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■ A3.1 ÄquivalenzeinkommenADas
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Karte A3.2 - Anteil der SGB II-Empf
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ADie ausländischen Beschäftigteni
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Abb. A3.6 - Anteil der Unternehmen
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■ A4 SozialraumtypologieAIn den v
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AStadtteile des Sozialraumtyps90 Co
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AEntwicklungsraum 1 mitdem stärkst
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ADie ausländische Bevölkerung inD
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is zum Schuleintritt) und Horte (sc
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Abb. B1.2 - Anzahl der Betreuungspl
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45 Prozent auf den Bereich der Lern
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Karte B1.2 - Anteil der Kinder von
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BErhöhter Förderbedarfbei unter 6
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BDie Öffnungszeitenwerden von jede
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BDie Bildungs- undErziehungsarbeit
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Trotz vergleichsweisehoher Betreuun
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Im Hortbereich steigtdie Zahl der i
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Abb. B2.8 - Kinder in Kindertagesei
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Der überwiegende Teildes Personals
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stockt werden. 8 Ein Ausgleich von
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Abb. B3.4 - Pädagogisches Personal
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Ziel von KiNET war dieUnterstützun
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Untersuchungen desKinder- und Jugen
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Abb. B4.3 - Schulempfehlung zum son
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15 Prozent der zurückgestelltenKin
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Abb. B5.4 - Empfehlungen zum sonder
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Bruch bei Inklusionsleistungzwische
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CAllgemeinbildende SchulenDer präg
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Eine Bildungsempfehlungfür die Sek
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Anpassung der Zügigkeit in den jew
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■ C2.2 GrundschulenDer Umschwung
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Abb. C2.5 -Durchschnittliche Klasse
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Karte C2.2 - Mittelschulen in Dresd
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Ab Klasse 10 zeigt sichder stärker
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Abb. C2.9 - Durchschnittliche Klass
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Tab. C2.7 - Anzahl der Allgemeinbil
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■ ein Mittagessen bereitgestellt
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Eine Internet-Datenbankund eine Bro
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Schulsozialarbeit gibtes derzeit an
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■ Sächsische Bildungsagentur, Re
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erkennen, der sich zeitversetzt auc
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Abb. C4.4 - Anteile der Schülerinn
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Abb. C4.7 -Anteil der Schülerinnen
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C4.1.6 Fach-/ Kurs- und Profilwahl
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Abb. C4.12 - Anzahl der Schülerinn
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Abb. C4.14 - Anteil der LRS-Klassen
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■ C4.2 Bildungs- und Teilhabepake
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Abb. C5.2 -Anteil der Lehrkräfte a
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Bis 2025 wird etwa dieHälfte der L
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Je stärker die sozialenProbleme in
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C6.2.1 Wechsel aus und in die Förd
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C6.2.3 Wechsel zwischen Haupt- und
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Abb. C6.8 - Wiederholungsquoten an
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Abb. C6.11 - Anteil der Nichtverset
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Die Zahl der Schulabgängerinnenund
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Abb. C7.4 - Verteilung der Schulabs
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Die Koordinierung derGesamtstrategi
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Die meisten Jugendlichen,v. a. an M
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Abb. C8.5 - Berufsperspektiven von
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unterstützt. »Rock your Life!« q
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lig den versäumten Stoff in Kernf
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Bei der Profil- undKurswahl sowie d
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DBerufliche BildungIm Wandel derGes
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Maßnahmen fällt zunächst das Ein
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Tab. D2.1 - Anzahl der Berufsbilden
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zeigte sich hier wieder ein Anstieg
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nik und 8 Prozent in der Elektrotec
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Abb. D4.1 - Lehrpersonal an Berufsb
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Seite um diejenigen Personen, die k
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Der Verbleib der anderen ehemaligen
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Der Frauenanteil unterden Auszubild
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D5.1.4 Eingetragene Ausbildungsverh
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Tab. D5.1 - Neu abgeschlossene und
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im Schuljahr 2010/11. Nach anfängl
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Auch im Anschluss aneinen berufsbil
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Die Vertragsauflösungsquoteist im
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Beim SES sind derzeit rund 9 500 Se
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Abb. D6.3 - Abgängerinnen und Abg
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der Anzahl der Frauen, jedoch haben
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Zwischen 2006 und 2010 sind die Zah
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Abschlussprüfungen beider IHK Dres
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Der Anstieg des Personalsan Berufsb
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Berufliche Schulen inDresden verzei
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■ E1 Einrichtungen und AngeboteDi
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Abb. E2.1 - Entwicklung der Studier
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■ E2.2 Studienanfängerinnen und
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Abb. E2.8 - Anteil der Studienanfä
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Abb. E2.11 - Anzahl der Gasthöreri
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Abb. E2.14 - Hörerinnen- und Höre
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Ein Vergleich desAnteils der Studie
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Tab. E4.1 - Studierende in Dresden
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Tab. E4.3 - Wege an die Hochschule
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Abb. E4.6 - Anteil der Dresdner Hoc
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Zwischen den Fächergruppengibt esU
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■ E5 Abschlüsse2010 lag die Zahl
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dienabbruch von HIS - darauf hinwei
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■ E6 ZusammenfassungEIn Dresden s
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250Kunst, Sport (76 Prozent) sowie
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■ F1 Schulische WeiterbildungSchu
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Abb. F1.4 -Absolventinnen und Absol
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■ F2.1 Berufliche Weiterbildung a
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Die Zahl der kaufmännischenAnpassu
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zum Jahr 2009 stärker vertreten wa
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In Dresden nehmen v.a.Frauen in den
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eruflichen Personal in der Verwaltu
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Die junge vhs wirdam häufigsten im
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Der VHS-ProgrammbereichGrundbildung
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GNon-formale und informelle Lernwel
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gagement besonders in diesem Bereic
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Das Staatsschauspielarbeitet intens
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Tab. G1.4 - Besucherinnen- und Besu
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Tab. G1.6 - Übersicht über das Bu
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G1.3.2 MusikDie Dresdner Philharmon
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Abb. G1.3 - Anteile der Instrumenta
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G1.3.3 Museen und Bildende KunstDas
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Abb. G1.8 - Anzahl der Führungen u
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Des Weiteren betreibt die »JugendK
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Tab. G1.12 - Kursangebot des SAEK D
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turelle Zentren bezeichnet. Sozioku
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Karte G2.1 - Standorte der Städtis
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en finden in Einrichtungen für Sen
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Abb. G2.4 - Häufigkeit der Nutzung
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mindestens zehn Veranstaltungen (Vo
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entwickelten Fortbildungskonzept re
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im 1. Dresdner Bildungsbericht abbi
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Abb. G3.1 -Verteilung der geförder
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Abb. G3.3 - Entwicklung der Anzahl
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Abb. G3.5 - Angebote des Ferienpass
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■ G4.3 Einrichtungen und Angebote
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Die Kommune beteiligtsich an der F
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Abb. G5.2 - Übernahme ehrenamtlich
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Abb. G5.5 - Form der Anerkennung de
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HBildungsberatung und Bildungsnetzw
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unter anderem die Pflicht zum Durch
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Karte H1.1 - Beratungsanbieter in a
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Abb. H1.3 - Anzahl der Beratungsanb
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Beratungsschwerpunktesind beruflich
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Vorträge der Schülerakademie oder
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Das Format »Juniordoktor«wird von
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Schülerlabore zu naturwissenschaft
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Karte H2.4 - Kooperationsbeziehunge
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Abb. H2.3 - Veranstaltungen des Net
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H2.5.5 VeranstaltungsorteDer Großt
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Die nachfolgende Tabelle gibt einen
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Tab. H2.5 -Themenkreise innerhalb d
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Anhang■ Datendefizite und Möglic
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Abb. C2.4 -Anteile der Schulen in f
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Abb. D5.9 -Neu abgeschlossene Ausbi
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Abb. G2.2Abb. G2.3Abb. G2.4Abb. G3.
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Tab. G2.3 -Anzahl ausgewählter Ver
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■ Übersicht über die Stadtteile
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■ Übersicht über die Stadträum
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■ LiteraturverzeichnisABB 2008Aut
- Seite 363 und 364:
Landeshauptstadt Dresden 2011hLSJ 2