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1. Dresdner Bildungsbericht (2012) ACHTUNG DATEIGRÖSSE

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Abb. C7.2 – Verteilung der Schulabschlüsse der Schulabgängerinnen und -abgänger von Allgemeinbildenden Schulen inDresden 2006 bis 2010 (in Prozent)34,3 35,543,7 45,835,8Allgemeine Hochschulreife47,5 46,8 47,541,2 39,2Realschulabschluss(qualifizierender) HauptschulabschlussOhne Hauptschulabschluss9,5 9,1 8,36,8 6,68,7 8,6 8,3 8,3 8,4C2006 2007 2008 2009 2010Quelle: Statistisches Landesamt SachsenAbb. C7.3 – Verteilung der Schulabschlüsse der Schulabgängerinnen und -abgänger an Allgemeinbildenden Schulen inDresden im Jahr 2010 nach Schulart (in Prozent)4,6Allgemeine HochschulreifeRealschulabschluss18,99,740,0(qualifizierender) HauptschulabschlussAbschlusszeugnisimFörderschwerpunktgeistigeEntwicklungAbschlusszeugnisimFörderschwerpunktLernenAbgangszeugnisZeugnis zurSchulentlassung81,890,939,854,315,313,011,75,29,15,7Förderschule Mittelschule Gymnasium Freie WaldorfschuleQuelle: Statistisches Landesamt SachsenMädchen haben eher dieAllgemeine Hochschulreifeund seltener keinen Schulabschlussals Jungen.Mit zunehmender sozialräumlicherBelastung sinktder Anteil der Realschulabschlüsse.Auch bei den Abschlüssen bestehen geschlechtsspezifische Unterschiede (vgl. Abb. C7.4). Jungenerlangen häufiger einen Realschulabschluss, während der Anteil der Allgemeinen Hochschulreifebei den Mädchen höher ist. Daneben ist zu beobachten, dass Jungen häufiger alsMädchen die Schule ohne Hauptschulabschluss verlassen.Bei einer sozialräumlichen Betrachtung der Verteilung der Schulabschlüsse an öffentlichen<strong>Dresdner</strong> Mittelschulen 16 zeigt sich, dass mit zunehmender sozialer Belastung der Anteil derMittelschulabsolventinnen und -absolventen mit Realschulabschluss tendenziell sinkt (vgl. Abb.C7.5) 17 .Soerwarben in Dresden im Schuljahr 2010/11 in den Mittelschulen der Entwicklungsräume4 und 5 mit jeweils über 85 Prozent überdurchschnittlich viele Schülerinnen und Schülereinen Realschulabschluss. In den Entwicklungsräumen 1 und 2 waren es dagegen je rund70 Prozent, wobei für den Entwicklungsraum 1 festzustellen ist, dass hier v. a. die 66. Mittelschulemit einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Absolventinnen und Absolventen mitRealschulabschluss (93 Prozent) den Durchschnitt des Sozialraums stark anhob.16Eine Betrachtung der Abschlüsse an Gymnasien nach Sozialraumtyp ist aufgrund der geringen Fallzahl nicht sinnvoll.17Mittelschulen ohne Schülerinnen und Schüler in der 10. Klasse wurden nicht in die Berechnung einbezogen.164

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