Sozialpädagogische und sozialpflegerische Berufe in Bayern
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fentlichen oder staatlich anerkannten Fachakademie für Sozialpädagogik zugelassen<br />
werden.<br />
Nähere Auskünfte dazu geben die Schulen bzw. die jeweils zuständigen Regierungen<br />
(Anschriften im Anhang) sowie e<strong>in</strong> Merkblatt auf der Homepage des Bayerischen<br />
Staatsm<strong>in</strong>isteriums für Unterricht <strong>und</strong> Kultus<br />
(www.stmuk.bayern.de/imperia/md/content/pdf/schulen/fasp.pdf)<br />
7. Rechtsgr<strong>und</strong>lage:<br />
Schulordnung für die Fachakademien für Sozialpädagogik vom 4. September 1985<br />
(GVBl S. 534, ber. S. 662), zuletzt geändert durch Verordnung vom 23. Juli 2007<br />
(GVBL S. 576) <strong>in</strong> der jeweils geltenden Fassung<br />
(http://www.servicestelle.bayern.de/bayern_recht/recht_db.html?http://by.juris.de/b<br />
y/SozPaedFAkadO_BY_rahmen.htm)<br />
8. Fachakademien für Sozialpädagogik <strong>in</strong> <strong>Bayern</strong>:<br />
(Adressenverzeichnis im Anhang bzw. im Internet unter<br />
www.stmuk.bayern.de/km/asps/fak.asp)<br />
9. Berufsausübung:<br />
Bildung, Erziehung <strong>und</strong> Betreuung von K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> K<strong>in</strong>derkrippen, K<strong>in</strong>dergärten, Hor-<br />
ten <strong>und</strong> sonstigen E<strong>in</strong>richtungen von K<strong>in</strong>dertagese<strong>in</strong>richtungen, Tätigkeit <strong>in</strong> stationären<br />
<strong>und</strong> teilstationären E<strong>in</strong>richtungen der Jugend- oder Beh<strong>in</strong>dertenhilfe, z.B. Heimen,<br />
heilpädagogischen Tagesstätten, E<strong>in</strong>richtungen der Jugendarbeit sowie anderen sozial-<br />
pädagogischen Bereichen für K<strong>in</strong>der, Jugendliche <strong>und</strong> junge Erwachsene.<br />
10. Aufbauende Bildungswege:<br />
- Staatlich anerkannter Heilpädagoge/Staatlich anerkannte Heilpädagog<strong>in</strong><br />
- Staatlich geprüfter Werklehrer im sozialen Bereich/<br />
Staatlich geprüfte Werklehrer<strong>in</strong> im sozialen Bereich<br />
11. Bezahlung:<br />
Die Höhe der Bezahlung hängt vor allem von der Art der tatsächlich ausgeübten Tätig-<br />
keit sowie der beruflichen Erfahrung <strong>und</strong> Leistung, evtl. auch vom Alter <strong>und</strong> vom Fa-<br />
milienstand ab.