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<strong>Frie<strong>de</strong>nsbote</strong>Gemein<strong>de</strong>brief <strong>de</strong>rEvang. Kirchengemein<strong>de</strong> Frie<strong>de</strong>n undVersöhnungFrankfurt am Main© Gemein<strong>de</strong>-Werkstatt


Liebe Leserinnen und Leser ...Gott gebe euch erleuchtete Augen <strong>de</strong>sHerzens, damit ihr erkennt, zu welcherHoffnung ihr von ihm berufen seid.Epheser 1,18Das wünscht uns Paulus für <strong>de</strong>n Monat April, es ist die Losung, <strong>de</strong>rBibelvers, <strong>de</strong>r über diesem Monat steht.Mit <strong>de</strong>m Herzen erkennen, was unsere Hoffnung ist - das wünsche ichuns für alle Tage. „Erleuchtete Augen <strong>de</strong>s Herzens“ - ich stelle mirvor, dass dieses Augenpaar im Zentrum meines Wesens ist, dass esnicht nur beson<strong>de</strong>rs gut sieht, son<strong>de</strong>rn alle Sinne umfasst und auchfühlt. Diese Augen erfassen die Hoffnung, die mein Leben bestimmensoll.Jetzt, in <strong>de</strong>r Passionszeit vor Ostern, sehe ich, was die Hoffnung ist:Die Hoffnung auf die Auferstehung Jesu, die Hoffnung, dass <strong>de</strong>r Todnicht mehr das letzte Wort hat. Ich hoffe, dass alles überwun<strong>de</strong>n wird,was Leben zerstört, was es zum Stückwerk macht. Das zu begreifenreicht unser Verstand nicht - da braucht es die „Augen <strong>de</strong>s Herzens“!Das Herz galt schon zu Zeiten <strong>de</strong>s Paulus als unsere Mitte, alsZentrum unseres Seins. Was das Herz erkennt, das erfahren alleFasern unseres Körpers, wie ein warmer Strom fließt die Hoffnungauf Gottes Leben durch unsere A<strong>de</strong>rn. Wo etwas aus und vorbei zusein scheint, ist das Leben nicht zu En<strong>de</strong>. Gott kann neues Lebengeben. Zu diesem Leben, einem Leben in Hoffnung, sind wir berufen.Ich habe mich gefragt, was mir das be<strong>de</strong>utet in Bezug auf unserProjekt Trauerkirche. Vielleicht haben Sie es schon gehört: DerRegionalverband und die Kirchenleitung haben endgültig gegen dieUmwandlung <strong>de</strong>r Versöhnungskirche in eine Urnenbegräbnisstätteentschie<strong>de</strong>n. Ich bin sehr enttäuscht, dass sie sich unsere neuen Plänezur kostengünstigen Umsetzung <strong>de</strong>s Projekts Trauerkirche überhaupt3


nicht mehr anschauen wollten - obwohl ich <strong>de</strong>n Anstoß dazu sogaraus <strong>de</strong>r Kirchenverwaltung bekommen habe …Wer<strong>de</strong>n die Gemein<strong>de</strong>n ernsthaft an neuen Konzeptionen beteiligt,o<strong>de</strong>r möchte <strong>de</strong>r Regionalverband Gebäu<strong>de</strong> wie unsere Versöhnungskircheeinfach nur loswer<strong>de</strong>n? Was be<strong>de</strong>utet das für uns im Umgangmit <strong>de</strong>n Gemein<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>rer Sprache und Herkunft, an die unserKirchengebäu<strong>de</strong> nach <strong>de</strong>m Wunsch <strong>de</strong>s Regionalverban<strong>de</strong>s abgegebenwer<strong>de</strong>n soll?Im Moment sehe ich keine Lösung, bei <strong>de</strong>r alle Beteiligten gewinnenkönnten. Mit <strong>de</strong>m nüchternen Blick <strong>de</strong>s Verstan<strong>de</strong>s, mit einemehrlichen Blick auf unsere Gefühle sehe ich das nicht. Was sehen dieerleuchteten Augen <strong>de</strong>s Herzens? Sie sehen die Hoffnung auf eineKirche, eine Gemeinschaft, die verlässlich da ist und bleibt und sichdabei ohne Angst verän<strong>de</strong>rn kann. Sie sehen die Hoffnung darauf,dass Basis und Leitung geschwisterlich, erfüllt von Gottes Geistkraftmiteinan<strong>de</strong>r umgehen. Sie sehen, dass ganz verschie<strong>de</strong>ne christlicheGemeinschaften einan<strong>de</strong>r Raum geben können, miteinan<strong>de</strong>r lebenund voneinan<strong>de</strong>r lernen können. Wie das alles konkret aussehen kann- da müssen wir noch länger hingucken, und zwar mit <strong>de</strong>nerleuchteten Augen <strong>de</strong>s Herzens! Denn sie sehen im Umgang mitunseren Gebäu<strong>de</strong>n <strong>de</strong>n, <strong>de</strong>r gesagt hat „ich lebe, und ihr sollt auchleben!“ Also, was wür<strong>de</strong> Jesus zur Umnutzung <strong>de</strong>r Versöhnungskirchesagen?Pfarrerin Ingeborg VerwiebeGrafik: H. Zehentner4


Gemein<strong>de</strong>freizeit 2010vom 16. bis 18. April in Dorfweil im Taunus„Kannst du was über Dorfweil schreiben?“, fragte michNulf vor wenigen Tagen.„Über Dorfweil“, dachte ich „was soll ich da schreiben, wasnicht schon x-mal gesagt und geschrieben wur<strong>de</strong>?“„Vielleicht verän<strong>de</strong>re ich mal die Textform“, überlegte ich.So ist also mein Akrostichon zu Dorfweil entstan<strong>de</strong>n.D orfidylleO mas und Opas mit und ohne EnkelR uhe und EntspannungF amilie sind wir alle zusammenW ald hinter <strong>de</strong>m HausE insamkeit und GemeinschaftI nteressante GesprächeL agerfeuer am AbendAber das ist längst noch nicht alles. Wir essen, schwimmen,spielen, singen, beten, lachen und weinen gemeinsam undsind bei unserer Abreise immer wie<strong>de</strong>r erfüllt von diesemErlebnis.Es gibt noch freie Plätze. Weitere Informationen undAnmel<strong>de</strong>unterlagen gibt es im Gemein<strong>de</strong>büro FischbacherStraße.Petra Erk-Döhring5


100 Jahre Chor <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nsgemein<strong>de</strong>„Schon wie<strong>de</strong>r ein 100jähriges Jubiläum?“, wer<strong>de</strong>n manche ungläubigfragen. „Das war doch im letzten Jahr.“Doch es ist wahr!Am 7. April 1910, amSonntag Kantate, wur<strong>de</strong><strong>de</strong>r Chor <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nsgemein<strong>de</strong>gegrün<strong>de</strong>t. Seit100 Jahren singt dieserChor nun ohne Unterbrechungund gehörtneben <strong>de</strong>r Frauenhilfe zu<strong>de</strong>n Kreisen, die seit <strong>de</strong>rGemein<strong>de</strong>gründung bestehen.Auch wenn wirkein Chormitglied <strong>de</strong>r ersten Stun<strong>de</strong> mehr in unseren Reihen haben,so gibt es doch eine, die schon von Kin<strong>de</strong>sbeinen an dabei war.Wer das ist wollen Sie wissen?Kommen sie doch einfach zu unseremJubiläumsgottesdienstam 25. April 2010 um 10.00Uhrin <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nskirche.So viel sei verraten: Der Chor wird eine Messe singen und es wer<strong>de</strong>nverschie<strong>de</strong>ne Instrumente mitwirken.Alle sind herzlich eingela<strong>de</strong>n, mit <strong>de</strong>m Chor <strong>de</strong>r EvangelischenGemein<strong>de</strong> Frie<strong>de</strong>n- und Versöhnung sein 100jähriges Bestehen zufeiern.6


Zum 100jährigen Jubiläum <strong>de</strong>r FrauenhilfeLiebe Freundin,Frankfurt am Main, 10. März 2010wie lange ist es her, dass Du nun von Frankfurt weggezogen bist? Ja,das sind schon einige Jahre. Aber durch <strong>de</strong>n <strong>Frie<strong>de</strong>nsbote</strong>n, <strong>de</strong>n Du jaimmer noch beziehst, bist Du gut informiert und mit <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>verbun<strong>de</strong>n. Auch hast Du bestimmt gelesen, dass die Frauenhilfe indiesem Jahr ihr 100jähriges Bestehen feiert.Gerne <strong>de</strong>nke ich an die Zeit zurück, als wir 1965 in die Frauenhilfeeingetreten sind. Damals waren wir noch berufstätig und konntennicht bei je<strong>de</strong>m Treffen dabei sein. Auch dachten wir, wir wären fürdiesen Kreis noch viel zu jung, weil sich doch fast nur etwas ältereFrauen dort im Westraum trafen. Aber Frau Krause, die damaligeVorsitzen<strong>de</strong>, zerstreute diese Be<strong>de</strong>nken ganz schnell mit <strong>de</strong>rBegründung, dass doch jüngere Frauen nachrücken müssen, um dasBestehen dieses Kreises zu erhalten.Wer bei <strong>de</strong>r Gründung <strong>de</strong>r Frauenhilfe 1910 damals dabei war, o<strong>de</strong>r<strong>de</strong>n Vorsitz übernommen hatte, konnte ich lei<strong>de</strong>r nicht in Erfahrungbringen. Aus <strong>de</strong>n alten Protokollen ist nur zu lesen, dass es 165Mitglie<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Frauenhilfe gab. Heute zählt die Frauenhilfe 50Frauen, ein knappes drittel von <strong>de</strong>m, was einmal war.Wenn ich so zurückblicke, geht die Frauenhilfe auf eine langeTradition zurück. Die „Ev. Frauenhülfe“ als Gesamtverband wur<strong>de</strong>1899 auf Initiative von Kaiserin Auguste Viktoria gegrün<strong>de</strong>t. Vorallem in Zeiten wirtschaftlicher Not halfen die Frauenhilfsschwesternstets ehrenamtlich beson<strong>de</strong>rs schwer betroffenen Frauen undFamilien. Sie unterstützten diese, in<strong>de</strong>m sie ihnen bei täglichenAufgaben halfen, zum Beispiel beim Waschen <strong>de</strong>r Wäsche und beiAusbesserungsarbeiten, aber auch mit finanziellen Zuwendungen.7


Heute liegt unser Schwerpunkt auf gemeindlicher Hilfeleistung. DieSolidarität von Frauen für Frauen ist allerdings immer noch die Selbe.Du siehst, liebe Freundin, im Prinzip hat sich nichts geän<strong>de</strong>rt.Wir wollen, was Frauenhilfe schon immer wollte: Frauen stärken undunterstützen. Das geschieht zum Beispiel innerhalb unseres Kreiseseinfach durch das Beisammensein, aber auch, in <strong>de</strong>m wir zu Frauen in<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> hingehen und bei ihnen sind, für sie da sind. Wirengagieren uns für die Kirchengemein<strong>de</strong> und stellen Gaben undKräfte für das Ganze <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> zu Verfügung.Heute treffen sich die Frauenhilfsschwestern regelmäßig je<strong>de</strong>n 2. und4. Montag im Monat im Westraum <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nskirche von 15.00 Uhrbis 16.30 Uhr. Dort sitzen wir gemütlich bei Kaffee und Kuchenzusammen. Pfarrer Scha<strong>de</strong>-James, unser Gemein<strong>de</strong>pfarrer, istmeistens dabei, als einziger Mann übrigens. Er hält für uns dieAndacht und bespricht mit uns interessante Themen. Wir lachen vielund manchmal weinen wir auch zusammen. Das sind für michNachmittage, die meiner Seele gut tun, die mir für die kommen<strong>de</strong>Woche neue Kraft geben.Die traditionellen Ausflüge mit <strong>de</strong>m Bus o<strong>de</strong>r Schiff sind ein festerBestandteil in unserem Programm. Auch haben wir eine wun<strong>de</strong>rschönePartnerschaft mit <strong>de</strong>n Frauen aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> in Ge<strong>de</strong>rn imVogelsberg. Alle zwei Jahre sind wir dort eingela<strong>de</strong>n. Im Gegenzugkommen die Frauen zu uns nach Frankfurt. Die Stadtweiber besuchendie Landfrauen. Da geht es sehr lustig und ausgelassen zu. Je<strong>de</strong>Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>nkt sich etwas Nettes für diesen Tag aus und vor allenDingen gibt es immer etwas Gutes zu essen.Liebe Freundin, Du hast bestimmt bemerkt, dass die 100jährige Damenamens Frauenhilfe noch ganz gut auf <strong>de</strong>n Beinen ist und wir betendarum, dass Gott weiterhin seine schützen<strong>de</strong> Hand über uns hält.Vielleicht können wir uns ja zur Jubiläumsfeier wie<strong>de</strong>r sehen?8


Der Jubiläumsgottesdienst fin<strong>de</strong>tam 25. April 2010 um 10.00Uhrin <strong>de</strong>r Frie<strong>de</strong>nskirche statt.Beim anschließen<strong>de</strong>n Sektempfang stelle ich Dir dann alle Frauenhilfsschwesternvor. Wir freuen uns über ein Wie<strong>de</strong>rsehen mit Dir. Ichhoffe sehr, dass Du dabei sein kannst.Bis dahin wünsche ich Dir alles Liebeund <strong>de</strong>n Segen unseres gnädigen Gottes.Deine ehemalige FrauenhilfsfreundinPS:An dieser Stelle fallen mir ganz spontan vier Frauen ein, die in <strong>de</strong>nletzten 65 Jahren die Frauenhilfe leiteten: Frau Käthe Ristau, FrauKathi Ritschel, Frau Elisabeth Krause und Frau Hil<strong>de</strong>gard Geiß.Lei<strong>de</strong>r leben diese vier Frauen nicht mehr, aber sie sind immer inunseren Erinnerungen präsent. Mögen sie schauen, was sie geglaubthaben.9


Geburtstage im AprilWir gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen!01.04. Berta Stuckardt 88 Jahre03.04. Gertrud Büttner 87 Jahre06.04. Nina Bussler 85 Jahre09.04. Helmut Rö<strong>de</strong>r 83 Jahre10.04. Maria Libich 81 Jahre10.04. Lotte Pfisterer 82 Jahre10.04. Hans Liebold 84 Jahre13.04. Hannelore Reinhardt 80 Jahre14.04. Ruth Westerburg 84 Jahre14.04. Helene Behrendt 88 Jahre19.04. Egon Matthes 80 Jahre20.04. Gudrun Strauß 81 Jahre23.04. Helene Schmenger 81 Jahre23.04. Johanna Adomeit 88 Jahre24.04. Anna Lehmann 87 Jahre26.04. Alma Beck 83 Jahre27.04. Martha Wilk 91 Jahre27.04. Anni Olbrich 92 Jahre29.04. Edith Fürstenberg 82 Jahre30.04. Lieselotte Kirstein 80 Jahre30.04. Sophie Lehner 84 Jahre30.04. Emma Schlösser 97 Jahre12


Wir sind umgezogen!Seit einem Jahr haben wir <strong>de</strong>n Umzug in die Interimslösung in <strong>de</strong>rIdsteiner Straße 91 vorbereitet. Nun sind wir schon drei Wochen hierund sind sehr stolz auf das,was wir in einer WocheUmzug geschafft haben.Die Umzugswoche war sehrintensiv. Von morgens bis in<strong>de</strong>n späten Abend hat dasKin<strong>de</strong>rgartenteam mit <strong>de</strong>rHilfe <strong>de</strong>s Hausmeisterteamsund unserem Zivildienstleisten<strong>de</strong>nalles vollbracht!Die Gemein<strong>de</strong> musste indieser Zeit auf <strong>de</strong>nGemein<strong>de</strong>bus und vieleMitarbeiter verzichten.Die Räumlichkeiten sind allesehr liebevoll für die Kin<strong>de</strong>rvorbereitet wor<strong>de</strong>n.So haben wir ein Traumland geschaffen: Dort wird vorgelesen, Musikgehört und selbst gemacht, geschlafen und geträumt, außer<strong>de</strong>mkönnen hier Fantasiereisen erlebt und Bil<strong>de</strong>rbücher in aller Ruheangeschaut wer<strong>de</strong>n. Der zweite Raum ist das Fantasia- mit Bauland;dort wird sich verklei<strong>de</strong>t und in die verschie<strong>de</strong>nsten Rollen geschlüpft.Die Kin<strong>de</strong>r können riesige Kunstwerke bauen o<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r ComputerundSchreibwerkstatt mit Buchstaben experimentieren.In unserem dritten Raum, <strong>de</strong>m Atelier wird alles Kreative erarbeitet.Wir konnten an <strong>de</strong>m Verhalten <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r sehen, dass dieVorbereitungen mit ihnen intensiv waren. Die meisten Kin<strong>de</strong>r habensich ab <strong>de</strong>m ersten Tag hier sehr wohl gefühlt.13


Mit uns sind neun neue Kin<strong>de</strong>r eingezogen. Wir freuen uns sehr, dassalle gut angekommen sind und das Haus mutig für sich erobern!Für unsere Kin<strong>de</strong>r hat die Zusammenarbeit zwischen <strong>de</strong>m Kin<strong>de</strong>rgartenteamund <strong>de</strong>n Eltern sehr gut funktioniert. Vielen Dank für dasgroße Verständnis! Da ich bei <strong>de</strong>n Danksagungen angekommen bin,möchte ich mich im Beson<strong>de</strong>ren bedanken bei:Den Kin<strong>de</strong>rn für ihre Offenheit,<strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> für die Unterstützungund die Finanzierung eines Umzugsunternehmens<strong>de</strong>m Mitarbeiterteam für ihr großes Engagement.Bis wir wie<strong>de</strong>r nach Hause kommen, möchte ich alle Interessierteneinla<strong>de</strong>n, uns in <strong>de</strong>r Idsteiner Straße 91 zu besuchen (Eingang ist daszweite Treppenhaus rechts, eine Treppe hoch).Silvia SimmermacherLeiterin14


Regelmäßige Terminein <strong>de</strong>n RäumenFrankenallee 150Montag 15.00 - 16.303. MaiSeniorentreff in <strong>de</strong>rKirchenwohnungGalluspark,Harry-Fuld-Str. 1015.0012. und 26. April10. Mai18.00 - 19.0014-tägigFrauenhilfeKonfirman<strong>de</strong>nunterrichtfür ErwachseneWestraumWestraum19.00 Kirchenvorstand WestraumDienstag 16.30 - 18.00 KonfirmandInnenunterrichtJugendraum18.00 Konfi-Treff JugendraumDonnerstag 17.30 - 19.00 PlaybackChor Kirche20.00 Chorprobe WestraumFreitag 9.00 Gottesdienst <strong>de</strong>sKin<strong>de</strong>rgartensSamstag 10.00 - 11.3010. April8. und 22. MaiKirche20.00 Freitagskreis KonferenzraumKin<strong>de</strong>rgottesdienstKircheSonntag 9.40 (17.40) FahrdienstTreffpunkt vor <strong>de</strong>r gottesdienstfreien Kirche10.00 (18.00) Gottesdienst Kirche11.00 (19.00) Frie<strong>de</strong>nscafé(Abendtrunk)nach <strong>de</strong>m GottesdienstWestraum15


Gottesdienste A01.04.2010Gründonnertsag02.04.2010Karfreitag03.04.2010Osternacht04.04.2010Ostersonntag05.04.2010Ostermontag11.04.2010Quasimodogeniti18.04.2010Miserikordias Domini25.04.2010Jubilate02.05.2010Kantate09.05.2010Rogate13.05.2010Christi Himmelfahrt16.05.2010Exaudi23.05.2010Pfingstsonntag24.05.2010Pfingstmontag30.05.2010Trinitatis06.06.20101. Sonntag nach Trinitatis18.00 Uhr Versöhnungskirche10.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche23.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche10.00 Uhr Versöhnungskirche10.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche10.00 Uhr Versöhnungskirche10.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche10.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche11.00 Uhr Versöhnungskirche18.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche11.00 Uhr Versöhnungskirche10.00 Uhr Versöhnungskirche10.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche11.00 Uhr Römerberg18.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche10.00 Uhr Frie<strong>de</strong>nskirche16


pril / Mai 2010Pfrin. VerwiebePfr. Scha<strong>de</strong>-JamesPfr. Scha<strong>de</strong>-JamesPfrin. VerwiebePfr. i. R. KoblischkePfr. Scha<strong>de</strong>-JamesPfrin. VerwiebePfr. Scha<strong>de</strong>-JamesPfrin. VerwiebePfr. Scha<strong>de</strong> JamesPfrin. VerwiebePrädikant Th. ReckPfrin. VerwiebeGottesdienst mit AgapemahlGottesdienstGottesdienst mit AgapemahlGottesdienst mit AbendmahlGottesdienst mit AbendmahlGottesdienstGottesdienstFestgottesdienst„100 Jahre Kirchenchor und Frauenhilfe“Eröffnungsgottesdienstzum Mai-FrühschoppenVorstellungsgottesdienst <strong>de</strong>r erwachsenenKonfirman<strong>de</strong>n und KonfirmandinnenGottesdienst(wenn möglich, unter freiem Himmel)GottesdienstGottesdienst mit AbendmahlOpen-Air-Gottesdienst mit Pröpstin Gabriele ScherlePfr. Scha<strong>de</strong>-JamesPfr. i. R. KoblischkeKonfirmation <strong>de</strong>r erwachsenenKonfirmandinnen und Konfirman<strong>de</strong>nGottesdienst mit Abendmahl17


Regelmäßige Terminein <strong>de</strong>n RäumenSon<strong>de</strong>rshausenstraße 51Montag 9.30 - 11.30 Mini-Club Kin<strong>de</strong>rkeller15.00 Seniorencafé Kirch-Café19.00 Kirchenvorstand Kirch-Café19.30nach AbspracheTreff KreativKin<strong>de</strong>rkellerDienstag 9.30 - 11.30 Mini-Club Kin<strong>de</strong>rkellerMittwoch 9.30 - 11.30 Mini-Club Kin<strong>de</strong>rkeller14.30 - 16.30 Spiel- und Bastelgruppe(ab 5 Jahre)Kin<strong>de</strong>rkeller16.30 - 18.30 Teenie-Treff JugendhütteDonnerstag 10.00 - 11.00 14-tägigGottesdienst fürKin<strong>de</strong>rgartenkin<strong>de</strong>rKircheFreitag 9.30 - 11.30 Mini-Club Kin<strong>de</strong>rkeller16.00 - 17.0016. und 30. April21. Mai17.00-18.30nach AbspracheKin<strong>de</strong>rgottesdienstBastelkreisKircheKirch-CaféSonntag 9.40 (17.40) FahrdienstTreffpunkt vor <strong>de</strong>r gottesdienstfreien Kirche10.00 (18.00) Gottesdienst Kirche11.00 (19.00) Café (Weinstube)nach <strong>de</strong>m GottesdienstKirch-Café18


Gewerkschaftsrechte sind Menschenrechte1. Mai ist weltweit <strong>de</strong>r Tag <strong>de</strong>r Solidarität <strong>de</strong>r abhängig BeschäftigenGewerkschafter lebengefährlich. Weltweitstarben 2008 min<strong>de</strong>stens76 Gewerkschafter wegen<strong>de</strong>s Einsatzes für ihreKollegen. Mit 66 Mor<strong>de</strong>nbleibt Lateinamerika dasgefährlichste Pflaster.Allein in Kolumbienstarben 49 Gewerkschafter(darunter 16 führen<strong>de</strong>© Text und Grafik: Gemein<strong>de</strong>-WerkstattFunktionäre und vierFrauen) - 25 Prozent mehr als im Jahr davor. Auch in Guatemala (9),Honduras (3) und Venezuela (4) wur<strong>de</strong>n Gewerkschaftsmitglie<strong>de</strong>rgetötet. Durch die Hand gedungener Mör<strong>de</strong>r verloren in Asienmin<strong>de</strong>stens sechs Gewerkschafter (in Nepal und auf <strong>de</strong>n Philippinen),in Afrika drei (Nigeria, Tunesien und Simbabwe) und im Nahen Osteneiner (im Irak) das Leben.Die Globalisierung <strong>de</strong>r Weltwirtschaft in Verbindung mit <strong>de</strong>r globalenFinanz- und Wirtschaftskrise übt erheblichen Druck auf die Arbeitsmärkte,die Arbeitsbedingungen und die Rechte <strong>de</strong>r abhängigBeschäftigten am Arbeitsplatz aus. Nicht nur in <strong>de</strong>n Industrielän<strong>de</strong>rndrohen ihnen die Unternehmer mit Outsourcing, Betriebsverlagerungund Rationalisierung. Dass ihre Arbeitskraft angeblich zu teuer, dieArbeitsgesetzgebung für die Unternehmen zu unvorteilhaft seien,müssen sich selbst Beschäftigte in Län<strong>de</strong>rn wie Bangla<strong>de</strong>sh und CostaRica sagen lassen.In etlichen Län<strong>de</strong>rn sind Gewerkschaften immer noch verboten(China), in an<strong>de</strong>ren wer<strong>de</strong>n ihnen - wo immer möglich - Steine in <strong>de</strong>n19


Weg gelegt (USA). In an<strong>de</strong>ren Län<strong>de</strong>rn ist bestimmten Gruppen wieetwa öffentlich Bediensteten, Landarbeitern, Migranten, Hausangestellten<strong>de</strong>r Beitritt zu einer Gewerkschaftsbeitritt untersagt. DasStreikrecht wird oft durch lange Listen von Sektoren, in <strong>de</strong>nenArbeitskämpfe nicht o<strong>de</strong>r nur begrenzt zulässig sind, massiveingeschränkt. Häufig wer<strong>de</strong>n jene, die versuchen, Beschäftigte zuorganisieren, verhaftet. Dabei ist die universelle Achtung <strong>de</strong>r Rechte<strong>de</strong>r abhängig Beschäftigten etwa in <strong>de</strong>n Übereinkommen <strong>de</strong>rInternationalen Arbeitsorganisation (IAO) festgelegt.Trotz<strong>de</strong>m wur<strong>de</strong>n auch 2008,<strong>de</strong>m jüngsten Jahr, für die <strong>de</strong>mInternationalen GewerkschaftsbundITUC Zahlen vorliegen,wie<strong>de</strong>r Tausen<strong>de</strong> Gewerkschafterund Beschäftigte wegen ihrerTeilnahme an Streiks o<strong>de</strong>rProtesten entlassen, belästigt,diskriminiert o<strong>de</strong>r verhaftet.Besorgniserregend ist dieSituation von Hausangestelltenund Wan<strong>de</strong>rarbeitern im NahenOsten und in <strong>de</strong>n Golfstaaten sowie einigen afrikanischen undasiatischen Län<strong>de</strong>rn. Schlichtweg verweigert wer<strong>de</strong>n die Arbeitnehmer- und Gewerkschaftsrechte in <strong>de</strong>n Freien Exportzonen, so etwa inCosta Rica, El Salvador, Guatemala, Honduras, Swasiland,Bangla<strong>de</strong>sch, Kenia, Mauritius und Pakistan.Norbert Glaser20


Einladung zum Mai-FrühschoppenDieses Jahr feiern wir ihn wie<strong>de</strong>r, <strong>de</strong>n beliebten Frühschoppen zumMaibeginn auf <strong>de</strong>m Gelän<strong>de</strong> rund um die Versöhnungskirche!Und zwar am Sonntag, <strong>de</strong>n 2. Maium 11.00 Uhr Familiengottesdienstanschließend buntes Programm mit Live-MusikKin<strong>de</strong>rprogrammmit Flohmarkt und Gebasteltemmit Gegrilltem und Getränkenmit Kaffee und Kuchen(wir freuen uns auf Kuchenspen<strong>de</strong>n)und vielem mehr!Grafik: Bukow M. Schulze21


Konfis <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren ArtWun<strong>de</strong>rn Sie sich nicht, wenn Ihnen ab Juni Autos mit <strong>de</strong>m Aufkleber"Konfi 2010" im Gallus begegnen. Das ist schon okay so, <strong>de</strong>nn wirsind schon Ü18 (zwischen 22 und 63). Wir sind die Alten, die Großen,die Späten - aber doch die ersten Erwachsenen in unserer Gemein<strong>de</strong>,die sich zum Konfirman<strong>de</strong>nunterricht aufmachten.Dass wir uns erst jetzt konfirmieren lassen, hat verschie<strong>de</strong>ne Grün<strong>de</strong>:Die Eine wollte nicht, <strong>de</strong>r An<strong>de</strong>re konnte nicht, die Nächste durftenicht, einige waren katholisch, an<strong>de</strong>re unentschlossen o<strong>de</strong>rkonfessionslos. Je<strong>de</strong> und je<strong>de</strong>r merkte im Laufe <strong>de</strong>r Zeit, „wie scha<strong>de</strong>- uns fehlt etwas“. Wir hatten <strong>de</strong>n Mut, es auszusprechen undmerkten, wir waren damit nicht alleine.Es war ein Glück, dass wir auf Menschenwie Monika und Nulf trafen, die uns jetztauf unserem Weg zu unserer Konfirmationbegleiten. Unsere Unterschiedlichkeitist unser Reichtum. Wirprofitieren voneinan<strong>de</strong>r, sind zusammengeschmolzen, wie viele Tropfen zu einerQuelle. Dieses Bild passt auch wun<strong>de</strong>rbarzum Thema unseres Vorstellungsgottesdienstes,<strong>de</strong>n wir während <strong>de</strong>r Konfifreizeit vorbereitet haben:„Denn bei Dir ist die Quelle <strong>de</strong>s Lebens“.Die Taufe von einer von uns wird etwas ganz beson<strong>de</strong>res sein, dasWasser hierfür haben wir gemeinsam aus <strong>de</strong>r Niddaquelle geschöpft.Wir la<strong>de</strong>n Sie jetzt herzlich ein in die Frie<strong>de</strong>nskirchezu unserem Vorstellungsgottesdienst am 9. Mai um 18.00 Uhr,zur Taufe am 22. Mai um 12.00 Uhr undzur Konfirmation am 30. Mai um 18.00 Uhr22


Wir, das sind:Karola Abraham, Sascha Biemüller, Muriel Bierbach,Brit Brokof, Adiam Feshaye, Nicole FiebrichGraziella Frey, Barbara Grosmann, Pascal HlavinkaSilvia Kiesewetter, Karina Lutter, Inge MäuserClaudia Miebach, Karen Pond, Michael SistigManfred Thoma, Michael Thoma und Anneli Ullrich.Monatsspruch Mai 2010:Es ist aber <strong>de</strong>r Glaube eine feste Zuversichtauf das, was man hofft, und ein Nichtzweifelnan <strong>de</strong>m, was man nicht sieht.Hebräer 11,123


Geburtstage im MaiWir gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen!02.05. Helene Winkler 81 Jahre04.05. Ruth Pahlhorn 85 Jahre06.05. Rosemarie Litschinger 83 Jahre06.05. Mathias Scherer 83 Jahre07.05. Olga Oschetzki 84 Jahre12.05. Erika Schmelz-Garbe 81 Jahre12.05. Marianne Baur 81 Jahre12.05. Friedrich Rö<strong>de</strong>r 84 Jahre17.05. Chretien Gu<strong>de</strong>ndorf 84 Jahre18.05. Gertrud Re<strong>de</strong>lius 80 Jahre19.05. Margot Kohl 80 Jahre21.05. Helga Busch 80 Jahre27.05. Margarete Wissenbach 90 Jahre28.05. Paula Essing 84 Jahre29.05. Doris Adolph 81 Jahre30.05. Elfrie<strong>de</strong> Mühlbach 84 Jahre24


Pfingstmontag auf <strong>de</strong>m Römerberg24. Mai 2010 - 11.00 UhrPfingsten heißtFarbe bekennenEvangelische Kirche feiert Open-Air-Gottesdienstauf <strong>de</strong>m Römerberg in FrankfurtUnter <strong>de</strong>m Motto „Farbebekennen“ feiert die evangelischeKirche am Pfingstmontag einenOpen-Air-Gottesdienst auf <strong>de</strong>mRömerberg in Frankfurt. Warumund wie Christinnen undChristen Farbe bekennen, darumgeht es in <strong>de</strong>r Predigt, die vonPröpstin Gabriele Scherlegehalten wird, sowie in AktionenGrafik: H. Zehentnerd e r K i n d e r u n d a l l e rBesucherinnen und Besucher dieses Gottesdienstes. Musikalischgestaltet wird <strong>de</strong>r Gottesdienst von <strong>de</strong>r Band Habakuk, Blech Pur undPosaunenchören <strong>de</strong>r Propstei Rhein-Main. Als Gäste mit dabei sindChristinnen und Christen aus <strong>de</strong>r Partnerkirche in Ghana.Im Anschluss an <strong>de</strong>n Gottesdienst la<strong>de</strong>n das Pfarramt für Ökumeneund <strong>de</strong>r Evangelische Regionalverband Frankfurt zum InternationalenFest in das Dominikanerkloster, Kurt-Schumacher-Straße 23, inFrankfurt ein. Ausländische Gemein<strong>de</strong>n erwarten die Gäste mitkulinarischen Köstlichkeiten und einem Kulturprogramm. DasGotteslob mit biblischen Texten und Gebeten in vielen Sprachenbeschließt das Fest um 16.15 Uhr.25


Ankündigungmehr wird jetzt noch nicht verraten …Am Mittwoch, 26. Mai 2010fin<strong>de</strong>t <strong>de</strong>r so genannteFrauenhilfsausflugstatt.Alle Unternehmungslustigen aus <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong> sind herzlicheingela<strong>de</strong>n. Wir bitten um Anmeldung in einem <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>büros,dort erfahren Sie dann auch weitere Einzelheiten.26


BethelhilfeKlei<strong>de</strong>rsammlungfür Betheldurch dieEv. Kirchengemein<strong>de</strong> Frie<strong>de</strong>n und VersöhnungF r a n k f u r tvom 31. Mai bis 5. Juni 2010Abgabestellen:in einem <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>bürosFischbacher Straße 2 o<strong>de</strong>r Son<strong>de</strong>rshausenstraße 51zu <strong>de</strong>n bekannten Öffnungszeiten (o<strong>de</strong>r nach vorheriger Vereinbarung)Was kann in die Klei<strong>de</strong>rsammlung?Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Schuhe, Handtaschen,Plüschtiere Pelze und Fe<strong>de</strong>rbetten - jeweils gut verpackt (Schuhebitte paarweise bün<strong>de</strong>ln)Nicht in die Klei<strong>de</strong>rsammlung gehören:Lumpen, nasse, stark verschmutzte o<strong>de</strong>r stark beschädigteKleidung und Wäsche, Textilreste, abgetragene Schuhe,Einzelschuhe, Gummistiefel, Skischuhe, Klein- und ElektrogeräteFür Ihre Unterstützung danken Ihnen:die v. Bo<strong>de</strong>lschwinghschen Stiftungen Bethelsowie die Ev. Kirchengemein<strong>de</strong> Frie<strong>de</strong>n und Versöhnung F r a n k f u r t27


BuchvorstellungWas Barack Obama glaubt"Yes, we can!" Dieses Motto hat dieAmerikaner fasziniert und <strong>de</strong>n Grundsteinfür Barack Obamas Wahlsieg im Jahr 2008gelegt. Die Verleihung <strong>de</strong>s Frie<strong>de</strong>nsnobelpreisesim Herbst 2009 hat <strong>de</strong>namerikanischen Präsi<strong>de</strong>nten erneut in <strong>de</strong>nBlickpunkt <strong>de</strong>r Weltöffentlichkeit gerückt.Wer ist dieser Mann? Woher kommenseine begeistern<strong>de</strong>n Visionen? Als Sohneiner christlichen Mutter und eines <strong>de</strong>rHerkunft nach muslimischen, aber atheistischenVaters wuchs <strong>de</strong>r amerikanischePräsi<strong>de</strong>nt auf. Im Alter von 25 Jahrenkonvertierte Barack Obama zum Christentum, noch bevor er seinepolitische Karriere startete. Seine persönliche Suche nach <strong>de</strong>m Sinn<strong>de</strong>s Lebens wur<strong>de</strong> vor allem durch Eindrücke geprägt, die ihm aus <strong>de</strong>rGeschichte und <strong>de</strong>r religiösen Lei<strong>de</strong>nschaft <strong>de</strong>r Afroamerikanerüberliefert wur<strong>de</strong>n. In diesem Buch wird <strong>de</strong>utlich, dass die politischeEinstellung Barack Obamas stark in seinem persönlichen Glaubenverwurzelt ist. Als erster afroamerikanischer Präsi<strong>de</strong>nt <strong>de</strong>r VereinigtenStaaten Amerikas verbin<strong>de</strong>t er das amerikanische Freiheitsi<strong>de</strong>al mit<strong>de</strong>m christlichen Glauben. So gelingt es ihm auf überzeugen<strong>de</strong> Weise,sowohl gläubige als auch nicht-gläubige Menschen für einengrundlegen<strong>de</strong>n gesellschaftlichen Wan<strong>de</strong>l zu gewinnen, bei <strong>de</strong>msowohl moralische als auch politische Wertvorstellungen einegründliche Verän<strong>de</strong>rung erfahren.©Neukirchener VerlagGiorgio BouchardWas Barack Obama glaubtSein spiritueller Weg - Seine VisionenNeukirchener VerlagsgesellschaftPaperback - ca. 96 SeitenISBN: 978-3-7615-5781-5Preis: ca. 9,90 Euro [D]28


Freud und LeidGetauft wur<strong>de</strong>n:Ben Rius und Bela Valentin GerloffIch bin darin guter Zuversicht, dass <strong>de</strong>r in euchangefangen hat das gute Werk, <strong>de</strong>r wird's auchvollen<strong>de</strong>n bis an <strong>de</strong>n Tag Christi Jesu. (Phil. 1, 6)Bestattet wur<strong>de</strong>n:Gerhard Werner DrosselStefan WalterElsa Hoheisel geb. SchulzeElse Bin<strong>de</strong>r geb. RiesSiglin<strong>de</strong> Moenikes geb. BaierWerner JansonElfrie<strong>de</strong> KsiazekGertud Ebert-Traidl geb. Ebert69 Jahre31 Jahre77 Jahre91 Jahre56 Jahre74 Jahre78 Jahre85 JahreJesus spricht: „Auch ihr habt nun Traurigkeit; aber ichwill euch wie<strong>de</strong>rsehen, und euer Herz soll sich freuen, un<strong>de</strong>ure Freu<strong>de</strong> soll niemand von euch nehmen.“ (Joh. 16, 22)29


Zu guter LetztHaben Sie Interessean einem Computerkurs für Senioren?Bitte mel<strong>de</strong>n Sie sichin einem unserer Gemein<strong>de</strong>büros.Impressum: Der Gemein<strong>de</strong>brief wird alle zwei Monate vom Redaktionsteam <strong>de</strong>rEvang. Kirchengemein<strong>de</strong> Frie<strong>de</strong>n und Versöhnung herausgegeben.V.i.S.d.P.: Der Kirchenvorstand <strong>de</strong>r Evang. Kirchengemein<strong>de</strong> Frie<strong>de</strong>n und Versöhnung,60326 Frankfurt am Main.© Grafiken, soweit nicht an<strong>de</strong>rs vermerkt: Gemein<strong>de</strong>-Werkstatt, Frankfurt am Main;Fotos aus <strong>de</strong>m Gemein<strong>de</strong>leben: Pfr. Nulf A. Scha<strong>de</strong>-JamesKin<strong>de</strong>rseiten: Meike LottmannDruck: Perfecta Druckerei, Inh. Wolfgang FreyNamentlich gekennzeichnete Beiträge geben die Auffassung <strong>de</strong>r VerfasserInnenwie<strong>de</strong>r. Die Redaktion behält sich das Recht zu Kürzungen von Beiträgen vor.Bezugsgebühr per Postzustellung: 10,00 € pro Jahr.30


KontaktePfarrerNulf A. Scha<strong>de</strong>-JamesStellvertr. Vorsitzen<strong>de</strong>r<strong>de</strong>s Kirchenvorstan<strong>de</strong>sPfarrerinIngeborg VerwiebeVorsitzen<strong>de</strong>r <strong>de</strong>sKirchenvorstan<strong>de</strong>sHans-Jürgen MöllerGemein<strong>de</strong>büro(Bezirk Frie<strong>de</strong>n)Gemein<strong>de</strong>büro(Bezirk Versöhnung)Kin<strong>de</strong>rtagesstätte Frie<strong>de</strong>nLeiterin: Silvia SimmermacherKin<strong>de</strong>rtagesstätte VersöhnungLeiterin: Birgit LiebowGemein<strong>de</strong>pädagoginMonika Astrid KittlerKirchenmusikChorleiterin Stephanie MuhlOrganist Paul SchäfferKüster und HausmeisterAndreas SandtnerEvangelischeHauskrankenpflegeehemals Diakoniestation HöchstHomepageTelefonseelsorgeBankverbindungMünsterer Str. 21E-Mail: NulfS@aol.comMittwochs keine Sprechstun<strong>de</strong>,sonst nach tel. VereinbarungKelsterbacher Str. 24a, 60528 Ffm.Sprechstun<strong>de</strong> im Pfarrbüro,Son<strong>de</strong>rshausenstr. 51Dienstag: 11.00-13.00 UhrFischbacher Str. 2E-Mail: Frie<strong>de</strong>nsgemein<strong>de</strong>@aol.comÖffnungszeiten:Dienstag: 16.00-18.00 UhrDonnerstag: 10.00-12.00 UhrSon<strong>de</strong>rshausenstr. 51E-Mail: Versoehnungffm@gmx.netÖffnungszeiten:Dienstag: 9.00-13.00 Uhrzur Zeit Idsteiner Str. 91E-Mail: kigafrie<strong>de</strong>nsffm@gmx.<strong>de</strong>Son<strong>de</strong>rshausenstr. 51E-Mail: kitaversoehnung@gmx.netE-Mail: paul-schaeffer@web.<strong>de</strong>Diakoniestationen gGmbHim Evang. PflegezentrumBereich Höchst/SüdwestE-Mail: info@epzffm.<strong>de</strong>www.<strong>frie<strong>de</strong>nundversoehnung</strong>.<strong>de</strong>Bun<strong>de</strong>sweit kostenlose RufnummernRentamt im Ev.RegionalverbandFrankfurter Sparkasse31Telefon: 7 39 25 14Telefon: 67 73 75 60Telefon: 97 39 38 33Telefon: 73 33 17Fax: 73 91 88 22Telefon: 73 21 07Fax: 73 90 02 08Telefon: 7 30 64 69Telefon: 7 38 14 06Fax: 97 32 68 26Telefon: 70 84 59Telefon:über Gemein<strong>de</strong>büroMobil:01 60 2 79 82 39Telefon: 25 49 21 2508 00 1 11 01 1108 00 1 11 02 22Kto. 406899BLZ 500 502 01

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