LÄNGENFELDER GEMEINDEBOTE - Längenfeld - Land Tirol

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- Sicherheitstag - Der Längenfelder Gemeindebote 14 Sicherheitstag Am 16.11. hat im Bereich des Gemeindehauses Längenfeld ein groß organisierter Sicherheitstag stattgefunden. Unser Sicherheitsbeauftragter Albin Raffl mobilisierte die Polytechnische Schule Längenfeld, die Volksschule Längenfeld sowie viele Eltern, um als Akteure bei dieser Evakuierung dabei zu sein. Beteiligt waren neben den Akteuren noch die Firma Noris, die FF Längenfeld, sowie die Rettung Längenfeld. Vorab gab es für die Angestellten des Hauses eine Einführung in die Brandmeldeanlage durch Albin Raffl, sowie eine Auffrischung der Handhabung des Defibrillators, der im Vorraum der RAIKA Längenfeld stationiert ist. Roland Neurauter war mit unseren Erste-Hilfe-Kenntnissen sehr zufrieden. Anschließend zeigte die Firma Noris die richtige Handhabung mit Löschdecken und Feuerlöschern. Von Klein bis Groß konnte jeder die Benützung dieser Geräte ausprobieren. Es musste nicht nur der Brand sondern auch der Durst gelöscht werden. Alle Beteiligten bekamen im Gemeindesaal ein Getränk, welches von Herrn Harald Plattner spendiert wurde. Es ist doch selbstverständlich, dass der Sicherheitstag hier noch nicht zu Ende war. Es gab Feueralarm und die Familie Reindl – als Pächter – ließ den Saal evakuieren. Da es auf einmal große Rauchentwicklung vom Hinteraufgang gab, konnten 3 Schüler aus dem Raikaraum nicht selbst den Einsatzherd verlassen. Da kam die FF Längenfeld ins Spiel. Jeder Einzelne wurde über die Hintertreppe mittels Trage gerettet. Somit konnte am Schluss dieser Veranstaltung festgestellt werden, dass alle Beteiligten gut zusammengespielt haben. Albin Raffl möchte auf diesem Wege der FF Längenfeld, der Rettung Längenfeld, der Familie Reindl, Herrn Harald Plattner sowie den Akteuren – der Polytechnischen Schule, der Volksschule Längenfeld und den Eltern - nochmals recht herzlich danken. Danke sagen möchte er auch dem Bürgermeister und seinem Team für die großartige Mithilfe. Abschließend wollen wir hoffen, dass niemals ein solcher Ernstfall eintreten möge. Manuela Jordan
Der Längenfelder Gemeindebote - Sicherheitstag - Wenn am Tannenbaum nicht nur die Lichter brennen...... Rauchmelder sind Lebensretter und gerade in der Weihnachtszeit wichtig. Sie warnen mit akustischen Signalen und Lichtsignalen vor einem möglichen Feuer. Dabei sollte man bedenken, dass 70 % der Brandopfer bei nächtlichen Bränden nicht durch die Flammen, sondern durch die gefährlichen Rauchgase sterben. Das Opfer wird im Schlaf bewusstlos und erstickt. Insbesondere in der Nacht steigt das Risiko einer Vergiftung, da der menschliche Geruchssinn ausgeschaltet ist. Wussten Sie, dass bei einem Wohnungsbrand nur 3 Minuten zur Flucht bleiben. Man sollte über die vergleichsweise geringe Investition nachdenken - denn gerade bei Bränden gilt: Vorbeugen ist besser als löschen! Ich wünsche allen Gemeindebürgern ein frohes, unfallfreies Weinachtsfest. Euer Brandschutzbeauftragter Albin Raffl 15
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