AIRTOURS - Erlebnis Golf - Winter 2008/2009 - tui.com ...
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Amerika und Karibik · <strong>Golf</strong>plätze<br />
Corde Valle <strong>Golf</strong> Club<br />
The White Witch of Rose Hall <strong>Golf</strong> Club<br />
Punta Espada <strong>Golf</strong> Club<br />
136<br />
Emerald Bay <strong>Golf</strong> Club<br />
Kalifornien<br />
CordeValle <strong>Golf</strong> Club<br />
18 Löcher (Par 72, 6.555 m), 2006 gebaut. Der <strong>Golf</strong>-Visionär und -Enthusiast Robert Trend Jones Jr. hatte uneingeschränkte<br />
Freiheit bei der Gestaltung dieses Championship-Courses, welcher von vielen als sein Meisterwerk betrachtet<br />
wird. Dieser Platz schmiegt sich in die sanfte, unberührte hügelige Natur, besticht mit herrlichen Ausblicken über<br />
die kalifornischen Täler mit all ihren typischen Weinbergen und bunten Wiesen. Die 5 Abschlagmöglichkeiten eröffnen<br />
mit ihren unterschiedlichen Winkeln verschiedenste Spieltaktiken. Unzählige interessant platzierte Fingerbunker, natürliche<br />
Hindernisse und Doglegs erhöhen den Reiz und den Schwierigkeitsgrad dieses, ständig auf Turnier-Niveau gepflegten,<br />
Platzes.Als einer der weltbesten <strong>Golf</strong>plätze konzipiert, erfüllt er sein Ziel in einzigartiger Manier.<br />
South Carolina<br />
Heritage Club<br />
Mit breiten und welligen Fairways und Greens, umgeben von einer üppigen Pflanzenwelt aus Kamelien<br />
und Azaleen. Greenfees ca. USD 54-99, je nach Saison.<br />
Litchfield Country Club<br />
Der Platz trägt die charakteristische Handschrift des William Byrd. Die Fairways und<br />
Greens liegen inmitten von Eichen und Pinien. Greenfees ca. USD 56-82, je nach Saison.<br />
True Blue<br />
Einer der dramatischsten Plätze von Myrtle Beach, den man einmal gespielt haben sollte.<br />
Greenfees ca. USD 86-136, je nach Saison.<br />
Willbrook Plantation <strong>Golf</strong> Club<br />
Von natürlicher Schönheit.Vermittelt einen Hauch aus der Vergangenheit, da auf<br />
zwei ehemaligen Reisplantagen gebaut. Greenfees ca. USD 56-82, je nach Saison.<br />
TPC Myrtle Beach National<br />
Ein Weltklasseplatz von Tom Fazio für alle Handicaps. Leicht welliger Parkland Course.<br />
Greenfees ca. USD 86-146, je nach Saison.<br />
Dominikanische Republik<br />
Casa de Campo <strong>Golf</strong> Club<br />
3 x 18 Löcher.Teeth of the Dog (Par 72) 1970 eröffnet und der wohl beste Platz der Karibik,The Links 1974 erbaut<br />
und seit 2003 Dye Fore (Par 72), der um das Künstlerdorf „Altos de Chavón“ herum angelegt wurde.Alle Plätze wurden<br />
von Pete Dye konzipiert. Ein Stück wilder und romantischer Landschaft, zwischen Dschungel, den Rio de Chavon<br />
und die teilweise zerklüftete Küste gelegt. Das Paradies muss aber erst erkämpft werden: Bahnen an den Korallenriffen<br />
mit dem Grün darauf verlangen einiges. Die Bahnen 16–18 des Teeth of the Dog sind von der Natur vorgegeben.<br />
La Romana Country Club<br />
18 Löcher (Par 72, 6461 m), von Pete Dye exklusiv für die Villenbesitzer und deren Gäste angelegt, zählt wie die öffentlichen<br />
Plätze zu den schönsten der Karibik. Er führt durch das hügelige Hinterland mit herrlichen Ausblicken auf das<br />
Meer. Die Greenfees in Höhe von ca. USD 150 (ca. EURO 115) werden direkt im Club bezahlt. Reservierungen von<br />
Teetimes müssen im Voraus getätigt werden, können jedoch erst direkt vor Ort bestätigt werden.<br />
Punta Espada <strong>Golf</strong> Club<br />
18 Löcher (Par 72, 6763m), 2006 eröffnet. Punta Espada <strong>Golf</strong> ist der erste von drei geplanten Plätzen, die Jack Nicklaus<br />
in dieser aufstrebenden, auf Luxus ausgelegten Zone Punta Canas errichten wird. Das Design und der Zustand dieses<br />
exzellenten Platzes ist eines Major Championship Courses würdig. 8 Löcher liegen direkt am Meer.Weite Fairways verzeihen<br />
kleinere Schwächen beim langen Spiel.An anderen Stellen ist wiederum exaktes Platzieren des Balls nötig, um<br />
das Par oder gar Birdie anzugreifen.Von den erhöhten Abschlägen und Grüns genießt man herrliche Ausblicke auf das<br />
karibische Meer mit all seinen Blautönen.<br />
Jamaika<br />
Half Moon <strong>Golf</strong> Club<br />
18 Löcher (Par 72), 1961 von Robert T. Jones gebaut. Das Hotel ist ca. 2 km entfernt (Shuttle-Bus). Der Platz verläuft in<br />
2 U-förmigen Schleifen. Obwohl nicht direkt am Meer, kann der Wind erheblich das Spiel beeinflussen. Kokosnusspalmen<br />
und tropische Vegetation säumen die langen Bahnen und strategischen Bunker.Wasserhindernisse sowie schnelle<br />
Grüns mit „interessanten“Fahnenpositionen machen diesen Platz zu einer echten Aufgabe.<br />
The White Witch of Rose Hall <strong>Golf</strong> Club<br />
18 Löcher (Par 71). Der Championship-Platz, 2000 von Robert von Hagge angelegt, zählt zu den schönsten und besten<br />
<strong>Golf</strong>anlagen der Karibik. Er windet sich durch die üppig grüne und hügelige Landschaft der historischen Rose Hall<br />
Plantation und bietet wunderschöne Ausblicke auf den Ozean.<br />
Bahamas<br />
Emerald Bay <strong>Golf</strong> Club<br />
18 Löcher (Par 72) 2003 von Greg Norman gestaltet. Der Platz verläuft entlang des Resorts. 6 Bahnen liegen unmittelbar<br />
am Meer, eingebettet in die natürliche Landschaft und umgeben von Mangrovenhainen.<br />
Fazit: Die Plätze erfordern akkurates Spiel in traumhafter Umgebung, speziell wegen der ständigen Brise und bilden<br />
zusammen mit den Top-Resorts eine auf <strong>Golf</strong>er zugeschnittene Region, die immer neue Plätze hervor bringt.