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Bürgerkurier - in der Stadt Bismark

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E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

<strong>Bürgerkurier</strong><br />

Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt<br />

22. Juni 2012 Nr. 05 7. Jahrgang<br />

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E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 2 – Nr. 05/2012<br />

18. Sitzung des Hauptausschusses<br />

fand am 12. Juni statt<br />

Am Dienstag, dem 12.06.2012 trafen sich die Mitglie<strong>der</strong> des<br />

Hauptausschusses unter Vorsitz von E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong><br />

Verena Schlüsselburg zu ihrer 18. Sitzung.<br />

hier auf dem Foto (v.r.n.l.) E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />

Schlüsselburg mit Hauptamtsleiter<strong>in</strong> Annegret Schwarz<br />

Beraten wurden die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Nutzungsentgelte für kommunale<br />

E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> Ortschaft Bad<strong>in</strong>gen und mit <strong>der</strong> Empfehlung,<br />

dass <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat die vorliegende Än<strong>der</strong>ungssatzung beschließen<br />

möge.<br />

e<strong>in</strong> Blick <strong>in</strong> die Hauptausschussrunde mit den Ausschussmitglie<strong>der</strong>n<br />

(v.l.n.r.) Roswitha Schmalenberg (<strong>in</strong> Vertretung für Herrn<br />

Klapötke), Lars Thormann, Andreas Cosmar, Frank Schuppert und<br />

Manfred Raatz<br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> Sitzung bildete die Abwägung <strong>der</strong> e<strong>in</strong>gegangen<br />

Stellungnahmen und Anregungen aus dem Beteiligungsverfahren<br />

gemäß § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch für die Fortschreibung des Flächennutzungsplans<br />

für die Ortschaft Kläden und für den vorhabenbezogenen<br />

Bebauungsplan Son<strong>der</strong>gebiet Photovoltaik SO 1.<br />

Im Rahmen des Beteiligungsverfahrens wurden 61 Träger öffentlicher<br />

Belange gehört, von denen 29 e<strong>in</strong>e Stellungnahme zu den<br />

o.g. Plänen abgegeben haben. Im Rahmen <strong>der</strong> Abwägung konnte<br />

festgestellt werden, dass die gegebenen Anregungen und H<strong>in</strong>weise<br />

zu ke<strong>in</strong>er <strong>in</strong>haltlichen Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Pläne führten.<br />

Der Hauptausschuss gab die Empfehlung, die Abwägungsbeschlüsse<br />

im <strong>Stadt</strong>rat zu fassen und <strong>in</strong> Folge den Feststellungsbeschluss<br />

zur Fortschreibung des Flächennutzungsplanes und den<br />

Satzungsbeschluss des vorhabenbezogenen Bebauungsplanes.<br />

Auf Grund <strong>der</strong> Fußballeuropameisterschaften haben sich Bürgermeister<strong>in</strong><br />

und Hauptausschussmitglie<strong>der</strong> dazu verständigt, dass <strong>der</strong><br />

kommende <strong>Stadt</strong>rat nicht am Mittwoch, dem 27.06.2012 son<strong>der</strong>n<br />

am Montag, dem 25.06.2012 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Schorstedt stattf<strong>in</strong>den<br />

wird.<br />

Über die Ergebnisse <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>ratssitzung wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> nächsten Ausgabe<br />

des <strong>Bürgerkurier</strong>s <strong>in</strong>formiert.<br />

Konzept für Rad- und<br />

Wan<strong>der</strong>wege <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de entsteht<br />

Die Diskussion am „Runden Tisch Tourismus“ Ende Februar <strong>in</strong><br />

Könnigde hatte zu Tage gebracht, dass die E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>e<br />

Konzeption für geeignete Rad- und Wan<strong>der</strong>wege benötigt. Dabei<br />

muss man nicht vom Nullpunkt beg<strong>in</strong>nen, son<strong>der</strong>n kann an<br />

Überlegungen und touristisch erschlossenen Teilstücken schon aus<br />

Zeiten <strong>der</strong> ehemaligen Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft Kläden aus den<br />

90er-Jahren anknüpfen. So gibt es aus <strong>der</strong> Zeit, <strong>in</strong> <strong>der</strong> die Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Kläden Modellprojekt „E<strong>in</strong>kommenssicherung<br />

durch Dorftourismus“ war, nutzbares Flyermaterial „Hünengrab<br />

und Schlosspark“, „Wiesen, Fel<strong>der</strong> und Wäl<strong>der</strong>“ und e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>karte<br />

„Wan<strong>der</strong>n, Radeln, Reiten“, was se<strong>in</strong>erzeit von Helga<br />

Chlopik, Erika Manecke, Verena Schlüsselburg und Hans-Joachim<br />

Schluttig und an<strong>der</strong>en erarbeitet wurde.<br />

Peter Pickelmann, <strong>der</strong> als sachkundiger Bürger im Bauausschuss<br />

des <strong>Stadt</strong>rates mitwirkt, hat sich bereit erklärt, die Ideen für e<strong>in</strong>e<br />

Wegenetzkonzeption zusammenzutragen. Im Ergebnis e<strong>in</strong>es Arbeitsgespräches,<br />

das auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz stattfand<br />

mit Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg und Dr. Wolfgang Bock,<br />

<strong>der</strong> das Expertenteam für die Anpassungsstrategie <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

an den demografischen Wandel leitete (<strong>Bismark</strong> 2025), soll<br />

nun e<strong>in</strong> erster Entwurf bis zum Ende des III. Quartals dieses Jahres<br />

vorliegen.<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg im Gespräch mit Peter Pickelmann<br />

und Dr. Wolfgang Bock auf dem Altmarkhof <strong>in</strong> Schäplitz.<br />

Herr Pickelmann wird dazu <strong>in</strong>teressierte Bürger<strong>in</strong>nen und Bürger, die<br />

sich bereits beim Runden Tisch <strong>in</strong> Könnigde und im Zuge e<strong>in</strong>er Fragebogenaktion<br />

(die die Verwaltung <strong>in</strong> den zurückliegenden Wochen im<br />

Zusammenwirken mit den Ortschaften durchgeführt hatte) für e<strong>in</strong>e<br />

Mitwirkung bereit erklärt haben, zielgerichtet ansprechen. Bereits im<br />

zurückliegenden W<strong>in</strong>ter war Peter Pickelmann <strong>in</strong> Analysen geeigneter<br />

touristischer Wege im Gebiet <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de für den Tourismusverband<br />

Altmark e. V. e<strong>in</strong>gebunden. Daran soll jetzt angeknüpft<br />

werden.<br />

Ziel ist es, e<strong>in</strong> <strong>in</strong>telligentes Netz zu erstellen, das Sehenswürdigkeiten,<br />

gastronomische E<strong>in</strong>richtungen und Pensionen verknüpft. Dazu gehören<br />

die Überprüfung des qualitativen Zustandes <strong>der</strong> Wege und<br />

die Klärung <strong>der</strong> Eigentumsverhältnisse ebenso wie die Auswahl von<br />

Standorten für die künftige Beschil<strong>der</strong>ung. Zugleich sollen die Rad-<br />

und Wan<strong>der</strong>wege Brücken schlagen zu städtischen Zentren im Um-


Nr. 05/2012 – 3 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

land [Stendal, Osterburg, Gardelegen und Kalbe (Milde)]; auch die<br />

Wegeverb<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> Richtung Arendsee und an den Altmarkrundkurs<br />

spielt dabei e<strong>in</strong>e wichtige Rolle.<br />

Bis Ende 2013 könnte dann das Konzept umgesetzt, die Wege ausgesucht<br />

und beschil<strong>der</strong>t sowie e<strong>in</strong>e Rad-/Wan<strong>der</strong>karte gedruckt se<strong>in</strong>. An<br />

diesem anspruchsvollen Arbeitsplan sollen möglichst viele Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger mitwirken können. Im Herbst 2012 ist daher e<strong>in</strong> weiteres<br />

Treffen des Runden Tisches vorgesehen, um die unter Leitung von<br />

Herrn Pickelmann erarbeiteten Vorschläge zu diskutieren. Der Runde<br />

Tisch steht jedem Interessierten offen. Natürlich werden die Fachausschüsse<br />

des <strong>Stadt</strong>rates und <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat selbst <strong>in</strong> die Diskussion<br />

e<strong>in</strong>gebunden. Das Wegekonzept kann somit e<strong>in</strong> Beispiel für das Zusammenwirken<br />

von Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern, Interessengruppen und<br />

Vere<strong>in</strong>en mit den demokratisch gewählten Gremien <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

und den Nachbargeme<strong>in</strong>den werden. Alle Aktivitäten werden<br />

mit dem Tourismusverband Altmark abgestimmt, um auch später die<br />

nachhaltige Vermarktung gewährleisten zu können.<br />

Interessenten für e<strong>in</strong>e Mitarbeit am Wegekonzept können sich <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Verwaltung <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de (Telefon: 039089 97610, eMail:<br />

kontakt@stadt-bismark.de) melden.<br />

Die Region Altmark ist <strong>der</strong>zeit damit befasst, e<strong>in</strong>e Market<strong>in</strong>gkonzeption<br />

zu erarbeiten. Für das Wegekonzept <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de sollen<br />

somit auch die Festlegungen für das Regionalmarket<strong>in</strong>g Berücksichtigung<br />

f<strong>in</strong>den.<br />

Mehr Informationen zum demografischen Wandel<br />

Demografie-Portal Sachsen-Anhalt über: www.sachsen-anhalt.de<br />

[http://www.sachsen-anhalt.de I Quickl<strong>in</strong>ks: Demografieportal]<br />

Bundesm<strong>in</strong>isterium des Innern über: www.bmi.bund.de<br />

[über „Themen“: Demografische Entwicklung]<br />

www.stadt-bismark.de (Rubrik: Demografischer Wandel)<br />

Besuch aus Weißrussland auf E<strong>in</strong>ladung<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong><br />

Schon traditionell lud E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />

Schlüsselburg die Tschernobylk<strong>in</strong><strong>der</strong> während ihres vierwöchigen<br />

Sommeraufenthaltes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altmark auch wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) e<strong>in</strong> - <strong>in</strong> diesem Jahr <strong>in</strong> das<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendfreizeitzentrum <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit JFZ-Leiter<strong>in</strong> Anja Dräger und ihren Mitstreitern, dem<br />

Unternehmerehepaar Eberhardt von <strong>der</strong> Firma alesco <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Renate<br />

Oesemann und Margrit Rieger vom Vere<strong>in</strong> „Hilfswerk K<strong>in</strong><strong>der</strong> von<br />

Tschernobyl“ und Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de, Nad<strong>in</strong>e Kuhle<br />

empf<strong>in</strong>g Verena Schlüsselburg 18 weißrussische K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihre 3 Betreuer<strong>in</strong>nen<br />

auf das Herzlichste <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />

Sie wünschte den Gästen e<strong>in</strong>en tollen Tag im JFZ und e<strong>in</strong>en angenehmen<br />

Aufenthalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region und bedankte sich bei Margrit Rieger<br />

und Renate Oesemann vom Hilfswerk „K<strong>in</strong><strong>der</strong> von Tschernobyl“<br />

für die jahrelange gute Zusammenarbeit und für <strong>der</strong>en engagiertes<br />

Wirken im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Menschen <strong>in</strong> Weißrussland mit e<strong>in</strong>em<br />

Blumenpräsent. Ebenso galt Frau Schlüsselburgs Dank dem Ehepaar<br />

Eberhardt, die zum dritten Mal <strong>in</strong> Folge das Hilfswerk unterstützten<br />

und wie<strong>der</strong> sofort „zur Stelle waren“.<br />

Mit e<strong>in</strong>em leckeren Frühstück, das <strong>in</strong> liebevoller Weise von den<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des JFZ um Anja Dräger - hier auf dem Foto h<strong>in</strong>ten<br />

l<strong>in</strong>ks - hergerichtet wurde, begann <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>same Tag.<br />

Zur Er<strong>in</strong>nerung wurde natürlich auch e<strong>in</strong> Gruppenfoto gemacht,<br />

dass alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Betreuer<strong>in</strong>nen noch am selben Tag beim K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest<br />

<strong>in</strong> Grassau mit e<strong>in</strong>er freundlichen Widmung <strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong><br />

als Andenken für zu Hause erhielten.<br />

Und dann war es soweit - das Ehepaar Eberhard von <strong>der</strong> Firma<br />

Alecso öffnete den großen Karton. Mit Unterstützung <strong>der</strong> Firma<br />

McNeill war es dem Bürofachhandel alecso möglich, an jedes K<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong>e Fe<strong>der</strong>tasche mit Stiftmäppchen, sowie den dazugehörigen<br />

Schreibutensilien, Stiften und passendem Regenschirm zu überreichen.<br />

Je<strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelne und extra auf Mädchen und Jungen abgestimmte<br />

Beutel hatte e<strong>in</strong>en Wert von 70 Euro. Die Freude stand<br />

den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n auf’s Gesicht geschrieben, können sie doch alles gut<br />

gebrauchen.<br />

E<strong>in</strong> Dank geht auch an die<br />

Geschäftsstelle <strong>Bismark</strong>. Als jahrelanger guter Partner unterstützte<br />

die Sparkasse mit e<strong>in</strong>er f<strong>in</strong>anziellen Summe.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 4 – Nr. 05/2012<br />

Die Gäste aus Weißrussland sangen zwei wun<strong>der</strong>schöne Lie<strong>der</strong> -<br />

e<strong>in</strong>es vom Mammut, das se<strong>in</strong>e Mutter sucht und das an<strong>der</strong>e über<br />

das schöne „Belarus“ - „Me<strong>in</strong>e Heimat ist de<strong>in</strong>e Heimat“.<br />

Anschließend konnten alle Mädchen und Jungen das K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />

Jugendfreizeitzentrum erobern und sich entwe<strong>der</strong> kreativ o<strong>der</strong><br />

sportlich austoben.<br />

Dabei machten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> auch Gebrauch von dem schönen Außengelände<br />

des JFZ und spielten Schach o<strong>der</strong> Halma.<br />

Seit 21. Mai Mitarbeiter<strong>in</strong> für Doppik<br />

Am 21. Mai begann <strong>der</strong> erste Arbeitstag für die 23-jährige Susann<br />

Rieck aus Gardelegen.<br />

Als Absolvent<strong>in</strong> <strong>der</strong> Fachhochschule Harz ist sie geför<strong>der</strong>t durch<br />

das Land Sachsen-Anhalt für 2 Jahre <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Bismark</strong> (Altmark) tätig auf dem Gebiet <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung <strong>der</strong> Doppik.<br />

Doppik bedeutet Doppelte Buchführung mit <strong>der</strong> Erwartung von<br />

Kostentransparenz, Kostenvorteilen und e<strong>in</strong>em <strong>in</strong>sgesamt effizienterem<br />

Arbeiten für die Kommunen.<br />

Um <strong>in</strong> die Doppik beg<strong>in</strong>nen zu können, macht sich e<strong>in</strong>e Inventur<br />

erfor<strong>der</strong>lich. Daher ist Susann Rieck <strong>der</strong>zeit unter Anleitung <strong>der</strong><br />

Kämmer<strong>in</strong>, Frau Schwiertz, <strong>in</strong> den Ortschaften <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

unterwegs, um e<strong>in</strong>e Bestandsaufnahme vorzunehmen. Hierbei<br />

erhält sie gute Unterstützung <strong>der</strong> jeweiligen Ortsbürgermeister, die<br />

Frau Rieck, die vorhandenen und im Besitz <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

stehenden Gebäude, wie Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshäuser, Feuerwehrgerätehäuser,<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten vor Ort zeigen und so manch hilfreiche<br />

Information geben.<br />

Aktuelles Baugeschehen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Abriss Döllnitzer Straße 31 - „Zigarrenkiste“<br />

Mit dem Abriss <strong>der</strong> sogenannten „Zigarrenkiste“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Döllnitzer<br />

Straße 31 <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, welcher am 21. und 22. Mai erfolgte, fand<br />

e<strong>in</strong>e seit Jahren geplante <strong>Bismark</strong>er Baumaßnahme statt.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte Berkau<br />

Die umfangreichen Baumaßnahmen <strong>in</strong> <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätte <strong>der</strong><br />

Ortschaft Berkau beg<strong>in</strong>nen am 23.07.2012. Seitens des Bauamtes


Nr. 05/2012 – 5 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de werden <strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem zuständigen<br />

Planungsbüro die Ausschreibungen vorbereitet. Die Umsetzung<br />

<strong>der</strong> brandschutztechnischen Auflagen soll <strong>in</strong> den Sommerferien<br />

erfolgen.<br />

Gegenwärtig s<strong>in</strong>d die Erzieher<strong>in</strong>nen mit Unterstützung <strong>der</strong> Eltern<br />

und E<strong>in</strong>wohner <strong>der</strong> Ortschaft Berkau damit beschäftigt, die „Ausweichunterkünfte“<br />

für die Kita Regenbogenland vorzubereiten,<br />

denn während <strong>der</strong> Bauphase werden die Krippenk<strong>in</strong><strong>der</strong> im ehemaligen<br />

Bürgerbüro und die K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenk<strong>in</strong><strong>der</strong> im Sportlerheim<br />

betreut.<br />

Grundschule Sch<strong>in</strong>ne<br />

Für die Grundschule Sch<strong>in</strong>ne hat die E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de im Rahmen des<br />

Innovations- und Investitionsprogramms zur Mo<strong>der</strong>nisierung und energetischen<br />

Sanierung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten und Schulen sowie zur<br />

Verbesserung <strong>der</strong> <strong>in</strong>formationstechnischen Ausstattung <strong>in</strong> Schulen -<br />

kurz, STARK III - Programm e<strong>in</strong>e För<strong>der</strong>antrag gestellt.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Aufstellung <strong>der</strong> Prioritätenliste im Landkreis Stendal,<br />

steht die Grundschule Sch<strong>in</strong>ne im Rahmen <strong>der</strong> ELER-Mittel auf Platz 2<br />

<strong>der</strong> Liste. Die Entscheidung auf Landesebene steht zur Zeit noch aus.<br />

<strong>Bismark</strong> Tr<strong>in</strong>kwasser Döllnitzer Straße, 3. Bauabschnitt<br />

Der Wasserverband Gardelegen verlegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Döllnitzer Straße e<strong>in</strong>e<br />

neue Tr<strong>in</strong>kwasserleitung. Zwischenzeitlich ist die Hauptleitung<br />

e<strong>in</strong>geschoben und wird an <strong>der</strong> Herstellung <strong>der</strong> Hausanschlussleitungen<br />

gearbeitet.<br />

Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Bad<strong>in</strong>gen<br />

Der Ortschaftsrat <strong>der</strong> Ortschaft Bad<strong>in</strong>gen hat auf se<strong>in</strong>er Sitzung<br />

am 05.06.2012 über die Verwendung <strong>der</strong> Rücklage beraten. Der<br />

Hauptanteil <strong>der</strong> Rücklage wird für die Maler- und Fliesenarbeiten<br />

im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Bad<strong>in</strong>gen e<strong>in</strong>gesetzt. Die Aufträge dafür<br />

wurden ausgelöst.<br />

Friedhofsmauer <strong>in</strong> Dobberkau<br />

In Dobberkau ist Geme<strong>in</strong>dearbeiter Hildebrandt dabei, die Feldste<strong>in</strong>-Friedhofsmauer<br />

an <strong>der</strong> Seite zum Pfarrhaus auszubessern und<br />

teilweise neu zu ziehen.<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg und Kämmer<strong>in</strong> Sylvia<br />

Schwiertz, die die Baumaßnahme geme<strong>in</strong>sam mit Ortsbürgermeister<br />

Dieter We<strong>in</strong> betreuen, überzeugten sich bei e<strong>in</strong>er Bereisung<br />

vom <strong>der</strong>zeitigen Arbeitsstand und waren voll des Lobes für die Arbeit<br />

von Herrn Hildebrandt.<br />

Sanierung Sportlerheim Sch<strong>in</strong>ne<br />

hier kurz vor <strong>der</strong> Fertigstellung


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 6 – Nr. 05/2012<br />

Die Sanierung des Sportlerheims <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne ist abgeschlossen.<br />

In e<strong>in</strong>em Wertumfang von ca. 62 TEUR wurden hier<br />

umfangreiche Sanierungsarbeiten am Dach, den Fenstern und <strong>der</strong><br />

Fassade vorgenommen. Die F<strong>in</strong>anzierung <strong>der</strong> Maßnahme erfolgte<br />

aus Mitteln <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne. Der ortsansässige Sportvere<strong>in</strong><br />

hat im Rahmen von Eigenleistungen die Maßnahmenumsetzung<br />

unterstützt. Die Maßnahme wurde mit 34 TEUR über Dorferneuerung<br />

geför<strong>der</strong>t.<br />

Sanierung Backhaus und Schützenklause Ste<strong>in</strong>feld<br />

In <strong>der</strong> Ortschaft Ste<strong>in</strong>feld wurden das vorhandene Backhaus mit<br />

e<strong>in</strong>em Vorbau - e<strong>in</strong>er Überdachung <strong>der</strong> Verkaufsfläche und die<br />

Schützenklause saniert. Bei <strong>der</strong> Schützenklause wurden Dach-,<br />

Putz- und Maurer- sowie Pflasterarbeiten durchgeführt.<br />

Beratung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und<br />

Jugendfeuerwehrwarte <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

Rück- und Ausblick<br />

Am 08.06.2012 berieten die K<strong>in</strong><strong>der</strong>- u. Jugendfeuerwehrwarte <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus<br />

Bad<strong>in</strong>gen.<br />

An dieser Beratung nahmen auf E<strong>in</strong>ladung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>k<strong>in</strong><strong>der</strong>- u.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>feuerwehrwart<strong>in</strong> Nancy Mangelsdorf <strong>Stadt</strong>wehrleiter Hans<br />

Hermann Haak, die Ortswehrleiter Bad<strong>in</strong>gen, Frank Mangelsdorf<br />

und Kläden, Frank Seeler sowie Ordnungsamtsmitarbeiter Ulrich<br />

Gennrich teil.<br />

Schwerpunkt <strong>der</strong> Beratung war die Auswertung des Berufsfeuerwehrtages<br />

vom 04. - 06.05.2012 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong> <strong>der</strong><br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de sowie <strong>der</strong> Durchführung des 2. <strong>Stadt</strong>wehrausscheides<br />

am 12.05.2012 <strong>in</strong> Schorstedt.<br />

Die Durchführung des Berufsfeuerwehrtages wurde sehr gut e<strong>in</strong>geschätzt,<br />

wobei die steigende Zahl <strong>der</strong> Teilnehmer e<strong>in</strong>e gute<br />

Organisation voraussetzte. Es wurde angeregt, die e<strong>in</strong>zelnen Stationen<br />

beim nächsten Berufsfeuerwehrtag auch <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en Ortschaften<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de durchzuführen, um mehr Abwechslung<br />

<strong>in</strong> den Ablauf zu br<strong>in</strong>gen. Die Unterbr<strong>in</strong>gung <strong>der</strong> Teilnehmer<br />

soll wie<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> erfolgen. Vorschläge <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zelnen Jugendfeuerwehren<br />

s<strong>in</strong>d willkommen.<br />

Bei <strong>der</strong> Durchführung des <strong>Stadt</strong>wehrausscheides wurde die Absolvierung<br />

<strong>der</strong> Gruppenstafette als 2. Wettkampf positiv bewertet, so<br />

konnten die Jugendlichen die lange Wartezeit aktiv überbrücken.<br />

Anregung des <strong>Stadt</strong>wehrleiters war die Ausbildung von eigenen<br />

Wettkampfrichtern zu aktivieren, da diese den Bedürfnissen des<br />

speziellen Wettkampfes besser Rechnung tragen können. Bisher<br />

s<strong>in</strong>d 3 Kampfrichter ausgebildet worden.<br />

Als nächste Veranstaltung für die Jugendfeuerwehren wird e<strong>in</strong><br />

Sommerfest <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne vorbereitet. Der genaue Term<strong>in</strong><br />

wird noch abgestimmt und bekannt gegeben.<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> gibt<br />

dem K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendfreizeitzentrum<br />

<strong>Bismark</strong> Unterstützung und lobt<br />

Möglichkeiten <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung aus<br />

Am JFZ besteht Sanierungsbedarf, wobei sich <strong>der</strong> Großteil auf das<br />

im H<strong>in</strong>tergrund des Fotos bef<strong>in</strong>dliche Nebengebäude mit Sanitärbereich<br />

bezieht. Ganz beson<strong>der</strong>s dr<strong>in</strong>gend wäre das Dach.<br />

Davon überzeugte sich E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> bei ihrem<br />

Arbeitsbesuch vor e<strong>in</strong> paar Wochen <strong>in</strong> den Räumlichkeiten.<br />

Und nun ist sie sehr bemüht, Anja Dräger dabei zu unterstützen,<br />

f<strong>in</strong>anzielle Mittel für die Sanierung aufzutun. Für e<strong>in</strong>e sich bietende<br />

För<strong>der</strong>-Möglichkeit wurde von Frau Schlüsselburg und Frau Kuhle<br />

e<strong>in</strong> Antrag vorbereitet, <strong>der</strong> hier auf dem Foto mit JFZ-Leiter<strong>in</strong>, Anja<br />

Dräger, durchgesprochen wird.


Nr. 05/2012 – 7 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Wohnen auf dem Lande:<br />

freie kommunale Wohnungen:<br />

Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 2 48,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG)<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 3 59,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss<br />

Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 35 3 58,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG)<br />

(alle drei Wohnungen <strong>in</strong> Kläden sanierungsbedürftig)<br />

Hohenwulsch Beeseweger Str. 1 2 68,0 qm 280 EUR 135 EUR<br />

zu erfragen bei:<br />

TOP-Haus Management - Herr Lembke<br />

Albrechtstraße 11<br />

39590 Tangermünde<br />

039322 738505<br />

Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />

___________________________________________________________________________________________________________________________________<br />

<strong>Bismark</strong> Str. d. Freundschaft 9 3 56,8 qm 282 EUR 103 EUR 2. OG l<strong>in</strong>ks<br />

<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />

350 EUR Kaution<br />

<strong>Bismark</strong> Str.d.Solidarität 7 3 62,28 qm 216 EUR 104 EUR EG/3.OG - 350 EUR Kaution<br />

<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />

Meßdorf Hauptstraße 46 c 3 57,0 qm 224 EUR 99 EUR OG - 300 EUR Kaution<br />

<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />

(Wohnungen <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Str. d. Solidarität 7 und <strong>in</strong> Meßdorf, Hauptstraße 46 c ab 01.09.2012)<br />

Meßdorf Bahnhofstraße 6 a 4 69,16 qm 270 EUR 150 EUR EG - 300 EUR Kaution<br />

<strong>in</strong>kl. Heizkosten<br />

Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1.OG - 300 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 6 2 41,34 qm 125 EUR 45 EUR 2.OG - 230 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 4 3 64,82 qm 165 EUR 55 EUR 1. OG 290 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

Büste Dorfstr. 5 a 4 69,5 qm 205 EUR 65 EUR EG/1.OG - 300 EUR Kaution<br />

zzgl. Heizkosten<br />

zu erfragen bei:<br />

HVG <strong>Bismark</strong> - Frau Hemstedt<br />

Geschäftsführer Hans Joachim Seeger<br />

Wartenberger Chaussee 4, 39629 <strong>Bismark</strong>, 039089 98321<br />

Fax: 039089 3313 E-Mail: hemstedt@ibb-bismark.de<br />

Weitere Info bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) - Kämmereiamtsleiter<strong>in</strong> Frau Schwiertz unter 039089 97630 möglich.<br />

Freie Baulandflächen:<br />

Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />

Wohngebiet <strong>Bismark</strong> „Süd II“<br />

lfd. Flurstück Größe Straßenbezeichnung Haus-<br />

Nr. freie qm Nr.<br />

Baulandflächen<br />

________________________________________________________<br />

1. 219 628 Am Eichengrund 48<br />

2. 225 594 Buchenweg 5<br />

3. 232 791 Buchenweg 2<br />

4. 235 528 Fichtengrund 15<br />

5. 236 908 Fichtengrund 14<br />

Grundstückspreis (Aktionspreis): 22,00 €/qm<br />

Ansprechpargtner:<br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Breite Straße 11<br />

39629 <strong>Bismark</strong><br />

Tel. 039089 97653<br />

Fax: 039089 2137<br />

E-Mail: bauamt@stadt-bismark.de<br />

Internet: www.stadt-bismark.de<br />

- Straßen und Wege komplett <strong>in</strong> Endausbaustufe fertig<br />

- Baugrundstücke voll erschlossen<br />

Tr<strong>in</strong>kwasser<br />

Abwasser<br />

Regenwasser<br />

Erdgas<br />

Elektro<br />

Telekom<br />

Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne<br />

Baulandflächen an <strong>der</strong> Friedensstraße <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne<br />

Gemarkung Sch<strong>in</strong>ne Flur 1, Flurstück 285<br />

Kaufpreis: 12,00 €/qm<br />

- Baugrundstücke teilerschlossen<br />

- unvermessene Baulandflächen<br />

Ansprechpartner: siehe l<strong>in</strong>ks o<strong>der</strong> bei Ortsbürgermeister Ralf<br />

Berl<strong>in</strong><br />

Ortschaft Dobberkau<br />

Baulandflächen am Schönebecker Weg<br />

Gemarkung Dobberkau Flur 3, Flurstück 271<br />

Kaufpreis: 8,00 €/qm<br />

- unvermessene Baulandflächen<br />

- Baugrundstücke teilerschlossen Ansprechpartner: siehe l<strong>in</strong>ks<br />

o<strong>der</strong> bei Ortsbürgermeister Dieter We<strong>in</strong>


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 8 – Nr. 05/2012<br />

Aus dem E<strong>in</strong>wohnermeldeamt:<br />

Heute möchten wir nochmals auf die E<strong>in</strong>haltung <strong>der</strong> Ausweispflicht<br />

e<strong>in</strong>es jeden Bürgers ab dem 16. Lebensjahr h<strong>in</strong>weisen.<br />

Es passiert immer noch, dass Bürger <strong>der</strong> durch den Gesetzgeber<br />

vorgegebenen Ausweispflicht nicht rechtzeitig nachkommen.<br />

Ist e<strong>in</strong> Bürger nicht mehr <strong>in</strong> Besitz e<strong>in</strong>es gültigen Ausweises bzw.<br />

Reisepasses, so muss ihm bei <strong>der</strong> Neubeantragung zusätzlich e<strong>in</strong><br />

vorläufiger Personalausweis ausgestellt werden.<br />

Dadurch entstehen ihm Kosten, die bei rechtzeitiger Beantragung<br />

vermieden werden können.<br />

Als rechtzeitig beantragt ist e<strong>in</strong> Zeitraum von ca. vier Wochen vor<br />

Ablauf des jeweiligen Dokumentes anzusehen.<br />

Mitzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d:<br />

- das alte Ausweisdokument<br />

- Geburts- o<strong>der</strong> Heiratsurkunde<br />

- e<strong>in</strong> biometrisches Passfoto<br />

Kosten:<br />

- Personalausweis unter 24 Jahre 22,80 EUR<br />

- Personalausweis über 24 Jahre 28,80 EUR<br />

- vorläufiger Personalausweis 10,00 EUR<br />

- Reisepass unter 24 Jahre 37,50 EUR<br />

- Reisepass über 24 Jahre 59,00 EUR<br />

Die Beantragung muss durch den Bürger persönlich erfolgen,<br />

gleichzeitig s<strong>in</strong>d die oben angegebenen Gebühren zu entrichten.<br />

Für etwaige Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich persönlich<br />

o<strong>der</strong> telefonisch unter <strong>der</strong> Rufnummer 039089 976-46 zur<br />

Verfügung.<br />

Standesamtliche Nachrichten<br />

Das Fest <strong>der</strong> grünen Hochzeit beg<strong>in</strong>gen<br />

Mai<br />

26.05.2012 Kerst<strong>in</strong> und Ronny Heiland aus <strong>Bismark</strong><br />

Am 26. Mai heirateten Kerst<strong>in</strong> Kawitzke und Ronny Heiland aus <strong>der</strong><br />

Ortschaft <strong>Bismark</strong> im schönen Ambiente des „Alten Schafstalles“<br />

<strong>in</strong> Kläden. Die Kameraden <strong>der</strong> Ortsfeuerwehr <strong>Bismark</strong> standen mit<br />

Schläuchen auf dem Schlossplatz Spalier. So ehrten die Kameraden<br />

ihren neuen stellvertretenden Ortswehrleiter Ronny Heiland und<br />

die Klädener Schornste<strong>in</strong>feger brachten Glück und stellten das junge<br />

Paar auf die erste geme<strong>in</strong>same Bewährungsprobe am Sägebock.<br />

26.05.2012 D<strong>in</strong>ara und Steffen Oesemann aus <strong>Bismark</strong><br />

wurde am gleichen Tag im Standesamt des Bürgerhauses die gleiche<br />

Ehre <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Feuerwehrkameraden zuteil, die auch hier<br />

mit den Schläuchen Spalier standen.<br />

Das Fest <strong>der</strong> goldenen Hochzeit beg<strong>in</strong>gen<br />

Mai<br />

18.05.2012 Gerda und Siegfried Hubert aus Bad<strong>in</strong>gen<br />

26.05.2012 Ingrid und Adolf Dörr aus Kläden<br />

Juni<br />

02.06.2012 Elke und Günter Maciejewski aus Garlipp<br />

Das goldene Paar Maciejewski aus <strong>der</strong> Ortschaft Garlipp beg<strong>in</strong>g se<strong>in</strong>en<br />

Ehrentag geme<strong>in</strong>sam mit Familie, Freunden und Verwandten.<br />

Elke und Günter Maciejewski wuchsen bereits als K<strong>in</strong><strong>der</strong> geme<strong>in</strong>sam<br />

auf, bevor sie sich richtig kennen und lieben lernten. Sie haben<br />

drei erwachsene K<strong>in</strong><strong>der</strong>, allesamt weiblich, und vier Enkelk<strong>in</strong><strong>der</strong>.<br />

16.06.2012 Ingrid und Willi Denecke aus Kläden<br />

Das Fest <strong>der</strong> diamantenen Hochzeit beg<strong>in</strong>gen<br />

Mai<br />

16.05.2012 Christa und He<strong>in</strong>z Mertens aus Querstedt<br />

31.05.2012 Gertraude und Günther Wanke aus Belkau<br />

FÖJ – (D)e<strong>in</strong> Jahr für die Umwelt<br />

- ab 01.09.<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

In <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

besteht ab 1. September wie<strong>der</strong> die<br />

Möglichkeit, e<strong>in</strong> Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

zu absolvieren.<br />

Die Teilnehmer - Jugendliche im Alter zwischen 16 und 26 Jahren -<br />

am Freiwilligen Ökologischen Jahr haben neben ihrer Tätigkeit vor<br />

Ort <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de, z. B. auf dem „Altmarkhof“ Schäplitz,<br />

<strong>in</strong> begleitenden FÖJ-Sem<strong>in</strong>aren die Möglichkeit, sich unter verschiedenen<br />

Schwerpunkten für den Natur- und Umweltschutz zu<br />

engagieren, sich <strong>in</strong> unterschiedlichsten ökologischen Themen weiterzubilden,<br />

Berufs- und Lebenserfahrung zu sammeln und Gleichges<strong>in</strong>nte<br />

kennen zu lernen.<br />

Taschengeld <strong>in</strong> Höhe von 170 €, Sozialversicherung und bei Bedarf<br />

Zuschuss für Unterkunft und Verpflegung werden gestellt.<br />

Telefonische Auskunft/Nachfragen o<strong>der</strong> kurze schriftliche Bewerbung<br />

an:<br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

BGM Fr. Schlüsselburg o. Frau Kuhle<br />

Breite Straße 11<br />

39629 <strong>Bismark</strong><br />

o<strong>der</strong> per E-Mail: wifoe@stadt-bismark.de<br />

Tel.: 039089 97610<br />

Fax: 039089 2137


Nr. 05/2012 – 9 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Schwimmkurse<br />

im Freibad Dobberkau/Möllenbeck<br />

Im Freibad Dobberkau/Möllenbeck können <strong>in</strong> dieser Saison<br />

Schwimmkurse belegt werden.<br />

Kurs I f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 23.07. - 27.07.12 statt und<br />

Kurs II vom 13.08. - 17.08.12.<br />

Anmeldungen und Anfragen können unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />

des Freibades 039089 2487 getätigt werden.<br />

Neues aus <strong>der</strong> Bibliothek <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>:<br />

seit 1. Mai<br />

ist die Bibliothek <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />

jeweils dienstags von 14 - 18 Uhr geöffnet.<br />

Lesewettbewerb <strong>der</strong> Bibliothek und <strong>der</strong><br />

Grundschule <strong>Bismark</strong><br />

Am 30.05. 2012 fand <strong>der</strong> diesjährige Lesewettbewerb<br />

statt. Die 2., 3. und 4. Klassen delegierten<br />

ihre besten Leser zum Wettbewerb.<br />

Die Jury, bestehend aus <strong>der</strong> Bibliotheksleiter<strong>in</strong>,<br />

Frau Stüwe, e<strong>in</strong>er Lehrer<strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule, Frau Gohlke und <strong>der</strong><br />

ehemaligen Lehrer<strong>in</strong>, Frau Pieper, hatte e<strong>in</strong>e schwierige Aufgabe,<br />

denn alle Schüler zeigten hervorragende Leseergebnisse.<br />

Gelesen wurden e<strong>in</strong> bekannter und e<strong>in</strong> unbekannter Text. Beson<strong>der</strong>s<br />

wurde auf die Lesetechnik, das Textverständnis und auf die<br />

Betonung geachtet.<br />

Folgende Gew<strong>in</strong>ner wurden ermittelt:<br />

Klasse 2 1. Platz Chayenne Naussedat<br />

2. Platz Clemens Eckhard<br />

3. Platz Ben Ritzmann<br />

Klasse 3 1. Platz Hannes Tietz<br />

2. Platz V<strong>in</strong>zent Werner<br />

3. Platz Qu<strong>in</strong>n Nadler<br />

Klasse 4 1. Platz Maya Michael<br />

2. Platz Frie<strong>der</strong>icke Fechner<br />

3. Platz Eliza Hoffmann<br />

Der Löwe-Verlag, im Zusammenwirken mit Frau Juchum aus <strong>der</strong><br />

Buchhandlung Meiburg, unterstützten den Wettbewerb mit Buchpräsenten<br />

und Urkunden.<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe erobert die Bibliothek<br />

Zum Thema „Musik<strong>in</strong>strumente“ <strong>in</strong>formierte sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartengruppe<br />

von Frau Ste<strong>in</strong>metz und Frau Voigt über das Bücherangebot<br />

<strong>der</strong> Bibliothek. Dabei gab es viel zu bestaunen, sodass alle<br />

nach Herzenslust stöberten.<br />

Es gab aber auch Tipps, wie mit e<strong>in</strong>fachen Haushaltsgeräten Musik<br />

gemacht werden kann.<br />

Die Bibliotheksleiter<strong>in</strong>, Frau Stüwe, <strong>in</strong>formierte an dem Tag auch<br />

über den Bestand <strong>der</strong> Bibliothek, die Ausleihe und den Umgang<br />

damit.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Lied bedankten sich die K<strong>in</strong><strong>der</strong> dann bei Frau Stüwe für<br />

den schönen Vormittag <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bibliothek.<br />

Feierliche Eröffnung des Raiffeisen-Baumarktes<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />

Am 1. Juni fand mit geladenen Gästen und<br />

Kunden die Eröffnung des nach 20 Jahren neu<br />

gebauten Baumarktes <strong>der</strong> Raiffeisen-Warengenossenschaft<br />

Stendal <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />

statt.<br />

Geschäftsführer Rüdiger Baehr begrüßte die<br />

Anwesenden sehr herzlich und bedankte sich<br />

bei den Firmen für die geleistete Arbeit, bei<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de sowie se<strong>in</strong>en Mitarbeitern<br />

für das Engagement, beson<strong>der</strong>s <strong>in</strong> den Tagen des Umzuges <strong>in</strong><br />

den neuen Markt und für das Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bauphase. Frau<br />

Schlüsselburg gab den Dank zurück und brachte vor allem auch<br />

ihre Freude über das <strong>in</strong> <strong>der</strong> Karl-Marx-Straße verbesserte Umfeld<br />

zum Ausdruck, das dem <strong>Bismark</strong>er Ortsbild sehr gut tut.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 10 – Nr. 05/2012<br />

Die Tradition des Unternehmens begann am Standort <strong>Bismark</strong> schon<br />

mit <strong>der</strong> Vorgängergesellschaft BHG, die im ehemaligen Alten Speicher,<br />

<strong>der</strong> nun für den Neubau wich, ansässig war und dort die Bankgeschäfte<br />

tätigte.<br />

700.000 Euro wurden am <strong>Bismark</strong>er Standort <strong>in</strong>vestiert, so Rüdiger<br />

Baehr.<br />

Die Kunden nutzen nun e<strong>in</strong>e Verkaufsfläche von 725 Quadratmetern,<br />

die das Sortiment für Haus, Hof- und Gartenbedarf und Haushaltswaren<br />

be<strong>in</strong>haltet und den fünf Mitarbeitern des Baumarktes verbesserte<br />

Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen und neue Sanitär- und Aufenthaltsräume bietet.<br />

Der alte Baumarkt steht weiterh<strong>in</strong> zur Verfügung - als Lagerhalle.<br />

Zur Eröffnung am 01. Juni waren zahlreiche Kunden und Gratulanten<br />

dabei, ...<br />

... wie die Mädchen und Jungen <strong>der</strong> ortsansässigen Kita „Pusteblume“<br />

brachten mit ihrer Leiter<strong>in</strong> Sylvia Otterburg und Erzieher<strong>in</strong><br />

Margrit Voigt e<strong>in</strong> Ständchen am Eröffnungstag.<br />

10 Jahre Regionalvere<strong>in</strong> Altmark e. V.<br />

<strong>in</strong> Büttnershof gefeiert<br />

10-jähriges Vere<strong>in</strong>sjubiläum im Gutshaus Büttnershof feierlich begangen.<br />

Vere<strong>in</strong>smitglie<strong>der</strong> und Unterstützer zogen positive Bilanz<br />

und blickten <strong>in</strong> die Zukunft.<br />

Foto: Björn Gäde<br />

Mitglie<strong>der</strong> und Unterstützer des Regionalvere<strong>in</strong>s kamen im Gutshaus<br />

Büttnershof zum 10-jährigen Jubiläum zusammen. Der Vere<strong>in</strong>svorsitzende,<br />

Stendals Landrat Jörg Hellmuth (vorne rechts<br />

neben se<strong>in</strong>em Amtskollegen aus dem Altmarkkreis Salzwedel, Michael<br />

Ziche), zeigte sich aufgrund <strong>der</strong> erzielten Erfolge zuversichtlich<br />

für die Zukunft.<br />

Mit dabei auch Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg, zweite<br />

Reihe, vorn l<strong>in</strong>ks, neben Amtskollegen Eike Trumpf - Bürgermeister<br />

Arneburg/Goldbeck, Sab<strong>in</strong>e Danicke - Oberbürgermeister<strong>in</strong><br />

Salzwedel und Nico Schulz - Bürgermeister Osterburg, denn die<br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong> ist seit Jahren Mitglied des Regionalvere<strong>in</strong>es<br />

und konnte für die Bürger und für die Orte aus den zur Verfügung<br />

stehenden För<strong>der</strong>töpfen partizipieren.<br />

Regionen Aktiv, Integriertes ländliches Entwicklungskonzept<br />

(ILEK), Bioenergie-Region, Regionalbudget; dies s<strong>in</strong>d die wichtigsten<br />

Initiativen und Programme, die durch den Regionalvere<strong>in</strong><br />

Altmark e. V. <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit begleitet worden s<strong>in</strong>d bzw.<br />

aktuell umgesetzt werden. Hervorgegangen ist <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> aus <strong>der</strong><br />

Regionalen Interessengeme<strong>in</strong>schaft „Die Altmark mittendr<strong>in</strong>“ e. V.<br />

(kurz: RIG e.V.), die zur Umsetzung des Bundesmodellvorhabens<br />

„Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft“ 2002 als regionale Partnerschaft<br />

<strong>in</strong>s Leben gerufen worden ist.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des Vere<strong>in</strong>s trafen sich anlässlich des 10-jährigen<br />

Bestehens im Rahmen e<strong>in</strong>er Mitglie<strong>der</strong>versammlung am 07. Juni<br />

2012 <strong>in</strong> Büttnershof, um dieses Jubiläum feierlich zu würdigen.<br />

E<strong>in</strong>geladen waren auch Unterstützer und Partner des Vere<strong>in</strong>s,<br />

wie Vertreter aus dem Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung<br />

und Forsten (ALFF) Altmark und Mitarbeiter <strong>der</strong> Landkreisverwaltungen,<br />

die <strong>in</strong> den Fachausschüssen des Vere<strong>in</strong>s mitwirken.<br />

Stendals Landrat Jörg Hellmuth, seit Beg<strong>in</strong>n lenkt er als Vorsitzen<strong>der</strong><br />

die Geschicke des Vere<strong>in</strong>s, machte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Rede deutlich, dass<br />

sich durch das Engagement <strong>der</strong> letzten Jahre e<strong>in</strong>e neue Form <strong>der</strong><br />

regionalen Kooperation herausgebildet hat. Zahlreiche Unternehmen<br />

arbeiten mit Entscheidungsträgern aus Politik und Verwaltung<br />

sowie Akteuren aus Verbänden und Vere<strong>in</strong>en ergebnisorientiert<br />

zusammen und br<strong>in</strong>gen nachhaltige Projekte auf den Weg. Dass<br />

sich <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> weiterh<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em regen Zuspruch erfreut, zeigte<br />

auch die hohe Anzahl an neu aufgenommenen Mitglie<strong>der</strong>n, darunter<br />

die fünf Städte Gardelegen, Havelberg, Klötze, Tangermünde<br />

und Osterburg. Damit s<strong>in</strong>d nahezu alle altmärkischen E<strong>in</strong>heits- und<br />

Verbandsgeme<strong>in</strong>den im Regionalvere<strong>in</strong> vertreten.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Versammlung erhielten die Mitglie<strong>der</strong> von ILE-<br />

Manager<strong>in</strong> Sibylle Paetow e<strong>in</strong>en Überblick zum Umsetzungsstand<br />

des ILEK Altmark, wobei drei Zahlen beson<strong>der</strong>s bee<strong>in</strong>druckten: Seit<br />

2008 wurden 46 Projekte mit e<strong>in</strong>em Gesamt<strong>in</strong>vestitionsvolumen<br />

von 4,8 Mio. Euro bei e<strong>in</strong>er För<strong>der</strong>summe von 3,5 Mio. Euro über<br />

verschiedene För<strong>der</strong>töpfe umgesetzt. In den nachfolgenden Tagesordnungspunkten<br />

gab es Informationen zur Fortführung des<br />

Projektes „Bioenergie-Region Altmark“ sowie zum kürzlich gestarteten<br />

„Aktionsprogramm regionale Dase<strong>in</strong>svorsorge“ und zum Regionalmarket<strong>in</strong>g.<br />

Dr. Sebastian Elbe, bundesweit tätiger Regionalberater,<br />

betonte <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Vortrag die Bedeutung von regionalen<br />

Partnerschaften und Bottom-up-Prozessen <strong>in</strong> <strong>der</strong> zukünftigen För<strong>der</strong>kulisse<br />

von EU und Bund. Auf Erkenntnisse und Erfahrungen,<br />

die <strong>der</strong> Regionalvere<strong>in</strong> <strong>in</strong> den vergangenen Jahren gesammelt hat,<br />

sollte dabei weiterh<strong>in</strong> zurückgegriffen werden.<br />

Foto: Björn Gäde<br />

Im feierlichen Teil waren die Anwesenden <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Quiz zu ihrem<br />

Vere<strong>in</strong>swissen gefor<strong>der</strong>t, bevor die Wischebläser zu e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />

Jagdhornkonzert <strong>in</strong> <strong>der</strong> idyllischen Kulisse des Gutshofes e<strong>in</strong>luden.


Nr. 05/2012 – 11 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Regionale Projektwerkstatt Nord/Ost<br />

Im Rahmen des Aktionsprogramms regionale Dase<strong>in</strong>svorsorge fand<br />

am 11.06. und 12.06.12 <strong>in</strong> Stendal e<strong>in</strong>e regionale Projektwerkstatt<br />

für den Bereich Nord/Ost statt. Zu diesem Bereich gehören neben<br />

<strong>der</strong> Altmark weitere sechs Modellregionen aus Nie<strong>der</strong>sachsen,<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong>, Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg.<br />

Die Werkstatt dient <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie zum Austausch unter den beteiligten<br />

Modellregionen.<br />

Auf dem Programm standen unter an<strong>der</strong>em die Themen Prozess<br />

-und Netzwerkmanagement, Organisationsstrukturen, Informationen<br />

zum Aktionsprogramm, Infrastrukturbereiche Bildung/Schule,<br />

Lebenslanges Lernen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung und Jugendarbeit und<br />

natürlich die Dase<strong>in</strong>sfürsorge und Möglichkeiten des Internationalen<br />

Austausches im Aktionsprogramm.<br />

Bedarfsanmeldung für schnelles Internet<br />

Am 12. Juni ist e<strong>in</strong>e Breitband-Bedarfsabfrage gestartet. Unter www.breitband-altmark.de können Firmen, öffentliche E<strong>in</strong>richtungen<br />

und Haushalte ihren Wunsch nach e<strong>in</strong>er schnellen Internetanb<strong>in</strong>dung kundtun. Die EU ist bereit, Regionen bei <strong>der</strong> dazu notwendigen<br />

Verkabelung zu unterstützen. Bevor jedoch Gel<strong>der</strong> fließen, müssen die Antragsteller nachweisen, dass überhaupt e<strong>in</strong> entsprechen<strong>der</strong><br />

Bedarf vorhanden ist. In den ersten drei Tagen s<strong>in</strong>d bereits 230 Bedarfsanmeldungen e<strong>in</strong>gegangen. Viele Interessenten haben sich aber<br />

auch telefonisch gemeldet und kritisiert, dass sie ke<strong>in</strong>e Meldung abgeben können, da sie ja ke<strong>in</strong>en Zugang zum Internet haben. Ab sofort<br />

stehen für die Bedarfsmeldung deshalb auch Papierformulare zur Verfügung. Diese Formulare können bei <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung des<br />

Landkreises Stendal unter 03931 607880 abgefor<strong>der</strong>t werden o<strong>der</strong> hier direkt zum Ausfüllen:<br />

Nur wenn sich möglichst viele Betriebe und Bürger beteiligen, kann <strong>der</strong> <strong>in</strong> Gründung bef<strong>in</strong>dliche „Zweckverband Breitband Altmark“ se<strong>in</strong><br />

ehrgeiziges Ziel umsetzen, bis 2017 allen Altmärkern die Möglichkeit zu bieten, sich mit m<strong>in</strong>destens 100 Mbit/s mit <strong>der</strong> Welt zu vernetzen.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 12 – Nr. 05/2012<br />

Brachflächenkataster Altmark <strong>in</strong> Erarbeitung<br />

Zu e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen Arbeitsgespräch trafen sich Anfang Juni<br />

im Osterburger Rathaus die Bürgermeister Nico Schulz - Hansestadt<br />

Osterburg, Verena Schlüsselburg - <strong>Bismark</strong> und Eike Trumpf<br />

- Arneburg/Goldbeck mit Thomas Barniske - Geschäftsführer BIC<br />

Altmark und se<strong>in</strong>em Kollegen, wobei die drei Kommunen beabsichtigen,<br />

sich <strong>in</strong> Partnerschaft daran zu beteiligen.<br />

Schwerpunkt des Treffens war die Fortsetzung <strong>der</strong> Erarbeitung<br />

e<strong>in</strong>es „Brachflächenkatasters Altmark“ unter Fe<strong>der</strong>führung des Innovations-<br />

und Grün<strong>der</strong>zentrum BIC Stendal unter Nutzung von<br />

möglichen För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong>n.<br />

Geschäftsführer des BIC, Thomas Barniske erläuterte den Anwesenden<br />

das Vorhaben, mit dem durch die Reaktivierung von<br />

Brach- und Konversionsflächen <strong>der</strong> Verbrauch an unverbauter Fläche<br />

deutlich reduziert werden soll. Alle nicht genutzten bebauten<br />

und unbebauten Flächen über 2000 Quadratmeter <strong>in</strong> <strong>der</strong> Altmark<br />

sollen und wurden teilweise dafür erfasst. Derzeit s<strong>in</strong>d altmarkweit<br />

287 Brachflächen mit e<strong>in</strong>er Gesamtgröße von 955 Hektar schriftlich<br />

festgehalten, schätzungsweise die Hälfte <strong>der</strong> ungenutzten<br />

Flächen. Vor allem Zuarbeiten aus den Kommunen <strong>der</strong> westlichen<br />

Altmark stehen noch aus.<br />

Im Nachgang dazu erläuterte Bürgermeister<strong>in</strong> Frau Schlüsselburg<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Sitzung des Hauptausschusses am 12. Juni dieses Kooperationsvorhaben,<br />

das <strong>in</strong> 2013 umgesetzt werden soll, wobei <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Diskussion Rolle und Bedeutung <strong>der</strong> Nutzung von Grund und<br />

Boden hervorgehoben wurden und auf die ersten Zuarbeiten, die<br />

diesbezüglich im Bauamt <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de geleistet wurden,<br />

aufgebaut werden kann.<br />

Die E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

im Verbund <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>nester<br />

Die Altmärkischen Wan<strong>der</strong>nester s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong><br />

Zusammenschluss engagierter Orte unter<br />

dem Dach des Tourismusverbandes Altmark,<br />

die sich dem Wan<strong>der</strong>n verschrieben haben -<br />

e<strong>in</strong>em aufsteigenden Ast im Tourismussektor.<br />

E<strong>in</strong> Altmärkisches Wan<strong>der</strong>nest ist neben Arendsee, Gardelegen,<br />

Schollene, Kalbe, Jemmeritz, Klietz, Klötze, Kunrau, Seehausen,<br />

Storkau und Buch auch Kläden <strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Bismark</strong> (Altmark).<br />

Alle Orte zusammen bieten dem Wan<strong>der</strong>freund fast 700 Kilometer<br />

Wan<strong>der</strong>wege. Die Wan<strong>der</strong>nester arbeiten nach den Qualitätskriterien<br />

des Deutschen Wan<strong>der</strong>verbandes. So ist die überwiegende<br />

Zahl <strong>der</strong> Wege gut ausgeschil<strong>der</strong>t o<strong>der</strong> markiert, es<br />

gibt wan<strong>der</strong>freundliche Hotels, Pensionen und Privatvermieter,<br />

und auch Hunger und Durst können unterwegs gestillt werden.<br />

Alle Wan<strong>der</strong>nester verfügen überdies über Wan<strong>der</strong>stützpunkte,<br />

wo <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>freund Informationen zum Wan<strong>der</strong>wegenetz,<br />

e<strong>in</strong>schließlich Kartenmaterial, erhält. Und bei Bedarf kann man<br />

sich mancherorts auch Wan<strong>der</strong>führer mieten.<br />

Das Wan<strong>der</strong>nest Kläden bietet bereits seit 2006 den „Schäferweg“,<br />

<strong>der</strong> auf e<strong>in</strong>em 17 km langen Rundwan<strong>der</strong>weg am „Alten<br />

Schafstall“ <strong>in</strong> Kläden, dem Wan<strong>der</strong>stützpunkt beg<strong>in</strong>nt und wie<strong>der</strong><br />

endet. Die Tour führt nach Grünenwulsch, Bülitz und Beesewege,<br />

vorbei an den Hünengräbern, nach Garlipp und über<br />

Schäplitz zurück.<br />

Alter Schafstall Kläden<br />

Durch den Tourismusverband Altmark wurden im vergangenen<br />

Jahr die Wege aller Wan<strong>der</strong>nester abgewan<strong>der</strong>t und <strong>der</strong> Zustand<br />

anhand e<strong>in</strong>es Wegeprotokolls festgehalten. In diesem Protokoll<br />

gibt <strong>der</strong> Tourismusverband dem jeweiligen Wan<strong>der</strong>nest H<strong>in</strong>weise<br />

zur Verbesserung und zur Qualitätssteigerung des Weges. Für das<br />

Wan<strong>der</strong>nest Kläden sollte die Beschil<strong>der</strong>ung des Weges überarbeitet<br />

und Infomaterial vervollständigt werden.<br />

Allen Wan<strong>der</strong>nestern wurde vorgeschlagen, noch mehr Werbung<br />

für das Wan<strong>der</strong>n zu betreiben, mit starken Leistungsträgern vor<br />

Ort und mit an<strong>der</strong>en Wan<strong>der</strong>nestern zu kooperieren, Pauschalangebote<br />

zu erstellen und die Wan<strong>der</strong>strecke durch das Aufstellen<br />

von Schautafeln o<strong>der</strong> Nistkästen zu beleben.<br />

Am 29. September<br />

18. Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt<br />

Lange ist es nicht mehr h<strong>in</strong>,<br />

dann wird <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>feld wie<strong>der</strong><br />

die Strohkuh die E<strong>in</strong>heimischen<br />

und die Vorbeifahrenden<br />

„grüßen“, denn<br />

<strong>der</strong> Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt<br />

öffnet am 29. September<br />

bereits zum 18. Mal se<strong>in</strong>e<br />

Pforten.<br />

Damit auch alles reibungslos<br />

funktionieren kann, haben die Organisatoren <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de<br />

mit den Vorbereitungen begonnen. 160 Verträge s<strong>in</strong>d unter<br />

Dach und Fach. Die Nachfrage <strong>der</strong> Händler ist ungebrochen.<br />

Sachsen-Anhalt-Tag 2012<br />

ideenreich & bärenstark<br />

Dessau-Roßlau ist vom 6. bis 8. Juli 2012 Gastgeber<strong>in</strong><br />

des 16. Sachsen-Anhalt-Tages.<br />

Im Jubiläumsjahr Anhalt 800 wird die <strong>Stadt</strong> dann<br />

für e<strong>in</strong> langes Wochenende zum kulturellen Mittelpunkt<br />

des Landes.<br />

Die Präsentationen <strong>der</strong> Landkreise, kreisfreien<br />

Städte, Institutionen, Vere<strong>in</strong>e und Verbände werden<br />

sich auf die gesamte Innenstadt erstrecken<br />

und die Vielfalt des Landes dokumentieren. Auf den Bühnen des<br />

MDR, von radio SAW und Radio Brocken erwarten die Besucher<br />

des Landesfestes abwechslungsreiche und anspruchsvolle Programme.<br />

Der Höhepunkt wird <strong>der</strong> Festumzug am Sonntag se<strong>in</strong>.<br />

Aus <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) nehmen, wie<br />

auch schon <strong>in</strong> den Vorjahren, <strong>der</strong> Heimatvere<strong>in</strong> „Joachim Hennigs<br />

von Treffenfeld“ Könnigde und Kelles Klädener Suppenmanufaktur<br />

teil. Ihre Stände werden im Regionaldorf Altmark, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Anto<strong>in</strong>ettenstraße,<br />

zu f<strong>in</strong>den se<strong>in</strong>.


Nr. 05/2012 – 13 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Nähere Informationen, wie das Programm,<br />

im Internet unter www.sachsen-anhalt-tag2012.de<br />

Aktuelles vom Bauernmarkt Stielow<br />

Bauernmarkt Stendal - Bruchstraße<br />

Dienstag - Freitag 9 - 17 Uhr<br />

Samstag 8 - 12 Uhr<br />

Bauernmarkt Stendal - im Bahnhof<br />

Dienstag - Freitag 9:30 - 18:30 Uhr<br />

Samstag 7:30 - 11:30 Uhr<br />

Sonntag 7:30 - 18:30 Uhr<br />

Bauernmarkt Tangermünde - Lange Straße 12<br />

Dienstag - Freitag 9 - 18 Uhr<br />

Samstag 9 - 12 Uhr<br />

Inhaber<strong>in</strong>: Edith Stielow<br />

Bahnhofstraße 5, 39596 Eichstedt<br />

Neuigkeiten von Edith Stielow:<br />

„Junge Hähnchen, sanft gebraten,<br />

dazu kann man dr<strong>in</strong>gend raten.“<br />

von Wilhelm Busch<br />

Das „Entwe<strong>der</strong>-o<strong>der</strong>-Gemüse“<br />

„Die Speisetafel ist <strong>der</strong> e<strong>in</strong>zige Ort, wo man sich niemals während<br />

<strong>der</strong> ersten Stunde langweilt.“ Beim Bauernmarkt Stielow f<strong>in</strong>den Sie<br />

zurzeit e<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>es Gemüse, den Fenchel: manche mögen ihn,<br />

an<strong>der</strong>e eher nicht. Fenchel ist wegen se<strong>in</strong>es <strong>in</strong>tensiven, anisähnlichen<br />

Geschmacks e<strong>in</strong> Gemüse für viele Möglichkeiten. Er passt<br />

gut zu Fleisch und Fisch. Auch <strong>in</strong> vielen vegetarischen Gerichten<br />

ist er oft die Hauptattraktion. Ob roh o<strong>der</strong> gegart - Fenchel hat<br />

e<strong>in</strong> außergewöhnliches, würziges Aroma. Der Fenchel gehört mit<br />

zu unseren bekanntesten Arzneipflanzen. Er wirkt schleimlösend<br />

und auswurfför<strong>der</strong>nd, außerdem hilft Fenchel bei Magen- und<br />

Darmbeschwerden, Koliken und Blähungen. Fencheltee wird se<strong>in</strong>er<br />

krampfmil<strong>der</strong>nden Wirkung wegen auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Säugl<strong>in</strong>gs- und<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>heilkunde verabreicht, da er außerdem ke<strong>in</strong>e Nebenwirkungen<br />

zeigt.<br />

Achten Sie bei <strong>der</strong> Verarbeitung darauf, die Knolle gründlich zu<br />

waschen, die Zwischenräume <strong>der</strong> Blätter enthalten oft Sand. Auch<br />

das Blattgrün kann, fe<strong>in</strong> gehackt, zum Beispiel zum Würzen verwendet<br />

werden. Edith Stielow und das Team vom Bauernmarkt<br />

freuen sich auf Ihren Besuch. Sie f<strong>in</strong>den neben Fenchel auch viele<br />

an<strong>der</strong>e Obst- und Gemüsesorten.<br />

Außerdem bekommen die Kunden Fleisch und Wurst, Kuchen,<br />

Marmelade und vieles mehr.<br />

Natürlich hat Edith Stielow auch immer e<strong>in</strong>en Tipp für Sie, wenn<br />

Sie Fragen haben.<br />

Erzeugnisse <strong>der</strong> Saison:<br />

Sauer e<strong>in</strong>gelegte Gurken, Zwiebeln, Weißkohl, Spitzkohl,<br />

Wirs<strong>in</strong>gkohl, Blumenkohl, Sellerie, Porree, Möhren,<br />

Tomaten, Gurken, Radieschen, Kohlrabi, verschiedene<br />

Johannisbeeren, Kirschen, Äpfel - verschiedene Sorten<br />

Leckeres aus dem Sortiment: Geflügelfleisch aus Neulandproduktion<br />

(beson<strong>der</strong>s artgerechtes Qualitätsfleischprogramm), Schlackwurst<br />

mit Senfkörnern, Lachssch<strong>in</strong>ken, Griebenschmalz, Joghurt,<br />

Vollkornnudeln, Sanddornprodukte, hausgemachte Marmeladen,<br />

hausgemachter Kuchen und vieles an<strong>der</strong>e mehr<br />

Rezept des Monats:<br />

Wirs<strong>in</strong>gkohl mit Hähnchenbrust<br />

Zutaten<br />

500 g Wirs<strong>in</strong>g<br />

1 Fenchelknolle<br />

1 Bund Lauch Zwiebeln (Frühl<strong>in</strong>gszwiebeln)<br />

250 g Möhren<br />

3 Esslöffel Öl<br />

400 g Hähnchenbrustfilets<br />

Salz<br />

Pfeffer<br />

2 Esslöffel gehackte Petersilie<br />

Zubereitung<br />

Vom Wirs<strong>in</strong>g den Strunk entfernen und den Rest <strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Streifen<br />

schneiden.<br />

Die Fenchelknolle putzen, waschen, trocken tupfen und ebenso<br />

<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>e Streifen schneiden. Die Zwiebeln waschen, putzen und<br />

<strong>in</strong> R<strong>in</strong>ge schneiden. Die Möhren waschen, putzen und <strong>in</strong> dünne<br />

Scheiben schneiden. Das Öl <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Pfanne erhitzen und dar<strong>in</strong><br />

die Hähnchenbrustfilets anbraten, herausnehmen und beiseite<br />

stellen. Das Gemüse <strong>in</strong> die Pfanne geben und unter häufigen<br />

Wenden dünsten. Die Hähnchenbrustfilets <strong>in</strong> Scheiben schneiden<br />

und zum Gemüse geben.<br />

Alles mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken und zugedeckt<br />

weitere 5 M<strong>in</strong>uten garen.<br />

Die Petersilie waschen, trocken tupfen, kle<strong>in</strong> hacken und vor<br />

dem Servieren über das Gericht streuen.<br />

Sozialkaufhaus Stendal<br />

verabschiedet engagierte Helfer<br />

Am 31. Mai 2012 g<strong>in</strong>g im Sozialkaufhaus „Brauchbar“ <strong>in</strong> Stendal-<br />

Süd e<strong>in</strong>e 6-monatige AGH - Maßnahme zu Ende. Bei e<strong>in</strong>em geme<strong>in</strong>samen<br />

Abschlussfrühstück bedankten sich die Anleiter Margit<br />

Baumotte und John Völtzke noch mal bei allen Teilnehmern für<br />

Ihre E<strong>in</strong>satzbereitschaft und wünschten ihnen für Ihren weiteren<br />

Lebensweg alles Gute. Seit dem 01.06.2012 hat nun e<strong>in</strong>e neue<br />

AGH - Maßnahme im Sozialkaufhaus begonnen. Der Dank <strong>der</strong><br />

Mitarbeiter des „Aufbruch e.V.“ als Trägervere<strong>in</strong> des Kaufhauses<br />

gilt <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e dem Jobcenter Stendal, se<strong>in</strong>er Leiter<strong>in</strong> Frau Dr.<br />

Marion Emmer und ihren engagierten Mitstreiter<strong>in</strong>nen und Mitstreitern<br />

für die sehr gute Zusammenarbeit <strong>in</strong> den letzten Jahren.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 14 – Nr. 05/2012<br />

Aus dem Landkreis Stendal<br />

12. K<strong>in</strong><strong>der</strong>festival<br />

unter <strong>der</strong> Schirmherrschaft des Landrates Jörg Hellmuth<br />

im CJD Billberge<br />

Das Jugendamt des Landkreises Stendal und <strong>der</strong> Kreis-K<strong>in</strong><strong>der</strong>-<br />

und Jugendr<strong>in</strong>g Stendal e. V. laden alle K<strong>in</strong><strong>der</strong> herzlich e<strong>in</strong>.<br />

Am Freitag, dem 20. Juli 2012 von 14 - 17 Uhr. E<strong>in</strong>tritt frei!<br />

H<strong>in</strong>geschaut und Mitgemacht!<br />

Vere<strong>in</strong>e stellen sich vor mit: e<strong>in</strong>em tollen Bühnenprogramm,<br />

Hüpfburgen, Bastel- und Malstraßen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>schm<strong>in</strong>ken, Reiten<br />

und Kutschfahrten, Kanu- und Motorbootfahrten auf <strong>der</strong><br />

Elbe, Polizei und Feuerwehr u. v. m.<br />

Für kle<strong>in</strong>es Geld stehen Imbiss und Getränke zur Verfügung!<br />

Es ist möglich, eigenständig zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>festival <strong>in</strong>s CJD Billberge<br />

zu kommen, wir bieten aber auch e<strong>in</strong>en kostenlosen<br />

Bustransfer nach vorheriger Anmeldung an.<br />

Anmeldungen<br />

beim Jugendamt des LK Stendal, Hospitalstraße 1 - 2,<br />

39576 Stendal,<br />

Tel. 03931 60-7205.<br />

Die Beaufsichtigung <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> muss selbst abgesichert werden.<br />

Burg- u. Blumenfest Kalbe (Milde)<br />

vom 07.07.2012 bis 15.7.2012<br />

Programm<br />

07.07.2012<br />

- Sommerk<strong>in</strong>o auf <strong>der</strong> Burg<br />

„Ziemlich beste Freunde“ ab 21:30 Uhr<br />

ab 20:00 Uhr Grillparty<br />

09.07. bis 13.07.2012<br />

- Krönung <strong>der</strong> Blumenpr<strong>in</strong>zess<strong>in</strong>nen <strong>in</strong> den K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> Kalbe<br />

12.07. und 13.07.2012<br />

- Aktionstage im Blumeneck Weber unter dem Motto „Die Sonnenblume“<br />

12.07. und 13.07.2012<br />

- Aktionstage im Blumenhaus Hesse unter dem Motto „Die Gerbera“<br />

Freitag 13.07.<br />

- ab 19:00 Uhr auf <strong>der</strong> Burg „Die Burg tanzt“<br />

Eröffnung und Grußworte<br />

Magdeburger Tanzsportclub „Grün Rot“ e. V.<br />

Tanzendes Feuer am Himmel<br />

ab 23:00 Uhr Mitternachtsdisko<br />

Samstag, 14.07.2012<br />

- ab 12:00 Uhr am Kulturhaus Kalbe (Milde)<br />

4. Kalbenser Burgmesse<br />

- ab 12:00 Uhr Empfang <strong>der</strong> Majestäten und Sympathieträger<br />

durch den Bürgermeister im Schloss von Gosler<br />

- ab 13:00 Uhr am Kulturhaus Familiennachmittag<br />

Flower Power mit Mo<strong>der</strong>ator Thomas Moritz<br />

- Grundschule Kalbe (Milde) „Scheres Musikanten“ aus Dähre<br />

Vorstellung <strong>der</strong> Majestäten und Sympathieträger<br />

DSDS-Superstar Anna-Car<strong>in</strong>a Woitschack<br />

- Krönung <strong>der</strong> neuen Blumenkönig<strong>in</strong><br />

- ab 21:00 Uhr Live-Musik mit „Pop Fit“, „Tschuldigung“,<br />

„Suzen´s Garden“<br />

E<strong>in</strong>tritt frei!<br />

Sonntag, 15.07.2012<br />

- ab 9:30 Uhr 3. Kalbenser Entenrennen ab 11:00 Uhr<br />

Ritterfrühstück bei den Anglern<br />

AUSZUG<br />

Die Woche <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt<br />

Newsletter <strong>der</strong> Landesregierung<br />

Nr. 22 und 23<br />

Landespolitik<br />

„DFG-För<strong>der</strong>atlas 2012“ attestiert e<strong>in</strong>e positive Entwicklung<br />

Im kürzlich von <strong>der</strong> Deutschen Forschungsgeme<strong>in</strong>schaft (DFG)<br />

veröffentlichten „För<strong>der</strong>atlas 2012“ behaupten sich die Mart<strong>in</strong>-<br />

Luther-Universität Halle-Wittenberg und die Otto-von-Guericke-<br />

Universität Magdeburg im För<strong>der</strong>zeitraum 2008 bis 2010 im Feld<br />

<strong>der</strong> 40 forschungsstärksten Universitäten Deutschlands (DFG:<br />

„TOP 40“). „Der Wettbewerb hat sich deutlich verschärft.


Nr. 05/2012 – 15 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Es ist deshalb sehr erfreulich, dass die beiden Universitäten des<br />

Landes ihre Position bei <strong>der</strong> E<strong>in</strong>werbung von Drittmitteln, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />

<strong>der</strong> DFG behaupten konnten“, erklärte Sachsen-Anhalts<br />

Wissenschafts- und Wirtschaftsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Prof. Dr. Birgitta Wolff.<br />

Sachsen-Anhalt und Ch<strong>in</strong>a <strong>in</strong>tensivieren ihre Zusammenarbeit<br />

Sachsen-Anhalts Bau- und Verkehrsm<strong>in</strong>ister Thomas Webel sieht<br />

gute Voraussetzungen dafür, die Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Volksrepublik<br />

Ch<strong>in</strong>a <strong>in</strong> den nächsten Jahren kont<strong>in</strong>uierlich zu entwickeln.<br />

„Trotz <strong>der</strong> großen geografischen Entfernung gibt es e<strong>in</strong>e Vielzahl<br />

von Themen, die uns <strong>in</strong> gleicher Weise beschäftigen, wo wir uns<br />

unterstützen und vone<strong>in</strong>an<strong>der</strong> lernen können“, sagte Webel <strong>in</strong><br />

Fuzhou nach <strong>der</strong> Unterzeichnung e<strong>in</strong>er Vere<strong>in</strong>barung zwischen <strong>der</strong><br />

ch<strong>in</strong>esischen Prov<strong>in</strong>z Fujian und dem Land Sachsen-Anhalt, mit <strong>der</strong><br />

beide Partner ihre enge Zusammenarbeit besiegelt haben.<br />

Beauftragter: Chancen für Reform <strong>der</strong> Erzieher<strong>in</strong>nen-Ausbildung<br />

Der K<strong>in</strong><strong>der</strong>beauftragte des Landes, Gerd Keutel, sieht gute Chancen,<br />

dass nach Jahren <strong>der</strong> Diskussion nunmehr e<strong>in</strong>e Reform <strong>der</strong><br />

Erzieher<strong>in</strong>nen-Ausbildung gel<strong>in</strong>gen kann. Keutel erklärte kürzlich<br />

<strong>in</strong> Magdeburg: „Wie auch immer die neue Ausbildung aussehen<br />

wird, sie sollte kompakter und qualitativ hochwertiger ausgestaltet<br />

werden. Wir können es uns nicht mehr leisten, fünf lange Jahre<br />

auf den dr<strong>in</strong>gend benötigten Erzieher<strong>in</strong>nen-Nachwuchs zu warten.<br />

Und wir können es uns auch auf Dauer nicht leisten, mit teuren<br />

Fortbildungsprogrammen den frisch ausgebildeten jungen Leuten<br />

die Grundsätze frühk<strong>in</strong>dlicher Bildungsför<strong>der</strong>ung nach <strong>der</strong> Ausbildung<br />

beizubr<strong>in</strong>gen.“<br />

Land und Regionen<br />

Magdeburger Museum bietet Zeitreise <strong>in</strong>s Mittelalter für K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />

Im Hof des Kulturhistorischen Museums <strong>in</strong> Magdeburg können<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong> bis zum 6. Oktober 2012 e<strong>in</strong>e Zeitreise <strong>in</strong>s frühe Mittelalter<br />

unternehmen. Das Projekt stehe <strong>in</strong> Korrespondenz zur Landesausstellung<br />

„Otto <strong>der</strong> Große und das Römische Reich“, die Ende August<br />

eröffnet wird, und bereite die Schau pädagogisch vor, teilte<br />

Museumsdirektor Matthias Puhle kürzlich <strong>in</strong> Magdeburg mit. Mit<br />

100 angemeldeten Schulklassen seien die Term<strong>in</strong>e für die historischen<br />

Spiele bereits ausgebucht. In <strong>der</strong> Spielstadt können die<br />

Schüler zum Beispiel mit Waren handeln, backen o<strong>der</strong> bauen.<br />

Und außerdem...<br />

… s<strong>in</strong>d die Bestände <strong>der</strong> Gartenvögel <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt laut e<strong>in</strong>er<br />

Zählung des Naturschutzbundes (Nabu) stabil. Zu dem Ergebnis<br />

kommen die Naturschützer nach <strong>der</strong> Zählung von knapp 30.000<br />

Vögeln <strong>in</strong> mehr als 700 Gärten Mitte Mai, wie <strong>der</strong> Nabu-Landesverband<br />

kürzlich <strong>in</strong> Magdeburg mitteilte. Am häufigsten kam <strong>der</strong><br />

Haussperl<strong>in</strong>g vor, er wurde 5.500-mal gezählt, gefolgt von <strong>der</strong><br />

Amsel und dem Star. Bei <strong>der</strong> Zählung hatten mehr als 1.100 Menschen<br />

geholfen. Sie haben für e<strong>in</strong>e Stunde lang alle gesehenen Vögel<br />

notiert und das Ergebnis gemeldet.<br />

EU-Wochenspiegel<br />

Europäische Kommission (III) • Vorratsdatenspeicherung<br />

Im Streit um Vorratsdatenspeicherung hat die Kommission vor dem<br />

Europäischen Gerichtshof (EuGH) Klage gegen Deutschland e<strong>in</strong>gereicht.<br />

Die Kommission schlägt vor, gegen Deutschland e<strong>in</strong> tägliches<br />

Zwangsgeld <strong>in</strong> Höhe von 315.036,54 Euro für jeden Tag ab dem<br />

Urteil des Gerichtshofs zu verhängen. Deutschland hat die EU-<br />

Richtl<strong>in</strong>ie aus dem Jahr 2006 noch immer nicht umgesetzt.<br />

Mehr als zwei Jahre nachdem das Bundesverfassungsgericht das<br />

nationale Gesetz zur Umsetzung <strong>der</strong> EU-Richtl<strong>in</strong>ie zur Vorratsspeicherung<br />

von Daten aufgehoben hat, ist Deutschland <strong>der</strong> Richtl<strong>in</strong>ie<br />

immer noch nicht nachgekommen. Im Oktober 2011 for<strong>der</strong>te die<br />

Kommission Deutschland auf, diesen Verstoß gegen EU-Recht zu<br />

beenden. Am 26. März 2012 wies die Kommission darauf h<strong>in</strong>, dass<br />

sie den Gerichtshof auffor<strong>der</strong>n würde, Geldstrafen zu verhängen,<br />

sollte <strong>der</strong> nächste Verfahrensschritt - die Anrufung des Gerichtshofs<br />

-gerechtfertigt se<strong>in</strong>.<br />

Europäisches Parlament • Kennzeichnung von R<strong>in</strong><strong>der</strong>n unzureichend<br />

geregelt (PM Dr. Schnellhardt)<br />

Der Ausschuss für Lebensmittelsicherheit (ENVI) des Europäischen<br />

Parlamentes stimmte gestern <strong>in</strong> Brüssel über zukünftige Regeln für<br />

die Kennzeichnung von R<strong>in</strong><strong>der</strong>n ab.<br />

„Die Mehrheit <strong>der</strong> Ausschussmitglie<strong>der</strong> sprach sich für e<strong>in</strong>e <strong>in</strong> me<strong>in</strong>en<br />

Augen völlig unzureichende Regelung aus“, kommentiert <strong>der</strong><br />

Europaabgeordnete und Experte für Lebensmittelsicherheit Dr. Horst<br />

Schnellhardt (EVP / CDU) das Abstimmungsergebnis.<br />

„Bislang mussten R<strong>in</strong><strong>der</strong> mit zwei klassischen Ohrmarken gekennzeichnet<br />

werden. Dank des technologischen Fortschritts soll nun auch<br />

e<strong>in</strong>e elektronische Kennzeichnung möglich werden. Statt sich aber<br />

nach Ablauf e<strong>in</strong>er angemessenen Übergangsfrist zu e<strong>in</strong>er europaweit<br />

e<strong>in</strong>heitlichen Lösung zu bekennen und die Entwicklung geeigneter<br />

Systeme zu beschleunigen, wird e<strong>in</strong> regulatorisches<br />

Durche<strong>in</strong>an<strong>der</strong> geschaffen. Nicht nur jedes Mitgliedsland soll für sich<br />

entscheiden können, ob die elektronische Kennzeichnung angewendet<br />

wird, son<strong>der</strong>n im schlimmsten Fall steht es jedem e<strong>in</strong>zelnen landwirtschaftlichen<br />

Betrieb offen, sich für o<strong>der</strong> gegen das neue System<br />

zu entscheiden“, erklärt Schnellhardt.<br />

Eurobarometer (I) • Tabakkonsum<br />

Aus den Augen, aus dem S<strong>in</strong>n: Die Mehrheit <strong>der</strong> EU-Bürger befürwortet<br />

Maßnahmen, die Tabakwaren unauffälliger und unattraktiver<br />

machen.<br />

Das ergibt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage, die die Europäische<br />

Kommission anlässlich des Weltnichtrauchertags (31.05.) veröffentlicht<br />

hat. Fast 60 Prozent <strong>der</strong> Befragten s<strong>in</strong>d dafür, Zigarettenschachteln<br />

<strong>in</strong> den Geschäften aus dem Blickfeld zu verbannen. In Deutschland<br />

teilen diese Haltung allerd<strong>in</strong>gs nur 48 Prozent, während die Iren<br />

mit fast 90 Prozent Zustimmung europäische Spitze s<strong>in</strong>d. Die Deutschen<br />

begnügen sich mit Warnh<strong>in</strong>weisen auf den Verpackungen, wo<br />

sie mit 72 Prozent Zustimmung fast den europäischen Durchschnitt<br />

erreichen.<br />

Besorgt zeigte sich <strong>der</strong> für Gesundheit und Verbraucherschutz zuständige<br />

EU-Kommissar John Dalli angesichts <strong>der</strong> Tatsache, dass immer<br />

noch je<strong>der</strong> vierte Europäer raucht und 70 Prozent von ihnen vor ihrem<br />

18. Lebensjahr damit begonnen haben.<br />

Demokratie • Überall <strong>in</strong> <strong>der</strong> EU auf dem Lehrplan<br />

Mit <strong>der</strong> Schultüte zum Staatsbürger: Alle Schüler<strong>in</strong>nen und Schüler<br />

<strong>in</strong> Europa sollen zukünftig besser auf ihre Rechte und Pflichten als<br />

Staatsbürger vorbereitet se<strong>in</strong>.<br />

Dazu haben alle EU-Mitgliedstaaten e<strong>in</strong> entsprechendes Fach <strong>in</strong> ihre<br />

Lehrpläne aufgenommen. Das geht aus e<strong>in</strong>em aktuell veröffentlichten<br />

Bericht <strong>der</strong> EU-Kommission hervor, <strong>der</strong> die unterschiedlichen Ansätze<br />

<strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Län<strong>der</strong>n darstellt.<br />

Der Unterricht, <strong>der</strong> sowohl <strong>in</strong> Grund- als auch Sekundarschulen angeboten<br />

wird, soll die Schüler för<strong>der</strong>n, kritisch zu denken, ihre eigene<br />

Sichtweise auf D<strong>in</strong>ge zu erarbeiten und sich aktiv <strong>in</strong> Schule und Gesellschaft<br />

e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />

Fußball EM (I) • Verbrauchertipps für Fans<br />

Tipps für Fußballfans: Die EU-Kommission hat für alle, die zur Europameisterschaft<br />

2012 reisen, wichtige H<strong>in</strong>weise zur Reisevorbereitung<br />

und ihren Verbraucherrechten auf e<strong>in</strong>er Webseite zusammengestellt.<br />

Die Fußball Europameisterschaft f<strong>in</strong>det vom 08.06. bis 01.07. <strong>in</strong> Polen<br />

und <strong>der</strong> Ukra<strong>in</strong>e statt.<br />

Der EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherschutz, John Dalli,<br />

und UEFA-Präsident Michel Plat<strong>in</strong>i haben sie geme<strong>in</strong>sam <strong>in</strong> Brüssel<br />

vorgestellt. Fans erfahren dort unter an<strong>der</strong>em, welche Rechte sie<br />

haben, wenn beispielsweise ihr Gepäck verloren geht, es beschädigt<br />

wurde o<strong>der</strong> ihr Flug storniert wird. Auf <strong>der</strong> Website können sie ihre<br />

Fragen <strong>in</strong> allen EU-Amtssprachen stellen. Außerdem wurde e<strong>in</strong>e telefonische<br />

Verbraucher-Hotl<strong>in</strong>e auf Englisch e<strong>in</strong>gerichtet.<br />

Europäisches Parlament • Größere EU-Anstrengungen zur Bewältigung<br />

<strong>der</strong> Jugendarbeitslosigkeit gefor<strong>der</strong>t<br />

E<strong>in</strong> „Europäischer Investitionsplan“ zur Schaffung von Arbeitsplätzen,<br />

die Umverteilung von EUStrukturfonds auf Projekte, die junge Menschen<br />

e<strong>in</strong>beziehen, und die E<strong>in</strong>führung e<strong>in</strong>er europäischen Beschäftigungsgarantie<br />

für Jugendliche werden von den Parlamentariern zur<br />

Bekämpfung <strong>der</strong> Jugendarbeitslosigkeit gefor<strong>der</strong>t. Letztere soll verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n,<br />

dass junge Menschen länger als vier Monate arbeitslos s<strong>in</strong>d.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 16 – Nr. 05/2012<br />

Die Arbeitslosigkeit <strong>in</strong> <strong>der</strong> EU betrug Anfang 2011 im Schnitt 10%.<br />

Die Jugendarbeitslosigkeit h<strong>in</strong>gegen erreichte zum gleichen Zeitpunkt<br />

e<strong>in</strong>en Wert von 22.1 %, gegenüber 14.7 % im Jahr 2008.<br />

Das Ausmaß <strong>der</strong> Jugendarbeitslosigkeit reicht laut <strong>der</strong> vom Parlament<br />

am Donnerstag letzter Woche angenommenen Entschließung<br />

von weniger als 10% <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Mitgliedstaaten bis h<strong>in</strong> zu<br />

50% <strong>in</strong> den am stärksten von <strong>der</strong> Krise betroffenen Län<strong>der</strong>n. Die<br />

Vorsitzende des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten,<br />

Pervenche Berès (S&D, FR) legte den Bericht vor.<br />

Europäischer Investitionsplan zur Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />

Mit ihrer per Handzeichen verabschiedeten Entschließung unterstützen<br />

die Abgeordneten die von <strong>der</strong> Kommission im Dezember<br />

vorgestellte Initiative ‚Chancen für junge Menschen‘. Allerd<strong>in</strong>gs<br />

äußern sie ernsthafte Zweifel, dass das Ausmaß <strong>der</strong> vorgeschlagenen<br />

Maßnahmen <strong>der</strong> Ernsthaftigkeit <strong>der</strong> momentanen Jugendarbeitslosigkeit<br />

gerecht wird.<br />

Die Lage <strong>der</strong> jungen Menschen hängt den Abgeordneten zufolge<br />

stark von <strong>der</strong> allgeme<strong>in</strong>en Wirtschaftslage ab. Die Parlamentarier<br />

for<strong>der</strong>n deshalb die Mitgliedstaaten auf, e<strong>in</strong>en Europäischen Investitionsplan<br />

zu entwerfen, <strong>der</strong> e<strong>in</strong> nachhaltiges, Arbeitsplätze<br />

schaffendes Wachstum zum Ziel hat.<br />

Neues Europa von unten - „Freiwilliges Europäisches Jahr“<br />

Der französisch-deutsche Europaabgeordnete Daniel Cohn-Bendit<br />

und <strong>der</strong> deutsche Soziologe Ulrich Beck wollen mit ihrem Vorstoß<br />

vor allem <strong>der</strong> europäischen Bürgergesellschaft e<strong>in</strong>e Stimme geben.<br />

Das “Freiwillige Europäische Jahr” soll jungen Europäern die Möglichkeit<br />

geben, auch über die B<strong>in</strong>nengrenzen h<strong>in</strong>aus, an e<strong>in</strong>em europäischen<br />

Projekt mitzuarbeiten. So will man zum e<strong>in</strong>en den Weg<br />

aus <strong>der</strong> Krise unterstützen und zum an<strong>der</strong>en <strong>der</strong> jungen Generation<br />

wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Perspektive geben.<br />

Dienstplanausschuss Stendal, <strong>Stadt</strong> und Umland<br />

Dienstplan August 2012<br />

Datum Diensthabende(r) Arzt Sprechstunde<br />

Mo., Di., Do. 19:00 - 07:00 Uhr<br />

Mi., Fr. 13:00 - 07:00 Uhr<br />

Sa., So., Feiertg. 09:00 - 11:00 Uhr<br />

Telefonvorwahl:<br />

039031/<br />

________________________________________________________<br />

Mi. 01.08. 0160 5624351<br />

Do. 02.08. 0175 7983452<br />

Fr. 03.08. 03931 796797<br />

Sa. 04.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Krauß,<br />

<strong>Stadt</strong>seeallee 25 b<br />

/212630<br />

0176 62089556 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0172 3409415 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 05.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. V<strong>in</strong>zelberg,<br />

Am Dom 10<br />

/212180<br />

0160 91473587 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0172 4525751 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 06.08. 0160 4084456<br />

Di. 07.08. 0173 2416979<br />

Mi. 08.08. 0173 2005486<br />

Do. 09.08. 0173 2005486<br />

Fr. 10.08. 0173 2005486<br />

Sa. 11.08. 0173 2005486 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Soliga,<br />

Am Mühlenhof 6<br />

/219314<br />

0173 2005486 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 12.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Günzel,<br />

<strong>Stadt</strong>seeallee 27 b<br />

/217197<br />

0172 2901799 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0163 9776042 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 13.08. 0170 8348147<br />

Di. 14.08. 0173 2410979<br />

Mi. 15.08. 0160 5624351<br />

Do. 16.08. 0170 3148102<br />

Fr. 17.08. 0176 68115522<br />

Sa. 18.08. 0152 06819501 07:00 - 15:00 Uhr Dr. Heber,<br />

Bismarckstr. 12 - 14<br />

/714921<br />

0160 4084456 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0172 3116707 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 19.08. 03931 417950 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Biskup,<br />

Wendstr. 30<br />

/216062<br />

0176 55397278 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0172 3409415 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 20.08. 0175 7983452<br />

Di. 21.08. 0172 4525751<br />

Mi. 22.08. 0175 1504143<br />

Do. 23.08. 0151 19624537<br />

Fr. 24.08. 0160 7715804<br />

Sa. 25.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Rethfeld,<br />

Bismarckstr. 12-14<br />

/216064<br />

0176 22275229 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />

So. 26.08. 0175 7983452 07:00 - 15:00 Uhr Fr. Dr. Rauschert,<br />

Scharnhorststr. 76<br />

/416005<br />

03931 416003 15:00 - 23:00 Uhr<br />

0175 7983452 23:00 - 07:00 Uhr<br />

Mo. 27.08. 0171 1749758<br />

Di. 28.08. 0175 7983452<br />

Mi. 29.08. 0173 5440606<br />

Do. 30.08. 0172 3936236<br />

Fr. 31.08. 0172 2901799<br />

Ihren Geburtstag feiern im Monat Juli<br />

OT Arensberg<br />

Herrn Horst Schubert am 07.07. zum 71. Geburtstag<br />

OT Bad<strong>in</strong>gen<br />

Frau Gerda Hubert am 07.07. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Klara Rundt am 08.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Edeltraud Matthies am 16.07. zum 72. Geburtstag<br />

Frau Liesbeth Klipp am 22.07. zum 87. Geburtstag<br />

OT Beesewege<br />

Herrn Manfred Röhl am 14.07. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Gisela L<strong>in</strong>decke am 30.07. zum 84. Geburtstag<br />

OT Belkau<br />

Frau Gisela Kaiser am 20.07. zum 72. Geburtstag<br />

OT Berkau<br />

Herrn Hans Strauer am 04.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Helga Spiekermann am 10.07. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Anneliese Wolf am 20.07. zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Walter Lüdecke am 28.07. zum 73. Geburtstag<br />

OT Biesenthal<br />

Frau Hilda Fahl am 30.07. zum 78. Geburtstag<br />

OT <strong>Bismark</strong><br />

Frau Gerda Cioch am 01.07. zum 88. Geburtstag<br />

Frau Erna Giebeler am 01.07. zum 90. Geburtstag<br />

Frau Erika Höthker am 01.07. zum 83. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Riesner am 01.07. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Christa Rosenau am 02.07. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Gerda Schepull am 03.07. zum 91. Geburtstag<br />

Herrn Franz Knorr am 06.07. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Hans Klemm am 10.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Vera Güssefeldt am 11.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Ingrid Huhn am 11.07. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Elsbeth Schulz am 13.07. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Edda Blume am 15.07. zum 72. Geburtstag


Nr. 05/2012 – 17 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Frau Ingeburg Pamer am 15.07. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Seehaus am 15.07. zum 86. Geburtstag<br />

Herrn Horst Paddags am 16.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Gertrud Schulz am 16.07. zum 87. Geburtstag<br />

Herrn Horst L<strong>in</strong>ow am 17.07. zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Saunus am 18.07. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Eva Baum am 21.07. zum 84. Geburtstag<br />

Herrn Werner Draeger am 21.07. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Fricke am 23.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hella Göhlich am 23.07. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Brunhilde Herr am 24.07. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Werner Rudolph am 24.07. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Ruth Schmidt am 28.07. zum 83. Geburtstag<br />

Frau Christel Fischer am 29.07. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Waltraud He<strong>in</strong> am 29.07. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Elfriede Lüttke am 29.07. zum 86. Geburtstag<br />

Frau Lieselotte Pollak am 29.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Kastan am 31.07. zum 73. Geburtstag<br />

OT Bülitz<br />

Herrn Herbert Re<strong>in</strong>hold am 03.07. zum 78. Geburtstag<br />

OT Büste<br />

Frau Rosemarie Ziehm am 06.07. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Erika Grusa am 11.07. zum 81. Geburtstag<br />

OT Dreetz<br />

Frau Renate Bojarz<strong>in</strong> am 14.07. zum 76. Geburtstag<br />

OT Dobberkau<br />

Frau Elli Nachtigall am 01.07. zum 85. Geburtstag<br />

Frau Brunhilde Klipp am 05.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Siegl<strong>in</strong>de Böttcher am 08.07. zum 73. Geburtstag<br />

OT Döllnitz<br />

Frau Irmgard Schwe<strong>in</strong>gruber am 08.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Plathe am 16.07. zum 76. Geburtstag<br />

OT Fr.-Fleiß<br />

Frau Margot Zeis am 30.07. zum 76. Geburtstag<br />

OT Garlipp<br />

Frau Doris Koetzsche am 07.07. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Dieter Gagelmann am 11.07. zum 70. Geburtstag<br />

Frau Marlise Müller am 23.07. zum 75. Geburtstag<br />

Herrn Paul Schernekau am 26.07. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Käthe Schernekau am 31.07. zum 75. Geburtstag<br />

OT Grassau<br />

Frau Helga Krause am 09.07. zum 77. Geburtstag<br />

OT Grävenitz<br />

Frau Erna Brüssow am 08.07. zum 93. Geburtstag<br />

Frau Helga Prieß am 10.07. zum 75. Geburtstag<br />

OT Grünenwulsch<br />

Herrn Gerhard Projahn am 31.07. zum 76. Geburtstag<br />

OT Hohenwulsch<br />

Frau Erna Me<strong>in</strong>ecke am 02.07. zum 88. Geburtstag<br />

Herrn Fritz Ladewig am 05.07. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Liselotte Adamek am 06.07. zum 82. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Janz am 15.07. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Erika Klemm am 19.07. zum 78. Geburtstag<br />

OT Holzhausen<br />

Frau Ingeborg Kleihs am 06.07. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Ida Spors am 20.07. zum 83. Geburtstag<br />

OT Käthen<br />

Frau Dora Wolter am 25.07. zum 77. Geburtstag<br />

OT Kläden<br />

Herrn Wilfried Bruckhardt am 01.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Ingeborg Kurths am 01.07. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Lieselotte Schlak am 03.07. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Willy Schlak am 05.07. zum 76. Geburtstag<br />

Alles Gute<br />

Frau Gertraud Thiemann am 11.07. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Wolfgang Kahle am 15.07. zum 73. Geburtstag<br />

Frau Sigrid Schmidt am 16.07. zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Werner Lehmann am 27.07. zum 80. Geburtstag<br />

OT Könnigde<br />

Frau Margot Krüger am 06.07. zum 76. Geburtstag<br />

Herrn Herbert Willenius am 18.07. zum 79. Geburtstag<br />

OT Kremkau<br />

Herrn Alfred Guschal am 06.07. zum 77. Geburtstag<br />

Frau Edeltraut Baudisch am 13.07. zum 82. Geburtstag<br />

Herrn Helmut Bogdahn am 23.07. zum 72. Geburtstag<br />

OT Meßdorf<br />

Herrn Otto Ehrecke am 07.07. zum 79. Geburtstag<br />

Herrn Gustav Kahle am 13.07. zum 81. Geburtstag<br />

Herrn Georg Hönisch am 15.07. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn He<strong>in</strong>z Kotzot am 16.07. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Müller am 27.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Elisabeth Nahrstedt am 28.07. zum 81. Geburtstag<br />

Herrn Otto Wienecke am 28.07. zum 80.Geburtstag<br />

OT Möllenbeck<br />

Frau Dorothea Pelchen am 18.07. zum 78. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Schulz am 20.07. zum 70. Geburtstag<br />

Herrn Friedrich Nahrstedt am 23.07. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Erika Jänicke am 27.07. zum 73. Geburtstag<br />

OT Poritz<br />

Herrn Walter Förster am 03.07. zum 78. Geburtstag<br />

Herrn Siegfried Klaus am 05.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Marliese Duhm am 16.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Waltraud Kersten am 19.07. zum 75. Geburtstag<br />

OT Querstedt<br />

Herrn Werner Steffens am 14.07. zum 81. Geburtstag<br />

OT Schäplitz<br />

Frau Brunhilde Bösche am 23.07. zum 76. Geburtstag<br />

OT Sch<strong>in</strong>ne<br />

Herrn Ingo Balzer am 02.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Eva Jörke am 04.07. zum 73. Geburtstag<br />

Herrn Manfred Klemens am 09.07. zum 76. Geburtstag<br />

Frau Annedore Rohst am 16.07. zum 75. Geburtstag<br />

Frau Gerda Kaspiak am 19.07. zum 74. Geburtstag<br />

Frau Margarete Kroschel am 28.07. zum 82. Geburtstag<br />

OT Schönebeck<br />

Frau Rosemarie Richartz am 04.07. zum 72. Geburtstag<br />

OT Schönfeld<br />

Frau Ruth Baum am 01.07. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn Gerhard Dost am 13.07. zum 81. Geburtstag<br />

OT Schorstedt<br />

Herrn Werner Krüger am 11.07. zum 84. Geburtstag<br />

Frau Waltraud Krüger am 29.07. zum 85. Geburtstag<br />

OT Spän<strong>in</strong>gen<br />

Herrn Eckhard Wiese am 03.07. zum 71. Geburtstag<br />

Herrn Peter-Henn<strong>in</strong>g Lembke am 18.07. zum 71. Geburtstag<br />

Frau Irmgard Thiemann am 19.07. zum 81. Geburtstag<br />

Frau Hannelore Lemke am 20.07. zum 77. Geburtstag<br />

Herrn He<strong>in</strong>z Ratzke am 23.07. zum 83. Geburtstag<br />

OT Ste<strong>in</strong>feld<br />

Frau Emilie Fahrenkampf am 09.07. zum 80. Geburtstag<br />

Frau Therese Zißler am 20.07. zum 75. Geburtstag<br />

OT Wartenberg<br />

Frau Elfriede Becker am 03.07. zum 79. Geburtstag<br />

Frau Hildegard Wiebeck am 09.07. zum 80.Geburtstag<br />

Frau Renate Czel<strong>in</strong>ski am 30.07. zum 74. Geburtstag<br />

und viel Glück<br />

Foto: Bil<strong>der</strong>Box


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 18 – Nr. 05/2012<br />

Woh<strong>in</strong> im Juli/August 2012<br />

Telefonische Rückfragen unter Telefon 039089 97610<br />

Den Klädener „Schafstall“ erreichen Sie unter Telefon 039324<br />

98881 o<strong>der</strong> 98882.<br />

Der „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz ist unter Telefon 039324 432 zu<br />

erreichen.<br />

Veranstaltungsplan <strong>der</strong> Volkssolidarität<br />

Begegnungsstätte <strong>Bismark</strong><br />

Stendaler Str. 31a <strong>in</strong> 39629 <strong>Bismark</strong> für den Monat Juli<br />

Wichtige Mitteilung:<br />

Die Sprechstunde des sozialpsychiatrischen<br />

Dienstes f<strong>in</strong>det ab Juli immer dienstags <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />

von 10 bis 12 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Begegnungsstätte <strong>der</strong><br />

Volkssolidarität statt.<br />

02.07.2012 bis 05.07.2012<br />

Montag, 02.07.2012:<br />

13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Sitztanzgruppe<br />

14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />

Dienstag, 03.07.2012:<br />

10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13 Uhr: Skat und Rommé<br />

13 Uhr: Blutdruckmessen<br />

Donnerstag, 05.07.2012:<br />

09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Poritzer Senioren<br />

09.07.2012 bis 12.07.2012<br />

Montag, 09.07.2012:<br />

13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Sitztanzgruppe<br />

14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />

Dienstag, 10.07.2012:<br />

13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 11.07.2012:<br />

11.30 Uhr: Mittagessen des Monats<br />

13 Uhr: Basteln<br />

Donnerstag, 12.07.2012:<br />

09 Uhr: Frühstücksrunde<br />

13 Uhr: Stricken<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

16.07.2012 bis 19.07.2012<br />

Montag, 16.07.2012:<br />

13 Uhr: Sitztanz<br />

14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />

Dienstag, 17.07.2012:<br />

10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 18.07.2012:<br />

13.00 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben nach Krebs<br />

Donnerstag, 19.07.2012:<br />

09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

23.07.2012 bis 26.07.2012<br />

Montag, 23.07.2012:<br />

13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Vorruheständler<br />

Dienstag, 24.07.2012:<br />

10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Mittwoch, 25.07.2012:<br />

Fahrt nach Tangermünde<br />

Donnerstag, 26.07.2012:<br />

09 Uhr: Frühstücksrunde<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

13 Uhr: Stricken<br />

30.07.2012 bis 02.08.2012<br />

Montag, 30.07.2012:<br />

13 Uhr: Sitztanz<br />

14 Uhr: Treff <strong>der</strong> SHG Leben Zukunft<br />

Dienstag, 31.07.2012:<br />

10 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />

13 Uhr: Skat und Rommé<br />

Donnerstag, 02.08.2012:<br />

09 Uhr: Seniorenfrühstück<br />

13 Uhr: Spielnachmittag<br />

14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Poritzer Senioren<br />

Täglich gibt es für unsere Besucher<br />

Kaffee und selbst gebackenen,<br />

frischen Kuchen!<br />

Schauen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie!


Nr. 05/2012 – 19 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Juni, Juli 2012<br />

Foto: Bil<strong>der</strong>box<br />

Das Kirchenfenster - Informationen aus dem Pfarrbereich Kläden<br />

Liebe Geme<strong>in</strong>deglie<strong>der</strong> des Pfarrbereiches Kläden und Interessierte!<br />

Nachdem nun Pfarrer Peter Michael Schmudde se<strong>in</strong>e neue Geme<strong>in</strong>de<br />

<strong>in</strong> Hasserode - Schierke übernommen hat und das Pfarrhaus <strong>in</strong><br />

Kläden leer gezogen, hat für die Geme<strong>in</strong>den des Pfarrbereiches e<strong>in</strong>e<br />

Vakanzzeit bis zur Wie<strong>der</strong>besetzung begonnen.<br />

„Wat mut - dat mut ...“, sagt <strong>der</strong> Altmärker. O<strong>der</strong> „So o<strong>der</strong> so<br />

ist das Leben.“ Wie auch immer, unsere Welt lebt von Verän<strong>der</strong>ungen.<br />

Alles hat se<strong>in</strong>e Zeit ... So können wir es schon im Alten Testament<br />

beim Prediger Salomos lesen.<br />

Für beide, e<strong>in</strong>en Pfarrer und für Kirchengeme<strong>in</strong>den ist es alle mal e<strong>in</strong><br />

E<strong>in</strong>schnitt. „Was wir hatten, das wissen wir, was auf uns zukommt,<br />

wissen wir nicht.“ E<strong>in</strong>e alte Weisheit. Es ist immer e<strong>in</strong> Schwanken<br />

zwischen Verlust und Chance.<br />

Was bleibt ist unser Glaube, <strong>der</strong> uns <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie Freude am Leben<br />

schenken will. Aber auch Orientierung, Halt und Trost se<strong>in</strong> kann <strong>in</strong><br />

den Tagen, wo Kummer, Sorgen und Ängste über uns kommen.<br />

Niemand ist dagegen gefeit. Aber je<strong>der</strong> soll wissen, ke<strong>in</strong>er braucht<br />

damit alle<strong>in</strong> zu bleiben. Schwachse<strong>in</strong> ist ke<strong>in</strong>e Schande. Wenn ich<br />

weiß, da gibt es jemand dem kann ich mich anvertrauen, <strong>der</strong> nimmt<br />

mich so wie ich b<strong>in</strong>, <strong>der</strong> erwartet von mir ke<strong>in</strong>e Gegenleistung o<strong>der</strong><br />

gar Bezahlung, dann wird aus Hoffnung die Gewissheit, das Leben<br />

ist lebenswert. Wer kennt nicht aus wun<strong>der</strong>bare Gefühl, wenn<br />

jemand se<strong>in</strong>en Arm um e<strong>in</strong>en legt o<strong>der</strong> mit überlegt, was <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

bedrängenden Situation Hilfe se<strong>in</strong> kann.<br />

Trotz allen Negativnachrichten gehören die zu den Begnadeten, die<br />

Freude o<strong>der</strong> gar wahrhaftige Freundschaft verschenken können.<br />

Daran fehlt es <strong>in</strong> dieser Welt so oft.<br />

Die diesjährige Jahreslosung will uns Mut machen nicht am Leben<br />

zu verzweifeln, <strong>in</strong> dem Jesus Christus uns zu spricht: Me<strong>in</strong>e Kraft ist<br />

<strong>in</strong> den Schwachen mächtig.<br />

Jesus Christus ist e<strong>in</strong> Freund <strong>der</strong> Menschen. Das Schicksal jedes E<strong>in</strong>zelnen<br />

ist ihm nicht egal. Gerade nach Ostern als viele am Tod des<br />

Hoffnungsträgers verzweifelten, hat er sich zu den Traurigen auf<br />

dem Weg nach Emmaus gesellt und ist so zur lebensspendenden<br />

Kraft geworden, die Menschen getrost <strong>in</strong> die Zukunft blicken lässt,<br />

weil se<strong>in</strong>e Botschaft Jahr für Jahr über Himmelfahrt und Pf<strong>in</strong>gsten<br />

h<strong>in</strong>aus wirkt, die da heißt: Die Liebe Gottes zu uns Menschen, hilft<br />

zu leben und zu glauben.<br />

Diese Kraft und diese Liebe, die uns lebendig macht <strong>in</strong> unserem<br />

Zusammenleben, brauchen wir auch <strong>in</strong> unseren Geme<strong>in</strong>den. Geben<br />

wir e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> das Gefühl, dass wir auch jetzt, wo manches <strong>in</strong> dieser<br />

Vakanzzeit sich an<strong>der</strong>s gestaltet, wir nicht alle<strong>in</strong> s<strong>in</strong>d, son<strong>der</strong>n<br />

aus <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>schaft mit Jesus Christus und untere<strong>in</strong>an<strong>der</strong> heraus<br />

leben. Üben wir Führbitte und tragen e<strong>in</strong>an<strong>der</strong> im Gebet, br<strong>in</strong>gen<br />

wir unsere Gaben e<strong>in</strong> und zeigen uns mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> solidarisch, damit<br />

ke<strong>in</strong>em se<strong>in</strong>e ehrenamtliche o<strong>der</strong> zusätzliche Arbeit zu viel wird<br />

und wir weiter Freude am Gottesdienst und dem Geme<strong>in</strong>deleben<br />

haben.<br />

Wir s<strong>in</strong>d beson<strong>der</strong>s dankbar für die Unterstützung von Geme<strong>in</strong>depädagog<strong>in</strong><br />

Rabea Re<strong>in</strong>hold aus Uengl<strong>in</strong>gen, die das Pfarramt bis<br />

zur Wie<strong>der</strong>besetzung mit betreuen wird und auch für die, die aus<br />

den umliegenden Pfarrämtern und Ortschaften Gottesdienste übernommen<br />

haben. Wir wünschen allen dazu Gottes Segen, Kraft und<br />

Gesundheit.<br />

In Verbundenheit Pfr. i. R. Jens Walther<br />

Gottesdienste<br />

Sonntag, 24.06.2012<br />

Altmärkischer ökumenischer Kirchentag - Kirchliche<br />

Landpartie „Geme<strong>in</strong>sam unterwegs“<br />

Eröffnungsgottesdienste<br />

09:00 Uhr Rohrberg<br />

09:00 Uhr Kunrau<br />

09:00 Uhr Klötze<br />

Sonntag, 01.07.2012<br />

09:00 Uhr Querstedt, Pfr. Lazay<br />

10:15 Uhr Bülitz, Pfr. Lazay<br />

10:15 Uhr Kläden, Pfr. <strong>in</strong> R. Walther<br />

14:00 Uhr Darnewitz, Gp. Re<strong>in</strong>hold<br />

Sonntag, 08.07.2012<br />

14:00 Uhr Bad<strong>in</strong>gen, Pfr. Mol<strong>in</strong><br />

Sonntag, 15.07.2012<br />

Regionale Kirchenwan<strong>der</strong>ung<br />

Anmeldung bis 30.06. über Pfr. Lazay<br />

13:00 Uhr Kle<strong>in</strong>au, Tel. 039392 81866<br />

Gagel, Arendsee anschl. Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />

Samstag, 21.07.2012<br />

17:00 Uhr Grassau, Marx<br />

Sonntag, 22.07.2012<br />

10:15 Uhr Kläden, Pfr. i. R. Walther<br />

14:00 Uhr Darnewitz, Gp. Re<strong>in</strong>hold<br />

Sonntag, 29.07.2012<br />

10:00 Uhr Grünenwulsch, Pfr. <strong>in</strong> R. Walther<br />

10:00 Uhr Schäplitz, Herr Oermann<br />

Abschlussgottesdienst<br />

16:00 Uhr Kunrau vor dem Schloss<br />

Geme<strong>in</strong>denachmittage<br />

Bad<strong>in</strong>gen:<br />

Dienstag, 26.06.2012, 14:00 Uhr, Spu. Kleemann<br />

Konfirmandenunterricht<br />

fürs neue Schuljahr wird noch bekannt gegeben!<br />

Die Junge Geme<strong>in</strong>de Term<strong>in</strong>e nach Absprache<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche bis zu den Sommerferien<br />

Kläden (Pfarrhaus)<br />

Dienstag, 26.06.2012, 16:00 Uhr o<strong>der</strong> Donnerstag, 28.06.2012,<br />

16:30 Uhr


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 20 – Nr. 05/2012<br />

Dienstag, 10.07.2012, 16:00 Uhr<br />

o<strong>der</strong> donnerstag, 12.07.2012, 16:30 Uhr<br />

Ste<strong>in</strong>feld (Kirche)<br />

Mittwoch, 04.07.2012, 16:30 Uhr<br />

Freitag, 13.07.2012 bis Samstag, 14.07.2012 K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirchennacht<br />

als Abschluss für dieses Schuljahr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche <strong>in</strong> Mör<strong>in</strong>gen.<br />

Kirchenchor jeweils dienstags, 19:00 Uhr im Pfarrhaus. Wer Lust<br />

am S<strong>in</strong>gen hat ist ganz herzlich e<strong>in</strong>geladen.<br />

Chor- und Geme<strong>in</strong>deausfahrt So., 15.07.2012 nach Bad Wilsnack,<br />

Rühstädt und Plattenburg. Anmldungen über Pfr. <strong>in</strong> R. Jens<br />

Walther, Tel. 039324 984246.<br />

Sonntag, 08.09.2012 Kläden, 14:00 Uhr Chorkonzert anschl.<br />

Chorsommerfest.<br />

Ev. Pfarrbereich Kläden<br />

Dorfstr. 33<br />

39579 Kläden<br />

wird <strong>der</strong>zeit vertreten von<br />

Geme<strong>in</strong>depädagog<strong>in</strong> Rabea Re<strong>in</strong>hold<br />

Nicolaistraße 37<br />

Tel. 03931 214421<br />

mail: re<strong>in</strong>hold@kirchenkreis-stendal.de<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Jugendarbeit<br />

Gempäd. Antje Walther<br />

Gartenstraße 1<br />

39579 Kläden<br />

Tel. 039324 984246<br />

Fax: 039324 984247<br />

mail: walther_a@kirchenkreis-stendal.de<br />

Koord<strong>in</strong>ierung von Amtshandlungen<br />

Evangelischer Kirchenkreis Stendal<br />

Am Dom 18<br />

39576 Stendal<br />

Tel. 03931 216364<br />

Fax: 03931 219388<br />

mail: suptur@kirchenkreis-stendal.de<br />

Beerdigungsvertretungen<br />

17. bis 30.06.2012 Pfrn. Marx, Garlipp<br />

Tel. 039324 453<br />

19. bis 31.08.2012 Pfrn. Marx, Garlipp<br />

An den an<strong>der</strong>en Tagen: Pfr. Rockstroh, Groß Mör<strong>in</strong>gen, Tel.<br />

039329 249<br />

Geme<strong>in</strong>debrief Pfarrbereich Garlipp-Poritz<br />

Juni, Juli 2012 - Informationen<br />

7. Altmärkischer Kirchentag am 24. Juni 2012<br />

Bewegung, Begegnung und Bes<strong>in</strong>nung, das s<strong>in</strong>d die drei B‘s, die<br />

am 24. Juni 2012 im Mittelpunkt <strong>der</strong> ersten kirchlichen Landpartie<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Altmark stehen.<br />

Unter dem Titel „Geme<strong>in</strong>sam unterwegs“ s<strong>in</strong>d die Besucher e<strong>in</strong>geladen,<br />

mit Fahrrad, Kutschwagen, auf Schusters Rappen o<strong>der</strong> aber<br />

mit dem Auto e<strong>in</strong>e ganze Region zu erkunden. Anlass ist <strong>der</strong> 7. Altmärkische<br />

ökumenische Kirchentag, <strong>der</strong> erstmals <strong>in</strong> dieser mobilen<br />

Form gefeiert wird.<br />

Zwischen 9 und 15.30 Uhr s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den sechzehn beteiligten Orten<br />

die Kirchtüren weit geöffnet.<br />

Andachten und geistliche Impulse laden zum Innehalten e<strong>in</strong>. Konzerte<br />

locken zum Zuhören o<strong>der</strong> zum Mits<strong>in</strong>gen. Interessante Ausstellungen,<br />

geöffnete Gärten, die Erkundung mystischer Orte wie<br />

des „Taufkessels“ nahe Mell<strong>in</strong> o<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Besuch auf dem Gelände<br />

von Neumühle, des jüngsten Schlosses Deutschlands, versprechen<br />

vielseitige Entdeckungen.<br />

E<strong>in</strong> spezielles Programm für mit dem Fahrrad anreisende Jugendliche<br />

beg<strong>in</strong>nt bereits am Vorabend mit e<strong>in</strong>em großen Bandevent<br />

<strong>in</strong> Kunrau. Und auch die K<strong>in</strong><strong>der</strong> werden mit Spiel-, Bastel- und<br />

Pfadf<strong>in</strong><strong>der</strong>angeboten an den verschiedensten Orten auf ihre Kosten<br />

kommen.<br />

Kul<strong>in</strong>arische Genüsse und die Möglichkeit zur Kremserfahrt runden<br />

die kirchliche Landpartie, die um 16 Uhr mit e<strong>in</strong>em Abschlussgottesdienst<br />

am Schloss Kunrau endet, ab.<br />

Wichtig ist den Ausrichtern <strong>der</strong> Aspekt <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>samkeit.<br />

„Wir wollen damit e<strong>in</strong>en Impuls zu mehr Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> <strong>in</strong> den Orten<br />

geben, wo idealerweise nicht nur die Kirchengeme<strong>in</strong>de, son<strong>der</strong>n<br />

ebenso die Feuerwehr, <strong>der</strong> Sportvere<strong>in</strong> und <strong>der</strong> gemischte Chor<br />

das Fest ausrichten. An<strong>der</strong>erseits wollen wir unsere Gäste ermuntern,<br />

an diesem Sonntag die Küche kalt zu lassen, neugierig zu se<strong>in</strong><br />

und Neuland im Westen <strong>der</strong> Altmark zu entdecken.“<br />

Näheres im Internet unter http://kirchlichelandpartie.wordpress.<br />

com o<strong>der</strong> im Pfarramt (039324 453)<br />

Kirchenwan<strong>der</strong>ung<br />

In diesem Jahr wollen wir für den Bereich <strong>Bismark</strong> - Garlipp - Poritz<br />

e<strong>in</strong>e Kirchenwan<strong>der</strong>ung durchführen.<br />

Sie f<strong>in</strong>det am 16. Juli statt. Wir starten um 13.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />

Der Weg führt mit dem Rad durch die Dörfer: Wartenberg - Berkau<br />

- Kremkau - Neuendorf am Damm - Karritz - Poritz - Döllnitz.<br />

In Kremkau erwartet uns dann um 14.00 Uhr e<strong>in</strong> Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe<br />

„Liedreiz“ (ca. 1 Stunde)<br />

Anschließend können wir uns <strong>in</strong> Kremkau mit Kaffee und Kuchen<br />

stärken und dann weiterfahren. Die Kirchenwan<strong>der</strong>ung endet mit<br />

e<strong>in</strong>er Abendandacht <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />

Nähere Informationen gibt es im Pfarramt (039324 453) und <strong>in</strong><br />

<strong>der</strong> Presse.<br />

Natürlich kann auch nur das Konzert besucht werden!<br />

Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe „Liedreiz“ 15. Juli, 14.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Kremkauer Kirche<br />

Nächstes Gottesdienstplanungstreffen<br />

(bitte vormerken, da es um die Erntedankgottesdienste Ewigkeitssonntag<br />

geht):<br />

Mittwoch, 18. Juli, 19.30 Pfarrhaus Garlipp<br />

Konfirmandenunterricht und Konfirmation 2014<br />

Wer jetzt <strong>in</strong> <strong>der</strong> 6. Klasse ist o<strong>der</strong> ungefähr 12 Jahre alt ist und Lust<br />

hat, an unserem Konfirmandenunterricht teilzunehmen, melde sich<br />

doch bitte im Pfarramt (039324 453).<br />

Es werden vor den Ferien noch E<strong>in</strong>ladungen verschickt, aber<br />

manchmal können wir damit nicht alle erreichen.<br />

Der ca. zweijährige Konfirmandenunterricht f<strong>in</strong>det zentral für den<br />

Pfarrbereich Garlipp-Poritz und für den Bereich <strong>Bismark</strong>-Flessau <strong>in</strong><br />

<strong>Bismark</strong> statt, e<strong>in</strong>mal im Monat an e<strong>in</strong>em Samstagvormittag mit<br />

abschließendem geme<strong>in</strong>samem Essen.<br />

Wir freuen uns auf dich!<br />

Urlaub Pfarrer <strong>in</strong> Marx: 3. Juli - 6. Juli 2012,<br />

Vertretung; Pfarrer Mol<strong>in</strong> aus <strong>Bismark</strong>, Tel.: 039089 2188<br />

Gruppen und Kreise<br />

Geme<strong>in</strong>denachmittage (jeweils im Pfarrhaus)<br />

Berkau: Dienstag, 14:00 Uhr: 17. Juli/14. August<br />

Dobberkau: Montag, 15:00 Uhr: 25. Juni/30. Juli/27. August<br />

Garlipp: Dienstag, 14:30 Uhr: 26. Juni<br />

Kremkau: Donnerstag, 14:00 Uhr: 19. Juli/16. August<br />

Poritz: Freitag, 14:00 Uhr: 22. Juni/20. Juli/17. August<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche für den gesamten Pfarrbereich<br />

30. Juni von 10:00 - 12:00 Uhr <strong>in</strong> Garlipp im Pfarrhaus<br />

22. Juli, 10:00 Uhr Schulschlussgottesdienst <strong>in</strong> Berkau<br />

KU-Tage<br />

14. Juli<br />

Junge Geme<strong>in</strong>de<br />

Im Pfarrhaus <strong>Bismark</strong>, e<strong>in</strong>mal im Monat freitags, 19:00 - 21:00 Uhr<br />

Kirchenmusik<br />

Döllnitz:<br />

Jeden Dienstag im Pfarrhaus<br />

19:30 - 21:00 Uhr Kirchenchor


Nr. 05/2012 – 21 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

<strong>Bismark</strong>:<br />

Jeden Freitag im Pfarrhaus<br />

Flötenkreis: 15:00 Uhr<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>chor: 15:30 Uhr<br />

Altflötenkreis: 16:30 Uhr<br />

Orchester aller Generationen: 17:00 Uhr<br />

Projekt für Jugendliche: 18:00 Uhr<br />

Aus <strong>der</strong> Region<br />

01.07.2012 15:00 Uhr <strong>Bismark</strong>:<br />

Musical „Israel <strong>in</strong> Ägypten“<br />

Gottesdienste <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />

08.07.2012 11:00 Uhr Sommergottesdienst<br />

22.07.2012 10:00 Uhr<br />

Samstag,<br />

28.07.2012 17:00 Uhr S<strong>in</strong>gspiel „Gerempel im Tempel“<br />

Und so erreichen Sie uns:<br />

Pfarrer<strong>in</strong> Kerst<strong>in</strong> Marx<br />

Kirchr<strong>in</strong>g 1<br />

Telefon: 039324 453<br />

E-Mail: marx@kirchenkreis-stendal.de<br />

Pfarrer Donald Mol<strong>in</strong> aus <strong>Bismark</strong>: 039089 2188<br />

Kreiskirchenamt <strong>in</strong> Stendal: 03931 64940<br />

Telefonseelsorge<br />

kostenlos, anonym und rund um die Uhr erreichbar:<br />

0800 1110111<br />

Gottesdienstplan für den Zeitraum<br />

Juni bis August 2012<br />

AM = Abendmahl FamGD = Familiengottesdienst<br />

24.06. 30.06. 01.07. 08.07. 15.7. 22.7. 29.07.<br />

_______________________________________________________________<br />

Alt- Samst. <strong>Bismark</strong> Kirchenmär-<br />

Musical wandekischer<br />

rung<br />

Kirchentag<br />

Neuendorf 10:15<br />

Karritz 10:15<br />

Berkau 14:00 10:00<br />

Schulschluss<br />

GD<br />

Wartenberg<br />

Kremkau 14:00<br />

Konzert<br />

Poritz 09:00<br />

Döllnitz 9:00<br />

Möllenbeck<br />

Dobberkau<br />

Hohenwulsch<br />

Beesewege 10:15<br />

Könnigde 09:00<br />

Garlipp 10:00 -<br />

12:00<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>kirche<br />

14:00<br />

16:00<br />

FamGD<br />

Gottesdienstplan und Geme<strong>in</strong>deveranstaltungen<br />

im Juli und August 2012 im Pfarrbereich Rochau<br />

4. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 1. Juli 2012<br />

Gottesdienst<br />

09:00 Uhr <strong>in</strong> Peul<strong>in</strong>gen<br />

10:15 Uhr <strong>in</strong> Groß Schwechten<br />

14:00 Uhr <strong>in</strong> Polkau<br />

Sa. vor d. 5. So. n. Tr<strong>in</strong>., den 7. Juli 2012<br />

Taufgottesdienst<br />

14:00 Uhr <strong>in</strong> Düsedau<br />

5. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 8. Juli 2012<br />

Taufgottesdienst<br />

14:00 Uhr <strong>in</strong> Schartau<br />

6. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 15. Juli 2012<br />

Gottesdienst<br />

09:00 Uhr <strong>in</strong> Ballerstedt (mit Grävenitz)<br />

10:15 Uhr <strong>in</strong> Schorstedt<br />

Taufgottesdienst<br />

14:00 Uhr <strong>in</strong> Erxleben<br />

7. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 22. Juli 2012<br />

Gottesdienst<br />

9:00 Uhr <strong>in</strong> Häsewig<br />

10:15 Uhr <strong>in</strong> Rochau<br />

8. Sonntag nach Tr<strong>in</strong>itatis, den 29. Juli 2012<br />

Gottesdienst<br />

09:00 Uhr <strong>in</strong> Neuendorf<br />

10:15 Uhr <strong>in</strong> Peul<strong>in</strong>gen<br />

14:00 Uhr <strong>in</strong> Groß Schwechten<br />

Konfirmandenunterricht:<br />

Vorkonfirmanden: letztes Treffen vor den Ferien am Freitag, dem<br />

6. Juli, um 18:30 Uhr <strong>in</strong> Rochau<br />

Geme<strong>in</strong>denachmittage: Sommerpause<br />

Plattdeutscher Spruch des Monats<br />

gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau<br />

Paradewetter bei zweitägigem<br />

Reitturnier <strong>in</strong> Bad<strong>in</strong>gen<br />

Vom 19. bis 20. Mai lud <strong>der</strong> Reit- und Fahrvere<strong>in</strong> Bad<strong>in</strong>gen um<br />

se<strong>in</strong>e Vorsitzende Britta Nagel zum traditionellen Reitturnier e<strong>in</strong>.<br />

Mit über 700 Startplatzreservierungen hatten die Verantwortlichen<br />

über die 2 Wettkampftage von morgens 7 Uhr bis abends 19.30<br />

Uhr voll zu tun.<br />

An beiden Tagen hieß es für Reiter und Pferd, ihr Können im<br />

Spr<strong>in</strong>gparcours o<strong>der</strong> im Dressurviereck zu zeigen. Vor allem <strong>der</strong><br />

Parcours zog bei herrlichstem Wetter zahlreiche Schaulustige an.<br />

Hier auf dem Foto Reiter<strong>in</strong> Karol<strong>in</strong>e Bauer aus Deetz, die erfolgreich<br />

für den Reit- und Fahrvere<strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> an den Start g<strong>in</strong>g.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 22 – Nr. 05/2012<br />

Das Wetter, die guten Platzverhältnisse, e<strong>in</strong> froh gelaunter DJ Andreas<br />

Thielitz mit optimaler Beschallung und die breitgefächerte<br />

Versorgung haben bei den Reitern, Publikum und Veranstalter für<br />

gute Stimmung gesorgt.<br />

Hier auf dem Foto sieht man, dass auch die Jüngsten -<br />

hier Henriette Behrens und Helene Joachim (v. l. n. r.)<br />

im „verlassenen E<strong>in</strong>spänner“ ihren Spaß hatten.<br />

Bei <strong>der</strong> Siegerehrung <strong>der</strong> Stilspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse E - vorgenommen<br />

durch Wertungsrichter Hartmut Arnold und die Vorsitzende<br />

des Reit- und Fahrvere<strong>in</strong>es Bad<strong>in</strong>gen, Britta Nagel.<br />

Führzügelklassen WB<br />

1. Emy Voigt (Arensberg)<br />

Reiter WB<br />

1. Thyra Langels (RFSV <strong>Bismark</strong>)<br />

Dressurwettbewerb Klasse E<br />

1. Elisabeth Fehle (RFV Schönhausen)<br />

Dressurprüfung Klasse E<br />

1. Nora Thiele (SV Arneburg)<br />

Spr<strong>in</strong>g Reiter WB<br />

1. Thyra Langels (RFSV <strong>Bismark</strong>)<br />

Stilspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse E<br />

1. S<strong>in</strong>a-Sophie Kubiak (SPV Wolmirstedt)<br />

Reitpferdeprüfung<br />

1. Uwe Wendeborn (Bad<strong>in</strong>gen)<br />

Dressurpferdeprüfung Klasse A<br />

1. Uwe Wendeborn (Bad<strong>in</strong>gen)<br />

Dressurprüfung Klasse A*<br />

1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel)<br />

Dressurprüfung Klasse A **<br />

1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel)<br />

Dressurprüfung Klasse L* Trense<br />

1. Stefanie Pagen (RV Salzwedel)<br />

Spr<strong>in</strong>gpferde Prüfung Klasse A**<br />

1. Michael Franke (RFTV Krumke)<br />

Spr<strong>in</strong>gpferde Prüfung Klasse A**<br />

1. Michael Franke (RFTV Krumke)<br />

Spr<strong>in</strong>gpferdeprüfung Klasse L<br />

1. Steffen Rossau (RFV Flessau)<br />

Stilspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A<br />

1. Hannes Albrecht (RFV Buch)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/1. Abt.<br />

1. Kev<strong>in</strong> Jöde (SG Neuenhofe)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/2. Abt.<br />

1. Sarah Groß (RFV Buch)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/1. Abt.<br />

1. Kev<strong>in</strong> Jöde (SG Neuenhofe)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse A**/2. Abt.<br />

1. Teresa Jürges (RFV Mahlsdorf)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/1. Abt.<br />

1. Sarah Jürgens (RFV Kunrau)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/2. Abt.<br />

1. Constanze Meier (RV Vorsfelde)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse 1/Abt.1<br />

1. Jan<strong>in</strong>e Oelze (SPV Wolmirstedt)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse 1/Abt. 2<br />

1. Franziska Hosse (Sanne-Fleetmark)<br />

Punktespr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/1. Abt.<br />

1. Steffen Heymann (RFV Mahlsdorf)<br />

Punktespr<strong>in</strong>gprüfung Klasse L/2. Abt.<br />

1. Katal<strong>in</strong> Fehse (RFV Lostau)<br />

Zeitspr<strong>in</strong>gprüfung Klasse M<br />

1. Ina Hocke (SG Neuenhofe)<br />

Spr<strong>in</strong>gprüfung Klasse M mit Siegerrunde<br />

1. Steffen Rossau (RFV Flessau)<br />

2. Constanze Meier (RV Vorsfelde)<br />

3. Hans-Günter Stürze (Et<strong>in</strong>gen)<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des Reiter- und Fahrervere<strong>in</strong>s Bad<strong>in</strong>gen bedanken<br />

sich bei allen Helfern, Sponsoren und Zuschauern, die zum Gel<strong>in</strong>gen<br />

dieser Veranstaltung beigetragen haben.<br />

Neues aus <strong>der</strong> Kita „Wichtelhausen“ Bad<strong>in</strong>gen:<br />

E<strong>in</strong> Ausflug an den Naturlehrweg Hohenwulsch<br />

Die Bad<strong>in</strong>ger Waldfüchse verbrachten e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>teressanten Tag <strong>in</strong><br />

Hohenwulsch. Herr Ackermann erklärte die Tierpräparate und das<br />

Bienenhaus. Herr Draheim wan<strong>der</strong>te mit uns den kle<strong>in</strong>en Naturlehrpfad<br />

entlang und erläuterte die Lehrtafeln. Außerdem kennt er<br />

sich im Baummuseum gut aus und half den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n beim Zuordnen<br />

<strong>der</strong> Blätter. Nicht nur die K<strong>in</strong><strong>der</strong> haben viel Neues über die Natur<br />

vor <strong>der</strong> Haustür erfahren! Zum Schluss gab es Würstchen zur Stärkung<br />

und zur Entspannung durften alle noch e<strong>in</strong> Weilchen auf dem<br />

Spielplatz toben. Das war e<strong>in</strong> sehr schöner Vormittag, vielen Dank<br />

an Herrn Ackermann und an Herrn Draheim und an Frau Kuhfahl,<br />

die zum wie<strong>der</strong>holten Mal den Transport <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> übernahm.


Nr. 05/2012 – 23 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Musical <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mehrzweckhalle <strong>Bismark</strong><br />

Am Sonntag, dem 01. Juli wird das Musical<br />

„Israel <strong>in</strong> Ägypten“<br />

um 15 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Mehrzweckhalle <strong>der</strong> Ortschaft<br />

<strong>Bismark</strong> aufgeführt.<br />

Das Evangelische Musical Projekt Altmark<br />

hatte zuvor schon <strong>in</strong> Beetzendorf, Osterburg<br />

und Gardelegen voll besetzte Ränge.<br />

Neues aus <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe<br />

„Sonnenkäfer“ <strong>Bismark</strong>:<br />

Unsere K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagsfeier<br />

Zum K<strong>in</strong><strong>der</strong>tag kamen unsere Mädchen und Jungen verkleidet als<br />

kle<strong>in</strong>e niedliche „Sonnenkäfer“ <strong>in</strong> unsere geschmückte K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe.<br />

Wir haben den K<strong>in</strong><strong>der</strong>tag mit e<strong>in</strong>em fantastischen, knusprigen und<br />

gesunden Frühstück aus Fil<strong>in</strong>chen mit Quark und Butter begonnen.<br />

Unsere Häppchen wurden mit frischen Kräutern aus unserem eigens<br />

angelegten Krippenkräutergarten angerichtet und verziert.<br />

Über den Vormittag h<strong>in</strong>weg haben wir unseren „Kle<strong>in</strong>en“ e<strong>in</strong>e<br />

schöne Zeit mit viel Spiel, Spaß und Tanz bereitet. Natürlich gab<br />

es auch Geschenke für die Kle<strong>in</strong>sten, e<strong>in</strong> neues Puppenbett, e<strong>in</strong>e<br />

große Kiste mit Soft-Bauste<strong>in</strong>en und zwei Motorik-Häuser.<br />

Mit kle<strong>in</strong>en Bockwürsten und Ketchup zum Dippen ließen wir den<br />

wun<strong>der</strong>schönen Vormittag auskl<strong>in</strong>gen.<br />

Die Sonnenkäferk<strong>in</strong><strong>der</strong> und das Erzieherteam<br />

Kita „Pusteblume“ <strong>Bismark</strong> im „K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Garten“<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Kita „Pusteblume“ legten kürzlich<br />

<strong>in</strong> ihrer Gartenparzelle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>gartenanlage „Völkerfreundschaft“<br />

<strong>Bismark</strong> kräftig Hand an. Mit dabei war auch <strong>der</strong> MDR-<br />

Rundfunk, <strong>der</strong> darüber berichtete.<br />

Seit e<strong>in</strong>em Jahr bewirtschaften die Knirpse e<strong>in</strong>e Parzelle des <strong>Bismark</strong>er<br />

Kle<strong>in</strong>gartenvere<strong>in</strong>s „Völkerfreundschaft“. Dazu wurde e<strong>in</strong><br />

Patenschaftsvertrag von E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>debürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />

Schlüsselburg, dem Vorsitzenden des Kle<strong>in</strong>gartenvere<strong>in</strong>s, Hans-<br />

Günther Zabel, sowie <strong>der</strong> Kita unterzeichnet.<br />

Seitdem hat das Projekt gute Früchte getragen. So konnte nun das<br />

von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n selbst e<strong>in</strong>gesäte und gepflanzte Gemüse aus dem<br />

Boden gezogen, abgewaschen und gegessen werden. Die Pflänzchen<br />

haben die Eltern <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> gesponsert o<strong>der</strong> sie haben sie<br />

selbst <strong>in</strong> Kästen gezogen, wofür sich die Erzieher<strong>in</strong>nen noch e<strong>in</strong>mal<br />

bedanken wollen.<br />

Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> haben immer viel Freude bei <strong>der</strong> Gartenarbeit.<br />

Beson<strong>der</strong>es Engagement legen im „K<strong>in</strong><strong>der</strong>-Garten“, so heißt die<br />

Parzelle, Daniela Kunze und Torsten Krüger an den Tag. Sie kümmern<br />

sich um die Pflanzen und Rasen, wenn die K<strong>in</strong><strong>der</strong> nicht da<br />

s<strong>in</strong>d.<br />

Zweiter Oldtimer-Treff <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />

Zur zweiten Auflage des <strong>Bismark</strong>er Oldtimer-Treffens lud die Historikgruppe<br />

des För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>s <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Feuerwehr auf das<br />

Vere<strong>in</strong>sgelände nach <strong>Bismark</strong> e<strong>in</strong>, wobei Organisator Uwe Hallensleben<br />

erklärte, dass nur 60 Fahrzeuge statt <strong>der</strong> anvisierten 150<br />

Oldtimer präsentiert wurden, hier auf dem Foto im Gespräch mit<br />

<strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong>.<br />

Trotzdem hatten die Besucher ihre Freude. Die Jüngsten nutzten<br />

die Hüpfburg und die Erwachsenen genossen Kaffee und selbstgebackenem<br />

Kuchen aus dem Ste<strong>in</strong>backofen des Landschaftspflegeverbandes<br />

und Schwe<strong>in</strong> am Spieß.<br />

Am Nachmittag spielten die <strong>Bismark</strong>er Blasmusikanten auf und<br />

abends konnte das Tanzbe<strong>in</strong> geschwungen werden.<br />

Fotos: Steffen Joms<br />

Unter an<strong>der</strong>em waren Siegfried Bölter aus <strong>Bismark</strong> mit se<strong>in</strong>em Ford<br />

„T<strong>in</strong> Lizzy“ und die Kameraden <strong>der</strong> Feuerwehr Neudorf-Platenberg<br />

mit ihrem Tanklöschfahrzeug TLF 8, Baujahr 1961 vertreten.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 24 – Nr. 05/2012<br />

Dabei wurde sie vom Feuerwehr-För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>svorsitzenden<br />

Wilfried Knacke überrascht, <strong>in</strong> dem er ihr als „unsere oberste<br />

Dienstherr<strong>in</strong>“, wie er sagte, das neue <strong>Bismark</strong>er Feuerwehr- Tshirt<br />

mit ihrem Vornamen überreichte und e<strong>in</strong> weiteres für Ehemann<br />

Erich, <strong>der</strong> viele Jahre stellvertreten<strong>der</strong> Vorsitzen<strong>der</strong> des <strong>Bismark</strong>er<br />

Feuerwehr- För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>es war und auch jetzt geme<strong>in</strong>sam mit se<strong>in</strong>er<br />

Frau weiter För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>smitglied ist.<br />

„Gesagt - getan“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Döllnitz<br />

Edi Schmidt, Ortswehrleiter Döllnitz suchte den Kontakt zur E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de,<br />

weil am Teichgelände die Bänke desolat waren und<br />

e<strong>in</strong>er Verjüngungskur bedurften, zumal die Feuerwehrkameraden<br />

hier im Sommer ihre Dienstabende abhalten und außerdem steht<br />

das „Teichfest“ <strong>in</strong> Döllnitz an.<br />

Noch am gleichen Tag meldete sich die Bürgermeister<strong>in</strong>, Frau<br />

Schlüsselburg, <strong>in</strong> Döllnitz zurück und gab die Info, dass sie die Weichen<br />

gestellt hat, dass alles <strong>in</strong> Ordnung kommt.<br />

Inzwischen ist <strong>der</strong> Platz gemäht worden, e<strong>in</strong>e neue Bank wurde<br />

aufgestellt und e<strong>in</strong>e repariert. Der Rest folgt noch.<br />

Neues vom TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong> e. V. :<br />

Überraschung im Altmark-Börde-Pokal<br />

<strong>Bismark</strong> zieht durch 3:1-Erfolg über Gardelegen<br />

<strong>in</strong>s Endspiel e<strong>in</strong>.<br />

Die B/C-Junior<strong>in</strong>nen des TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong><br />

stehen im F<strong>in</strong>ale des Altmark-Börde-Pokals. Die Mannschaft<br />

von Tra<strong>in</strong>er Stefan Rühl<strong>in</strong>g bezwang am 19. Mai<br />

im heimischen Waldstadion den SSV 80 Gardelegen,<br />

Spitzenreiter <strong>der</strong> Altmark-Börde-Liga, mit 3:1 (2:1).<br />

Nachdem die Gäste bereits früh durch e<strong>in</strong>en Treffer von Emma-Charlotte<br />

Aßmann <strong>in</strong> Führung g<strong>in</strong>gen, drehte Laura Braumann kurz vor <strong>der</strong><br />

Pause mit zwei Toren die Partie. Im zweiten Durchgang erhöhte Ronja<br />

Motejat zum Endstand. Damit treffen die <strong>Bismark</strong>er<strong>in</strong>nen im F<strong>in</strong>ale am<br />

Samstag, 23. Juni, <strong>in</strong> Wolmirstedt auf den 1. FC Oebisfelde.<br />

Foto: Michaela Pohl<br />

„Ich b<strong>in</strong> sehr glücklich“, sagte Tra<strong>in</strong>er Stefan Rühl<strong>in</strong>g nach dem<br />

Abpfiff. „Wir haben mit vielen Verletzungssorgen zu kämpfen und<br />

konnten dennoch mit viel Ehrgeiz, E<strong>in</strong>satz und Kampfeswillen das<br />

Unmögliche möglich machen. Ich b<strong>in</strong> sehr stolz auf diese Mannschaftleistung.“<br />

Erfreut zeigte sich auch Nico Motejat, stellvertreten<strong>der</strong><br />

Jugendwart <strong>der</strong> Sektion Fußball des TuS Schwarz-Weiß<br />

<strong>Bismark</strong>: „Es ist absolut bemerkenswert, was die Mädchen <strong>in</strong> den<br />

letzten fast zwei Jahren geleistet haben. Sie können sehr stolz auf<br />

sich se<strong>in</strong>. Für das F<strong>in</strong>ale wünsche ich ihnen viel Glück!“<br />

So haben sie gespielt:<br />

TuS: Katzke - Grenda - Löber, Gagelmann, Lukas - Pohl - Braumann,<br />

Lücke - Stumpf (Beese, Motejat)<br />

Tore: 0:1 Aßmann (4.), 1:1 Braumann (33.), 2:1 Braumann (35.),<br />

3:1 Motejat (40.)<br />

Term<strong>in</strong><br />

13.-15. Juli Abenteuerwochenende des TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong><br />

E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Breite Str. 11, 39629 <strong>Bismark</strong><br />

Tel.: 039089/97610, Fax: 039089/2137<br />

E-mail: amtsblatt@stadt-bismark.de<br />

Internet: www.stadt-bismark.de<br />

Mitteilungsblatt mit öffentlichen Bekanntmachungen<br />

Das Mitteilungsblatt ersche<strong>in</strong>t monatlich. Der <strong>Bürgerkurier</strong> wird kostenlos an alle<br />

erreichbaren Haushalte ausgetragen.<br />

Herausgeber und Verlag: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG<br />

Verlag <strong>in</strong> Nie<strong>der</strong>sachsen<br />

Poststraße 13, 29308 W<strong>in</strong>sen<br />

Tel.: 0 51 43/66 87 58,<br />

Fax 0 51 43/66 87 59<br />

Geschäftsführer Peter Imbsweiler<br />

Verlag und Satz: Verlag + Druck L<strong>in</strong>us Wittich KG<br />

Röbeler Str. 9, 17209 Sietow<br />

Tel.: 03 99 31/57 90, Fax: 03 99 31/5 79 30<br />

Druck: Druckhaus Wittich<br />

An den Ste<strong>in</strong>enden 10, 04916 Herzberg/Elster<br />

Tel.: 0 35 35/48 90<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg<br />

Verantwortlich für den Anzeigenteil: Peter Imbsweiler<br />

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bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für e<strong>in</strong>e genaue<br />

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<strong>der</strong> hier veröffentlichten Fotos, Bil<strong>der</strong>, Grafiken, Texte und auch Gestaltung liegen beim<br />

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des Mitteilungsblattes veröffentlicht.


Nr. 05/2012 – 25 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Grassauer Landfrauen<br />

feiern 20-jähriges Bestehen<br />

Vorankündigung:<br />

Die Grassauer Landfrauen um ihre Vorsitzende<br />

Birgit L<strong>in</strong>ne - langjährige Vorgänger<strong>in</strong><br />

war Inge Storbeck - blicken <strong>in</strong> diesem<br />

Jahr auf 20 Jahre Vere<strong>in</strong>sgeschichte.<br />

Und dass das so ist, können wir mit e<strong>in</strong>em<br />

Auszug aus dem amtlichen Mitteilungsblatt<br />

„Wir 13 im Herzen <strong>der</strong> Altmark“ <strong>der</strong><br />

ehemaligen Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft Kläden<br />

vom 01.01.1997 belegen:<br />

20 Jahre später, am 28. Juli 2012, begehen nun die <strong>der</strong>zeit 29 Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>in</strong> Grassau ihr 20-jähriges Jubiläum.<br />

Dazu an dieser Stelle die allerherzlichsten Grüße und Glückwünsche<br />

von Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 26 – Nr. 05/2012<br />

Schönes K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest <strong>in</strong> Grassau für die Gäste aus<br />

Weißrussland mit Spiel, Spaß und leckeren Sachen<br />

Wie <strong>in</strong> jedem Jahr waren die Mädchen und Jungen aus Weißrussland<br />

mit ihren Betreuer<strong>in</strong>nen auch nach Grassau zu e<strong>in</strong>em K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest<br />

e<strong>in</strong>geladen.<br />

Organisator<strong>in</strong> Renate Oesemann und ihre fleißigen Helfer hatten<br />

das Gelände h<strong>in</strong>ter dem Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus bunt geschmückt<br />

und festlich hergerichtet.<br />

E<strong>in</strong>geladen waren auch Familien und Bürger aus Grassau, Bülitz<br />

und Grünenwulsch, die sich zahlreich zuerst zu Kaffee und Kuchen<br />

und später zum Grillabend e<strong>in</strong>fanden.<br />

Tolle Spiel- und Spaßstationen, wie Wetthüpfen, R<strong>in</strong>g- und Dosenwerfen<br />

waren für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aufgebaut und wurden immer wie<strong>der</strong><br />

mit viel Freude <strong>in</strong> Anspruch genommen. Vor allem am Glücksrad<br />

riss die Schlange nie ab, denn hier gab es tolle Preise zu gew<strong>in</strong>nen.<br />

Und so stellte sich, wer se<strong>in</strong> Glück mit Drehen probiert hatte, meist<br />

gleich wie<strong>der</strong> h<strong>in</strong>ten an, um es erneut zu versuchen .<br />

Auch Clown Tommy begeisterte mit se<strong>in</strong>er guten Laune und dem<br />

Modellieren von Luftballons. Selbst Teddybären und Papageien<br />

ließ er mit viel Geschick und unter den staunenden Gesichtern <strong>der</strong><br />

Kle<strong>in</strong>en und Großen entstehen. Mitgebracht hatte <strong>der</strong> Clown auch<br />

se<strong>in</strong>e Hüpfburg, die immer voll besetzt war mit fröhlichen K<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />

Die Gäste aus Weißrussland bedankten sich bei Renate Oesemann,<br />

ihren Mitstreitern und den Bürgern <strong>der</strong> Ortschaften mit e<strong>in</strong>em kle<strong>in</strong>en<br />

weißrussischen Programm. Dafür ernteten sie viel Beifall und<br />

trugen so dazu bei, dass es e<strong>in</strong> kulturell bunt gemischtes erlebnisreiches<br />

K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest für alle war.<br />

Fußballturnier <strong>der</strong> Grassauer Wiesenpieper<br />

ähnelte e<strong>in</strong>em Dorffest<br />

Das Fußballturnier am 19. Mai auf dem Sportplatz <strong>in</strong> Grassau, zu<br />

dem die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Grassauer Wiesenpieper mit Unterstützung<br />

und Rückenhalt <strong>der</strong> Ortschaft, des Feuerwehrför<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>es und<br />

<strong>der</strong> Landfrauen Grassau e<strong>in</strong>luden, ähnelte e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />

Dorffest.


Nr. 05/2012 – 27 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Jung und Alt, Groß und Kle<strong>in</strong> kamen hier zusammen, um die<br />

Teams anzufeuern, aber auch um e<strong>in</strong> paar schöne Stunden bei<br />

strahlendem Sonnensche<strong>in</strong> zu verbr<strong>in</strong>gen.<br />

Im Modus je<strong>der</strong> gegen jeden traten die Mannschaften Grassauer<br />

Wiesenpieper, Hölle Hohenwulsch, Kremkau, Traktor Bad<strong>in</strong>gen,<br />

Flötenberger Bauernkicker und erstmals die Grünenwulscher Koppelkicker<br />

gegene<strong>in</strong>an<strong>der</strong> an.<br />

In den Pausen sorgten Tanzmädchen für Unterhaltung. Aber auch<br />

die Grassauer Landfrauen sorgten mit e<strong>in</strong>er Spiel- und Spaßstrecke<br />

für Abwechslung und ließen bei den Jüngsten ke<strong>in</strong>e Langeweile<br />

aufkommen.<br />

Natürlich klappte auch die Versorgung wie<strong>der</strong> 100%-ig - mit Gegrilltem,<br />

Getränken, aber auch Kaffee und leckerem Kuchen.<br />

Am Nachmittag g<strong>in</strong>gen die Jungs von Hölle Hohenwulsch mal wie<strong>der</strong><br />

als Turniersieger hervor. Die weiteren Platzierungen:<br />

2. Kremkau<br />

3. Traktor Bad<strong>in</strong>gen<br />

4. Grünenwulscher Koppelkicker<br />

5. Grassauer Wiesenpieper<br />

6. Flötenberger Bauernkicker<br />

Zum besten Spieler mit vier Toren wählten die Anwesenden Felix<br />

Knoblich von Traktor Bad<strong>in</strong>gen und Clemens Friebus erhielt den<br />

Pokal für den besten Torwart des Tages.<br />

Zum nächsten Fußball-Freizeitturnier lädt im Juli Hölle Hohenwulsch<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Gelungene Familientage zum Thema Jagd am<br />

Naturlehrweg <strong>in</strong> Hohenwulsch<br />

Zum Familientag lud am Sonntag, dem 20.<br />

Mai <strong>der</strong> Natur- und Heimatvere<strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>/<br />

Kläden. Das Motto lautete Jagd. Nachdem<br />

<strong>der</strong> Vorsitzende des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es<br />

Erw<strong>in</strong> Ackermann die Anwesenden<br />

begrüßte, referierte Vere<strong>in</strong>smitglied und<br />

passionierter Jäger, Dieter We<strong>in</strong>, gleichzeitig<br />

Ortsbürgermeister von Dobberkau, im<br />

Infozentrum Hohenwulsch zum jagdlichen<br />

Brauchtum.<br />

Dieter We<strong>in</strong>, <strong>der</strong> auch Vorträge für Jungjäger <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ausbildung<br />

hält, erzählte den <strong>in</strong>teressierten Gästen vom Verhalten bei <strong>der</strong> Jagd<br />

und von üblichen Bräuchen.<br />

Für Jäger sollte immer <strong>der</strong> Respekt gegenüber Wild und Natur im<br />

Vor<strong>der</strong>grund stehen. Bei Zuwi<strong>der</strong>handlungen gegen Gesetze und<br />

Regel drohen Jägern Strafen bis h<strong>in</strong> zum Entzug des Waffensche<strong>in</strong>s<br />

und <strong>der</strong> Jagdlizens.<br />

Zum nächsten Familientag lud <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> am Sonntag, dem 17.<br />

Juni e<strong>in</strong>. Im Mittelpunkt stand dieses Mal das Thema Gartenbau.<br />

Vere<strong>in</strong>smitglied und Gartenbau<strong>in</strong>genieur Günther Mittendorf<br />

sprach vor zahlreichen Interessierten zu dieser Thematik. Im Vor<strong>der</strong>grund<br />

standen Fragen, wie überw<strong>in</strong>tere ich me<strong>in</strong>e Gehölze und<br />

Blumen?, Standortfragen, Bodenansprüche, Düngung und Pflege,<br />

Krankheitsersche<strong>in</strong>ungsbil<strong>der</strong>, welche chemischen und biologischen<br />

Mittel setze ich e<strong>in</strong>?, Empfehlungen über Sortenfragen bei<br />

Obst und Gemüse, um nur e<strong>in</strong>ige Punkte zu nennen.<br />

Stendaler Wan<strong>der</strong>gruppe auf Besuch<br />

am Naturlehrweg Hohenwulsch<br />

E<strong>in</strong>e 17-köpfige Wan<strong>der</strong>gruppe aus Stendal<br />

besuchte am 31. Mai den Naturlehrweg<br />

<strong>in</strong> Hohenwulsch. Dort wurden sie vom<br />

Vorsitzenden des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es<br />

<strong>Bismark</strong>/Kläden, Erw<strong>in</strong> Ackermann,<br />

herzlich empfangen. Er führte die Wan<strong>der</strong>er<br />

bei schönem Wan<strong>der</strong>- und Ausflugswetter<br />

durch das Infozentrum und entlang<br />

des Naturlehrweges zum Ste<strong>in</strong>busch.<br />

Die ganzen schönen E<strong>in</strong>drücke werteten alle beim geme<strong>in</strong>samen<br />

Grillen aus.<br />

Die Stendaler Besucher waren begeistert und zeigten dies <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

kle<strong>in</strong>en Spende für den Vere<strong>in</strong>.<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Tür<br />

bei den Klädener Anglern<br />

Zum Tag <strong>der</strong> offenen Tür am Sonntag,<br />

dem 08. Juli lädt von 10 bis 18 Uhr <strong>der</strong> Klädener<br />

Angelvere<strong>in</strong> um se<strong>in</strong>en Vorsitzenden<br />

Norbert Schwellnus nach Kläden an den<br />

Köhnteich e<strong>in</strong>.<br />

Alle Interessierten s<strong>in</strong>d herzlich willkommen.<br />

Die Klädener Angelfreunde warten mit Kaffee und Kuchen, aber<br />

auch leckerem Gegrillten auf ihre Gäste.<br />

Auch e<strong>in</strong> Glücksrad soll aufgebaut werden.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 28 – Nr. 05/2012<br />

„Kelles Klädener K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest“<br />

erfolgreich <strong>in</strong> sechster Auflage<br />

Traditionell am Sonntag nach dem Internationalen K<strong>in</strong><strong>der</strong>tag luden<br />

Antje und Wolfgang Mandelkow zu „Kelles Klädener K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest“<br />

auf den Schlossplatz Kläden e<strong>in</strong>.<br />

Trotz des verregneten Sonntags kamen ab 13 Uhr Jung und Alt,<br />

um sich an den zahlreich aufgebauten Spiel- und Spaßstationen<br />

zu probieren. Familie und Freunde von Mandelkows waren wie<strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> farbenfrohe Kostüme „gesprungen“ und betreuten so als<br />

Märchen- und Tierfiguren die Stationen - getreu dem diesjährigen<br />

Motto „Kunterbunt“.<br />

Die Eröffnung nahmen Mandelkows geme<strong>in</strong>sam mit dem zweiten<br />

Beigeordneten des Landrates, Herrn Wulfänger und mit <strong>der</strong><br />

Geschäftsführer<strong>in</strong> <strong>der</strong> Entsorgungsfirma ALBA, Frau Molthäufl-<br />

Böttcher vor.<br />

Für das leibliche Wohl sorgte auch höchstpersönlich Pirat „Kelle“<br />

mit leckeren Bratwürsten.<br />

Das Kuchenbüfett wurde vom Leichtathletikvere<strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne um<br />

Vorsitzende Frau Dr. We<strong>in</strong>strauch betreut. Fleißig gebacken hatten<br />

dafür viele Muttis aus Kläden, Sch<strong>in</strong>ne, aber auch den umliegenden<br />

Ortschaften. Dafür e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön.<br />

v.l.n.r. Janet Dall, Silva Fricke, Dr. Evelyn We<strong>in</strong>strauch, Arne Manecke<br />

Der Erlös für den Kuchenverkauf <strong>in</strong> Höhe von 260 Euro kommt <strong>in</strong><br />

diesem Jahr <strong>der</strong> Abteilung Leichtathletik des SV E<strong>in</strong>tracht Sch<strong>in</strong>ne<br />

zugute, <strong>der</strong> 45 K<strong>in</strong><strong>der</strong> im Alter zwischen 4 und 13 Jahren angehören.<br />

Auch die Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark),<br />

Verena Schlüsselburg, war <strong>der</strong> E<strong>in</strong>ladung zum 6. K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest<br />

gern gefolgt...<br />

... und schaute sich an den verschiedenen Stationen,<br />

wie hier bei Pirat<strong>in</strong> Miriam und Fee Julia<br />

an <strong>der</strong> Schm<strong>in</strong>kstation, um und drückte den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />

fest die Daumen, wenn diese beim Entenangeln<br />

o<strong>der</strong> Glücksraddrehen ihr Geschick unter<br />

Beweis stellten. Leer g<strong>in</strong>g dabei ke<strong>in</strong>er von ihnen<br />

aus.<br />

Es gab tolle Preise, die „Leichtmatrose“ Antje<br />

Mandelkow, engagiert organisiert hatte.<br />

Auch die benachbarte Seniorentagesstätte Schloss Kläden e. V.<br />

brachte sich mit e<strong>in</strong> und öffnete ihre Türen für Interessierte.<br />

Gern machten die Besucher des K<strong>in</strong><strong>der</strong>tages davon Gebrauch,<br />

wie hier auf dem Foto die Klädener Familie Michel und schauten<br />

sich geme<strong>in</strong>sam mit Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg <strong>in</strong> den<br />

Räumlichkeiten um. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des Teams um die Vorsitzende<br />

des Vere<strong>in</strong>es, Diana Wernecke, führten durch das Haus<br />

und erläuterten die Seniorenbetreuung.


Nr. 05/2012 – 29 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Neues von<br />

Volkssolidarität lockte mit Glückslosen<br />

Am 13.06.2012 trafen sich im Mehrgenerationenhaus Kläden Mitglie<strong>der</strong><br />

<strong>der</strong> Volkssolidarität und an<strong>der</strong>e Senioren aus Kläden zu e<strong>in</strong>er<br />

kurzweiligen Zusammenkunft mit Gesellschaftsspielen und Kaffee und<br />

Kuchen.<br />

Des Weiteren wurden von Frau Kle<strong>in</strong>topf - Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Volkssolidarität<br />

- Kochbücher, Bücher mit humorvollen Geschichten und D<strong>in</strong>ge<br />

für den Alltag aus <strong>der</strong> Sammlung <strong>der</strong> Volkssolidarität angeboten.<br />

Alle Senioren versuchten ihr Glück bei Glückslosen <strong>der</strong> Volkssolidarität,<br />

wenn auch ke<strong>in</strong> Hauptgew<strong>in</strong>n gezogen wurde. So bereitete auch<br />

schon jedes kle<strong>in</strong>e Glückslos Freude.<br />

Neben aller Kurzweil wurde auch darüber beraten, wann die nächsten<br />

Treffen stattf<strong>in</strong>den sollen. Die Senioren e<strong>in</strong>igten sich darauf, dass<br />

künftig ihre Treffen am 3. Mittwoch im Monat stattf<strong>in</strong>den werden.<br />

Also nächsten Term<strong>in</strong> am Mittwoch, dem 18.07.2012 vormerken!<br />

Dort wird dann von Frau Kohlmeier e<strong>in</strong> Gedächtnistra<strong>in</strong><strong>in</strong>g angeboten.<br />

Bibliothek Kläden ist umgezogen<br />

Die Bibliothek, die <strong>in</strong> den oberen Räumlichkeiten<br />

des „Alten Schafstalles“ Kläden angesiedelt<br />

war, ist nun <strong>in</strong> den hellen und e<strong>in</strong>ladenden<br />

Räumen des Lea<strong>der</strong>-Objektes „Wohnen für<br />

Generationen <strong>in</strong> Kläden“ zu f<strong>in</strong>den.<br />

Im Mediendorf des Mehrgenerationenhauses<br />

können nun jeden Montag von 15 - 17 Uhr<br />

Bücher ausgeliehen werden.<br />

Neuer Abteilungsleiter Fußball beim Klädener SV<br />

Am Samstag, den 16.06.2012 fand e<strong>in</strong>e außerordentliche Sitzung <strong>der</strong><br />

Abteilungsleitung Fußball des Klädener SV statt.<br />

Neben <strong>der</strong> Auswertung <strong>der</strong> recht erfolgreichen Saison gab es e<strong>in</strong>en<br />

Wechsel an <strong>der</strong> Spitze <strong>der</strong> Abteilung. Der bisherige Abteilungsleiter<br />

Rene Arndt legte se<strong>in</strong> Amt aus persönlichen Gründen nie<strong>der</strong>. Zum<br />

neuen Abteilungsleiter wurde <strong>der</strong> bisherige Verantwortliche im Herrenbereich,<br />

John Völtzke, gewählt.<br />

John Völtzke, 47, ist Klädener Urgeste<strong>in</strong> und seit knapp 40 Jahren<br />

im Vere<strong>in</strong>. Er war bereits <strong>in</strong> den verschiedensten Positionen aktiv.<br />

Hauptberuflich ist Völtzke als Anleiter im Sozialkaufhaus „Brauchbar“<br />

<strong>in</strong> Stendal tätig. Hauptaugenmerk <strong>in</strong> den kommenden Wochen und<br />

Monaten wird die Abteilung Fußball auf die Zusammenstellungen <strong>der</strong><br />

Mannschaften für die neue Saison legen sowie <strong>der</strong> weiteren Renovierung<br />

und Ausgestaltung des Klädener Parkstadions. Dafür konnte<br />

Völtzke <strong>in</strong> enger Zusammenarbeit mit Frau Zempel von <strong>der</strong> Ländlichen<br />

Erwachsenenbildung e<strong>in</strong>e Beschäftigungsstelle für e<strong>in</strong>en jungen Erwachsenen<br />

schaffen. Dieser soll <strong>in</strong> den kommenden 6 Monaten - mit<br />

kräftiger Hilfe von ehrenamtlichen Helfern - dazu beitragen, das Umfeld<br />

im Klädener Parkstadion zu verschönern und diverse Renovierungsarbeiten<br />

vorzunehmen.<br />

John Völtzke bedankte sich im Rahmen <strong>der</strong> Abschlussfeier für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen. Gleichzeitig wurde Rene Arndt - <strong>der</strong> lei<strong>der</strong><br />

berufsbed<strong>in</strong>gt an dieser Veranstaltung nicht teilnehmen konnte - für<br />

se<strong>in</strong>e jahrelange Tätigkeit gedankt. Dies wird mit Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> neuen<br />

Saison noch e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em würdigen Rahmen getan.<br />

Die neue Saison beg<strong>in</strong>nt beim Klädener SV am 21.07. mit e<strong>in</strong>em<br />

Freundschaftsspiel gegen die SG Vienau. Vom 27. - 29. Juli fahren<br />

die Männer um ihren Erfolgscoach Mike Neumann <strong>in</strong> das Sportforum<br />

Blankenburg <strong>in</strong>s Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager.<br />

Neue Wettkampfschläuche gesponsert<br />

Wettkampfgruppe <strong>der</strong> Ortsfeuerwehr Kläden bedankt sich<br />

Die Ortsfeuerwehr Kläden möchte sich für die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />

zur Beschaffung neuer Wettkampfschläuche bei se<strong>in</strong>en Sponsoren<br />

Holger Ahlers von <strong>der</strong> Firma Wagner Bau GmbH und bei Marcus<br />

Noweta von <strong>der</strong> Onl<strong>in</strong>e-Shop Firma www.DerHandwerksmeister.<br />

com, beides Klädener Firmen, recht herzlich bedanken.<br />

Damit erreichten die Klädener Kameraden am 12. Mai beim 2.<br />

<strong>Stadt</strong>feuerwehrausscheid <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Schorstedt e<strong>in</strong>en<br />

guten vierten Platz.<br />

Kirchenwan<strong>der</strong>ung mit Kirchenkonzert<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche zu Kremkau<br />

In diesem Jahr f<strong>in</strong>det im Pfarrbereich <strong>Bismark</strong> - Garlipp - Poritz e<strong>in</strong>e<br />

Kirchenwan<strong>der</strong>ung statt. Sie f<strong>in</strong>det am 15. Juli statt und startet um<br />

13:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />

Der Weg führt mit dem Rad durch die Ortschaften: Wartenberg - Berkau<br />

- Kremkau - Neuendorf am Damm - Karritz - Poritz - Döllnitz.<br />

In Kremkau f<strong>in</strong>det um 14:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche e<strong>in</strong> Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe<br />

„Liedreiz“ (ca. 1 Stunde) statt.<br />

Anschließend gibt es <strong>in</strong> Kremkau zur Stärkung Kaffee und Kuchen.<br />

Die Kirchenwan<strong>der</strong>ung endet mit e<strong>in</strong>er Abendandacht <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />

Nähere Informationen gibt es im Pfarramt (039324 453)<br />

Natürlich kann auch nur das Konzert besucht werden!<br />

Konzert <strong>der</strong> Vokalgruppe „Liedreiz“<br />

15. Juli, 14:00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kremkauer Kirche


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 30 – Nr. 05/2012<br />

Kremkauer Muttis organisierten K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagsfeier<br />

Anlässlich des Internationalen K<strong>in</strong><strong>der</strong>tages organisierten Kremkauer<br />

Muttis e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest.<br />

Witterungsbed<strong>in</strong>gt wurde dieses kurzerhand <strong>in</strong>s Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus<br />

verlegt, was <strong>der</strong> Stimmung aber ke<strong>in</strong>en Abbruch tat.<br />

12 ortsansässige K<strong>in</strong><strong>der</strong> und ihre Eltern verbrachten hier e<strong>in</strong>en<br />

schönen Nachmittag.<br />

Geme<strong>in</strong>sam wurde Kaffee und Kuchen e<strong>in</strong>genommen, den die<br />

Muttis gebacken hatten.<br />

Für die K<strong>in</strong><strong>der</strong> waren tolle Spiele vorbereitet, bei denen sie viel<br />

Spaß hatten.<br />

Am Abend wurde unter dem großen Holzpavillon gegrillt.<br />

E<strong>in</strong> Dankeschön geht an die Ortschaft Kremkau um Ortsbürgermeister<br />

Helmut Block, die das K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest f<strong>in</strong>anziell unterstützt hat,<br />

sowie an die Bäckerei Schaefer <strong>in</strong> Berkau, die die Brötchen sponserte.<br />

14. Meßdorfer Musikfesttage 2012<br />

Traditionell stellen wir im Mai e<strong>in</strong>es jeden Jahres das Programm <strong>der</strong><br />

Meßdorfer Musikfesttage vor, so auch <strong>in</strong> diesem Jahr.<br />

Wir eröffnen die Meßdorfer Musikfesttage am Samstag, den 11.<br />

August um 17:00 Uhr mit e<strong>in</strong>em Festkonzert für Orgel und Bläser,<br />

dazu konnten wir das Dresdner Trompetenensemble und Matthias<br />

Eisenberg an <strong>der</strong> Orgel gew<strong>in</strong>nen.<br />

Mit <strong>der</strong> Orgel geht es am folgenden Wochenende weiter, Konzertorganist<br />

Hansjörg Albrecht, München, wird mit Werken Alter<br />

Meister bei uns gastieren.<br />

Mit dem Cuarteto Arriaga kommt zu uns spanische bzw. late<strong>in</strong>amerikanische<br />

Musik, dargeboten auf wertvollen Streich<strong>in</strong>strumenten<br />

aus <strong>der</strong> Sammlung des spanischen Königshauses.<br />

In die französische Lebensart führt uns Soeren Thies aus Limburg<br />

a. d. Lahn „Musette & Chanson“ e<strong>in</strong>, fühlen wir uns angeregt <strong>der</strong><br />

Musikwelt <strong>der</strong> Pariser Cafés und Kabaretts zu lauschen.<br />

E<strong>in</strong> künstlicher Hochgenuss wird am 22. September das Konzert<br />

des Ensemble „Mediterra<strong>in</strong>“ se<strong>in</strong>. Hochkarätige Musiker <strong>der</strong> Philharmonien<br />

Berl<strong>in</strong> und Dresden konzertieren für uns.<br />

Aus <strong>der</strong> Altmark, aus Salzwedel kommend, s<strong>in</strong>gen die „Zaunkönige“<br />

für uns. Traditionell versuchen wir ja auch immer Künstler<br />

aus <strong>der</strong> Region zu gew<strong>in</strong>nen, freuen wir uns geme<strong>in</strong>sam auf das<br />

Konzert am Samstag, den 29. September 17:00 Uhr.<br />

Krönen<strong>der</strong> Abschluss wird <strong>der</strong> Auftritt des Ensemble percussionposaune<br />

Leipzig se<strong>in</strong>, am Tag <strong>der</strong> Deutschen E<strong>in</strong>heit werden wir<br />

mit diesem Konzert den offiziellen Teil <strong>der</strong> Meßdorfer Musikfesttage<br />

beenden.<br />

Als Zugaben können Sie erleben:<br />

Am Samstag, den 10. November das Familienkonzert zum Mart<strong>in</strong>stag,<br />

gestaltet mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n für K<strong>in</strong><strong>der</strong> und alle Generationen und<br />

unter dem Wort „nun sei willkommen Herre Christ“, e<strong>in</strong>em Adventslied<br />

des 16. Jahrhun<strong>der</strong>ts, laden wir Sie am Nikolaustag, dem<br />

6. Dezember zum traditionellem Adventskonzert e<strong>in</strong>.<br />

Machen Sie sich auf den Weg nach Meßdorf, se<strong>in</strong> Sie herzlich willkommen<br />

zu den 14. Meßdorfer Musikfesttagen.<br />

Ortsbürgermeister<br />

Kartenvorverkauf gestartet<br />

Ab sofort ist das Konzertprogramm auf <strong>der</strong> Internetseite www.<br />

messdorfermusikfesttage.de e<strong>in</strong>gestellt.<br />

E<strong>in</strong>trittskarten können im Bürgerhaus <strong>in</strong> Meßdorf bestellt werden:<br />

montags bis freitags von 7 - 12 Uhr und von 15 - 17 Uhr<br />

Tel: 039083 304<br />

Mail: kontakt@messdorfer-musikfesttage.de<br />

E<strong>in</strong>e Generalkarte für alle sieben Konzerte kostet 45 Euro (E<strong>in</strong>zelwert<br />

58 Euro).<br />

Dorffest und Weihnachtsmarkt mit Perspektive<br />

Auf me<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung h<strong>in</strong> trafen sich am 15. Mai im Bürgerhaus<br />

Spän<strong>in</strong>gen Interessierte, um über die Perspektive von Heimatkalen<strong>der</strong>,<br />

Weihnachtsmarkt und Dorffest zu beraten.<br />

Die Entwürfe zum Heimatkalen<strong>der</strong> 2013 fanden die Zustimmung<br />

aller Anwesenden.<br />

Das Problem des 2011 ausgefallenen Weihnachtsmarktes bewegte<br />

alle Teilnehmer <strong>der</strong> Diskussionsrunde. Als Gesprächsergebnis wird<br />

dem Ortschaftsrat vorgeschlagen, den Weihnachtsmarkt alljährlich<br />

auf dem Bürgerhausplatz Meßdorf zu organisieren. Das Ambiente<br />

des Platzes bietet sich nach Me<strong>in</strong>ung vieler Sprecher dazu an. Im Juli<br />

wird e<strong>in</strong> Rundschreiben an alle Haushalte <strong>der</strong> Ortschaft ergehen, mit<br />

<strong>der</strong> Anfrage auf Mitbeteiligung durch Ideen, Verkaufsstände und an<strong>der</strong>es<br />

mehr. Die Ortsfeuerwehr kündigte bereits ihre Bereitschaft an,<br />

den Weihnachtsmarkt am 1. Dezember zu gestalten.


Nr. 05/2012 – 31 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Breit angelegt war die Diskussion zu den Dorffesten. Nach dem herausragenden<br />

Fest 2011 <strong>in</strong> Spän<strong>in</strong>gen gibt es nun <strong>in</strong> diesem Jahr ke<strong>in</strong><br />

solches Fest. Alle Gesprächspartner waren sich jedoch e<strong>in</strong>ig, die Dorffeste<br />

sollen nicht e<strong>in</strong>schlafen.<br />

So wird es ab Herbst 2012 e<strong>in</strong> Festkomitee geben, wozu aus allen 4<br />

Dörfern <strong>der</strong> Ortschaft Bürger e<strong>in</strong>geladen s<strong>in</strong>d, die mittun wollen, um<br />

2013 wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> Ortschaftsfest zu haben. Nur wenn die Vorbereitung<br />

auf vielen Schultern ruht, und es e<strong>in</strong> traditionelles Zeltfest wird, würden<br />

die Bürger auch gern kommen, so das Ergebnis <strong>der</strong> Beratung.<br />

Dankbar können wir auch den Feuerwehren und den Sportvere<strong>in</strong>en<br />

se<strong>in</strong>.<br />

Ob die Osterfeuer <strong>in</strong> den Dörfern o<strong>der</strong> die Maibäume, ohne Ehrenamt<br />

gäbe es das alles nicht.<br />

Danke allen Beteiligten!<br />

Ortsbürgermeister<br />

Aquarelle geben Landschaften und E<strong>in</strong>drücke <strong>in</strong><br />

sensiblen Farben wie<strong>der</strong>, Heimatkalen<strong>der</strong> 2013<br />

Mit hoher Sensibilität hat Gerhard Dietrich Landschaften, Aussichten<br />

und E<strong>in</strong>drücke wie<strong>der</strong>gegeben, die er <strong>in</strong> den vier Dörfern<br />

<strong>der</strong> Ortschaft Meßdorf gewann.<br />

Werden, Wachsen und Vergehen <strong>in</strong> den Zeiten e<strong>in</strong>es Jahres und<br />

die Zeitlosigkeit mancher dörflichen Ansicht lassen sich <strong>in</strong> Aquarelltechnik<br />

beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>drucksvoll darstellen.<br />

So konnten die Herausgeber <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaftsratssitzung am 25.<br />

Mai, e<strong>in</strong>e Auswahl se<strong>in</strong>er Werke zur Kenntnis nehmen, die <strong>in</strong> den<br />

Heimatkalen<strong>der</strong> 2013 e<strong>in</strong>fließen werden.<br />

Die Mitglie<strong>der</strong> des Ortschaftsrates bestätigten diese Auswahl und<br />

ließen sich neben dem ästhetischen Aspekt auch davon leiten, dass<br />

sowohl die Jahreszeiten, als auch die vier Dörfer <strong>der</strong> Ortschaft <strong>in</strong><br />

angemessener Weise berücksichtigt werden.<br />

E<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>terlandschaft, Frühl<strong>in</strong>gserwachen, die Ansicht e<strong>in</strong>es wärmeerfüllten<br />

Sommerbildes und die Reife und bunte Völle des<br />

Herbstes, - zwölf Kalen<strong>der</strong>blätter jahreszeitlich und thematisch<br />

gebunden, erwarten mit begleitendem Text ab dem 11. August<br />

diesen Jahres Interessenten und Käufer des Kalen<strong>der</strong>s 2013.<br />

E<strong>in</strong> Stück altmärkische Heimat für die eigene Wohnung, e<strong>in</strong> Geschenk<br />

für Menschen, <strong>der</strong>en Wurzeln hier s<strong>in</strong>d, e<strong>in</strong> Kalen<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />

uns mit se<strong>in</strong>en wechselvollen Farben und Motiven e<strong>in</strong> Jahr begleiten<br />

kann und dessen Bil<strong>der</strong> zugleich zeitlos s<strong>in</strong>d.<br />

Ortsbürgermeister<br />

Neues aus <strong>der</strong> Grundschule Sch<strong>in</strong>ne:<br />

Lesewettbewerb<br />

Seit März wurden <strong>in</strong> den Klassen die besten Leser ermittelt. E<strong>in</strong>e<br />

knisternde Spannung lag dann am Freitag, 11.05.2012 über <strong>der</strong><br />

Grundschule, denn <strong>der</strong> 10. Leselöwen-Schulwettbewerb fand an<br />

diesem Tag statt. Der „Leselöwe“, e<strong>in</strong> süßes, kle<strong>in</strong>es Plüschtier,<br />

lauschte den 16 K<strong>in</strong><strong>der</strong>n gespannt beim Schul-Endausscheid zu.<br />

Zuerst stellte jedes K<strong>in</strong>d se<strong>in</strong> Buch vor. Da gab es viele spannende<br />

Geschichten. Unter an<strong>der</strong>em „Das dicke Buch für Erstleser“, Hexe<br />

Lilly“, „Hannahs ganz perfekte Chaos“ o<strong>der</strong> „E<strong>in</strong> Jahr voller<br />

Pferde“.<br />

Die 2. Aufgabe war dann schon schwieriger. Es musste e<strong>in</strong> unbekannter<br />

Text vorgelesen werden. Die Jury (Frau Podas, Frau L<strong>in</strong>decke-Potas,<br />

Frau Manske, Frau Engelke) hatten bei <strong>der</strong> Punkteverteilung<br />

ganz schön zu tun.<br />

Die Gew<strong>in</strong>ner <strong>in</strong> den e<strong>in</strong>zelnen Klassenstufen s<strong>in</strong>d:<br />

Klasse 1 Josef<strong>in</strong> Richen<br />

Klasse 2 Jennifer Täger<br />

Klasse 3 Isabell Bergande<br />

Klasse 4 Hanna Raspe<br />

Alle Teilnehmer erhielten e<strong>in</strong>e Urkunde und Preise. Hanna Raspe<br />

durfte den „Leselöwen“ mit nach Hause nehmen. Spaß hat es jedem<br />

gemacht und bei dem E<strong>in</strong>en o<strong>der</strong> An<strong>der</strong>en die Lust am Lesen<br />

noch mehr geweckt. E<strong>in</strong> beson<strong>der</strong>er Dank geht an Frau Manske<br />

und Frau Podas, die ihre Freizeit für diesen Tag geopfert haben.<br />

Auf zum traditionellen Rosenball<br />

<strong>in</strong> Schernikau<br />

Am 07.07. und 08.07.2012 f<strong>in</strong>det wie<strong>der</strong> unser<br />

traditioneller Rosenball <strong>in</strong> <strong>der</strong> „alten Festhalle“<br />

statt!<br />

Programm: Am 07.07. lädt ab 21:00 Uhr DJ<br />

Kotte zum Tanz für Jung und Alt e<strong>in</strong>.<br />

Der 08.07. steht ab 11:00 Uhr ganz im Zeichen <strong>der</strong> Familie. So<br />

gibt es <strong>in</strong> diesem Jahr e<strong>in</strong>en Spaßwettkampf <strong>der</strong> benachbarten<br />

Feuerwehren, so wie Spiel und Spass für je<strong>der</strong>mann und natürlich<br />

das zur Tradition gewordene Preisschießen.<br />

Für musikalische Unterhaltung und das leibliche Wohl mit deftigem<br />

Essen sowie Kaffee und Kuchen ist gesorgt.<br />

Viel Spaß wünscht <strong>der</strong> För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong> <strong>der</strong> FFw Schernikau<br />

Erfolgreiches Tischtennis-Turnier <strong>in</strong> Schorstedt<br />

Bereits zum elften Mal richtete <strong>der</strong> SV<br />

Schorstedt se<strong>in</strong> Tischtennisturnier für Damen<br />

und Herren <strong>in</strong> Schorstedt aus.<br />

Um den Tagessieg kämpften <strong>der</strong> Nachwuchs,<br />

acht Damen und 61 Herren.<br />

Zunächst wurden <strong>in</strong> zwölf Vorrundengruppen<br />

die Teilnehmer für die K.o.-Runde<br />

ermittelt. Neben den ersten beiden je<strong>der</strong><br />

Staffel qualifizierten sich auch die acht besten Gruppendritten für<br />

das Sechzehntelf<strong>in</strong>ale.<br />

Dom<strong>in</strong>ik Weckwerth (SV Schorstedt) hielt sich schadlos im Semif<strong>in</strong>ale<br />

gegen den Seehäuser Lutz Weber und im Endspiel gegen<br />

Richard Siedentop (TuS <strong>Bismark</strong>) und holte sich verdientermaßen<br />

den Turniersieg.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 32 – Nr. 05/2012<br />

Bei den Damen holte sich Sel<strong>in</strong>a Vieth (TTC SDL) gegen Klaudia<br />

Hoffmann den Sieg (mannschaftslos).<br />

Der Sportvere<strong>in</strong> Schorstedt bot <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landwirtschaftshalle <strong>der</strong> Mai<br />

GbR wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>mal bewährt gute Wettkampfbed<strong>in</strong>gungen, sodass<br />

alle versprachen, im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> zu kommen.<br />

Folgende Platzierungen wurden erzielt:<br />

Damen:<br />

1. Sel<strong>in</strong>a Vieth (TTC SDL)<br />

2. Klaudia Hoffmann (mannschaftslos)<br />

3. Juliane Schulz (Post SDL)<br />

3. Laura Tiedge (SV Schorstedt)<br />

Herren:<br />

1. Dom<strong>in</strong>ik Weckwerth (SV Schorstedt)<br />

2. Richard Siedentop<br />

3. Lutz Weber (Seehausen)<br />

3. Nils Hillbr<strong>in</strong>g (Rossauer SV)<br />

Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Kulturvere<strong>in</strong> lud zum Backtag<br />

Der Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Kulturvere<strong>in</strong> um Vorsitzende Rosemarie Fahrenkampf<br />

lud am 16. Juni auf den Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Schützenplatz zum Backtag<br />

e<strong>in</strong>.<br />

Das verregnete Wetter hielt die Besucher nicht ab, dem Geruch nach<br />

frisch und direkt im Backhaus gebackenem Kuchen, zu folgen.<br />

Foto: Fred Gagelmann<br />

11 Bleche, u.a. Apfelmus-Streusel-, Zucker-, Kirsch- und Quark-<br />

Streuselkuchen, aber natürlich auch Bienenstich hatten die fleißigen<br />

Frauen gebacken.<br />

Foto: Fred Gagelmann<br />

E<strong>in</strong> Großteil <strong>der</strong> gut 45 Besucher des Backtages aß se<strong>in</strong> Stück Kuchen<br />

gleich direkt vor Ort unter dem schönen Anbau des Backhauses<br />

zusammen mit e<strong>in</strong>er Tasse Kaffee. Aber natürlich machten<br />

auch viele Gäste davon Gebrauch, sich Kuchen für den Verzehr zu<br />

Hause zu kaufen.<br />

Die nächsten Backtage f<strong>in</strong>den am 21.07., 25.08. und am 29.09.<br />

zum 18. Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt statt.<br />

10 Jahre Haarstudio <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>feld<br />

Friseurmeister<strong>in</strong> Viola Fahrenkampf (Foto l<strong>in</strong>ks) schaut <strong>in</strong> diesem Monat<br />

auf das 10-jährige Bestehen ihres Friseursalon’s „Viola’s Haarstudio“.<br />

10 Jahre s<strong>in</strong>d Anlass genug, um geme<strong>in</strong>sam mit Kunden, guten Partnern<br />

und Freunden zu feiern. Deshalb lädt Viola Fahrenkampf am<br />

Samstag, dem 30. Juni von 10 bis 15 Uhr zur Jubiläumsfeier nach<br />

Ste<strong>in</strong>feld, Am Schützenplatz 1 e<strong>in</strong>.<br />

Telefonisch ist Viola’s Haarstudio unter 039324 81378 zu erreichen.<br />

... und <strong>Bürgerkurier</strong> und Bürgermeister<strong>in</strong> gratulieren herzlich zu<br />

diesem Jubiläum<br />

Abschluss <strong>der</strong> Notsicherung<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kirche zu Schönfeld<br />

Term<strong>in</strong> des 3. Schönfel<strong>der</strong> Kirchenfests<br />

verlegt auf Samstag, den 8. September 2012<br />

Die Bauarbeiten zur Notsicherung <strong>der</strong> Gutskirche Schönfeld s<strong>in</strong>d<br />

abgeschlossen. So viel auch noch zu tun bleibt, e<strong>in</strong>stürzen wird<br />

sie nun nicht mehr - und mit ihrem neuen Dach strahlt sie weit<br />

<strong>in</strong> die Altmark h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>. Mit <strong>der</strong> Unterstützung zahlreicher Spen<strong>der</strong><br />

konnte <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong> „Freunde <strong>der</strong> Gutskirche Schönfeld“ die letztlich<br />

erfor<strong>der</strong>liche Summe von über 230.000 EUR für die Rettung <strong>der</strong><br />

Gutskirche aufbr<strong>in</strong>gen.<br />

All die Mühe, die zupackende Hilfe und die vielen Spenden - sie<br />

haben sich ohne Zweifel gelohnt!<br />

Südansicht, aufgenommen kurz vor dem Rückbau des Gerüstes<br />

© Uta-Barbara Riecke 2012<br />

E<strong>in</strong> großer Dank des Vere<strong>in</strong>es gilt dabei den Mitglie<strong>der</strong>n des Bauausschusses,<br />

Architekt Wolfram Backes und Denkmalpfleger Hermann<br />

Riecke. Beide haben <strong>in</strong> mehreren hun<strong>der</strong>t Stunden ehrenamtlicher<br />

Arbeit dieses schwierige Bauprojekt bis zum Ende souverän koord<strong>in</strong>iert<br />

und begleitet, e<strong>in</strong>e rigide Kostenkontrolle betrieben und dank<br />

ihrer reichen Erfahrungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> praktischen Baudenkmalpflege die<br />

Arbeiten zu e<strong>in</strong>em staunenswerten Ergebnis geführt.


Nr. 05/2012 – 33 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

E<strong>in</strong>e wichtige Term<strong>in</strong>än<strong>der</strong>ung gilt es noch mitzuteilen: Das<br />

3. Schönfel<strong>der</strong> Kirchenfest samt <strong>der</strong> diesjährigen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

wird e<strong>in</strong>e Woche später als bislang geplant stattf<strong>in</strong>den:<br />

am Samstag, dem 8. September 2012.<br />

LEADER-Arbeitskreis des<br />

Landes tagt <strong>in</strong> Magdeburg<br />

Akteure verabschieden LEADER-<br />

Koord<strong>in</strong>ator Dr. Georg Herwarth<br />

Im Dezember 2013 endet die laufende För<strong>der</strong>phase (2007-2013) <strong>der</strong><br />

Europäischen Union (EU). Die EU-Kommission schätzt e<strong>in</strong>, dass <strong>der</strong><br />

LEADER-Prozess, <strong>der</strong> sich <strong>der</strong> Entwicklung des ländlichen Raumes<br />

widmet, <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt beispielgebend für alle Bundeslän<strong>der</strong> ist.<br />

Seit 2007 wurden bereits über 800 Projekte <strong>in</strong> den 23 Lokalen Aktionsgruppen<br />

(LAG) des Landes auf den Weg gebracht. Nahezu 50<br />

Mio. Euro aus Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die<br />

Entwicklung des ländlichen Raumes (ELER) wurden dafür bereitgestellt.<br />

Insgesamt stehen bis zum Ende <strong>der</strong> laufenden EU-För<strong>der</strong>periode<br />

rund 79 Mio. Euro ELER-Mittel für LEADER-Projekte zur Verfügung.<br />

Der landesweite LEADER-Arbeitskreis tagte am 12. Juni <strong>in</strong> Magdeburg,<br />

um vor allem die Arbeitsschwerpunkte für die nächsten Monate<br />

festzulegen und das abschließende Jahr <strong>der</strong> För<strong>der</strong>periode vorzubereiten.<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg ist <strong>in</strong> ihrer Funktion als<br />

Vorsitzende <strong>der</strong> Lokalen Aktionsgruppe (LAG) „Mittlere Altmark“ seit<br />

<strong>der</strong> Gründung im Jahr 2003 Mitglied des Gremiums. Dem Arbeitskreis<br />

gehören neben den LAG-Vorsitzenden und den LEADER-Manager/<br />

<strong>in</strong>nen Verantwortliche aus dem Landwirtschafts- und Umweltm<strong>in</strong>isterium,<br />

dem Landesverwaltungsamt, den Ämtern für Landwirtschaft,<br />

Flurneuordnung und Forsten (ALFF) sowie den Landkreisen und <strong>der</strong><br />

Regionalen Planungsgeme<strong>in</strong>schaft Altmark an.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Fachtagung wurde Dr. Georg Herwarth, <strong>der</strong> seit den<br />

1990er Jahren den LEADER-Prozess <strong>in</strong> Sachsen-Anhalt koord<strong>in</strong>iert<br />

und demnächst <strong>in</strong> den Ruhestand tritt, herzlich verabschiedet. Verena<br />

Schlüsselburg dankte ihm im Namen <strong>der</strong> LAG-Mitglie<strong>der</strong> für die enge<br />

und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Interesse <strong>der</strong> Bürger<strong>in</strong>nen<br />

und Bürger <strong>in</strong> den ländlichen Regionen.<br />

An <strong>der</strong> Verabschiedung von Dr. Georg Herwarth (3.v.l.) nahmen<br />

Staatssekretär<strong>in</strong> Anne-Marie Ked<strong>in</strong>g (2.v.l.) und <strong>der</strong> Leiter <strong>der</strong><br />

ELER-Verwaltungsbehörde, Ralf Müller (re.), teil. Weiter im Bild:<br />

Bürgermeister<strong>in</strong> Steffi Trittel (2.v.r.), Vorsitzende <strong>der</strong> LAG Flecht<strong>in</strong>ger<br />

Höhenzug und He<strong>in</strong>z Vierenklee (li.) vom Bauernverband<br />

Sachsen-Anhalt und Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> LAG Anhalt sowie Bürgermeister<strong>in</strong><br />

Verena Schlüsselburg.<br />

Gottesdienst <strong>in</strong> restaurierter Kirche zu Dobberkau<br />

Am 03. Juni fand <strong>der</strong> erste Gottesdienst <strong>in</strong> <strong>der</strong> renovierten Kirche<br />

zu Dobberkau mit <strong>der</strong> Taufe <strong>der</strong> e<strong>in</strong>jährigen Cora Riep statt.<br />

Die Evangelische Kirchengeme<strong>in</strong>de Dobberkau gehört als Mitglied<br />

zur Lokalen Aktionsgruppe Lea<strong>der</strong> „Mittlere Altmark“. Im Rahmen<br />

dieser flossen 10.862.80 Euro För<strong>der</strong>mittel für die Innensanierung<br />

<strong>der</strong> Kirche. Weitere Eigenmittel wurden von <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />

e<strong>in</strong>gebracht. Diese wurden im Rahmen e<strong>in</strong>es Kredites vom Kirchlichen<br />

Verwaltungsamt zur Verfügung gestellt.<br />

Am 25. Januar 2012 fand die erste Bauanlaufberatung statt.<br />

„Wer hätte es gedacht? Während des Erntedankgottesdienstes im<br />

vorigen Jahr haben wir die Restaurierung <strong>der</strong> Außenkirche gefeiert,<br />

e<strong>in</strong> gutes halbes Jahr später sitzen wir heute hier und können uns<br />

auch über die renovierte Innenkirche freuen!“, so freudig berichtet<br />

Geme<strong>in</strong>dekirchenratsvorsitzende Jutta Mahlow vom Wachsen und<br />

Werden <strong>der</strong> Kirchensanierung.<br />

Sie begann mit den Worten: „Wie schrieb <strong>der</strong> Apostel Paulus so<br />

schön: „In Euch allen lebt <strong>der</strong> Geist, ihr alle habt e<strong>in</strong>e Hoffnung.<br />

Es gibt für euch nur e<strong>in</strong>en Herrn, nur e<strong>in</strong>en Glauben und nur e<strong>in</strong>e<br />

Taufe.“ Wie treffend für den heutigen Tag! So unterschiedlich<br />

wir auch s<strong>in</strong>d, was auch immer unsere Gaben s<strong>in</strong>d, <strong>der</strong> e<strong>in</strong>e Glaube<br />

vere<strong>in</strong>t uns! Es hat so viele fleißige Hände gegeben, je<strong>der</strong> hat<br />

se<strong>in</strong>e persönliche Gabe e<strong>in</strong>gebracht.“ Dafür sprach Frau Mahlow<br />

allen den herzlichen Dank aus und bedankte sich bei allen Helfern<br />

und Unterstützern mit e<strong>in</strong>er schönen Rose, die jeweils von Vera<br />

Morgenroth überreicht wurde - an Bürgermeister<strong>in</strong> Frau Schlüsselburg<br />

als Vorsitzende <strong>der</strong> Lea<strong>der</strong>-Aktionsgruppe, an Frau Bremer


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 34 – Nr. 05/2012<br />

- Kirchliches Verwaltungsamt, Herrn Dittwe, dem Baureferenten<br />

und an Herrn Morgenthal von <strong>der</strong> bauausführenden Firma Rema,<br />

an die Firma Schönhoff für die kostenlose Bereitstellung e<strong>in</strong>es<br />

Baugerüstes und an 8 kräftige Herren - Siegfried Krämer, Stephan<br />

Krämer, Hartmut Isensee, Stephan Morgenroth, Fritz Schweneke,<br />

Wilhelm Plönnigs und Rüdiger Plönnigs aus dem Ort, die das<br />

Baugerüst ganze 4-mal umsetzen mussten sowie an die fleißigen<br />

Frauen - Silvia Schönhoff, Ingetraut Tr<strong>in</strong>kt, Ilka Schulz, Doris Hummel,<br />

Doreen Albrecht und Anne Reimann <strong>der</strong> Ortschaft für das<br />

Endre<strong>in</strong>igen <strong>der</strong> Kirche.<br />

Hier auf dem Foto erhält Siegfried Krämer e<strong>in</strong>e Rose von Frau<br />

Morgenroth.<br />

E<strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>s großes Dankeschön g<strong>in</strong>g an Susanne Plönnigs,<br />

Ulrike Klipp, Birgitt Reimann sowie Vera und Jana Morgenroth,<br />

die <strong>der</strong> Kirchengeme<strong>in</strong>de viel Geld erspart haben, <strong>in</strong>dem sie unter<br />

fachkundiger Anleitung zur Beachtung <strong>der</strong> denkmalrechtlichen Anfor<strong>der</strong>ungen<br />

den gesamten farblichen Innenanstrich <strong>in</strong>nerhalb von<br />

vier Wochen selbständig vornahmen. Getreu dem Motto: Selbst<br />

ist die Frau bzw. die Frauen. Und selbstverständlich war auch Jutta<br />

Mahlow bei diesen E<strong>in</strong>sätzen dabei. Dafür und für ihr gesamtes<br />

Engagement während <strong>der</strong> Beantragung und Durchführung dieser<br />

beson<strong>der</strong>en Herausfor<strong>der</strong>ung - <strong>der</strong> Sanierung <strong>der</strong> Kirche - denn es<br />

gab auch manche Hürden zu überw<strong>in</strong>den - bekam sie unter dem<br />

Beifall <strong>der</strong> Gottesdienstbesucher aus den Händen von Vera Morgenroth<br />

(siehe Foto) e<strong>in</strong>en Rosenstrauß.<br />

Abschließend sagte Jutta Mahlow: „So, und nun hoffen wir, dass<br />

<strong>der</strong> Putz und die Farbe lange halten und wir noch viele Gottesdienste<br />

<strong>in</strong> dieser renovierten Kirche feiern werden. In diesem S<strong>in</strong>ne<br />

s<strong>in</strong>gen wir jetzt alle geme<strong>in</strong>sam das Danke-Lied.“<br />

Es wurde an <strong>der</strong> Orgel von Rüdiger Plönnigs (15 Jahre alt) gekonnt<br />

begleitet.<br />

Zahlreiche tolle Veranstaltungen im Monat Juni<br />

Der Monat Juni war auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz stark gefragt,<br />

das zeigen die Veranstaltungen, die durchgeführt wurden:<br />

05.06. Grundschule <strong>Bismark</strong> Projekttag<br />

06.06. Färberhof Stendal Projekttag<br />

08.06. Kita Börgitz Projekttag<br />

12.06. Rentnergruppe <strong>Bismark</strong> Kaffeenachmittag<br />

13.06. Kaffeeklatsch auf <strong>der</strong> Tenne<br />

19.06. Kita Berkau Projekttag<br />

20.06. Gruppe aus Stendal Kaffeenachmittag<br />

und abends traf sich Frau Schlüsselburg zu ihrer Arbeitsberatung<br />

mit den Ortsbürgermeistern auf dem „Altmarkhof“.


Nr. 05/2012 – 35 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Außerdem fand am Mittwoch, dem 13. Juni auch <strong>der</strong> monatliche<br />

„Kaffeeklatsch auf <strong>der</strong> Tenne“ statt.<br />

Zahlreiche Gäste fanden hier den Weg nach Schäplitz, nicht zuletzt<br />

wegen des angebotenen Rahmenprogramms mit den L<strong>in</strong>e Dancern<br />

<strong>Bismark</strong>, e<strong>in</strong>er Vernissage des Hobbymalers Karl-He<strong>in</strong>z Schubert,<br />

<strong>Bismark</strong> und e<strong>in</strong>es Vortrages von Optikermeister Ranke sen.<br />

aus Stendal zur richtigen Brille, aber natürlich auch ob des leckeren<br />

Kuchens <strong>der</strong> Altmarkhof-Damen, wie z. B. <strong>der</strong> Rhabarberkuchen<br />

von Monika Katzke, den sie auf dem Foto (Seite 34) freudestrahlend,<br />

ländlich gekleidet, mit bestickter Trägerschürze aus dem Fundus<br />

<strong>der</strong> Heimatstube präsentiert.<br />

<strong>Bismark</strong>er Grundschüler auf Urgroßmutters Spuren<br />

Die zweite Klasse <strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong> verbrachte mit ihrer<br />

Lehrer<strong>in</strong> Frau Rose e<strong>in</strong>en Projekttag auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong><br />

Schäplitz.<br />

Unter dem Motto „Leben wie zu Urgroßmutter Zeiten bzw. wie<br />

anno dazumals“ verbrachten die Mädchen und Jungen e<strong>in</strong>en erlebnisreichen<br />

Projekttag auf dem „Altmarkhof“ <strong>in</strong> Schäplitz.<br />

An zahlreichen betreuten Stationen, wie Melken <strong>der</strong> Holzkuh, Wäsche<br />

mit Waschbrett waschen und mangeln, Eierkuchen mit Apfelmus<br />

zubereiten, aber auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Heimatstube mit altem Klassenzimmer<br />

und im Bauerngarten lernten die K<strong>in</strong><strong>der</strong> viel Neues dazu<br />

und nahmen die gewonnenen E<strong>in</strong>drücke mit nach Hause.<br />

Wer Interesse an e<strong>in</strong>er Veranstaltung o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>em Projekttag auf<br />

dem „Altmarkhof“ Schäplitz hat, kann sich bei <strong>der</strong> „Altmarkhof“-<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong> Monika Katzke unter 039324 432 melden.<br />

Und auch im Juli geht es weiter mit dem nächsten Kaffeeklatsch<br />

auf <strong>der</strong> Tenne am 11. Juli und mit mehreren Projekttagen „Leben<br />

wie anno dazumal“, so hat sich z.B. am 18. Juli e<strong>in</strong>e Studentengruppe<br />

und am 24. Juli die Grundschule <strong>Bismark</strong> angemeldet.<br />

Rückblick auf Veranstaltungen im Mai:<br />

• Konzert mit „L<strong>in</strong>da & Phil“ am 19.05.<br />

Am 19. Mai gaben das Duo „L<strong>in</strong>da & Phil“ alias Philipp Wiechert<br />

(Dresden) und L<strong>in</strong>da Grossmann (Berl<strong>in</strong>) e<strong>in</strong> Konzert. Sie zeigten<br />

ihr großartiges musikalisches Können mit Gesang, Geige und Gitarre<br />

und begeisterten damit das zahlreich erschienene Publikum,<br />

das sich mit viel Applaus bedankte.<br />

• Rommé- und Skatturnier am 20.05.<br />

Am 20. Mai waren die Tore des Schafstalles wie<strong>der</strong> für Kartenspieler<br />

geöffnet. Gespielt wurden wie<strong>der</strong> Rommé und Skat. Beim<br />

Skat gewannen die Spieler mit <strong>der</strong> höchsten Punktzahl und beim<br />

Rommé mit <strong>der</strong> niedrigsten. Das waren:<br />

Gew<strong>in</strong>ner Rommé:<br />

1. Platz - Angelika Burzlaff - Groß Schwarzlose 206 Punkte<br />

2. Platz - Elfriede Kuhl - <strong>Bismark</strong> 209 Punkte<br />

3. Platz - Kati Velmanns - Schartau 246 Punkte


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 36 – Nr. 05/2012<br />

Gew<strong>in</strong>ner Skat:<br />

1. Platz - Wilfried Wacker - Arneburg 2.046 Punkte<br />

2. Platz - Lutz L<strong>in</strong>nebrügger - Salzwedel 1.965 Punkte<br />

3. Platz - Daniel Herrmann - Hohenwulsch 1.817 Punkte<br />

In den Pausen wurden die Spieler versorgt mit Leckerem vom Grill<br />

und selbst gebackenem Kuchen.<br />

Hier auf dem Foto die fleißigen Helfer Astrid Kardell und Karl-<br />

Otto Klaus beim Grillen.<br />

Bekanntmachung über die Beschlüsse <strong>der</strong> Jahresrechnungen<br />

2010<br />

Gemäß § 170 Abs. 5 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung werden die nachfolgenden<br />

Beschlüsse über die Jahresrechnungen für das Haushaltsjahr<br />

2010 bekanntgemacht.<br />

Die Jahresrechnungen liegen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 02.07. - 10.07.2012<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Kämmerei <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) <strong>in</strong> 39629 <strong>Bismark</strong>,<br />

Breite Straße 11, öffentlich aus.<br />

Ehemalige Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne<br />

Auf <strong>der</strong> Grundlage des § 170 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung des Landes<br />

Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen Fassung sowie des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />

des Landkreises Stendal und <strong>der</strong> Stellungnahme <strong>der</strong><br />

Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) beschließt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), die Jahresrechnung 2010 <strong>der</strong> ehemaligen<br />

Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne zu bestätigen und dem Bürgermeister für<br />

das Jahr 2010 die Entlastung zu erteilen.<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Auf <strong>der</strong> Grundlage des § 170 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung des Landes<br />

Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBl. LSA S. 383) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils<br />

gültigen Fassung sowie des Schlussberichtes des Rechnungsprüfungsamtes<br />

des Landkreises Stendal und <strong>der</strong> Stellungnahme <strong>der</strong><br />

Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) beschließt <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />

<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark), die Jahresrechnung 2010 <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Bismark</strong> (Altmark) zu bestätigen und <strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong> für das<br />

Jahr 2010 die Entlastung zu erteilen.<br />

Amt für Landwirtschaft, Salzwedel, den 01.06.2012<br />

Flurneuordnung und Forsten Altmark<br />

Außenstelle Salzwedel<br />

Bodenordnungsverfahren Feldlage Engersen<br />

Verf.-Nr. 14SAW024<br />

Öffentliche Bekanntmachung<br />

I. Vorläufige Besitzregelung<br />

Im Bodenordnungsverfahren (BOV) Feldlage Engersen wird gemäß<br />

§ 61a und § 63 Abs. 2 Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG),<br />

i.d.F. vom 03.07.1991 (BGBl. I S. 1418), <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten gültigen Fassung,<br />

<strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit § 65 Abs. 2 Satz 4 des Flurbere<strong>in</strong>igungsgesetzes<br />

(FlurbG), i. d. F. <strong>der</strong> Bekanntmachung vom 16.03.1976 (BGBl. I<br />

S. 546), <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten gültigen Fassung, die vorläufige Besitzregelung<br />

mit Wirkung zum 01.10.2012 - 0:00 Uhr<br />

angeordnet. Die Eigentümer <strong>der</strong> zum BOV Feldlage Engersen gehörenden<br />

Flurstücke werden mit diesem Zeitpunkt <strong>in</strong> den Besitz <strong>der</strong> neuen<br />

Flurstücke vorläufig e<strong>in</strong>gewiesen. Hiermit gehen Besitz und Verwaltung<br />

<strong>der</strong> neuen Flurstücke auf die Empfänger über.<br />

Für die tatsächliche Überleitung <strong>in</strong> den neuen Rechtszustand s<strong>in</strong>d die<br />

Überleitungsbestimmungen zur vorläufigen Besitzregelung maßgebend,<br />

die Bestandteil dieser Anordnung s<strong>in</strong>d. Die Überleitungsbestimmungen<br />

sowie die Karte <strong>der</strong> neuen Felde<strong>in</strong>teilung und die entsprechenden<br />

Nachweise, welche die Lage und den Empfänger <strong>der</strong> neuen<br />

Flurstücke enthält, liegen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />

von Freitag, dem 29.06.2012 bis Freitag, den<br />

13.07.2012<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> Kalbe (Milde)<br />

Versammlungsraum Nr. 10<br />

Schulstraße 11<br />

39624 Kalbe (Milde)<br />

sowie bei <strong>der</strong> Hansestadt Gardelegen<br />

Bauamt Raum 116<br />

Rudolf-Breitscheid-Straße 3<br />

39638 Hansestadt Gardelegen<br />

und bei <strong>der</strong> Geeigneten Stelle Vermessungsbüro Kairies<br />

Am Hafen 5<br />

29410 Hansestadt Salzwedel<br />

während <strong>der</strong> Dienststunden/Öffnungszeiten zur E<strong>in</strong>sichtnahme für die<br />

Beteiligten aus.<br />

Die neue Felde<strong>in</strong>teilung wird den Beteiligten<br />

am Montag, dem 16.07.2012<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 9:00 bis 18:00 Uhr und<br />

am Dienstag, dem 17.07.2012<br />

<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 13:00 bis 19:00 Uhr<br />

im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Engersen<br />

39638 Kalbe (Milde) OT Engersen<br />

bekannt gegeben und auf Antrag an Ort und Stelle erläutert. Zu diesem<br />

Auskunftsterm<strong>in</strong> werden die Beteiligten hiermit e<strong>in</strong>geladen.<br />

Informationen zur Besitze<strong>in</strong>weisung s<strong>in</strong>d auch im Internet unter www.<br />

alff-altmark.sachsen-anhalt.de<br />

(hier unter Agrarstruktur/Flurneuordnung/Bodenordnung Engersen)<br />

e<strong>in</strong>zusehen.<br />

Gründe:<br />

Die gesetzlichen Voraussetzungen für die Anordnung <strong>der</strong> vorläufigen<br />

Besitzregelung gemäß § 61a und § 63 Abs. 2 LwAnpG <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung<br />

mit § 65 Abs. 2 Satz 4 FlurbG s<strong>in</strong>d erfüllt. Der von den Teilnehmern<br />

gewählte Vorstand <strong>der</strong> Teilnehmergeme<strong>in</strong>schaft ist zu den vorstehenden<br />

Regelungen gehört worden.


Nr. 05/2012 – 37 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Die Grenzen <strong>der</strong> neuen Grundstücke werden <strong>in</strong> die Örtlichkeit<br />

übertragen, soweit es im Interesse <strong>der</strong> Beteiligten notwendig ist.<br />

Endgültige Nachweise für Fläche und Wert <strong>der</strong> neuen Grundstücke<br />

liegen vor. Außerdem steht das Verhältnis <strong>der</strong> Abf<strong>in</strong>dung zu dem<br />

von jedem Beteiligten E<strong>in</strong>gebrachten fest.<br />

Die Anordnung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung und <strong>der</strong> Erlass <strong>der</strong><br />

Überleitungsbestimmungen dienen <strong>der</strong> Beschleunigung des Verfahrens<br />

zur Vermeidung von Übergangsschwierigkeiten, die den<br />

Beteiligten durch längeres Warten auf den E<strong>in</strong>tritt des neuen<br />

Rechtszustandes entstehen würden. Es liegt im Interesse <strong>der</strong> Beteiligten,<br />

dass <strong>der</strong> durch das Bodenordnungsverfahren angestrebte<br />

Erfolg möglichst frühzeitig, d.h. schon vor Bestandskraft des Bodenordnungsplanes,<br />

herbeigeführt wird. Mit <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung<br />

werden darüber h<strong>in</strong>aus geordnete Bewirtschaftungsverhältnisse<br />

erreicht.<br />

H<strong>in</strong>weis:<br />

Die rechtlichen Wirkungen <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung enden<br />

mit <strong>der</strong> Ausführung des Bodenordnungsplanes (§ 61 LwAnpG).<br />

Erst durch die Ausführung des Bodenordnungsplanes gehen die<br />

neuen Grundstücke <strong>in</strong> das Eigentum <strong>der</strong> Beteiligten über.<br />

Vorsorglich wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen, dass Rechtsbehelfe, die ihrem<br />

Wesensgehalt nach die Wertgleichheit <strong>der</strong> Abf<strong>in</strong>dung betreffen,<br />

nicht im Rahmen e<strong>in</strong>es Rechtsbehelfes gegen die vorläufige<br />

Besitzregelung, son<strong>der</strong>n zu e<strong>in</strong>em späteren Zeitpunkt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

beson<strong>der</strong>en Anhörungsterm<strong>in</strong>, zu dem geson<strong>der</strong>t geladen wird,<br />

vorzubr<strong>in</strong>gen s<strong>in</strong>d.<br />

Im Zusammenhang mit den Anträgen auf Agrarför<strong>der</strong>ung ist darauf<br />

zu achten, dass zukünftig die Flächengrößen und Flurstücksbezeichnungen<br />

<strong>der</strong> neu zugeteilten Flächen anzugeben s<strong>in</strong>d.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen die Anordnung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung und den Erlass<br />

<strong>der</strong> Überleitungsbestimmungen kann <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Monats<br />

nach Bekanntgabe schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift Wi<strong>der</strong>spruch<br />

beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten Altmark,<br />

Außenstelle Salzwedel, Buchenallee 3, 29410 Salzwedel,<br />

o<strong>der</strong> beim Amt für Landwirtschaft, Flurneuordnung und Forsten<br />

Altmark, Akazienweg 25, 39576 Stendal, erhoben werden.<br />

Die Rechtsbehelfsfrist beg<strong>in</strong>nt bei öffentlicher Bekanntmachung<br />

mit dem ersten Tag nach <strong>der</strong> Bekanntmachung dieser Anordnung.<br />

Die Wi<strong>der</strong>spruchsfrist wird nur gewahrt, wenn <strong>der</strong> Wi<strong>der</strong>spruch bis<br />

zum Ablauf dieser Frist bei <strong>der</strong> Behörde e<strong>in</strong>gegangen ist.<br />

II. Anordnung <strong>der</strong> sofortigen Vollziehung<br />

Die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung wird<br />

hiermit gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 <strong>der</strong> Verwaltungsgerichtsordnung<br />

(VwG0) angeordnet. Damit entfällt die aufschiebende Wirkung<br />

e<strong>in</strong>es Wi<strong>der</strong>spruchs.<br />

Gründe:<br />

Die sofortige Vollziehung vorstehen<strong>der</strong> Anordnung über die vorläufige<br />

Besitzregelung erfolgt gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 <strong>der</strong> VwG()<br />

im öffentlichen Interesse und im überwiegenden Interesse aller Beteiligten.<br />

Wegen <strong>der</strong> bevorstehenden Bestellung <strong>der</strong> landwirtschaftlichen<br />

Nutzflächen und zur Beseitigung von Nachteilen, die durch den<br />

Ausbau von Wegen, Gräben und landschaftspflegerischen Anlagen<br />

im Altbestand entstehen bzw. entstanden s<strong>in</strong>d (Zerschneidungen,<br />

Flächenverluste), ist es erfor<strong>der</strong>lich, e<strong>in</strong>en sofortigen Übergang des<br />

Besitzes an den neuen Grundstücken auf die neuen Besitzer zu gewährleisten.<br />

Durch die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung<br />

wird gewährleistet, dass die E<strong>in</strong>weisung <strong>in</strong> die neuen Flächen zu<br />

e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>heitlichen Term<strong>in</strong> erfolgt. Es wird verh<strong>in</strong><strong>der</strong>t, dass wegen<br />

<strong>der</strong> Komplexität <strong>der</strong> Neuordnung sich durch die mögliche E<strong>in</strong>legung<br />

e<strong>in</strong>es Wi<strong>der</strong>spruchs die Inbesitznahme <strong>der</strong> neuen Flächen<br />

und die Abgabe <strong>der</strong> alten Flächen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>igen Fällen verzögert und<br />

dadurch die Überleitung des neuen Besitzes <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gesamtheit unmöglich<br />

würde.<br />

Verzögerungen bei <strong>der</strong> Besitzübergabe würden Verspätungen <strong>der</strong><br />

notwendigen Bestellung hervorrufen, die im wirtschaftlichen Interesse<br />

<strong>der</strong> Beteiligten vermieden werden müssen.<br />

Aus diesen Gründen ist die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> Besitzregelung<br />

anzuordnen.<br />

Die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorläufigen Besitzregelung und <strong>der</strong><br />

Überleitungsbestimmungen s<strong>in</strong>d im öffentlichen Interesse geboten,<br />

da die aufschiebende Wirkung e<strong>in</strong>es Wi<strong>der</strong>spruchs den geordneten<br />

Übergang auf die neuen Flächen für alle Beteiligten unmöglich<br />

machen würde. Jede Verzögerung würde e<strong>in</strong>en Zeitverlust<br />

von m<strong>in</strong>destens e<strong>in</strong>em Jahr bedeuten, da <strong>der</strong> Besitzübergang wirtschaftlich<br />

s<strong>in</strong>nvoll nur bis zum Herbst stattf<strong>in</strong>den kann.<br />

Zur Herbeiführung <strong>der</strong> mit <strong>der</strong> Besitzregelung e<strong>in</strong>hergehenden<br />

Vorteile und zur Vermeidung schwerwiegen<strong>der</strong> Folgen und Nachteile<br />

ist die sofortige Vollziehung <strong>der</strong> vorstehenden Anordnung<br />

gerechtfertigt. Das öffentliche Interesse an <strong>der</strong> grundsätzlichen<br />

Beschleunigung des Verfahrens sowie das überwiegende Interesse<br />

<strong>der</strong> Beteiligten an <strong>der</strong> unverzüglichen Durchführung des Besitzwechsels<br />

überwiegen das private Interesse etwaiger Wi<strong>der</strong>spruchsführer<br />

an <strong>der</strong> aufschiebenden Wirkung ihrer Wi<strong>der</strong>sprüche.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen die Anordnung <strong>der</strong> sofortigen Vollziehung kann beim Oberverwaltungsgericht<br />

des Landes Sachsen-Anhalt, 8. Senat (Flurbere<strong>in</strong>igungssenat),<br />

Breiter Weg 203 - 206, 39104 Magdeburg, die<br />

Wie<strong>der</strong>herstellung <strong>der</strong> aufschiebenden Wirkung des Wi<strong>der</strong>spruchs<br />

schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift bei <strong>der</strong> Geschäftsstelle dieses Gerichts<br />

beantragt werden.<br />

Im Auftrag<br />

gez. Wagner<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung vom<br />

24.04.2002 für den Friedhof Sch<strong>in</strong>ne<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />

gemäß § 53 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />

(ABl. 1981 Heft 7/8) und § 6 <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom<br />

08.07.1997.<br />

Ergänzung zum § 6, Gebührentarif<br />

Ergänzung zum § 6:<br />

I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten<br />

7. Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage 300,00 €<br />

(Nutzungszeit 30 Jahre)<br />

Zugefügt wird:<br />

IV. Sonstige Gebühren<br />

1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung <strong>der</strong><br />

Friedhofsunterhaltungsgebühr,<br />

pro Grabstelle und Jahr 2,80 €<br />

2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfälle 15,00 €<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer<br />

Gültigkeit <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />

<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung liegt zur<br />

E<strong>in</strong>sichtnahme aus bei Bett<strong>in</strong>a V<strong>in</strong>zelberg, Sch<strong>in</strong>ne.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung<br />

durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht<br />

werden.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 38 – Nr. 05/2012<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen<br />

Bekanntmachung durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung<br />

vom 08.07.1997 für den Friedhof Sch<strong>in</strong>ne<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />

gemäß § 52 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />

(ABl. 1981 Heft 7/8).<br />

Ergänzung zum § 19, Vergabebestimmungen<br />

Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />

e) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

Zugefügt wird:<br />

§ 26 a, Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

(1) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />

zur Verfügung.<br />

(2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre.<br />

(3) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />

Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung<br />

und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />

(4) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />

liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />

dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />

und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />

(5) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />

(4), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />

zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />

6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

verlegt se<strong>in</strong>.<br />

(6) Anonyme Bestattungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />

<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

aus bei Bett<strong>in</strong>a V<strong>in</strong>zelberg, Sch<strong>in</strong>ne.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />

Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührensatzung<br />

om 16.10.2003 für den Friedhof Schernikau<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012 gemäß<br />

§ 53 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972 (ABL<br />

1981 Heft 7/8) und § 6 <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom 16.10.2003.<br />

Ergänzung zum § 6, Gebührentarif<br />

Än<strong>der</strong>ung zum § 6:<br />

III. Sonstige Gebühren<br />

4. Verwaltungsgebühr bei Erhebung <strong>der</strong> Friedhofsunterhaltungsgebühr,<br />

jeweils alle 5 Jahre, pro Grabstelle und Jahr 2,00 €<br />

Ergänzung zum § 6:<br />

I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten<br />

4. Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrab anlage<br />

300,00 €<br />

(Nutzungszeit 30 Jahre)<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer<br />

Gültigkeit <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im <strong>Bürgerkurier</strong><br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong><br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

aus bei Manfred Krüger, Schernikau.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung<br />

durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.


Nr. 05/2012 – 39 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung<br />

vom 16.10.2003 für den Friedhof Schernikau<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />

gemäß § 52 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />

(ABL 1981 Heft 7/8).<br />

Ergänzung zum § 18, Vergabebestimmungen<br />

Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />

d) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

Zugefügt wird:<br />

§ 24 a, Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

(1) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />

zur Verfügung.<br />

(2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre.<br />

(3) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />

Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung<br />

und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />

(4) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />

liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />

dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />

und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />

(5) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />

(4), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />

zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />

6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

verlegt se<strong>in</strong>.<br />

(6) Anonyme Bestattungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />

<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

aus bei Manfred Krüger, Schernikau.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />

Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofssatzung vom 22.03.2007<br />

für den Friedhof Schönfeld (bei Stendal)<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />

gemäß Friedhofsverordnung vom 20.08.2010 (ABI. 15.10.2010,<br />

S. 247 ff.)<br />

Ergänzung zum § 13, Arten <strong>der</strong> Grabstätten<br />

Absatz (2) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />

f) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

Ergänzung zum § 16, Aschenbeisetzungen<br />

Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />

d) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

Zugefügt wird:<br />

(6) Die Ruhezeit <strong>der</strong> Urnen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

beträgt 30 Jahre.<br />

(7) Anonyme Bestattungen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

(gemäß § 13 Abs. (2) f), s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />

Ergänzung zum § 24, Herrichtung und Unterhaltung<br />

Zugefügt wird:<br />

(12) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />

zur Verfügung.<br />

(13) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage wird ausschließlich mit<br />

Rasen bepflanzt.<br />

(14) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />

Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrrichtung, Unterhaltung<br />

und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich <strong>der</strong> Friedhofsverwaltung.<br />

(15) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />

liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />

dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />

und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />

(16) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />

(15), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />

zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />

6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

verlegt se<strong>in</strong>.<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />

<strong>Bürgerkurier</strong> <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

aus bei Hubertus v. Rundstedt, Schönfeld.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />

Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.


E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark) – 40 – Nr. 05/2012<br />

Anlage 2012 zur Gebührensatzung<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung vom<br />

13.05.2002 für den Friedhof Belkau<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />

gemäß § 53 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vom 05.09.1972<br />

(ABL 1981 Heft 7/8) und § 6 <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom 08.07.1997.<br />

Än<strong>der</strong>ung und Ergänzung zum § 6, Gebührentarif<br />

Än<strong>der</strong>ung zum § 6:<br />

III. Friedhofsunterhaltungsgebühr<br />

Von den Nutzungsberechtigten wird e<strong>in</strong>e Friedhofsunterhaltungsgebühr<br />

von 7,00 € pro Grabstelle und Jahr jährlich im Voraus erhoben.<br />

Ergänzung zum § 6:<br />

I. Gebühren für die Verleihung von Nutzungsrechten an Grabstätten<br />

7. Beisetzung e<strong>in</strong>er Urne <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />

Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage 360,00 €<br />

(Nutzungszeit 30 Jahre)<br />

IV. Sonstige Gebühren<br />

1. Verwaltungsgebühr bei Erhebung <strong>der</strong> Friedhofsunterhaltungsgebühr,<br />

pro Grabstelle und Jahr 2,80 €<br />

2. Verwaltungsgebühr im Bestattungsfalle 15,00 €<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung bedarf zu ihrer<br />

Gültigkeit <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im „<strong>Bürgerkurier</strong>“<br />

<strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

aus bei Roswitha Röhl, L<strong>in</strong>denstr. 18, 39579 <strong>Bismark</strong><br />

OT Belkau.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung<br />

durch Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsgebührenordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.<br />

Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung vom 08.07.1997<br />

für den Friedhof Belkau<br />

beschlossen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>dekirchenratssitzung vom 29.03.2012<br />

gemäß § 52 <strong>der</strong> kirchlichen Verwaltungsordnung vorn 05.09.1972<br />

(ABL 1981 Heft 7/8).<br />

Ergänzung zum § 19, Vergabebestimmungen<br />

Absatz (1) wird durch den folgenden Punkt ergänzt:<br />

c.) Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

Zugefügt wird:<br />

§ 26 a, Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

(1) Die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage steht für Aschenbestattungen<br />

zur Verfügung.<br />

(2) Die Ruhezeit beträgt 30 Jahre.<br />

(3) An <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage dürfen ke<strong>in</strong>e Blumen,<br />

Bäume und Sträucher gepflanzt werden. Die Herrichtung, Unterhaltung<br />

und Verän<strong>der</strong>ung obliegt ausschließlich dem Friedhofsträger.<br />

(4) Für die Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage f<strong>in</strong>den ausschließlich<br />

liegende flache Grabste<strong>in</strong>platten im Format 40 cm x 40 cm mit<br />

dem Vor- und Nachnamen, Geb.- und Sterbedatum bzw. Geb.-<br />

und Sterbejahr <strong>der</strong> Verstorbenen Verwendung.<br />

(5) Die Kosten für die Anschaffung <strong>der</strong> Grabste<strong>in</strong>platten gemäß<br />

(4), <strong>der</strong>en Beschriftung und Verlegung s<strong>in</strong>d direkt durch die Nutzungsberechtigten<br />

zu tragen. Die Grabste<strong>in</strong>platte muss spätestens<br />

6 Monate nach <strong>der</strong> Beisetzung auf <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

verlegt se<strong>in</strong>.<br />

(6) Anonyme Bestattungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Urnengeme<strong>in</strong>schaftsgrabanlage<br />

s<strong>in</strong>d nicht zulässig.<br />

Öffentliche Bekanntmachung <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung<br />

1. Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung bedarf zu ihrer Gültigkeit<br />

<strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung.<br />

2. Öffentliche Bekanntmachung im vollen Wortlaut erfolgt im<br />

„<strong>Bürgerkurier</strong>“ <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Bismark</strong>.<br />

3. Die geltende Fassung <strong>der</strong> Friedhofsordnung liegt zur E<strong>in</strong>sichtnahme<br />

aus bei Roswitha Röhl, L<strong>in</strong>denstr. 18, 39579 <strong>Bismark</strong><br />

OT Belkau.<br />

4. Zusätzlich kann die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung durch<br />

Aushang und Kanzelabkündigung bekannt gemacht werden.<br />

Inkrafttreten<br />

Diese Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Friedhofsordnung tritt nach ihrer kirchenaufsichtlichen<br />

Genehmigung am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />

durch die Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>in</strong> Kraft.


Nr. 05/2012 – 41 – E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (Altmark)<br />

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