12.07.2015 Aufrufe

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 02.12.2008

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 02.12.2008

Protokoll der Schulelternbeiratssitzung vom 02.12.2008

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

<strong>Protokoll</strong> <strong>der</strong> <strong>Schulelternbeiratssitzung</strong><strong>vom</strong> <strong>02.12.2008</strong>Beginn: 20.00 UhrTagesordnung: 1. Wahl Delegierte für den Kreiselternbeirat2. Wahl stellvertretende Delegierte für denKreiselternbeirat3. Bericht <strong>der</strong> Schulleitung4. Unterstützung aus <strong>der</strong> Elternschaft für Projekteund AG’s5. SonstigesRené Schaub eröffnet die Sitzung und begrüßt die Anwesenden. Er erklärt denGrund für die kurzfristig anberaumte SEB-Sitzung, da die Angaben <strong>der</strong> Delegiertenund <strong>der</strong>en Stellvertreter bis zum 03.12.2008 eingereicht werden müssen.Die Abstimmung über das <strong>Protokoll</strong> <strong>vom</strong> 21.10.2008 wird auf die nächste Sitzungverschoben.TOP 1Wahl Delegierte für den KreiselternbeiratHerr Schaub erklärt kurz die Aufgaben des Kreiselternbeirats. Hierzu gehört unteran<strong>der</strong>em die Bildung schulformbezogener o<strong>der</strong> schulformübergreifen<strong>der</strong>Ausschüsse, Beteiligung bei <strong>der</strong> Festlegung <strong>der</strong> „beweglichen Ferientage“,Anhörungsrecht zum Schulentwicklungsplan des Schulträgers, etc. Mindestenseinmal pro Schuljahr ist ein Bericht an den Schulelternbeirat abzugeben.Er erklärt, dass pro 500 Schüler 1 Vertreter und 3 Stellvertreter für denKreiselternbeirat gewählt werden müssen. Das heißt für die Pestalozzischule müssen2 Vertreter und 6 Stellvertreter gewählt werden. Die Amtszeit beträgt 2 Jahre. Dienächste KEB-Sitzung findet im Januar statt.Der Wahlvorstand für alle Wahlen des heutigen Abends wird gewählt.Frau Welski als Wahlvorstand und Frau Müller als Schriftführerin.Als Delegierte für den Kreiselternbeirat werden Frau Linkenbach und Herr Luickevorgeschlagen.Nachdem sich die Kandidaten vorgestellt haben, geht es zur Wahl über.16 stimmberechtigte Mitglie<strong>der</strong> sind anwesend.Frau Linkenbach und Herr Luicke erhalten je 14 Stimmen, 2 Enthaltungen.Beide nehmen die Wahl an.


TOP 2Wahl stellvertretende Delegierte für den KreiselternbeiratAls Stellvertreter werden vorgeschlagen: Frau Rapp, Frau Redlich, Frau Fuchs, HerrSchaub, Frau S. Schnei<strong>der</strong>, Frau B. Schnei<strong>der</strong>.Nachdem sich die Kandidaten vorgestellt haben, geht es zur Wahl über.16 stimmberechtigte Mitglie<strong>der</strong> sind anwesend.Die Kandidaten werden alle einstimmig gewählt und nehmen die Wahl an. DieVertretungsposition wird wie folgt festgelegt:1. Frau Rapp2. Frau Redlich3. Herr Schaub4. Frau S. Schnei<strong>der</strong>5. Frau B. Schnei<strong>der</strong>6. Frau FuchsDie Gewählten füllen die Wahlbescheinigungen aus, diese werden von Herrn Schauban Herrn Dr. Bühler übergeben.TOP 3Bericht <strong>der</strong> SchulleitungHerr Dr. Bühler begrüßt die Anwesenden und bedankt sich zunächst bei allen Helfern<strong>der</strong> Pflanzaktion und die fleißigen Weihnachtsbäcker, durch die die Kassen desFör<strong>der</strong>vereins wie<strong>der</strong> etwas gefüllt werden.Frau Pfeffer hat zurzeit Prüfung. Herr Dr. Bühler ist in Verhandlung, dass sie an <strong>der</strong>Schule bleibt, da sie eine sehr engagierte Mitarbeiterin ist.Der Schulhof hat sich bereits wesentlich verbessert und im Frühjahr wird daranweitergearbeitet. Hierzu werden folgende Fragen gestellt bzw. Vorschläge gemacht:- Der Nordhof liegt noch brach, Gestaltungsvorschläge werden gerneangenommen.- Für die Verkehrserziehung soll ein Parcours gemalt werden- Ein Pflanzgarten, <strong>der</strong> durch die Schüler betreut wird- Die Pfütze auf dem oberen Hof muss noch geschlossen werden- Wer kennt einen Brunnenbauer, um die Bewässerung <strong>der</strong>Schulhofpflanzen zu erleichtern, da draußen keine Wasseranschlüssevorhanden sind- Am großen Baum befindet sich noch ein Schlammfeld, dass noch bepflanztwerden sollte- Es sind keine zusätzlichen Spielgeräte geplant- Es sollten neue Klickerbahnen gebaut werden- Spiele wie Himmel und Hölle etc. können erst nach dem Parcours für dieVerkehrserziehung geplant werden.


Diese werden von Herrn Dr. Bühler notiert, um diese auf <strong>der</strong> Gesamtkonferenzanzusprechen.Die Frage nach dem Nutzen des Schulplaners soll mit Hilfe einer Steuergruppeerfragt werden, da eine Liste die weitergereicht wird nicht geeignet erscheint. Es gehtnoch eine Information von Herrn Dr. Bühler an Herrn Schaub bezüglich <strong>der</strong> Kostenund <strong>der</strong> zukünftigen Finanzierung.Am Freitag, 05.12.08 wird die Fahrradwerkstatt eröffnet, lei<strong>der</strong> gibt es noch keinenLeiter. Die Frage nach einer Zeitungsannonce wird wegen Kosten verworfen, bei <strong>der</strong>Eröffnung ist allerdings die Presse vertreten, so dass man dies in den Artikeleinfließen lassen kann. Frau Weber hat bereits im Seniorenheim dafür geworben,ebenso für das Erzählcafé.Das Adventssingen findet großen Anklang und soll wenn alles weiter gut läuft insSchulprogramm aufgenommen werden. Die Kin<strong>der</strong> haben großen Spaß daran zuzeigen was sie gelernt haben. Hierzu sollen auch Schaukästen für Bil<strong>der</strong> undBastelarbeiten eingerichtet werden.Herr Dr. Bühler schlägt vor, den Unterricht erst um 8.10 Uhr zu beginnen, da durchdie Zuspätkommer – beson<strong>der</strong>s montags und häufig in Begleitung <strong>der</strong> Eltern – großeUnruhen in die Klassen gebracht wird und <strong>der</strong> Unterricht häufig später beginnt. DasUnterrichtsende würde sich entsprechend nach hinten verschieben. Er erwartetdadurch eine Verbesserung, da er dies bereits aus an<strong>der</strong>en Klassen kennt.Dies wird für eine Übergangsphase in den 1. und 2. Klassen befürwortet, ab <strong>der</strong> 3.Klasse sollte in Vorbereitung an die weiterführenden Schulen wie<strong>der</strong> auf 8.00 Uhrumgestellt werden.Es wird für den 9.12.08 ein Probealarm angekündigt.Herr Dr. Bühler erwähnt, dass <strong>der</strong> morgendliche Verkehr in <strong>der</strong> Niddastraße schonruhiger geworden ist. Es wird <strong>der</strong> Wunsch nach mehr Präsenz durch Ordnungsamtbzw. Polizei geäußert, für mehr Sicherheit <strong>der</strong> Schüler die alleine zur Schule gehen.Z.B. fahren in <strong>der</strong> Jakobstraße, eine viel genutzte Kreuzung zur Schule, Autos beirot. Auch bei <strong>der</strong> Unterführung kommt es zu Problemen durch die Begegnung mitSchülern <strong>der</strong> Gesamtschule. Allerdings ist durch die Fertigstellung <strong>der</strong>Fußgängerbrücke auch Besserung in Sicht.Herr Dr. Bühler spricht noch mal an, den Kerbemontag grundsätzlich nach <strong>der</strong> 4.Stunde zu beenden und bittet um Zustimmung und Unterstützung des SEB. Andiesem Tag soll dann <strong>der</strong> Kollegiumsausflug stattfinden. Dagegen spricht, dass sichdie arbeitenden Eltern auf das Ganztagskonzept verlassen und die Kerb auch nichtmehr das ist, was sie mal war. Dafür spricht, dass es ein fester Termin ist und somitbesser planbar, fällt <strong>der</strong> Kerbemontag in die Sommerferien, entfällt dies. EineNotbetreuung für Ausnahmefälle sollte in Erwägung gezogen werden.Die Entscheidung soll in <strong>der</strong> nächsten Sitzung folgen.Für das Turnfest Frankfurt wird die Aula und ein Teil des Zauberlandes zurVerfügung gestellt. Der Unterricht wird durch das Sportfest nicht beeinträchtigt.


Es wird nach Ergebnissen des Diebstahls in <strong>der</strong> Schulbücherei und die Einnahmendurch die Minka gefragt. Es wurden 450 Euro gestohlen, die Minka ist nicht so gutangekommen und brachte 145 Euro ein. Es schienen auch nicht alle Lehrer von demKonzept überzeugt zu sein, da nicht in allen Klassen <strong>der</strong> Zettel weitergegebenwurde. Eine Versicherung, die in solchen Fällen greifen könnte gibt es nicht. DieSchule ist den ganzen Tag geöffnet und es wird vermutet das es jemand vonaußerhalb war, da die 5 anwesenden Kin<strong>der</strong> es sicher nicht waren.TOP 4Unterstützung aus <strong>der</strong> Elternschaft für Projekte und Sag’sFür die Fahrradwerkstatt werden noch Helfer gesucht, auch für dasErzählcafé/Schulbücherei fehlen noch Leute. Gerne werden Vorschläge für weitereSag’s angenommen, hier sollten die Eltern noch mal angesprochen werden.Allerdings sollte auch erwähnt werden, dass dies alles ehrenamtliche Aufgaben sind.Ansprechpartner sind Frau Vicon, Frau Weber und Frau Inserra. Einige Sag’s – z.B.Schach AG - sind nicht kostenfrei, hier sollte man eventuell mit Vereinen zwecksMaterialbereitstellung Kontakt aufnehmen o<strong>der</strong> auch Fragen, ob einzelne Vereinebereit sind Sag’s anzubieten.TOP 5SonstigesEntfällt.Herr Schaub bedankt sich bei den Anwesenden und beendet die Sitzung gegen21.50 Uhr.Raunheim, den 30.12.08D. Koser(Schriftführerin)

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!