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nicht mehr anschauen wollten - obwohl ich den Anstoß dazu sogaraus der Kirchenverwaltung bekommen habe …Werden die Gemeinden ernsthaft an neuen Konzeptionen beteiligt,oder möchte der Regionalverband Gebäude wie unsere Versöhnungskircheeinfach nur loswerden? Was bedeutet das für uns im Umgangmit den Gemeinden anderer Sprache und Herkunft, an die unserKirchengebäude nach dem Wunsch des Regionalverbandes abgegebenwerden soll?Im Moment sehe ich keine Lösung, bei der alle Beteiligten gewinnenkönnten. Mit dem nüchternen Blick des Verstandes, mit einemehrlichen Blick auf unsere Gefühle sehe ich das nicht. Was sehen dieerleuchteten Augen des Herzens? Sie sehen die Hoffnung auf eineKirche, eine Gemeinschaft, die verlässlich da ist und bleibt und sichdabei ohne Angst verändern kann. Sie sehen die Hoffnung darauf,dass Basis und Leitung geschwisterlich, erfüllt von Gottes Geistkraftmiteinander umgehen. Sie sehen, dass ganz verschiedene christlicheGemeinschaften einander Raum geben können, miteinander lebenund voneinander lernen können. Wie das alles konkret aussehen kann- da müssen wir noch länger hingucken, und zwar mit denerleuchteten Augen des Herzens! Denn sie sehen im Umgang mitunseren Gebäuden den, der gesagt hat „ich lebe, und ihr sollt auchleben!“ Also, was würde Jesus zur Umnutzung der Versöhnungskirchesagen?Pfarrerin Ingeborg VerwiebeGrafik: H. Zehentner4
Gemeindefreizeit 2010vom 16. bis 18. April in Dorfweil im Taunus„Kannst du was über Dorfweil schreiben?“, fragte michNulf vor wenigen Tagen.„Über Dorfweil“, dachte ich „was soll ich da schreiben, wasnicht schon x-mal gesagt und geschrieben wurde?“„Vielleicht verändere ich mal die Textform“, überlegte ich.So ist also mein Akrostichon zu Dorfweil entstanden.D orfidylleO mas und Opas mit und ohne EnkelR uhe und EntspannungF amilie sind wir alle zusammenW ald hinter dem HausE insamkeit und GemeinschaftI nteressante GesprächeL agerfeuer am AbendAber das ist längst noch nicht alles. Wir essen, schwimmen,spielen, singen, beten, lachen und weinen gemeinsam undsind bei unserer Abreise immer wieder erfüllt von diesemErlebnis.Es gibt noch freie Plätze. Weitere Informationen undAnmeldeunterlagen gibt es im Gemeindebüro FischbacherStraße.Petra Erk-Döhring5
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