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ERNTEDANK - ein „Sehfest“

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GEMEINDEBRIEF<br />

der<br />

Evangelisch - Lutherischen<br />

Kirchengem<strong>ein</strong>de<br />

in Curau<br />

September 2007<br />

<strong>ERNTEDANK</strong> - <strong>ein</strong> <strong>„Sehfest“</strong><br />

30. September 2007, Die Erntekrone kommt aus Böbs<br />

09.30 Uhr Abholen der Erntekrone vom Hof Neuhoff<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst in der Curauer Kirche<br />

Augen zu, Mund auf!<br />

Haben Sie schon <strong>ein</strong>mal etwas mit den<br />

Augen verschlungen? Oder<br />

sich vielleicht an etwas satt<br />

gesehen? Gehören Sie<br />

zu den Menschen,<br />

die Nahrungsmittel<br />

schön anrichten,<br />

weil Sie sich sagen:<br />

„Das Auge isst<br />

mit?“ Stimmt ja<br />

auch. Denn sehen<br />

und essen gehören<br />

zusammen.<br />

Und so gibt es z.B. nur im<br />

deutschen Sprachraum<br />

<strong>ein</strong>e Redewendung, die<br />

ausdrückt, dass Essen die größte<br />

Vertrauenssache ist, auf die wir im Alltag<br />

angewiesen sind: „Augen zu, Mund auf!“<br />

- Und jemand legt Dir <strong>ein</strong>e frische Erdbeere,<br />

<strong>ein</strong> Stück Pfirsich in den Mund.<br />

Welch <strong>ein</strong> Genuss! All<strong>ein</strong> bei der Vorstellung<br />

kann <strong>ein</strong>em das Wasser im Mund<br />

zusammenlaufen, oder! „Augen zu und<br />

Mund auf!“ Ein <strong>ein</strong>ziger Traum, die Vielfalt<br />

mit der unser Gott, der Schöpfer, uns<br />

den Tisch deckt, Und mit welcher Raffinesse<br />

sich die Früchte unserer Felder zubereiten<br />

lassen mit all den Gewürzen und<br />

Kräutern.<br />

Mund auf - Augen zu? Das ist heute<br />

doch Wahnsinn, oder?<br />

Es ist so gewollt, dass wir unsere Augen<br />

brauchen, um zu erkennen, was essbar<br />

oder nicht essbar ist. Die Natur hat Farben<br />

und Formen erfunden, die uns Menschen<br />

helfen, uns darin zurecht zu finden. Allerdings<br />

führen unsere Augen, wenn wir<br />

Hergestellt von:<br />

Gott,<br />

dem Schöpfer!<br />

uns nur auf sie verlassen, auch leicht in<br />

die Irre. Manches sieht ekelig aus, ist aber<br />

köstlich. Und hinter manchem verführerischen<br />

Rot <strong>ein</strong>er Frucht verbirgt sich <strong>ein</strong>e<br />

große Gefahr. Nur auf die Augen all<strong>ein</strong>e<br />

kann es nicht an gekommen. Aber ohne<br />

sie wären wir blind für die Erntegaben<br />

und die Verheißung, die Gott uns durch<br />

die Ernte vor Augen führt.<br />

Also „Augen zu, Mund auf“? N<strong>ein</strong>, n<strong>ein</strong>,<br />

so leicht geht das natürlich nicht. Wenn<br />

wir unsere Augen verschließen würden<br />

vor dem, was tatsächlich mit Nahrungsmitteln<br />

passiert, wenn uns die<br />

Wahrnehmung dafür fehlte, wie sie erzeugt<br />

wird und wir auch den Zusammenhang<br />

zwischen unserer Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Kochen bis hin zum Tisch,<br />

an dem wir uns versammeln, und der<br />

Schöpfung nicht sehen würden, dann wären<br />

wir wahrsch<strong>ein</strong>lich arm dran.<br />

Vielleicht sind wir es ja auch schon?<br />

Wir sind nämlich längst dort, wo wir Qualität<br />

in Lebensmitteln <strong>ein</strong>fordern, aber<br />

selbst, wenn wir sie vor Augen hätten, gar<br />

nicht erkennen können. Es fehlt uns die<br />

„Seh“erfahrung, der Tastsinn mit den Augen,<br />

mit dem wir <strong>ein</strong>e Frucht oder <strong>ein</strong><br />

Produkt bewerten könnten, quasi <strong>ein</strong>em<br />

Augentest unterziehen könnten, ob dieses<br />

Produkt für das, was wir mit ihm vorhaben,<br />

geeignet und richtig ist.<br />

Vielleicht grasen wir deshalb auf unserer<br />

Augenweide immer nur dort, wo die Verpackung<br />

bunt und die Mühe für uns gering<br />

ist.<br />

Tragisch für die Landwirtschaft, die gerne<br />

gute Qualität erzeugen möchte, wenn es<br />

niemanden gibt, der das erkennt und honoriert.


YOGA FÜR MENSCHEN<br />

VON HEUTE<br />

Yoga Gruppe in der Mehrzweckhalle<br />

im Kindergarten<br />

Seit <strong>ein</strong>em halben Jahr praktizieren<br />

wir in den Räumen des Kindergartens<br />

Curau jeden Montagabend unter Anleitung<br />

von Yogalehrerin Heike Möller<br />

Yoga.<br />

Warum Yoga? Yoga ist <strong>ein</strong>e Methode,<br />

die <strong>ein</strong>en Beitrag zur Gesundheit leistet,<br />

weil man Gesundheit aktiv mitgestalten<br />

kann. Jeder kann Yoga üben, egal wie<br />

jung oder alt, ob Mann oder Frau. Man<br />

braucht k<strong>ein</strong>e besondere Beweglichkeit<br />

mitzubringen. Im Mittelpunkt steht immer<br />

die Individualität jedes Einzelnen. Yogalehrerin<br />

Heike Möller achtet darauf, dass<br />

sich k<strong>ein</strong>er überdehnt oder überanstrengt.<br />

Auch Männer sind willkommen. Wenn<br />

„man“ die Vorteile von Yoga am eigenen<br />

Körper spürt, wird die Frage des Geschlechts<br />

uninteressant.<br />

Was bewirkt Yoga? Durch regelmäßige<br />

Yoga-Praxis wird der Körper über die<br />

verschiedenen Bewegungs-, Atem- und<br />

Konzentrationsübungen von Blockaden<br />

und Verspannungen befreit, so dass die<br />

Lebensenergie wieder frei fließen kann.<br />

Außerdem wird der ganze Körper gekräftigt,<br />

die Gelenkbeweglichkeit wird erhöht,<br />

der Stoffwechsel wird verbessert, der Atem<br />

wird vertieft, der Lymphfluss wird<br />

angeregt. Durch achtsames Ausführen der<br />

Übungen öffnen wir uns der lebendigen<br />

Gegenwart, erfahren das Zusammenspiel<br />

von Körper, Geist und Seele und arbeiten<br />

auf deren harmonischen Gleichgewicht<br />

hin.<br />

Yoga als Kraftquelle: Die Yogapraxis<br />

verhilft uns zu mehr Gelassenheit und<br />

Stille im Geist. In der Stille eröffnen sich<br />

neue Erfahrungsräume, ist spirituelles<br />

Wachstum möglich.<br />

„Ganz leise spricht <strong>ein</strong> Gott in unserer<br />

Brust, ganz vernehmlich zeigt er uns an,<br />

was zu erstreben ist und was zu fliehen<br />

ist.“<br />

(Johann Wolfgang von Goethe)<br />

Je mehr wir mit unserer Seele in Berührung<br />

sind, desto klarer wird unsere Le-<br />

bensausrichtung, erkennen wir unsere<br />

Ziele und Aufgaben im Leben. Dadurch<br />

treten die wesentlichen<br />

Dinge des Lebens stärker<br />

ins Bewussts<strong>ein</strong>,<br />

können wir unsere<br />

schöpferischen Kräfte<br />

verantwortungsvoller<br />

für die Mitwelt <strong>ein</strong>setzen,<br />

erfahren wir mehr<br />

Erfüllung und Zufriedenheit<br />

und können unsere<br />

Freude, Liebe und<br />

Kreativität mit anderen<br />

Menschen teilen.<br />

Der Yogakurs/Ablauf:<br />

Die Kursarbeit schließt<br />

Hatha-Yoga-Übungen,<br />

wie Karanas (Bewegungsabläufe),<br />

Asanas (Körperhaltungen),<br />

Pranayamas (Atemübungen), Meditation<br />

und Entspannung <strong>ein</strong>. Darüber hinaus<br />

werden Energie- und Bewussts<strong>ein</strong>s-<br />

Übungen praktiziert. In den ersten Yogastunden<br />

werden die wichtigsten Übungsprinzipien<br />

des Yoga, sowie ausgewählte<br />

Hintergrundinformationen zu Bau und<br />

Funktion des Körpers vermittelt, um <strong>ein</strong><br />

sicheres Üben zu gewährleisten:<br />

- Wie funktioniert m<strong>ein</strong>e Wirbelsäule?<br />

- Warum der Beckenboden für das Üben<br />

von Yoga-Haltungen so wichtig ist!<br />

- Was kräftigt m<strong>ein</strong>en Rücken?<br />

- Wie kann ich entspannen?<br />

- Wie kann ich gut Atmen?<br />

- Wie kann ich gut sitzen?<br />

- Wie kann ich gut stehen?<br />

- Welche Haltungen schaden mir?<br />

- Welche Bewegungen tun mir gut?<br />

Von zentraler Bedeutung ist auch die Umsetzung<br />

des Erlernten in den Alltag, dafür<br />

gibt es von Heike Möller Tipps und Anleitungen.<br />

Nach den Herbstferien, am<br />

Montag, d. 05.11.07, 17.30 – 19.00 Uhr,<br />

beginnt <strong>ein</strong> neuer Yogakurs für Anfänger<br />

ohne Vorkenntnissen. Für weitere Fragen<br />

über Yoga oder Anmeldung steht Heike<br />

Möller gerne zur Verfügung<br />

(Tel. 04505-594137)<br />

Gruppentermine<br />

Yoga-Gruppe - jeden Mo.<br />

Anfänger ohne Vorkenntnisse 17.30 –<br />

19.00 Uhr<br />

Anfänger mit Vorkenntnissen 19.30 –<br />

21.00 Uhr<br />

(Heike Möller 04505-594137)<br />

NEUE MITARBEITERINNEN IM<br />

KINDERGARTEN<br />

Nachdem wir Frau Annelies Haase in<br />

den Ruhestand verabschiedet haben,<br />

und unsere Praktikantin Elaine Lange<br />

uns <strong>ein</strong> Jahr lang im Kindergarten und<br />

in der Jugendarbeit hilfreich zur Seite<br />

gestanden hatte, begrüßen wir im neuen<br />

Kindergartenjahr zwei neue Mitar-<br />

beiterinnen: Tess Rahmstorf aus Ahrensbök<br />

und Sarah Ruhland aus Arfrade.<br />

Tess Rahmstorf<br />

M<strong>ein</strong> Name ist Tess Rahmstorf und ich<br />

habe im letzten Jahr m<strong>ein</strong>e dreijährige Erzieherausbildung<br />

an der Dorothea Schlözer<br />

Schule in Lübeck beendet.<br />

Zuvor machte ich dort m<strong>ein</strong>e zweijährige<br />

Ausbildung zur sozialpädagogischen Assistentin.<br />

Die Kirchengem<strong>ein</strong>de Curau lernte ich<br />

bereits in <strong>ein</strong>em zehnwöchigen Praktikum<br />

in der offenen Kinder- und Jugendarbeit<br />

kennen, im ich auch <strong>ein</strong> Theaterprojekt<br />

durchführte.<br />

Ebenso habe ich in dem Kindergottesdienst-Team<br />

mitgewirkt und zusammen<br />

mit <strong>ein</strong>er anderen Erzieherin Ferienprojekte<br />

wie zum Beispiel <strong>ein</strong>e „Indianer-<br />

Woche" angeboten.<br />

Ab diesem Kindergartenjahr arbeite ich<br />

zusammen mit Frau Dreger in der Blauen<br />

Gruppe und freue mich auf die bevorstehende<br />

Zeit.<br />

Ich bin Sarah<br />

und werde in dem Curauer Kindergarten<br />

m<strong>ein</strong> <strong>ein</strong>jähriges, freiwilliges Praktikum<br />

absolvieren.<br />

Ich kenne den<br />

Curauer Kindergarten<br />

schon sehr<br />

gut, da ich<br />

schon öfter (frei<br />

willig in den Ferien/sozialer<br />

Tag<br />

etc.) in der Einrichtung<br />

tätig<br />

war.<br />

Das bin ich Sarah Ruland:<br />

Name: Sarah Ruland<br />

Geboren: 18.12.1990 in Lübeck<br />

Wohnort: Stockelsdorf-Arfrade,<br />

Kiebitzberg 2 a<br />

Schule: Realschulabschluss 2007<br />

Vorlieben: Musik, Fußball<br />

und m<strong>ein</strong>en<br />

11 Jahre alten Bruder<br />

Ich freue mich auf das bevorstehende Jahr<br />

und die Betreuung der Kinder.


WAS SAGT DIE CURAUER<br />

KIRCHENGEMEINDE ZUM<br />

GEPLANTEN FRIEDWALD<br />

IN SCHWINKENRADE<br />

Wird im Schwinkenrader Forst <strong>ein</strong><br />

Friedwald <strong>ein</strong>gerichtet? Das beschäftigt<br />

nicht nur die direkt betroffenen Bürger<br />

in Schwinkenrade, Böbs und Dunkelsdorf.<br />

Auch wenn theologisch nichts gegen<br />

<strong>ein</strong>e Bestattung in <strong>ein</strong>em Wald <strong>ein</strong>zuwenden<br />

wäre, muss die Kirchengem<strong>ein</strong>de<br />

Curau sich doch gegen <strong>ein</strong>en<br />

solchen Friedwald aussprechen.<br />

Straße durch den Schwinkenrader Forst am<br />

Orts<strong>ein</strong>gang Schwinkenrade<br />

Die Individualisierung unserer Lebensbezüge<br />

ist unübersehbar. Auch in der Bestattungskultur<br />

ist dieses Phänomen unübersehbar.<br />

Die Bestattungsformen sind<br />

vielfältig geworden. Neben der traditionellen<br />

Sargbeisetzung steht die Urnenbeisetzung,<br />

die anonyme Beisetzung, die<br />

Seebestattung. Unter bestimmten Voraussetzungen<br />

können Urnen auch auf privatem<br />

Grund beigesetzt werden. Das alles<br />

ist in unserem Kirchspiel nichts Neues.<br />

Nun soll auch in unserem Kirchspiel <strong>ein</strong><br />

Friedwald und damit <strong>ein</strong> privat betriebener<br />

Friedhof vom Eigner des Schwinkenrader<br />

Forstes <strong>ein</strong>gerichtet werden. Die<br />

Argumente: Naturnahe Bestattungen in<br />

Wäldern werden seit <strong>ein</strong>igen Jahren zunehmend<br />

nachgefragt und werden als Resultat<br />

<strong>ein</strong>er gesellschaftlichen Entwicklung<br />

dargestellt. Es ist aber doch auch eher<br />

zu fragen, ob nicht eher <strong>ein</strong> erhebliches<br />

finanzielles Interesse des Waldeigners<br />

hinter der Einrichtung <strong>ein</strong>es Friedwaldes<br />

steht?<br />

Die Einrichtung von Bestattungswäldern<br />

ist mit der Neu<strong>ein</strong>richtung von Friedhöfen<br />

und damit indirekt mit <strong>ein</strong>er erheblichen<br />

Erweiterung der vorhandenen Friedhofsfläche<br />

gleichzusetzen - für <strong>ein</strong>en fraglichen<br />

Bedarf, der lediglich <strong>ein</strong>en minimalen<br />

Anteil an den Gesamtbestattungen<br />

ausmacht.<br />

Tatsächlich geht jede Bestattung im Wald<br />

zu Lasten des Haushaltes des örtlichen<br />

oder benachbarten Friedhofes. Friedhöfe<br />

sind seitens der Städte und Gem<strong>ein</strong>den für<br />

die Bürger zur Verfügung zu stellen und<br />

werden von den Bürgern finanziert – ent-<br />

Wahlgräber auf dem<br />

Curauer Friedhof<br />

weder direkt über<br />

Bestattungs- und<br />

Nutzungsgebühren<br />

oder über die Steuergelder,<br />

die Defizite<br />

im Gebührenhaushaltausgleichen<br />

müssen.<br />

Aktuell gibt es ausreichend<br />

Freiflächen<br />

(„Überhangsflächen")<br />

auf allen<br />

Friedhöfen unserer<br />

Umgebung.<br />

Die Einrichtung von<br />

Bestattungswäldern ist daher <strong>ein</strong>e ökonomische<br />

Fehllenkung, die unbedingt vermieden<br />

werden muss, zumal z. B. auch<br />

auf dem Curauer Friedhof mit Bäumen<br />

versehene Flächen vorhanden sind, die<br />

den Bedarf Urnenbeisetzungen unter<br />

Bäumen problemlos und unbegrenzt aufnehmen<br />

können. Anders als in Friedwäldern<br />

hält der Curauer Friedhof zusätzlich<br />

zu den Urnengräbern<br />

unter den Bäumen<br />

auch Sarggräber vor.<br />

Die Grünpflege auf<br />

diesen Flächen obliegt<br />

dem Friedhof.<br />

Ebenfalls im Unterschied<br />

zum Friedwald<br />

können hier kl<strong>ein</strong>e<br />

Grabst<strong>ein</strong>e aufgestellt<br />

werden. Und wer <strong>ein</strong><br />

paar Blumen dazustellen<br />

möchte, kann<br />

auch das tun.<br />

Gelegentlich wird<br />

erwähnt, dass das<br />

Einzugsgebiet <strong>ein</strong>es<br />

Friedwaldes naturgemäß<br />

größer sei als<br />

der <strong>ein</strong>es lokalen<br />

Friedhofes und so<br />

wahrsch<strong>ein</strong>lich gar<br />

k<strong>ein</strong>e Konkurrenz zu<br />

bestehenden Friedhöfen<br />

bestünde. Aber ist<br />

<strong>ein</strong> „Leichentourismus“<br />

in Ostholst<strong>ein</strong>,<br />

wie wir ihn in Richtung<br />

Tschechien oder<br />

die Niederlande erleben,<br />

gewünscht?<br />

Für die meisten Menschen ist die Grabgestaltung<br />

und Grabpflege sowie die<br />

Möglichkeit des Niederlegens von Kränzen,<br />

Gestecken, Sträußen und Kerzen aktive<br />

Trauerarbeit, die ihnen das Gefühl<br />

gibt, etwas für den Verstorbenen tun zu<br />

können. Friedhöfe und die damit verbundene<br />

Bestattungs- und Grabpflegekultur<br />

bringen Wertschätzung, Respekt und Ver-<br />

bundenheit über den Tod hinaus zum<br />

Ausdruck und sind damit <strong>ein</strong> wesentlicher<br />

Bestandteil unserer kulturellen Tradition<br />

und Identität. Sie sichern würdige Orte<br />

der Beisetzung und des Gedenkens - ihre<br />

Bereithaltung ist also als gem<strong>ein</strong>schaftliches<br />

Anliegen zum Nutzen jedes Einzelnen<br />

zu begreifen.<br />

Gräber unter Bäumen<br />

auf dem Curauer Friedhof<br />

Vor der Entscheidung für <strong>ein</strong>en Bestattungswald<br />

sollte kritisch überdacht und<br />

hinterfragt werden:<br />

1. In welchem Verhältnis steht der mögliche<br />

Bedarf an Bestattungen im Wald zu<br />

den möglichen Folgekosten für den Bestattungswald<br />

und den örtlichen Friedhof?<br />

2. Wer partizipiert mehr: die Gem<strong>ein</strong>de<br />

Ahrensbök auf deren Gebiet der Friedwald<br />

liegen wird oder der Anbieter, der


Bestattungen im Wald verkaufen will?<br />

3. Die Nutzungsdauer von Bestattungswäldern<br />

beträgt bis zu 99 Jahre. Diese<br />

langfristige Verpflichtung (Bereitstellung<br />

der Bestattungsfläche und Haftung) liegt<br />

in jedem Fall bei der zuständigen Gem<strong>ein</strong>de<br />

und damit beim Steuerzahler.<br />

4. Wie stark sinken die Einnahmen auf<br />

dem Friedhof im Verhältnis zu den Einnahmen<br />

im Bestattungswald (aktuelle<br />

Kosten/ Nutzungsdauer <strong>ein</strong>er Urnenbestattung<br />

auf dem Friedhof und im Bestattungswald)<br />

?<br />

5. Wie sollen beim Rückgang der Gebühren<strong>ein</strong>nahmen<br />

auf dem Friedhof die Kosten<br />

für die Infrastruktur des Friedhofes<br />

aufgefangen werden?<br />

6. Was geschieht mit den Arbeitskräften<br />

auf dem Friedhof, wenn sich die Anzahl<br />

der Bestattungen und Grabstätten rückläufig<br />

entwickelt?<br />

7. Wer übernimmt die anfänglichen Investitionskosten<br />

<strong>ein</strong>es Bestattungswaldes<br />

(z.B. Wegeflächen, Parkplätze)?<br />

8. Wer gewährleistet die dauerhafte Sicherheit<br />

der Verkehrsflächen im Bestattungswald?<br />

9. Was passiert, wenn die prognostizierten<br />

Einnahmen des Bestattungswaldes nicht<br />

erreicht werden?<br />

10. Sind die Folgekosten des Bestattungswaldes<br />

nachhaltig kalkuliert worden?<br />

11. Hat man möglichen Vandalismus -<br />

Ausgraben von Urnen durch Mensch oder<br />

Tier (z.B. Wildschw<strong>ein</strong>e) - im Bestattungswald<br />

bedacht?<br />

12. Aufgrund der naturnahen Bestattung<br />

ist im Bestattungswald verboten:<br />

� das Ablegen von Trauergestecken<br />

� das Aufstellen von Kerzen<br />

(Waldbrandgefahr)<br />

� die Grabanlage und Grabpflege<br />

Wer soll die Einhaltung dieser Verbote<br />

überprüfen?<br />

Friedhöfe haben <strong>ein</strong>e gesamtgesellschaftliche<br />

Funktion der Vergegenwärtigung<br />

von Vergänglichkeit und Dauer im<br />

menschlichen Leben. Sie verweisen auf<br />

die Verbundenheit zwischen Lebenden<br />

und Toten, und sie setzen Zeichen der<br />

Kontinuität zwischen Vergangenheit, Gegenwart<br />

und Zukunft. Friedhöfe tragen<br />

dazu, bei dass wir in unserer Trauer und<br />

unserem Schmerz um die Verstorbenen<br />

nicht all<strong>ein</strong> bleiben. Der Friedhof ist <strong>ein</strong><br />

Ort der Begegnung. Friedhöfe vorzuhalten<br />

bleibt deshalb gem<strong>ein</strong>schaftliches Interesse,<br />

Anliegen und Aufgabe. Sie sichern<br />

das kulturell gewachsene Bedürfnis<br />

nach gesicherten und würdigen Orten des<br />

Totengedenkens.<br />

KONFIRMANDEN<br />

Für die Vorkonfirmanden ist Unterrichtsbeginn<br />

am Dienstag und Donnerstag, dem<br />

4. und 6. September. Nachmeldungen sind<br />

noch bis zum 23. September möglich. Alle<br />

Gruppenstunden beginnen um<br />

16.00Uhr. Achtung! Der Termin für die<br />

Vorstellung der Vorkonfirmandinnen und<br />

Vorkonfirmanden kann nicht wie geplant<br />

am 16. September stattfinden. Der Gottesdienst<br />

wird um <strong>ein</strong>e Woche nach<br />

hinten, auf den 23. September, verlegt.<br />

Für die Hauptkonfirmanden beginnt der<br />

Unterricht am Donnerstag, dem 20. September.<br />

Für alle gilt, dass die Ferienpause für die<br />

regelmäßigen Gottesdienstbesuche natürlich<br />

schon jetzt beendet ist. Ein Tipp: „Ladet<br />

Eure Familie, eure Freunde mit <strong>ein</strong>.<br />

Dann braucht Ihr nicht all<strong>ein</strong> zu kommen.“<br />

SONNABEND,<br />

15.09.2007, 11.00-14.00UHR<br />

Der Förderver<strong>ein</strong> für Arbeit<br />

mit Kindern- und Jugendlichen<br />

freut sich über Ihr<br />

reges Interesse<br />

Informationen bei:<br />

Maria Vandrey, Dissau.<br />

BIBELFRÜHSTÜCK FEIERT<br />

ZEHNJÄHRIGES JUBILÄUM<br />

Am Donnerstag, den 30. August, feierte<br />

das Bibelfrühstück s<strong>ein</strong> Jubiläum mit<br />

<strong>ein</strong>em Abendmahlsgottesdienst und mit<br />

<strong>ein</strong>em Empfang. Die besten Wünsche<br />

überbrachten mit be<strong>ein</strong>druckenden Delegationen<br />

die Bibelfrühstückskreise<br />

aus Eutin und Bad Schwartau, sowie<br />

Propst Matthias Wiechmann.<br />

In der Curauer Chronik schrieben die Pas-<br />

Die Frauen vom Bibelfrühstück mit Gästen<br />

toren Neumann und Lorenzsonn: Die<br />

Menschen in der Kirchengem<strong>ein</strong>de sind<br />

freundlich und man öffnet dem Pastor<br />

gern die Tür. Kommt aber das Gespräch<br />

aufs theologische, dann ziehen sich die<br />

Curauer schnell zurück. Theologisieren ist<br />

auch heute noch nicht die Stärke der Curauer.<br />

Allerdings wächst in der Gem<strong>ein</strong>de<br />

<strong>ein</strong>e schöne Blume die jetzt ihr zehnjähriges<br />

Jubiläum feiern konnte. Zehn Jahre ist<br />

es her, dass Ilse Carstens sich darum bemühte,<br />

dass das Eutiner Frauenwerk unter<br />

der damaligen Leitung von Daniela Conrädi<br />

in Curau <strong>ein</strong>en morgendlichen Treff<br />

<strong>ein</strong>richtete, zu dem bei <strong>ein</strong>em Frühstück<br />

zugleich mit der Bibel gearbeitet werden<br />

sollte. Mit elf Frauen aus Curau, den umliegenden<br />

Dörfern und Frauen aus den<br />

Nachbargem<strong>ein</strong>den fing es an. Und der<br />

Kreis ist weiter gewachsen. Heute treffen<br />

sich mit Pastorin Ruth Gänßler- Rehse<br />

mehr als 20 Teilnehmerinnen an jedem<br />

zweiten Donnerstagmorgen von um 9.30<br />

bis 11.00 Uhr, um mit ihr theologisch zu<br />

arbeiten. Einen herzlichen Dank an Uta<br />

Runge, die die organisatorische Leitung<br />

übernommen hat, nachdem Ilse Carsten<br />

sich aus gesundheitlichen Gründen aus<br />

der Leitung verabschieden musste, und an<br />

Anke Kamerichs die zu jedem Frühstück<br />

frische Brötchen backt.


JAHRMARKT<br />

im Garten Eden<br />

Eine belebte Zeltstadt mit empfing die<br />

Gäste im Garten Eden. Es war wirklich<br />

<strong>ein</strong> Traum. Das zauberhafte Gelände<br />

präsentierte sich in festlichem<br />

Schmuck.<br />

Auf dem Markt, gleich rechts vom Tor,<br />

stellte der Förderver<strong>ein</strong> für Jugend- und<br />

Kinderarbeit s<strong>ein</strong>e Aktivitäten vor und<br />

fand reges Interesse für den Flohmarkt am<br />

15. September von 11.00 - 14.00 Uhr im<br />

Kindergarten. Der Kindergarten zog mit<br />

<strong>ein</strong>em bunten Programm die<br />

Die Böbser Eichen und ihre Bezwinger<br />

Zeltstadt im „Garten Eden<br />

Kinder in ihren Bann. Die<br />

Tansaniagruppe freute sich<br />

über den guten Umsatz bei<br />

den Körben aus Tanzania.<br />

Am Stand der Frauen<br />

beschäftigte frau sich mit<br />

Blumengestecken. Zum ersten<br />

Mal präsentierte sich der<br />

Ahrensböker Kirchenladen. Nicht zuletzt<br />

warb der Kirchenvorstand mit <strong>ein</strong>em<br />

Preisrätsel für Unterstützung bei der Erhaltung<br />

unsrer Kirche. Über allem thronte<br />

<strong>ein</strong>e Hüpfburg. Gab es mittelalterlichen<br />

Jahrmärkten <strong>ein</strong>en „Hau- den- Lukas“,<br />

<strong>ein</strong>en Jongleur oder <strong>ein</strong>en Gewichtheber,<br />

so konnte man sich<br />

hier im Erklimmen der<br />

höchsten Bäume im<br />

Curauer Paradies<br />

messen oder im Tauziehen.<br />

Erste Sieger<br />

beim Tauziehen waren<br />

die Böbser Eichen.<br />

Von den Kindern<br />

allerdings wurden sie<br />

nach dem Wettbewerb<br />

über die Bahn gezogen.<br />

Zweiter Sieger<br />

war das Team von der<br />

Landjugend mit <strong>ein</strong>em<br />

gemischten Team.<br />

Dritter Sieger wurde die Feuerwehr<br />

Curau. Den undankbaren<br />

vierten Platz<br />

belegte die<br />

Mannschaft der<br />

Internetz-Gruppe aus<br />

der Kirchengem<strong>ein</strong>de.<br />

DANK AN DIE<br />

UNTERSTÜTZER<br />

Der Erlös des Sommerfestes<br />

kommt dem<br />

Erhalt unserer Kirche<br />

zugute. Wir danken<br />

allen Helfern und Helferinnen.<br />

Unser Dank<br />

geht auch an die Firmen,<br />

die sich durch<br />

ihren Beitrag zum<br />

Sommerfest unseren Bemühungen um die<br />

Curauer Kirche<br />

angeschlossenen haben:<br />

Aroma-<br />

Spezialitäten und Präsente,<br />

23617 Stockelsdorf,<br />

Ahrensböker Str. 15<br />

Gartenbau Alexander<br />

Schwartz<br />

23617 Dissau, Dissauer<br />

Dorfstr. 74<br />

Kreativ Essen,<br />

Regina Kuhrt<br />

23619 Mönkhagen, An der Bundesstr.<br />

8<br />

Frank Grammersdorf – Hansano<br />

23617 Curau, Dorfstraße 3<br />

Först mediaprint<br />

23623 Ahrensbök, Schwinkenrade 6<br />

Gutshofs-Ei Curau<br />

23617 Curau, Lübecker Landstraße<br />

Baumkletterer Burkhard Wache<br />

Dakendorfer Weg 4, 23617 Curau<br />

Volksbank Lübeck<br />

23552 Lübeck, Klingenberg 1-5<br />

Sparkasse Holst<strong>ein</strong><br />

23617 Stockelsdorf,<br />

Ahrensböker Straße<br />

Ingo Kugland als DJ<br />

23617 Stockelsdorf,<br />

Telefon: 0451/6091322<br />

NACHBEREITUNGSTREFFEN 26.<br />

SEPTEMBER, 19.00 UHR<br />

Nach dem Fest ist vor<br />

dem Fest. Gute Erfahrungen<br />

sollen bewahrt<br />

werden. Kritik soll<br />

bearbeitet werden,<br />

damit das Fest im<br />

nächsten Jahr noch<br />

schöner wird. Wir<br />

wollen hoch hinaus<br />

Für alle, die sich auf<br />

dem Fest und beim<br />

Auf- und Abbau engagiert<br />

haben, wird es<br />

Gelegenheit geben,<br />

bei <strong>ein</strong>em gemütlichen Bier, W<strong>ein</strong>, Sekt,<br />

<strong>ein</strong>em Stück vom Grill zusammen zu sitzen.<br />

Da wir brieflich nicht alle Helfer und<br />

Helferinnen erreichen werden, bitten wir<br />

diesen Artikel als Einladung zu verstehen.<br />

Bitte sagen sie diesen Termin weiter und<br />

melden sie sich an. (04505-328)


Geburtstage<br />

Allen Geburtstags-Jubilaren<br />

Gottes Segen.<br />

65 Jahre alt wird:<br />

Hella Lüth, Krumbeck<br />

Monika Bauert, Cashagen<br />

Regina Ebeling, Böbs<br />

Melitta Cassens, Arfrade<br />

Ursula Meyer, Curau<br />

Werner Rettig, Obernwohlde<br />

Waltraut Wehde, Dissau<br />

70 Jahre alt wird:<br />

Lissy Mix, Dissau<br />

Ingo Schweim, Arfrade<br />

Nina Gerts, Obernwohlde<br />

Otmar Persson, Dunkelsdorf<br />

Hans Grammerstorf, Curau<br />

Gerda Abel, Dissau<br />

75 Jahre alt wird:<br />

Helmut Naujoks, Dunkelsdorf<br />

Hans Harmsen, Cashagen<br />

Wilhelm Hinkelmann, Malkendorf<br />

Hannelore Erdmann, Curau<br />

80 Jahre alt wird:<br />

H<strong>ein</strong>i Neumann, Curau<br />

85 Jahre alt wird:<br />

Helmut Hamerich, Curau<br />

Herta Langbehn, Curau<br />

95 Jahre alt wird:<br />

Martha Wiese, Dissau<br />

Taufen<br />

Rasmus Staack, Arfrade<br />

Finn Thorge Brimmer, Dakendorf<br />

Tara Louise Kröger, Curau<br />

Till Henning Dittmer Dissau<br />

Jim Henry Prühs, Lübeck<br />

Hochzeiten<br />

Antje + Philipp Hasselfeldt, Lübeck<br />

Stefanie + Bastian Rösner, Dakendorf<br />

Vanessa + Tobias Knopp, Stockelsdorf<br />

Peter + Claudia Wulff, Dunkelsdorf<br />

Anja + Patrik Konteki, Dakendorf<br />

Yvonne + Tobias Dähn, Ahr´bök, Kath.<br />

Peter + Claudia Schubert, Stockelsdorf<br />

Matthias + Melanie Rüscher, Dakendorf<br />

Dennis Åke +Stephanie Dittner, Sto´dorf<br />

Horst und Käthe St<strong>ein</strong>berg, Dissau<br />

Beerdigungen<br />

Horst Blüher, Schwinkenrade<br />

Klaus Jäger, Dissau<br />

Eitel Rapelius, Dunkelsdorf<br />

Werner Erdmann, Dakendorf<br />

Gruppentermine<br />

Bibelgesprächskreis,<br />

2.+4. Do, 20.00 Uhr,<br />

(Pastor H.-J. Merker)<br />

Frauen-Bibelfrühstück,<br />

Do, 14-tg, 09.30 Uhr,<br />

(Uta Runge,04505-439)<br />

Frauengruppe,<br />

Di, 14-tg, 20.00 Uhr,<br />

(Uta. Runge, 04505-439)<br />

Senioren – Café,<br />

1. Mi., mtl. ab 15.30 Uhr,<br />

(Pastor H.-J. Merker)<br />

Tansania- Partnerschaftsgruppe,<br />

Monatlich nach Absprache,<br />

(E. Schmidt-Merker, 04505-328)<br />

Jugendtreff „Checkpoint Curau“,<br />

Fr, 16.00-20.00 Uhr<br />

(Diakon R. Röpstorff, 0160-1503106)<br />

Computerworkshops:<br />

für Kinder, Mi, ab 17.00 Uhr<br />

für Jugendliche:„Intanetz-Gruppe“<br />

Mi, ab 19.00 Uhr<br />

(Roger Thömke, Curau)<br />

Vocal-Ensemble Curau,<br />

1. + 3. Do, 19.30-21.30 Uhr,<br />

(Corinna Schöttler, Lübeck).<br />

Posaunenchor,<br />

Mittwochs,<br />

(H<strong>ein</strong>rich Voß, Stockelsdorf)<br />

Mutter-Kind-Gruppe, MUKI´S<br />

Dienstags, 09.30-11.00 Uhr<br />

(Manuela Leonhardt, Curau)<br />

Yoga-Gruppe im Kindergarten –<br />

jeden Mo. Anfänger ohne Vorkenntnisse<br />

17.30 – 19.00 Uhr<br />

jeden Mo. Anfänger mit Vorkenntnissen<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

(Heike Möller 04505-594137)<br />

Gottesdienste<br />

Gern holen wir Sie mit unserem Kirchenbus<br />

zu den Gottesdiensten ab. Aber wir<br />

bitten um Bestellung des Kirchenbusses<br />

bis jeweils 20.00 Uhr des Vortages. Bitte<br />

sprechen Sie auf den Anrufbeantworter<br />

(04505-328).<br />

09.09.07 – 14. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

16.09.07 – 15. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastorin Dorothea Lindow<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

23.09.07 – 13. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Vorstellung des<br />

neuen Konfirmandenjahrganges<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus: Arfrade, Obernw., Krumb.<br />

30.09.07 – Erntedank<br />

09.00 Uhr Abholen der Erntekrone<br />

aus Böbs vom Hof der Familie Neuhoff<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

K<strong>ein</strong> Kirchenbus<br />

07.10.07 – 15. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

14.10.07 – 16. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus: Arfrade, Obernw., Krumb.<br />

21.10.07 – 17. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

28.10.07 – 18. So. n. Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

Kirchenvorstand<br />

Nächste öffentliche Sitzung:<br />

Dienstag, 18. September 2007,<br />

19.00 Uhr im Gem<strong>ein</strong>dehaus<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Ev.-Luth. Kirchengem<strong>ein</strong>de Curau<br />

Dorfstraße 6, 23617 Curau<br />

Redaktion: H.-J. Merker<br />

Verantwortlich: H.-J. Merker,<br />

Kontakte<br />

Pastor:<br />

Hans-Joachim Merker<br />

Tel.:04505-328<br />

Kirchenbüro:<br />

Christa Lüthje<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. + Fr. 8.00-12.00<br />

Mi. 8.00-12.00 n. Ver<strong>ein</strong>barung<br />

Tel.: 04505-328<br />

Fax: 04505-236<br />

E-Mail: Kirche@Curau.de<br />

Gem<strong>ein</strong>dehaus:<br />

Tel.: 04505-594018<br />

Kindergarten:<br />

Leitung: Regina Walter<br />

Sprechzeiten: Mo. + Do. 11.00-12.00,<br />

n. Ver<strong>ein</strong>barung<br />

Tel.: 04505-449 Priv: 0451-282747<br />

Rote + Blaue Gruppe<br />

Tel.: 04505-449<br />

Gelbe Gruppe:<br />

Tel.: 04505-594018<br />

Jugenddiakon:<br />

Roman Röpstorff<br />

Tel: 0160-1503106<br />

Friedhof:<br />

Bernd Becker<br />

Tel.: 04505-328<br />

Priv.: 04506-207<br />

Küsterin:<br />

Jutta Krüger<br />

Priv.: 04505-299<br />

Mobil: 0171 193 58 44<br />

Kirchenmusik:<br />

Petar Shopov – Orgel<br />

H<strong>ein</strong>rich Voß - Posaunen<br />

Tel.: 04505-328

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