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Die Heilige St. Barbara September 2011 ... - Kirche Börßum

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<strong>Die</strong> <strong>Heilige</strong> <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong><strong>September</strong> <strong>2011</strong> - Dezember <strong>2011</strong> 4


InhaltsverzeichnisSeiteInhalt und Impressum 2Anstoß 3Zur Sache 4 - 5Gemeinsame Ankündigungen 6 - 7Impressum:Der evangelische Gemeindebrief„Unter einem Dach“ wird herausgegebenvon den <strong>Kirche</strong>ngemeindender im Titel genannten Orte.Redaktionsschluss dieser Ausgabe:Sonnabend, 14. August <strong>2011</strong>Inhalt und ImpressumSeite 2Aus den GemeindenPfarrverband Asse8 - 11+ 14<strong>Kirche</strong>ngemeinde Wittmar 15Pfarrverband Börßum 16 - 18Gottesdienste 12 - 13Offene Angebote 17 - 21Aus den Familien 22 - 23Adressen 24Quelle Titelbild: Asse-GmbHFotos Seiten 4 und 5: Asse-GmbHSatz & Layout: Henning FrickeVerantwortlich im Sinne des Presserechts:Rolf FröhlichRedaktionsteam:Rolf Fröhlich, Kirstin Müller,Doris Pfeifer, Tobias Pfeifer,Jens Christian Corvinus,Ute Merkhoffer, Joachim Melzer.E-Mail: ued-layout@t-online.deDruck: Schneider-Druck,Industriestraße, 22860 SchenefeldAuflagenhöhe: 3900Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2012:Mittwoch, 2. November <strong>2011</strong>


Liebe Leserin, liebe Leserdie EKD - Evangelische <strong>Kirche</strong>in Deutschland - hat dasJahr <strong>2011</strong> zum Jahr der Taufeerklärt. In vielen Gemeindenund Propsteien - auch innerhalbunserer Landeskirche -werden deshalb in diesemJahr große Tauffeste gefeiert.Oftmals finden diese besonderenTauffeste im Freienstatt und sind für die Täuflinge,unter denen sich häufigauch Jugendliche und Erwachsene befinden - ein unvergesslichesEreignis.Ein unvergessliches Ereignis sollte die Taufe füruns alle sein. Auch wenn wir als Säuglinge getauftworden sind und uns gar nicht an unsere eigene Taufeerinnern können, ist es für uns als Christenmenschenwichtig, uns immer wieder daran zu erinnern,dass wir getauft und durch unsere Taufe mit Gottund allen Christen auf der Welt verbunden sind. Aufunseren Konfirmandenfreizeiten feiern wir jedes Jahreinen Gottesdienst, in dem Konfirmanden getauftwerden. In der Regel finden diese Taufen am See o-der Fluss statt. Nach altem kirchlichen Brauch werdendie Täuflinge ganz untergetaucht.Im Rahmen dieser Taufgottesdienste feiern wir dannauch ein Tauferinnerungsfest. Alle Konfirmanden,Teamer und auch wir Pfarrer sind eingeladen, unsmit dem Zeichen des Kreuzes segnen und uns an unsereTaufe erinnern zu lassen. Dabei wird uns dannzugesprochen, dass wir durch unsere Taufe ganz zuGott gehören und uns nichts von der Liebe Gottestrennen kann.<strong>Die</strong> Taufe - liebe Leserin und Leser - gehört für unsChristen zu den wichtigsten Ereignissen in unseremLeben. So wie wir regelmäßig unseren Geburtstagfeiern oder uns an unseren Hochzeitstag erinnern, sosollten wir uns auch regelmäßig - ja am besten Tagfür Tag - an unsere Taufe erinnern. Wir sollten unsdaran erinnern, dass unsere Taufe nicht nur eine äußerlicheHandlung gewesen ist, sondern dass Gottuns durch die Taufe ein ganz großartiges Geschenküberreicht hat. <strong>Die</strong> Taufe ist das sichtbar gewordene„Ja“ Gottes über unser Leben. Weil wir getauftsind, sind wir nicht nur Mitglieder der christlichen<strong>Kirche</strong>, sondern vor allem - und das unwiderruflich -Kinder Gottes und somit Mitglieder der großen Gottesfamilie.Gottes „Ja“ zu uns bedeutet, dass Gott unsjeden Tag aufs neue versichert: „Du bist mein geliebtesKind, an dem ich wohlgefallen habe.“<strong>Die</strong> Zusage und das Geschenk der Taufe sollten füruns Christen unvergesslich“ bleiben. Wir sind eingeladen,uns täglich an die Taufe zu erinnern - und Erinnerungan unsere Taufe bedeutet dann auch, dasswir als Kinder Gottes unser Leben vertrauensvoll vonGott und seiner Liebe bestimmen lassen.Erinnerung an unsere Taufe als unvergessliches Ereignisheißt, dass wir den Taufzusagen Gottes glauben.Taufe ohne Glauben, ist wie ein Bankscheck,der vergessen wurde und nun darauf wartet, endlicheingelöst zu werden. Taufe ohne Glauben ist letztlichwertlos. <strong>Die</strong> Taufe ist deshalb immer auch die großeEinladung Gottes, ihm zu vertrauen, seinem SohnJesus Christus nachzufolgen und verantwortungsvollmit Gottes Geschöpfen und seiner Schöpfung umzugehen.Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich gern daran erinnernlassen, getauft zu sein und sich darüber vom ganzenHerzen freuen können, dass Sie durch Ihre Taufe dasVertrauen und die Gewissheit haben, unwiderruflichmit Gott und seiner Liebe verbunden zu sein. In diesemSinne möge Ihre Taufe für Sie unvergesslichbleiben und zur täglich gelebten Realität werden.AnstoßSeite 3


<strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong> - Schutzpatronin der Bergleute<strong>Die</strong> Legende der heiligen <strong>Barbara</strong> stammt aus dem 6.Jahrhundert. Sie erzählt das Leben einer jungen Märtyrerinaus Nikomedien (dem heutigen Izmir, Türkei),die im Jahre 306 für ihren Glauben hingerichtetwurde. Ihre Geschichte ist weniger historisch, sondernsinnbildlich zu verstehen. <strong>Die</strong>se <strong>Heilige</strong> gehörtnicht der irdischen Welt an, sondern hat ihre Heimatim Himmel. Dorthin bringt ihr Tod sie zurück. IhrName <strong>Barbara</strong>, das bedeutet Fremde, weist schondarauf hin.leuchtenden Mond und die glänzenden <strong>St</strong>erne. Einewunderbare Ahnung ergreift sie, dass all das, was siesieht, auf eine andere, göttliche Welt hinweist. DurchSchriftwechsel mit christlichen Gelehrten bekehrt siesich in der Einsamkeit ihres Turmes zum Christentum.Als Zeichen ihrer Bekehrung lässt sie in das Badezimmer,das als einziger Raum des Turmes zwei<strong>Die</strong> Hl. <strong>Barbara</strong> wird untertage verehrt, weil sie Licht ins Dunkelbringt. Kirstin Müller, ev. Pfarrerin erzählt ihre Geschichte.Zur SacheSeite 4Am 25. Mai begrüßt Harald Hegemann, Betriebsführer der Asse-GmbH, die Belegschaft zur Segnung der Hl. <strong>Barbara</strong> im Füllortder 490 m Sohle.<strong>Die</strong> schöne und kluge <strong>Barbara</strong> ist die einzige Tochtereines wohlhabenden Mannes. Er sperrt sie in einenTurm, damit niemand sie verderben kann. Eine andereLegende erzählt, dass er sie einsperrt, um die Lustan einer Ehe in ihr zu wecken, die sie vorher abgelehnthat. Der Vater verreist und lässt <strong>Barbara</strong> zusammenmit einer Magd im Turm zurück. In der Einsamkeitdenkt sie viel nach. Von den Fenstern des Turmesaus erlebt sie den Wechsel der Jahreszeiten undwie jede Jahreszeit den Menschen Nutzbares und Erfreulichesbringt. Sie betrachtet auch den Himmel,die ziehenden Wolken, die strahlende Sonne, denFenster hat, ein drittes Fenster einbauen. Dort empfängtsie ihre Taufe. Als der Vater zurückkehrt, erzürnter sich über die Bekehrung seiner Tochter. Erwill sie töten, aber <strong>Barbara</strong> kann in eine Höhle flüchten.Sie wird jedoch von Schafhirten aufgegriffenund zum Vater zurückgebracht. <strong>Die</strong>ser liefert sie dem<strong>St</strong>atthalter aus, vor dem sie die Götter anbeten soll.<strong>Barbara</strong> weigert sich und wird daraufhin grausam gefoltert.Im Kerker jedoch erscheinen ihr des Nachts Engelund heilen ihre Wunden. Aufgrund ihrer <strong>St</strong>andhaftigkeitwird sie erneut gemartert und dann zum Toddurch das Schwert verurteilt. <strong>Barbara</strong>s Vater bittetden <strong>St</strong>atthalter, seine Tochter eigenhändig enthauptenzu dürfen. Nach dem Tode des jungen Mädchenswird der Vater auf dem Richtplatz von einem Blitz-


strahl erschlagen und verbrennt.Auf Gemälden wird <strong>Barbara</strong> oft mit dem dreifenstrigenTurm als Zeichenfür Gefangenschaftund wunderbare Rettungaus auswegloserNot dargestellt. Außerdemhält sie einenBlitz in der Hand. Ersteht sowohl für Zerstörung,als auch fürMatthias Eggers, kath. Pfarrer, weihtErleuchtung vomdie <strong>St</strong>atue und spricht die Situationim Schacht und in der Region an. Göttlichen. Manchmalträgt sie einenKelch als Zeichen für die <strong>St</strong>ärkung, die ihr durch ihrenGlauben zuteil ward.<strong>Die</strong> heilige <strong>Barbara</strong> ist Beschützerin vor Feuersnot,Blitzschlag und Gewitter. Als Schutzpatronin derBergleute gilt sie, weil sie Licht in die Tiefe der Erdebringt. Aber auch andere<strong>St</strong>ände verehrensie als Schutzheilige:Architekten und Bauarbeiter(vielleicht wegendes Turmes), Glöckner,Köche und Totengräber,sowie die Feuerwehr.Bauern bitten sieum Abwendung vonBlitzgefahr, Feuer undFieber. Als eine der 14Nothelfer wird ihr Beistandin vielerlei Nötenerfleht: <strong>Die</strong> <strong>St</strong>erbendensind ihr anvertraut,Andreas Liedtke, Bergmann, begleitetdie Lieder Lobe den Herrnweil <strong>Barbara</strong> ihre Seelensicher zum Thron und Glückauf.Gottes führt. Ihre Fürbittegilt jedem jähen und unversehenem Tod. Vielleichtist sie deswegen auch zur Schutzpatronin derArtillerie geworden.Eine andere Legende erzählt:Als der Vater seine Tochter ins Gefängnis werfenließ, verfing sich auf dem Wege dorthin ein Kirschzweigin ihrem Kleid. Den stellte <strong>Barbara</strong> in einenkleinen Krug mit Wasser. An dem Tag, an dem derZweig aufblühte, wurde sie zum Tode verurteilt. „Duscheinst wie tot“, sagte <strong>Barbara</strong> zu dem Zweig. „Aberdu bist aufgeblüht zu schönerem Leben. So wirdes auch mit meinem Tod sein. Ich werde zu neuem,ewigem Leben aufblühen.“Sie singen.Das <strong>Barbara</strong>fest ist seit dem 12. Jahrhundert auf den4. Dezember datiert. So steht sie in der adventlichen,dunklen Jahreszeit vor dem Weihnachtsfest als eineBotin der Hoffnung und des Friedens. An ihrem Festtagwerden nach altem Brauch Kirschzweige insWasser gestellt, die dann gleichnishaft zu Weihnachtenerblühen - als Zeichen für den knospenden Glaubenund das göttliche Licht.Willkommen am 4. Dezemberzum <strong>Barbara</strong>gottesdienst in Wittmar um 10:00 Uhr.Glückauf! Kirstin Müller, WittmarLiteratur: Jutta <strong>St</strong>röter-Bender:<strong>Heilige</strong>, Begleiter in göttliche Welten, <strong>St</strong>uttgart 1990Seite 5 Zur Sache


<strong>Die</strong> nächsten Asse-KonzerteAm Sonntag, 11. <strong>September</strong>, spielt Wolfgang KleberOrgelwerke von Bach, Rinck, Beethoven, Brahms undMendelssohn. Beginn ist um 17 Uhr in der Ev.-lutherischen <strong>Kirche</strong> <strong>St</strong>. Katharina zu Groß Vahlberg.Am Sonntag, 9. Oktober, spielt Christine Schornsheimauf dem Cembalo Werke aus dem Wohltemperierten Klavier,Teil II. Beginn ist um 17 Uhr in der evangelischen<strong>Kirche</strong> zu Groß Denkte.Seite 6 Bei uns Asse-KonzerteWolfgang Kleber, geboren inIdstein/Taunus, studierte an derMusikhochschule Frankfurt/Main bei Edgar Krapp, Fritz-Werner Büchner, Karl Köhler,Joachim Erhard, Hellmuth Rilling,Hans Ulrich Engelmannund Heinz Werner Zimmermann.1980 A-Examen, 1983 KünstlerischeReifeprüfung Orgel, 1984Konzertexamen Orgel. 1981 bis1985 war er hauptamtlicher <strong>Kirche</strong>nmusikeran der Wiesbadener Kreuzkirche, seit 1985an der Darmstädter Pauluskirche, dort seit 1990 Dekanatskantor.1994 bis 1998 war er Lehrbeauftragter fürOrgelliteraturspiel an der Hochschule für <strong>Kirche</strong>nmusikin Heidelberg. Er erhielt verschiedene Auszeichnungen.Erste amtliche Aufzeichnungen zur <strong>Kirche</strong> in dem kleinenOrt an der Asse stammen aus dem 16. Jahrhundert.Der mächtige romanische Wehrturm weist jedoch auf einviel höheres Alter der <strong>Kirche</strong> hin, ebenso wie eine <strong>St</strong>einbildhauereiaus dem 11. oder 12. Jahrhundert an derNordseite. Mit seinem Epitaph aus dem Jahr 1604, demTaufbecken aus dem 16. Jahrhundert und seinen altenGrabplatten ist die zum Rittergut gehörende Patronatskircheeine sehenswerte Besonderheit in dieser Gegend. Eineerste Orgel wurde vom Patron der <strong>Kirche</strong> 1742 gespendet.<strong>Die</strong> jetzige Orgel entstand 1987, erbaut vom OrgelbaumeisterSiegfried Bürger.Den Höhepunkt der Asse-Konzerte <strong>2011</strong> gestaltet die renommierteund vielfach ausgezeichnete CembalistinChristine Schornsheim mit Präludien und Fugen aus JohannSebastian Bachs berühmten Zyklus „Das wohltemperierteKlavier“.Christine Schornsheim zählt zu den international namhaftenSpezialisten auf dem Gebiet der Alten Musik und istals Solistin am Cembalo und Hammerflügel gleichermaßengefragtwie alsmusikalischePartnerinuntera n d e r e mvon PeterSc hreier,A n d r e a sS t a i e r ,ChristophH u n t g e -burth, MaryUtiger,Ulla Bundies,dem Reichaschen Quintett sowie als Mitglied desneugegründeten Ensembles „Münchener Cammer-Music“.Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei. Am Ausgangwird um eine großzügige Spende für die BürgerinitiativeaufpASSEn! e.V. gebeten.14. Ökumenische Asseandacht am 18. <strong>September</strong>, 18 UhrFür alle, die die Asse-Andachten mitgestalten möchten: Das nächste Treffen des Initiativkreises Asse-Andachten, findetam Mittwoch, 5. Oktober, um 18 Uhr, in Wittmar, Pfarrhaus, Forstweg 14, statt.


Erntegaben werden gesammeltAuch in diesem Jahr werden im Pfarrverband Börßum-Achim-Bornum Erntegaben zum Schmücken der <strong>Kirche</strong>nam Erntedankfest benötigt. <strong>Die</strong> gespendeten Gaben werdennach dem Erntedankfest an soziale Einrichtungen inunserer Region weitergeleitet:In Bornum werden die Konfirmanden am Sonnabend, 1.Oktober, ab 10 Uhr von Haus zu Haus gehen, um dieGaben einzusammeln. Sie könnenIhre Gaben aber auch ab 11 Uhran der <strong>Kirche</strong> oder zu einem anderenZeitpunkt bei unserer KüsterinChristine Pasemann abgeben.In Börßum können Sie Ihre Gabenbis Freitag, 30. <strong>September</strong>,im Pfarrbüro, Hauptstraße 14 abgeben.Sie können uns aber auchanrufen (6180) damit wir Ihre Gaben abholen.In Achim geben Sie Ihre Gaben bitte bei unserer KüsterinJohanna Klonnek oder bei einem unserer <strong>Kirche</strong>nvorsteherab.Der diesjährige Basar zum 1. Adventöffnet am Sonnabend, 26.November, um 14.00 Uhr imDorfgemeinschaftshaus in Bornumseine Pforten. Veranstaltetwird dieser Basar von der evangelischenFrauenhilfe. Neben derKaffeetafel werden wie gewohntweihnachtliche Leckereien, Gestecke,Adventskränze und vielesmehr angeboten. Um 17.00 Uhrfindet dann zur Einstimmung aufdie Adventszeit in der Petruskircheein Gottesdienst für die ganze Familiestatt.Am Sonnabend vor dem Erntedankfest, 1. Oktober, werdendie Konfirmandinnen und Konfirmanden in Wittmarzusammen mit dem <strong>Kirche</strong>nvorstand ab 15 Uhr die Erntegabeneinsammeln. Sie sind - das ist schon Tradition -bestimmt für die evangelische <strong>St</strong>iftung Neuerkerode. Zuvoraber werden Ihre Gaben den Altar beim Erntedankgottesdienstschmücken. Gesammelt werden Obst undGemüse, haltbare Lebensmittel und Geld. Über höhereBeträge werden Spendenquittungen ausgestellt.Ihre Gaben können - falls sie nachmittags verhindertsind - auch schon vorher im Pfarramt, Forstweg 14abgegeben werden. Im Voraus schon einmal herzlichenDank.<strong>Die</strong> Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Winnigstedtsammeln in diesem Jahr am Sonnabend, 1.Oktober zwischen 15 und 17 Uhr im Dorf Erntegabenein. <strong>Die</strong> Gaben kommen wieder der WinnigstedterTafel zugute und erreichen damit viele Menschen. Bittemelden Sie sich im Pfarramt Winnigstedt (Telefon 223),wenn wir bei Ihnen vorbeikommen und etwas abholendürfen.Basare und Gottesdienste zum AdventAm Sonntag, 27. November, findet in derPeter und Paul <strong>Kirche</strong> um 9 Uhr in Börßumder Gottesdienst zum 1. Advent statt.In Achim findet am 1. Advent um 17 Uhrin der <strong>Kirche</strong> eine musikalische Adventsandachtstatt. Der Posaunenchor lädt zumHören und Mitsingen ein.In Winnigstedt findet am 1. Advent um 17Uhr in der Christuskirche eine Adventsmusikstatt.In Wittmar wird der Gottesdienst zum 1.Advent musikalisch gestaltet und beginntum 18 Uhr.Seite 7 Bei uns Gemeinsame Ankündigungen


Seite 8 Gesamtpfarrverband AsseGroß Vahlberg im Zisterzienser-Bund<strong>Die</strong> <strong>St</strong>. Katharinen-<strong>Kirche</strong>ngemeinde in Groß Vahlbergwurde in den „Bund der ev. Zisterzienser-Erben“ aufgenommen.Aufgrund der engen historischen Verbindungder Gemeinde im Mittelalter mit dem im 2. Weltkriegzerstörten Braunschweiger <strong>St</strong>. Crucis-Klosters wurde dieseAufnahme vollzogen. <strong>Die</strong>se Aufnahme bedeutet eineweitere Anerkennung der außerordentlichen historischenBedeutung der Groß Vahlberger <strong>Kirche</strong>. <strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong>ngemeindehat die freiwillige Selbstverpflichtung, die historischeVerbindung mit dem Zisterziensern im Bewusstseinder Gemeinde wach zu halten.Das Foto zeigt mit der Auszeichnung den Vorsitzendendes <strong>Kirche</strong>nvorstandes, Bodo Pahns, den <strong>Kirche</strong>npatronFreiherr v. Münchhausen und Pfarrer Jens Corvinus.Foto: RosenthalUrnenhain in Klein Vahlberg eingerichtetAuf dem Friedhof der Martin-Luther-Gemeinde inKlein Vahlberg wurde ein neuer Urnenhain eingerichtet,der nach der Aufstellung einer 1,80 m großen<strong>St</strong>einstele geweiht wurde. <strong>Die</strong> <strong>St</strong>ele, die an derSeite des mittelalterlichen Turmes der <strong>Kirche</strong> platziertist, wird die Namen der auf dem Hain bestattetentragen. <strong>Die</strong> <strong>St</strong>einmetzfirma Dirk Zeising ausUehrde hatte dabei die Ausführung der Arbeiteninne.Das Foto <strong>Kirche</strong>nvorsteher Joachim Meltzer, PfarrerJens Corvinus und die Vorsitzende des <strong>Kirche</strong>nvorstandesUlrike Siemann nach der Weihe der<strong>St</strong>einstele.Foto: Rosenthal


Himmelfahrt in RemlingenDer Gesamtpfarrverband feierte das Himmelfahrtsfest indiesem Jahr in Remlingen. Über 80 Besucher kamen zumFreilichtgottesdienst bei sonnigen Kaiserwetter auf dendortigen Pfarrhof, der von dem ehemaligen WinnigstedterPfarrer Heiko Lamprecht und von Pfarrer Jens Corvinusgehalten wurde.Martin Cacalowski und der stark vertretene Gitarrenkreisgestalteten den Gottesdienst musikalisch. Nach dem Gottesdiensthatten die Frauenhilfe und der <strong>Kirche</strong>nvorstandGegrilltes und Kaffee und Kuchen vorbereitet, was regeangenommen wurde.Auf dem Foto Pfarrer Heiko Lamprecht, während derPredigt vor der Pfarrscheune.Kinderkirche geht wieder los<strong>Die</strong> gemeinsame Kinderkirche Roklum und Winnigstedt geht wieder los. Alle Kinder zwischenvier und elf Jahren sind herzlich zum Singen, beten, basteln, spielen und Geschichten hören eingeladen.<strong>Die</strong> nächsten Termine sind am 22. <strong>September</strong>, am 6. Oktober und am 10. November jeweilsum 15:30 Uhr im Jugendheim Winnigstedt., Pfarrstraße 3. Auf viele teilnehmende Kinderfreut sich das Kinderkirchenteam.Besuch aus England wird erwartet<strong>Die</strong> seit vielen Jahren bestehende Partnerschaft zwischender Diözese Blackburn und dem GesamtpfarrverbandAsse wird in der Zeit vom 26. bis 30. Oktober<strong>2011</strong> wieder mit Leben erfüllt sein.Konkret heißt dies, dass im gesamten Zeitraum 15 Erwachseneund Jugendliche in den Dörfern bei Gastfamilienwohnen und am Leben der Gemeinden und desPartnerschaftskreises teilnehmen werden.<strong>Die</strong> englischen Jugendlichen werden während ihresAufenthaltes zusammen mit unseren Konfirmanden inEinbeck an der dort stattfindenden Konfirmandenfreizeitteilnehmen.Für die Erwachsenen ist ein Besuch in der Gedenkstätteim Gefängnis von Wolfenbüttel, eine Informationsveranstaltungder Bundeszentrale für politische Bildung undeine Wanderung/ein Pilgerweg durch die Asse vorgesehen.Weiterhin hat sich das gemeinsame Abendessen ininteressierten Familien als bewährtes Mittel, Völkerverständigungzu betreiben, herausgestellt. In diesem Zusammenhangkönnen sich potentielle Gastgeber zwecksEssenstermin in ihren Wohnungen bei Sabine Rurka, Telefon05336-8685 anmelden.Insgesamt steht in diesem Jahr das Zusammensein mitden Gastgeberfamilien im Vordergrund. Wer Gastgeberfamiliesein möchte, melde sich bitte auch bei SabineRurka. Englische Sprachkenntnisse sind nicht unbedingterforderlich.Seite 9 Gesamtpfarrverband Asse


Seite 10 Gesamtpfarrverband AsseTag des offenen Denkmals<strong>Die</strong> Christuskirche Winnigstedt nimmtmit runderneuertem Turm wieder amTag des offenen Denkmals teil.Am Sonntag, 11. <strong>September</strong>, ist nichtnur Kommunalwahl in Niedersachsen,sondern europaweit Tag des OffenenDenkmals.In diesem Jahr ist das 19. Jahrhundert,das Jahrhundert von Romantik, Realismusund Revolution Thema.Das passt hervorragend zur Christuskir-Neue Regelung der Vakanzvertretung RemlingenAb sofort gilt für den Pfarrverband Remlingen folgende Vertretungsregelung:Geschäftsführung Pfarrer Jens-Christian Corvinus (05333-94959)Kasualien (Taufe, Trauung, Beerdigung) Pfarrerehepaar Pfeifer (05336-223)Konfirmandenunterrichtche Winnigstedt, die genau in der Mittedes 19. Jahrhunderts gebaut wurde undso öffnen wir diese besondere <strong>Kirche</strong>von 15 bis 18 Uhr.Führungen bis hin zu den Glocken undzur Uhr werden um 15 und um 17 Uhrangeboten. Für das leibliche Wohl istgesorgt. Dabei besteht die Möglichkeit,den frisch sanierten Kirchturm sowie dasdas restaurierte Zifferblatt zu besichtigen.Herzliche Einladung an alle Interessierten.Pfarrer Tobias PfeiferKrippenspiel für Jugendliche undErwachsene im Pfarrverband WinnigstedtWie vor ein paar Jahren schon einmal wollen wir in diesemJahr das Krippenspiel mit Jugendlichen und Erwachsenenaufführen. Wer Lust hat mitzumachen, als Maria,Engel, Hirte oder Schaf, oder auch bei Kostümen oderKulissen ist eingeladen, am Donnerstag, 22. <strong>September</strong>,um 19.30 Uhr ins Jugendheim nach Winnigstedt zu kommen.Foto: Werner Neunherz / pixelio.deDiakonin Susann Werkmeister-Natho(erreichbar über das Büro in Semmenstedt


Viele Veranstaltung im KindergartenDas neue Kindergartenjahr beginnt im Ev. MarienkindergartenRoklum, wenn Sie diesen Gemeindebrief lesen.Es ist Freitag, der 22. Juli. Viel Wind, die Temperaturliegt bei schlappen 16 Grad Celsius. Der letzte Kindergartentagvor der Sommerpause. Mit <strong>Die</strong>ter Wagner ausRoklum haben wir gerade eine ebenso tolle, wie kühleTreckerfahrt durch Roklum, Mattierzoll und Winnigstedthinter uns. Trotz des Windes Riesenjubel bei den Kindern.Das letzte Kindergartenjahr begann mit fünf Kindern imEv. Marienkindergarten. Sieben hatten wir im letzten Jahrin die Schule entlassen, zwei verbrachten ihr letztes Kindergartenjahrim Waldkindergarten. Es sah für unserenkleinen Kindergarten nicht rosig aus. Von 14 auf 5 in einemAugenblick – es fehlen Kinder.Kontinuierlich folgten unsere Windelflitzer. Der Tagesablaufänderte sich entsprechend der Bedürfnisse derjenigenKinder, deren Lebenszeit noch in Monaten gezähltwerden. Einziger „Lauscher“ (also das zukünftige Schulkind)war in diesem Jahr Jonas, der sich aber schnell anden geänderten Tagesrhythmus und neue Verantwortungenin der Gruppe gewöhnte. Im Spätherbst hatten sichdann auch die letzten „Großen“ an das „Gewusel“ der U3Kinder gewöhnt.Im Laufe des Jahres wurde es immer bunter - Kindermalereienin allen erdenklichen Ausführungen, schmücktenunsere renovierungsbedürftigen Wände. Viel Musik gabes. Einfache Aufgaben in Musik verpackt, regten dieWindelflitzer zum Handeln an. „Hol doch Deine Schuhe...“klang es in der Melodie von „Bruder Jakob“.Viele Veranstaltungen gab es im vergangenen Kindergartenjahr:Lampionumzug, Lichterfest, Weihnachtsmarkt,Seniorenweihnachtsfeier, Weihnachtsfeier mit Kind undKegel, Fasching, einige Familiengottesdienste, Familienausflug,Familienfrühstück, Lauscherabschied, Kinderfestin Roklum und eine Hochzeit. Darüber hinaus haben wirmittwochs in der Roklumer Turnhalle Kletterparcoursgebaut. Unsere wöchentlichen Kochtage veranlasstenauch mal Mäkelkinder dazu, Lebensmittel zu probieren,die sonst in der Familie offensichtlich nicht gegessenwerden. Wir haben dutzende Male unseren Sandhaufenim Garten geflutet, ein Baumhaus gebaut, eine „Terrasse“vor dem Haus und, wenn es und in unserem Garten malzu langweilig war, die beiden Spielplätze Roklums besucht.Viele Geburtstagsständchen haben wir in Roklumgesungen - tragende <strong>St</strong>immen waren natürlich unsereGroßen Jonas, Paul, Alia und Luise.Wir hatten - und darauf sind Jasmin und ich besondersstolz - in allen Schulferien Besuch von unseren ehemaligenKindern. An solchen Tagen ist der Lärmpegel imKindergarten mindestens genauso groß, wie die Freudeder Kinder, die sonst einigermaßen ruhig in der GrundschuleRemlingen verweilen müssen.Und erst die vielen kleinen Wunder des Lebens: Hurra,ich brauche keine Windeln mehr - ich habe keine Angstmehr vor Obstfliegen - mit Seife kann man sich ja dieHände waschen - ich bin in der Gruppe der Zahnputzgruppeder „Großen“, denn ich kann schon alleine Zähneputzen - ich treffe den Fußball und falle nicht mehr darüber- ich habe Geburtstag, endlich bin ich drei Jahre alt.Jeder Kindergartentag bringt uns mindestens eines dieserWunder.Das letzte „Projekt“ war unser Krippenkind. Seit Mai istLeni die Jüngste in unseren Reihen. So starten wir insneue Kindergartenjahr mit 2 Lauschern“ (5 Jahre) einemweiteren großen Kind (4 Jahre) und 9 Kindern im Altervon 3 Jahren.Seite 11 Gesamtpfarrverband Asse


Börßum Bornum Achim Remlingen SemmenstedtTimmernKalme4. <strong>September</strong>11. So. n. Tr.11. <strong>September</strong>12. So. n. Tr.9:00 10:30 10:309:30 10:3018. <strong>September</strong>13. So. n. Tr.10:00Kürbisfest9:30 10:3025. <strong>September</strong>14. So. n. Tr.2. OktoberErntedank9. Oktober16. So. n. Tr.16. Oktober17. So. n. Tr.9:00 A 10:30 A 10:30 9:309:00 10:30 14:00 14:00 10:30 9:309:00 10:309:00 10:30 A 9:30 10:3023. Oktober18. So. n. Tr.10:30Gottesdienst zum Frauensonntag in Achim10:30 9:30GottesdiensteSeite 1230. Oktober19. So. n. Tr.31. OktoberReformationstag6. NovemberDrittletzter So.13. NovemberVolkstrauertag16. NovemberBuß- und Bettag20. NovemberTotensonntag27. November1. Advent4. Dezember2. AdventAbkürzungen19:00 A10:309:00 10:30 9:30 10:3014:00 9:30 10:30 9:30 14:00 10:3019:00 A9:00 10:30 14:00 14:00 10:30 9:309:00 A17:0026.11 Fam.-GD17:00Adventsmusik9:00 10:30A = Abendmahl; ApK = Apostelkirche; ChK = Christuskirche; GD = Gottesdienst; Juhei = Jugendheim;


WinnigstedtGroßVahlbergKleinVahlbergRoklum Seinstedt Hedeper WetzlebenBerklingenWittmar10:45 ApK 9:30 14:00 10:30 9:3010:45 ChK 9:30 10:30 9:3011:00Fam.-GD10:45 ApK9:30Vorst.-GD11:00Gold. Konfirm.10:45 ChK 9:30 10:30 9:3010:45 A ApK 9:00 A 14:00 A 14:00 11:0010:00Frauensonntag10:00 AErntedank10:45 ChK 9:3010:45 ApK 9:30 9:30 14:00 10:3010:00Männer-GD10:45 ChK 9:30 10:30 9:3019:00 18:0010:45 ApK 9:30 9:30 14:00 10:3014:00 ChK 10:30 9:00 10:30 9:30 11:00 10:00 14:00 10:009:00 A ApK 14:00 A 10:30 A 14:00 10:30 9:3010:00 AFriedhofskap.Gottesdienste17:00 ChKAdventsmusikJub-GD = Jubiläumsgottesdienst; KK = <strong>Kirche</strong>nkaffee10:30 9:3018:00Musikal. GD10:00<strong>Barbara</strong>-GDSeite 13


Seite 14 Gesamtpfarrverband AsseDas Herrenhaus in Klein VahlbergKlein Vahlberg war lange im Besitz der Familie vonSchwarzkoppen. Johann Schwarzkopf, geboren am 28.November 1596 in Bockenem, wurde 1642 vom Herzogmit Klein Vahlberg belehnt und im selben Jahr gab er dieOrder, das Herrenhaus zu errichten.Wenn wir den Meridianstichbetrachten, welcher das Herrenhausvon Klein Vahlberg zeigt -auf der linken Seite ist das alteGutshaus zu erkennen -, so wirduns bewusst, dass es dem Erbauerdarum ging, ein repräsentativesGebäude errichten zu lassen.Eines, das ihm und seinem Hause,seiner Familie, zur Ehre gereichensollte.Ein weiterer Nachfahre des JohannSchwarzkopff ist der Kammerherrund „Eigentümer deshiesigen adlige Gutes“, WilhelmDaniel Adolph Thedel vonSchwarzkoppen. Er stirbt am 1.<strong>September</strong> 1837 in <strong>St</strong>eterburg an Entkräftung. In derGruft seiner Familie in Klein Vahlberg wird er beigesetzt.Schließlich finden wir noch einen männlichenAngehörigen der Familie - den Kammerrat LudwigWilhelm August von Schwarzkoppen, gestorbenam 6. Juni 1852. Nach dem Tode des Kammerrateswird das Rittergut ein Jahr später aufgeteiltund an die Landwirte und Bauern der Gemeindeveräußert.Auch das schöne alte Herrenhaus, das mit einemTurm versehen und mit Fachwerk geschmücktwar, mag damals niedergerissen worden sein. Andessen <strong>St</strong>elle wurde 1896 ein neues Haus im <strong>St</strong>ilder zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts erbaut.Es gibt heute immer noch Nachkommen desKanzlers Johann Schwarzkopp. Sie leben inDeutschland, sie sind in Wien zu finden und habensich in Berlin niedergelassen.


Frauenhilfe zu Gast in Blankenburg„Ein herzliches Willkommen der Frauenhilfe Wittmar“,so begrüßte uns Frau Gries, Leiterin des Frauenzentrumsim Georgenhof, Blankenburg, das 1994 gegründet wurde.Seither erlangte es für die Frauen der Region einen hohen<strong>St</strong>ellenwert. Nach vielen Informationen über das Frauenzentrum,den Park und die <strong>St</strong>adt Blankenburg wurde derTag mit einem Kaffeetrinken beendet. Auch das KlosterMichaelstein war eine Reise wert, alle waren begeistertvom guten Essen.<strong>Die</strong> Frauenhilfe gestaltet den Gottesdienst zum Frauensonntag,25. <strong>September</strong>, um 10 Uhr in der <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Kirche</strong>. Er befasst sich mit dem Thema: „Geld regiert dieWelt - auch die <strong>Kirche</strong>?“Gunhild Kühne, Hanne-Lore DittrichBei der Erkundung der Lutherstadt Wittenberg entdeckteder <strong>Kirche</strong>nvorstand die „Gold-Gleditschie“, die von derBraunschweiger Landeskirche als Zeichen gewachsenerökumenischer Gemeinschaft im Luthergarten gepflanztwurde.Über deine Mauernhabe ich Wächter bestelltUnter diesem Motto erkundet die Kinderkirche am 10.<strong>September</strong> von 10 bis 14 Uhr <strong>Kirche</strong>n in Braunschweig.Das Erlebte fließt in den Familiengottesdienst am 11.<strong>September</strong> um 11 Uhr ein. Um 13 Uhr findet ein Friedensgebetstatt. <strong>Die</strong> <strong>Kirche</strong> ist bis 17 Uhr geöffnet. DerTag endet um 19 Uhr mit dem Läuten der Friedensglocken.Kirstin MüllerMärchenabendeAm Mittwoch, 9. November, gibt es wieder einen Märchenabendmit dem Thema „Märchenhafte Schicksalsmächte- märchenhafte Schicksalswege“ frei erzählt von<strong>Barbara</strong> Schade. Beginn ist um 19:30 Uhr, der Eintritt istfrei. Ein Imbiss wird gereicht.Nachwuchs gesucht<strong>Die</strong> <strong>St</strong>oppelhopser suchen Nachwuchs. Wir freuen unsüber alle Kinder und Eltern, die mit uns singen, spielenund Spaß haben wollen. Treffpunkt ist jeweils montagsvon 9 bis 10:30 Uhr im Pfarrhaus in Wittmar, Forstweg14. Kontakt: Ursula Zimmermann, Telefon 05337-7486.Seite 15 <strong>St</strong>. <strong>Barbara</strong>-<strong>Kirche</strong>ngemeinde Wittmar


Seite 16 Pfarrverband Börßum - Achim - BornumDiamantene und Goldene KonfirmationAm Sonntag, 19. Juni <strong>2011</strong>, begrüßte der Vorsitzende des<strong>Kirche</strong>nvorstandes Werner Domigall die 28 Jubilare, diezusammen mit Ihren Familienangehörigen nach Bornumin die Petruskirche gekommen waren, um gemeinsam dasFest der Diamantenen- und Goldenen Konfirmation zufeiern. Eingeladen zu diesem Fest waren die ehemaligenKonfirmanden, die in den Jahren 1947-1951 bzw. 1957-1961 konfirmiert worden waren.In einem festlichen Gottesdienst, der musikalisch vomKantor Klaus Heuer an der Orgel gestaltet wurde, stelltePfarrer Rolf Fröhlich seine Predigt unter das Thema „Erinnerungen“. Er schlug einen großen Bogen von derZeit der Taufe über die Konfirmation hinein in die heutigeZeit. Er betonte, dass sich die Welt sehr schnell gewandeltund verändert habe. Früher war vieles andersaber sicher nicht alles besser. Er sagte, auch wenn sichFotos: Daniela Domigallvieles verändert habe, eins sei geblieben - nämlich dieTreue Gottes und die Taufzusage, dass seine Gnade niemalsweichen werden. Pfarrer Fröhlich lud die Jubilareein, sich an die Taufzusage Gottes zu erinnern und sichwieder verstärkt der <strong>Kirche</strong> zuzuwenden.Der Höhepunkt des Gottesdienstes war die erneute Einsegnungder Jubilare und die Feier des Abendmahls.Nach dem gemeinsamen Lied „Nun danket alle Gott“wurde der Gottesdienst mit dem Segen und dem Auszugder Jubilare beendet.Im Anschluss an den Gottesdienst wurden beim Mittagessenim Dorfgemeinschaftshaus gemeinsame Erinnerungenausgetauscht. Es schloss sich eine Treckerfahrt durchdie Bornumer Feldmarkt an, und vor dem gemeinsamenKaffeetrinken erfreute der Männergesangverein Bornumdie Gäste mit einigen Liedern. Volker Pasemann führtedie Gäste anschließend mit einem Diavortrag noch einmalin die Vergangenheit. Gerade durch die sehr interessantenBilder wurden noch einmal viele Erinnerungen wach.Am Ende des gelungenen Festes dankten Pfarrer RolfFröhlich und Werner Domigall den Mitgliedern der evangelischenFrauenhilfe, und unterstrichen, dass es ohnederen beispielhaften Einsatz gar nicht möglich gewesenwäre, dieses Fest zu feiern.Rolf FröhlichGastgeber gesuchtAuch in diesem Jahr wollen wir in Börßum und Bornumden lebendigen Adventskalender veranstalten. In den vierWochen vor Weihnachten wollen wir uns am Abend vorHäusern in unseren Dörfern treffen, Adventslieder singen,Geschichten hören und bei einem warmen Getränkund Gebäck miteinander ins Gespräch kommen.Für diese Treffen suchen wir auch in diesem Jahr freundlicheGastgeber. Wenn Sie in diesem Jahr zu den Gastgeberngehören wollen, dann melden Sie sich in Bornumbitte bei Frau Domigall, Gundel Hentschke oder FrauWegener. In Börßum melden Sie sich bitte bei UrsulaKarger oder im Pfarrbüro.


Himmelfahrtsgottesdienst in AchimAm diesjährigen Himmelfahrtstag fand im AchimerGutspark zum 25. Mal der Himmelfahrtsgottesdienst imGrünen statt. Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte derVorsitzende des <strong>Kirche</strong>nvorstands Bodo <strong>St</strong>einiger über450 Besucher die aus dem weiten Umkreis zusammengekommenwaren. Besonders begrüße <strong>St</strong>einiger den ehemaligenDomprediger und Propst in Ruhe, Armin Kraft, ausBraunschweig, der die Festpredigt hielt.Armin Kraft hatte diese Aufgabe 1997 bereits einmal ü-bernommen und Bodo <strong>St</strong>einiger dankte Propst Kraft,dass, obwohl immer noch sehr beschäftigt, er wiederumnach Achim gekommen sei. Ein weiterer Willenkommensgrußgalt den etwa 60 Bläsern aus den PosaunenchörenWolfenbüttelundA c h i m -B ö r ß u m -Hornb urg,die unterder bewährtenLeitungvon Hans-H e r m a n nHaase ausWolfenbüttel,den Gotte s d i e n s tmusikalischbegleiteten.Bodo <strong>St</strong>einiger dankte allen ehrenamtlichen Helfern, dieJahr für Jahr zum Gelingen des Gottesdienstes beitragen.Sein besonderer Tag galt Immo Griesebach, der seit nunmehr25 Jahren seinen Park der Gemeinde für den Gottesdienstzur Verfügung stellt.Nach gemeinsamer Psalmlesung, Gebet und Lied tauftePfarrer Rolf Fröhlich ein kleines Mädchen aus Achim.Danach begeisterte Armin Kraft mit seiner lebhaften Predigtdie Zuhörer. Das Thema der Predigt lautete. „Erdenschwer und Himmelleicht“. Anhand einer Ge-schichte von einem jungen Adler, der wie ein Huhn aufgezogenwurde und zusammen mit den Hühnern imDreck wühlte, aber zuletzt doch zu seiner Bestimmung „König der Vögel“ zu sein, zurückfand, ermunterte Kraftdie Zuhörer positiv zu denken und zu leben. Er rief derGemeinde zu: „Wir Menschen sind auch etwas besonderes!Originale! Jeder ist ein besonderer Gedanke Gottesmit vielen hervorragenden Gaben, die es positiv einzusetzengilt. Kraft betonte, wer positiv denkt und lebt, lebthimmelleicht und nicht erdenschwer.Foto: RosenthalDer Gottesdienst wurde mit Segen und Posaunennachspielbeendet. Damit war aber das Fest noch nicht beendet.Zum 25jährigen Jubiläum waren die Gäste eingeladen,sich kostenlos am Kuchenbüfett mit Kuchen undKaffe zu stärken. Familien aus dem Dorf hatten dafür 30Torten gespendet, die am Ende des Tages auch weitgehendverzehrt waren. Über 450 Würste vom Grill sowieSalate und Fischbrötchen fanden ebenfalls ihre Abnehmer.Das herrliche Sommerwetter trug dazu bei, dassauch die Getränke großen Zuspruch fanden. Viele Besucherblieben lange im Park zusammen und genossen dieGemeinschaft. Sie waren sich einig, dass sie einen wunderschönenHimmelfahrtstag erlebt hatten, an dem sie anSeele und Leib gestärkt worden waren.Rolf FröhlichSeite 17 Pfarrverband Börßum - Achim - Bornum


Seite 18 Pfarrverband Börßum - Achim - BornumKonfirmandenfreizeit in Bad EndbachFotos: Marie GödeckeAlljährlicher Höhepunkt des Konfirmandenunterrichts inden Pfarrverbänden Börßum und Werlaburgdorf ist dieKonfirmandenfreizeit. In diesem Jahr fand diese Freizeitvom 8. bis 22. Juli in Bad Endbach im hessischen Hinterlandstatt. Im dortigen Freizeitheim „Bergfried“ verbrachten49 Konfirmanden, sieben jugendliche Begleiter unddie beiden Pfarrer Frank Ahlgrim und Rolf Fröhlich 14erlebnisreiche und spannende Tage. An den meisten Vormittagenfanden Unterrichtseinheiten zum Glaubensbekenntnisstatt. Zu diesen Unterrichtseinheiten wurden Filme,Hörspiele, Talkshows, Collagen, kurze Schauspieleund anderes erarbeitet.Frauensonntag in AchimEs ist schon gute Tradition, dass die Frauenhilfe Achimden Gottesdienst zum Frauensonntag für unseren Pfarrverbandgestaltet. In diesem Jahr findet der Gottesdienstam Sonntag, 23. Oktober, um 10:30 Uhr in der <strong>Kirche</strong> zuAchim statt.Er steht unter dem Thema: „Geld regiert die Welt! - auchdie <strong>Kirche</strong>?“ <strong>Die</strong>ser Gottesdienst ist nicht nur ein Gottesdienstfür Frauen, sondern für die ganze Gemeinde. ImAnschluss an den Gottesdienst laden uns die Frauen zueinem Imbiss ein.An den Nachmittagen und Abenden wurde gespielt, gebastelt,es wurden Partys und Shows veranstaltet und -obwohl das Wetter nicht immer gut war - auch gebadet.Ein Tagesausflug führte die Gruppe in das Hochsauerland.Dort wurde der Freizeitpark „Fort Fun“ besucht.<strong>Die</strong> Kinder - aber auch die Begleiter - hatten viel Freudean der Achter- und Wildwasserbahn und an den anderenAttraktionen des Parks.An den Sonntagen wurdenGottesdienste gefeiert, dieteilweise von den Konfirmandenmit vorbereitet unddurchgeführt wurden. In einemder Gottesdienste wurdenvier Konfirmanden getauft- das war sicher einerder Höhepunkte der Freizeit.Als die Gruppe am späten Nachmittag des 22. Juli wohlbehaltenwieder in Börßum eintraf, waren sich die meistenKonfirmanden und Begleiter einig, eine gelungeneFreizeit erlebt zu haben. Einige der Teilnehmer bekundetenihr Interesse, im nächsten Jahr als „Zweitfahrer“ wiederdabei zu sein.Rolf FröhlichJesus – wer bist du?Mit dieser Frage setzen wir uns während der diesjährigen„Bornumer Bibeltage“ auseinander. Anhand der „Ich-bin-Worte“ Jesu aus dem Johannesevangelium wollenwir hören und gemeinsam darüber nachdenken undreden, was Jesus über sich selbst sagt und welche Bedeutunger bis heute für unser Leben haben kann.<strong>Die</strong> Bornumer Bibeltage beginnen am Mittwoch, 2. November,um 19:30 Uhr im Rahmen des monatlichenFrauenhilfstreffens im Dorfgemeinschaftshaus. Am Donnerstagund Freitag werden sie jeweils um 16 Uhr fortgesetzt


Kindergottesdienst - KinderkircheBörßum Jeden 3. Sa. im Monat 10:00 - 12:00 Pfarramt 05334 - 6180Achim Sonntags 2x im Monat 10:30 Angelika <strong>St</strong>einiger 05334 - 6560Hedeper Jeden 2. So. im Monat 10:00 Sarah Wöhler 05336 - 8426Remlingen 5 - 11 J., jeden 1. Sa. im Monat 10:00 - 12:00 05336 - 381Seinstedt Termine nach Absprache Bianka Wendt 05334 - 1620Timmern Termine nach Absprache Ilona <strong>St</strong>awik-Rutor 05336 - 929931Vahlberg Termine nach Absprache Anja Haase Winnigstedt/Roklum Ab 3 J., jeden 3. Donnerstag 15:30 - 17:00 Dagmar Kasten 05336 - 1612Wittmar Termine nach Absprache Pfarramt 05337 - 538Eltern - Kind - Gruppen und SpielkreiseRemlingen Assezwerge jeden Di. 9:30 Wittmar <strong>St</strong>oppelhopser jed. Mo. 9:00 - 10:30 Ursula Zimmermann 05337 - 7486JugendgruppenBörßum Jugendgruppe nach Vereinbarung Pfarramt 05334 - 6180Seinstedt Jugendgruppe jeden Mittwoch 19:30 Nina Schibielsky 05334 - 958938Gemeindefrühstückam WE nach AbspracheWinnigstedt Mi. jeder 2. im Monat 9:00Erika EickhoffChristine BroseHinweis für alle Gruppen:Änderungen und weitere Termine werden in den Gruppen in den einzelnen Orten bekannt gegeben !05336 - 25905336 - 1679Wittmar Di. jeder 1. im Monat 9:00 - 11:00 Martina Müller 05337 - 1651Groß Vahlberg Di. jeder 1. im Monat 9:00 Ortrud Herbst 05333 - 739Semmenstedt Mi. jeder 1. im Monat 9:30 Siegrid Fricke 05336 - 948650Seite 19 Offene Angebote


Evangelische FrauenhilfeBörßum Mi. jeder letzte im Monat 15:00 Gunda Bone 05334 - 6138Bornum Mi. jeder 1. im Monat 19:30 Gundel Hentschke 05337 - 1958Achim Do. jeder 1. im Monat 19:00 Elke Trenkel 05334 - 6363Hedeper/Wetzleben Mi. jeder 1. im Monat 18:00 Gerda Hünersdorf 05336 - 362Seinstedt/Kalme Mo. jeder 2. im Monat 15:00 <strong>Barbara</strong> Sandvoß 05334 - 1804Roklum Di. jeder 2. im Monat 15:00 Marga <strong>St</strong>einert 05336 - 547Winnigstedt Do. jeder 2. im Monat 15:00 Christa Fuhrmeister 05336 - 410Timmern Mo. jeder 2. im Monat 19:00 Gabi Bürgel 05336 - 503Remlingen Mo. jeder 1. im Monat 18:00 <strong>Barbara</strong> Geißmar 05336 - 1733Berklingen Termin nach Absprache Dorothea Henniges 05332 - 1371Seite 20 Offene AngeboteGroß Vahlberg Termin nach Absprache Ute Merkhoffer 05333 - 1027Klein Vahlberg Termin nach Absprache Gisela Waupke 05332 - 1424Wittmar Mo. jeder 2. im Monat 19:30 Dr. Gunhild Kühne 05337 - 90681Angebote für FrauenBörßumWinnigstedt /RoklumHedeper /WetzlebenFrauengesprächskreisKirchlicher Treffpunktfür FrauenSemmenstedt FrauenbastelgruppeBibelgesprächskreisMi. jeder 2.im MonatDo. jeder 1.im MonatMontags (nichtin den Ferien)19:30MarheineFricke-Reinecke05334 - 690019:30 Erika Eickhoff 05336 - 259Frauenbastelgruppe Do. 14-tägig 19:30 Achim Jeden 3. Donnerstag 19:30 Angelika <strong>St</strong>einiger 05334 - 6560DiakoniekreisBörßum Jeden 2. Donnerstag im Monat 10:00 Pfarramt 05334 - 618019:30


AltenkreiseAchim Do. jeder 2. oder 3. im Monat 15:00 Heidemarie Passeri 05334 - 6521Hedeper/Wetzleben Do. jeder 3. im Monat 15:00 Monika Bötel 05336 - 336Seinstedt/Kalme Mi. jeder 2. im Monat 15:00 Herbert Tost 05334 - 1577Semmenstedt Do. jeder 3. im Monat 15:00 Otto <strong>St</strong>esl 05336 - 241Roklum Mi. jeder 1. im Monat 15:00 <strong>Die</strong>ter Schliephacke 05336 - 226Winnigstedt Mi. jeder 3. im Monat 15:00Dagmar KastenTobias Pfeifer05336 - 161205336 - 223Musik und ChörePosaunenchorAchim<strong>Die</strong>nstag abDonnerstag ab17:0018:00Marianne Schmidt 05334 - 6167Gospelchor„Swinging Voices“<strong>Kirche</strong>nchorMiasobateFlötenkreisWinnigstedt Mittwoch 17:00– 18:15 Tobias Pfeifer 05336 - 223Börßum Mo. in der <strong>Kirche</strong> 20:30 Klaus Heuer 05335 - 1980RemlingenSeinstedtHedeperdienstagsim Gemeinderaumdienstagsim GemeinderaumMittwochFreitag15:00 - 16:0014:30 - 15:3019:30 Monika Reich 20:00 Marlene Schrader 05334 - 1584Inge Bosse 05336 - 257Gitarrenkurse Börßum donnerstags 19:00 Helga Zimmermann 05334 - 7480RemlingenAnfängergruppe IAnfängergruppe IIFortgeschritteneFr. 15:30 - 16:15Fr. 16:15 - 17:45Fr. 15:45 - 18:45Martin CacalowskiHinweis für alle Gruppen:Änderungen und weitere Termine werden in den Gruppen in den einzelnen Orten bekannt gegeben05336 - 316Offene AngeboteSeite 21


Wir gratulieren allen, die 70, 75, 80 Jahre und älter geworden sindAchimArthur Simon 85, Jürgen Niestrop 70, Max Kosel 85,Margot Söchting 82, Dagmar Bitter 83,Wilhelm Eichel 70, Ewald Orlowski 70SemmenstedtHartwig Saust 70, Otto Schlüter 83, Helmut Schulz 83,Else Haß 75, Heinz Haß 80, Friedrich Germer 81,Hildegard Schulz 86Seite 22 Aus den Familien GeburtstageBörßumGertrud Gassmann 82, Margarete Mahlmann 84,Dr. Heinrich Bötel 81, Edelgard Folkers 87,Klara Preuß 70, Günter Lüttgau 75, Ursula Laas 85,Giesela Adam 81, Marianne Heiduk 75, Walter Heuer 75,Irmgard Pieper 85, Walter Christiani 86,Rolf Bernitzki 75, Ursula Boog 92,Heinz Hermann Berger 83, Günter Moder 81,Ursula Dehnert 82, Ilse Köppen 82, Hermann Spohr 87,Kurt Ohlhof 75BornumElla Keihe 81, Ursula Riethus 81, Susanne Riethus 83,Franz Michalski 83SeinstedtMargarete Bäse 83, <strong>Die</strong>ter Bröder 70,Lieselotte Seidel 94, Wolfgang Krüger 80,Elisabeth <strong>St</strong>örig 83, Dorothy Duderstadt 80,Eugenija Nowack 75RemlingenBärbel Domin 70, Gerda Koch 70, Ingrid Hensel 70,Helga <strong>St</strong>rauß 81, Elsbeth Mallon 80, Günter Fischer 75,Helga Bitter 70, Ursula Thiele 88, Waldemar <strong>St</strong>rauß 83,Gerda Simon 83, Edith <strong>Die</strong>stelmann 90, Helga Pätz 81,Walter Ahrens 83, Horst Bethmann 82RoklumKarin Graske 75, Elfriede Bartels 81, Werner Ebe 85,Helene Müller 90, Elisabeth Gellert 86,Wolfgang Brühl 70, Wolfgang Emmrich 70,Henry Kann 83, Erika Schrader 81TimmernAnnegret Jäger 70, Gerhard Bürgel 90WinnigstedtRegina Ulke 87, Waltraud Borchers 75, Elli Laabs 70,Christa Bechler 82, Bruno Kasten 70, Günter Ziebler 87,Irmgard Schulz 89, Paul Richter 89, Marianne Förster 86,Günter Guhse 81, Manfred Müller 70,Renate Maywald 80, Anita Hirschfeld 80Wetzleben<strong>Barbara</strong> Bötel 70HedeperRoswitha Kölbl 70, Margarete Graf 88,Edelgard Hoyer 82, Karl-Heinz Grohnke 75,Hilde Wiedmann 75, Edeltraud Pick 75,Ernst Brinkmann Ernst 87, Helmut Friehe 70,Edeltraut Michalik 81, Irmgard Dering 81,Walter Lotz 80, Hans-Joachim Voß 83,Marie-Luise Vieth 75, Rudolf Spitzer 75,Ludwig Wiedmann 75Groß VahlbergOrtrud Herbst 83, Marga Wöhler 81, Bodo Pahns 70,Alfred Behrendt 88, Dr. <strong>Barbara</strong> Rojahn-Deyk 75,Christa Alten 81TimmernAnnegret Jäger 70, Gerhard Bürgel 90WittmarKarl-Heinz <strong>St</strong>obbe 83, Hans Plumeyer 75,Ernst Wilke 86, Agathe Fischer 87, Betty Ruth 88,Hans Hartwig 81, Gisela Boog 70, Ursula Schweitzer 70,Katharina Marske 82, Edith Geerling 70,Renate Kühne 83, Johanna Grube 86,Röschen Beichert 83, Marlies Düllge 70,Doris Schildhauer 70


TaufenAchimLelani Krabel, Chantal RiechmannBörßumAdrian Lennox Kliem, Mattis Ronald Grüll,Klara Martha Jacobi, Phillip Ganter,Tom Bente Bormann, Finn-Leon Rössing,Tom HussBornumPhillip Kämpfe, Patrik SkrzipietzRoklumAntonia Natascha BaumannTrauungenBörßumAndré und Christine NehrkornBornum<strong>St</strong>efan Billewicz und Kerstin, geb. HohausEhejubiläenHedeperPeter und Ursula Nitsche, geb. Lochte (GOLD)Aus unseren Gemeinden verstarbenBörßumKarl-Heinz Vollmann 83, Joachim Linke 75,Hans-Joachim Reuleke 79HedeperHans Etzold 84TimmernBärbel Singer, geb. Grahns, 60Groß VahlbergAnnemarie Freifrau von Münchhausen,geb. Freiin von Münchhausen, 92;Helga Grothaus, geb. Scholz, 77SeinstedtBenedikt Wilhelm Meyer, Jasmina Victoria LudwigRemlingenNeele Kadow, Tyler Schöche (Wolfenbüttel)WetzlebenJustus <strong>St</strong>iemertWinnigstedtValentin Wiethop (Braunschweig)WittmarMarleen Harig, Philip HollatzWinnigstedtJoachim und Maren Alltag, geb. Winterberg (Kl. Denkte)SemmenstedtMatthias und Cathleen von Hubatius, geb. WilsdorfRoklumFlorian und Jasmin Maushake, geb. WagnerWittmarAndreas und Susanne Becker, geb. Becker (SILBER)Heinz und Käte Küthemann , geb. Marqard (EISERNE)SemmenstedtHerbert Bettermann 86RemlingenGertrud Meyer, geb. Gutmann, 103;Gisela Jany, geb. Hoppe, 70;Agnes Sethmann, geb. Horstmann, 89 (Kl. Denkte);Helmut Bahr 70 (Schladen),Lieselotte Dosse, geb. Herbst, 96;Hildegard Köhler, geb. Baumgarth, 85;Manfred Wolfgramm 71; Luise Niebuhr, geb. Lötzke, 91WittmarFrau Erika Hartwig, geb. Hippel, 79; Heinz Küthemann 87Seite 23 Taufe Ehejubiläen Beerdigung


PfarrverbandBörßum - Achim - BornumPfarramt:Pfarrer Rolf FröhlichHauptstraße 14, 38312 BörßumTel. 05334 - 6180Gemeindebüro:Di. 9:30 - 11:30 UhrFr. 9:00 - 11:00 UhrSabine KonscholkeHauptstraße 14, 38312 BörßumTel.: 05334 - 6180Fax: 05334 - 958429e-Mail: kirche-boerssum@web.dehttp://www.kirche-boerssum.de<strong>Kirche</strong>ngemeindeWittmarPfarramt:Pfarrerin Kirstin MüllerForstweg 14, 38329 WittmarTel. 05337 - 538Gemeindebüro:Mi. 10 - 12 UhrBettina SchaperForstweg 14, 38329 WittmarTel.: 05337 - 538Fax: 05337 - 948488e-Mail:stbarbarawittmar@t-online.dehttp://www.stbarbara-wittmar.deGesamtpfarrverband AssePfarrverband Groß Vahlberg -Klein Vahlberg - Berklingen -Hedeper - WetzlebenPfarramt:Pfarrer Jens Christian CorvinusAm Kirchberg 11, 38170 Groß VahlbergTel.: 05333 - 94959Pfarrverband Remlingen -Semmenstedt - Timmern - KalmePfarramt:Im Winkel 6, 38319 RemlingenTel.: 05336 - 381Pfarrverband Winnigstedt -Roklum - SeinstedtPfarramt:Pfarrerin Doris Pfeifer (Roklum, Seinstedt)Pfarrer Tobias Pfeifer (Winnigstedt)Schulstraße 3, 38170 WinnigstedtTel.: 05336 - 223<strong>Die</strong> Pfarrverbände Vahlberg, Remlingenund Winnigstedt sind in einergemeinsamen Geschäftsstelle vertreten.Geschäftsstelle / Gemeindebüro:Di., Do. und Fr. 9 - 12 UhrSowie Do. 14 - 16 UhrGudrun MelnickelKirchweg 4, 38327 SemmenstedtTel.: 05336 - 397Fax: 05336 - 948214e-Mail: sued-asse@t-online.de

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