Nr. 3: September - Oktober - November 2005 - Evangelische ...
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"EINER SAGTE JA<br />
ich wurde nicht gefragt<br />
bei meiner geburt<br />
und die mich gebar<br />
wurde auch nicht gefragt<br />
bei ihrer geburt<br />
niemand wurde gefragt<br />
außer dem Einen<br />
und der sagte<br />
ja<br />
(Verfasser unbekannt)<br />
Liebe Leserin, lieber Leser,<br />
- 3 -<br />
Editorial<br />
im Mittelpunkt des letzten Gemeindebriefs in diesem<br />
Kirchenjahr steht das Thema Diakonie. Wenn sich der<br />
Sommer seinem Ende neigt, wir dankbar für die Ernte<br />
in diesem Jahr sind, steht traditionell die Diakoniesammlung<br />
an. Neben Pfarrer Hentschels Gedanken,<br />
greifen auch andere Beiträge dieses Thema auf. Wir<br />
wollen dabei bewusst an die denken, die aus eigener<br />
Kraft nicht „ernten“ können, sondern darauf angewiesen<br />
sind, dass andere – nein wir - ihnen helfen. Die Kraft dazu<br />
kommt von Gott. Wenn wir etwas von der Liebe Gottes zu<br />
uns weitergeben, weil Gott zu uns ‚Ja’ gesagt hat, dann fängt<br />
Diakonie an. Seine Liebe, sein ‚Ja’ zu uns gilt.<br />
Darüber hinaus finden sich interessante<br />
Rück-, Aus- und Einblicke in<br />
Geschehnisse beider Gemeinden, dieses<br />
Mal allerdings in kürzerer Form als<br />
bislang. Diese reichen dafür aber von der<br />
Jugend- bis zur Seniorenarbeit.<br />
Der Gemeindebrief an sich unterliegt<br />
unübersehbar weiteren Veränderungen.<br />
Wir haben dank Pfarrer Wehrmann eine<br />
noch kostengünstigere Druckerei<br />
aufgetan, die uns zudem einen farbigen<br />
Umschlag erlaubt.<br />
In der Redaktion haben wir auch nach der<br />
dritten gemeinsamen Ausgabe noch<br />
keinen Konsens über die endgültige Form unseres Heftes<br />
erreicht. Trotz aller Veränderungen, die auch in Zukunft die<br />
Gemeindebriefarbeit prägen werden, hoffe ich natürlich, dass<br />
Sie sich auf das Erscheinen unseres Gemeindebriefes freuen<br />
und seine Inhalte zu schätzen wissen.<br />
Joachim Striepecke