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AIRTOURS - Erlebnis Golf - Winter 2008/2009 - tui.com ...

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Südafrika · <strong>Golf</strong>plätze<br />

Gary Player Club Zimbali <strong>Golf</strong> Pinnacle Point<br />

<strong>Golf</strong> in Bloemfontein<br />

Bloemfontein <strong>Golf</strong> Club<br />

18 Löcher (Par 72). Bereits 1890 gegründet, 1994 von Peter Matkovich und<br />

Dale Hayes umgestaltet. Mit zahlreichen Wasserhindernissen aufgrund eines<br />

Flusses, der inmitten des <strong>Golf</strong>platzes verläuft. Die letzten 5 Löcher zählen zu<br />

den schwierigsten des Landes. Greenfee ca. Rand 154.<br />

<strong>Golf</strong> rund um Johannesburg<br />

Houghton <strong>Golf</strong> Club, Houghton<br />

1923 eröffnet, liegt in Houghton, einem Vorort Johannesburgs. Ein parkähnlicher,<br />

dicht bewachsener Stadt-Platz mit Teichen, Dämmen und blühenden<br />

Sträuchern. In diesem Paradies leben u.a. Guinea-Vögel und ägyptische Gänse,<br />

weshalb er zum Vogelschutzgebiet erklärt wurde. Ein intensives Naturerlebnis.<br />

Keine Trolleys. Greenfee ca. Rand 345.<br />

Glendower, Edenvale bei Johannesburg<br />

Einer der Top-10-Plätze Südafrikas. Der 18-Loch-Meisterschaftsplatz (Par 72)<br />

liegt im Naturreservat Glendower mit reicher Vegetation mit dichtem Baumbestand.Am<br />

Wochenende nur für Mitglieder. Keine Trolleys. Greenfee<br />

ca. Rand 267.<br />

Randpark <strong>Golf</strong> Club, Randpark<br />

Zwei 18-Loch-Plätze, den Randpark-Platz, (Par 72), das Aushängeschild des<br />

<strong>Golf</strong>-Clubs sowie der Windsor-Platz (Par 70), der sich besonders für Anfänger<br />

anbietet, da er relativ leicht zu spielen ist.Auf dem Randpark-Platz mit seinen<br />

satten, leicht hängenden Fairways gibt es viele Bachläufe und Teiche.<br />

Greenfee ca. Rand 280.<br />

<strong>Golf</strong> in Sun City<br />

Gary Player Club 18 Löcher (Par 72) von Gary Player entworfen und Südafrikas<br />

berühmtester <strong>Golf</strong>club. Die Meisterschafts-Proportionen haben hier<br />

gigantische Ausmaße. Die Anlage ist ebenso großzügig ausgestattet wie das<br />

jährliche Turnier mit 2 Millionen Dollar Preisgeld. Es gibt weite, fehlerlose<br />

Kikuyu-Fairways und fantastische Grüns. Da auf diesem Platz viele lokale Turniere<br />

stattfinden, ist er oft für Gast-Spieler geschlossen. Der Lost City<br />

Country Club 18 Löcher (Par 72) von Johnnie van der Nest und Bob Crimsdell<br />

ist ein völliger Kontrast zum Gary Player Platz: Er ist eher im<br />

Wüsten- bzw. Links-Stil mit interessanten Aspekten gebaut: Einige Abschläge<br />

und Grüns sind terrassenförmig in den Hang des Pilanesberges gebaut und bieten<br />

einen Blick über die gesamte Anlage. Es gibt Grün-flankierende Baobab-<br />

Bäume und das unvergessliche Wasserloch mit Krokodilen am 13. Loch.<br />

Auf beiden Plätzen nur Caddies, ca. Rand 60, Greenfee ca. Rand 600.<br />

<strong>Golf</strong> bei Durban<br />

Durban Country Club<br />

2 x 18 Löcher. Neben den Plätzen Sun Citys gilt der Durban Country Club<br />

(Par 72) als der berühmteste <strong>Golf</strong>platz Südafrikas. Er ist wegen vieler schwerer<br />

Löcher, die nah am Ozean liegen, nicht für Anfänger geeignet. Die engen Fairways<br />

sind von Buschwerk und Bäumen begrenzt. Der Beachwood Course<br />

(Par 72), ist entlang des Indischen Ozeans angelegt und grenzt an den Virginia<br />

Flughafen. Die ersten 9 Löcher sind von Dünen, Mangrovensümpfe und<br />

Buschwerk geprägt, die zweiten 9 haben Links-Charakter und sind offener.<br />

Keine Trolleys. Greenfee ca. Rand 550.<br />

Zimbali Country Club<br />

18 Loch, Par 72, entworfen von Tom Weiskopf. Der relativ junge Platz ist sportlich<br />

herausfordernd und von großer Schönheit mit Wald und Dünen. Stark<br />

bewachsenes, dschungelartiges Gebiet wechselt ab mit offenen Feuchtgebieten.<br />

Viele Wasserhindernisse. Der Platz ist teilweise hügelig und zum Indischen<br />

Ozean leicht abfallend, mit herrlichem Blick auf die Küste. Manko ist eine nahe<br />

Schnellstraße. Carts obligatorisch. Greenfee ca. Rand 300.<br />

112<br />

Champagne Sports Resort<br />

8-Loch-Meisterschaftsplatz in den zentralen Drakensbergen im Champagne<br />

Valley, KwaZulu Natal, ca. 2 Std. von Durban. Insgesamt 54 Bunker machen das<br />

Spiel nicht einfach. Keine Trolleys. Greenfee ca. Rand 330.<br />

<strong>Golf</strong> in Swaziland<br />

Royal Swazi Sun Country Club<br />

18 Löcher (Par 72, 6166 m), designed von P. Matkovich und das „Flagschiff“ des<br />

Königreiches Swaziland. Der Platz liegt am Hang des Ezulwini Tals, dem „Tal<br />

des Himmels“. Die gepflegten Fairways sind von subtropischen Pflanzen<br />

umrahmt. Greenfee ca. Rand 350.<br />

<strong>Golf</strong> am Krüger Nationalpark<br />

Hans Merensky <strong>Golf</strong> Estate<br />

18 Löcher (Par 72) von Bob Grimsdell entworfen. Der Platz liegt in der Wildnis<br />

bei Phalaborwa und ist im Rahmen der Rovos Rail <strong>Golf</strong> Safari (siehe Seite<br />

170) bespielbar. <strong>Golf</strong>en mit einem Hauch von Abenteuer und Safari. Krokodile<br />

und Flusspferde sind keine Seltenheit. Greenfee ca. Rand 355.<br />

Leopard Creek <strong>Golf</strong> Estate<br />

18 Löcher (Par 72, 6062 m) nach einem Entwurf von Gary Player und Phil<br />

Jacobs gestaltet und mit viel Feingefühl in die Wildnis mit Löwen, Krokodilen<br />

oder Flusspferden integriert. Sehr strenge Kleidervorschriften:Weiße Socken<br />

mit kurzen oder langen Hosen,T-Shirts mit Kragen und Ärmeln. Keine Shirts<br />

oder Socken mit Werbe-Logos. Greenfee wochentags ca. Rand 1400, an<br />

Wochenenden nur für Mitglieder.<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Vorgabe: Damen 36 und Herren 24.Ausnahmen Herren: Glendover 36.<br />

Damen: Gary Player/Lost City 30. Bloemfontein/Houghton/Glendover Nachweis<br />

einer Clubmitgliedschaft erforderlich. Eine Anfrage bei höheren Vorgaben<br />

lohnt sich in jedem Fall.<br />

Greenfee Siehe jeweilige <strong>Golf</strong>platzbeschreibung.<br />

Zusätzlich zur Greenfee wird eine Reservierungsgebühr in Höhe von<br />

Rand 50 pro Startzeitenbuchung berechnet und direkt von der Kreditkarte<br />

des Kunden abgebucht.<br />

Caddy/Cart Hand-Trolleys ca. Rand 40–70,<br />

Elektro-Carts ca. Rand 140–250.<br />

Clubhaus Überall mit Restaurant und Bar vorhanden.<br />

Pro Shop Überall vorhanden.<br />

Unterricht Driving Range, Putting Green. Im Zimbali Country Club<br />

nur für Mitglieder und Hotelgäste. Milnerton nur Putting<br />

Green, Durban Country Club keine Driving Range.<br />

Fazit: <strong>Golf</strong> in meist traumhaft schöner Kulisse für alle Spielstärken. Die<br />

lokale Etikette sollte eingehalten werden: <strong>Golf</strong>hemden nur mit Kragen. Shorts<br />

erlaubt – aber oft nur mit weißen, langen Bermuda-Socken! Keine Jeans!<br />

Wichtig: In der Hochsaison und bei Turnieren werden zunehmend Handicapvorgaben<br />

verlangt, die Höhe ist jeweils abhängig von der Buchungssituation.<br />

Zur Reservierung der Teetimes mit der Hotelbuchung wird dringend geraten,<br />

auch weil es bei vielen Vereinen spezielle Clubtage und lokale Turniere gibt.<br />

Bitte immer gleich mit Angabe von Handicap, Kreditkartennummer (inkl. der<br />

letzten 3 Ziffern der Rückseite) und -gültigkeit. Softspikes sind Pflicht.<br />

Siehe auch Hinweise auf Seite 171.<br />

Hotelangebote finden Sie für ausgewählte <strong>Golf</strong>hotels auf den folgenden Seiten<br />

113 - 117, weitere im Katalog „Afrika · Orient · Indischer Ozean“.

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