KLARENBACHBOTE - Evangelische Klarenbach-Kirchengemeinde

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IN KÜRZE BERICHTET 2 Projekt Brot für die Welt Allen Gemeindegliedern, die unser Projekt Brot für die Welt unterstützt haben, sei sehr herzlich Dank gesagt. Insgesamt wurde in unserer Gemeinde 2.572,70 Euro für die berufliche Förderung von Menschen mit Behinderung in Tansania gesammelt. 32. Deutscher Evangelischer Kirchentag vom 20. bis 24. Mai in Bremen Wir laden nochmals zu diesem Fest des Glaubens ein. Informationen zu Fahrten zum Kirchentag gibt es unter der Servicenummer des Kirchentages 0421- 4 3 4 8 3 - 1 0 0 o d e r www.kirchentag.de Vortragsveranstaltung Am Mittwoch, den 27. Mai, wird Pfarrer Wölk um 17.15 Uhr im Kleinen Festsaal des Paulushauses referieren. Thema: Paulus. Gottesdienst zum Schuljahresabschluss Dienstag, 30. Juni, 11.00 Uhr, St. Laurentius Gottesdienste zum Schuljahresbeginn Die ökumenischen Einschulungsgottesdienste finden am Dienstag, den 18. August 2009, um 10.00 Uhr statt. Für Holthausen in der Klarenbachkirche Für Reisholz in St. Elisabeth Bibellesung Im Paulushaus (Am Steinebrück 48, Itter) wird die fortlaufende Bibellesung weiter geführt. Am ersten Mittwoch im Monat geht es um die Geschichten des 1. Buch Mose. Dazu sind alle interessierten Gemeindeglieder eingeladen. Die nächsten Termine: 6. Mai, 3. Juni, 1. Juli, 5. August und 2. September. Jubiläumskonfirmation Am Pfingstsonntag, 31. Mai 2009, wird in unserer Gemeinde die Jubiläumskonfirmation gefeiert. Zu diesem schönen Fest zur Erinnerung an die eigene Einsegnung, verbunden mit dem Wiedersehen damaliger Weggefährten, laden wir nochmals ein. Es handelt sich um die Jahrgänge 1948/49, 1958/59 und 1983/84. Kontakt: Gemeindebüro, Telefon 793256. Open Air Gottesdienst Himmelfahrt 21. Mai 2009, 11.00 Uhr vor der Stephanuskirche/Wersten Anschließend herzliche Einladung zum Grillen und gemütlichem Beisammensein Paulinenparkfest In Reisholz wird am Samstag, den 27. Juni, das nächste Paulinenparkfest gefeiert. Sommerpause Während der Sommerferien (26. Juni bis 8. August) bleibt das Klarenbachhaus für Fremdveranstaltungen geschlossen. Wir bitten um Verständnis, wenn in dieser Zeit alle regelmäßigen Veranstaltungen ausfallen. Wir sagen Dank für die geleistete Arbeit und wünschen allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen – ehrenamtlich oder hauptamtlich - eine erholsame Urlaubspause.
3 GEISTLICHES WORT Monatsspruch Juni: Petrus sagte: Wahrlich , jetzt begreife ich , dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern das ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist. Apg 10, 34-35 Diese Erkenntnis sollte uns auch heute wieder kommen — nicht nur denjenigen, die sich seine Nachfolger nennen und Kirche und Zugehörigkeit auf ihre eigene Weise definieren. Petrus macht, wie wir hier erfahren, in der Apostelgeschichte einen vielfältigen Lernprozess durch. Hier im 10. Kapitel geht diesem Satz - zu Beginn seiner Predigt im Hause des Hauptmann Cornelius in Cäsarea - eine Vision voraus (während er zur Mittagszeit hungrig auf das Essen wartet, das ihm zubereitet wird): „Und Petrus sah den Himmel aufgetan und etwas wie ein großes leinenes Tuch herabkommen, an vier Zipfeln niedergelassen auf die Erde. Darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels. Und es geschah eine Stimme zu ihm: Steh auf, Petrus, schlachte und iß! Petrus aber sprach: O nein, Herr; denn ich habe noch nie etwas Verbotenes und Unreines gegessen. Und die Stimme sprach zum zweiten mal zu ihm: Was Gott rein gemacht hat, das nenne du nicht verboten. Und das geschah dreimal; und alsbald wurde das Tuch wieder hinaufgenommen gen Himmel.“ (Apg 10, 11-16) Kurz darauf wird er dann in das Haus des Cornelius eingeladen: „Und als Petrus hereinkam, ging ihm Cornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und betete ihn an. Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf, ich bin auch nur ein Mensch. Und während er mit ihm redete, ging er hinein und fand viele, die zusammengekommen waren. Und er sprach zu ihnen: Ihr wisst, dass es einem jüdischen Mann nicht erlaubt ist, mit einem Fremden umzugehen oder zu ihm zu kommen; aber Gott hat mir gezeigt, dass ich keinen Menschen meiden oder unrein nennen soll.“ (Apg 10, 25-28) Schon früh erkannten also die Apostel, allen voran zuerst Paulus, das einige althergebrachte Regeln, Unterscheidungen und Ausgrenzungen in Jesus ihre Gültigkeit verloren hatten. Petrus musste das noch lernen - davon hören wir hier und später auf dem Apostelkonzil. Und die Sendung der Jünger ergeht schließlich im Taufbefehl in alle Welt und zu allen Völkern. - Und hinsichtlich der vielfältigen Diskussionen um Christen und Antisemitismus (gerade Anfang diesen Jahres) können wir hier auch lesen, dass sich die Apostel noch ganz selbstverständlich als Juden betrachteten. - So machte es für sie auch keinen Unterschied, ob sie im Hause eines Soldaten oder bei einem Sklaven zu Gast waren, ob ein Mann oder eine Frau dem Hause vorstand; ob jemand krank war oder gar behindert, ob Einheimischer oder Ausländer, ob arm oder reich, ob mächtig oder ausgegrenzt, ob von schönem Aussehen oder in Lumpen. Wie Petrus es im Monatsspruch zu Beginn seiner Predigt dann ausführt und wie Jesus es vorgelebt hat, geht es um den Menschen, der dahinter steckt, um die Person, nicht ihren Beruf, nicht
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Seite 7 und 8: 7 GOTTESDIENSTE Mi, 15. Juli 10.30
Seite 9 und 10: 9 MENSCHEN IN DER GEMEINDE Herr Lan
Seite 11 und 12: Herzliche Einladung zur Konfirmatio
Seite 13 und 14: 13 LEBENSBERATUNG Seelsorge online
Seite 15 und 16: 15 OFFENER GESPRÄCHSKREIS Vortrag
Seite 17 und 18: 19 REGELMÄSSIGE GRUPPENANGEBOTE KL

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