1 1/2 Jahresabschluss und Gewinnverwendung einer AG

1. 

2. 

3a) 

C 

2.2.1 

94152 Betriebswirtschaftliches Handeln – Kopiervorlagen für Arbeitsblätter – 

Teil C: Finanzierung und Investition 

Jahresabschluss und Gewinnverwendung einer AG 

HBG § 264 (1) HGB §§ 316 ff. AktG § 170 AktG § 171 ff. AktG § 174, 175 

Jahresüberschuss 

– Verlustvortrag aus dem Vorjahr 

= Bereinigter Jahresüberschuss 

(Bemessungsgrundlage für Bildung einer gesetzlichen Rücklage) 

– Einstellung in die gesetzliche Rücklage (§ 150 (2) AktG) 

= Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen durch 

Aufsichtsrat und Vorstand) 

– Einstellung in andere Gewinnrücklagen (§ 58 (29 AktG) 

= Restbetrag II 

+ Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 

= Bilanzgewinn 

Zeit 

© 2010 by Verlag Europa-Lehrmittel, Nourney, Vollmer GmbH & Co. KG, 42781 Haan-Gruiten, http://www.europa-lehrmittel.de · Europa-Nr.: 94223 

Distel · Feist · Kraus · Lüpertz – Betriebswirtschaftliches Handeln · Lehrerhandbuch 

EUR 

1/2 

1

4. 

C 



2.2.1 Jahresabschluss und Gewinnverwendung einer AG 

Erträge 

– Aufwendungen 

Gewinn- und Verlustrechnung 

§ 275 (2) HGB 

= Jahresüberschuss 900 000 

Jahresabschluss vor Gewinnverwendung 



2/2 

Gliederung des Eigenkapitals einer AG vor 

Gewinnverwendung § 266 HGB 

EUR A. Eigenkapital EUR 

I. Gezeichnetes Kapital 

10 800 000 

II. Kapitalrücklage 

III. Gewinnrücklage 

720 000 

1. gesetzliche Rücklage 

340 000 

2. andere Gewinnrücklagen 

1 210 000 

IV. Gewinnvortrag 

20 000 

V. Jahresüberschuss 

90 000 

Summe Eigenkapital 

13 990 000 

Jahresabschluss nach teilweiser Gewinnverwendung 


Gliederung des Eigenkapitals einer AG vor 

§ 275 (2) HGB, 158 (1) AktG 

Gewinnverwendung § 266 HGB 

Erträge 




10 800 000 

= Jahresüberschuss 

+ Gewinnvortrag aus Vorjahr 

900 000 

20 000 


720 000 

– Einstellung in Gewinnrückl. 


a) in gesetzliche Rückl. 


b) in andere Gewinnrückl. 

2. andere Gewinnrückl.. 

= Bilanzgewinn IV. Bilanzgewinn 



§ 275 (2) HGB, 158 (1) AktG 

Erträge 


= Jahresüberschuss 900 000 

+ Gewinnvortrag aus Vorjahr 

20 000 

– Einstellung in Gewinnrückl. 

a) in gesetzliche Rückl. 

d) in andere Gewinnrückl. 

– auszuschüttende Dividende 

Jahresabschluss nach vollständiger Gewinnverwendung 

Gliederung des Eigenkapitals einer AG vor Gewinnverwendung 

§ 266 HGB 



10 800 000 




4. andere Gewinnrückl.. 

= Gewinnvortrag IV. Gewinnvortrag 


720 000 

Solange die Dividende zwar von der HV beschlossen, aber noch nicht an die Aktionäre überwiesen wurde, stellt sie 

eine kurzfristige Verbindlichkeit der AG gegenüber. 

2

C 

2.2.4 

1a) Untergrenze 



Gewinnverwendung einer AG 

Gewinnverwendung 






= Restbetrag I (= Bemessungsgrundlage für Bildung anderer Gewinnrücklagen 

durch Aufsichtsrat und Vorstand) 

– Einstellung in andere Gewinnrücklagen (§ 58 (2) AktG) 




– Dividende 

= Gewinnvortrag neu 

Offene Selbstfinanzierung aus dem Jahresüberschuss des laufenden Jahres 

1a) Obergrenze bei Beschluss durch Vorstand und Aufsichtsrat 













– Dividende 





EUR 

EUR 

1/4 

3

C 



2.2.4 Gewinnverwendung einer AG 2/4 

1a) Obergrenze bei Beschluss durch Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung 













– Dividende 

= andere Gewinnrücklagen oder Gewinnvortrag neu 

(§ 58 (3) AktG) 

1b) 5 % Dividende 














– Dividende 

= andere Gewinnrücklagen oder Gewinnvortrag neu 

(§ 58 (3) AktG) 




EUR 

EUR 

4

1d) 

C 
















– Dividende 


Gliederung es Eigenkapitals einer AG nach vollständiger Gewinnverwendung 

§ 266 HGB 

A. Eigenkapital EUR 

I. 

II. 

III. 

IV. 

1. 

2. 




EUR 

5

2. 

C 







– Einstellung in die gesetzliche Rücklage 

(§ 150 (2) AktG) 

= Restbetrag I 

– Einstellung in andere Gewinnrücklagen 

(§ 58 (2) AktG) 




– Einstellung in andere Gewinnrücklagen 

(§ 58 (3) AktG) 

– Auszuschüttende Dividende 


Dividendensatz in % 


2a) 2b) 2c) 

Gliederung es Eigenkapitals einer AG nach vollständiger Gewinnverwendung 

§ 266 HGB 

A. Eigenkapital 2a) 2b) 2c) 



III. Gewinnrücklagen 


2. andere Gewinnrücklagen 

IV. Gewinnvortrag 




6

C 

2.4.1 



Finanzierungswirkungen von Pensionsrückstellungen 

1. ohne Pensionsrückstellungen 

2. 

Gewinn vor Steuern 

– 30 % Gewinnsteuern 

Gewinn nach Steuern 

– Ausschüttung 

Selbstfinanzierung 

Gewinn vor Zuführung zu 

Pensionsrückstellungen 

– Zuführung zu Pensionsrückstellungen 

= Gewinn vor Steuern 

– 30 % Gewinnsteuern 

Gewinn nach Steuern 

– Ausschüttung 

Selbstfinanzierung 

Finanzierung aus Rückstellungsgegenwerten 

Finanzierungsvolumen insgesamt 

Ausschüttung Einbehaltung 

mit Pensionsrückstellungen 

Ausschüttung Einbehaltung 



1/1 

7

1. 

C 

2.5.1 

Jahr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 

Bilanz. Abschreibung 

Kalk. Abschreibung 



Entstehung und Aufl ösung stiller Rücklagen durch Abschreibung 

Bilanz. Restwert am Jahresende 

kalk. Restwert am Jahresende 



1/1 

8

C 

3.3.1 

Darlehensvertrag 



Analyse eines Darlehensvertrags 

Darlehensnehmer und Bank schließen folgenden Vertrag: 

1 Höhe des Darlehens: 

Die Bank stellt dem Darlehensnehmer ein Darlehen zur Verfügung in Höhe von EUR 

2 Verwendungszweck: 

3 Konditionen: 

3.1 Verzinsung: Das Darlehen ist ab dem Tag der Auszahlung mit 9 % jährlich zu verzinsen. 

Dieser Zinssatz ist x variabel festgeschrieben bis zum. 

Die Bank kann bei Erhöhungen des Marktzinses den Zinssatz – bei einer Zinsfestschreibung frühestens mit deren Ablauf 

– in angemessener Weise anheben; bei Senkungen des Martkzinses wird sie den Zinssatz – bei einer Zinsfestschreibung 

frühestens mit deren Ablauf – in angemessener Weise herabsetzen. 

Zinsanpassungen wird die Bank dem Darlehensnehmer mitteilen. 

Bei einer Erhöhung des Zinssatzes kann der Darlehensnehmer den Darlehensvertrag innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe 

der Änderung mit sofortiger Wirkung kündigen. Kündigt der Darlehensnehmer, so wird der erhöhte Zinssatz 

nicht zugrunde gelegt. Die Bank wird zur Abwicklung eine angemessene Zeit einräumen. 

x 

Die Zinsen werden 

Die Zinsen werden berechnet aus dem Darlehenssaldo jeweils zum 

; 

aus dem jeweiligen 

Darlehenssaldo berechnet. 

ersten auf die vollständige Auszahlung folgenden Stichtag werden 

die Zinsen aus dem jeweiligen Darlehenssaldo berechnet. 

Die Zinsen sind fällig am eines jeden 

Monats Kalendervierteljahres Kalenderhalbjahres Kalenderjahres 

3.2 Auszahlung: Das Darlehen wird zu einem Auszahlungskurs % ausgezahlt. 

Das Disagio wird verrechnet auf einen Zeitraum von und beträgt EUR 

Es ist fällig: in voller Höhe anteilig bei jeder unabhängig vom Tag 

bei Auszahlung des 

Darlehens oder eines 

ersten Teilbetrages 

Teilauszahlung der Auszahlung am 

3.3 Bearbeitungsgebühr: Die einmalige, sofort fällige, nicht laufzeitabhängige Bearbeitungsgebühr 

beträgt % vom Darlehensbetrag. EUR 

4 Nebenleistungen: 

Jährlicher Verwaltungskostenbeitrag EUR 

x 

0,5 

x 

x 

Erweiterung des Warensortiments 

letzten Tag 

1/2 

Monat 

1.10.d.J. 

Bereitstellungsprovision von % pro auf den ab 

nicht zur Auszahlung kommenden Betrag bis zur vollen Auszahlung jeweils fällig mit den Zinsen. 

Einmalige Abstandsprovision von % auf den endgültig nicht zur Auszahlung kommenden 

Darlehensteilbetrag. Den Vertragsparteien bleibt der Nachweis vorbehalten, ein Schaden sei wesentlich niedriger 

oder höher oder überhaupt nicht entstanden. 

EUR 

EUR 

98 

Zur bankinternen Bearbeitung 

Darlehensnehmer (Name, Anschrift, Geburtsdatum) Bank 

Peter Vogt Volksbank Mannheim-Seckenheim 

Lange Rötterstr. 14a 

68167 Mannheim 

geb.: 16. Sept. 1949 

Nr. 

44.000 



880 

1/2 

9

C 



3.3.1 Analyse eines Darlehensvertrags 

2/2 

5 Darlehensrückzahlung: Das Darlehen ist wie folgt zurückzuzahlen: 

5.1 in voller Höhe am 

x 

5.2 in Raten von EUR jeweils fällig am erstmals am 

Daneben sind in den Fällen 5.1 und 5.2 die Zinsen und Kosten zu den in 3.1 vereinbarten Fälligkeitsterminen zu zahlen. 

5.3 in Höhe von % jährlich vom ursprünglichen Darlehensbetrag zzgl. der durch Tilgung ersparten Zinsen. 

Demnach beträgt die Leistungsrate aus Zins, Tilgung und Kosten z.Zt. EUR . 

jeweils fällig am , erstmals am 

in gleichbleibenden Raten. 

5.4 für Zins und Tilgung sowie anfallende Kosten von EUR 

jeweils fällig am , erstmals am mit vorrangiger Verrechnung auf Zinsen und Kosten. 

Bei Zinsänderungen können die Leistungsraten in den Fällen von 5.3 und 5.4 entsprechend geändert werden. Die neuen 

Leistungsraten wird die Bank dem Darlehensnehmer mitteilen. 

Soweit nichts anderes vereinbart wurde, werden die fälligen Beträge (z. B. Zinsen oder Leistungsraten) dem 

Girokonto Nr. belastet. 

7.82276.08 

5.500 

6 Sicherheiten: Alle der Bank zustehenden Sicherheiten sichern alle bestehenden, künftigen und bedingten Ansprüche der Bank 

aus der Geschäftsverbindung mit dem Darlehensnehmer, soweit nicht im Einzelfall außerhalb dieses Vertrages etwas anderes vereinbart 

ist; dies gilt auch für hier nicht aufgeführte und aufgrund der Allgemeinen Geschäftsbedingungen haf tende Sicherheiten. 

Zusätzlich stellt der Darlehennehmer der Bank mit gesonderten Vereinbarungen noch folgende Sicherheiten: 

Selbstschuldnerische Bürgschaft des Kaufmanns Lothar Karle 

(Lieferant des Drogeriemarktes Peter Vogt) in Düsseldorf. 

Bei einer Verschlechterung oder erheblichen Gefährdung der Vermögenslage des Darlehensnehmers, eines Mithaftenden oder eines 

Bürgen oder bei einer Veränderung des Sicherungswerts der im Vertrag vorgesehenen zu bestellenden Sicherheiten, durch die das Risiko 

der ordnungsgemäßen Rückführung des Darlehens gegenüber dem Zustand bei Vertragsabschluss nicht unwesentlich erhöht 

wird, kann die Bank vom Darlehensnehmer die Bestellung zusätzlicher geeigneter Sicherheiten nach ihrer Wahl verlangen, auch wenn 

bisher keine Bestellung von Sicherheiten vereinbart war. Das gleiche gilt, wenn die Angaben über die Vermögensverhältnisse des Darlehensnehmers, 

eines Mithaftenden oder eines Bürgen sich nachträglich als unrichtig herausstellen. Das Darlehen kann erst in Anspruch 

genommen werden, wenn sämtliche Bedingungen erfüllt sind, die vorgesehenen Sicherheiten bestellt werden und die Bank 

deren Ordnungsmäßigkeit geprüft hat. 

7 Weitere Darlehensbedingungen: 

Quartalsende 

31.12.d.J. 

Ergänzend gelten die Allgemeinen Darlehensbedigungen (ADB) und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (ASGB) der Bank. 

Die ADB sind beigefügt. Die AGB können in den Geschäftsräumen der Bank eingesehen werden; auf Verlangen werden sie ausgehändigt. 

Ort, Datum Ort, Datum 

Mannheim, 18. Sept. .... Mannheim, 18. Sept. .... 

Darlehensnehmer Bank 

Peter Vogt Volksbank Mannheim-Seckenheim 



10

5. 

C 

3.3.2 



Jahr Zinsen 

(EUR) 

1 

2 

3 

4 

5 

Summe 

Fälligkeitsdarlehen: Effektivverzinsung – Tilgungsplan 

Tilgung 

(EUR) 

Liquiditätsbelastung 

(EUR) 



1/1 

11

C 

3.3.3 



Abzahlungsdarlehen und Annuitätendarlehen im Vergleich 

Jahr Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen 

Zinsen Tilgung Summe Restschuld Zinsen Tilgung Summe Restschuld 

1 

2 

3 

4 

5 



Summe 

1/3 

12

4. 

C 



3.3.3 Abzahlungsdarlehen und Annuitätendarlehen im Vergleich 2/3 

24 000 

20 000 

16 000 

12 000 

8 000 

4 000 

0 

20 000 

16 000 

12 000 

8 000 

4 000 

0 

– 4 000 

EUR 

EUR 

Abzahlungsdarlehen: Zins- und Tilgung (Säulendiagramm) 

1 2 3 4 5 Jahre 

Abzahlungsdarlehen: Zins- und Tilgung (Säulendiagramm) 

1 2 3 4 5 Jahre 



13

C 



3.3.3 Abzahlungsdarlehen und Annuitätendarlehen im Vergleich 3/3 

180 000 

170 000 

160 000 

150 000 

140 000 

130 000 

120 000 

110 000 

100 000 

90 000 

80 000 

70 000 

60 000 

50 000 

40 000 

30 000 

20 000 

10 000 

0 

EUR 

Entwicklung der Restschuld bei Abzahlungs- und Annuitätendarlehen (Säulendiagramm) 

1 2 3 4 5 Jahre 



14

1. 

C 

3.3.4 

Jahr Festdarlehen Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen 

Zinsen Tilgung Summe Restschuld Zinsen Tilgung Summe Restschuld Zinsen Tilgung Summe Restschuld 

1 



2 

3 

Darlehensformen im Vergleich 

4 

Summe 



1/2 

15

5. 

6. 

C 



3.3.4 Darlehensformen im Vergleich 

2/2 

Jahr Liquiditätsbelastung 

vor Steuern 

1 

2 

3 

4 

Summe 

Liquiditätsbelastung vor Steuern 

Liquiditätsbelastung nach Steuern 

Barwertsumme nach Steuern 

Festdarlehen 

Steuerminderung Liquiditätsbelastung 

nach Steuern 

Barwert 

Festdarlehen Abzahlungsdarlehen Annuitätendarlehen 



16

4. 

C 

3.3.5 



Festdarlehen mit Disagio – Steuerliche Auswirkungen 

Jahr Variante A Variante B 

1 

2 

3 

4 

Summe 

Zinsen Tilgung Summe Zinsen Tilgung Summe 



1/1 

17

C 



3.4.1 Leasing und Kreditfi nanzierung im Vergleich 

4. 

Jahr Auszahlung Kreditkauf in EUR Auszahlung 

Leasing 

in EUR 

1 

2 

3 

4 

ZwSu 

5 

6 

7 

8 

Summe 



1/1 

Auszahlungsdifferenz in EUR 

Leasing – Kredit 

Tilgung Zinsen Summe einfach kumuliert 

6. 

Entscheidungskriterium Wichtigkeit Leasing Kreditkauf 

W Ausprägung Gewichtung Ausprägung Gewichtung 

B 

G = W · B 

B 

G = W · B 

Liquiditätsbelastung während der 

Grundmietzeit 

Liquiditätsbelastung während der 

gesamten Nutzungsdauer 

Aufrechterhaltung des 

Kreditspielraums 

Übernahme des Investitionsrisikos 

während der Grundmietzeit 

Summe 

18

C 

3.4.2 



Leasing – Kreditkauf – Berücksichtigung von steuerlichen Wirkungen 

und Barwerten 

1. 

Jahr Auszahlungen Kreditkauf in EUR Auszahlung 

Leasing 

in EUR 

3. 

1 

2 

3 

4 

ZwSu 

5 

6 

7 

8 

Summe 

Jahr Kreditkauf: Aufwand und 

Steuerminderung in EUR 

Zinsen Abschreibung 

Summe Steuerminderung 

Leasing: Aufwand und 

Steuerminderung in EUR 

Leasingrate 

1 12 000 30 000 

2 9 000 30 000 

3 6 000 30 000 

4 3 000 30 000 

ZwSu 30 000 120 000 

5 0 12 500 

6 0 12 500 

7 0 12 500 

8 0 12 500 

Summe 30 000 170 000 

Steuerminderung 



1/3 

Auszahlungsdifferenz in EUR 


Tilgung Zinsen Summe einfach kumuliert 

19 

Differenz Steuerminderung 


Differenz

C 




3.4.2 und Barwerten 

2/3 

3. 

Jahr Auszahlung Kredit in EUR Auszahlung Leasing in EUR Auszahlungsdifferenz 

EUR Leasing – Kredit 

4. 

Zins und 

Tilgung 

Jahr Kreditkauf Leasing Differenz Leasing – Kredit 


nach Steuern 


Barwert 

bei 10 % 

Rest Leasingrate 

1 37 000 30 000 

2 34 000 30 000 

3 31 000 30 000 

4 28 000 30 000 

ZwSu 13 0 000 120 000 

5 0 12 500 

6 0 12 500 

7 0 12 500 

8 0 12 500 

Summe 130 000 170 000 


nach Steuern 

1 29 650 21 000 

2 27 550 21 000 

3 25 450 21 000 

4 23 350 21 000 

ZwSu 106 000 84 000 

5 – 3 750 8 750 

6 – 3 750 8 750 

7 – 3 750 8 750 

8 – 3 750 8 750 

Summe 91 000 119 000 


Barwert 

bei 10 % 


nach Steuern 

Barwert 

bei 10 % 



20 

Rest einfach kumuliert

5. 

C 




3.4.2 und Barwerten 

3/3 

Jahr 


nach Steuern 

Kreditkauf Leasing Differenz Leasing – Kredit 

Barwert bei 

25 % 


nach Steuern 

1 29 650 21 000 

2 27 550 21 000 

3 25 450 21 000 

4 23 350 21 000 

ZwSu 106 000 84 000 

5 – 3 750 8 750 

6 – 3 750 8 750 

7 – 3 750 8 750 

8 – 3 750 8 750 

Summe 91 000 119 000 

Barwert 

bei 25 % 


nach Steuern 

Barwert 

bei 25 % 



21

C 

3.4.3 

1a. und b. 

2. 



Vergleich Leasing – Kreditfi nanzierung – Vergleich verschiedener 

Abschreibungsverfahren 

Jahr Kredit Leasing Auszahlungsdifferenz EUR Leasing – Kredit 

Annuität EUR Leasingraten EUR einfach kumuliert 

0 30 000 

1 138 585 130 000 

2 138 585 130 000 

3 138 585 130 000 

4 138 585 130 000 

5 138 585 130 000 

ZwSu 692 925 680 000 

6 0 

Summe 692 925 

Jahr (1) 

Annuität 

(2) + (3) 

0 138 585 

1 138 585 

2 138 585 

3 138 585 

4 138 585 

5 138 585 

ZwSu 692 925 

6 0 

Summe 692 925 

(2) 

Tilgung 

Aufwand bei Kreditfinanzierung in EUR 

(3) 

Zinsen 

(4) 

Restschuld 

(5) 

Abschreibung 

Disagio 

30 000/5 

(6) 

Abschreibung 

Fahzeug 

570 000/6 



1/2 

22 

(7) 

Summe 

Aufwand 

(3) + (5) + (6)

zu 2. 

C 

3.4.3 

Liquiditätsbelastung nach Steuern in EUR 

Jahr Kreditkauf Leasing Differenz Leasing – Kredit 

einfach kumuliert 

Auszahlung 

vor Steuern 

Aufwand Steuerminderung 

Auszahlung 

vor Steuern 

Auszahlung 

vor Steuern 

Aufwand Steuerminderung 

Auszahlung 

vor Steuern 



0 0 

Vergleich Leasing – Kreditfi nanzierung – Vergleich verschiedener 

Abschreibungsverfahren 

1 138 585 131 000 

2 138 585 125 571 

3 138 585 119 870 

4 138 585 113 884 

5 138 585 107 600 

ZwSu 692 925 597 925 



6 0 95 000 

Su 692 925 692 925 

5. 

Barwert der Auszahlungen nach Steuern 

(EUR) 

Auszahlung nach Steuern 

(EUR) 

Zeitraum Auszahlung vor Steuern 

(EUR) 

Kredit Leasing Kredit Leasing Kredit Leasing 

Su. 5 Jahr 

(Ende Grundmietzeit) 

2/2 

23 

Su. 6 Jahr 

(Ende Nutzungsdauer)

C 

4.2.1 



Vergleich von zwei Investitionsalternativen – Kritische Menge 

Abschreibung (EUR pro Jahr) 

Zinsen (EUR pro Jahr) 

= Kapitalkosten (EUR pro Jahr) 

Raumkosten (EUR pro Jahr) 

Insatandhaltung (EUR pro Jahr) 

Gehälter 

sonstige fixe Betriebskosten (EUR pro Jahr) 

= fixe Betriebskosten 

Löhne (EUR pro Jahr) 

Material (EUR pro Jahr) 

Energie (EUR pro Jahr) 

sonstige variable Kosten (EUR pro Jahr) 

= variable Betriebskosten 

fixe Kosten (EUR pro Jahr) 

variable Kosten (EUR pro Jahr) 

Gesamtkosten (EUR pro Jahr) 

Kostendifferenz (EUR pro Jahr) 

Stückkosten (EUR) 

variable Stückkosten (EUR) 

Anlage I Anlage II 



1/1 

24

1. 

C 

4.2.2 

Abschreibung pro Jahr in EUR 

kalk. Zinsen pro Jahr in EUR 



sonstige fixe Kosten pro Jahr in EUR 

Fixkosten insgesamt pro Jahr in EUR 

variable Kosten bei 2 000 Stück in EUR 

Gesamtkosten pro Jahr bei 2 000 Stück in EUR 

Stückkosten bei 2 000 Stück in EUR 

Kostenfunktion 

Vergleich Eigenfertigung – Fremdbezug 



1/1 

Fremdbezug Halbautomat Vollautomat 

3. Kritische Mengen für Fremdbezug, Halbautomat und Vollautomat 

100 000 

90 000 

80 000 

70 000 

60 000 

50 000 

40 000 

30 000 

20 000 

10 000 

0 

Kosten in EUR 

0 500 1 000 1 500 2 000 2 500 3 000 3 500 4 000 4 500 5 000 

25 

Stück

3. 

C 

4.2.3 

Abschreibung pro km 

+ Zinsen pro km 

+ sonstige fixe Kosten pro km 

= Summe der fixen Kosten 

pro km (EUR) 

+ variable Kosten pro km 

= Gesamtkosten je km 

Kostendifferenz je km 



Kostenvergleichsrechnung bei unterschiedlicher Auslastung 

LKW I Kosten in EUR LKW II Kosten in EUR 



1/1 

26

C 

4.4.1 

Zeitpunkt 

(Jahresende) 

Summe 

1 

2 

Liquidationserlös 

Barwertsumme 

– Anschaffungsausgaben 

(Rest) 

= Kapitalwert 



Kapitalwertmethode: Vergleich zwischen Sach- und Finanzinvestition 

Abzinsungsfaktor 

1/q t 

Überschüsse (Ü) 

in EUR 

Anlage I Anlage II 

Barwert 

in EUR 


in EUR 



1/1 

Barwert 

in EUR 

27

C 

4.4.2 

Summe 

Zeitpunkt 

(Jahresende) 

1 

2. Rate 

2 

3 

4 

5 

Liquidationserlös 

Barwertsumme 

– Anschaffungsausgaben (Rest) 

= Kapitalwert 



Anwendung der Kapitalwertmethode beim Kauf eines LKW 


1/q t 



LKW 

Überschüsse (Ü) in EUR Barwert in EUR 

1/1 

28

1. und 3. 

C 

4.4.3 

Anlage I Anlage II Differenzinvestition 


1/qt Zeitpunkt 

(Jahresende) 

Barwert 

in EUR 


in EUR 

Barwert 

in EUR 


in EUR 

Barwert 

in EUR 


in EUR 

1 



Vergleich von Investitionsalternativen mit unterschiedlichen 

Anschaffungsausgaben – Differenzinvestition 

2 

3 

4 



5 

Barwertsumme 

– Anschaffungsausgaben 

= Kapitalwert 

1/1 

29

1 1/2 Jahresabschluss und Gewinnverwendung einer AG

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?