GEMEINDEBRIEF der Evangelisch - Lutherischen Kirchengemeinde ...
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<strong>GEMEINDEBRIEF</strong><br />
<strong>der</strong><br />
<strong>Evangelisch</strong> - <strong>Lutherischen</strong><br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
in Curau<br />
Oktober 2012 23617 Stockelsdorf- Curau, Dorfstraße 6<br />
ERNTEDANK 7. Oktober 2012<br />
09.00 Uhr Empfang <strong>der</strong> Erntekrone in<br />
Dunkelsdorf auf dem Hof Zuther, Am Privatweg 6a<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst in Curau<br />
GESCHMÜCKTER ALTAR<br />
Das Bewahren einer Sehnsucht<br />
Dr. Vera Christina Pabst, Pastorin<br />
Der geschmückte Altar im Erntedankgottesdienst,<br />
das Bewahren einer Sehnsucht.<br />
„Wir pflügen und wir streuen den Samen<br />
auf das Land,…“ spätestens zum Kehrvers<br />
stimmen alle Gottesdienstbesucher mit<br />
ein. Der Gesang erfüllt die Kirche wie<br />
sonst zu Weihnachten bei „Alle Jahre<br />
wie<strong>der</strong>“. Der Choral von Matthias Claudius<br />
gehört auch fast 230 Jahre später zu<br />
den Lie<strong>der</strong>n, die in vielen <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
zum Erntedankfest gesetzt sind, damit<br />
sich bei allen Gottesdienstbesuchern<br />
das Gefühl einstellt: Heute ist Erntedank!<br />
Egal ob in <strong>der</strong> Stadt o<strong>der</strong> auf dem Land,<br />
„Wir pflügen und wir streuen den Samen<br />
auf das Land“ wird gerne gesungen, auch<br />
wenn die wenigsten Gottesdienstbesucher<br />
selbst je einen Pflug in <strong>der</strong> Hand gehalten<br />
haben, viel Saatgut eher in Blumenkästen<br />
o<strong>der</strong> Beeten verteilen. Doch<br />
zum Erntedankfest werden diese Zeilen<br />
gerne gesungen, weil trotz aller Verän<strong>der</strong>ungen<br />
in Landwirtschaft und Gesellschaft<br />
Text und Melodie uns ergreifen, in<br />
uns eine Sehnsucht zum Klingen bringen.<br />
„Wir pflügen und wir streuen den Samen<br />
auf das Land…“. Dazu fällt <strong>der</strong> Blick auf<br />
einen geschmückten Altarraum, Obst und<br />
Gemüse, auf Wagen o<strong>der</strong> Strohballen.<br />
Mais- und Korngaben sind hochgebunden,<br />
so kenne ich sie nur aus meiner Kin<strong>der</strong>bibel<br />
von <strong>der</strong> Josephs Geschichte, habe<br />
ich sie aber so noch nie auf einem Feld<br />
in <strong>der</strong> Nähe gesehen. Manchmal sind<br />
Pflug und Joch, die sonst die Hof- o<strong>der</strong><br />
Hauswand zieren, heruntergenommen<br />
und geputzt worden, um<br />
das schöne Altarbild abzurunden.<br />
Zum Glück<br />
gibt es immer noch<br />
Menschen, die wissen,<br />
auf welchem Hof solche<br />
Schätze <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
zu finden sind, damit<br />
zu Erntedank die Kirche<br />
festlich geschmückt<br />
ist. Die Vorbereitungen für solche Erntedankgottesdienste<br />
machen deutlich, dass<br />
dieses Fest in mehr als einer Hinsicht ein<br />
Rückblick ist. Wir denken an die Landwirtschaft<br />
und danken für die Ernte des<br />
vergangenen Jahres. Wir rufen uns in Erinnerung,<br />
dass wir bei aller Verfügbarkeit<br />
von Nahrung in unserem Land doch immer<br />
abhängig sind und bleiben. Zugleich<br />
wird in uns auch an diesem Feiertag die<br />
Erinnerung an eine vermeintlich „heile<br />
Welt“ zur „guten alten Zeit“ spürbar, wie<br />
wir sie auch aus vielen Kin<strong>der</strong>büchern<br />
kennen: Das Dorf und <strong>der</strong> Bauernhof sind<br />
übersichtlich geordnet, eine Vielzahl von<br />
Tieren läuft über den weiten Hof, grast<br />
auf baumbestandener Weide o<strong>der</strong> sieht<br />
freundlich aus geöffneten Stalltüren, <strong>der</strong><br />
Hahn stolziert auf dem Misthaufen. In<br />
Anbetracht all <strong>der</strong> Nachrichten von Lebensmittelskandalen,<br />
<strong>der</strong> Verunsicherung<br />
<strong>der</strong> Verbraucher durch investigative Sendungen<br />
und des so erzeugten Drucks und<br />
<strong>der</strong> Angst, aufgrund <strong>der</strong> Komplexität<br />
dieser Fragen kurzfristig<br />
einen Fehler bei <strong>der</strong> Ernährung<br />
zu machen, <strong>der</strong> langfristig<br />
die Gesundheit <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> gefährdet,<br />
ist die Hoffnung auf<br />
das gute Gefühl in einem Ern-<br />
tedankchoral mit einer bil<strong>der</strong>buchartig<br />
geordneten Welt verständlich. Diese unausgesprochene<br />
Sehnsucht wird nicht befriedigt<br />
mit einem Kirchenlied, in dem die<br />
Trecker rollen, <strong>der</strong> Mähdrescher den<br />
Straßenverkehr aufhält, eine EU För<strong>der</strong>richtlinie<br />
geän<strong>der</strong>t wird o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Landwirt<br />
sich nachts am Schreibtisch durch die<br />
Dokumentation kämpft und dann auch<br />
noch <strong>der</strong> Computer abstürzt.<br />
Für mich als Pastorin liegt hier die entscheidende<br />
Herausfor<strong>der</strong>ung des Erntedankfestes<br />
für <strong>Kirchengemeinde</strong>n vor<br />
Ort, nämlich für die gemeinsame Verantwortung<br />
zu sensibilisieren und entsprechende<br />
Foren zu initiieren. Es gilt, lokal<br />
über globale Herausfor<strong>der</strong>ungen ins Gespräch<br />
zu kommen, um zusammen Antworten<br />
zu finden auf die drängenden<br />
Fragen unserer Gesellschaft vor Ort und<br />
weltweit. Nur wenn wir es als gemeinsames<br />
Anliegen begreifen, uns als Verbraucher<br />
und Produzenten um die Bewahrung<br />
<strong>der</strong> Schöpfung und einen auf Zukunft<br />
Wir freuen uns über<br />
Erntedankschmuck<br />
bis Freitag, den 5. Oktober.
ausgerichteten Umgang mit Ressourcen<br />
zu bemühen, können wir zu Lösungsansätzen<br />
kommen, die die Verantwortung<br />
nicht auf anonyme Begriffe wie „Der<br />
Markt“ o<strong>der</strong> „Die Politik“ delegieren.<br />
Aus: Landwirtschaft HEUTE.12 ,KDL<br />
WANN IST ERNTEDANKTAG?<br />
In diesem Jahr hat es einige Unsicherheiten<br />
gegeben, auf welchen Tag das Erntedankfest<br />
fällt. Traditionell ist <strong>der</strong> Termin<br />
für das Fest nicht festgeschrieben,<br />
schließlich endet die Erntesaison in den<br />
verschiedenen Regionen unseres Landes<br />
unterschiedlich. Viele Gemeinden haben<br />
sich auf den Sonntag nach dem Michaelistag<br />
geeinigt. Aber es gibt eben auch die<br />
Tradition am ersten Sonntag im Oktober<br />
zu feiern. Solange beide Traditionen zusammenfallen<br />
ist es nicht problematisch.<br />
Aber in diesem Jahr? Der liturgische Kalen<strong>der</strong><br />
unserer Nordkirche hat das Erntedankfest<br />
auf den ersten Sonntag im Oktober<br />
gelegt. So können sie also in diesem<br />
Jahr am 30. September zum großen<br />
Erntedankmarkt <strong>der</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Gleschendorf o<strong>der</strong> zum Gottesdienst<br />
nach Cleverbrück gehen und am 7. Oktober<br />
die Erntekrone in Dunkelsdorf abholen<br />
und in Curau den Gottesdienst feiern.<br />
AUF GOTTES<br />
HILFE WARTEN<br />
Der Herr ist freundlich dem, <strong>der</strong> auf ihn<br />
harrt, und dem Menschen, <strong>der</strong> nach ihm<br />
fragt. Klagelie<strong>der</strong> 3,25<br />
Der Monatsspruch für Oktober „Der Herr<br />
ist freundlich dem, <strong>der</strong> auf ihn harrt, und<br />
dem Menschen, <strong>der</strong> nach ihm fragt"<br />
steht im Alten Testament als Wort aus<br />
den Klagelie<strong>der</strong>n Jeremias in einem irren<br />
Rahmen. Es wird die Zerstörung Jerusalems<br />
beklagt. Und <strong>der</strong> Beter erinnert in<br />
seiner Not daran, dass er nicht zu einem<br />
Unbekannten betet. Vielmehr betet er zu<br />
dem Gott, <strong>der</strong> sein Wesen schon längst<br />
durch seine Taten deutlich zu erkennen<br />
gegeben hat. Ihn können wir über alle<br />
Dinge fürchten, lieben und ihm können<br />
wir vertrauen. Wie ein Rahmen umgeben<br />
den Monatsspruch diese Worte „Die<br />
Barmherzigkeit des Herrn hat noch keine<br />
Ende und seine Treue ist groß." (Verse<br />
22.23) Und „Es ist ein köstlich Ding, geduldig<br />
sein und auf die Hilfe des Herrn<br />
hoffen." (Vers 26)<br />
Das klingt wie ein großes Vertrauensbekenntnis,<br />
das alle Zeit übergreift. Und es<br />
geht um jene Dinge, die wir fürchten, lieben<br />
und denen wir vertrauen. Und die sind<br />
nicht planbar, geradeaus und gesichert.<br />
Wir können nur dann die Hilfe Gottes und<br />
seine Nähe erfahren, wenn wir bereit<br />
sind, auf seine Hilfe zu warten. Wenn wir<br />
den richtigen Rahmen sehen. Damit ist<br />
nicht gemeint, dass wir auf ein<br />
innerweltliches Heil warten - etwa<br />
als letztes Ziel.<br />
Martin Luther bringt das in seiner<br />
Erklärung des ersten Gebotes auf<br />
den Punkt: „Wir sollen Gott über<br />
alle Dinge fürchten, lieben und<br />
ihm vertrauen." Ein irrer Rahmen,<br />
weil Leben und Glauben sich<br />
nicht berechnen o<strong>der</strong> vorhersehen<br />
lassen. ERICH FRANZ<br />
BEGRÜSSUNG<br />
DES NEUEN<br />
KONFIRMANDEN-<br />
JAHRGANGES<br />
Am Sonntag, den 28. Oktober, um 17.00<br />
Uhr möchten wir die neuen Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden zusammen mit<br />
ihren Eltern im Gottesdienst begrüßen.<br />
Der Gottesdienst wird in <strong>der</strong> Marienkirche<br />
in Ahrensbök stattfinden, denn es ist<br />
mittlerweile ein guter Brauch, damit zu<br />
zeigen, dass die drei <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
nicht nur auf dem Papier zusammengehören.<br />
In <strong>der</strong> Woche davor, am Dienstag, den<br />
23. Oktober, werden sich die Konfirmanden<br />
das erste Mal zum Unterricht im<br />
16.30 Uhr im Gemeindehaus treffen.<br />
Anmeldungen sind während <strong>der</strong> Bürozeiten<br />
und über das Internet möglich.<br />
Unter www.Curau.org kann man sich<br />
das nötige Formular downloaden.<br />
REFORMATIONSTAG<br />
ERINNERT AN EINE<br />
BEDEUTENDE ZÄSUR<br />
Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte<br />
Martin Luther 95 Thesen gegen den<br />
Missbrauch des Ablasses. Der berühmte<br />
Thesenanschlag Luthers an die Tür <strong>der</strong><br />
Wittenberger Schlosskirche gilt als Beginn<br />
<strong>der</strong> Reformation. Ob Martin Luther 1517<br />
seine 95 Thesen am Vorabend von Allerheiligen<br />
tatsächlich an die Tore <strong>der</strong> Wittenberger<br />
Stadtkirche nagelte, ist historisch<br />
nicht belegt. Mit diesem Bild erinnert<br />
man sich aber <strong>der</strong> Bedeutung und<br />
Sprengkraft seiner Gedanken.<br />
Mit <strong>der</strong> Veröffentlichung seiner Kritik am<br />
Ablasshandel <strong>der</strong> Kirche begann Luthers<br />
anhalten<strong>der</strong> Disput mit <strong>der</strong> Theologie<br />
seiner Zeit, <strong>der</strong> sich zu einer Reformationsbewegung<br />
auswuchs und letztlich zur<br />
Gründung evangelischer Kirchen führte -<br />
was Luther nie beabsichtigt hatte.<br />
Und die Wirkung ging weit darüber hinaus:<br />
Die Reformation gilt heute auch gesellschaftlich,<br />
politisch und kulturell als<br />
bedeutende Zäsur. Feiern zum Reformationsgedenken<br />
sind schon seit dem 16.<br />
Jahrhun<strong>der</strong>t belegt. Doch gab es, wie bei<br />
so vielen kirchlichen Festen, zunächst unterschiedliche<br />
Termine. Jede Kirche regelte<br />
die Feierlichkeiten, die sich mitunter<br />
über mehrere Tage erstreckten, für ihre<br />
Region an<strong>der</strong>s. Der 31. Oktober gilt erst<br />
seit 1667 als verbindlicher Reformationsfeiertag<br />
aller Protestanten.
WOCHENSPRUCH<br />
ZUM REFORMATIONSTAG<br />
Einen an<strong>der</strong>n Grund kann niemand<br />
legen als den, <strong>der</strong> gelegt<br />
ist, welcher ist Jesus Christus.<br />
1. KORINTHER 3,11<br />
Mit dem Zeitpunkt <strong>der</strong> Veröffentlichung<br />
seiner provokanten Denkschrift trat Luther<br />
bewusst in den Fokus <strong>der</strong> kirchlichen<br />
Obrigkeit, die an Allerheiligen regelmäßig<br />
zum Disput zusammenkam. Mit den folgenden<br />
Worten stellte er seine 95 Thesen<br />
zur Diskussion:<br />
„Aus Liebe zur Wahrheit und in dem Bestreben,<br />
diese zu ergründen, soll in Wittenberg<br />
unter dem Vorsitz des ehrwürdigen<br />
Vaters Martin Luther, Magisters <strong>der</strong><br />
freien Künste und <strong>der</strong> heiligen Theologie<br />
sowie <strong>der</strong>en ordentlicher Professor daselbst,<br />
über die folgenden Sätze disputiert<br />
werden. Deshalb bittet er die, die<br />
nicht anwesend sein und mündlich mit<br />
uns debattieren können, dieses in Abwesenheit<br />
schriftlich zu tun. Im Namen unseres<br />
Herrn Jesu Christi, Amen."<br />
SYNODALE<br />
FÜR NORDKIRCHE<br />
GEWÄHLT<br />
Die Synode des Kirchenkreises Ostholstein<br />
wählte am 3. September 2012 die<br />
acht ostholsteinischen Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> 1.<br />
Landessynode <strong>der</strong> <strong>Evangelisch</strong>–<br />
<strong>Lutherischen</strong> Kirche in Norddeutschland<br />
(Nordkirche).<br />
67 <strong>der</strong> 88 Kirchenkreissynodalen hatten<br />
sich dazu im "Haus <strong>der</strong> Kirche" <strong>der</strong> <strong>Evangelisch</strong>-<strong>Lutherischen</strong><br />
<strong>Kirchengemeinde</strong><br />
Malente versammelt.<br />
Die Gemeindesynodalen sind:<br />
Dr. Peter Wendt, Pansdorf; Margarethe<br />
Heydebreck, Burg auf Fehmarn; Monika<br />
Pooch, Bad Schwartau; Roland Strawe,<br />
Gleschendorf; Renate Kastenbauer, Eutin<br />
Die Synodalen aus dem Kreis <strong>der</strong> Pastorinnen<br />
und Pastoren sind: Pastor Hans-<br />
Joachim Merker, Curau; Pastor Andreas<br />
Wackernagel, Eutin<br />
Die Synodale aus dem Kreis <strong>der</strong> Mitarbeitenden<br />
ist: Maren Griephan, Stockelsdorf<br />
Die gewählten Synodale aus dem Kirchenkreis Ostholstein<br />
Fotos: Stefan Döbler<br />
Synodale aus Ostholstein sollten die ganze<br />
Nordkirche im Blick haben.<br />
Der 1. Landessynode <strong>der</strong> Nordkirche<br />
wünscht Propst Matthias Wiechmann,<br />
"dass die im Fusionsprozess gut entwickelte<br />
Kommunikation zwischen den drei<br />
früheren Landeskirchen sich noch vertiefen<br />
kann, um weiter aufeinan<strong>der</strong> zuzugehen".<br />
Darin zu wachsen, "würde uns allen<br />
guttun". Auch bei schwierigen Entscheidungen<br />
dürfe das Gespräch untereinan<strong>der</strong><br />
nicht aufgegeben werden, betont <strong>der</strong><br />
Propst und fügt hinzu: "Die Fusion ist beschlossen,<br />
nun muss sie gestaltet werden."<br />
Das Zusammenwachsen "verschiedener<br />
Mentalitäten, unterschiedlicher<br />
Formen, den Glauben<br />
zu leben in den<br />
früheren Landeskirchen,<br />
das gegenseitige<br />
Wahrnehmen<br />
und Akzeptieren"<br />
sieht Propst<br />
Matthias Wiechmann<br />
als "große<br />
und zugleich spannendeHerausfor<strong>der</strong>ung"<br />
an.<br />
Zugleich wünscht<br />
<strong>der</strong> Eutiner Propst den ostholsteinischen<br />
Nordkirchensynodalen, dass sie sich "vor<br />
allem als Repräsentanten <strong>der</strong> neuen,<br />
großen Nordkirche" verstehen und nicht<br />
als Interessenvertreter ihres Kirchenkreises<br />
o<strong>der</strong> ihrer früheren Landeskirche: "Es<br />
sollte ihnen nicht darum gehen, was sie<br />
für Ostholstein o<strong>der</strong> die alte Nordelbische<br />
Kirche herausholen können, son<strong>der</strong>n darum,<br />
was sie für die gemeinsame Nordkirche<br />
bewegen können."<br />
Stefan Döbler<br />
HUBERTUSMESSE<br />
IN CURAU, 09.11.12, 19.00Uhr<br />
Am 9. November um 19.00 Uhr laden die<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong> Curau und <strong>der</strong> Hegering<br />
Stockelsdorf zu einer Hubertusmesse<br />
und anschließendem Imbiss in <strong>der</strong> Curauer<br />
Kirche ein.<br />
Die Es- Horn Bläser des Bläsercorps <strong>der</strong><br />
Kreisgruppe Lübeck werden diese<br />
Hubertusmesse musikalisch gestalten,<br />
die Predigt hält Pastor<br />
Hans Joachim Merker.<br />
Es ist mittlerweile guter Brauch,<br />
im November Hubertusmessen zu<br />
gestalten. Diese Gottesdienste<br />
werden benannt nach St. Hubertus,<br />
<strong>der</strong> sich <strong>der</strong> Sage nach von<br />
einem ungestümen Jäger nach einer<br />
Begegnung mit einem Hirschen<br />
zu einem gläubigen Menschen<br />
wandelte.<br />
Die Hubertusmessen sollen aber nicht<br />
nur an den heiligen St. Hubertus erinnern.<br />
Mit dem Gottesdienst und <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en<br />
Hornmusik soll insbeson<strong>der</strong>e<br />
auf die Bedeutung <strong>der</strong> Natur mit ihren<br />
wild lebenden Tieren aufmerksam gemacht<br />
werden. Mit <strong>der</strong> Hubertusmesse<br />
soll ein sorgfältiger Umgang mit Flora und<br />
Fauna angemahnt werden. Hier sind natürlich<br />
vorrangig Jäger aufgerufen, sich<br />
diesem Gebot zu stellen.<br />
Aber nicht nur Jäger, son<strong>der</strong>n alle Menschen,<br />
die sich in <strong>der</strong> Natur bewegen, haben<br />
dieses Gebot zu beachten. Frei laufende<br />
Hunde, verwil<strong>der</strong>te Katzen, in <strong>der</strong><br />
Natur wi<strong>der</strong>rechtlich abgeladener Müll,<br />
rücksichtsloses Autofahren auf Straßen,<br />
die oft vom Wild gekreuzt werden, tragen<br />
nicht zum Schutz <strong>der</strong> Wildtiere bei.<br />
Das Bläsercorps aus Lübeck wird musikalisch<br />
von Michael Mull geleitet. Es werden<br />
alt bekannte Stücke aus <strong>der</strong> Hubertusmesse,<br />
aber auch neu eingeübte Musikstücke<br />
vorgetragen. Es ist immer wie<strong>der</strong><br />
ein beson<strong>der</strong>es Erlebnis, wenn <strong>der</strong><br />
Hörnerklang dieser wun<strong>der</strong>baren Musik<br />
den Kirchenraum erfüllt. Dieses Erlebnis<br />
sollte sich keiner entgehen lassen, egal<br />
ob Jäger Naturliebhaber o<strong>der</strong> Zuhörer <strong>der</strong><br />
vom Bläsercorps sehr professionell vorgetragenen<br />
Musik.<br />
Hans-Thomas Sönnichsen
ELTERN-<br />
BEIRAT<br />
GEWÄHLT:<br />
Auf dem gut besuchten<br />
Elternabend des<br />
Kin<strong>der</strong>gartens wählten<br />
die Eltern ihre<br />
neuen Vertreter/innen<br />
und den<br />
Elternbeirat, <strong>der</strong> zusammen<br />
mit dem<br />
Kirchengemein<strong>der</strong>at,<br />
den Mitarbeiter/innen<br />
und Vertreter/innen<br />
<strong>der</strong><br />
Kommunen die Angelegenheiten<br />
des<br />
Kin<strong>der</strong>gartens berät.<br />
Die Verteter/innen in <strong>der</strong> roten Gruppe:<br />
Frau Hansen und Herr Zacharias<br />
in <strong>der</strong> blauen Gruppe:<br />
Frau Hinz und Frau Koppitz<br />
in <strong>der</strong> gelben Gruppe:<br />
Frau Hamann und Frau Rü<strong>der</strong><br />
In den Elternbeirat wurde gewählt:<br />
Frau Hamann und Herr Zacharias<br />
Rolf Petersen als Vorsitzen<strong>der</strong> des Kin<strong>der</strong>gartenausschusses<br />
und die Kin<strong>der</strong>gartenleiterin<br />
Frau Regina Walter bedankten<br />
sich bei den ausscheidenden Vertreterinnen<br />
und begrüßte die Neuen. Jörn Zacharias,<br />
alter und neuer Vertreter im Beirat<br />
hob hervor, dass in seiner Amtszeit nicht<br />
über Probleme zwischen Eltern und Mitarbeiterinnen<br />
verhandelt werden brauchte<br />
und man so viel Zeit und auch Spaß<br />
hatte, um zum Beispiel beim Jubiläumsfest<br />
helfend dabei zu sein. In dieser Periode<br />
will <strong>der</strong> Beirat sich verstärkt um die<br />
Belange des Kin<strong>der</strong>gartens in Bezug auf<br />
die Kommunen kümmern.<br />
LATERNELAUFEN MIT<br />
DEM KINDERGARTEN<br />
Donnerstag, 08.11.12, 18.00Uhr<br />
Nachdem Halloween vorüber ist, können<br />
am St. Martinstag nicht nur die Größeren<br />
son<strong>der</strong>n auch die Kleinen durch die dunklen<br />
Straßen laufen. Mit den Laternen in<br />
<strong>der</strong> Hand, St. Martinslie<strong>der</strong> singend, wer-<br />
den wir durch Curau gehen, an mancher<br />
Tür stehen bleiben und den Bewohnern<br />
ein Ständchenbringen.<br />
Um<br />
18.00 Uhr<br />
startet <strong>der</strong><br />
Umzug am<br />
Kin<strong>der</strong>garten.<br />
Er wird<br />
zum Anger<br />
und dann<br />
zur Kirche<br />
führen. Von<br />
dort geht es zurück zum Kin<strong>der</strong>garten<br />
bzw. zum Curauer Feuerwehrhaus. Denn<br />
die Curauer Feuerwehr wird den Umzug<br />
auch in diesem Jahr begleiten und nach<br />
dem Umzug etwas zur Stärkung anbieten.<br />
Da <strong>der</strong> St. Martinstag dieses Jahr aber auf<br />
einen Sonntag fällt, hat <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />
entschieden, den traditionellen Laternenumzug<br />
auf Donnerstag den 8. November<br />
zu legen.<br />
PARTNERSCHAFTS-SONNTAG<br />
04.11.12, 10.00Uhr<br />
Nach einem spannenden Jahr in <strong>der</strong> Partnerschaft<br />
zwischen den <strong>Kirchengemeinde</strong>n<br />
Kidope und Curau feiern die beiden<br />
<strong>Kirchengemeinde</strong>n Kidope und Curau am<br />
selben Sonntag zur selben Stunde einen<br />
Gottesdienst.<br />
Im Gottesdienst wollen wir noch einmal<br />
<strong>der</strong> Geschichte von Jesu und <strong>der</strong> Frau am<br />
Jakobsbrunnen bei Sychar Raum geben.<br />
Sie hatte uns während des Jugendcamps<br />
begleitet. Wir wollen bedenken, wie<br />
Christus in einer sehr traditionell geprägten<br />
Gesellschaft die Grenzen zwischen<br />
Mann und Frau, verschiedenen Religionen<br />
und Kulturen aufgebrochen hat. Im<br />
Anschluss wollen wir den Sonntag mit einem<br />
gemeinsamen Mittagessen feiern.<br />
(Anmeldung zum Mittagessen bitte im<br />
Kirchenbüro: Tel.: 04505-328)<br />
In diesem Jahr waren in den Sommerferien<br />
6 Jugendliche und 3 Erwachsene zusammen<br />
mit 14 lettischen Jugendlichen<br />
zu Gast im Jugendcamp in unserem Pas-<br />
toratsgarten. Der Jakobs- Brunnen vor<br />
<strong>der</strong> Kirche wird uns eine bleibende Erin-<br />
nerung sein.<br />
Wir haben von unseren Gästen gehört,<br />
wie sich <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten in Kidope endwickelt,<br />
und wir konnten die Ausbildung<br />
eine/r zweiten Erziehers/erin anbieten.<br />
Und dann haben wir endlich das Projekt<br />
„Solarenergie für Kidope“ abschließen<br />
können. Was 2009 begann, konnten wir<br />
im Juni 2012 nach mancherlei Schwierigkeiten<br />
mit dem Zoll und Transportunternehmen<br />
in Tansania zum Ende bringen.<br />
Die Solaranlage läuft zur Freude <strong>der</strong> Einwohner<br />
in Kidope und wir haben gelernt,<br />
wie schwierig Entwicklungshilfe sein<br />
kann.<br />
ARBEIT AUF DEM CURAU-<br />
ER FRIEDHOF WIRD NEU<br />
ORGANISIERT<br />
Dass kleine Friedhöfe, wie<br />
<strong>der</strong> Curauer einer ist, sich<br />
nicht selbst tragen können,<br />
ist bekannt. Aber nun können<br />
die Gebühren nicht ins Unendliche<br />
erhöht werden. Also<br />
muss darüber nachgedacht<br />
werden, wie man dem Problem<br />
an<strong>der</strong>s begegnen kann.<br />
Der Kirchengemein<strong>der</strong>at hat<br />
beraten, wie man eigenes<br />
Personal vor Ort behalten<br />
und trotzdem Kosten sparen kann.<br />
Nachdem unser ehemaliger Friedhofswart,<br />
Bernd Becker, nach langer Krankheit<br />
in den wohlverdienten Ruhestand<br />
gegangen ist, hat zunächst unsere Küsterin<br />
Sonja Selk die Friedhofspflege übernommen.<br />
Bis zum nächsten Frühjahr soll<br />
sich entscheiden, ob die Vorschläge des<br />
Landschaftsarchitekten Achim Borns aus<br />
Bad Schwartau für eine kostengünstigere<br />
Bewirtschaftung greifen.<br />
Dann könnten Teile <strong>der</strong> Pflege an regionale<br />
Firmen vergeben werden. Gleichzeitig<br />
könnte Frau Sonja Selk vor Ort bleiben,<br />
um die Aufsicht zu gewährleisten<br />
und um die Nutzer des Friedhofes fachkundig<br />
beraten zu können.
Bis dahin werden auf dem Friedhof alte<br />
abgelaufene Grabstellen eingeebnet, um<br />
pflegeleichte Flächen zu schaffen und um<br />
Arbeit zu rationalisieren. Es werden auch<br />
Teile <strong>der</strong> den Friedhof prägenden Hecken<br />
verschwinden müssen. Überlegt wird, wie<br />
die Pflege <strong>der</strong> Wege einfacher zu gestalten<br />
ist. Werden die Nebenwege in Zukunft<br />
weiter gehakt o<strong>der</strong> das Unkraut abgebrannt?<br />
O<strong>der</strong> werden sie eingegrünt,<br />
dass man sie einfach mähen kann?<br />
Dass jetzt schon ein Teil <strong>der</strong> Wege grün<br />
wird, das ist allerdings kein Feldversuch<br />
son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Tatsache geschuldet, das unsere<br />
Küsterin und Friedhofswartin in den<br />
Sommerferien zu einer Operation ins<br />
Krankenhaus musste und erst nach dem<br />
Erntedankfest zurückkommen wird. Die<br />
Firma, die die Pflege übernommen hat,<br />
kommt bei dem Wetter mit <strong>der</strong> Pflege<br />
<strong>der</strong> Wege nicht hinterher.<br />
DAS SOMMER-<br />
FEST 2012, DAS<br />
WAR´S!<br />
Vorweg, es war ein schönes<br />
Fest. Und es gibt eigentlich<br />
kein „Aber“. Eigentlich!<br />
Wenn da nicht dieser eine<br />
Weltuntergangsregenschauer<br />
gewesen wäre. In Minuten<br />
war <strong>der</strong> ganze Platz unter<br />
Wasser gesetzt. Wir<br />
sonst an<strong>der</strong>swo getanzt, um<br />
um Regen zu bitten, wurde<br />
einfach gegen den Regen<br />
angetanzt. Ein Gast aus Kiel,<br />
<strong>der</strong> das Klimafahrrad, das E-<br />
Bike <strong>der</strong> Nordkirche, zum<br />
Ausprobieren mitgebracht<br />
hatte, sagte, dass er so ein<br />
„Kirchenfest“ noch nicht mitgemacht habe.<br />
Wir haben uns gefreut, dass eigentlich<br />
jedes Dorf unseres Kirchspiels mit einer<br />
Aktion, sei es auf dem Fest selbst o<strong>der</strong><br />
bei <strong>der</strong> Vorbereitung mit dabei war.<br />
Stellvertretend für Alle seien genannt:<br />
Das Dorf Böbs - mit einer Sammlung für<br />
das Fisch-Büfett. So sind über 200 €<br />
zusammengekommen.<br />
Die Gruppe „Knallköm“ aus Dissau – Sie<br />
haben extra den Urlaub verschoben<br />
und spielten ohne Gage.<br />
Die Familie Kube kam mit ihrer Kutsche<br />
aus Dunkelsdorf.<br />
Auf <strong>der</strong> Bühne zeigte die Hipp-Hopp<br />
Gruppe des SV Dissau, was sie drauf<br />
hat.<br />
Burkhard Wache - Mit ihm kann man den<br />
Kirchturm mit einer Strickleiter erklimmen.<br />
Und natürlich hatten wir auch Unterstützung<br />
von außerhalb: Die<br />
Gruppe Schtielbruch, die mit<br />
Tross aus Hamburg anreiste, DJ<br />
Jannes aus Dorf Berlin, den Kirchenladen<br />
und Steffens Bauerneis<br />
aus Ahrensbök, die Sarauer<br />
Danzlüüd und das Rote Kreuz aus<br />
Stockelsdorf.<br />
Dank sei Allen gesagt,<br />
die geholfen haben –<br />
vor, nach und auf dem Fest.<br />
SENIOREN UND SENIORINNEN AUF TOUR:<br />
im Arboretum in Ellerhoop, im Dahliengarten in Hamburg<br />
und in Redefin zur Hengstparade (Ohne Kommentar)
Allen Geburtstags-<br />
Jubilaren und Jubilarinnen<br />
wünschen wir Gottes Segen.<br />
Im September:<br />
Ute Cassens 70 Jahre, Arfrade<br />
Jürgen Meyer 70 Jahren, Dissau<br />
Siegrid Behrens 65 Jahre, Malkendorf<br />
Lissy Mix 75 Jahre, Dissau<br />
Ingo Schweim 75 Jahre, Arfrade<br />
Nina Gerts 75 Jahre, Obernwohlde<br />
Brigitte Aporius 65 Jahre, Cashagen<br />
Detlev Müller 65 Jahre, Dunkelsdorf<br />
Günther Malescha 80 Jahre, Dunkelsdorf<br />
Rosemarie Gutjahr 65 Jahre, Krumbeck<br />
Vera Mortensen 65 Jahre, Dissau<br />
Im Oktober:<br />
Otmar Persson 75 Jahre, Dunkelsdorf<br />
Heidrun Kolmorgen 65 Jahre, Arfrade<br />
Christa Utesch 65 Jahre, Malkendorf<br />
Hans Harmsen 80 Jahre, Cashagen<br />
Regina Ebeling 70 Jahre, Dissau<br />
Hans Grammerstorf 75 Jahre, Curau<br />
Gerhard Sentker 75 Jahre, Stockelsdorf<br />
Heini Neumann 85 Jahre, Curau<br />
Gerda Abel 75 Jahre, Dissau<br />
Melitta Cassens 70 Jahre, Arfrade<br />
Ursula Meyer 70 Jahre, Curau<br />
Wilhelm Hinkelmann 70 Jahre, Malkendorf<br />
Eva Rapelius 91 Jahre, Dunkelsdorf<br />
Waltraut Wehde 70 Jahre, Dissau<br />
Hannelore Erdmann 80 Jahre, Curau<br />
Sie möchten nicht, dass wir Sie in unserer<br />
Geburtstagsliste aufnehmen? Dann<br />
melden Sie das bitte im Kirchenbüro<br />
(Tel.: 04505-328)<br />
Taufen:<br />
Nikolas Stein, Obernwohlde<br />
Kjell Niclas Heuer, Cashagen<br />
Trauungen:<br />
Britta und Andre Höppner, Cashagen<br />
Anja und Christian Franck, Lübeck<br />
Sarah und Dirk Paulsen, Lübeck<br />
Trauerfeiern<br />
Jürgen Boll, Curau<br />
Gruppen:<br />
FRAUENGRUPPEN:<br />
Frauen am Dienstag<br />
Di, 14-tg, 20.00 Uhr,<br />
Uta Runge (04505-439)<br />
Frauen-Bibelfrühstück:<br />
Do, 14-tg, 09.30 Uhr,<br />
Uta Runge (04505-439)<br />
BIBELKREIS AM DONNERSTAG:<br />
Zur Zeit ohne Termine<br />
(Pastor H.-J. Merker)<br />
TANZANIA PARTNERSCHAFTSGRUPPE<br />
Monatlich nach Absprache,<br />
E. Schmidt-Merker (04505-328)<br />
JUGENDARBEIT:<br />
Jugendtreff:<br />
Di, 15.00- 19.00 Uhr<br />
Do, 15.00-18.30 Uhr<br />
(Diakon R. Röpstorff, (0160-1503106)<br />
Theatergruppe „Beutelsardinen“<br />
Do, 14täglich, 18.30 – 20.30 Uhr<br />
Computerworkshop „Intanetz“<br />
Nach Absprache<br />
MUTTER – KIND- GRUPPE:<br />
Jörn Zacharias (04505-5708443)<br />
KIRCHENMUSIK:<br />
Chorgemeinschaft „Jubilate”<br />
Donnerstags, 14-tägig<br />
Iris Ehrtman ( 04505-305)<br />
Posaunenchor<br />
Mittwochs, Termine bei Herrn Voß<br />
Heinrich Voß ( 0451-491258)<br />
Gottesdienste<br />
Wir bitten um Bestellung des<br />
Kirchenbusses (04505-328).<br />
Erntedankfest - - 07.10.2012<br />
09.00 Uhr Abholen <strong>der</strong> Erntekrone<br />
aus Dunkelsdorf<br />
10.00 Uhr Festgottesdienst in Curau<br />
Predigt: Pastor Merker<br />
anschließend: Erntebier<br />
19. Sonntag nach Trinitatis – 14.10.2012<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Pastor Merker<br />
20. Sonntag nach Trinitatis – 21.10.2012<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Pastor Merker<br />
21. Sonntag nach Trinitatis – 28.10.2012<br />
17.00 Uhr Regionalgottesdienst in Ahrensbök<br />
zur Begrüßung <strong>der</strong> neuen<br />
Konfirmandinnen<br />
22. Sonntag nach Trinitatis – 04.11.2012<br />
10.00 Uhr Partnerschaftsgottesdienst<br />
in Kidope und Curau<br />
Predigt: Tansaniagruppe<br />
Anschl. Mittagessen<br />
Donnerstag – - 08.11.2012<br />
18.00 Uhr Laternenumzug<br />
des Kin<strong>der</strong>gartens<br />
Freitag – - 09.11.2012<br />
19.00 Uhr Hubertusmesse, anschl. Imbiss<br />
im Gemeindehaus<br />
Drittl. So. im Kirchenjahr - 11.11.2012<br />
10.00 Uhr Gottesdienst<br />
Predigt: Pastor Merker<br />
Kirchengemein<strong>der</strong>at<br />
Im November tagt <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>at in<br />
nichtöffentlicher Sitzung.<br />
Kontakte<br />
Pastor:<br />
Hans-Joachim Merker:<br />
Tel.:04505-328<br />
E- Mail: kirche@curau.org<br />
Kirchenbüro:<br />
Christa Lüthje:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Di. + Fr. 8.00-12.00 Uhr<br />
Tel.: 04505-328 Fax: 04505-236<br />
E-Mail: christa.luethje@curau.de<br />
Gemeindehaus:<br />
Tel.: 04505-594018<br />
Kin<strong>der</strong>garten:<br />
Leitung: Regina Walter:<br />
Sprechzeiten: Mo. + Do. 11.00-12.00 Uhr,<br />
n. Vereinbarung<br />
Tel.: 04505-449 Priv: 0451-282747<br />
E-Mail: kin<strong>der</strong>garten@curau.org<br />
Rote + Blaue Gruppe:<br />
Tel.: 04505-449<br />
Gelbe Gruppe:<br />
Tel.: 04505-594018<br />
Jugenddiakon:<br />
Roman Röpstorff:<br />
Tel: 0160-1503106<br />
Küsterin und Friedhof::<br />
Sonja Selk:<br />
Privat: 04525-869040<br />
Mobil: 0176-70183891<br />
Kirchenmusik:<br />
Dragan Radej:<br />
Priv.: 04556-98 12 03<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
Ev.-Luth. <strong>Kirchengemeinde</strong> Curau<br />
Dorfstraße 6, 23617 Curau<br />
Redaktion und v.i.S.d P.: H.-J. Merker<br />
Druck: www.foerstmedia.de<br />
An <strong>der</strong> Ulme 5, 23617 Pohnsdorf<br />
Auflage: 1400