Jugendliche - BWZ Obwalden
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Schuljahr 2010 / 2011<br />
Lernende<br />
ernst nehmen<br />
heisst:<br />
den andern Menschen<br />
mögen<br />
Entwicklungsbericht<br />
des <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong><br />
Oktober 2011
Ingress<br />
1909 erschuf der Amerikaner E.B.Titchener den Begriff<br />
EMPATHY und wollte damit die eigene Kompetenz umschreiben,<br />
sich in einen andern Menschen hineinversetzen zu können.<br />
Heute redet man auch von EINFÜHLUNGSVERMÖGEN<br />
und meint damit Fähigkeiten, Gedanken, Emotionen, Absichten<br />
und Persönlichkeitsmerkmale des andern Menschen korrekt<br />
nachempfinden zu können.<br />
Dass es zu uns Menschen gehört zu erfahren, was das Gegenüber<br />
denkt und will, ist einfach nachvollziehbar. Denn es liegt in<br />
der Natur von uns Menschen, dass unser Tun und Sein erst<br />
Sinn macht, wenn mindestens ein anderer Mensch davon Notiz<br />
nimmt oder mit einbezogen wird. Der andere Mensch ist unser<br />
zwingend notwendiges Existenz-Echo. Ob der andere Mensch<br />
im Gespräch durch Tiere, Pflanzen oder einen Gott ersetzt wird,<br />
ändert nichts an der Tatsache, dass wir (als Nicht-Autisten) nur<br />
sein können, weil ein Antwort-Gegenüber existiert. Wir brauchen<br />
dieses so zwingend, dass in Ermangelung einer andern<br />
Möglichkeit das Reden mit dem Geld, mit dem Auto oder mit<br />
dem PC als heute gängige Ersatzhandlungen beobachtet werden<br />
können.<br />
Wer sein will, benötigt das Gegenüber!<br />
Allerdings beinhaltet diese Aussage auch: Wer Macht haben<br />
will, braucht auch den andern Menschen. Macht, Wirksamkeit,<br />
Einfluss, Durchsetzung ist immer gegen den Andern gerichtet,<br />
ob dieser einverstanden ist oder nicht. Das Gegenüber dient<br />
zur Durchsetzung eigener Interessen. Nach diesem Prinzip funktionieren<br />
nicht nur unsere Wirtschaft und unsere Politik, sondern<br />
grundsätzlich unser Zusammenleben.<br />
Zwischen EMPATHIE und MACHTDURCHSETZUNG ist ein<br />
schmaler Grat. Es ist unsere Pflicht, deshalb unser Tun immer<br />
wieder kritisch zu reflektieren.<br />
Nicht zuletzt als Lehrerinnen und Lehrer im täglichen Umgang<br />
mit abhängigen Lernenden!<br />
Stephan Krummenacher, Rektor<br />
Der andere Mensch I
Inhalt<br />
Teil I<br />
1 Zwei Grundpfeiler unseres Handelns<br />
von Stephan Krummenacher<br />
2 Weiterentwicklung unserer Lernbegleitung<br />
von Andrea Grawehr Gauch<br />
3 Von den Stützkursen zu einer ganzheitlichen<br />
Förderpädagogik<br />
von Bruno Bucheli und Reto Spichtig<br />
4 Rückblick auf unsere interne Schulung<br />
von Maya Stirnimann und Toni Mathis<br />
5 Partizipation und interne Schulung der<br />
Lehrpersonen als der Schlüssel für eine<br />
nachhaltige Schulentwicklung<br />
ein persönliches Statement<br />
von Andrea Grawehr Gauch<br />
Teil II<br />
Statistische Informationen<br />
Unsere neuen Berufsleute<br />
Behörden, Schulleitung, Innere Dienste, Unterrichtende<br />
Impressum<br />
Fotos Stephan Krummenacher, 2011<br />
Gestaltung Franziska Renggli / Andrea Grawehr /<br />
Maya Stirnimann / Toni Mathis / Bruno<br />
Bucheli / Reto Spichtig /<br />
Stephan Krummenacher<br />
1. Zwei Grundpfeiler unseres Handelns<br />
Stephan Krummenacher, Rektor<br />
Gesetzlicher Grundpfeiler<br />
Unsere tägliche Arbeit mit Lernenden hat den bestehenden gesetzlichen<br />
Grundlagen zu entsprechen. Dazu zählen:<br />
Art. 2 Bildungsziele kantonales Bildungsgesetz 16.03.2006<br />
1 Das Bildungswesen ermöglicht im Rahmen dieses Gesetzes<br />
Kindern, <strong>Jugendliche</strong>n und Erwachsenen eine Bildung nach<br />
Massgabe ihrer Anlagen, Eignungen und Interessen und fördert<br />
das Bewusstsein für die Bedeutung des lebenslangen Lernens.<br />
Bildung muss damit auf die individuellen Fähigkeiten und Voraussetzungen<br />
der Lernenden eingehen. Oder noch deutlicher:<br />
Sie hat sich darauf abzustützen.<br />
Art. 1 Grundsatz eidg. Berufsbildungsgesetz 13.12.2002<br />
1 Die Berufsbildung ist eine gemeinsame Aufgabe von<br />
Bund, Kantonen und Organisationen der Arbeitswelt (Sozialpartner,<br />
Berufsverbände, andere zuständige Organisationen<br />
und andere Anbieter der Berufsbildung).<br />
Berufsbildung ist ein kooperativer Auftrag. Man spricht von<br />
Lernortkooperation. Eine Kernintention dieser Struktur ist der<br />
Wille, den Lernenden eine ganzheitliche Ausbildung zu ermöglichen<br />
Art. 6 Lehrpersonenanstellungsverordnung 25.04.2008<br />
Das Auftragsfeld Schülerinnen und Schüler bzw. Studierende<br />
umfasst:<br />
a. ausserhalb des Auftragsfeldes Unterricht lehren und beraten<br />
(Lernbegleitung);<br />
b. regelmässig und bei Bedarf (je nach Stufe) mit den Erziehungsberechtigten<br />
und den Schülerinnen und Schülern bzw.<br />
Studierenden den Entwicklungsverlauf, den Lernerfolg und die<br />
Beurteilungsdokumentation besprechen;
Drei Absichten / Aufträge bilden den Kern:<br />
> individuelle Fähigkeiten<br />
> ganzheitliche Ausbildung<br />
> begleitetes Lernen<br />
Pädagogischer Grundpfeiler<br />
Die Frage, die sich uns Lehrerinnen und Lehrern täglich stellt:<br />
Wie schaffen wir es, diesen hohen Ansprüchen in unserer Arbeit<br />
gerecht zu werden? Da steht auf der einen Seite die unausweichliche<br />
Forderung, die Lernenden während einer bestimmten<br />
Ausbildungszeit so durch ein Lernprogramm zu bringen, dass<br />
sie am Schluss dessen Inhalte beherrschen. Und auf der andern<br />
Seite haben wir bereits in den ersten Stunden zur Kenntnis zu<br />
nehmen, dass in einer Klasse keine wissensidentischen Klone,<br />
sondern wissensunterschiedliche Individuen sitzen, deren Ziel<br />
an sich dasselbe ist, deren Voraussetzungen und Fähigkeiten<br />
dafür aber wenig deckungsgleich sind.<br />
Damit so zu Ranke zu kommen, dass sowohl die Schwächeren<br />
das Ziel erreichen, als auch die Bessern auf diesem Weg noch<br />
zusätzlich gefördert werden, entspricht realistisch gesehen dem<br />
unlösbaren Auftrag der Quadratur des Kreises. Diese Tatsache<br />
wird von aussen häufig unterschätzt, ja gar nicht realisiert. Lehrerinnen<br />
und Lehrer haben in ihrer Arbeit nämlich nicht abstrakte<br />
bzw. anonyme Klassen im Kopf. Es sind die Einzelindividuen,<br />
die sie vor, während und nach dem Unterricht beschäftigen.<br />
Werden Rosi und Max den Dreisatz wohl richtig einsetzen können?<br />
Was mache ich mit Peter und Lars während der Stunde,<br />
damit sie sich nicht langweilen? Was geht Amir eigentlich durch<br />
den Kopf, wenn er immer so geistesabwesend dasitzt?<br />
Gesetze und Berufsmoral erlauben uns nicht, uns auf das Vermitteln<br />
von Lerninhalten zurückzuziehen. Rosi, Max, Peter, Lars<br />
und Amir haben uns im Rahmen des beruflichen Auftrages als<br />
einzelne Menschen zu beschäftigen. Der Stoff hat keine wesentliche<br />
Bedeutung an sich. Vielmehr hingegen ist zentral, wie die<br />
Lernenden sich diesen aneignen und damit umgehen.<br />
Das Team des <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong> beschäftigt sich mit dieser Problematik<br />
seit Jahren als Kern der eigenen Schulentwicklung, wie<br />
die nachfolgenden Teile belegen.<br />
Der andere Mensch II
2 Weiterentwicklung unserer Lernbegleitung<br />
von Andrea Grawehr , Prorektorin<br />
Im letzten Schuljahr starteten wir mit der Einführung ins<br />
Kompetenzenportfolio sowie den ersten Standortgesprächen.<br />
Daneben existiert seit einigen Jahren ein Frühwarnsystem mit<br />
den Zwischenberichten, damit soll den Berufsbildner und Berufsbildnerinnen<br />
möglichst schnell gemeldet werden, wenn Probleme<br />
in der Leistung oder im Verhalten bei Lernenden auftreten.<br />
In diesem Schuljahr ist eine Arbeitsgruppe0F1 eingesetzt worden<br />
mit dem Ziel, die Organisation und Qualität der Stützkurse zu<br />
verbessern. Schnell zeichnete es sich ab, dass es nicht alleine<br />
um die Stützkurse geht. Es ging darum, all die verschiedenen<br />
Subsysteme (Kompetenzenportfolio, Standortgespräche, Frühwarnsystem,<br />
Stützkurse) zu EINEM Ganzen zu verschmelzen,<br />
zu einem System Lernbegleitung. Ein hehres Ziel mit einem<br />
hohen Aufwand, der sich aber nachträglich sehr lohnte.<br />
Hier soll auf einer Seite unsere Schulentwicklung dargestellt<br />
werden. Lehrpersonen und Lernende können sich schnell damit<br />
ein Bild der Schulentwicklung machen und können diese im Verlauf<br />
des Schuljahres einordnen.<br />
Das neue System "Lernbegleitung" ist damit übersichtlicher und<br />
setzt klare und wenige Meilensteine während des Schuljahres.<br />
Die Lernbegleitung besteht im Wesentlichen aus drei Meilensteinen:<br />
der Lerndiagnose in den ersten sechs Schulwochen<br />
und den zwei Standortgesprächen an den Semesterenden als<br />
Ergänzung zum Zeugnis.<br />
Die Lernbegleitung soll sicherstellen, dass Schwierigkeiten im 1.<br />
Lehrjahr erkannt werden und damit ab dem 2. Lehrjahr der Ausbildungserfolg<br />
in hohem Masse sichergestellt ist. Lehrabbrüche<br />
ab dem 2. Lehrjahr sollen somit möglichst verhindert werden.<br />
Bei aussergewöhnlichen Situationen sind externe Fachstellen<br />
beizuziehen. Die Überprüfung der Lernbegleitung findet jeweils<br />
am Ende des Semesters mit den Standortgesprächen statt.<br />
1 Mitglieder der Arbeitsgruppe „Förderpädagogik“: Toni Mathis (Leiter<br />
Förderangebote), Maya Stirnimann, Bruno Bucheli, Reto Spichtig und<br />
Andrea Grawehr Gauch.
3 Von den Stützkursen zu einer<br />
ganzheitlichen Förderpädagogik<br />
von Bruno Bucheli und Reto Spichtig, Berufsfachschullehrer<br />
Die neue Förderpädagogik soll…<br />
den individuellen Stand der Lernenden bezüglich Lernpotenzial,<br />
Lernverhalten und Leistungen erheben. (Lerndiagnose)<br />
die Lernfähigkeit von Lernenden mit Lernschwierigkeiten und<br />
schulischen Lücken nachhaltig verbessern und somit einen erfolgreichen<br />
Berufsfachschulunterricht ermöglichen.<br />
die Chancen der Lernenden verbessern, um das Qualifikationsverfahren<br />
erfolgreich zu bestehen.<br />
mit Hilfe der Lerndiagnose die individuelle Förderung im regulären<br />
Unterricht (ABU und/oder BKU) ermöglichen.<br />
Lernstarke mit Zusatzaufgaben fördern oder auf Zusatzangebote<br />
(z.B. Weiterbildungsangebote <strong>BWZ</strong>, Berufsmaturität, ev.<br />
Austausch im Inland und Ausland = Distance Learning) hinweisen<br />
die Möglichkeit bieten, eventuell externe Fachstellen zuzuziehen,<br />
respektive den Lernenden die Dienste einer externen Beratungsstelle<br />
anzubieten<br />
Die neue Förderpädagogik ist die konkrete Umsetzung der<br />
Lernbegleitung und besteht aus drei Elementen<br />
Stellwerk-Check<br />
WLI-Check<br />
Lerndiagnose<br />
bewertete Schreibarbeit<br />
fakultative Lerndiagnosen<br />
Förderpädagogik<br />
(Umsetzung der Lernbegleitung)<br />
Indiv. Förderung im Unterricht<br />
Individuelle Förderung<br />
in der Klasse<br />
Standortgespräche (KOPF)<br />
Förderkurse<br />
(Lern- und Arbeitstechniken:<br />
Mathe/Sprache)<br />
Förderangebote<br />
Lernatelier
Umfassende Lerndiagnose<br />
Die Lehrpersonen der Allgemeinbildung (ABU) und Berufskunde<br />
(BKU) führen in den ersten sechs Wochen eine vertiefte, ganzheitliche<br />
Lerndiagnose durch und sind so in der Lage, diejenigen<br />
Lernenden mit Förderbedarf zu eruieren. Die Diagnose dient zugleich<br />
der Erfassung des Klassenleistungsstandes. Die Lerndiagnose<br />
besteht aus:<br />
Stellwerk-Test 9 Deutsch und Mathe: Stellwerk ermöglicht<br />
den Lernenden eine individuelle Analyse des Leistungsstandes<br />
in verschiedenen Fachbereichen. Das Leistungsprofil<br />
weist die Stärken und Schwächen aus und hilft, die richtigen<br />
Massnahmen für eine wirkungsvolle Förderung zu treffen.<br />
Mit dem Referenzrahmen und den darin aufgeführten Kann-<br />
Formulierungen können sich alle Beteiligten Transparenz<br />
über die Anforderungen verschaffen. Das Leistungsprofil und<br />
der Analyseraster unterstützen die Beteiligten, geeignete<br />
Massnahmen zur Förderung der einzelnen Schüler und<br />
Schülerinnen zu ergreifen.<br />
WLI-Test (Wie lerne ich? Arbeits- und Lerntechnik): Mit<br />
dem WLI-Check (Fragebogen „Wie lerne ich?“) nach “Christoph<br />
Metzger” wird für jeden Lernenden die Lernstrategie-<br />
und Technik analysiert und mit der Auswertung sichtbar gemacht.<br />
Die Lernstrategie- und Technik wird auch im Regelunterricht<br />
behandelt. So enthalten die Lernziele des Unterrichts<br />
nicht nur thematische Schwerpunkte, sondern auch<br />
Lernziele zur Lernstrategie und -technik. Somit kann mit den<br />
Resultaten und Empfehlungen des WLI-Checks auch im Regelunterricht<br />
weitergearbeitet werden.<br />
produktive Schreibarbeit: Eine bewertete produktive<br />
Schreibarbeit ersetzt die Lücken aus dem Stellwerktest. Diese<br />
kann sinnvollerweise auch für eine Semesternote verwendet<br />
werden. Dabei wird weniger auf eine korrekte Rechtschreibung<br />
Wert gelegt, als vielmehr darauf, ob der Lernende/die<br />
Lernende das ausdrücken kann, was er/sie will.<br />
den allgemeinen Beobachtungen während des Unterrichts:<br />
Bei Unsicherheiten oder zusätzlichen Bedürfnis können<br />
weitere Elemente für die Lerndiagnose herangezogen<br />
werden. Dies können mündliche Präsentationen, eigenen<br />
Texte, Prüfungen, Hausaufgaben oder eine Zusammenfassung<br />
eines Themas sein.<br />
Interne Schulung vom 21.5.2011<br />
Die Lehrerinnen und Lehrer machen sich fit für die Lerndiagnose
Die Berufsbildner /-innen und Lernende werden vor den Herbstferien<br />
informiert, ob ein Förderkurs notwendig ist. Von den Berufsbildnern<br />
und Berufsbildnerinnen erwarten wir, dass sie die<br />
Lerndiagnose mit den Lernenden besprechen, da die Diagnose<br />
auch für die betriebliche Ausbildung von Bedeutung ist.<br />
Mit der Lerndiagnose wird zum einen der Förderbedarf eruiert<br />
und zum anderen auch der Klassenleistungsstand erfasst, der<br />
wiederum für die individuelle Förderung im Regelunterricht wichtig<br />
ist.<br />
Individuelle Förderung in der Klasse<br />
Fördern beginnt und endet im Regelunterricht.<br />
Ohne integrierte Sprach- und Mathematikförderung im Pflichtunterricht<br />
bleiben die zusätzlichen Kurse und Massnahmen ohne<br />
Wirkung. Förderung muss deshalb gleichzeitig integriert im Regelunterricht<br />
(BKU- und ABU-Unterricht) erfolgen. Sprachförderung<br />
kann auch im BKU-Unterricht ein Thema sein. Dabei geht<br />
es nicht darum, dass die BKU-Lehrperson Kommaregeln durchnimmt<br />
und Grammatikübungen macht. Sie müsste stattdessen<br />
Aufmerksamkeit für die Sprache entwickeln und beispielsweise<br />
Fachbegriffe systematisch festigen.<br />
Die individuelle Förderung umfasst zwei Bereiche:<br />
Individuelle Förderung im Unterricht<br />
Individuelle Unterrichtselemente sind regelmässig einzuplanen<br />
(z.B. nivellierte Aufgaben, Zusatzinfos und Aufgaben zu Themen,<br />
Werkstattunterricht in der Repetitionsphase).<br />
Standortgespräche<br />
Die Lehrpersonen der Allgemeinbildung und der Berufsfachkunde<br />
besprechen zu dritt mit dem Lernenden/der Lernenden vor<br />
der Setzung der Semesternote das Lernverhalten und vereinbaren<br />
Lern-und Verhaltensziele. Das Standortgespräch ist das erste<br />
offizielle Gefäss, wo sich die beiden Hauptlehrpersonen (Allgemeinbildungs-<br />
und Berufskundelehrperson) über die Lernenden<br />
austauschen. Somit wird die Zusammenarbeit unter den<br />
Lehrpersonen gestärkt. Die Standortgespräche werden mit allen<br />
Lernenden durchgeführt. Die Lernenden – auch die stärkeren –<br />
schätzen es sehr, wenn sich die beiden Lehrpersonen Zeit für<br />
sie nehmen.
Förderangebote<br />
Das <strong>BWZ</strong> OW kennt neu zwei verschiedene Formen von Förderangeboten:<br />
Der Förderkurs dauert von den Herbstferien bis Ende<br />
Januar. Dabei haben die Lernenden die Möglichkeit, sowohl<br />
ihre Grundkompetenzen in Sprache oder Mathe, als<br />
auch ihre Lern- und Arbeitstechniken zu verbessern und<br />
am aktuellen Schulstoff zu arbeiten. Mit einer Anmeldung<br />
verpflichten sich die Lernenden zum wöchentlichen Besuch.<br />
Das Lernatelier startet nach den Fasnachtsferien und<br />
endet Ende September. Ein Einstieg ist jederzeit möglich.<br />
Die Dauer der Teilnahme richtet sich nach dem Anliegen<br />
der Lernenden und wird von ihnen bestimmt.<br />
Die Förderkurse beinhalten immer Lernstrategien und -<br />
techniken. Die Schwerpunkte sind in den Bereichen Sprache<br />
und Mathematik. Die Förderkurse sind zum grössten Teil individualisiert.<br />
4 Rückblick auf unsere interne Schulung<br />
von Maya Stirnimann und Toni Mathis<br />
Berufsfachschullehrer/in<br />
Am 21. Mai 2011 haben wir eine ganztägige schulinternen Weiterbildung<br />
durchgeführt:<br />
Workshop „individuelle Förderung“<br />
Für den Workshop „individuelle Förderung“ stehen wir im sorgfältig<br />
angelegten und gepflegten Kräutergarten des <strong>BWZ</strong> in<br />
Giswil. Heute hat für uns dieser Gartenteil eine symbolhafte Bedeutung.<br />
Betrachten wir die Kräuterecke aus der Sicht eines Koches<br />
hat jedes der Kräuter in der Küche seinen eignen Platz,<br />
gibt einem Gericht die spezielle Note und kann sich innerhalb<br />
einer Menükombination entfalten. Für die Fachfrau Gesundheit<br />
steht wahrscheinlich eher die Heilwirkung der Kräuter im<br />
Der andere Mensch III
Vordergrund. Für beide Einsätze braucht es Kenntnisse über<br />
das Duft- Heil- oder Wirkungspotential der einzelnen Kräuter.<br />
Was heisst das für die individuelle Förderung?<br />
Als Lernbegleitende gehen wir davon aus, unsere einzelnen<br />
Lernenden mit ihrer Individualität innerhalb eines Klassenverbandes<br />
wahrzunehmen, uns mit den einzelnen Lernenden auseinanderzusetzen<br />
und eine Beziehung aufzubauen, damit sie<br />
sich in der Klasse, in der Berufslehre, entfalten können. Das Potenzial<br />
eines jeden Lernenden zu erfassen und die vorhandenen<br />
Ressourcen zu stärken ist ein hohes Ziel, das wir uns setzen<br />
und erreichen wollen.<br />
Als Lernbegleitende begleitet uns beim Fördern der Satz: „ Hilf<br />
mir, es alleine zu tun“. Für den Alltag umgesetzt heisst dies:<br />
Die Lernenden auf Grund der Lerndiagnose dort abzuholen,<br />
wo sie stehen; nicht wo wir denken, sie hätten zu<br />
stehen.<br />
Permanente Förderung im Unterricht einzuplanen,<br />
Anleiten zum selbständigen Lernen,<br />
Aufbauen von Lernstrategien und Lerntechniken (Prüfungsstrategien)<br />
Sinngerechte Lernprozesse auszulösen,<br />
Praxis- und anwendungsorientierte Aufgaben zu stellen<br />
Individuelle Stärken berücksichtigen (Zusatzinfos, Werkstattaufgaben,<br />
...)<br />
Brücken bauen und Türen öffnen, wenn nötig zu Institutionen<br />
und Hilfspersonen.<br />
Lernförderung kann nur erfolgen, wenn Lernende mit ihren<br />
Ressourcen (Motivation, Fähigkeiten, Ausdauer, Konzentration,<br />
Denken, Freude, Frustrationstoleranz,....) in ihrem System<br />
(Grundbildung, überbetriebliche Kurse, Ausbildungsbetrieb,<br />
Freizeit, Familie, Freunde), mit ihren Werkzeugen (Selbstbild,<br />
Wissen, vernetztes Lernen, Rezept-Lernen,....) ganzheitlich einbezogen<br />
werden.<br />
Für uns als Lernbegleitende heisst das:<br />
wahrnehmen, beobachten, unterstützen, stärken, fordern, fördern,<br />
beraten, ......BEGLEITEN<br />
.
Workshop „Zusammenarbeit“<br />
Die Thematik der „Zusammenarbeit“ wurde bewusst in der<br />
Werkstatt des <strong>BWZ</strong> Giswil behandelt. In der Werkstatt wird manuell<br />
gearbeitet und dort ist eine gute Zusammenarbeit besonders<br />
wichtig.<br />
Die Zusammenarbeit der ABU-, BKU-, und Förderkurslehrperson<br />
ist die Grundlage einer erfolgreichen Förderpädagogik. Sie<br />
erwirkt unter anderem den schulischen Ausbildungserfolg der<br />
Lernenden. Die Lehrpersonen (ABU- BKU- und Förderkurs) arbeiten<br />
eng zusammen und tauschen sich mindestens anlässlich<br />
der Lerndiagnose und des Standortgespräches über den Lernenden<br />
aus. Somit ist der Austausch institutionalisiert und unterliegt<br />
nicht mehr dem Zufall. Die ABU- und BKU Lehrpersonen<br />
formulieren gemeinsam die Zielvereinbarungen für die Förderkurse.<br />
Der andere Mensch IV
Definition der Aufgaben<br />
BKU-Lehrperson<br />
informiert die Lernenden<br />
über die Förderangebote<br />
führt im 1.Lehrjahr die Diagnostik<br />
Mathematik durch<br />
führt den WLI-Check durch<br />
beurteilt die Schulsituation<br />
bis zu den Herbstferien<br />
ABU-Lehrpersonen<br />
führt im 1. Lehrjahr die Diagnostik<br />
Sprache durch<br />
führt die produktive Textarbeit<br />
durch<br />
beurteilt die Schulsituation<br />
bis zu den Herbstferien<br />
machen gemeinsam die Zuweisungen mit Lernvereinbarungen<br />
(Lead Klassenlehrperson)<br />
Förderkurslehrperson<br />
unterstützt die Lernenden gemäss den Zielvereinbarungen<br />
macht die Rückmeldung der Fortschritte pro Semester<br />
(Standortgespräch)<br />
Informationspflicht bei Unregelmässigkeiten<br />
Der andere Mensch V
Workshop Ziele der Lerndiagnosen<br />
Bei diesem Posten lag der Schwerpunkt auf der Zielsetzung der<br />
Lerndiagnosen.<br />
Der Standort bei der Kirche wurde gewählt, weil man von der<br />
Kirche eine schönen Überblick hat. Genau das soll auch bei den<br />
Lerndiagnosen so sein. Man will sich einen Überblick über die<br />
vorhandenen Kompetenzen der Lernenden verschaffen, um so<br />
gezielter arbeiten zu können.<br />
Die Lernenden sollen mit einer positiven Einstellung die Lerndiagnosen<br />
angehen und zeigen, was sie können, damit der wirkliche<br />
Stand aufgezeigt wird.<br />
Elemente der Lerndiagnosen:<br />
Mit dem Stellwerktest in Sprache und Mathe, dem WLI-Check,<br />
einer produktiven Schreibarbeit und der Analyse der Schulsituation<br />
soll die Grundlage für die Förderung und eine allfällige Unterstützung<br />
mit Förderkursen gegeben sein.<br />
Der Auswertungszusammenzug gibt für die ABU- und BKU-<br />
Lehrperson Aufschluss über den Leistungsstand der Lernenden<br />
und dient als Grundlage für den Förderkurs.<br />
Nutzen der Lerndiagnosen:<br />
Nebst dem Mehraufwand für die Lehrpersonen sind wir überzeugt,<br />
dass im Unterricht zielorientierter gearbeitet werden kann.<br />
Individuelle Bedürfnisse können besser berücksichtigt werden<br />
und Lernfortschritte sichtbar gemacht werden.<br />
Weiter soll bei schwierigen Lernenden mit dieser Grundlage eine<br />
Entlastung der Lehrperson eintreten.
5 Partizipation und interne Schulung der<br />
Lehrpersonen als der Schlüssel für eine<br />
nachhaltige Schulentwicklung<br />
Ein persönliches Statement von Andrea Grawehr<br />
Wie bewegt man ein System „Schule“ mit 55 Lehrpersonen?<br />
Wie wird ein Schulentwicklungsprojekt nachhaltig?<br />
Was braucht es, damit Lehrpersonen sich aktiv auf Schulentwicklungsthemen<br />
einlassen und diese auch umsetzen?<br />
Geleitet von diesen Fragestellungen wurde im November 2011<br />
eine Arbeitsgruppe von Lehrpersonen einberufen. Diese Arbeitsgruppe<br />
setzt sich aus erfahrenen Lehrpersonen in der Förderpädagogik<br />
zusammen. Für mich als Prorektorin war diese<br />
Zusammenarbeit in der Arbeitsgruppe ein Schlüsselerlebnis.<br />
Gemeinsam konnten wir bereits bestehende Konzepte der Förderpädagogik<br />
weiterentwickeln, unsere Ideen auf Praxistauglichkeit<br />
überprüfen und die schulinternen Weiterbildungsveranstaltungen<br />
vorbereiten. Die Lehrpersonen der Arbeitsgruppe<br />
wirkten an den schulinternen Workshops als Leiter/-innen der<br />
Workshops mit und leisteten dort einen grossen Teil der Überzeugungsarbeit.<br />
Mit der Schaffung der Arbeitsgruppe wurden<br />
vorhandene Ressourcen der Lehrpersonen mit einbezogen und<br />
aktiv genutzt.<br />
Wichtig ist mir auch eine konstante interne Schulung. Um ein<br />
System zu bewegen, reicht nicht ein einmaliger Weiterbildungstag.<br />
An unseren Gesamtlehrerkonferenzen haben wir Gelegenheit<br />
vier Mal im Jahr zu schulen, nebst den offiziellen SCHILW-<br />
Tagen.<br />
Aus meiner Sicht ist eine Partizipation der Lehrpersonen in<br />
Schulentwicklungsthemen ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine<br />
nachhaltige, verbindliche Umsetzung im Unterricht. Vielleicht<br />
sind gute Beteiligungsstrukturen sogar der Schlüssel, um vom<br />
„Ich und meine Klasse“ zum „Wir und unsere Schule“ zu gelangen.<br />
Ausblick:<br />
Die Lernbegleitung und die Umsetzung davon in der Förderpädagogik<br />
werden uns noch einige Jahre beschäftigen. Vor allem<br />
die individuelle Förderung verlangt von den Lehrpersonen eine<br />
hohe Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz und lässt sich<br />
nicht von heute auf morgen umsetzen. Im Schuljahr 11/12 setzen<br />
wird den Fokus auf eine korrekte Durchführung der Lerndiagnose.<br />
Der andere Mensch VI
Teil II Statistische Informationen<br />
Lernende am <strong>BWZ</strong> aktuell (Stand: Frühling 2011)<br />
Grundbildung 2008/09 2009/10 2010/11<br />
Schreiner 1A 12 12 13<br />
Schreiner 1B 14 14 12<br />
Schreiner 2A 21 11 22<br />
Schreiner 2B 0 15<br />
Schreiner 3A 15 20 11<br />
Schreiner 3B 14 15<br />
Schreiner 4A 23 27 19<br />
Total 99 99 92<br />
Maurer 1A 25 16 15<br />
Maurer 2A 19 19 13<br />
Maurer 3A 20 18 17<br />
Total 64 53 45<br />
Schreinerpraktiker EBA 1A 14 9 9<br />
Schreinerpraktiker EBA 2A 15 19 10<br />
Total 29 28 19<br />
Koch 1A 24 25 14<br />
Koch 1B 9<br />
Koch 2A 13 23 22<br />
Koch 2B 12<br />
Koch 3A 23 25 18<br />
Koch 3B 10<br />
Total 72 73 73<br />
Bäcker-Konditor 1A 10 8 9<br />
Bäcker-Konditor 2A 10 10 7<br />
Bäcker-Konditor 3A 10 8 10<br />
Total 30 26 26<br />
Anlehre I<br />
Bau 1A 6 9 10<br />
Metall 1A 5 6 5<br />
Anlehre II<br />
Bau 2A 15 10 15<br />
Metall 2A 6 10 3<br />
Total 32 35 33<br />
Anlehre FBU 1A 5 11<br />
Anlehre FBU 2A 8 5<br />
Total 13 16<br />
Agrarpraktiker EBA 1A 2 7<br />
Agrarpraktiker EBA 2A 8<br />
Landwirt 1A 10 8<br />
Landwirt 2A 10<br />
Total 12 33<br />
Landw. Berufsschule 17 10 0<br />
Lw Schule 1.Kurs 19 23 25<br />
Lw Schule 2.Kurs 28 20 25<br />
Total 64 53 50<br />
Fachangestellte BU 1A 17 16 11<br />
Fachangestellte BU 1B 15 21 16<br />
Fachangestellte BU 1C 16 18 15<br />
Fachangestellte BU 1D 16 18 15<br />
Fachangestellte BU 2A 15 15 15<br />
Fachangestellte BU 2B 13 23 18<br />
Fachangestellte BU 2C 15 24 20<br />
Fachangestellte BU 2D 13 19<br />
Fachangestellte BU 3A 18 14 15<br />
Fachangestellte BU 3B 14 19 24<br />
Fachangestellte BU 3C 13 19 23<br />
Fachangestellte BU 3D 17<br />
Total 182 187 191<br />
Maurer Zusatzlehre I 19 18 27<br />
Maurer Zusatzlehre II 20 18 17<br />
Total 40 36 44<br />
Automatikmonteure 1A 22 22 17<br />
Automatikmonteure 2A 22 21 19<br />
Elektropraktiker III 14 22 21<br />
Total 58 65 57<br />
Fachleute Gesundheit 1A 14 13 14<br />
Fachleute Gesundheit 1B 14 13 14<br />
Fachleute Gesundheit 2A 18 12 11<br />
Fachleute Gesundheit 2B 11 12<br />
Fachleute Gesundheit 3A 22 12 13<br />
Fachleute Gesundheit 3B 13<br />
Total 68 72 77<br />
Logistiker EBA 1A 16 10 11<br />
Logistiker EBA 1B 14 10 10<br />
Logistiker EBA 2A 9 12 9<br />
Logistiker EBA 2B 10 11 8<br />
Logistiker EBA 2C 12
Total 49 55 38<br />
Brückenangebote 2008/09 2009/10 2010/11<br />
Kombiniertes BA 1 14 11 12<br />
Kombiniertes BA 2 12 12 11<br />
Schulisches BA 1 20 18 14<br />
Total 45 41 37<br />
Berufsmaturität 2008/09 2009/10 2010/11<br />
42 52 60<br />
Total Grundbildung 876 900 891<br />
Fachschulen 2008/09 2009/10 2010/11<br />
Haushaltleiterin BJ/AJ 5 7 6<br />
Basisjahr 8 8 9<br />
Betriebsleiterschule 20 24 25<br />
Total Fachschulen 33 39 40<br />
GESAMTTOTAL<br />
909<br />
939<br />
Entwicklung der Lernenden 1998 – 2009<br />
931<br />
Anzahl Veränderung Veränderung Zunahme<br />
Lernende zu Vorjahr zu 1998 in % zu 1998<br />
1998 381 plus<br />
1999 419 38 38 10<br />
2000 489 70 108 13<br />
2001 491 2 110 29<br />
2002 514 23 133 35<br />
2003 534 20 153 40<br />
2004 605 71 224 59<br />
2005 742 137 361 95<br />
2006 806 64 425 112<br />
2007 872 66 491 129<br />
2008 909 37 528 139<br />
2009 939 30 558 147<br />
2010 931 -8 550 144<br />
Der andere Mensch VII
Entwicklung der Nettokosten 2000 – 2011<br />
(2011 = Budget)<br />
Entwicklung der Nettokosten pro Lernendem<br />
Unsere neuen Berufsleute<br />
<strong>BWZ</strong>-Lernende, die 2011 die Lehre abgeschlossen haben<br />
Agrarpraktiker EBA<br />
Britschgi Toni<br />
Stalden<br />
(Sarnen) Peter-Zumstein Karl Alpnach Dorf<br />
Bucher Christian Ebersecken Schütz Reto<br />
Hergiswil b.<br />
Willisau<br />
Elmiger Adrian Geuensee Burri-Meier Franz Dagmersellen<br />
Frey Christian Willisau Arnet Patrick Gettnau<br />
Jenni Martin Luthern Bad Wermelinger Anton<br />
Hergiswil b.<br />
Willisau<br />
Moos Daniel Kleinwangen Muff Anton Hohenrain<br />
Oswald Ernst Rain Thomas Brunner Rain<br />
Ott Tobias Sattel Abegg Anton Rothenthurm<br />
Anlehre Bau<br />
Avdija Lirim Luzern Binggeli Dämmtechnik AG Littau<br />
Baggenstos Adrian Gersau Zumbühl Hochbau GmbH Schwyz<br />
Halilaj Durim Büron Arnold Sursee AG Sursee<br />
Hurschler Marcel Engelberg Malergeschäft Forderkunz Engelberg<br />
Iacovo Domenico Emmenbrücke Ofenbau Burri AG Rain<br />
Polat Umit Hagendorn Ernst Gärtner Cham<br />
Pulaj Shkelcim Ebikon Sticher Holzbau Ebikon<br />
Shoshaj Rexhep Hitzkirch Marius Furrer Schongau<br />
Starodzeski Erguil<br />
Küssnacht am<br />
Rigi<br />
Schwarz Parkett-<br />
Bodenbeläge GmbH Küssnacht am Rigi<br />
Stöckli Kilian Sursee Arnold Sursee AG Sursee<br />
Torzi Giovanni Giswil Bodenlux GmbH Alpnach Dorf<br />
Ulrich Patrick Baar Micaletto AG Baar<br />
Wicki Christof Schüpfheim Schibi-Holz AG Schüpfheim<br />
Wiget Peter Schübelbach Arpagaus Holzbau Lachen SZ<br />
Zeqa Astrit Engelberg Waser & Partner AG Engelberg<br />
Anlehre Fachleute Betriebsunterhalt<br />
Bajrami Hyzdri Baar Einwohnergemeinde Baar Baar<br />
Berishaj Haxhi Romoos Cristall Gebäudereinigungen Wolhusen<br />
Hofmann Simon Weggis<br />
Steiner Alexander Brunnen<br />
Zeder Stefanie Inwil<br />
Anlehre Metallberufe<br />
Bezirksverwaltung Küssnacht<br />
Küssnacht am<br />
Rigi<br />
Gemeindeverwaltung Muotathal<br />
Muotathal<br />
Heilpädagogisches Zentrum<br />
Hohenrain Hohenrain<br />
Anderhalden Adrian Kriens cablex AG Zürich<br />
Calia Dario Emmenbrücke Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens
Epp Kevin Altdorf UR RUAG Schweiz AG Altdorf UR 1<br />
Bäcker-Konditor<br />
Alijaj Susanna Luzern Bäckerei-Konditorei Auchli Wolfenschiessen<br />
Bürgi Andrea Lungern Beck Berwert Stalden<br />
Djoric Slobodan Reussbühl Confiserie Frei Stans GmbH Stans<br />
Durrer Martina Dallenwil Volg Detailhandels AG Ennetbürgen<br />
Egli Martina Ennetbürgen<br />
Bäckerei-Konditorei Bergamin<br />
Buochs<br />
Fipke Jeremy Stansstad Kreuzbäckerei Stans<br />
Halter Magdalena St. Niklausen OW Feinbäckerei Röthlin AG Kerns<br />
Odermatt Anita Ennetbürgen<br />
Odermatt Larissa Buochs<br />
Bäckerei-Konditorei Christen<br />
Thomas Stans<br />
Bäckerei-Konditorei Christen<br />
Thomas Stans<br />
Vogler Ramona Sachseln Sunnis Bäckerei-Konditorei Lungern<br />
Elektropraktiker<br />
Auf der Maur Marcel Seelisberg HUTA AG Ennetbürgen<br />
Bachmann Christian Kriens Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Barmettler Patrick Kriens Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Bucheli Josef Rain Schauer Agrotronic AG Sursee<br />
Colatrella Alessio Emmenbrücke STEG Computer GmbH Luzern<br />
Djordjevic Stefan Baar Siemens Schweiz AG Zug<br />
Göldi Pascal Steinhausen Rittmeyer AG Baar<br />
Grossenbacher Mike Schötz Fribat Elektrowicklerei AG Schötz<br />
Ibrisimovic Said Emmen Idea - Technik AG Rothenburg<br />
Kovacic Dimitrije Kriens Littlebit Technology AG Hünenberg<br />
Müller Yannick Hochdorf Seven-Air Gebr. Meyer AG Hitzkirch<br />
Musaj Martin Zell LU<br />
Die Schweizerische Post -<br />
Personal Olten<br />
Oliveira Vasco Immensee Eichmann-Tableaux AG Küssnacht am Rigi<br />
Shala Kujtim Alpnach Dorf Durrer GmbH Kerns<br />
Sidler Marco Luzern ARP MANAGEMENT AG Rotkreuz<br />
Stadelmann Cedric Kriens STEG Computer GmbH Luzern<br />
Stankovic Srdjan Luzern ESSEMTEC AG Aesch LU<br />
Wandeler Jacqueline Rotkreuz Zirkon AG Hünenberg<br />
Yogarajah Kajitha Zug Littlebit Technology AG Hünenberg<br />
Zurkirchen Thomas Gelfingen Zimmermann Technik AG Luzern<br />
Fachangestellte Gesundheit<br />
Abächerli Amanda Giswil Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Barmettler Leandra Ennetmoos Spitex Nidwalden Stans<br />
Berchtold Debora Giswil Kantonsspital <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Berchtold Marion Giswil Betagtensiedlung D'r Heimä Giswil<br />
Blättler Karin Giswil Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Duraku Albulena Engelberg Erlenhaus Engelberg<br />
Fanger Lara Sarnen Residenz Am Schärme Sarnen<br />
Fellmann Corinne Horw Residenz Am Schärme Sarnen<br />
Frunz Tamara Kerns Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Gasser Wera Lungern Eyhuis Lungern Lungern<br />
Huser Benjamin Alpnach Dorf Kantonsspital <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Kaltseis Deborah Emmenbrücke<br />
Stiftung Betagtenheim<br />
Kerns Kerns<br />
Käslin Brigitte Beckenried Alterswohnheim Hungacher Beckenried<br />
Käslin Flavia Beckenried Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Meier Simone Stans Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Odermatt Nina Dallenwil Erlenhaus Engelberg<br />
Odermatt Jacqueline Kerns Kurhaus am Sarnersee Wilen<br />
Renggli Priska Ruswil Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Rothacher Eveline Kerns Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Seiler Patrizia Ruswil Spitex Nidwalden Stans<br />
Stämpfli Annina Innertkirchen Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Vollenweider Stefanie Emmetten Alterswohnheim Buochs Buochs<br />
von Deschwanden Tanja Kägiswil Spitex <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Zimmermann Nicol Wolfenschiessen Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Zumstein Jana Giswil Felsenheim Sachseln Sachseln<br />
Zwyer Sonja Sisikon Alterswohnheim Buochs Buochs<br />
Fachleute Betriebsunterhalt EFZ<br />
Achermann Mike Kerns Gemeindeverwaltung Kerns Kerns<br />
Amrein Simon Knutwil<br />
Luzerner Kantonsspital Sursee<br />
Sursee<br />
Amstalden Remo Stans Schule Beckenried Beckenried<br />
Berlinger Fabian Buochs Schulgemeinde Stans Stans<br />
Borova Rilind Stans Schulgemeinde Buochs Buochs<br />
Brüllhardt Markus Wolfwil Stiftung Villa Erica Nebikon<br />
Bucher Marco Obernau<br />
Centralschweizerische<br />
Kraftwerke AG Luzern<br />
Bunschi Beat Bürglen UR Alterswohnheim Buochs Buochs<br />
Cava Matteo Littau<br />
Infrastruktur-Center<br />
Othmarsingen Emmen<br />
Ettlin Alexander Alpnach Dorf Gemeindeverwaltung Giswil Giswil<br />
Feldmann Joel Luzern<br />
Betagtenzentrum Rosenberg<br />
Luzern<br />
Fleischli Angelo Sins Kantonsschule Luzern Luzern<br />
Gashi Liberat Gettnau Bell AG Zell LU<br />
Gisler Michael Altdorf UR Gemeindeverwaltung Altdorf Altdorf UR<br />
Gjergjaj Zef Luzern Hotel Hermitage Luzern<br />
Gjokaj Ded Ebikon Gemeinde Ebikon Ebikon<br />
Grüter Martin Buttisholz SPV Betriebs AG Dagmersellen<br />
Güggi Joel Stansstad Schulgemeinde Hergiswil Hergiswil NW<br />
Häcki Oliver Emmenbrücke zentras Emmenbrücke<br />
Herger Doris Isenthal Gemeinde Schattdorf Schattdorf<br />
Höltschi Patrick Alpnach Dorf Paul Hegglin GmbH Sarnen<br />
Huser Sara Giswil Pamag Management AG Luzern<br />
Jetzer Stefan Rotkreuz Einwohnergemeinde Cham Cham 1
Joller Stefan Cham Gemeinde Steinhausen Steinhausen<br />
Jsaak Rafael Luzern Alterszentrum Eiche Dagmersellen<br />
Kamber Sidney Schüpfheim Alterswohnheim Bodenmatt Malters<br />
Koch Michael<br />
Küssnacht am<br />
Rigi Tiefbauamt Kanton Zug Steinhausen<br />
Köpfli Daniel Steinhausen Gewerblich-industrielles Zug<br />
Loncar André Zug<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Unterägeri Unterägeri<br />
Lücke Lars Gunzwil Gemeinde Rothenburg Rothenburg<br />
Marbacher Dario Kriens<br />
Dienststelle Militär, Zivilschutz<br />
und Justizvollzug Luzern 30<br />
Meier Ramona Ennetmoos Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Mettraux Simon Wikon Campus Sursee Sursee<br />
Ming Reto Lungern<br />
Gemeindeverwaltung Lungern<br />
Lungern<br />
Muca Elvis Geuensee Gemeinde Triengen Triengen<br />
Müller Jonas Sursee Gemeinde Eich Eich<br />
Mungo Stefano Unterägeri<br />
Sonnenberg Heilpädagogisches<br />
Baar<br />
Nideröst Patrick Zug Altersheime Baar Baar<br />
Osmani Mentor Triengen Berufsbildungszentrum Sursee<br />
Prenqi Nikoll Kriens Gemeindeverwaltung Kriens Kriens<br />
Raffa Jerry-James Sarnen Gemeindeverwaltung Risch Rotkreuz<br />
Riedweg Franz Menzberg Einwohnergemeinde Reiden Reiden<br />
Schiessl Luigi Wauwil Gemeinde Menznau Menznau<br />
Schleiss Roland Alpnachstad Gemeindeverwaltung Kerns Kerns<br />
Siegenthaler Florian Luzern Kantonsschule Luzern Luzern<br />
Signer Stefan Weggis Gemeinde Weggis Weggis<br />
Stadelmann Florian Meggen<br />
Stierli Jennifer Hochdorf<br />
Stirnimann Brigitt Aarwangen<br />
Gemeindeverwaltung Meggen<br />
Meggen<br />
Gemeindeverwaltung Hochdorf<br />
Hochdorf<br />
Alters- und Pflegeheim<br />
Murhof St. Urban<br />
Sulaj Florian Luzern Park Services AG Weggis<br />
Supper Frederik Oberägeri<br />
Gemeindeverwaltung<br />
Oberägeri Oberägeri<br />
Theiler Stefan Baar Bildungsnetz Zug Zug<br />
Tobler Jan Baar Einwohnergemeinde Baar Baar<br />
Topic Jovanka Menzingen Altersheime Baar Baar<br />
Vogel Kevin Hochdorf<br />
Gemeindeverwaltung Hochdorf<br />
Hochdorf<br />
von Matt Michael Stans Schule Alpnach Alpnach Dorf<br />
Werder Roland Urswil Stadt Luzern Luzern<br />
Yegin Murat Unterägeri Einwohnergemeinde Baar Baar<br />
Zhubaj Qendrim Cham Einwohnergemeinde Cham Cham 1<br />
Zimmermann Jost Buochs Kantonspolizei Luzern Luzern<br />
Zimmermann Stefan Emmenbrücke Stadt Luzern Luzern<br />
Zwyssig Carlo<br />
Koch/Köchin<br />
Küssnacht am<br />
Rigi<br />
Berufsbildungszentrum Bau<br />
und Gewerbe Luzern<br />
Abächerli Franziska Giswil Restaurant Bahnhöfli Lungern<br />
Ambauen Pirmin Buochs Hotel-Restaurant Rössli Beckenried<br />
Bucher Marina Kerns Parkhotel Waldheim Wilen<br />
Bucher Anita Buochs Alterswohnheim Buochs Buochs<br />
Bühler Corina Bürglen OW Hotel Krone AG Sarnen<br />
Bünter Pascal Dallenwil<br />
Repetent/in ohne Lehrbetrieb<br />
Christen Ingrid Engelberg Seehotel Pilatus AG Hergiswil<br />
Di Sante Gianluca Hergiswil NW Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Durrer Stefan Giswil Glasi-Restaurant Adler Hergiswil<br />
Durrer Nadja Kerns<br />
Stiftung Betagtenheim<br />
Kerns Kerns<br />
Egger Rita Alpnach Dorf Alterszentrum Allmend Alpnach Dorf<br />
Enz Pius Giswil Hotel Krone Giswil AG Giswil<br />
Fanger Rony Sarnen Residenz Am Schärme Sarnen<br />
Gsell Chantal Alpnach Dorf Glasi-Restaurant Adler Hergiswil<br />
Halter Janine Giswil Kurhaus am Sarnersee Wilen<br />
Hertig Patrick Ennetbürgen<br />
Nidwaldnerhof Betriebs<br />
GmbH Beckenried<br />
Hoffmann Benjamin Stansstad Hotel Winkelried Stansstad<br />
Imboden Nicole Ennetbürgen Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Krummenacher Manuela Kerns Hotel Belvoir Sachseln<br />
Küng Christoph Merenschwand Parkhotel Waldheim Wilen<br />
Lussi Manuela Ennetmoos Hotel Linde AG Stans<br />
Mathis Marlis Ennetbürgen Hotel-Restaurant Rössli Beckenried<br />
Mathis Ramona Giswil Kantonsspital <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Niederberger Silvan Stans Seehotel Wilerbad Wilen<br />
Scheuber Julia Büren NW Gasthaus zum Kreuz Dallenwil<br />
Schmid Rahel Morschach<br />
Gasthaus Engel - FEWE<br />
Gastro AG Sachseln<br />
Spichtig Karin Alpnach Dorf Hotel Bahnhof Giswil AG Giswil<br />
von Moos Remo Sachseln Felsenheim Sachseln Sachseln<br />
Landwirte<br />
Amgarten Martin Lungern<br />
Amstutz Peter Stans<br />
Blättler Pirmin Kerns<br />
Burch Adrian Wilen (Sarnen)
Burch Roger Giswil<br />
Durrer Martin Wolfenschiessen<br />
Felder Stefan Alpnach Dorf<br />
Frunz Christina Ramersberg<br />
Imfeld Christian Lungern<br />
Imhof Philipp Kägiswil<br />
Kiser Mike Kägiswil<br />
Matter Tanja Engelberg<br />
Ming Beat Lungern<br />
Ming Josef Lungern<br />
Niederberger René Dallenwil<br />
Niederberger Urs Grafenort<br />
Odermatt Martin Stans<br />
Reinhard Meinrad Melchtal<br />
Rohrer Petra Sachseln<br />
Schleiss Fabian Alpnachstad<br />
Spichtig Markus Sachseln<br />
von Wyl Viktor Kerns<br />
Zrotz Beat Hergiswil NW<br />
Zumbühl Pirmin Oberrickenbach<br />
Zurgilgen Markus Giswil<br />
Logistiker EBA<br />
Abdella Adem Luzern Balthasar & Co. Hochdorf<br />
Amrein Raphael Hochdorf<br />
Genossenschaft Migros<br />
Luzern Ebikon<br />
Dos Santos Lopes André Triengen intercycle Sursee<br />
Goge Rafael Arth Bawitex AG Goldau<br />
Kastrati Mergim Ebikon Gebrüder Roelli AG Luzern<br />
Lazarevic Nemanja Emmenbrücke Gebrüder Roelli AG Luzern<br />
Lokaj Isuf Triengen OTTO'S AG Sursee<br />
Möckli Levin Schwerzenbach Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Niederberger Adelbert Dallenwil Bettermann AG<br />
Nzita Kevin Emmen Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Wolfenschiessen<br />
Prenqi Vilson Wauwil REKAG AG Nebikon<br />
Renggli Jason Horw Blinden-Fürsorge-Verein Horw<br />
Roth Michael Reussbühl Gebrüder Roelli AG Luzern<br />
Roth Frederic Zug ZUWEBE Baar<br />
Simmen Ramon Realp<br />
Bernhard Ziegler & Söhne<br />
AG Flüelen<br />
Vitiello Flavio Emmen EGGER Möbel-Küchen AG Eschenbach LU<br />
von Allmen Désirée Sarnen Balthasar & Co. Hochdorf<br />
Maurer<br />
Amstalden Severin Sarnen B+B Bau AG Sachseln<br />
Cardoso Fernandes Hugo Emanuel Giswil Anliker AG Emmenbrücke<br />
da Costa Vitor Giswil Anliker AG Emmenbrücke<br />
Durrer Tobias Buochs Achermann AG Buochs<br />
Enz Martin Giswil Mathis Bau AG Giswil<br />
Flüeler Fabian Alpnach Dorf Melk Durrer AG Kerns<br />
Furrer Yannik Sarnen Mathis Bau AG Giswil<br />
Gisler Florian Wiesenberg Gebr. Niederberger AG Dallenwil<br />
Halter Felix Giswil Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Halter Kevin Lungern Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Herger Peter Buochs Franz Murer-Odermatt AG Beckenried<br />
Nufer Rafael Kerns PK Bau AG Giswil Giswil<br />
Odermatt Andreas Oberdorf NW Gebr. Niederberger AG Dallenwil<br />
Odermatt Stefan Ennetmoos<br />
Landw. Baugenossenschaft<br />
NW Buochs<br />
Risi Stefan Engelberg Bürgi AG Engelberg<br />
Scheuber Martin Kerns B+B Bau AG Sachseln<br />
Schuler Fabio Wolfenschiessen Poli Bau AG Hergiswil<br />
Maurer (2-jährige Zusatzlehre)<br />
Achermann Simon Richenthal Knupp Bau AG Eich<br />
Ammon Raphael Littau<br />
Aschwanden Lukas Geuensee<br />
Barmet Jérome Eschenbach LU Christen AG<br />
Schmid Bauunternehmung<br />
AG Ebikon<br />
Waller AG Bauunternehmung<br />
Büron<br />
Küssnacht am<br />
Rigi<br />
Bellmont Michael Unteriberg Föllmi AG Feusisberg<br />
Bleuler Ken<br />
Bucheli Patrick<br />
Langnau am Albis<br />
Erni Bau AG Steinhausen<br />
Schwarzenberg<br />
LU Hoch- und Tiefbau AG Sursee<br />
Bühlmann Roman Entlebuch Gebr. Brun AG Emmenbrücke<br />
Bühlmann Werner Emmenbrücke<br />
Christen Roman<br />
Küssnacht am<br />
Rigi Christen AG<br />
Schmid Bauunternehmung<br />
AG Ebikon<br />
Küssnacht am<br />
Rigi<br />
Duss Dominik Entlebuch PK Bau AG Schüpfheim Schüpfheim<br />
Haas Robert Sachseln Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Häfliger Patrick Sempach Stefan Häller AG Eich<br />
Huber Rolf Buttisholz H. Estermann Bau AG Schenkon<br />
Kälin Fabian<br />
Rickenbach b.<br />
Schwyz Bolfing AG Rickenbach SZ<br />
Steiner Lukas Wollerau Föllmi AG Feusisberg<br />
Zemp Matthias Schüpfheim PK Bau AG Schüpfheim Schüpfheim<br />
Schreiner<br />
Abächerli Fredy Giswil Amschwand AG Kerns<br />
Banadinovic Nikolas Wolfenschiessen Fachschreinerei Läubli AG Sarnen<br />
Barmettler Marina Buochs Peba GmbH Buochs<br />
Demaj Kreshnik Kerns Amschwand AG Kerns<br />
Fabbri Silvio Horw Josef J. Blättler AG Hergiswil<br />
Halter Christian Lungern Kundenschreinerei Lungern
Hauke Mirjam Beckenried<br />
Rinderknecht Schreinerei<br />
AG Buochs<br />
Kasper Lukas Alpnach Dorf A. Britschgi AG Alpnach Dorf<br />
Kressebuch Nami Luzern<br />
Erwin Fanger Antikschreinerei<br />
Kägiswil<br />
Küchler Stefan Giswil Leo Gasser Söhne AG Lungern<br />
Laferma Fabien Engelberg Frank Türen AG Buochs<br />
Lettieri Stefano Stans<br />
Achermann Schreinerei +<br />
Holzgerätebau AG Stans<br />
Lussi Dominik Kägiswil Holzbau Bucher AG Kerns<br />
Matter Monika Hergiswil NW Biber & Specht GmbH Dallenwil<br />
Niederberger Florian Dallenwil Berchtold Küchen Stans<br />
Osmani Leutrim Stans Fenster Imboden AG Stans<br />
Spichtig Thomas Sarnen Rohrer Karl Sachseln<br />
Tosic Marko Stansstad Fenster Bünter AG Büren<br />
Tribelhorn Kevin Hergiswil Fenster Imboden AG Stans<br />
Schreinerpraktiker EBA<br />
Alves Fabio Zug Renggli AG Rotkreuz<br />
De Almeida Bruno Zug Bildungsnetz Zug Zug<br />
Häfliger Marco Attinghausen Arnold Beat Isenthal<br />
Huser Ramon Alpnach Dorf A. Britschgi AG Alpnach Dorf<br />
Küchler Kevin Kerns<br />
Erwin Fanger Antikschreinerei<br />
Kägiswil<br />
Mehari Fitsum Steinen Karl Schuler AG Rothenthurm<br />
Ott Adrian Wilen (Sarnen) Fachschreinerei Läubli AG Sarnen<br />
Rajic Borko Steinhausen G. Baumgartner AG Hagendorn<br />
Ukaj Fisnik Goldau BSZ Stiftung Seewen<br />
Velickovic Aleksandar Steinhausen G. Baumgartner AG Hagendorn<br />
Der andere Mensch VIII
Behörden,<br />
Schulleitung, Dienste, Unterrichtende<br />
Eidgenössische Behörden<br />
Volkswirtschaftsdepartement<br />
Johann Schneider-Ammann, Bundesrat<br />
Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung u. Technologie,<br />
BBT<br />
Kantonale Behörden<br />
Bildungs- und Kulturdepartement<br />
Franz Enderli, Regierungsrat<br />
Amt für Berufsbildung<br />
Urs Burch, Vorsteher Amt für Berufsbildung<br />
Schulleitung<br />
Rektor Krummenacher Stephan<br />
Prorektor 1 Brücker Richard<br />
Prorektorin 2 Grawehr Gauch Andrea<br />
Operative Leitung Weiterbildung Trachsler Christine (bis Juli<br />
2011)<br />
Operative Leitung Weiterbildung Heidy Baumgartner (ab März<br />
2011)<br />
Leiterin Administration Renggli Franziska<br />
Innere Dienste<br />
Hauswart Sarnen von Rotz Toni<br />
Hauswart Giswil Rossacher Hans<br />
Köchin Giswil Enz Regula<br />
Köchin Giswil Fabienne Niederberger<br />
Lernende Fachleute Betriebsunterhalt Stöcklin Florian (<strong>BWZ</strong> Giswil)<br />
Alushaj Mergim (<strong>BWZ</strong> Sarnen)<br />
Lernende Kauffrau Martina Küchler<br />
Lernende Kauffrau Katja Imhof<br />
Lernende Köchin Chilla Giuliana<br />
Lernende Köchin Bösch Samantha<br />
Der andere Mensch IX
Unterrichtende<br />
Unterrichtende der Grundbildung, Brückenangebote, Berufsmaturität<br />
(Voll- und Teilzeitpensen)<br />
Aeppli Josiane Lehmann Marta<br />
Allet Thomas Locher Sandra<br />
Bee Luca Loosli Benoît<br />
Bee Tazio Maters Moira<br />
Bieri-Köpfli Cornelia Mathis Toni<br />
Bieri Rolf Ming Peter<br />
Bossert Martin Minnig Roland<br />
Brücker Ladina Müller Alex<br />
Brücker Richard Müller Erwin<br />
Buenzli-Meier Kurt Peter Thomas<br />
Bucheli Bruno Potrykus Frauke<br />
Budmiger Enrico Regli Matthias<br />
Camenzind Michael Reiser Pascal<br />
Christen Jödicke Ursula Relja Boris<br />
Csomor Patrick Schälin Ueli<br />
Darms Sarah Schönenberg Thomas<br />
De Col Marco Spichtig Reto<br />
Durrer Regula Stampfli Ramona<br />
Enz Robert Steiner Brigitte<br />
Frey Markus Stirnimann Maya<br />
Gerber Maya Stöcklin Sibylle<br />
Graf Martina Trachsler Christine<br />
Häfliger Jörg Trüb-Abersold Corinne<br />
Halter Markus Vogler-Imfeld Silvia<br />
Holdener-Mathis Agi Von Atzigen-Gasser Elsbeth<br />
Huser Sonja von Deschwanden Noldi<br />
Imfeld Erich Walker Josef<br />
Jeker Lucia Wegner Krummenacher Bettina<br />
Joller-Graf Barbara Wicki Astrid<br />
Kälin Peter Wieland Paul<br />
Kaufmann Carmen Wittwer Kurt<br />
Koller Clarissa Wyss Paul<br />
Lardon Françoise<br />
Unterrichtende der Weiterbildung (Teilzeitpensen)<br />
Aeppli Josiane Fasanella Maria<br />
Alario Nella Joller-Graf Barbara<br />
Albrecht-Xu Hui Qing Kempf Peter<br />
Berchtold-Gasser Trudi Maters Moira<br />
Burch-Lewina Tatjana Mühlebach Othmar<br />
Bürgi-Rancourt Monette Relja Boris<br />
Christen Jödicke Ursula Roy Barbara<br />
Cubino von Wyl Maribel Stalder René<br />
Dänzer Maria Suanzes Bucher Cristina<br />
Denver Robin Vogler Sulzbach Margrit<br />
Durrer Dominik von Moos Irène<br />
Exshaw Julian Mc Hugh Tammy
unseren<br />
Entwicklungsbericht<br />
widmen wir<br />
dem andern Menschen<br />
„<strong>Jugendliche</strong>r“ /<br />
„<strong>Jugendliche</strong>“,<br />
den / die<br />
wir täglich begleiten<br />
Der andere Mensch X