KLARENBACHBOTE - Evangelische Klarenbach-Kirchengemeinde

KLARENBACHBOTE
Gemeindebrief der Evangelischen Klarenbach-Kirchengemeinde Düsseldorf
Ausgabe 1/2011
www.Klarenbach.de
100 Jahre Frauenhilfe
„Sich in Gottes Namen
zusammenfinden für den
Dienst am Nächsten“
Mehr auf den Seiten 12 und 13
Kennst Du schon die
Nummer von Gott?
Nein? Dann komm zu Theos
Kinder Kirche am Samstag,
den 2. April 2011.
Mehr auf Seite 11

Herzliche Einladung zur Konfirmation
Am Sonntag, den 15. Mai 2011 um 10.00 Uhr in der Klarenbachkirche
Gruppenfoto der Konfirmanden
nur im Gemeindebrief
Meike Mohr, Maike Potthoff, Marie Berger, Julia Friedrichs,
Dustin Jordan, Alica Moseleit, Nicolas Stumpe, Timo Sobotta, Leonie Röder, Manuel
Langejürgen, Lukas Lindenau, Daniel Poppe, Milena Beyer, Sven Plöhn, Larissa Schmidt,
Nino Decrouppe, Christine Marquardt, Niklas Pauly, Angelina Schade, Selina Rüttgers

3 Geistliches Wort
„Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens“
„So ermahne ich euch nun, ich, der Gefangene
in dem Herrn, dass ihr der Berufung
würdig lebt, mit der ihr berufen seid,
in aller Demut und Sanftmut, in Geduld.
Ertragt einer den andern in Liebe und
seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit
im Geist durch das Band des Friedens:
ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen
seid zu einer Hoffnung eurer Berufung;
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein
Gott und Vater aller, der da ist über allen
und durch alle und in allen…
Und er hat einige als Apostel eingesetzt,
einige als Propheten, einige als Evangelisten,
einige als Hirten und Lehrer, damit
die Heiligen zugerüstet werden zum Werk
des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi
erbaut werden, bis wir alle hingelangen
zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis
des Sohnes Gottes zum vollendeten
Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi,
damit wir nicht mehr unmündig seien
und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen
und umhertreiben lassen durch
trügerisches Spiel der Menschen, mit dem
sie uns arglistig verführen.
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der
Liebe und wachsen in allen Stücken zu
dem hin, der das Haupt ist: Christus, von
dem aus der ganze Leib zusammengefügt
ist und ein Glied am andern hängt durch
alle Gelenke, wodurch jedes Glied das
andere unterstützt nach dem Maß seiner
Kraft und macht, dass der Leib wächst
und sich selbst aufbaut in der Liebe.“
Eph 4, 1 – 6 + 11 - 16
Einheit - Einheit in Christus, Einigkeit im
Geist. - Doch diese Einheit ist auf Erden
nicht gegeben. Wir sind in vielfältige Kirchen
und Konfessionen zerfallen, schon
zur Zeit der ersten Christen.
Und deshalb bedient sich der Schreiber
des Bildes von Paulus vom Leib.
So wendet er zuerst den Blick auf die
vielfältigen Gemeinsamkeiten, auf das
Verbindende. Und das Zentrum dafür ist
eindeutig Jesus Christus und damit die
Liebe, das Band des Friedens. Er hält / sie
halten alles und alle zusammen zu einer
Einheit, niemand sonst – sein Geist ist der
einzige Garant der Einheit - kein Mensch,
kein Amt, keine Institution.
Um das zu unterstreichen, verweist der
Autor des Briefes auf die Tugenden, die
dafür notwendig sind: Freundlichkeit,
Geduld, Nachsicht, Liebe, Wahrhaftigkeit,
Gemeinschaftssinn. Er macht deutlich,
dass die Einheit eine Aufgabe ist, die es
gilt anzunehmen, aufzunehmen und zu
erhalten.
Sie ist zwar in und durch Christus vorhanden,
aber muss in der Welt immer
wieder neu erarbeitet werden; sie ist immer
wieder in Gefahr und bedarf auch
der innerkirchlichen Versöhnungsarbeit.
Denn es gibt zu viele falsche Geister, Täuschungen,
Irrlehren, Beliebigkeiten, falsches
Spiel. -
Dafür müssen wir aber erst noch reif
werden; wir sollen mündige Kinder wer-
Inhaltsverzeichnis
2 Einladung zur Konfirmation
3/4 Geistliches Wort
5 60 Jahre Kita Steubenstraße
6 In Kürze berichtet
7 Bericht aus dem Presbyterium
8/9 Gottesdienste
10/11 Kinder- und Jugendarbeit
12/13 100 Jahre Frauenhilfe
14 Infos aus Wersten
15 AGAR
16 Geburtstage
17 Geburtstage und Amtshandlungen
18 Werbung
19 Regelmäßige Gruppenangebote
20 Adressen / Telefonnummern

Geistliches Wort 4
den, so heißt es, selbstbestimmt, reflektiert.
Jeder Christ solle mündig sein und
werden, die Botschaft der Bibel zu lesen
und zu verstehen, d.h. keiner hat uns zu
sagen, was wir zu glauben haben. Das
hat jeder/jede Einzelne aus dem Evangelium
selbst zu lernen. -
Die Einheit selber ergibt sich durch sieben
Zeichen: ein Leib, ein Geist, eine Hoffnung,
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein
Gott und Vater. In und durch sie besteht
die Einheit, sie sind die Grundlage.
Interessant ist, was hier nicht als Zeichen
der Einheit aufgelistet wird: es ist
das Mahl und das Amt. Der für viele Christen
zentrale Punkt, das Abendmahl, die
Eucharistie als sichtbares Zeichen der Uneinheit,
fehlt in dieser Liste. Es wird anscheinend
den Gemeinden und Traditionen
überlassen – oder war es überall
gleich? - aber dagegen spricht schon die
Kritik des Paulus in 1. Korinther 11. Das
„Dass“ nicht das „Wie“ zählt, dass es gefeiert
wird im Gedächtnis an unseren Herrn,
nicht wie es gefeiert wird.
Und auch das Amt fehlt. Dieses wird
nämlich in diesem Text als vielfältig geschildert,
es sind einzig unterschiedliche
Aufgaben, je nach den Gaben: Apostel,
Propheten, Evangelisten, Hirten Lehrer,
werden genannt. Keiner ist über dem anderen,
keine Aufgabe höher oder besser.
Und so ergibt sich immer auf neue Weise
eine Einheit in Vielfalt, wie in einem
Leib - so wie sich Ökumene definiert. -
Wir sind Geschwister, heißt es im christlichen
Sprachgebrauch unter Getauften –
und was gilt für Geschwister: mehrere
Verschiedene, mit Unterschiedlichkeiten
und Gemeinsamkeiten; in manchem geht
jeder seine eigenen Wege, anderes machen
wir zusammen – aber wir kommen
von denselben Wurzeln her.
So ruft uns der Text indirekt dazu auf, in
uns zu gehen und unsere Irrwege und
Fehlentscheidungen in dieser Richtung zu
bedenken, für uns persönlich und als Gemeinden
und Kirchen, und neue Wege zu
gehen.
Deshalb müssen wir bekennen:
- wir sind keine Einheit und leben die
Einheit nicht sichtbar; wir bilden nicht den
einen Leib ab;
- der eine Geist wirkt, und doch wird er
nicht sichtbar durch uns;
- wir verkündigen die eine Hoffnung,
aber erscheinen selber oft als Hoffnungslose;
- wir haben einen Herrn, aber dienen
doch mehreren;
- wir haben den einen Glauben, aber er
formuliert sich in widersprechenden und
ausschließenden Vorstellungen;
- wir haben die eine Taufe, aber Amtsverständnisse
und Personen stehen dem
entgegen, dass wir sie unseren Kindern
gemeinsam weitergeben.
Was wir tatsächlich und als einziges von
den 7 Zeichen der Einheit sichtbar haben
ist: Wir haben einen Gott und Vater, er ist
Garant der Einheit in Jesus Christus durch
seinen Geist. Das können wir nicht trennen.
Darin liegt unsere Zuversicht und
Hoffnung bei aller Uneinheit. Er ist das
Band des Friedens, drei in ein, Einheit in
vielfältiger Erscheinungsweise.
Ein gesegnetes Oster– und Pfingstfest
wünscht Ihnen Ihr Pfarrer

5 Tageseinrichtung für Kinder
Unsere Kita wird 60 Jahre
Wir laden herzlich ein zu einem Tag der offenen Tür
am Sonntag, den 29.05.11
ab 11:00 Uhr
in die Ev. Kindertageseinrichtung
„Unterm Regenbogen“
Steubenstraße 17
40599 Düsseldorf
Wir haben
Informationen zur Kita, Gemeinde und Diakonie,
Kaffee und Kuchen, Spiele und Aktionen
vorbereitet und freuen uns auf einen schönen Tag.
Auch ehemalige Kitakinder und Eltern
sind herzlich eingeladen, mit uns zu feiern.
Ihr Kita-Team unterm Regenbogen

In Kürze berichtet 6
▪ Gesprächskreis
Wir laden zu den nächsten
Abenden ein, jeweils um
19.00 Uhr im 1. Stock des
Klarenbachhauses:
28. März 2011
Thema: 30 Jahre Südafrikapartnerschaft.
Referent: Hartmut Wölk,
Pfarrer
18. April 2011
Thema: Gewalt in der Bibel
am Beispiel von Richter 19
- eine kontextuelle Bibelarbeit.
Referent: Hartmut Wölk,
Pfarrer
30. Mai 2011
Thema: 400 Jahre 1. Reformierte
Generalsynode -
Duisburg 1610. Die Grundlage
unserer presbyterialsynodalen
Ordnung.
Referent: Hartmut Wölk,
Pfarrer
▪ Bibellesung im Paulushaus
Die Bibellesung (z.Zt. Buch
Exodus) wird wie gewohnt
von 17.15 bis 18.00 Uhr im
Kleinen Saal des Paulushauses
fortgesetzt. Die
nächsten Termine:
6. April, 4. Mai und 1. Juni.
M o na t ssp r u c h A p r il 20 11
▪ Vortrag
Die nächste Vortragsveranstaltung
findet am 25.
Mai 2011 im Paulushaus
statt. Thema: Ökumene
▪ Ökumenischer Kreuzweg
Am Freitag, den 25. März
2011 laden wir Sie, beginnend
um 18.00 Uhr, zum
ersten Mal zu einem ökumenischen
Kreuzweg ein.
Folgende Stationen sind
geplant:
1. Station: Thomaskirche
2. Station: St. Elisabeth
3. Station: Werkstatt für
angepasste Arbeit,
Vorplatz, Marienburger
Straße 24
4. Station: Anbetungskirche
5. Station: St. Antonius
Wac he t u nd be te t,
d a s s ihr nic ht in A nf ec htu ng f a llt!
▪ Jubiläumskonfirmation
Am 22. Mai 2011 wollen
wir wieder eine Jubiläumskonfirmation
feiern. Die
(damaligen) Namen der
Konfirmierten aus unserer
Gemeinde sind uns zwar
bekannt, aber einige Namen
und viele Adressen
haben sich verändert. Deshalb
bitten wir alle, die
1940/41, 1950/51 und
1960/61 konfirmiert wurden
oder jemanden aus
diesen Jahrgängen kennen,
sich im Gemeindebüro
zu melden.
Das gilt auch für Gemeindeglieder,
die an anderen
Orten konfirmiert
wurden.
▪ Neue Konfirmanden
Die Anmeldung der neuen
Konfirmandinnen und
Konfirmanden findet am
Dienstag, den 10. Mai, um
19.00 Uhr im Klarenbachhaus,
Eichenkreuzstraße
26, Holthausen, statt. Dies
gilt für alle Jugendlichen,
die bis zum 30. Juni 2011
dreizehn Jahre alt werden.
Der Unterricht beginnt mit
einem Kennenlerntag am
18. Juni 2011 im Klarenbachhaus.
M a t t h ä u s 2 6 , 4 1

7 Bericht aus dem Presbyterium
▪ Personal
Frau Peters scheidet nach
20 Jahren aus unserer
Reisholzer Kindertagesstätte
„Unterm Regenbogen“
aus. Wir danken ihr für die
lange und erfolgreiche
Arbeit mit den Kindern.
Für die Zeit nach der Berufstätigkeit
wünschen wir
ihr alles Gute.
▪ Familiengottesdienste
Das Presbyterium hat beschlossen:
Die zukünftigen
Familiengottesdienste beginnen
zu einer familienfreundlichen
Zeit um
11.00 Uhr.
Der rege Zuspruch bei
„Theos Kinder Kirche“ veranlasste
uns zu dieser Zeitänderung.
▪ Tanzbar Budde
Seit Januar nutzt die
„Tanzbar Budde“ den klei-
Licht in dunklen Stunden
Wenn du mutlos bist,
fühlst dich klein,
wenn niemand bei dir ist.
Du bist nicht allein.
Gott hält dich fest.
Er sieht dich an.
Wenn nichts dich trösten kann:
Sieh das Licht
in den dunklen Stunden,
fang zu beten an!
Scheint ein Licht
Trotz der dunklen Stunden;
Gott hat einen Plan.
Reinhard Ellsel
zum Monatsspruch April 2011
nen und den großen Saal
im Klarenbachhaus. Damit
ergeben sich auch Änderungen
der Raumsituation
für die Gemeindegruppen.
Mit diesen Erfahrungen
wird das Presbyterium die
Raumnutzung überdenken
und bei Bedarf optimieren.
▪ Presbyteriumsrüstzeit
In den monatlichen Sitzungen
muss sich das Presby-
terium durchgehend mit
der Leitung und Verwaltung
beschäftigen. Auf
einer Rüstzeit am 25./26.
März wird sich das Presbyterium
mit grundsätzlichen
Themen, wie z.B. Gemeindeaufbau,
befassen.
Martin Hinnemann-
Bernhardt
Open Air Gottesdienst
zu Christi Himmelfahrt
2. Juni 2011, 11.00 Uhr
vor der Stephanuskirche
in Wersten
Anschließend Herzliche Einladung zum
Grillen und gemütlichem Beisammensein

Gottesdienste 8
So, 27. März
10.00 Uhr
So, 03. April
11.00 Uhr !
So, 10. April
10.00 Uhr
Sa, 16. April
17.00 Uhr
So, 17. April
10.00 Uhr
Di, 19. April
15.30 Uhr
Do, 21. April
20.00 Uhr
Fr, 22. April
10.00 Uhr
Sa, 23. April
23.00 Uhr
So, 24. April
4.30 Uhr
So, 24. April
10.00 Uhr
Mo, 25. April
10.00 Uhr
Mi, 27. April
10.30 Uhr
So, 01. Mai
10.00 Uhr
So, 08. Mai
10.00 Uhr
So, 15. Mai
10.00 Uhr
Okuli / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Nolting / Klarenbachkirche
Lätare / Familiengottesdienst
Pfarrer Wölk und TKK-Team / Klarenbachkirche
Judika / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Faller - Predigertausch mit Wersten / Klarenbachkirche
Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Thomaskirche
Palmarum / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Ökumenischer Passionsgottesdienst
Pfarrer Clement und Pfarrer Wölk / Kapelle im Paulushaus
Gründonnerstag / Ökumenische Agapefeier
Vikar Schüppen und Pfarrer Wölk / Thomaskirche
Karfreitag / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Osternacht
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Auferstehungsfeier
Vikar Schüppen / Thomaskirche
Ostersonntag / Gottesdienst mit Abendmahl
anschließend Osterfrühstück
Pfarrer Wölk / Thomaskirche
Ostermontag / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Kapelle im Paulushaus
Quasimodogeniti / Gottesdienst
anschließend Kirchenkaffee
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Misericordias Domini / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Jubilate / Konfirmation mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt und Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche

9 Gottesdienste
Mi, 18. Mai
10.30 Uhr
Sa, 21. Mai
17.00 Uhr
So, 22. Mai
10.00 Uhr
So, 29. Mai
10.00 Uhr
Do, 02. Juni
11.00 Uhr
So, 05. Juni
10.00 Uhr
So, 12. Juni
10.00 Uhr
Mo, 13. Juni
10.00 Uhr
Mi, 15. Juni
10.30 Uhr
Sa, 18. Juni
17.00 Uhr
So, 19. Juni
10.00 Uhr
So, 26. Juni
11.00 Uhr !
So, 3. Juli
10.00 Uhr
Freitags
8.15 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Kapelle im Paulushaus
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Thomaskirche
Kantate / Jubiläumskonfirmation mit Abendmahl
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Rogate / Gottesdienst „100 Jahre Frauenhilfe“
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Christi Himmelfahrt / Gottesdienst
gemeinsam mit Wersten vor der Stephanuskirche
Pfarrer Kraft und Pfarrer Wölk
Exaudi / Gottesdienst
Pfarrer Wölk / Klarenbachkirche
Pfingstsonntag / Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
Pfingstmontag / Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Thomaskirche
Gottesdienst
Pfarrer Schmandt / Kapelle des Paulushaus
Partnerschaftsgottesdienst
mit Chor „Mixed Pickles“
Pfarrer Wölk / Thomaskirche
Trinitatis / Ökumenischer Gottesdienst zum Straßenfest
Kamper Acker
1. Sonntag nach Trinitatis / Familiengottesdienst
mit Kindern und Mitarbeitenden des Familienzentrum
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche
2. Sonntag nach Trinitatis / Gottesdienst
Pfarrer N.N. / Klarenbachkirche
Schulgottesdienst
Pfarrer Schmandt / Klarenbachkirche

Kinder– und Jugendarbeit 10
Die Klarenbach-Kickers kickten kolossal...
Konficup 2011
… doch das Fußballteam der Konfirmandengruppe
aus Eller kickte kolossaler und
so musste sich unser Team mit dem zweiten
Platz der Gruppe B zufrieden geben.
Den Konficup gibt es nun schon zum
sechsten Mal. Jedes Jahr im Frühjahr treten
Konfirmandengruppen aus dem Kirchenkreis
Düsseldorf gegeneinander an.
Für die Klarenbach-Kickers, die dieses
Jahr im neuen Trikot antraten, spielten
sich Nino, Dustin, Manuel, Lukas, Alica,
Niklas, Daniel, Sven, Timo und Nicolas in
die Herzen der mitgereisten anderen Konfirmandinnen
und Konfirmanden der Klarenbachgemeinde.
Nach Siegen gegen Benrath „Die Besten“,
Oberkassel und Unterrath „Tierisch
Gut“ brachte die einzige Niederlage gegen
Eller das Aus im Turnier.
Dennoch war die Stimmung gut, denn
unsere zehn Jugendlichen zeigten gute,
Gruppenfoto der Mannschaft
nur im Gemeindebrief
spannende und vor allem faire Fußballspiele.
Gesamtsieger wurde übrigens die Friedensgemeinde
vor Kaiserswerth und Eller.
Florian Langfeld

11 Kinder– und Jugendarbeit
• Eingeladen sind alle interessierten Kinder zwischen 6 und 12 Jahren.
• Die Anmeldung kann bis zum 31. März per Telefon, E-Mail oder Post erfolgen.
• Die Teilnahme ist kostenlos.
• Für ein Mittagessen ist gesorgt.
• Die Kinder gestalten den Familiengottesdienst am Sonntag (3. April) aktiv mit.
Eltern, Verwandte und Freunde sind Herzlich Willkommen.
• Haben Sie Interesse, ehrenamtlich im TKK-Team mitzuarbeiten?
Dann melden Sie sich bitte bei unseren Pfarrern oder im Jugendbüro.

100 Jahre Frauenhilfe 12
„Sich in Gottes Namen zusammenfinden
für den Dienst am Nächsten“
Die Frauenhilfe feiert 100-jähriges Jubiläum
Was wäre eine Kirchengemeinde ohne
Frauen? In diesem Jahr feiert die Klarenbach-Kirchengemeinde
Düsseldorf das
100-jährige Bestehen ihrer Frauenhilfe.
Wir erinnern an das wohltätige Tun der
damaligen Kaiserin Auguste Viktoria, die
mit ihren christlich-sozialen Gedanken
1911 diesen Hilfeverein gründete. Er hatte
zum Ziel, die religiösen und sittlichen
Notstände in den Städten zu bekämpfen.
Die Kaiserin setzte sich ein für die Neugründung
von Gemeinden und den Bau
von Gemeindehäusern, um eine Begegnungsstätte
als Ort des Austausches, des
Unterrichts und der Geselligkeit zu schaffen.
Damals nannten die Berliner die spä-
tere Kaiserin liebevoll
„Kirchenjuste“.
Im Jahr 1911 schlossen
sich in unserer Kir-
Im Klarenbachhaus; Kriegsbeginn: Frauen mit Handarbeiten für die Soldaten.
Kaiserin Auguste
Viktoria
chengemeinde 48 Frauen zu einem
selbstständigen Frauenkreis zusammen.
Kranke wurden betreut, Familienpflege
bezahlt, Sammlungen bei Industriewerken
durchgeführt, um Notleidenden zu helfen.
Dort, wo die drei K „Kinder, Küche,
Kirche“ hießen, geht es heute um Karriere,
Kompetenz und Können. Das heißt: Die
Frauenhilfe hat eine andere, neue Prägung
erhalten. Während die Frauen damals
nicht berufstätig waren und sich in

13 100 Jahre Frauenhilfe
ihrer Freizeit für Bedürftige einsetzen
konnten, hat sich das soziale
Leben geändert.
Nach dem Krieg war der Einsatz
der Frauen auch im Berufsleben
gefragt, denn für viele - besonders
für Zugezogene und Flüchtlinge -
galt es, sich eine neue Existenz aufzubauen.
Während in den 50er
und 60er Jahren die Gemeinde
ständig wuchs, waren auch die
Nachmittage in der Frauenhilfe gut
besucht. Die neuen Mitglieder hatten
eine Heimat gefunden und
fühlten sich wohl. Doch junge
Frauen wuchsen nicht nach, da sie
berufstätig werden wollten. So besteht
heute noch eine Kerngruppe, deren
Mitglieder 30, 40 und 50 Jahre dabei sind.
Viele fruchtbare und segensreiche Arbeit
geschieht in der Stille. Dazu gehört
der Erhalt der Kontakte unter den Mitgliedern.
Besonders im Krankheitsfall gilt es,
Trost zu spenden daheim oder im Krankenhaus.
Wir gratulieren zu Jubiläen und
Geburtstagen und begleiten im letzten
Herzliche Einladung
zu unserem Jubiläumsgottesdienst
am Sonntag, dem 29. Mai 2011
um 10 Uhr
in der Klarenbachkirche
Düsseldorf-Holthausen
1986 - Darstellung der Mode der 20er und 30er Jahre
Fr. Häbele, Fr. Stern, Fr. Sigulla, Fr. Kluger, Fr. Stein, Fr.
Böhnke, Fr. Püllen, Fr. Barnstorf
Lebensabschnitt, im Sterben und zum
Grab.
Das Leitmotiv der Frauenhilfe gilt auch
heute noch: Sich in Gottes Namen zusammenfinden,
zuhören, nachdenken und
Kraft schöpfen für den Alltag und für den
Dienst am Nächsten.
Doris Püllen
Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen
meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. (Mt 25, 40)

Infos aus Wersten 14
Stephanus-Junior-Brass
Stephanushaus
Di, 18.30 bis 19.30 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Jungbläser
Stephanushaus
Do, 18.00 bis 19.00 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Die Tonspatzen
Töpfern ab 8 Jahre
Stephanushaus
Fr, 15.00 bis 16.30 Uhr
Sossy Scheier, 753674
Romméclub
Stephanushaus
2. Di/Monat
14.30 bis 17.00 Uhr
Heidi Schubert, 7270257
Schatten
Bonner Straße 3, D-Holthausen
Telefon 79 16 50 und 79 13 04
Villeroy & Boch
� Glas, Porzellan
� Bestecke, Hausrat
� Geschenkartikel
Bläsergruppe
Stephanushaus
Mi, 19.30 bis 21.00 Uhr
Angela Fiege, 1705253
Bläser-Ensemble
Stephanushaus
Di, 19.30 bis 22.00 Uhr
M. Maczewski, 67 99 607
Töpfern (bei Bedarf)
Stephanushaus
Di, 10 bis 12 Uhr
Di, 9.30 bis 12.00 Uhr
Sossy Scheier, 753674
Gemeindekino
Büchereiraum,
4. Di/Mo,
14.00 bis 16.30 Uhr
Frau Schneider, 750636
Chor
Stephanushaus
Mo, 20.00 bis 22.00 Uhr
Kinderchor
Montag, Stephanushaus
Bis 2. Klasse:
15.15 bis 16.00 Uhr
Ab 3. Klasse:
16.15 bis 17.00 Uhr
Markus Maczewski
67 99 607
Singkreis
Lydiaraum
Di, 9.30 bis 10.30 Uhr
Ulrich Rasche, 6028794
Bläsergruppe „SIXTY-FOUR“
Proben nach Vereinbarung
Herr Kreuter, 02103/250887
Kochen für und mit Senioren
Stephanushaus
Fr, 11.00 bis 13.30 Uhr
Annegret Stauch, 1780019
Skatclub
Clubraum, Stephanushaus
1. Mo/Monat
9.30 bis 12.00 Uhr
Alfred Stapel, 75 38 92
Internet-Café
Büchereiraum
1. und 3. Di./Monat
14.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Sossy Scheier, 753674
Stephanushaus: Wiesdorfer Str. 13
Lydiaraum: Leichlinger Str. 68
Büchereiraum: Stephanuskirche,
Wiesdorfer Str. 21
Das komplette Programmangebot
finden Sie unter
www.evangelisch-in-wersten.de

15 AGAR - Arbeitsgemeinschaft Aktiver Ruhestand
Treffpunkt AGAR-Club:
Unser Programm:
17.03. Überraschungsabend
24.03. Frühlingsfest
31.03. Passionsgedanken
07.04. Bingo
14.04. Die aktuelle Stunde
28.04. Osterfeier
ANZEIGE
donnerstags
18.00 bis 21.30 Uhr
im Klarenbachhaus
Information:
Diakon i.R.
Horst Niehammer,
Telefon: 790 07 54
E-Mail: Horst.Niehammer@gmx.net
5. Mai 2011: Ausflug
zum Spargelessen und Bummeln nach Venlo
Es sind noch Plätze frei
zur Sommerfahrt vom 13. bis 22. Juni 2011
nach Bad Windsheim
© Bilder: Miroslaw / PIXELIO.de // frankentourismus.de

Bauunternehmung
Stefan Schilaski
Telefon: 0211/17 90 653 • Telefax: 0211/17 90 654
Mobil: 0172/200 80 27
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Carl-Maria-Splett-Str. 3 • 40595 Düsseldorf
Umbau & Rohbauarbeiten
Fliesen & Renovierungsarbeiten
Stuck & Putzarbeiten
Abbrucharbeiten
Natursteinarbeiten
Komplettbäder
Fassadenarbeiten
Wärmedämmung
Feuchte Keller/
Isolierarbeiten von außen und innen
Alles aus einer Hand

Regelmäßige Gruppenangebote
A n geb o t e
fü r Er w a c h s en e
M on t a g , 1 9 . 0 0 - 2 1 . 0 0 Uh r
Ge s p rä c h s k re is / K la re n b a c h h a u s
P f a rre r W ö lk / le t z t e r M o . im M o n a t
M i t t w och , 1 7 . 1 5 - 1 8 . 0 0 Uh r
F o rt la u f e n d e Bib e lle s u n g / P a u lu s h a u s
P f a rre r W ö lk / 1 . M i. im M o n a t
M i t t w och , 1 9 . 3 0 - 2 1 . 3 0 Uh r
K re is A k t iv e r F ra u e n / K la re n b a c h h a u s
F ra u K le in / � c /o Ge m e in d e b üro
7 9 3 2 5 6 / 1 . M it t w o c h im M o n a t
F r e i t a g , 1 0 . 0 0 Uh r
Bib e lle s e k re is / Ort n a c h V e re in b a ru n g
F ra u F . Ba rn s t o rf � 7 1 1 8 3 5 7
3 . F re it a g im M o n a t
A n g e bo t e f ü r
K in d e r u n d J u g e n d lic he
D ie n st a g , 1 6 .0 0 - 1 8 .0 0 Uh r
K o n f ir ma n de n u n t e r r ic ht
K l a r e n ba c hha u s
P f a r r e r S c hma n dt u n d P f a r r e r W ö l k
D ie n st a g , 1 5 .0 0 - 1 7 .0 0 Uh r
K in de r t r e f f f ü r K in de r
vo n 6 bis 9 J a hr e n / K l a r e n ba c hha u s
H e r r La n g f e l d
D ie n st a g , 1 9 .0 0 Uh r
( 1 / 4 jä hr l ic h) Tr e f f f ü r Ehr e n a mt l ic he
K l a r e n ba c hha u s / H e r r La n g f e l d
D o n n e rst a g , 1 7 .0 0 - 1 9 .0 0 Uh r
J u g e n dt r e f f f ü r J u g e n dl ic he
vo n 1 1 bis 1 4 J a hr e n / K l a r e n ba c hha u s
H e r r La n g f e l d
F re it a g , 1 5 .0 0 - 1 7 .0 0 Uh r
K in de r t r e f f f ü r K in de r
vo n 9 bis 1 1 J a hr e n / K l a r e n ba c hha u s
H e r r La n g f e l d
Angebote für Senioren
Dienstag, 10.00 - 12.00 Uhr
Caféteria / Klarenbachhaus
� 79 33 33
Dienstag, 14.30 Uhr
Seniorentanzkreis / Klarenbachhaus
Frau Waschinski � 02131-36 41 92
14-tägig
Mittwoch, 14.30 - 16.00 Uhr
Frauenhilfe / Gemeindetreff Reisholz
Frau Schulze � 74 16 68
Donnerstag, 15.00 - 16.30 Uhr
Frauenhilfe / Klarenbachhaus
Frau Waschinski � 02131-36 41 92
Donnerstag, 15.00 - 17.00 Uhr
Senioren und Handwerk
Herr Bößer � 79 10 73
Donnerstag, 18.00 - 21.30 Uhr
AGAR-Club / Klarenbachhaus
Diakon i.R. Herr Niehammer
� 790 07 54
Mu s ika lis c hes A n g ebo t
Do n n e rs ta g , 2 0 . 0 0 - 2 2 . 0 0 Uhr
C ho r „ Mi x ed Pi c kl es “
G em ei n d ez en t rum R ei s ho l z
Herr Keus en � 74 62 64
1. Do n n ers t ag i m Mo n at
A n geb o t e d es
Ev a n gel i s c h en F a m i l i en z en t r u m s
i m K l a r en b a c h h a u s
S p i e l - un d Ko n ta k tg r up p e n
D i ens tag, 1 0 . 0 0 - 1 1 . 3 0 U h r
M i ttwo c h u nd D o nner s tag, 9 . 0 0 - 1 2 . 0 0 U h r
D e utsc h k ur s für F r a ue n - m i t Ki n de r b e tr e uun g !
M o ntag, 9 . 1 5 b i s 1 1 . 3 0 U h r - E s s i nd no c h P l ätz e f r ei !
� 6 0 0 2 8 2 0 F a m ilie n b ild u n g s w e rk ( e f a )

DIE WICHTIGSTEN ADRESSEN AUF EINEN BLICK
Gemeindebüro
Angelika Klein
Adolf-Klarenbach-Straße 6
Telefon: 79 32 56
Fax: 794 89 78
info@klarenbach.de
Öffnungszeiten:
montags bis freitags
von 9 bis 12 Uhr
mittwochs geschlossen!
www.klarenbach.de
Kirchen
Holthausen: Klarenbachkirche
Bonner Straße 24
Reisholz: Thomaskirche
Steubenstraße 13
Pfarrer Christian Schmandt
Adolf-Klarenbach-Straße 4
Telefon: 79 22 48
Fax: 507 26 78
christian.schmandt@klarenbach.de
Ev. Familienzentrum / Kindertagesstätten der Diakonie
Birgitt Graf
„Arche Noah“ , Kaldenberger Straße 31
Telefon: 79 32 55 kita.kaldenbergerstrasse@diakonie-duesseldorf.de
„Gottes bunter Garten“ Eichenkreuzstraße 26
Telefon: 79 17 65 kita.eichenkreuzstrasse@diakonie-duesseldorf.de
„Unterm Regenbogen“ Jessica Rittner Steubenstraße 17
Telefon: 74 36 85 kita.steubenstrasse@diakonie-duesseldorf.de
Telefonseelsorge
Telefon: 0800/111 0 111
oder 0800/111 0 222
Impressum
Herausgegeben von der
Ev. Klarenbach-Kirchengemeinde
Düsseldorf
Redaktion:
Georg Graf, Martin Hinnemann-
Bernhardt, Florian Langfeld
(verantwortlich), Gerda Pauly,
Brigitte Quarch, Ulla Schmeer,
Hartmut Wölk
Auflage: 3.000 Stück
Küster Manfred Klein
Klarenbachhaus
Telefon: 337 63 09
Mobil: 0176/640 429 52
Klarenbachhaus Holthausen
Eichenkreuzstraße 26
Telefon: 79 33 33
Paulushaus Itter
Am Steinebrück 48
Telefon: 75 62 0
www.paulushaus.com
Evangelisch in Düsseldorf
www.evdus.de
Service-Telefon: 898 52 55
Spendenkonto der
Klarenbachgemeinde
Evangelischer Kirchenkreis
Düsseldorf
Konto 10 14141 037
BLZ 350 601 90, KD - Bank
Zweck:
Spende Klarenbachgemeinde
Redaktionsschluss der
nächsten Ausgabe
18. Mai 2011
Pfarrer Hartmut Wölk
Telefon: 748 98 38
hartmut.woelk@klarenbach.de
Kirchenmusik
Ye-Heum Ju
Jugendleiter Florian Langfeld
Klarenbachhaus
Eichenkreuzstraße 26
Telefon: 79 32 33
jugend@klarenbach.de
Telefonische Sprechzeiten:
dienstags, 14 bis 15 Uhr und
donnerstags, 15 bis 16 Uhr
Gemeindetreff Reisholz
Steubenstraße 17
Diakonie in Düsseldorf
„Leben im Alter“
Zentrum Benrath
und Häusliche Pflege
Calvinstraße 14,
Tel.: 97 13 20
Ambulanter Hospizdienst
Ökumenische Hospizbewegung
Düsseldorf-Süd e.V.
Telefon: 702 28 30
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