Petrus Juni 2011 - August 2011 - Kirche Börßum
Petrus Juni 2011 - August 2011 - Kirche Börßum
Petrus Juni 2011 - August 2011 - Kirche Börßum
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<strong>Petrus</strong><br />
<strong>Juni</strong> <strong>2011</strong> - <strong>August</strong> <strong>2011</strong> 3
Inhalt und Impressum<br />
Seite 2<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Seite<br />
Inhalt und Impressum 2<br />
Anstoß 3<br />
Zur Sache 4 - 5<br />
Gemeinsame Ankündigungen 6 - 7<br />
Aus den Gemeinden<br />
Pfarrverband Asse<br />
8 - 11<br />
+ 14<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde Wittmar 15<br />
Pfarrverband <strong>Börßum</strong> 16 - 18<br />
Gottesdienste 12 - 13<br />
Offene Angebote 17 - 21<br />
Aus den Familien 22 - 23<br />
Adressen 24<br />
Impressum:<br />
Der evangelische Gemeindebrief<br />
„Unter einem Dach“ wird herausgegeben<br />
von den <strong>Kirche</strong>ngemeinden<br />
der im Titel genannten Orte.<br />
Redaktionsschluss dieser Ausgabe:<br />
Sonnabend, 14. Mai <strong>2011</strong><br />
Quelle Titelbild:<br />
Satz & Layout: Henning Fricke<br />
Verantwortlich im Sinne des Presserechts:<br />
Tobias Pfeifer<br />
Redaktionsteam:<br />
Rolf Fröhlich, Kirstin Müller,<br />
Doris Pfeifer, Tobias Pfeifer,<br />
Jens Christian Corvinus,<br />
Ute Merkhoffer, Joachim Melzer.<br />
E-Mail: ued-layout@t-online.de<br />
Druck: Schneider-Druck,<br />
Industriestraße, 22860 Schenefeld<br />
Redaktionsschluss für die Ausgabe 3/<strong>2011</strong>:<br />
Mittwoch, 3. <strong>August</strong> <strong>2011</strong>
Liebe Leserin, liebe Leser<br />
gerade zieht wieder<br />
einmal ein betörender<br />
Duft durch das<br />
offene Fenster meines<br />
Büros. Irgendwo<br />
in der Nachbarschaft<br />
wird gegrillt,<br />
wieder einmal. Ja,<br />
spätestens daran<br />
merkt man, dass<br />
die wärmere Jahreshälfte<br />
da ist,<br />
manchmal sieht<br />
man überall im<br />
Dorf kleine Qualmwolken<br />
aufsteigen.<br />
Grillen gehört zum<br />
Sommer dazu wie Freibad, Ferien und Allergien.<br />
Mir läuft gerade das Wasser im Munde zusammen.<br />
Wie ich darauf komme? Auch Jesus grillte schon<br />
und hatte bestimmt das Gemeinschaftsstiftende daran<br />
erkannt. Schließlich ist Israel ein Land, in dem es<br />
die Hälfte des Jahres nicht regnet und draußen schön<br />
ist und auf der anderen Seite war Jesus mit seinen<br />
Jüngerinnen und Jüngern fast immer draußen unterwegs.<br />
Das glauben Sie nicht? Lesen Sie nach beim Evangelisten<br />
Johannes im Kapitel 21. Es ist die Szene<br />
nach der Auferstehung Jesu. Jesus erscheint den<br />
Jüngern am See Genezareth. Die sind auf Initiative<br />
von <strong>Petrus</strong> fischen. Als sie nach einer langen Nacht<br />
wiederkommen, steht Jesus am Ufer. Sie erkennen<br />
ihn nicht. Er möchte etwas essen, es ist früh am<br />
morgen, Frühstückszeit sozusagen, aber sie haben<br />
nichts gefangen. Trotzdem fahren sie auf Jesu Geheiß<br />
noch einmal raus und das Netz ist zum Bersten<br />
voll. Da haben alle Jünger begriffen, was los ist und<br />
nun wird berichtet, wie sie mühsam das Netz an<br />
Land hieven. Und dann steht da in Vers 9:<br />
Als sie nun ans Land stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer<br />
und Fische darauf und Brot! Grillen! Wer,<br />
wenn nicht Jesus sollte das bereitet haben? Und<br />
dann sagt er in Vers 12: Kommt! Es gibt Frühstück!<br />
(Luther hat das an dieser Stelle tatsächlich mißverständlich<br />
mit „Mahl“ übersetzt) Grillen zum<br />
Frühstück ist für uns ungewöhnlich, damals war es<br />
das offenbar nicht. Jesus jedenfalls sorgt sich auch<br />
nach seinem irdischen Leben um die Seinen.<br />
Johannes berichtet uns von dieser Geschichte, weil<br />
ihm das gemeinsame Essen von Jesus und seinen<br />
Jüngern wichtig ist. Bei Tisch kommt es nämlich<br />
immer wieder zu bedeutsamen Gesprächen untereinander,<br />
so auch hier. Zum einen erkennen sie Jesus<br />
auch daran, daß er mit ihnen Essen teilt und zum<br />
anderen beauftragt er nach dem Frühstück <strong>Petrus</strong><br />
und sagt ganz einfach: Folge mir! (Vers 19).<br />
Und was sagt uns dieser Text in der Nachfolge Jesu:<br />
Grillt häufig in euren Gemeinden, redet miteinander<br />
und hört zu und denkt an Jesus und seinen Auftrag<br />
an uns!<br />
Anstoß<br />
Seite 3
Zur Sache<br />
Seite 4<br />
<strong>Petrus</strong><br />
Mutiger Bekenner<br />
und ängstlicher Verleugner<br />
In unserer diesjährigen Serie über „Heilige“ stellen<br />
wir heute <strong>Petrus</strong> vor. <strong>Petrus</strong> ist Namensgeber unter<br />
anderem der St. Petri <strong>Kirche</strong> zu Remlingen, der Peter<br />
und Paul <strong>Kirche</strong> zu <strong>Börßum</strong> und der <strong>Petrus</strong>kirche<br />
zu Bornum. Grund genug, sein Leben und Wirken<br />
einmal genauer zu betrachten.<br />
Geboren und aufgewachsen ist <strong>Petrus</strong> in Galiläa, -<br />
derselben Provinz aus der auch Jesus stammte. Seine<br />
Eltern gaben ihm den Namen Simon. Er hatte<br />
mindestens noch einen Bruder - Andreas, der ebenfalls<br />
zum Jüngerkreis Jesu gehörte. Simon war verheiratet,<br />
seine Schwiegermutter gehörte zu den ersten,<br />
die von Jesus geheilt wurden. Sein Einkommen<br />
verdiente er als Fischer am See Genezareth. Dort<br />
kommt es eines Tages zu einer ersten Begegnung<br />
mit Jesus. Jesus beruft ihn in zu seinem ersten Jünger<br />
mit dem Auftrag Menschenfischer zu werden.<br />
Schon bald erhält Simon von Jesus den Namen <strong>Petrus</strong><br />
(Felsen) - und ist dann häufig unter dem Doppelnamen<br />
Simon-<strong>Petrus</strong> bekannt. Eines Tages möchte<br />
Jesus wissen, was die Leute und auch was seine Jünger<br />
über ihn denken. <strong>Petrus</strong> als Sprecher der Jünger<br />
bekennt: „Du bist Christus, des lebendigen Gottes<br />
Sohn.“ Dieses ist nach biblischer Überlieferung das<br />
erste christliche Glaubensbekenntnis, in dem ein<br />
Mensch Jesus als Gottes Sohn bezeichnet. Als Reaktion<br />
auf dieses Bekenntnis des <strong>Petrus</strong> wendet sich<br />
Jesus an <strong>Petrus</strong> und sagt ihm: „Du bist <strong>Petrus</strong> und<br />
auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen …<br />
Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben:<br />
Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im<br />
Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden<br />
lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein“ Auf-<br />
grund dieses Jesuswortes vom Schlüssel des Himmelreiches<br />
sehen wir <strong>Petrus</strong> auf vielen Abbildungen<br />
- so auch auf unserem Titelfoto - mit einem großen<br />
Schlüssel in der Hand. Das Titelfoto zeigt das<br />
<strong>Petrus</strong>relief am Eingang der <strong>Petrus</strong>kirche zu Bornum.<br />
Im Leben und Wirken des <strong>Petrus</strong> entdecken wir<br />
ganz gegensätzliche Gefühle und Reaktionen - Übermut<br />
und Mutlosigkeit, Vertrauen und Zweifel,<br />
mutiges Bekennen und ängstliches Verleugnen.<br />
Als Jesus eines Nachts über das Wasser wandelnd<br />
zu seinen Jüngern kommt, die mit dem Boot über<br />
den See fahren, hat <strong>Petrus</strong> das große Vertrauen, dass<br />
er auch über das Wasser wandeln kann. Als Jesus<br />
ihn auffordert, das sichere Boot zu verlassen und zu<br />
ihm über das Wasser zu kommen, verlässt <strong>Petrus</strong><br />
mutig das Boot. Er geht auf Jesus zu. Sein Vertrauen<br />
hält ihn über Wasser. Aber plötzlich wird ihm<br />
bewusst, was er tut, er sieht den starken Wind und<br />
die tobenden Wellen. Dabei verliert er Jesus ganz<br />
aus dem Blick. Sein Vertrauen bricht zusammen. Er<br />
droht in den Wellen zu versinken. Gerade noch einen<br />
starken Glauben habend, ist er nun zum zweifelnden<br />
sinkenden <strong>Petrus</strong> geworden, der allerdings<br />
von Jesus festgehalten und vorm Untergehen bewahrt<br />
wird.<br />
Als Jesus mit seinen Jüngern das Passahmahl feiert<br />
und dabei das erste Abendmahl einsetzt, sagt er voraus,<br />
dass <strong>Petrus</strong> - bevor der Hahn zweimal kräht,<br />
ihm verleugnen wird. <strong>Petrus</strong> - ganz von sich selbst<br />
überzeugt - bestreitet das und bekräftigt: „Wenn ich<br />
mit dir sterben müsste, werde ich dich nicht verleugnen.“<br />
<strong>Petrus</strong> ist bereit, für und mit Jesus in den Tod
zu gehen. Wenige Stunden nach dieser vollmundigen<br />
Ankündigung ist der ganze Mut von <strong>Petrus</strong> ge-<br />
wichen. Gegenüber einer Magd und anderen<br />
schwört <strong>Petrus</strong>, das er Jesus nicht kenne. Der mutige<br />
Bekenner ist zum ängstlichen Verleugner geworden.<br />
Er hat sich von Jesus losgesagt.<br />
Aber Jesus hat sich nicht von <strong>Petrus</strong> losgesagt. Nach<br />
seiner Auferstehung beauftragt Jesus <strong>Petrus</strong> mit der<br />
Leitung der Gemeinde. Dieser übernimmt diesen<br />
Auftrag. Zusammen mit Jakobus - einem Bruder<br />
Jesu - leitet er die christliche Gemeinde, die in<br />
Jerusalem am Pfingsttag entstanden ist. Durch<br />
seine Predigten werden viele Menschen so begeistert,<br />
dass sie sich Taufen lassen und Mitglieder<br />
der christlichen Gemeinde werden. Durch die<br />
Kraft Gottes ist <strong>Petrus</strong> in der Lage, ähnliche<br />
Wunder zu vollbringen, wie Jesus sie vollbracht<br />
hat - sogar Tote kann er auferwecken.<br />
Die christliche Gemeinde in Jerusalem ist den<br />
Mächtigen ein Dorn im Auge. Es kommt zu ersten<br />
Christenverfolgungen - an denen auch Saulus,<br />
der später zum Paulus wird, beteiligt ist. Erste<br />
Christen - wie zum Beispiel Stephanus - werden<br />
hingerichtet. Auch <strong>Petrus</strong> wird verhaftet und<br />
muss um sein Leben bangen. Auf wundersame<br />
Weise wird er durch den Engel Gottes aus dem<br />
Gefängnis befreit.<br />
Nach der Bekehrung des Saulus zum Paulus<br />
kommt es zwischen <strong>Petrus</strong> und Paulus zu einer<br />
Aufgabenteilung. Paulus soll sich um die „<br />
Heidenmission“ kümmern. <strong>Petrus</strong> hingegen soll<br />
vor allem den Juden die frohe Botschaft von Jesus<br />
Christus predigen. Das Verhältnis zwischen<br />
<strong>Petrus</strong> und Paulus ist nicht konfliktfrei verlaufen.<br />
Die letzten Lebensjahre des <strong>Petrus</strong> liegen für uns<br />
im Verborgenen. Es gibt Berichte und Hinweise,<br />
dass er diese letzten Jahre in Rom verbracht haben<br />
soll und dort wegen seines Glaubens als<br />
Märtyrer gestorben ist. Für die katholische Tradition<br />
ist <strong>Petrus</strong> der erste Bischof von Rom gewesen<br />
und als erster Bischof von Rom somit auch<br />
der erste Papst. Dieses aber lässt sich historisch<br />
nicht belegen.<br />
Rolf Fröhlich<br />
Seite 5 Zur Sache
Seite 6 Bei uns Gemeinsame Ankündigungen<br />
Schule beginnt mit<br />
einem Gottesdienst<br />
Die Schule geht los -<br />
ein Segen !<br />
Der Pfarrverband <strong>Börßum</strong>-Achim-Bornum, der Gesamtpfarrverband<br />
Asse mit den Gemeinden Hedeper, Wetzleben,<br />
Remlingen, Semmenstedt, Timmern, Kalme, Winnigstedt,<br />
Roklum, Seinstedt, Berklingen, Klein Vahlberg<br />
und Groß Vahlberg sowie die <strong>Kirche</strong>ngemeinde Wittmar<br />
laden ganz herzlich ein zu den Schulanfangsgottesdiensten.<br />
Der Gottesdienst in <strong>Börßum</strong> findet in diesem Jahr<br />
wieder in ev. Peter und Paul <strong>Kirche</strong> statt.<br />
Freitag, 19. <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />
17:00 Uhr Groß Vahlberg - 18:00 Uhr Wittmar<br />
17:00 Uhr Remlingen<br />
Sonnabend, 20. <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />
9:00 Uhr <strong>Börßum</strong> - 9:00 Uhr Winnigstedt<br />
<strong>Kirche</strong>nvorstandswahlen<br />
im nächsten Jahr<br />
Am 18. März 2012 sind alle Gemeindeglieder,<br />
die das 16. Lebensjahr vollendet haben, eingeladen,<br />
in ihren Gemeinden neue <strong>Kirche</strong>nvorsteherinnen<br />
und <strong>Kirche</strong>nvorsteher zu wählen. Die<br />
Wahlen stehen unter dem Motto: „Gemeinde<br />
stark machen“.<br />
Für diese Wahl benötigen wir als Kandidaten<br />
Frauen und Männer, die Interesse daran haben,<br />
aktiv Verantwortung für die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
und in der Gemeinde zu übernehmen. Wir suchen<br />
Frauen und Männer, die Freude daran haben,<br />
mit ihren Begabungen die Gemeinde mit<br />
zu gestalten, die Arbeit zu planen, über die Finanzen<br />
mit zu entscheiden, neue Ideen durchzusetzen<br />
und durch konstruktive Kritik die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
voranzubringen.<br />
Wenn Sie, liebe Leserin und Leser, Interesse an<br />
der Mitarbeit im <strong>Kirche</strong>nvorstand haben, und<br />
weitere Informationen benötigen, dann setzen<br />
Sie sich bitte bald einmal mit Ihrer Pfarrerin<br />
oder Pfarrer oder auch einem Mitglied des <strong>Kirche</strong>nvorstands<br />
in Verbindung, um mehr über<br />
die Wahlen und die Aufgaben zu erfahren.
Asse-Konzert am 14. <strong>August</strong> um 17 Uhr<br />
Gamben-Duo Les Heureux Moments<br />
gastiert in St. Barbara <strong>Kirche</strong> Wittmar<br />
Das Gamben-Duo Les Heureux Moments gastiert am<br />
Sonntag, 14. <strong>August</strong>, 17 Uhr, in der St. Barbara <strong>Kirche</strong><br />
zu Wittmar.<br />
Les Heureux Moments - Christine Brelowski & Kerstin<br />
Olfe: Les Heureux Moments - die glücklichen Momente -<br />
so nennen sich die beiden Gambistinnen Christine Brelowski<br />
(Braunschweig) und Kerstin Olfe (Antwerpen/<br />
Belgien). Das Duo gründete sich im Sommer 2009 und<br />
widmet sich schwerpunktmäßig der französischen Barockmusik<br />
des 17. und 18. Jahrhunderts, einer Zeit, in der<br />
die Viola da Gamba ihre Hochblüte erlebte.<br />
Christine Brelowski studierte Blockflöte und Viola da<br />
Gamba in den Niederlanden und Belgien, unter anderem<br />
bei Wieland Kuijken. CD-Einspielungen mit dem Ensemble<br />
„The Spirit of Gambo“ und dem „Trio Dolce Den<br />
Haag“. Neben ihrer freiberuflichen Konzerttätigkeit ist<br />
Christine Brelowski seit dem Jahr 2000 als Lehrerin für<br />
Blockflöte und Viola da Gamba an der Städtischen Musikschule<br />
in Braunschweig tätig.<br />
Kerstin Olfe studierte Renaissance- und Barocktraversflöte<br />
sowie Viola da Gamba in Belgien, Frankreich und den<br />
Niederlanden. Die in Antwerpen/Belgien lebende Musikerin<br />
tritt regelmäßig mit Kammermusik-Ensembles im<br />
In- und Ausland auf.<br />
Programm: In der idyllisch gelegenen Dorfkirche St. Barbara<br />
in Wittmar werden am 14. <strong>August</strong> <strong>2011</strong> um 17 Uhr<br />
Werke für zwei Gamben vom Hof Ludwig XIV. zu hören<br />
sein. Eleganz, Virtuosität und Pracht der französischen<br />
Barockmusik. Der Hofgambist des Sonnenkönigs Marin<br />
Marais wird ebenso vertreten sein wie Mr. de Saint Colombe,<br />
Francois Couperin und Caix d`Hervelois.<br />
Ebenfalls in Wittmar startet an diesem Tag um 14 Uhr<br />
der Asse-Spaziergang mit Informationen zur Atommüll-<br />
Lagerung und der aktuellen Situation zum Asse-Schacht<br />
II, zu dem alle Konzertbesucher ebenfalls eingeladen<br />
sind. Treffpunkt ist an der Asse-Wirtschaft.<br />
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird um eine großzügige<br />
Spende für die Bürgerinitiative aufpASSEn! e.V. gebeten.<br />
Seite 7 Bei uns Gemeinsame Ankündigungen
Seite 8 Gesamtpfarrverband Asse<br />
Ergreifendes Benefiz-Konzert<br />
Bereits zum dritten Mal organisierten Seinstedter Bürger<br />
in ihrer <strong>Kirche</strong> ein Benefiz-Konzert für Opfer von Naturkatastrophen.<br />
Nach der Hilfe für die Flutopfer in Pakistan<br />
und die Erdbebenopfer in Haiti 2010 fanden sich nun<br />
wieder zahlreiche engagierte Menschen zusammen, um<br />
den Betroffenen der Natur- und Atom-Katastrophe in Japan<br />
zu helfen.<br />
Familie Wendt und<br />
die Pfarrerfamilie<br />
Pfeifer konnten<br />
mehr als 40 Sänger<br />
und Musiker aus<br />
Niedersachsen und<br />
Sachsen-Anhalt für<br />
ein anspruchsvolles<br />
Wohltätigkeitskonzert<br />
gewinnen.<br />
Mehr als zwei Stunden hochkarätige Musik konnten die<br />
160 Besucher am Sonntag in der kleinen Dorfkirche erleben.<br />
Berufs- und Hobby-Musiker von neu bis 65 Jahren<br />
nahmen die Gäste mit auf eine musikalische Reise rund<br />
um die ganze Welt.<br />
So begrüßte der Seinstedter Chor Miasobate die Musikfreunde<br />
mit einem japanischen Kanon anschließend spielten<br />
Tatjana Waßmann, Tochter Anja und Sohn Björn aus<br />
Winnigstedt mehrere Trios und Duette für Celli, einige<br />
eigens für dies Konzert arrangiert. Mit „Shosholoza Stimela“<br />
aus Südafrika brachte Chorleiter Michael Grosse<br />
die Mitglieder von Miasobate im wahrsten Sinne des<br />
Wortes mächtig in Fahrt.<br />
Sanfte Töne kamen dann von<br />
der Orgelempore. Anja Klußmann<br />
(Orgel) und Uwe Klußmann<br />
(Querflöte) aus Groß<br />
Denkte verzauberten mit dem<br />
Hit „Over the rainbow“.<br />
Noemi und Anouk Zimnik<br />
zeigten auf der Geige beachtliches Können und konnten<br />
auch das Lied „lamado soy de Dios“ akzentfrei auf Spanisch<br />
singen.<br />
Pfarrerin Doris Pfeifer lud dann erst einmal alle Musiker<br />
und Gäste zu einem kleinen Imbiss auf den Pfarrhof ein.<br />
Schon dort füllten sich die<br />
Spendentöpfe und als am Ende<br />
Kassensturz gemacht wurde<br />
zählten die Veranstalter 1580<br />
€ Reinerlös für die Hilfsorganisation<br />
der Diakonie. „Dies<br />
Geld wird zu 100 % den Betroffenen<br />
im Katastrophengebiet in Japan zugute kommen“,<br />
versicherte Pfarrerin Doris Pfeifer.<br />
Mit einem selbst komponiertes Stück „An der Reeling“<br />
und einem Stück aus dem Zyklus „Herr der Ringe“ eröffnete<br />
Moritz Wendt die zweite Konzerthälfte unterstützt<br />
von Michael Grosse (Gitarre) und Tobias Pfeifer<br />
(Trompete/Gesang). Mit „Bless the Lord“ stellte sich der<br />
Chor „KlangVoll“ aus Wolfenbüttel vor, unterstützt von<br />
zwei Seinstedter Bassstimmen. Alle Chöre gemeinsam<br />
präsentierten<br />
dann „Thula“<br />
aus Swaziland<br />
und „<br />
Take, O Take<br />
Me As I Am“<br />
aus Schottland.<br />
Uwe<br />
und Anja<br />
K l u ß m a n n<br />
(Tenorsaxophon/Keyboard)<br />
setzten dann noch einmal Akzente mit<br />
Bearbeitungen des Walzers Nr. 2 von Dimitri Schostakowisch<br />
und dem Gospel „He's Got The Whole World“,<br />
bevor der Chor Miasobate mit „Une Soif remplit mon<br />
âme“ aus Frankreich und „Freedom is coming“ noch einmal<br />
ihre große Klasse unter Beweis stellten.<br />
Nach einem Gebet für die Betroffenen in Japan ging der<br />
Konzertabend mit dem japanischen „Tanabata Song“ zu<br />
Ende, der von allen Anwesenden gemeinsam gesungenen<br />
wurde.<br />
Klaus Baier
Namibischer Chor zu Gast in Winnigstedt<br />
Bereits vor zwei Jahren war der<br />
Chor Thlokomela zu Gast in unserer<br />
Region und in diesem Jahr<br />
kommt er auch nach Winnigstedt.<br />
Wir erwarten ihn zu einem mitreißenden<br />
Konzert am Donnerstag,<br />
23. <strong>Juni</strong>, um 19:30 Uhr, in<br />
der Winnigstedter Apostelkirche.<br />
Der Eintritt ist frei, um Spenden<br />
für dieses großartige Projekt wird<br />
gebeten. Wer sich genauer informieren<br />
möchte, findet auf der<br />
Gemeindeversammlung<br />
Im Anschluss an den Festgottesdienst am Pfingstsonntag<br />
um 10:45 Uhr in der Winnigstedter Apostelkirche gibt es<br />
ein gemeinsames Mittagessen mit Gemeindeversammlung<br />
im Jugendheim, zu dem alle Gemeindeglieder ganz<br />
herzlich eingeladen sind.<br />
Neue Gottesdienstzeiten<br />
Wie sich in den vergangenen Monaten gezeigt hat, ist der<br />
Abstand zwischen den Gottesdiensten zu knapp bemessen,<br />
so dass es häufig eng wurde oder der Gottesdienst<br />
mit einiger Verspätung begann. Daher wird es ab dem 5.<br />
<strong>Juni</strong> eine sechsmonatige Probephase geben. Der erste<br />
Gottesdienst beginnt weiter um 9:30 Uhr, der zweite Gottesdienst<br />
um 10:45 Uhr. Ausnahmen sind die Feiertage.<br />
Ebenfalls konfirmiert<br />
Durch ein technisches Versehen wurden drei Konfirmanden<br />
aus Remlingen in der Auflistung vergessen: Christoph<br />
Borwik, Tim Fehse und Gina Dittrich wurden ebenfalls<br />
konfirmiert. Wir bitten um Entschuldigung.<br />
Neue Gebührenordnung<br />
Für Roklum gilt seit Ostermontag, 25. April, eine neue<br />
Friedhofsgebührenordnung. Sie ist im örtlichen Schaukasten<br />
ausgehängt und kann dort eingesehen werden.<br />
Homepage www.elcnam.org alle<br />
wichtigen Details.<br />
Die 13 Mitglieder von Thlokomela<br />
leben in den Armutsvierteln<br />
der namibischen Landeshauptstadt<br />
Windhoek. Aber sie lassen<br />
sich nicht unterkriegen. Statt dessen<br />
richten sie sich immer wieder<br />
auf mit ihrer Musik, im Aufleben<br />
lassen von traditionellen, afrikanischen<br />
Werten und verbinden<br />
dies mit ihrem christlichen Glauben.<br />
Friedhofsregelungen<br />
Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde Winnigstedt gibt folgende Regelungen<br />
für die Friedhöfe in Klein und Groß Winnigstedt<br />
bekannt:<br />
��Ein für 30 Jahre gekauftes Grab kann bis einen Tag vor<br />
Ablauf dieser Zeit nach geltender Ordnung weiter belegt<br />
werden, womit sich die Nutzungszeit wiederum um 30<br />
Jahre (nach geltender Gebührensatzung) verlängert, selbst<br />
wenn das Grab vorzeitig „eingeebnet“ worden ist.<br />
��Statt von vorzeitiger Einebnung wird zukünftig von<br />
Gestaltungsveränderung gesprochen.<br />
��Alle Gestaltungsveränderungen vor Ablauf der 30 Jahre<br />
bedürfen eines schriftlichen Antrages an den <strong>Kirche</strong>nvorstand<br />
der <strong>Kirche</strong>ngemeinde Winnigstedt.<br />
��Der <strong>Kirche</strong>nvorstand wird alle Anträge auf seiner<br />
nächsten Sitzung wohlwollend prüfen.<br />
��Seit 1984 ist die Einebnungsgebühr bereits in der<br />
Gesamtsumme beim Gräberkauf enthalten. Somit entfallen<br />
für die Angehörigen in der Regel weitere Kosten<br />
bei vorzeitiger Gestaltungsveränderung.<br />
��Der <strong>Kirche</strong>nvorstand hat beschlossen, alle Grabsteine in<br />
Absprache mit den Angehörigen bis zum Ablauf der<br />
Ruhefrist (in der Regel 30 Jahre) stehen zu lassen. Darüber<br />
hinaus behält sich der <strong>Kirche</strong>nvorstand vor, Grabsteine<br />
auf eigene Verantwortung länger stehen zu lassen,<br />
wenn es dem Bild des Friedhofs dient.<br />
Seite 9 Gesamtpfarrverband Asse
Seite 10 Gesamtpfarrverband Asse<br />
Himmelfahrt in Remlingen<br />
Nachdem im vergangenen Jahr der Himmelfahrtsgottesdienst<br />
unter der großen Linde auf dem Kirchhof in Groß<br />
Vahlberg gefeiert wurde, lädt der Gesamtpfarrverband in<br />
diesem Jahr nach Remlingen ein. Am Himmelfahrtstag<br />
Donnerstag, 2. <strong>Juni</strong>, um 11:00 Uhr wird das Programm<br />
Weltgebetstag-Gottesdienst<br />
In diesem Jahr hatten die Frauen aus Chile die Liturgie<br />
für diesen besonderen Gottesdienst erarbeitet. Die <strong>Kirche</strong><br />
in Groß Vahlberg wurde dafür mit Flaggen und Kerzen<br />
der Frauenhilfe festlich dekoriert. Der Altar war mit Symbolen,<br />
z.B. einer Schale Weizen, einem Wasserkrug, der<br />
Weltgebetstagesordnung und einem Globus für den weltweiten<br />
Gottesdienst geschmückt.<br />
Zu Beginn stimmte uns Pfarrer Jens-Christian Corvinus<br />
mit einer Diaschau über Chile ein. Anschließend bezauberte<br />
uns ein Panflötenspieler mit seinem Spiel. Auf Orgelmusik<br />
wurde diesmal verzichtet - dafür wurde der<br />
Gottesdienst mit Klaviermusik von Monika Reich begleitet.<br />
Die Weltgebetstagesordnung wurde von mehreren Frauen<br />
starten. Traditionell ist das der gemeinsame Gottesdienst<br />
zu dem alle Interessierte aus den zwölf<br />
Gemeinden des Gesamtpfarrverbandes herzlich<br />
eingeladen sind.<br />
In diesem Jahr ist wieder ein Familien- und Freilichtgottesdienst<br />
geplant und zwar auf der Wiese<br />
neben der Remlinger St. Petri <strong>Kirche</strong>. Weil der<br />
Freilichtgottesdienst an der St. Petri <strong>Kirche</strong> ist,<br />
gehen wir fest davon aus, dass <strong>Petrus</strong> ein einsehen<br />
hat und gutes Wetter herrscht, sonst gehen<br />
wir einfach in die <strong>Kirche</strong>. Heiko Lamprecht, der<br />
früher Pfarrer in Winnigstedt war und jetzt als<br />
Schulpfarrer tätig ist, wird den Gottesdienst mit<br />
den Pfarrern des Gesamtpfarrverbandes gestalten.<br />
Für lebendige musikalische Begleitung wird<br />
dabei gesorgt sein.<br />
Und auch das Kulinarische soll nicht zu kurz kommen,<br />
denn es wird nach dem Gottesdienst Gegrilltes und Getränke<br />
geben. Auch für die Kinder wird ein Programm<br />
nach dem Gottesdienst stattfinden. Vor allem wird es aber<br />
die Gelegenheit geben miteinander ins Gespräch zu kommen<br />
und einen geselligen Tag miteinander zu verbringen.<br />
aus Groß Vahlberg und den im letzten Jahr konfirmierten<br />
Mädchen vorgelesen. Zu guter Letzt hatten einige Frauen<br />
kulinarische chilenische Spezialitäten gekocht.<br />
Bodo Pahns, Ute Merkhoffer
Goldene Konfirmation in Klein Vahlberg<br />
Das besondere Fest der Goldenen Konfirmation steht für<br />
die Gemeinden Klein Vahlberg und Berklingen an. In<br />
diesem Jahr soll es am Sonntag, 18. September gefeiert<br />
werden.<br />
Es ist geplant das der Festgottesdienst in der Klein Vahlberger<br />
Martin Luther <strong>Kirche</strong> stattfinden soll. Zu Kaffee<br />
und Kuchen wird dann in Berklingen eingeladen. Dazwischen<br />
wird es Raum und Zeit geben zu geselligem Beieinandersein<br />
und zum "klönen".<br />
Im Jahre 2012 wird mit der Goldenen Konfirmation Groß<br />
Vahlberg an der Reihe sein.<br />
Landesbischof weiht<br />
Berklinger <strong>Kirche</strong><br />
Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber hat die durch<br />
den Kirchbrand vom 18. Dezember 2009 schwer beschädigte<br />
Berklinger St. Blasius <strong>Kirche</strong> am 6. März offiziell<br />
wieder eingeweiht. Mit einem Festgottesdienst, bei dem<br />
die vielen Helfer und Unterstützer die zum Gelingen des<br />
Wiederaufbaues der <strong>Kirche</strong> beigetragen haben, gewürdigt<br />
wurden, wurde dieser Anlass begangen.<br />
Der Landesbischof zeigte sich dabei beeindruckt von der<br />
wieder hergestellten <strong>Kirche</strong> und insbesondere von ihren<br />
mittelalterlichen Kunstschätzen. Außerordentlich lobte er<br />
dabei die an der Löschung<br />
beteiligten Feuerwehren.<br />
Im Anschluss an den<br />
Gottesdienst lud die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
zu einem<br />
Empfang in das Dorfgemeinschaftshaus<br />
ein.<br />
Die Berklinger Frauenhilfe<br />
sorgte dabei für<br />
das leibliche Wohl mit<br />
einer üppigen Kuchentafel.<br />
Kirchweihsonntag Seinstedt<br />
Bist Du der, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen<br />
anderen warten? So läßt Johannes der Täufer Jesus durch<br />
seine Anhänger fragen.<br />
Ist Jesus der Richtige oder ist es vielleicht sinnvoller die<br />
Hoffnung auf jemand anderes oder etwas anderes zu setzen?<br />
Worauf warten wir?<br />
Am Sonntag, 3. Juli, feiern wir in der Johanneskirche<br />
Seinstedt den Kirchweihsonntag mit dem Chor Miasobate<br />
und einem anschließenden Imbiss. Doris Pfeifer<br />
Seite 11 Gesamtpfarrverband Asse
Gottesdienste<br />
Seite 12<br />
2. <strong>Juni</strong><br />
Christi Himmelfahrt<br />
5. <strong>Juni</strong><br />
Exaudi<br />
12. <strong>Juni</strong><br />
Pfingstsonntag<br />
13. <strong>Juni</strong><br />
Pfingstmontag<br />
19. <strong>Juni</strong><br />
Trinitatis<br />
26. <strong>Juni</strong><br />
1. So. n. Tr.<br />
3. Juli<br />
2. So. n. Tr.<br />
10. Juli<br />
3. So. n. Tr.<br />
17. Juli<br />
4. So. n. Tr.<br />
24. Juli<br />
5. So. n. Tr.<br />
31. Juli<br />
6. So. n. Tr.<br />
7. <strong>August</strong><br />
7. So. n. Tr.<br />
14. <strong>August</strong><br />
8. So. n. Tr.<br />
19. <strong>August</strong><br />
Einschulungs-GD<br />
20. <strong>August</strong><br />
Einschulungs-GD<br />
21. <strong>August</strong><br />
9. So. n. Tr.<br />
28. <strong>August</strong><br />
10. So. n. Tr.<br />
4. September<br />
11. So. n. Tr.<br />
<strong>Börßum</strong> Bornum Achim Remlingen Semmenstedt<br />
11:00<br />
GD im Park<br />
14:00<br />
Timmern Kalme<br />
9:00 10:30 - - - 10:30 9:00<br />
9:00 - 10:30 9:30 10:30 - -<br />
- 10:30 - - - 10:30 9:30<br />
9:00<br />
9:00<br />
Tauferin.-GD<br />
9:00<br />
10:00<br />
Gold./Dia.-Konfi<br />
- - - - -<br />
- 10:30 A 9:30 10:30 - -<br />
10:30<br />
And. Volksfest<br />
- 14:00 - 10:30 9:30<br />
9:00 - 10:30 - - - -<br />
9:00 10:30 - 9:30 10:30 - -<br />
9:00 - 10:30 - - 10:30 9:30<br />
9:00 A 10:30 A - - - - -<br />
9:00 - 10:30 14:00 10:30 - 9:30<br />
9:00<br />
9:00<br />
Vorst. Konfirm.<br />
10:30<br />
Vorst. Konfirm.<br />
-<br />
- - - - -<br />
- - - 17:00 - - -<br />
9:00 - - - - - -<br />
10:30 A<br />
Vorst. Konfirm.<br />
9:30 - 10:30 -<br />
9:00 A 10:30 - - 10:30 - 9:30<br />
9:00 - 10:30 14:00 - 10:30 -<br />
Abkürzungen A = Abendmahl; ApK = Apostelkirche; ChK = Christuskirche; GD = Gottesdienst; Juhei = Jugendheim;
Winnigstedt<br />
Roklum Seinstedt Hedeper Wetzleben<br />
Groß<br />
Vahlberg<br />
Klein<br />
Vahlberg<br />
Berklingen<br />
10:45 ChK 9:30 - - - 10:30 9:30 14:00 -<br />
Wittmar<br />
10:45 ApK - 9:30 10:30 9:30 - - - 10:00<br />
- - - - - - 10:30 9:30 -<br />
10:00<br />
Schützenhaus<br />
- -<br />
14:00<br />
Katharinen-Kinderfest<br />
10:45 ApK 9:30 - 10:30 9:30 - - - -<br />
- - 14:00 KK - - - - - 18:00<br />
10:45 ApK 9:30 A - 10:30 9:30 - - - -<br />
10:45 A<br />
ChK<br />
- 9:30 A - - 14:00 10:30 9:30 -<br />
- - - - - - - - 10:00<br />
10:45 ApK 9:30 - 9:30 10:30 - - - -<br />
- - - - - 14:00 10:30 9:00 -<br />
10:45 ChK - 9:30 10:30 9:30 - - - 10:00<br />
- - - - - 17:00 - - 18:00<br />
9:00 - - - - - - - -<br />
10:45 A<br />
ApK<br />
11:00<br />
9:30 - -<br />
Gottesdienst mit dem Landesbischof<br />
10:45 ChK - 9:30 - - - - -<br />
-<br />
10:00<br />
Vorst. Konfirm.<br />
10:45 ApK 9:30 - - - 14:00 10:30 9:30 -<br />
Jub-GD = Jubiläumsgottesdienst; KK = <strong>Kirche</strong>nkaffee<br />
Gottesdienste<br />
Seite 13
Seite 14 Gesamtpfarrverband Asse<br />
Frühjahr im Kindergarten Roklum<br />
Endlich Sonne - endlich wieder raus ohne Buddelhose<br />
und Gummistiefel. Nachdem wir einen langen Winter mit<br />
vielen laufenden Nasen, Fieber, Halsweh und Husten hinter<br />
uns haben, freuen wir uns auf die warmen und farbenfrohen<br />
Tage.<br />
Bereits in der Woche vor Ostern konnten unsere Windelflitzer<br />
erstmals ohne Buddelhose unseren Sandhaufen<br />
fluten. Schmaddern und Matschen als Pflicht bei schönem<br />
Wetter. In der Woche nach Ostern hatten wir viel<br />
Besuch - einige Schulkinder besuchten uns. Besuch hatten<br />
wir ohnehin reichlich in den vergangenen Wochen.<br />
Lisa Wäterling aus der Realschule Remlingen absolvierte<br />
ein dreiwöchiges Schulpraktikum. Das war eine spannende<br />
Zeit - nicht nur für Lisa, sondern auch für unsere Kinder.<br />
Lisa lernte den Kindergartenalltag aus einer anderen<br />
Perspektive kennen - sie war selbst Kind in unserem Kindergarten.<br />
Die Kinder lernten zahlreiche neue Lieder und<br />
Spiele von ihr. Anschließend hatten wir eine weitere<br />
Praktikantin bei uns: Elena Meyer aus Hornburg. Auch<br />
sie lernte nun den Kindergarten als „Betreuerin“ kennen,<br />
denn auch sie war Kindergartenkind bei uns.<br />
Der 14. April bescherte uns etwas besonderes. Es war<br />
Girlsday bzw. Zukunftstag und dient einem ersten Kennenlernen<br />
der Berufswelt. Vier junge Damen der 5. und<br />
6. Klassen der Haupt- und Realschule Remlingen lernten<br />
also einen lustigen und ereignisreichen Vormittag im Ev.<br />
Marienkindergarten. Natürlich waren auch diese Vier als<br />
Kinder im Roklumer Kindergarten. Besonders erfreut<br />
waren wir über Normen Schmegner aus Wetzleben, der<br />
sich als einziger Junge zu uns traute. Bei unseren Kindern<br />
war er natürlich „Hahn im Korb“. Ein<br />
ereignisreicher Tag, der uns allen am<br />
Ende eine Gemeinschaftspizza von Elena<br />
und unseren Zukunftskindern bescherte.<br />
Freuen tun wir uns auch über die regelmäßigen<br />
Besuche von Pfarrer Tobias<br />
Pfeifer, der uns mit zahlreichen Liedern<br />
und Geschichten das Leben und Wirken<br />
Jesu Christi näher bringt.<br />
Und sonst? Wir freuen uns über jedes<br />
kleine Wunder unserer Windelflitzer.<br />
Alle neuen Erfolge und Lebenserfahrungen<br />
werden gemeinsam und ausgiebig<br />
gewürdigt und befeiert: der erste Tag<br />
ohne Windel, der erste Gang auf die Toilette,<br />
der erste längere gesprochene Satz,<br />
die erste richtige Zuordnung von Farbe<br />
und Form. Und nach jeder erfolgreich<br />
gemeisterten Aufgabe das herzliche und<br />
stolze Lächeln der Kinder - Toll.<br />
Ende Mai fahren wir mit Kind und Kegel mit der Harzer<br />
Schmalspurbahn, wir freuen uns auf ein Familienfrühstück<br />
im Juli, auf die Hochzeit unserer „Mutter aller Windelflitzer“<br />
Jasmin, und natürlich auf unsere neuen Windelflitzer<br />
nach der Sommerpause.<br />
Einen schönen Sommer wünscht<br />
der Ev. Marienkindergarten Roklum
Die Konfirmanden fragen sich:<br />
Blüht sie schon in diesem Jahr?<br />
Kurz vor der Konfirmation haben<br />
die Konfirmanden und<br />
Konfirmandinnen eine Parkrose<br />
auf dem Kirchplatz gepflanzt.<br />
Als Erinnerung an eine schöne,<br />
intensive Zeit.<br />
Mag sie zur Freude für viele<br />
werden, wenn sie vielleicht<br />
schon in diesem Jahr rote Blüten<br />
treibt.<br />
Asse-Konzerte<br />
Die nächste Asse-Konzerte finden<br />
am Sonntag, 10. Juli, um<br />
17 Uhr in der St.-Stephanus-<br />
<strong>Kirche</strong> in Kissenbrück sowie<br />
am Sonntag, 14. <strong>August</strong>, um<br />
17 Uhr in St. Barbara in Wittmar<br />
statt<br />
Dankeschön<br />
für das Kirchgeld !<br />
* * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * *<br />
Für das Licht unter der <strong>Kirche</strong>mpore sind im vergangenen<br />
Jahr 1510 € gespendet worden. Nun kann es auch auf<br />
den hinteren Plätzen hell werden.<br />
Das werden viele in der<br />
dunklen Jahreszeit zu schätzen<br />
wissen.<br />
Vielen Dank, dass Sie etwas für<br />
die <strong>Kirche</strong> übrig hatten und haben.<br />
Ihre Kirstin Müller, Pastorin<br />
Auf nach Thale<br />
„Die Zauberflöte“ - ein Singspiel von Wolfgang Amadeus<br />
Mozart wird am Sonnabend, 13. <strong>August</strong>, um 19:30<br />
Uhr, im Freilicht-Theater in Thale aufgeführt.<br />
Wir starten in Wittmar um 16:15 Uhr an der Turnhalle<br />
und wollen gegen 22:30 Uhr wieder zu Hause sein. Die<br />
Kosten belaufen sich auf 39 Euro pro Person. Darin enthalten<br />
sind der Eintritt, die Busfahrt sowie ein Picknick.<br />
Anmeldungen bis 15. Juli im Pfarrbüro, Forstweg 14<br />
(mittwochs 10 bis 12 Uhr), Telefon 05337-538, oder<br />
beim <strong>Kirche</strong>nvorsteher Dr. Kurt Kühne, Kirchstraße 12,<br />
Telefon 05337-90681. Der Unkostenbeitrag ist bei Anmeldung<br />
zu entrichten.<br />
Pfarrverband Wittmar<br />
Seite 15
Seite 16 Pfarrverband <strong>Börßum</strong> - Achim - Bornum<br />
Landesbischof visitiert Schulgottesdienst<br />
Quasi einmalig innerhalb der Landeskirche Braunschweig<br />
ist die jahrzehntelange Tradition des wöchentlichen<br />
Schulgottesdienstes in <strong>Börßum</strong>. Jeden Freitag wird in der<br />
ersten Stunde der Schulgottesdienst im Schulgebäude,<br />
und bei Sonderterminen auch in der <strong>Kirche</strong>, abgehalten.<br />
Seit nunmehr mehr als zehn Jahren ist Diakonin Susann<br />
Werkmeister-Natho für den Schulgottesdienst verantwortlich,<br />
unterstützt von Karola Baum, die für den musikalisch-instrumentellen<br />
Teil verantwortlich ist.<br />
Landesbischof Professor Dr. Friedrich Weber war im<br />
Rahmen seiner Rundreise nun am 15. April zu Gast, um<br />
sich vor Ort über das Konzept der Zusammenarbeit zwischen<br />
<strong>Kirche</strong> und Schule zu informieren. Im Anschluss<br />
gab es noch einen Gedankenaustausch zwischen der Dia-<br />
konin, Pfarrer Rolf Fröhlich, der Schulleitung, der Propstei<br />
und dem Landesbischof.<br />
Man stellte gemeinsam fest, dass die Vernetzung vor Ort<br />
optimal ist und man sich wechselseitig mit den festen<br />
Traditionen wie Einschulungsgottesdienst, Gottesdienst<br />
zum Buß- und Bettag gut unterstütze. Auch werde die<br />
Kinderkirche durch den Schulgottesdienst ergänzt, der<br />
auch konzeptionell offen für alle sei. Zudem werde ein<br />
großes Augenmerk auf den Dialog mit den Eltern gelegt.<br />
Rektor Herbert Hass nutzte die Gelegenheit, Susann<br />
Werkmeister-Natho und seiner ehemaligen Kollegin Karola<br />
Baum, die auch noch im Ruhestand regelmäßig den<br />
Schulgottesdienst mit ihrem Flötenspiel unterstützt, mit<br />
einem Blumenstrauß zu danken. Christian Wolff<br />
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Pfarrverbandsausflug „Ins Blaue“<br />
Der diesjährige Ausflug des Pfarrverbandes findet am Montag, 22.<br />
<strong>August</strong>, statt. Er wird erneut organisiert von Gunda und Jochen Bone.<br />
Viele Sehenswürdigkeiten werden aufgesucht und auch die herrliche<br />
Natur ist während dieser Fahrt zu bewundern. Vielleicht trägt das Bild<br />
dazu bei, das Ziel zu erraten.<br />
Die Abfahrtzeiten sind wie folgt: 8:45 Uhr Achim, Bushaltestelle; 8:50<br />
Uhr Bornum, Bushaltestelle; 8:55 Uhr <strong>Kirche</strong> <strong>Börßum</strong>; sowie um 9<br />
Uhr Kiosk Ahrens und Bäckerei Stübig. Der Fahrpreis beträgt einschließlich<br />
Eintrittspreise 17 Euro. Anmeldungen ab sofort im Pfarramt<br />
<strong>Börßum</strong>, Telefon 05334-6180, oder bei Gunda Bone, Telefon<br />
05334-6138. Text und Foto: Gunda Bone
Familiengottesdienst in <strong>Börßum</strong><br />
Am Ostersonntag wurde in <strong>Börßum</strong> ein lebhafter Familiengottesdienst<br />
gefeiert. Moderne Lieder, dargebracht von<br />
Kantor Klaus Heuer und seinen Sängerinnen und Sängern<br />
gaben zu „früher Stunde“ (9:00 Uhr) den nötigen<br />
Schwung. Und auch die Kinder der Kinderkirche<br />
(unterstützt von den helfenden Müttern) trugen mit Liedern,<br />
die zum Mitmachen einluden, zum Gelingen bei.<br />
Ein Teil der Bibellesung wurde von einigen Vorkonfirmanden<br />
durch ein kurzes Schauspiel dargebracht. Das<br />
Grab Jesu wird von Soldaten bewacht, und nach lautem<br />
Donnergrollen und Blitz ist das Grab plötzlich leer.<br />
Pfarrer Rolf Fröhlich ging dann in seiner Predigt auf die<br />
österliche Freude am Auferstehen Jesu ein. Mit der gemeinsamen<br />
Feier des Abendmahls wurde der Gottesdienst<br />
beendet. Im Anschluss durften die Kinder dann<br />
rund um die <strong>Kirche</strong> Ostereier suchen.<br />
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Viertes Frauenfrühstück in <strong>Börßum</strong><br />
Zum Frauenfrühstück am 12.<br />
März hatten der Frauengesprächskreis<br />
und die Frauenhilfe<br />
eingeladen.<br />
Viele Frauen nahmen das Angebot<br />
dankbar an, in gemütlicher<br />
Atmosphäre zu frühstücken.<br />
Die Vorsitzende der<br />
Frauenhilfe, Gunda Bone, eröffnete<br />
das Treffen mit einer<br />
kurzen anschaulichen Andacht.<br />
Text und Fotos: Christian Wolff<br />
Die Tür zum Gemeindesaal<br />
war mit den Worten „Jede<br />
kann eintreten“ beschriftet,<br />
und sollte die Gäste animieren,<br />
die Treffen der Frauen zu besuchen.<br />
Eine kleine Ausstellung „Wir<br />
über uns“ präsentierte einige<br />
Aktivitäten des Frauengesprächskreises<br />
und der Frauenhilfe<br />
ebenso wie gemeinsame<br />
Projekte.<br />
Seite 17 Pfarrverband <strong>Börßum</strong> - Achim - Bornum
Seite 18 Pfarrverband <strong>Börßum</strong> - Achim - Bornum<br />
Neue Paramente für die <strong>Petrus</strong>kirche<br />
Der Ostersonntag war ein ganz besonderer Tag für die<br />
evangelisch-lutherische <strong>Kirche</strong>ngemeinde in Bornum. Im<br />
Ostergottesdienst wurden von Pfarrer Rolf Fröhlich die<br />
neuen Altartücher präsentiert. Die Gemeinde erhielt sowohl<br />
ein dreiteiliges weißes als auch ein dreiteiliges grünes<br />
Paramentenset - für Altar, Kanzel und Lesepult.<br />
Bei seiner Präsentation erklärte Pfarrer Fröhlich, dass die<br />
weißen Altartücher in der Weihnachtszeit und in der Osterzeit<br />
die <strong>Kirche</strong> schmücken. Die Farbe weiß symbolisiert<br />
die Zeit<br />
der Freude.<br />
Auf dem weißenParamentenset<br />
ist die<br />
Krippe als<br />
Symbol für<br />
das Weihn<br />
a c h t s f e s t<br />
d argestellt.<br />
Aus der Krippe<br />
heraus ragt<br />
das Kreuz als<br />
Zeichen für Karfreitag. Vom Kreuz weisen Sonnestrahlen<br />
- als Zeichen der Auferstehung - in alle Richtungen<br />
Anmeldung der<br />
neuen Konfirmanden<br />
Nach den Sommerferien beginnt der Unterricht für die<br />
Konfirmanden, die im Jahr 2013 konfirmiert werden sollen.<br />
In der Regel können an diesem Unterricht Kinder<br />
teilnehmen, die nach den Sommerferien mit der siebten<br />
Schulklasse beginnen (Geburtenjahrgang 1. Juli 1998 bis<br />
30. <strong>Juni</strong> 1999). Anmeldetermine sind der 14. und 15.<br />
<strong>Juni</strong> in der Zeit von 9.30 bis 12.30 Uhr im Pfarrbüro,<br />
Hauptstraße 14 in <strong>Börßum</strong>. Bringen Sie bitte die Geburtsurkunde<br />
und Taufbescheinigung ihres Kindes mit.<br />
Sollten Sie an diesen Tagen nicht kommen, rufen Sie<br />
bitte im Pfarrbüro an, um einen anderen Termin zu vereinbaren.<br />
bis hinauf auf die Kanzel über den Altar. Die Sonnenstrahlen<br />
weisen in den Himmel und zeigen an, dass durch<br />
die Geburt, Kreuzigung und Auferstehung Himmel und<br />
Erden miteinander verbunden sind.<br />
Die grünen Altartücher schmücken die <strong>Kirche</strong> sowohl in<br />
der Epiphaniaszeit als auch an den vielen Sonntagen nach<br />
dem Trinitatisfest. Die Farbe grün symbolisiert Hoffnung<br />
und ist das Zeichen für Wachstum der <strong>Kirche</strong>. Auf dem<br />
grünen Paramentenset sind Fische und Wellen gestickt.<br />
Diese Fische und Wellen stellen die Verbindung zum Namensgeber<br />
der <strong>Kirche</strong> - <strong>Petrus</strong> her. <strong>Petrus</strong> war vor seiner<br />
Berufung zum Jünger Fischer und wurde von Jesus berufen,<br />
Menschenfischer zu werden.<br />
Pfarrer Fröhlich erklärte, dass die Paramente von der Paramentenwerkstatt<br />
der Veltheim-Stiftung beim Kloster St.<br />
Marienberg in Helmstedt für die <strong>Petrus</strong>kirche entworfen<br />
und hergestellt worden sind. Finanziert wurden die Paramente<br />
etwa zur Hälfte durch Spenden aus der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
- wie das freiwillige Kirchgeld und Spenden anlässlich<br />
von Trauerfeiern. Pfarrer Fröhlich dankte ausdrücklich<br />
den Familienangehörigen der Verstorbenen, die<br />
darum gebeten hatten, statt Kränze eine Spende für die<br />
<strong>Petrus</strong>kirche zu geben. Neben dem freiwilligen Kirchgeld<br />
und Spenden aus den Gemeinden haben sich auch die<br />
Landeskirche Braunschweig und Stiftung Braunschweiger<br />
Kulturbesitz mit nennenswerten Zuschüssen an der<br />
Finanzierung beteiligt.
Kindergottesdienst - Kinderkirche<br />
<strong>Börßum</strong> Jeden 3. Sa. im Monat 10:00 - 12:00 Pfarramt ��05334 - 6180<br />
Achim Sonntags 2x im Monat 10:30 Angelika Steiniger ��05334 - 6560<br />
Hedeper Jeden 2. So. im Monat 10:00 Sarah Wöhler ��05336 - 8426<br />
Remlingen 5 - 11 J., jeden 1. Sa. im Monat 10:00 - 12:00 ��05336 - 381<br />
Seinstedt Termine nach Absprache Bianka Wendt ��05334 - 1620<br />
Timmern Termine nach Absprache Ilona Stawik-Rutor ��05336 - 929931<br />
Vahlberg Termine nach Absprache Anja Haase �<br />
Winnigstedt/Roklum Ab 3 J., jeden 3. Donnerstag 15:30 - 17:00 Dagmar Kasten ��05336 - 1612<br />
Wittmar Termine nach Absprache Pfarramt ��05337 - 538<br />
Eltern - Kind - Gruppen und Spielkreise<br />
Remlingen Assezwerge jeden Di. 9:30 �<br />
Wittmar Stoppelhopser jeden Mo. 9:15 Ursula Zimmermann ��05337 - 7486<br />
Jugendgruppen<br />
<strong>Börßum</strong> Jugendgruppe nach Vereinbarung Pfarramt ��05334 - 6180<br />
Seinstedt Jugendgruppe jeden Mittwoch 19:30 Nina Schibielsky ��05334 - 958938<br />
Gemeindefrühstück<br />
am WE nach Absprache<br />
Winnigstedt Mi. jeder 2. im Monat 9:00<br />
Erika Eickhoff<br />
Christine Brose<br />
Hinweis für alle Gruppen:<br />
Änderungen und weitere Termine werden in den Gruppen in den einzelnen Orten bekannt gegeben !<br />
�<br />
��05336<br />
- 259<br />
��05336<br />
- 1679<br />
Wittmar Di. jeder 1. im Monat 9:00 - 11:00 Martina Müller ��05337 - 1651<br />
Groß Vahlberg Di. jeder 1. im Monat 9:00 Ortrud Herbst ��05333 - 739<br />
Semmenstedt Mi. jeder 1. im Monat 9:30 Siegrid Fricke ��05336 - 948650<br />
Seite 19 Offene Angebote
Seite 20 Offene Angebote<br />
Evangelische Frauenhilfe<br />
<strong>Börßum</strong> Mi. jeder letzte im Monat 15:00 Gunda Bone ��05334 - 6138<br />
Bornum Mi. jeder 1. im Monat 19:30 Gundel Hentschke ��05337 - 1958<br />
Achim Do. jeder 1. im Monat 19:00 Elke Trenkel ��05334 - 6363<br />
Hedeper/Wetzleben Mi. jeder 1. im Monat 18:00 Gerda Hünersdorf ��05336 - 362<br />
Seinstedt/Kalme Mo. jeder 2. im Monat 15:00 Barbara Sandvoß ��05334 - 1804<br />
Roklum Di. jeder 2. im Monat 15:00 Marga Steinert ��05336 - 547<br />
Winnigstedt Do. jeder 2. im Monat 15:00 Christa Fuhrmeister ��05336 - 410<br />
Timmern Mo. jeder 2. im Monat 19:00 Gabi Bürgel ��05336 - 503<br />
Remlingen Mo. jeder 1. im Monat 18:00 Barbara Geißmar ��05336 - 1733<br />
Berklingen Termin nach Absprache Dorothea Henniges ��05332 - 1371<br />
Groß Vahlberg Termin nach Absprache Ute Merkhoffer ��05333 - 1027<br />
Klein Vahlberg Termin nach Absprache Gisela Waupke ��05332 - 1424<br />
Wittmar Mo. jeder 2. im Monat 19:30 Dr. Gunhild Kühne ��05337 - 90681<br />
Angebote für Frauen<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Winnigstedt /<br />
Roklum<br />
Hedeper /<br />
Wetzleben<br />
Frauengesprächskreis<br />
Kirchlicher Treffpunkt<br />
für Frauen<br />
Semmenstedt Frauenbastelgruppe<br />
Bibelgesprächskreis<br />
Mi. jeder 2.<br />
im Monat<br />
Do. jeder 1.<br />
im Monat<br />
Montags (nicht<br />
in den Ferien)<br />
19:30<br />
Marheine<br />
Fricke-Reinecke<br />
��05334 - 6900<br />
19:30 Erika Eickhoff ��05336 - 259<br />
Frauenbastelgruppe Do. 14-tägig 19:30 �<br />
Achim Jeden 3. Donnerstag 19:30 Angelika Steiniger ��05334 - 6560<br />
Diakoniekreis<br />
<strong>Börßum</strong> Jeden 2. Donnerstag im Monat 10:00<br />
Pfarramt ��05334 - 6180<br />
19:30<br />
�
Altenkreise<br />
Achim Do. jeder 2. oder 3. im Monat 15:00 Heidemarie Passeri ��05334 - 6521<br />
Hedeper/Wetzleben Do. jeder 3. im Monat 15:00 Monika Bötel ��05336 - 336<br />
Seinstedt/Kalme Mi. jeder 2. im Monat 15:00 Herbert Tost ��05334 - 1577<br />
Semmenstedt Do. jeder 3. im Monat 15:00 Ursel Schmidt ��05336 - 948318<br />
Roklum Mi. jeder 1. im Monat 15:00 Dieter Schliephacke ��05336 - 226<br />
Winnigstedt Mi. jeder 3. im Monat 15:00<br />
Musik und Chöre<br />
Posaunenchor Achim<br />
Dienstag ab<br />
Donnerstag ab<br />
17:00<br />
18:00<br />
Dagmar Kasten<br />
Tobias Pfeifer<br />
��05336<br />
- 1612<br />
��05336<br />
- 223<br />
Marianne Schmidt ��05334 - 6167<br />
Offene<br />
Winnigstedt Mittwoch 17:00– 18:15 Tobias Pfeifer ��05336 - 223<br />
Gospelchor<br />
„Swinging Voices“<br />
<strong>Kirche</strong>nchor<br />
Miasobate<br />
Flötenkreis<br />
Gitarrenkurse<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Remlingen<br />
Seinstedt<br />
Hedeper<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Remlingen<br />
Mo. in der <strong>Kirche</strong> 20:30<br />
dienstags<br />
19:30<br />
im Gemeinderaum<br />
dienstags<br />
20:00<br />
im Gemeinderaum<br />
Mittwoch 15:00 - 16:00<br />
Freitag 14:30 - 15:30<br />
donnerstags 19:00<br />
Anfängergruppe I Fr. 15:30 - 16:15<br />
Anfängergruppe II Fr. 16:15 - 17:45<br />
Klaus Heuer<br />
Monika Reich<br />
Marlene Schrader<br />
Inge Bosse<br />
Helga Zimmermann<br />
Martin Cacalowski<br />
��05335 - 1980<br />
�<br />
��05334 - 1584<br />
��05336 - 257<br />
��05334 - 7480<br />
��05336<br />
- 316<br />
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Fortgeschrittene Fr. 15:45 - 18:45<br />
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Angebote<br />
Hinweis für alle Gruppen:<br />
Änderungen und weitere Termine werden in den Gruppen in den einzelnen Orten bekannt gegeben Seite 21
Seite 22 Aus den Familien Geburtstage<br />
Wir gratulieren allen, die 70, 75, 80 Jahre und älter geworden sind<br />
Achim<br />
Horst Schönfelder 70, Vera Seidel 80,<br />
Christel Schneider 75, Heinz Kostrzewa 84,<br />
Margit Reiner 70<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Gerhard Laas 83, Marlies Keie 70, Gertrud Neuhaus 86,<br />
Gerda Günther 81, Edith Borß 80, Gerda Johannessen 87,<br />
Hildegard Lutz 81, Irmgard Rauch 75,<br />
Wolfram Hellmuth 83, Marion Pralle 81, Alice Block 84,<br />
Ilse Zornhagen 88, Gertrud Lehmann 86, Hilde Ziller 89,<br />
Hanna Köchy 83, Otto Borß 81, Wilhelm Köchy 89,<br />
Sigrid Laniewski 70, Elsbeth Meiners 88, Ilse Spohr 83,<br />
Henni Tepper 75, Henning Mummenbrauer 70,<br />
Ella Niehus 70, Rudolf Trapp 85, Bernd Hülsemann 70,<br />
Gerda Brunke 88<br />
Bornum<br />
Hannelore Salge 86, Luise Allisat 86,<br />
Renate Habermann 70<br />
Seinstedt<br />
Friedrich Gudehus 82, Ruth Warnecke 83, Heinz Bäse 80<br />
Remlingen<br />
Ursula Böhm 81, Joachim Knust 70, Liselotte Müller 86,<br />
Anna Ibach 86, Martha Kelm 86, Heinz Schrader 88,<br />
Lucie Eckelt 88, Lieselotte Dosse 96, Helga Engel 70,<br />
Günter Graf 70, Herta Kammer 82, Annelore Pätz 70<br />
Roklum<br />
Margarete König 83, Elisabeth Arndt 84,<br />
Adolf Schuller 70, Günter Steinert 70,<br />
Rosemarie Lüttge-Voges 84, Walter Marquardt 70,<br />
Ursula Binder 83<br />
Semmenstedt<br />
Anneliese Binder 96, Ilse Tokarska 75,<br />
Emma Hasenpusch 86, Ursula Schmidt 81,<br />
Herta Narloch 81, Heinz Meyer 70<br />
Wetzleben<br />
Kurt Wagner 84<br />
Winnigstedt<br />
Fritz-Joachim Behme 85, Doris Schiller 82,<br />
Luise Boever 82, Waltraud Zietzsch 80,<br />
Gerda Czyrnik 83, Hildegard Sommer 80,<br />
Hildegard Grasshoff 82, Günter Angerstein 80<br />
Hedeper<br />
Ursula Lastschuk 85, Kurt Bruns 83,<br />
Dora Hoffmann 81, Otto Strümpel 75<br />
Groß Vahlberg<br />
Marga Lambrecht 86, Hannelore Nause 83,<br />
Vera Alten 75, Horst Ohlhoff 75, Edda Kremling 70<br />
Klein Vahlberg<br />
Magdalene Ahrens 82<br />
Berklingen<br />
Krimhild Heinemann 84, Karl-Heinz Tuchen 75<br />
Timmern<br />
Helmut Gerloff 86, Käthe Mewes 86,<br />
Gisela Meiners 88, Otto Hennecke 75<br />
Kalme<br />
Theophile Giesler 80<br />
Wittmar<br />
Martha Kern 84, Karl Schwarzbrunn 86, Jürgen Heine 70,<br />
Wulf Kaltschmidt 70, Heinz Nickel 82, Gerda Gille 84,<br />
Georg Ludwig 83, Karin Madsack 70, Erich Marske 70,<br />
Günter Laurisch 84, Wilhelm Jungesblut 84,<br />
Werner Elster 82, Käte Küthemann 86, Albert Beier 84,<br />
Heinz Küthemann 87, Marie Müller 80
Taufen<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Sarah Marie Petra Liekefett,<br />
Paul Bennett Rösler (Burgwedel)<br />
Bornum<br />
Loukas Karl Anastassiadis<br />
Seinstedt<br />
Alexander Benedikt Constantin Böhme<br />
Remlingen<br />
Nico Brandes (Timmern), Raul Weise<br />
Trauungen<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Florian und Marzena Rettberg, geb. Misinska<br />
Ehejubiläen<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Klaus und Marlies Waltraud Sieglinde Keie, geb. Franke (GOLD)<br />
Aus unseren Gemeinden verstarben<br />
Achim<br />
Manfred Emil Baber 72;<br />
Hildegard Pidde, geb. Taron, 68<br />
<strong>Börßum</strong><br />
Klaus-Christian Angerstein 68<br />
Bornum<br />
Ingeborg Wolter, geb. Vahlberg, 80;<br />
Martha Frehlich, geb. Godeck, 90<br />
Seinstedt<br />
Joachim Löhr 80<br />
Winnigstedt<br />
Elke Drzymalla, geb. Ragge, 68<br />
Winnigstedt<br />
Sarah Paul, Sophie-Marie Paul, Nele Rodde<br />
Hedeper<br />
Viktoria Hartwich<br />
Groß Vahlberg<br />
Steen Hilgendag (Kl. Vahlberg),<br />
Caja-Lia Hilgendag (Kl. Vahlberg)<br />
Wittmar<br />
Phelina Lohse, Charlotta Lohse<br />
Roklum<br />
Ruth Ebe, geb. Zinnow, 83;<br />
Charlotte Meyer, geb. Schmidt, 84<br />
Semmenstedt<br />
Helga Block, geb. Meyen, 88;<br />
Herbert Bettermann 86<br />
Remlingen<br />
Lieselotte Friedrichs, geb. Hertwig, 87<br />
Klein Vahlberg<br />
Peter Janda, 68<br />
Wittmar<br />
Hans-Joachim Kötz 71<br />
Seite 23 Taufe Ehejubiläen Beerdigung
Pfarrverband<br />
<strong>Börßum</strong> - Achim - Bornum<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrer Rolf Fröhlich<br />
Hauptstraße 14, 38312 <strong>Börßum</strong><br />
Tel. 05334 - 6180<br />
Gemeindebüro:<br />
Di. 9:30 - 11:30 Uhr<br />
Fr. 9:00 - 11:00 Uhr<br />
Sabine Konscholke<br />
Hauptstraße 14, 38312 <strong>Börßum</strong><br />
Tel.: 05334 - 6180<br />
Fax: 05334 - 958429<br />
e-Mail: kirche-boerssum@web.de<br />
http://www.kirche-boerssum.de<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
Wittmar<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrerin Kirstin Müller<br />
Forstweg 14, 38329 Wittmar<br />
Tel. 05337 - 538<br />
Gemeindebüro:<br />
Mi. 10 - 12 Uhr<br />
Bettina Schaper<br />
Forstweg 14, 38329 Wittmar<br />
Tel.: 05337 - 538<br />
Fax: 05337 - 948488<br />
e-Mail:<br />
stbarbarawittmar@t-online.de<br />
http://www.stbarbara-wittmar.de<br />
Gesamtpfarrverband Asse<br />
Pfarrverband Groß Vahlberg -<br />
Klein Vahlberg - Berklingen -<br />
Hedeper - Wetzleben<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrer Jens Christian Corvinus<br />
Am Kirchberg 11, 38170 Groß Vahlberg<br />
Tel.: 05333 - 94959<br />
Pfarrverband Remlingen -<br />
Semmenstedt - Timmern - Kalme<br />
Pfarramt:<br />
Im Winkel 6, 38319 Remlingen<br />
Tel.: 05336 - 381<br />
Pfarrverband Winnigstedt -<br />
Roklum - Seinstedt<br />
Pfarramt:<br />
Pfarrerin Doris Pfeifer (Roklum, Seinstedt)<br />
Pfarrer Tobias Pfeifer (Winnigstedt)<br />
Schulstraße 3, 38170 Winnigstedt<br />
Tel.: 05336 - 223<br />
Die Pfarrverbände Vahlberg, Remlingen<br />
und Winnigstedt sind in einer<br />
gemeinsamen Geschäftsstelle vertreten.<br />
Geschäftsstelle / Gemeindebüro:<br />
Di., Do. und Fr. 9 - 12 Uhr<br />
Sowie Do. 14 - 16 Uhr<br />
Gudrun Melnickel<br />
Kirchweg 4, 38327 Semmenstedt<br />
Tel.: 05336 - 397<br />
Fax: 05336 - 948214<br />
e-Mail: sued-asse@t-online.de