gleiten - BWZ Obwalden
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gleiten - BWZ Obwalden
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Schuljahr 2009 / 2010<br />
lehren<br />
=<br />
be<strong>gleiten</strong><br />
=<br />
Türen öffnen<br />
Entwicklungsbericht<br />
des <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong><br />
Oktober 2010
Ingress<br />
Den roten Faden unseres diesjährigen Entwicklungsberichts bilden<br />
Türen. Das Wort Tür wird im Wörterbuch so erklärt: Öffnung<br />
von bestimmter Breite und Höhe in einer Wand, einer<br />
Mauer o.ä., die den Zugang zu einem Raum o.ä. ermöglicht.<br />
Diese Erklärung deckt die Sicht von beiden Seiten der Türe ab.<br />
Sind wir draussen, so ermöglichen Türen das Hineingehen.<br />
Sind wir drin, so schenken uns Türen Sicherheit. Sie bilden den<br />
zu überwindenden Übergang von einem in einen andern Lebensraum.<br />
Türen schaffen neuen Raum, sie weisen uns den<br />
Weg dorthin. Sie provozieren in uns auch Ängste, weil wir nicht<br />
in jedem Fall wissen, was hinter und/oder ausserhalb der Türe<br />
ist. Und doch kommen wir nicht darum herum, Türen zu benützen...<br />
Dieses Motiv beschreibt bildhaft das umfangreiche pädagogische<br />
Projekt des <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong>: nämlich den Wechsel vom<br />
Lehrer zum Lernbegleiter, von der Lehrerin zur Lernbegleiterin.<br />
Junge Menschen treten bei uns nach der obligatorischen<br />
Schulzeit durch eine Türe in einen neuen Lebensabschnitt und<br />
verlassen diesen nach Lehrabschluss wieder durch eine Türe.<br />
In beiden Fällen dominiert das Ungewisse und produziert Unsicherheiten.<br />
Sie benötigen unseren Support, unsere Begleitung,<br />
damit sich für sie die Türen öffnen lassen und das Dahinter<br />
nicht nur unbekannt ist. Wir wollen sie be<strong>gleiten</strong> und ihnen<br />
dazu Türen öffnen. Wir wollen ihnen aufzeigen, wie man lernt,<br />
selbstsicher durch Lebens-Türen zu gehen. Damit verstehen<br />
wir unsere Lernbegleitung dreistufig als abholen, als durch die<br />
Ausbildung führen und als Vorbereitung auf das Hindurchgehen<br />
in den Arbeitsmarkt bzw. das Hindurchgehen durch die Türe<br />
der selbstverantworteten Existenz.<br />
Stephan Krummenacher, Rektor<br />
Türen und Tore 1<br />
Baslerisch DIIRÄ
Inhalt<br />
Teil I<br />
1. Von der Lehrerin zur Lernbegleiterin –<br />
Vom Lehrer zum Lernbegleiter<br />
von Stephan Krummenacher<br />
2. Lernbegleitung am <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong><br />
von Stephan Krummenacher<br />
3. Das <strong>BWZ</strong>-Kompetenzenportfolio<br />
von Andrea Grawehr<br />
Teil II<br />
Was ist das Kompetenzenportfolio und welche Ziele<br />
verfolgt es?<br />
Wen betrifft das Kompetenzenportfolio?<br />
Die Inhalte des Kompetenzenportfolios<br />
Statistische Informationen<br />
Unsere neuen Berufsleute<br />
Behörden, Schulleitung, Innere Dienste, Unterrichtende<br />
Impressum<br />
Fotos Stephan Krummenacher, 2010<br />
Gestaltung / Redaktion Franziska Renggli / Andrea Grawehr /<br />
Stephan Krummenacher<br />
1. Von der Lehrerin zur Lernbegleiterin –<br />
vom Lehrer zum Lernbegleiter<br />
Stephan Krummenacher, Rektor<br />
Unser Wechsel vom Begriff Lehrer zum Lernbegleiter und zur<br />
Lernbegleiterin ist der terminologische Vollzug dessen, was die<br />
moderne Bildungswissenschaft und die Neurologie vorgibt: Das<br />
Lernen muss begleitet sein. Diese Lernbegleitung ist kulturhistorisch<br />
so alt wie der Mensch. Ohne die Begleitung der Eltern ist<br />
das Aufwachsen = das Welt-Lernen gestört. Seit einiger Zeit<br />
lehren uns die Wissenschaftler, dass wir dem methodischdidaktisch<br />
korrekten Lehren das methodisch-didaktisch fundierte<br />
Be<strong>gleiten</strong> des Lernens gegenüberstellen sollen.<br />
Damit bekommt unser Beruf eine neue vertiefte Wesentlichkeit:<br />
Wir vermitteln Lernenden nicht mehr nur unser Wissen, sondern<br />
wir geben uns als Menschen in den Prozess des Lernens ein.<br />
Dies schafft sowohl berufliches Wohlbefinden als auch berufliche<br />
Verunsicherung.<br />
Daran wollen wir in den nächsten Jahren arbeiten.<br />
Ausgangslage<br />
Seit Jahren sind wir ernsthaft und nachhaltig daran, unsere Tätigkeit<br />
den sich rasch wandelnden berufspädagogischen Anforderungen<br />
anzupassen. Wandel heisst Veränderung. Dazu gehören<br />
strukturelle Vorgaben, wie dass die Berufsfachschule im gesetzlichen<br />
Dreierlernort-Verfahren den Lead zu übernehmen<br />
hat, wie dass zum Vermitteln von Kenntnissen auch das Be<strong>gleiten</strong><br />
des Lernens hinzutritt.<br />
Dieses Lernbe<strong>gleiten</strong> soll uns in nächster Zeit beschäftigen. Und<br />
zwar nicht die generell individualisierte Lernbegleitung, sondern<br />
die allgemeine Lernbegleitung. Eine Berufsfachschule, die ihre<br />
Lernenden nur ausnahmsweise mehr als einen Tag in der Schule<br />
hat und Klassengrössen von bis 24 Lernenden unterrichtet,<br />
kann unmöglich das Lernen konsequent individuell be<strong>gleiten</strong>.<br />
Dazu fehlen Zeit, Infrastruktur und Ressourcen.
Wir beschränken uns auf das Machbare, quasi eine „Lernbegleitung<br />
light“.<br />
Dabei ist festzuhalten: Am <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong> arbeiten viele Kolleginnen<br />
und Kollegen bereits nach diesem Muster und zudem<br />
haben wir in den letzten Jahren mehrere Instrumente, die zur<br />
Lernbegleitung gehören intern entwickelt und in Kraft gesetzt.<br />
Damit ist der Inhalt der 1. Phase eines längeren Prozesses<br />
weitgehend vorgegeben: Wir wollen Bestehendes im Bereich<br />
Lernbegleitung begrifflich miteinander verknüpfen und mental<br />
den Paradigmawechsel vom Lehrer/von der Lehrerin zum Lernbegleiter/zur<br />
Lernbegleiterin vollziehen.<br />
Vorgehensprinzip<br />
Es kann nicht darum gehen, die Arbeitsbelastung der Lehrpersonen<br />
unbedacht zu erhöhen. Vielmehr soll durch Vernetzung<br />
und konsequentes Umsetzen des Bestehenden das Machbare<br />
angestrebt werden.<br />
Gesetzliche Vorgabe<br />
Umsetzung der Art. 5 Bst. b und c und Art. 6 Bst. a und b der<br />
Lehrpersonenanstellungsverordnung LPVO vom 25. April 2008.<br />
Vom Ist zum Soll<br />
Was tun wir bereits? Welche Instrumente setzen<br />
wir ein?<br />
Eintrittstest<br />
Stütz- und Förderkurse<br />
Eltern- und Ausbildnerabende<br />
Frühwarnverfahren<br />
Zwischenberichte<br />
Kompetenzenportfolio<br />
etc.<br />
Phase 1 (2010/2011)<br />
Ziele:<br />
1. Selbstbeurteilung und Standortgespräche interne Arbeitsweise<br />
sind implementiert > Selbststudium<br />
2. Kompetenzenportfolio eingeführt (1.LJ) > Fachschaftsdiskussionen<br />
3. Infoabende für Eltern, Ausbildner und >SCHILW Januar 2011<br />
ÜK-Verantwortliches sind in allen<br />
Klassen des 1. Lehrjahres realisiert und interne Weiterbildung:<br />
Lernbegleitung erläutert >Anwendung des Formulars<br />
4. Frühwarnverfahren funktioniert Selbstbeurteilung/Abmachungen<br />
Phase 2 (2011/2012)<br />
Ziele:<br />
1. Kompetenzenportfolio eingeführt (1.LJ) interne Arbeitsweise<br />
2. Einführung in die Diagnostik > Selbststudium<br />
3. Standortgespräche und Austausch mit > Fachschaftsdiskussionen<br />
Ausbildungsbetrieben funktioniert >SCHILW Januar 2012<br />
interne Weiterbildung:<br />
>Anwendung diagnostischer<br />
� Überprüfung von Ressourcen Hilfsmittel<br />
Phase 3 (2012/2013)<br />
Ziele:<br />
1. Kompetenzenportfolio eingeführt (1.LJ) interne Arbeitsweise<br />
2.Grundanforderungen/ erw. Anforderungen > Selbststudium<br />
=> machbar oder nicht? > Fachschaftsdiskussionen<br />
>SCHILW Januar 2013<br />
Phase 4 (2013/2014)<br />
Ziele.<br />
1. Kompetenzenportfolio eingeführt (1.LJ) interne Arbeitsweise<br />
2.Grundanforderungen/ erw. Anforderungen > Selbststudium<br />
Wenn machbar: implementiert > Fachschaftsdiskussionen<br />
>SCHILW Januar 2014<br />
� Überprüfung von Ressourcen<br />
Lernbegleitung<br />
am <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong><br />
als Teil des<br />
begleiteten Lernens<br />
an drei Lernorten
Türen und Tore 2<br />
Indonesisch PINTU<br />
2. Lernbegleitung am <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong><br />
Stephan Krummenacher, Rektor<br />
Lernbegleitung ist alles, was die Lehrerin und der Lehrer in ihrer/seiner<br />
Lehrtätigkeit unternimmt, um die Persönlichkeit, die<br />
Lernvoraussetzungen und das Lernen der Jugendlichen zu verstehen,<br />
ihre Lernfähigkeit zu stärken und ihr Lernen zu fördern.<br />
Die Lehrperson geht auf die Lernenden zu.<br />
Die Lehrperson sieht und entschlüsselt Signale.<br />
Die Lehrperson stellt sich in den Dienst des Lernens.<br />
unsere Hilfsmittel:<br />
Erprobungsfassung Juni 2006<br />
Individuelle Lernbegleitung ist alles, was die Lehrpersonen in ihrer Schul- und<br />
Diagnostik<br />
Unterrichtsgestaltung<br />
unternehmen, um die Persönli+<br />
Schülerinnen und Schüler zu verstehen, ihre Lernfähigkeit zu stärken und ihr<br />
Lernen zu fördern. Methodik<br />
Ziel ist es, allen Didaktik Schülerinnen und Schülern – trotz unterschiedlicher<br />
Lernvoraussetzungen<br />
und Lernstände – Lernerfolge zu ermöglichen und individuelle Entwicklungspotenziale<br />
möglichst auszuschöpfen.<br />
Ziel ist es,<br />
allen Lernenden<br />
Lernerfolge<br />
zu ermöglichen
Die 5 Bausteine der Lernbegleitung<br />
1 Unterschiedliche Lernvoraussetzungen wahrnehmen<br />
Die Lehrpersonen erfassen die Leistungsgrenzen der<br />
Lernenden. Instrumente der Lernanalyse kommen zur<br />
Anwendung.<br />
2 Lernziele anpassen<br />
Die Lehrpersonen differenzieren die Lernziele. Sie gehen<br />
auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Lernenden so<br />
weit möglich ein.<br />
3 Fehler als Lernchancen wahrnehmen<br />
Die Lehrpersonen fördern das be<strong>gleiten</strong>de Lernen, indem<br />
sie – lobend und ermutigend – auf sie eingehen und einen<br />
konstruktiven Umgang mit Fehlern (Fehlerkultur)<br />
praktizieren.<br />
4 Im <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong> verankert<br />
Das <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong> unterstützt und fördert die Lernbegleitung,<br />
aber auch die Anerkennung für die dem Jugendlichen<br />
verpflichtete pädagogische Arbeit.<br />
5 Lernbegleitung ist ein Prozess<br />
Die Lernbegleitung wird im internen Austausch thematisiert,<br />
erarbeitet und besprochen.<br />
Lernbegleitung in der Praxis<br />
Wir erfassen die Lernmöglichkeiten und Leistungsgrenzen der<br />
Lernenden. Dazu kommen verschiedene Instrumente zur individuellen<br />
Lernanalyse, Lernplanung und Lernförderung zur Anwendung:<br />
Eintrittstests<br />
Startgespräch<br />
Organisations- und Arbeitstechnik<br />
Lernstandortgespräch<br />
Frühwarnverfahren<br />
Kompetenzenportfolio<br />
Eltern- und Ausbildnerabende<br />
andere diagnostische Mittel<br />
So weit möglich differenzieren wir die Lernziele und gehen auf<br />
die Lern-Möglichkeiten der Lernenden ein.<br />
Wir fördern die Lernenden durch Begleitung. Diese Lernbegleitung<br />
ist fester Bestandteil des beruflichen Auftrages.<br />
Wir fördern das Lernen der Lernenden, indem wir ihnen lobend<br />
und ermutigend begegnen. Fehler sind Gelegenheiten, sich zu<br />
verbessern.
Türen und Tore 3<br />
Finnisch OVI<br />
Instrumente der Lernbegleitung<br />
Reflexion<br />
Die Lernbegleiter/innen erfassen die Lernmöglichkeiten,<br />
aber auch die Leistungsgrenzen der Lernenden<br />
möglichst frühzeitig.<br />
1. – 6. Woche des 1. Lehrjahres: Grundlagen-Tests<br />
Die Lernbegleiter/innen steuern das Lernen mittels<br />
leicht anwendbarer Instrumente und Verfahren:<br />
– Portfolio, Lerntagebuch, Lernagenda<br />
– Lernvertrag, Lernzielvereinbarung, Förderplan<br />
Die Lernbegleiter/innen fördern das Lernen durch:<br />
– einen auf die Lernenden eingehenden Interaktionsstil<br />
(Lob, Ermutigung)<br />
– einen konstruktiven Umgang mit Fehlern (Fehlerkultur)<br />
– Individualisierung während Stillarbeitsphasen<br />
Die Selbsteinschätzungen der Lernenden und die Fremdeinschätzung<br />
durch die Lernbegleiter/innen bilden die Basis für die<br />
Standortgespräche und die darauf folgende Vereinbarung.<br />
Die Wahl der Mittel zur Lernbegleitung wird periodisch reflektiert<br />
und innerhalb der Fachschaften diskutiert.
Handlung<br />
Es ist unmöglich, allen gerecht zu werden. Dies ist kein Ziel der<br />
allgemeinen Lernbegleitung. Lernende, die nicht bereit sind, den<br />
be<strong>gleiten</strong>den Support anzunehmen und mit ihrem Lernverhalten<br />
zu unterstützen, sind für ihr Verhalten selbst verantwortlich.<br />
Den Lernbegleitern/innen wird im Rahmen von interner Weiterbildung<br />
das notwendige diagnostische, lernpsychologische und<br />
methodisch-didaktische Fachwissen zur Verfügung gestellt.<br />
Die Lernbegleiter/innen verstehen es, die Lernenden auf ihren<br />
Lernwegen zu stärken und zu ermutigen.<br />
Institutionelle und kulturelle Einbindung<br />
Für das <strong>BWZ</strong> <strong>Obwalden</strong> gehört LERNBEGLEITUNG zentral zur<br />
Schulkultur und damit zum beruflichen Auftrag aller Mitarbeitenden.<br />
Es bestehen verbindliche Vereinbarungen und Regelungen, deren<br />
Einhaltung periodisch überprüft wird.<br />
Im Kollegium bzw. in der Fachschaft besteht ein Konsens über<br />
die Bedeutung der Zieldifferenzierung in wichtigen Stoffbereichen.<br />
Die beteiligten Partner sind im Sinne der Lernortkooperation<br />
miteinbezogen.<br />
Wirkung und Wirksamkeit<br />
Die Lernenden erreichen mehrheitlich die gesetzten Lernziele.<br />
Die Lernfortschritte wirken motivierend.<br />
Alle Lernenden erreichen dieselben Mindestziele sowie diejenigen<br />
Aufbauziele, die für sie wesentlich sind.<br />
Die Lernenden können ihren Lernerfolg bzw. ihre Lernfortschritte<br />
beurteilen.<br />
Auf der Grundlage von periodischen Reflexionen können Lehrpersonen<br />
die Wirkung ihrer Lernförderung einschätzen.<br />
Die Lernbegleitung und die eingesetzten Stütz- und Fördermassnahmen<br />
sind als Mittel zur Zielerreichung anerkannt.<br />
Der Aufwand ist für die Beteiligten tragbar.<br />
Umsetzung<br />
Vom Lehrer/in-sein zum/zur Lern-Begleiter/in ist nicht einfach<br />
ein Namenswechsel, sondern eine Neu-Definition der beruflichen<br />
Aufgabe. Diese Veränderung ist seit Jahrzehnten im Gange.<br />
Mit der Ersetzung des Begriffes „Lehrer/Lehrerin“ durch<br />
„Lernbegleiter/in“ vollziehen wir quasi äusserlich, was für viele<br />
Lehrerinnen und Lehrer in ihrer täglichen Arbeit bereits in vielen<br />
Fällen Standard geworden ist.
Türen und Tore 4<br />
Walliserisch PORT<br />
Lernprozesse bestehen aus<br />
GLEITEN<br />
BE-<br />
GLEITEN<br />
und<br />
unser<br />
Handeln<br />
mein Berufsverständnis<br />
meine Werthaltung<br />
STOLPERN<br />
BE-<br />
STOLPERN
unser LERNBEGLEITUNGS-Mobile<br />
Wir gehen den<br />
Lernenden zwar<br />
voraus von A<br />
nach B, aber wir<br />
verlieren sie<br />
nicht!<br />
Was muss ich tun<br />
als L-Begleiter/in?<br />
Lernbegleitung braucht<br />
Ressourcen. Deshalb<br />
kürze ich als Lehrperson<br />
in andern Auftragsfeldern.<br />
Lern-Unwille ist<br />
kein Genschaden,<br />
sondern eine biografische<br />
Folge.<br />
Lern-Wille will<br />
gepflegt sein.<br />
Ich will helfen Ich will lernen<br />
= begleitetes Lernen<br />
die Verknüpfung von Lernbegleitung und KOPF<br />
Unser Kompetenzenportfolio (KOPF) ist eine der Teilmengen<br />
unserer Lernbegleitung und damit unseres Auftrages.<br />
Info-Abende Frühwarnung<br />
Lernbegleitung<br />
am<br />
<strong>BWZ</strong> OW<br />
Stützkurse KOPF<br />
Damit ist der Inhalt der 1. Phase eines<br />
längeren Prozesses<br />
weitgehend vorgegeben: Wir wollen Bestehendes im Bereich<br />
Lernbegleitung begrifflich miteinander verknüpfen und mental<br />
den Paradigmawechsel vom Lehrer/von der Lehrerin zum Lernbegleiter/zur<br />
Lernbegleiterin vollziehen.
Lernbegleitung durch die Ausbildung<br />
(Beispiel: 3jährige Lehre)<br />
K<br />
O<br />
M<br />
P<br />
E<br />
T<br />
E<br />
N<br />
Z<br />
E<br />
N<br />
P<br />
O<br />
R<br />
T<br />
F<br />
O<br />
L<br />
I<br />
O<br />
1. Lehrjahr<br />
August Eintrittstest<br />
Januar Notengespräch<br />
Januar 1. Zeugnis<br />
Februar 1. Standortgespräch<br />
Juni Notengespräch<br />
Juni 2. Zeugnis<br />
2. Lehrjahr<br />
August 2. Standortgespräch<br />
Januar Notengespräch<br />
Januar 3. Zeugnis<br />
Juni Notengespräch<br />
Juni 4. Zeugnis<br />
3. Lehrjahr<br />
August 3. Standortgespräch<br />
Januar Notengespräch<br />
Januar 5. Zeugnis<br />
Juni Notengespräch<br />
Juni 6. Zeugnis<br />
Juni Abschlussprüfung<br />
Türen und Tore 5<br />
Albanisch DERE
3. Das <strong>BWZ</strong>-Kompetenzenportfolio<br />
von Andrea Grawehr, Prorektorin<br />
Was ist das Kompetenzenportfolio und welche<br />
Ziele verfolgt es?<br />
Kompetenzenportfolio: Ich weiss, was ich kann und was ich will<br />
Bisher: Nach Abschluss der Berufslehre erhalten die jungen Berufsleute<br />
ein Zertifikat. Dieses sagt jedoch wenig aus über ihre<br />
individuellen Fähigkeiten und Kompetenzen. Zudem zeigt die<br />
Erfahrung, dass die meisten Jugendlichen sich wenig darüber<br />
bewusst sind, über welche beruflichen Fach- und Sozialkompetenzen<br />
sie effektiv verfügen und welche Ziele sie mit ihrem Potenzial<br />
erreichen wollen.<br />
Neu: Mit dem Kompetenzenportfolio für Lernende soll diese Lücke<br />
geschlossen werden. Es soll den jungen Berufsleuten helfen,<br />
sich nach der beruflichen Grundbildung leichter und einfacher<br />
in den Arbeitsmarkt integrieren zu können. Das Kompetenzenportfolio<br />
will die Arbeitsmarktfähigkeit der jungen Berufsleute<br />
steigern.<br />
Konkret: Während der beruflichen Grundbildung (Berufslehre)<br />
erfahren die Lernenden unter Anleitung Schritt für Schritt, wie<br />
sie ihre Kompetenzen, Stärken und Potenziale systematisch erfassen,<br />
beurteilen und dokumentieren können.<br />
Mein Kompetenzenportfolio: Am Ende der Berufslehre hält der<br />
Lernende sein persönliches Kompetenzenportfolio in den Händen.<br />
Dieses gibt Auskunft über alles, was er in den drei Lernorten<br />
«im Lehrbetrieb, in der Berufsfachschule, in den überbetrieblichen<br />
Kursen» und was er/sie im privaten Umfeld gelernt hat.<br />
«Ich weiss, was ich kann», schwarz auf weiss, klar dokumentiert<br />
und abgelegt im Kompetenzenportfolio.<br />
Lebenslanges Lernen: Nach der Berufslehre führt er/sie das<br />
Kompetenzenportfolio als Mitarbeitende/r in eigener Verantwortung<br />
weiter. Mit der Unterstützung des jeweiligen Arbeitgebers<br />
wird das Kompetenzenportfolio fortlaufend aktualisiert.<br />
Wen betrifft das Kompetenzenportfolio?<br />
Kompetenzenportfolio: Ein starker Trend, der Nutzen bringt<br />
Das Kompetenzenportfolio wird sowohl in verschiedenen europäischen<br />
Ländern wie auch in mehreren Lehrbetrieben in der<br />
Schweiz bereits erfolgreich umgesetzt. Für viele ist ein Kompetenzenportfolio<br />
nichts Neues, sondern bereits erprobter Alltag.<br />
Weil es den Lernenden und dem Arbeitgeber Nutzen bringt<br />
Die Arbeitgeber erfahren rascher einen vertieften Einblick in<br />
die Fähigkeiten des/der Stellensuchenden. Die Selek-tion im<br />
Bewerbungsverfahren wird dadurch erleichtert und Fehlbesetzungen<br />
vermindern sich.<br />
Die Stellensuchenden können während des Vorstellungsgesprächs<br />
ihre Kompetenzen, Qualifikationen und ihr Potenzial<br />
glaubwürdig präsentieren, da sie sich damit auseinandergesetzt<br />
haben. Damit verbessert sich ihre Arbeitsmarktfähigkeit<br />
erheblich.<br />
Die jungen Berufsleute verfügen über ein fundiertes Selbstmanagement<br />
ihrer Kompetenzen und kennen ihre beruflichen<br />
Ziele, was ihr Selbstbewusstsein stärkt.
Die Reflexion über sich selbst, die eigenen Lernfortschritte<br />
und die Erwartungen der Berufswelt sollen die Lernenden für<br />
den schnellen Wandel in der Berufswelt stärken.<br />
Und welchen Nutzen bringt es den Lehrpersonen der Berufsfachschulen?<br />
Die Erarbeitung der Kompetenzenportfolios ermöglicht einen<br />
spannenden und individuellen Gestaltungsraum im Unterricht. In<br />
der Lernbegleitung stellt das Kompetenzenportfolio ein Kernelement<br />
dar.<br />
In welcher Form wird der Lehrbetrieb eingebunden?<br />
Der Lehrbetrieb übernimmt keine aktive Rolle. Der Lernende<br />
fordert die halbjährlichen Bildungsberichte beim Berufsbildner<br />
ein und ordnet diese im Kompetenzenportfolio-Dossier ein. Der<br />
Lernende bespricht die Lernstandortbestimmung mit seinem Berufsbildner<br />
(der Standortbestimmungsbericht wird vorgängig<br />
durch das Sekretariat verschickt.)<br />
Unser Video-Clip zum Thema KOPF auf Youtube<br />
Auf http://www.youtube.com/watch?v=Aeo70hoddJw erzählt eine<br />
ehemalige <strong>BWZ</strong>-Kochlernende, was ihr persönlich das Kompetenzenportfolio<br />
gebracht hat.
Die Inhalte des Kompetenzenportfolios<br />
Das Kompetenzenportfolio setzt sich aus vier Teilen zusammen:<br />
1. Biografiearbeit:<br />
Hier geht es um die Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.<br />
Die Arbeit mit der eigenen Biografie soll dazu dienen,<br />
sich verschiedene Bereiche des eigenen Lebens bewusst zu<br />
machen. Es braucht zunächst einige Erkenntnisse über die bisherige<br />
Entwicklung, um in einem zweiten Schritt Ziele zu stecken<br />
und schliesslich auch zu erreichen. Damit lernt man sich<br />
selber, seine Stärken und Schwächen besser kennen.<br />
2. Selbst- und Fremdeinschätzungen mit persönlicher<br />
Reflexion<br />
Das ist das Herzstück des Kompetenzenportfolios. Hier werden<br />
die Lernstandortbestimmungsberichte abgelegt. Anhand des<br />
Standortbestimmungsformulars reflektiert der Lernende ein Mal<br />
pro Lehrjahr sein Lernverhalten: Habe ich Erfolg beim Lernen<br />
und komme ich vorwärts? Halte ich verlangte Termine ein? Wie<br />
erledige ich die Hausaufgaben? Fühle ich mich wohl in der<br />
Schule, was trage ich zu einem guten Lernklima bei?<br />
Diese persönliche Reflexion wird ergänzt durch die Beurteilung<br />
der beiden Lehrpersonen aus dem allgemeinbildenden Unterricht<br />
und dem Fachunterricht. Zu dritt (Lernender, ABU und<br />
Fachlehrperson) wird danach das Lernverhalten des Lernenden<br />
besprochen und allenfalls Massnahmen sowie deren Überprüfung<br />
abgemacht.<br />
Wichtig sind folgende drei Punkte:<br />
- Der Lernende muss für eine konstruktive Reflexion bereit<br />
sein, dies ist eine Grundbedingung.<br />
- ABU- und Fachunterrichts-Lehrperson sitzen gemeinsam mit<br />
dem Lernenden zusammen, um die Standortbestimmung<br />
vorzunehmen. Dabei erhöht sich die Verbindlichkeit (beide<br />
Lehrpersonen wissen über die abgemachten Massnahmen<br />
Bescheid) und beide Lehrpersonen tauschen sich über den<br />
Lernenden aus.<br />
Türen und Tore 6<br />
Slowenisch VRATA
- Die Überprüfung der Massnahmen wird verbindlich abgemacht:<br />
Wann wird überprüft? Wer überprüft?<br />
3. Kompetenzensammlung<br />
Hier sollen alle Dokumente abgelegt werden, in welchen ein<br />
Nachweis oder eine Beurteilung der Leistungen bei der Arbeit, in<br />
der Schule und auch in der Freizeit ersichtlich sind. Die Kompetenzensammlung<br />
ist die Voraussetzung für ein vollständiges<br />
Bewerbungsdossier. Im Laufe der Jahre kann diese Sammlung<br />
beachtlich wachsen.<br />
4. Bewerbungsdossier<br />
Das Bewerbungsdossier wird nach Bedarf zusammengestellt.<br />
Es enthält neben dem Bewerbungsdossier den lückenlosen Lebenslauf<br />
und die entsprechenden Zeugnisse und Nachweise.<br />
Zitate<br />
Die Lehrpersonen des <strong>BWZ</strong> OW wenden ab Schuljahr 2010/11<br />
erstmals das Kompetenzenportfolio im Unterricht an. Im Mai<br />
2010 bildeten sich rund 30 Lehrpersonen intern weiter.<br />
Die Rückmeldungen der betroffenen Lehrpersonen sind sehr<br />
positiv:<br />
- Das gefällt mir am Projekt Kompetenzenportfolio…“Die Lernenden<br />
rücken in den Mittelpunkt unserer Aufgaben. Standortbestimmungen<br />
durchführen heisst, die Lernenden ernst zu<br />
nehmen, ein direktes Gespräch schafft Möglichkeiten.“<br />
- Das gefällt mir am Projekt Kompetenzenportfolio…“dass ABU<br />
und Fach-Lehrperson zusammen arbeiten werden“<br />
- Das gefällt mir am Projekt Kompetenzenportfolio…“der Paradigmawechsel<br />
von der Lehrperson zum Lernbegleiter bietet<br />
auch persönliche Entwicklungsmöglichkeiten und Herausforderungen“.<br />
Türen und Tore 7<br />
Schwedisch DÖRR
Beispiel 1:<br />
Standortbestimmung ABU und BKU<br />
Name / Vorname Beruf / Klasse: Fachangestellte Gesundheit<br />
XY Lehrjahr: 3. Lehrjahr<br />
Selbsteinschätzung<br />
Fremdeinschätzung<br />
... meine momentane<br />
Situation<br />
1. Wie geht es mir<br />
im Allgemeinen?<br />
2. Übernehme ich<br />
Verantwortung<br />
für mein Lernen?<br />
3. Wie erledige ich<br />
Arbeitsaufträge/Hausaufgabe<br />
n<br />
(z.B.planen, Informationenbeschaffen,Lösungen<br />
finden, Termineeinhalten…)<br />
Rot = Fremdbeurteilung<br />
LP<br />
Was will ich erreichen?<br />
Wie sehe ich es als<br />
Lehrperson?<br />
Mir geht es gut! Ich<br />
fühle mich in meiner<br />
Klasse sehr wohl.<br />
Lernende ist gut integriert,<br />
macht einen stabilen<br />
Eindruck.<br />
Da ich nicht viel lernen<br />
muss um gute<br />
Ergebnisse zu erhalten,<br />
übernehme ich<br />
nicht so viel Verantwortung<br />
über mein<br />
Lernen.<br />
Lernende übernimmt<br />
Verantwortung für Ihr<br />
Lernen, wirkt motiviert<br />
und interessiert.<br />
Meistens erledige ich<br />
Hausaufgaben und<br />
Aufträge im letzten<br />
Moment. Ich mache<br />
sie jedoch korrekt und<br />
vollständig.<br />
Erledigt Hausaufgaben<br />
und Aufträge gewissenhaft<br />
und termingerecht.<br />
FEBRUAR /<br />
AUGUST<br />
Wie kann ich dies<br />
erreichen?<br />
Massnahmen<br />
Lernplanung fürs dritte<br />
Lehrjahr und die<br />
Vorbereitung auf die<br />
LAP erstellen. Fixe<br />
Lernzeiten und Lernthemen<br />
einplanen.<br />
Geschätzten Zeitaufwand<br />
für Hausaufgaben<br />
und Aufträge<br />
zu einzelnen<br />
Unterrichtsthemen in<br />
Planung integrieren.<br />
AUGUST<br />
Überprüfung<br />
und Anpassung<br />
der<br />
Massnahmen<br />
Selbsteinschätzung<br />
Fremdeinschätzung<br />
… Wissen und<br />
Erfahrung im<br />
Unterricht<br />
1. Wie lerne ich?<br />
Welches sind<br />
meine Stärken<br />
und Schwächen?<br />
2. Zeigt mein Lernen<br />
Erfolg?<br />
Wenn ja, warum:<br />
Wenn Nein,<br />
warum:<br />
Was will ich erreichen?<br />
Wie sehe ich es als<br />
Lehrperson?<br />
Am meisten lerne ich,<br />
wenn ich konzentriert<br />
dem Unterricht folge<br />
und den Stoff mit bereits<br />
vorhandenem<br />
Wissen vernetze.<br />
Stärken: Kann Unterrichtsinhalterelativ<br />
schnell mit Erfahrungen<br />
aus dem<br />
Berufsalltag vernetzen<br />
und Schlussfolgerungenableiten.<br />
Erbringt gute Leistungen<br />
in Einzelarbeiten<br />
und Klein-<br />
gruppenarbeiten.<br />
Wenn ich lerne,<br />
kann ich den Erfolg<br />
sehen, in guten Noten<br />
bei den Prüfungen.<br />
Wenn ich jedoch<br />
nicht lerne, schreibe<br />
ich zwar gute<br />
Noten, bin aber<br />
damit nicht zufrieden.<br />
Lernende erbringt<br />
gute Leistungen bei<br />
relativ geringem<br />
Lernaufwand. Es<br />
entsteht der Eindruck,<br />
dass noch<br />
mehr möglich wäre<br />
Wie kann ich dies<br />
erreichen?<br />
Massnahmen<br />
Vernetzung theoretischer<br />
Inhalte mit<br />
praktischen Arbeitssituationenbeibehalten.<br />
Bewusstes Reflektieren<br />
praktischer<br />
Arbeiten anhand<br />
theoretischer Inhalte<br />
in der Praxis.<br />
Lernzeiten für Prüfungen<br />
in Lernplanung<br />
integrieren<br />
und bewusstes Lernen<br />
für Prüfungen.<br />
Überprüfung<br />
und Anpassung<br />
der<br />
Massnahmen
Selbsteinschätzung<br />
Fremdeinschätzung<br />
… mit anderen in<br />
Kontakt treten<br />
1. Trage ich zu einem<br />
guten Arbeits-<br />
und Lernklima<br />
im Unterricht<br />
bei?<br />
Wie kann ich mit<br />
anderen in der<br />
Klasse zusammenarbeiten?<br />
2. Kann ich dem<br />
Unterricht folgen,<br />
frage ich<br />
nach bei Unklarheiten?<br />
3. Was ich sonst<br />
noch sagen<br />
wollte…<br />
Was will ich erreichen?<br />
Wie sehe ich es als<br />
Lehrperson?<br />
Unsere Klasse ist im<br />
Allgemeinen sehr angenehm<br />
während dem<br />
Unterricht. Klar sind da<br />
ab und an Zwischengespräche,<br />
die jedoch<br />
nicht gross stören. Ich<br />
arbeite gerne in Kleingruppen<br />
mit anderen<br />
zusammen.<br />
Arbeitet aktiv im Unterricht<br />
mit, pflegt<br />
einen wertschätzenden<br />
Umgang mit Mitlernenden<br />
und Lehr-<br />
personen.<br />
Ich kann dem Unterricht<br />
folgen und frage<br />
bei Unklarheiten nach.<br />
Lernende kann den<br />
Unterrichtsstoff verarbeiten,<br />
fragt bei<br />
Unsicherheiten/ Un-<br />
klarheiten nach.<br />
Ich hoffe dass wir alle<br />
gut auf die LAP vorbereitet<br />
werden, denn ich<br />
möchte einen guten<br />
Abschluss erreichen.<br />
Wie kann ich dies<br />
erreichen?<br />
Massnahmen<br />
Lernende meldet sich<br />
bei Unterforderungssituationen,<br />
bearbeitet<br />
gegebenenfalls komplexereAufgabenstellungen.<br />
Überprüfung<br />
und Anpassung<br />
der<br />
Massnahmen<br />
Rückblick = wertende Aussenbeurteilung Ausblick = gemeinsame<br />
Absprache<br />
Das ist mir im letzten Schuljahr aufgefallen: Verbesserungsmassnahmen im<br />
im nächsten Schuljahr:<br />
Datum: ...................................................<br />
Unterschrift der Lernenden / des Lernenden: ....................................................<br />
Unterschrift der Lernbegleiterin / des Lernbegleiters: ....................................................<br />
Türen und Tore 8<br />
Kurdisch DERI
Beispiel 2:<br />
Standortbestimmung ABU und BKU<br />
Name / Vorname Beruf / Klasse: Fachangestellte Gesundheit<br />
YX Lehrjahr : 3. Lehrjahr<br />
Selbsteinschätzung<br />
Fremdeinschätzung<br />
... meine momentane<br />
Situation<br />
4. Wie geht es mir<br />
im Allgemeinen?<br />
5. Übernehme ich<br />
Verantwortung für<br />
mein Lernen?<br />
6. Wie erledige ich<br />
Arbeitsaufträge/Hausaufgaben<br />
(z.B.planen, Informationenbeschaffen,Lösungen<br />
finden, Termine<br />
einhalten…)<br />
Rot=Fremdbeurteilung<br />
durch LP<br />
Was will ich erreichen?<br />
Wie sehe ich es als<br />
Lehrperson?<br />
Wenn ich ans dritte Lehrjahr<br />
und die Lehrabschlussprüfung<br />
denke,<br />
mache ich mir Sorgen. Ich<br />
habe Angst, dass das<br />
Jahr ein riesiger Stress<br />
wird.<br />
Ich nehme mir jede Woche<br />
gezielt vor, wann ich<br />
lerne.<br />
Lernende zeigt Eigenverantwortung,<br />
plant ihr Lernen.<br />
Ich versuche meine Aufgaben<br />
gut einzuteilen, so<br />
dass ich nicht alles auf<br />
den Schluss aufschiebe.<br />
Lernende hält Termine<br />
und Vereinbarungen ein,<br />
erledigt Hausaufgaben<br />
sorgfältig und gewissenhaft.<br />
FEBRUAR /<br />
AUGUST<br />
Wie kann ich<br />
dies erreichen?<br />
Massnahmen<br />
Lernplanung über<br />
einen längeren<br />
Zeitraum (ganzes<br />
Lehrjahr, oder<br />
jeweils ein Semester)<br />
erstellen.<br />
Bewusst „Freizeiten“<br />
für Entspan-<br />
nung einplanen.<br />
Aufgaben und<br />
Aufträge in die<br />
Lernplanung integrieren,bewussteseinplanen<br />
von Zeiten<br />
für Hausaufgabenerledigung.<br />
AUGUST<br />
Überprüfung<br />
und<br />
Anpassung<br />
der<br />
Massnahmen<br />
Selbsteinschätzung<br />
Fremdeinschätzung<br />
… Wissen und Erfahrung<br />
im Unterricht<br />
2. Wie lerne ich?<br />
Welches sind<br />
meine Stärken<br />
und Schwächen?<br />
2. Zeigt mein Lernen<br />
Erfolg?<br />
Wenn ja, warum:<br />
Wenn Nein, warum:<br />
… mit anderen in<br />
Kontakt treten<br />
4. Trage ich zu einem<br />
guten Arbeits-<br />
und Lernklima<br />
im Unterricht<br />
bei?<br />
Wie kann ich mit<br />
anderen in der<br />
Klasse zusammenarbeiten?<br />
Was will ich erreichen?<br />
Wie sehe ich es als<br />
Lehrperson?<br />
Stärken: während dem<br />
Unterricht Notizen machen.<br />
Schwächen: Lasse mich<br />
schnell ablenken.<br />
Lernende beteiligt sich<br />
aktiv im Unterricht,<br />
macht sich ergänzende<br />
Notizen und strukturiert<br />
ihre Unterlagen sinnvoll.<br />
Die Notizen, die ich während<br />
dem Unterricht mache<br />
helfen mir sehr viel<br />
für die Prüfungsvorbereitung.<br />
Ausserdem erfordert<br />
das eine enorme<br />
Konzentration, so dass<br />
ich mir den Stoff gut<br />
merken kann.<br />
Lernende erbringt gute<br />
Leistungen, lernt gezielt<br />
auf Prüfungen.<br />
Wenn ich einen Auftrag<br />
bekomme, kann ich ruhig<br />
und konzentriert arbeiten.<br />
Lernende hat sich in<br />
Klasse integriert, verhält<br />
sich ruhig und teilweise<br />
sehr zurückhaltend.<br />
In Gruppenarbeiten oder<br />
bei Arbeiten im Plenum<br />
lässt sie sich schnell<br />
durch Störungen von der<br />
Aufgabenstellung ablenken.<br />
Wie kann ich<br />
dies erreichen?<br />
Massnahmen<br />
Beibehalten von<br />
Notizen und<br />
Strukturierungshilfen.<br />
Lernende soll<br />
Gedanken / Überlegungen<br />
im Plenumsunterricht<br />
von sich aus äussern<br />
und nicht<br />
warten, bis sie<br />
jeweils aufgerufen<br />
wird.<br />
Lernende sucht<br />
sich einen Sitzplatz,<br />
bei dem Sie<br />
nur auf einer Seite<br />
eine Mitlernende<br />
hat, damit weniger<br />
Gefahr besteht<br />
in Seitengesprächeverwickelt,<br />
oder durch<br />
Störungen abgelenkt<br />
zu werden.<br />
Überprüfung<br />
und<br />
Anpassung<br />
der<br />
Massnahmen
Selbsteinschätzung<br />
Fremdeinschätzung<br />
5. Kann ich dem<br />
Unterricht folgen,<br />
frage ich nach<br />
bei Unklarheiten?<br />
6. Was ich sonst<br />
noch sagen wollte…<br />
Was will ich erreichen?<br />
Wie sehe ich es als<br />
Lehrperson?<br />
Ich frage nach bei Unklarheiten,<br />
manchmal direkt<br />
bei der Lehrperson,<br />
manchmal bei Klassenkameraden.<br />
Lernende kann den Unterrichtsinhalten<br />
folgen.<br />
Fragt bei Unklarheiten<br />
selten im Plenum nach<br />
sondern sucht sich vielfach<br />
Unterstützung durch<br />
einzelne Mitlernende<br />
Wie kann ich<br />
dies erreichen?<br />
Massnahmen<br />
Fragen und Unklarheiten<br />
in<br />
Zukunft im Plenum<br />
klären (es<br />
gibt keine<br />
dummen Fragen). <br />
Überprüfung<br />
und<br />
Anpassung<br />
der<br />
Massnahmen<br />
Rückblick = wertende Aussenbeurteilung Ausblick = gemeinsame Abspra-<br />
che für<br />
Das ist mir im letzten Schuljahr aufgefallen: Verbesserungsmassnahmen im<br />
nächsten Schuljahr<br />
Datum<br />
Unterschrift der Lernenden / des Lernenden<br />
Unterschrift der Lernbegleiterin / des Lernbegleiters:<br />
Teil II Statistische Informationen<br />
Lernende am <strong>BWZ</strong> aktuell (Stand: Frühling 2010)<br />
Grundbildung 2007/08 2008/09 2009/10<br />
Schreiner I a 21 12 12<br />
Schreiner I b 0 14 14<br />
Schreiner II a 14 21 11<br />
Schreiner II b 16 0 15<br />
Schreiner III a 13 15 20<br />
Schreiner III b 11 14<br />
Schreiner IV 22 23 27<br />
Total 97 99 99<br />
Maurer I 20 25 16<br />
Maurer II 26 19 19<br />
Maurer III 18 20 18<br />
Total 63 64 53<br />
Schreinerpraktiker EBA 1 12 14 9<br />
Schreinerpraktiker EBA 2 11 15 19<br />
Total 23 29 28<br />
Koch I a 13 24 25<br />
Koch I b 12<br />
Koch II a 25 13 23<br />
Koch ll b 12<br />
Koch III a 7 23 25<br />
Koch III b 21<br />
Total 78 72 73<br />
Bäcker-Konditor I 10 10 8<br />
Bäcker-Konditor II 12 10 10<br />
Bäcker-Konditor III 12 10 8<br />
Total 34 30 26<br />
Anlehre I<br />
Bau 9 6 9<br />
Metall 7 5 6<br />
Anlehre II<br />
Bau 12 15 10<br />
Metall 10 6 10<br />
Total 37 32 35<br />
Anlehre FBU 1 5<br />
Anlehre FBU 2 8<br />
Total 13<br />
Agrarpraktiker EBA 1 2
Agrarpraktiker EBA 2<br />
Landwirt 1 10<br />
Landwirt 2<br />
Total 12<br />
Landw. Berufsschule 12 17 10<br />
Lw Schule 1.Kurs 22 19 23<br />
Lw Schule 2.Kurs 24 28 20<br />
Total 58 64 53<br />
Fachangestellte BU I a 13 17 16<br />
Fachangestellte BU b 14 15 21<br />
Fachangestellte BU I c 14 16 18<br />
Fachangestellte BU I d 14 16 18<br />
Fachangestellte BU II a 19 15 15<br />
Fachangestellte BU II b 16 13 23<br />
Fachangestellte BU II c 15 15 24<br />
Fachangestellte BU II d 18 13<br />
Fachangestellte BU III a 18 18 14<br />
Fachangestellte BU III b 17 14 19<br />
Fachangestellte BU III c 13 19<br />
Fachangestellte BU III d 17<br />
Total 158 182 187<br />
Maurer Zusatzlehre I 20 19 18<br />
Maurer Zusatzlehre II 17 20 18<br />
Total 36 40 36<br />
Automatikmonteure I 24 22 22<br />
Elektropraktiker II 16 22 21<br />
Elektropraktiker III 22 14 22<br />
Total 62 58 65<br />
Fachang. Gesundheit Ia 21 14 13<br />
Fachang. Gesundheit Ib 14 13<br />
Fachang. Gesundheit IIa 21 18 12<br />
Fachang. Gesundheit IIb 11<br />
Fachang. Gesundheit III 17 22 12<br />
Total 56 68 72<br />
Logistiker EBA Ia 10 16 10<br />
Logistiker EBA Ib 9 14 10<br />
Logistiker EBA II a 8 9 12<br />
Logistiker EBA II Ib 11 10 11<br />
Logistiker EBA IIc 12<br />
Total 38 49 55<br />
Brückenangebote 2007/08 2008/2009 2009/10<br />
Kombiniertes BA 1 14 14 11<br />
Kombiniertes BA 2 15 12 12<br />
Schulisches BA 1 21 20 18<br />
Total 50 45 41<br />
Berufsmaturität 2007/08 2008/2009 2009/10<br />
36 42 52<br />
Total Grundbildung 843 876 900<br />
Fachschulen 2007/08 2008/2009 2009/10<br />
Haushaltleiterin BJ/AJ 2 5 7<br />
Basisjahr 7 8 8<br />
Betriebsleiterschule 20 20 24<br />
Total Fachschulen 29 33 39<br />
GESAMTTOTAL<br />
872<br />
909<br />
Entwicklung der Lernenden 1998 – 2009<br />
939<br />
Anzahl Veränderung Veränderung Zunahme<br />
Lernende zu Vorjahr zu 1998 in % zu 1998<br />
1998 381 plus<br />
1999 419 38 38 10<br />
2000 489 70 108 13<br />
2001 491 2 110 29<br />
2002 514 23 133 35<br />
2003 534 20 153 40<br />
2004 605 71 224 59<br />
2005 742 137 361 95<br />
2006 806 64 425 112<br />
2007 872 66 491 129<br />
2008 909 37 528 139<br />
2009 939 30 558 147
Entwicklung der Nettokosten 2000 – 2010<br />
(2010 = Budget)<br />
Entwicklung der Nettokosten pro Lernendem<br />
Türen und Tore 9<br />
Ungarisch AJTÓ
Unsere neuen Berufsleute<br />
<strong>BWZ</strong>-Lernende, die 2010 die Lehre abgeschlossen haben<br />
Anlehre Bau<br />
Achermann Lukas Richenthal Kneubühler Holzbau AG Richenthal<br />
Alt Stefan Alpnach Dorf<br />
Malergeschäft Schleiss<br />
GmbH Alpnach Dorf<br />
Auf der Maur Stefan Brunnen Dettling Holzbau AG Brunnen<br />
Bürgler René Steinen Zihlmann Holzbau AG Arth<br />
D'Antonio Dario Littau Spiller AG Kriens<br />
Fritschi Patrick Richterswil Böni Zimmerei AG Wollerau<br />
Kerimi Nebi Baar Deluxe Parkett AG Alpnach Dorf<br />
Niederberger Tobias Dallenwil<br />
Waser Holzbau AG, Zimmerei,<br />
Schreinerei<br />
Oberrickenbach<br />
Osmanaj Faton Sarnen Dillier Feuer + Platten AG Sarnen<br />
Saliquni Pren Ruswil Weber-Infanger Kriens<br />
Schurtenberger Sven Nottwil Hecht Holzbau AG Sursee<br />
Anlehre Metall<br />
Güldenpfennig Claudio Kägiswil<br />
Garage und Spritzwerk Herbert<br />
Aregger GmbH Kägiswil<br />
Halter Yves Kastanienbaum cablex AG Zürich<br />
Käslin Olivia Beckenried Auto Color Giswil GmbH Giswil<br />
Mathis Christoph<br />
Nägeli Toni<br />
Wolfenschiessen<br />
Niederberger Carrosserie<br />
& Fahrzeugbau AG Dallenwil<br />
Hasliberg Wasserwendi<br />
Ch. Dillier-Wyrsch Sarnen<br />
Rubin Tobias Obernau Rast & Fischer AG Littau<br />
Selvarasa Delukshan Kriens Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Stadelmann René Reiden Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Zurfluh Andre Attinghausen cablex AG Zürich<br />
Zurmühle Lukas Alpnach Dorf von Atzigen AG Kägiswil<br />
Anlehre Fachleute Betriebsunterhalt<br />
Amgarten Christoph Kienberg Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Arnold Reto Menzingen Ausbildung Sonnhalde Menzingen<br />
Bajrami Hyzdri Baar Einwohnergemeinde Baar Baar<br />
Jasari Jasmir Sarnen Jugenddorf St. Georg Knutwil<br />
Peter Kevin Adligenswil<br />
Steiner Alexander Brunnen<br />
Einwohnergemeinde Adligenswil<br />
Adligenswil<br />
Gemeindeverwaltung Muotathal<br />
Muotathal<br />
Bäcker-Konditor<br />
Amrhein Désirée Ennetmoos<br />
Barmettler Sandra Buochs<br />
Bäckerei-Konditorei Christen<br />
Thomas Stans<br />
Bäckerei-Konditorei Bergamin<br />
Buochs<br />
Christen Martin Ennetbürgen Bäckerei Hug Stans<br />
Egli Andreas Ennetbürgen Volg Detailhandels AG Ennetbürgen<br />
Huser Sarina Kägiswil<br />
Bäckerei-Konditorei Christen<br />
Thomas Stans<br />
Kaiser Silvan Stansstad Bäckerei Hug Stans<br />
Vogler Heidi Lungern Sunnis Bäckerei-Konditorei Lungern<br />
Walker Iso Giswil Bäckerei-Konditorei Christen Stans<br />
Elektropraktiker<br />
Boog Lukas St. Erhard PC Shop Nottwil GmbH Nottwil<br />
Camenzind Nadja Gersau RFZ Engineering AG Dagmersellen<br />
Ellensohn Shaun Baldegg STEG Computer GmbH Luzern<br />
Friedheim Raffaele Kriens BSR Eltec AG Kriens<br />
Gilli Renato Reussbühl Zimmermann Technik AG Luzern<br />
Kaufmann Nadja Hochdorf Crypto AG Zug<br />
La Cava Dario Roggwil BE asomatic AG Hochdorf<br />
Mächler Christian Zug Crypto AG Zug<br />
Mihaljevic Melani Kriens Schurter AG Luzern<br />
Muheim Thomas Unterschächen Elektrizitätswerk Altdorf Altdorf UR<br />
Mustafa Minir Hitzkirch Seven-Air Gebr. Meyer AG Hitzkirch<br />
Raemy Christian Oberwil b. Zug Rittmeyer AG Baar<br />
Schleiss Samuel Alpnach Dorf Ulrich & Hefti AG Alpnach Dorf<br />
Sivapalan Kirusyanthan Eschenbach<br />
Landert Motoren AG Bülach,<br />
Zweigniederlassung Ballwil Ballwil<br />
Steiner Mathias Wolhusen STEG Computer GmbH Luzern<br />
Tamburic Ennio Menzingen Littlebit Technology AG Hünenberg<br />
Turolla Cesare Steinhausen<br />
JFS Electronic Sturtzel +<br />
Co. AG Rotkreuz<br />
Veselaj Arben Schwyz Eichmann-Tableaux AG<br />
Vogel Christoph Malters Stiftung Brändi, AWB Kriens Kriens<br />
Küssnacht am<br />
Rigi<br />
Werder David Cham Zirkon AG Hünenberg<br />
Zimmerli Stefan<br />
Langnau b. Reiden<br />
F. Borner AG Reiden
Fachangestellte Gesundheit<br />
Amrein Stephanie Hergiswil Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Amstutz Fabienne Stans<br />
Senioren-Residenz Am<br />
Schärme Sarnen<br />
Bircher Esther Obbürgen Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Braschler Nicole Alpnach Dorf Alterszentrum Allmend Alpnach Dorf<br />
Bühler Noelle Hergiswil Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Fanger Anita Wilen (Sarnen) Kantonsspital <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Gabriel Alice Ennetbürgen Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Herger Dominique Oberdorf Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
Joller Jana Sarnen<br />
Senioren-Residenz Am<br />
Schärme Sarnen<br />
Jolli Ariana Ennetmoos Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Keiser Angela Hergiswil Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Küchler Maya Giswil Felsenheim Sachseln Sachseln<br />
Näpflin Tanja Beckenried Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Niederberger Sarah<br />
Wolfenschiessen<br />
Spitex Verein Nidwalden Stans<br />
Schmied Narika Stans Wohnheim Nägeligasse Stans<br />
von Atzigen Larissa Alpnach Dorf<br />
Senioren-Residenz Am<br />
Schärme Sarnen<br />
von Matt Nadja Oberdorf NW Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
von Moos Ramona Flüeli-Ranft Spitex <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Waser Nadja<br />
Fachleute Betriebsunterhalt EFZ<br />
Allemann Simon Luzern<br />
Wolfenschiessen<br />
Erlenhaus Engelberg<br />
Gemeindeverwaltung Emmen<br />
Emmenbrücke<br />
Arnold Kevin Immensee Gemeindeverwaltung Risch Rotkreuz<br />
Birrer Florian Ebikon Stadt Luzern Luzern<br />
Braha Gentian Buochs Schulgemeinde Stansstad Stansstad<br />
Cappa Michel Obernau<br />
Cofano Luca Littau<br />
KKL Luzern Management<br />
AG Luzern<br />
Herzog Haustechnik AG<br />
Luzern Littau<br />
da Silva Goes Lalline Ebikon Gemeinde Ebikon Ebikon<br />
Elsener Martina Zug Stadtverwaltung Zug Zug<br />
Enz Florian Kehrsiten<br />
Politische Gemeinde<br />
Stansstad Stansstad<br />
Frei Christof Stansstad Schulgemeinde Stans Stans<br />
Fuchs Patrick Schenkon Feuerwehr Stadt Sursee Sursee<br />
Furrer Thomas Attinghausen Amt für Hochbau Uri Altdorf UR<br />
Haas Daniel Reussbühl Stadt Luzern Luzern<br />
Halter Simon Lungern Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Helfenberger Sven Dietwil Peter Thalparpan Luzern<br />
Hürlimann Marc Unterägeri Bildungsnetz Zug Zug<br />
Iten Markus Baar Einwohnergemeinde Baar Baar<br />
Jovanovic Dragan Wauwil Gemeindekanzlei Wauwil Wauwil<br />
Jütz Franco Arth Altersheim Waldheim Zug<br />
Kirchhofer Andreas Neuenkirch Stadt Luzern Luzern<br />
Koster Noèlla Adligenswil Gemeinde Adligenswil Adligenswil<br />
Krummenacher Judith Marbach Heilpädagogisches Zentrum Schüpfheim<br />
Lampart Dominik Triengen Gemeinde Triengen Triengen<br />
Mathis Andreas Weggis Park Services AG Weggis<br />
Mattmann Patrick Horw Gemeindeverwaltung Kriens Kriens<br />
Mayabanza Aristote Horw Einwohnergemeinde Horw Horw<br />
Miesch Kevin Sursee<br />
Müller Michael Kastanienbaum<br />
Luzerner Kantonsspital Sursee<br />
Sursee<br />
Gemeinde der St. Anna<br />
Schwestern Luzern<br />
Müller Stefan Willisau Campus Sursee Sursee<br />
Nobel Michael Reiden UB'Service Aarau<br />
Ohff Michael Hünenberg Gemeinde Hünenberg Hünenberg<br />
Oser Nordin Buchrain<br />
Dienststelle Militär, Zivilschutz<br />
und Justizvollzug Luzern 30 AAL<br />
Osmani Labinot Stans Wohnheim Nägeligasse Stans<br />
Pfenniger Deborah Sachseln Kanton <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Pfister Tamara Luzern<br />
Berufsbildungszentrum Bau<br />
und Gewerbe Luzern<br />
Pica Massimiliano Littau Stadt Luzern Luzern<br />
Portner Benjamin Staffelbach Gemeinde Geuensee Geuensee<br />
Reimann Carlo Willisau Gemeinde Wolhusen Wolhusen<br />
Rohrer Sonja Sachseln Kanton <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Schilter Alejandro Cham<br />
MIBAG Property + Facility<br />
Management Zug<br />
Spiess Christian Muotathal Kantonsspital Uri Altdorf UR<br />
Stalder Marco Ettiswil<br />
Regionales Pflegezentrum<br />
Waldruh Willisau<br />
Stöckli Mathias Vitznau Einwohnergemeinde Vitznau Vitznau<br />
Stojanovic Dejan Reussbühl<br />
Gemeindeverwaltung Emmen<br />
Emmenbrücke<br />
Sulejmani Valon Goldau Gemeindeverwaltung Risch Rotkreuz<br />
Tanay Dominik Sursee Schulanlage Chilefeld Dagmersellen<br />
Vollenweider Adrian<br />
Hausen am Albis<br />
Vonäsch Severin Willisau<br />
Psychiatrische Klinik Zugersee<br />
Oberwil b. Zug<br />
Wohn- und Pflegezentrum<br />
Berghof Wolhusen<br />
Walker Andy Oberdorf Kanton Nidwalden Stans-Oberdorf<br />
Wicki Marco Luzern Stadt Luzern Luzern
Koch/Köchin<br />
Altin Simon Gersau<br />
Restaurant Flugfeld GmbH<br />
Nidair Ennetbürgen<br />
Barbitta Lee Roy Kägiswil Parkhotel Bürgenstock Bürgenstock<br />
Bernecker Patrick Kastanienbaum Glasi-Restaurant Adler Hergiswil<br />
Dillier Tobias Sarnen Hotel Krone AG Sarnen<br />
Fischli<br />
Mirko<br />
Alexander Zürich Hotel - Restaurant Bahnhof Giswil<br />
Garcia Mario Kriens Brasserie Le Mirage GmbH Stans<br />
Gwerder Christian Stans Hotel Sternen AG Buochs<br />
Herger Samuel Emmetten<br />
Nidwaldnerhof<br />
Betriebs GmbH Beckenried<br />
Kathriner Martin Ramersberg Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Keiser Kathrin Ennetmoos<br />
Benediktinerkloster Engelberg<br />
Engelberg<br />
Kiser Franziska Ramersberg Kantonsspital <strong>Obwalden</strong> Sarnen<br />
Krummenacher Markus Alpnachstad Hotel Linde AG Stans<br />
Küng Simon Engelberg Hotel Krone AG Sarnen<br />
Omlin Joana Sachseln Hotel Krone Giswil AG Giswil<br />
Renk Christine Ennetmoos Seniorenzentrum Zwyden Hergiswil<br />
Soller Tanja Stans Kantonsspital Nidwalden Stans<br />
von Rotz Alexa Melchtal<br />
Senioren-Residenz Am<br />
Schärme Sarnen<br />
Wiedenmann Anika Buochs Glasi-Restaurant Adler Hergiswil<br />
Zimmermann Nadja Emmetten Hugma GmbH Stans<br />
Landwirte<br />
Barmettler Christian Buochs<br />
Blättler Martin Kerns<br />
Britschgi Daniel Stalden (Sarnen)<br />
Bürgi Remo Lungern<br />
Flüeler Markus Alpnach Dorf<br />
Flüeler Patrick Alpnach<br />
Gabriel Martin Grafenort<br />
Käslin Christof Beckenried<br />
Kretz Albert Kerns<br />
Kretz Stefan Kerns<br />
Kuratli Mathias Müselbach<br />
Lussi Christian Dallenwil<br />
Neiger Sara Hasliberg Hohfluh<br />
Niederberger Bruno Dallenwil<br />
Riebli Kurt Giswil<br />
Sigrist Daniel Kerns<br />
von Bergen Bruno Unterbach BE<br />
von Deschwanden Erwin Kerns<br />
von Rotz Ueli St. Niklausen OW<br />
Zumstein Adrian Giswil<br />
Logistiker EBA<br />
Althauser Marc Reussbühl Collano Services AG<br />
Sempach Station<br />
Antar Ken Luzern OTTO'S AG Sursee<br />
Asanovic Kemal Emmenbrücke von Moos Sport + Hobby AG Luzern 7<br />
Avdiji Gani Ebikon Gebrüder Roelli AG Luzern<br />
Bieri Joél Hochdorf intercycle Sursee<br />
Bissig Michael Altdorf UR Dätwyler Schweiz AG Altdorf UR<br />
Bucheli Kevin Emmenbrücke Collano Services AG<br />
Sempach Station<br />
Bullakaj Simon Sursee OTTO'S AG Sursee<br />
Casot Luca Dierikon Die Schweizerische Post Kriens<br />
Hazeraj Lindor Buchrain Gebrüder Roelli AG Luzern<br />
Kistler Marco Luzern<br />
Genossenschaft Migros Luzern<br />
Ebikon<br />
Kuckovic Nermin Lachen SZ ZUWEBE Baar<br />
Pararajasasegaram Pragash Wauwil Orgatent AG Grosswangen<br />
Sadiku Dardan Luzern Emmi Logistik AG Emmen<br />
Schnorf Mike Baar Littlebit Technology AG Hünenberg<br />
Spirito Mauro Emmenbrücke ewl Kabelnetz AG Luzern<br />
Thangarajah Sathurjan Oberwil b. Zug Bildungsnetz Zug Zug<br />
Trabelsi Sabri Zug Bildungsnetz Zug Zug<br />
Ulrich Marco Muotathal Küttel AG Ibach<br />
Vespari Vincenzo Littau EGGER Möbel-Küchen AG Eschenbach<br />
Waldmann Leila Horw<br />
Genossenschaft Migros Luzern<br />
Ebikon<br />
Wieseneder Andreas Stans maxon motor ag Sachseln<br />
Yalcinkaya Taygun Schattdorf V-ZUG AG Zug<br />
Maurer<br />
Baumann Sven Emmetten Achermann AG Buochs<br />
Berger Eduard Stansstad Longhi Bau AG Stansstad<br />
Gisler Philip Stans Poli Bau AG Hergiswil<br />
Heise Andy Giswil Carl Garovi AG Sachseln<br />
Hurschler Bruno Engelberg Bürgi AG Engelberg<br />
Imfeld Ueli Lungern Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Karli Daniel Ennetmoos Poli Bau AG Hergiswil<br />
Marty Felix Giswil B+B Bau AG Sachseln<br />
Michel Oliver Hergiswil NW Poli Bau AG Hergiswil<br />
Nufer Patrick Giswil Mathis Bau AG Giswil<br />
Odermatt Stefan Oberdorf NW Christen Clemens Stans<br />
Peter Stefan Giswil B+B Bau AG Sachseln
Risi Adrian Beckenried AGRA Aktiengesellschaft Ennetbürgen<br />
Scherrer Sebastian Sarnen Josef Berwert AG Wilen<br />
Schmitter Florian Alpnach Dorf Eberli Bau AG Sarnen<br />
Schuppli Benjamin Lungern Fallegger Bau + Recycling<br />
AG<br />
Giswil<br />
Stalder Christian Lungern Gasser Felstechnik AG Lungern<br />
Maurer (2-jährige Zusatzlehre)<br />
Barry Brian Menznau<br />
Kurmann AG Bauunternehmung<br />
Geiss<br />
Böll Erich Dagmersellen Wüest & Cie AG Nebikon<br />
Bühlmann Jörg Buttisholz<br />
H. Bühlmann Bauunternehmung<br />
GmbH Buttisholz<br />
Burri Michael Schüpfheim PK Bau AG Schüpfheim Schüpfheim<br />
Burri Thomas Ruswil Emil Gloggner AG Ruswil<br />
Castelli Dino Gunzwil Estermann AG Sursee<br />
Emmenegger Fabian Alberswil<br />
Kurmann AG Bauunternehmung<br />
Geiss<br />
Frey Michael Horw Jenni Bauunternehmung Kriens<br />
Glanzmann Roger Emmenbrücke Estermann AG Sursee<br />
Keiser Markus Rotkreuz Erni Bau AG Steinhausen<br />
Laimbacher Werner Sattel Gebr. Hodel AG Zug<br />
Schäli Thomas Kerns Bürgi AG Alpnach Dorf<br />
Schmid Lukas Büron H. Estermann Bau AG Schenkon<br />
Stirnimann Kevin Reussbühl Kiener Bau AG Baldegg<br />
von Atzigen Fabian Alpnach-Dorf Bürgi AG Alpnach Dorf<br />
Wey Tobias Pfaffnau Knupp Bau AG Eich<br />
Zemp Kilian Schüpfheim PK Bau AG Schüpfheim Schüpfheim<br />
Zumbühl Jonas Alpnachstad Poli Bau AG Hergiswil<br />
Schreiner<br />
Barmettler Marina Buochs Peba GmbH Buochs<br />
Blum Rebekka Giswil I+M SARNEN Kägiswil<br />
Britschgi Mario Kägiswil I+M SARNEN Kägiswil<br />
Bucher Thea Kerns A. Britschgi AG Alpnach Dorf<br />
Burch Samuel<br />
Stalden (Sarnen)<br />
Schreinerei Roy Jakober<br />
GmbH Sarnen<br />
Eckert Luciana Ennetmoos Fachschreinerei Läubli AG Sarnen<br />
Ettlin Kevin Kerns Holzbau Bucher AG Kerns<br />
Fanger Urs Wilen (Sarnen) Schreinerei Bösiger GmbH Sachseln<br />
Fischlin Josef Seelisberg Ernst Frank AG Buochs<br />
Gasser Dominik Lungern Toni Gasser AG Giswil<br />
Häcki Lucia Engelberg<br />
Helferich Dominik Engelberg<br />
Benediktinerkloster Engelberg<br />
Engelberg<br />
Benediktinerkloster Engelberg<br />
Engelberg<br />
Herger Markus Seelisberg L. Näpflin AG Emmetten<br />
Keiser Fredy Kerns Möbel Ettlin Kerns<br />
Keiser Matthias Büren NW<br />
Keiser Matthias Hergiswil NW<br />
Rinderknecht Schreinerei<br />
AG Buochs<br />
Rudolf Schmidiger-Arnold<br />
AG Hergiswil NW<br />
Kündig Pirmin Ennetbürgen Peba GmbH Buochs<br />
Matter Armin Engelberg Holzbau Engelberg AG Engelberg<br />
Müller Pascal Sarnen Reinhard AG Sachseln Sachseln<br />
Näpflin Orlando Emmetten Meyer AG, Schreinerei Ennetbürgen<br />
Omlin Thomas Sachseln Möbel Abächerli AG Giswil<br />
Rohrer Christof Sachseln Josef Rohrer AG Flüeli-Ranft<br />
Röthlin Simon Kerns Reinhart J. Söhne AG Kerns<br />
Scheuber Christian Büren NW Würsch Schreinerei Buochs<br />
Schneider Alessandro Hergiswil NW Riggione AG Stansstad<br />
Schneider Pascal Buochs<br />
Schreinerei Felix Gehrig<br />
GmbH Buochs<br />
Schwab Jan Beckenried Peba GmbH Buochs<br />
Spichtig Markus Sachseln Walter Spichtig AG Sachseln<br />
von Rotz Matthias Sarnen Schreinerei Amschwand AG Kerns<br />
von Weissenfluh Reto Wilen (Sarnen) Möbel Ettlin Kerns<br />
Schreinerpraktiker EBA<br />
Baumann Kai Goldau Koller AG Ibach<br />
Betschart Egon Muotathal<br />
MAB Möbelfabrik Betschart<br />
AG Muotathal<br />
Büeler Matthias Gommiswald B. Bamert AG Tuggen<br />
Dicic Igor Steinerberg Karl Schuler AG Rothenthurm<br />
Gashi Ardita Cham Renggli AG Rotkreuz<br />
Gasser Benjamin Lungern HP Gasser AG Lungern<br />
Gisler Martin Ramersberg Schreinerei Amschwand AG Kerns<br />
Hess Manuela Grafenort Holztechnik Bühler AG Engelberg<br />
Holdener Astrid<br />
Rickenbach b.<br />
Schwyz<br />
MAB Möbelfabrik Betschart<br />
AG Muotathal<br />
Immoos Daniel Morschach Späni AG Schwyz<br />
Iten Simon Sins Renggli AG Rotkreuz<br />
Limacher Benedikt Sachseln Stiftung Rütimattli Sarnen<br />
Mehmeti Kushtrim Rothenthurm Karl Schuler AG Rothenthurm<br />
Nergiz Süleyman Goldau Karl Schuler AG Rothenthurm<br />
Rief Marco Einsiedeln<br />
Steiner Schreinerei-<br />
Fensterfabrik AG Trachslau<br />
Rub Roman Zug Leo Baumgartner AG Zug<br />
Shala Hekuran Pfäffikon SZ Cossalter Bäch SZ<br />
Tobler Patrick Wollerau Cossalter Bäch SZ
Türen und Tore 10<br />
Niederländisch DEUR<br />
Behörden, Schulleitung, Dienste, Unterrichtende<br />
Eidgenössische Behörden<br />
Volkswirtschaftsdepartement<br />
Doris Leuthard, Bundesrätin<br />
Ursula Renold, Direktorin Bundesamt für Berufsbildung u. Technologie, BBT<br />
Kantonale Behörden<br />
Bildungs- und Kulturdepartement<br />
Franz Enderli, Regierungsrat<br />
Amt für Berufsbildung<br />
Alois Schnellmann, Vorsteher Amt für Berufsbildung (bis April 2010)<br />
Urs Burch, Vorsteher Amt für Berufsbildung (ab Mai 2010)<br />
Schulleitung<br />
Rektor Krummenacher Stephan<br />
Prorektor 1 Brücker Richard<br />
Prorektorin 2 Grawehr Gauch Andrea<br />
Operative Leitung Weiterbildung Trachsler Christine<br />
Leiterin Administration Rossacher Barbara (bis April 2010)<br />
Renggli Franziska (ab Mai 2010)<br />
Innere Dienste<br />
Hauswart Sarnen von Rotz Toni<br />
Hauswart Giswil Rossacher Hans<br />
Köchin Giswil Brugger Monika (bis März 2010)<br />
Enz Regula (ab April 2010)<br />
Köchin Giswil Fabienne Niederberger<br />
Leiter Gutsbetrieb Koller Moritz (bis März 2010)<br />
Lernender Gutsbetrieb Würsch Reto (bis März 2010)<br />
Lernende Fachleute Betriebsunterhalt Rohrer Sonja (<strong>BWZ</strong> Giswil)<br />
Stöcklin Florian (<strong>BWZ</strong> Sarnen)<br />
Lernender Kaufmann Silvio Egger<br />
Lernende Köchin Chilla Giuliana
Unterrichtende<br />
Unterrichtende der Grundbildung, Brückenangebote, Berufsmaturität<br />
(Voll- und Teilzeitpensen)<br />
Aeppli Josiane Maters Moira<br />
Allet Thomas Mathis Toni<br />
Bee Luca Ming Peter<br />
Bee Tazio Minnig Roland<br />
Bieri-Köpfli Cornelia Müller Erwin<br />
Bieri Rolf Müller Alex<br />
Bossert Martin Peter Thomas<br />
Brücker Flurina Potrykus Frauke<br />
Brücker Richard Regli Matthias<br />
Buenzli Kurt Reif Marbeth<br />
Bucheli Bruno Reiser Pascal<br />
Budmiger Enrico Relja Boris<br />
Camenzind Michael Rothenfluh Sepp<br />
Christen Jödicke Ursula Schälin Ueli<br />
De Col Marco Schönenberg Thomas<br />
Durrer Regula Spichtig Reto<br />
Enz Robert Steiner Brigitte<br />
Frey Markus Stirnimann Maya<br />
Gerber Maya Stöcklin Sibylle<br />
Graf Martina Trachsler Christine<br />
Halter Markus Trüb-Abersold Corinne<br />
Hirschle Karin Vogler-Imfeld Silvia<br />
Holdener Agi Von Atzigen-Gasser Elsbeth<br />
Imfeld Erich von Deschwanden Noldi<br />
Jeker Lucia Walker Josef<br />
Joller-Graf Barbara Wegner Krummenacher Bettina<br />
Kälin Peter Wicki Astrid<br />
Lardon Françoise Wieland Paul<br />
Lehmann Marta Wittwer Kurt<br />
Locher Sandra Wyss Paul<br />
Loosli Benoît Züger Arnold<br />
Unterrichtende der Weiterbildung (Teilzeitpensen)<br />
Aeppli Josiane Fasanella Maria<br />
Alario Nella Joller-Graf Barbara<br />
Albrecht-Xu Hui Qing Kempf Peter<br />
Berchtold-Gasser Trudi Maters Moira<br />
Burch-Lewina Tatjana Mühlebach Othmar<br />
Bürgi-Rancourt Monette Relja Boris<br />
Christen Jödicke Ursula Roy Barbara<br />
Cubino Maribel Stalder René<br />
Dänzer Maria Suanzes Bucher Cristina<br />
Durrer Dominik Vogler Sulzbach Margrit<br />
Exshaw Julian von Moos Irène
Türen und Tore 11<br />
Baskisch ATE<br />
Wir widmen diesen<br />
Entwicklungsbericht allen<br />
Jugendlichen, die gewillt<br />
sind, mutig durch die<br />
Lebens-Türen zu gehen.