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Ausgabe Herbst 2013.pdf - VKB-Bank

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FÜR MICHDas Magazin der<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong><strong>Herbst</strong> 2013WELTSPARZEITVon 28. bis 31. Oktober inallen Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>.SEITE 7PENSIONSKONTO NEURechtzeitig Versicherungslückenschließen.SEITE 8FESCH, KLUG, JUNGUniv.-Prof. DDr. Bernadette Kamleitner: Eine Oberösterreicherin erforschtan der WU in Wien, wie wir finanzielle Entscheidungen treffen. SEITE 4


INHALTINHALT416Univ.-Prof. DDr. Bernadette KamleitnerAuch beim Atmen konsumiert man: LuftMesse „Haus & Bau“in Ried von8. bis 10. November15 Gewinnfreibetragausnutzen und mit RückenwindSteuern sparen4 Fesch, klug, jungEine Oberösterreicherinan der WU Wien7 WeltsparzeitVon 28. bis 31. Oktober inallen Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>8 Pensionslücken schließenMit maßgenauem Vorsorgeplan9 Moderne WegeDr. Albert Wagner im Interviewüber aktuelle Kommunikationsformen10 Forschung ist GrundlageSagt IV-OÖ-GeschäftsführerDr. Joachim Haindl-Grutsch15 Steuern sparenMit der vollen Ausnutzungdes GewinnfreibetragesMobilienleasingSo leicht geht Investierenohne Kapitaleinsatz16 Messe „Haus & Bau“ in RiedVergünstigte Karten imVorverkauf17 Mit Herz & VerstandDer Kunde im Fokus18 Bis ans LimitEinwöchiges Outdoorevent„XTREMEtour013“19 Tap & GoKontaktloses Bezahlen20 Zaun-KönigKreative Alu-Zäune ausMarchtrenk21 <strong>VKB</strong>-Private <strong>Bank</strong>ingEine ErfolgsstoryGespendete HundetherapieFür die Integrationskindergärtendes DiakoniewerkesGEWINNSPIELE11 Zehn Hausnummern-SchilderIndividuell gefertigt, passendzum Eigenheim2 FÜR MICH OKTOBER 2013


WILLKOMMEN11 5 x 2 EintrittskartenRieder Messe13 Satnight Citybeat in Weiß10 x 2 Eintrittskarten zumClubbing für Elf- bis 15-Jährige<strong>VKB</strong>-SkitourGeführte Eintagestourfür fünf LeserOÖ. Stiftskonzerte20 Klassik-CDs der KlavierkonzerteC-Dur und d-Mollvon W. A. Mozart7 WeltsparzeitVon 28. bis 31. Oktoberin allen FilialenImpressum gemäß § 24 Mediengesetz (MedienG)Offenlegung nach § 25 MedienG: Das Kundenmagazin FÜR MICHerscheint drei Mal jährlich in einer Auflage von je rund 32.000 Stück.Unternehmensgegenstand: Information der Kunden der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>über Themen des Kreditinstituts.Medieninhaber, Herausgeber: Volkskreditbank AG,Rudigierstraße 5–7, 4020 Linz, Telefon 0732 76 37-0.Redaktionelle Leitung: Dr. Doris Bogner.Redaktionsassistenz: Petra Schneiderbauer.Redaktion: Mag. Sonja Frank, Elsa Mittmannsgruber, Nina Stögmüller,Mag. Claudia Werner.Layout: Gabriele Seiringer. Druck: Trauner Druck, Linz.Fotos: Creativ-Zaun, Diakoniewerk, Horst Einöder, 4youcard,IV-OÖ./Eric Krügl, PayLife, Andreas Röbl, Satnight Citybeat, Tips,Erwin Wimmer, <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>.E-Mail: kundenmagazin@vkb-bank.atInternet: www.vkb-bank.at, www.vkb-kundenmagazin.atWeitere Angaben nach § 25 MedienG sind ständig und unmittelbarauffindbar unter www.vkb-bank.at/ImpressumDie Inhalte des Kundenmagazins stellen lediglich eine allgemeineInformation dar. Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> haftet nicht für Schäden welcher Artauch immer, die aufgrund der hier angebotenen Informationen entstehen.Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> übernimmt insbesondere keine Haftung fürdie Richtigkeit und Vollständigkeit des Kundenmagazins. Alle personenbezogenenDaten werden im Einklang mit dem Datenschutzgesetz(DSG 2000) behandelt. Soweit personenbezogene Ausdrückeverwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen.REGIONALSPARENAlle Jahre wieder … feiern wir EndeOktober gemeinsam mit Ihnen denWeltspartag. Sparen bei der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>bedeutet gleichzeitig, die WirtschaftsregionOberösterreich aktiv zu unterstützen.Deshalb gibt es bei der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>auch heuer wieder einen „Regionalspartag“.So regional die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> arbeitet, sointernational ist die aktuelle Auszeichnungdes Financial Times Magazins „The<strong>Bank</strong>er“. Das internationale Fachmagazinhat die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> erneut zur kapitalstärksten<strong>Bank</strong> Österreichs gekürt.Erfolgreiches Wirtschaften ist eng mitBildung, Wissenschaft und Forschungverbunden. Wir Oberösterreicher habenkluge Köpfe, die weit über unsere Grenzenangesehen sind. Eine, die in Londonund Wien Karriere macht, lernen Sie imRahmen unserer Titelgeschichte kennen.So viel sei verraten, die sehr, sehr jungeProfessorin erforscht, warum und wie wirunser Geld investieren. Damit sind auchjunge Wissenschafter aufgerufen, ihreArbeiten beim <strong>VKB</strong>-Wissenschaftspreisnoch bis Ende des Jahres einzureichen.Apropos investieren: Geldanlage ist meisteine Investition in die Zukunft. In derWeltsparzeit bieten wir Ihnen wieder vieleattraktive Sparprodukte mit Sonderkonditionen.Diese Zeit nehmen wir auch zumAnlass, wieder einmal Danke für IhreTreue und Ihr Vertrauen zu sagen. In den<strong>VKB</strong>-Filialen in ganz Oberösterreichwarten kleine Aufmerksamkeiten auf Sie!In diesem Sinne freuen wir uns – nicht nurin der Weltsparzeit – auf Ihren Besuch!Viel Vergnügen mit der aktuellen „FÜRMICH“-<strong>Ausgabe</strong>!Dr. Albert WagnerGeneraldirektor der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>OKTOBER 2013FÜR MICH3


FORSCHUNGAUCH BEIM ATMENKONSUMIERT MAN: LUFTSie wurde Uni-Professorin mit 33 Jahren, ist doppelte Doktorin und leitetdas „Institute for Marketing and Consumer Research“ an der WirtschaftsuniversitätWien. Bernadette Kamleitner im Gespräch über Konsum alsForschungsleidenschaft, Mut beim Essen und Bittergurken.TEXT MAG. CLAUDIA WERNERFOTOS ERWIN WIMMERFÜR MICH: Als Oberösterreicherinin Wien – ist das ein Heimspiel?KAMLEITNER: Stimmt, das könnteso sein! Ich hatte früher viele oberösterreichischeFreunde im Studentenheim,aber im Laufe der Jahrewurde das Unmögliche möglich: Ichhabe Wiener Freunde gefunden!Und die Oberösterreicher von damalssind großteils nicht mehr inWien. Mit der Familie telefoniere ichoft, wir bemühen uns, dass wir unsein paar Mal im Jahr alle sehen –oder machen ein Schwesterntreffen.Sie haben drei Schwestern – wardas immer reibungslos?Seitdem wir erwachsen sind: Ja! Esist ein großes Glück, solche Schwesternzu haben. Ich glaube, sie sindschon stolz auf mich, aber dasFrau Professor erforscht, warum undwie wir unser Geld ausgeben.Berufliche ändert nichts, ich bineinfach die Bernadette.Sie erforschen unser Konsumverhaltenund widmen sich den psychologischenProzessen im Kontextfinanzieller Entscheidungen. Wasgenau tun Sie dabei eigentlich?Wir können alles untersuchen, wasmit Konsum zu tun hat – die Definitionist sehr breit. Wir fragen, welcheZahlungsmethode die Leute wählen,warum etwas gekauft wird, wie manim Internet konsumiert. Fast alles,was man tut, ist Konsum. Auch beimAtmen konsumiert man: nämlich Luft.Wir bleiben hauptsächlich bei derPsychologenlinse und beobachtenspezielle Phänomene wie Situationen,in denen Menschen Bargeldoder Karte in die Hand nehmen.Was ist für Sie am spannendsten?Zwei Phänomene interessieren michbrennend: zum einen psychologischerBesitz – das Gefühl zu haben:„Das gehört mir!“ Besitz ist einer derersten ökonomischen Aspekte, denKinder verstehen. Daraus entstehenFragen wie: Wenn es unseres ist, ist4 FÜR MICH OKTOBER 2013


FORSCHUNG„AKZEPTANZPROBLEMEHATTE ICH NIE, AUCH NICHTBEI ÄLTEREN STUDIERENDEN.“Univ.-Prof. DDr. Bernadette Kamleitneres dann auch meines? Das ist vorallem in der Shared Economy interessant.Außerdem interessiert michdas Phänomen Kosten-Nutzen-Assoziationen.Sobald man etwas Tollesbekommt oder konsumiert, ist dieFrage: Geht dem Menschen auchdurch den Kopf, was er dafür zahlenmusste? Diese Assoziation kann manmit Lebenszufriedenheit oder auchsensorischen Komponenten in Verbindungbringen.Gibt es da länderspezifischeUnterschiede?Dazu müsste man ländervergleichendeStudien anstellen. Bei meinerArbeit im multikulturellen Londonentdeckte ich, dass der kulturelleHintergrund einen großen Unterschiedmachen kann. Wenn’s umsGeld ging, verhielten sich Studierendemit asiatischem Hintergrund, vorallem aus Vorderasien, anders alsWesteuropäer. Wir hatten es nichtauf Kulturdifferenzen angelegt,waren dann aber doch überrascht,wie unterschiedlich beispielsweiseauf Ermäßigungen reagiert wird.Welches Konsumverhalten beobachtenSie bei sich selbst?Ich bin kein atypischer Konsument.Ich hab meistens wenig Zeit dafür,aber wenn doch, dann stöbere ichsehr gerne, gehöre also klassisch insFrauenmuster, weil mir BummelnSpaß macht. Ab einer gewissenPreisklasse überlege ich schon, aberfür Schnäppchen bin ich genausoanfällig wie andere auch (lacht). Undsehr anfällig bin ich für Lebensmittel,die ich noch nie gegessen habe. Beieinem Londoner Fischhändler habeich einmal etwas bestellt, wo ichnicht wusste, was das ist – eine Algenart,grün, knackig, die sich tollfür Salate eignet. Auch Meeresschnecken,die nicht so gut aussehen,schmecken nach kurzer Überwindungmit Essig und Pfeffer wirklichfein. Bittergurken würde ichkünftig allerdings meiden: Der Namehält, was er verspricht.Wie treffen Sie persönlich finanzielleEntscheidungen?Ich habe erst kürzlich mit einemKollegen geredet, dass man in unseremJob ein Trauma bekommt –man hinterfragt so viel, wenn manfinanzielle Entscheidungen untersucht!Momentan verschiebe ichOKTOBER 2012 2013FÜR MICH5


FORSCHUNGMit 33 Jahren Institutsvorständinund Uni-Professorin. Trifft manda auf Studierende, die älter sindals man selbst?Ja, es waren schon ehemalige Studienkollegenunter meinen Prüflingen(schmunzelt). Mit der Studienreformhabe ich jetzt beim BachelorundMasterstudium deutlich jüngereStudierende. Die berufsbegleitendStudierenden sind älter und wissenmeistens, was sie von den Vortragendenwollen. Auch wenn wer sagt:„Das ist eine schöne Theorie, aberin der Praxis funktioniert’s nicht“!,ist das interessant für mich. Davonprofitiert die Klasse und nehme ichsehr viel mit. Akzeptanzproblemehatte ich nie.Univ.-Prof. DDr. Bernadette Kamleitner hält wissenschaftliche Auszeichnungenfür eine große Motivation, einen guten Push.Ihre Forschungsarbeiten wurdenmit zahlreichen Preisen gewürdigt.Für wie wichtig erachten Sie Auszeichnungen?Sie sind ein unheimlicher Motivator.Wenn man in Zeitschriften publiziert,ist die Ablehnungsrate etwabei 90 Prozent, da wird immer derFehler gesucht. Erhält man Lobund Anerkennung, ist das ein guterPush. Ich finde es sehr begrüßenswert,dass die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> jungeTalente fördert. Das ist nicht selbstverständlich.alles, bis ich etwas Zeit finde, das istmeine derzeitige Strategie. Ich bineher Sicherheitsmensch, trotzdemauch offen für gute Investitionen,ethisches Investment interessiertmich sehr, auch weil es die Entscheidungszeitverkürzt. Selbst wenn esschiefginge, wurde dann nicht dasFalsche unterstützt.War Ihre Karriere vorgezeichnet?Oder hatten Sie ganz andere Pläne?Interessiert habe ich mich immerfür Psychologie, habe dann aber zusätzlichdie Vernunftrichtung mitHandelsakademie und Wirtschaftsstudiumgewählt – eine spannendeKombination. Dass ich einmal in dieWissenschaft gehe, hätte ich nichtim Traum gedacht. In der Studienendphasehabe ich in die Personalweltgeschnuppert, dann Unternehmensberatung,Internationalisierungund Marketing. Ich dachte, ich würdebleiben. Dann kam ein Angebotaus der Wissenschaft. Ich habeschnell die Dissertation in Psychologieund dann die in Marketingfertig gemacht, habe mich internationalbeworben und ging vorerstnach London.KLUGE KÖPFE VOR!WerdegangBernadette Kamleitner (34), geborenund aufgewachsen inBad Kreuzen, Handelsakademie inPerg, ist Professorin für Marketingan der Wirtschaftsuniversität Wien.Sie beschäftigt sich vor allem mitKonsumverhalten, Konsumentenpsychologieund finanziellen Entscheidungen.Sie promovierte 2007in Psychologie an der UniversitätWien und 2008 in Marketing an derWirtschaftsuniversität Wien. Von2007 bis 2012 war sie als SeniorLecturer an der Queen Mary Universityof London tätig. lZum 21. Mal wird der <strong>VKB</strong>-Wissenschaftspreis unter allen deutschsprachigen Studentenund Absolventen mit wissenschaftlichen Arbeiten über das <strong>Bank</strong>en- und Genossenschaftswesenvergeben. Bis 31. Dezember 2013 bei der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> einreichen!Mehr dazu unter: www.vkb-bank.at/wissenschaftspreis6 FÜR MICH OKTOBER 2013


WELTSPARTAGWeltsparzeit in der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>: Geschenke, Köstlichkeiten und Spaß warten auf große und kleine Sparer.ZUCKER UND SALZHeuer beim Weltspartag wartet die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ihren Kunden mitbesonderen Zuckerln auf. Neben einer Reihe von süßen und salzigenPräsenten für Kinder und Erwachsene gibt es viele attraktiveSparprodukte mit Sonderkonditionen.Sparen bei der kapitalstärksten<strong>Bank</strong> Österreichs hatviele Facetten. Da gibt esetwa den Aktionssparbriefzum Weltspartag mit interessantemZinssatz für jedes Sparziel. Zudembleiben die Spareinlagen in der Regionund stärken den WirtschaftsstandortOberösterreich. Für dieKlein- und Mittelbetriebsförderungin Form des Gewinnfreibetrageseignet sich die <strong>VKB</strong>-Stufenzinsanleiheals Wertpapier-Investition.Vorsorgen. Besonders attraktiv istder <strong>VKB</strong>-Kombi-Mix: Der halbe Anlagebetragfließt in einen Sparbrief,wobei die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> mit einer Verzinsungvon drei Prozent per annobei sechsmonatiger Laufzeit zu denBestbietern auf dem Markt zählt,die andere Hälfte in ausgewählte Investmentfonds,die unterschiedlicheChancen, aber auch Risiken aufweisen.Damit könnte auch der Grundsteinfür eine langfristige Pensionsvorsorgegelegt werden, um möglicheLücken zu schließen.Aufmerksamkeiten. Eine gute Gelegenheit,sich näher über diese Anlegemöglichkeitenzu informieren,bietet die Weltsparzeit in den Filialender <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> von 28. bis 31. Oktober.Darüber hinaus bekommen Erwachsenedie Meersalz-Kräuter-Mischung„Mit Sicherheit mehr Würze“der Firma Sonnentor aus kontrolliertbiologischem Anbau. Die kleinenSparer erhalten heuer etwas zumNaschen und Sammeln: das Maskottchender <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Viktor Käsebeißer,als legendäre PEZ-Figur, dieTraubenzuckerl spendet.Feiern. Zur Weltsparzeit gibt es inden Filialen nicht nur diese Geschenkefür die Kunden, sondern auch kulinarischeKöstlichkeiten. Weiters hatdie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> eine Vielzahl an Aktivitätenzur Unterhaltung organisiert.Die Mitarbeiter der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> freuensich auf Ihren Besuch in der Weltsparzeitvon 28. bis 31. Oktober!PROGRAMMAUSZUGWELTSPARTAG 31. OKTOBERLeonding: Oktoberfest,Kasperlhaus: 15 UhrLinz-Urfahr, Linke Brückenstraße:Blaudruckmuster-Gestalten mitFärbermuseum GutauLinz-Froschberg:Germteigbacken, Teigtiere für Kids:15 – 16 UhrLinz-Urfahr, Gründberg: Imkerinfosund HonigprobenNiederneukirchen/Rohrbach/Schärding: Ratespiele mit GewinnSchwertberg: Backen mit der „TanteFanny Kochwerkstatt“Grieskirchen: Luftballonstart: 15 Uhrauf dem KirchenplatzSteyr, Stadtplatz: Kasperltheater,14 und 15 UhrDietach: KeramikausstellungNeuzeug: Halloween-SchminkenSt. Florian: Karikaturist: 14 – 17 UhrWels: Tischzauberer, Maleckewww.vkb-bank.at/weltsparzeitOKTOBER 2013FÜR MICH7


MEDIENMODERNE WEGEAls <strong>Bank</strong>manager moderne Wege zu gehen, bedeutet für <strong>VKB</strong>-GeneraldirektorDr. Albert Wagner, auch mit sozialen Netzwerken vertrautzu sein. Sogar bankintern kommuniziert er mit seinen Mitarbeiternvia Blog. Im Interview berichtet Wagner über seine Erfahrungen.FÜR MICH: Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> wurde heuer140 Jahre alt und ist auch auf Facebook,Twitter & Co stark vertreten. Wie passtdas zusammen?WAGNER: 140 Jahre <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> bedeuteneinerseits, dass wir eine traditionsreiche<strong>Bank</strong> sind, aber genauso sind wir ein sehrmodernes <strong>Bank</strong>haus, das auf neue Kommunikationsformensetzt. Besonderswichtig ist uns natürlich die Kundennähe.Eine zusätzliche Möglichkeit, unserenKunden nahe zu sein, ist das Internet. Sofindet die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> über Facebook,Twitter und YouTube neue Wege derKommunikation nach außen.Wie werden diese neuen Kommunikationswegevon den Kunden angenommen?Unser zusätzliches Informations- undServiceangebot wird von unseren Kundensehr gut angenommen. Besonders beliebtsind Online-Angebote rund um Finanzdienstleistungen,Produktneuheiten, Gewinnspiele,Einladungen zu Veranstaltungensowie unser Kundenmagazin „FÜRMICH“ als App-Version.Ich finde es sehr wichtig, dass wir als<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> auch intern moderne Kommunikationsformeneinsetzen.Wird sich das <strong>Bank</strong>geschäft in der Zukunftnur noch online abspielen?Die Welt verändert sich und so auch die<strong>Bank</strong>enwelt. Ich sehe unsere Online-Angeboteimmer als Zusatznutzen für unsereKunden. Denn was bei der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>immer gleich bleiben wird, ist der persönlicheKontakt von Mensch zu Mensch.DIE <strong>VKB</strong>-BANK IM INTERNETWebsite: www.vkb-bank.atFacebook: www.facebook.com/vkbbankTwitter: www.twitter.com/vkbbankYouTube: www.youtube.com/vkbbankAppstore: <strong>VKB</strong>-Kundenmagazin „FÜR MICH”Sie kommunizieren mit Ihren Mitarbeiternintern via Blog. Wie kann man sich dasvorstellen?Der Blog ermöglicht die direkte Kommunikationzu den verschiedensten Themen.Die Mitarbeiter werden durch den Blognoch mehr in die Unternehmenskommunikationeingebunden und könnendirekt auf meine Blog-Beiträge antworten.Auch in der internen Kommunikation ist Dr. Albert Wagner „up to date“.OKTOBER 2013FÜR MICH9


INTERVIEWFORSCHUNG ISTGRUNDLAGEErfolgreiche Unternehmen haben neben einem verläss-lichen <strong>Bank</strong>partner vor allem innovative, zukunftsfähigeProdukte. Grundlage dafür sind die betriebliche For-schung und bestens ausgebildete Mitarbeiter, wie IV-OÖ-Geschäftsführer Dr. Joachim Haindl-Grutsch erklärt.FÜR MICH: Was halten Sie vomösterreichischen Bildungssystemund warum wird es in der Industrieso heiß diskutiert?HAINDL-GRUTSCH: Die Zusammenhängesind klar. Unsere Betriebestehen mit ihren Leistungen im globalenWettbewerb und sichern mitihren Exporterfolgen den Wohlstandin unserem Land. Wichtigste Voraussetzungdafür sind innovative,zukunftsfähige Produkte, die auf derBasis von Forschung und Entwicklungzur Marktreife gebracht werden.Dazu braucht die Industriewiederum top ausgebildete Mitarbeiter.Ein exzellentes Bildungssystemsowie ein funktionierendesNetzwerk aus betrieblicher unduniversitärer Forschung sind also dieGrundlagen für unsere Erfolge aufden internationalen Märkten. PrivatwirtschaftlicheInitiativen wie der<strong>VKB</strong>-Wissenschaftspreis sind Ansporn,Höchstleistungen bei der universitärenAusbildung zu bringen.Die Industriellenvereinigung hateine Reihe von Verbesserungsansätzenfür den Bildungssektorentwickelt. Wo setzen diese an?Unsere Vorschläge beginnen bei derfrühkindlichen Bildung: Je früherund zielgerechter wir bereits im Vorschulalterbeginnen, umso wenigergibt es später zu reparieren. Wenn15 Prozent aller Jugendlichen überkeine abgeschlossene Schul- beziehungsweiseBerufsausbildung verfügen,gehen uns zu viele qualifizierteFachkräfte verloren. Wir müssenviel zu viel Geld für Um- und Nachschulungausgeben, das in der frühkindlichenBildung wesentlich wirksamereingesetzt wäre. Ein Weg istdie Hochbegabtenförderung desVereins „Stiftung Talente“, derenSponsoren die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> und auchwir sind. Das österreichische Bildungssystemwar früher internationalwegweisend – heute ist das nurnoch in der Lehre und in der HTL derFall. Besonders wichtig ist uns auch,die Bildungs- und Berufsorientierungzu professionalisieren.Wie sieht es mit dem ForschungsstandortOberösterreich aus?Oberösterreich ist das Land derangewandten, betrieblichen Forschung.Die Gesamtheit der F&E-<strong>Ausgabe</strong>n liegt bei mehr als 1,3 MilliardenEuro, 78 Prozent davon – alsodeutlich mehr als in jedem anderenBundesland – kommen vom Unternehmenssektorund somit im Wesentlichenvon der Industrie. Dertechnisch-naturwissenschaftlicheBereich in der oö. Hochschullandschaftist im Vergleich dazu nochviel zu wenig ausgebaut. Die IndustriellenvereinigungOÖ fordert mehrForschungsmittel von Bund undLand für Oberösterreich. lDr. Joachim Haindl-Grutsch, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung OÖ, kennt die Bedeutung von Bildungund Forschung für unser Land.10 FÜR MICH OKTOBER 2013


TEENIE-CLUBBING:SATNIGHT CITYBEATGewinne 10 mal 2 Eintrittskarten für dasSatnight Citybeat Clubbing am 21. Dezemberim Kundenforum der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Linzim Wert von je 24 Euro. Ein All-inclusive-Clubbing für Elf- bis 15-Jährige mit Liveactund DJ Tomaeo, aber ohne Alkohol! Chillen,tanzen und feiern! Komm in Weiß –gemeinsam lassen wir die Party glühen!<strong>VKB</strong>-SKITOUR-ERLEBNISBegeisterte Skitourengeher und auch Anfängerkönnen jetzt einen von 5 geführtenSkitourenplätzen gewinnen. Hans Bergmann,Ausbildungsleiter der österr. Berg-und Skiführer, leitet die <strong>VKB</strong>-Skitour alsGuide. Je nach Schnee- und Witterungsverhältnissenerfolgen am 22. Jänner 2014die gemeinsame Anreise zu einem Berg,Anstieg und Abfahrt abseits präparierterPisten! Juchheeee!KLASSISCHER HÖRGENUSSKUPON KUPONKUPONKlassikliebhaber aufgepasst! Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>verlost zwanzig CDs der OÖ. Stiftskonzerte:Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzertein C-Dur und d-Moll, gespielt vom BudapestStrings Chamber Orchestra, dirigiertvon Stefan Vladar, der auch als Pianist zuhören ist.


GEWINNKUPON: CD GEWINNKUPON: SKITOURGEWINNKUPON: CLUBBINGJa, ich möchte zwei Karten für das Satnight Citybeat Clubbing am 21. Dezember 2013 gewinnen:Vorname, Nachname eines Erziehungsberichtigten Name des Kindes AlterStraße, NummerPostleitzahl, OrtTelefon tagsüberE-Mail„Ja, ich möchte von der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> schriftlich, fernschriftlich (Fax), per elektronischer Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder perKontoauszug über aktuelle Veranlagungs- und Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – <strong>Bank</strong>dienstleistungen und Veranstaltungeninformiert werden. Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“UnterschriftKupon ausfüllen und bis 30. November 2013 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgende Adresse senden:<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz, oder einfach online über die „FÜR MICH“-App ausfüllen und absenden.Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner erklären sicheinverstanden, mit Namen und/oder Foto im Kundenmagazin vorgestellt zu werden. Mitarbeiter der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> und derenAngehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.Ja, ich möchte einen <strong>VKB</strong>-Skitourtag am 22. Jänner 2014 gewinnen:Vorname, NachnameStraße, NummerPostleitzahl, OrtTelefon tagsüberE-MailTour- und Sicherheitsausrüstung wird zur Verfügung gestellt, bei Bedarf bitte ausfüllen:Skischuhgröße: .......................... Körpergröße: .......................... cm Gewicht: .......................... kg O männlich O weiblich„Ja, ich möchte von der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> schriftlich, fernschriftlich (Fax), per elektronischer Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder perKontoauszug über aktuelle Veranlagungs- und Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – <strong>Bank</strong>dienstleistungen und Veranstaltungeninformiert werden. Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“UnterschriftKupon ausfüllen und bis 30. November 2013 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgende Adresse senden:<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz, oder einfach online über die „FÜR MICH“-App ausfüllen und absenden.Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner erklären sicheinverstanden, mit Namen und/oder Foto im Kundenmagazin vorgestellt zu werden. Mitarbeiter der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> und derenAngehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.Ja, ich möchte eine Klassik-CD gewinnen:Vorname, NachnameStraße, NummerPostleitzahl, OrtTelefon tagsüberE-Mail„Ja, ich möchte von der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> schriftlich, fernschriftlich (Fax), per elektronischer Post (E-Mail, SMS), telefonisch oder perKontoauszug über aktuelle Veranlagungs- und Vorsorgeprodukte sowie – auch neue – <strong>Bank</strong>dienstleistungen und Veranstaltungeninformiert werden. Ich kann diese Zustimmung jederzeit widerrufen.“UnterschriftKupon ausfüllen und bis 30. November 2013 in einer der 40 Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> abgeben oder an folgende Adresse senden:<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, Kundenservice, Postfach 116, 4010 Linz, oder einfach online über die „FÜR MICH“-App ausfüllen und absenden.Die Ziehung der Gewinner erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Barablöse ist nicht möglich. Die Gewinner erklären sicheinverstanden, mit Namen und/oder Foto im Kundenmagazin vorgestellt zu werden. Mitarbeiter der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> und derenAngehörige sind von der Teilnahme ausgenommen.


FIRMENKUNDENOhne Kapitaleinsatz investierenAus diesem Holz wird Erfolg gemacht: Mit dem Kauf von KMU-Wertpapieren zinsbegünstigtinvestieren und gleichzeitig den Steuervorteil nutzen.Freibetrag für investierte Gewinne nutzenSTEUERN SPARENMOBILIENLEASINGVom Pkw bis zur Spritzgussmaschine –geleast werden kann nahezu alles.Diese Finanzierungsform erfreut sichgroßer Beliebtheit. Aus gutem Grund:Leasing ist steuerlich attraktiv, maßgeschneidertauf die unternehmerischenAnforderungen und nicht zuletzt einGarant für höchstmögliche Liquidität.Jene Unternehmer von Klein- undMittelbetrieben (KMU), die heuernoch Steuern reduzieren wollen,sollten durch Investitionen den Gewinnfreibetragvoll ausnutzen. Dazuzählt auch der Wertpapierkauf –eine lukrative Sache, mit der sichsteuerbegünstigt finanzielle Reservenbilden lassen.Wertpapiere. Vom Freibetrag fürinvestierte Gewinne profitieren alljene Unternehmer, die ihre Gewinnedurch betriebliche Einkunftsartenerzielen. Damit hat der Fiskus einenAusgleich zum steuerbegünstigtenUrlaubs- und Weihnachtsgeld geschaffen.„Diese Beschäftigung mitSteuerfragen ist zwar eine nichtimmer geliebte, aber sehr oft lohnendeTätigkeit“, so <strong>VKB</strong>-VorstandsdirektorDr. Adam Schwebl. Geradeder <strong>Herbst</strong> ist dafür eine gute Zeitfür Unternehmer: Die Investitionensind fixiert und das Jahresergebniszeichnet sich bereits ab.Grundfreibetrag. Nun heißt es,den vollen Gewinnfreibetrag auszunutzen.„Beträgt der Gewinn bis30.000 Euro, wird der Grundfreibetragautomatisch berücksichtigt,auch wenn nichts investiert wurde“,weist Schwebl auf diese vor allem fürKleinbetriebe günstige Regelunghin. Immerhin senkt das den steuerpflichtigenGewinn um bis zu3.900 Euro.Reserven. Übersteigt der Gewinn30.000 Euro, kommt der „investitionsbedingteGewinnfreibetrag“analog einer prozentuellen Staffelungzum Tragen. So wird ein Jahresgewinnbis zu 580.000 Eurosteuerlich gefördert. Dafür ist derKauf begünstigter Wirtschaftsgüterwie Geräte, Maschinen, Geschäftsausstattungund auch neuer GebäudeVoraussetzung. „Wer bei Investitionennoch zuwarten will, bekommtvon der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> jene KMU-Wertpapiereaus einem breiten Anlagespektrumangeboten, die zur Ausnutzungdes Freibetrages geeignetsind“, nennt Vorstand Schwebl Möglichkeiten,Steuern zu sparen undgleichzeitig finanzielle Reserven zuschaffen. Natürlich können Investitionenin Anlagegüter auch mit jenenin Wertpapiere kombiniert werden.Diese Wertpapiere verbleiben vierJahre im Anlagevermögen, bis sieverkauft oder auch in eine persönlichePensionsvorsorge eingebrachtwerden. lFlüssig. Leasing bedeutet, ohne Kapitaleinsatzzu investieren. Dadurchbleibt der Kreditrahmen erhalten undauch die für Unternehmer wichtigeLiquidität gesichert. So kommt manzu Büro- und Geschäftseinrichtungen,CNC-Maschinen oder Lkws mit KranoderTiefkühlaufbau, ohne ein tiefesLoch in die Kasse zu reißen. Leasingfinanzierungkann auch mit den meistenFörderprogrammen kombiniert werden.Absetzbar. Weil Leasingraten steuerlichals Aufwand gelten, können sie alsBetriebsausgabe gänzlich abgesetztwerden. Es greift auch der Grundsatz„Pay as you earn“: Der Unternehmerbraucht vorab kein Geld in die Handzu nehmen, denn das Leasingobjekt finanziertsich selbst – und zwar aus jenenErträgen, welche der Betrieb mitihm erwirtschaftet.Die Leasing-Experten der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> helfengerne weiter: www.vkb-bank.at/leasing.OKTOBER 2013FÜR MICH15


WOHNENWOHNTRÄUME LEBENDie „Haus & Bau“ – Österreichs bedeutendste <strong>Herbst</strong>baumesse – öffnetvon 8. bis 10. November in Ried im Innkreis ihre Pforten. Sie ist erste Adressefür alle, die ihre Wohnträume verwirklichen wollen, und gibt den Startschussfür die kommende Bausaison.Mehr als 300 Aussteller ausden Bereichen Bauen,Wohnen, Sanieren, Heizung& Energie, Einrichtung,Finanzierung, Photovoltaik &Solar präsentieren ihre Produkte undDienstleistungen auf rund 13.000 m².Die „Haus & Bau“ bietet dabei täglichvon 9 bis 17 Uhr ein umfangreichesDie flotte WohnPlusUltra-Tasche gibt’s für jedenMessebesucher gratis beim Eingang.Programm an Vorträgen und Produktinformationen.WohnPlusUltra. Als langjährigerPartner der größten heimischen<strong>Herbst</strong>messe informieren dieWohnPlus-Berater der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>am Messestand 17 in Halle 18 umfassendrund um die ThemenFinanzierung und Förderungen.Neben ermäßigten Eintrittskarten,um 6 Euro in allen Filialen der<strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> in ganz Oberösterreicherhältlich, erwartet die BesucherA 1B 1die gut durchdacht werden muss.Für jene, die noch offene Fragenhaben, gibt es am Samstagvormittag,16. November die MöglichkeitA 2zur Klärung: beim gratis Hausbauseminarder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> im Landzeit-Autobahnrestaurant Aistersheim.Anmeldungen und Informationenam Messestand der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>,SCHLAFZIMMER 2beim WohnPlus-Berater oder überwww.vkb-bank.at/veranstaltungen.BADEZIMMERGEWINNSPIELDie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> verlost 5 x 2 Eintrittskartenfür die Messe „Haus & Bau“ inVORRAUM 2B 2Ried. Kupon in der Heftmitte ausfüllen!SCHLAFZIMMER 1KÜCHEC 2 Infos über Finanzierung und Förderungenam Messestand der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> auf deram <strong>VKB</strong>-Messestand auch ein Gewinnspielmit Baumarktgutscheinenim Gesamtwert von 1.000 Euro.Jeder Messebesucher erhält einepraktische WohnPlus-Tasche desheimischen Kreditinstitutes.Partnerschaft. Als größter Wohnbautreffder Region vereint die Messe„Haus & Bau“ Beratung, Dienstleistungenund Produkte vom Keller biszum Dach. Bei der Verwirklichungvon Wohnträumen ist die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>der ideale Berater. MessedirektorHelmut Slezak schätzt die hochkarätigePartnerschaft: „Wir freuenuns, die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> seit 2005 zu denHauptsponsoren der ‚Haus & Bau‘zählen zu dürfen.“ Vom potenziellenHausbauer bis zum Sanierer findenalle Interessenten, die ihre Wohnträumeumsetzen wollen, die neuestenTrends und Techniken. Dazu derWohnPlus-Berater der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>Innviertel Wolfgang Stockinger: „Aufder ‚Haus & Bau‘ bieten wir ein spesenfreies<strong>VKB</strong>-Baukonto als extraMessezuckerl an.“Hausbauseminar. Der Bau einesHauses ist Herausforderung und eineder größten Investitionen im Leben,Rieder Messe „Haus & Bau“ in Halle 18.16 FÜR MICH OKTOBER 2013A 1B 1


VERTRIEBMIT HERZ & VERSTANDBewegte Zeiten in der <strong>Bank</strong>enwelt: <strong>Bank</strong>ensteuer, Basel III undverhaltene Konjunktur. Wie es als feine, nicht zu kleine Regionalbanktrotzdem gelingt, gemeinsam mit den Kunden erfolgreich zu sein,macht <strong>VKB</strong>-Vertriebsleiter Mag. Gerhard Meißl klar.Was generell als Kundennäheund -orientierung bezeichnetwird, ist auch Meißls zentralesAnliegen. Der Kontakt zumKunden gelingt im realen genauso wie imvirtuellen Raum, etwa in den Facebook-Communities oder bei Twitter. Dabei bildetder Kunde mit seinen Bedürfnissen denFokus der Vertriebsstrategie, der Produktansatztritt etwas in den Hintergrund. „Geld istüberall gleich und austauschbar. Was zählt,ist der persönliche Kontakt“, so Meißl.Kundenfokus. Trotz des sich rasch entwickelndenInternetbankings bleiben beratungsintensiveFinanzdienste wie Altersvorsorge,Vermögensverwaltung sowie Wohnraumfinanzierungbei den <strong>Bank</strong>en. „Jegrößer der Kundenbedarf und je höher dasfinanzielle Risiko für den Kunden, destowichtiger wird die persönliche Betreuung“,sagt der 39-jährige Bergsteiger und Taucher.Vor allem die persönliche Vorsorge ist alsAbsicherung gegen die Grundrisiken desLebens eine wichtige Basis. Er weiß, wovoner spricht, schließlich hat er gerade den fast4000 Meter hohen Ortler in Südtirol überden Hintergrat erklommen. Vertrauen undZuverlässigkeit – also maximaler Kundenfokus– spielen die Schlüsselrolle. „Genau hierhaben wir unsere Stärken“, betont Meißl diehohe Qualität der rund 300 Mitarbeiter inder Beratung. Regelmäßige Weiterbildung,regionale Verwurzelung und Herzlichkeitsind dafür ausschlaggebend.Wobei Kunden auch einen anwendungsfreundlichenOnline-Auftritt erwarten. Knapp60 Prozent der <strong>Bank</strong>kunden mit Webzugangnutzen Internetbanking regelmäßig.Unabhängigkeit. Im nächsten Jahr habenFrau und Herr Österreicher durchschnittlich4.500 Euro zum Sparen übrig, womit sie inEuropa den Spitzenplatz einnehmen. SichereAnlageformen stehen dabei hoch im Kurs:Sparbuch, Online Sparen und Bausparen.Aber auch mittel- bis langfristige Veranlagungenin Wertpapiere sind gefragt. „Beider Geldanlage kommen uns natürlich dieKapitalstärke, Unabhängigkeit und Sicherheitder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> entgegen“, so Meißl. DieseAttribute sind in der <strong>Bank</strong>enszene weltweitbedeutend und eng mit der Kernkapitalausstattungverknüpft. Die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ist diekapitalstärkste <strong>Bank</strong> Österreichs und schonjetzt für Basel III gut aufgestellt. lWärme. Das regionale Selbstverständnis,den „<strong>VKB</strong>-Spirit“, atmen laut Meißl alle Mitarbeiter.Und die geben den Geist weiter.„Wir mögen unsere Kunden“, so der inSt. Florian lebende Vertriebsleiter. Geradein Zeiten von Internetbanking sei der persönlicheKundenkontakt das Um und Auf.Mag. Gerhard Meißl, Leiter Vertriebsmanagement, garantiert den Kundenobjektive Beratung durch die absolute Unabhängigkeit der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>.OKTOBER 2013FÜR MICH 17


JUGENDBIS ANS LIMITDas härteste Outdooreventder 4youcard, „XTREMEtour013“,brachte vom7. bis 13. Juli bereits zumvierten Mal die Kandidaten an ihreGrenzen. Zwölf Sportbegeistertekämpften sich in sechs Teams vomGipfel des Dachsteins bis nachGmunden vor. Die 21-jährige MiriamLanderl aus Sierning und der 20-jährigeDaniel Haböck aus Schwanenstadtbildeten das <strong>VKB</strong>-Team.wie Canyoning, Skating und Trailrunning.Das jüngste Team konntebereits am ersten Tag beim Speed-Eisklettern und beim Orientierungslaufden Etappensieg erringen undsein Kücken-Image hinter sich lassen.Für den Gesamtsieg reichte es dannnicht ganz, den entschied das TeamEnergie AG für sich. lVorne v. l.: Jugend-LandesrätinMag. Doris Hummer, Helmut Putzvon Outdoor Leadership undDr. Albert Wagner, <strong>VKB</strong>-Generalbeim Begleitfahrzeug der XTREMEtour013.Hinten: zwei Kandidaten,Magda Knogler und Andreas Viehböck.Challenge. Mutig und entschlossentrotzten sie sieben Tage lang steilenFelswänden, tiefen Schluchten undreißendem Wasser. Dabei meistertensie 123 Kilometer, Tausende Höhenmeterbergauf und bergab und vielfältigesportliche HerausforderungenDaniel und Miriam vom Team <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> haben esgeschafft! Die Erleichterung beim Zieleinlauf war enorm.Tempo, Tempo hieß es beimSpeed-Eisklettern am Dachstein.Sommer, Sonne und ein Triathlon –dazu braucht es einen eisernenWillen.Eine Wasserrutsche der XTREMENArt erwartete die Kandidaten beimCanyoning.18 FÜR MICH OKTOBER 2013


FIRMENPORTRÄTZAUN-KÖNIGLeicht, witterungsbeständig und formschön: So lauten die wichtigstenEigenschaften von Aluminium. Bei Creativ-Zaun-Design in Marchtrenk wähltZaun-König Jürgen Hehenberger genau diesen Stoff, um daraus Zäune,Tore und Balkone zu machen.Ein Zaun in einem samtigenRot, daneben einer inschmiedeeisernem Design,dann einer in Lochblechoptik.Im Gewerbepark in Holzhausenbei Marchtrenk präsentiert die FirmaCreativ-Zaun-Design auf 1000 m 2den größten Alu-Schauraum Österreichsmit einer Vielzahl an Zaun-,Tor- und Balkonmodellen. „UnsereKunden können sich hier hautnahvon der hochwertigen Qualitätüberzeugen“, sagt GeschäftsführerJürgen Hehenberger.Gesamtpaket. Der rührige Geschäftsmannund sein Team planenund errichten rund 4000 Zaunanlagenpro Jahr. Beliefert werdenKunden von Vorarlberg bis Niederösterreichsowie in der Schweiz undin Deutschland. „Wir bauen nicht nurZäune, sondern bieten Gesamtlösungen.Im Bedarfsfall übernehmen wirauch das Entfernen der Thujenhecke,die Errichtung des Fundaments bishin zur Montage der Aluelemente“,betont der 38-Jährige. Die Kundenschätzen die gut durchdachten Lösungen,bei denen auch Müllboxenund die elektrische Torbedienungoder die Gegensprechanlage bereitsin der Planungsphase berücksichtigtwerden.Lebensentscheidung. Die Zäuneund Balkone aus Aluminium zeichnensich vor allem durch ihre Witterungsbeständigkeitaus. Zwar kannman aus über 300 Farben und diversenOberflächenstrukturen wählen,doch hoch im Kurs stehen trotzallem Grautöne, weil ein Aluzaun dienächsten Jahrzehnte halten und gefallensoll. Ähnlich stabil wie die Produktevon Creativ-Zaun-Design istdie Beziehung von Doris und JürgenHehenberger. Die beiden haben sichsehr früh in ihrem Leben füreinanderentschieden und sind seit 1996 einPaar. Im Sommer 2013 haben sie sichauch auf dem Standesamt das Ja-Wort gegeben. Die Söhne Fabio (5)und Luca (2) stehen bei dem Power-Paar im Mittelpunkt. Im Betrieb istJürgen Hehenberger der Chef undsorgt für einen florierenden Umsatz,seine Doris managt neben Haushaltund Kindern auch die Marketingagendendes Unternehmens.Maßarbeit. Produziert werden dieAluzäune in Stoob im Burgenland.Das Besondere bei Creativ-Zaun-Design ist, dass die Zaunanlagennach individuellen Kundenwünschengefertigt werden. Als Verbindungselementewerden rostfreie Edelstahlschraubenverwendet. Darum sinddie Zäune und Geländer wartungsfrei,wetterbeständig und stabil. Siesollen ja ein Leben lang halten – wiedie Verbindung der Hehenbergers.GEWINNSPIELZehn Hausnummern-Tafeln in individuellemDesign im Wert von jeweils 200 Eurozu gewinnen! Mitspielen, Frage beantwortenund Kupon in der Heftmitte ausgefülltabsenden!Nicht zu glauben, dass dieser Zaun in Schmiedeeisen-Optik aus Aluminium ist. Statt einerTonne wiegt solch ein stattliches Alu-Gartentor dann nur schlanke 140 Kilogramm.20 FÜR MICH OKTOBER 2013


AKTUELL<strong>VKB</strong>-Private <strong>Bank</strong>ing: von null auf dreiEINE ERFOLGSSTORYVor genau drei Jahren hat es begonnen:<strong>VKB</strong>-Private <strong>Bank</strong>ingwurde ins Leben gerufen. Jetzt istder exklusive <strong>Bank</strong>bereich mit seinendrei Centern in Linz, Braunauund Gmunden nicht nur gesundgewachsen, sondern auch nochnäher beim Kunden.Vertrauen. „Neben der gelebtenKundennähe steht die Qualität derBetreuung im Mittelpunkt“, weistMag. Niko Feischl, Direktor von<strong>VKB</strong>-Private <strong>Bank</strong>ing, auf die Bedeutunghin, sich für jeden Kundenausreichend Zeit zu nehmen. „Dafürhaben wir unsere Mitarbeiterzahlauch auf 18 verdreifacht.“ Dabeistellen die Experten von <strong>VKB</strong>-Private<strong>Bank</strong>ing die Wertsicherungund stabile Renditeentwicklungstets vor das kurzfristige Maximierender Ergebnisse. Möglich machtdas vor allem die Unabhängigkeitder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>. „Diese Unabhängigkeitund die Kapitalstärke gebenden Kunden das nötige Vertrauen“,so Feischl. Nur so kann aus denvielen Marktangeboten die besteLösung für den Kunden ausgewähltwerden. „Denn als unabhängige<strong>Bank</strong> haben wir in allen Bereichenfreien Handlungsspielraum“, betontFeischl.Exklusiv. Insgesamt erwartet dieKunden ein Mehr an Leistung,individuellen Lösungen und Zeit.www.vkb-privatebanking.atKernpunkt ist die Erstellung einesmaßgeschneiderten Veranlagungsplans.„Gemeinsam mit dem Kundenanalysieren wir die Vermögenssituationund erstellen ein individuellesKonzept“, so Feischl, denn die Kundenwünscheändern sich mit denLebensphasen. Der Berater verknüpftdie berufliche, private undfinanzielle Situation des Kunden sowiedessen Ziele zu einem individuellenFinanzplan. Ab 250.000 Euroist man dabei. lSpende für die Kindergärten des DiakoniewerkesFEUCHTE NASENImmer wenn Therapiehund „Megan“zu Besuch kommt, freut sich diefünfjährige Lara, die seit ihrer Geburteine spastische Erkrankung hat. DerKörperkontakt zu dem Vierbeinerhilft ihr, ruhiger zu werden, sich besserkonzentrieren zu können.Empathie. Megan ist eine Labradorhündin,die eine lange Ausbildungzum Therapiehund erfahren hat.„Hunde sind ohne Vorurteile und sehreinfühlsam“, so die Rektorin des DiakoniewerkesMag. Christa Schrauf,die die Eigenschaften der sanftenVierbeiner schätzt. Ausbildung undwöchentliche Besuche verursachenhohe Kosten, die sozial eingestellteUnternehmen gerne übernehmen.So ermöglicht die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> denKindern der „Integrativ-HeilpädagogischenKindergärten Martinstiftund Mühle“ in Gallneukirchen undEngerwitzdorf eine Hundetherapie.Respekt. „Die Unterstützung durchdie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ist ein wertvoller undunverzichtbarer Beitrag für die pädagogischenArbeitsbereiche undTherapieformen“, bedankt sichSchrauf. In den integrativen Gruppenbefinden sich je 15 Kinder, davon biszu drei mit besonderen Bedürfnissen.Für Schrauf sollen sich Kindermit all ihren Stärken und Schwächenangenommen fühlen.Kindergartenkinder, Vorstand der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>Mag. Christoph Wurm, Diakonie-RektorinMag. Christa Schrauf und Therapiehund Megan.Verantwortung. Auch VorstandsdirektorMag. Christoph Wurm freutsich über die gelungene Kooperationdurch den Marktplatz Lebensnetze:„Wir denken langfristig und somitist es unsere gesellschaftliche Verpflichtung,jene Kinder, die dieseHundetherapie benötigen, bestmöglichzu unterstützen.“ lOKTOBER 2013FÜR MICH21


EINBLICKEGOLD GIRLAUF DIE TORTE, FERTIG, LOS!Die seit drei Jahren von der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> unterstützte KronstorferinNadine Schall (22) gewann Slalomgoldbei der Wasserski-Kabel-Europameisterschaftin Polen. „Sportförderunghat bei der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>Tradition“, so <strong>VKB</strong>-GeneraldirektorDr. Albert Wagner. „Als heimischeRegionalbank konzentrieren wir unsnicht nur auf Profis, sondern besondersauf oberösterreichische Nachwuchstalente.“MALEIFERDer in der letzten <strong>Ausgabe</strong> ausgerufeneKindermalwettbewerb hatgroßen Anklang gefunden. Unzähligeentzückende Kinderzeichnungensind zum Thema „ViktorKäsebeißer auf Urlaub“ eingegangen.Das <strong>VKB</strong>-Maskottchen hatsehr viel erlebt: Es war auf demEiffelturm, im Disneyland, Hochseilgartenoder Feenland, BMX-RadDie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ist heuer 140 Jahre„jung“. Aus diesem Anlass entstandendas Werbesujet „Jubiläumstorte“ sowieein online Torten-Contest fürHobbyköche. Rund 300 Bilder derkreativen Mehlspeisen wurden eingereichtund von über 36.000 Besuchernbei 120.000 Visits bewundert.Es gab drei E-Book-Reader mitBuchgutschein für die Amateur-Zuckerbäckerzu gewinnen. Firmenkundenbetreuerder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> ThomasNeidl, MBA gratulierte HobbykonditorinMag. Sabine Brunner zum Grill-fahren, surfen am Meer, baden unterPalmen und vieles mehr. Die Wahlder besten Zeichnungen in dreiAlterskategorien fiel schwer. DenEintritt für die gesamte Familie inden Zoo Schmiding haben gewonnen:Lara Sofia Brandstötter (11),Vorchdorf; Tobias Hofbauer (8), Linz,und Maria Seyr (3), Eberstalzell.rost in Tortenform mit süßen Spießen,Koteletts und Würsteln. Weiterserhielten Stefanie Christina Lenz(blauer Sportschuh) und RobertKluge (Herzerl-Torte) die meistenKlicks und damit die elektronischenLesegeräte.KUNST FÜR KIDSIn ein Freiluft-Atelier verwandeltesich der Kundenparkplatz der <strong>VKB</strong>-Filiale Grieskirchen im Rahmen derFerienpassaktion der Gemeinde.Elf Jungtalente tobten sich beimdreistündigen Acrylmalkurs unterden Fittichen von Künstler MikeHeindl kräftig aus. Als krönendenAbschluss verwandelten die Kinderdas vom Künstler vorskizzierte Bild„Viktor Käsebeißer“ in eine bunteFarbenpracht. Mit rund 50 Aktivitätenbietet die Ferienpassaktion imSommer ein spannendes Familien-Programm, an dem sich neben Polizeiund Feuerwehr auch Vereineund <strong>Bank</strong>en beteiligen können.Kundenbetreuerinnen und JugendbeauftragteLara Markgraf (l., Bad Schallerbach)und Julia Angermayr (r., Grieskirchen),teilnehmende Kinder, Künstler Mike Heindl(Mitte) und Maria Walch (2. v. r.), Filialleiterinder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Bad Schallerbach.22 FÜR MICH OKTOBER 2013


YOUNGSTARS 2013Gemeinsam mit LT1, Tips und der4youcard suchte die <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> jungeoberösterreichische Talente ausvier Kategorien. „Mit der Youngstars-Wahlgeben wir aufstrebendenjungen Leuten gerne Starthilfe undeine erste Bühne, das ist mir wichtig“,betont <strong>VKB</strong>-GeneraldirektorDr. Albert Wagner. Die „Youngstars2013“ bei der Gala in der SpinnereiTraun (v. l.): <strong>VKB</strong>-GeneraldirektorDr. Albert Wagner mit den Siegernin der jeweiligen Kategorie: ChristinaScherrer (26, Schauspiel/Kabarett),Anna Stöbich (22, Soziales Engagement),Christian Waber (29, Business-IdeeSatnight Citybeat), MarcPindeus alias Sloan (26, Musik) undLT1-Geschäftsführer Dietmar Maier.GEWINNTIPPZehn mal zwei Eintrittskarten für SatnightCitybeat am 21.12.2013 im Kundenforumder <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> Linz: Clubbing für Elf- bis15-Jährige! Chillen, tanzen und feiernunter Aufsicht Erwachsener ohne Alkohol!Kupon in der Heftmitte ausfüllen!www.facebook.com/SATNIGHT.CITYBEATTERMINEMo., 28. – Do., 31. Oktober: WeltsparzeitIn allen Filialen der <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> gibt es fundierteTipps zu rentablen Sparformen und persönlichenErtragschancen.www.vkb-bank.at/weltsparzeitFr., 8. – So., 10. November: „Haus & Bau“ RiedHalle 18, Stand 17, Eintrittskarten in allen Filialender <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> im Vorverkauf um 6 Euro.Sa., 9. November: 27. <strong>VKB</strong>-Kürnberglauf14 Uhr: Start Parkplatz Forsthaus,11,6 Kilometer Rundkurs im Kürnbergwald,Schüler: 2 KilometerSa., 16. November: WohnPlus Hausbauseminar9 – 12 Uhr. Autobahnrestaurant „Landzeit“in Aistersheim. Informationen über rechtlicheAspekte, Finanzierung und Förderung,Energiesparen etc. Teilnahme gratis.www.vkb-bank.at/veranstaltungenMo., 18. November: MultivisionsvortragHeliskiing in Kanada19 Uhr, <strong>VKB</strong>-Kundenforum Linz, Pfarrplatz 12,Eintritt gratis.Sa., 21. Dezember: Satnight Citybeat in Weiß18 bis 22 Uhr, <strong>VKB</strong>-Kundenforum Linz,Pfarrplatz 12. All-inclusive-Clubbing für Elfbis15-Jährige, mit Liveact, 12 Euro Eintritt(inkl. Snacks, alkoholfreier Drinks). Anmeldungerbeten: satnight.citybeat@gmail.comGEWINNEROKTOBER 2013SPENDE FÜR HOCHWASSEROPFERIm Rahmen der Anfang Juni gemeinsamvon Tips, Caritas und <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>gestarteten Hochwasser-Hilfsaktionkonnten insgesamt 50.000 Euro gesammeltwerden. Die Übergabe dessymbolischen Spendenschecks erfolgteim <strong>VKB</strong>-Kundenzentrum (v. l.):Tips-Chefredakteur Josef Gruber,Caritas-Direktor Franz Kehrer, MASund <strong>VKB</strong>-Generaldirektor Dr. AlbertWagner. Der gesamte Betrag kommtHochwasseropfern in Oberösterreichzugute.Gerettet. Genau jene, die sonst aufdem Wasser retten, wurden durchdas Hochwasser selbst zu Opfern.Die geflutete Ortsstelle der WasserrettungPlesching in Linz-Urfahr hatteschwere Schäden zu verzeichnen.Mithilfe der Spende wurde ein neuesSchlauchboot angeschafft. SusanneWagner, die Patin des Schlauchbootesund Ehefrau von Dr. AlbertWagner, taufte es mit einem GlasSekt auf den Namen „Susi“.der letzten „FÜR MICH“-<strong>Ausgabe</strong> Sommer 2013:StiftskonzerteKlaus Kettl, Ried; Franz Lechner, Altenberg;Ingrid Lemoch, Perg; Andreas Turner, Linz;Klaus Pfeiffer, Wilhering; Rudolfine Schuster,Schwertberg.Musiktheater LinzGünther Bruckner, Marchtrenk; Alois Gruber,Rainbach; Hedwig Steiner, Ostermiething;Josef Walluschnig, Leonding; Jörg Wetzelsberger,Schärding.Segwaytour FreistadtElfriede Dagruber, Wien; Rosa Lanzersdorfer,Haid; Sandra Pranzl, Kirchdorf; ChristianWimmer, Sierning; Ing. Hans C. Winter, Traun.Trilogie: Lenz Moser Weine und Rapso-ÖlPeter Aichbauer, Enns; Gabriele Flecker, Enns-dorf; Maria Geistberger, Schiedlberg; GeorgGraml, Linz; Elke Hufnagl, Gunskirchen; LisaHüttenbrenner, Thening; Franziska Karnitsch,Gmunden; Gottfried Kerschbaummayr, Frei-stadt; Ludwig Koger, Wels; Josef Lechner, Linz;Helene Lindner, Vöcklabruck; Margit Lugmayr,Marchtrenk; Anna Mayringer, Pasching; DagmarPanzl, Bad Ischl; Christoph Raml, Hellmonsödt;Mag. Doris Ronacher, Schwertberg; WalterSchiesser, Linz; Eva Spiegl, Traun; Josef Stadler,Linz; Maria Stöger, Ostermiething.FÜR MICH 23


K A PITA L ST Ä R K ST E B A N K *MIT WEITSICHTVORSORGEN.VITAL-URLAUB INOBERÖSTERREICHZU GEWINNEN!GERLINDEKALTENBRUNNERProfibergsteigerinDie <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong> macht es seit 140 Jahren vor: Mit Weitsichtvorsorgen zahlt sich aus! Informieren Sie sichjetzt in Ihrer <strong>VKB</strong>-<strong>Bank</strong>, wie Sie von unserem Knowhowbei Vorsorge langfristig profitieren. Und gewinnenSie einen Vital-Urlaub in Oberösterreich!ÖSTERREICHSLautTHE BANKER2013* Quelle: Ranking der Top 1000 <strong>Bank</strong>enim aktuellen Fachmagazin „The <strong>Bank</strong>er“.www.vkb-bank.at

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