SKY Meeting 2012 - Medipro

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8 Vorträge Univ.-Prof. Dr. Dr. Wilfried Wagner Universität Mainz Die Bedeutung der Prävention in der Implantologie Dr. Michael Weiss Ulm So wenig wie möglich - so viel wie nötig Patienten wünschen sich eine schöne, sichere, schnelle und bezahlbare Behandlung. Dazu gehört aber auch: So wenig Augmentationen oder Implantate wie möglich jedoch auf der anderen Seite so viele wie eben nötig. Stefan Wentaschek Universität Mainz Die Form folgt auch im orofazialen System der Funktion. Die Form oder Ästhetik steht dieser nicht im Weg, sondern ist eine der wichtigsten Funktionen des orofazialen Systems. Prof. Serhat Yalcın Universität Istanbul Türkei Die Osteotom-Sinusbodenelevation und ihre Anwendung mit Implantaten von bredent Die Rehabilitation des zahnlosen Kiefers war aufgrund des reduzierten Knochenvolumens in den hinteren Regionen von Ober- und Unterkiefer immer mit anatomischen Einschränkungen verbunden. Im Oberkiefer war der Implantateinsatz in der gewünschten Anzahl und an der gewünschten Stelle aufgrund der begrenzten Knochenmenge nur möglich, wenn die Mitte der 1970er Jahre entwickelten Sinuslift-Methoden angewandt wurden. Im Jahre 1986 wurden weniger invasive Techniken mit Osteotomen zur Sinusbodenelevation mittels Erzeugung einer Grünholzfraktur des Sinusbodens zunächst von Tatum vorgestellt. 1994 beschrieb dann Summers diese Technik mit Zugang über den Kieferkamm, die angewandt werden kann, wenn die Knochenhöhe zwischen Antrumboden und Kamm des Alveolarfortsatzes zwischen 6 und 10 mm beträgt. Die Osteotom-Sinusbodenelevation, auch bekannt als subantrale Augmentation, bei der typischerweise ein Osteotom zum Einsatz kommt, auf das mit einem chirurgischen Hammer geklopft wird, um den Boden der Oberkieferhöhle aufzubrechen, ist ein Verfahren mit Zugang über den Kieferkamm, durch das der Boden der Kieferhöhle um etwa 2 bis 3 mm angehoben werden kann. Die Sinusbodenelevation kann auf zwei Arten erfolgen: mit oder ohne Knochenaufbau. In manchen Fällen wird ein Aufbaumaterial in die vorbereitete Osteotomie eingebracht und in den Zwischenraum um die angehobene Kieferhöhlenschleimhaut gedrückt. Diese Methode zur Alveolarerweiterung und Erhöhung des Oberkiefers mit Osteotomen kann zu hohen Erfolgsraten führen und ist ein gut prognostizierbares chirurgisches Verfahren, das es ermöglicht, die Implantate gleich während des chirurgischen Eingriffs einzusetzen. In diesem Vortrag werden allgemeine Informationen über die Methode der Sinusbodenelevation und ihre Anwendung mit Implantaten von bredent mit oder ohne Knochenaufbau vermittelt und klinische Erfolge und Komplikationen dargelegt. Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller Universität Köln Warum heute noch augmentieren? Dr. Engin Aksoy Istanbul Türkei Thema wird noch bekannt gegeben Prof. Dr. sc. Aleksa Markovic Uni Belgrade Serbien Thema wird noch bekannt gegeben Dr. Neil Cooper Kendal UK Thema wird noch bekannt gegeben r
Biofilmmanagement PD Dr. Jörg Neugebauer Landsberg/ Universität Köln Zahntechnik Mit der antimikrobiellen photodynamischen Therapie (aPDT) gelingt die effektive Dekontamination bei den verschiedenen Entzündungen in der Mundhöhle am effektivsten. ZT Stephan Adler (PROFOR) Landsberg Zahntechnische Antworten auf neue implantologische Konzepte ZTM Jürgen Freitag Bad Homburg Zahntechnik - digitalunterstütztes Handwerk Im Vortrag wird der unterstützende Einfl uss der CAD/CAM-Technologie gepaart mit den handwerklichen Fähigkeiten des Technikers aufgezeigt. Speziell bei hochkomplexen Arbeiten von Implantaten bis hin zu hochwertigsten Telekop- und Geschiebearbeiten. Auch die Verblendtechnik im Bereich Composite und Keramik wird ausführlich angesprochen. ZTM José de San José González (PROFOR) Weinheim Mukogingivale Ästhetik - die richtige Gestaltung des Emergenzprofils ZTM Peter Kappert (PROFOR) Essen Perfekte Prozessoptimierung zahntechnischer Arbeitsabläufe Eine Symbiose aus CNC-Unterstützung und manueller High-End-Zahntechnik ZT Andreas Lüdtke (PROFOR) Bayreuth Keramik vs. Composite - implantatprothetische Rekonstruktionen auf Zirkonoxydgerüsten – ein Drei-Jahresrückblick ZTM Olaf van Iperen Wachtberg-Villip Unsere Zukunft - das CAD/CAM Labor mit Beratung Unsere Zukunft ist das CAD/CAM-Labor mit Beratung, da der Zahnarzt keinen Überblick mehr über die verschiedenen Systeme besitzt und der Patient eine bessere Beratung benötigt. Die Implantologie ist ein wichtiger Bestandteil unserer Labore und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Wir als Labor müssen den genauen Unterschied zwischen den Philosophien, die hinter den verschiedenen Implantaten stehen, kennen. ZT Mario Parra Spanien PEEK (Polyetheretherketon) in der Zahntechnik - 5 Jahre Erfahrung ZTM Sebastian Schuldes MSc. (PROFOR) Eisenach Digitale Technologien als Garant für vorhersagbare Ästhetik und Funktion in der Implantologie Programmänderungen vorbehalten 9
Seite 1 und 2: SKY Meeting 2012 26.-28. April 2012
Seite 3 und 4: Ästhetische Regeneration vs. funkt
Seite 5 und 6: Vormittags Keynote Vorträge Geglie
Seite 7: Prof. Dr. Ashraf Abu Karaky Uni Amm
Seite 11 und 12: Bayerischer Abend Freitag, 27. Apri
Seite 13 und 14: Four Points by Sheraton München Ce
Seite 15 und 16: Hotel Excelsior München Anna Hotel
Seite 17 und 18: Olympia Stadion mit dem Fernsehturm
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