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GEMEINSAM AUF DEM WEG - VKB-Bank

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THEMA : HÖHENFLUG„TRÄUME GEHEN EINLEBEN LANG NICHT AUS.“Sie standen auf den Gipfeln aller 14 Achttausender der Welt. Im Extrembergsteigenhaben sie alles erreicht, was vorstellbar ist – und mehr. WelcheZiele verfolgen Gerlinde Kaltenbrunner und Ehemann Ralf Dujmovits jetzt?Ein Gespräch über Träume, Glauben, Sauerstoff und Tagebücher.TEXT MAG. CLAUDIA WERNERFÜR MICH: Ihr seid derzeit viel aufVortragsreisen – bleibt da Freizeit?GERLINDE: Freizeit ist sehr rar. Inden vergangenen Monaten ist sehrviel Post liegen geblieben, da wirnochmals für sieben Wochen inNepal unterwegs waren. Ab und zugönnen wir uns bewusst eine Auszeit,gehen ins Kabarett oder in einJazzkonzert. Über den Jahreswechselblieben wir zu Hause. Oft abersind wir in der Schweiz auf Skitouren.Das ist Freizeit, Training undVorbereitung auf die kommendenExpeditionen in einem. Hier imSchwarzwald liegt mittlerweileordentlich Schnee, da werden dieSkatingskier angeschnallt.Nach dem K2, Gerlindes 14. Achttausender,gibt es jetzt Neuerungen ...GERLINDE: Ja, es wird sich einigesändern. Ralfs Firma für TrekkingundExpeditionsreisen übersiedeltGesunde Ernährung hat für GerlindeKaltenbrunner schon Hobbycharakter.demnächst ins Allgäu, sein KollegeDominik Müller aus dem Kleinwalsertalübernimmt die Firma.RALF: Natürlich fällt es nicht leicht,ich habe das 23 Jahre lang gemacht.Aber das Loslassen hab ich mirschlimmer vorgestellt. Je näher derTermin rückt, desto leichter wird’s.Ich merke auch beim Training, dassich mehr Zeit einplanen muss, umGerlinde hinterherzukommen (lacht).Ich wollte Freiraum haben für kreativesArbeiten, mehr mit Gerlindeunterwegs sein. Und seit Längeremarbeiten wir an einem Bildband.Leben und Arbeiten verschmelzenbei euch. Wie definiert ihr euerZusammensein?GERLINDE: Es geht beides totalineinander über, meine Passion istauch mein Beruf.RALF: Gerlinde ist nicht nur meineFrau, meine Lebenspartnerin, derTrainingspartner, sondern auch derMensch, den ich am meisten liebe,mit dem ich alt werden will. Wirbauen auch Vorträge gemeinsam,die Videoschnitte, die Korrespondenz,es geht alles Hand in Hand.Eine genaue Definition haben wirnicht, das ist unser gemeinsamerWeg, den wir teilen dürfen.4 FÜR MICH JÄNNER 2012


THEMA : HÖHENFLUGSie sind seit fast zehn Jahren glücklich und dankbar, den Weg gemeinsam gehen zu dürfen unddie Leidenschaft fürs Bergsteigen zu teilen: Gerlinde Kaltenbrunner und Ralf Dujmovits.Wie lebt ihr mit dem Bewusstsein,dass es für jeden von euch bei allerVorsicht einmal vorbei sein kann?RALF: Auch das hat jedes Paar.Wenn man viel mit dem Auto fährt,ist das Risiko genauso hoch.GERLINDE: Wir haben uns viel mitTod und Sterben auseinandergesetzt,das gehört dazu. Es hat michsehr getroffen, als Fredrik abgestürztist. (Anmerkung: Der SchwedeFredrik Ericsson verunglückte2010 tödlich am K2.) Durch Gespräche,vor allem mit Ralf und FredriksEltern, konnte ich das Geschehen amK2 für mich verarbeiten. Ich glaube,dass es mehr gibt als das irdischeLeben. Jetzt sind wir da für kurzeZeit, ein Kreislauf, der nie endet.Das hilft mir, darüber hinwegzukommen,wenn jemand von uns geht.Für mich ist der Glaube sehr wichtig.Die Schöpfung zeigt sich mir in derGroßartigkeit der Natur.RALF: Das hat schon ein wenig mitBuddhismus zu tun. Aber wir machendas nicht an einer bestimmtenReligion fest, sondern kommen mitunterschiedlichen Zugängen in Kontakt.Unterm Strich haben die meistenReligionen etwas gemeinsam:den Glauben an das Positive und denMenschen so anzunehmen, wie er ist.Was bedeutet euch „Heimat“?RALF: Bei mir ist dort Heimat, woich meine engsten Freunde habe –hier im Schwarzwald. Meine zweiteHeimat ist Nepal, wo wir uns aufgehobenfühlen, auch ohne Expedition!GERLINDE: Auf einen Punkt würdeich mich nicht konzentrieren. Ralf istsehr verwurzelt hier, wo wir wohnen.Für mich ist Heimat dort, wo ich michwohlfühle. Das ist häufig in den Bergen,wo keine Menschen sind, aberauch, wenn ich nach Oberösterreichkomme zu Freunden und Familie. ■PERSÖNLICHES ZUM ABSCHLUSSHaben Profibergsteiger ein Hobby?RALF: Gerlinde bäckt gerne undachtet sehr auf gesunde, bewussteErnährung. Das hat für sie Hobbycharakter.Ich lese enorm viel, weilich gerne dazulerne, auch „Berglastiges“.Ich fotografiere, filme undschneide gerne Videos.GERLINDE: Ich lese viel querbeet,das gönne ich mir abends vorm Einschlafen.Auf Expedition hole ich auf,wozu ich sonst nicht komme – immergerne Paulo Coelho, heuer „TheCollector“ von John Fowles im Original,damit ich mein Englisch verbessere,aber auch ein Bergsteigerbuch.Dazu müsste ich in meinemTagebuch nachschauen. Ab und zublättere ich nach, was vor fünf Jahrenwar. Das ist oft zum Zerkugeln!JÄNNER 2012FÜR MICH7


EIN STARKES TEAMFÜR LINZ UND LEONDING.TEAM LINZ UND LEONDINGDas Team von links: Mag. Jerome Demel, Julia Sefciuk, Gottfried Moser, Ursula Franzmeier,Mag. Renate Grosshaupt und Herbert Kleindeßner, Leiter WohnPlus-Beratung, mit ProfibergsteigerinGerlinde Kaltenbrunner.8 FÜR MICH JÄNNER 2012


SEITENBLICKERutzenmoos. Zum ersten Mal fandam 26. November 2011 das „Bau-Info-Frühstück“ im Firmengebäudevon Alois Neudorfer statt. Zu köstlichemKaffee servierten die Vortragendenallerlei Wissenswertes zuGrundstückssuche, effizienter Planungund zu Fragen der Haustech-SOMMERAUS-KLANGLinz. Das Sommerabschlussfest der<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> für Presse- und Medienvertreterstand letztes Jahr ganz imZeichen der Bierkultur. „Traditionhaben in Oberösterreich nicht nurgute Biere, sondern auch die Kapitalstärkeder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>“, erklärteGeneraldirektor Dr. Albert Wagnerin seinen Begrüßungsworten. Passendzum Motto des Abends kredenztendie Schauspieler RudiMüllehner und Michael Kuttnig vonder Bühne04 gespielte Witze undkomödiantische Lieder rund um denGerstensaft. Der Mühlviertler Biersommelier-WeltmeisterKarl Schiffnerpräsentierte Wissenswertes überdie Braukunst und ließ heimischeBierspezialitäten, aber auch Raritätenaus aller Welt verkosten.Die Mitarbeiterinnen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, stilechtin modischen Dirndln, mit GeneraldirektorDr. Albert Wagner.INFORMATION MITGENUSSnik. Das frische Gebäck garnierteGerhard Gröstlinger, WohnPlus-Berater der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Vöcklabruck,mit Informationen über Finanzierungs-und Fördermöglichkeiten.„Die Besucher genossen es, bei einemgemütlichen Frühstück mit denanwesenden Experten ihre persönlichenFragen zu erörtern und Erfahrungenmit anderen Bauherrenoder -damen auszutauschen“, berichtetGerhard Gröstlinger. Dasnächste „Bau-Info-Frühstück“ istfür 17. März 2012 geplant. Informationendazu erhalten Interessierte inder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Vöcklabruck.Die Kombination von Frühstück undInformation in einem gemütlichenRahmen machte beim „Bau-Info-Frühstück“allen Spaß.BONUS FÜRDIE UMWELTRied. Mit dem Öko-Bonus unterstütztdie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> seit Jahrenumwelt- und energiebewussteSanierer und Hausbauer. Bei derMesse „Haus & Bau“ in Ried wurdendrei Mal 3.000 Euro Öko-Bonusverlost und am 12. November 2011den Gewinnern überreicht: CarmenRuttenstorfer wird den Betrag fürdie Sanierung und Wärmedämmungihres Hauses in Aschach beiSteyr nutzen, Klara und FranzDienstl kommt der Öko-Bonus fürihr Bauprojekt in Linz zugute undTobias Laufenböck setzt seinenGewinn für die Adaptierung seinesHauses in Tumeltsham ein.Die WohnPlus-Spezialisten der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>überreichten Carmen Ruttenstorfer,Franz und Klara Dienstl und PatriziaLaufenböck (in Vertretung ihres BrudersTobias) ihren ÖKO-Bonus.KLANGVOLLLinz. Als erstes Orchester unter derPatronanz der Wiener Philharmonikerplant die neu gegründete „SinfoniaChristkönig“ eine Konzertreihe inder Linzer Friedenskirche. Unterder Leitung von Dirigent EduardMatscheko werden Werke vonW. A. Mozart, Balduin Sulzer, JosephHaydn und Ludwig van Beethovenaufgeführt, bei denen Solisten derWiener Philharmoniker auftreten.„Wir sehen es als Teil unserer regionalenVerantwortung, diese einmaligeOrchester-Kooperation alsSponsor zu unterstützen“, erklärtAlfred Atteneder, Direktor der<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Region Mühlviertel. DenEhrenschutz haben AltbischofMaximilian Aichern, LandeshauptmannDr. Josef Pühringer und BürgermeisterDr. Franz Dobusch übernommen.Die Konzerte finden am6. Mai, 17. Juni und 7. Oktober 2012statt. Informationen im Internetunter www.dioezese-linz.at/linz-christkoenig.Der gebürtige Linzer Eduard Matscheko leitetdie Konzertreihe „Sinfonia Christkönig“.10 FÜR MICH JÄNNER 2012


MITMACHENUND GEWINNEN!GEWINNKUPONFÜR BERGFEX & CO:PACKAGE GEWINNEN!Wer sich für Berge begeistert, spannende Vorträge liebt und sich gerne ineine besondere Biografie vertieft, für den hat die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ein besonderesPackage zusammengestellt. Neugierig geworden? Interessierte finden dieDetails auf der Rückseite …


MITMACHENUND GEWINNEN!GEWINNKUPON : BERG-PACKAGEFÜR BERGFEX & CO:PACKAGE GEWINNEN!Jetzt mitmachen und eines von drei Bergfex-Packages im Wert von je 207 Euro gewinnen:Inkludiert ist jeweils:> 150-Euro-Gutschein für Sport eybl: Ob Outdoor-Jacke oder Bergschuhe –mit diesem Gutschein lässt sich jede Bergausrüstung individuell ergänzen.> Zwei Eintrittskarten für das 13. Bergfilm Festival in Leonding am 9. März 2012mit Stargast Gerlinde Kaltenbrunner (Näheres auf Seite 22).> „Ganz bei mir“: Biografie von Gerlinde Kaltenbrunner mit persönlicher Signatur.Ja, ich möchte eines der drei Packages gewinnen.Gewinnfrage: Welche Auszeichnung wurde Gerlinde Kaltenbrunner„für Verdienste um die Republik Österreich“ in der Wiener Hofburg überreicht?Bronzenes EhrenzeichenSilbernes EhrenzeichenGoldenes EhrenzeichenVorname, NachnameStraße, NummerPostleitzahl, OrtTelefon tagsüberE-MailKupon ausfüllen und bis 28. Februar 2012 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgende Adresse senden:<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.Barablöse ist nicht möglich. Mitarbeiter der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.


LINZ ENTDECKEN & GENIESSENGewinnen Sie ein Wochenende in einerStadt, die Genuss verspricht: Kultur purlockt gleichermaßen wie kulinarischeVielfalt. Sie erhalten einen Gutscheinfür 3 Tage/2 Übernachtungen in einem3- oder 4-Sterne-Hotel im Wert vonüber 200 Euro. Inkludierte Vorteile aufder Rückseite.ICH BIN DANN MAL <strong>WEG</strong> …So könnte mit etwas Glück auch bald einPost-it auf Ihrer Kühlschranktür lauten,denn: Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> verlost einen500-Euro-Gutschein von Jetway-Reisenfür ein Reiseziel nach Wahl. Einfach denArtikel auf den Seiten 18 und 19 lesenund die Gewinnfrage auf der Rückseiterichtig beantworten …SCHIFOAN … DER SCHNEE RUFT!KUPON KUPONKUPONDeine Schulklasse nimmt am „Schools’Day“ von Life Radio und <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> teil?Dann sind auf jeden Fall schon malSpaß und Abwechslung garantiert. Undvielleicht übernimmt die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>sogar eure Rechnung für eine gemütlicheHütten(j)pause im Wert von 200 Euro!


KUPON : LINZ-WOCHENENDEJa, ich möchte den Gutschein für ein Linz-Wochenende für zwei Personen gewinnen.Inkludiert sind: Zwei Übernachtungen im 3- oder 4-Sterne-Hotel, Frühstücksbuffet, Linz-Cardfür drei Tage (Fahrt auf den Linz Linien, Eintritt in Linzer Museen, Ermäßigung auf touristischeAttraktionen, 5-Euro-Gastronomiegutschein, Ticket für Pöstlingbergbahn).Vorname, NachnameStraße, NummerPostleitzahl, OrtTelefon tagsüberE-MailKupon ausfüllen und bis 30. März 2012 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgendeAdresse senden: <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unterAusschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich.KUPON : REISEGUTSCHEINJa, ich möchte den 500-Euro-Gutschein von Jetway-Reisen gewinnen.Gewinnfrage: Wie lautet die Hauptstadt von Mauritius?Grand Baie Port Louis Le VictoriaVorname, NachnameStraße, NummerPostleitzahl, OrtTelefon tagsüberE-MailKupon ausfüllen und bis 30. März 2012 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgendeAdresse senden: <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unterAusschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich.KUPON : HÜTTEN(J)PAUSEJa, wir möchten den 200-Euro-Gutschein für unsere Hütten(j)pausebeim „Schools’ Day“ am 16. Februar gewinnen.Einzulösen in einem Lokal nach Wahl auf der Höss in Hinterstoder.Name der SchuleKlasseStraße, NummerPostleitzahl, OrtKontaktperson: Vorname, NachnameTelefon tagsüberE-MailKupon ausfüllen und bis 10. Februar 2012 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgendeAdresse senden: <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz. Die Ziehung der Gewinner erfolgt unterAusschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich.


WELTSPARTAG AKTUELLErlebnis Technik mit Sinnesrausch und PorscheLINZ <strong>AUF</strong> HÖHENFLUGQualität. Getreu dem Motto „Linz.verändert“ setzt die Donaustadt2012 ihren Weg fort: Natur, Architekturund Industrie vereinigen sich zuspannenden Ausstellungen undVeranstaltungen sowie genreübergreifendenFestivals. Ein besondererGlanzpunkt in diesem Jahr istdie Eröffnung des OÖ Kulturquartiersam 17. und 18. März: Ursulinenhofund OK-Centrum verschmelzenzu einer neuen künstlerischen Spielflächefür eine Vielzahl von Partnern.Dadurch kann sich auch das„Crossing Europe Filmfestival“ EndeApril in umfangreicherem Rahmenpräsentieren.Sinnesrausch. Das neue OÖ Kulturquartierlädt ab Mitte Juni zu einemübergreifenden Ausstellungsprojektfür alle Sinne ein: Für alle zwischen3 und 99 Jahren gibt es Sinnlich-Interaktives für eine originelle Welterkenntnis– von der Duftorgel unddem Hörrohr über den Pfad derSinne am Dachparcours bis hin zumSonnentheater, das selbst in derNacht einen Regenbogen simuliert.Autokult. Zwei interessante Ausstellungendürfen nicht unerwähntbleiben: Ab März wird im Lentos dasKultobjekt Auto aus künstlerischerSicht dargestellt und ab Juni wird inBlick auf das neue OÖ Kulturquartier amLinzer OK-Platz.der Tabakfabrik die Marke Porscheunter dem Motto „Mythos, Designund Innovation“ in den Mittelpunktgerückt. Weitere Höhepunkte unterwww.linz-tourismus.info/technik. ■GewinnspielDie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> verlost ein Linz-Wochenendefür zwei Personen im Wert von über200 Euro. Eine ideale Gelegenheit, um sichvon den kulturellen Highlights 2012 überraschenzu lassen. Kupon in der Heftmitte.Wenn das Herz im Einsatz istHELFEN KÖNNENFreiwillig. Untertags im Kostüm,abends in der Rot-Kreuz-Jacke:Antonia Weinberger, <strong>VKB</strong>-Kundenbetreuerinund ehrenamtlicheRettungssanitäterin. Mindestenseinmal in der Woche ist sie in Riedim Innkreis im Einsatz, und zwarmit ganzem Herzen.Miteinander. Mit ihren 23 Jahrenhat sie nicht nur eine Menge antheoretischer und praktischer Ausbildunggenossen, sondern auchschon einiges erlebt. „Am meistengefordert hat mich die Reanimationeiner 24-jährigen Frau. Eine Dreiviertelstundehaben wir allesgegeben, das ist körperliche undgeistige Schwerarbeit! Leider istdiese Frau einige Tage spätergestorben“, erzählt Weinberger.Wichtig ist, dass es für Mitarbeiterpsychosoziale Betreuung gibt. „Wirsprechen auch untereinander überbelastende Ereignisse und helfenuns. Die Gemeinschaft – das isteines der schönsten Dinge im RotenKreuz“, sagt sie. Von ihrer Tätigkeitals Sanitäterin nimmt sie viel in ihrPrivatleben mit, überwiegendPositives. Vor allem schätzt sie ihreigenes Leben viel mehr: „Wennman Einblick in die Schicksaleanderer Menschen hat, dann lerntman, sich wieder auf das Wesentlichezu konzentrieren, und das wäreeigentlich uns allen zu wünschen.“Berührend. Einmal kam sie zueinem Verkehrsunfall mit jungenMenschen, die ängstlich undverletzt auf der Straße lagen.Für Antonia Weinberger zählt Gemeinschaft –im Beruf wie auch im Ehrenamt als Sanitäterin.Sie konnte helfen und beruhigen.„Spätestens seit damals weiß ich,warum ich Sanitäterin bin“, sagtWeinberger.Ersthelfer. Einen Tipp kann sie jedemgeben, der vor Erster Hilfeeine Hemmschwelle hat: Helfen istimmer besser als Nicht-Helfen. Undwer sich auf den Ernstfall vorbereitenmöchte, kann ja Kurse machen:www.roteskreuz.at. ■JÄNNER 2012FÜR MICH15


ETHIKNachhaltiges Wirtschaften ist längst nicht mehr auf die Produktion von Nahrungsmitteln beschränkt.Auch Geld will sinnvoll investiert sein.NACHHALTIGKEITGEWINNT AN BODENGeld kann mehr bringen als Zinsen. Vielen Österreichernist es nicht egal, wofür ihre Ersparnisse arbeiten. DasGewissen wird zunehmend willig, aber das Angebot warbisher schwach. Doch es gibt Ausnahmen.Produktsuche. Noch vor einigenJahren waren die Möglichkeiten zurethisch orientierten Geldanlagerecht beschränkt. Anleger musstenlange suchen, bevor sie fündig wurden.„Es gibt derartige Produktepraktisch nicht in Österreich“, stelltedie Finanz-Wochenzeitung „Börsen-Kurier“ noch 2008 fest. Und wiesdabei auch auf die Ausnahme Umweltsparbuchder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> hin.Modewort. Mittlerweile ist Nachhaltigkeitgeradezu ein Modewortgeworden. „Go green“ heißt esfür Schokolade genauso wie fürSchmerzmittel. „Nachhaltigkeit sollman mehr betreiben als darüberreden“, sagt <strong>VKB</strong>-EthikspezialistRoland Auberger, CPM, der aufeine schrittweise Weiterentwicklungdes Sparens mit Sinn setzt.Das Angebot der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> wirdspeziell im Anlagebereich durcheinen Ethik- und Nachhaltigkeitsansatzerweitert.Qualität. Konkret setzt die <strong>Bank</strong> fürEinsteiger beim grünen Geld aufeine breite Palette von Investmentfonds.Der Schwerpunkt liegt beierneuerbaren Energien und Klimaschutz.Roland Auberger betreut alsspeziell ausgebildeter Ethikverantwortlicherdie Fondsauswahl. Ersorgt dafür, dass Nachhaltigkeit inder Geldanlage nicht nur entsprechendeErträge bringt. „Wir wollen,dass Wertsicherung und Qualitätvor Risiko oder Spekulation stehen“,erläutert Auberger. Denn immermehr Anleger erwarten vom investiertenKapital mehr als regelmäßigeZins- oder Dividendengutschriftenauf ihrem Konto.Zusatzdividende. Im Rahmen des<strong>VKB</strong>-Private <strong>Bank</strong>ing besteht dieMöglichkeit, auch in der gehobenenVermögensverwaltung sein angespartesVermögen ethisch kompetentbetreuen zu lassen. Ohne persönliches,intensives Verfolgen derMarktentwicklung kann so jederKunde sowohl laufende Erträge alsauch die Zusatzdividende einesguten Gewissens genießen. „Ökonomie,Ökologie und soziale Belangekommen dabei als Fundamente derNachhaltigkeit zum Tragen“, soMag. Niko Feischl, Direktor Private<strong>Bank</strong>ing. ■AUSZEICHNUNGDie gemeinsamen Entscheidungen der <strong>VKB</strong>-Portfoliomanager zuSicherheit, Ertrag und Wachstum wurden mit einer Auszeichnungprämiert: Österreichs führende Finanzzeitschrift „GELD-Magazin“zeichnete den <strong>VKB</strong> Anlage-Mix Classic mit einer Top-Platzierungunter den österreichischen Anleihefonds aus.g16 FÜR MICH JÄNNER 2012


UNABHÄNGIGWANDEL MIT TRADITIONKundenorientierteste Beraterbank Österreichs wird und bleibt mannicht von selbst. Der Markt verändert sich. Die Ansprüche wachsen.<strong>Bank</strong>kunden wollen mehr denn je Sicherheit und Kompetenz.Das einzig Beständige im Lebenist der Wandel. Daran orientiertsich auch <strong>VKB</strong>-GeneraldirektorDr. Albert Wagner. „Wer stehenbleibt, fällt zurück.“ Daher haben maßvolleVeränderungen in der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Tradition.Das Ergebnis: Sie erfüllt mit ihrer ausgeprägtenKapitalstärke seit jeher denwichtigsten Kundenwunsch – Sicherheit.Sparen bei der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ist ein Schutzbriefin bewegten Zeiten. Wenige andereKreditunternehmen Österreichs könneneinen derart hohen Teil ihres Geschäftesmit hochwertigen Eigenmitteln abdecken.Die Kernkapitalquote ist jetzt schon doppeltso hoch wie die künftigen internationalenVorschriften im Rahmen von Basel III.Ansprechpartner. Diese können aufgrundihrer Kompetenz und Berufserfahrungauch komplexe Fragestellungen punktgenaulösen. ■Objektiv. Der weitreichende Handlungsspielraumbei allen Entscheidungen ermöglichteine freie Auswahl der bestenProdukte des Anlageuniversums und dieZusammenstellung kundenorientierterAngebote. Auf dieser Basis ist objektiveBeratung kein Schlagwort mehr, sondernlogische Folge der in den vergangenen140 Jahren konsequent ausgebautenSelbstständigkeit. Denn Unabhängigkeitist der beste Ratgeber.Betreuung. Damit auch 2012 mit Sicherheitein gutes Jahr wird, hat die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> inihren vierzig oberösterreichischen Filialennun regionale Betreuungsteams zusammengestellt.Besonders Zielgruppen mithohen Ansprüchen wie Firmenkunden,Hausbauer, Wohnungskäufer oder Anlegererhalten filialübergreifend persönlicheKann in bewegten Zeiten gelassen auf Kernkapitalstärke hinweisen:Dr. Albert Wagner, Generaldirektor der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>.JÄNNER 2012FÜR MICH17


REISENEINMAL PARADIESUND ZURÜCKFaszinierende Unterwasserwelten, feinster Korallensand, herzlicheBewohner – nicht umsonst hat die afrikanische Insel Mauritius einenlegendären Ruf. Für <strong>VKB</strong>-Kunden gibt es dieses Domizil nun zu einemattraktiven Pauschalpreis. Sowie die Chance auf einen 500-Euro-Gutschein für ein beliebiges Reiseziel.Paradies. Tropisches Klima, unzähligePalmen jeder Art, Strände, soweit das Auge reicht, einzigartigeKorallenriffe und ein ruhiges, klaresMeer – das ist Mauritius. Zumindestjene Seite, die alle kennen undschon von der Ferne lieben. Aberwer einmal auf Mauritius war, derweiß, dass sich diese Insel nochvon vielen anderen Seiten zeigt, dienicht weniger paradiesisch sind.So kommt dieses auf der Karte nurpunktgroße Eiland kulturell undkulinarisch einer kleinen Weltreisegleich. Der multikulturelle Reichtumder Insel mit Wurzeln aus Afrika,Asien und Europa versetzt diemeisten Urlauber in Staunen undträgt wesentlich zu ihrem legendärenRuf bei.begehren. Auch Segeln, Surfen undSchnorcheln dürfen nicht fehlen.Und fast alles ist inklusive, ohne Aufpreis.Das „Le Victoria“ verfügt über254 Zimmer, alle zum Meer hin ausgerichtetund keines kleiner als 60 m 2 .Zur Auswahl stehen eine Menge unterschiedlicherSuiten und Familien-Appartements. Auch wer einmal sorichtig die Seele baumeln lassen will,ist hier wunderbar aufgehoben.Die Lage im Nordwesten zwischendem Touristenzentrum Grand Baieund der Hauptstadt Port Louis istauch idealer Ausgangspunkt fürdiverse Abstecher ins Inselinnere.Ausflüge. Die gesamte Insel ist nur64 Kilometer lang und 47 Kilometerbreit. Das heißt, welches Ziel auchimmer lockt: Bei einem Tagestriplassen sich gleich mehrere PlätzeLuxus. Die Unterbringung erfolgt ineiner der beliebtesten Hotelanlagenvon Mauritius, dem Le Victoria,einem ****(*)-Hotel, das zur exklusivenBeachcomber-Hotelkettegehört. Dieses weitläufige, exquisiteResort lässt praktisch keine Wünscheoder Erwartungen unerfüllt.Ob Familienurlaub oder romantischesZusammensein, ob Animationoder Sonnenbaden, ob Fun & Sportoder Entspannung pur – der Gastkann wählen. Alleine beim Sportgibt es vom Personal Trainer überPilates, Spinning und Tennisplätzebeinahe alles, was echte SportlerEin Inseltraum als Realität: Mauritius vor der Küste Ostafrikas.18 FÜR MICH JÄNNER 2012


REISENansteuern. Und da Mauritius nichtirgendein abgeschiedener Fleck aufder Erde ist, sondern ein modernerKleinstaat, ist auch das Straßennetzgut ausgebaut. Es gibt viele empfehlenswerteAusflugstipps. Sehenswertist sicher der Black RiverGorges National Park oder der botanischeGarten in Pamplemousse,toll natürlich auch der WasserfallChamarel und ganz in der Nähe die„Erde der sieben Farben“. Weitersgibt es dann noch Kaffee- oderTeeplantagen, zum Teil mit Besichtigungder Produktion, eine Fabrikfür besonders edle Modellboote, dieHauptstadt oder Grand Baie, woman unbedingt Zeit für Shoppingeinplanen sollte. Auch stößt manimmer wieder auf prachtvolle hinduistischeTempel, da sechzig Prozentder Einwohner indischer Herkunftsind. Ein einzigartiger Ausflug darfnicht unerwähnt bleiben: eineKatamaran-Fahrt auf die ebensoparadiesische Insel Gabriel.Tipps. Erfahrungsgemäß ist es sehrgünstig, die Insel mit dem Taxi zuerkunden. Hier sollte man auf jedenFall für den ganzen Tag einen Fixpreisvereinbaren. Noch etwas:Mauritius ist auch für die Möglichkeitzur Delfin- und Walbeobachtungbekannt. Wer solch einenAusflug beabsichtigt, sollte aufpassen:Es gibt Skipper, welche dieDelfine regelrecht hetzen, um ihnenganz nahe zu kommen. Da Delfinevon Natur aus neugierig sind undnahe heranschwimmen, wäre diesgar nicht notwendig. Aber es gibteben auch andere Skipper. EinfachErkundigungen einholen. Ansonstenbleibt jedem Mauritius-Urlauber nurzu wünschen, dass er jeden Augenblickmit allen Sinnen genießt! ■TERMINE UND PREISESommerzeit. Dieses Pauschalangebotfür <strong>VKB</strong>-Kunden kannzu verschiedenen Terminenzwischen 1. Mai und 20. Septembergebucht werden. Abflugist jeweils von München um15.45 Uhr, Ankunft in Mauritiusum 9.25 Uhr.Preisbeispiele. Ein Reiseterminbis 27. Juni 2012 kostet proErwachsenen für 13 Tage und10 Nächte 1.990 Euro im Doppelzimmermit Halbpension. DerAufpreis für All-Inclusive beträgt360 Euro. Kinder bis 11 Jahrezahlen 790 Euro, ab 12 Jahren1.055 Euro.Leistungen. Hin- und Rückfluginklusive aller Gebühren undTransfers, Steuern und Abgaben,10 Nächte im „Le Victoria“,500 EURO GEWINNENSuperior Doppelzimmer, ersterStock, Blick aufs Meer, Halbpension.Die All-inclusive-Leistungen umfassenalle Mahlzeiten von der Ankunftbis zur Abreise; Bier, Wein undGetränke während der Mahlzeiten;Getränke, Kuchen und Sandwichesan der „Corail Bleu“-Bar; Pool- undBeach-Service, Picknick-Korb sowieMinibar und Tee/Kaffee im Zimmer.Buchung. Nähere Informationenzur Insel, zum Resort, den Terminenoder Ausflugsmöglichkeiten gibt esbei Jetway-Reisen in der LinzerDametzstraße 38/OK Platz 1a,telefonisch unter 0732 78 50 04oder per E-Mail an office@jetway.at,Homepage: www.jetway.at.Ob Mauritius oder eine beliebige Reise nach Wahl: <strong>VKB</strong>-Kunden können sich ihrenUrlaub mit einem 500-Euro-Gutschein sponsern lassen. Einfach Gewinn-Kuponin der Heftmitte ausfüllen und in einer <strong>VKB</strong>-Filiale abgeben oder einsenden. Mitetwas Glück und der richtigen Antwort auf die Gewinnfrage wird der nächste Urlauberheblich günstiger!JÄNNER 2012FÜR MICH19


AKTUELLKundensafeMIT SICHERHEITGUT <strong>AUF</strong>GEHOBENGarantie. Ob Schmuck, Wertpapiereoder Dokumente – wer seine Wertgegenständesicher verwahrt wissenmöchte, für den bieten die Kundensafesder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> eine komfortableMöglichkeit. Sie können in verschiedenenGrößen – ab 50 Euro jährlich –in jeder Geschäftsstelle in ganz Oberösterreichgemietet werden und garantierenSicherheit rund um die Uhr. DieVorteile eines Safes können auch filialübergreifendgenutzt werden: Werbeispielsweise Kunde in der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>Wels ist, kann natürlich jederzeit einenSafe im Kundenzentrum Linz mietenund umgekehrt – was etwa bei unterschiedlichemWohnort und Arbeitsplatzden Zugriff auf den Safe erleichtertund eine Zeitersparnis ermöglicht.Sparbuch. Speziell für Sparbücher bietetdie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> eine gleichermaßensichere wie praktische Variante an: Um12 Euro jährlich kann ein Sparbuchschließfachgenutzt werden. NähereInformationen über die verschiedenenMöglichkeiten sowie Preise gibt es inden Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>.Sicherheit rund um die Uhr durch einen <strong>Bank</strong>safefür Wertgegenstände oder Sparbücher.Strandfeeling mitten im Schnee? Auch das gibt’s beim Abenteuertag in Hinterstoder.Life Radio und <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> laden zum Schools’ DayMOTTO: DABEI SEINSpaß und Action pur in Hinterstoder: Das ultimative Erlebnisfür die ganze Klasse findet heuer am 16. Februar statt.Der Schools’ Day bietet wieder ein abwechslungsreichesOutdoor-Programm, Hüttengaudi und zahlreiche Gewinne.Bereits zum vierten Mal veranstaltetLife Radio mit Unterstützungder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>das einmalige Winter-Eventfür Oberösterreichs Schulklassen.Am Donnerstag vor dem Semesterzeugnisgeht’s los, diesmal nachHinterstoder. Und dort wartet einganzer Tag voller Abenteuer undSpaß: ob Ski fahren, snowboarden,Bogen schießen, Iglus bauen oderSurvival-Techniken erlernen. Wernoch mehr Aufregung braucht, derkann auch Ski-Doo oder Snowbikefahren, Ultraball oder Megakickerspielen. Dazwischen oder danach,je nachdem, locken noch ganz andereVergnügungen: zum BeispielKaraoke-Singen oder Abtanzen mitden DJs von Life Radio. Selbst beiMinusgraden wird hier keinem kalt.Sommerstrand. Beachfeeling im Skigewand?Am Stand der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>ist es möglich! Die Strandkulisse istder ideale Hintergrund für ein wirklicheinzigartiges Foto. Diese besondereAufnahme gibt’s kostenlos.Also – nicht entgehen lassen! ImInternet kannst du dann auch deinenFotofavoriten wählen, der Siegererhält sogar ein iPad! Apropos Gewinne:Das süße <strong>VKB</strong>-Maskottchen,Viktor KäseBeißer, wird fleißig imGeschehen unterwegs sein und Loseverteilen. Der Hauptpreis und vieleandere Spitzenpreise werden vorOrt überreicht.Anmeldung. Im vergangenen Jahrhaben mehr als 2000 Schüler denSchools’ Day genossen – heuer wirdein noch größerer Andrang erwartet.Schnellentschlossene können sichbis 31. Jänner anmelden: Klick dichrein auf www.liferadio.at/lifeambergund fülle mit deinem Klassenvorstanddie Anmeldung aus. Kostenpro Schüler: je nach Abfahrtsortzwischen 15 und 18 Euro, Busfahrtsowie Tagesliftkarte inklusive.GEWINNSPIELMach mit und gewinne für dich und deineKlasse eine Hütten(j)pause im Wert von200 Euro! Kupon in der Heftmitte.20 FÜR MICH JÄNNER 2012


AKTUELLPensionslücke für Manager vermeidenDIE FALLE VERSICHERNAltersvorsorge. Vor Auswahl derrichtigen Versicherung steht oftVerunsicherung. Das Angebot istgroß und unübersichtlich. Auch inder betrieblichen Vorsorge. DasTagesgeschäft drängt, der Ruhestandnicht. So wird die Pensionsfallehäufig zum Stolperstein fürManager und Gesellschafter.Objektiv. Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> setzt seitjeher ihre Unabhängigkeit vonInteressengruppen oder Firmenbeteiligungenfür objektive Kundenberatungein. Motto auch imVersicherungsgeschäft: die Produktealler Anbieter prüfen unddie besten daraus anbieten. Natürlichebenso in der betrieblichenAltersvorsorge. Dies kann durcheine persönliche Pensionszusageerfolgen oder mittels einer generellenBetriebspension. Beide Variantenbringen Steuerersparnis beimUnternehmen wie beim Mitarbeitermit sich.Einkommenslücke. Die staatlicheHöchstpension beträgt knapp3.000 Euro. Das ist immerhin dasDoppelte der durchschnittlichenMännerrente und das Dreifacheder Frauenpension. Dennoch sehensich Führungskräfte ab rund6.000 Euro Monatsgehalt damitkonfrontiert, im Ruhestand höchstensmit der Hälfte des gewohntenEinkommens auskommen zu„Versichern beruhigt nicht nur – es kannauch die Pensionslücke im Alter schließen“,so Experte Stefan Moser.müssen. Dagegen hilft eines: nichtausschließlich für Umsätze undErträge des Unternehmens aktiv zusein, sondern auch in eigenerSache. Nur jeder zweite Managerhat in seiner Firma eine Pensionszusageausverhandelt. Informationenüber den besten Weg aus derPensionsfalle gibt es bei <strong>VKB</strong>-Versicherungen,Stefan Moser, unter derTelefonnummer 0732 76 37-398. ■Unkompliziert zum GeldzuschussERFAHRUNG FÖRDERTAuswahl. Unternehmer kommt vonunternehmen. Firmenchefs wollensich daher auf den Markt konzentrierenund nicht stundenlang überkomplizierten Anträgen sitzen.Klein- und Mittelbetriebe sollen inÖsterreich aus über 350 Fördermöglichkeitenbei Investitionenauswählen. Dazu braucht es einensachkundigen Geschäftspartner.Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> kann hier auf140 Jahre Erfahrung verweisen.Kombination. „Die Unterstützungliegt weniger in der Weitergabevon Fachwissen als in der angewandtenPraxis“, so Mag. ErwinWimberger, Leiter <strong>VKB</strong>-Förderberatung.Langjährige Kontaktezu den Förderstellen vermeidenLeerläufe. „Die Kombination verschiedenerMöglichkeiten ist nichtimmer möglich, aber immer einGewinn“, berichtet der erfahreneBerater, der die oft verschlungenenWege zu günstigem Geld fürInvestitionen kennt.Tipp. Momentan sind die klassischenERP-Förderprogrammeinteressant. Fixzinssätze zwischen0,5 und 1,75 Prozent können aufGemeinsam die richtige Förderung fürInvestitionen finden und durchsetzen.Dauer gesichert werden – beirechtzeitiger Kontaktaufnahme.Denn rückwirkend wird nichtgefördert. Und nur vollständige,ausformulierte Anträge werdenbei Land und Bund tatsächlichbearbeitet. ■JÄNNER 2012FÜR MICH21


SEITENBLICKEGIPFELTREFFENLeonding/Lenzing. Seit neunJahren unterstützt die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>Gerlinde Kaltenbrunner als Sponsorbei ihren Expeditionen. Am23. August 2011 gelang ihr die Erfüllungihres großen Traumes: Um18.18 Uhr stand sie auf dem 8611 Meterhohen Gipfel des K2. Wie es ihrgelang, als erste Frau ohne Zuhilfenahmevon künstlichem Sauerstoffalle 14 Achttausender zu besteigen,erzählt Gerlinde Kaltenbrunnerbeim Edelweiss Bergfilm Festivalder Naturfreunde 2012. Als Livegastwird sie am 8. und 9. März in derSporthalle Leonding sowie am13. März im Kulturzentrum Lenzingauch über die Besonderheiten dervon ihr gewählten Route auf denK2 über den äußerst schwierigenNordpfeiler berichten. Informationenzum Festival im Internet aufwww.naturfreunde.at.GLÜCKSBRINGERLinz. „Wir werden gleich shoppengehen, damit ich mir selbst aucheinmal etwas gönne“, rief EdithKoch bei der Gewinnübergabeerfreut aus. Sie hatte im Sommerihre Gold-Kreditkarte für zahlreicheEinkäufe genutzt und damit eineGutschrift über 500 Euro auf ihremKreditkartenkonto gewonnen.Wolfgang Sorg (links), Leiter Zahlungsverkehr-Service,und KlausOberreiter, Direktor der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>Urfahr, überreichten der langjährigenKundin den Gewinn. Mit ihrfreute sich Tochter Kerstin, die sieauf ihrer anschließenden Shoppingtourbegleitete.<strong>Bank</strong>profi, der in seiner Freizeit beiausgedehnten Radtouren mit seinerFrau in der Natur zur inneren Ruhefindet, ist es wichtig, mit seinemTeam allen Kunden auf partnerschaftlicherBasis zum Erfolg zuverhelfen. „Als unabhängiges Kreditunternehmensind wir schließlichgroß genug für jede <strong>Bank</strong>dienstleistung,aber noch so übersichtlich,dass wir jeden Kunden persönlichkennen“, beschreibt er einewesentliche Stärke der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>.Herbert Gumpinger (links) mit seinemNachfolger Dr. Johann Steiner.VORBILDLICHDas „Goldene Ehrenzeichen für Verdiensteum die Republik Österreich“ wurde GerlindeKaltenbrunner am 29. September 2011 vonBundespräsident Dr. Heinz Fischer (rechts)verliehen. <strong>VKB</strong>-Generaldirektor Dr. AlbertWagner (links) gratulierte ihr dazu in derWiener Hofburg.GEWINNSPIELDie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> unterstützt dasEdelweiss Bergfilm Festival 2012der Naturfreunde als Sponsorund verlost zudem 3 x 2 Eintrittskarten:Einfach Kupon in derHeftmitte ausfüllen, einsendenoder in Ihrer <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben.LEITERWECHSELRied. Nach 29 Dienstjahren beider <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> begann für HerbertGumpinger mit dem Pensionsantrittein neuer Lebensabschnitt.Mit 1. November 2011 übergab erdie Führung an Dr. Johann Steiner.Gumpinger dankte seinen Kundendafür, dass aus zahlreichenGeschäftsbeziehungen echte GeschäftspartnerschaftenundFreundschaften geworden sind.„Herbert Gumpinger war 27 Jahrelang Direktor der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Ried.Die Kunden haben seine Arbeit zuschätzen gewusst. Ich werde weiterhinauf Kontinuität setzen undunsere Kunden mit kurzen Entscheidungswegenim Geschäftsalltagunterstützen“, verspricht seinNachfolger Dr. Johann Steiner. DemLinz. Als Plattform für regionaleKooperationen zwischen Wirtschaftsunternehmenund gemeinnützigenSozialorganisationen fandim Juni 2011 zum dritten Mal der„Marktplatz Lebensnetze“ statt. ImRahmen der Veranstaltung entschlosssich die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, die Arbeitsassistenzder pro mente Oberösterreichmit zwei Flachbildschirmenzu unterstützen. Mag. AndreaGerstorfer, Leiterin <strong>VKB</strong>-Werbung,überreichte die beiden Flatscreensan Oskar Vitan und Mag. KarinLöberbauer (links) von der ArbeitsassistenzLinz.22 FÜR MICH JÄNNER 2012


KOMMENTARGerti Schatzdorfer, Unternehmerin undManagerin des Jahres 2006LehrlingsförderungEin Trafikantenpaar mit Herz gibt Jugendlichen mehr als nur eine Chance.DIE CHANCE ZU LERNEN„Lehre mit Herz“ – so könnte man das Engagement desTrafikanten-Ehepaars Höller-Prantner beschreiben. Diebeiden zeigen, dass man weder groß noch einflussreichsein muss, um wirksam zu helfen.Das sechste Jahr gibt es nundie Trafik in der Linzer Solarcity.Begonnen hat WilhelmHöller-Prantner mit einerFläche von 25 m 2 , heute hat er gute130 m 2 , ist umsatzstärkster Post-Partner mit Ticket-Handel. Dass erdieses Geschäft überhaupt hat, verdanktauch er einer Chance, die er2006 bekommen hat. Sein ganzesLeben war er in der Industrie tätig,bis eine Krankheit ihn zwang aufzuhören.Damals war er 45 Jahre alt.„Über 600 Bewerbungen habe ich indrei Jahren geschrieben. Aber Arbeithatte ich keine“, so Höller-Prantner.Aufgrund seiner körperlichen Beeinträchtigungbekam er die Zusagefür die Trafik. „Damals habe ich mirgedacht: Auch ich möchte jemandemeine Chance geben, dem es nicht sogut geht“, erzählt Höller-Prantner.Persönlich. Vor vier Jahren war esdann so weit. Er suchte einen Lehrlingund entschied sich bewusst fürJugendliche mit starken Lernschwächen.Das erste auszubildende Mädchenhatte schon viele Absagen einsteckenmüssen, mittlerweile hat sieeinen positiven Lehrabschluss undwird im Unternehmen bleiben. Einzweiter weiblicher Lehrling hat voreinem Jahr begonnen. „Wir kümmernuns persönlich darum, dass unsereSchützlinge ihre Prüfungen schaffen“,so Höller-Prantner. Jeden Tag stehtwährend der Arbeitszeit mindestenseine Stunde gemeinsames Lernenauf dem Programm, bei Bedarf auchmehr. Oft sitzt seine Frau, die manchmalsogar Ersatz-Mama ist, dabei undübt mit ihnen gemeinsam jene Bereiche,in denen es Schwächen gibt.Das Ehepaar hat sich dafür eingesetzt,dass die beiden Mädcheneinen ordentlichen Berufsabschlussbekommen und nicht bloß eineTeillehre machen dürfen.Fortschritt. Durch diese besondereZusammenarbeit, aber auch durchgemeinsame Erfolgserlebnisse unddurchaus auch Rückschläge entstehteine enge Beziehung. „Das Schönsteaber ist zu sehen, welch tolle Entwicklung‚unsere‘ Mädchen hingelegthaben. Da sind wir genauso stolzwie bei unseren eigenen Kindern“,resümiert Höller-Prantner. ■„ICH MAG MENSCHENMIT BEGEISTERUNG!“In den Potenzialen der Jugend liegtdie Innovationskraft unseres Landes.Vorbild sein, Talente erkennen undfördern, Rechte einräumen und Pflichteneinfordern, Begeisterung wecken,Vertrauen zeigen – das alles gehört fürmich dazu, wenn man junge Menschenauf ihrem Weg zum (Traum-)Berufbegleiten will. Unsere Kinder undJugendlichen haben ein Recht aufdie beste Ausbildung, um ihnen einelebenswerte Zukunft zu ermöglichen.Letztlich kommt sie aber immer derGeneration zugute, die für die Ausbildungverantwortlich ist. Anstattüber die Jugend zu schimpfen, tätenwir gut daran, unsere Erziehung zuhinterfragen.Visionen. Zu den schönsten Seitenals Unternehmerin gehört für michdieser Umgang mit meinen „jungenWilden“, wie ich sie gerne nenne. Ichmag Menschen mit Begeisterung undVisionen, die nicht nur reden, sondernhandeln. Genau darin sehe ich meineAufgabe als Chefin: diese Jugendlichendabei zu unterstützen und ihnenVorbild zu sein. Ihnen Selbstbewusstseindurch Selbstverantwortung zugeben. Als Unternehmerin habe ichdie tolle Möglichkeit, diese Werte umzusetzen,und viele Erfolgsgeschichtensind der Beweis dafür: „Glaube kannBerge versetzen.“ Und so passiert esimmer wieder, dass aus einem vermeintlichschlechten Schüler ein ausgezeichneterLehrling wird, weilendlich jemand seine Fähigkeitenerkannt und daran geglaubt hat.Vierzig Prozent meiner Lehrlinge imtechnischen Bereich sind übrigensMädchen – und ein Gewinn auf derganzen Linie!JÄNNER 2012FÜR MICH 23


K A PITA L S T Ä R K S T E B A N K *UNABHÄNGIGKEITBRINGT PERSPEKTIVEN.GERLINDEKALTENBRUNNERProfibergsteigerinDie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ist Österreichs kapitalstärkste <strong>Bank</strong>*.Und überzeugt ihre Kunden mit einem Leistungsspektrum,das seinesgleichen sucht: gelebte Unabhängigkeit, freierHandlungsspielraum bei allen Entscheidungen, absolutobjektive Kundenberatung, ein breites Angebot an weltweitführenden Finanzprodukten und ein Höchstmaßan Kundenorientierung. Vorteile, die Ihnen Rückenwindverschaffen und beste Perspektiven bringen.SÖSTERREICHSÖLautTHE BANKER2011K A PITA L S T Ä R K S T EB A N K ** Quelle: Ranking der Top-1000-<strong>Bank</strong>enim aktuellen Fachmagazin „The <strong>Bank</strong>er“.www.vkb-bank.at

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