Knackiges Anschreiben

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Bewerbungen per E-Mail oder im Internet sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Auch hier gelten Regeln, die man besser beachtet, um die Erfolgschancen zu erhöhen. Foto: Archiv Im Zeitungsverlag Schwäbisch Hall werden das Haller Tagblatt, das Wochenblatt KreisKurier, der Online-Dienst des Haller Tagblatts und die EDITION Haller Tagblatt (Bücher, Kalender) herausgegeben. Wir bieten jungen Interessentinnen und Interessenten die Chance einer Ausbildung in vielseitigen Medienberufen. Die Ausbildung findet bei uns im Haus, in der Berufsschule und in Fachkursen der beruflichen Bildungseinrichtungen der deutschen Zeitungsverlage statt. Der Zeitungsverlag Schwäbisch Hall bildet 2011 in folgendem Berufsfeld aus: Medienkaufmann/Medienkauffrau Digital und Print Voraussetzung: Realschulabschluss oder Abitur. Ausbildungsdauer: 3 Jahre Für das Jahr 2010 suchen wir einen /eine Volontär/in (Ausbildung zum Redakteur/in) Voraussetzung: Abgeschlossenes Hochschulstudium. Ausbildungsdauer: 2 Jahre. Sie bringen journalistische Erfahrung durch Zeitungspraktika mit und können entsprechende Arbeitsnachweise vorlegen. Praktika www.hallertagblatt.de Der Verlag bietet Schülerinnen, Schülern, Studierenden und Berufsanfängern Praktika in allen seinen Arbeitsbereichen. Ihre Dauer hängt von individuellen Bedingungen ab und wird im Einzelfall mit den Interessenten/innen abgestimmt. Bewerbungen mit Lebenslauf, Zeugnissen und Foto bitte an: Zeitungsverlag Schwäbisch Hall GmbH Geschäftsführung Postfach 10 03 50 74503 Schwäbisch Hall E-Mail: verlag@hallertagblatt.de www.hallertagblatt.de täglich mehr vom Leben Bewerbung per E-Mail Es gibt mehr zu beachten als man zunächst denkt Seit das Medium „Internet“ in den beruflichen Alltag Einzug gehalten hat, wird diese Kommunikationsform als Bewerbungsweg immer wichtiger. Heute ist die Bewerbung via Internet ein ganz normales Hilfsmittel und nicht mehr aus dem beruflichen Alltag weg zu denken. Um das Internet im Bewerbungsprozess zu nutzen, gibt es einige Wege: Internet- Stellensuchmaschinen, Online-Bewerbungsformulare der Jobbörsen und Firmenwebseiten,E-Mail-Bewerbungen oder auch Bewerbungs- Homepages. Am beliebtesten und am weitesten verbreitet ist die Bewerbung per E-Mail. Auch hier gibt es eigene Regeln, die es zu beachten gilt: ■ Am besten nur per E-Mail bei einem Unternehmen bewerben, das eine Stellenanzeige im Internet aufgibt. Dann kann man davon ausgehen, dass die Personalverantwortlichen offen sind für moderneKommunikationsmedien. ■ Auf keinen Fall zu einer lapidar formulierten E-Mail verleiten lassen. Auch hier ist dieselbe Form und Höflichkeit wie bei einem Anschreiben per Post gefordert. ■ Die Bewerbung selbst besteht aus einer E-Mail, die dem Anschreiben der klassischen Mappe entspricht. Wichtig ist, dass eine geeig- nete E-Mail-Adresse als Kontakt angegeben wird. Dieser E-Mail wird dann ein Anhang (PDF-Datei) beigefügt, der sich leicht ausdrucken lässt. ■ Auf eine HTML-Formatierung sollte verzichtet werden. Auch sollte die E-Mail ohne Lesebestätigung versendet werden. ■ Die Reihenfolge des Anhangs: Anschreiben, Deckblatt, Lebenslauf, sämtliche Arbeits-, Ausbildungs- und Schulzeugnisse, Zertifikate und Bescheinigungen (chronologisch rückwärts geordnet, also Aktuelles zuerst). ■ Man sollte darauf achten, dass eine Größe von insgesamt 1,5 MB nicht überschritten wird. Ausbildungsbeginn 2010 bei Bausch + Ströbel, Ilshofen Mittwoch, 1. September 7.30 Uhr. Mit diesem Termin begann für die 34 Schulabgänger/innen, die ihre Berufsausbildung bei Bausch+Ströbel starteten, ein neuer Lebensabschnitt. Nach der Begrüßung und den ersten Informationen stellten sich die Berufsanfänger mit ihren Ausbildern und der Personalleiterin dem Fotografen. Wollen Sie die Welt erobern? Starten Sie in Künzelsau! Anzeige Die Berufsanfänger gehören zu einer Gruppe von insgesamt 119 Auszubildenden, die derzeit bei Bausch+Ströbel in Ilshofen und im Zweigwerk Büchen eine Lehre absolvieren. Wer hoch hinaus möchte, braucht eine solide Basis. Lassen Sie sich deshalb nicht in irgendeinem Unternehmen ausbilden, sondern in einer Agentur, die Ihnen wirklich etwas bieten kann. Und die international hervorragend vernetzt ist. Werden Sie bei uns Veranstaltungskaufmann/-frau oder Reiseverkehrskaufmann/-frau! Zusätzlich bieten wir in Kooperation mit der Dualen Hochschule Ravensburg den Bachelor- Studiengang Messe-, Kongress- und Eventmanagement an. Freuen Sie sich auf eine spannende Zeit in einer der erfolgreichsten Event-, Incentive- und Travel- Agenturen Deutschlands. Bewerben Sie sich unter jobs@marbet.com. Noch Fragen? Fragen Sie Denise Koscher unter 07940 549 -131. marbet events incentives travel marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG Maybachstraße 6 74653 Künzelsau www.marbet.com
Wer grüßt eigentlich wen? BENIMMREGELN im Geschäftsleben unterscheiden sich von denen im Privatleben. Diese müssen Schulabgänger oft noch lernen, sonst tappen sie in Fettnäpfchen Klaus Hübner dachte, ihn trifft der Schlag. Beim Öffnen der Bürotür hörte der Inhaber einer Marketingagentur in Karlsruhe, wie der Azubi am Telefon sagte: „Herrn Hübner können Sie nicht sprechen. Der ist auf dem Klo.“ An sich eine durchaus zutreffende Aussage, doch tabu im Business- Bereich. Dort lautet die Standardinformation in solchen Situationen: „Herr Müller oder Frau Mayer ist gerade nicht im Raum.“ Ähnliche Fauxpas begehen Schulabgänger in der Startphase oft. Selbst bei Azubis und Hochschulabsolventen mit einer guten Kinderstube ist man vor Überraschungen nicht gefeit, weil im Geschäftsleben teils andere Kommunikations- und Verhaltensregeln als im Privatleben gelten. Hinzu kommt: Manches, was früher selbstverständlich war, kann man heute nicht mehr voraussetzen. Dirk Pfister, Dress-Code-Berater aus Mannheim, nennt ein Beispiel: „Ich höre von Führungskräften oft, dass sie jungen Mitarbeitern vor Kundenbesuchen erst mal die Krawatte binden müssen. Oder, dass sie ihnen sagen müssen: Nehmt was zu schreiben mit und macht euch im Gespräch Notizen, allein schon, um dem Kunden zu signalisieren: ,Ich nehme dich ernst.’“ Angemessen kleiden Weil solche Dinge nicht mehr selbstverständlich sind, haben viele Unternehmen in ihre Aus- und Weiterbildung das Thema Benehmen integriert. Auf der Agenda steht Elementares, zum Beispiel, sich „angemessen“ kleiden. Ein Thema, das in Unternehmen, die ihren Mitarbeitern keine starre Kleiderordnung vorgeben, oft zu Irritationen führt. Dann können heute beim Besuch einer Werbeagentur Jeans und Sakko okay sein, und morgen beim Besuch einer Bank ist der Anzug Pflicht. Den richtigen Griff in den Kleiderschrank müssen viele Berufseinsteiger erst lernen. Besonders hartnäckig widersetzen sich einem Dress- Code meist Mitarbeiter ohne direkten Kundenkontakt. So kämpft zum Beispiel eine große deutsche Software- Schmiede laut Aussage ihres Personalleiters seit Jahren da- Wir suchen Auszubildende Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik Leistung aus Überzeugung, Zusammenarbeit mit Freude, Dienst am Menschen als Ziel. Ihre Bewerbung senden Sie uns per Post oder Mail. Elektro- und Gebäudetechnik Europaplatz 4 74523 Schwäbisch Hall - Solpark Telefon 0791/94666-0 Fax 0791/94666-29 E-Mail: info@butzergmbh.de www.butzergmbh.de mit, „dass manche Entwickler, salopp formuliert, mit Badeschlappen und Bademantel zur Arbeit kommen". Ihre Rechtfertigung: Wir haben keinen Kundenkontakt. Dem entgegnet der Personalleiter: „Stimmt. Aber täglich kommen viele Besucher in unser Haus. Und die formen sich auch anhand des Erscheinungsbilds der Mitarbeiter ein Bild von unserem Unternehmen.“ Ein weiteres Kernthema vieler Benimm-Seminare ist das Verhalten am Telefon. Dem Nachwuchs wird zum Beispiel vermittelt, dass es nicht kundenorientiert wirkt, wenn man am Telefon sagt: „Dafür bin ich nicht zuständig.“ Besser ist die Aussage: „Da weiß ich zwar nicht Bescheid. Ich kümmere mich aber darum.“ Auch das Verhalten im persönlichen Kontakt will gelernt sein. Ein Versicherungskonzernvermittelt den Mitarbeitern: Nehmt die Tasche beim Betreten des Kundenbüros in die linke Hand. Dann habt ihr die Rechte zum Begrüßen frei. Wer grüßt wen? Für das Grüßen nennen selbst die Etikette-Bücher unterschiedliche Regeln. Einige Ratgeber schreiben: Es grüßt stets derjenige, der den anderen als Erstes sieht. Andere Ratgeber beharren, dass der Rangniedrigere den Ranghöheren beziehungsweise der jüngere Mitarbeiter den älteren grüßt. Das gilt heute noch in den meisten Betrieben. Bernhard Kunz Gutes Benehmen gegenüber Kunden und Kollegen ist oft nicht selbstverständlich und will gelernt sein. Viele Firmen haben das erkannt und schulen daher ihre Mitarbeiter in Seminaren. Foto: Archiv AUSBILDUNG BEI WÜRTH – Der richtige Einstieg ins Berufs leben ist besonders wichtig. Schließlich kommt es darauf an, den richtigen Partner zu finden. Genau dafür steht Würth und bietet Ausbildungsmöglichkeiten in folgenden Bereichen an: Kaufmännische Berufe | Logistikberufe | IT-Berufe | Bachelor-Studiengänge an Dualen Hochschulen Würth – der Montageprofi liefert Schrauben, Schraubenzubehör, chemisch-technische Produkte, Möbelund Baubeschläge, Dübeltechnik und Brandschutzsysteme, Isolierungen, Hand-, Elektro- und Druckluftwerkzeuge, Service- und Pflege produkte, Ver bindungs- und Befestigungsmaterial, Bevorratungs- und Entnahmesysteme und Spezial - lösungen für das Kfz-, Holz-, Bau- und Metall-Handwerk. WOLFF & MÜLLER Regionalbau GmbH & Co. KG Herr Axel Gräber (Ausbildungsbetreuer) Schwieberdinger Str. 107 70435 Stuttgart Telefon +49(0)711 8204-472 www.wolff-mueller.de DEIN WERKZEUG FÜR DIE ZUKUNFT! Und wann bewirbst du dich? Adolf Würth GmbH & Co. KG Ausbildungsabteilung · 74650 Künzelsau T +49 7940 15-2624 · F +49 7940 15-4300 awkg.ausbildung@wuerth.com www.wuerth.de
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