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September/Oktober 2009 - Sehlendorf.de

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GEMEINDEBRIEF<br />

<strong>de</strong>r<br />

Evangelisch - Lutherischen<br />

Kirchengemein<strong>de</strong><br />

in Curau<br />

Erntedank <strong>2009</strong> 23617 Stockelsdorf-Curau, Dorfstrasse 6<br />

Erntedank <strong>2009</strong><br />

Gerechte Preise braucht das Land<br />

09.00 Uhr Abholen <strong>de</strong>r Erntekrone aus Cashagen<br />

(Auf <strong>de</strong>m Hof <strong>de</strong>r Familie Harmsen)<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst in Curau<br />

Je<strong>de</strong>s Jahr<br />

dürfen wir<br />

unseren<br />

Altar<br />

schmücken<br />

mit <strong>de</strong>m,<br />

was auf<br />

unseren<br />

Fel<strong>de</strong>rn, in<br />

unseren<br />

Gärten<br />

wächst.<br />

Je<strong>de</strong>s Jahr<br />

dürfen wir<br />

eine neue Erntekrone in Empfang nehmen. Wir feiern in guter<br />

Tradition Erntedank.<br />

Unser geschmückter Erntedankaltar, das ist ein sehr romantisieren<strong>de</strong>s<br />

Bild, das oft mit <strong>de</strong>r Alltagswirklichkeit auf <strong>de</strong>n<br />

Bauerhöfen, <strong>de</strong>n landwirtschaftlichen Betrieben und in <strong>de</strong>n<br />

Familien nichts zu tun hat. So vieles hat sich verän<strong>de</strong>rt. Es ist,<br />

als gäbe es verschie<strong>de</strong>ne Lebenswelten. In <strong>de</strong>r Regel wird<br />

nicht wahrgenommen, wie Verbraucher und Landwirte zusammenhängen.<br />

Was bei uns auf <strong>de</strong>n Tisch kommt, sind Produkte.<br />

Und allenfalls stehen irgendwelche Konzerne dahinter.<br />

Aber auch die Landwirte?<br />

Verstehen wir, warum Bauern und Landwirte auf <strong>de</strong>r Straße<br />

zu fin<strong>de</strong>n sind und nicht auf <strong>de</strong>m Acker. Das war für viele<br />

Menschen ein ungewohntes Bild in <strong>de</strong>n letzten Monaten.<br />

Landwirte <strong>de</strong>monstrieren vor <strong>de</strong>m Bun<strong>de</strong>skanzleramt und<br />

Hun<strong>de</strong>rte von Traktoren sind auf <strong>de</strong>n Berliner Straßen zu sehen.<br />

Milchbäuerinnen gehen vor <strong>de</strong>n Landwirtschaftministerien<br />

in <strong>de</strong>n Hungerstreik, Lieferboykotte wur<strong>de</strong>n überlegt. All´<br />

das macht <strong>de</strong>utlich, dass es sehr vielen Landwirten zurzeit sehr<br />

schlecht geht, weil die Herstellungskosten, die sie für die Erzeugung<br />

landwirtschaftlicher Produkte haben, nichts mit <strong>de</strong>m<br />

zu tun haben, was sie für ihre Produkte an Einnahmen erzielen.<br />

Viele Landwirte sind in ihrer Existenz bedroht.<br />

Wir leben in Deutschland in einer Kulturlandschaft, die<br />

durch die bäuerliche Landwirtschaft geprägt ist und ohne<br />

sie ganz an<strong>de</strong>rs aussehen wür<strong>de</strong>. Wer zahlt eigentlich für<br />

die Produkte, die in keinem Verkaufsregal stehen, die wir<br />

aber doch so dringend brauchen? Landwirtschaft produziert<br />

heute das, was man „öffentliche Güter“ nennt. Sie produziert<br />

Versorgungssicherheit und Ernährungssicherheit, Lebensmittel,<br />

die bis zur nächsten Ernte reichen. Und wer<br />

zahlt eigentlich für die Pflege, das Aussehen unserer Landschaften,<br />

in <strong>de</strong>nen wir so gern Urlaub machen.<br />

Preise regeln sich nach Angebot und Nachfrage, die Käufer<br />

sind an niedrigen Preisen interessiert und Verkäufer an hohen<br />

Preisen. „Billig“ ist das Zauberwort <strong>de</strong>r Verbraucher. Kann es<br />

dabei sein, das „billig auf Dauer teuer ist“? Wem nützt eigent<br />

lich <strong>de</strong>r aggressive Preiskampf um die Milch, <strong>de</strong>n einige Discounter<br />

führen?<br />

Gol<strong>de</strong>ne Konfirmation am Reformationstag<br />

Sonnabend, 31. <strong>Oktober</strong>, um 10.00Uhr<br />

Hilfe!<br />

Wir brauchen<br />

dringend ihre Hilfe.<br />

Wir kommen<br />

nicht an die Adressen<br />

<strong>de</strong>r Konfirmandinnen<br />

<strong>de</strong>r<br />

Jahrgänge 1956-<br />

1959. Und ohne<br />

Adressen auch<br />

keine persönlichen<br />

Einladungen.<br />

Wir haben<br />

die Kirchenvorsteher<br />

mit Listen<br />

<strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n<br />

in die Dörfer<br />

geschickt. Aber<br />

auch sie kommen<br />

nicht recht<br />

weiter. Und wer selbst zu <strong>de</strong>n genannten Jahrgängen gehört,<br />

spreche mit an<strong>de</strong>ren darüber und mel<strong>de</strong> sich natürlich an.


ANSGARKREUZ FÜR<br />

WILHELM KAMERICHS<br />

Die Kirchengemein<strong>de</strong> bedankte sich bei Wilhelm Kamerichs<br />

für 30 Jahre<br />

kontinuierlicher<br />

Arbeit<br />

im Kirchenvorstand.<br />

Es<br />

ist keine<br />

Strasse, kein<br />

Haus nach<br />

Wilhelm<br />

Kamerichs<br />

benannt. Er<br />

hat ja auch<br />

keine Strassen<br />

o<strong>de</strong>r Häuser gebaut. Keine Ehrentafel weist auf ihn hin.<br />

Aber er hat mit seinem Humor, mit seinem Witz, mit seinem<br />

Geschick, seiner Ausdauer <strong>de</strong>n Kirchenvorstand in langen Jahren<br />

auch als zweiter Vorsitzen<strong>de</strong>r über manche Klippe geholfen.<br />

Darum wur<strong>de</strong> ihm von Propst Wiechmann im Rahmen<br />

<strong>de</strong>s Festaktes „750 Jahre Kirche Curau“ das Ansgarkreuz, ein<br />

Zeichen <strong>de</strong>s Dankes <strong>de</strong>r Nor<strong>de</strong>lbischen Kirche verliehen.<br />

ein großes Geschenk.<br />

Zum Abschied aus<br />

<strong>de</strong>m Kirchenvorstand<br />

machte Wilhelm<br />

Kamerichs<br />

sich selbst und <strong>de</strong>r<br />

Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Seit <strong>de</strong>m 28. August<br />

schmücken die neu vergol<strong>de</strong>ten<br />

Ziffernblätter <strong>de</strong>n<br />

Turm <strong>de</strong>r Curauer Kirche.<br />

Zusammen mit Malermeister Ulf Johannisson aus Stockelsdorf<br />

und Industriekletterer Burghardt Wache brachte er selbst<br />

die bei<strong>de</strong>n Ziffernblätter am Nachmittag vor seiner Ehrung<br />

wie<strong>de</strong>r am Turm an.<br />

750 JAHRE CURAUER KIRCHE<br />

Der 28.<br />

August war<br />

ein beson<strong>de</strong>rer<br />

Abend für<br />

unsere Kirche.<br />

Die<br />

Gemein<strong>de</strong><br />

feierte in<br />

einem festlichen<br />

Akt<br />

<strong>de</strong>n 750ten<br />

Geburtstag<br />

ihrer Kirche.<br />

Es sind nicht Jahreszahlen, die unsere Kirche interessant<br />

machen. Sie hat auch keine großen Kunstschätze vorzuweisen.<br />

Es sind die Menschen die unsere Kirche über Jahrhun<strong>de</strong>rte<br />

wachsen ließen. Von ihnen, die <strong>de</strong>r Kirche über Jahrhun<strong>de</strong>rte<br />

einen Platz im<br />

Dorf verschafft<br />

haben, die das<br />

Gebäu<strong>de</strong> haben<br />

wachsen und leben<br />

lassen berichtete<br />

Rainer Wagner<br />

aus Obernwohl<strong>de</strong><br />

im Festvortrag.<br />

Von Tagelöhnern,<br />

Kätnern,<br />

Handwerkern<br />

und Hufnern erzählte er, von <strong>de</strong>n Grundherren <strong>de</strong>r Dörfer<br />

und <strong>de</strong>n Habenichtsen, von <strong>de</strong>n Schulen in vergangenen<br />

Zeiten – sie sollten Bildung vermitteln. Aber wie sollte das<br />

gehen ohne ausgebil<strong>de</strong>te Lehrer. - Und natürlich von <strong>de</strong>r Kirche.<br />

Weil es nicht um Zahlen ging an diesem Abend, son<strong>de</strong>rn<br />

um Menschen, gehörte auch die Verleihung <strong>de</strong>s Ansgarkreuzes<br />

für Wilhelm Kamerichs dazu. Es gehörten nette Grußworte<br />

dazu und manches Geschenk. Zu Letzterem gehörte sicher<br />

auch <strong>de</strong>r musikalische Teil <strong>de</strong>s Abends und auch das Büfett.<br />

Ein Dankeschön für an alle. Die zum Gelingen dieses Abends<br />

beigetragen haben.<br />

SOMMERFEST IM GARTEN EDEN<br />

Auch im<br />

Garten<br />

E<strong>de</strong>n kann<br />

es regnen,<br />

und das<br />

nicht zu<br />

knapp.<br />

Am Morgen<br />

schien<br />

noch die<br />

Sonne.<br />

Am Mittag<br />

zogen die Regenwolken noch im weiten Bogen um <strong>de</strong>n<br />

Garten herum.<br />

Aber um<br />

14.30 Uhr,<br />

als das Fest<br />

beginnen<br />

sollte, öffneten<br />

sich die<br />

Schleusen<br />

<strong>de</strong>s Himmels.<br />

Aber die<br />

Gäste aus<br />

<strong>de</strong>n Kirchdörfern<br />

haben<br />

sich nicht abschrecken lassen. Auch wenn das Singen von<br />

Sommerlie<strong>de</strong>rn, <strong>de</strong>r Tanz <strong>de</strong>r von „De vergnögten Danzlüüd“,<br />

alle Kunst <strong>de</strong>s Zauberers nichts half, die Gäste kamen und<br />

blieben, stürmten das Kaffeebüfett, ließen sich auch an <strong>de</strong>n<br />

an<strong>de</strong>ren<br />

Stän<strong>de</strong>n die<br />

Köstlichkeiten<br />

schmecken.<br />

Wer<br />

nicht schnell<br />

genug in <strong>de</strong>r<br />

Backstube,<br />

am Waffelstand<br />

o<strong>de</strong>r<br />

am


Fischstand war, konnte sich wenigstens<br />

am Grill versorgen. -<br />

Und es regnete und regnete und<br />

es regnete. Hart hat es allerdings<br />

die Handwerker und <strong>de</strong>n Stand<br />

vom Archehof „Birkeneck“ getroffen.<br />

Das Holz für die Bumerangs<br />

wur<strong>de</strong> feucht. Mit nassem<br />

Werkzeug lässt sich an einer<br />

Drehbank nicht<br />

arbeiten. Und<br />

wer streichelt<br />

schon gern<br />

nasse Schafe.<br />

Ob die Kin<strong>de</strong>r<br />

überhaupt gemerkt<br />

haben, dass es regnete? Sie kletterten in die Bäume, um<br />

Ausschau nach <strong>de</strong>r Sonne zu halten. Ihnen schmeckten die<br />

Waffeln trotz Allem, und unter <strong>de</strong>r Schminke war <strong>de</strong>utliche<br />

Fröhlichkeit zu sehen. Nur die, die drei Tage bei schönstem<br />

Wetter all die Zelte aufgebaut hatten, guckten etwas traurig<br />

drein. Aber ein paar trösten<strong>de</strong> Worte, ein Schluck vom guten<br />

…o<strong>de</strong>r vom gol<strong>de</strong>nen …... lies im Herzen bald wie<strong>de</strong>r die<br />

Sonne scheinen. Nun ja, es war ein verregnetes Fest. Aber die<br />

letzten gingen um 01.30 Uhr vom Platz.<br />

Einen großen Dank an alle Helfer!!!!! Im nächsten Jahr<br />

wird das Wetter besser.<br />

20 JAHRE PARTNERSCHAFT<br />

MIT DER KIRCHENGEMEINDE KIDOPE<br />

Wo ist Hoffnung, wenn bei einer Testreihe in <strong>de</strong>n Dörfern um<br />

und nahe <strong>de</strong>m Bischofssitz. Neben <strong>de</strong>m Pastorat ist ein kleines<br />

Gemein<strong>de</strong>haus<br />

entstan<strong>de</strong>n, auf<br />

das die Leute<br />

in Kidope stolz<br />

sind. Zum Besuch<br />

in <strong>de</strong>r<br />

Schule kam<br />

diesmal sogar<br />

<strong>de</strong>r Schulrat<br />

mit Dankworten<br />

an die Kirchengemein<strong>de</strong><br />

Kidope, die sich mit ihren Partnern um die Schule sorgt.<br />

Und wo Hoffnung ist, da ist auch Zukunft. Ein großes Projekt<br />

soll Elektrizität in die Schule, <strong>de</strong>m Kirchenzentrum und die<br />

Häuser im Dorf bringen. Vielleicht erst nur für eine Glühbirne<br />

und ein Radio. Aber wo <strong>de</strong>r erste Schritt gemacht ist, folgt<br />

auch <strong>de</strong>r Zweite. Und wo sich Leute engagieren, da kommen<br />

auch Weitere dazu. So will sich bei diesem Projekt auch <strong>de</strong>r<br />

Evangelische Entwicklungsdienst engagieren.<br />

Über alle Grenzen hinweg<br />

feiern wir gemeinsam Gottesdienst<br />

Sonntag, 8. November, um 18.00 Uhr<br />

am gleichen Sonntag<br />

mit <strong>de</strong>n gleichen Texten<br />

wie unsere Freun<strong>de</strong> in Kidope<br />

Anschließend lädt die Tansaniagruppe zu einem Informationsabend<br />

in das Gemein<strong>de</strong>haus ein.<br />

Telefon: 04505-328<br />

Geburtstage<br />

Allen Geburtstags<br />

burtstags-<br />

Jubilaren und Jubilarinnen<br />

nen<br />

wünsc<br />

ünschen<br />

wir Gottes Segen.<br />

Kidope ca. 14% aller Getesteten HIV/AIDS positiv getestet<br />

wur<strong>de</strong>n und we<strong>de</strong>r die bereits Infizierten noch die Dunkelziffer<br />

eingerechnet sind. Wo ist Hoffnung, wenn von 400 Schülern<br />

90 Kin<strong>de</strong>r AIDS- Waisen sind. Und so war die Reise <strong>de</strong>r<br />

Curauer Delegation nach Kidope auch keine Urlaubsreise. Es<br />

war ein Besuch mit vielen Beratungen und Diskussionen über<br />

mögliche Unterstützung. Es waren Tage an <strong>de</strong>m man aus <strong>de</strong>m<br />

Staunen nicht heraus kam, weil sich trotz <strong>de</strong>r AIDS- Katastrophe<br />

viele Dinge positiv entwickelten.<br />

Wo ist Hoffnung? Die Hoffnung liegt darin begrün<strong>de</strong>t, dass<br />

sich eine kleine Brücke über <strong>de</strong>n Graben zwischen Nord und<br />

Süd spannt und dass das Fundament nicht von Menschen gelegt<br />

ist son<strong>de</strong>rn von Gott. So durfte die Delegation ein Haus<br />

<strong>de</strong>r Einheit zwischen Curau und Kidope einweihen: Das Gästehaus<br />

in <strong>de</strong>r Kreisstadt, direkt neben <strong>de</strong>r Distriktverwaltung<br />

65 Jahre alt wur<strong>de</strong>: bzw.<br />

wird: Hans-Jürgen Franck Malkendorf<br />

Marianne Bauert Arfra<strong>de</strong><br />

Elke Ehrtmann Dakendorf<br />

70 Jahre alt wur<strong>de</strong> bzw. wird:<br />

Hella-Luise Reiche Dakendorf<br />

Christa Witzke Cashagen<br />

Anke Kamerichs Dissau<br />

Liselotte Struve Curau<br />

75 Jahre alt wur<strong>de</strong> bzw. wird:<br />

Ekkehard Witte Cashagen<br />

Angela Klüver Obernwohl<strong>de</strong><br />

Anneliese Gemballa Obernwohl<strong>de</strong><br />

Günter Stege Arfra<strong>de</strong><br />

80 Jahre alt wur<strong>de</strong> bzw. wird:<br />

Günter Rath Malkendorf<br />

97 Jahre alt wur<strong>de</strong> bzw. wird<br />

Martha Wiese Dissau


Taufen<br />

Thies Echelmeyer, Stockelsdorf<br />

Manthey, Ida, Dunkelsdorf<br />

Reinhold, Tamara, Curau<br />

Romy Moll, Arfra<strong>de</strong><br />

Veronika Gerts, Obernwohl<strong>de</strong><br />

Dennis Gerts, Obernwohl<strong>de</strong><br />

Mia Jolie Bandholtz, Ahrensbök<br />

Trauungen<br />

– Gottesdienste anlässlich einer Eheschließung<br />

Andreas und Petra Neitzel,<br />

geb. Cassens, Pohnsdorf<br />

Christian und Sabine Belitz,<br />

geb. Karge, Lübeck<br />

Kai und Jana Bran<strong>de</strong>nburg,<br />

geb. Jungenkrüger, Ahrensbök<br />

Stephan und Andrea Scheewe<br />

Geb.Thoms, Dunkelsdorf<br />

Trauerfeiern<br />

Anneliese Möller, Curau<br />

Horst Ro<strong>de</strong>, Lübeck<br />

Günter Hoffmann, Krumbeck<br />

Hans-Heinrich Rohlf, Lübeck<br />

Gruppentermine<br />

Bibelgesprächskreis:<br />

2.+4. Do, 20.00 Uhr,<br />

(Pastor H.-J. Merker)<br />

Frauen-Bibelfrühstück:<br />

Do, 14-tg, 09.30 Uhr,<br />

(Uta Runge, 04505-439)<br />

Frauengruppe:<br />

Di, 14-tg, 20.00 Uhr,<br />

(Uta. Runge, 04505-439)<br />

Senioren – Café:<br />

1. Mi., mtl. ab 15.30 Uhr,<br />

(Pastor H.-J. Merker)<br />

Tansania- Partnerschaftsgruppe:<br />

Monatlich nach Absprache,<br />

(E. Schmidt-Merker, 04505-328)<br />

Jugendtreff:<br />

Do, 15.00-19.00 Uhr<br />

(Diakon R. Röpstorff, 0160-1503106)<br />

Computerworkshops:<br />

für Kin<strong>de</strong>r, Mi, ab 17.00 Uhr<br />

für Jugendliche:„Intanetz-Gruppe“<br />

Mi, ab 19.00 Uhr<br />

für junge Erwachsene:<br />

Mi ab 20.00 Uhr<br />

Chorgemeinschaft Ahrensbök - Curau,<br />

"Jubilate"<br />

1. + 3. Do, 19.30-21.30 Uhr,<br />

(Iris Ehrtmann, 04505- 305).<br />

Posaunenchor,<br />

Mittwochs, Termine bei Herrn Voß<br />

(Heinrich Voß, Stockelsdorf)<br />

Mutter-Kind-Gruppe, MUKI´S<br />

Dienstags, 09.30-11.30 Uhr<br />

(Yvonne Hoppe, 04505-570670)<br />

Mutter- Kind- Gruppe ERLEBNISZEIT<br />

Mittwochs, 09.00 – 10.00 Uhr<br />

Martina Brockmann, 04505-570104)<br />

Yoga-Gruppe im Kin<strong>de</strong>rgarten –<br />

je<strong>de</strong>n Mo. Anfänger ohne Vorkenntnisse<br />

17.30 – 19.00 Uhr<br />

je<strong>de</strong>n Mo. Anfänger mit Vorkenntnissen<br />

19.30 – 21.00 Uhr<br />

(Heike Möller 04505-594137)<br />

Gottesdienste<br />

27.09.09 – 16. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus: Arfra<strong>de</strong>, Obernwohl<strong>de</strong>,<br />

Krumbeck, Dissau<br />

04.10.09 - Erntedankfest<br />

09.00 Uhr Abholen <strong>de</strong>r Erntekrone aus<br />

Cashagen auf <strong>de</strong>m Hof Harmsen<br />

10.00 Uhr Festgottesgottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kein Kirchenbus<br />

11.10.09 – 18. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus: Arfra<strong>de</strong>, Obernwohl<strong>de</strong>,<br />

Krumbeck, Dissau<br />

18.10.09 – 19. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor i. R. Lorenzsonn<br />

Kein Kirchenbus<br />

25.10.09 - 20. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor i. R. Lorenzsonn<br />

Kein Kirchenbus<br />

31.10.09 - Reformationstag<br />

10.00 Uhr Gol<strong>de</strong>ne Konfirmation<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kein Kirchenbus<br />

01.11.09 - 21. Sonntag nach Trinitatis<br />

10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

08.11.09 - 22. Sonntag nach Trinitatis<br />

18.00 Uhr Gottesdienst <strong>de</strong>r Tanzaniagruppe<br />

Gestaltung: Tanzaniagruppe<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

15.11.09 - Volkstrauertag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus: Arfra<strong>de</strong>, Obernwohl<strong>de</strong>,<br />

Krumbeck, Dissau<br />

18.11.09 - Buß und Bettag<br />

19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirchenbus auf Anfrage<br />

22.11.09 - Totensonntag<br />

10.00 Uhr Gottesdienst<br />

Predigt: Pastor Merker<br />

Kirche<br />

Kirchenvorstand<br />

Nächste öffentliche Sitzung:<br />

27.10.09, 19.00 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

Ev.-Luth. Kirchengemein<strong>de</strong> Curau<br />

Dorfstraße 6, 23617 Curau<br />

Redaktion und v.i.S.d P.: H.-J. Merker<br />

Druck: www.foerstmedia.<strong>de</strong><br />

An <strong>de</strong>r Ulme 5,<br />

23617 Pohnsdorf<br />

Auflage: 1400<br />

Kontakte<br />

Kirchenbüro:<br />

Christa Lüthje:<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. + Fr. 8.00-12.00 Uhr<br />

Tel.: 04505-328 Fax: 04505-236<br />

E-Mail: Kirche@Curau.<strong>de</strong><br />

Pastor:<br />

Hans-Joachim Merker:<br />

Tel.:04505-328<br />

Gemein<strong>de</strong>haus:<br />

Tel.: 04505-594018<br />

Kin<strong>de</strong>rgarten:<br />

Leitung: Regina Walter:<br />

Sprechzeiten: Mo. + Do. 11.00-12.00 Uhr,<br />

n. Vereinbarung<br />

Tel.: 04505-449 Priv: 0451-282747<br />

Rote + Blaue Gruppe:<br />

Tel.: 04505-449<br />

Gelbe Gruppe:<br />

Tel.: 04505-594018<br />

Jugenddiakon:<br />

Roman Röpstorff:<br />

Tel: 0160-1503106<br />

Friedhof:<br />

Bernd Becker:<br />

Tel.: 04505-328 Priv.: 04506-207<br />

Küsterin:<br />

Sonja Selk:<br />

Privat: 04525-869040<br />

Mobil: 017670183891

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