Einheitsgemeinde Stadt Bismark (Altmark) - in der Stadt Bismark
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<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Bürgerkurier<br />
Amtliches Mitteilungs- und Verkündungsblatt<br />
28. Januar 2011 Nr. 01 6. Jahrgang
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 2 – Nr. 01/2011<br />
Aus <strong>der</strong> Verwaltung <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> berichtet<br />
Das Jahr 2011 begann w<strong>in</strong>terlich und kalt,<br />
wobei nicht nur herrliche Landschaften<br />
gezaubert wurden<br />
E<strong>in</strong> Blick auf die verschneite Ortschaft Könnigde.<br />
Der Weideflechtzaun <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Kläden.<br />
Der W<strong>in</strong>ter hatte die Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) fest im Griff und brachte neben zauberhaften Landschaften<br />
und herrlich verschneiten Ausblicken viel Arbeit und auch Gefahren<br />
mit sich.<br />
So hatte je<strong>der</strong> Grundstückseigentümer vor se<strong>in</strong>er Haustür mit den<br />
Schneebergen und später mit den eisglatten Gehwegen zu „kämpfen“.<br />
Für die W<strong>in</strong>terdienst verantwortlichen <strong>in</strong> den Ortschaften <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) hieß es, früh aufstehen,<br />
auch zu Weihnachten und Silvester 2010.<br />
Was das Jahr 2010 sonst noch brachte, ist <strong>in</strong> den nachfolgenden<br />
Beiträgen zu lesen:<br />
Rückblick auf Ereignisse des Jahres 2010<br />
Januar<br />
Blick <strong>in</strong> die konstituierende Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates<br />
- Konstituierende Sitzung des <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>rates <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) am 28.01.2010 im Feuerwehrgerätehaus <strong>Bismark</strong><br />
- zum <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>ratsvorsitzenden wird Andreas Cosmar<br />
gewählt, Stellvertreter Manfred Raatz<br />
- Herr Cosmar ernennt, vereidigt und verpflichtet Verena Schlüsselburg<br />
als <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong>, die am 06.12.09<br />
von 52,9 % aller Wähler das Vertrauen erhielt und sich so im 1.<br />
Wahlgang gegen ihre Mitbewerber Gudrun Wolter, Helmut Block<br />
und Klaus Blell durchsetzte.<br />
- Landärzt<strong>in</strong> Gundel Kuhnert geht <strong>in</strong> den Ruhestand und erhielt<br />
viele herzliche Dankeschön.<br />
Landwirtschaftsm<strong>in</strong>ister Aeikens <strong>in</strong> Kläden<br />
- Landwirtschafts- und Umweltm<strong>in</strong>ister des Landes Sachsen-Anhalt<br />
Dr. Hermann Onko Aeikens besucht am 25.02.2010 die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong><br />
Frau Schlüsselburg und den Klädener<br />
Ortsbürgermeister Manfred Raatz am Standort des Lea<strong>der</strong>-Modelvorhabens<br />
„Umbau <strong>der</strong> ehemaligen Sekundarschule“ <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Ortschaft Kläden und überreicht den 1. Preis <strong>der</strong> Tassilo-Tröscher-<br />
Stiftung für dieses Vorhaben<br />
Februar<br />
Karneval <strong>in</strong> Kläden<br />
- „Pr<strong>in</strong>z Karneval“ regiert <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Sch<strong>in</strong>ne, Kläden und<br />
Querstedt.<br />
- Nach Ende <strong>der</strong> Amtszeit von Bürgermeister<strong>in</strong> Helga Chlopik -<br />
Hohenwulsch und Petra Löber -Büste wurden Dirk Falk und<br />
Paul Blauert als Ortsbürgermeister von Hohenwulsch und Büste<br />
gewählt
Nr. 01/2011 – 3 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
März<br />
Am Wahlabend 14.03.2010 <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne<br />
- Nach Rücktritt von Theodor Aue fand am 14.03.10 die Bürgermeisterwahl<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> noch selbstständigen Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne<br />
statt. Ralf Berl<strong>in</strong> war e<strong>in</strong>ziger Kandidat und ist neu gewählter<br />
ehrenamtlicher Bürgermeister.<br />
- Tag <strong>der</strong> Berufe <strong>der</strong> Agentur für Arbeit im Verwaltungsamt <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) am 17.03.2010<br />
- Der langjährige Vorsitzende des Geme<strong>in</strong>schaftsausschusses <strong>der</strong><br />
Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft Kläden Wilhelm Belau und Bürgermeis-ter<br />
von Käthen verstarb am 18.03.10.<br />
April<br />
In Bad<strong>in</strong>gen und Kl<strong>in</strong>ke waren K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche am Start.<br />
- För<strong>der</strong>gel<strong>der</strong> aus „Stärken vor Ort“ gehen an 4 Projekte <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) -Schülerhilfe <strong>Bismark</strong>,<br />
Vere<strong>in</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>wünsche-K<strong>in</strong><strong>der</strong>träume Kläden, Jugendfreizeitzentrum<br />
<strong>Bismark</strong>, Kulturvere<strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>feld.<br />
- 12. Staudentauschbörse auf dem <strong>Altmark</strong>hof <strong>in</strong> Schäplitz<br />
- <strong>Altmark</strong>konferenz am 3. Mai <strong>in</strong>Gardelegen -<strong>in</strong>Vorbereitung<br />
verabschieden die Bürgermeister <strong>der</strong> E<strong>in</strong>heits-und Verbandsgeme<strong>in</strong>den<br />
<strong>der</strong> <strong>Altmark</strong> und die beiden <strong>Altmark</strong>-Landräte e<strong>in</strong><br />
Positionspapier gegen die fehlenden F<strong>in</strong>anzen für die Kommunen<br />
und gegen das F<strong>in</strong>anzausgleichgesetz.<br />
- 5 Jahre „Sch<strong>in</strong>nscher Frauen“ am 20.04.2010<br />
- Saisoneröffnung 2010 am Infozentrum des Naturlehrweges <strong>in</strong><br />
Hohenwulsch am 23.04.2010<br />
- Ortschaft und Ortsfeuerwehr Bad<strong>in</strong>gen waren Gastgeber für<br />
Kreisorientierungsmarsch des Feuerwehrnachwuchses am<br />
24.04.2010.<br />
- 3. Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) <strong>in</strong> Bad<strong>in</strong>gen<br />
- Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg pflanzt mit Kita- und Hortleiter<strong>in</strong>nen<br />
den „Baum des Jahres“ am Naturlehrweg <strong>in</strong> Hohenwulsch.<br />
Mai<br />
Den Ehrenanstoß beim Rematch <strong>der</strong> Pokalschlacht übernahm auf<br />
Wunsch des TuS „Schwarz-Weiß“ <strong>Bismark</strong>s Bürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburg.<br />
- Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> Beesewege wurde am 01.05.2010<br />
übergeben.<br />
- 90Jahre TuS Schwarz-Weiß <strong>Bismark</strong> -Sektion Fußball -Jubiläumsveranstaltung<br />
am 14.05.2010<br />
- 1.Kaffeeklatsch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Saison 2010 auf <strong>der</strong> Tenne des „<strong>Altmark</strong>hofes“<br />
Schäplitz am 19.05.2010<br />
- Ausstellungseröffnung im Nachgang zum Wettbewerb „Land und<br />
Leute“ -Kle<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>den gestalten ihre Zukunft im demografischen<br />
Wandel <strong>der</strong> Wüstenrot-Stiftung am 28.05.2010 <strong>in</strong> Kläden<br />
unter Teilnahme von Dr. Krämer (Referent Wüstenrot Stiftung)<br />
und vielen Interessierten aus <strong>der</strong> Region<br />
- 2.Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Kl<strong>in</strong>gste<strong>in</strong>lauf am 29. Mai 2010 mit guter Beteiligung<br />
- tolles Familien-Fahrrad-Fest und großes K<strong>in</strong><strong>der</strong>fest <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) am Sonntag, d. 30. Mai 2010<br />
-mit Radio SAW und <strong>der</strong> AOK auf dem Schlossplatz <strong>in</strong> Kläden<br />
- Inden Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> wurden die Ortsschil<strong>der</strong><br />
ausgestauscht.<br />
Juni<br />
„99 Luftballons“ stiegen zur E<strong>in</strong>weihung <strong>der</strong> Kita <strong>in</strong> den Sommerhimmel.<br />
- E<strong>in</strong>weihung <strong>der</strong> Kita „Pusteblume“ <strong>Bismark</strong> am 04.06.2010 nach<br />
grundhafter Sanierung und Renovierung<br />
- In mehreren Ortschaften werden neue Spielgeräte, wie z. B. Garlipp,<br />
Berkau, Meßdorf, Schäplitz, Käthen und Kläden aufgestellt.<br />
- Grün<strong>der</strong><strong>in</strong> des Monats im BIG Stendal ausgezeichnet - Michaela<br />
Juchum, Buchhändler<strong>in</strong> aus <strong>Bismark</strong><br />
- Brandabschnittausscheid <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) f<strong>in</strong>det am 12.06.2010 aus Anlass des 130. Gründungsjahres<br />
<strong>der</strong> FFw Sch<strong>in</strong>ne auf dem Sportplatz <strong>in</strong> <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
Sch<strong>in</strong>ne statt.<br />
- Der Gemischte Chor E<strong>in</strong>tracht Berkau/<strong>Bismark</strong> feiert se<strong>in</strong> 35-jähriges<br />
Bestehen am 13. Juni 2010 mit 5Gastchören <strong>in</strong> <strong>der</strong> Viehhalle<br />
<strong>Bismark</strong>.<br />
- 4. Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) am 16.06.2010 <strong>in</strong> Berkau<br />
- <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) auf Altmärkischer Tierund<br />
Gewerbeschau <strong>in</strong> Kakerbeck mit Stand erfolgreich vertreten<br />
- 19./20.06.2010
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 4 – Nr. 01/2011<br />
- 2. Backtag des Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Kulturvere<strong>in</strong>s am 26.06.2010<br />
- 110-jähriges Jubiläum <strong>der</strong> FFw Meßdorf am 26./27.06.2010<br />
- <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) beim Sachsen-Anhalt-<br />
Tag vom 24.06. - 26.06.2010 <strong>in</strong> Weißenfels mit Stand präsent<br />
... auf dem <strong>Altmark</strong>hof<br />
- Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> aus Tschernobyl verbrachten auf E<strong>in</strong>ladung <strong>der</strong> Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Verena Schlüsselburg e<strong>in</strong>en Projekttag auf dem<br />
„<strong>Altmark</strong>hof Schäplitz“.<br />
Juli<br />
Geschäftsführer Gut Priemem Uwe Lenz mit dem stellv. Schulleiter<br />
Uwe Lau und Vertretern <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
- „Ausweich-Domizil“ <strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong> - ehemalige Son<strong>der</strong>schule<br />
<strong>in</strong> Meßdorf wird zurückgegeben<br />
- Familientag am Naturlehrweg <strong>in</strong> Hohenwulsch am 17.07.2010<br />
August<br />
- 01.08.10 neue Auszubildendeals Verwaltungsfachangestellte <strong>in</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> e<strong>in</strong>gestellt<br />
- ÖSA-Geschäftsstellenleiter Guido Klautzsch überreichte e<strong>in</strong>en<br />
Scheck <strong>in</strong> Höhe von 2.520,00 € an die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>).<br />
- Gartenfest <strong>der</strong> Kle<strong>in</strong>gartensparte „Völkerfreundschaft“ <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />
mit Kürung <strong>der</strong> <strong>Bismark</strong>er Rosenkönig<strong>in</strong><br />
Vorsitzen<strong>der</strong> des Kle<strong>in</strong>gartenvere<strong>in</strong>s Günter Zabel bei <strong>der</strong> Kürung<br />
<strong>der</strong> Rosenkönig<strong>in</strong><br />
Russische Landwirtschaftsexperten bei Frank Schuppert von <strong>der</strong><br />
GEMIZU Kremkau<br />
- Vorstand <strong>der</strong> LEADER-Aktionsgruppe „Mittlere <strong>Altmark</strong>“ tagt am<br />
05.08.2010 <strong>in</strong> Meßdorf und besichtigt das 2. größte Lea<strong>der</strong>projekt<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Bismark</strong> -> die ehemalige Son<strong>der</strong>schule,<br />
die zu e<strong>in</strong>er Betreuungse<strong>in</strong>richtung umgebaut wird.<br />
- Vere<strong>in</strong>sjubiläum 10 Jahre „Wir für Darnewitz“<br />
- Landwirtschaftsexperten aus <strong>der</strong> Russischen Fö<strong>der</strong>ation zu Gast<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) am 12.08.2010<br />
- „Landwirtschaft im Transformationsprozess“ 2010 mit Besuchen<br />
im „Alten Schafstall“ und Schloss Kläden, im F<strong>in</strong>dl<strong>in</strong>gspark<br />
Darnewitz, <strong>in</strong> <strong>der</strong> Treffenfeldscheune und Kirche Könnigde, <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> GEMIZU Kremkau und <strong>der</strong> Besamungsstation <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />
- Die weit über die <strong>Altmark</strong> h<strong>in</strong>aus bekannten Meßdorfer Musikfesttage<br />
werden am 14.08.2010 zum 12. Mal eröffnet.<br />
- offizielle E<strong>in</strong>weihung des Umspannwerkes des EEG <strong>Altmark</strong>r<strong>in</strong>g<br />
<strong>der</strong> EON Avacon AG <strong>in</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>. <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong><br />
Verena Schlüsselburghatte die ehrenvolle Aufgabe,<br />
per Knopfdruck die Anlage zu starten.<br />
- Erleichterung bei Arztbesuchen <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> durch schnelle Schaffung<br />
e<strong>in</strong>er neuen Bushaltestelle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>, Stendaler<br />
Straße - 18.08.2010<br />
- 5. Sitzung des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) <strong>in</strong> Kläden<br />
- 105-jähriges Bestehen <strong>der</strong> Feuerwehr Bad<strong>in</strong>gen am 18.08.2010<br />
- Straßenbau und Regenkanäle <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Belkau<br />
Straßenbau <strong>in</strong> Belkau<br />
- Rekultivierung <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>abfalldeponie Beesewege<br />
September<br />
Groß war <strong>der</strong> Andrang bei den zahlreichen Händlern und Handwerkern<br />
des Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarktes
Nr. 01/2011 – 5 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
- Geme<strong>in</strong>degebietsreform -E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne<br />
zum 01.09.2010<br />
- 16. Ste<strong>in</strong>fel<strong>der</strong> Bauernmarkt am 25.09.2010 mit Krönung von<br />
„Kelles Klädener Suppenkönig“<br />
Oktober<br />
Die neue <strong>Stadt</strong>wehrleitung mit Bürgermeister<strong>in</strong>, Kreisbrandmeister<br />
und bisher amtierendem <strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />
- Chor im Media-Kulturkreis Kläden begeht 15-jähriges Jubiläum<br />
am 03.10.2010 mit vier Gastchören und zahlreichen Besuchern.<br />
- „Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> am<br />
09.10.2010 zur offiziellen Präsentation <strong>der</strong> grundhaft sanierten<br />
Schule<br />
- Landwirtschaftsm<strong>in</strong>isterium des Landes Sachsen-Anhalt (Holger<br />
Haupt) das ALFF <strong>Altmark</strong> (Abt.-Ltr. Christ<strong>in</strong>e Vodde) übergaben<br />
För<strong>der</strong>mittelbescheid über 346.154,13 €für Breitbandversorgung<br />
an Bgm. V. Schlüsselburg.<br />
- SaisonabschlussamNaturlehrweg<strong>in</strong>Hohenwulscham22.10.2010<br />
- <strong>Stadt</strong>ratsitzung am 27.10.2010 <strong>in</strong> Büste -neue <strong>Stadt</strong>wehrleitung<br />
ernannt<br />
- Festsitzung anlässlich 130 Jahre Freiwillige Feuerwehr Sch<strong>in</strong>ne<br />
am 30.10.2010<br />
November<br />
Das Erkennungszeichen des Klädener Adventsmarktes<br />
- Ortschaftsbürgermeister -Beratung im Schafstall Kläden am<br />
02.11.2010<br />
- Baugeschehen - Fertigstellung Schmidtstraße <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> und des<br />
Parkplatzes Lüdeckestraße <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> -„Tag <strong>der</strong> offenen Tür“ am<br />
13.11.2010 anlässlich <strong>der</strong> offiziellen Übergabe <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe<br />
„Sonnenkäfer“<br />
- 40 Jahre Sch<strong>in</strong>ner Karneval<br />
- Raiffeisenbank Kalbe-<strong>Bismark</strong> schüttet wie<strong>der</strong> Geld aus Zweckerträgen<br />
an die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> und Vere<strong>in</strong>e aus.<br />
- Verleihung des Radlerdiploms durch die Rad- und Tourismusfreunde<br />
Kläden im „Alten Schafstall“ Kläden<br />
- 19. Klädener Adventsmarkt am 28.11.2010 -Weihnachtsmärkte<br />
im Dezember <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Meßdorf Sch<strong>in</strong>ne, Arensberg und Hohenwulsch<br />
- letzte Hauptausschusssitzung des Jahres 2010 am 30.11.2010<br />
Dezember<br />
Die K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>der</strong> Kita Kläden bei ihrem Programm für die Seniorenweihnachtsfeier<br />
- Existenzgrün<strong>der</strong>preis <strong>der</strong> <strong>Altmark</strong> 2010 geht <strong>in</strong> die Ortschaft<br />
Kläden - Kelles Klädener Suppenmanufaktur als Existenzgrün<strong>der</strong><br />
ausgezeichnet<br />
- letzte <strong>Stadt</strong>ratssitzung des Jahres 2010 am 15.12. <strong>in</strong> Garlipp<br />
- VieleK<strong>in</strong><strong>der</strong>- und Seniorenweihnachtsfeiern <strong>in</strong> allen Ortschaften<br />
sorgen für e<strong>in</strong>e anheimelnde Atmosphäre im Advent.<br />
- W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es am 28.12.2010<br />
98 Sitzungen mit 180 Beschlüssen<br />
Im Jahr 2010 wurden <strong>in</strong> den 20 Ortschaften unserer <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
80 Ortschaftsratssitzungen durchgeführt. Schon daran wird deutlich,<br />
wie irreführend die Äußerungen des Innenm<strong>in</strong>isteriums des Landes<br />
Sachsen-Anhalt im Zuge <strong>der</strong> Gebietsreform waren und s<strong>in</strong>d, die da<br />
lauteten -eswird alles effektiver, e<strong>in</strong>facher und kostengünstiger,<br />
wenn die kle<strong>in</strong>eren Geme<strong>in</strong>den aufgelöst und neue, größere E<strong>in</strong>heiten<br />
geschaffen werden. Der gleiche Irrglauben trifft auf den Haushalt zu.<br />
Denn wer da glaubt, dass die Erarbeitung von jetzt nur noch e<strong>in</strong>em<br />
Haushalt effektiver und e<strong>in</strong>facher ist, <strong>der</strong> irrt. Und wer da glaubt, mit<br />
<strong>der</strong> Schaffung <strong>der</strong> großen <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> stehen mehr f<strong>in</strong>anzielle<br />
Mittel zur Verfügung, <strong>der</strong> irrt ebenfalls!<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) und se<strong>in</strong>e<br />
Ausschüsse tagten im Jahr 2010 18-mal.<br />
Die Sitzungen wurden vom Hauptamt <strong>in</strong> Absprache mit dem <strong>Stadt</strong>ratsvorsitzenden<br />
bzw. jeweiligen Ortsbürgermeistern und Ausschussvorsitzenden<br />
vorbereitet.<br />
Aus den Sitzungen des <strong>Stadt</strong>rates und <strong>der</strong> Ortschaftsräte g<strong>in</strong>gen 343<br />
Aufträge und Anfragen hervor, welche von den zuständigen Ämtern<br />
<strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> abzuarbeiten waren.<br />
Insgesamt wurden <strong>in</strong> den genannten Sitzungen 180 Beschlüsse<br />
gefasst, davon 87 im <strong>Stadt</strong>rat und 10 im Hauptausschuss <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>.<br />
Die konstituierende Sitzung des <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>rates fand am<br />
27.01.2010 im Schulungsraum des Feuerwehrgerätehauses <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />
statt.<br />
In den weiteren Sitzungen des <strong>Stadt</strong>rates <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) wurde <strong>der</strong> erste geme<strong>in</strong>same Haushalt für das<br />
Jahr 2010 beschlossen. Im Rahmen von Satzungsbeschlüssen wurde<br />
neben <strong>der</strong> Hauptsatzung und Geschäftsordnung auch die Struktur<br />
und Organisation <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehren neu festgeschrieben<br />
sowie <strong>der</strong>en Gebührenordnung. Die Berufung <strong>der</strong> neuen Wehrleitung<br />
<strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) erfolgte auf <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong>ratssitzung am 27.10.2010.<br />
Die 7. und für das Jahr 2010 letzte <strong>Stadt</strong>ratssitzung fand am 15.<br />
Dezember im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Garlipp statt.<br />
Die erste Sitzung <strong>der</strong> Ortschaftsräte im Jahr 2010 fand am 15. Februar<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Büste statt.<br />
In dieser Sitzungstand die Wahl des Ortsbürgermeisters Paul Blauert<br />
und <strong>der</strong> stellv. Ortsbürgermeister<strong>in</strong> Michaela Juchum <strong>der</strong> Ortschaft<br />
Büste auf <strong>der</strong> Tagesordnung.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 6 – Nr. 01/2011<br />
Die letzte Sitzung <strong>der</strong> Ortschaftsräte im Jahr 2010 fand am 21. Dezember<br />
2010 <strong>in</strong> Hohenwulsch statt. In dieser Sitzung befassten sich<br />
die Räte u. a. mit <strong>der</strong> E<strong>in</strong>führung von E<strong>in</strong>wohnerfragestunden und<br />
mit <strong>der</strong> Anhörung zur Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Hauptsatzung.<br />
Diese beiden Tagesordnungspunkte standen Ende des Jahres 2010<br />
<strong>in</strong> allen Ortschaften auf <strong>der</strong> Tagesordnung.<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) setzt sich aus<br />
21 ehrenamtlich tätigen Frauen und Männern zusammen.<br />
In den Ortschaftsräten s<strong>in</strong>d 188 Frauen und Männer ehrenamtlich tätig.<br />
Zum f<strong>in</strong>anziellen Geschehen 2010:<br />
Für das Haushaltsjahr 2010 beschlossen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) und <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at <strong>der</strong> zu dem Zeitpunkt noch selbstständigen<br />
Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne die Haushalte <strong>in</strong> ihren Sitzungen am 28.<br />
und 27. April 2010 für die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> mit e<strong>in</strong>em Volumen von<br />
9.249,9 TEUR im Verwaltungshaushalt<br />
5.318,9 TEUR im Vermögenshaushalt<br />
für die Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne mit e<strong>in</strong>em Volumen von<br />
632,1 TEUR im Verwaltungshaushalt und<br />
192,7 TEUR im Vermögenshaushalt.<br />
Insgesamt wurden für 2010 somit 15.393,6 TEUR für die freiwilligen<br />
und Pflichtaufgaben sowie für die Investitionen veranschlagt.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Haushaltsführung <strong>in</strong> 2010 wurden von den <strong>in</strong> beiden<br />
Verwaltungshaushalten geplanten 9.882,0 TEUR für die Aufgaben<br />
<strong>der</strong> laufenden Verwaltung (Personalkosten, Unterhaltung, Ausstattung<br />
und Bewirtschaftung <strong>der</strong> kommunalen Objekte, Umlagen etc.)<br />
9.720,0 TEUR beansprucht.<br />
Zur F<strong>in</strong>anzierung dieser Aufgaben stehen Zuweisungen des Landes<br />
Sachsen-Anhalt sowie eigene kommunale E<strong>in</strong>nahmen wie Steuern,<br />
Gebühren und Beiträge zur Verfügung.<br />
Für Investitionen und auch für die Tilgung von Krediten wurden 5.511,6<br />
TEUR <strong>in</strong> die Vermögenshaushalte für 2010 e<strong>in</strong>gestellt. Vorrangig veranschlagt<br />
waren dabei die bereits im Jahr 2009 begonnenen bzw. die<br />
<strong>in</strong> den Haushalten <strong>der</strong> ehemaligen Geme<strong>in</strong>den <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
<strong>Bismark</strong>/Kläden ausgewiesenen Investitionen. F<strong>in</strong>anziert<br />
wurden diese Maßnahmen zu großen Teilen aus För<strong>der</strong>mitteln und<br />
Zuweisungen des Landes. Des Weiteren wurden Mittel aus den Rücklagen<br />
<strong>der</strong> Ortschaften bzw. <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Die Informationen zum Baugeschehen<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
<strong>in</strong> 2010 sagen Näheres dazu:<br />
Im ersten Jahr des Bestehens <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> wurden Bauvorhaben<br />
mit e<strong>in</strong>em Gesamtvolumen von mehr als 4.000.000 € <strong>in</strong> den<br />
Ortschaften umgesetzt.<br />
E<strong>in</strong>e Vielzahl <strong>der</strong> Vorhaben waren bereits im Jahr 2009 von den<br />
jeweils noch selbstständigen Mitgliedsgeme<strong>in</strong>den <strong>der</strong> ehemaligen<br />
Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft <strong>Bismark</strong>/Kläden vorbereitet bzw. <strong>in</strong> Auftrag<br />
gegeben worden und wurden nun von <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
vollendet und abgerechnet.<br />
Konjunkturpaket II<br />
Alle<strong>in</strong> die Bauvorhaben, die über das Konjunkturpaket II geför<strong>der</strong>t<br />
wurden, umfassten e<strong>in</strong> Gesamtvolumen von ca. 2.147.000 €.<br />
Hierzu zählen <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e die Sanierung und Erweiterung <strong>der</strong> Grundschule<br />
<strong>Bismark</strong>, die Fassadenerneuerung <strong>der</strong> Grundschule Sch<strong>in</strong>ne, die<br />
Sanierung<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>krippe „Sonnenkäfer“<strong>in</strong><strong>Bismark</strong>, dieSanierungen<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten <strong>in</strong> Bad<strong>in</strong>gen, <strong>Bismark</strong> und Büste.<br />
Darüber h<strong>in</strong>aus s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> den Ortsteilen Arensberg, <strong>Bismark</strong> und Grassau<br />
Straßenbeleuchtungen mit Mitteln aus diesem För<strong>der</strong>programm<br />
erneuert o<strong>der</strong> auf an<strong>der</strong>e Beleuchtungskörper umgestellt worden. Die<br />
Sanierung des Feuerwehrgebäudes und des Backofens <strong>in</strong> Ste<strong>in</strong>feld<br />
sowie die neue Zuwegung zum Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> Holzhausen<br />
konnten ebenfalls aus Mitteln des Konjunkturpaketes realisiert werden.<br />
Städtebausanierung<br />
Über das För<strong>der</strong>programm städtebauliche Sanierung <strong>Stadt</strong>kern konnte<br />
die Erneuerung <strong>der</strong> Schmidtstraße <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> mit e<strong>in</strong>em Gesamtvolumen<br />
von 125.000 € umgesetzt werden.<br />
Dorferneuerung<br />
Mit Mitteln des Dorferneuerungsprogamms s<strong>in</strong>d <strong>der</strong> Ausbau <strong>der</strong> L<strong>in</strong>denstraße<br />
<strong>in</strong> Belkau, Reststraßenarbeiten „An <strong>der</strong> Kirche“ <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne,<br />
die Außenanlage am Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> Querstedt sowie<br />
weiterführende Arbeiten zur Sanierung des Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshauses<br />
<strong>in</strong> Käthen mit e<strong>in</strong>em Gesamtvolumen von 556.000 € ausgeführt<br />
werden.<br />
Dorferneuerung mit zusätzlicher LEADER-För<strong>der</strong>ung<br />
Der Umbau <strong>der</strong> ehem. Klädener Sekundarschule und die Schaffung<br />
e<strong>in</strong>es Dorfladens <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne aus dem ehem. Konsumgebäude wird/<br />
wurde aus Mitteln <strong>der</strong> Dorferneuerung und zusätzlicher För<strong>der</strong>ung<br />
aus dem LEADER-Programm umgesetzt. In 2010 s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> diese beiden<br />
Objekte 655.000 € <strong>in</strong>vestiert worden.<br />
Abrechnung von geför<strong>der</strong>ten Straßenprojekten aus 2009<br />
In 2010 wurden die Restleistungen aus den Straßenprojekten an <strong>der</strong><br />
Landesstraße 15 <strong>in</strong> Kläden und Meßdorf mit e<strong>in</strong>er Restsumme von<br />
243.000 € abgerechnet. Die beiden Vorhaben wurden nach dem<br />
Geme<strong>in</strong>deverkehrsstraßenf<strong>in</strong>anzierungsgesetz geför<strong>der</strong>t.<br />
Flurneuordnungsverfahren<br />
Im Rahmen des Flurneuordnungsverfahrens zum Neubau <strong>der</strong> Bundesstraße<br />
188 N s<strong>in</strong>d Wegebaumaßnahmen <strong>in</strong> Käthen und Deetz<br />
ausgeführt worden. Die Vorhaben <strong>in</strong> diesem Verfahren wurden mit<br />
e<strong>in</strong>em Eigenanteil <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>in</strong> Höhe von 39.600 € mit<br />
f<strong>in</strong>anziert.<br />
Weitere umfangreiche Maßnahmen <strong>in</strong> den Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
wurden ohne zusätzliche För<strong>der</strong>mittel mit <strong>in</strong>sgesamt<br />
262.000 € realisiert.<br />
Im E<strong>in</strong>zelnen s<strong>in</strong>d dieses folgende Maßnahmen:<br />
- Parkplatz für die Grundschule <strong>Bismark</strong><br />
- Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus mit Nebengebäuden <strong>in</strong> Grassau<br />
- Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> Beesewege<br />
- Wohnungssanierung <strong>in</strong> Hohenwulsch<br />
- Sanierungsarbeiten am Feuerwehrgerätehaus <strong>in</strong> Holzhausen<br />
- Wendeschleife <strong>in</strong> Käthen<br />
- Erneuerung <strong>der</strong> Straßenbeleuchtung am Speicher <strong>in</strong> Kläden<br />
- Gehwegpflasterung und Weg<strong>in</strong>standsetzungen <strong>in</strong> Schäplitz<br />
- Anschaffung von Spielgeräten <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne<br />
- Deckenerneuerung im Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus <strong>in</strong> Sch<strong>in</strong>ne<br />
- Sanierung des alten Feuerwehrgerätehauses <strong>in</strong> Grävenitz.<br />
Vorhaben mit e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>zelwert unter 5.000 € s<strong>in</strong>d hierbei nicht berücksichtigt<br />
und betreffen z. B. die Anschaffung von Spielgeräten <strong>in</strong><br />
mehreren Ortschaften.<br />
E<strong>in</strong>wohnermeldeamt:<br />
E<strong>in</strong>wohnerzahl s<strong>in</strong>kt weiter<br />
per 30.12.2010 per 30.12.2009 EW/%<br />
E<strong>in</strong>wohnerbestand: 9.103 9.225 -122/98,7<br />
Zuzüge: 312 273 + 39/114,3<br />
Wegzüge: 380 397 - 17/95,6<br />
Umzüge: 262 271 - 9/96,7<br />
Sterbefälle: 126 113 + 13/111,5<br />
Geburten: 72 65 + 7/110,8<br />
Ausstellung<br />
Lohnsteuerkarten: 202 191 +11/105,8<br />
Führungszeugnisse: 268 283 -15/94,7<br />
Antragsteller s<strong>in</strong>d hier Personen, die im öffentlichen Bereich mit K<strong>in</strong><strong>der</strong>n<br />
arbeiten wollen o<strong>der</strong> im Gesundheitswesen - o<strong>der</strong> zum Erwerb<br />
e<strong>in</strong>er Führersche<strong>in</strong>es.<br />
Anträge aus dem<br />
Gewerbezentralregister: 27 36 -9/75,0<br />
Sie werden überwiegend von Baufirmen o<strong>der</strong> von Antragstellern<br />
für e<strong>in</strong> Gewerbe sowie zur Verlängerung von Lizenzen notwendig.<br />
Beantragte Dokumente:<br />
Personalausweis: 680 533 + 147/127,6<br />
davon neuer PA: 72 - -<br />
vorl. PA: 96 80 + 16/120,0
Nr. 01/2011 – 7 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Reisepass: 137 139 -2/98,6<br />
vorl. RP: 6 1 + 5/500,00<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>reisepass: 39 55 - 16/70,9<br />
Mel<strong>der</strong>egisterauskünfte ca. 2.100 2000 +100/105,0<br />
Hier for<strong>der</strong>n u. a. Rechtsanwälte, Versicherungen, Krankenkassen,<br />
F<strong>in</strong>anzämter o<strong>der</strong> Versandhäuser Auskünfte ab.<br />
Beson<strong>der</strong>es Augenmerk war durch die Mitarbeiter des E<strong>in</strong>wohnermeldeamtes<br />
auf die E<strong>in</strong>führung des neuen Personalausweises <strong>in</strong><br />
Scheckkartenformat zum 01.11.2010 zu legen.<br />
Mit dem neuen Personalausweis wurden die Voraussetzungen für<br />
sicheres Onl<strong>in</strong>e-Ausweisen und die sichere Kommunikation zwischen<br />
Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern, Verwaltung und Unternehmen<br />
und nun auch im Internet geschaffen. Die E<strong>in</strong>führung des neuen<br />
Personalausweises bewirkt die Angleichung an den <strong>in</strong>ternationalen<br />
Standard: Mit dem Chip im Personalausweis ist die Identifikation im<br />
Computer möglich.<br />
Standesamt:<br />
Eheschließungen:<br />
2010<br />
32<br />
davon 6Eheschließungen im „Alten Schafstall“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft<br />
Kläden und 26 im Bürgerhaus <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
2009<br />
29<br />
davon 18Eheschließungen im „Alten Schafstall“ <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft<br />
Kläden und 11 im Bürgerhaus <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
Die Paare, die im Alter zwischen 25 und 55 Jahren waren, gaben<br />
sich vorrangig <strong>in</strong> den warmen Monaten des Jahres, zwischen Mai<br />
und September, das Jawort.<br />
Die meisten <strong>der</strong> frisch Vermählten haben ihren Wohnsitz <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> (<strong>Bismark</strong>) bzw. haben e<strong>in</strong>e Verb<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> die<br />
Region aufgrund ihrer hier lebenden Familien.<br />
Begründung Lebenspartnerschaft: 1 (im Bürgerhaus)<br />
Ferner waren durch die Mitarbeiter<strong>in</strong> zu bearbeiten:<br />
Vaterschaftsanerkennungen, Kirchenaustritte, Namenserteilungen,<br />
Namensän<strong>der</strong>ungen, E<strong>in</strong>arbeitung von Personenstandsfällen <strong>in</strong> vorhandene<br />
Personenstandsbücher, Hilfe bei Ahnenforschung, Zuarbeiten<br />
für Nachlassgerichte, Erbenermittler, Notare und noch viele<br />
an<strong>der</strong>e Behörden auch Privatbürgern mit berechtigtem Interesse;<br />
Bearbeitung und Verwaltung <strong>der</strong> Testamentskartei u. Sterbefälle<br />
Bereich ruhen<strong>der</strong> Verkehr und<br />
Gewerbeangelegenheiten<br />
2010 2009 %<br />
Verwarnungen im ruhenden Verkehr: 47 82 57,32<br />
davon Bußgel<strong>der</strong>: 8 15 53,33<br />
bez. Verwarnungen: 30 64 46,88<br />
2010 2009 %<br />
Ordnungswidrigkeitsverfahren: 34 41 82,93<br />
davon Verwarnungen: 2 5 40,00<br />
Verwarnungen mit Verwarnungsgeld: 7 7 100,00<br />
Zu den Ordnungswidrigkeitsverfahren gehören:<br />
28 x Straßenre<strong>in</strong>igung 28 11 254,55<br />
2 x ruhestören<strong>der</strong> Lärm 2 8 25,00<br />
2 x Sicherheits- u. Ordnungsgesetz (SOG) 2 17 11,76<br />
1 x Gewerbeordnung (GewO) 1 3 33,33<br />
1 x Feiertagsgesetz 1 2 50,00<br />
2010 2009 %<br />
Erteilung e<strong>in</strong>er Gaststättenerlaubnis: 3 2 150,00<br />
Erteilung vorläufige Gaststättenerlaubnis: 1 0 -<br />
Erteilung von Gestattungen: 81 71 114,00<br />
u. a. für Dorffeste, Adventsmarkt, Bauernmarkt<br />
Anmeldungen: 53 42 126,00<br />
Hier erfolgten u. a. 14 Anordnungen im Bereich Handwerk, 11 im<br />
Handel und 3 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Gastronomie.<br />
Ummeldungen Gewerbe: 18 15 120,00<br />
Abmeldungen Gewerbe: 39 46 85,00<br />
schriftliche Gewerbeauskünfte: 69 88 78,00<br />
2010 2009 %<br />
Verkehrsrechtliche Anordnungen: 41 59 69,5<br />
Hier beantragen Firmen, Veranstalter o<strong>der</strong> auch Privatpersonen die<br />
Nutzung des öffentlichen Verkehrsraumes für Baumaßnahmen, z.<br />
B. Aufstellen e<strong>in</strong>es Baugerüstes, o<strong>der</strong> Veranstalter die Nutzung von<br />
Straßen, Wegen o<strong>der</strong> Plätzen.<br />
Aufgrabegenehmigungen: 32 41 78,0<br />
Anträge auf Aufgrabegenehmigungen liegen überwiegend vor, wenn<br />
Erdkabel verlegt werden sollen o<strong>der</strong> Versorgungsträger wie z. B. <strong>der</strong><br />
Wasserverband Havariefälle haben.<br />
Neue Internetpräsenz<br />
Seit dem 01.01.2011 präsentiert<br />
sich die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) neu im Internet.<br />
NebenInteressantem und<br />
Wissenswertem über Behörden,<br />
E<strong>in</strong>richtungen,<br />
Dienstleistungen und<br />
Sehenswürdigkeiten <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) wird<br />
über aktuelle Veranstaltungen<br />
und Ereignisse<br />
<strong>in</strong>formiert.<br />
Die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
ist unter:<br />
www.stadt-bismark.de<br />
zu f<strong>in</strong>den.<br />
Achtung, 2011 neue Kassenzeichen,<br />
neue Bankverb<strong>in</strong>dungen, alte Fälligkeitsterm<strong>in</strong>e!<br />
Sehr geehrte Steuerzahler,<br />
im vergangenen Jahr hat die Kämmerei <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) zu Jahresbeg<strong>in</strong>n ke<strong>in</strong>e Steuerbescheide verschickt.<br />
Die Festsetzung erfolgte durch öffentliche Bekanntmachung im Amtsblatt<br />
des Landkreises Stendal.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Gebietsreform zum 01.01.2010 - und für die Ortschaft<br />
Sch<strong>in</strong>ne zum 01.01.2011 -erfolgte die Zusammenführung<br />
<strong>der</strong> Haushalte <strong>der</strong> ehemals selbständigen Geme<strong>in</strong>den. Hierbei war<br />
es erfor<strong>der</strong>lich, neue Kassenzeichen zu vergeben. Diese wurden<br />
bisher nur den Steuerpflichtigen bekanntgegeben, für die sich im<br />
vergangenen Jahr Än<strong>der</strong>ungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Steuerfestsetzung ergaben.<br />
Im Jahr 2011 erhalten nun alle Steuerpflichtigen e<strong>in</strong>en Steuerbescheid,<br />
aus dem das neue Kassenzeichen und die neuen Bankverb<strong>in</strong>dungen<br />
<strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> ersichtlich s<strong>in</strong>d.<br />
Das neue Kassenzeichen ist bitte ab sofort bei je<strong>der</strong> Zahlung/Überweisung<br />
anzugeben.<br />
Die Fälligkeiten s<strong>in</strong>d 15.02., 15.05., 15.08. und 15.11.2011.<br />
Die Festsetzung <strong>der</strong> Boden-Wasser-Beiträge erfolgt voraussichtlich ab<br />
April 2011. Bitte erst nach Erhalt des Bescheides für 2011 überweisen.<br />
Bankverb<strong>in</strong>dungen <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Überweisungen/Zahlungen s<strong>in</strong>d ab sofort nur noch über die Konten<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) möglich:<br />
bei <strong>der</strong> Raiffeisenbank Kalbe-<strong>Bismark</strong> eG<br />
Konto-Nummer: 963500<br />
Bankleitzahl: 81063028<br />
bei Kreissparkasse Stendal<br />
Konto-Nummer: 3050006284<br />
Bankleitzahl: 81050555<br />
d. h. Daueraufträge bei den Banken s<strong>in</strong>d zu än<strong>der</strong>n.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 8 – Nr. 01/2011<br />
H<strong>in</strong>weis für die Bürger <strong>der</strong> Ortschaft Sch<strong>in</strong>ne: Die Ihnen bekannten<br />
Konten werden vorerst noch weitergeführt.<br />
In diesem Zusammenhang soll nochmals auf die Möglichkeit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>zugsermächtigune<br />
für das Lastschriftverfahren h<strong>in</strong>gewiesen werden.<br />
Mit nachfolgend abgedruckter Vorlage kann <strong>der</strong> Kasse <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zugsermächtigung erteilt werden. Die<br />
Kasse zieht dann zu den im Bescheid genannten Fälligkeiten die<br />
Steuern e<strong>in</strong>. Zusätzliche Gebühren entstehen nicht.<br />
Das Verfahren ist die Steuerzahler e<strong>in</strong>fach und bequem. Steuerfälligkeiten<br />
werden automatisch e<strong>in</strong>gehalten, Mahnungen mit zusätzlichen<br />
Kosten s<strong>in</strong>d nicht zu erwarten.<br />
E<strong>in</strong>zugsermächtigung<br />
Name, Vorname; Anschrift des Steuerpflichtigen<br />
Kassenzeichen: ..................................................<br />
Ich erkläre me<strong>in</strong> E<strong>in</strong>verständnis zur Abbuchung von<br />
)* zutreffendes bitte ankreuzen<br />
OKita-/Hortbeiträgen O Bodenwasserbeiträgen<br />
OGrundsteuer A und B O Friedhofsgebühren<br />
OHundesteuer O Erschließungsbeiträgen<br />
OMieten O Gewerbesteuer<br />
O...................................<br />
✂<br />
Die Abbuchung soll von folgendem Konto, ab ......................<br />
(Datum) durchgeführt werden.<br />
Konto<strong>in</strong>haber:..............................................................................<br />
Name <strong>der</strong> Bank: ..........................................................................<br />
Konto-Nummer: ..........................................................................<br />
Bankleitzahl:.................................................................................<br />
........................................ ...................................................<br />
Ort/ Datum Unterschrift<br />
Gewerbesteuerfestsetzung ab dem 01.01.2010<br />
Sehr geehrte Gewerbetreibende,<br />
im Rahmen <strong>der</strong> Bildung <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
haben sich die Mitgliedsgeme<strong>in</strong>den <strong>der</strong> Verwaltungsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
<strong>Bismark</strong>/Kläden - <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), Büste, Berkau, Holzhausen,<br />
Könnigde, Kremkau, Meßdorf, Bad<strong>in</strong>gen, Dobberkau, Garlipp,<br />
Grassau, Hohenwulsch, Käthen, Kläden, Schäplitz, Schorstedt,<br />
Schernikau, Ste<strong>in</strong>feld und Querstedt - im Gebietsän<strong>der</strong>ungsvertrag<br />
die Beibehaltung ihrer Hebesätze für die Gewerbesteuer für unterschiedliche<br />
Zeiträume vorbehalten.<br />
Die ehemalige Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne wurde per Gesetz zum 01.09.2010<br />
<strong>in</strong> die <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) e<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>det. Auch hier gelten die<br />
Hebesätze weiter.<br />
Das heißt, dass <strong>in</strong> den Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> auch nach<br />
dem 01.01.2010 unterschiedliche Hebesätze für die Erhebung <strong>der</strong><br />
Gewerbesteuer anzusetzen s<strong>in</strong>d.<br />
Unterhalten Sie Betriebsstätten <strong>in</strong> mehreren Ortschaften <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), ist auch nach dem<br />
01.01.2010 e<strong>in</strong>e Zerlegung <strong>der</strong> Gewerbesteuer erfor<strong>der</strong>lich.<br />
Hierzu bedarf es Ihrer Mitwirkung <strong>in</strong> <strong>der</strong> Form, dass Sie gegenüber<br />
dem F<strong>in</strong>anzamt e<strong>in</strong>e entsprechende Erklärung abgeben.<br />
Informativ drucken wir an dieser Stelle das Merkblatt <strong>der</strong> Oberf<strong>in</strong>anzdirektion<br />
Magdeburg zum Thema „Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrages<br />
bei <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>n“ ab.<br />
Merkblatt<br />
Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags<br />
bei <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>n;<br />
Problematik <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dungen<br />
(§ 16 i. V. m. §§ 28 ff. GewStG)<br />
Das Merkblatt ist dann für Sie von Bedeutung, wenn Sie die nachfolgend<br />
aufgeführten Voraussetzungen erfüllen:<br />
Sie s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> gewerbliches Unternehmen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>de,<br />
die von e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung betroffen war/ist, o<strong>der</strong><br />
Sie unterhalten mehrere Betriebsstätten,<br />
die sich vor <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung <strong>in</strong> mehreren Geme<strong>in</strong>den befunden<br />
haben.<br />
Ihre Betriebsstätten bef<strong>in</strong>den sich nach <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung nunmehr<br />
<strong>in</strong> verschiedenen Orts-/Gebietsteilen <strong>der</strong> neuen Geme<strong>in</strong>de.<br />
Ihre Geme<strong>in</strong>den haben im Rahmen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung e<strong>in</strong>en Vertrag<br />
über die Beibehaltung von unterschiedlichen Hebesätzen <strong>in</strong>nerhalb<br />
<strong>der</strong> neuen Geme<strong>in</strong>de nach <strong>der</strong> E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung abgeschlossen.<br />
S<strong>in</strong>d o<strong>der</strong> warenSie von e<strong>in</strong>er <strong>der</strong>artigen E<strong>in</strong>geme<strong>in</strong>dung betroffen,<br />
dann <strong>in</strong>formiert Sie <strong>der</strong> folgende Textüber die gewerbesteuerlichen<br />
Folgen.<br />
1 Rechtsauslegung des § 16 i. V.m. §§ 28 ff. GewStG<br />
Wird das Gebiet von Geme<strong>in</strong>den geän<strong>der</strong>t, so kann die Landesregierung<br />
o<strong>der</strong> die von ihr bestimmte Stelle nach § 16 Abs. 4 Satz 3<br />
GewStG für die von <strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung betroffenen Gebietsteile auf e<strong>in</strong>e<br />
bestimmte Zeit verschiedene Hebesätze zulassen.<br />
Beispiel:<br />
Die Geme<strong>in</strong>den Aund Bschließen sich auf <strong>der</strong> Grundlage e<strong>in</strong>es<br />
Gebietsän<strong>der</strong>ungsvertrages zur Geme<strong>in</strong>de AB zusammen. Die Geme<strong>in</strong>de<br />
A hat e<strong>in</strong>en Hebesatz <strong>in</strong> Höhe von 400 %, die Geme<strong>in</strong>de B<br />
e<strong>in</strong>en Hebesatz <strong>in</strong> Höhe von 200 %. Der Gebietsän<strong>der</strong>ungsvertrag<br />
sieht vor, dass das Ortsrecht <strong>der</strong> aufgelösten Geme<strong>in</strong>den A und B<br />
auch nach ihrem Zusammenschluss für die Dauer von fünf Jahren<br />
fortgilt. Dies bedeutet, dass beide von <strong>der</strong> Gebietsän<strong>der</strong>ung betroffenen<br />
Geme<strong>in</strong>den ihre Hebsätze beibehalten.<br />
Das Unternehmen U unterhält sowohl vor als auch nach dem Zusammenschluss<br />
bei<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den jeweils e<strong>in</strong>e Betriebsstätte <strong>in</strong><br />
(Ortsteil) A und (Ortsteil) B.<br />
Mit Artikel 4des Jahressteuergesetzes 2009 (JStG 2009) vom<br />
19.12.2008 (BGBl. 2008 ISeite 2794) wurde das Gewerbesteuergesetz<br />
geän<strong>der</strong>t. Nach § 16 Abs. 4 Satz 4 GewStG f<strong>in</strong>den <strong>in</strong> den<br />
Fällen des Satzes 3 die §§ 28 bis 34 GewStG nunmehr ab dem Erhebungszeitraum<br />
2009 mit <strong>der</strong> Maßgabe Anwendung, dass an die<br />
Stelle mehrerer Geme<strong>in</strong>den die Gebietsteile <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de mit verschiedenen<br />
Hebesätzen treten unddie Zerlegungsgrundsätze weiter<br />
anzuwenden s<strong>in</strong>d.<br />
2 Praktische Umsetzung für den Erhebungszeitraum 2010<br />
Für die Durchführung des Zerlegungsverfahrens durch die F<strong>in</strong>anzämter<br />
ist Voraussetzung, dass diese Kenntnis vom Vorliegen des<br />
oben geschil<strong>der</strong>ten Sachverhaltes haben.<br />
Hier s<strong>in</strong>d Sie gefor<strong>der</strong>t und die F<strong>in</strong>anzämter auf Ihre Hilfe angewiesen.<br />
Von Ihnen s<strong>in</strong>d entsprechende Daten zu liefern (z. B. Arbeitslöhne<br />
<strong>der</strong> jeweiligen Ortsteile). Zusätzlich ist es von Bedeutung, dass die<br />
F<strong>in</strong>anzämter Kenntnis von den jeweiligen Geme<strong>in</strong>de-“Ortsteilen“<br />
mit unterschiedlichen Hebesätze haben.
Nr. 01/2011 – 9 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Die E<strong>in</strong>tragungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Erklärung für die Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags<br />
(Vordruck GewSt 1 D sowie GewSt 1 DE] müssen<br />
<strong>in</strong> dem vorgenannten Beispielsfall wie folgt aussehen:<br />
Wohnen auf dem Lande:<br />
Dieses Merkblatt wurde im Jahr 2008 zusammen mit dem Städte- und<br />
Geme<strong>in</strong>debund des Landes Sachsen-Anhalt für die Kommunen, für<br />
Sie sowie Ihren Steuerberater erarbeitet und wird jährlich angepasst.<br />
Die Versendung des Merkblatts erfolgt mit <strong>der</strong> Gewerbesteuererklärung<br />
2010 sowie an die Kommunen im Land Sachsen-Anhalt:<br />
Sollten Sie nunmehr noch Vordrucke für die o. g. Erklärung benötigen,<br />
wenden Sie sich bitte an Ihr F<strong>in</strong>anzamt. Sie können aber auch <strong>in</strong> Kürze<br />
die Vordrucke als PDF-Datei unter www.ofd.sachsen-anhalt.de -><br />
Vordrucke, Merkblätter und Informationen -> weiter zu Vordrucke,<br />
Merkblätter und Informationen -> Gewerbesteuer abrufen. Ausfüllbare<br />
Vordrucke f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong> Kürze unter www.formulare-bf<strong>in</strong>v.de<br />
> Unternehmen -> Gewerbesteuer.<br />
Die Kommunen s<strong>in</strong>d gebeten worden, das Merkblatt an ihre im Ort<br />
bef<strong>in</strong>dlichen Unternehmen weiterzuleiten.<br />
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!<br />
Oberf<strong>in</strong>anzdirektion Magdeburg<br />
Otto-von-Guericke-Straße 4<br />
39104 Magdeburg<br />
In den Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> gibt es geme<strong>in</strong>deeigenen, zu vermietenden Wohnraum, <strong>der</strong> von zwei Wohnungsverwaltungen<br />
betreut wird.<br />
Ab sofort werden freie Wohnungen im Bürgerkurier zur Kenntnis gegeben:<br />
Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />
____________________________________________________________________________________________________________________<br />
Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 2 48,09 qm 174 EUR 100 EUR 2. Obergeschoss (OG)<br />
Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 31 3 59,55 qm, 205 EUR 120 EUR 2. Obergeschoss<br />
Kläden <strong>Bismark</strong>er Str. 35 3 58,92 qm 205 EUR 120 EUR Erdgeschoss (EG)<br />
TOP-Haus Management - Herr Lembke<br />
Albrechtstraße 11<br />
39590 Tangermünde<br />
039322/738505<br />
Ort Straße Zimmer Größe Grundmiete Nebenkosten Bemerkung<br />
____________________________________________________________________________________________________________________<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Freundschaft 6/10 3 56,8 qm 282 EUR 103 EUR EG/1. OG - 400 EUR Kaution<br />
Gas- o<strong>der</strong> Ölheizung<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 7/8 3 62,28 qm, 216 EUR 104 EUR 3./2. OG - 400 EUR Kaution<br />
Gas- o<strong>der</strong> Ölheizung<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 9 1 31,08 qm 115 EUR 65 EUR EG - 400 EUR Kaution<br />
Gas- o<strong>der</strong> Ölheizung<br />
Büste Dorfstr. 5 a/5 b 3 59,9 qm 160 EUR 50 EUR EG/1. OG - 300 EUR Kaution<br />
Ofenheizung<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 6 2 41,34 qm 125 EUR 45 EUR 1./2. OG - 230 EUR Kaution<br />
Ofenheizung<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 2 3 58,73 qm 160 EUR 50 EUR 1./2./3. OG 300 EUR Kaution<br />
Ofenheizung<br />
<strong>Bismark</strong> Breite Straße 41 3 64,21 qm 165 EUR 55 EUR 2. OG - 300 EUR Kaution<br />
Ofenheizung<br />
<strong>Bismark</strong> Str. d. Solidarität 4 3 64,82 qm 165 EUR 55 EUR 1./2. OG - 290 EUR Kaution<br />
Ofenheizung<br />
HVG <strong>Bismark</strong> - Frau Hemstedt<br />
Geschäftsführer Hans Joachim Seeger<br />
Wartenberger Chaussee<br />
39629 <strong>Bismark</strong><br />
039089/9830<br />
____________________________________________________________________________________________________________________<br />
Weitere Info bei <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) - Kämmereiamtsleiter<strong>in</strong> Frau Schwiertz<br />
unter 039089/97630 möglich.<br />
Stand: Januar 2011
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 10 – Nr. 01/2011<br />
2009 wurde <strong>der</strong> „Ste<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Rollen“<br />
gebracht - jetzt großes Interesse daran<br />
Breitbandversorgung <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> und<br />
Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Arbeiten<br />
Mit großem Interesse s<strong>in</strong>d die Informationsveranstaltungen <strong>der</strong> AR-<br />
CHE NetVision GmbH zum Ausbau des Breitbandnetzes W-DSL<br />
zur Schaffung von schnellen Internetverb<strong>in</strong>dungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> angenommen worden. Zu den Veranstaltungen<br />
vom 11. bis zum 18. Januar <strong>in</strong> den Ortschaften Dobberkau,<br />
Sch<strong>in</strong>ne, Meßdorf, Berkau und Kläden waren ca. 350 <strong>in</strong>teressierte<br />
Bürger gekommen, um sich direkt von fachkompetenten Personen<br />
<strong>in</strong>formieren und beraten zu lassen.<br />
Für Anfragen und bei weiterem Informationsbedarf zur Umsetzung<br />
und Nutzung des Breitbandnetzes W-DSL steht <strong>der</strong> Vertriebspartner<br />
von ARCHE NetVision, die Firma „al.ec.so.“ <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, Döllnitzer<br />
Straße 17, zur Verfügung.<br />
Sobald die Witterung es zulässt, sollen die Arbeiten zum Ausbau<br />
des Breitbandnetzes <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> beg<strong>in</strong>nen und bis zum<br />
31.07.2011 abgeschlossen se<strong>in</strong>.<br />
Möglich ist das Ganze vorrangig deshalb, weil Bürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburg noch <strong>in</strong> ihrer Funktion als langjährige Verwaltungsamtsleiter<strong>in</strong><br />
geme<strong>in</strong>sam mit ihrem Arneburger Amtskollegen Eike<br />
Trumpf und mit Unterstützung des Landrates Jörg Hellmuth den<br />
„Ste<strong>in</strong> <strong>in</strong>s Rollen“ brachte und zunächst För<strong>der</strong>mittel für die entsprechende<br />
Studie aus dem Regionalbudget beantragte und letztlich<br />
auch ohne jeglichen Eigenanteil erhielt. Auf dieser Grundlage flossen<br />
schließlich 354.000 Euro För<strong>der</strong>mittel vom Land Sachsen-Anhalt <strong>in</strong><br />
die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) und somit zugunsten<br />
aller Bürger und Unternehmer, die es wünschen.<br />
Zur Beachtung für alle Bürger:<br />
Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen<br />
In <strong>der</strong> Zeit vom 01. Oktober bis 30. November und vom 01. Februar<br />
bis 15. März können pflanzliche Gartenabfälle verbrannt werden.<br />
Dabei ist allerd<strong>in</strong>gs e<strong>in</strong>iges zu beachten. Dies entnehmen Sie bitte <strong>der</strong><br />
nachstehenden Verbrennungsverordnung des Landkreises Stendal:<br />
Landkreis Stendal<br />
Verordnung<br />
des Landkreises Stendal über die Entsorgung bestimmter pflanzlicherGartenabfälle<br />
außerhalb von Abfallentsorgungsanlagen durch<br />
Verbrennen<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage des § 27 Abs. 3 des Gesetzes zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />
Kreislaufwirtschaft und Sicherung <strong>der</strong> umweltverträglichen Beseitigung<br />
von Abfällen - Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz (KrW-/<br />
AbfG) vom 27.09.1994 (BGBl. IS.2705), zuletzt geän<strong>der</strong>t durch<br />
Artikel 2 des Gesetzes zur Ablösung des Abfallverbr<strong>in</strong>gungsgesetzes<br />
und zur Än<strong>der</strong>ung weiterer Rechtsvorschriften vom 19.07.2007<br />
(BGBl. I. S. 1462 Nr. 33/2007) <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit §2<strong>der</strong> Verordnung<br />
zur Übertragung von Verordnungsermächtigungen im Abfallrecht<br />
vom 25.05.1993 (GVBl. LSA Nr. 25 vom 08.06.1993, S.262) zuletzt<br />
geän<strong>der</strong>t am 19.12.2005 durch Artikel 4<strong>der</strong> Verordnung zur Rechtsund<br />
Verwaltungsvere<strong>in</strong>fachung (GVBl. LSA Nr. 66 vom 23.12.2005,<br />
S. 744) <strong>in</strong> ihren jeweils geltenden Fassungen wird verordnet:<br />
§ 1<br />
Gegenstand <strong>der</strong> Verordnung<br />
Nach Maßgabe dieser Verordnung wird zur Durchsetzung <strong>der</strong> Abfallwirtschaft<br />
mit dem Vorrang <strong>der</strong> Abfallvermeidung und -verwertung<br />
das Verbrennen bestimmter pflanzlicher Gartenabfälle von gärtnerisch<br />
genutzten Böden geregelt.<br />
Gärtnerisch genutzte Böden im S<strong>in</strong>ne dieser Verordnung s<strong>in</strong>d Hausgärten,<br />
Kle<strong>in</strong>gärten und Gärten auf Erholungsgrundstücken.<br />
§ 2<br />
Geltungsbereich<br />
Diese Verordnung gilt für das Gebiet des Landkreises Stendal.<br />
Die Regelungen des Gesetzes zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Kreislaufwirtschaft<br />
und Sicherung <strong>der</strong> umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen<br />
(Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz -KrW-/AbfG), des Pflanzenschutzgesetzes<br />
(PflSchG) <strong>in</strong> ihren jeweils geltenden Fassungen und die<br />
zu diesen Gesetzen erlassenen Rechtsverordnungen, sowie sonstige<br />
öffentlich-rechtliche Vorschriften bleiben unberührt.<br />
§ 3<br />
Grundsatz<br />
(1) Pflanzliche Abfälle von gärtnerisch genutzten Böden s<strong>in</strong>d gemäß<br />
§5Abs. 2KrW-/AbfG grundsätzlich zu verwerten, wobei jedem<br />
Abfallbesitzer die Verwertungsmöglichkeiten freigestellt s<strong>in</strong>d. So<br />
können diese Abfälle durch Verrotten, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e durch Liegenlassen,<br />
Untergraben, Unterpflügen und Eigenkompostierung entsorgt<br />
bzw. verwertet werden. Des Weiteren besteht für jeden Abfallbesitzer<br />
auch die Möglichkeit, die pflanzlichen Abfälle durch Abgabe <strong>in</strong><br />
E<strong>in</strong>richtungen <strong>der</strong> öffentlichen o<strong>der</strong> gewerblichen Abfallentsorgung<br />
(Recycl<strong>in</strong>ghöfe/Kompostierungsanlagen) ordnungsgemäß zu entsorgen<br />
bzw. bei Vorhandense<strong>in</strong> über die Biotonne <strong>in</strong>nerhalb <strong>der</strong> öffentlichen<br />
Entsorgung e<strong>in</strong>er ordnungsgemäßen Verwertung zuzuführen.<br />
(2) Grundsätzlich dürfen nur solche pflanzlichen Abfälle von gärtnerisch<br />
genutzten Böden verbrannt werden, <strong>der</strong>en Kompostierung<br />
o<strong>der</strong> sonstige Verwertung nicht möglich ist o<strong>der</strong> diesen Verwertungsgrundsätzen<br />
aus Gründen des Pflanzenschutzes sowie des<br />
Geme<strong>in</strong>wohls wi<strong>der</strong>sprechen.<br />
Zu solchen pflanzlichen Abfällen zählen <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e von Schädl<strong>in</strong>gen<br />
o<strong>der</strong> Krankheiten befallener Obstbaum- und Strauchverschnitt,<br />
sowie grobe Reste krautiger Pflanzen wie z. B. Spargel- und Kartoffelkraut.<br />
§ 4<br />
Kle<strong>in</strong>feuer<br />
(1) Das Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />
vom 01. Oktober bis 30. November und vom 01. Februar bis 15.<br />
März zugelassen.<br />
(2) Die Gartenabfälle dürfen <strong>in</strong> dem im Abs.1 genannten Zeitraum<br />
jeweils nur e<strong>in</strong>mal auf dem Gartengrundstück, auf dem sie angefallen<br />
s<strong>in</strong>d, mittwochs o<strong>der</strong> samstags ab 9:00 Uhr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Kle<strong>in</strong>feuer<br />
verbrannt werden.<br />
Der Verbrennungsvorgang muss <strong>in</strong>nerhalb von zwei Stunden beendet<br />
se<strong>in</strong> undist spätestens e<strong>in</strong>e Stunde vor Sonnenuntergang e<strong>in</strong>zustellen.<br />
(3) Die Verbrennungsstelle darf e<strong>in</strong>e Grundfläche von 1,5 Meter x<br />
1,5 Meter und e<strong>in</strong>e Höhe <strong>der</strong> zu verbrennenden Gartenabfälle von<br />
1 Meter nicht überschreiten.<br />
(4) Bei Kle<strong>in</strong>feuern ist e<strong>in</strong> Abstand von m<strong>in</strong>destens 5mzuGebäuden,<br />
Grundstücksgrenzen, Leitungen u. a. brennbaren bzw. gefährdeten<br />
Sachen während des Verbrennens e<strong>in</strong>zuhalten.<br />
(5) Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen ke<strong>in</strong>e<br />
häuslichen o<strong>der</strong> gewerblichen Abfälle, M<strong>in</strong>eralölprodukte, Chemikalien,<br />
Teer- o<strong>der</strong> Gummimaterialien, beschichtete o<strong>der</strong> mit Schutzmitteln<br />
behandelte Hölzer u. ä. benutzt werden.<br />
Hiervon ausgenommen s<strong>in</strong>d handelsübliche Kohlen- bzw. Grillanzün<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gen Mengen.<br />
(6) Beim Abbrennen ist das Feuer unter ständiger Kontrolle e<strong>in</strong>er<br />
volljährigen Person zu halten.<br />
Erhebliche Rauchentwicklung und Funkenflug, die zu e<strong>in</strong>er erheblichen<br />
Belästigung <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e <strong>der</strong> Nachbarschaft<br />
o<strong>der</strong> zu Verkehrsbeh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen führen s<strong>in</strong>d zu vermeiden. Treten<br />
diese auf, s<strong>in</strong>d unverzüglich Maßnahmen zur Unterb<strong>in</strong>dung durchzuführen,<br />
gegebenenfalls ist das Feuer zu löschen.<br />
(7) Zur Feuerbekämpfung muss geeignetes Gerät zur Verfügung<br />
stehen, sodass bei Gefahr unverzüglich gelöscht werden kann (z. B.<br />
Spaten, Löschwasser).<br />
(8) Die Verbrennungsstelle darf nicht verlassen werden, bevor Feuer<br />
und Glut erloschen s<strong>in</strong>d. Die Verbrennungsrückstände s<strong>in</strong>d sofort <strong>in</strong><br />
den Boden e<strong>in</strong>zuarbeiten o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>er ordnungsgemäßen Entsorgung<br />
zuzuführen.<br />
§ 5<br />
Brauchtumsfeuer<br />
(1) Oster- und an<strong>der</strong>e Brauchtumsfeuer, die außer handelsüblichen<br />
Brennstoffen auch pflanzliche Gartenabfälle enthalten, s<strong>in</strong>d anzeigepflichtig.<br />
Als Brauchtumsfeuer gelten mit e<strong>in</strong>em Brauchtum im öffentlichen<br />
Interesse stehende Feuer, z. B. Oster- o<strong>der</strong> Maifeuer <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den,<br />
Vere<strong>in</strong>e u. a. Körperschaften.<br />
(2) Die Anzeige ist unter Verwendung des hierfür vorgesehenen<br />
Formblattes <strong>der</strong> Anlage m<strong>in</strong>destens 3 Wochen vor dem beabsichtigten<br />
Term<strong>in</strong> beim Landkreis Stendal e<strong>in</strong>zureichen.
Nr. 01/2011 – 11 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Anzeigeberechtigt s<strong>in</strong>d öffentlich-rechtliche und private Körperschaften.<br />
Der Anzeigende übernimmt die Verantwortung für die<br />
Durchführung des Feuers sowie für die Entsorgung <strong>der</strong> Asche bzw.<br />
an<strong>der</strong>er Verbrennungsrückstände.<br />
(3) Die Brauchtumsfeuer s<strong>in</strong>d so zu betreiben, dass durch Funkenflug,<br />
Glut u. ä. ke<strong>in</strong>e Brände entstehen können. Die Feuer müssen, sofern<br />
durch örtlicheBed<strong>in</strong>gungen o<strong>der</strong> herrschende W<strong>in</strong>dverhältnisse<br />
ke<strong>in</strong>e größeren Abstände erfor<strong>der</strong>lich werden, m<strong>in</strong>destens folgende<br />
Entfernungen haben:<br />
1. 100 mzuzum Aufenthalt von Menschen bestimmten Gebäuden,<br />
Zelt o<strong>der</strong> Lagerplätzen<br />
2. 300mzuSchulen, K<strong>in</strong><strong>der</strong>tagesstätten, Krankenhäusern, E<strong>in</strong>richtungen<br />
<strong>der</strong> Altenpflege u. a. Anstalten<br />
3. 35 m zu sonstigen Gebäuden<br />
4. 50 m zu landwirtschaftlichen Gebäuden und land- u. forstwirtschaftlichen<br />
Nutzflächen mit leicht entzündlichem Bewuchs<br />
5. 100 m zu Naturschutzgebieten, Wäl<strong>der</strong>n, Hecken, Mooren und<br />
Heide<br />
6. 50 m zu öffentlichen Verkehrsflächen und Wegen<br />
7. 50 m zu Energie- und sonstigen Versorgungsleitungen<br />
8. 50 mzuBaumalleen, Baumgruppen, E<strong>in</strong>zelbäumen, Schutzpflanzungen,<br />
Naturdenkmälern und nicht abgeernteten Getreidefel<strong>der</strong>n<br />
9. 1,5 km zu e<strong>in</strong>em Landeplatz o<strong>der</strong> Segelfluggelände<br />
(4) Im E<strong>in</strong>zelfall kann die zuständige Behörde ger<strong>in</strong>gere M<strong>in</strong>destabstände<br />
gestatten, wenn e<strong>in</strong>e Gefährdung und/o<strong>der</strong> Bee<strong>in</strong>trächtigung<br />
des Wohls <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit nicht zu befürchten ist.<br />
(5) Offene Feuerstellen auf Flächen mit leichtentzündlichem Bewuchs<br />
s<strong>in</strong>d durch e<strong>in</strong>en m<strong>in</strong>destens 0,5 m breiten Wundstreifen zu sichern,<br />
um e<strong>in</strong> Übergreifen des Feuers zu vermeiden.<br />
(6) Während des Betreibens s<strong>in</strong>d offene Feuerstellen von e<strong>in</strong>er volljährigen<br />
Person verantwortlich zu beaufsichtigen. Weiteres Brennmaterial<br />
ist ausreichend weit entfernt von offenen Feuerstellen zu<br />
lagern, um e<strong>in</strong> Übergreifen des Feuers zu verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n.<br />
(7) Zum Anzünden und zur Unterstützung des Feuers dürfen ke<strong>in</strong>e<br />
häuslichen o<strong>der</strong> gewerblichen Abfälle, M<strong>in</strong>eralölprodukte, Chemikalien,<br />
Teer- o<strong>der</strong> Gummimaterialien, beschichtete o<strong>der</strong> mit Schutzmitteln<br />
behandelte Hölzer u. ä. benutzt werden.<br />
Hiervon ausgenommen s<strong>in</strong>d handelsübliche Kohlen- bzw. Grillanzün<strong>der</strong><br />
<strong>in</strong> ger<strong>in</strong>gen Mengen.<br />
(8) An offenen Feuerstellen s<strong>in</strong>d Feuerlöschgeräte o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e zum<br />
Löschen von Glut bzw. zur Bekämpfung von Entstehungsbränden<br />
geeignete Geräte bzw. Mittel bereitzuhalten.<br />
(9) Vor Verlassen <strong>der</strong> Abbrandstelle ist durch die verantwortliche<br />
Aufsichtsperson sicherzustellen, dass Feuer, Glut und Asche vollständig<br />
abgelöscht s<strong>in</strong>d.<br />
(10) Die Verbrennungsrückstände s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>er ordnungsgemäßen<br />
Entsorgung zuzuführen.<br />
§ 6<br />
Verbote und Gebote<br />
(1) Das Verbrennen von pflanzlichen Gartenabfällen ist verboten:<br />
1. bei lang anhalten<strong>der</strong>, extrem trockener Witterung (bei ausgelöster<br />
Waldbrandwarnstufe 3 und 4)<br />
2. bei starkem W<strong>in</strong>d (deutliche Bewegung armstarker Äste)<br />
3. bei hohem Feuchtigkeitsgehalt <strong>der</strong> pflanzlichen Abfälle<br />
4. bei sehr ger<strong>in</strong>gem Luftmassenaustausch z. B. Inversionswetterlagen,<br />
Smog, Nebel<br />
5. auf naturschutzrechtlich geschützten Arealen, sowie auf rekultivierten<br />
Deponien<br />
6. an gesetzlichen Feiertagen<br />
(2) Zum Schutz von Tieren und Kle<strong>in</strong>lebewesen sowie schädlicher<br />
Dritte<strong>in</strong>wirkung s<strong>in</strong>d Abfälle, die länger als e<strong>in</strong>e Woche abgelagert<br />
wurden, unmittelbar vor dem Verbrennen umzuschichten.<br />
Beim Umschichten bzw. Aufhäufen <strong>der</strong> zu verbrennenden pflanzlichen<br />
Abfälle ist auf schutzsuchende Tierarten zu achten. Es ist zu<br />
sichern, dass Tiere we<strong>der</strong> verletzt noch getötet werden.<br />
§ 7<br />
Ausnahmen<br />
(1) Ausnahmen von den im § 4 Abs. 1 dieser Verordnung genannten<br />
Zeiten können aufgrund beson<strong>der</strong>er Bed<strong>in</strong>gungen allgeme<strong>in</strong> per<br />
Erlass durch den Landrat geregelt werden.<br />
(2) Beim Befall durch Schädl<strong>in</strong>ge o<strong>der</strong> bei sonstigen Pflanzenerkrankungen<br />
allgeme<strong>in</strong>er Art ist das Verbrennen dieser pflanzlichen Gar-<br />
tenabfällen außerhalb <strong>der</strong> im §4Abs. 1dieser Verordnung genannten<br />
Zeiten geson<strong>der</strong>t bei <strong>der</strong> Unteren Abfallbehörde des Landkreises<br />
Stendal zu beantragen.<br />
E<strong>in</strong>e solche Ausnahmegenehmigung kann nur dann erteilt werden,<br />
wenn vom zuständigen Pflanzenschutzamt im Amt für Landwirtschaft,<br />
Flurneuordnung und Forsten (ALFF) e<strong>in</strong>e entsprechende<br />
Empfehlung bzw. Anordnung zur Beseitigung erkrankter Pflanzen<br />
o<strong>der</strong> Pflanzenteile o<strong>der</strong> zur Bekämpfung von Schädl<strong>in</strong>gen vorliegt.<br />
(3) Die Erteilung e<strong>in</strong>er Ausnahmegenehmigung ist kostenpflichtig.<br />
Die Kosten werden nach den Regelungen des Verwaltungskostengesetzes<br />
i. V. m. <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>en Gebührenordnung des Landes<br />
Sachsen-Anhalt <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils geltenden Fassung festgesetzt.<br />
§ 8<br />
Ordnungswidrigkeiten<br />
(1) Ordnungswidrig nach § 61 Abs.1 Ziffer 5 Kreislaufwirtschaftsund<br />
Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) vom 27. September 1994 (BGBl.<br />
I S. 2705) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils geltenden Fassung handelt, wer vorsätzlich<br />
o<strong>der</strong> fahrlässig entgegen<br />
1. § 3 Abs. 2 an<strong>der</strong>e pflanzliche Abfälle verbrennt<br />
2. § 4 Abs. 1 die Zeiten nicht e<strong>in</strong>hält<br />
3. § 4 Abs. 2 öfter als erlaubt verbrennt<br />
4. § 4 Abs. 5 und § 5 Abs. 7 unerlaubte Stoffe zum Entzünden und<br />
Unterhalten des Feuers verwendet<br />
5. § 4 Abs. 4 und § 5 Abs. 3 die M<strong>in</strong>destabstände nicht e<strong>in</strong>hält<br />
6. § 4 Abs. 6 und § 5 Abs. 6 die Feuerstelle nicht beaufsichtigt<br />
7. §4Abs. 8und §5Abs. 9die Feuerstelle nicht vollständig ablöscht/<br />
abdeckt<br />
8. § 5 Abs. 1 ohne entsprechende Anzeige verbrennt<br />
9. § 5 Abs. 10 die Asche nicht entsorgt<br />
10. § 6 Abs. 1 die Verbote nicht e<strong>in</strong>hält<br />
11. § 6 Abs. 2 die pflanzlichen Abfälle nicht umschichtet<br />
12. § 7 Abs. 2 ohne Ausnahmegenehmigung verbrennt<br />
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann <strong>in</strong> den Fällen des Abs. 1 mit e<strong>in</strong>er<br />
Geldbuße bis zu fünfzigtausend Euro (50.000,00 Euro) geahndet<br />
werden.<br />
Letzte <strong>Stadt</strong>ratssitzung <strong>in</strong> 2010<br />
fand <strong>in</strong> Garlipp statt<br />
Am 15.12.2010 fand <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Garlipp im vom Ortsbürgermeister<br />
Waldemar Schreiber und se<strong>in</strong>er Ehefrau liebevoll weihnachtlich<br />
geschmückten Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus die letzte <strong>Stadt</strong>ratssitzung<br />
für das Jahr 2010 statt.<br />
Bevor die <strong>Stadt</strong>räte um Bürgermeister<strong>in</strong> Frau Verena Schlüsselburg<br />
sich mit den 27 Punkten <strong>der</strong> Tagesordnung befassten, stellte <strong>der</strong><br />
Ortsbürgermeister die Ortschaft Garlipp vor.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 12 – Nr. 01/2011<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat verabschiedete 4 Beitragssatzungen für die Erhebung<br />
von wie<strong>der</strong>kehrenden Beiträgen für Baumaßnahmen <strong>in</strong> den Ortschaften<br />
Berkau, <strong>Bismark</strong> und Kremkau.<br />
Durch die gesetzliche Zuordnung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne zum<br />
01.09.2010 war e<strong>in</strong>e Anpassung <strong>der</strong> Feuerwehrsatzung und <strong>der</strong><br />
Gebührensatzung <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
notwendig.<br />
Die Firma B.+T. Energie GbR errichtet <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft Meßdorf<br />
e<strong>in</strong>e Biogasanlage. Die Arbeiten zur Verlegung des Wämenetzes<br />
und <strong>der</strong> E<strong>in</strong>speiseleitung <strong>in</strong> das Energienetz werden nach Ende <strong>der</strong><br />
Frostperiode beg<strong>in</strong>nen.<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>ratssitzung räumte <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat durch Beschluss<br />
e<strong>in</strong>es Gestattungsvertrages das Recht e<strong>in</strong>, dass je<strong>der</strong>mann im Versorgungsgebiet<br />
sich an das Versorgungsnetz <strong>der</strong> B.+T. Energie GbR<br />
anschließen kann.<br />
Mit dem Beschluss über e<strong>in</strong>en Wärmeanschluss- und Wärmeliefervertrag<br />
kann die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) e<strong>in</strong>e<br />
umweltfreundliche Wärme für die Raumheizung und Brachwassererwärmung<br />
für das Gerätehaus <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr Meßdorf<br />
nach Umstellung <strong>der</strong> Heizanlage e<strong>in</strong>setzen.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> Satzungsän<strong>der</strong>ung des Wasserverbandes <strong>Bismark</strong> musste<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat erneut die Vertreter für die Verbandsversammlung<br />
wählen. Ergebnis:<br />
Herr Dr. Mathias Löber, Herr Dieter Voigtlän<strong>der</strong> und Herr Ulrich<br />
Gennrich wurden gewählt und Herr Werner Pfister, Elke Freivogel<br />
und Manfred Teuber als Stellvertreter.<br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> bildet auch 2011 aus<br />
Die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) wird auch <strong>in</strong><br />
diesem Jahr e<strong>in</strong>en Auszubildenden e<strong>in</strong>stellen. Damit wird an<br />
die guten Erfahrungen <strong>der</strong> Vorjahre im Bereich <strong>der</strong> Ausbildung<br />
von jungen Leuten zu Verwaltungsfachangestellten <strong>der</strong> Fachrichtung<br />
Kommunalverwaltung angeknüpft.<br />
Noch bis Ende Januar können sich <strong>in</strong>teressierte Schulabsolventen<br />
von Sekundarschule und Gymnasium bei <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) bewerben -die vollständige<br />
Stellenausschreibung ist unter www.stadt-bismark.de im Bereich<br />
Aktuelles abrufbar. Insbeson<strong>der</strong>e Bewerber aus <strong>der</strong> Region<br />
<strong>der</strong> <strong>Altmark</strong> erhalten hier die Möglichkeit e<strong>in</strong>er wohnortnahen<br />
Ausbildung <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em perspektivreichen Berufsbild. Die dreijährige<br />
Ausbildung beg<strong>in</strong>nt am 01.08.2011.<br />
Am 16. März 2011 Tag<br />
<strong>der</strong> Berufe und die Verwaltung<br />
<strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) ist wie<strong>der</strong> mit dabei<br />
Am 16. März2011 veranstaltendie Agenturen fürArbeit<strong>in</strong>Sachsen-<br />
Anhalt und Thür<strong>in</strong>gen zum vierten Mal e<strong>in</strong>en „Tag <strong>der</strong> Berufe“.<br />
Am dritten Tag <strong>der</strong> Berufe <strong>in</strong> 2010 hatten fast 9.600 Mädchen und<br />
Jungen ab <strong>der</strong> siebten Klasse teilgenommen, die sich <strong>in</strong> über 900<br />
Unternehmen und auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
über ihren Wunschberuf vor Ort ausführlich <strong>in</strong>formiert und<br />
zum Teil Ferienpraktika vere<strong>in</strong>bart haben.<br />
So konnten sich die jungen Leute, z. T. <strong>in</strong> Begleitung ihrer Eltern, schon<br />
früh über Chancen und Perspektiven ihres Traumjobs <strong>in</strong>formieren.<br />
Fragen, wie: „Welcher Job passt zu mir? Wie stehen die Chancen<br />
auf e<strong>in</strong>e Lehrstelle? Wie ist die Übernahmeperspektive?“ beantworten<br />
die Firmenchefs direkt vor Ort. Darüber h<strong>in</strong>aus besichtigten<br />
die Jugendlichen die Unternehmen und kamen mit Ausbil<strong>der</strong>n und<br />
Auszubildenden <strong>in</strong> Kontakt. Das Ausbildungsangebot reichte von A<br />
wie Altenpfleger bis Z wie Zahntechniker.<br />
Am 16. März 2011 - zum Tag <strong>der</strong> Berufe - können sich die Jugendlichen<br />
<strong>in</strong> unserer Region über folgende Berufe <strong>in</strong>formieren:<br />
- <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) -<br />
Verwaltungsfachangestellte/r<br />
- <strong>Altmark</strong>-Käserei Uelzena GmbH - Molkereitechnologe/<strong>in</strong>, Molkereifachmann/frau,<br />
Milchwirtsch. Laborant/<strong>in</strong><br />
- <strong>Bismark</strong>er Conta<strong>in</strong>erbau GmbH - Konstruktionsmechaniker/<strong>in</strong><br />
- Handelshof <strong>Bismark</strong> GmbH - Mechaniker für Land- und Baumasch<strong>in</strong>entechnik,<br />
Groß- und Außenhandelskauffrau/-mann<br />
- Landw. Erzeugergeme<strong>in</strong>schaft Berkau eG - Landwirt/<strong>in</strong><br />
- Landtechnik Lohnunternehmen H.&k. Metzger GbR - Mechaniker/<strong>in</strong><br />
Landmasch<strong>in</strong>entechnik, Fachkraft Agrarservice<br />
- Ingenieurbüro <strong>Bismark</strong> GmbH - Metallbauer/<strong>in</strong> Konstruktionstechnik.<br />
Nähere Informationen unter www.tag<strong>der</strong>berufe.de<br />
Zensus 2011<br />
Zahlreiche E<strong>in</strong>wohner und Haushalte <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> haben <strong>in</strong> den zurückliegenden Wochen Post mit Fragebögen<br />
zum Zensus 2011 vom Statistischen Landesamt Sachsen-Anhalt<br />
erhalten.<br />
Vielewerden sich die Frage stellen, was ist Zensus 2011, warum wird<br />
Zensus 2011 durchgeführt und ist man verpflichtet diese Fragebögen<br />
auszufüllen.<br />
Zensus iste<strong>in</strong>e Volkszählung. Und stellt e<strong>in</strong>e gesetzlich angeordnete<br />
Erhebung von statistischen Bevölkerungsdaten dar, wobei die Bürger<br />
bei <strong>der</strong> herkömmlichen Methode <strong>der</strong> Zählung per Fragebogen zur<br />
Auskunft verpflichtet s<strong>in</strong>d.<br />
DieErgebnisse des Zensus 2011 werden die Basisdaten für vielfältige<br />
Analysen liefern, die wie<strong>der</strong>um die Grundlage für viele Entscheidungen<br />
bei <strong>der</strong> Infrastrukturplanung darstellen: So ist es zum Beispiel<br />
wichtig, genau zu wissen, ob eher K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartenplätze, Schulen o<strong>der</strong><br />
Altenheime benötigt werden.<br />
Wesentliches Ziel des Zensus ist es weiter, Informationen zum Wohnraum,<br />
zur Bildung und zum Erwerbsleben zu gew<strong>in</strong>nen. Wie viele<br />
Erwerbstätige gibt es, wie viele Menschen davon s<strong>in</strong>d selbstständig?<br />
Wo werden <strong>in</strong> denkommenden Jahren wie viele K<strong>in</strong><strong>der</strong> e<strong>in</strong>geschult?<br />
Wie viele Wohnungen gibt es <strong>in</strong> Deutschland und wie s<strong>in</strong>d sie ausgestattet?<br />
Ganz wichtig ist die Feststellung <strong>der</strong> amtlichen E<strong>in</strong>wohnerzahlen<br />
Deutschlands. Ob Län<strong>der</strong>f<strong>in</strong>anzausgleich, die E<strong>in</strong>teilung <strong>der</strong> Bundestagswahlkreise,die<br />
Stimmenverteilung <strong>der</strong> Bundeslän<strong>der</strong> im Bundesrat<br />
o<strong>der</strong> die Sitze Deutschlands im Europaparlament - all das hängt<br />
von aktuellen E<strong>in</strong>wohnerzahlen ab.<br />
Dazu braucht man aktuelle und verlässliche Daten. Doch die Daten,<br />
die <strong>in</strong> Deutschland zur Verfügung stehen, s<strong>in</strong>d nicht aktuell.<br />
Die zurzeit vorliegenden Zahlen basieren auf statistischen Fortschreibungen<br />
<strong>der</strong> letzten Volkszählung des Jahres 1987 im früheren Bundesgebiet<br />
und <strong>der</strong> Volkszählung des Jahres 1981 <strong>in</strong> <strong>der</strong> DDR.<br />
Deutschland benötigt den Zensus.<br />
Bevölkerungszählungens<strong>in</strong>d zudem <strong>in</strong>ternationaler Standard: Weltweit<br />
beteiligen sich mehr als 200 Staaten und Gebiete an <strong>der</strong> aktuellen<br />
Zensusrunde, darunter auch die Europäische Union.<br />
„Ohne Fragen auch ke<strong>in</strong>e Antwort!“ Das gilt meist im Leben, beim<br />
Zensus aber nur e<strong>in</strong>geschränkt. Denn an<strong>der</strong>s als bei traditionellen<br />
Volkszählungen kommen viele Informationen aus Registern. Ganz<br />
vermeiden lassen sich Befragungen allerd<strong>in</strong>gs nicht.<br />
Insgesamt werden rund 7,9 Millionen E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>wohner<br />
für die Befragung ausgewählt. Wer dazugehört, entscheidet<br />
e<strong>in</strong> Zufallsverfahren. Bei <strong>der</strong> Stichprobenziehung werden allerd<strong>in</strong>gs<br />
nicht Personen ausgewählt, son<strong>der</strong>n Anschriften. Wer dort wohnt,<br />
wird um Auskunft gebeten. Es ist also ke<strong>in</strong>eswegs Zufall, wenn Sie<br />
e<strong>in</strong>en Fragebogen erhalten und Ihre direkten Nachbarn ebenfalls.<br />
Der Term<strong>in</strong> wird den Befragten e<strong>in</strong> bis zwei Wochen vor dem Zensusstichtag,<br />
dem 9. Mai 2011, schriftlich angekündigt. Der Interviewer<br />
o<strong>der</strong> die Interviewer<strong>in</strong> führt dann die Befragung anhand e<strong>in</strong>es<br />
Fragebogens geme<strong>in</strong>sam mit den Befragten durch. Sie haben aber<br />
auch die Möglichkeit, die Angaben per Post o<strong>der</strong> onl<strong>in</strong>e zu senden.<br />
Alle notwendigen Informationen zum Zensus 2011 f<strong>in</strong>den Sie im<br />
Internet unter: www.zensus2011.de
Nr. 01/2011 – 13 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Beratungstag <strong>der</strong> Behörde des<br />
Landesbauftragten für die Unterlagen<br />
des Staatssicherheitsdienstes<br />
<strong>der</strong> ehemaligen DDR auch <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Die Behörde <strong>der</strong> Landesbeauftragten setzt die Durchführung <strong>der</strong><br />
Bürgerberatungstage auch im Jahr 2011 fort.<br />
Die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) möchte den Bürgern<br />
die Gelegenheit geben, sich über die geltende Rechtslage <strong>der</strong> Rehabilitierung<br />
zu <strong>in</strong>formieren.<br />
So f<strong>in</strong>det am Dienstag, 15.03.2011 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 09.00 Uhr bis<br />
18.00 Uhr im Sitzungszimmer des Verwaltungsgebäudes <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>,<br />
neben dem E<strong>in</strong>wohnermeldeamt, hofseitig zu erreichen, für alle <strong>in</strong>teressierten<br />
Bürger e<strong>in</strong> Beratungstag statt. Mitarbeiter des Landesbeauftragten<br />
beantworten Fragen zu SED-Unrechtsbere<strong>in</strong>igunggesetze<br />
und <strong>in</strong>formieren über neue Fristen und Zuwendungen.<br />
Nähere Infos unter www.stasi-unterlagen.sachsenanhalt.de<br />
Das Fest <strong>der</strong><br />
goldenen Hochzeit begehen<br />
17.02.2011<br />
Monika und Erich Kiske aus Sch<strong>in</strong>ne<br />
27.02.2011<br />
Gerda und Lothar Plicket aus Kläden<br />
Neue Bus-Fahrpläne ab 10.01.2011<br />
Ab dem 10.01.2011 gelten neue Fahrpläne. Daher än<strong>der</strong>n sich auch<br />
für viele Schüler die Abfahrtszeiten <strong>der</strong> Schulbusse.<br />
Die Schulen habenbereits vor den Weihnachtsferien die neuenFahrpläne<br />
erhalten und diese <strong>in</strong> ihrem Haus bekannt gemacht.<br />
Detaillierte Pläne für den Schülerverkehr, bezogen auf jede e<strong>in</strong>zelne<br />
Schule, sowie die aktualisierten Fahrpläne des Regionalverkehrs<br />
können unterwww.stendalbus.de e<strong>in</strong>gesehen und heruntergeladen<br />
werden.<br />
Die neuen Fahrpläne s<strong>in</strong>d ebenfalls bereits <strong>in</strong> das Informationssystem<br />
des Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt (NASA) e<strong>in</strong>gearbeitet:<br />
www.<strong>in</strong>sa.de.<br />
Benennung <strong>der</strong> Gleichstellungs- und<br />
Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenbeauftragten des Landkreises<br />
Der Landkreis Stendal hat auf se<strong>in</strong>er Kreistagssitzung Frau Birgit<br />
Hartmann als Gleichstellungs- und Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenbeauftragte sowie<br />
Beauftragte für die Netzwerkarbeit im Rahmen <strong>der</strong> Integration von<br />
Migranten benannt.<br />
Frau Hartmann ist über den Landkreis Stendal (03931/606) zu erreichen.<br />
Regionales schneller<br />
zum Verbraucher br<strong>in</strong>gen und e<strong>in</strong> Stück<br />
mehr Identität für unsere <strong>Altmark</strong> schaffen...<br />
Beim 5. Qualitätstag Sachsen-Anhalt im<br />
Oktober <strong>in</strong> Quedl<strong>in</strong>burg, <strong>der</strong> geme<strong>in</strong>sam<br />
von <strong>der</strong> Hochschule Harz (FH) und vom<br />
Tourismusverband Sachsen-Anhalt e. V.<br />
durchgeführt wurde, haben auch Christian<br />
Schulz vom Hotel „Alte Brauerei“<br />
<strong>in</strong> Tangermünde und ich teilgenommen.<br />
Der Tag stand unter dem Motto „E<strong>in</strong>er<br />
für alle - alle für e<strong>in</strong>en - Erfolgreich durch<br />
regionale Kooperationen“.<br />
Bei dem Workshop am Nachmittag arbeiteten<br />
wir heraus, was unsere <strong>Altmark</strong><br />
gegenüber an<strong>der</strong>en Regionen auszeichnet.<br />
Wir s<strong>in</strong>d beide <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass hier<br />
e<strong>in</strong>e schonseit Jahrhun<strong>der</strong>ten bestehende<br />
Stärke <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landwirtschaft liegt.<br />
Als Hotelier würde Herr Schulz gerne<br />
mehr regionale Erzeugnisse vermarkten.<br />
Um diese Produkte auf kürzestem Weg<br />
zu beziehen, gibt es aber <strong>der</strong>zeitig ke<strong>in</strong><br />
bestehendes System, auf das man altmarkweit zugreifen kann. Ich<br />
b<strong>in</strong> <strong>der</strong> Me<strong>in</strong>ung, dass so mancher Erzeuger se<strong>in</strong>e Produktpalette<br />
gerne erweitern würde, wenn denn <strong>der</strong> Absatz gesichert wäre.<br />
Unsere Idee geht nun dah<strong>in</strong>, e<strong>in</strong>e „<strong>Altmark</strong>-Produkte-Interessengeme<strong>in</strong>schaft“<br />
<strong>in</strong>s Leben zu rufen.<br />
Das Ziel ist, unsere regionalen Produkte auf kürzestem Weg zu den<br />
größeren Verbrauchern, wie den Gaststätten, Hotels o<strong>der</strong> auch Direktvermarktern<br />
(damit auch zu den Endverbrauchern) zu br<strong>in</strong>gen.<br />
Bei MDR Radio Sachsen-Anhalt wurde vom Studio Stendal bereits<br />
mehrfach über unsere Idee und die Zusammenkünfte berichtet. Daraus<br />
ergab sich dann Mitte November schon e<strong>in</strong> Beitrag im Mittagsfernsehen<br />
bei „MDR um Zwölf“.<br />
Am 13.12.2010 und 10.1.2011 fanden Zusammenkünfte <strong>der</strong> landwirtschaftlichen<br />
Erzeuger <strong>der</strong> gesamten Region <strong>Altmark</strong> statt, bei<br />
<strong>der</strong> wir breite Zustimmung erfuhren.<br />
Die potentiellen Abnehmer - also Hoteliers, Pensions<strong>in</strong>haber, Gastwirte<br />
und Direktvermarkter - trafen sich am 17.1. <strong>in</strong> Tangermünde<br />
im Hotel „Zur alten Brauerei“ und diskutierten über Möglichkeiten<br />
e<strong>in</strong>er künftigen Zusammenarbeit.<br />
Jetzt steht am 8. Februar die nächste Runde vor uns, wo wir beide<br />
Partner -also sowohl die Erzeuger, als auch die potentiellen Abnehmer<br />
- zusammen nehmen. An diesem Tag werden wir uns von<br />
e<strong>in</strong>em Gast aus Franken, wo diese Art <strong>der</strong> Zusammenarbeit bereits<br />
seit 2003 praktiziert wird, Anregungen und H<strong>in</strong>weise für unsere<br />
künftige Arbeit geben lassen.<br />
Nach den Treffen wurde jeweils <strong>in</strong> den Medien darüber berichtet<br />
und daraufh<strong>in</strong> erhielt ich immer auch Anrufe von Erzeugern, die<br />
ich vorher noch nicht kontaktiert hatte. Das ist für mich <strong>der</strong> Beweis<br />
dafür, dass wir auf dem richtigen Weg s<strong>in</strong>d. Es ist erstaunlich, welche<br />
Vielzahl von unterschiedlichsten Produkten <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Altmark</strong> produziert<br />
wird! - Nur wer weiß es schon …<br />
Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass so mancher Gartenbesitzer<br />
gerne se<strong>in</strong> überflüssiges Obst, was er nicht selbst verarbeiten kann,<br />
an e<strong>in</strong>en unserer Partner verkaufen könnte. In e<strong>in</strong>igen Gärten s<strong>in</strong>d<br />
zum Beispiel bestimmt auch noch Exemplare von guten alten „Wirtschaftsäpfeln“,<br />
die hervorragende Kuchenäpfel s<strong>in</strong>d, vorhanden.<br />
O<strong>der</strong> was passiert, wenn wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e „Birnenschwemme“ ist - Da<br />
ließe sich doch auch was machen, <strong>in</strong>dem wir das gute alte Herbstund<br />
W<strong>in</strong>tergericht „Birnen und Klümp“ mal wie<strong>der</strong> kochen o<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
nächste Gastwirt es auf se<strong>in</strong>e Speisekarte setzt.<br />
Es gibt noch vieles, was unsere Eltern und Großeltern genutzt o<strong>der</strong><br />
auch wir <strong>in</strong> unserer K<strong>in</strong>dheit noch gegessen haben, das preiswert,<br />
gehaltvoll und schmackhaft ist.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 14 – Nr. 01/2011<br />
Damals gab es auch meist nur kurze Wege vom Erzeuger zum Verbraucher<br />
und man wusste woher es kam!<br />
Ich b<strong>in</strong> <strong>der</strong> festen Überzeugung, dass künftig <strong>in</strong> unserer Region wie<strong>der</strong><br />
mehr Erzeugnisseaus <strong>der</strong> nächsten Umgebung auf <strong>der</strong> Speisekarte sowohl<br />
<strong>der</strong> Gaststätten als auch <strong>in</strong> den Privathaushalten stehen werden!<br />
Wenn Sie sich auch bei uns e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen möchten, können Sie sich<br />
gerne unter 039080/18949 o<strong>der</strong> per Mail pension-kraeuterfee@<br />
gmx.de bei mir melden.<br />
Ruth Schwarzer<br />
die „Kräuterfee“ aus Kalbe<br />
Neues vom Städtenetz <strong>Altmark</strong><br />
<strong>Stadt</strong> Kalbe/Milde: 14. Mitglied im Städtenetz <strong>Altmark</strong><br />
In ihrer vorletzten Beratung des Jahres 2010 beschloss die Lenkungsgruppe<br />
des Städtenetzes <strong>Altmark</strong>, die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> Kalbe/Milde als 14. Mitglied <strong>in</strong> ihre Reihen aufzunehmen.<br />
Der Sprecher des Städtenetzes, Gardelegens Bürgermeister Konrad<br />
Fuchs, hob dabei hervor, dass das Netzwerk mit Kalbe/Milde e<strong>in</strong>en<br />
wichtigen Partner gew<strong>in</strong>nt und so noch stärker mit e<strong>in</strong>er Stimme<br />
für die altmärkischen Städte sprechen kann.<br />
www.stadt-kalbe-milde.de<br />
Sachsen-Anhalt-Tag 2011:<br />
„Auf allen Wegen -abnach Gardelegen“<br />
Vom 24. -26. Juni 2011 wird die Hansestadt<br />
Gardelegen Gastgeber des 15. Sachsen-<br />
Anhalt-Tages se<strong>in</strong>. Darauf bereiten sich die<br />
E<strong>in</strong>wohner <strong>der</strong> achthun<strong>der</strong>t Jahre alten <strong>Stadt</strong><br />
schon heute <strong>in</strong>tensiv vor. Die Gäste aus allen<br />
Teilen Sachsen-Anhalts werden sich erfreuen<br />
können an den altehrwürdigen Gebäuden,<br />
die sich wie die ganze historische Innenstadt<br />
und <strong>der</strong> grüne R<strong>in</strong>g <strong>der</strong> Wallanlagen <strong>in</strong> neuem<br />
Glanze präsentieren.<br />
Alle Fäden für die Festvorbereitung laufen seit Kurzem im Organisationsbüro<br />
zusammen. Das Team hatte sich Anregungen bei <strong>der</strong><br />
Ausrichterstadt von 2010 Weißenfels geholt und feilt nun an <strong>der</strong><br />
Ausgestaltung des Festprogramms.<br />
Vieles gilt es zu bedenken, so z. B. <strong>der</strong> Ablauf des traditionellen<br />
Festumzuges. Immerh<strong>in</strong> wird er rd. 2,5 km lang se<strong>in</strong> und live im<br />
MDR-Fernsehen übertragen.<br />
www.sachsen-anhalt-tag.org<br />
Bundesgartenschau 2015 <strong>in</strong> Havelberg<br />
Seit Nov. 2007, als die Havelanra<strong>in</strong>er Brandenburg,<br />
Rathenow, Premnitz und Amt<br />
Rh<strong>in</strong>ow geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong> Hansestadt<br />
Havelberg den Zuschlag für die Bundesgartenschau<br />
2015 erhielten, s<strong>in</strong>d schon<br />
viele Schritte unternommen und zahlreiche<br />
Projekte auf den Weg gebracht worden,<br />
um „Von Dom zu Dom -Das blaue Band<br />
<strong>der</strong> Havel“, so <strong>der</strong> BUGA-Slogan, noch fester zu knüpfen. Damit<br />
diese erste län<strong>der</strong>übergreifende Gartenschau erfolgreich gemeistert<br />
wird, ist mit Erhard Skupch e<strong>in</strong> erfahrener Experte an die Spitze <strong>der</strong><br />
Geschäftsleitung berufen worden.<br />
Seit 1. Nov. 2010 führt er die Geschicke dieser Großveranstaltung,<br />
die die e<strong>in</strong>zigartige Flusslandschaft des Havelgebietes noch bekannter<br />
machen soll und wird. Die „Insel- und Domstadt im Grünen“<br />
Havelberg wird dabei e<strong>in</strong>e wichtige Rolle spielen. Dafür s<strong>in</strong>d im<br />
Domgebiet schon im Jahr 2010 Ausbauarbeiten <strong>in</strong> <strong>der</strong> Krugtorstraße<br />
und <strong>der</strong> Straße am Camps begonnen worden.<br />
Und zu e<strong>in</strong>em beson<strong>der</strong>en Anziehungspunkt wird <strong>der</strong> Domfriedhof<br />
am Nussberg gestaltet. Die BUGA-Besucher werden so 2015<br />
im über 1.060 Jahre alten Havelberg viel Neues, Attraktives zu<br />
bewun<strong>der</strong>n haben.<br />
www.buga-2015-havelregion.de<br />
Europawoche 2011<br />
<strong>in</strong> Sachsen-Anhalt<br />
Im Jahr 2011 wird die nunmehr 16. Europawoche,<br />
die jährlich zeitgleich <strong>in</strong> allen deutschen Bundeslän<strong>der</strong>n stattf<strong>in</strong>det,<br />
fortgesetzt. Die Europawoche 2011 wird <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 05.<br />
bis 16. Mai durchgeführt und umrahmt somit die beiden bekannten<br />
Europatage, den 05. Mai als Gründungstag des Europarates sowie<br />
den 09. Mai als Robert-Schumann-Tag, dem Ehrentag <strong>der</strong> EU.<br />
Thematisch im Mittelpunkt steht <strong>in</strong> diesem Jahr die Strategie für<br />
Wachstum und Beschäftigung „EUROPA 2020“. Weitere Schwerpunkte<br />
s<strong>in</strong>d u. a.: das Europäische Jahr <strong>der</strong> Freiwilligentätigkeit, „Jugend<br />
<strong>in</strong> Bewegung“ -die Leit<strong>in</strong>itiative <strong>der</strong> Europäischen Kommission<br />
zum Ausbau des Mobilitätsangebots für Studierende und Azubis die<br />
Fortsetzung des Schulprojekttages am und um den 16. Mai 2011, um<br />
das Interesse für Europa bei Schüler<strong>in</strong>nen und Schülern zu wecken<br />
die Verleihung des „Europapreises für Bürgermedien 2011“.<br />
In Sachsen-Anhalt wird die Europawoche durch die Staatskanzlei<br />
sowie die Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e. V. koord<strong>in</strong>iert.<br />
Ziel ist es, den Bürger<strong>in</strong>nen und Bürgern des Landes Möglichkeiten<br />
zu geben, sich über europarelevante Themen und europapolitische<br />
Aktivitäten Sachsen-Anhalts zu <strong>in</strong>formieren.<br />
Fahrplan<br />
für Sachsen-Anhalt<br />
erhältlich<br />
Der Nahverkehrsservice Sachsen-<br />
Anhalt hat e<strong>in</strong>en Fahrplan für alle<br />
Bahn- und Busl<strong>in</strong>ien im Landesnetz<br />
von Sachsen- Anhalt <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er 818<br />
Seiten starken Broschüre herausgegeben.<br />
Diese liegt im Flur <strong>der</strong> unteren Etage<br />
des Verwaltungsamtes <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>),<br />
Breite Straße 11 <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> aus und<br />
kann kostenfrei mitgenommen werden.
Nr. 01/2011 – 15 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Dienstplanausschuss Stendal, <strong>Stadt</strong> und Umland<br />
Dienstplan Februar 2011<br />
Datum Diensthabende(r) Sprechstunde<br />
Mo., Di., Do. 19.00 - 07.00 Uhr<br />
Mi., Fr. 13.00 - 07.00 Uhr<br />
Sa., So., Feiertg. 09.00 - 11.00 Uhr<br />
Telefonvorwahl:<br />
039031/<br />
________________________________________________________<br />
Di. 01.02. 03931/213420<br />
Mi. 02.02. 0175/1504143<br />
Do. 03.02. 0176/96643345<br />
Fr. 04.02. 03931/417950<br />
Sa. 05.02. 0160/5067858 07.00 - 15.00 Uhr Fr. Dr. Trollius,<br />
Am Markt 5<br />
/219596<br />
0172/3972025 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0175/7983452 23.00 - 07.00 Uhr<br />
So. 06.02. 0172/3242774 07.00 - 15.00 Uhr Fr. Dr. Gröbke,<br />
Osterburger Str. 65<br />
/796797<br />
03931/796797 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0177/7855661 23.00 - 07.00 Uhr<br />
Mo. 07.02. 0151/19624537<br />
Di. 08.02. 0175/7983452<br />
Mi. 09.02. 0175/1504143<br />
Do. 10.02. 0172/3936236<br />
Fr. 11.02. 03931/490522<br />
Sa. 12.02. 0152/06819501 07.00 - 15.00 Uhr Dr. Münchhoff,<br />
Dr.-K.Schumacher-<br />
Str. 1<br />
/417000<br />
0160/674028 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0175/7983452 23.00 - 07.00 Uhr<br />
So. 13.02. 03931/416005 07.00 - 15.00 Uhr Fr. Dr. Biskup<br />
Wendtstr. 30<br />
/216062<br />
0176/55397278 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0172/2901799 23.00 - 07.00 Uhr<br />
Mo. 14.02. 0173/5440606<br />
Di. 15.02. 0172/4525751<br />
Mi. 16.02. 039089/2520<br />
Do. 17.02. 0170/3148102<br />
Fr. 18.02. 0172/4525751<br />
Sa. 19.02. 0160/5067858 07.00 - 15.00 Uhr Dr. Bethge,<br />
<strong>Stadt</strong>seeallee 27<br />
/314808<br />
0160/7715804 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0151/19624537 23.00 - 07.00 Uhr<br />
So. 20.02. 0170/1734948 07.00 - 15.00 Uhr Dr. Böhme, Altes<br />
Dorf 1, /216063<br />
0170/1734948 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0151/54810029 23.00 - 07.00 Uhr<br />
Mo. 21.02. 0160/94587226<br />
Di. 22.02. 0173/2416979<br />
Mi. 23.02. 0173/2005486<br />
Do. 24.02. 0173/2005486<br />
Fr. 25.02. 0173/2005486<br />
Sa. 26.02. 0173/2005486 07.00 - 15.00 Uhr Fr. Dr. Soliga,<br />
Am Mühlenhof 6<br />
/219314<br />
0173/2005486 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0172/3409415 23.00 - 07.00 Uhr<br />
So. 27.02. 0175/7983452 07.00 - 15.00 Uhr Dr. Förster<br />
Bruchstr. 5/6<br />
/711829<br />
03931/711829 15.00 - 23.00 Uhr<br />
0173/5440606 23.00 - 07.00 Uhr<br />
Mo. 28.02. 0171/1749758<br />
Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag<br />
Ihren Geburtstag feiern im Februar<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Bad<strong>in</strong>gen<br />
Beckmann, Ruth am 09.02. zum 78.<br />
Blochwitz, Dieter am 11.02. zum 72.<br />
Schrö<strong>der</strong>, Karl-Otto am 14.02. zum 73.<br />
Petschk, Ilse am 16.02. zum 86.<br />
Hubert, Ingeborg am 24.02. zum 80.<br />
Pfeiffer, Käthe am 24.02. zum 70.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Belkau<br />
Schartau, Rolf am 05.02. zum 72.<br />
Grandt, Edith am 10.02. zum 77.<br />
Schubbe, Hilde am 20.02. zum 81.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Berkau<br />
Otte, Helga am 10.02. zum 73.<br />
Schaefer, Irena am 10.02. zum 86.<br />
Fe<strong>in</strong>dt, Werner am 12.02. zum 87.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Biesenthal<br />
Nahrstedt, Irene am 06.02. zum 80.<br />
Schellenberger, Christa am 27.02. zum 72.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT <strong>Bismark</strong><br />
Ebert, Sigrid am 01.02. zum 75.<br />
Lamprecht, Isolde am 01.02. zum 74.<br />
L<strong>in</strong>ow, Ruth am 01.02. zum 72.<br />
Lüddemann, Gerda am 01.02. zum 76.<br />
Lembke, Friedrich-Wilhelm am 02.02. zum 71.<br />
Richter, Paul am 03.02. zum 77.<br />
Gaede, Annalise am 04.02. zum 98.<br />
Krause, Ingrid am 04.02. zum 71.<br />
Krüger, Bernhard am 04.02. zum 71.<br />
L<strong>in</strong>z, Barbara am 04.02. zum 70.<br />
Beyer, Anna am 05.02. zum 89.<br />
Mosow, Günter am 05.02. zum 82.<br />
Tramp, Liesa am 05.02. zum 93.<br />
Bohn, Wilfried am 07.02. zum 77.<br />
Eitz, Rolf am 08.02. zum 73.<br />
Kullig, Margarete am 08.02. zum 72.<br />
Bönig, Günter am 09.02. zum 72.<br />
Seeger, Hans am 09.02. zum 81.<br />
Uecker, Marie-Luise am 09.02. zum 74.<br />
Re<strong>in</strong>ert, Ernst am 12.02. zum 80.<br />
Kuhnhold, Irmgard am 13.02. zum 76.<br />
Kater, Irene am 14.02. zum 78.<br />
Räppold, Helga am 15.02. zum 75.<br />
Rothenbeck, He<strong>in</strong>z am 15.02. zum 85.<br />
Jung, Gerhard am 16.02. zum 72.<br />
Schulze, Elisabeth am 16.02. zum 101.<br />
Herr, Siegfried am 17.02. zum 76.<br />
Jung, Eva am 17.02. zum 74.<br />
Kontzog, Karol<strong>in</strong>a am 17.02. zum 89.<br />
Lemke, Günther am 17.02. zum 80.<br />
Zureck, Paul am 17.02. zum 78.<br />
Sittig, Erich am 18.02. zum 72.<br />
Sitzenstock, Willi am 18.02. zum 100.<br />
Brandt, Gerhard am 19.02. zum 83.<br />
Prehm, Ida am 19.02. zum 82.<br />
Westphal, Elfriede am 20.02. zum 89.<br />
Ludwig, Edith am 21.02. zum 85.<br />
Gadau, Martha am 22.02. zum 96.<br />
Stengel, Gerhard am 22.02. zum 89.<br />
Vollmann, Ingrid am 22.02. zum 70.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 16 – Nr. 01/2011<br />
Poggendorf, Gisela am 24.02. zum 88.<br />
Makiol, Edith am 25.02. zum 74.<br />
Meier, Erika am 25.02. zum 71.<br />
Poggendorf, Marianne am 25.02. zum 84.<br />
Blankenhagen, Inge am 26.02. zum 74.<br />
Höthker, Joachim am 28.02. zum 82.<br />
Rosenkranz, Rolf am 28.02. zum 76.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Bülitz<br />
Krüger, Mart<strong>in</strong> am 24.02. zum 71.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Büste<br />
Schmidt, Elisabeth am 09.02. zum 85.<br />
Mooz, Christa am 17.02. zum 83.<br />
Herbst, Johanna am 18.02. zum 79.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Darnewitz<br />
Drewes, Johanna am 04.02. zum 71.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Deetz<br />
Franke, Rosel<strong>in</strong>de am 25.02. zum 74.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Dobberkau<br />
Plönnigs, Wilhelm am 16.02. zum 81.<br />
Müller, Hildegard am 28.02. zum 82.<br />
Riemer, Edith am 28.02. zum 73.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Döllnitz<br />
Krause, Wilhelm am 08.02. zum 81.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Garlipp<br />
Schütze, Hartmut am 06.02. zum 74.<br />
Koetzsche, Ernst am 15.02. zum 75.<br />
Kapanke, Elise am 21.02. zum 82.<br />
Gäde, Magdalena am 24.02. zum 84.<br />
Holtz, Thea am 28.02. zum 81.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Grassau<br />
Biermann, Otto am 06.02. zum 74.<br />
Butters, Alw<strong>in</strong> am 16.02. zum 76.<br />
Nahrstedt, Siegfried am 18.02. zum 73.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Grävenitz<br />
Engel, Jürgen am 24.02. zum 82.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Grünenwulsch<br />
Meidt, Robert am 24.02. zum 84.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Hohenwulsch<br />
Kannenberg, Karl Friedrich am 07.02. zum 75.<br />
Falk, Ingeborg am 16.02. zum 79.<br />
Bittkau, Christa am 25.02. zum 85.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Holzhausen<br />
Hübner, Waltraud am 13.02. zum 76.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Käthen<br />
Behrens, Hermann am 27.02. zum 78.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>). OT Kläden<br />
Klaus, Elisabeth am 01.02 zum 84.<br />
Henke, Erna am 03.02. zum 84.<br />
Plicket, Lothar am 06.02. zum 71.<br />
Arnold, Ruth am 08.02. zum 81.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
Düwert, Elsa am 12.02. zum 72.<br />
Boss, Helene am 17.02. zum 81.<br />
Krull, Waltraud am 17.02. zum 71.<br />
Espenhahn, Eduard am 23.02. zum 75.<br />
Kuhnert, Lutz am 24.02. zum 71.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Kl<strong>in</strong>ke<br />
Hagedorn, Waltraud am 16.02. zum 73.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Könnigde<br />
Lackert, Hermann am 26.02. zum 75.<br />
Otte, Adele am 28.02. zum 75.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Kremkau<br />
Bögel, Editha am 03.02. zum 71.<br />
Stottmeister, Lieselotte am 03.02. zum 90.<br />
Bethge, Erna am 14.02. zum 75.<br />
Gust, Edith am 18.02. zum 70.<br />
Möhr<strong>in</strong>g, Hiltraud am 18.02. zum 71.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Meßdorf<br />
Sperk, Rudolf am 04.02. zum 75.<br />
Dankert, Günter am 05.02. zum 82.<br />
Dähn, He<strong>in</strong>z am 13.02. zum 80.<br />
Kaiser, Günter am 16.02. zum 72.<br />
H<strong>in</strong>z, Walter am 21.02. zum 86.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Möllenbeck<br />
Leski, Herbert am 01.02. zum 77.<br />
Ratzke, Else am 19.02. zum 75.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Poritz<br />
Möhr<strong>in</strong>g, Irmgard am 22.02. zum 72.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Ouerstedt<br />
Gust, Kurt am 05.02. zum 76.<br />
Bork, Gerhard am 10.02. zum 74.<br />
Goldacker, Otto am 26.02. zum 82.<br />
Mertens, Christa am 29.02. zum 83.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Schäplitz<br />
Hänseler, Eberhard am 05.02. zum 80.<br />
Schultze, Willi am 26.02. zum 74.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Schernikau<br />
Grzelak, Else am 01.02. zum 78.<br />
Könecke, Erich am 10.02. zum 77.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Sh<strong>in</strong>ne<br />
Lenz, Liesa am 04.02. zum 82.<br />
Kretzschmar, Erika am 06.02. zum 74.<br />
Borstel, Richard am 20.02. zum 88.<br />
Schweda, Margott am 28.02. zum 80.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Schorstedt<br />
Strauer, Otto am 09.02. zum 74.<br />
Ullerich, Werner am 17.02. zum 71.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Spän<strong>in</strong>gen<br />
Wagner, Toni am 15.02. zum 76.<br />
Nielebock, Gisela am 19.02. zum 84.<br />
Netzband, Elfriede am 23.02. zum 89.<br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), OT Wartenberg<br />
Michael, Christa am 04.02. zum 75.<br />
Turker, Ilse am 15.02. zum 81.
Nr. 01/2011 – 17 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Woh<strong>in</strong> im Februar 2011<br />
Februar 2011<br />
12.02.2011 Skat- und Würfelabend<br />
des SV E<strong>in</strong>tracht Spän<strong>in</strong>gen<br />
19.02.2011 4. Abendveranstaltung des<br />
Sch<strong>in</strong>ner Karnevals 19.19 Uhr<br />
19.02.2011 Karneval Querstedt 19.19 Uhr<br />
19.02.2011 1. Karnevalsveranstaltung <strong>der</strong><br />
<strong>Bismark</strong>er Lausbuben 19.19 Uhr<br />
20.02.2011 K<strong>in</strong><strong>der</strong>karneval des<br />
Sch<strong>in</strong>ner Karnevals 14.14. Uhr<br />
20.02.2011 K<strong>in</strong><strong>der</strong>karneval <strong>der</strong><br />
<strong>Bismark</strong>er Lausbuben<br />
22.02.2011 Seniorennachmittag im<br />
DGH Hohenwulsch 14.00 Uhr<br />
26.02.2011 5. Abendveranstaltung des<br />
Sch<strong>in</strong>ner Karnevals 19.19 Uhr<br />
Telefonische Rückfragen unter Telefon 039089/97610<br />
Den Klädener „Schafstall“ erreichen Sie unter Telefon 039324/98881<br />
o<strong>der</strong> 98882.<br />
Den „<strong>Altmark</strong>hof“ Schäplitz erreichen Sie unter Telefon 039324/432.<br />
Veranstaltungsplan <strong>der</strong> Volkssolidarität<br />
Begegnungsstätte <strong>Bismark</strong><br />
Stendaler Str. 31 a <strong>in</strong> 39629 <strong>Bismark</strong><br />
31.01.2011 bis 04.02.2011<br />
Montag, 31.01.11:<br />
13 Uhr Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben mit Schmerzen<br />
14 Uhr Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben Zukunft<br />
14 Uhr Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Körper- und Sehbeh<strong>in</strong><strong>der</strong>ungen<br />
(Herr Duwensee)<br />
Dienstag, 01.02.11:<br />
13 Uhr Kartenspiele<br />
Mittwoch, 02.02.11:<br />
13 Uhr Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben nach Krebs<br />
Donnerstag, 03.02.11:<br />
09 Uhr: Treff <strong>der</strong> Frühstücksrunde<br />
09 -12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Ortsgruppe <strong>in</strong> Poritz<br />
07.02.2011 bis 11.02.2011<br />
Montag, 07.02.2011:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Vorruheständler<br />
Dienstag, 08.02.2011:<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Mittwoch, 09.02.2011:<br />
13 Uhr: Basteln mit Frau Hagen<br />
Donnerstag, 10.02.2011:<br />
09 Uhr: Frühstücksrunde<br />
09 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Spielenachmittag<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Strickfrauen<br />
14.02.2011 bis 18.02.2011<br />
Februar<br />
Montag, 14.02.2011:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben mit Schmerzen<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben Zukunft<br />
Dienstag, 15.02.2011:<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Mittwoch, 16.02.2011:<br />
offenes Haus<br />
Donnerstag, 17.02.2011:<br />
09 Uhr: Frühstücksrunde<br />
09 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Spielenachmittag<br />
21.02.2011 bis 25.02.2011<br />
Montag, 21.02:2011:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Vorruheständler<br />
Dienstag, 22.02.2011:<br />
13 Uhr: Skat und Rommé<br />
Mittwoch, 23.02.2011<br />
13 Uhr: Basteln mit Frau Hagen<br />
Donnerstag, 24.02.2011:<br />
09 Uhr: Frühstücksrunde<br />
09 - 12 Uhr: Sozialpsychiatrische Sprechstunde<br />
13 Uhr: Spielnachmittag<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Strickrunde<br />
28.02.2011<br />
Montag, 28.02.2011:<br />
13 Uhr: Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben mit Schmerz<br />
14 Uhr: Treff <strong>der</strong> Selbsthilfegruppe Leben Zukunft<br />
KLEIN-ST-E GALERIE ARNEBURG<br />
im Arneburger Kultur- und Heimatvere<strong>in</strong><br />
Auf e<strong>in</strong> Neues ...!<br />
Das neue Ausstellungsjahr <strong>der</strong> KLEIN-ST-EN GALERIE ARNEBURG<br />
begann am Mittwoch, dem 19. Januar im GOLDENEN ANKER<br />
ARNEBURG.<br />
Die nunmehr 185. Kunstausstellung zeigt e<strong>in</strong> Mitglied <strong>der</strong> „Künstlergruppe<br />
<strong>Altmark</strong>“, den Maler und Graphiker Gerhard Dietrich<br />
aus Spän<strong>in</strong>gen, <strong>der</strong> kürzlich se<strong>in</strong>en 70. Geburtstag feiern konnte.<br />
Der gebürtige Rhe<strong>in</strong>län<strong>der</strong>, <strong>der</strong> erst seit 1983 <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Altmark</strong> lebt<br />
und seit etwa 1988 aquarelliert, ist hier schon durch Veröffentlichungen<br />
und Ausstellungen weith<strong>in</strong> bekannt. Se<strong>in</strong>e lockere<br />
Zeichnung mit sparsamstem Farbe<strong>in</strong>satz ist <strong>in</strong>zwischen nahezu<br />
perfektioniert und als eigene künstlerische Handschrift ausgeprägt.<br />
Fast ausschließlich Landschaften -aus <strong>Stadt</strong> und Land,<br />
von hier und unterwegs - entstehen jetzt, dank des reicheren<br />
Freizeitfonds, <strong>in</strong> großer Zahl und Vielfalt. Geschickt gewählte<br />
Bildausschnitte, e<strong>in</strong> wohlproportioniertes Mite<strong>in</strong>an<strong>der</strong> von Detailreichtum<br />
und großzügigem Weglassen und <strong>der</strong> sparsamste E<strong>in</strong>satz<br />
gestalterischer Mittel lassen Blätter entstehen, die, weitab von<br />
jedem Photorealismus, das Typische des Sujets kenntlich machen.<br />
Man kann diese Arbeiten getrost als Träger von Heimatliebe und<br />
Lebensfreude bezeichnen, und dementsprechend s<strong>in</strong>d sie auch<br />
beliebt - und gefragt.<br />
Die Ausstellung ist täglich von 11.30 bis 11.00 Uhr zu sehen, bis<br />
zum 8. März d. J.<br />
Arne Könnecke<br />
Dipl.-Ing. Achitekt i. R.<br />
LINUS WITTICH -<br />
Wir s<strong>in</strong>d lokal!<br />
Mit LINUS WITTICH<br />
s<strong>in</strong>d Sie 2011 bestens<br />
lokal <strong>in</strong>formiert.<br />
Hier steckt<br />
Ihre Heimat dr<strong>in</strong>!
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 18 – Nr. 01/2011<br />
Geme<strong>in</strong>debrief<br />
für den Pfarrbereich Groß Mör<strong>in</strong>gen<br />
Februar 2011<br />
Evangelisches Pfarramt<br />
39599 Groß Mör<strong>in</strong>gen, Gartenstraße 11<br />
Tel. 039329/249, Fax: 039329/91529, Handy: 0162/1395600<br />
Internet-Seite: pfarrbereich.de, E-Mail: pfarrbereich@web.de<br />
Geme<strong>in</strong>deprädagog<strong>in</strong>, Frau Re<strong>in</strong>hold: 03931/214421<br />
Gottesdienste<br />
06. Februar<br />
09.00 Uhr Nahrstedt<br />
10.15 Uhr Insel<br />
14.00 Uhr Groß Mör<strong>in</strong>gen<br />
Eröffnung <strong>der</strong> Bibelwoche<br />
13. Februar<br />
10.00 Uhr Tornau<br />
11.00 Uhr Schönfeld<br />
14.00 Uhr Sch<strong>in</strong>ne<br />
Eröffnung <strong>der</strong> Bibelwoche<br />
20. Februar<br />
14.00 Uhr Kle<strong>in</strong> Mör<strong>in</strong>gen<br />
27. Februar<br />
09.00 Uhr Schernikau<br />
10.00 Uhr Groß Mör<strong>in</strong>gen<br />
14.00 Uhr Belkau<br />
Bibelwochenabende<br />
Mittwoch 23. Februar 19.00 Uhr Nahrstedt<br />
Donnerstag 24. Februar 19.00 Uhr Insel<br />
Geme<strong>in</strong>denachmittag<br />
Di. 01.02. 14.00 Uhr Nahrstedt<br />
Di. 15.02. 14.00 Uhr Tornau<br />
Do. 17.02. 14.00 Uhr Sch<strong>in</strong>ne<br />
Mo. 28.02. 15.00 Uhr Gr. Mör<strong>in</strong>gen<br />
Bibelwochenabende<br />
jeweils um 19.00 Uhr<br />
14.02. + 15.02. Sch<strong>in</strong>ne<br />
07.02. + 08.02. Groß Mör<strong>in</strong>gen<br />
Konfirmandenunterricht 7. Klasse<br />
Am Montag, 21.02., 17.00 - 18.30 Uhr<br />
Freitag, 28.01.2011 um 09.00 Uhr Abfahrt nach Schierke<br />
Konfirmandenunterricht 8. Klasse<br />
Am Montag, 14.02./28.02., 17.00 - 18.30 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
Sch<strong>in</strong>ne<br />
Freitag, 18.02.2011 um 09.00 Uhr Abfahrt nach Schierke<br />
(Wir beschäftigen uns mit dem Thema: Unsere Sakramente)<br />
Plattdeutscher Spruch des Monats<br />
gefunden von Frau Erika Manecke aus Grassau<br />
Geschäftsübergabe beim Eiscafé Zieher<br />
Gern nahm Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg die E<strong>in</strong>ladung<br />
vom Eiscafé Zieher an und war am 04. Januar Gast im Eiscafé <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Ortschaft <strong>Bismark</strong> an <strong>der</strong> Breiten Straße anlässlich <strong>der</strong> erfolgten Geschäftsübergabe<br />
<strong>der</strong> beiden Eiscafés <strong>in</strong> Kalbe (Milde) und <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong><br />
an den Sohn René Zieher.<br />
Elke und Manfred Zieher, die 1986 als Angestellte <strong>der</strong> damaligen<br />
Konsumgenossenschaft das Eiscafé <strong>in</strong> Kalbe (Milde) auf dem Petersberg<br />
übernahmen und sich 4Jahre später selbstständig machten und<br />
ebenfalls1990 <strong>in</strong> dem von ihnen erworbenen großen Geschäftshaus<br />
- dem ehemaligen Café Herper - <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Breiten Straße mit<br />
dem Eis-Verkauf im Keller begannen, übergaben zum 01. Januar<br />
2011 die Geschäfte an Sohn René Zieher.<br />
Dazu gratulierte Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg den vier Ziehers:<br />
Elke und Manfred sowie René und Annegret sehr herzlich mit<br />
e<strong>in</strong>er „Familien-Flasche“.<br />
Sie selbst er<strong>in</strong>nert sich noch gut an e<strong>in</strong>ige Stationen <strong>der</strong> Ziehers auf<br />
ihrem „Geschäftweg“ bis heute - war sie doch zur damaligen Zeit<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>.<br />
Sie besche<strong>in</strong>igte den Ziehers, dass sie mit ihrem Eis <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> und<br />
auch bei vielen Festen und Veranstaltungen <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
e<strong>in</strong>fach dazugehören.<br />
René Zieher, <strong>der</strong> sich bei se<strong>in</strong>en Eltern für das Vertrauen bedankt,<br />
wird mit Ehefrau Annegret den Familienbetrieb nun im S<strong>in</strong>ne <strong>der</strong><br />
Eltern fortführen und kann dabei ganz sicher auf se<strong>in</strong>e Eltern zählen,<br />
so, wie es eben <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Familienbetrieb üblich ist.<br />
Auf dem Foto: v. l. n. r. Manfred Zieher, Bürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburg, René Zieher
Nr. 01/2011 – 19 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Weihnachtsbaumverbrennen<br />
als schöne Tradition <strong>in</strong> vielen Ortschaften<br />
In zahlreichen Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
fand auch <strong>in</strong> diesem Jahr das Weihnachtsbaumverbrennen<br />
statt.<br />
Zumeist wurde es von den Freiwilligen Feuerwehren, den För<strong>der</strong>vere<strong>in</strong>en<br />
<strong>der</strong> FFw‘en o<strong>der</strong> auch den Ortschaften <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit<br />
ihren Feuerwehren organisiert, die auch das E<strong>in</strong>sammeln <strong>der</strong> Weihnachtsbäume<br />
übernahmen.<br />
In <strong>der</strong> Ortschaft Könnigde fand zum ersten Mal das Weihnachtsbaumverbrennen<br />
auf Initiative <strong>der</strong> Ortsbürgermeister<strong>in</strong> Elke Freivogel<br />
statt.<br />
Am Freitag, dem 14. Januar, kamen zahlreiche Könnig<strong>der</strong> am Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus<br />
zusammen, um sich von <strong>der</strong> Weihnachtszeit beim<br />
Weihnachtsbaumverbrennen zu verabschieden und das neue Jahr<br />
zu begrüßen. In geselliger Runde bei Glühwe<strong>in</strong> und Bockwurst ließ<br />
es sich gut verweilen und nett plau<strong>der</strong>n.<br />
Aufgrund <strong>der</strong> guten Resonanz wird das Weihnachtsbaumverbrennen<br />
<strong>in</strong> Könnigde ebenso wie <strong>in</strong> den an<strong>der</strong>en Ortschaften <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
zur Tradition werden.<br />
Anmeldung <strong>der</strong> im Schuljahr 2012/2013<br />
erstmals schulpflichtig werdenden K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>zugsbereich <strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong><br />
Alle Erziehungsberechtigten aus den Orten <strong>Bismark</strong>, Arensberg,<br />
Döllnitz, Poritz, Berkau, Wartenberg, Büste, Holzhausen, Könnigde,<br />
Kremkau, Meßdorf, Biesenthal, Schönebeck und Spän<strong>in</strong>gen, <strong>der</strong>en<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> am 30. Juni 2012 das sechste Lebensjahr vollendet haben,<br />
melden ihre K<strong>in</strong><strong>der</strong> zum Schulbesuch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong><br />
an. K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die bis zum 30.06.2012 das fünfte Lebensjahr vollendet<br />
haben, können angemeldet werden.<br />
Das angemeldete K<strong>in</strong>d ist persönlich unter Vorlage <strong>der</strong> Geburtsurkunde<br />
am Dienstag, dem 22.02.2011<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von 08.00 - 11.30 Uhr und 12.30 - 18.00 Uhr<br />
und am Mittwoch, dem 23.02.2011<br />
von 08.00 bis 11.30 Uhr<br />
im Schulsekretariat <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong>, 1. Etage, Raum<br />
1.14 vorzustellen.<br />
Um e<strong>in</strong>en reibungslosen Ablauf an diesen Tagen zu erreichen, möchten<br />
wir Sie bitten, mit uns e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> zu vere<strong>in</strong>baren.<br />
Telefonisch s<strong>in</strong>d wir täglich von 07.00 - 12.30 Uhr unter <strong>der</strong> Telefonnummer<br />
039089/2043 zu erreichen.<br />
Anmeldung <strong>der</strong> ABC-Schützen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule Dobberkau<br />
Die Grundschule Dobberkau bittet alle Erziehungsberechtigten, ihre<br />
schulpflichtig werdenden K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Grundschule anzumelden.<br />
Das betrifft alle K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die bis zum 30. Juni 2012 das sechste Lebensjahr<br />
vollendet haben. K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die bis zu diesem Stichtag das<br />
fünfte Lebensjahr vollendet haben, können auf Antrag <strong>der</strong> Eltern<br />
angemeldet werden.<br />
In <strong>der</strong> Grundschule Dobberkau erfolgt die Anmeldung für die Orte<br />
Dobberkau mit OT, Hohenwulsch mit OT, Schorstedt mit OT, Garlipp,<br />
Schäplitz, Grassau mit OT am Dienstag, dem 15.02.2011 <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Zeit von 10.00 bis 15.00 Uhr.<br />
Wir bitten um Term<strong>in</strong>absprache unter <strong>der</strong> Tel.Nr.: 039089/2146.<br />
Bitte br<strong>in</strong>gen Sie die Geburtsurkunde o<strong>der</strong> das Familienstammbuch<br />
mit.<br />
Anmeldung zur E<strong>in</strong>schulung für<br />
das Schuljahr 2012/13 <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Grundschule Sch<strong>in</strong>ne<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die bis zum 30. Juni 2012 das<br />
sechste Lebensjahr vollendet haben,<br />
werden zum Schuljahr 2012/13 schulpflichtig.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>, die bis zum 30. Juni 2012 das fünfte Lebensjahr vollenden,<br />
können auf Antrag <strong>der</strong> Erziehungsberechtigten <strong>in</strong> die Schule aufgenommen<br />
werden, wenn sie die erfor<strong>der</strong>lichen Voraussetzungen<br />
erfüllen.<br />
Die Anmeldung erfolgt für den E<strong>in</strong>zugsbereich <strong>der</strong> Grundschule<br />
Sch<strong>in</strong>ne, Belkau, Schernikau, Schönfeld, Darnewitz, Ste<strong>in</strong>feld, Kläden,<br />
Bad<strong>in</strong>gen, Querstedt, Kl<strong>in</strong>ke am Freitag, 18.02.2011 von 08.00 -<br />
13.00 Uhr. Bitte um Term<strong>in</strong>absprache, Telefon: 039320/347<br />
Bei <strong>der</strong> Anmeldung durch die Eltern, ist das K<strong>in</strong>d vorzustellen und<br />
dessen Geburtsurkunde vorzulegen.<br />
Jahresrückblick <strong>der</strong> Bibliothek<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
Bei <strong>der</strong> Erfassung <strong>der</strong> statistischen Ergebnisse konnte die Bibliothek<br />
im Jahr 2010 504 Benutzer, davon 311 K<strong>in</strong><strong>der</strong> und Jugendliche und<br />
193 Erwachsene verbuchen.<br />
Diese besuchten 3.527-mal die Bibliothek. Im Jahr 2009 waren es<br />
nur unwesentlich weniger, nämlich 497 Besucher, wovon 297 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
und Jugendliche waren und 200 Erwachsene, die 3.678-mal die<br />
Bibliothek aufsuchten.<br />
Ausgeliehen wurden <strong>in</strong> 2010 <strong>in</strong>sgesamt 15.905 Medien, <strong>in</strong> 2009<br />
waren 15.511. Davon wurden 7.611 Bücher an Erwachsene ausgeliehen<br />
und 4.681 Bücher an K<strong>in</strong><strong>der</strong>. In 2009 liehen die Erwachsenen<br />
7.361 Bücher aus und die K<strong>in</strong><strong>der</strong> 4.701.<br />
3.613 Medien, wie z. B. DVDs, Hörbücher, Zeitschriften, Kassetten,<br />
CDs, Videos, Spiele wurden <strong>in</strong>sgesamt an beide Altersgruppen <strong>in</strong><br />
2010 entliehen.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 20 – Nr. 01/2011<br />
Es wurden 25 Veranstaltungen, darunter 22 für K<strong>in</strong><strong>der</strong>, wie Autorenlesungen,<br />
Spielvormittage, Schreibwerkstatt, Bibliotheksführungen<br />
und drei Veranstaltungen mit <strong>der</strong> Bibliotheksleiter<strong>in</strong> selbst<br />
durchgeführt.<br />
Für die Leser steht e<strong>in</strong> Bestand von 13.907 Medien zur Verfügung.<br />
Auch 2010 konnte <strong>der</strong> Bestand durch viele neue Medien aktualisiert<br />
werden. So z. B. die neuen Romane von Ken Follett, Joy Field<strong>in</strong>g,<br />
Sab<strong>in</strong>e Ebert, Iny Lorentz, um nur e<strong>in</strong>ige zu nennen.<br />
Seit Ende November wurden die Öffnungszeiten zugunsten <strong>der</strong><br />
Bürger wie folgt geän<strong>der</strong>t:<br />
Montag 13 - 16 Uhr<br />
Dienstag 9 - 11 Uhr und 14 - 18 Uhr<br />
Mittwoch geschlossen<br />
Donnerstag 14 - 18 Uhr<br />
Freitag 13 - 15 Uhr<br />
För<strong>der</strong>programm Schule - Bibliothek 2010<br />
Im Jahr 2010 wurde die Zusammenarbeit zwischen <strong>der</strong> Grund- und<br />
Sekundarschule mit <strong>der</strong> Bibliothek durch die Nutzung von För<strong>der</strong>programmen<br />
f<strong>in</strong>anziell unterstützt.<br />
Dadurch konnte mit <strong>der</strong> Klasse 3<strong>der</strong> Grundschule <strong>Bismark</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Schreibwerkstatt zum Thema „tierisch und zauberhaft“ durchgeführt<br />
werden.<br />
Dabei entstanden tolle Geschichten, die unter Anleitung <strong>der</strong> Osterburger<br />
Autor<strong>in</strong> Diana Kokot geschrieben wurden.<br />
Dank <strong>der</strong> Initiative <strong>der</strong> Lehrer<strong>in</strong> Ines Schuppert wurden die Geschichten<br />
zu kle<strong>in</strong>en Büchern zusammengestellt und den Eltern bunt<br />
verpackt zu Weihnachten geschenkt.<br />
In die Sekundarschule wurde <strong>der</strong> Autor Ulf Borgmann e<strong>in</strong>geladen.<br />
Vor den 6. und 7. Klassen erzählte er von den Anfängen se<strong>in</strong>er Laufbahn<br />
als Buchautor. Ziel war es, mit diesen kle<strong>in</strong>en Geschichten und<br />
Gedichten bei den Schülern die Lust zum Leben zu wecken.<br />
Die Schüler und Lehrer selbst wurden teilweise <strong>in</strong> die Vorträge e<strong>in</strong>bezogen,<br />
so z. B. beim Lesen von Zungenbrechern.<br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong> übergibt<br />
offiziell Schere und Spreizer und bedankt sich<br />
bei allen Kamerad<strong>in</strong>nen und Kameraden<br />
<strong>der</strong> 33 Ortswehren herzlich<br />
Das neue Jahr startete für die <strong>Bismark</strong>er Ortsfeuerwehr gut, denn ...<br />
... <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg übergab<br />
an Ortswehrleiter Thomas Oesemann, <strong>der</strong> zugleich <strong>Stadt</strong>wehrleiter<br />
<strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> ist, <strong>in</strong> <strong>der</strong> ersten Januarwoche offiziell Schere<br />
und Spreizer.<br />
DieseNeuanschaffung schlug im Haushalt <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> mit<br />
12.000 Euro zu Buche. Der Wehrleiter Thomas Oesemann freute<br />
sich über diese Investition, die die Arbeit <strong>der</strong> Feuerwehrkameraden<br />
bei speziellen E<strong>in</strong>sätzen um e<strong>in</strong>iges erleichtern wird. Die bis dato<br />
genutzte 17 Jahre alte Schere/Spreizer-Ausrüstung g<strong>in</strong>g nach erfolgter<br />
Instandsetzung im FTZ am gleichen Tag <strong>in</strong> den Bestand <strong>der</strong><br />
Freiwilligen Ortsfeuerwehr Meßdorf über.<br />
Ortswehrleiter Hans-Friedrich Reckl<strong>in</strong>g war mit e<strong>in</strong>er Abordnung<br />
se<strong>in</strong>er Wehr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong> angerückt, um die Ausrüstung<br />
<strong>in</strong> Empfang zu nehmen.<br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg nutzte die<br />
Übergabe auch dafür, umsich bei allen 619 Kamerad<strong>in</strong>nen und<br />
Kameraden <strong>der</strong> 33 Ortswehren <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> für ihr beson<strong>der</strong>es<br />
ehrenamtliches Engagement zu bedanken. Immerh<strong>in</strong> waren<br />
sie <strong>in</strong> 2010 bei 81 E<strong>in</strong>sätzen vor Ort.<br />
Alle<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> letzten Woche des Jahres 2010 waren auch zehn Ortswehren<br />
am Schneeräumen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Region beteiligt.
Nr. 01/2011 – 21 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Foto: Bil<strong>der</strong>boxt<br />
GUT INFORMIERT<br />
durch die Heimat- und Bürgerzeitung<br />
Rendite statt Rente: Wathl<strong>in</strong>ger gründet Firma und bietet<br />
Computer-Kurse im Internet an<br />
Immer mehr Start-up-Unternehmer <strong>in</strong> Deutschland s<strong>in</strong>d Rentner. Diesem Trend<br />
ist nun auch e<strong>in</strong> Diplom-Ingenieur aus Wathl<strong>in</strong>gen gefolgt. Wolfgang Scholz hat<br />
zwei Jahre nach se<strong>in</strong>em Ausscheiden aus dem Erwerbsleben e<strong>in</strong>e eigene Firma<br />
gegründet.<br />
Der 66-Jährige bietet Computer-Kurse via Internet für Anfänger und Fortgeschrittene<br />
an. E<strong>in</strong>e Geschäftsidee mit Erfolgschancen.<br />
Mit „www.myTeach.de“ will <strong>der</strong> Wathl<strong>in</strong>ger e<strong>in</strong> möglichst breites Kundenspektrum<br />
erreichen, um den durchaus diffizilen und oftmals auch diffusen Umgang mit<br />
dem Computer via Internet zu lehren. Speziell im Visier hat er dabei auch se<strong>in</strong>e<br />
Altersgruppe.<br />
Viele Gleichaltrige haben sich im gesetzten Alter PCs zugelegt, s<strong>in</strong>d im Umgang<br />
damit aber meist ungeübt. So ist letztlich auch die Geschäftsidee entstanden, Computerschulungen<br />
über das Internet anzubieten.<br />
Das ist MyTeach.de<br />
- Anzeige -<br />
Wolfgang Scholz und se<strong>in</strong> Sohn<br />
Marcel, <strong>der</strong> Webmaster von „my-<br />
Teach.de“<br />
Die Internetplattform „www.myTeach.de“ ist nach e<strong>in</strong>er mehrmonatigen Testphase offiziell <strong>in</strong> Betrieb. Eswerden dort<br />
Computerkurse <strong>in</strong> verschiedenster Form angeboten -vom Basiswissen bis h<strong>in</strong> zu komplexeren Themen. Der Nutzer muss<br />
im Pr<strong>in</strong>zip nur se<strong>in</strong>en Computer e<strong>in</strong>schalten können. Ab da kann er über MyTeach alles Wissenswerte selber erlernen o<strong>der</strong><br />
an Onl<strong>in</strong>e-Schulungen teilnehmen. Das ist die Grundidee <strong>der</strong> Schulungen.<br />
Ca. 80 Videos, weitere bef<strong>in</strong>den sich <strong>in</strong> Bearbeitung, zwischen vier und sieben M<strong>in</strong>uten Länge stehen zur Verfügung, <strong>in</strong><br />
denen die e<strong>in</strong>zelnen Lernschritte anschaulich darstellt werden. Der User muss nicht <strong>in</strong> Anleitungen blättern, son<strong>der</strong>n wird<br />
parallel zum Gebrauch sowohl visuell als auch akustisch über MyTeach angewiesen. Er kann das Video anhalten, die<br />
Lernschritte ausführen und dann nach dem Pr<strong>in</strong>zip „Learn<strong>in</strong>g by do<strong>in</strong>g“ immer weiter fortfahren.<br />
Zwei W<strong>in</strong>dows-Grundkursen, zwei Grundkurse Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, das Bearbeiten von Fotos sowie<br />
die Nutzung des Internets s<strong>in</strong>d die Schwerpunkte im umfangreichen Lernangebot.<br />
Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, Onl<strong>in</strong>e über das Internet persönlich geschult zu werden.<br />
Das ist e<strong>in</strong> zusätzliches Angebot zu den Kursen für Selbstlerner. Nach Vere<strong>in</strong>barung können drei, vier Leute über das<br />
Internet und das Telefon zusammengeschaltet<br />
werden und an e<strong>in</strong>er Onl<strong>in</strong>e-<br />
Schulung teilnehmen.<br />
Die Schulungsteilnehmer können zu<br />
Hause am eigenen Bildschirm die<br />
Schulung verfolgen, parallel dazu läuft<br />
die Erklärung über die Telefonkonferenz<br />
und es können je<strong>der</strong>zeit Fragen<br />
zum Lernstoffgestellt werden.<br />
Zu <strong>der</strong> Zielgruppe gehören neben Anfängern<br />
und Fortgeschrittenen auch<br />
Mitarbeiter <strong>in</strong> den Firmen. Dies hat<br />
den Kosten- und auch den Zeitvorteil,<br />
dass die Mitarbeiter beispielsweise<br />
nicht extern geschult werden müssen,<br />
son<strong>der</strong>n direkt an ihrem Arbeitsplatz.<br />
www.MyTeach.de
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 22 – Nr. 01/2011<br />
Bad<strong>in</strong>gen - Anliegerberatung<br />
zum Ausbau <strong>der</strong> Straße „Weißer Kahn“<br />
Im Vorfeld <strong>der</strong> Ortschaftsratssitzung am Freitag, dem 17.12.2010,<br />
fand e<strong>in</strong>e Anliegerberatung zu <strong>der</strong> im Jahr 2011 anstehenden<br />
Baumaßnahme -Ausbau <strong>der</strong> Straße Weißer Kahn -statt. Diese<br />
Baumaßnahme wird geme<strong>in</strong>sam mit dem Wasserverband Stendal/<br />
Osterburg realisiert. Schon mehrere Jahre bestand die Absicht dazu,<br />
jetzt hat <strong>der</strong> WVSO den För<strong>der</strong>mittelbescheid erhalten. Die <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> wird Anfang Januar e<strong>in</strong>en neuen Antrag auf För<strong>der</strong>ung durch<br />
das Dorferneuerungsprogramm stellen.<br />
Wenn dem Antrag stattgegeben wird, könnte die Baumaßnahme<br />
schon Ende März begonnen und bis Ende Juli realisiert werden.<br />
Der WVSO wird e<strong>in</strong>en Schmutzwasserkanal mit Pumpwerk bauen<br />
und die Tr<strong>in</strong>kwasserleitung komplett erneuern. Die Kommune<br />
wird die Straße, die bisher nur größtenteils geschottert war, mit<br />
Betonste<strong>in</strong>pflaster befestigen und die Regenentwässerung bauen.<br />
Das Hochbeet soll erhalten bleiben und weiterh<strong>in</strong> als Umfahrung<br />
für größere Ver- und Entsorgungsfahrzeuge dienen. Im Bereich des<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>gartens werden Parkplätze angelegt. Für die Anlieger werden<br />
sowohl für die Schmutzwassererschließung als auch für den Straßenausbau<br />
Kosten anfallen.<br />
Es wird während <strong>der</strong> Baumaßnahme wöchentlich zu e<strong>in</strong>em festen<br />
Term<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Bauberatung stattf<strong>in</strong>den, zu <strong>der</strong> die Anlieger anstehende<br />
Probleme vortragen können. Schon jetzt wird um Verständnis für die<br />
E<strong>in</strong>schränkungen gebeten, die durch die Baumaßnahme entstehen<br />
werden, da <strong>der</strong> auszubauende Bereich z. T. Sackgassencharakter hat.<br />
Sanierung<br />
des alten Feuerwehrgerätehauses <strong>in</strong> Grävenitz<br />
Im Herbst 2010 wurde aus Mitteln <strong>der</strong> Rücklage <strong>der</strong> ehemaligen<br />
Geme<strong>in</strong>de Schorstedt e<strong>in</strong>e ursprünglich über die Dorferneuerung<br />
angedachte Baumaßnahme realisiert, nachdem diese vom ALFF als<br />
nicht för<strong>der</strong>fähig abgelehnt wurde. Das alte Gerätehaus, das von<br />
<strong>der</strong> FFw mitgenutzt wird, bildet zusammen mit <strong>der</strong> schon sanierten<br />
Trauerhalle und <strong>der</strong> Dorfkirche <strong>in</strong> Grävenitz e<strong>in</strong> Ensemble.<br />
Das alte mit Asbest gedeckte Dach und <strong>der</strong> abgängige Schlauchtrockenturm<br />
wurden erneuert, die Fassade aufgearbeitet und e<strong>in</strong><br />
neues Tor und e<strong>in</strong>e neue Tür gebaut. Insgesamt wurden dafür rund<br />
21.000 € e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Damit fügt sich das sanierte Gebäude <strong>in</strong> die schöne Gesamtansicht e<strong>in</strong><br />
und kann auch weiterh<strong>in</strong> wie<strong>der</strong> genutzt werden. Auch <strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>er<br />
Elektrow<strong>in</strong>de ausgerüstete Schlauchtrockenturm ist wie<strong>der</strong> nutzbar.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
<strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Hohenwulsch/Beesewege<br />
Tagesordnung<br />
1. Begrüßung und geme<strong>in</strong>sames Jagdessen<br />
2. Feststellung <strong>der</strong> ordnungsgemäßen Ladung<br />
3. Anträge zur Tagesordnung<br />
Antrag R. v. Rohr Än<strong>der</strong>ung Jagdpachtvertrag<br />
4. Bericht des Vorsitzenden<br />
5. Bericht des Kassenwartes<br />
6. Bericht <strong>der</strong> Kassenprüfer<br />
7. Entlastung des Vorstandes und des Kassenwartes<br />
8. Information des Vorstandes<br />
9. Diskussion<br />
Datum 18.02.2011<br />
Ort Bauernschänke Hohenwulsch<br />
Beg<strong>in</strong>n 19.00 Uhr<br />
Alle Landeigentümer s<strong>in</strong>d dazu recht herzlich e<strong>in</strong>geladen!<br />
Anträge zur Tagesordnung bitte bis zum 17.02.2011 bei Herrn Gagelmann<br />
abgeben.<br />
Der Vorstand<br />
Gleich doppelte Überraschung für die Bewohner<br />
des Chausseehauses Hassel <strong>in</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
Zum Jahresende feierten die Bewohner aller E<strong>in</strong>richtungen des Wohnheimes<br />
Chausseehaus Hassel geme<strong>in</strong>sam mit ihren Betreuern im<br />
„Tivoli“-Saal <strong>in</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong>.<br />
Gut 80 Plätze waren besetzt, als Jörg Kuthe, pädagogischer Leiter des<br />
Wohnheimes, den Nachmittag eröffnete und alle herzlich begrüßte.<br />
Beson<strong>der</strong>s freute er sich über die Anwesenheit <strong>der</strong> Ärzt<strong>in</strong> Frau Dipl.-<br />
Med. Angelika Fröhlich aus <strong>Bismark</strong>, die die Bewohner mediz<strong>in</strong>isch<br />
betreut und versorgt, und über die Mitarbeiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Nad<strong>in</strong>e Kuhle.<br />
hier auf dem Foto v. l. n. r.: Nad<strong>in</strong>e Kuhle, DM Angelika Fröhlich<br />
und Jörg Kuthe<br />
Sie überbrachte die herzlichsten Grüße von <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>-<br />
Bürgermeister<strong>in</strong> Verena Schlüsselburg, die lei<strong>der</strong> nicht persönlich,<br />
wie sonst <strong>in</strong> den vorangegangenen Jahren, dabei se<strong>in</strong> konnte und
Nr. 01/2011 – 23 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
wünschte <strong>in</strong> ihrem Namen e<strong>in</strong>e schöne Weihnachtsfeier sowie für<br />
die Fest- und Feiertage alles Gute. Wie bereits seit mehreren Jahren<br />
mit viel Herzlichkeit praktiziert, setzten Bürgermeister<strong>in</strong> Verena<br />
Schlüsselburgund die Ärzt<strong>in</strong> DM Fröhlich ihre gute Zusammenarbeit<br />
auch <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vorweihnachtszeit des Jahres 2010 mit den Bewohnern,<br />
<strong>der</strong> Leiter<strong>in</strong> und dem Mitarbeiter-Team des Wohnheimes fort. Beide<br />
haben e<strong>in</strong> offenes Ohr für die Belange <strong>der</strong> Bewohner und gaben<br />
wie<strong>der</strong> traditionelle Unterstützung.<br />
Das fand umso mehr Zuspruch und Freude, weil es die Ortsbürgermeister<strong>in</strong><br />
Frau Wolter seit Bestehen <strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtungen <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong> bis<br />
heute noch nicht e<strong>in</strong>mal geschafft hat, dort vorbeizuschauen. DM<br />
Fröhlich überreichte e<strong>in</strong>en Scheck über 300 Euro, was ihr strahlende<br />
Gesichter und e<strong>in</strong>en großen Applaus e<strong>in</strong>brachte, und von <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong>bürgermeister<strong>in</strong><br />
gab es 100 Euro.<br />
Der Nachmittag wurde mit e<strong>in</strong>em Theaterstück, aufgeführt durch die<br />
Bewohner <strong>der</strong> Außenwohngruppe <strong>in</strong> <strong>Bismark</strong>, begonnen.<br />
In toller Verkleidung spielten sie das Märchen „Der Froschkönig“<br />
nach und ernteten dafür viel Applaus.<br />
Auch <strong>der</strong> Auftritt des Chores, unterstützt von den Klängen e<strong>in</strong>er<br />
E-Gitarre, rief Begeisterung unter Anwesenden hervor und ließ den<br />
e<strong>in</strong> o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en mit e<strong>in</strong>stimmen.<br />
Anschließend saßen alle geme<strong>in</strong>sam bei Kaffee und Kuchen zusammen<br />
und verlebten schöne geme<strong>in</strong>same Stunden.<br />
Weihnachtsbaden<br />
im Kolk <strong>in</strong> <strong>der</strong> Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
Zum letzten Weihnachtsfest hatte <strong>der</strong> W<strong>in</strong>ter den Kolk mit Schnee<br />
und Eis fest im Griff.<br />
Der W<strong>in</strong>ter br<strong>in</strong>gt mit Schnee, Frost und Reif im täglichen Leben so<br />
e<strong>in</strong>ige Mühen und manchmal auch Probleme mit sich. Die Natur<br />
jedoch hält mit e<strong>in</strong>er tief verschneiten W<strong>in</strong>terlandschaft, ob im Wald,<br />
Feld und Flur o<strong>der</strong> auch am Kolk, schöne Ansichten und Impressionen<br />
bereit.<br />
Von dieser schönen W<strong>in</strong>terlandschaft <strong>in</strong>spiriert, begaben sich Bezirksschornste<strong>in</strong>fegermeister<br />
Bernd Kawitzke und „Schwiegersohn“<br />
Ronny Heiland mit ihren Frauen zum Kolk zum schon traditionellen<br />
Weihnachtsschwimmen.<br />
v. l. n. r.: Bernd und Mart<strong>in</strong>a Kawitzke, Kerst<strong>in</strong> Kawitzke, Ronny<br />
Heiland<br />
Dieses Mal sollte es aufgrund <strong>der</strong> Witterung ja auch wie<strong>der</strong> e<strong>in</strong> wirkliches<br />
Eisbaden werden.<br />
Bei e<strong>in</strong>er Gesamteisstärke von 17 cm erfolgte die Erwärmung beim<br />
Bereiten des Eisloches mit <strong>der</strong> Schrotsäge.<br />
Für an<strong>der</strong>e Aktivitäten war das Eis jedoch ungeeignet, da die Hälfte<br />
aus e<strong>in</strong>em porösen Schnee-Eis-Gemisch mit e<strong>in</strong>er dünnen Wasserschicht<br />
bestand.<br />
Nach <strong>der</strong> Schaffung des Eisloches g<strong>in</strong>g es dann zur Erfrischung und<br />
Abhärtung <strong>in</strong> die kühlen Fluten.
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 24 – Nr. 01/2011
Nr. 01/2011 – 25 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 26 – Nr. 01/2011<br />
Aufruf an alle E<strong>in</strong>wohner<strong>in</strong>nen und E<strong>in</strong>wohner<br />
von Dobberkau und Möllenbeck<br />
In <strong>der</strong> Zeit vom 20. - 22. Mai 2011 f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> Dobberkau das nächste<br />
Dorffest verbunden mit dem Jubiläum „90 Jahre Sportvere<strong>in</strong> Dobberkau“<br />
statt. Schon jetzt s<strong>in</strong>d die Organisatoren mit den Vorbereitungen<br />
beschäftigt.<br />
Im vergangenen Jahr wurde <strong>in</strong> Möllenbeck das 800-jährige Bestehen<br />
mit vielen tollen Höhepunkten gefeiert. Dazu gehörte auch e<strong>in</strong>e<br />
Tombola, an <strong>der</strong> sich viele Dobberkauer und Möllenbecker mit e<strong>in</strong>er<br />
Spende beteiligten und die bei den Gästen und Besuchern sehr gut<br />
ankam. Auch zum diesjährigen Dorffest soll es diese Tombola geben,<br />
wozu es folgenden Aufruf <strong>der</strong> Ortschaft Dobberkau gibt:<br />
Haben Sie e<strong>in</strong>en Kuchenteller, den Sie überhaupt nicht leiden können<br />
o<strong>der</strong> vielleicht Gläser, aus denen Sie noch nie getrunken haben???<br />
Genau das Richtige für die Tombola. Egal, was es ist - Hauptsache<br />
es ist <strong>in</strong> ordnungsgemäßen Zustand.<br />
Spenden werden im Geme<strong>in</strong>debüro des Ortsbürgermeisters und im<br />
Schulsekretariat entgegen genommen.<br />
Wem es nicht möglich ist, se<strong>in</strong>e Spende zu br<strong>in</strong>gen, kann sich auch<br />
telefonisch unter 039089/318970 melden und <strong>der</strong> Beitrag wird abgeholt.<br />
Liebevolle Bewirtung<br />
<strong>in</strong> weihnachtlicher Atmosphäre<br />
Für die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> CDU-Kreisseniorenunion stand schon lange<br />
fest, dass sie aufgrund <strong>der</strong> durchweg positiven Erfahrung aus dem<br />
vergangenen Jahr ihre letzte feierliche Zusammenkunft im Jahr 2010<br />
auf Gut Priemern machen werden.<br />
Und so lud <strong>der</strong> Vorsitzende <strong>der</strong> CDU-Kreisseniorenunion Waldemar<br />
Schreiber im Dezember nach Priemern e<strong>in</strong>, wo <strong>der</strong> Geschäftsführer<br />
des Gut Priemern Uwe Lenz die Senior<strong>in</strong>nen und Senioren mit herzlichen<br />
Worten begrüßte.<br />
Ganz aufwendig und liebevoll waren die Räumlichkeiten dekoriert<br />
und die Tische hergerichtet, sodass sofort e<strong>in</strong>e vorweihnachtliche<br />
Stimmung aufkam, bei <strong>der</strong> sich gern zu Kaffee und Kuchen nie<strong>der</strong>gelassen<br />
wurde.<br />
Waldemar Schreiber nahm die Zusammenkunft zum Anlass, um<br />
e<strong>in</strong>ige Mitglie<strong>der</strong> (siehe Foto) für ihre 5-, 10- o<strong>der</strong> 15-jährige Mitgliedschaft<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> CDU-Kreisseniorenunion auszuzeichnen und ihnen<br />
e<strong>in</strong>e Ehrennadel mit Urkunde sowie e<strong>in</strong>e Rose zu überreichen.<br />
Natürlich gab es auch e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Programm -sokonnten die Senioren<br />
bei e<strong>in</strong>er Tasse Glühwe<strong>in</strong> <strong>in</strong> gemütlicher Atmosphäre am Lagerfeuer<br />
im Schnee verweilen. Anschließend lud Pfarrer Norbert Lazay zu e<strong>in</strong>er<br />
kle<strong>in</strong>en Andacht <strong>in</strong> die Kirche e<strong>in</strong>.<br />
Der Abend klang mit e<strong>in</strong>em sehr leckeren Entenbratenessen aus und<br />
spätestens danach war je<strong>der</strong> E<strong>in</strong>zelne auf die Festtage e<strong>in</strong>gestimmt<br />
und das nicht zuletzt dank <strong>der</strong> guten Vorbereitung und Durchführung<br />
von Herrn Uwe Lenz und se<strong>in</strong>em Team.<br />
Jahresabschluss 2010 mit Fahne gekrönt<br />
Zum traditionellen Jahresausklang 2010 <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
Grassau überreichte Ortsbürgermeister Dieter Klapötke, zugleich<br />
auch Schatzmeister des Grassauer Dorfvere<strong>in</strong>es, an Wehrleiter Maik<br />
Ladewig e<strong>in</strong>e Feuerwehrfahne. Auf dieser Fahne f<strong>in</strong>den sich neben<br />
dem Feuerwehremblem das Wappen des Landes Sachsen-Anhalt<br />
und die Inschrift „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ sowie<br />
die Jahreszahl 1895 und die Aufschrift FFw Grassau. 1895 wurde<br />
die Grassauer Wehr gegründet und feierte <strong>in</strong> 2010 ihr 115-jähriges<br />
Bestehen, was Anlass für die Überreichung dieser Fahne zusammen<br />
mit e<strong>in</strong>em herzlichen Dankeschön an alle Kameraden war.<br />
Verschneite W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung<br />
des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es<br />
Erstmalig seit 11 Jahren fand die W<strong>in</strong>terwan<strong>der</strong>ung unter erschwerten<br />
Bed<strong>in</strong>gungen statt. Hoher Schnee, Eisglätte und Schnee auf den<br />
Straßen und Schneebruch im Wald standen im Vorfeld zur Diskussion.<br />
In Abstimmung mit den Forstexperten und dem Forsthof Schönfeld<br />
konnte die Wan<strong>der</strong>ung auf schneegeschobenen Waldwegen<br />
durchgeführt werden.<br />
30 Wan<strong>der</strong>freunde erlebten bei herrlichem W<strong>in</strong>terwetter e<strong>in</strong>e Wan<strong>der</strong>ung<br />
wie sie nicht schöner se<strong>in</strong> kann.
Nr. 01/2011 – 27 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Die Bläsergruppe Stendal/Staffelde begann traditionell mit e<strong>in</strong>igen<br />
Stücken aus ihrem Repertoire. Der Vorsitzende des Natur- und Heimatvere<strong>in</strong>es<br />
<strong>Bismark</strong>/Kläden, Erw<strong>in</strong> Ackermann, begrüßte die Gäste,<br />
<strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e dieBläsergruppe Stendal/Staffelde und die Familie von<br />
Rundstedt, die Unterstützung bei <strong>der</strong> Durchführung des Tages gab.<br />
Anschließend übernahm Vorstandsmitglied Werner Draheim die<br />
Führung <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung.<br />
Auf e<strong>in</strong>em 4Kilometer langen, aber verkürzten Rundkurs wurde<br />
Wissenswertes an Hand von Waldbil<strong>der</strong>n gezeigt und diskutiert.<br />
Je<strong>der</strong> konnte e<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>terlandschaft erleben, die e<strong>in</strong>malig war. Die<br />
Schneelast hatte bei den Nadelhölzern starke Schäden h<strong>in</strong>terlassen.<br />
Schneebruch und umgekippte Bäume bestimmten das Bild. Das<br />
Knacken und Ächzen <strong>der</strong> Bäume versetzte alle Beteiligten <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
beson<strong>der</strong>e Stimmung.<br />
Zurück auf dem Gutshof wartete Vorstandsmitglied Roswitha Schmalenberg<br />
mit Glühwe<strong>in</strong>, Kaffee, Tee, Schmalzbroten u. v. m.<br />
Familie von Rundstedt bot Grillwurst und Hausgeschlachtetes an.<br />
Bei <strong>der</strong> Musik <strong>der</strong> Jagdhornbläser und dem Lagerfeuer vor Ort fand<br />
die 3-stündige Wan<strong>der</strong>ung e<strong>in</strong>en gelungenen Abschluss.<br />
Der Vere<strong>in</strong>svorsitzende wünschte allen e<strong>in</strong> gutes Jahr 2011 mit viel<br />
Gesundheit, damit alle bei den nächsten Veranstaltungen des Naturund<br />
Heimatvere<strong>in</strong>es wie<strong>der</strong> gesellig zusammen kommen können.<br />
Geme<strong>in</strong>sam statt e<strong>in</strong>sam<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Seniorengruppe Hohenwulsch laden alle Senior<strong>in</strong>nen<br />
und Senioren <strong>der</strong> Ortschaften Hohenwulsch, Beesewege,<br />
Friedrichsfleiß und Friedrichshof zu e<strong>in</strong>em unterhaltsamen Nachmittag<br />
am<br />
Dienstag, dem 22. Februar 2011<br />
um 14.00 Uhr<br />
<strong>in</strong> das Dorfgeme<strong>in</strong>schaftshaus Hohenwulsch<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Als Gast wird die Regionalleiter<strong>in</strong> <strong>der</strong> Ländlichen<br />
Erwachsenenbildung, Iris Kosch, erwartet. Sie<br />
wird e<strong>in</strong>en Vortrag zum Thema „Rund um den Kakao und die Schokolade“<br />
halten.<br />
E<strong>in</strong>e Verkostung gehört selbstverständlich dazu.<br />
Im Anschluss f<strong>in</strong>det <strong>in</strong> gemütlicher Runde e<strong>in</strong> geme<strong>in</strong>sames Kaffeetr<strong>in</strong>ken<br />
statt.<br />
Bei Kaffee und Kuchen kann das Neueste aus dem Dorfgeschehen<br />
ausgetauscht und über die weitere Arbeit <strong>der</strong> Seniorengruppe gesprochen<br />
werden.<br />
Für die Veranstaltung wird e<strong>in</strong>en Unkostenbeitrag von 1,50 Euro<br />
erhoben.<br />
Klädener Neujahrsgottesdienst<br />
landesweit <strong>in</strong> aller Ohren<br />
Der diesjährige<br />
Neujahrsgottesdienst<br />
des<br />
Pfarrbereiches<br />
Kläden war e<strong>in</strong><br />
ganz beson<strong>der</strong>er<br />
- er wurde<br />
nämlich landesweit<br />
über den<br />
Kulturradiosen<strong>der</strong><br />
MDR Figaro<br />
gesendet. Übertragungswagen,<br />
Sendefahrzeug, reichlich Technik und e<strong>in</strong> auf die M<strong>in</strong>ute genau<br />
abgestimmter Programmablauf machten das möglich. Die Klädener<br />
Pfarrgeme<strong>in</strong>de um ihren Pfarrer Peter Michael Schmudde meisterte<br />
diese Herausfor<strong>der</strong>ung sehr gut. In se<strong>in</strong>er natürlichen und gelassenen<br />
Art hielt Pfarrer Schmudde die Andacht. Die musikalische Begleitung<br />
übernahmen <strong>der</strong> Klädener Kirchenchor geme<strong>in</strong>sam mit dem Johns-<br />
Chor Stendal und das Orchester <strong>der</strong> Generationen.<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong>wünsche-K<strong>in</strong><strong>der</strong>träume<br />
Kläden e. V.<br />
Treffpunkt Spielstube<br />
12.02. Kreativwerkstatt - kunterbunt, 8.00 - 12.00 Uhr<br />
19.02. Kreativwerkstatt - kunterbunt, 8.00 - 12.00 Uhr<br />
21.02. K<strong>in</strong>o<br />
jeweils von 16.00 - 18.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Kegelhalle <strong>in</strong> Kläden<br />
1. Frauennachmittag<br />
am 10. Januar 2011 im Bürgerhaus Meßdorf<br />
Im Dezember wollten wir an Stelle unserer Weihnachtsfeier den<br />
Weihnachtsmarkt <strong>in</strong> Goslar besuchen. Wir hatten schon alles vorbereitet.<br />
Doch aufgrund des Schneechaos wurde die Fahrt im letzten<br />
Moment abgesagt.<br />
Am Montag, den 10. Januar trafen wir uns nun zu unserer Neujahrsfeier.<br />
Die Frauen Brigitte Juchum, Kar<strong>in</strong> Be<strong>in</strong>dorf und Ingetraud<br />
Dähne bereiteten geme<strong>in</strong>sam diese Feier vor. Für die Kaffeetafel<br />
backte Kar<strong>in</strong> Be<strong>in</strong>dorf Pfannkuchen, währenddessen die beiden an<strong>der</strong>en<br />
die Tische e<strong>in</strong>deckten und das Abendbrot vorbereiteten. Ja es<br />
sollte dieses Mal auch Abendbrot geben: Königsberger Klopse mit<br />
Salzkartoffeln und Salat.<br />
Also begannen wir mit dem Kaffeetr<strong>in</strong>ken. Danach folgte unser<br />
beliebtes Würfelspiel. Je<strong>der</strong> hatte e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Geschenk mitgebracht,<br />
das nun verwürfelt wurde.<br />
Etwas später besuchte uns <strong>der</strong> Ortsbürgermeister Uwe Lenz und<br />
sprach über das alte Jahr und über neue Ziele. Unter an<strong>der</strong>em wies<br />
er auf das Geme<strong>in</strong>defest am 4. und 5. Juni <strong>in</strong> Spän<strong>in</strong>gen und auf<br />
die 13. Meßdorfer Musikfesttage vom 13. August bis 3. Oktober<br />
h<strong>in</strong>. In diesem Jahr wird auch das Projekt Betreutes Wohnen <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
ehemaligen Son<strong>der</strong>schule fertiggestellt se<strong>in</strong>.<br />
Der Abend endete dann mit dem schon erwähnten Abendbrot, das<br />
allen recht gut mundete.<br />
Für die nächsten Monate haben wir uns Folgendes vorgenommen:<br />
• Montag, den 7. Februar Käseverkostung im Rahmen des Frauennachmittages
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 28 – Nr. 01/2011<br />
• Donnerstag, den 10. März Fahrt nach Goslar<br />
• Samstag, den 12. März Frauentagsfeier <strong>in</strong> Meßdorf<br />
Die Geschenke werden ausgepackt.<br />
E<strong>in</strong>e Kette für jeden Anlass!<br />
Unser leckeres Abendbrot<br />
Der Ortsbürgermeister mit Grußworten<br />
E<strong>in</strong>ladung zur 1. Jahresversammlung<br />
<strong>der</strong> Jagdgenossenschaft Schorstedt<br />
Hiermit s<strong>in</strong>d alle Eigentümer von Grundflächen des geme<strong>in</strong>schaftlichen<br />
Jagdbezirkes recht herzlich zur Versammlung e<strong>in</strong>geladen.<br />
Ort: Schorstedt (Sportlerheim)<br />
Datum: 18.02.2011<br />
Zeit: 19.00 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung, Feststellung <strong>der</strong> Beschlussfähigkeit und <strong>der</strong> Ordnungsmäßigkeit<br />
<strong>der</strong> Ladung<br />
2. E<strong>in</strong>tragung <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>in</strong> die Anwesenheitsliste und Abgleich<br />
mit dem Jagdkataster<br />
3. Verlesung <strong>der</strong> Tagesordnung/Bestätigung<br />
4. Beschluss über die Art <strong>der</strong> Verpachtung <strong>der</strong> JG Schorstedt für die<br />
Gemarkung Schorstedt ab dem 01.04.2011.<br />
5. Beschluss über die Eckdaten <strong>der</strong> Verpachtung<br />
- Dauer <strong>der</strong> Verpachtung<br />
- Höhe des Pachtz<strong>in</strong>ses<br />
- Regelung zum Wildschaden<br />
Der Vorstand<br />
Wir weisen darauf h<strong>in</strong>, dass Flächen, die mehreren Eigentümern<br />
gehören, nur durch Anwesenheit aller Eigentümer dieser Flächen<br />
o<strong>der</strong> durch amtliche bestätigte Vollmachten aller nicht anwesenden<br />
Eigentümer dieser Flächen zur Abstimmung berechtigen.<br />
Ausblick auf Veranstaltungen des 1. Halbjahres<br />
und Rückblick auf die erste Veranstaltung <strong>in</strong> 2011:<br />
Neujahrs Rommé- und Skat-Turnier<br />
Am 16. Januar startete die Veranstaltungssaison 2011 im „Alten<br />
Schafstall“ Kläden mit e<strong>in</strong>em Neujahrs-Rommé- und Skat-Turnier,<br />
an dem sich 22 Romméfreunde und 17 Skatfreunde beteiligten.<br />
In den Pausen konnten sich die Spieler mit Kaffee und Kuchen und<br />
belegten Broten stärken.<br />
Nach e<strong>in</strong>em spannenden Wettkampf konnten folgende Sieger mit<br />
bekannt gegeben und mit Preisen geehrt werden:<br />
- die Gew<strong>in</strong>ner Rommé:
Nr. 01/2011 – 29 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
1. Platz Ursula von Wiegen aus <strong>Bismark</strong> mit 371 Punkten (rechts)<br />
2. Platz Kar<strong>in</strong> Brandt aus Kläden mit 347 Punkten (Mitte)<br />
3. Platz Maik Schulz aus Kläden mit 381 Punkten (l<strong>in</strong>ks)<br />
- die Gew<strong>in</strong>ner Skat:<br />
1. Platz Daniel Herrmann aus Hohenwulsch mit 2.189 Punkten<br />
(Mitte)<br />
2. Platz Werner Schulle aus Tangermünde mit 2.144 Punkten<br />
(rechts)<br />
3. Platz Andreas Diekmann aus Hohenwulsch mit 2.132 Punkten<br />
(l<strong>in</strong>ks)<br />
Es gibt bereits e<strong>in</strong>en Term<strong>in</strong> für das nächste Turnier, den Sie <strong>der</strong><br />
nachfolgenden Aufstellung entnehmen können.<br />
Ausblick 2011<br />
25.02. Hobbymaler<strong>in</strong>nen unter Leitung von Michaela Herbst<br />
stellen im „Alten Schafstall“ aus<br />
08.03. Frauentag mit Otto Reutter alias Helmut Gaber aus Berl<strong>in</strong>,<br />
14.30 Uhr<br />
20.03. Rommé- und Skatturnier, 14.00 Uhr<br />
25.03. Konzert mit „Nobody knows“, 19.00 Uhr<br />
08.04. Frühl<strong>in</strong>gsfest des Chores im Media-Kulturkreis Kläden,<br />
14.30 Uhr<br />
14.04. Frühl<strong>in</strong>gs- und Osterbasteln mit Birgit L<strong>in</strong>ne, 15.00 Uhr<br />
06.05. Kaffeekränzchen und Ausstellung Sticktücher aus aller<br />
Welt, Vortrag, 14.30 Uhr<br />
13.05. Kabarett „Die Pauker“, 19.30 Uhr<br />
29.05. Rommé- und Skatturnier, 14.00 Uhr<br />
Anmeldungen und Rückfragen im „Alten Schafstall“ Kläden unter<br />
039324/98881<br />
Die nächste Ausgabe ersche<strong>in</strong>t<br />
am 25. Februar 2011.<br />
Foto Bil<strong>der</strong>box<br />
Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes<br />
für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen<br />
Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
- Ortschaft <strong>Bismark</strong> -<br />
Beitragssatzung<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> §§ 4, 6 und 157 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung für<br />
das Land Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBI. LSA S. 383), i. V.<br />
m. §§ 2, 6a und 13a des Kommunalabgabengesetz vom 13.12.1996<br />
(GVBI. LSA S. 405) <strong>in</strong> den zuletzt geän<strong>der</strong>ten Fassungen sowie des<br />
§7<strong>der</strong> Satzung über die Erhebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für<br />
den Ausbau <strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
vom 16.10.2003 hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 15.12.2010 folgende Satzung über die Festsetzung<br />
des Beitragssatzes für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen<br />
Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
beschlossen:<br />
§ 1<br />
Beitragssatz<br />
(1) Der Beitragssatz wird nach Maßgabe <strong>der</strong> Bestimmungen <strong>der</strong> Satzung<br />
über die Erhebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für den Ausbau <strong>der</strong><br />
öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft<br />
<strong>Bismark</strong> aus den jährlichen Investitionsaufwendungen ermittelt<br />
(2) Der wie<strong>der</strong>kehrende Beitrag für das Jahr 2009 gilt für folgende<br />
Vorhaben:<br />
<strong>Bismark</strong>, Straße <strong>der</strong> Freundschaft.<br />
(3)Der Beitragssatz für 2009 beträgt je Quadratmeter anrechenbare<br />
Grundstücksfläche: 0,068556 €/qm<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
<strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), d. 15.12.2010<br />
Verena SchlüsseIburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes<br />
für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen<br />
Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
- Ortschaft <strong>Bismark</strong> -<br />
Beitragssatzsatzung<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> §§ 4, 6 und 157 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung für<br />
das Land Sachsen-Anhalt) vom 10.08.2009 (GVBI. LSA S. 383) i. V.<br />
m. §§ 2, 6a und 13a des Kommunalabgabengesetz vom 13.12.1996<br />
(GVBI. LSA S. 405) <strong>in</strong> den zuletzt geän<strong>der</strong>ten Fassungen sowie des<br />
§7<strong>der</strong> Satzung über die Erhebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für<br />
den Ausbau <strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
vom 16.10.2003 hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Sitzung am 15.12.2010 folgende Satzung über die Festsetzung<br />
des Beitragssatzes für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen<br />
Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft <strong>Bismark</strong><br />
beschlossen:
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 30 – Nr. 01/2011<br />
§ 1<br />
Beitragssatz<br />
(1) Der Beitragssatz wird nach Maßgabe <strong>der</strong> Bestimmungen <strong>der</strong> Satzung<br />
über die Erhebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für den Ausbau <strong>der</strong><br />
öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft<br />
<strong>Bismark</strong> aus den jährlichen Investitionsaufwendungen ermittelt.<br />
(2) Der wie<strong>der</strong>kehrende Beitrag für das Jahr 2010 gilt für folgende<br />
Vorhaben:<br />
Straßenbeleuchtung Arensberg<br />
(3)Der Beitragssatz für 2010 beträgt je Quadratmeter anrechenbare<br />
Grundstücksfläche:<br />
0,049789 €/qm<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
<strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), d. 15.12.2010<br />
Verena Schlüsselburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes<br />
für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen<br />
Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
- Ortschaft Kremkau -<br />
Beitragssatzung<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> §§ 4, 6 und 157 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung für<br />
das Land Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBI. LSA S. 383), i.<br />
V. m. §§ 2, 6a und 13a des Kommunalabgabengesetz vom 13.12.<br />
1996 (GVBI. LSA S. 405) <strong>in</strong> den zuletzt geän<strong>der</strong>ten Fassungen sowie<br />
des § 7 <strong>der</strong> Satzung über die Erhebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge<br />
für den Ausbau <strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de<br />
Kremkau vom 12.10.2005 hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 15.12.2010 folgende Satzung über die<br />
Festsetzung des Beitragssatzes für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die<br />
öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft<br />
Kremkau beschlossen:<br />
§ 1<br />
Beitragssatz<br />
(1) Der Beitragssatz wird nach Maßgabe <strong>der</strong> Bestimmungen <strong>der</strong><br />
Satzung über die Erhebung<br />
wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für den Ausbau <strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsanlagen<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft Kremkau aus den<br />
jährlichen Investitionsaufwendungen ermittelt.<br />
(2) Der wie<strong>der</strong>kehrende Beitrag für das Jahr 2009 gilt für folgende<br />
Vorhaben:<br />
Kremkau, Umgehung zum Reitplatz<br />
(3) Der Beitragssatz für das Jahr 2009 beträgt je Quadratmeter anrechenbare<br />
Grundstücksfläche: 0,100444 €/qm<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
<strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), den 15.12.2010<br />
Verena Schlüsselburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
1. Än<strong>der</strong>ungssatzung über die Erhebung<br />
von Kostenersatz und Gebühren für die<br />
Leistungen <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong><br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) vom 16.06.2010<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> §§ 4, 6 und 8 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung für das<br />
Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
vom 10.08.2009 (GVBI. LSA S. 383) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils gültigen Fassung,<br />
des §5des Kommunalabgabengesetzes (KAG-LSA) Fassung vom 13.<br />
Dezember 1996 (GVBI. LSA S. 405) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils gültigen Fassung<br />
und des §22des Brandschutz- und Hilfeleistungsgesetzes des Landes<br />
Sachsen-Anhalt (BrSchG) vom 06. Juli 1994 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bekanntmachung<br />
vom 07. Juni 2001 (GVBI. LSA S,190) geän<strong>der</strong>t durch Artikel 4 des<br />
Gesetzes vom 17. Februar 2010 (GVBI. LSA S.69) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen Fassung hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 15.12.2010<br />
folgende 1. Än<strong>der</strong>ungssatzung beschlossen:<br />
§ 1<br />
Än<strong>der</strong>ung<br />
Der § 6 - Sachliche Leistungen - <strong>der</strong> Satzung erhält folgende Ergänzung:<br />
1. Abs. 1: E<strong>in</strong>satz von Lösch- und Son<strong>der</strong>fahrzeugen, ohne personelle<br />
Leistungen - wird am folgende Fahrzeugtypen ergänzt:<br />
Kosten pro Stunde/E<strong>in</strong>satzzeit<br />
Löschfahrzeug LF 10/6 50,00 €<br />
Stationäres Löschfahrzeug,<br />
Wassertank ST LF HTS 100 40,00 €<br />
Schaumlöschmittelanhänger SBA 4.5 15,00 €<br />
2. Abs. 3: E<strong>in</strong>satz von sonstigen Geräten und Ausrüstungsgegenständen<br />
ohne personelle Leistung - wird am folgende Geräte<br />
ergänzt:<br />
Kosten pro Tag u. E<strong>in</strong>satz<br />
Hydraulisches Rettungsgerät 35,00 €<br />
Hohlstrahlrohr B/C 5,00 €<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung <strong>in</strong> Kraft.<br />
Gleichzeitig tritt die bisherige Gebührensatzung <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr<br />
<strong>der</strong> aufgelösten Geme<strong>in</strong>de Sch<strong>in</strong>ne vom 03.09.1996 - <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>der</strong>zeit gültigen Fassung - außer Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), d. 15.12.2010<br />
V. Schlüsselburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
1. Än<strong>der</strong>ungssatzung über die Errichtung und<br />
Organisation <strong>der</strong> Freiwilligen Feuerwehr <strong>der</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) vom 16.06.2010<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> §§ 2, 4, 6und §44Abs. 3Ziffer 1<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung<br />
für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) <strong>in</strong> <strong>der</strong> Fassung <strong>der</strong><br />
Bekanntmachung vom 10.08.2009 (GVBI. LSA S. 383) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils<br />
gültigen Fassung und <strong>der</strong> §§ 1, 6, 8, 14, 18 und 20 des Brandschutzund<br />
Hilfeleistungsgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (BrSchG) vom<br />
06. Juli 1994 <strong>in</strong> <strong>der</strong> Bekanntmachuag vom 07. Juni 2001 (GVBI. LSA<br />
S. 190) geän<strong>der</strong>t durch Artikel 4 des Gesetzes vom 17. Februar 2010<br />
(GVBI. LSA S. 69) <strong>in</strong> <strong>der</strong> jeweils gültigen Fassung hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am 15.12.2010 folgende 1. Än<strong>der</strong>ungssatzung<br />
beschlossen:
Nr. 01/2011 – 31 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
§ 1<br />
Än<strong>der</strong>ung<br />
Der §1-Aufgaben und Glie<strong>der</strong>ung -Abs. 3Satz 1<strong>der</strong> Satzung<br />
wird um die<br />
Ortsfeuerwehr Sch<strong>in</strong>ne<br />
erweitert.<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung <strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), d. 15.12.2010<br />
Verena Schlüsselburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Hallenordnung<br />
Die <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> hält e<strong>in</strong>e Mehrzweckhalle <strong>in</strong>kl. Zweifeldsportfläche,<br />
als öffentliche E<strong>in</strong>richtung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), vor.<br />
Die Hallenordnung gilt für alle Nutzer und Besucher <strong>der</strong> Mehrzweckhalle<br />
(MZH), unabhängig <strong>der</strong> Nutzungsart. Mit <strong>der</strong> Inanspruchnahme<br />
dieser E<strong>in</strong>richtung erkennen alle Nutzer und Besucher die<br />
Hallenordnung an.<br />
1. Grundlage für die Benutzung <strong>der</strong> Sporthalle <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong><br />
(<strong>Altmark</strong>) s<strong>in</strong>d die Unterrichtsplanung für den Sportunterricht und<br />
die Nutzungsvere<strong>in</strong>barungen zwischen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
und dem jeweiligen Nutzer.<br />
2. Die Nutzer haben grundsätzlich nur das Recht die MZH zu den<br />
ausgewiesenen bzw. vere<strong>in</strong>barten Zeiten zu nutzen.<br />
3. E<strong>in</strong> Rechtsanspruch auf die Nutzung <strong>der</strong> MZH besteht für Vere<strong>in</strong>e<br />
nicht.<br />
4. Die Nutzung setzt die Genehmigung <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> (Nutzungsvertrag)<br />
sowie die Aufnahme <strong>in</strong> den Hallenbelegungsplan voraus.<br />
5. Im Falle e<strong>in</strong>er Nutzung außerhalb <strong>der</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>barung bestätigten<br />
Zeiten ist diese schriftlich beim Haupt- und Strukturamt zu<br />
beantragen.<br />
Turniere bzw. Wettkämpfe s<strong>in</strong>d m<strong>in</strong>destens 4Wochen vor dem<br />
Term<strong>in</strong> zu beantragen.<br />
6. Die Benutzung <strong>der</strong> MZH <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e Zweifeldsportfläche ist nur<br />
mit e<strong>in</strong>em verantwortlichen Übungsleiter o<strong>der</strong> Sportlehrer gestattet.<br />
Die Übungsleiter bzw. Sportlehrer betreten als Erste das Objekt.<br />
Sie zeichnen sich dafür verantwortlich, dass Sportgeräte nach ihrer<br />
Nutzungwie<strong>der</strong> ordentlich weggeräumt werden. Defekte Geräte<br />
s<strong>in</strong>d dem Hallenwart zu melden.<br />
Die Übungsleiter bzw. Sportlehrer verlassen als Letzte, erst nach<br />
erfolgter Kontrolle auf Ordnung und Sicherheit, die MZH.<br />
7. Das Betreten <strong>der</strong> MZH erfolgt durch den E<strong>in</strong>gang an <strong>der</strong> Westseite.<br />
Schüler und Sportler sammeln sich vor dem E<strong>in</strong>gang, sie werden<br />
dort von dem Übungsleiter bzw. Sportlehrer abgeholt.<br />
Nach E<strong>in</strong>lass <strong>der</strong> Schüler bzw. Sportler und vor Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Sport-<br />
Übungsstunde verschließen die Übungsleiter bzw. Sportlehrer die<br />
Türen <strong>der</strong> Umklei<strong>der</strong>äume.<br />
8. Der Fußbodenbelag <strong>der</strong> Zweifeldsportfläche und <strong>der</strong> Geräteräume<br />
darf nur mit sauberen Turnschuhen, die e<strong>in</strong>e abriebfeste Sohle<br />
besitzen und mit dem Zertifikat „non mark<strong>in</strong>g“ versehen s<strong>in</strong>d,<br />
betreten werden.<br />
Auf <strong>der</strong> Straße bzw. auf dem Sportplatz getragene Schuhe; auch<br />
Turnschuhe, müssen <strong>in</strong> das dafür vorgesehene Regal gestellt werden.<br />
9. Das Re<strong>in</strong>igen <strong>der</strong> Sportschuhe <strong>in</strong> <strong>der</strong> MZH bzw. <strong>in</strong> den Umkleideund<br />
Sanitärräumen ist nicht gestattet.<br />
10. Nach Beendigung des Schulsports, Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs- bzw. Wettkampfbetriebes<br />
ist die MZH e<strong>in</strong>schl. Nebenräume auf Verschlusssicherheit<br />
<strong>der</strong> Türen und Fenster zu überprüfen.<br />
Die Verschlusssicherheit ist zu gewährleisten.<br />
11. Das Rauchen ist im gesamten Objekt nicht gestattet.<br />
Das Verzehren von Speisen und Getränken im Bereich <strong>der</strong> Zweifeldsportfläche<br />
ist nicht erlaubt.<br />
12. Im Bereich <strong>der</strong> Zweifeldsportfläche ist die Verwendung von Haftmitteln<br />
z. B. bei Handballtra<strong>in</strong><strong>in</strong>g, -Spielen und -Turnieren, verboten.<br />
13. Die Funktionssicherheit aller Sportgeräte und Anlagen <strong>der</strong> MZH ist<br />
von den Übungsleitern bzw. Sportlehrern ständig zu überprüfen.<br />
Defekte Geräte s<strong>in</strong>d unverzüglich dem Hallenwart zu melden.<br />
14. Das Betreten <strong>der</strong> Spielfläche ist grundsätzlich, auch bei Turnieren/<br />
Wettkämpfen nur den aktiven Sportlern gestattet.<br />
15. Bei e<strong>in</strong>em Unfall ist <strong>der</strong> Sanitätsraum zu nutzen -und <strong>der</strong> Rettungsdienst<br />
zu benachrichtigen.<br />
16. Die Brandschutzordnung ist e<strong>in</strong>zuhalten.<br />
Bei Alarm haben alle Personen die MZH zu verlassen, dazu dienen<br />
alle verfügbaren Ausgänge, Sammelstelle ist <strong>der</strong> Parkplatz <strong>der</strong><br />
Verkaufse<strong>in</strong>richtung „Netto“. Die Notausgangstüren s<strong>in</strong>d nur bei<br />
Gefahr zu Öffnen.<br />
17. An <strong>der</strong> Sporthalle s<strong>in</strong>d Möglichkeiten zum Parken vorhanden.<br />
Das Betreten <strong>der</strong> Grünanlage ist nicht gestattet. Es s<strong>in</strong>d die gepflasterten<br />
Wege zu benutzen.<br />
18. Die Teilnehmer des Schulsports haben das Gebäude bis 15.00 Uhr<br />
zu verlassen. An<strong>der</strong>e Sportler verlassen die Halle bis spätestens<br />
22.00 Uhr.<br />
Ausnahmen s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Absprache mit <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> möglich.<br />
19. Den Anordnungen des Hallenwartes ist unbed<strong>in</strong>gt Folge zu leisten.<br />
Er übt das Hausrecht aus.<br />
20. Bei Verstößen gegen die Hallenordnung wird die weitere Nutzung<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> MZH untersagt und Hausverbot erteilt<br />
21. Alle Benutzer s<strong>in</strong>d aufgefor<strong>der</strong>t, mit dem Hallen<strong>in</strong>ventar pfleglich<br />
umzugehen und ihren Beitrag für Ordnung und Sauberkeit zu<br />
leisten.<br />
22. Die durch mutwillige o<strong>der</strong> fahrlässige Beschädigung und Missbrauch<br />
von Geräten und Gegenständen entstandenen Kosten tragen diejenigen,<br />
die den Schaden verursacht haben, <strong>in</strong> voller Höhe.<br />
23. Die gesamte Verantwortung für die E<strong>in</strong>haltung <strong>der</strong> Haus- und<br />
Hallenordnung während <strong>der</strong> Benutzung <strong>der</strong> MZH trägt -für den<br />
Schulunterricht die Schule - für den Vere<strong>in</strong>ssport <strong>der</strong> nutzende<br />
Vere<strong>in</strong> - für an<strong>der</strong>e Veranstaltungen <strong>der</strong> Nutzer.<br />
Die jeweiligen Verantwortlichen s<strong>in</strong>d verpflichtet nach e<strong>in</strong>er Nutzung<br />
<strong>der</strong> E<strong>in</strong>richtung diese auf Schäden zu untersuchen.<br />
Schäden müssen unverzüglich dem Haupt- und Strukturamt<br />
gemeldet werden. Schadensverursacher s<strong>in</strong>d festzustellen und<br />
namentlich zu benennen. Für Schäden, die sich aufgrund <strong>der</strong><br />
Verletzung <strong>der</strong> Anzeigepflicht ergeben, haften die Nutzer.<br />
24. Die <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) haftet nicht für etwaige Personen- und<br />
Sachschäden, die durch unsachgemäße Benutzung entstehen.<br />
Die Hallenordnung tritt mit ihrer Bekanntmachung <strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), d. 15.12.2010<br />
Verena Schlüsselburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes<br />
für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen<br />
Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
- Ortschaft Berkau -<br />
Beitragssatzung<br />
Auf <strong>der</strong> Grundlage <strong>der</strong> §§ 4, 6und 157 <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>deordnung für das<br />
Land Sachsen-Anhalt vom 10.08.2009 (GVBI. LSA S. 383), i. V. m.<br />
§§ 2, 6a und 13a des Kommunalabgabengesetzes vom 13.12.1996<br />
(GVBI. LSA S. 405) <strong>in</strong> den zuletzt geän<strong>der</strong>ten Fassungen sowie des §<br />
7 <strong>der</strong> Satzung über die Erhebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für den<br />
Ausbau <strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit §5Abs.<br />
5 <strong>der</strong> Abrechnungssatzung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de Berkau vom 28.12.2000
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 32 – Nr. 01/2011<br />
hat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Sitzung am<br />
15.12.2010 folgende Satzung über die Festsetzung des Beitragssatzes<br />
für wie<strong>der</strong>kehrende Beiträge für die öffentlichen Verkehrsanlagen<br />
<strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft Berkau beschlossen:<br />
§ 1<br />
Beitragssatz<br />
(1) Der Beitragssatz wird nach Maßgabe <strong>der</strong> Bestimmungen <strong>der</strong><br />
Satzung über die Erbebung wie<strong>der</strong>kehren<strong>der</strong> Beiträge für den Ausbau<br />
<strong>der</strong> öffentlichen Verkehrsanlagen <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Ortschaft<br />
Berkau aus den jährlichen Investitionsaufwendungen ermittelt.<br />
(2) Der wie<strong>der</strong>kehrende Beitrag für das Jahr 2009 gilt für folgende<br />
Vorhaben:<br />
Berkau, Gebwegbau Gartenstraße.<br />
(3)Der Beitragssatz für 2009 beträgt je Quadratmeter anrechenbare<br />
Grundstücksfläche: 0,034807 €/qm<br />
§ 2<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt am Tage nach <strong>der</strong> öffentlichen Bekanntmachung<br />
<strong>in</strong> Kraft.<br />
<strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>), den 15.12.2010<br />
Verena Schlüsselburg<br />
Bürgermeister<strong>in</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) Behörde<br />
Beschlussvorlage<br />
x öffentlich nichtöffentlich<br />
Amt/Geschäftszeichen/E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>ger Datum: Beschluss Nr.<br />
Bauamt 82-07/2010<br />
Beratungsfolge Sitzungsterm<strong>in</strong>:<br />
8. Hauptausschusssitzung 30.11.2010<br />
7. <strong>Stadt</strong>ratssitzung 15.12.2010<br />
Betreff:<br />
Aufstellung e<strong>in</strong>es<br />
„Sachlichen Teilflächennutzungsplanes - W<strong>in</strong>d“<br />
Beschlussvorschlag:<br />
Der <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) beschließt die Aufstellung<br />
e<strong>in</strong>es „Sachlichen Flächennutzungsplanes - Teil W<strong>in</strong>d“ für das<br />
Gebiet <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) mit den, zur<br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> gehörenden Gemarkungen <strong>der</strong> Ortschaften Bad<strong>in</strong>gen,<br />
Berkau, <strong>Bismark</strong>, Büste, Dobberkau, Garlipp, Grassau, Hohenwulsch,<br />
Holzhausen, Käthen, Kläden, Könnigde, Kremkau, Meßdorf,<br />
Querstedt, Schäplitz, Schernikau, Sch<strong>in</strong>ne, Schorstedt und Ste<strong>in</strong>feld.<br />
Folgende Planziele können erreicht werden:<br />
1. Für das Gebiet <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
sollen mit dem „Sachlichen Flächennutzungsplan -Teil W<strong>in</strong>d“ alle<br />
Vorteilsflächen für W<strong>in</strong>denergieanlagen <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
dargestellt werden.<br />
2. Im Rahmen des sachlichen Teilflächennutzungsplans können die<br />
im Regionalplan ausgewiesenen Vorteilsflächen reduziert bzw.<br />
erweitert werden.<br />
3. Darüberh<strong>in</strong>aus können Festlegungen zur Höhe <strong>der</strong> Anlagen und<br />
dem Abstand zu bebauten Gebieten getroffen werden.<br />
4. Der Beschluss ist ortsüblich bekannt zu machen.<br />
Begründung:<br />
Mit <strong>der</strong> Aufstellung e<strong>in</strong>es „Sachlichen Flächennutzungsplan -Teil<br />
W<strong>in</strong>d“ für das Gebiet <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
kann E<strong>in</strong>fluss auf die Entwicklung <strong>der</strong> W<strong>in</strong>denergienutzung <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> genommen werden. Gegenwärtig bef<strong>in</strong>det sich <strong>der</strong><br />
sachliche Teilplan W<strong>in</strong>d des Regionalen Entwicklungsplans <strong>Altmark</strong><br />
im Aufstellungsverfahren. Der sachliche Teilplan W<strong>in</strong>d ist damit e<strong>in</strong><br />
regionales Steuerungs<strong>in</strong>strument, das die Bereiche festlegt <strong>in</strong>nerhalb<br />
<strong>der</strong>er W<strong>in</strong>dkraftanlagen errichtet werden können.<br />
E<strong>in</strong>e größere Sicherheit zur Steuerung <strong>der</strong> Standorte zur Errichtung<br />
von W<strong>in</strong>dkraftanlagen bildet e<strong>in</strong> sachlicher Flächennutzungsplan Teil<br />
W<strong>in</strong>d, <strong>der</strong> für das konkrete Gemarkungsgebiet <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
<strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> als städtebauliche Satzung aufgestellt und beschlossen<br />
wird. Dieser Plan ist bei <strong>der</strong> Beurteilung von WKA-Bauanträgen<br />
heranzuziehen und zu beachten.<br />
Im Aufstellungsverfahren werden Behörden, Träger öffentlicher Belange<br />
und Bürger beteiligt und im Ergebnis <strong>der</strong> Planung e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>vernehmen<br />
mit den H<strong>in</strong>weisen und Bedenken <strong>der</strong> Planungsbeteiligten<br />
hergestellt.<br />
Damit erhält die <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) e<strong>in</strong> eigenes<br />
Steuerungs- und Planungs<strong>in</strong>strument für die W<strong>in</strong>denergie.<br />
Im Gebiet <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> bef<strong>in</strong>den sich gegenwärtig drei<br />
W<strong>in</strong>dparks sowie zwei E<strong>in</strong>zelstandorte.<br />
• W<strong>in</strong>dpark Bad<strong>in</strong>gen mit 21 Anlagen<br />
• W<strong>in</strong>dpark Sch<strong>in</strong>ne mit 27 Anlagen<br />
• W<strong>in</strong>dpark Dobberkau mit 14 Anlagen<br />
• E<strong>in</strong>zelstandort Kläden mit 1 Anlage<br />
• E<strong>in</strong>zelstandort Garlipp mit 4 Anlagen<br />
• In <strong>der</strong> Gemarkung Garlipp s<strong>in</strong>d Baugenehmigungen für 2Anlagen<br />
erteilt, e<strong>in</strong>e weitere ist beantragt.<br />
Die Kosten für die Aufstellung des sachlichen Flächennutzungsplans -<br />
Teil W<strong>in</strong>d für die W<strong>in</strong>dparks, die sich im Gebiet <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong><br />
bef<strong>in</strong>den, werden anteilig von den Betreibern <strong>der</strong> W<strong>in</strong>dparks getragen.<br />
Geschätzte Planungskosten ca. 23.000,00 €.<br />
Empfehlung des Hauptausschusses vom 30.11.2010: Der Hauptausschuss<br />
empfiehlt dem <strong>Stadt</strong>rat <strong>der</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) den<br />
Beschluss, <strong>der</strong> nach <strong>der</strong> Hauptausschusssitzung nochmals überarbeitet<br />
wurde, zu fassen.<br />
82-07/2010
Nr. 01/2011 – 33 – <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
<strong>Bismark</strong>, den 28.01.2011<br />
Bekanntmachung<br />
Neubau <strong>der</strong> Bundesautobahn A14 Magdeburg -Wittenberge -<br />
Schwer<strong>in</strong> VKE 1.5 - AS Lü<strong>der</strong>itz (L 30) bis AS Uengl<strong>in</strong>gen (L 15) - <strong>in</strong><br />
den Gemarkungen Buchholz, Insel, Tornau, Döbbel<strong>in</strong>, Mör<strong>in</strong>gen,<br />
Uengl<strong>in</strong>gen, Lü<strong>der</strong>itz, Groß Schwarzlosen, Steglitz, Schernikau und<br />
Ste<strong>in</strong>feld im Landkreis Stendal<br />
Der Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt, Nie<strong>der</strong>lassung Süd, hat für<br />
das o. g. Bauvorhaben die Durchführung des Planfeststellungsverfahrens<br />
nach den Vorschriften des Bundesfernstraßengesetzes (FStrG)<br />
beantragt.<br />
Für das Vorhaben besteht e<strong>in</strong>e Verpflichtung zur Durchführung<br />
e<strong>in</strong>er Umweltverträglichkeitsprüfung gem. § 3 a des Gesetzes über<br />
die Umweltverträglichkeit (UVPG).<br />
Für das Bauvorhaben e<strong>in</strong>schließlich <strong>der</strong> landschaftspflegerischen<br />
Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen werden Grundstücke <strong>in</strong> den Gemarkungen<br />
Buchholz, Insel, Tornau, Döbbel<strong>in</strong>, Mör<strong>in</strong>gen, Uengl<strong>in</strong>gen,<br />
Lü<strong>der</strong>itz, Groß Schwarzlosen, Steglitz, Schernikau und Ste<strong>in</strong>feld<br />
beansprucht.<br />
Der Plan (Zeichnungen und Erläuterungen) liegt <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit<br />
vom 08. Februar 2011 bis e<strong>in</strong>schließlich 07. März 2011<br />
während <strong>der</strong> Dienststunden<br />
Montag, Mittwoch, Donnerstag von 07.15 - 16.00 Uhr<br />
Dienstag von 07.15 - 18.00 Uhr und<br />
Freitag von 07.15 - 12.30 Uhr<br />
im Verwaltungsgebäude <strong>der</strong> <strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Bauamt, Zimmer 2.12<br />
Breite Straße 11, 39629 <strong>Bismark</strong><br />
zur allgeme<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>sichtnahme aus.<br />
1. Je<strong>der</strong>, dessen Belange durch das Bauvorhaben berührt werden,<br />
kann bis spätestens zwei Wochen nach Ablauf <strong>der</strong> Auslegungsfrist,<br />
das ist bis e<strong>in</strong>schließlich 21. März 2011, bei <strong>der</strong> Anhörungsbehörde,<br />
dem Landesverwaltungsamt, Ernst-Kamieth-Straße 2,<br />
06112 Halle (Saale) o<strong>der</strong> bei <strong>der</strong><br />
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>)<br />
Breite Straße 11, 39629 <strong>Bismark</strong><br />
E<strong>in</strong>wendungen schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift erheben. Die<br />
E<strong>in</strong>wendung muss den geltend gemachten Belang und das Maß<br />
se<strong>in</strong>er Bee<strong>in</strong>trächtigung erkennen lassen.<br />
Nach Ablauf dieser E<strong>in</strong>wendungsfrist s<strong>in</strong>d E<strong>in</strong>wendungen ausgeschlossen<br />
(§ 17 aNr. 7Satz 1FStrG). E<strong>in</strong>wendungen und<br />
Stellungnahmen <strong>der</strong> Vere<strong>in</strong>igungen s<strong>in</strong>d nach Ablauf dieser Frist<br />
ebenfalls ausgeschlossen (§ 17a Nr. 7 Satz 2 FStrG).<br />
Bei E<strong>in</strong>wendungen, die von mehr als 50 Personen auf Unterschriftslisten<br />
unterzeichnet o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Form vervielfältigter gleichlauten<strong>der</strong><br />
Texte e<strong>in</strong>gereicht werden (gleichförmige E<strong>in</strong>gaben), ist auf<br />
je<strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>er Unterschrift versehenen Seite e<strong>in</strong> Unterzeichner<br />
mit Namen, Beruf und Anschrift als Vertreter <strong>der</strong> übrigen Unterzeichner<br />
zu bezeichnen.<br />
An<strong>der</strong>nfalls können diese E<strong>in</strong>wendungen unberücksichtigt bleiben<br />
(§ 1 Abs. 1 Verwaltungsverfahrensgesetz des Landes Sachsen-<br />
Anhalt - VwVfG LSA i. V. m. § 17 Abs. 1 und 2 sowie § 72 Abs.<br />
2 Verwaltungsverfahrensgesetz - VwVfG).<br />
2. Diese ortsübliche Bekanntmachung dient auch <strong>der</strong> Benachrichtigung<br />
von <strong>der</strong> Auslegung des Plans <strong>der</strong><br />
a) nach landesrechtlichen Vorschriften im Rahmen des § 63 des<br />
Bundesnaturschutzgesetzes anerkannten Naturschutzvere<strong>in</strong>igungen<br />
b) sowie <strong>der</strong> sonstigen Vere<strong>in</strong>igungen, soweit sich diese für den<br />
Umweltschutz e<strong>in</strong>setzen und nach <strong>in</strong> an<strong>der</strong>en gesetzlichen<br />
Vorschriften zur E<strong>in</strong>legung von Rechtsbehelfen <strong>in</strong> Umweltangelegenheiten<br />
vorgesehenen Verfahren anerkannt s<strong>in</strong>d<br />
(Vere<strong>in</strong>igungen).<br />
3. Die Anhörungsbehörde kann auf e<strong>in</strong>e Erörterung <strong>der</strong> rechtzeitig<br />
erhobenen Stellungnahmen und E<strong>in</strong>wendungen verzichten (§<br />
17a Nr. 5 Satz 1 FStrG).<br />
F<strong>in</strong>det e<strong>in</strong> Erörterungsterm<strong>in</strong> statt, wird er ortsüblich bekannt<br />
gemacht werden. Diejenigen, die rechtzeitig E<strong>in</strong>wendungen erhoben<br />
haben, bzw. bei gleichförmigen E<strong>in</strong>wendungen wird <strong>der</strong><br />
Vertreter, von dem Term<strong>in</strong> geson<strong>der</strong>t benachrichtigt (§ 1 Abs. 1<br />
VwVfG LSA i. V. m. § 17 VwVfG.<br />
S<strong>in</strong>d mehr als 50 Benachrichtigungen vorzunehmen, so können<br />
sie durch öffentliche Bekanntmachung ersetzt werden.<br />
Die Vertretung durch e<strong>in</strong>en Bevollmächtigten ist möglich. Die<br />
Bevollmächtigung ist durch e<strong>in</strong>e schriftliche Vollmacht nachzuweisen,<br />
die zu den Akten <strong>der</strong> Anhörungsbehörde zu geben ist.<br />
Bei Ausbleiben e<strong>in</strong>es Beteiligten <strong>in</strong> dem Erörterungsterm<strong>in</strong> kann<br />
auch ohne ihn verhandelt werden. Das Anhörungsverfahren ist<br />
mit Abschluss des Erörterungsterm<strong>in</strong>s beendet.<br />
Der Erörterungsterm<strong>in</strong> ist nicht öffentlich.<br />
4. Durch E<strong>in</strong>sichtnahme <strong>in</strong> die Planunterlagen, Erhebung von E<strong>in</strong>wendungen<br />
und Stellungnahmen, Teilnahme am Erörterungsterm<strong>in</strong><br />
o<strong>der</strong> Vertreterbestellung entstehende Kosten werden nicht<br />
erstattet.<br />
5. Entschädigungsansprüche, soweit über sie nicht <strong>in</strong> <strong>der</strong> Planfeststellung<br />
dem Grunde nach zu entscheiden ist, werden nicht <strong>in</strong><br />
dem Erörterungsterm<strong>in</strong>, son<strong>der</strong>n <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em geson<strong>der</strong>ten Entschädigungsverfahren<br />
behandelt.<br />
6. Über die E<strong>in</strong>wendungen und Stellungnahmen wird nach Abschluss<br />
des Anhörungsverfahrens durch die Planfeststellungsbehörde<br />
entschieden. Die Zustellung <strong>der</strong> Entscheidung (Planfeststellungsbeschluss)<br />
an die E<strong>in</strong>wen<strong>der</strong> und diejenigen, die<br />
e<strong>in</strong>e Stellungnahme abgegeben haben, kann durch öffentliche<br />
Bekanntmachung ersetzt werden, wenn mehr als 50 Zustellungen<br />
vorzunehmen s<strong>in</strong>d.<br />
7. Vom Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Auslegung des Planes treten die Anbaubeschränkungen<br />
nach § 9 FStrG und die Verän<strong>der</strong>ungssperre nach § 9 a<br />
Abs. 1 Satz 1 FStrG <strong>in</strong> Kraft. An den von <strong>der</strong> geplanten Baumaßnahme<br />
betroffenen Flächen steht dem Träger des Vorhabens<br />
gemäß § 9 a Abs. 6 FStrG e<strong>in</strong> Vorkaufsrecht zu.<br />
8. Da das Vorhaben UVP-pflichtig ist, wird darauf h<strong>in</strong>gewiesen,<br />
• dass die für das Verfahren zuständige Behörde und die für die<br />
Entscheidung über die Zulässigkeit des Vorhabens zuständige<br />
Behörde das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt. Ernst-<br />
Kamieth-Straße 2, 06112 Halle (Saale) ist,<br />
• das über die Zulässigkeit des Vorhabens durch Planfeststellungsbeschluss<br />
entschieden werden wird,<br />
• das die ausgelegten Planunterlagen die nach §6Abs. 3UVPG<br />
notwendigen Angaben enthalten und<br />
• dass die Anhörung zu den ausgelegten Planunterlagen auch<br />
die E<strong>in</strong>beziehung <strong>der</strong> Öffentlichkeit zu den Umweltauswirkungen<br />
des Vorhabens gem. § 9 Abs. 1 UVPG ist.<br />
9. Informationen zum Verfahren f<strong>in</strong>den Sie auch auf <strong>der</strong> Internetseite<br />
des Landesverwaltungsamtes (www.landesverwaltungsamt.<br />
sachsen-anhalt.de) beim zuständigen Referat Planfeststellung.<br />
In Vertretung<br />
Genz<br />
Landesbetrieb Bau<br />
Hauptnie<strong>der</strong>lassung<br />
An die<br />
Grundeigentümer und Pächter<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Gemarkung <strong>Bismark</strong><br />
Planungen für die Landesstraße L15<br />
OD <strong>Bismark</strong> Büster Straße<br />
hier: Vorarbeiten auf Grundstücken<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
<strong>der</strong> Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt (LBB LSA) beabsichtigt, zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong>Verkehrsverhältnisse und Erhöhung <strong>der</strong> Verkehrssicherheit<br />
das o. a. Bauvorhaben durchzuführen. Um das Vorhaben<br />
ordnungsgemäß planen zu können, Ist es notwendig, auf nachfolgenden<br />
Flurstücken:
<strong>E<strong>in</strong>heitsgeme<strong>in</strong>de</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Bismark</strong> (<strong>Altmark</strong>) – 34 – Nr. 01/2011<br />
Gemarkung: <strong>Bismark</strong> (0525)<br />
Flur:1<br />
Flurstücke: 63/11, 63/10, 84/2, 84/1, 85/2, 85/3, 86/1, 141, 142/4,<br />
142/1, 143/2, 143/1, 160/14, 203/3, 216, 217, 267, 390/142,<br />
962/63, 982/63, 1105/140, 1106/140, 1171/142, 1228/89,<br />
1293/63, 1310/142, 1584/87, 1585/88, 1707/72, 1708/72,<br />
1711/84, 1799/142, 1829/89, 1830/80, 1881/142, 1929/142,<br />
1933/89, 1934/89, 1970/142, 1974/84, 1975/63, 1976/63<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 21.02.2011 bis zum 29.04.2011 vorbereitende Arbeiten<br />
durchzuführen.<br />
In <strong>der</strong> Vorbereitung s<strong>in</strong>d zunächst örtliche Vermessungsarbeiten zur<br />
topografischenAufnahme des Geländes notwendig. An den Gebäuden,<br />
Straßen, Wegen, Gräben usw. erfolgt e<strong>in</strong>e terrestrische Vermessung.<br />
Hierfür ist es notwendig, dass die o. g. Flurstücke betreten<br />
und teilweise befahren werden. Bei umfriedeten Flurstücken erfolgt<br />
zusätzlich zudieser Bekanntmachung e<strong>in</strong>e separate Anmeldung.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Vermessungsarbeiten werden Festpunkte dauerhaft<br />
vermarkt.<br />
Da die genannten Arbeiten im Interesse <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit liegen,<br />
hat das Straßengesetz des Landes Sachsen-Anhalt (StrG LSA) die<br />
Grundstücksberechtigten verpflichtet, diese nach § 36 StrG LSA zu<br />
dulden. Die Arbeiten können auch durch Beauftragte <strong>der</strong> Straßenbauverwaltung<br />
durchgeführt werden. Etwaige unmittelbare Vermögensnachteile,<br />
die Ihnen durch diese Arbeiten entstehen sollten,<br />
werden selbstverständlich ausgeglichen.<br />
Sollte e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>igung über e<strong>in</strong>e Entschädigung <strong>in</strong> Geld nicht erreicht<br />
werden können, setzt das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt,<br />
Referat 106, Ernst-Kamieth-Straße 2<strong>in</strong>06112 Halle (Saale) auf Ihren<br />
Antrag o<strong>der</strong> auf Antrag <strong>der</strong> Straßenbaubehörde die Entschädigung<br />
fest.<br />
Durch diese Untersuchung wird nicht über die Ausführung <strong>der</strong> geplanten<br />
Straße entschieden.<br />
Sollten Sie die Vorarbeiten nicht zulassen, so verständigen Sie uns<br />
bitte umgehend. Wir weisen aber darauf h<strong>in</strong>, dass die gesetzliche<br />
Duldungspflicht zwangsweise durchgesetzt werden kann.<br />
Wir hoffen auf Ihr Verständnis für die notwendigen Untersuchungen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung<br />
Gegen diese angekündigten Vorarbeiten kann b<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>es Monats<br />
nach Bekanntgabe Wi<strong>der</strong>spruch erhoben werden. Der Wi<strong>der</strong>spruch<br />
ist beim Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt, Hauptnie<strong>der</strong>lassung,<br />
Hasselbachstr. 6, 39104 Magdeburg schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift<br />
e<strong>in</strong>zureichen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
im Auftrag<br />
Stöber<br />
Landesbetrieb Bau<br />
Hauptnie<strong>der</strong>lassung<br />
Planungen für die Landesstraße<br />
L15 Krümmenverbesserung Beese hier:<br />
Vorarbeiten auf Grundstücken<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
<strong>der</strong> Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt (LBB LSA) beabsichtigt, zur<br />
Verbesserung <strong>der</strong>Verkehrsverhältnisse und Erhöhung <strong>der</strong> Verkehrssicherheit<br />
das o. a. Bauvorhaben durchzuführen. Um das Vorhaben<br />
ordnungsgemäß planen zu können, ist es notwendig, auf nachfolgenden<br />
Flurstücken:<br />
Gemarkung: Meßdorf (0236)<br />
Flur: 1<br />
Flurstücke: 14/2, 30/1, 31/1, 33/1, 34/1, 36/2, 38/1, 44/1, 47/1,<br />
47/2, 47/3, 47/4, 49/1, 50/2, 52/1, 54/1, 54/2, 55/1, 56/1, 64,<br />
94/1, 103, 167/37, 188/45, 195/66, 196/67, 197/68, 200/71,<br />
201/71, 202/72, 203/73, 204/57, 218/30, 221/11, 223/65, 227/74<br />
Flur: 2<br />
Flurstücke: 7/4, 8/2, 46/1, 265/4, 269/48<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit vom 21.02.2011 bis zum 29.04.2011 vorbereitende Arbeiten<br />
durchzuführen.<br />
In <strong>der</strong> Vorbereitung s<strong>in</strong>d zunächst örtliche Vermessungsarbeiten zur<br />
topografischenAufnahme des Geländes notwendig. An den Gebäuden,<br />
Straßen, Wegen, Gräben usw. erfolgt e<strong>in</strong>e terrestrische Vermessung.<br />
Hierfür ist es notwendig, dass die o. g. Flurstücke betreten<br />
und teilweise befahren werden. Bei umfriedeten Flurstücken erfolgt<br />
zusätzlich zudieser Bekanntmachung e<strong>in</strong>e separate Anmeldung.<br />
Im Zuge <strong>der</strong> Vermessungsarbeiten werden Festpunkte dauerhaft<br />
vermarkt.<br />
Da die genannten Arbeiten im Interesse <strong>der</strong> Allgeme<strong>in</strong>heit liegen,<br />
hat das Straßengesetz des Landes Sachsen-Anhalt (StrG LSA) die<br />
Grundstücksberechtigten verpflichtet, diese nach § 36 StrG LSA zu<br />
dulden. Die Arbeiten können auch durch Beauftragte <strong>der</strong> Straßenbauverwaltung<br />
durchgeführt werden. Etwaige unmittelbare Vermögensnachteile,<br />
die Ihnen durch diese Arbeiten entstehen sollten,<br />
werden selbstverständlich ausgeglichen.<br />
Sollte e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>igung über e<strong>in</strong>e Entschädigung <strong>in</strong> Geld nicht erreicht<br />
werden können, setzt das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt,<br />
Referat 106, Ernst-Kamieth-Straße 2<strong>in</strong>06112 Halle (Saale) auf Ihren<br />
Antrag o<strong>der</strong> auf Antrag <strong>der</strong> Straßenbaubehörde die Entschädigung<br />
fest.<br />
Durch diese Untersuchung wird nicht über die Ausführung <strong>der</strong> geplanten<br />
Straße entschieden.<br />
Sollten Sie die Vorarbeiten nicht zulassen, so verständigen Sie uns<br />
bitte umgehend. Wir weisen aber darauf h<strong>in</strong>, dass die gesetzliche<br />
Duldungspflicht zwangsweise durchgesetzt werden kann.<br />
Wir hoffen auf Ihr Verständnis für die notwendigen Untersuchungen.<br />
Rechtsbehelfsbelehrung:<br />
Gegen diese angekündigten Vorarbeiten kann b<strong>in</strong>nen e<strong>in</strong>es Monats<br />
nach Bekanntgabe Wi<strong>der</strong>spruch erhoben werden. Der Wi<strong>der</strong>spruch<br />
ist beim Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt, Hauptnie<strong>der</strong>lassung,<br />
Hasselbachstr. 6, 39104 Magdeburg schriftlich o<strong>der</strong> zur Nie<strong>der</strong>schrift<br />
e<strong>in</strong>zureichen.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Stöber<br />
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