schnitt 10%.<br />
Die Jugendarbeitslosigkeit h<strong>in</strong>gegen erreichte zum gleichen Zeitpunkt<br />
e<strong>in</strong>en Wert von 22.1 %, gegenüber 14.7 % im Jahr 2008.<br />
Das Ausmaß <strong>der</strong> Jugendarbeitslosigkeit reicht laut <strong>der</strong> vom Parlament<br />
am Donnerstag letzter Woche angenommenen Entschließung<br />
von weniger als 10% <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Mitgliedstaaten bis h<strong>in</strong> zu<br />
50% <strong>in</strong> den am stärksten von <strong>der</strong> Krise betroffenen Län<strong>der</strong>n. Die<br />
Vorsitzende des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten,<br />
Pervenche Berès (S&D, FR) legte den Bericht vor.<br />
Europäischer Investitionsplan zur Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />
Mit ihrer per Handzeichen verabschiedeten Entschließung unterstützen<br />
die Abgeordneten die von <strong>der</strong> Kommission im Dezember<br />
vorgestellte Initiative ‚Chancen für junge Menschen‘. Allerd<strong>in</strong>gs<br />
äußern sie ernsthafte Zweifel, dass das Ausmaß <strong>der</strong> vorgeschlagenen<br />
Maßnahmen <strong>der</strong> Ernsthaftigkeit <strong>der</strong> momentanen Jugendarbeitslosigkeit<br />
gerecht wird.<br />
Die Lage <strong>der</strong> jungen Menschen hängt den Abgeordneten zufolge<br />
stark von <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong>en Wirtschaftslage ab. Die Parlamentarier<br />
for<strong>der</strong>n deshalb die Mitgliedstaaten auf, e<strong>in</strong>en Europäischen Investitionsplan<br />
zu entwerfen, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> nachhaltiges, Arbeitsplätze<br />
schaffendes Wachstum zum Ziel hat.<br />
Neues Europa von unten - „Freiwilliges Europäisches Jahr“<br />
Der französisch-deutsche Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit<br />
und <strong>der</strong> deutsche Soziologe Ulrich Beck wollen mit ihrem Vorstoß<br />
vor allem <strong>der</strong> europäischen Bürgergesellschaft e<strong>in</strong>e Stimme geben.<br />
Das “Freiwillige Europäische Jahr” soll jungen Europäern die Möglichkeit<br />
geben, auch über die B<strong>in</strong>nengrenzen h<strong>in</strong>aus, an e<strong>in</strong>em europäischen<br />
Projekt mitzuarbeiten. So will man zum e<strong>in</strong>en den Weg<br />
aus <strong>der</strong> Krise unterstützen und zum an<strong>der</strong>en <strong>der</strong> jungen Generation<br />
wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Perspektive geben.<br />
Dienstplanausschuss Stendal, <strong>Stadt</strong> und Umland<br />
Dienstplan August 2012<br />
Datum Diensthabende(r) Arzt Sprechstunde<br />
Mo., Di., Do. 19:00 - 07:00 Uhr<br />
Mi., Fr. 13:00 - 07:00 Uhr<br />
Sa., So., Feiertg. 09:00 - 11:00 Uhr<br />
Telefonvorwahl:<br />
039031/<br />
________________________________________________________<br />
Mi. 01.08. 0160 5624351<br />
Do. 02.08. 0175 7983452<br />
Fr. 03.08. 03931 796797<br />
Sa. 04.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Krauß,<br />
<strong>Stadt</strong>seeallee 25 b<br />
/212630<br />
0176 62089556 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0172 3409415 23:00 - 07:00 Uhr<br />
So. 05.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. V<strong>in</strong>zelberg,<br />
Am Dom 10<br />
/212180<br />
0160 91473587 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0172 4525751 23:00 - 07:00 Uhr<br />
Mo. 06.08. 0160 4084456<br />
Di. 07.08. 0173 2416979<br />
Mi. 08.08. 0173 2005486<br />
Do. 09.08. 0173 2005486<br />
Fr. 10.08. 0173 2005486<br />
Sa. 11.08. 0173 2005486 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Soliga,<br />
Am Mühlenhof 6<br />
/219314<br />
0173 2005486 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />
So. 12.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Günzel,<br />
<strong>Stadt</strong>seeallee 27 b<br />
/217197<br />
0172 2901799 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0163 9776042 23:00 - 07:00 Uhr<br />
Mo. 13.08. 0170 8348147<br />
Di. 14.08. 0173 2410979<br />
Mi. 15.08. 0160 5624351<br />
Do. 16.08. 0170 3148102<br />
Fr. 17.08. 0176 68115522<br />
Sa. 18.08. 0152 06819501 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Heber,<br />
Bismarckstr. 12 - 14<br />
/714921<br />
0160 4084456 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0172 3116707 23:00 - 07:00 Uhr<br />
So. 19.08. 03931 417950 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Biskup,<br />
Wendstr. 30<br />
/216062<br />
0176 55397278 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0172 3409415 23:00 - 07:00 Uhr<br />
Mo. 20.08. 0175 7983452<br />
Di. 21.08. 0172 4525751<br />
Mi. 22.08. 0175 1504143<br />
Do. 23.08. 0151 19624537<br />
Fr. 24.08. 0160 7715804<br />
Sa. 25.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Rethfeld,<br />
Bismarckstr. 12-14<br />
/216064<br />
0176 22275229 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />
So. 26.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Rauschert,<br />
Scharnhorststr. 76<br />
/416005<br />
03931 416003 15:00 - 23:00 Uhr<br />
0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />
Mo. 27.08. 0171 1749758<br />
Di. 28.08. 0175 7983452<br />
Mi. 29.08. 0173 5440606<br />
Do. 30.08. 0172 3936236<br />
Fr. 31.08. 0172 2901799<br />
Ihren Geburtstag feiern im Monat Juli<br />
OT Arensberg<br />
Herrn Horst Schubert am 07.07. zum 71. Geburtstag<br />
OT Bad<strong>in</strong>gen<br />
Frau Gerda Hubert am 07.07. zum 72. Geburtstag<br />
Frau Klara Rundt am 08.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Edeltraud Matthies am 16.07. zum 72. Geburtstag<br />
Frau Liesbeth Klipp am 22.07. zum 87. Geburtstag<br />
OT Beesewege<br />
Herrn Manfred Röhl am 14.07. zum 77. Geburtstag<br />
Frau Gisela L<strong>in</strong>decke am 30.07. zum 84. Geburtstag<br />
OT Belkau<br />
Frau Gisela Kaiser am 20.07. zum 72. Geburtstag<br />
OT Berkau<br />
Herrn Hans Strauer am 04.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Helga Spiekermann am 10.07. zum 79. Geburtstag<br />
Frau Anneliese Wolf am 20.07. zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Walter Lüdecke am 28.07. zum 73. Geburtstag<br />
OT Biesenthal<br />
Frau Hilda Fahl am 30.07. zum 78. Geburtstag<br />
OT <strong>Bismark</strong><br />
Frau Gerda Cioch am 01.07. zum 88. Geburtstag<br />
Frau Erna Giebeler am 01.07. zum 90. Geburtstag<br />
Frau Erika Höthker am 01.07. zum 83. Geburtstag<br />
Herrn Helmut Riesner am 01.07. zum 73. Geburtstag<br />
Frau Christa Rosenau am 02.07. zum 85. Geburtstag<br />
Frau Gerda Schepull am 03.07. zum 91. Geburtstag<br />
Herrn Franz Knorr am 06.07. zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Hans Klemm am 10.07. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Vera Güssefeldt am 11.07. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Ingrid Huhn am 11.07. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Elsbeth Schulz am 13.07. zum 78. Geburtstag<br />
Frau Edda Blume am 15.07. zum 72. Geburtstag
Nr. 05/2012 – 17 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Frau Ingeburg Pamer am 15.07. zum 77. Geburtstag<br />
Frau Irmgard Seehaus am 15.07. zum 86. Geburtstag<br />
Herrn Horst Paddags am 16.07. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Gertrud Schulz am 16.07. zum 87. Geburtstag<br />
Herrn Horst L<strong>in</strong>ow am 17.07. zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Wolfgang Saunus am 18.07. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Eva Baum am 21.07. zum 84. Geburtstag<br />
Herrn Werner Draeger am 21.07. zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Dieter Fricke am 23.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Hella Göhlich am 23.07. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Brunhilde Herr am 24.07. zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Werner Rudolph am 24.07. zum 78. Geburtstag<br />
Frau Ruth Schmidt am 28.07. zum 83. Geburtstag<br />
Frau Christel Fischer am 29.07. zum 85. Geburtstag<br />
Frau Waltraud He<strong>in</strong> am 29.07. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Elfriede Lüttke am 29.07. zum 86. Geburtstag<br />
Frau Lieselotte Pollak am 29.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Hannelore Kastan am 31.07. zum 73. Geburtstag<br />
OT Bülitz<br />
Herrn Herbert Re<strong>in</strong>hold am 03.07. zum 78. Geburtstag<br />
OT Büste<br />
Frau Rosemarie Ziehm am 06.07. zum 70. Geburtstag<br />
Frau Erika Grusa am 11.07. zum 81. Geburtstag<br />
OT Dreetz<br />
Frau Renate Bojarz<strong>in</strong> am 14.07. zum 76. Geburtstag<br />
OT Dobberkau<br />
Frau Elli Nachtigall am 01.07. zum 85. Geburtstag<br />
Frau Brunhilde Klipp am 05.07. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Siegl<strong>in</strong>de Böttcher am 08.07. zum 73. Geburtstag<br />
OT Döllnitz<br />
Frau Irmgard Schwe<strong>in</strong>gruber am 08.07. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Hannelore Plathe am 16.07. zum 76. Geburtstag<br />
OT Fr.-Fleiß<br />
Frau Margot Zeis am 30.07. zum 76. Geburtstag<br />
OT Garlipp<br />
Frau Doris Koetzsche am 07.07. zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Dieter Gagelmann am 11.07. zum 70. Geburtstag<br />
Frau Marlise Müller am 23.07. zum 75. Geburtstag<br />
Herrn Paul Schernekau am 26.07. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Käthe Schernekau am 31.07. zum 75. Geburtstag<br />
OT Grassau<br />
Frau Helga Krause am 09.07. zum 77. Geburtstag<br />
OT Grävenitz<br />
Frau Erna Brüssow am 08.07. zum 93. Geburtstag<br />
Frau Helga Prieß am 10.07. zum 75. Geburtstag<br />
OT Grünenwulsch<br />
Herrn Gerhard Projahn am 31.07. zum 76. Geburtstag<br />
OT Hohenwulsch<br />
Frau Erna Me<strong>in</strong>ecke am 02.07. zum 88. Geburtstag<br />
Herrn Fritz Ladewig am 05.07. zum 77. Geburtstag<br />
Frau Liselotte Adamek am 06.07. zum 82. Geburtstag<br />
Frau Irmgard Janz am 15.07. zum 79. Geburtstag<br />
Frau Erika Klemm am 19.07. zum 78. Geburtstag<br />
OT Holzhausen<br />
Frau Ingeborg Kleihs am 06.07. zum 81. Geburtstag<br />
Frau Ida Spors am 20.07. zum 83. Geburtstag<br />
OT Käthen<br />
Frau Dora Wolter am 25.07. zum 77. Geburtstag<br />
OT Kläden<br />
Herrn Wilfried Bruckhardt am 01.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Ingeborg Kurths am 01.07. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Lieselotte Schlak am 03.07. zum 77. Geburtstag<br />
Herrn Willy Schlak am 05.07. zum 76. Geburtstag<br />
Alles Gute<br />
Frau Gertraud Thiemann am 11.07. zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Wolfgang Kahle am 15.07. zum 73. Geburtstag<br />
Frau Sigrid Schmidt am 16.07. zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Werner Lehmann am 27.07. zum 80. Geburtstag<br />
OT Könnigde<br />
Frau Margot Krüger am 06.07. zum 76. Geburtstag<br />
Herrn Herbert Willenius am 18.07. zum 79. Geburtstag<br />
OT Kremkau<br />
Herrn Alfred Guschal am 06.07. zum 77. Geburtstag<br />
Frau Edeltraut Baudisch am 13.07. zum 82. Geburtstag<br />
Herrn Helmut Bogdahn am 23.07. zum 72. Geburtstag<br />
OT Meßdorf<br />
Herrn Otto Ehrecke am 07.07. zum 79. Geburtstag<br />
Herrn Gustav Kahle am 13.07. zum 81. Geburtstag<br />
Herrn Georg Hönisch am 15.07. zum 77. Geburtstag<br />
Herrn He<strong>in</strong>z Kotzot am 16.07. zum 81. Geburtstag<br />
Frau Hannelore Müller am 27.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Elisabeth Nahrstedt am 28.07. zum 81. Geburtstag<br />
Herrn Otto Wienecke am 28.07. zum 80.Geburtstag<br />
OT Möllenbeck<br />
Frau Dorothea Pelchen am 18.07. zum 78. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Schulz am 20.07. zum 70. Geburtstag<br />
Herrn Friedrich Nahrstedt am 23.07. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Erika Jänicke am 27.07. zum 73. Geburtstag<br />
OT Poritz<br />
Herrn Walter Förster am 03.07. zum 78. Geburtstag<br />
Herrn Siegfried Klaus am 05.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Marliese Duhm am 16.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Waltraud Kersten am 19.07. zum 75. Geburtstag<br />
OT Querstedt<br />
Herrn Werner Steffens am 14.07. zum 81. Geburtstag<br />
OT Schäplitz<br />
Frau Brunhilde Bösche am 23.07. zum 76. Geburtstag<br />
OT Sch<strong>in</strong>ne<br />
Herrn Ingo Balzer am 02.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Eva Jörke am 04.07. zum 73. Geburtstag<br />
Herrn Manfred Klemens am 09.07. zum 76. Geburtstag<br />
Frau Annedore Rohst am 16.07. zum 75. Geburtstag<br />
Frau Gerda Kaspiak am 19.07. zum 74. Geburtstag<br />
Frau Margarete Kroschel am 28.07. zum 82. Geburtstag<br />
OT Schönebeck<br />
Frau Rosemarie Richartz am 04.07. zum 72. Geburtstag<br />
OT Schönfeld<br />
Frau Ruth Baum am 01.07. zum 77. Geburtstag<br />
Herrn Gerhard Dost am 13.07. zum 81. Geburtstag<br />
OT Schorstedt<br />
Herrn Werner Krüger am 11.07. zum 84. Geburtstag<br />
Frau Waltraud Krüger am 29.07. zum 85. Geburtstag<br />
OT Spän<strong>in</strong>gen<br />
Herrn Eckhard Wiese am 03.07. zum 71. Geburtstag<br />
Herrn Peter-Henn<strong>in</strong>g Lembke am 18.07. zum 71. Geburtstag<br />
Frau Irmgard Thiemann am 19.07. zum 81. Geburtstag<br />
Frau Hannelore Lemke am 20.07. zum 77. Geburtstag<br />
Herrn He<strong>in</strong>z Ratzke am 23.07. zum 83. Geburtstag<br />
OT Ste<strong>in</strong>feld<br />
Frau Emilie Fahrenkampf am 09.07. zum 80. Geburtstag<br />
Frau Therese Zißler am 20.07. zum 75. Geburtstag<br />
OT Wartenberg<br />
Frau Elfriede Becker am 03.07. zum 79. Geburtstag<br />
Frau Hildegard Wiebeck am 09.07. zum 80.Geburtstag<br />
Frau Renate Czel<strong>in</strong>ski am 30.07. zum 74. Geburtstag<br />
und viel Glück<br />
Foto: Bil<strong>der</strong>Box
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 18 – Nr. 05/2012<br />
Woh<strong>in</strong> im Juli/August 2012<br />
Telefonische Rückfragen unter Telefon 039089 97610<br />
Den Klädener „Schafstall“ erreichen Sie unter Telefon 039324<br />
98881 o<strong>der</strong> 98882.<br />
Der „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz ist unter Telefon 039324 432 zu<br />
erreichen.<br />
Veranstaltungsplan <strong>der</strong> Volkssolidarität<br />
Begegnungsstätte <strong>Bismark</strong><br />
Stendaler Str. 31a <strong>in</strong> 39629 <strong>Bismark</strong> für den Monat Juli<br />
Wichtige Mitteilung:<br />
Die Sprechstunde des sozialpsychiatrischen<br />
Dienstes f<strong>in</strong>det ab Juli immer dienstags <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />
von 10 bis 12 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnungsstätte <strong>der</strong><br />
Volkssolidarität statt.<br />
02.07.2012 bis 05.07.2012<br />
Montag, 02.07.2012:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Sitztanzgruppe<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />
Dienstag, 03.07.2012:<br />
10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
13 Uhr: Blutdruckmessen<br />
Donnerstag, 05.07.2012:<br />
09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Poritzer Senioren<br />
09.07.2012 bis 12.07.2012<br />
Montag, 09.07.2012:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Sitztanzgruppe<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />
Dienstag, 10.07.2012:<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Mittwoch, 11.07.2012:<br />
11.30 Uhr: Mittagessen des Monats<br />
13 Uhr: Basteln<br />
Donnerstag, 12.07.2012:<br />
09 Uhr: Frühstücksrunde<br />
13 Uhr: Stricken<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
16.07.2012 bis 19.07.2012<br />
Montag, 16.07.2012:<br />
13 Uhr: Sitztanz<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />
Dienstag, 17.07.2012:<br />
10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Mittwoch, 18.07.2012:<br />
13.00 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben nach Krebs<br />
Donnerstag, 19.07.2012:<br />
09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
23.07.2012 bis 26.07.2012<br />
Montag, 23.07.2012:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Vorruheständler<br />
Dienstag, 24.07.2012:<br />
10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Mittwoch, 25.07.2012:<br />
Fahrt nach Tangermünde<br />
Donnerstag, 26.07.2012:<br />
09 Uhr: Frühstücksrunde<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
13 Uhr: Stricken<br />
30.07.2012 bis 02.08.2012<br />
Montag, 30.07.2012:<br />
13 Uhr: Sitztanz<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />
Dienstag, 31.07.2012:<br />
10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Donnerstag, 02.08.2012:<br />
09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Poritzer Senioren<br />
Täglich gibt es für unsere Besucher<br />
Kaffee und selbst gebackenen,<br />
frischen Kuchen!<br />
Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!
Nr. 05/2012 – 19 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Juni, Juli 2012<br />
Foto: Bil<strong>der</strong>box<br />
Das Kirchenfenster - Informationen aus dem Pfarrbereich Kläden<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>deglie<strong>der</strong> des Pfarrbereiches Kläden und Interessierte!<br />
Nachdem nun Pfarrer Peter Michael Schmudde se<strong>in</strong>e neue Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>in</strong> Hasserode - Schierke übernommen hat und das Pfarrhaus <strong>in</strong><br />
Kläden leer gezogen, hat für die Geme<strong>in</strong>den des Pfarrbereiches e<strong>in</strong>e<br />
Vakanzzeit bis zur Wie<strong>der</strong>besetzung begonnen.<br />
„Wat mut - dat mut ...“, sagt <strong>der</strong> Altmärker. O<strong>der</strong> „So o<strong>der</strong> so<br />
ist das Leben.“ Wie auch immer, unsere Welt lebt von Verän<strong>der</strong>ungen.<br />
Alles hat se<strong>in</strong>e Zeit ... So können wir es schon im Alten Testament<br />
beim Prediger Salomos lesen.<br />
Für beide, e<strong>in</strong>en Pfarrer und für Kirchengeme<strong>in</strong>den ist es alle mal e<strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>schnitt. „Was wir hatten, das wissen wir, was auf uns zukommt,<br />
wissen wir nicht.“ E<strong>in</strong>e alte Weisheit. Es ist immer e<strong>in</strong> Schwanken<br />
zwischen Verlust und Chance.<br />
Was bleibt ist unser Glaube, <strong>der</strong> uns <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Freude am Leben<br />
schenken will. Aber auch Orientierung, Halt und Trost se<strong>in</strong> kann <strong>in</strong><br />
den Tagen, wo Kummer, Sorgen und Ängste über uns kommen.<br />
Niemand ist dagegen gefeit. Aber je<strong>der</strong> soll wissen, ke<strong>in</strong>er braucht<br />
damit alle<strong>in</strong> zu bleiben. Schwachse<strong>in</strong> ist ke<strong>in</strong>e Schande. Wenn ich<br />
weiß, da gibt es jemand dem kann ich mich anvertrauen, <strong>der</strong> nimmt<br />
mich so wie ich b<strong>in</strong>, <strong>der</strong> erwartet von mir ke<strong>in</strong>e Gegenleistung o<strong>der</strong><br />
gar Bezahlung, dann wird aus Hoffnung die Gewissheit, das Leben<br />
ist lebenswert. Wer kennt nicht aus wun<strong>der</strong>bare Gefühl, wenn<br />
jemand se<strong>in</strong>en Arm um e<strong>in</strong>en legt o<strong>der</strong> mit überlegt, was <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
bedrängenden Situation Hilfe se<strong>in</strong> kann.<br />
Trotz allen Negativnachrichten gehören die zu den Begnadeten, die<br />
Freude o<strong>der</strong> gar wahrhaftige Freundschaft verschenken können.<br />
Daran fehlt es <strong>in</strong> dieser Welt so oft.<br />
Die diesjährige Jahreslosung will uns Mut machen nicht am Leben<br />
zu verzweifeln, <strong>in</strong> dem Jesus Christus uns zu spricht: Me<strong>in</strong>e Kraft ist<br />
<strong>in</strong> den Schwachen mächtig.<br />
Jesus Christus ist e<strong>in</strong> Freund <strong>der</strong> Menschen. Das Schicksal jedes E<strong>in</strong>zelnen<br />
ist ihm nicht egal. Gerade nach Ostern als viele am Tod des<br />
Hoffnungsträgers verzweifelten, hat er sich zu den Traurigen auf<br />
dem Weg nach Emmaus gesellt und ist so zur lebensspendenden<br />
Kraft geworden, die Menschen getrost <strong>in</strong> die Zukunft blicken lässt,<br />
weil se<strong>in</strong>e Botschaft Jahr für Jahr über Himmelfahrt und Pf<strong>in</strong>gsten<br />
h<strong>in</strong>aus wirkt, die da heißt: Die Liebe Gottes zu uns Menschen, hilft<br />
zu leben und zu glauben.<br />
Diese Kraft und diese Liebe, die uns lebendig macht <strong>in</strong> unserem<br />
Zusammenleben, brauchen wir auch <strong>in</strong> unseren Geme<strong>in</strong>den. Geben<br />
wir e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> das Gefühl, dass wir auch jetzt, wo manches <strong>in</strong> dieser<br />
Vakanzzeit sich an<strong>der</strong>s gestaltet, wir nicht alle<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d, son<strong>der</strong>n<br />
aus <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft mit Jesus Christus und untere<strong>in</strong>an<strong>der</strong> heraus<br />
leben. Üben wir Führbitte und tragen e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> im Gebet, br<strong>in</strong>gen<br />
wir unsere Gaben e<strong>in</strong> und zeigen uns mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> solidarisch, damit<br />
ke<strong>in</strong>em se<strong>in</strong>e ehrenamtliche o<strong>der</strong> zusätzliche Arbeit zu viel wird<br />
und wir weiter Freude am Gottesdienst und dem Geme<strong>in</strong>deleben<br />
haben.<br />
Wir s<strong>in</strong>d beson<strong>der</strong>s dankbar für die Unterstützung von Geme<strong>in</strong>depädagog<strong>in</strong><br />
Rabea Re<strong>in</strong>hold aus Uengl<strong>in</strong>gen, die das Pfarramt bis<br />
zur Wie<strong>der</strong>besetzung mit betreuen wird und auch für die, die aus<br />
den umliegenden Pfarrämtern und Ortschaften Gottesdienste übernommen<br />
haben. Wir wünschen allen dazu Gottes Segen, Kraft und<br />
Gesundheit.<br />
In Verbundenheit Pfr. i. R. Jens Walther<br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 24.06.2012<br />
Altmärkischer ökumenischer Kirchentag - Kirchliche<br />
Landpartie „Geme<strong>in</strong>sam unterwegs“<br />
Eröffnungsgottesdienste<br />
09:00 Uhr Rohrberg<br />
09:00 Uhr Kunrau<br />
09:00 Uhr Klötze<br />
Sonntag, 01.07.2012<br />
09:00 Uhr Querstedt, Pfr. Lazay<br />
10:15 Uhr Bülitz, Pfr. Lazay<br />
10:15 Uhr Kläden, Pfr. <strong>in</strong> R. Walther<br />
14:00 Uhr Darnewitz, Gp. Re<strong>in</strong>hold<br />
Sonntag, 08.07.2012<br />
14:00 Uhr Bad<strong>in</strong>gen, Pfr. Mol<strong>in</strong><br />
Sonntag, 15.07.2012<br />
Regionale Kirchenwan<strong>der</strong>ung<br />
Anmeldung bis 30.06. über Pfr. Lazay<br />
13:00 Uhr Kle<strong>in</strong>au, Tel. 039392 81866<br />
Gagel, Arendsee anschl. Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />
Samstag, 21.07.2012<br />
17:00 Uhr Grassau, Marx<br />
Sonntag, 22.07.2012<br />
10:15 Uhr Kläden, Pfr. i. R. Walther<br />
14:00 Uhr Darnewitz, Gp. Re<strong>in</strong>hold<br />
Sonntag, 29.07.2012<br />
10:00 Uhr Grünenwulsch, Pfr. <strong>in</strong> R. Walther<br />
10:00 Uhr Schäplitz, Herr Oermann<br />
Abschlussgottesdienst<br />
16:00 Uhr Kunrau vor dem Schloss<br />
Geme<strong>in</strong>denachmittage<br />
Bad<strong>in</strong>gen:<br />
Dienstag, 26.06.2012, 14:00 Uhr, Spu. Kleemann<br />
Konfirmandenunterricht<br />
fürs neue Schuljahr wird noch bekannt gegeben!<br />
Die Junge Geme<strong>in</strong>de Term<strong>in</strong>e nach Absprache<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche bis zu den Sommerferien<br />
Kläden (Pfarrhaus)<br />
Dienstag, 26.06.2012, 16:00 Uhr o<strong>der</strong> Donnerstag, 28.06.2012,<br />
16:30 Uhr
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 20 – Nr. 05/2012<br />
Dienstag, 10.07.2012, 16:00 Uhr<br />
o<strong>der</strong> donnerstag, 12.07.2012, 16:30 Uhr<br />
Ste<strong>in</strong>feld (Kirche)<br />
Mittwoch, 04.07.2012, 16:30 Uhr<br />
Freitag, 13.07.2012 bis Samstag, 14.07.2012 K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirchennacht<br />
als Abschluss für dieses Schuljahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche <strong>in</strong> Mör<strong>in</strong>gen.<br />
Kirchenchor jeweils dienstags, 19:00 Uhr im Pfarrhaus. Wer Lust<br />
am S<strong>in</strong>gen hat ist ganz herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />
Chor- und Geme<strong>in</strong>deausfahrt So., 15.07.2012 nach Bad Wilsnack,<br />
Rühstädt und Plattenburg. Anmldungen über Pfr. <strong>in</strong> R. Jens<br />
Walther, Tel. 039324 984246.<br />
Sonntag, 08.09.2012 Kläden, 14:00 Uhr Chorkonzert anschl.<br />
Chorsommerfest.<br />
Ev. Pfarrbereich Kläden<br />
Dorfstr. 33<br />
39579 Kläden<br />
wird <strong>der</strong>zeit vertreten von<br />
Geme<strong>in</strong>depädagog<strong>in</strong> Rabea Re<strong>in</strong>hold<br />
Nicolaistraße 37<br />
Tel. 03931 214421<br />
mail: re<strong>in</strong>hold@kirchenkreis-stendal.de<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />
Gempäd. Antje Walther<br />
Gartenstraße 1<br />
39579 Kläden<br />
Tel. 039324 984246<br />
Fax: 039324 984247<br />
mail: walther_a@kirchenkreis-stendal.de<br />
Koord<strong>in</strong>ierung von Amtshandlungen<br />
Evangelischer Kirchenkreis Stendal<br />
Am Dom 18<br />
39576 Stendal<br />
Tel. 03931 216364<br />
Fax: 03931 219388<br />
mail: suptur@kirchenkreis-stendal.de<br />
Beerdigungsvertretungen<br />
17. bis 30.06.2012 Pfrn. Marx, Garlipp<br />
Tel. 039324 453<br />
19. bis 31.08.2012 Pfrn. Marx, Garlipp<br />
An den an<strong>der</strong>en Tagen: Pfr. Rockstroh, Groß Mör<strong>in</strong>gen, Tel.<br />
039329 249<br />
Geme<strong>in</strong>debrief Pfarrbereich Garlipp-Poritz<br />
Juni, Juli 2012 - Informationen<br />
7. Altmärkischer Kirchentag am 24. Juni 2012<br />
Bewegung, Begegnung und Bes<strong>in</strong>nung, das s<strong>in</strong>d die drei B‘s, die<br />
am 24. Juni 2012 im Mittelpunkt <strong>der</strong> ersten kirchlichen Landpartie<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Altmark stehen.<br />
Unter dem Titel „Geme<strong>in</strong>sam unterwegs“ s<strong>in</strong>d die Besucher e<strong>in</strong>geladen,<br />
mit Fahrrad, Kutschwagen, auf Schusters Rappen o<strong>der</strong> aber<br />
mit dem Auto e<strong>in</strong>e ganze Region zu erkunden. Anlass ist <strong>der</strong> 7. Altmärkische<br />
ökumenische Kirchentag, <strong>der</strong> erstmals <strong>in</strong> dieser mobilen<br />
Form gefeiert wird.<br />
Zwischen 9 und 15.30 Uhr s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den sechzehn beteiligten Orten<br />
die Kirchtüren weit geöffnet.<br />
Andachten und geistliche Impulse laden zum Innehalten e<strong>in</strong>. Konzerte<br />
locken zum Zuhören o<strong>der</strong> zum Mits<strong>in</strong>gen. Interessante Ausstellungen,<br />
geöffnete Gärten, die Erkundung mystischer Orte wie<br />
des „Taufkessels“ nahe Mell<strong>in</strong> o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Besuch auf dem Gelände<br />
von Neumühle, des jüngsten Schlosses Deutschlands, versprechen<br />
vielseitige Entdeckungen.<br />
E<strong>in</strong> spezielles Programm für mit dem Fahrrad anreisende Jugendliche<br />
beg<strong>in</strong>nt bereits am Vorabend mit e<strong>in</strong>em großen Bandevent<br />
<strong>in</strong> Kunrau. Und auch die K<strong>in</strong><strong>der</strong> werden mit Spiel-, Bastel- und<br />
Pfadf<strong>in</strong><strong>der</strong>angeboten an den verschiedensten Orten auf ihre Kosten<br />
kommen.<br />
Kul<strong>in</strong>arische Genüsse und die Möglichkeit zur Kremserfahrt runden<br />
die kirchliche Landpartie, die um 16 Uhr mit e<strong>in</strong>em Abschlussgottesdienst<br />
am Schloss Kunrau endet, ab.<br />
Wichtig ist den Ausrichtern <strong>der</strong> Aspekt <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>samkeit.<br />
„Wir wollen damit e<strong>in</strong>en Impuls zu mehr Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Orten<br />
geben, wo idealerweise nicht nur die Kirchengeme<strong>in</strong>de, son<strong>der</strong>n<br />
ebenso die Feuerwehr, <strong>der</strong> Sportvere<strong>in</strong> und <strong>der</strong> gemischte Chor<br />
das Fest ausrichten. An<strong>der</strong>erseits wollen wir unsere Gäste ermuntern,<br />
an diesem Sonntag die Küche kalt zu lassen, neugierig zu se<strong>in</strong><br />
und Neuland im Westen <strong>der</strong> Altmark zu entdecken.“<br />
Näheres im Internet unter http://kirchlichelandpartie.wordpress.<br />
com o<strong>der</strong> im Pfarramt (039324 453)<br />
Kirchenwan<strong>der</strong>ung<br />
In diesem Jahr wollen wir für den Bereich <strong>Bismark</strong> - Garlipp - Poritz<br />
e<strong>in</strong>e Kirchenwan<strong>der</strong>ung durchführen.<br />
Sie f<strong>in</strong>det am 16. Juli statt. Wir starten um 13.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />
Der Weg führt mit dem Rad durch die Dörfer: Wartenberg - Berkau<br />
- Kremkau - Neuendorf am Damm - Karritz - Poritz - Döllnitz.<br />
In Kremkau erwartet uns dann um 14.00 Uhr e<strong>in</strong> Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe<br />
„Liedreiz“ (ca. 1 Stunde)<br />
Anschließend können wir uns <strong>in</strong> Kremkau mit Kaffee und Kuchen<br />
stärken und dann weiterfahren. Die Kirchenwan<strong>der</strong>ung endet mit<br />
e<strong>in</strong>er Abendandacht <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />
Nähere Informationen gibt es im Pfarramt (039324 453) und <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Presse.<br />
Natürlich kann auch nur das Konzert besucht werden!<br />
Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe „Liedreiz“ 15. Juli, 14.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Kremkauer Kirche<br />
Nächstes Gottesdienstplanungstreffen<br />
(bitte vormerken, da es um die Erntedankgottesdienste Ewigkeitssonntag<br />
geht):<br />
Mittwoch, 18. Juli, 19.30 Pfarrhaus Garlipp<br />
Konfirmandenunterricht und Konfirmation 2014<br />
Wer jetzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> 6. Klasse ist o<strong>der</strong> ungefähr 12 Jahre alt ist und Lust<br />
hat, an unserem Konfirmandenunterricht teilzunehmen, melde sich<br />
doch bitte im Pfarramt (039324 453).<br />
Es werden vor den Ferien noch E<strong>in</strong>ladungen verschickt, aber<br />
manchmal können wir damit nicht alle erreichen.<br />
Der ca. zweijährige Konfirmandenunterricht f<strong>in</strong>det zentral für den<br />
Pfarrbereich Garlipp-Poritz und für den Bereich <strong>Bismark</strong>-Flessau <strong>in</strong><br />
<strong>Bismark</strong> statt, e<strong>in</strong>mal im Monat an e<strong>in</strong>em Samstagvormittag mit<br />
abschließendem geme<strong>in</strong>samem Essen.<br />
Wir freuen uns auf dich!<br />
Urlaub Pfarrer <strong>in</strong> Marx: 3. Juli - 6. Juli 2012,<br />
Vertretung; Pfarrer Mol<strong>in</strong> aus <strong>Bismark</strong>, Tel.: 039089 2188<br />
Gruppen und Kreise<br />
Geme<strong>in</strong>denachmittage (jeweils im Pfarrhaus)<br />
Berkau: Dienstag, 14:00 Uhr: 17. Juli/14. August<br />
Dobberkau: Montag, 15:00 Uhr: 25. Juni/30. Juli/27. August<br />
Garlipp: Dienstag, 14:30 Uhr: 26. Juni<br />
Kremkau: Donnerstag, 14:00 Uhr: 19. Juli/16. August<br />
Poritz: Freitag, 14:00 Uhr: 22. Juni/20. Juli/17. August<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche für den gesamten Pfarrbereich<br />
30. Juni von 10:00 - 12:00 Uhr <strong>in</strong> Garlipp im Pfarrhaus<br />
22. Juli, 10:00 Uhr Schulschlussgottesdienst <strong>in</strong> Berkau<br />
KU-Tage<br />
14. Juli<br />
Junge Geme<strong>in</strong>de<br />
Im Pfarrhaus <strong>Bismark</strong>, e<strong>in</strong>mal im Monat freitags, 19:00 - 21:00 Uhr<br />
Kirchenmusik<br />
Döllnitz:<br />
Jeden Dienstag im Pfarrhaus<br />
19:30 - 21:00 Uhr Kirchenchor
Nr. 05/2012 – 21 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
<strong>Bismark</strong>:<br />
Jeden Freitag im Pfarrhaus<br />
Flötenkreis: 15:00 Uhr<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor: 15:30 Uhr<br />
Altflötenkreis: 16:30 Uhr<br />
Orchester aller Generationen: 17:00 Uhr<br />
Projekt für Jugendliche: 18:00 Uhr<br />
Aus <strong>der</strong> Region<br />
01.07.2012 15:00 Uhr <strong>Bismark</strong>:<br />
Musical „Israel <strong>in</strong> Ägypten“<br />
Gottesdienste <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />
08.07.2012 11:00 Uhr Sommergottesdienst<br />
22.07.2012 10:00 Uhr<br />
Samstag,<br />
28.07.2012 17:00 Uhr S<strong>in</strong>gspiel „Gerempel im Tempel“<br />
Und so erreichen Sie uns:<br />
Pfarrer<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> Marx<br />
Kirchr<strong>in</strong>g 1<br />
Telefon: 039324 453<br />
E-Mail: marx@kirchenkreis-stendal.de<br />
Pfarrer Donald Mol<strong>in</strong> aus <strong>Bismark</strong>: 039089 2188<br />
Kreiskirchenamt <strong>in</strong> Stendal: 03931 64940<br />
Telefonseelsorge<br />
kostenlos, anonym und rund um die Uhr erreichbar:<br />
0800 1110111<br />
Gottesdienstplan für den Zeitraum<br />
Juni bis August 2012<br />
AM = Abendmahl FamGD = Familiengottesdienst<br />
24.06. 30.06. 01.07. 08.07. 15.7. 22.7. 29.07.<br />
_______________________________________________________________<br />
Alt- Samst. <strong>Bismark</strong> Kirchenmär-<br />
Musical wandekischer<br />
rung<br />
Kirchentag<br />
Neuendorf 10:15<br />
Karritz 10:15<br />
Berkau 14:00 10:00<br />
Schulschluss<br />
GD<br />
Wartenberg<br />
Kremkau 14:00<br />
Konzert<br />
Poritz 09:00<br />
Döllnitz 9:00<br />
Möllenbeck<br />
Dobberkau<br />
Hohenwulsch<br />
Beesewege 10:15<br />
Könnigde 09:00<br />
Garlipp 10:00 -<br />
12:00<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche<br />
14:00<br />
16:00<br />
FamGD<br />
Gottesdienstplan und Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen<br />
im Juli und August 2012 im Pfarrbereich Rochau<br />
4. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 1. Juli 2012<br />
Gottesdienst<br />
09:00 Uhr <strong>in</strong> Peul<strong>in</strong>gen<br />
10:15 Uhr <strong>in</strong> Groß Schwechten<br />
14:00 Uhr <strong>in</strong> Polkau<br />
Sa. vor d. 5. So. n. Tr<strong>in</strong>., den 7. Juli 2012<br />
Taufgottesdienst<br />
14:00 Uhr <strong>in</strong> Düsedau<br />
5. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 8. Juli 2012<br />
Taufgottesdienst<br />
14:00 Uhr <strong>in</strong> Schartau<br />
6. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 15. Juli 2012<br />
Gottesdienst<br />
09:00 Uhr <strong>in</strong> Ballerstedt (mit Grävenitz)<br />
10:15 Uhr <strong>in</strong> Schorstedt<br />
Taufgottesdienst<br />
14:00 Uhr <strong>in</strong> Erxleben<br />
7. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 22. Juli 2012<br />
Gottesdienst<br />
9:00 Uhr <strong>in</strong> Häsewig<br />
10:15 Uhr <strong>in</strong> Rochau<br />
8. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 29. Juli 2012<br />
Gottesdienst<br />
09:00 Uhr <strong>in</strong> Neuendorf<br />
10:15 Uhr <strong>in</strong> Peul<strong>in</strong>gen<br />
14:00 Uhr <strong>in</strong> Groß Schwechten<br />
Konfirmandenunterricht:<br />
Vorkonfirmanden: letztes Treffen vor den Ferien am Freitag, dem<br />
6. Juli, um 18:30 Uhr <strong>in</strong> Rochau<br />
Geme<strong>in</strong>denachmittage: Sommerpause<br />
Plattdeutscher Spruch des Monats<br />
gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau<br />
Paradewetter bei zweitägigem<br />
Reitturnier <strong>in</strong> Bad<strong>in</strong>gen<br />
Vom 19. bis 20. Mai lud <strong>der</strong> Reit- und Fahrvere<strong>in</strong> Bad<strong>in</strong>gen um<br />
se<strong>in</strong>e Vorsitzende Britta Nagel zum traditionellen Reitturnier e<strong>in</strong>.<br />
Mit über 700 Startplatzreservierungen hatten die Verantwortlichen<br />
über die 2 Wettkampftage von morgens 7 Uhr bis abends 19.30<br />
Uhr voll zu tun.<br />
An beiden Tagen hieß es für Reiter und Pferd, ihr Können im<br />
Spr<strong>in</strong>gparcours o<strong>der</strong> im Dressurviereck zu zeigen. Vor allem <strong>der</strong><br />
Parcours zog bei herrlichstem Wetter zahlreiche Schaulustige an.<br />
Hier auf dem Foto Reiter<strong>in</strong> Karol<strong>in</strong>e Bauer aus Deetz, die erfolgreich<br />
für den Reit- und Fahrvere<strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> an den Start g<strong>in</strong>g.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 22 – Nr. 05/2012<br />
Das Wetter, die guten Platzverhältnisse, e<strong>in</strong> froh gelaunter DJ Andreas<br />
Thielitz mit optimaler Beschallung und die breitgefächerte<br />
Versorgung haben bei den Reitern, Publikum und Veranstalter für<br />
gute Stimmung gesorgt.<br />
Hier auf dem Foto sieht man, dass auch die Jüngsten -<br />
hier Henriette Behrens und Helene Joachim (v. l. n. r.)<br />
im „verlassenen E<strong>in</strong>spänner“ ihren Spaß hatten.<br />
Bei <strong>der</strong> Siegerehrung <strong>der</strong> Stilspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse E - vorgenommen<br />
durch Wertungsrichter Hartmut Arnold und die Vorsitzende<br />
des Reit- und Fahrvere<strong>in</strong>es Bad<strong>in</strong>gen, Britta Nagel.<br />
Führzügelklassen WB<br />
1. Emy Voigt (Arensberg)<br />
Reiter WB<br />
1. Thyra Langels (RFSV <strong>Bismark</strong>)<br />
Dressurwettbewerb Klasse E<br />
1. Elisabeth Fehle (RFV Schönhausen)<br />
Dressurprüfung Klasse E<br />
1. Nora Thiele (SV Arneburg)<br />
Spr<strong>in</strong>g Reiter WB<br />
1. Thyra Langels (RFSV <strong>Bismark</strong>)<br />
Stilspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse E<br />
1. S<strong>in</strong>a-Sophie Kubiak (SPV Wolmirstedt)<br />
Reitpferdeprüfung<br />
1. Uwe Wendeborn (Bad<strong>in</strong>gen)<br />
Dressurpferdeprüfung Klasse A<br />
1. Uwe Wendeborn (Bad<strong>in</strong>gen)<br />
Dressurprüfung Klasse A*<br />
1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel)<br />
Dressurprüfung Klasse A **<br />
1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel)<br />
Dressurprüfung Klasse L* Trense<br />
1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel)<br />
Spr<strong>in</strong>gpferde Prüfung Klasse A**<br />
1. Michael Franke (RFTV Krumke)<br />
Spr<strong>in</strong>gpferde Prüfung Klasse A**<br />
1. Michael Franke (RFTV Krumke)<br />
Spr<strong>in</strong>gpferdeprüfung Klasse L<br />
1. Steffen Rossau (RFV Flessau)<br />
Stilspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A<br />
1. Hannes Albrecht (RFV Buch)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/1. Abt.<br />
1. Kev<strong>in</strong> Jöde (SG Neuenhofe)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/2. Abt.<br />
1. Sarah Groß (RFV Buch)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/1. Abt.<br />
1. Kev<strong>in</strong> Jöde (SG Neuenhofe)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/2. Abt.<br />
1. Teresa Jürges (RFV Mahlsdorf)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/1. Abt.<br />
1. Sarah Jürgens (RFV Kunrau)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/2. Abt.<br />
1. Constanze Meier (RV Vorsfelde)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse 1/Abt.1<br />
1. Jan<strong>in</strong>e Oelze (SPV Wolmirstedt)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse 1/Abt. 2<br />
1. Franziska Hosse (Sanne-Fleetmark)<br />
Punktespr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/1. Abt.<br />
1. Steffen Heymann (RFV Mahlsdorf)<br />
Punktespr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/2. Abt.<br />
1. Katal<strong>in</strong> Fehse (RFV Lostau)<br />
Zeitspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse M<br />
1. Ina Hocke (SG Neuenhofe)<br />
Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse M mit Siegerrunde<br />
1. Steffen Rossau (RFV Flessau)<br />
2. Constanze Meier (RV Vorsfelde)<br />
3. Hans-Günter Stürze (Et<strong>in</strong>gen)<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Reiter- und Fahrervere<strong>in</strong>s Bad<strong>in</strong>gen bedanken<br />
sich bei allen Helfern, Sponsoren und Zuschauern, die zum Gel<strong>in</strong>gen<br />
dieser Veranstaltung beigetragen haben.<br />
Neues aus <strong>der</strong> Kita „Wichtelhausen“ Bad<strong>in</strong>gen:<br />
E<strong>in</strong> Ausflug an den Naturlehrweg Hohenwulsch<br />
Die Bad<strong>in</strong>ger Waldfüchse verbrachten e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>teressanten Tag <strong>in</strong><br />
Hohenwulsch. Herr Ackermann erklärte die Tierpräparate und das<br />
Bienenhaus. Herr Draheim wan<strong>der</strong>te mit uns den kle<strong>in</strong>en Naturlehrpfad<br />
entlang und erläuterte die Lehrtafeln. Außerdem kennt er<br />
sich im Baummuseum gut aus und half den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n beim Zuordnen<br />
<strong>der</strong> Blätter. Nicht nur die K<strong>in</strong><strong>der</strong> haben viel Neues über die Natur<br />
vor <strong>der</strong> Haustür erfahren! Zum Schluss gab es Würstchen zur Stärkung<br />
und zur Entspannung durften alle noch e<strong>in</strong> Weilchen auf dem<br />
Spielplatz toben. Das war e<strong>in</strong> sehr schöner Vormittag, vielen Dank<br />
an Herrn Ackermann und an Herrn Draheim und an Frau Kuhfahl,<br />
die zum wie<strong>der</strong>holten Mal den Transport <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> übernahm.
Nr. 05/2012 – 23 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Musical <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mehrzweckhalle <strong>Bismark</strong><br />
Am Sonntag, dem 01. Juli wird das Musical<br />
„Israel <strong>in</strong> Ägypten“<br />
um 15 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mehrzweckhalle <strong>der</strong> Ortschaft<br />
<strong>Bismark</strong> aufgeführt.<br />
Das Evangelische Musical Projekt Altmark<br />
hatte zuvor schon <strong>in</strong> Beetzendorf, Osterburg<br />
und Gardelegen voll besetzte Ränge.<br />
Neues aus <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe<br />
„Sonnenkäfer“ <strong>Bismark</strong>:<br />
Unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagsfeier<br />
Zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>tag kamen unsere Mädchen und Jungen verkleidet als<br />
kle<strong>in</strong>e niedliche „Sonnenkäfer“ <strong>in</strong> unsere geschmückte K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe.<br />
Wir haben den K<strong>in</strong><strong>der</strong>tag mit e<strong>in</strong>em fantastischen, knusprigen und<br />
gesunden Frühstück aus Fil<strong>in</strong>chen mit Quark und Butter begonnen.<br />
Unsere Häppchen wurden mit frischen Kräutern aus unserem eigens<br />
angelegten Krippenkräutergarten angerichtet und verziert.<br />
Über den Vormittag h<strong>in</strong>weg haben wir unseren „Kle<strong>in</strong>en“ e<strong>in</strong>e<br />
schöne Zeit mit viel Spiel, Spaß und Tanz bereitet. Natürlich gab<br />
es auch Geschenke für die Kle<strong>in</strong>sten, e<strong>in</strong> neues Puppenbett, e<strong>in</strong>e<br />
große Kiste mit Soft-Bauste<strong>in</strong>en und zwei Motorik-Häuser.<br />
Mit kle<strong>in</strong>en Bockwürsten und Ketchup zum Dippen ließen wir den<br />
wun<strong>der</strong>schönen Vormittag auskl<strong>in</strong>gen.<br />
Die Sonnenkäferk<strong>in</strong><strong>der</strong> und das Erzieherteam<br />
Kita „Pusteblume“ <strong>Bismark</strong> im „K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Garten“<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Kita „Pusteblume“ legten kürzlich<br />
<strong>in</strong> ihrer Gartenparzelle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>gartenanlage „Völkerfreundschaft“<br />
<strong>Bismark</strong> kräftig Hand an. Mit dabei war auch <strong>der</strong> MDR-<br />
Rundfunk, <strong>der</strong> darüber berichtete.<br />
Seit e<strong>in</strong>em Jahr bewirtschaften die Knirpse e<strong>in</strong>e Parzelle des <strong>Bismark</strong>er<br />
Kle<strong>in</strong>gartenvere<strong>in</strong>s „Völkerfreundschaft“. Dazu wurde e<strong>in</strong><br />
Patenschaftsvertrag von E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburg, dem Vorsitzenden des Kle<strong>in</strong>gartenvere<strong>in</strong>s, Hans-<br />
Günther Zabel, sowie <strong>der</strong> Kita unterzeichnet.<br />
Seitdem hat das Projekt gute Früchte getragen. So konnte nun das<br />
von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n selbst e<strong>in</strong>gesäte und gepflanzte Gemüse aus dem<br />
Boden gezogen, abgewaschen und gegessen werden. Die Pflänzchen<br />
haben die Eltern <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> gesponsert o<strong>der</strong> sie haben sie<br />
selbst <strong>in</strong> Kästen gezogen, wofür sich die Erzieher<strong>in</strong>nen noch e<strong>in</strong>mal<br />
bedanken wollen.<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> haben immer viel Freude bei <strong>der</strong> Gartenarbeit.<br />
Beson<strong>der</strong>es Engagement legen im „K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Garten“, so heißt die<br />
Parzelle, Daniela Kunze und Torsten Krüger an den Tag. Sie kümmern<br />
sich um die Pflanzen und Rasen, wenn die K<strong>in</strong><strong>der</strong> nicht da<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Zweiter Oldtimer-Treff <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />
Zur zweiten Auflage des <strong>Bismark</strong>er Oldtimer-Treffens lud die Historikgruppe<br />
des För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>s <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Feuerwehr auf das<br />
Vere<strong>in</strong>sgelände nach <strong>Bismark</strong> e<strong>in</strong>, wobei Organisator Uwe Hallensleben<br />
erklärte, dass nur 60 Fahrzeuge statt <strong>der</strong> anvisierten 150<br />
Oldtimer präsentiert wurden, hier auf dem Foto im Gespräch mit<br />
<strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong>.<br />
Trotzdem hatten die Besucher ihre Freude. Die Jüngsten nutzten<br />
die Hüpfburg und die Erwachsenen genossen Kaffee und selbstgebackenem<br />
Kuchen aus dem Ste<strong>in</strong>backofen des Landschaftspflegeverbandes<br />
und Schwe<strong>in</strong> am Spieß.<br />
Am Nachmittag spielten die <strong>Bismark</strong>er Blasmusikanten auf und<br />
abends konnte das Tanzbe<strong>in</strong> geschwungen werden.<br />
Fotos: Steffen Joms<br />
Unter an<strong>der</strong>em waren Siegfried Bölter aus <strong>Bismark</strong> mit se<strong>in</strong>em Ford<br />
„T<strong>in</strong> Lizzy“ und die Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr Neudorf-Platenberg<br />
mit ihrem Tanklöschfahrzeug TLF 8, Baujahr 1961 vertreten.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 24 – Nr. 05/2012<br />
Dabei wurde sie vom Feuerwehr-För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>svorsitzenden<br />
Wilfried Knacke überrascht, <strong>in</strong> dem er ihr als „unsere oberste<br />
Dienstherr<strong>in</strong>“, wie er sagte, das neue <strong>Bismark</strong>er Feuerwehr- Tshirt<br />
mit ihrem Vornamen überreichte und e<strong>in</strong> weiteres für Ehemann<br />
Erich, <strong>der</strong> viele Jahre stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> des <strong>Bismark</strong>er<br />
Feuerwehr- För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>es war und auch jetzt geme<strong>in</strong>sam mit se<strong>in</strong>er<br />
Frau weiter För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>smitglied ist.<br />
„Gesagt - getan“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Döllnitz<br />
Edi Schmidt, Ortswehrleiter Döllnitz suchte den Kontakt zur E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de,<br />
weil am Teichgelände die Bänke desolat waren und<br />
e<strong>in</strong>er Verjüngungskur bedurften, zumal die Feuerwehrkameraden<br />
hier im Sommer ihre Dienstabende abhalten und außerdem steht<br />
das „Teichfest“ <strong>in</strong> Döllnitz an.<br />
Noch am gleichen Tag meldete sich die Bürgermeister<strong>in</strong>, Frau<br />
Schlüsselburg, <strong>in</strong> Döllnitz zurück und gab die Info, dass sie die Weichen<br />
gestellt hat, dass alles <strong>in</strong> Ordnung kommt.<br />
Inzwischen ist <strong>der</strong> Platz gemäht worden, e<strong>in</strong>e neue Bank wurde<br />
aufgestellt und e<strong>in</strong>e repariert. Der Rest folgt noch.<br />
Neues vom TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong> e. V. :<br />
Überraschung im Altmark-Börde-Pokal<br />
<strong>Bismark</strong> zieht durch 3:1-Erfolg über Gardelegen<br />
<strong>in</strong>s Endspiel e<strong>in</strong>.<br />
Die B/C-Junior<strong>in</strong>nen des TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong><br />
stehen im F<strong>in</strong>ale des Altmark-Börde-Pokals. Die Mannschaft<br />
von Tra<strong>in</strong>er Stefan Rühl<strong>in</strong>g bezwang am 19. Mai<br />
im heimischen Waldstadion den SSV 80 Gardelegen,<br />
Spitzenreiter <strong>der</strong> Altmark-Börde-Liga, mit 3:1 (2:1).<br />
Nachdem die Gäste bereits früh durch e<strong>in</strong>en Treffer von Emma-Charlotte<br />
Aßmann <strong>in</strong> Führung g<strong>in</strong>gen, drehte Laura Braumann kurz vor <strong>der</strong><br />
Pause mit zwei Toren die Partie. Im zweiten Durchgang erhöhte Ronja<br />
Motejat zum Endstand. Damit treffen die <strong>Bismark</strong>er<strong>in</strong>nen im F<strong>in</strong>ale am<br />
Samstag, 23. Juni, <strong>in</strong> Wolmirstedt auf den 1. FC Oebisfelde.<br />
Foto: Michaela Pohl<br />
„Ich b<strong>in</strong> sehr glücklich“, sagte Tra<strong>in</strong>er Stefan Rühl<strong>in</strong>g nach dem<br />
Abpfiff. „Wir haben mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen und<br />
konnten dennoch mit viel Ehrgeiz, E<strong>in</strong>satz und Kampfeswillen das<br />
Unmögliche möglich machen. Ich b<strong>in</strong> sehr stolz auf diese Mannschaftleistung.“<br />
Erfreut zeigte sich auch Nico Motejat, stellvertreten<strong>der</strong><br />
Jugendwart <strong>der</strong> Sektion Fußball des TuS Schwarz-Weiß<br />
<strong>Bismark</strong>: „Es ist absolut bemerkenswert, was die Mädchen <strong>in</strong> den<br />
letzten fast zwei Jahren geleistet haben. Sie können sehr stolz auf<br />
sich se<strong>in</strong>. Für das F<strong>in</strong>ale wünsche ich ihnen viel Glück!“<br />
So haben sie gespielt:<br />
TuS: Katzke - Grenda - Löber, Gagelmann, Lukas - Pohl - Braumann,<br />
Lücke - Stumpf (Beese, Motejat)<br />
Tore: 0:1 Aßmann (4.), 1:1 Braumann (33.), 2:1 Braumann (35.),<br />
3:1 Motejat (40.)<br />
Term<strong>in</strong><br />
13.-15. Juli Abenteuerwochenende des TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong><br />
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Breite Str. 11, 39629 <strong>Bismark</strong><br />
Tel.: 039089/97610, Fax: 039089/2137<br />
E-mail: amtsblatt@stadt-bismark.de<br />
Internet: www.stadt-bismark.de<br />
Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />
Das Mitteilungsblatt ersche<strong>in</strong>t monatlich. Der <strong>Bürgerkurier</strong> wird kostenlos an alle<br />
erreichbaren Haushalte ausgetragen.<br />
Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG<br />
Verlag <strong>in</strong> Nie<strong>der</strong>sachsen<br />
Poststraße 13, 29308 W<strong>in</strong>sen<br />
Tel.: 0 51 43/66 87 58,<br />
Fax 0 51 43/66 87 59<br />
Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />
Verlag und Satz: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG<br />
Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />
Tel.: 03 99 31/57 90, Fax: 03 99 31/5 79 30<br />
Druck: Druckhaus Wittich<br />
An den Ste<strong>in</strong>enden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />
Tel.: 0 35 35/48 90<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg<br />
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler<br />
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des Mitteilungsblattes veröffentlicht.
Nr. 05/2012 – 25 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Grassauer Landfrauen<br />
feiern 20-jähriges Bestehen<br />
Vorankündigung:<br />
Die Grassauer Landfrauen um ihre Vorsitzende<br />
Birgit L<strong>in</strong>ne - langjährige Vorgänger<strong>in</strong><br />
war Inge Storbeck - blicken <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr auf 20 Jahre Vere<strong>in</strong>sgeschichte.<br />
Und dass das so ist, können wir mit e<strong>in</strong>em<br />
Auszug aus dem amtlichen Mitteilungsblatt<br />
„Wir 13 im Herzen <strong>der</strong> Altmark“ <strong>der</strong><br />
ehemaligen Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft Kläden<br />
vom 01.01.1997 belegen:<br />
20 Jahre später, am 28. Juli 2012, begehen nun die <strong>der</strong>zeit 29 Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> Grassau ihr 20-jähriges Jubiläum.<br />
Dazu an dieser Stelle die allerherzlichsten Grüße und Glückwünsche<br />
von Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 26 – Nr. 05/2012<br />
Schönes K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest <strong>in</strong> Grassau für die Gäste aus<br />
Weißrussland mit Spiel, Spaß und leckeren Sachen<br />
Wie <strong>in</strong> jedem Jahr waren die Mädchen und Jungen aus Weißrussland<br />
mit ihren Betreuer<strong>in</strong>nen auch nach Grassau zu e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest<br />
e<strong>in</strong>geladen.<br />
Organisator<strong>in</strong> Renate Oesemann und ihre fleißigen Helfer hatten<br />
das Gelände h<strong>in</strong>ter dem Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus bunt geschmückt<br />
und festlich hergerichtet.<br />
E<strong>in</strong>geladen waren auch Familien und Bürger aus Grassau, Bülitz<br />
und Grünenwulsch, die sich zahlreich zuerst zu Kaffee und Kuchen<br />
und später zum Grillabend e<strong>in</strong>fanden.<br />
Tolle Spiel- und Spaßstationen, wie Wetthüpfen, R<strong>in</strong>g- und Dosenwerfen<br />
waren für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aufgebaut und wurden immer wie<strong>der</strong><br />
mit viel Freude <strong>in</strong> Anspruch genommen. Vor allem am Glücksrad<br />
riss die Schlange nie ab, denn hier gab es tolle Preise zu gew<strong>in</strong>nen.<br />
Und so stellte sich, wer se<strong>in</strong> Glück mit Drehen probiert hatte, meist<br />
gleich wie<strong>der</strong> h<strong>in</strong>ten an, um es erneut zu versuchen .<br />
Auch Clown Tommy begeisterte mit se<strong>in</strong>er guten Laune und dem<br />
Modellieren von Luftballons. Selbst Teddybären und Papageien<br />
ließ er mit viel Geschick und unter den staunenden Gesichtern <strong>der</strong><br />
Kle<strong>in</strong>en und Großen entstehen. Mitgebracht hatte <strong>der</strong> Clown auch<br />
se<strong>in</strong>e Hüpfburg, die immer voll besetzt war mit fröhlichen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />
Die Gäste aus Weißrussland bedankten sich bei Renate Oesemann,<br />
ihren Mitstreitern und den Bürgern <strong>der</strong> Ortschaften mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />
weißrussischen Programm. Dafür ernteten sie viel Beifall und<br />
trugen so dazu bei, dass es e<strong>in</strong> kulturell bunt gemischtes erlebnisreiches<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest für alle war.<br />
Fußballturnier <strong>der</strong> Grassauer Wiesenpieper<br />
ähnelte e<strong>in</strong>em Dorffest<br />
Das Fußballturnier am 19. Mai auf dem Sportplatz <strong>in</strong> Grassau, zu<br />
dem die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Grassauer Wiesenpieper mit Unterstützung<br />
und Rückenhalt <strong>der</strong> Ortschaft, des Feuerwehrför<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>es und<br />
<strong>der</strong> Landfrauen Grassau e<strong>in</strong>luden, ähnelte e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />
Dorffest.
Nr. 05/2012 – 27 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Jung und Alt, Groß und Kle<strong>in</strong> kamen hier zusammen, um die<br />
Teams anzufeuern, aber auch um e<strong>in</strong> paar schöne Stunden bei<br />
strahlendem Sonnensche<strong>in</strong> zu verbr<strong>in</strong>gen.<br />
Im Modus je<strong>der</strong> gegen jeden traten die Mannschaften Grassauer<br />
Wiesenpieper, Hölle Hohenwulsch, Kremkau, Traktor Bad<strong>in</strong>gen,<br />
Flötenberger Bauernkicker und erstmals die Grünenwulscher Koppelkicker<br />
gegene<strong>in</strong>an<strong>der</strong> an.<br />
In den Pausen sorgten Tanzmädchen für Unterhaltung. Aber auch<br />
die Grassauer Landfrauen sorgten mit e<strong>in</strong>er Spiel- und Spaßstrecke<br />
für Abwechslung und ließen bei den Jüngsten ke<strong>in</strong>e Langeweile<br />
aufkommen.<br />
Natürlich klappte auch die Versorgung wie<strong>der</strong> 100%-ig - mit Gegrilltem,<br />
Getränken, aber auch Kaffee und leckerem Kuchen.<br />
Am Nachmittag g<strong>in</strong>gen die Jungs von Hölle Hohenwulsch mal wie<strong>der</strong><br />
als Turniersieger hervor. Die weiteren Platzierungen:<br />
2. Kremkau<br />
3. Traktor Bad<strong>in</strong>gen<br />
4. Grünenwulscher Koppelkicker<br />
5. Grassauer Wiesenpieper<br />
6. Flötenberger Bauernkicker<br />
Zum besten Spieler mit vier Toren wählten die Anwesenden Felix<br />
Knoblich von Traktor Bad<strong>in</strong>gen und Clemens Friebus erhielt den<br />
Pokal für den besten Torwart des Tages.<br />
Zum nächsten Fußball-Freizeitturnier lädt im Juli Hölle Hohenwulsch<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Gelungene Familientage zum Thema Jagd am<br />
Naturlehrweg <strong>in</strong> Hohenwulsch<br />
Zum Familientag lud am Sonntag, dem 20.<br />
Mai <strong>der</strong> Natur- und Heimatvere<strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>/<br />
Kläden. Das Motto lautete Jagd. Nachdem<br />
<strong>der</strong> Vorsitzende des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es<br />
Erw<strong>in</strong> Ackermann die Anwesenden<br />
begrüßte, referierte Vere<strong>in</strong>smitglied und<br />
passionierter Jäger, Dieter We<strong>in</strong>, gleichzeitig<br />
Ortsbürgermeister von Dobberkau, im<br />
Infozentrum Hohenwulsch zum jagdlichen<br />
Brauchtum.<br />
Dieter We<strong>in</strong>, <strong>der</strong> auch Vorträge für Jungjäger <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung<br />
hält, erzählte den <strong>in</strong>teressierten Gästen vom Verhalten bei <strong>der</strong> Jagd<br />
und von üblichen Bräuchen.<br />
Für Jäger sollte immer <strong>der</strong> Respekt gegenüber Wild und Natur im<br />
Vor<strong>der</strong>grund stehen. Bei Zuwi<strong>der</strong>handlungen gegen Gesetze und<br />
Regel drohen Jägern Strafen bis h<strong>in</strong> zum Entzug des Waffensche<strong>in</strong>s<br />
und <strong>der</strong> Jagdlizens.<br />
Zum nächsten Familientag lud <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> am Sonntag, dem 17.<br />
Juni e<strong>in</strong>. Im Mittelpunkt stand dieses Mal das Thema Gartenbau.<br />
Vere<strong>in</strong>smitglied und Gartenbau<strong>in</strong>genieur Günther Mittendorf<br />
sprach vor zahlreichen Interessierten zu dieser Thematik. Im Vor<strong>der</strong>grund<br />
standen Fragen, wie überw<strong>in</strong>tere ich me<strong>in</strong>e Gehölze und<br />
Blumen?, Standortfragen, Bodenansprüche, Düngung und Pflege,<br />
Krankheitsersche<strong>in</strong>ungsbil<strong>der</strong>, welche chemischen und biologischen<br />
Mittel setze ich e<strong>in</strong>?, Empfehlungen über Sortenfragen bei<br />
Obst und Gemüse, um nur e<strong>in</strong>ige Punkte zu nennen.<br />
Stendaler Wan<strong>der</strong>gruppe auf Besuch<br />
am Naturlehrweg Hohenwulsch<br />
E<strong>in</strong>e 17-köpfige Wan<strong>der</strong>gruppe aus Stendal<br />
besuchte am 31. Mai den Naturlehrweg<br />
<strong>in</strong> Hohenwulsch. Dort wurden sie vom<br />
Vorsitzenden des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es<br />
<strong>Bismark</strong>/Kläden, Erw<strong>in</strong> Ackermann,<br />
herzlich empfangen. Er führte die Wan<strong>der</strong>er<br />
bei schönem Wan<strong>der</strong>- und Ausflugswetter<br />
durch das Infozentrum und entlang<br />
des Naturlehrweges zum Ste<strong>in</strong>busch.<br />
Die ganzen schönen E<strong>in</strong>drücke werteten alle beim geme<strong>in</strong>samen<br />
Grillen aus.<br />
Die Stendaler Besucher waren begeistert und zeigten dies <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
kle<strong>in</strong>en Spende für den Vere<strong>in</strong>.<br />
Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />
bei den Klädener Anglern<br />
Zum Tag <strong>der</strong> offenen Tür am Sonntag,<br />
dem 08. Juli lädt von 10 bis 18 Uhr <strong>der</strong> Klädener<br />
Angelvere<strong>in</strong> um se<strong>in</strong>en Vorsitzenden<br />
Norbert Schwellnus nach Kläden an den<br />
Köhnteich e<strong>in</strong>.<br />
Alle Interessierten s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />
Die Klädener Angelfreunde warten mit Kaffee und Kuchen, aber<br />
auch leckerem Gegrillten auf ihre Gäste.<br />
Auch e<strong>in</strong> Glücksrad soll aufgebaut werden.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 28 – Nr. 05/2012<br />
„Kelles Klädener K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest“<br />
erfolgreich <strong>in</strong> sechster Auflage<br />
Traditionell am Sonntag nach dem Internationalen K<strong>in</strong><strong>der</strong>tag luden<br />
Antje und Wolfgang Mandelkow zu „Kelles Klädener K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest“<br />
auf den Schlossplatz Kläden e<strong>in</strong>.<br />
Trotz des verregneten Sonntags kamen ab 13 Uhr Jung und Alt,<br />
um sich an den zahlreich aufgebauten Spiel- und Spaßstationen<br />
zu probieren. Familie und Freunde von Mandelkows waren wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> farbenfrohe Kostüme „gesprungen“ und betreuten so als<br />
Märchen- und Tierfiguren die Stationen - getreu dem diesjährigen<br />
Motto „Kunterbunt“.<br />
Die Eröffnung nahmen Mandelkows geme<strong>in</strong>sam mit dem zweiten<br />
Beigeordneten des Landrates, Herrn Wulfänger und mit <strong>der</strong><br />
Geschäftsführer<strong>in</strong> <strong>der</strong> Entsorgungsfirma ALBA, Frau Molthäufl-<br />
Böttcher vor.<br />
Für das leibliche Wohl sorgte auch höchstpersönlich Pirat „Kelle“<br />
mit leckeren Bratwürsten.<br />
Das Kuchenbüfett wurde vom Leichtathletikvere<strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne um<br />
Vorsitzende Frau Dr. We<strong>in</strong>strauch betreut. Fleißig gebacken hatten<br />
dafür viele Muttis aus Kläden, Sch<strong>in</strong>ne, aber auch den umliegenden<br />
Ortschaften. Dafür e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön.<br />
v.l.n.r. Janet Dall, Silva Fricke, Dr. Evelyn We<strong>in</strong>strauch, Arne Manecke<br />
Der Erlös für den Kuchenverkauf <strong>in</strong> Höhe von 260 Euro kommt <strong>in</strong><br />
diesem Jahr <strong>der</strong> Abteilung Leichtathletik des SV E<strong>in</strong>tracht Sch<strong>in</strong>ne<br />
zugute, <strong>der</strong> 45 K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Alter zwischen 4 und 13 Jahren angehören.<br />
Auch die Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark),<br />
Verena Schlüsselburg, war <strong>der</strong> E<strong>in</strong>ladung zum 6. K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest<br />
gern gefolgt...<br />
... und schaute sich an den verschiedenen Stationen,<br />
wie hier bei Pirat<strong>in</strong> Miriam und Fee Julia<br />
an <strong>der</strong> Schm<strong>in</strong>kstation, um und drückte den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
fest die Daumen, wenn diese beim Entenangeln<br />
o<strong>der</strong> Glücksraddrehen ihr Geschick unter<br />
Beweis stellten. Leer g<strong>in</strong>g dabei ke<strong>in</strong>er von ihnen<br />
aus.<br />
Es gab tolle Preise, die „Leichtmatrose“ Antje<br />
Mandelkow, engagiert organisiert hatte.<br />
Auch die benachbarte Seniorentagesstätte Schloss Kläden e. V.<br />
brachte sich mit e<strong>in</strong> und öffnete ihre Türen für Interessierte.<br />
Gern machten die Besucher des K<strong>in</strong><strong>der</strong>tages davon Gebrauch,<br />
wie hier auf dem Foto die Klädener Familie Michel und schauten<br />
sich geme<strong>in</strong>sam mit Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg <strong>in</strong> den<br />
Räumlichkeiten um. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des Teams um die Vorsitzende<br />
des Vere<strong>in</strong>es, Diana Wernecke, führten durch das Haus<br />
und erläuterten die Seniorenbetreuung.
Nr. 05/2012 – 29 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Neues von<br />
Volkssolidarität lockte mit Glückslosen<br />
Am 13.06.2012 trafen sich im Mehrgenerationenhaus Kläden Mitglie<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> Volkssolidarität und an<strong>der</strong>e Senioren aus Kläden zu e<strong>in</strong>er<br />
kurzweiligen Zusammenkunft mit Gesellschaftsspielen und Kaffee und<br />
Kuchen.<br />
Des Weiteren wurden von Frau Kle<strong>in</strong>topf - Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Volkssolidarität<br />
- Kochbücher, Bücher mit humorvollen Geschichten und D<strong>in</strong>ge<br />
für den Alltag aus <strong>der</strong> Sammlung <strong>der</strong> Volkssolidarität angeboten.<br />
Alle Senioren versuchten ihr Glück bei Glückslosen <strong>der</strong> Volkssolidarität,<br />
wenn auch ke<strong>in</strong> Hauptgew<strong>in</strong>n gezogen wurde. So bereitete auch<br />
schon jedes kle<strong>in</strong>e Glückslos Freude.<br />
Neben aller Kurzweil wurde auch darüber beraten, wann die nächsten<br />
Treffen stattf<strong>in</strong>den sollen. Die Senioren e<strong>in</strong>igten sich darauf, dass<br />
künftig ihre Treffen am 3. Mittwoch im Monat stattf<strong>in</strong>den werden.<br />
Also nächsten Term<strong>in</strong> am Mittwoch, dem 18.07.2012 vormerken!<br />
Dort wird dann von Frau Kohlmeier e<strong>in</strong> Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g angeboten.<br />
Bibliothek Kläden ist umgezogen<br />
Die Bibliothek, die <strong>in</strong> den oberen Räumlichkeiten<br />
des „Alten Schafstalles“ Kläden angesiedelt<br />
war, ist nun <strong>in</strong> den hellen und e<strong>in</strong>ladenden<br />
Räumen des Lea<strong>der</strong>-Objektes „Wohnen für<br />
Generationen <strong>in</strong> Kläden“ zu f<strong>in</strong>den.<br />
Im Mediendorf des Mehrgenerationenhauses<br />
können nun jeden Montag von 15 - 17 Uhr<br />
Bücher ausgeliehen werden.<br />
Neuer Abteilungsleiter Fußball beim Klädener SV<br />
Am Samstag, den 16.06.2012 fand e<strong>in</strong>e außerordentliche Sitzung <strong>der</strong><br />
Abteilungsleitung Fußball des Klädener SV statt.<br />
Neben <strong>der</strong> Auswertung <strong>der</strong> recht erfolgreichen Saison gab es e<strong>in</strong>en<br />
Wechsel an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Abteilung. Der bisherige Abteilungsleiter<br />
Rene Arndt legte se<strong>in</strong> Amt aus persönlichen Gründen nie<strong>der</strong>. Zum<br />
neuen Abteilungsleiter wurde <strong>der</strong> bisherige Verantwortliche im Herrenbereich,<br />
John Völtzke, gewählt.<br />
John Völtzke, 47, ist Klädener Urgeste<strong>in</strong> und seit knapp 40 Jahren<br />
im Vere<strong>in</strong>. Er war bereits <strong>in</strong> den verschiedensten Positionen aktiv.<br />
Hauptberuflich ist Völtzke als Anleiter im Sozialkaufhaus „Brauchbar“<br />
<strong>in</strong> Stendal tätig. Hauptaugenmerk <strong>in</strong> den kommenden Wochen und<br />
Monaten wird die Abteilung Fußball auf die Zusammenstellungen <strong>der</strong><br />
Mannschaften für die neue Saison legen sowie <strong>der</strong> weiteren Renovierung<br />
und Ausgestaltung des Klädener Parkstadions. Dafür konnte<br />
Völtzke <strong>in</strong> enger Zusammenarbeit mit Frau Zempel von <strong>der</strong> Ländlichen<br />
Erwachsenenbildung e<strong>in</strong>e Beschäftigungsstelle für e<strong>in</strong>en jungen Erwachsenen<br />
schaffen. Dieser soll <strong>in</strong> den kommenden 6 Monaten - mit<br />
kräftiger Hilfe von ehrenamtlichen Helfern - dazu beitragen, das Umfeld<br />
im Klädener Parkstadion zu verschönern und diverse Renovierungsarbeiten<br />
vorzunehmen.<br />
John Völtzke bedankte sich im Rahmen <strong>der</strong> Abschlussfeier für das entgegengebrachte<br />
Vertrauen. Gleichzeitig wurde Rene Arndt - <strong>der</strong> lei<strong>der</strong><br />
berufsbed<strong>in</strong>gt an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen konnte - für<br />
se<strong>in</strong>e jahrelange Tätigkeit gedankt. Dies wird mit Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> neuen<br />
Saison noch e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em würdigen Rahmen getan.<br />
Die neue Saison beg<strong>in</strong>nt beim Klädener SV am 21.07. mit e<strong>in</strong>em<br />
Freundschaftsspiel gegen die SG Vienau. Vom 27. - 29. Juli fahren<br />
die Männer um ihren Erfolgscoach Mike Neumann <strong>in</strong> das Sportforum<br />
Blankenburg <strong>in</strong>s Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager.<br />
Neue Wettkampfschläuche gesponsert<br />
Wettkampfgruppe <strong>der</strong> Ortsfeuerwehr Kläden bedankt sich<br />
Die Ortsfeuerwehr Kläden möchte sich für die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />
zur Beschaffung neuer Wettkampfschläuche bei se<strong>in</strong>en Sponsoren<br />
Holger Ahlers von <strong>der</strong> Firma Wagner Bau GmbH und bei Marcus<br />
Noweta von <strong>der</strong> Onl<strong>in</strong>e-Shop Firma www.DerHandwerksmeister.<br />
com, beides Klädener Firmen, recht herzlich bedanken.<br />
Damit erreichten die Klädener Kameraden am 12. Mai beim 2.<br />
<strong>Stadt</strong>feuerwehrausscheid <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Schorstedt e<strong>in</strong>en<br />
guten vierten Platz.<br />
Kirchenwan<strong>der</strong>ung mit Kirchenkonzert<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche zu Kremkau<br />
In diesem Jahr f<strong>in</strong>det im Pfarrbereich <strong>Bismark</strong> - Garlipp - Poritz e<strong>in</strong>e<br />
Kirchenwan<strong>der</strong>ung statt. Sie f<strong>in</strong>det am 15. Juli statt und startet um<br />
13:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />
Der Weg führt mit dem Rad durch die Ortschaften: Wartenberg - Berkau<br />
- Kremkau - Neuendorf am Damm - Karritz - Poritz - Döllnitz.<br />
In Kremkau f<strong>in</strong>det um 14:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche e<strong>in</strong> Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe<br />
„Liedreiz“ (ca. 1 Stunde) statt.<br />
Anschließend gibt es <strong>in</strong> Kremkau zur Stärkung Kaffee und Kuchen.<br />
Die Kirchenwan<strong>der</strong>ung endet mit e<strong>in</strong>er Abendandacht <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />
Nähere Informationen gibt es im Pfarramt (039324 453)<br />
Natürlich kann auch nur das Konzert besucht werden!<br />
Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe „Liedreiz“<br />
15. Juli, 14:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kremkauer Kirche
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 30 – Nr. 05/2012<br />
Kremkauer Muttis organisierten K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagsfeier<br />
Anlässlich des Internationalen K<strong>in</strong><strong>der</strong>tages organisierten Kremkauer<br />
Muttis e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest.<br />
Witterungsbed<strong>in</strong>gt wurde dieses kurzerhand <strong>in</strong>s Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus<br />
verlegt, was <strong>der</strong> Stimmung aber ke<strong>in</strong>en Abbruch tat.<br />
12 ortsansässige K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihre Eltern verbrachten hier e<strong>in</strong>en<br />
schönen Nachmittag.<br />
Geme<strong>in</strong>sam wurde Kaffee und Kuchen e<strong>in</strong>genommen, den die<br />
Muttis gebacken hatten.<br />
Für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> waren tolle Spiele vorbereitet, bei denen sie viel<br />
Spaß hatten.<br />
Am Abend wurde unter dem großen Holzpavillon gegrillt.<br />
E<strong>in</strong> Dankeschön geht an die Ortschaft Kremkau um Ortsbürgermeister<br />
Helmut Block, die das K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest f<strong>in</strong>anziell unterstützt hat,<br />
sowie an die Bäckerei Schaefer <strong>in</strong> Berkau, die die Brötchen sponserte.<br />
14. Meßdorfer Musikfesttage 2012<br />
Traditionell stellen wir im Mai e<strong>in</strong>es jeden Jahres das Programm <strong>der</strong><br />
Meßdorfer Musikfesttage vor, so auch <strong>in</strong> diesem Jahr.<br />
Wir eröffnen die Meßdorfer Musikfesttage am Samstag, den 11.<br />
August um 17:00 Uhr mit e<strong>in</strong>em Festkonzert für Orgel und Bläser,<br />
dazu konnten wir das Dresdner Trompetenensemble und Matthias<br />
Eisenberg an <strong>der</strong> Orgel gew<strong>in</strong>nen.<br />
Mit <strong>der</strong> Orgel geht es am folgenden Wochenende weiter, Konzertorganist<br />
Hansjörg Albrecht, München, wird mit Werken Alter<br />
Meister bei uns gastieren.<br />
Mit dem Cuarteto Arriaga kommt zu uns spanische bzw. late<strong>in</strong>amerikanische<br />
Musik, dargeboten auf wertvollen Streich<strong>in</strong>strumenten<br />
aus <strong>der</strong> Sammlung des spanischen Königshauses.<br />
In die französische Lebensart führt uns Soeren Thies aus Limburg<br />
a. d. Lahn „Musette & Chanson“ e<strong>in</strong>, fühlen wir uns angeregt <strong>der</strong><br />
Musikwelt <strong>der</strong> Pariser Cafés und Kabaretts zu lauschen.<br />
E<strong>in</strong> künstlicher Hochgenuss wird am 22. September das Konzert<br />
des Ensemble „Mediterra<strong>in</strong>“ se<strong>in</strong>. Hochkarätige Musiker <strong>der</strong> Philharmonien<br />
Berl<strong>in</strong> und Dresden konzertieren für uns.<br />
Aus <strong>der</strong> Altmark, aus Salzwedel kommend, s<strong>in</strong>gen die „Zaunkönige“<br />
für uns. Traditionell versuchen wir ja auch immer Künstler<br />
aus <strong>der</strong> Region zu gew<strong>in</strong>nen, freuen wir uns geme<strong>in</strong>sam auf das<br />
Konzert am Samstag, den 29. September 17:00 Uhr.<br />
Krönen<strong>der</strong> Abschluss wird <strong>der</strong> Auftritt des Ensemble percussionposaune<br />
Leipzig se<strong>in</strong>, am Tag <strong>der</strong> Deutschen E<strong>in</strong>heit werden wir<br />
mit diesem Konzert den offiziellen Teil <strong>der</strong> Meßdorfer Musikfesttage<br />
beenden.<br />
Als Zugaben können Sie erleben:<br />
Am Samstag, den 10. November das Familienkonzert zum Mart<strong>in</strong>stag,<br />
gestaltet mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und alle Generationen und<br />
unter dem Wort „nun sei willkommen Herre Christ“, e<strong>in</strong>em Adventslied<br />
des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts, laden wir Sie am Nikolaustag, dem<br />
6. Dezember zum traditionellem Adventskonzert e<strong>in</strong>.<br />
Machen Sie sich auf den Weg nach Meßdorf, se<strong>in</strong> Sie herzlich willkommen<br />
zu den 14. Meßdorfer Musikfesttagen.<br />
Ortsbürgermeister<br />
Kartenvorverkauf gestartet<br />
Ab sofort ist das Konzertprogramm auf <strong>der</strong> Internetseite www.<br />
messdorfermusikfesttage.de e<strong>in</strong>gestellt.<br />
E<strong>in</strong>trittskarten können im Bürgerhaus <strong>in</strong> Meßdorf bestellt werden:<br />
montags bis freitags von 7 - 12 Uhr und von 15 - 17 Uhr<br />
Tel: 039083 304<br />
Mail: kontakt@messdorfer-musikfesttage.de<br />
E<strong>in</strong>e Generalkarte für alle sieben Konzerte kostet 45 Euro (E<strong>in</strong>zelwert<br />
58 Euro).<br />
Dorffest und Weihnachtsmarkt mit Perspektive<br />
Auf me<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung h<strong>in</strong> trafen sich am 15. Mai im Bürgerhaus<br />
Spän<strong>in</strong>gen Interessierte, um über die Perspektive von Heimatkalen<strong>der</strong>,<br />
Weihnachtsmarkt und Dorffest zu beraten.<br />
Die Entwürfe zum Heimatkalen<strong>der</strong> 2013 fanden die Zustimmung<br />
aller Anwesenden.<br />
Das Problem des 2011 ausgefallenen Weihnachtsmarktes bewegte<br />
alle Teilnehmer <strong>der</strong> Diskussionsrunde. Als Gesprächsergebnis wird<br />
dem Ortschaftsrat vorgeschlagen, den Weihnachtsmarkt alljährlich<br />
auf dem Bürgerhausplatz Meßdorf zu organisieren. Das Ambiente<br />
des Platzes bietet sich nach Me<strong>in</strong>ung vieler Sprecher dazu an. Im Juli<br />
wird e<strong>in</strong> Rundschreiben an alle Haushalte <strong>der</strong> Ortschaft ergehen, mit<br />
<strong>der</strong> Anfrage auf Mitbeteiligung durch Ideen, Verkaufsstände und an<strong>der</strong>es<br />
mehr. Die Ortsfeuerwehr kündigte bereits ihre Bereitschaft an,<br />
den Weihnachtsmarkt am 1. Dezember zu gestalten.
Nr. 05/2012 – 31 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Breit angelegt war die Diskussion zu den Dorffesten. Nach dem herausragenden<br />
Fest 2011 <strong>in</strong> Spän<strong>in</strong>gen gibt es nun <strong>in</strong> diesem Jahr ke<strong>in</strong><br />
solches Fest. Alle Gesprächspartner waren sich jedoch e<strong>in</strong>ig, die Dorffeste<br />
sollen nicht e<strong>in</strong>schlafen.<br />
So wird es ab Herbst 2012 e<strong>in</strong> Festkomitee geben, wozu aus allen 4<br />
Dörfern <strong>der</strong> Ortschaft Bürger e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d, die mittun wollen, um<br />
2013 wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Ortschaftsfest zu haben. Nur wenn die Vorbereitung<br />
auf vielen Schultern ruht, und es e<strong>in</strong> traditionelles Zeltfest wird, würden<br />
die Bürger auch gern kommen, so das Ergebnis <strong>der</strong> Beratung.<br />
Dankbar können wir auch den Feuerwehren und den Sportvere<strong>in</strong>en<br />
se<strong>in</strong>.<br />
Ob die Osterfeuer <strong>in</strong> den Dörfern o<strong>der</strong> die Maibäume, ohne Ehrenamt<br />
gäbe es das alles nicht.<br />
Danke allen Beteiligten!<br />
Ortsbürgermeister<br />
Aquarelle geben Landschaften und E<strong>in</strong>drücke <strong>in</strong><br />
sensiblen Farben wie<strong>der</strong>, Heimatkalen<strong>der</strong> 2013<br />
Mit hoher Sensibilität hat Gerhard Dietrich Landschaften, Aussichten<br />
und E<strong>in</strong>drücke wie<strong>der</strong>gegeben, die er <strong>in</strong> den vier Dörfern<br />
<strong>der</strong> Ortschaft Meßdorf gewann.<br />
Werden, Wachsen und Vergehen <strong>in</strong> den Zeiten e<strong>in</strong>es Jahres und<br />
die Zeitlosigkeit mancher dörflichen Ansicht lassen sich <strong>in</strong> Aquarelltechnik<br />
beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>drucksvoll darstellen.<br />
So konnten die Herausgeber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaftsratssitzung am 25.<br />
Mai, e<strong>in</strong>e Auswahl se<strong>in</strong>er Werke zur Kenntnis nehmen, die <strong>in</strong> den<br />
Heimatkalen<strong>der</strong> 2013 e<strong>in</strong>fließen werden.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> des Ortschaftsrates bestätigten diese Auswahl und<br />
ließen sich neben dem ästhetischen Aspekt auch davon leiten, dass<br />
sowohl die Jahreszeiten, als auch die vier Dörfer <strong>der</strong> Ortschaft <strong>in</strong><br />
angemessener Weise berücksichtigt werden.<br />
E<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>terlandschaft, Frühl<strong>in</strong>gserwachen, die Ansicht e<strong>in</strong>es wärmeerfüllten<br />
Sommerbildes und die Reife und bunte Völle des<br />
Herbstes, - zwölf Kalen<strong>der</strong>blätter jahreszeitlich und thematisch<br />
gebunden, erwarten mit begleitendem Text ab dem 11. August<br />
diesen Jahres Interessenten und Käufer des Kalen<strong>der</strong>s 2013.<br />
E<strong>in</strong> Stück altmärkische Heimat für die eigene Wohnung, e<strong>in</strong> Geschenk<br />
für Menschen, <strong>der</strong>en Wurzeln hier s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong> Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
uns mit se<strong>in</strong>en wechselvollen Farben und Motiven e<strong>in</strong> Jahr begleiten<br />
kann und dessen Bil<strong>der</strong> zugleich zeitlos s<strong>in</strong>d.<br />
Ortsbürgermeister<br />
Neues aus <strong>der</strong> Grundschule Sch<strong>in</strong>ne:<br />
Lesewettbewerb<br />
Seit März wurden <strong>in</strong> den Klassen die besten Leser ermittelt. E<strong>in</strong>e<br />
knisternde Spannung lag dann am Freitag, 11.05.2012 über <strong>der</strong><br />
Grundschule, denn <strong>der</strong> 10. Leselöwen-Schulwettbewerb fand an<br />
diesem Tag statt. Der „Leselöwe“, e<strong>in</strong> süßes, kle<strong>in</strong>es Plüschtier,<br />
lauschte den 16 K<strong>in</strong><strong>der</strong>n gespannt beim Schul-Endausscheid zu.<br />
Zuerst stellte jedes K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong> Buch vor. Da gab es viele spannende<br />
Geschichten. Unter an<strong>der</strong>em „Das dicke Buch für Erstleser“, Hexe<br />
Lilly“, „Hannahs ganz perfekte Chaos“ o<strong>der</strong> „E<strong>in</strong> Jahr voller<br />
Pferde“.<br />
Die 2. Aufgabe war dann schon schwieriger. Es musste e<strong>in</strong> unbekannter<br />
Text vorgelesen werden. Die Jury (Frau Podas, Frau L<strong>in</strong>decke-Potas,<br />
Frau Manske, Frau Engelke) hatten bei <strong>der</strong> Punkteverteilung<br />
ganz schön zu tun.<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Klassenstufen s<strong>in</strong>d:<br />
Klasse 1 Josef<strong>in</strong> Richen<br />
Klasse 2 Jennifer Täger<br />
Klasse 3 Isabell Bergande<br />
Klasse 4 Hanna Raspe<br />
Alle Teilnehmer erhielten e<strong>in</strong>e Urkunde und Preise. Hanna Raspe<br />
durfte den „Leselöwen“ mit nach Hause nehmen. Spaß hat es jedem<br />
gemacht und bei dem E<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> An<strong>der</strong>en die Lust am Lesen<br />
noch mehr geweckt. E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Dank geht an Frau Manske<br />
und Frau Podas, die ihre Freizeit für diesen Tag geopfert haben.<br />
Auf zum traditionellen Rosenball<br />
<strong>in</strong> Schernikau<br />
Am 07.07. und 08.07.2012 f<strong>in</strong>det wie<strong>der</strong> unser<br />
traditioneller Rosenball <strong>in</strong> <strong>der</strong> „alten Festhalle“<br />
statt!<br />
Programm: Am 07.07. lädt ab 21:00 Uhr DJ<br />
Kotte zum Tanz für Jung und Alt e<strong>in</strong>.<br />
Der 08.07. steht ab 11:00 Uhr ganz im Zeichen <strong>der</strong> Familie. So<br />
gibt es <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en Spaßwettkampf <strong>der</strong> benachbarten<br />
Feuerwehren, so wie Spiel und Spass für je<strong>der</strong>mann und natürlich<br />
das zur Tradition gewordene Preisschießen.<br />
Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl mit deftigem<br />
Essen sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt.<br />
Viel Spaß wünscht <strong>der</strong> För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> <strong>der</strong> FFw Schernikau<br />
Erfolgreiches Tischtennis-Turnier <strong>in</strong> Schorstedt<br />
Bereits zum elften Mal richtete <strong>der</strong> SV<br />
Schorstedt se<strong>in</strong> Tischtennisturnier für Damen<br />
und Herren <strong>in</strong> Schorstedt aus.<br />
Um den Tagessieg kämpften <strong>der</strong> Nachwuchs,<br />
acht Damen und 61 Herren.<br />
Zunächst wurden <strong>in</strong> zwölf Vorrundengruppen<br />
die Teilnehmer für die K.o.-Runde<br />
ermittelt. Neben den ersten beiden je<strong>der</strong><br />
Staffel qualifizierten sich auch die acht besten Gruppendritten für<br />
das Sechzehntelf<strong>in</strong>ale.<br />
Dom<strong>in</strong>ik Weckwerth (SV Schorstedt) hielt sich schadlos im Semif<strong>in</strong>ale<br />
gegen den Seehäuser Lutz Weber und im Endspiel gegen<br />
Richard Siedentop (TuS <strong>Bismark</strong>) und holte sich verdientermaßen<br />
den Turniersieg.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 32 – Nr. 05/2012<br />
Bei den Damen holte sich Sel<strong>in</strong>a Vieth (TTC SDL) gegen Klaudia<br />
Hoffmann den Sieg (mannschaftslos).<br />
Der Sportvere<strong>in</strong> Schorstedt bot <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landwirtschaftshalle <strong>der</strong> Mai<br />
GbR wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal bewährt gute Wettkampfbed<strong>in</strong>gungen, sodass<br />
alle versprachen, im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> zu kommen.<br />
Folgende Platzierungen wurden erzielt:<br />
Damen:<br />
1. Sel<strong>in</strong>a Vieth (TTC SDL)<br />
2. Klaudia Hoffmann (mannschaftslos)<br />
3. Juliane Schulz (Post SDL)<br />
3. Laura Tiedge (SV Schorstedt)<br />
Herren:<br />
1. Dom<strong>in</strong>ik Weckwerth (SV Schorstedt)<br />
2. Richard Siedentop<br />
3. Lutz Weber (Seehausen)<br />
3. Nils Hillbr<strong>in</strong>g (Rossauer SV)<br />
Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Kulturvere<strong>in</strong> lud zum Backtag<br />
Der Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Kulturvere<strong>in</strong> um Vorsitzende Rosemarie Fahrenkampf<br />
lud am 16. Juni auf den Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Schützenplatz zum Backtag<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Das verregnete Wetter hielt die Besucher nicht ab, dem Geruch nach<br />
frisch und direkt im Backhaus gebackenem Kuchen, zu folgen.<br />
Foto: Fred Gagelmann<br />
11 Bleche, u.a. Apfelmus-Streusel-, Zucker-, Kirsch- und Quark-<br />
Streuselkuchen, aber natürlich auch Bienenstich hatten die fleißigen<br />
Frauen gebacken.<br />
Foto: Fred Gagelmann<br />
E<strong>in</strong> Großteil <strong>der</strong> gut 45 Besucher des Backtages aß se<strong>in</strong> Stück Kuchen<br />
gleich direkt vor Ort unter dem schönen Anbau des Backhauses<br />
zusammen mit e<strong>in</strong>er Tasse Kaffee. Aber natürlich machten<br />
auch viele Gäste davon Gebrauch, sich Kuchen für den Verzehr zu<br />
Hause zu kaufen.<br />
Die nächsten Backtage f<strong>in</strong>den am 21.07., 25.08. und am 29.09.<br />
zum 18. Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt statt.<br />
10 Jahre Haarstudio <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>feld<br />
Friseurmeister<strong>in</strong> Viola Fahrenkampf (Foto l<strong>in</strong>ks) schaut <strong>in</strong> diesem Monat<br />
auf das 10-jährige Bestehen ihres Friseursalon’s „Viola’s Haarstudio“.<br />
10 Jahre s<strong>in</strong>d Anlass genug, um geme<strong>in</strong>sam mit Kunden, guten Partnern<br />
und Freunden zu feiern. Deshalb lädt Viola Fahrenkampf am<br />
Samstag, dem 30. Juni von 10 bis 15 Uhr zur Jubiläumsfeier nach<br />
Ste<strong>in</strong>feld, Am Schützenplatz 1 e<strong>in</strong>.<br />
Telefonisch ist Viola’s Haarstudio unter 039324 81378 zu erreichen.<br />
... und <strong>Bürgerkurier</strong> und Bürgermeister<strong>in</strong> gratulieren herzlich zu<br />
diesem Jubiläum<br />
Abschluss <strong>der</strong> Notsicherung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche zu Schönfeld<br />
Term<strong>in</strong> des 3. Schönfel<strong>der</strong> Kirchenfests<br />
verlegt auf Samstag, den 8. September 2012<br />
Die Bauarbeiten zur Notsicherung <strong>der</strong> Gutskirche Schönfeld s<strong>in</strong>d<br />
abgeschlossen. So viel auch noch zu tun bleibt, e<strong>in</strong>stürzen wird<br />
sie nun nicht mehr - und mit ihrem neuen Dach strahlt sie weit<br />
<strong>in</strong> die Altmark h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Mit <strong>der</strong> Unterstützung zahlreicher Spen<strong>der</strong><br />
konnte <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> „Freunde <strong>der</strong> Gutskirche Schönfeld“ die letztlich<br />
erfor<strong>der</strong>liche Summe von über 230.000 EUR für die Rettung <strong>der</strong><br />
Gutskirche aufbr<strong>in</strong>gen.<br />
All die Mühe, die zupackende Hilfe und die vielen Spenden - sie<br />
haben sich ohne Zweifel gelohnt!<br />
Südansicht, aufgenommen kurz vor dem Rückbau des Gerüstes<br />
© Uta-Barbara Riecke 2012<br />
E<strong>in</strong> großer Dank des Vere<strong>in</strong>es gilt dabei den Mitglie<strong>der</strong>n des Bauausschusses,<br />
Architekt Wolfram Backes und Denkmalpfleger Hermann<br />
Riecke. Beide haben <strong>in</strong> mehreren hun<strong>der</strong>t Stunden ehrenamtlicher<br />
Arbeit dieses schwierige Bauprojekt bis zum Ende souverän koord<strong>in</strong>iert<br />
und begleitet, e<strong>in</strong>e rigide Kostenkontrolle betrieben und dank<br />
ihrer reichen Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> praktischen Baudenkmalpflege die<br />
Arbeiten zu e<strong>in</strong>em staunenswerten Ergebnis geführt.
Nr. 05/2012 – 33 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
E<strong>in</strong>e wichtige Term<strong>in</strong>än<strong>der</strong>ung gilt es noch mitzuteilen: Das<br />
3. Schönfel<strong>der</strong> Kirchenfest samt <strong>der</strong> diesjährigen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
wird e<strong>in</strong>e Woche später als bislang geplant stattf<strong>in</strong>den:<br />
am Samstag, dem 8. September 2012.<br />
LEADER-Arbeitskreis des<br />
Landes tagt <strong>in</strong> Magdeburg<br />
Akteure verabschieden LEADER-<br />
Koord<strong>in</strong>ator Dr. Georg Herwarth<br />
Im Dezember 2013 endet die laufende För<strong>der</strong>phase (2007-2013) <strong>der</strong><br />
Europäischen Union (EU). Die EU-Kommission schätzt e<strong>in</strong>, dass <strong>der</strong><br />
LEADER-Prozess, <strong>der</strong> sich <strong>der</strong> Entwicklung des ländlichen Raumes<br />
widmet, <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt beispielgebend für alle Bundeslän<strong>der</strong> ist.<br />
Seit 2007 wurden bereits über 800 Projekte <strong>in</strong> den 23 Lokalen Aktionsgruppen<br />
(LAG) des Landes auf den Weg gebracht. Nahezu 50<br />
Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die<br />
Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) wurden dafür bereitgestellt.<br />
Insgesamt stehen bis zum Ende <strong>der</strong> laufenden EU-För<strong>der</strong>periode<br />
rund 79 Mio. Euro ELER-Mittel für LEADER-Projekte zur Verfügung.<br />
Der landesweite LEADER-Arbeitskreis tagte am 12. Juni <strong>in</strong> Magdeburg,<br />
um vor allem die Arbeitsschwerpunkte für die nächsten Monate<br />
festzulegen und das abschließende Jahr <strong>der</strong> För<strong>der</strong>periode vorzubereiten.<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg ist <strong>in</strong> ihrer Funktion als<br />
Vorsitzende <strong>der</strong> Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „Mittlere Altmark“ seit<br />
<strong>der</strong> Gründung im Jahr 2003 Mitglied des Gremiums. Dem Arbeitskreis<br />
gehören neben den LAG-Vorsitzenden und den LEADER-Manager/<br />
<strong>in</strong>nen Verantwortliche aus dem Landwirtschafts- und Umweltm<strong>in</strong>isterium,<br />
dem Landesverwaltungsamt, den Ämtern für Landwirtschaft,<br />
Flurneuordnung und Forsten (ALFF) sowie den Landkreisen und <strong>der</strong><br />
Regionalen Planungsgeme<strong>in</strong>schaft Altmark an.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Fachtagung wurde Dr. Georg Herwarth, <strong>der</strong> seit den<br />
1990er Jahren den LEADER-Prozess <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt koord<strong>in</strong>iert<br />
und demnächst <strong>in</strong> den Ruhestand tritt, herzlich verabschiedet. Verena<br />
Schlüsselburg dankte ihm im Namen <strong>der</strong> LAG-Mitglie<strong>der</strong> für die enge<br />
und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Interesse <strong>der</strong> Bürger<strong>in</strong>nen<br />
und Bürger <strong>in</strong> den ländlichen Regionen.<br />
An <strong>der</strong> Verabschiedung von Dr. Georg Herwarth (3.v.l.) nahmen<br />
Staatssekretär<strong>in</strong> Anne-Marie Ked<strong>in</strong>g (2.v.l.) und <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong><br />
ELER-Verwaltungsbehörde, Ralf Müller (re.), teil. Weiter im Bild:<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Steffi Trittel (2.v.r.), Vorsitzende <strong>der</strong> LAG Flecht<strong>in</strong>ger<br />
Höhenzug und He<strong>in</strong>z Vierenklee (li.) vom Bauernverband<br />
Sachsen-Anhalt und Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> LAG Anhalt sowie Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Verena Schlüsselburg.<br />
Gottesdienst <strong>in</strong> restaurierter Kirche zu Dobberkau<br />
Am 03. Juni fand <strong>der</strong> erste Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> renovierten Kirche<br />
zu Dobberkau mit <strong>der</strong> Taufe <strong>der</strong> e<strong>in</strong>jährigen Cora Riep statt.<br />
Die Evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de Dobberkau gehört als Mitglied<br />
zur Lokalen Aktionsgruppe Lea<strong>der</strong> „Mittlere Altmark“. Im Rahmen<br />
dieser flossen 10.862.80 Euro För<strong>der</strong>mittel für die Innensanierung<br />
<strong>der</strong> Kirche. Weitere Eigenmittel wurden von <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
e<strong>in</strong>gebracht. Diese wurden im Rahmen e<strong>in</strong>es Kredites vom Kirchlichen<br />
Verwaltungsamt zur Verfügung gestellt.<br />
Am 25. Januar 2012 fand die erste Bauanlaufberatung statt.<br />
„Wer hätte es gedacht? Während des Erntedankgottesdienstes im<br />
vorigen Jahr haben wir die Restaurierung <strong>der</strong> Außenkirche gefeiert,<br />
e<strong>in</strong> gutes halbes Jahr später sitzen wir heute hier und können uns<br />
auch über die renovierte Innenkirche freuen!“, so freudig berichtet<br />
Geme<strong>in</strong>dekirchenratsvorsitzende Jutta Mahlow vom Wachsen und<br />
Werden <strong>der</strong> Kirchensanierung.<br />
Sie begann mit den Worten: „Wie schrieb <strong>der</strong> Apostel Paulus so<br />
schön: „In Euch allen lebt <strong>der</strong> Geist, ihr alle habt e<strong>in</strong>e Hoffnung.<br />
Es gibt für euch nur e<strong>in</strong>en Herrn, nur e<strong>in</strong>en Glauben und nur e<strong>in</strong>e<br />
Taufe.“ Wie treffend für den heutigen Tag! So unterschiedlich<br />
wir auch s<strong>in</strong>d, was auch immer unsere Gaben s<strong>in</strong>d, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Glaube<br />
vere<strong>in</strong>t uns! Es hat so viele fleißige Hände gegeben, je<strong>der</strong> hat<br />
se<strong>in</strong>e persönliche Gabe e<strong>in</strong>gebracht.“ Dafür sprach Frau Mahlow<br />
allen den herzlichen Dank aus und bedankte sich bei allen Helfern<br />
und Unterstützern mit e<strong>in</strong>er schönen Rose, die jeweils von Vera<br />
Morgenroth überreicht wurde - an Bürgermeister<strong>in</strong> Frau Schlüsselburg<br />
als Vorsitzende <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>-Aktionsgruppe, an Frau Bremer
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 34 – Nr. 05/2012<br />
- Kirchliches Verwaltungsamt, Herrn Dittwe, dem Baureferenten<br />
und an Herrn Morgenthal von <strong>der</strong> bauausführenden Firma Rema,<br />
an die Firma Schönhoff für die kostenlose Bereitstellung e<strong>in</strong>es<br />
Baugerüstes und an 8 kräftige Herren - Siegfried Krämer, Stephan<br />
Krämer, Hartmut Isensee, Stephan Morgenroth, Fritz Schweneke,<br />
Wilhelm Plönnigs und Rüdiger Plönnigs aus dem Ort, die das<br />
Baugerüst ganze 4-mal umsetzen mussten sowie an die fleißigen<br />
Frauen - Silvia Schönhoff, Ingetraut Tr<strong>in</strong>kt, Ilka Schulz, Doris Hummel,<br />
Doreen Albrecht und Anne Reimann <strong>der</strong> Ortschaft für das<br />
Endre<strong>in</strong>igen <strong>der</strong> Kirche.<br />
Hier auf dem Foto erhält Siegfried Krämer e<strong>in</strong>e Rose von Frau<br />
Morgenroth.<br />
E<strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>s großes Dankeschön g<strong>in</strong>g an Susanne Plönnigs,<br />
Ulrike Klipp, Birgitt Reimann sowie Vera und Jana Morgenroth,<br />
die <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de viel Geld erspart haben, <strong>in</strong>dem sie unter<br />
fachkundiger Anleitung zur Beachtung <strong>der</strong> denkmalrechtlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
den gesamten farblichen Innenanstrich <strong>in</strong>nerhalb von<br />
vier Wochen selbständig vornahmen. Getreu dem Motto: Selbst<br />
ist die Frau bzw. die Frauen. Und selbstverständlich war auch Jutta<br />
Mahlow bei diesen E<strong>in</strong>sätzen dabei. Dafür und für ihr gesamtes<br />
Engagement während <strong>der</strong> Beantragung und Durchführung dieser<br />
beson<strong>der</strong>en Herausfor<strong>der</strong>ung - <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Kirche - denn es<br />
gab auch manche Hürden zu überw<strong>in</strong>den - bekam sie unter dem<br />
Beifall <strong>der</strong> Gottesdienstbesucher aus den Händen von Vera Morgenroth<br />
(siehe Foto) e<strong>in</strong>en Rosenstrauß.<br />
Abschließend sagte Jutta Mahlow: „So, und nun hoffen wir, dass<br />
<strong>der</strong> Putz und die Farbe lange halten und wir noch viele Gottesdienste<br />
<strong>in</strong> dieser renovierten Kirche feiern werden. In diesem S<strong>in</strong>ne<br />
s<strong>in</strong>gen wir jetzt alle geme<strong>in</strong>sam das Danke-Lied.“<br />
Es wurde an <strong>der</strong> Orgel von Rüdiger Plönnigs (15 Jahre alt) gekonnt<br />
begleitet.<br />
Zahlreiche tolle Veranstaltungen im Monat Juni<br />
Der Monat Juni war auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz stark gefragt,<br />
das zeigen die Veranstaltungen, die durchgeführt wurden:<br />
05.06. Grundschule <strong>Bismark</strong> Projekttag<br />
06.06. Färberhof Stendal Projekttag<br />
08.06. Kita Börgitz Projekttag<br />
12.06. Rentnergruppe <strong>Bismark</strong> Kaffeenachmittag<br />
13.06. Kaffeeklatsch auf <strong>der</strong> Tenne<br />
19.06. Kita Berkau Projekttag<br />
20.06. Gruppe aus Stendal Kaffeenachmittag<br />
und abends traf sich Frau Schlüsselburg zu ihrer Arbeitsberatung<br />
mit den Ortsbürgermeistern auf dem „Altmarkhof“.
Nr. 05/2012 – 35 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Außerdem fand am Mittwoch, dem 13. Juni auch <strong>der</strong> monatliche<br />
„Kaffeeklatsch auf <strong>der</strong> Tenne“ statt.<br />
Zahlreiche Gäste fanden hier den Weg nach Schäplitz, nicht zuletzt<br />
wegen des angebotenen Rahmenprogramms mit den L<strong>in</strong>e Dancern<br />
<strong>Bismark</strong>, e<strong>in</strong>er Vernissage des Hobbymalers Karl-He<strong>in</strong>z Schubert,<br />
<strong>Bismark</strong> und e<strong>in</strong>es Vortrages von Optikermeister Ranke sen.<br />
aus Stendal zur richtigen Brille, aber natürlich auch ob des leckeren<br />
Kuchens <strong>der</strong> Altmarkhof-Damen, wie z. B. <strong>der</strong> Rhabarberkuchen<br />
von Monika Katzke, den sie auf dem Foto (Seite 34) freudestrahlend,<br />
ländlich gekleidet, mit bestickter Trägerschürze aus dem Fundus<br />
<strong>der</strong> Heimatstube präsentiert.<br />
<strong>Bismark</strong>er Grundschüler auf Urgroßmutters Spuren<br />
Die zweite Klasse <strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong> verbrachte mit ihrer<br />
Lehrer<strong>in</strong> Frau Rose e<strong>in</strong>en Projekttag auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong><br />
Schäplitz.<br />
Unter dem Motto „Leben wie zu Urgroßmutter Zeiten bzw. wie<br />
anno dazumals“ verbrachten die Mädchen und Jungen e<strong>in</strong>en erlebnisreichen<br />
Projekttag auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz.<br />
An zahlreichen betreuten Stationen, wie Melken <strong>der</strong> Holzkuh, Wäsche<br />
mit Waschbrett waschen und mangeln, Eierkuchen mit Apfelmus<br />
zubereiten, aber auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heimatstube mit altem Klassenzimmer<br />
und im Bauerngarten lernten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> viel Neues dazu<br />
und nahmen die gewonnenen E<strong>in</strong>drücke mit nach Hause.<br />
Wer Interesse an e<strong>in</strong>er Veranstaltung o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em Projekttag auf<br />
dem „Altmarkhof“ Schäplitz hat, kann sich bei <strong>der</strong> „Altmarkhof“-<br />
Mitarbeiter<strong>in</strong> Monika Katzke unter 039324 432 melden.<br />
Und auch im Juli geht es weiter mit dem nächsten Kaffeeklatsch<br />
auf <strong>der</strong> Tenne am 11. Juli und mit mehreren Projekttagen „Leben<br />
wie anno dazumal“, so hat sich z.B. am 18. Juli e<strong>in</strong>e Studentengruppe<br />
und am 24. Juli die Grundschule <strong>Bismark</strong> angemeldet.<br />
Rückblick auf Veranstaltungen im Mai:<br />
• Konzert mit „L<strong>in</strong>da & Phil“ am 19.05.<br />
Am 19. Mai gaben das Duo „L<strong>in</strong>da & Phil“ alias Philipp Wiechert<br />
(Dresden) und L<strong>in</strong>da Grossmann (Berl<strong>in</strong>) e<strong>in</strong> Konzert. Sie zeigten<br />
ihr großartiges musikalisches Können mit Gesang, Geige und Gitarre<br />
und begeisterten damit das zahlreich erschienene Publikum,<br />
das sich mit viel Applaus bedankte.<br />
• Rommé- und Skatturnier am 20.05.<br />
Am 20. Mai waren die Tore des Schafstalles wie<strong>der</strong> für Kartenspieler<br />
geöffnet. Gespielt wurden wie<strong>der</strong> Rommé und Skat. Beim<br />
Skat gewannen die Spieler mit <strong>der</strong> höchsten Punktzahl und beim<br />
Rommé mit <strong>der</strong> niedrigsten. Das waren:<br />
Gew<strong>in</strong>ner Rommé:<br />
1. Platz - Angelika Burzlaff - Groß Schwarzlose 206 Punkte<br />
2. Platz - Elfriede Kuhl - <strong>Bismark</strong> 209 Punkte<br />
3. Platz - Kati Velmanns - Schartau 246 Punkte
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 36 – Nr. 05/2012<br />
Gew<strong>in</strong>ner Skat:<br />
1. Platz - Wilfried Wacker - Arneburg 2.046 Punkte<br />
2. Platz - Lutz L<strong>in</strong>nebrügger - Salzwedel 1.965 Punkte<br />
3. Platz - Daniel Herrmann - Hohenwulsch 1.817 Punkte<br />
In den Pausen wurden die Spieler versorgt mit Leckerem vom Grill<br />
und selbst gebackenem Kuchen.<br />
Hier auf dem Foto die fleißigen Helfer Astrid Kardell und Karl-<br />
Otto Klaus beim Grillen.<br />
Bekanntmachung über die Beschlüsse <strong>der</strong> Jahresrechnungen<br />
2010<br />
Gemäß § 170 Abs. 5 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung werden die nachfolgenden<br />
Beschlüsse über die Jahresrechnungen für das Haushaltsjahr<br />
2010 bekanntgemacht.<br />
Die Jahresrechnungen liegen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 02.07. - 10.07.2012<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kämmerei <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) <strong>in</strong> 39629 <strong>Bismark</strong>,<br />
Breite Straße 11, öffentlich aus.<br />
Ehemalige Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des § 170 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung des Landes<br />
Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen Fassung sowie des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
des Landkreises Stendal und <strong>der</strong> Stellungnahme <strong>der</strong><br />
Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) beschließt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), die Jahresrechnung 2010 <strong>der</strong> ehemaligen<br />
Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne zu bestätigen und dem Bürgermeister für<br />
das Jahr 2010 die Entlastung zu erteilen.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des § 170 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung des Landes<br />
Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen Fassung sowie des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />
des Landkreises Stendal und <strong>der</strong> Stellungnahme <strong>der</strong><br />
Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) beschließt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), die Jahresrechnung 2010 <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (Altmark) zu bestätigen und <strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong> für das<br />
Jahr 2010 die Entlastung zu erteilen.<br />
Amt für Landwirtschaft, Salzwedel, den 01.06.2012<br />
Flurneuordnung und Forsten Altmark<br />
Außenstelle Salzwedel<br />
Bodenordnungsverfahren Feldlage Engersen<br />
Verf.-Nr. 14SAW024<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
I. Vorläufige Besitzregelung<br />
Im Bodenordnungsverfahren (BOV) Feldlage Engersen wird gemäß<br />
§ 61a und § 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG),<br />
i.d.F. vom 03.07.1991 (BGBl. I S. 1418), <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten gültigen Fassung,<br />
<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 65 Abs. 2 Satz 4 des Flurbere<strong>in</strong>igungsgesetzes<br />
(FlurbG), i. d. F. <strong>der</strong> Bekanntmachung vom 16.03.1976 (BGBl. I<br />
S. 546), <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten gültigen Fassung, die vorläufige Besitzregelung<br />
mit Wirkung zum 01.10.2012 - 0:00 Uhr<br />
angeordnet. Die Eigentümer <strong>der</strong> zum BOV Feldlage Engersen gehörenden<br />
Flurstücke werden mit diesem Zeitpunkt <strong>in</strong> den Besitz <strong>der</strong> neuen<br />
Flurstücke vorläufig e<strong>in</strong>gewiesen. Hiermit gehen Besitz und Verwaltung<br />
<strong>der</strong> neuen Flurstücke auf die Empfänger über.<br />
Für die tatsächliche Überleitung <strong>in</strong> den neuen Rechtszustand s<strong>in</strong>d die<br />
Überleitungsbestimmungen zur vorläufigen Besitzregelung maßgebend,<br />
die Bestandteil dieser Anordnung s<strong>in</strong>d. Die Überleitungsbestimmungen<br />
sowie die Karte <strong>der</strong> neuen Felde<strong>in</strong>teilung und die entsprechenden<br />
Nachweise, welche die Lage und den Empfänger <strong>der</strong> neuen<br />
Flurstücke enthält, liegen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />
von Freitag, dem 29.06.2012 bis Freitag, den<br />
13.07.2012<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> Kalbe (Milde)<br />
Versammlungsraum Nr. 10<br />
Schulstraße 11<br />
39624 Kalbe (Milde)<br />
sowie bei <strong>der</strong> Hansestadt Gardelegen<br />
Bauamt Raum 116<br />
Rudolf-Breitscheid-Straße 3<br />
39638 Hansestadt Gardelegen<br />
und bei <strong>der</strong> Geeigneten Stelle Vermessungsbüro Kairies<br />
Am Hafen 5<br />
29410 Hansestadt Salzwedel<br />
während <strong>der</strong> Dienststunden/Öffnungszeiten zur E<strong>in</strong>sichtnahme für die<br />
Beteiligten aus.<br />
Die neue Felde<strong>in</strong>teilung wird den Beteiligten<br />
am Montag, dem 16.07.2012<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr und<br />
am Dienstag, dem 17.07.2012<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 13:00 bis 19:00 Uhr<br />
im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Engersen<br />
39638 Kalbe (Milde) OT Engersen<br />
bekannt gegeben und auf Antrag an Ort und Stelle erläutert. Zu diesem<br />
Auskunftsterm<strong>in</strong> werden die Beteiligten hiermit e<strong>in</strong>geladen.<br />
Informationen zur Besitze<strong>in</strong>weisung s<strong>in</strong>d auch im Internet unter www.<br />
alff-altmark.sachsen-anhalt.de<br />
(hier unter Agrarstruktur/Flurneuordnung/Bodenordnung Engersen)<br />
e<strong>in</strong>zusehen.<br />
Gründe:<br />
Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Anordnung <strong>der</strong> vorläufigen<br />
Besitzregelung gemäß § 61a und § 63 Abs. 2 LwAnpG <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />
mit § 65 Abs. 2 Satz 4 FlurbG s<strong>in</strong>d erfüllt. Der von den Teilnehmern<br />
gewählte Vorstand <strong>der</strong> Teilnehmergeme<strong>in</strong>schaft ist zu den vorstehenden<br />
Regelungen gehört worden.
Nr. 05/2012 – 37 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Die Grenzen <strong>der</strong> neuen Grundstücke werden <strong>in</strong> die Örtlichkeit<br />
übertragen, soweit es im Interesse <strong>der</strong> Beteiligten notwendig ist.<br />
Endgültige Nachweise für Fläche und Wert <strong>der</strong> neuen Grundstücke<br />
liegen vor. Außerdem steht das Verhältnis <strong>der</strong> Abf<strong>in</strong>dung zu dem<br />
von jedem Beteiligten E<strong>in</strong>gebrachten fest.<br />
Die Anordnung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung und <strong>der</strong> Erlass <strong>der</strong><br />
Überleitungsbestimmungen dienen <strong>der</strong> Beschleunigung des Verfahrens<br />
zur Vermeidung von Übergangsschwierigkeiten, die den<br />
Beteiligten durch längeres Warten auf den E<strong>in</strong>tritt des neuen<br />
Rechtszustandes entstehen würden. Es liegt im Interesse <strong>der</strong> Beteiligten,<br />
dass <strong>der</strong> durch das Bodenordnungsverfahren angestrebte<br />
Erfolg möglichst frühzeitig, d.h. schon vor Bestandskraft des Bodenordnungsplanes,<br />
herbeigeführt wird. Mit <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung<br />
werden darüber h<strong>in</strong>aus geordnete Bewirtschaftungsverhältnisse<br />
erreicht.<br />
H<strong>in</strong>weis:<br />
Die rechtlichen Wirkungen <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung enden<br />
mit <strong>der</strong> Ausführung des Bodenordnungsplanes (§ 61 LwAnpG).<br />
Erst durch die Ausführung des Bodenordnungsplanes gehen die<br />
neuen Grundstücke <strong>in</strong> das Eigentum <strong>der</strong> Beteiligten über.<br />
Vorsorglich wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass Rechtsbehelfe, die ihrem<br />
Wesensgehalt nach die Wertgleichheit <strong>der</strong> Abf<strong>in</strong>dung betreffen,<br />
nicht im Rahmen e<strong>in</strong>es Rechtsbehelfes gegen die vorläufige<br />
Besitzregelung, son<strong>der</strong>n zu e<strong>in</strong>em späteren Zeitpunkt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
beson<strong>der</strong>en Anhörungsterm<strong>in</strong>, zu dem geson<strong>der</strong>t geladen wird,<br />
vorzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d.<br />
Im Zusammenhang mit den Anträgen auf Agrarför<strong>der</strong>ung ist darauf<br />
zu achten, dass zukünftig die Flächengrößen und Flurstücksbezeichnungen<br />
<strong>der</strong> neu zugeteilten Flächen anzugeben s<strong>in</strong>d.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen die Anordnung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung und den Erlass<br />
<strong>der</strong> Überleitungsbestimmungen kann <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Monats<br />
nach Bekanntgabe schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift Wi<strong>der</strong>spruch<br />
beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark,<br />
Außenstelle Salzwedel, Buchenallee 3, 29410 Salzwedel,<br />
o<strong>der</strong> beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten<br />
Altmark, Akazienweg 25, 39576 Stendal, erhoben werden.<br />
Die Rechtsbehelfsfrist beg<strong>in</strong>nt bei öffentlicher Bekanntmachung<br />
mit dem ersten Tag nach <strong>der</strong> Bekanntmachung dieser Anordnung.<br />
Die Wi<strong>der</strong>spruchsfrist wird nur gewahrt, wenn <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>spruch bis<br />
zum Ablauf dieser Frist bei <strong>der</strong> Behörde e<strong>in</strong>gegangen ist.<br />
II. Anordnung <strong>der</strong> sofortigen Vollziehung<br />
Die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung wird<br />
hiermit gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 <strong>der</strong> Verwaltungsgerichtsordnung<br />
(VwG0) angeordnet. Damit entfällt die aufschiebende Wirkung<br />
e<strong>in</strong>es Wi<strong>der</strong>spruchs.<br />
Gründe:<br />
Die sofortige Vollziehung vorstehen<strong>der</strong> Anordnung über die vorläufige<br />
Besitzregelung erfolgt gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 <strong>der</strong> VwG()<br />
im öffentlichen Interesse und im überwiegenden Interesse aller Beteiligten.<br />
Wegen <strong>der</strong> bevorstehenden Bestellung <strong>der</strong> landwirtschaftlichen<br />
Nutzflächen und zur Beseitigung von Nachteilen, die durch den<br />
Ausbau von Wegen, Gräben und landschaftspflegerischen Anlagen<br />
im Altbestand entstehen bzw. entstanden s<strong>in</strong>d (Zerschneidungen,<br />
Flächenverluste), ist es erfor<strong>der</strong>lich, e<strong>in</strong>en sofortigen Übergang des<br />
Besitzes an den neuen Grundstücken auf die neuen Besitzer zu gewährleisten.<br />
Durch die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung<br />
wird gewährleistet, dass die E<strong>in</strong>weisung <strong>in</strong> die neuen Flächen zu<br />
e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>heitlichen Term<strong>in</strong> erfolgt. Es wird verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t, dass wegen<br />
<strong>der</strong> Komplexität <strong>der</strong> Neuordnung sich durch die mögliche E<strong>in</strong>legung<br />
e<strong>in</strong>es Wi<strong>der</strong>spruchs die Inbesitznahme <strong>der</strong> neuen Flächen<br />
und die Abgabe <strong>der</strong> alten Flächen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Fällen verzögert und<br />
dadurch die Überleitung des neuen Besitzes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtheit unmöglich<br />
würde.<br />
Verzögerungen bei <strong>der</strong> Besitzübergabe würden Verspätungen <strong>der</strong><br />
notwendigen Bestellung hervorrufen, die im wirtschaftlichen Interesse<br />
<strong>der</strong> Beteiligten vermieden werden müssen.<br />
Aus diesen Gründen ist die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> Besitzregelung<br />
anzuordnen.<br />
Die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung und <strong>der</strong><br />
Überleitungsbestimmungen s<strong>in</strong>d im öffentlichen Interesse geboten,<br />
da die aufschiebende Wirkung e<strong>in</strong>es Wi<strong>der</strong>spruchs den geordneten<br />
Übergang auf die neuen Flächen für alle Beteiligten unmöglich<br />
machen würde. Jede Verzögerung würde e<strong>in</strong>en Zeitverlust<br />
von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em Jahr bedeuten, da <strong>der</strong> Besitzübergang wirtschaftlich<br />
s<strong>in</strong>nvoll nur bis zum Herbst stattf<strong>in</strong>den kann.<br />
Zur Herbeiführung <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Besitzregelung e<strong>in</strong>hergehenden<br />
Vorteile und zur Vermeidung schwerwiegen<strong>der</strong> Folgen und Nachteile<br />
ist die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorstehenden Anordnung<br />
gerechtfertigt. Das öffentliche Interesse an <strong>der</strong> grundsätzlichen<br />
Beschleunigung des Verfahrens sowie das überwiegende Interesse<br />
<strong>der</strong> Beteiligten an <strong>der</strong> unverzüglichen Durchführung des Besitzwechsels<br />
überwiegen das private Interesse etwaiger Wi<strong>der</strong>spruchsführer<br />
an <strong>der</strong> aufschiebenden Wirkung ihrer Wi<strong>der</strong>sprüche.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen die Anordnung <strong>der</strong> sofortigen Vollziehung kann beim Oberverwaltungsgericht<br />
des Landes Sachsen-Anhalt, 8. Senat (Flurbere<strong>in</strong>igungssenat),<br />
Breiter Weg 203 - 206, 39104 Magdeburg, die<br />
Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> aufschiebenden Wirkung des Wi<strong>der</strong>spruchs<br />
schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle dieses Gerichts<br />
beantragt werden.<br />
Im Auftrag<br />
gez. Wagner<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung vom<br />
24.04.2002 für den Friedhof Sch<strong>in</strong>ne<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />
gemäß § 53 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />
(ABl. 1981 Heft 7/8) und § 6 <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom<br />
08.07.1997.<br />
Ergänzung zum § 6, Gebührentarif<br />
Ergänzung zum § 6:<br />
I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten<br />
7. Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage 300,00 €<br />
(Nutzungszeit 30 Jahre)<br />
Zugefügt wird:<br />
IV. Sonstige Gebühren<br />
1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung <strong>der</strong><br />
Friedhofsunterhaltungsgebühr,<br />
pro Grabstelle und Jahr 2,80 €<br />
2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfälle 15,00 €<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer<br />
Gültigkeit <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />
<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung liegt zur<br />
E<strong>in</strong>sichtnahme aus bei Bett<strong>in</strong>a V<strong>in</strong>zelberg, Sch<strong>in</strong>ne.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung<br />
durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht<br />
werden.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 38 – Nr. 05/2012<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Bekanntmachung durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung<br />
vom 08.07.1997 für den Friedhof Sch<strong>in</strong>ne<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />
gemäß § 52 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />
(ABl. 1981 Heft 7/8).<br />
Ergänzung zum § 19, Vergabebestimmungen<br />
Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />
e) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
Zugefügt wird:<br />
§ 26 a, Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
(1) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />
zur Verfügung.<br />
(2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre.<br />
(3) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />
Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung<br />
und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />
(4) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />
liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />
dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />
und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />
(5) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />
(4), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />
zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />
6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
verlegt se<strong>in</strong>.<br />
(6) Anonyme Bestattungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />
<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aus bei Bett<strong>in</strong>a V<strong>in</strong>zelberg, Sch<strong>in</strong>ne.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />
Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührensatzung<br />
om 16.10.2003 für den Friedhof Schernikau<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012 gemäß<br />
§ 53 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972 (ABL<br />
1981 Heft 7/8) und § 6 <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom 16.10.2003.<br />
Ergänzung zum § 6, Gebührentarif<br />
Än<strong>der</strong>ung zum § 6:<br />
III. Sonstige Gebühren<br />
4. Verwaltungsgebühr bei Erhebung <strong>der</strong> Friedhofsunterhaltungsgebühr,<br />
jeweils alle 5 Jahre, pro Grabstelle und Jahr 2,00 €<br />
Ergänzung zum § 6:<br />
I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten<br />
4. Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrab anlage<br />
300,00 €<br />
(Nutzungszeit 30 Jahre)<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer<br />
Gültigkeit <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im <strong>Bürgerkurier</strong><br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong><br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aus bei Manfred Krüger, Schernikau.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung<br />
durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.
Nr. 05/2012 – 39 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung<br />
vom 16.10.2003 für den Friedhof Schernikau<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />
gemäß § 52 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />
(ABL 1981 Heft 7/8).<br />
Ergänzung zum § 18, Vergabebestimmungen<br />
Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />
d) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
Zugefügt wird:<br />
§ 24 a, Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
(1) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />
zur Verfügung.<br />
(2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre.<br />
(3) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />
Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung<br />
und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />
(4) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />
liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />
dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />
und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />
(5) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />
(4), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />
zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />
6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
verlegt se<strong>in</strong>.<br />
(6) Anonyme Bestattungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />
<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aus bei Manfred Krüger, Schernikau.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />
Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofssatzung vom 22.03.2007<br />
für den Friedhof Schönfeld (bei Stendal)<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />
gemäß Friedhofsverordnung vom 20.08.2010 (ABI. 15.10.2010,<br />
S. 247 ff.)<br />
Ergänzung zum § 13, Arten <strong>der</strong> Grabstätten<br />
Absatz (2) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />
f) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
Ergänzung zum § 16, Aschenbeisetzungen<br />
Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />
d) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
Zugefügt wird:<br />
(6) Die Ruhezeit <strong>der</strong> Urnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
beträgt 30 Jahre.<br />
(7) Anonyme Bestattungen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
(gemäß § 13 Abs. (2) f), s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />
Ergänzung zum § 24, Herrichtung und Unterhaltung<br />
Zugefügt wird:<br />
(12) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />
zur Verfügung.<br />
(13) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage wird ausschließlich mit<br />
Rasen bepflanzt.<br />
(14) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />
Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrrichtung, Unterhaltung<br />
und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich <strong>der</strong> Friedhofsverwaltung.<br />
(15) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />
liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />
dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />
und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />
(16) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />
(15), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />
zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />
6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
verlegt se<strong>in</strong>.<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />
<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aus bei Hubertus v. Rundstedt, Schönfeld.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />
Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.
E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 40 – Nr. 05/2012<br />
Anlage 2012 zur Gebührensatzung<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung vom<br />
13.05.2002 für den Friedhof Belkau<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />
gemäß § 53 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />
(ABL 1981 Heft 7/8) und § 6 <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom 08.07.1997.<br />
Än<strong>der</strong>ung und Ergänzung zum § 6, Gebührentarif<br />
Än<strong>der</strong>ung zum § 6:<br />
III. Friedhofsunterhaltungsgebühr<br />
Von den Nutzungsberechtigten wird e<strong>in</strong>e Friedhofsunterhaltungsgebühr<br />
von 7,00 € pro Grabstelle und Jahr jährlich im Voraus erhoben.<br />
Ergänzung zum § 6:<br />
I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten<br />
7. Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage 360,00 €<br />
(Nutzungszeit 30 Jahre)<br />
IV. Sonstige Gebühren<br />
1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung <strong>der</strong> Friedhofsunterhaltungsgebühr,<br />
pro Grabstelle und Jahr 2,80 €<br />
2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfalle 15,00 €<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer<br />
Gültigkeit <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im „<strong>Bürgerkurier</strong>“<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aus bei Roswitha Röhl, L<strong>in</strong>denstr. 18, 39579 <strong>Bismark</strong><br />
OT Belkau.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung<br />
durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />
Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom 08.07.1997<br />
für den Friedhof Belkau<br />
beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />
gemäß § 52 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vorn 05.09.1972<br />
(ABL 1981 Heft 7/8).<br />
Ergänzung zum § 19, Vergabebestimmungen<br />
Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />
c.) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
Zugefügt wird:<br />
§ 26 a, Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
(1) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />
zur Verfügung.<br />
(2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre.<br />
(3) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />
Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung<br />
und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />
(4) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />
liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />
dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />
und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />
(5) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />
(4), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />
zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />
6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
verlegt se<strong>in</strong>.<br />
(6) Anonyme Bestattungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />
s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />
Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />
1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />
2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />
„<strong>Bürgerkurier</strong>“ <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />
3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />
aus bei Roswitha Röhl, L<strong>in</strong>denstr. 18, 39579 <strong>Bismark</strong><br />
OT Belkau.<br />
4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />
Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />
Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.
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Foto: LW_Archiv