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Integrierte Konzepte von Palliativmedizin und Psychoonkologie - PSO

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Integration <strong>Palliativmedizin</strong> / <strong>Psychoonkologie</strong><br />

Vorbemerkung<br />

Funktionslogik Ehrenamt<br />

– Person „bringt sich ein“ mit<br />

individ. Eigenarten, hohe<br />

Identifikation<br />

– Interaktion zw. Anwesenden,<br />

wenig formalisiert,<br />

emotional, traditionsgeb.<br />

– Wert der Einzelperson<br />

durch Mitgliedschaft, nicht<br />

austauschbar<br />

– Leistung / Lohn = ideell,<br />

sozial, subjektiv, erfolgt<br />

langfristig – „Anerkennung“,<br />

„Dankbarkeit“<br />

Funktionslogik Beruf<br />

– „Stelle“ (Rolle) mit defin.<br />

Funktion u. Kompetenz,<br />

partielle Identifikation<br />

– Interaktion formalisiert<br />

(schriftl.), sachorientiert<br />

– Wert der Einzelperson<br />

durch Leistung, prinzipiell<br />

austauschbar<br />

– Leistung / Lohn = objektiv,<br />

symmetrisch, kurzfristig<br />

(mtl.) – „Gleichheit“,<br />

„Gerechtigkeit“<br />

<strong>PSO</strong> Hamburg, 6.12.2007 M. Flockemann, Celle - K. Neuwöhner, Stade 4

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