35 Jahre - Sonntagsjournal
35 Jahre - Sonntagsjournal
35 Jahre - Sonntagsjournal
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25. September 1977<br />
5. Juli 1987<br />
3. November 1996<br />
26. November 2006<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
25. September 1977<br />
13. August 1978<br />
21. Mai 1989<br />
8. November 1998<br />
25. Mai 2008<br />
17. Juni 1979<br />
8. November 1989<br />
28. November 1999<br />
8. Februar 2009<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
30. Mai 1982<br />
16. September 2012<br />
5. August 1990<br />
22. Oktober 2000<br />
7. Juni 2009<br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
27. November 1983<br />
29. August 1993<br />
18. Januar 2004<br />
3. April 2011
2<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Lektüre für den schönsten Tag der Woche<br />
Seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n eine ausgewogene Mischung aus kritischer Berichterstattung, Service und Informationen<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong>s der Nordsee-<br />
Zeitung,<br />
mit der sogenannten Sonntagsfrage<br />
ermitteln Meinungsforschungsinstitute<br />
seit vielen <strong>Jahre</strong>n wöchentlich<br />
die politische Ausrichtung in unserem<br />
Land.„Was/Wen würden Sie wählen,<br />
wenn am kommenden Sonntag Wahltag<br />
wäre“, so die immer wiederkehrende<br />
Frage. Die Antworten sind ein<br />
Spiegel der Zeit, mal liegen die Roten<br />
vorn, mal die Schwarzen, die Grünen<br />
ziehen eine Woche später nach und<br />
die Gelben mischen dann und wann<br />
auch noch mit.<br />
Ganz egal, wie die Farbmischung<br />
derzeit am Polithimmel aussieht, in unserer<br />
Region schlägt die Skala bei den<br />
Antworten zu unserer Sonntagsfrage<br />
klar in eine Richtung aus – ganz ohne<br />
politischen Hintergrund, denn seit<br />
nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n fällt Ihre Wahl, liebe<br />
Leserinnen und Leser, sonntäglich<br />
auf die Lektüre des <strong>Sonntagsjournal</strong>s.<br />
Dafür möchten wir uns ganz herzlich<br />
bedanken.<br />
1977 ging das <strong>Sonntagsjournal</strong> als<br />
eines der ersten sogenannten Anzeigenblätter<br />
deutschlandweit an<br />
den Markt. 70 000 Exemplare wurden<br />
damals von dem zwölf Seiten starken<br />
Produkt zunächst für die Bremerhavener<br />
gedruckt. Heute, <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> später, ist<br />
Ihre Sonntagszeitung in der Regel 40<br />
Seiten stark und wird in einer Aufl a-<br />
ge von 114 <strong>35</strong>5 Exemplaren an die<br />
Leserinnen und Leser in der Seestadt<br />
und in weiten Teilen des Landkreises<br />
Cuxhaven verteilt.<br />
Am 25. September 1977 begrüßte<br />
Redakteur Claus Petersen die neuen<br />
Leserinnen und Leser auf der Seite 1<br />
mit den Worten:„Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
soll Ihnen Spaß und Nutzen bringen.“<br />
Bis heute, da bin ich mir sicher, hat Ihre<br />
Sonntagslektüre genau das getan. Die<br />
Geschicke in Stadt und Land fassen die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit<br />
nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n in einer ausgewogenen<br />
und auch immer wieder<br />
durchaus kritischen Berichterstattung<br />
zusammen, gemixt mit Serviceseiten<br />
und umfassenden Verbraucherinformationen<br />
entsteht so eine Sonntagszeitung,<br />
die den wohl schönsten Tag<br />
der Woche zum genussvollen Lesetag<br />
macht.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />
hat im Nordsee Medienverbund<br />
einen festen Platz und ist für Sie und<br />
für uns ein unverzichtbarer Partner der<br />
Tageszeitung.<br />
Bei den Leserinnen und Lesern möchte<br />
ich mich ganz besonders dafür bedanken,<br />
dass Ihre Wahl am Sonntag immer<br />
wieder zugunsten des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
ausfällt. Ich bin mir sicher, dass<br />
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
des NWD-Verlags Sie weiterhin mit<br />
einer spannenden und abwechslungsreichen<br />
Sonntagslektüre unterhalten<br />
werden.<br />
Informationen über Politik, Gesellschaft und Stadtleben<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> bereichert die Medienlandschaft<br />
Melf Grantz<br />
Oberbürgermeister<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> Bremerhavener<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> – das ist eine<br />
stolze Zahl und eine beachtlich<br />
lange Zeit. Eine Zeit, in<br />
der das <strong>Sonntagsjournal</strong> die<br />
Medienlandschaft in unserer<br />
Stadt ohne Frage bereichert<br />
hat. Mit einer unabhängigen,<br />
kritischen und auch bunten<br />
Berichterstattung trägt diese<br />
Zeitung dazu bei, den Bürgerinnen<br />
und Bürgern die neuesten<br />
Informationen direkt bis<br />
an die Haustür zu liefern – und<br />
das auch noch kostenlos. Das<br />
ist besonders lobenswert, da<br />
nicht alle Menschen in dieser<br />
Stadt sich das Abonnement<br />
einer Zeitung leisten können.<br />
Durch das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
aber werden sie seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
Am AltenHafen117 ·27568 Bremerhaven<br />
Telefon (0471)455 38<br />
www.zahnarzt-scheithauer.de<br />
Meine persönliche<br />
Empfehlung fürIhre<br />
Zahngesundheit.<br />
Ab dem 1. Oktober verstärktKathrin Pfeil<br />
alsZahnärztin unserjunges Team.<br />
mit Informationen über Politik,<br />
Gesellschaft, Stadtleben und<br />
auch mit den neuesten Werbe-<br />
Angeboten in der Stadt versorgt.<br />
Ein Konzept, das offensichtlich<br />
bestens funktioniert.<br />
Die Akzeptanz bis über die<br />
Stadtgrenzen hinaus zeigt,<br />
welchen hohen Stellenwert<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> bei<br />
den Leserinnen und Lesern<br />
einnimmt. Für viele Menschen<br />
gehört diese Zeitung nach<br />
mehr als drei Jahrzenten<br />
so selbstverständlich zum<br />
Sonntag wie das Läuten der<br />
Kirchenglocken.<br />
In diesem Sinne wünsche ich<br />
der Redaktion weiterhin spannende<br />
Themen und den Leserinnen<br />
und Lesern viel Freude<br />
bei der Lektüre des Bremerhavener<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>s.<br />
www.facebook.com/zahnarzt.erik<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Matthias Ditzen-Blanke<br />
Verleger der Nordsee-Zeitung und des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
Überblick über die wichtigen Themen aus der Umgebung<br />
Redakteure sind nah bei den Menschen<br />
David McAllister<br />
Niedersächsischer Ministerpräsident<br />
Presse- und<br />
Werbemittellogistik<br />
GmbH<br />
Lipperkamp 42<br />
27580 Bremerhaven<br />
Tel. 0471/9 5207-0<br />
Fax 0471/9 5207-20<br />
PRESSE-U. WERBEMITTELLOGISTIK<br />
Sehr geehrte Damen<br />
und Herren,<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> der<br />
Nordsee-Zeitung wird <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong><br />
alt – zu diesem Jubiläum gratuliere<br />
ich dem Verlag sowie allen<br />
Redakteuren und Mitarbeitern.<br />
Mit einer Auflage von rund<br />
111 000 Exemplaren erreicht<br />
das Journal eine große Zahl<br />
an Haushalten in der Seestadt<br />
Bremerhaven und im Landkreis<br />
Cuxhaven. Auch ich bin seit vielen<br />
<strong>Jahre</strong>n regelmäßiger Leser.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> gehört<br />
einfach zum Wochenende dazu!<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> ist in<br />
unserer Heimat eine wichtige<br />
Informationsquelle, die hilft,<br />
sich einen Überblick über die<br />
wichtigen Themen aus der<br />
direkten Umgebung zu verschaffen.<br />
Hier finde ich Informa-<br />
tionen und Neuigkeiten aus der<br />
lokalen Politik, aus dem Sport,<br />
dem Vereinsleben sowie aus<br />
Kultur und örtlicher Wirtschaft.<br />
Leserbriefe, Kommentare, Kleinanzeigen,<br />
Ratgeberartikel oder<br />
themenspezifische Sonderbeilagen<br />
ergänzen das vielfältige<br />
Angebot.<br />
Die Redakteure sind heimatlich<br />
verwurzelt und nah bei<br />
den Menschen. Das spürt man.<br />
Sie erläutern den Lesern die<br />
Themen verständlich, interessant<br />
und aufschlussreich. Es<br />
würde mich freuen, wenn dabei<br />
zukünftig Themen aus Niedersachsen<br />
und dem Landkreis<br />
Cuxhaven noch stärker in den<br />
Blick der Redaktion geraten.<br />
Allen, die Woche für Woche zum<br />
Erfolg des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
beitragen, wünsche ich für die<br />
Zukunft alles Gute.<br />
<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong><br />
SONNTAGSJOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG<br />
Glückwunsch und Dank<br />
Diesen „Geburtstag“ nehmen wir zum Anlass,<br />
uns für die professionelle, zielorientierte und erfolgreiche<br />
Zusammenarbeit zu bedanken.<br />
Wir wünschen dem<br />
SONNTAGSJOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG<br />
weiterhin noch viele erfolgreiche Geschäftsjahre.
Werbeplattform für den Einzelhandel<br />
Liebe Leser und Leserinnen,<br />
liebe Geschäftspartner und<br />
Geschäftspartnerinnen des<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>s der Nordsee-Zeitung!<br />
Seit nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n versorgen<br />
wir Sie wöchentlich mit<br />
Informationen aus der Seestadt<br />
Bremerhaven sowie dem Landkreis<br />
Cuxhaven. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
gehört zu den ersten<br />
kostenlosen Sonntagszeitungen<br />
der Republik und bietet neben<br />
interessanten Themen die Werbeplattform<br />
für den Einzelhandel<br />
aus Stadt und Land.<br />
Meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />
aus dem Anzeigenund<br />
Produktionsbereich und<br />
ich stehen Woche für Woche<br />
im engen Kontakt mit unseren<br />
Kunden. Der Zeitungsmarkt<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
hat sich in den vergangenen<br />
<strong>Jahre</strong>n stark verändert. Neben<br />
den Printprodukten hat sich der<br />
Online-Markt rasant entwickelt.<br />
Von daher legen wir größten<br />
Wert auf eine umfangreiche<br />
Berichterstattung aus Stadt und<br />
Land, um nicht nur unseren<br />
Lesern eine informative Lektüre<br />
am Sonntag zu bieten, sondern<br />
auch unseren Inserenten und<br />
Beilagenkunden ein kontaktstarkes<br />
Werbeumfeld.<br />
Zusätzlich sind Sonderprodukte<br />
zu bestimmten Themen im<br />
Tabloid-Format eine stilvolle<br />
Ergänzung im Verlags-Portfolio.<br />
Wir bedanken uns bei allen<br />
Lesern und Geschäftspartnern<br />
für ihre langjährige Treue und<br />
sichern Ihnen auch in der<br />
Zukunft eine vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit zu.<br />
Erfolgreich mit Online-Werbung<br />
Das Internet hat sich in den letzten <strong>Jahre</strong>n etabliert<br />
und stellt heute eine ideale Ergänzung<br />
zur klassischen Werbung in der Zeitung dar.<br />
Bei der Altersgruppe 14 bis 29 <strong>Jahre</strong> sind über<br />
95 Prozent regelmäßig online. Nutzen auch Sie<br />
eine zusätzliche Ansprache Ihrer Kunden.<br />
Das Online-Portal des SONNTAGSJOURNALS<br />
bietet seinen Usern Nachrichten, Lokales und<br />
Services. Profitieren Sie von unserer Reichweite<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Bernd Badenhorst<br />
Verkaufsleitung<br />
Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft<br />
Verbreitungsgebiet Stand 1. Januar 2012<br />
AUFLAGE<br />
111.430 Exemplare<br />
und sprechen Sie verstärkt Ihre Zielgruppe in<br />
der Region Bremerhaven und dem Cuxland an.<br />
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur klassischen<br />
Online-Werbung. Sie werben zielgerichtet<br />
für einen festen Zeitraum in einem<br />
seriösen Umfeld. Nutzen Sie die Chance auf<br />
Neukunden und profitieren Sie von der steigenden<br />
Reichweite und Nutzerzahl unseres<br />
Webportals.<br />
Wir bringen Sie über den Strom Immer für Sie nah Pures Vergnügen -Bad für Bad<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Aktueller Lesestoff für alle Schichten<br />
Liebe Leserinnen und Leser<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong>s!<br />
Es war 1977, als der NWD-Verlag<br />
die wegweisende Entscheidung<br />
traf, für Bremerhaven und den<br />
Landkreis Wesermünde eine<br />
Sonntagszeitung auf den Markt<br />
zu bringen. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
der Nordsee Zeitung war geboren,<br />
und der NWD-Verlag gehörte<br />
vor <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n zu den ersten Verlagen<br />
in Deutschland, die sich dem<br />
Thema Sonntagszeitung widmeten<br />
und einen Trend auslösten,<br />
der auch heute nach dreieinhalb<br />
Jahrzehnten offensichtlich seinen<br />
Höhepunkt noch nicht erreicht hat.<br />
Sonntagszeitungen boomen<br />
bundesweit. Kein Wunder, denn<br />
der Sonntag ist für die Deutschen,<br />
wie auch aktuelle Umfragen<br />
bestätigen, der Lesetag<br />
überhaupt. In unserer Region<br />
zwischen Elbe und Weser lesen<br />
jeden Sonntag rund 200 000<br />
Menschen die <strong>Sonntagsjournal</strong>e<br />
der Nordsee Zeitung, der Zevener<br />
Zeitung und der Bremervörder<br />
Zeitung. Und dieser Erfolg hat<br />
einen einfachen Grund: Die<br />
meisten unserer Leser haben an<br />
diesem Tag schlichtweg mehr<br />
Zeit, sich der Zeitungslektüre zu<br />
187.054 Exemplare<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
GESAMTAUFLAGE<br />
Bremerhaven<br />
Auflage 111.430 Exemplare<br />
�SONNTAGSJOURNAL<br />
der NORDSEE-ZEITUNG 111.430 Ex.<br />
�SONNTAGSJOURNAL<br />
der ZEVENER ZEITUNG 24.264 Ex.<br />
�SONNTAGSJOURNAL<br />
der BREMERVÖRDER ZEITUNG 18.160 Ex.<br />
�JOURNAL AM SONNTAG<br />
Rotenburg 33.200 Ex.<br />
widmen, genießen am Frühstücks-<br />
oder am nachmittäglichen<br />
Kaffeetisch, am Strand oder<br />
auf dem Balkon die aktuellen<br />
Informationen vom Sonnabend,<br />
aber auch die Hintergrundberichte<br />
und Reportagen aus der<br />
Region und aus aller Welt.<br />
Auch die werbetreibende Wirtschaft<br />
nutzt die Kraft der Sonntagszeitung,<br />
denn die Leser haben<br />
Zeit, sich mit den werblichen Angeboten<br />
zu beschäftigen, können<br />
in Ruhe entscheiden, bei wem sie<br />
am Montag früh zur Schnäppchenjagd<br />
vor der Ladentür stehen.<br />
Die Berichterstattung aus der<br />
Region bildet seit nunmehr <strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong>n den Schwerpunkt im <strong>Sonntagsjournal</strong>.Von<br />
der lokalen Politik<br />
über die Kultur bis zum aktuellen<br />
Sport schätzen unsere Leser die<br />
unverwechselbare und oft auch<br />
kritische Berichterstattung. Auch<br />
für die Zukunft wird es unser Ziel<br />
sein, den Menschen in der Region<br />
eine Sonntagslektüre in den Briefkasten<br />
zu stecken, die von allen<br />
Schichten und Gehaltsklassen gerne<br />
gelesen wird. Dabei wollen wir<br />
uns auch weiterhin das Vertrauen<br />
erarbeiten, das die Bürger heutzutage<br />
gerade in Zeiten der überbordenden<br />
Internetangebote ihren<br />
Bremervörde<br />
Auflage 18.160 Exemplare<br />
DER ZEVENER-ZEITUNG<br />
lokalen Zeitungen geben. Auch<br />
das bestätigen neueste Umfragen.<br />
Als ich vor <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n in der Gründungsphase<br />
im Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
arbeitete, betraten<br />
wir Neuland und niemand konnte<br />
die Erfolgsgeschichte vorhersehen.<br />
Heute freuen wir uns über den seit<br />
<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n anhaltenden Erfolg bei<br />
unseren Lesern und Geschäftspartnern.<br />
Werner Schwarz<br />
Chefredaktion<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong><br />
Verbreitungsgebiet Stand 1. Januar 2012<br />
Sonntags Kombi<br />
DER BREMERVÖRDER ZEITUNG<br />
Zeven<br />
Auflage 24.264 Exemplare<br />
Rotenburg<br />
Auflage 33.200 Exemplare<br />
3
4<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Das Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
Diese Truppe sorgt jede Woche dafür, dass Sie sonntags beim Frühstück eine interessante Zeitung lesen können<br />
Hinten von links: Christoph Bohn, Martina Löwner, Matthias Berlinke, Nina Mynett, Sabine Zabel, Andrea Suhrhoff, Jörg Frebe, Silvia Leischel, Klaus Timme, Bernd Badenhorst, Manuela<br />
Oeke, Jeanette Lemos-Veiga, Susanne Seedorf, Regina Kahle und Sylke Gerbig.<br />
Vorne von links: Markus Harms, Elizabeth Scheider, Michelle Fincke, Andrea Lammers und Bettina Bruns.<br />
Es fehlen:Werner Schwarz und Gunda Meinert-Afanasjevs.<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum<strong>35</strong>. Jubiläum des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
Wirwünschen weiterhin viel Erfolg.<br />
Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />
Nicht immer ist alles so gut zu verstehen, wie die Neuigkeiten im Sonntagsblatt.<br />
Oft versteht man nicht mehr richtig, was der Gesprächspartner sagt. Damit Sie<br />
weiterhin im Gespräch bleiben, schauen Sie mal wieder bei uns rein und machen<br />
Sie einen kostenlosen Hörtest. Wir freuen uns auf Sie!<br />
Auswahl digitaler Hörgeräte zum Nulltarif* mit Zufriedenheitsgarantie!<br />
*Für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen und 10.- € gesetzlicher Zuzahlung.<br />
3x in Bremerhaven: Bürgermeister-Smidt-Str.108 ·Tel.: 48 29 611<br />
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<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... es mir persönlich und beruflich<br />
wichtig ist, auf Dinge aufmerksam<br />
zu werden, die die meisten Bremerhavener<br />
direkt vor ihrer Haustür<br />
erleben.“<br />
Anja Wagner (32)<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... mich die Beilagen und Angebote<br />
interessieren und ich wissen möchte,<br />
was in Bremerhaven alles passiert.“<br />
Julius Dammeyer (73)
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Immer in direktem Kontakt zu den Kunden<br />
Außendienst, Disposition und Produktion arbeiten gemeinsam an der Schaltung und Umsetzung der Werbung<br />
Anzeigenblätter haben nicht nur eine<br />
lokale Informationsfunktion, ihre<br />
Anzeigen und Beilagen dienen den<br />
Lesern auch als Ratgeber und Orientierungshilfe<br />
bei der Anschaffung<br />
hochwertiger Waren. Hierzu zählt<br />
in Bremerhaven und dem Landkreis<br />
Cuxhaven seit nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-<br />
Zeitung.<br />
Anzeigenleiter Bernd Badenhorst und<br />
sein gesamtes Anzeigenteam, bestehend<br />
aus dem Außendienst, der Disposition<br />
und der Produktion sind in ständigem<br />
Kontakt mit den regionalen und<br />
überregionalen Kunden und erarbeiten<br />
gemeinsam individuelle Vorschläge zur<br />
optimalen Schaltung ihrer Werbung. Die<br />
Gesamtplanung des Anzeigenbereiches<br />
und die Betreuung der Key Account-<br />
Kunden obliegt der Anzeigenleitung.<br />
Gunda Meinert-Afanasjevs koordiniert<br />
Termine und erstellt die Angebote für<br />
die Anzeigen- und Beilagenkunden. Des<br />
Weiteren ist sie für die Postbearbeitung,<br />
Rechnungskontrolle und Kontierung<br />
zuständig.<br />
Die Mediaberater betreuen ihre<br />
Ortskunden im Stadtgebiet Bremerhaven<br />
und dem Landkreis Cuxhaven, das<br />
sich in einzelne Verkaufsgebiete wie<br />
folgt aufteilt: Jörg Frebe und Jeanette<br />
Lemos für die Bezirke Geestemünde,<br />
Mitte, Lehe und Bad Bederkesa, Bettina<br />
Bruns und Manuela Oeke für die<br />
Stadtteile Wulsdorf, Fischereihafen und<br />
den südlichen Landkreis sowie Nina<br />
Mynett für Speckenbüttel, Leherheide,<br />
Stadt Langen, den nördlichen Landkreis<br />
und in die Stadt Cuxhaven. Im Innen-<br />
Bremerhaven ist eine aufregende<br />
Stadt. Ob im Hafen, in der Innenstadt<br />
oder beim Sport – es passieren immer<br />
wieder spannende Geschichten, und<br />
die gehören in die Zeitung. Auch im<br />
Landkreis Cuxhaven ist eine Menge<br />
los, über das es zu berichten gilt. Für<br />
die entsprechenden Artikel sorgen die<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>-Redakteure. Aber<br />
das reine Schreiben ist nur eines von<br />
ganz vielen Dingen, die von den Kollegen<br />
erledigt werden müssen.<br />
Eine <strong>Sonntagsjournal</strong>-Ausgabe muss<br />
durchgeplant werden – von der ersten<br />
dienst unterstützt Klaus-Peter Timme<br />
den Außendienst bei der telefonischen<br />
Akquisition.<br />
Silvia Leischel und Andrea Suhrhoff<br />
sind für den Bereich der Anzeigen- und<br />
Beilagendisposition zuständig. In Ihren<br />
Händen liegt die Blattplanung und<br />
Erstellung der wöchentlichen Ausgaben<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />
sowie der kooperierenden Verlage.<br />
bis zur letzten Zeile. Am Montag, sechs<br />
Tage vor dem Erscheinungstermin,<br />
geht es darum, ein Grundkonzept für<br />
das Blatt festzulegen.Welche großen<br />
Ereignisse stehen an? Gibt es Einladungen<br />
zu wichtigen Pressekonferenzen?<br />
Hat die Polizei wieder einen Mörder<br />
geschnappt?<br />
Am Dienstag gibt es eine Redaktionskonferenz.<br />
Hier legen die Mitarbeiter<br />
fest, wer sich um welches Thema kümmern<br />
kann.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> ist immer bemüht,<br />
sich eigene Schwerpunkte zu<br />
suchen. Zwar erwarten die Leserinnen<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
Auch sie stehen in engem Kontakt zu<br />
unseren Kunden und betreuen alle eingehenden<br />
Anzeigen der überregionalen<br />
Geschäftskunden sowie das Privatkundengeschäft<br />
(Anzeigenannahme). Desweiteren<br />
sind sie Ansprechpartnerinnen<br />
für unsere Kunden bei Buchung und<br />
Abwicklung der Prospektbeilagen.<br />
Markus Harms, Sylke Gerbig und<br />
Sabine Zabel stehen innerhalb der<br />
und Leser, dass sie am Sonntag in der<br />
Zeitung einen Rückblick auf die Schlagzeilen<br />
der abgelaufenen Woche bekommen.<br />
Doch oft kümmern sich die Redakteure<br />
auch um Dinge, die nichts mit der<br />
Tagesaktualität zu tun haben. Hier geht<br />
es um Porträts über Menschen, Interviews<br />
oder Magazinseiten zu speziellen<br />
Themen, zum Beispiel aus dem Bereich<br />
Umweltschutz.<br />
Die Redakteure sind viel und oft unterwegs,<br />
um an ihre Geschichten zu kommen.Termine<br />
am Abend und Einsätze<br />
am Wochenende sind keine Seltenheit.<br />
Ohne vernünftige Recherche läuft gar<br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Anzeigenproduktion für die Umsetzung<br />
der Kundenwünsche zur Verfügung.<br />
Entwürfe und Erstellung der Anzeigen,<br />
Fertigstellung der Sonderseiten sowie<br />
der themenbezogenen Sonderprodukte<br />
– beispielsweise die Gemeindejournale,<br />
Mein Zuhause, Senioren und weitere –<br />
obliegen ihrem Arbeitsbereich.<br />
Gemeinsam erarbeitet das Team immer<br />
neue Themen und Sonderprodukte,<br />
nichts. So haben die SJ-Reporter sehr<br />
häufig den Telefonhörer am Ohr. Außerdem<br />
durchstöbern sie das Internet. Aktuell<br />
sind beim <strong>Sonntagsjournal</strong> sieben<br />
Redakteure fest angestellt. Das Team ist<br />
überschaubar, trotzdem gibt es verschiedene<br />
Ressorts wie Stadt Bremerhaven,<br />
Landkreis Cuxhaven, Kulturelles<br />
und Sport. Zu den fest angestellten Redakteuren<br />
kommt noch ein Heer freier<br />
Mitarbeiter. Sie greifen der Stamm-Crew<br />
immer wieder unter die Arme.<br />
Oftmals müssen die Redakteure auch<br />
die Fotos zu ihren Artikeln selbst schießen.<br />
Das ist nicht immer einfach, denn<br />
das Motiv muss zur Geschichte passen.<br />
Ein schlechtes Foto ist schnell geknipst,<br />
ein tolles Foto dagegen das Ergebnis<br />
von handwerklichem<br />
Geschick,<br />
harter Arbeit und<br />
Kreativität.<br />
Zum Wochenende<br />
hin ballt sich<br />
die Arbeit in der<br />
Redaktion. Es geht<br />
nicht nur darum,<br />
die Artikel in den<br />
Computer zu<br />
hämmern. Die SJ-<br />
Reporter gestalten<br />
an ihren Bildschirmen<br />
die Seiten. Die<br />
Redakteure müssen<br />
ihren Designer-Sinn<br />
spielen lassen und<br />
ein Layout entwickeln.<br />
Dabei gilt es,<br />
Regeln zu beachten:<br />
Der wichtigste<br />
Artikel einer Seite,<br />
der sogenannte<br />
Aufmacher,sollte<br />
immer auf einer<br />
zentralen Position<br />
zu finden sein und<br />
über ein tragendes<br />
die für die Kunden interessant sind und<br />
ihnen somit das entsprechende Umfeld<br />
für ihre Anzeigenschaltung bieten<br />
können.<br />
Um alle Kundenwünsche adäquat<br />
umsetzen zu können, ist eine enge<br />
Zusammenarbeit zwischen Anzeigenverkauf,<br />
Disposition, Produktion, Redaktion<br />
sowie Vertriebsorganisation und<br />
Druckzentrum unumgänglich.<br />
v. l.: Markus Harms, Bettina Bruns, Nina Mynett, Sabine Zabel, Andrea Suhrhoff, Jörg Frebe, Silvia Leischel, Klaus Timme, Bernd Badenhorst, Manuela Oeke, Jeanette Lemos-Veiga und Sylke Gerbig.<br />
Es fehlt Gunda Meinert-Afanasjevs, Sekretariat Verkaufsleitung.<br />
Eigene Schwerpunkte und Artikel zu speziellen Themen<br />
SJ-Redaktion: Das Schreiben selbst ist nur eine von vielen verschiedenen Aufgaben<br />
Hintere Reihe v. l.: Markus Harms, Elizabeth Scheider, Michelle Fincke, Andrea Lammers und Martina Löwner.<br />
Vordere Reihe v.l.: Christoph Bohn, Susanne Seedorf, Matthias Berlinke und Regina Kahle. Es fehlt Werner Schwarz, Redaktionsleitung.<br />
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />
Thomas Hamann, Firmenkundenbetreuer<br />
Foto verfügen. Auch kleine Meldungen,<br />
zum Beispiel Veranstaltungsankündigungen,<br />
müssen sinnvoll platziert<br />
werden.<br />
Am Sonnabend nehmen die Redakteure<br />
die Seiten mit überregionalem<br />
Inhalt in Angriff – dabei geht es um den<br />
Bundessport, Aus aller Welt und Politik.<br />
Die SJ-Mitarbeiter sichten das umfangreiche<br />
Agenturmaterial und behalten<br />
dabei das weltweite Nachrichtengeschehen<br />
im Auge. Auf lokaler Ebene gilt<br />
es am Sonnabend, wichtige Sportergebnisse<br />
einzusammeln.Wenn sich etwas<br />
bei den Eisbären-Basketballern oder<br />
den Fischtown Pinguins tun sollte, sind<br />
die Leserinnen und Leser des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
immer bestens informiert.<br />
<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
Wir gratulieren und<br />
sagen: Weiter so!<br />
Wir machen den Weg frei.<br />
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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Im Einsatz für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
Es mag wohl ein gutes Dutzend<br />
<strong>Jahre</strong> her sein, dass mich Matthias<br />
Berlinke beim Eishockey um Bilder<br />
gebeten hat. Seither bin ich mit<br />
der Kamera für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
unterwegs. Nach Eintritt in den Ruhestand,<br />
meine Dienstzeit bei der Marine<br />
ging zu Ende, blieb wieder mehr<br />
Zeit für die Fotografie, eines meiner<br />
Hobbys. Als Cuxhavener fiel es mir<br />
von Beginn an leicht, in „Fischtown“<br />
Fuß zu fassen. Inzwischen fühle ich<br />
mich mit der Seestadt pudelwohl. So<br />
streife ich denn auch gern einmal zur<br />
blauen Stunde mit der Kamera durch<br />
die Havenwelten oder suche im Zoo<br />
am Meer nach Motiven.Für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
bin ich am Liebsten bei<br />
Sportveranstaltungen mit dem Fotoapparat<br />
unterwegs, weniger gern<br />
greife ich zum Schreibblock. Mit Bildern<br />
kann ich einfach besser erzählen<br />
als mit Worten.<br />
Hartmut Adelmann<br />
Ein Leben für und mit dem Sport.<br />
Von Kindheit auf an über das Geräteturnen<br />
zum Schwimmen. Angekommen<br />
beim Fußball.Auf lange Stationen<br />
des aktiven Leistungssports<br />
folgten viele Trainerjahre. Immer begleitet<br />
vom <strong>Sonntagsjournal</strong>, bis der<br />
Anruf eines Fußball-Funktionärs kam,<br />
ob ich ihn nicht bei dessen journalistischer<br />
Tätigkeit unterstützen wollte.<br />
Ja, ich hatte neben meinem Beruf als<br />
Kriminalbeamter Lust dazu. Als Kenner<br />
der Szene, unabhängig vor Ort<br />
bei Wind und Wetter, Emotionen auf<br />
und neben dem Platz – Spiele hinter<br />
der Bande zu erleben. Anschließend<br />
dann auch gern mit inzwischen bekannt<br />
„spitzer Feder“ möglichst kurzweilig<br />
dem Leser diese Geschichten<br />
zu präsentieren. Und das in netter<br />
Form auch noch nach über zwölf Jah-<br />
von Nordholz bis Beverstedt, von<br />
Land Wursten bis Bederkesa. Inzwischen<br />
wurden rund 1500 Berichte<br />
und ähnlich viele meiner Fotos gedruckt.Zusätzlich<br />
bin ich für die Bilder<br />
und die Texte von mehreren Verlagsbeilagen<br />
zuständig (Küstenjournal,<br />
Geestlandjournal). Auch die jährliche<br />
Wirtschaftsbeilage der Stadt Langen<br />
wird von mir mit erstellt. Die Redaktion<br />
neigt auch dazu, mir manchmal<br />
sehr kurzfristig Termine zu geben, die<br />
ich dann aber mit besonderer Begeisterung<br />
wahrnehme. Es macht Spaß,<br />
mit dem Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
zusammen zu arbeiten!<br />
Hermann Stehn<br />
Wenn ich am Montag morgen die<br />
regionalen Tageszeitung lese,<br />
funkt mein Gehirn:„Nanu, das kenne<br />
ich ja schon, stand gestern bereits im<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>.“ Und was da steht,<br />
hat Hand und Fuß. Nun ja, auch meine<br />
Artikel sind mit der Hand und journalistischem<br />
Ehrgeiz geschrieben.<br />
Aber gelegentlich stampfe ich dann<br />
doch mit dem Fuß auf den Boden.<br />
Ein Beitrag ist schon wieder nicht erschienen.<br />
„Kein Platz,“ heißt es, „die<br />
Werbung hat eine Seite kassiert.“ Das<br />
muss ich akzeptieren, wird doch das<br />
an jedem Sonntag zugestellte Journal<br />
überwiegend mit Einnahmen aus der<br />
Werbung finanziert. Und der Leser<br />
zahlt keinen Cent und erfährt schon<br />
am Sonntag, was erst am Montag in<br />
der Tageszeitung steht. Seit nahezu<br />
15 <strong>Jahre</strong>n schreibe ich für die Leser<br />
des SJ, weil mich als ehemaliger dpa-<br />
Korrespondent der Wechsel von der<br />
Agentur- zur Zeitungs-Schreibe reizte.„Schreiben<br />
Sie doch mal für uns,“<br />
meinte der mir von Presseterminen<br />
bekannte SJ-Redaktionsleiter Werner<br />
Schwarz. Ich habe es bis heute nicht<br />
bereut, und das liegt nicht zuletzt am<br />
guten Betriebsklima in der Redaktion.<br />
Hagen Haastert<br />
Landesliga) sowie jährlich vom Behindertensportfest<br />
in Bremerhaven.<br />
Als freier Mitarbeiter fühle ich mich<br />
beim <strong>Sonntagsjournal</strong> pudelwohl.<br />
Die Zusammenarbeit mit den Sportredakteuren<br />
Matthias Berlinke und<br />
Dietmar Rose, bis zu seinem Wechsel<br />
zur Nordsee-Zeitung, sind und waren<br />
immer harmonisch.Ich freue mich auf<br />
kommende, spannende Aufgaben.<br />
Volker Schmidt<br />
Donnerstags ist mein Tag – zumindest<br />
in der Redaktion des<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>s. An diesem einen<br />
Tag in der Woche bin ich unter Kollegen<br />
und kann eine Aufgabe einmal<br />
weniger hektisch – als in meinem<br />
Alltag als selbstständige Journalistin<br />
zwischen Haushalt, Geschäftsterminen,<br />
Schreiben und Kindern – erledigen.<br />
Dann kümmere ich mich um<br />
die Seite „Stadt/Land“, aktualisiere<br />
unter anderem das dortige Kinoprogramm<br />
und widme mich den Vorankündigungsterminen<br />
für die Rubrik<br />
„Kurz und Knapp“. Das heißt für mich,<br />
Meldungen aus Stadt und Land zu<br />
durchforsten und nach ihrer Aktualität<br />
einzuordnen. Dann wird getippt.<br />
Meine Lieblingsrubrik auf der Seite<br />
ist übrigens „Tiere suchen ein Zuhause“.<br />
Dafür nehme ich am Anfang<br />
einer Woche Kontakt zu den jeweiligen<br />
Tierheimen und Vereinen auf,<br />
schieße Fotos von heimatlosen Tieren<br />
wie Hund, Katze und Frettchen und<br />
übertrage das Ganze auf die Seite am<br />
Donnerstag… an meinem Tag in der<br />
Redaktion. Britta Hirschberg<br />
fahrt hat mich aus Bayreuth an die<br />
Küste gebracht. Rund 15 <strong>Jahre</strong> bin ich<br />
auf verschiedenen Schiffen der Marine<br />
zur See gefahren. Danach war ich<br />
20 <strong>Jahre</strong> Besatzungsmitglied einer<br />
„Breguet Atlantic“. Inzwischen bin ich<br />
seit über 12 <strong>Jahre</strong>n freier Mitarbeiter<br />
bei verschiedenen Zeitungen und berichte<br />
hauptsächlich aus dem Bereich<br />
Nordholz. Manfred Theßmann<br />
sucht freie Mitarbeiter – Wenn<br />
SJSie Interesse daran haben, über<br />
Land und Leute zu berichten, über<br />
einen Pkw, eine Digitalkamera und einen<br />
Computer mit Internetanschluss<br />
verfügen, dann melden Sie sich bei<br />
uns: So stand es am 19. Juli 2009 im<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>. Ich erfüllte die Voraussetzungen,war<br />
auf der Suche nach<br />
einer passenden Beschäftigung und<br />
stellte mich vor. Schon am 9. August<br />
erschien mein erster Artikel über ein<br />
Trike-Treffen. Von der Straußenfarm<br />
bis zur Schafschur, vom jüdischen<br />
Friedhof in Hagen bis zur prachtvollen<br />
historischen Ausstattung eines<br />
Seniorenheims:Ich habe durch meine<br />
Arbeit vieles kennengelernt, das mir<br />
sonst wahrscheinlich verborgen geblieben<br />
wäre. Meine„Spezialität“ sind<br />
wohl die sogenannten „bunten“ Geschichten,<br />
besonders gerne portraitiere<br />
ich in meinen Artikeln Menschen<br />
mit ihren Hobbys und Leidenschaften<br />
und habe dadurch schon viele nette<br />
Bekanntschaften geschlossen. So<br />
kann es weiter gehen!<br />
Andrea Grotheer<br />
ren. Olaf Theuring<br />
ein Name ist Ulrich Müller, ich<br />
Mbin in Bremerhaven aufgewachsen<br />
und lebe hier mit meiner Familie.<br />
Mich begeistern bei meiner Arbeit<br />
zunächst die Gespräche<br />
Gelernt habe ich Literaturwissenschaftler,<br />
was an sich nicht schlecht ist<br />
und immerhin etwas mit Schreiben<br />
und der Kontakt mit den Menschen. zu tun hat.<br />
Dann sind es die zahlreichen Fakten, Zur journalistischen Arbeit bin ich<br />
Hintergründe und Geschichten, die über Umwege gekommen, und ich<br />
ein freier Mitarbeiter bei einer Zei- verstehe mich dabei heute weniger<br />
tung während seiner Arbeit erfährt als Kritiker, mehr als Berichterstatter,<br />
und kennenlernt. Deshalb besuche im besten Fall als Vermittler. Meine<br />
Vor einigen <strong>Jahre</strong>n habe ich für<br />
die Sportredaktion die Nachfolge<br />
ich auch gerne die Sitzungen von<br />
Ausschüssen oder Gemeinderäten.<br />
Natürlich ist die Tagesordnung nicht<br />
Themen sind Literatur,Theater, Musik<br />
und Kunst, mein besonderes Interesse<br />
gilt der„kleinen“ Kultur, die in mei-<br />
von Egon Zube übernommen und zu- immer wirklich spannend, aber gelenen Augen eine Vorraussetzung für<br />
nächst von den Handballern des ATS gentlich gibt es ein wenig„Zoff“ oder die„große“ ist.<br />
Bexhövede und TV Schiffdorf sowie unterschiedliche Meinungen und Beim <strong>Sonntagsjournal</strong> ist diese Ein-<br />
über die erfolgreiche Jugendarbeit man merkt, dass auch Bürgermeister stellung gut aufgehoben, meine<br />
der HSG Geestemünde berichtet.Von und Ratsmitglieder nur engagierte Vorschläge werden zumindest wohl-<br />
Vor rund zwölf <strong>Jahre</strong>n schrieb ich<br />
meinen ersten Bericht als „Freier<br />
Mitarbeiter“ für das <strong>Sonntagsjournal</strong>.<br />
Es ging dabei um die Einführung des<br />
„Ratsinformationssystems“ durch die<br />
Stadt Langen. Seitdem berichte ich<br />
aus dem ganzen Verbreitungsgebiet<br />
jungen Nachwuchstalenten, die alle<br />
ihren Weg gemacht und sich mittlerweile<br />
bis in die zweite Handball-Bundesliga<br />
zu festen Größen im Herrenbereich<br />
entwickelt haben.<br />
Jetzt berichte ich auch regelmäßig<br />
über die Leistungsfußballer<br />
(Jugend-Regionalliga, Bremen- und<br />
Menschen sind. Zur Zeitung kam ich<br />
über eine Notiz im ehemaligen „Bremerhavener<br />
Kurier“. Ich bearbeite<br />
Themen, die die Redaktion vorgibt<br />
oder recherchiere eigenständig. In<br />
meinen Artikeln versuche ich oft, ein<br />
kleines Lächeln in die Gesichter der<br />
Leser zu bringen. Die Liebe zur Seewollend<br />
geprüft,wenn auch aus Platzgründen<br />
nicht immer verwirklicht.<br />
Für mich sollte ein guter Artikel nicht<br />
nur informieren oder das Geschehen<br />
spiegeln, sondern im Idealfall auch<br />
unterhalten.Vielleicht gelingt mir das<br />
ja ab und an mit meinen Beiträgen.<br />
Ulrich Müller
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Freie Mitarbeiter für Redaktion und Anzeigenverkauf<br />
Beobachten und zuhören - richtig<br />
zuhören - und erfassen, was<br />
die Menschen umtreibt. Im Großen<br />
wie im Kleinen. Das ist es, was, mich,<br />
Yvonne Gotthardt, während meiner<br />
Arbeit begeistert. Als gebürtige<br />
Bremerhavenerin habe ich bei der<br />
Nordsee-Zeitung das journalistische<br />
Handwerk erlernt und dort in<br />
der Nachrichten- und Lokalredaktion<br />
gearbeitet. Als freie Journalistin<br />
schreibe ich inzwischen für verschiedene<br />
Zeitungen und Zeitschriften. In<br />
meiner Freizeit fotografiert ich sehr<br />
gerne Land und Leute. Für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
bearbeitet ich vor allem<br />
lokale Geschichten.Ein Einsatzgebiet<br />
bereitet mir während meines Tageswerks<br />
besondere Freude: Die Mitarbeit<br />
an der Menschenskinder-Seite:<br />
Der unverstellte Blick der Kinder auf<br />
die Welt überrascht einen immer<br />
wieder. Yvonne Gotthardt<br />
Geboren 1955 in Cuxhaven. Lehre<br />
als Schriftsetzer in Stade, Studium<br />
Kommunikationsdesign in Hannover.<br />
Jüngst zurückgekehrt in meine<br />
Heimatstadt, habe ich in einer über<br />
zwanzigjährigen Zeitreise als Krea-<br />
tiver in Werbeagenturen kleine und<br />
große Kampagnen auf Kurs gehalten.<br />
Heute schreibe ich über Land und<br />
Leute aus unserer Region, lausche<br />
den Worten – oder dem Wind. Beide<br />
haben Geschichten zu erzählen. Mal<br />
laute und mal leise. Man weiß ja nie.<br />
Eines aber haben sie gemeinsam: sie<br />
kommen mitten aus dem Leben. Ich<br />
liebe die Menschen hier oben und<br />
das flache Land. Bis zuletzt kann man<br />
zusehen, wie die Sonne sich vom Tag<br />
verabschiedet. Auch die Schatten, die<br />
das Leben wirft, scheinen hier länger<br />
zu sein.Das <strong>Sonntagsjournal</strong> habe ich<br />
das erste Mal in der Bahn zwischen<br />
Wremen und Dorum entdeckt. Frische<br />
Geschichten, gegen den Strich<br />
gebürstet und überraschend unangepasst.<br />
Ich freue mich sehr, dass ich<br />
jetzt auch dafür schreiben kann.<br />
Joachim Tonn<br />
Mein Name ist Roswitha Kistner.<br />
Ich bin 59 <strong>Jahre</strong> alt und arbeite<br />
seit 1985 als freie Journalistin mit<br />
Bauchladen. Meine Schwerpunkte<br />
sind Kommunalpolitik, Schifffahrt<br />
und auch ein bisschen Wirtschaft. Im<br />
September 1996 erschien für knapp<br />
fünf <strong>Jahre</strong> das <strong>Sonntagsjournal</strong> auch<br />
im Landkreis Wesermarsch. Zunächst<br />
gab es noch keine eigene Redaktion<br />
dafür. Ich sammelte die Themen<br />
und gemeinsam mit der Redaktion<br />
in Bremerhaven entstand dann die<br />
Wesermarsch-Ausgabe. Später entstand<br />
dann auch in der Wesermarsch<br />
eine eigene Redaktion.Seit 2001 gibt<br />
es das SJ Wesermarsch nicht mehr.<br />
Die Redaktion fragte mich dann, ob<br />
ich Lust hätte, mich für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
der Nordsee-Zeitung im<br />
Südkreis zu betätigen. Ich sagte ja.<br />
Vor allem kommunalpolitische Themen,<br />
besonders in der Samtgemeinde<br />
Hagen, haben mich immer sehr<br />
interessiert. Sehr gut kann ich mich<br />
noch an die langen Diskussionen<br />
erinnern, ob das abgebrannte Hallenbad<br />
in Hagen wieder aufgebaut<br />
werden soll, bis schließlich das Nein<br />
feststand. In jüngster Zeit war in der<br />
Samtgemeinde Hagen der Schritt<br />
hin zur Einheitsgemeinden ein spannendes<br />
Thema. Beim dritten Anlauf<br />
hat es nun geklappt und soll in den<br />
kommenden 14 bis 16 Monaten umgesetzt<br />
werden. Roswitha Kistner<br />
<strong>Jahre</strong> <strong>Sonntagsjournal</strong> – das<br />
<strong>35</strong>ist ja fast so alt wie ich! Seit<br />
2002 bin ich immer wieder dabei,<br />
zunächst als Gast-Volo der Nordsee-<br />
Zeitung, später dann als freier Mitarbeiter<br />
und das bis heute. Spaß macht<br />
das aus jeden Fall,denn wann kommt<br />
man als „Normalsterblicher“ auf den<br />
Container-Terminal, kann hinter die<br />
Kulissen von Zoo, Auswandererhaus<br />
oder Klimahaus blicken. Und natürlich<br />
beobachten, wie sich für mich<br />
als bekennenden Bremerhavener die<br />
Stadt toll entwickelt – Stichwort Offshore.<br />
Darüber hinaus bin ich gerne<br />
auf Reisen, wie in die spannenden<br />
USA. Gedacht hätte ich das ja nicht,<br />
obwohl ich seit 1991 den Griffel in der<br />
Hand halte und schreibe, angefangen<br />
von der Schülerzeitung über die Vereins-<br />
und Verbandszeitschrift meiner<br />
Leidenschaft Karate. Da war es doch<br />
nur folgerichtig, dass ich – Krankenschwester<br />
geworden bin. Dann Studium,<br />
Volontariat und nun diese Zeilen.<br />
Vielleicht könnte man das auch als<br />
eine Form von „angekommen“ betrachten.<br />
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<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Mein Name ist Mike Witte. Ich<br />
bin bereits seit über 20 <strong>Jahre</strong>n<br />
freiberuflich für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
tätig. Meine Schwerpunkte hier<br />
sind Beilagenthemen, Texte für die<br />
Geschäftlichen und ab und zu mal<br />
lokale Geschichten. Aber am lieben<br />
schreibe ich Reisereportagen. Aufgrund<br />
meiner zusätzlichen Tätigkeit<br />
als Reiseleiter bin ich viel unterwegs,<br />
dadurch kann ich nicht mehr ganz so<br />
viel für das SJ berichten. Aber wenn<br />
ich vor Ort bin, dann nehme ich gern<br />
Termine an. Das <strong>Sonntagsjournal</strong> fi nde<br />
ich persönlich großartig, da hier<br />
ein breites Themenspektrum geboten<br />
wird. Zudem ermöglicht der Erscheinungstermin<br />
am Sonntag die<br />
nötige freie Zeit zum intensiven Lesen.<br />
Mike Witte<br />
enn einer eine Reise tut ...“ –<br />
„WDiese Überschrift fasst wohl<br />
recht treffend zusammen, welch<br />
überraschende Wendungen auch<br />
Lebensreisen machen können. Zumindest<br />
in meinem Fall. Denn ei-<br />
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gentlich bin ich Gärtner, gelernter<br />
und (fast) fertig studierter Gärtner.<br />
Jedoch ergab sich eines Tages die<br />
schöne Möglichkeit, meine bis dahin<br />
mehr oder minder hobbymäßig<br />
betriebene Tätigkeit als Sänger und<br />
Texter doch noch zu professionalisieren.<br />
Zunächst erst in Form einer<br />
Festanstellung in einer Werbeagentur,<br />
später dann als selbstständiger<br />
Schreiber, Gesangslehrer und Sänger.<br />
Und genau in diesen Bereichen<br />
bin ich auch heute noch tätig. Ich<br />
schreibe, fotografiere, unterrichte<br />
und stehe ab und an auch noch in<br />
verschiedenen Formationen auf der<br />
Bühne. Im Nachhinein eine recht<br />
gute Berufswahl, wie ich fi nde. Beweist<br />
mir der bedauernswerte Zustand<br />
meiner Zimmerpflanzen doch<br />
jeden Tag aufs Neue, dass ich es als<br />
Gärtner wohl nicht sonderlich weit<br />
gebracht hätte ... Ralf Masorat<br />
Mein Name ist Heike Beba-Bertram,<br />
ich arbeite nun schon seit<br />
zwölf <strong>Jahre</strong>n freiberuflich für das<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung.<br />
Bevor ich hier gearbeitet habe,<br />
war ich für eine Werbeagentur tätig.<br />
Unter anderem war ich bemüht, das<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> für eine Anzeigenschaltung<br />
in einer meiner Stadtführer<br />
zu begeistern. Dieses gestaltete<br />
sich dann allerdings gar nicht so<br />
einfach wie gedacht. Nachdem ich<br />
dann einen Termin bei Herrn Badenhorst<br />
bekommen hatte, und wir ins<br />
Gespräch kamen, war mir klar, wo<br />
ich hin wollte. Das war mein Ziel,<br />
hier wollte ich arbeiten, dieser Verlag<br />
würde mir einige Türen zum Kunden<br />
öffnen. Nach mehreren intensiven<br />
Gesprächen waren wir uns einig<br />
und für mich begann eine sehr inte-<br />
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ressante Arbeit. Nachdem der Weg<br />
teilweise sehr steinig war, bearbeite<br />
ich heute die Wirtschaftsbeilage<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong>s, das Örtliche<br />
Telefonbuch, das Telefon- und Faxverzeichnis<br />
sowie weitere Produkte.<br />
Mit diesen Objekten bin ich gut ausgelastet,<br />
trotzdem habe ich immer<br />
noch die Möglichkeit, meine Kunden<br />
regelmäßig zu Besuchen.<br />
Heike Beba-Bertram<br />
Am 21.11.1955 wurde ich in Bayern<br />
geboren und bin dort auch<br />
aufgewachsen. Vor fast 12 <strong>Jahre</strong>n<br />
heiratete ich einen „Flögelner<br />
Jung“ und lebe jetzt seit 14 <strong>Jahre</strong>n in<br />
diesem schönen Ort. Ich bin Mitglied<br />
im Gemeinderat, spiele Tennis und<br />
das neueste Hobby ist unser Reisemobil.<br />
Seit 1998 bin ich in Bremerhaven<br />
und im Elbe-Weser-Dreieck<br />
im Anzeigenverkauf tätig. In Flögeln<br />
gründete ich am 3. November 2003<br />
die Werbeagentur „Media Service S.<br />
Redies“, inzwischen beschäftige ich<br />
zehn Mitarbeiter. Durch Empfehlung<br />
eines Geschäftspartners wurde 2004<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> auf mich aufmerksam<br />
und das war der Beginn einer<br />
harmonischen und erfolgreichen<br />
Zusammenarbeit. Der Anzeigenverkauf<br />
für Sonderveröffentlichungen<br />
im halben Zeitungsformat ist dort<br />
meine Aufgabe. Besonders gefällt<br />
mir die Vielfalt der Themen, dass<br />
man eigene Ideen einbringen darf,<br />
und auch die eigene Meinung nicht<br />
nur gehört, sondern sogar gewollt<br />
wird. Das <strong>Sonntagsjournal</strong> gehörte<br />
für mich schon immer zu einem gemütlichen<br />
Start in den Tag. Ich gratuliere<br />
dem „Sojo“ recht herzlich zum<br />
Jubiläum und freue mich auf eine<br />
weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />
Sonja Redies<br />
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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Drucken auf einer hochmodernen Maschine<br />
Gestochen scharfe Bilder und satte Farben durch wasserlose Technik: Die Cortina 6/2 optimiert die Druckqualität<br />
Bildet den Mittelpunkt<br />
des neuen Druckzentrums:<br />
Die Cortina 6/2.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> wird an jedem<br />
Sonnabend ab 17.30 Uhr für Sie gedruckt<br />
– und das seit 2008 auf einer hochmodernen<br />
Maschine. Denn seitdem wird<br />
die Ausgabe, oder besser gesagt – die<br />
verschiedenen Ausgaben – im Druckzentrum<br />
Nordsee am Grollhamm gedruckt.<br />
In der Akzidenzsetzerei.<br />
Die Maschine, die die Zeitung produziert,<br />
ist dabei immer noch die modernste auf<br />
dem Markt. Gebaut wurde die Cortina 6/2<br />
von der Firma Koenig & Bauer, sie ermöglicht<br />
seither den durchgängigen vierfarbigen<br />
Druck und hat vielerlei Neuheiten im<br />
Vergleich zur früheren Rotation am Reuter-<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
hamm. Unter anderem wird eine wasserlose<br />
Technik angewendet, die den Druck auch<br />
in anderer Qualität ermöglicht. Gestochen<br />
scharfe Bilder und satte Farben haben mit<br />
der Maschine Einzug in das SJ gefunden.<br />
Investiert wurden von der Ditzen-Gruppe<br />
26 Millionen Euro, darunter auch in das top-<br />
Die Rotation am Alten Hafen.<br />
moderne Gebäude, das auch eine optimierte<br />
Vertriebslogistik ermöglicht.<br />
Inzwischen hat das Druckzentrum gewaltig<br />
an Fahrt aufgenommen. So werden nicht<br />
mehr nur das SJ und die Nordsee-Zeitung<br />
auf den Anlagen gedruckt, die absichtlich<br />
nicht nur für den klassischen Zeitungsdruck<br />
ausgelegt sind, sondern auch den Druck<br />
hochwertiger Beilagen oder von Katalogen<br />
ermöglicht.Viele andere Zeitungen drucken<br />
ebenfalls in Bremerhaven und sorgen<br />
für eine gute Auslastung sowie die Sicherung<br />
der Arbeitsplätze. fm<br />
Umbruch und Schriftsatz in Handarbeit.<br />
Futuristisches Gebäudedesign<br />
und modernste<br />
Drucktechnik hinter den<br />
Fassaden. Das an der<br />
Geestemünder Autobahnabfahrt<br />
gelegene Druckzentrum<br />
Nordsee nahm 2008<br />
offiziell den Betrieb auf.<br />
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9
10<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Wie entsteht ein <strong>Sonntagsjournal</strong> ...<br />
In einzelnen Schritten zur kompletten Zeitung<br />
3<br />
Die Produktion des <strong>Sonntagsjournal</strong>s erfolgt<br />
in vielen eng aufeinander abgestimmten<br />
Schritten.Von der Disposition wird das<br />
komplette Produkt angelegt. Nach den Themen-,<br />
Seiten- und Anzeigenbesprechungen in den<br />
unterschiedlichen Abteilungen werden die<br />
Seiten dann am Rechner erstellt. Auf digitalem<br />
Weg erhält die Druckerei die fertig layouteten<br />
und Korrektur gelesenen Seiten. Nach den<br />
verschiedene Stationen in der Druckerei machen<br />
sich die Zusteller auf den Weg und dann landet<br />
die Ausgabe bei Ihnen im Briefkasten.<br />
Die Produktion gestaltet die Anzeigen, Beilagen und Sonderproduktionen.<br />
Dabei ist viel Kreativität gefragt.<br />
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<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
1<br />
Die Disposition berechnet die Seitenanzahl der jeweiligen<br />
Ausgabe und legt diese im Rechner an, so dass die Kollegen<br />
Zugriff auf die einzelnen Seiten haben. Die Kolleginnen erstellen<br />
einen Spiegel, in dem die Anzeigenverteilung bereits zum<br />
großen Teil festgelegt ist.<br />
4<br />
In der Konferenz bespricht die Redaktion einmal in der Woche<br />
die Themen der Ausgabe und diskutiert auch kontrovers über<br />
die Geschichten, die die Leser am Sonntag lesen dürfen.<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... ich es wichtig finde, auch am<br />
Sonntag umfassend informiert zu<br />
sein.“<br />
Yasmin Würjes (19)<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... es einfach viel Wissenswertes über<br />
unsere Region zu berichten hat.“<br />
Jan-Hendrik Albrecht (19)<br />
2<br />
5<br />
Die Anzeigenabteilung stimmt mit den Kunden deren Vorstellungen<br />
in Bezug auf Anzeigen und Sonderproduktionen ab.<br />
Am Bildschirm werden die Seiten umbrochen und gestaltet.<br />
Jeder Redakteur hat Zugriff auf alle Texte, produziert aber<br />
hauptsächlich Seiten aus dem eigenen Ressort.<br />
6<br />
Von der Hafenstraße gelangen die Zeitungsseiten auf digitalem<br />
Weg an den Grollhamm. Die Daten werden auf zwei<br />
Belichter ausgegeben, die die Anteile der vier Farben Schwarz,<br />
Magenta, Cyan und Gelb wiedergeben. Maschinenbediener Hartmut<br />
Engelke kontrolliert die Druckplatten.<br />
7 Sind die Druckplatten richtig hergestellt? Nur dann kommt am<br />
Ende das heraus, was in der Woche zuvor von der Redaktion in<br />
die Zeitung geschrieben worden ist. Hartmut Engelke hat an<br />
der CTP-Anlage immer den Blick für die Druckplatten.
8<br />
Hartmut Engelke prüft hier die Seiten einer frischen Zeitung<br />
mit Hilfe der so sogenannten Passermarken – das sind die<br />
kleinen Kreuze unten auf der Seite – ob die Farben zueinander<br />
richtig gedruckt sind.<br />
10<br />
„Erwin“ heißt der maschinelle Kollege, der die Rolle danach<br />
vollkommen selbstständig in ein Regal bringt und später an<br />
die Druckmaschine fährt, wo sie eingefädelt wird.<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... ich mich über das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
auch an meinem neuen Wohnort in<br />
Nottingham (England) über Bremerhaven<br />
auf dem Laufenden halten<br />
kann.“<br />
Kim Bormann (28)<br />
13<br />
Nach diversen Umleitungen in der Maschine kommen die fertigen<br />
Seiten auf ganzen Bahnen am Ende der Druckmaschine<br />
heraus. Über diese Trichter werden die Seiten gefalzt, um …<br />
14<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
9<br />
Riesige Rollen Papier werden für die Produktion der Zeitung<br />
verwendet – die größten von ihnen wiegen um die zwei Tonnen.<br />
Jede einzelne muss dabei im„Papierkeller“ des Druckzentrums<br />
vorbereitet werden.„Wir ziehen die Verpackung ab und sorgen<br />
dafür, dass es funktioniert“, sagt Siegmund Bartkowiak.<br />
11<br />
Günter Schulz überwacht das Einziehen des Papiers über einen<br />
Computer.„Normalerweise wird eine neue Rolle automatisch<br />
zugeführt“, sagt er.Wenn es aber mal reißen sollte, dann ist<br />
Handarbeit notwendig.<br />
12<br />
In der wasserlos<br />
arbeitenden<br />
Druckmaschine<br />
werden ganz am<br />
Anfang die Platten<br />
eingelegt. Die vier<br />
Platten werden dann<br />
den entsprechenden<br />
Farben in der Druckmaschine<br />
zugeordnet.<br />
Das Papier kommt aus<br />
der Etage darunter in<br />
die Anlage.<br />
… hier geschnitten zu werden. Am Ende kommen die Ausgaben<br />
als fertiges Produkt aus der Druckmaschine.<br />
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12<br />
15<br />
18<br />
Ein scheinbar unentwirrbares Geflecht von Ketten bringt<br />
die Zeitungen von der Druckmaschine in eine riesige Halle,<br />
in der sie über verschiedene Schritte und …<br />
Danach werden die verschiedenen Ausgaben maschinell in<br />
Pakete verpackt und mit einem Begleitzettel versehen.<br />
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16<br />
19<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
… die Einstecktrommel …<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Am Ende packen die Mitarbeiter Harry Baumgart und Pierre<br />
Weber die Pakete auf Paletten oder umschließen sie mit Folie.<br />
Die Transporter von Weser-Eilboten stehen sonnabends ab 18 Uhr für den Transport des <strong>Sonntagsjournal</strong>s bereit.<br />
50 Touren in Stadt und Land<br />
Weser-Eilboten liefert das <strong>Sonntagsjournal</strong> an die Zusteller<br />
Die Fahrzeuge des Weser-Eilboten nehmen die fertigen verpackten Sonntagjournale bei<br />
der Druckerei in Empfang. Jede Woche werden für das SJ etwa 50 Touren von 19 Fahrzeugen<br />
gefahren.<br />
„Wir beginnen sonnabends<br />
gegen 18 Uhr und fahren<br />
dann bis Sonntagmorgen<br />
vier Uhr“, berichtet Mathias<br />
von Häfen, Disposition<br />
Weser Eilboten. Pro Ausgabe<br />
werden so inklusive<br />
Beilagen 49 Tonnen Zeitung<br />
bewegt. Jedes Fahrzeug hat<br />
dabei ein Gewichtslimit von<br />
1200 Kilo, das entspricht<br />
2600 Zeitungen. Zum Ende<br />
des Monats könnte es laut<br />
von Häfen auch mal etwas<br />
mehr an Gewicht sein, da<br />
die Ausgaben mehr Beilagen<br />
enthalten. Dann werden<br />
mehr Touren gefahren.<br />
In ein Fahrzeug passen etwa 2 600 Zeitungen – das ergibt bei voller Beladung<br />
ein Gesamtgewicht von 1200 Kilo.<br />
17<br />
mit den Beilagen versehen werden. Bis zu zwölf Stück können<br />
über die verschiedenen Stationen, die Bianca Fünfhaus hier<br />
bestückt, in einem Arbeitsschritt eingelegt werden.<br />
20<br />
Die Zeitungspakete werden mit verschiedenen Fahrzeugen<br />
an die Ablagepunkte gebracht, von denen die Zusteller die<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>e nachts und am frühen Morgen bis in die<br />
Briefkästen tragen.<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />
„... es mir immer einen schnellen<br />
Überblick über die aktuellen Themen<br />
der Woche verschafft.“<br />
Nicole Supa (31)<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />
„... mir nicht nur die Politik, sondern<br />
auch die Region sehr am Herzen liegt.“<br />
Dennis Micknaß (31)
NORDESEE-ZEITUNG<br />
NORDSEE-ZEITUNG<br />
KREISZEITUNG WESERMARSCH<br />
ZEVENER ZEITUNG<br />
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14<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
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Wie gelangt eigentlich das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
immer pünktlich<br />
morgens zum Frühstück in die<br />
Briefkästen in Bremerhaven und<br />
im Landkreis? Für die reibungslose<br />
Zustellung der Zeitung<br />
sorgt die Firma Ehnis – und das<br />
bereits seit 1993.<br />
Michael Ehnis hat das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
im vertrieblichen Bereich<br />
mit aufgebaut.„Ich habe damals<br />
in der Vertriebsabteilung bei der<br />
Nordsee-Zeitung gearbeitet und<br />
war vom ersten Tag an dabei“,<br />
berichtet er. Dann sei das SJ<br />
ausgegliedert worden. Und die<br />
Verteilung wollte der Verleger, Dr.<br />
Joachim<br />
Ditzen-<br />
Blanke, in<br />
vertrauensvolle<br />
Hände<br />
legen.<br />
„Da hat er<br />
mich gefragt,<br />
und<br />
ich habe<br />
nicht lange<br />
gezögert“,<br />
sagt Ehnis.<br />
Obwohl<br />
er zum<br />
damaligen<br />
Zeitpunkt<br />
bereits 45<br />
<strong>Jahre</strong> alt<br />
gewesen<br />
sei, habe er<br />
nicht lange<br />
überlegen<br />
müssen<br />
und den<br />
Sprung in<br />
die Selbstständigkeit<br />
gewagt. So gründete<br />
er damals die Ehnis Presse- und<br />
Werbemittellogistik GmbH.<br />
Zu Beginn wurde das SJ noch in<br />
Zeven gedruckt und von einem<br />
Fremdunternehmen abgeholt. Dafür<br />
wurden zu dem Zeitpunkt nur<br />
zwei Fahrzeuge eingesetzt.<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Geschäftsführer Micheal Ehnis (2. von rechts) mit Sohn Tim (vorne) und seinem Vertriebs-Team.<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... es für mich schon ein festes Ritual<br />
ist, am Sonntagmorgen zum Briefkasten<br />
zu gehen und sofort eine eigenständige<br />
und originelle Wochenübersicht<br />
zu bekommen.“<br />
Karlheinz Michen<br />
(Schaufenster Fischereihafen)<br />
Die Ausgaben des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
hatten damals noch lange<br />
nicht den Umfang, den sie mittlerweile<br />
erreichen, erinnert sich<br />
Michael Ehnis. In den Anfangsjahren<br />
ging die Seitenzahl nie über<br />
zwölf hinaus –„eher noch weniger<br />
und alles komplett ohne Beilagen“,<br />
sagt er.<br />
Auch die Auflage war wesentlich<br />
niedriger als heute. Seiner Erinnerung<br />
nach begann es erst im Jahr<br />
1993 damit, dass die ersten Beilagen<br />
in das SJ eingelegt wurden.<br />
Dadurch erhöhte sich dann auch<br />
die Seitenzahl.<br />
Als das <strong>Sonntagsjournal</strong> noch in<br />
den Kinderschuhen steckte, hieß es<br />
noch„Bre-<br />
merhavener<strong>Sonntagsjournal</strong>“,<br />
erschien<br />
nur in der<br />
Seestadt<br />
und hier<br />
mit einer<br />
Aufl age von<br />
65000. Somit<br />
war die<br />
Zustellung<br />
im Jahr<br />
1993 noch<br />
mit 127<br />
Austrägern<br />
zu schaffen.<br />
„Dann<br />
kamen die<br />
Bereiche<br />
Langen,<br />
Schiffdorf,<br />
Spaden und<br />
Loxstedt<br />
hinzu. Damit<br />
betrug<br />
die Aufl age<br />
dann etwa 85 000“, so Michael<br />
Ehnis.<br />
Heute beträgt die Aufl age knapp<br />
115000, und etwa 400 Zusteller<br />
sind nur mit dem Austragen des<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>s beschäftigt.<br />
Insgesamt arbeiten bei der Firma<br />
Ehnis 700 Zusteller, da auch noch<br />
das Zevener <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
sowie weitere Produkte verteilt<br />
werden.<br />
„Früher war die Zustellung des<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong>s für viele eine<br />
generationsübergreifende Arbeit,<br />
die quasi weitervererbt wurde“,<br />
erinnertsich erinnert sich Ehnis. Ehnis.Mittlerweile Mittlerweile<br />
sei das jedoch nicht nichtmehr mehr so,die so, die<br />
personelleZusamme<br />
personelle Zusammensetzung der<br />
Zusteller sei bunt gemischt.<br />
Sonntags darf ab einem<br />
Alter von 18 <strong>Jahre</strong>n<br />
gearbeitet werden<br />
Einige wollten sich neben ihrer<br />
sonstigen beruflichen Tätigkeit<br />
noch zusätzlich etwas Geld für Extras<br />
dazuverdienen, anderen ginge<br />
es gar nicht unbedingt um den<br />
Lohn, sondern um die regelmäßige<br />
körperliche Betätigung. Insgesamt<br />
sei die Fluktuation an Zustellern in<br />
der Stadt wesentlich höher als im<br />
Landkreis.„Wichtig und nachteilig<br />
für uns ist allerdings das Jugendar-<br />
beitsschutzgesetz. Denn sonntags<br />
darf nur ab einem Alter von 18<br />
<strong>Jahre</strong>n gearbeitet werden“, so der<br />
Geschäftsführer.<br />
Im Hintergrund<br />
steckt viel Logistik<br />
Hinter dem Einsatz der Zusteller<br />
steckt eine Menge genaue Planung<br />
und Logistik.„Wir haben 17<br />
Fahrzeuge über die Weser-Eilboten<br />
GmbH im Einsatz (3,5-Tonner),<br />
die insgesamt 51 Touren fahren“,<br />
erläutert Tim Ehnis, der als Assistent<br />
der Geschäftleitung arbeitet.<br />
„Die Fahrzeuge fahren zwei bis<br />
drei Touren. Das ist alles gestaffelt<br />
und logistisch genau organisiert.“<br />
Die Zeiten werden vom Druckzentrum<br />
vorgegeben. Die Landkreis-<br />
Ausgabe wird sonnabends ab 18<br />
Uhr gedruckt, dann verteilt und<br />
kann ab 22 Uhr schon ausgetragen<br />
werden. In vielen Orten im Landkreis<br />
passiert das auch schon. Die<br />
Ausgabe für die Stadt Bremerhaven<br />
wird bis Sonntagmorgen um<br />
fünf Uhr gedruckt und dann an<br />
die meist schon bereit stehenden<br />
Zusteller verteilt.<br />
Falls es hier Schwierigkeiten<br />
gibt, jemand krank wird oder aus<br />
persönlichen Gründen die Arbeit<br />
nicht aufnehmen kann, stehen Vertriebsmitarbeiter<br />
von Ehnis jeden<br />
Sonntag von 5 bis 11.30 Uhr bereit,<br />
um sich möglichen Vertriebsproblemen<br />
zu widmen. Ansonsten ist<br />
aber bereits freitags alles vorbereitet.<br />
„Wenn wir hier freitags aus<br />
dem Haus gehen, ist alles organisiert.<br />
Es gibt kein Revier, das nicht<br />
ausgetragen wird“, betont Michael<br />
Ehnis.<br />
Es ist nicht immer ganz einfach,<br />
geeignete Personen zu fi nden, die<br />
Interesse haben, diese Tätigkeit<br />
aufzunehmen und am Sonntagmorgen<br />
das Journal zu verteilen.<br />
„Es gibt gewisse Orte, da beißt<br />
man sich die Zähne aus“, weiß er<br />
aus seiner jahrelangen Erfahrung<br />
mit den unterschiedlichen Zustellbereichen.<br />
Aber der Zusteller selbst<br />
ist nach Ehnis´ Ansicht das Wichtigste<br />
überhaupt, da er das letzte<br />
Glied in der Kette der Zeitungsproduktion<br />
ist.<br />
„Eigentlich ist das doch ein ganz<br />
angenehmer Job, man ist an der<br />
frischen Luft und nach zwei bis<br />
drei Stunden wieder zuhause“,<br />
sagt Michael Ehnis. Und für diesen<br />
Job sucht er noch Interessenten,<br />
da er laufend Zusteller für unterschiedliche<br />
Bereiche benötigt.<br />
Informationen gibt es unter Tel.<br />
04 71 / 95 20 70. rk<br />
Im Jahr 1993 erschien ein Bericht im <strong>Sonntagsjournal</strong> über die Neueröffnung der<br />
Ehnis Presse- und Werbemittellogistik GmbH.
Seit zwölf <strong>Jahre</strong>n tragen Helmut Bange-Schulz und seine Frau Gabriele Bange<br />
nun schon gemeinsam das <strong>Sonntagsjournal</strong> im Land Wursten aus.<br />
Facebook – dieser Begriff ist<br />
in aller Munde, nicht nur bei<br />
Jugendlichen. Dahinter verbirgt<br />
sich ein soziales Netzwerk im Internet.Weltweit<br />
sind fast 840 Millionen<br />
Nutzer registriert, allein<br />
in Deutschland sind es rund 23,5<br />
Millionen. Doch neben den vielen<br />
privaten Nutzern sind auch<br />
viele Firmen vertreten, darunter<br />
Zeitungen. Am 14. Februar hat<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> seine eigene<br />
Seite bei Facebook eröffnet.<br />
Fast täglich gibt es hier neben Hinweisen<br />
auf die aktuelle Berichterstattung<br />
auch Neuigkeiten aus der<br />
Redaktion und zu Aktionen sowie<br />
eine Menge Fotos und sogar Videos.<br />
Ab und zu gibt es auch Verlosungen.<br />
Und wer schon immer mal wissen<br />
wollte, wie das Redaktionsteam<br />
aussieht, findet hier die Lösung.<br />
Fast 270 Leser haben seit Februar<br />
schon ihr„Gefällt mir“ bekundet<br />
und werden so regelmäßig über<br />
die neuesten Aktivitäten informiert.<br />
Viele von ihnen sind sogar fl eißig<br />
am Mitdiskutieren. Das ist allerdings<br />
nur für diejenigen möglich, die<br />
sich selber bei Facebook registriert<br />
haben. Aber auch ohne Anmeldung<br />
können alle anderen die Beiträge<br />
lesen und in den Fotos und Videos<br />
stöbern. Hineinschauen lohnt sich<br />
immer: www.facebook.com/sonntagsjournal.<br />
Natürlich hat das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
aber immer noch seine Homepage<br />
unter www.sonntagsjournal.de.<br />
Sie wurde gerade erst völlig neu<br />
gestaltet. Neben vielen anderen<br />
interessanten Punkten fi nden die<br />
Leser hier vor allem das E-Paper –<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> in der Online-<br />
Version im PDF-Format. Dieses<br />
Angebot ist völlig kostenfrei und<br />
kann von der ganzen Welt aus<br />
gelesen werden. Das ist praktisch,<br />
wenn man zum Beispiel im Urlaub<br />
ist und nicht auf Neuigkeiten aus<br />
seiner Heimat verzichten möchte.<br />
Jeden Sonntagmorgen steht die<br />
aktuelle Ausgabe ab 5 Uhr bereit.<br />
Dabei ist besonders das Lesen der<br />
aktuellen Ausgabe vereinfacht<br />
worden – denn das geht jetzt direkt<br />
auf dem Bildschirm, ohne eine<br />
Datei herunterladen zu müssen.<br />
Dazu muss einfach die gewünschte<br />
Seite ausgewählt werden, die<br />
dann auf der linken Bildschirmseite<br />
angezeigt wird. Bewegt man jetzt<br />
den Mauszeiger über diese Seite,<br />
hat man eine praktische Lupe zur<br />
Verfügung, mit der sich die Texte<br />
bequem lesen und die Fotos im<br />
Detail betrachten lassen. Natürlich<br />
ist es auch weiterhin möglich, sich<br />
Einzelseiten herunterzuladen. Dazu<br />
muss man in der Seitenauswahl<br />
einfach auf das PDF-Symbol klicken.<br />
Wer sich die Gesamtausgabe als<br />
eine Datei herunterladen möchte,<br />
kann das tun, indem er die Option<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
„Ich bin damals durch einen ganz merkwürdigen<br />
Umstand zum <strong>Sonntagsjournal</strong>-Zusteller<br />
geworden“, berichtet Helmut<br />
Bange-Schulz. Im Jahr 1995 wohnte<br />
er in Nordholz, und dort erhielt er das<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> nicht so regelmäßig,<br />
wie er es gern gehabt hätte. Daraufhin<br />
meldete er sich bei der Firma Ehnis, um<br />
sich hierüber zu beschweren. Und dort<br />
wurde er dann gefragt, ob er nicht vielleicht<br />
selbst die Verteilung übernehmen<br />
möchte.<br />
„Eigentlich hatte ich noch einen festen Job,<br />
aber ein kleiner Nebenverdienst kam mir<br />
auch gut zu Pass“, berichtet der mittlerweile<br />
61-Jährige.„Und ich hatte zunächst geplant,<br />
nur vorübergehend bei der Verteilung aktiv<br />
zu werden, so lange, bis ein neuer Zusteller<br />
gefunden wäre.“ Da er dann jedoch zum<br />
Ende des <strong>Jahre</strong>s seine Festanstellung bei<br />
der Firma Kühne & Nagel verlor, sei er dann<br />
doch dabeigeblieben.<br />
„Ich erinnere mich noch ganz besonders<br />
an einen Tag: An einem Sonntag waren<br />
wohl mehrere Kollegen ausgefallen, und ich<br />
hatte noch andere Reviere übernommen“,<br />
erzählt er. Aber so etwas sei natürlich die<br />
Ausnahme, obwohl er schon ab und zu mal<br />
zusätzlich ein weiteres Revier übernehmen<br />
würde, wenn Not am Mann sei.<br />
Seit dem Jahr 2000 verteilt Bange-Schulz<br />
das SJ gemeinsam mit seiner Ehefrau Gabriele.<br />
„Im Prinzip haben wir uns sogar über<br />
Ehnis kennengelernt“, berichtet er. Denn<br />
nachdem Michael Ehnis ihn gebeten hätte,<br />
eine Gruppe von zwei bis drei Verteilern zu<br />
bilden, habe sich seine Nachbarin, Gabriele<br />
Bange, gleich gemeldet, um dabei zu sein.<br />
„Meine Kinder waren zwar damals noch<br />
klein, aber ich habe meine Nichte gebeten,<br />
aufzupassen. Und dann sind wir beide<br />
„Ältere Ausgaben“ wahrnimmt. Hier<br />
befinden sich neben der aktuellen<br />
Gesamtausgabe auch weitere –<br />
insgesamt ein Jahr zurück. Oftmals<br />
liegen dem <strong>Sonntagsjournal</strong> auch<br />
noch weitere interessante Ausgaben<br />
zu bestimmten Themen bei.<br />
Dazu gehören auch die beliebten<br />
Gemeindejournale, die Wirtschaftsbeilage<br />
oder das Sommerjournal.<br />
Auch diese können bequem im<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Aktuelle Berichte im Internet lesen<br />
Seiten lassen sich einfach<br />
herunterladen<br />
Morgens früh die Natur<br />
hautnah erleben<br />
Seit 17 <strong>Jahre</strong>n als Zusteller unterwegs<br />
zusammen losgefahren“, erinnert sich die<br />
45-Jährige an die ersten gemeinsamen<br />
Zustellungen.<br />
Heute gehen sie jeden Sonntag ab fünf<br />
Uhr auf Tour und verteilen im Land Wursten,<br />
hauptsächlich im Bereich Padingbüttel und<br />
Misselwarden. „Ich trage mit dem Auto die<br />
Zeitungen aus“, sagt Frau Gabriele Bange.<br />
„Mein Mann erledigt seine Zustellung zu<br />
Fuß.“<br />
Pausiert hat der gebürtige Sooster in<br />
diesem Job nur etwa für ein halbes Jahr,<br />
im Jahr 2010, da ihn damals ein Herzinfarkt<br />
ereilt hat. „Die Leute kennen mich natürlich<br />
in meinem Revier und haben mich gebeten,<br />
dass ich doch weitermachen soll.“<br />
„Man kann sehen, wie morgens<br />
die Sonne aufgeht, und<br />
die Tiere beobachten.“<br />
Aus diesem Grund, und, weil bei der<br />
Firma Ehnis so eine familiäre Atmosphäre<br />
herrscht, habe er sich dann doch aufgerappelt<br />
und weiter gemacht. Außerdem sei er<br />
auch sehr gern in der Natur, gerade am frühen<br />
Morgen. Diesen positiven Aspekt ihrer<br />
Arbeit betont auch seine Frau:„Man kann<br />
sehen, wie morgens die Sonne aufgeht,<br />
und sogar Tiere beobachten, die man sonst<br />
nicht zu Gesicht bekommt, wie zum Beispiel<br />
Rehe.“ Auch der kleine Plausch mit den<br />
SJ-Lesern, die die beiden teilweise schon<br />
frühmorgens sehnsüchtig am Gartenzaun<br />
erwarten, genießen die Eheleute sehr.<br />
„Wenn nichts dazwischen kommt, machen<br />
wir so lange weiter, wie wir es gesundheitlich<br />
schaffen“, sind sich die beiden einig. rk<br />
PDF-Format angeschaut und ebenfalls<br />
heruntergeladen werden. Allerdings<br />
sind diese nicht unter dem<br />
Menüpunkt„ePaper“ zu fi nden, sondern<br />
direkt auf der Startseite oben<br />
rechts unter dem Wetter. Einfach die<br />
gewünschte Beilage auswählen, der<br />
Rest läuft wie gewohnt. Zu fi nden<br />
ist das kostenlose E-Paper-Angebot<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong>s unter www.<br />
sonntagsjournal.de. chb<br />
Auf der Internetseite des <strong>Sonntagsjournal</strong>s sind aktuelle Berichte, Neuigkeiten und<br />
zahlreiche Fotos für die Leser bereitgestellt.<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />
„... ich am Sonntag endlich einmal die<br />
Ruhe habe, ganz gemütlich auch längere<br />
Presseartikel zu durchforsten.“<br />
Peter Noé (Sänger„Cold Shot“)<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />
„... ich dadurch schon früh morgens<br />
direkt nach meiner Samstagsschicht<br />
über aktuelle Themen und Veranstaltungen<br />
informiert bin.“<br />
Mike Heilmann<br />
(Inhaber„Das Rüssel“)<br />
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Wir gratulieren zum <strong>35</strong>jährigen Jubiläum!<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee Zeitung begleitet seit der ersten Ausgabe die Veranstaltungen der Stadthalle Bremerhaven mit redaktioneller Berichterstattung<br />
und als verlässlicher Medienpartner.<br />
Konzerte und Shows, Partys und Sportevents, Messen und Ausstellungen oder öffentlicher Eislauf in der alten Eislaufhalle und der neuen Eisarena:<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> war und ist immer dabei. Modernisierung und Umbau der Stadthalle sowie insbesondere der Neubau der Eisarena Bremerhaven wurden<br />
vom <strong>Sonntagsjournal</strong> interessiert verfolgt, kommentiert und den Leserinnen und Lesern anschaulich präsentiert.<br />
Wir freuen uns auf viele weitere Berichterstattungen und eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s der NZ!<br />
Sonnabend, 10. November 2012, 20 Uhr<br />
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Donnerstag, 22. November 2012, 20 Uhr<br />
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<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Sonntagsjournal</strong> -<strong>35</strong><strong>Jahre</strong> Begleitung der Stadthalle Bremerhaven<br />
Sonntag, 20. Januar 2013, 18 Uhr<br />
Ludger Abeln präsentiert<br />
DIE STARS IM NORDEN<br />
Bernhard Brink, Lena Valaitis, Gaby Albrecht,<br />
Christin Stark, die Schäfer und Varieté-Künstler<br />
Die nächsten Highlights der Veranstaltungssaison:<br />
Öffentliche Eislaufzeiten:<br />
Mittwoch, 30. Januar 2013, 20 Uhr<br />
THE TEN TENORS<br />
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Freitag, 22. März 2013, 20 Uhr<br />
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Die Schotten kommen:<br />
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Weitere Veranstaltungen unter: www.stadthalle-bremerhaven.de<br />
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Freitag: Öffentlicher Eislauf 16.00 -18.00 Uhr<br />
Sonnabend: Öffentlicher Eislauf 14.30 -16.30 Uhr<br />
Sonntag: 10.30 -12.30 Uhr<br />
Öffentlicher Eislauf 13.30 -15.30 Uhr<br />
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Heimspiele der Fischtown Pinguins<br />
©2012 Stadthalle-Werbung Ziffer
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
Seefahrt in den Sonnenuntergang<br />
SJ-Leser genießen Geburtstagsparty auf der „Geestemünde“<br />
Wer im Sommer Geburtstag hat und eine Open-<br />
Air-Party plant, kennt das: Bereits Tage zuvor<br />
wird der Blick gen Himmel und auf die Wetterkarte<br />
zum täglichen Muss. So gehörte auch das<br />
Studieren der Wetternachrichten für die Redakteurinnen<br />
und Redakteure des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
in der Woche vor der großen Geburtstagsparty<br />
mehrmals täglich zum Alltag: Schließlich sollte<br />
der <strong>35</strong>. Geburtstag der Sonntagszeitung auf See<br />
gefeiert werden und natürlich möglichst bei<br />
strahlendem Sonnenschein.<br />
Und so war es dann auch: Als das Ausflugsschiff<br />
„Geestemünde“ am 18. August gegen 18 Uhr die<br />
Kaje im Neuen Hafen verließ, hatten die Gäste bereits<br />
einen der heißesten Tage des Sommers an Land<br />
erlebt und konnten nun bei strahlendem Sonnenschein<br />
und ohne Wolken am Himmel dem Sonnenuntergang<br />
entgegenschippern.<br />
„Wir fühlen uns hier fast wie auf dem Traumschiff“ –<br />
Stefanie Thiel und Tobias Wittwer gehörten zu den<br />
Partygästen, die die Mini-Kreuzfahrt beim Geburtstags-Gewinnspiel<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong>s gewonnen<br />
hatten und waren von der Atmosphäre an Bord begeistert.<br />
Die 25-Jährige und der 32-jährige Bremerhavener<br />
sind eifrige <strong>Sonntagsjournal</strong>leser:„Für uns<br />
gehört die Zeitung am Sonntag zum gemütlichen<br />
Frühstück dazu“, so Thiel. Das akribische Lesen ist bei<br />
beiden Pflicht und auch bei den Gewinnspielen des<br />
SJ sind beide regelmäßig dabei.„Toll, dass wir jetzt<br />
Stefanie Thiel und Tobias Wittwer<br />
Martina und Heinz von Döhlen (rechts) sowie Jutta und Dietmar<br />
Döring tauschten die dörfliche Idylle gegen die Weite des Meeres.<br />
Patrick Berlinke und Robert Borm<br />
Laura Dittmann und Jannis Conrad<br />
Charlotte Hottendorff, Gitta Clausen und Katy Schröder<br />
Erika Faust (links) wurde von ihrer Freundin Heike Petereit<br />
begleitet.<br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
gewonnen haben und diese einmalige Fahrt mitmachen<br />
dürfen“, so Wittwer.<br />
Das super Wetter, die netten Gäste und das leckere<br />
Büfett hatten es auch Katy Schröder angetan.<br />
Die 44-Jährige lebt erst seit zwei <strong>Jahre</strong>n„der Liebe<br />
wegen“ in der Seestadt und weiß die sonntägliche<br />
Lektüre ebenfalls zu schätzen. „Ich komme aus Laboe,<br />
auch dort gab es eine Sonntagszeitung. Schön,<br />
dass ich mein Wochenendritual hier fortsetzen kann.<br />
Durch das <strong>Sonntagsjournal</strong> fühle ich mich immer<br />
bestens darüber informiert, was in Stadt und Land<br />
am Sonntag los ist.“<br />
Tipps, wohin ihn sein Sonntagsausflug führen könnte,<br />
holt sich auch Leser Günter Olonschek aus der<br />
SJ-Lektüre. Der 63-Jährige gehört zu den Lesern der<br />
ersten Stunden und kann sich seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n nun keinen<br />
Sonntag ohne SJ vorstellen.„Ich kann mich noch<br />
genau an den Tag erinnern, als das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
zum ersten Mal bei uns im Briefkasten lag. Ich hatte<br />
zuvor gar nicht mitbekommen, dass es in der Stadt<br />
eine kostenlose Zeitung geben sollte und war total<br />
überrascht. Seitdem warte ich an jedem Sonntag bereits<br />
vorm Briefkasten auf das SJ und dann geht der<br />
Einen schönen Blick aufs Meer gab es von jedem<br />
Platz auf dem Schiff.<br />
Lesespaß los“, so Olonschek. Den Mitarbeitern<br />
des SJ ist der Ruheständler seit <strong>Jahre</strong>n<br />
bestens bekannt, denn der Bremerhavener<br />
lässt kein Gewinnspiel im SJ aus.„Ich bin<br />
ein Ratefuchs“, kommentiert er seine rege<br />
Teilnahme, die bei weitem nicht auf das SJ<br />
begrenzt ist. „Gerade habe ich in der Apotheken-Zeitung<br />
eine achttägige Reise ins<br />
Sauerland gewonnen“, so der 63-Jährige,<br />
der an Bord der„Geestemünde“ bestens<br />
gelaunt mit seinen fröhlich vorgetragenen<br />
Anekdoten für Unterhaltung sorgte.<br />
Katy Schröder und Jörg Eichelbaum genossen den Ausflug.<br />
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Den musikalischen<br />
Unterhaltungs-Part hatte<br />
Multi-Talent Simon Bellett<br />
übernommen. Der Musiker<br />
hatte die passende Musikauswahl<br />
für den wunderschönen<br />
Sommerabend<br />
an Bord zusammengestellt<br />
und sorgte an Keyboard,<br />
Akkordeon und Saxofon für<br />
stimmungsvolle Momente.<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Multi-Talent Simon Bellett sorgte an Keyboard, Akkordeon und<br />
Saxofon für stimmungsvolle Momente.<br />
SJ-Redakteurin Martina Löwner (Mitte) im Gespräch mit Brigitta de Vries und<br />
Günter Olonschek.<br />
Rund 30<br />
Gäste<br />
genossen<br />
zusammen<br />
mit<br />
ihrer Begleitung<br />
die Seefahrt<br />
in den<br />
Sonnenuntergang,<br />
lauschten den Wellen<br />
und dem Gesang von<br />
Simon Bellett, wagten<br />
ein Tänzchen auf dem<br />
Oberdeck und stärkten<br />
sich am Büfett, das der<br />
Partyservice Schäfer<br />
an Bord aufgebaut<br />
hatte. Auch Erika Faust<br />
Malerischer Sonnenuntergang – Fotomotive gab es<br />
viele bei der SJ-Fahrt auf der Weser.<br />
gehörte zu den Gästen, sie hatte die Tour allerdings<br />
nicht beim Gewinnspiel ergattert, sondern<br />
sich mit einem ganz besonderen Anliegen an<br />
das SJ gewandt.Vor einigen Wochen hatte sie<br />
bereits einmal eine Fahrt auf der„Geestemünde“<br />
gemacht, aus einem traurigen Anlass.„Mein<br />
Mann ist verstorben und wir haben ihn auf See<br />
bestattet, hier von der„Geestemünde“ aus“, so<br />
die 75-Jährige.„Ich bin sehr dankbar, dass ich<br />
nochmals auf diese Reise gehen konnte und genieße<br />
das trotz aller trauriger Momente sehr“, so<br />
die Wulsdorferin, die fernab vom Bordtrubel in<br />
aller Stille nochmals von ihrem Mann Abschied<br />
nahm und dazu ein paar Rosenblätter in die<br />
spiegelglatte See gleiten ließ.<br />
Ein ganz besonderer Genuss war der Ausflug<br />
auch für Martina und Heinz von Döhlen. „An<br />
einem so tollen Sommertag dürften wir eigentlich<br />
gar nicht unterwegs sein“, sagt Martina von<br />
Döhlen.„Wir haben in Neuenwalde<br />
einen landwirtschaftlichen Betrieb. Da<br />
steht besonders jetzt viel Arbeit an.<br />
Aber wir wollten unbedingt beim SJ-<br />
Geburtstag dabei sein und haben fast<br />
bis Mitternacht noch Stroh gepresst,<br />
damit wir heute abend frei haben“, so<br />
die 46-Jährige.<br />
Nachdem sich die Sonne zur Stunde<br />
ins Meer verabschiedet hatte, nahm<br />
die„Geestemünde“ später Kurs<br />
auf die stimmungsvoll beleuchtete<br />
Skyline Bremerhavens.„Besser<br />
geht’s nicht“,<br />
befanden die<br />
Gäste, die sich mit einem zufriedenen<br />
Lächeln zum Gruppenbild aufstellten<br />
und versicherten, dass sie beim 40sten Geburtstag<br />
ihres <strong>Sonntagsjournal</strong>s auf jeden Fall wieder<br />
mitfeiern möchten.<br />
Die Mitarbeiter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s bedanken<br />
sich bei allen Gästen für die tolle Stimmung an<br />
Bord und auch beim Team der„Geestemünde“<br />
für die professionelle Betreuung. löw
Mit dem Geburtstag ist das ja<br />
so eine Sache: Das Älterwerden<br />
empfindet nicht jeder gleichermaßen<br />
als Grund zum Feiern,<br />
aber weil es zum Ehrentag natürlich<br />
auch Geschenke gibt, geraten<br />
Geburtstage in der Regel zu<br />
freudigen Festtagen. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
der Nordsee-Zeitung<br />
hat seinen Festtag natürlich auch<br />
groß gefeiert, denn das Thema<br />
Älterwerden ist für das Sonntagsblatt<br />
gar kein Problem.<br />
Seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n als gern gelesene<br />
Lektüre am umkämpften Zeitungsmarkt<br />
zu bestehen, das allein<br />
ist schon ein Grund zum Feiern.<br />
Geschenke sollte es aber selbstverständlich<br />
auch geben, nicht für<br />
das Geburtstagskind, sondern für<br />
all diejenigen, die dafür gesorgt<br />
haben, dass es Jahr für Jahr gerne<br />
älter wird: die Leserinnen und Leser.<br />
Auf den vorigen Seiten haben wir<br />
bereits von unserem Geschenk an<br />
Sie berichtet und die Abendfahrt<br />
mit dem Ausflugsschiff„Geestemünde“<br />
thematisiert.<br />
Beim Ausflug auf der Weser war<br />
auch SJ-Leserin Lissi Jacobsen mit<br />
dabei. Seit dem ersten Erscheinungstermin<br />
am 25. September<br />
1977 wird im Hause Jacobsen<br />
das <strong>Sonntagsjournal</strong> gelesen. Das<br />
besondere Interesse Lissi Jacobsens<br />
gilt dabei den kulturellen Berichten<br />
im SJ, denn seit vielen <strong>Jahre</strong>n ist sie<br />
selbst Teil der Kulturszene der Seestadt.<br />
Malerei, Fotografie, Installationen<br />
– das künstlerische Spektrum<br />
der ehemaligen Verwaltungsangestellten<br />
ist breit gefächert. Seit<br />
den 70er <strong>Jahre</strong>n ist die gebürtige<br />
Wilhelmshavenerin mit vielen<br />
Ausstellungen in Stadt und Land<br />
vertreten, hat ihre„Kubus“-Werke<br />
zum Beispiel in den Räumen der<br />
Firma Rogge gezeigt und zusammen<br />
mit der von ihr gegründeten<br />
Künstlergruppe„Art 5“ mit einer<br />
spektakulären Ausstellung zum<br />
Thema Leuchtturm Rotersand im<br />
Alten Kraftwerk für Furore gesorgt.<br />
Bereits als Jugendliche hatte<br />
sich Lissi Jacobsen für die Kunst<br />
interessiert, einen Beruf in diesem<br />
Bereich zu ergreifen, war ihr jedoch<br />
nicht möglich.„Ich habe noch sechs<br />
Geschwister. Damals war es meinen<br />
Eltern nicht möglich, mir ein Kunststudium<br />
zu fi nanzieren“, erinnert<br />
sie sich. Und so machte die junge<br />
Lissi eine„vernünftige“ Ausbildung,<br />
heiratete, vier Kinder wurden<br />
geboren, die Liebe zur Kunst blieb,<br />
schlummerte jedoch einige <strong>Jahre</strong><br />
tief und fest.<br />
Bis sie in den 70er <strong>Jahre</strong>n mit aller<br />
Macht aus dem Dornröschenschlaf<br />
erwachten. „Ich begann wieder berufstätig<br />
zu sein, die Kinder waren<br />
aus dem Gröbsten raus und das<br />
Thema Malerei lebte erneut in mir<br />
auf“, so Jacobsen.Wer Lissi Jacobsen<br />
kennt, weiß, dass das etwas<br />
untertrieben klingt, denn wenn die<br />
engagierte Künstlerin sich etwas in<br />
den Kopf gesetzt hat, muss es auch<br />
sofort losgehen. Denn damals wie<br />
heute gilt: „Wenn ich für eine Sache<br />
brenne, verfolge ich sie strikt weiter,<br />
beleuchte sie von allen Seiten und<br />
gebe mich ganz dem Thema hin“,<br />
so Jacobsen.<br />
Es folgte eine umfassende Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema<br />
Kunst bis hin zum Weiterbildungsstudium<br />
bei Professor Jost Funke<br />
in Bremen. Im kleinen Atelier im<br />
Obergeschoss ihres Wohnhauses in<br />
der Preußenstraße experimentiert<br />
Jacobsen mit Farben und Materialien,<br />
setzt ihre Fotografien in Szene,<br />
fertigt Druckgrafiken und arbeitet<br />
und arbeitet und arbeitet. Sie wird<br />
Dozentin an der Volkshochschule,<br />
ist Mitglied der Fördergemeinschaft<br />
Junge Kunst und führt für<br />
den Bremerhavener Kunstverein<br />
Projekte für Schülerinnen und<br />
Schüler durch.<br />
Im <strong>Jahre</strong> 2007 tritt Lissi Jacobsen<br />
aus persönlichen Gründen den<br />
Rückzug ins Private an.Vier <strong>Jahre</strong><br />
bleiben Pinsel und Kamera unangetastet.<br />
Doch seit einem Jahr ist die<br />
Bremerhavener Künstlerin wieder<br />
mit der gewohnten Akribie bei der<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Sache, bereitet eine Einzelausstellung<br />
vor und steht täglich wieder<br />
an der Staffelei – fast täglich, denn<br />
am Tag der Ausflugsfahrt mit der<br />
„Geestemünde“ blieb dafür keine<br />
Zeit. Doch ihre Passion trägt Lissi<br />
Jacobsen immer im Herzen, und<br />
so kam ihr während der sonnigen<br />
Seereise die Idee, sich auf ganz<br />
besondere Art und Weise für die<br />
gelungene Bord-Party zu bedanken.<br />
Kurzerhand machte sie dem<br />
SJ ein Geschenk zum <strong>35</strong>. Geburtstag<br />
– ein Bild aus ihrer Sammlung<br />
bekommt die Redaktion von der<br />
Künstlerin als Präsent zum <strong>Jahre</strong>stag<br />
geschenkt. Zwei Werke hat<br />
die Künstlerin zur Wahl gestellt,<br />
gemeinsam mit den Redaktionsmitgliedern<br />
wird SJ-Redakteurin<br />
Martina Löwner ein Bild auswählen,<br />
um es dann während eines Festes<br />
im Unternehmen amerikanisch zu<br />
versteigern. Der Erlös wird einem<br />
guten Zweck zugute kommen. löw<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Ein ganz besonderes Präsent zum Geburtstag<br />
Leserin Lissi Jacobsen schenkt dem SJ ein Bild zum Versteigern<br />
Umfassende<br />
Auseinandersetzung<br />
mit den Thema Kunst<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
„... ich dadurch auch sonntags immer<br />
topaktuell informiert werde<br />
und es einfach immer dicht an<br />
den Themen ist.“<br />
Sebastian Gregorius<br />
(Abteilungsleiter Marketing<br />
und Organisation bei der FBG)<br />
Als das Telefon klingelte, ahnte Bärbel Grella (rechts) noch nicht, was ihre<br />
Freundin Christiane Brau (Mitte) im Sinn hatte.„Nimm’ Dir für Sonnabend<br />
Abend nichts vor und zieh’ keine hochhackigen Schuhe an“, sagte<br />
Brau geheimnisvoll. Und so machte sich Bärbel Grella am späten Sonnabend<br />
Nachmittag auf den Weg, um ihre Freundin abzuholen. Christiane<br />
Brau<br />
lotste sie zum Liegeplatz der„MS Geestemünde“ am Neuen Hafen. Sie hatte<br />
am Preisausschreiben des <strong>Sonntagsjournal</strong>s zum <strong>35</strong>jährigen Geburtstag<br />
teilgenommen und zwei Tickets für die Party auf der Weser gewonnen. Da<br />
war bei Grella die Freude riesengroß: „Ich liebe solche Überraschungen“,<br />
sagte sie begeistert. Bei tollem Wetter genossen die beiden Freundinnen<br />
den wunderschönen Abend auf der Weser.<br />
seit über 8<strong>Jahre</strong>n<br />
in der Hamburger Straße 28, Bremerhaven<br />
Dienstag, 2. Oktober<br />
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30.06.2012 Quelle: Commerz Real,<br />
Wertentwicklungen der Vergangenheit<br />
bieten keine Gewähr für die Zukunft)<br />
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20<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Durch viele Aktionen im engen Dialog mit den Lesern<br />
SJ-Mitarbeiter zeigen in der Öffentlichkeit Flagge – Veranstaltungen, Gewinnspiele und Projekte schaffen direkten Draht<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-<br />
Zeitung ist viel mehr als nur ein<br />
Nachrichtenübermittler in Zeitungsform.<br />
Die Mitarbeiter suchen den<br />
direkten Draht zu den Leserinnen und<br />
Lesern. Sie begleiten und moderieren<br />
Veranstaltungen, gestalten aber<br />
auch Gewinnspiele und Aktionen. Der<br />
Kontakt zu den Bürgern in Stadt und<br />
Land, der dabei entsteht, ist für die<br />
Redaktion von unschätzbarem Wert.<br />
„Im normalen Tagesgeschäft läuft<br />
man immer Gefahr, irgendwann über<br />
den Dingen zu stehen. Der Dialog mit<br />
den Leserinnen und Lesern gibt uns<br />
bei bestimmten Themen immer eine<br />
andere, wichtige Perspektive“, sagt <strong>Sonntagsjournal</strong>-Redaktionsleiter<br />
Werner<br />
Schwarz.<br />
Mit an Bord sind oftmals auch die Mitarbeiter<br />
aus der Verkaufsabteilung. Im<br />
Restaurantund Restaurant undCafé Café<br />
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Abweichende Termine ab 15 Personen möglich.<br />
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Frühjahr machte das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
bei der Fahrradmesse im Schaufenster<br />
Fischereihafen mit. Dort richtete das<br />
SJ-Team ein Radfußball-Turnier aus.<br />
Außerdem postierten sich Mitarbeiter<br />
am frühen Sonntagmorgen an einer<br />
Straßenkreuzung in Wesermünde und<br />
verteilten Brötchen und druckfrische<br />
Zeitungen an Autofahrer. Besser, direkter<br />
und ungeschminkter kann man mit den<br />
Leserinnen und Lesern wohl kaum ins<br />
Gespräch kommen als vor der roten<br />
Ampel.<br />
Nette Plauschereien mit den Bürgern<br />
gab es auch an Bord des Ausflugsdampfers„Geestemünde“.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
hatte im Rahmen eines Gewinnspiels<br />
50 Leserinnen und Leser zu diesem Törn<br />
eingeladen. Bei bestem Sommerwetter<br />
erlebten die Passagiere einen kurzweiligen<br />
Abend.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> pflegte immer<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
schon einen engen Draht zum Sport. Bei<br />
einer Veranstaltung wird das besonders<br />
deutlich: Seit zehn <strong>Jahre</strong>n ist die SJ-Redaktion<br />
in die Ausrichtung der Sportlerehrung<br />
des Magistrats fest mit eingebunden.<br />
Bei dieser Feierstunde fungiert<br />
SJ-Reporter Matthias Berlinke als<br />
Moderator. Austragungsort der Ehrung<br />
ist neuerdings das Cinemotion-Kino in<br />
der Bremerhavener Innenstadt. An der<br />
Konzeption der Veranstaltungspräsentation<br />
hat die SJ-Redaktion maßgeblich<br />
mitgewirkt.<br />
Ein Dauerbrenner im Gewinnspielbereich<br />
ist der Sportfuchs. Seit 2005<br />
können die Leserinnen und Leser alle 14<br />
Tage ihre Sportkenntnisse unter Beweis<br />
stellen und einen Tippschein mit jeweils<br />
vier Aufgaben ausfüllen. Es gilt, einen<br />
mit Geld gefüllten Jackpot zu knacken.<br />
„Der erste Sieger nahm <strong>35</strong>0 Euro mit<br />
nach Hause. Damit konnte er sein Auto<br />
Tolle Kekse gesucht<br />
Backwettbewerb mit SJ und Engelbrecht<br />
BREMERHAVEN (ws). Weihnachten<br />
steht bald vor der Tür, und viele unserer<br />
Leser freuen sich sicher auf die Vorweihnachtszeit<br />
mit gemütlichem Plätzchenbacken.<br />
In diesem Jahr können Sie<br />
mit ihren hausgemachten Keksen sogar<br />
tolle Preise gewinnen. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
und die Bäckerei Engelbrecht<br />
suchen die leckersten Kekskreationen.<br />
Also die Weihnachts-CD einlegen, das<br />
Lieblingsrezept rausholen und dann<br />
ran an den Backofen und sich, die Familie<br />
und in diesem Fall auch die <strong>Sonntagsjournal</strong>-Jury<br />
mit Köstlichkeiten verwöhnen.Ob<br />
gewagte Kreationen,Omas<br />
Rezeptideen, ob besonders fett- oder<br />
kalorienarm – es sind keine Grenzen<br />
gesetzt. Die Teilnehmer sollten mindes-<br />
BREMERHAVEN. Was wollen die<br />
denn? Meine Scheiben wischen?<br />
Oder gar meinen Wagen klauen?<br />
So mancher Autofahrer wusste<br />
nicht so recht, wie ihm geschah, als<br />
am vergangenen Sonntag mehrere<br />
Mitarbeiter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
in der Georgstraße in der roten<br />
Ampelphase ans Fahrerfenster traten.<br />
Doch schnell entspannten sich<br />
alle. Denn sie sahen: Die Leute vom<br />
Sojo wollten nur Gutes.<br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Erschienen: 06.11.2011: SJNZ / 45 / Seite: 2<br />
tens 15 Stück von jeder selbstgebackenen<br />
Kekssorte in der Geschäftsstelle<br />
der Nordsee Zeitung, Hafenstr. 140,<br />
abgeben. Diese ist von Montag bis Freitag<br />
von 8.30 bis 17 Uhr geöffnet. Abgeben<br />
können Sie ihre Kekskreationen<br />
zwischen dem 23. und 28. November.<br />
Bitte unbedingt einen Zettel mit dem<br />
Rezept, ihrem Namen, Adresse,Telefon<br />
und E-Mail beilegen. Jeder Teilnehmer<br />
kann mehrere Kekssorten einreichen.<br />
Es gibt viele Preise zu gewinnen. Küchengeräte<br />
und Gutscheine für Produkte<br />
aus der Engelbrecht-Bäckerei locken.<br />
Mehr Informationen dazu am nächsten<br />
Sonntag.<br />
Der Weihnachtsmann und die SJ-Jury<br />
sind gespannt auf ihre Kekskreationen.<br />
Sie wollten nichts haben, sondern gaben<br />
quasi einen aus: Morgens ab halb neun<br />
brachten sie nämlich wichtige Frühstücksutensilien<br />
unters Volk: ein druckfrisches<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> und zwei leckere<br />
Brüser-Brötchen. Eine SJ-Regenjacke<br />
gab’s noch obendrauf. Warum das Ganze?<br />
Die Redakteure und Anzeigenprofis<br />
wollten im Rahmen der Fahrradmesse im<br />
Fischereihafen Präsenz zeigen, einmal<br />
selbst ein wenig Zustellluft schnuppern<br />
und mit dem einen oder anderen Leser<br />
reparieren lassen. Es gab auch schon<br />
Champions, die 2000 Euro und mehr<br />
kassiert haben“, erinnert sich SJ-Sportfuchs-Koordinator<br />
Berlinke. „Das Tippspiel<br />
bindet die Teilnehmer sehr eng<br />
an unser Haus.Viele Leute sind schon<br />
seit Ewigkeiten dabei und haben schon<br />
Tippgemeinschaften gebildet. Besser<br />
lässt sich die Marke <strong>Sonntagsjournal</strong> gar<br />
nicht in die Wohnzimmer unserer Leser<br />
transportieren.“ Treuer Sportfuchs-Partner<br />
ist die Kreissparkasse Wesermünde-<br />
Hadeln. Der Finanzdienstleister stellt die<br />
Gewinne zur Verfügung und macht auf<br />
diesem Wege auch Werbung für seinen<br />
Sportfonds. Dieser Geldtopf steht den<br />
Amateurvereinen aus Stadt und Land<br />
zur Verfügung, um Projekte unterstützen<br />
zu können.<br />
Über viele <strong>Jahre</strong> begleitete die Redaktion<br />
des <strong>Sonntagsjournal</strong>s die Aktion<br />
„Raus aufs Land“. In Kooperation mit<br />
ins Gespräch kommen. Dabei begegneten<br />
sie Geschäftsleuten, Urlaubern, Handwerkern,<br />
Pflegediensten, Zugezogenen,<br />
verschollen Geglaubten und auch Betrunkenen.Keine<br />
Sorge: Die Bezechten saßen<br />
nicht hinter dem Steuer, sondern kamen<br />
russisch sprechend und mit Bierdosen<br />
ausgerüstet zu Fuß des Weges. Für ihren<br />
Rückweg zum Schiff und im Auftrag der<br />
Völkerverständigung erhielten auch sie<br />
das kleine SJ-Lunchpaket. Fast von genauso<br />
weit her kam eine Frau, die erst<br />
Die SJ-Mitarbeiterinnen Manuela Oeke (Vordergrund) und Susanne Seedorf in der Botenrolle. Sie liefern das Frühstück direkt<br />
ans Auto. Foto: rm<br />
dem Landvolk und Sponsoren gab es<br />
Bustouren zu ausgewählten Punkten<br />
in der Region – Verpflegung und beste<br />
Unterhaltung inklusive. Die Resonanz<br />
auf das Angebot fiel riesig aus. Nicht ausgeschlossen,<br />
dass die Aktion in Zukunft<br />
wieder mit Leben gefüllt wird.<br />
Die Mitarbeiter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
schrecken derweil vor keiner Herausforderung<br />
zurück und zeigen in der<br />
Öffentlichkeit Flagge. Auf Einladung<br />
des Radiosenders Bremen Vier (Radio<br />
Bremen) zogen sich die Redakteure<br />
Dirk Bliedtner und Berlinke vor einigen<br />
<strong>Jahre</strong>n den Neoprenanzug an, um bei<br />
der Badeinsel-Regatta an den Start zu<br />
gehen. Dass die Zeitungsmacher auch<br />
eine musikalische Ader haben, bewiesen<br />
die <strong>Sonntagsjournal</strong>-Mitarbeiter bei einem<br />
lokalen Hip-Hop-Wettbewerb. Auch<br />
hier verpasste das Team zwar den Sieg,<br />
entstanden ist aber ein lustiges Video. ber<br />
Erschienen: 13.11.2011: SJNZ / 46 / Seite: 2<br />
Redakteure machen Comedy-Rap<br />
Die Reporter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s haben<br />
es getan, die Redakteure Schwester Snoop<br />
Suzie Sue (Susanne Seedorf) und McBörli<br />
(Matthias Berlinke) haben gerappt. Sie<br />
folgten damit dem Aufruf des Studenten-<br />
Duos Hein&Mück und beteiligten sich am<br />
Comedy-Rap-Wettbewerb „Next Level<br />
Smack Down“. Den Beat gaben die Organisatoren<br />
vor, für die textliche Gestaltung<br />
sind die Teilnehmer selbst verantwortlich.<br />
Bis zum Mittwoch können noch Rap-<br />
Songs eingeschickt werden.<br />
Dem <strong>Sonntagsjournal</strong> ist mit seinem Zeitungs-Rap<br />
ein fettes Teil gelungen – echt<br />
krass, meinen zumindest die Schreiberlinge.<br />
Demnächst wird der von Ralf Masorat<br />
produzierte Rap als Video auf Youtube<br />
hochgeladen.<br />
Und den Link gibts hier:<br />
http://bit.ly/RtyqJI<br />
Erschienen: 22.04.2012: SJNZ / 17 / Seite<br />
Leckerer Service für Autofahrer<br />
Mal was anderes: <strong>Sonntagsjournal</strong>-Mitarbeiter verteilen Brötchen und Zeitungen an der roten Ampel<br />
vor wenigen Wochen von München in die<br />
Seestadt gezogen ist. Nach Anregungen<br />
für die Berichterstattung befragt, kam ihr<br />
sofort ein Problem in den Sinn: Als Neubürgerin<br />
seien ihr die vielen Leerstände<br />
und frühen Ladenschlusszeiten in Bremerhaven<br />
aufgefallen.SJ-Redakteurin Susanne<br />
Seedorf erlebte zudem eine nette Überraschung:<br />
eine ehemalige Schulfreundin,<br />
die nach Amerika ausgewandert ist, saß<br />
auf einmal in einem Wagen an der Ampel.<br />
Auf die Frage „Wie lange bist du schon<br />
hier?“, antwortete diese verdutzt: „Seit<br />
15 <strong>Jahre</strong>n.“ Ob sie denn nicht in Amerika<br />
lebe, wie man von ihrem in Englisch gehaltenen<br />
Facebook-Profil ableiten könne?<br />
„Nein, ich wohne in Geestemünde. Ich<br />
bin doch Fremdsprachenkorrespondentin.<br />
Das Profil existiert auch auf Französisch<br />
und Spanisch“, erklärte sie und knuddelte<br />
die verwirrte Redakteurin.Eine ganz bittere<br />
Erfahrung machte der einzige Mann in<br />
der SJ-Brötchen-Verteilkolonne. Matthias<br />
Berlinke, 40 <strong>Jahre</strong> alt, wenige Haare,<br />
Brille, hatte einen schweren Stand auf der<br />
Verkehrsinsel. Einige Pkw-Fahrer drehten<br />
gar nicht erst die Scheibe runter, als sich<br />
der Redakteur – bepackt mit Brötchen<br />
und Regenjacke – näherte. „Die halten<br />
mich für einen Gauner. Für diesen Job als<br />
Bote muss man eine Frau und blond sein“,<br />
witzelte der Redakteur. „Wenigstens Arnold,<br />
der Busfahrer, hat meine Geschenke<br />
angenommen. Den kenne ich aber schon<br />
seit <strong>Jahre</strong>n – der hat früher die Fischtown<br />
Pinguins gefahren.“Auch SJ-Mitarbeiterin<br />
Manuela Oeke, obwohl bildhübsch, hatte<br />
nicht immer Glück an der Seitenscheibe.<br />
Ein älterer Herr reagierte derart verängstigt,<br />
dass er ruckzuck die Türen von innen<br />
verriegeln ließ. Pech gehabt, der gute<br />
Mann ist ohne Frühstück weitergefahren.<br />
„Sie verteilen Zeitungen und Brötchen<br />
einfach so? Sie nehmen kein Geld? Das<br />
hat keinen Haken? Prima, das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
gefällt mir.“Pkw-Fahrer Dieter,<br />
der in seinem Opel an der roten Ampel<br />
warten muss.
Kreis Cuxhaven/Bremerhaven (dbl).<br />
Immer mehr Menschen im Cuxland<br />
und in Bremerhaven sind im Projekt-X-<br />
Fieber. Noch bis kommenden Dienstag,<br />
8. Juni, besteht noch die Chance, an der<br />
Preisverlosung für die erste Spielwoche<br />
teilzunehmen. Das SJ ist Partner des<br />
„Projekt X – der vierwöchigen Bildersuche<br />
im Cuxland“.<br />
Die Teilnehmer suchen über Fotohinweise<br />
den geheimnisvollen Mister X, der die Baupläne<br />
für den Erweiterungsbau des Deutschen<br />
Luftschiff- und Marinefliegermuseums<br />
Aeronauticum in Nordholz entwendet hat.<br />
Alle Spieler haben die Chance, zahlreiche<br />
Preise abzuräumen, und mit ihrer Teilnahme<br />
helfen sie gleichzeitig dem Museum: Die Erträge<br />
aus dem Spiel fließen zu 100 Prozent in<br />
das Anbauvorhaben des Aeronauticums.<br />
Die Spielmappe für das groß angelegte Suchspiel,<br />
in der auch 20 Gutscheine für Freizeit<br />
und Urlaub in der Region enthalten sind, gibt<br />
es für 6 Euro in allen Filialen der Kreissparkasse<br />
Wesermünde-Hadeln, bei der Stadtsparkasse<br />
Cuxhaven, bei der Information im<br />
Kreishaus sowie ab kommenden Mittwoch<br />
auch in den Kundencentern der Nordsee-<br />
Zeitung in der Oberen Bürger und in der Hafenstraße.<br />
Wer will, kann sich auch auf die<br />
digitale Suche nach Mister X begeben: Auf<br />
www.procux.de von der Medien-Agentur<br />
„seeyou“ gibt es im Internet alle Informationen.<br />
Dort ist auch die aktuelle Liste der Wochenpreise<br />
einzusehen (zum Beispiel ein Tandem-Fallschirmsprung,<br />
hochwertige Restaurant-<br />
und Einkaufsgutscheine und zahlreiche<br />
Bremerhaven/Bremen (ws). So hart hatten<br />
sie körperlich noch nie gekämpft:<br />
Die SONNTAGSJOURNAL-Redakteure<br />
Matthias Berlinke und Dirk Bliedtner<br />
wühlten sich gestern bei der Haake-<br />
Beck- Badeinsel-Regatta vor mehr als<br />
10 000 Zuschauern auf ihrer Badeinsel<br />
durch das Weserwasser. Ungefähr als<br />
80.Team überquerte das SJ-Duo die<br />
Ziellinie. Am heutigen Sonntag pflegen<br />
sie ihren Muskelkater.<br />
Genau 100 Teams waren gestern in Höhe<br />
des Martinianlegers an der Bremer Schlachte<br />
von den Zubringerbooten in die Weser<br />
gesprungen, beziehungsweise „gesprungen<br />
worden“. Matthias Berlinke: „Zuvor mussten<br />
wir alle ein Pils trinken, dann ging die<br />
Lucke des Bootes auf, und wir wurden alle<br />
rausgeschuppst.“Wie an einer Perlenkette<br />
aufgereiht trieben die roten und runden<br />
Badeinseln ziwschen den Weserufern. So<br />
mussten die Teams erst einmal zu ihrer Insel<br />
schwimmen.Dann fiel der Startschuss und<br />
manch einer der Teilnehmer gleich wieder<br />
von seiner Insel. Noch vollkommen aus der<br />
Puste berichtete Dirk Bliedtner: „Glücklicherweise<br />
sind wir immer auf der Insel<br />
geblieben und nicht gekentert. Da hat sich<br />
unser Training doch ausgezahlt.“Weser hatte<br />
16 GradTrainiert auf der Badeinsel hatten<br />
die beiden Redakteure in den Tagen zuvor im<br />
Dorumer Wellenbad und im Freibad in Grünhöfe.<br />
War die Insel beim Training noch geplatzt,<br />
so hielt das Wasserfahrzeug jetzt beim<br />
Rennen durch.Fast 50 Minuten lang kämpfte<br />
Einzelpreise wie beispielsweise eine Sahnetorte<br />
der Bäckerei Meyn in Nordholz). Der<br />
Gesamtsieger des Spiels gewinnt übrigens<br />
eine 14-tägige Erlebnisreise nach London.<br />
Weitere Informationen zum Projekt X gibt es<br />
in den nächsten Tagen auch bei Bremerhaven<br />
Radio (UKW 90,7, Kabel 96.95 MHz) oder<br />
im Internet unter www.bremerhaven-radio.de.<br />
Unterstützt wird das Spiel von Oberkommissar<br />
Stephan Derrick und seinem Kollegen<br />
Harry Klein aus dem Film „Derrick – die<br />
Pflicht ruft“, die Mister X jetzt ebenfalls auf<br />
der Schliche sind und in den kommenden Tagen<br />
in der Region unterwegs sein sollen. Auf<br />
den Straßen in Bremerhaven und im Cuxland<br />
werden zudem die offiziellen Projekt-X-<br />
Fahrzeuge ins Auge fallen – Nissan X-Trails<br />
von Autoprofi Nissan D.E. (Bremerhaven),<br />
beklebt von der Norddeutschen Baureklame<br />
aus Bremerhaven im speziellen Design.<br />
Auch für die zweite Spielwoche haben zahlreiche<br />
Unternehmen Preise zur Verfügung<br />
gestellt:<br />
V1 CD-Autoradio Pioneer DEH 2430 im<br />
Wert von 229 Euro (Media Markt Bremerhaven)<br />
V1 Gutschein für eine Ballonfahrt (1<br />
Person) im Wert von 190 Euro (Heide Ballon,<br />
Wörme) V1 Gutschein für einen Surf-<br />
Anfänger-Grundkursus mit VDWS-Schein<br />
am Spadener See im Wert von 133 Euro<br />
(Windsurfing Schule Sportservice Schnie-<br />
sich das Duo durch die 16 Grad kalte Weser.<br />
Berlinke: „Am Anfang haben wir es zu langsam<br />
angehen lassen, wollten Kräfte sparen<br />
für den Endspurt.“ Der Spurt kam dann zu<br />
spät, aber das SJ-Team erreichte nach rund<br />
1,5 Kilometern sicher das Ziel, den Sandstrand<br />
vor dem Café Sand.Hier hatten sich<br />
rund 5000 Regatta-Fans versammelt und feierten<br />
am Weserufer zu Bremen-Vier-Musik<br />
bis in den späten Abend.Die Teilnahme an<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Erschienen: 06.06.2004: SJNZ / 23 / Seite: 30<br />
Preise abräumen im Projekt X<br />
Mit Erwerb der Spielmappe dabei sein – Zahlreiche Unternehmen loben attraktive Gewinne aus<br />
der, Bremerhaven) V1 Gutschein für 4 mal<br />
30 Minuten „McCallum“-Golf-Unterricht im<br />
Wert von 100 Euro (Küsten-Golfclub „Hohe<br />
Klint“, Cuxhaven) V3 Gutscheine für jeweils<br />
2 Personen für eine Tagesreise nach Helgoland,<br />
Hin- und Rückfahrt mit der „Wappen<br />
von Hamburg“ im Wert von 60 Euro (Förde<br />
Reederei Seetouristik, Cuxhaven) V1 Gutschein<br />
für eine Kindergeburtstagsfeier im<br />
„Haus der Sinne“ in der Phänomenta im Wert<br />
von 52 Euro (Phänomenta, Bremerhaven)<br />
V1 Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro<br />
(Räucherei Gleitze, Bremerhaven) V2 Gutscheine<br />
für einen Kindergeburtstag bei Mc<br />
Donald‘s Bremerhaven im Wert von jeweils<br />
50 Euro V1 Gutschein für einen Kindergeburtstag<br />
(5 Kinder) bei Burger King Bremerhaven<br />
im Wert von 50 Euro V1 Grillpaket im<br />
Wert von 50 Euro (Fleischerei Volkens, Köhlen)<br />
V1 Einkaufsgutschein im Wert von 50<br />
Euro (Fleischerei Volkens) VEine 10er-Eintrittskarte<br />
ins Kinderparadies im Wert von<br />
50 Euro (Krabbenland, Bremerhaven) V1<br />
Einkaufsgutschein im Wert von <strong>35</strong> Euro (Car<br />
Com Spezialist, Altenwalde) V1 Verzehrgutschein<br />
im Wert von 25 Euro (Frontosa<br />
Tavern, Bremerhaven) V1 Einkaufs-/Essensgutschein<br />
im Wert von 25 Euro (Schlemmerlagune,<br />
Bremerhaven V1 Gutschein für vierwöchigen<br />
Bauchtanzunterricht für 1 Person<br />
(Tanz-Oase Fata Morgana, Bremerhaven) V1<br />
Essensgutschein im Wert von 20 Euro (Hotel<br />
Neuses, Altenwalde) V2 Gutscheine für ein<br />
Sonntagsfrühstück für jeweils 2 Personen<br />
im Wert von 20 Euro (Bäckerei Kraßmann,<br />
Nordholz) V 2 Gutscheine für jeweils 1 Autowäsche<br />
im Wert von 9,95 (Shell Tankstelle<br />
Cahsau, Nordholz).<br />
Projekt X 2007: Anette Butzke von der KSK Wesermünde-Hadeln überreicht den Scheck über 1500 Euro an Bürgermeister Detlef Wellbrock. Dr. Axel<br />
Schultze-Petzold mit der Urkunde über den Eintrag ins Guinnes Buch der Rekorde. Daneben das Brautpaar mit dem längsten Schleier. Foto: stn<br />
Erschienen: 24.07.2005: SJNZ / 30 / Seite: 9<br />
Mit Pils im Bauch in die Weser<br />
SJ-Team verschätzt sich mit der Kräfteeinteilung – Ohne Kentern den Weserstrand erreicht<br />
der Badeinsel-Regatta hatte sich das SJ-Duo<br />
hart erkämpfen müssen, denn Radio Bremen<br />
sichkte sein Vier-Team in zehn Städte rund<br />
um Bremen zu den spaßigen Ausscheidungswettkämpfen.<br />
Da musste Matthias Berlinke<br />
auf einem Flaschen-Klavier musizieren und<br />
sogar Karaoke gurgeln. Schließlich überlebte<br />
er sogar den Super-Joker und sicherte damit<br />
dem SONNTAGSJOURNAL den Badespaß<br />
in der kalten Weser.<br />
Sondertraining im Wellenfreibad in Dorum-Neufeld: Bei so starker Belastung konnte die Badeinsel<br />
von Berlinke und Bliedtner nur platzen. Und das auch noch vor den Augen der Wurster<br />
Kurdirektorin Sandra Langheim. Foto: heh<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Vom Alten Fischereihafen in Cuxhaven starteten<br />
die Läufer gestern Morgen zur großen Inlinetour<br />
in den Bremerhavener Fischereihafen.<br />
Begeistert waren die Skater von der einmalig<br />
schönen Strecke entlang der Wurster Küste.<br />
Über Duhnen und Sahlenburg ging es auf<br />
schnellen Rollen nach Dorum. Am dortigen<br />
Kutterhafen konnten sich die Skater während<br />
einer kleinen Pause auf die weiteren Kilometer<br />
vorbereiten.<br />
Ab und zu zeigten sich ein paar dunkle Wolken am<br />
Himmel, aber die Regentropfen blieben oben und<br />
auch der Wind blies nicht so stark von vorn. Ideale<br />
Bedingungen für die Skater, von denen viele bereits<br />
seit <strong>Jahre</strong>n treue Gäste der vom SONNTAGS-<br />
JOURNAL präsentierten Inline-Touren waren. Für<br />
eine sichere Tour sorgte die B-Mannschaft des REV<br />
Bremerhaven, BBU und THW waren mit Einsatzfahrzeugen<br />
vor Ort und die Sanitäter vom ASB<br />
wären jeder Zeit zur Stelle gewesen, um kleinere<br />
Blessuren zu behandeln.<br />
Finanzielle Unterstützung gab es für die Organisatoren<br />
allen voran die Skate-Lehrer Joachim Haack<br />
und Frank Bobo auch in diesem Jahr wieder von<br />
der Städtischen Sparkasse Bremerhaven und dem<br />
ÖVB-Versicherungsbüro von Otmar Meyer. Während<br />
der Pausen in Bremerhaven sorgte die AOK<br />
für Snacks und Getränke.<br />
Am späten Nachmittag nach insgesamt sieben<br />
Stunden Skaten trafen die Läufer im Schaufenster<br />
Fischereihafen in Bremerhaven ein. Dort wurden<br />
sie von Regierungschef Henning Scherf und Sozi-<br />
21<br />
Erschienen: 10.06.2001: BSJ1 / / Seite: 9<br />
Begeisterte Skater<br />
Die „Haven-to-Haven-Tour“ verbindet Cuxhaven mit Bremerhaven<br />
Sie Jahnstraße haben Fragen 38 a zu unserem Wohnungsangebot?<br />
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-<br />
alsenatorin Hilde Adolf selbst begeisterte Skaterin<br />
sowie Bürgerschaftspräsident Christian Weber (alle<br />
SPD) in Empfang genommen und begrüßt.<br />
Über viele <strong>Jahre</strong> lud das <strong>Sonntagsjournal</strong> zu großen<br />
Inliner-Touren ein.<br />
Bergstraße Jahnstraße 50 2<br />
Helgoländer Wittekindstraße Straße 18 2 Nelly-Sachs-Straße Fritz-Reuter-Str. 50 7 Johannesstraße Bütteler Straße 32 30<br />
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1837-2012 Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln<br />
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weitere Angebote unter Telefon 9260040-43<br />
Wir sorgen für frischen Wind.<br />
Garantiert. Seit 175 <strong>Jahre</strong>n.<br />
175 <strong>Jahre</strong><br />
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Das Jahr 2012 ist für die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln von ganz besonderer Bedeutung:<br />
Wir feiern unser 175-jähriges Firmenjubiläum. Gegründet am 7. Oktober 1837 in Otterndorf,<br />
möchten wir nicht nur an diesem einzigen Tagfeiern, sondern haben uns für das ganze Jahr<br />
eine Reihe von Aktionen und Überraschungen für Sie einfallen lassen. Dies auch im Rahmen<br />
unserer zahlreichen Förderprojekte und der von uns geförderten Veranstaltungen. Feiern Sie<br />
mit uns! Aktuelle Informationen finden Sie unter www.ksk175.de.<br />
Garantiert KSK. Nehmen Sie uns beim Wort.
22<br />
Bei der Rallye ist Cleverness<br />
und Geschicklichkeit gefragt<br />
SJ-Leser treten zur 80-Kilometer-Tour an<br />
Maximal 60 Autos, jeweils besetzt mit höchstens<br />
vier Personen, werden am Sonntag, 2.<br />
Juli, beim Autohaus Schmidt & Koch an den<br />
Start gehen. Die Strecke verläuft auf Hauptund<br />
Nebenstraßen und umfasst etwa 80 Kilometer.Während<br />
der Tour durch den Kreis müssen<br />
die Teilnehmer so manche Schwierigkeit<br />
überwinden. Unterwegs treffen sie auf zahlreiche<br />
Stationen, an denen Geschicklichkeit<br />
und Cleverness gefragt sind. Wie gut die einzelnen<br />
Teams die Aufgaben erfüllen, wird mit<br />
Punkten bewertet. Die Sieger erhalten attraktive<br />
Preise.Das SONNTAGSJOURNAL sucht<br />
jetzt Teams, die mutig genug sind, die Strecke<br />
mit einem Privatwagen anzutreten. Jeder Wagen<br />
muss mit einem Team von drei oder vier<br />
Personen besetzt sein. Die Teilnehmer müssen<br />
mindestens 18 <strong>Jahre</strong> alt sein. Auch Teams,<br />
die für ein Unternehmen an den Start gehen<br />
wollen, können sich bewerben. Die Autos, mit<br />
denen die Gruppen mitfahren, müssen den Regeln<br />
der Straßenverkehrsordnung<br />
entsprechen. Jeder Teilnehmer<br />
fährt auf eigene Gefahr.Jetzt bewerbenUm<br />
Geschwindigkeit geht<br />
es bei der Sommer-Rallye nicht.<br />
Die Teilnehmer müssen sich an<br />
die Straßenverkehrsregeln halten.<br />
Wer dagegen verstößt oder sich<br />
nicht an die vorgeschriebene Strecke<br />
hält, wird disqualifiziert.In<br />
den kommenden Wochen berichtet<br />
das SONNTAGSJOURNAL<br />
über weitere Einzelheiten. Teams,<br />
die dabei sein wollen, schicken<br />
ein Foto, auf dem die Teilnehmer<br />
Haushaltsauflösungen<br />
Renovierungen<br />
Entrümpelungen<br />
Handwerkliche Tätigkeiten<br />
Gartenarbeit<br />
Hausmeisterservice<br />
Herzlichen Herzlichen Glückwunsch! Glückwunsch!<br />
und das Fahrzeug zu erkennen sind, sowie<br />
eine kurze Beschreibung der Team-Mitglieder<br />
und deren Adresse an das SONN-<br />
TAGSJOURNAL, Stichwort „Sommer-Rallye“,<br />
Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven.<br />
Einsendeschluss: 31. Mairallye.<br />
Tel. /Fax 0471/4192711<br />
Tel. 0471/4<strong>35</strong>93<br />
Mob. 0171-8468207<br />
0171-1619840<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Mi., Fr. 9–11 Uhr<br />
Mo.–Fr. 16–19 Uhr und Sa. 10–14 Uhr<br />
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Für ein schönes Zuhause!<br />
Hypnosetherapie zur Heilungsunterstützung<br />
Monika Babilas, Ärztin in Langen<br />
Langjährige, erfolgreiche Arbeit als Hypnosetherapeutin<br />
durch den Einsatz von Trance (Wachhypnose): das nach<br />
Innen richten der Konzentration in einem wachen und<br />
vertieften Ruhezustand. Hierdurch werden gestörte leiblich-seelische<br />
Prozesse positiv beeinflusst. Eine Behandlung<br />
besteht aus mehreren zusammengehörigen, zeitlich<br />
unbegrenzten Einzelsitzungen. Es wird dabei sowohl auf<br />
geistig-seelischer als auch auf körperlicher Ebene das<br />
natürliche Gleichgewicht wieder hergestellt. Speziell bei<br />
Stress, Burn-Out, Ängsten, Depression und psychosomatischen<br />
Gesundheitsstörungen ist diese Therapieform besonders<br />
hilfreich.<br />
Als Einstieg bzw. zum Kennenlernen der Trancearbeit eignet<br />
sich auch eine ca. einstündige Sitzung zur intensiven<br />
Tiefenentspannung.<br />
„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft,die im<br />
Inneren eines jeden vonuns liegt“ (Hippokrates)<br />
Ab Mittwoch 26.09.2012 wieder erreichbar unter<br />
04743/92 96 50 oder mail@babilas.de oder www.babilas.de<br />
Monika Babilas, Sieverner Str. 29b,27607 Langen<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
Der Sportfuchs ist zwar noch<br />
keine <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> alt wie unsere<br />
Zeitung.Trotzdem ist das Gewinnspiel<br />
eine feste Institution.<br />
Alle 14 Tage greifen die Leserinnen<br />
und Leser zu Bleistift und<br />
Papier, um Tipps zu lokalen oder<br />
überregionalen Sportereignissen<br />
abzugeben.<br />
Um am Ende in den Genuss des<br />
Jackpots zu kommen, benötigt<br />
man neben Fachwissen auch eine<br />
gewisse Portion Glück. Und wie<br />
es sich für eine Geburtstagsausgabe<br />
gehört, darf an dieser Stelle<br />
der Sportfuchs nicht fehlen. Das<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> eröffnet eine neue<br />
Runde. Im Jackpot befinden sich<br />
500 Euro.<br />
Bislang ist es 16 Leserinnen und Lesern<br />
gelungen, alle Aufgaben richtig<br />
zu lösen und kräftig abzusahnen.<br />
Der erste Champion im Jahr<br />
2005 hieß Tobias Döscher. Damals<br />
packte sich der Bremerhavener <strong>35</strong>0<br />
Euro ins Portemonnaie. Es wurden<br />
auch schon mehr als 2000 Euro an<br />
einen Sieger ausgeschüttet. Je länger<br />
es dauert, bis jemand auf vier<br />
Richtige kommt, desto höher wird<br />
die Gewinnsumme.<br />
In die„Hall of Fame“ der Champions<br />
sind bislang folgende Teilnehmer<br />
eingezogen:Tobias Döscher,<br />
Wolfgang Chowanetz, Diedrich<br />
Stelljes, Brita Konrad, Doris Müller,<br />
Detlef Rinko, Marion Schult, Birgit<br />
Meyer, Inge Oelkers, Anneliese<br />
Hörmann, Jessika Engelke, Heidi<br />
Anders, Mitglieder der Jugendabteilung<br />
des Angelsportvereins<br />
ASV Unterweser, Bernd Lukait, Ingo<br />
Kohr und Joachim Zahlten.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> allein könnte<br />
den Sportfuchs übrigens nicht<br />
stemmen. Die Kreissparkasse<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Erschienen: 30.04.2000: BSJ1 / / Seite: 16<br />
Wesermünde-Hadeln ist mit an<br />
Bord und sorgt für die fi nanzielle<br />
Grundlage des Wettbewerbs. Das<br />
passt. Die Partnerschaft wird voller<br />
Harmonie gelebt.<br />
So: Und jetzt die Spielregeln im<br />
Überblick:<br />
Wer den Jackpot knacken möchte,<br />
muss alle Aufgaben richtig und<br />
Raus aufs Land<br />
„Ran an‘ Speck“ heißt traditionell die Saisonabschlussfahrt<br />
der von März bis Oktober<br />
stattfindenden Busfahrten „Raus aufs<br />
Land“. Primo-Reisen, Kreissparkasse<br />
Wesermünde-Hadeln und <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
organisieren seit <strong>Jahre</strong>n diese Touren.<br />
Ende Oktober führte die Abschlussfahrt<br />
in den Kreis Rotenburg.Zuerst ging es in<br />
die historische St. Christopherus Kirche<br />
in Oese, von der gesagt wird, sie sei die<br />
schönste im ganzen Elbe-Weser-Dreieck.<br />
Dann ging es tatsächlich „Ran an‘ Speck“<br />
im „Kluster Hof“ der Familie Opitz in<br />
Basdahl. Genauer gesagt ging es ran an<br />
die Schnitzel, denn ein Schnitzelbüfett<br />
in zahlreichen Variationen, mit ebenso<br />
vielen Beilagen, Salaten und Soßen<br />
stand bereit. Die Schnitzel waren bewusst<br />
klein gehalten, damit die Gäste mehrere<br />
probieren konnten. Auch beim Dessert<br />
Erschienen:27.11.2011:SJNZ / 48 / Seite:22<br />
gab es eine große Auswahl an Speisen.<br />
Beim Lachen hinterher wurden Kalorien<br />
verbrannt. Dafür sorgte Horst Einemann<br />
aus Hagen. Mit plattdeutschen Döntjes<br />
aus dem täglichen Leben strapazierte er<br />
die Lachmuskeln der Gäste. Während der<br />
anschließenden Kaffee- und Kuchentafel<br />
wurde es spannend, als Busfahrer Christian<br />
die Ziehung der Gewinner des Reisequizzes<br />
in seiner an den Nerven zehrenden<br />
Art vornahm. Zwei Reisegutscheine<br />
von Primo-Reisen und ein „Päckchen“<br />
von der Kreissparkasse wurden verlost.<br />
Den ersten Preis, einen Warengutschein,<br />
gestiftet vom <strong>Sonntagsjournal</strong>, gewann<br />
Frau Hannelore von Haaren aus Bremerhaven-Leherheide.Viele<br />
der Gäste freuen<br />
sich schon aufs nächste Jahr. Auch dann<br />
möchten sie wieder mit Primo-Reisen<br />
„Raus aufs Land“ fahren. (stn)<br />
Eine Tour im Jahr 2008 führte in die Umgebung von Nordenham. Foto: stn<br />
Sportfuchs als feste Institution<br />
Wer gewinnen will, braucht Fachwissen und etwas Glück<br />
„Hall of Fame“<br />
für die Champignons<br />
Sichern Sie sich einen Platz in der „Hall of Fame“<br />
der Sport-Experten.<br />
Tipp 1: In der Fußball-Bundesliga kommt es am<br />
29. September zum Nord-Süd-Gipfel zwischen<br />
Werder Bremen und Bayern München Wie geht<br />
dieses Spiel aus? Wir benötigen<br />
das genaue Endergebnis.<br />
Ihr Tipp: Werder Bremen –Bayern München _____ :_____<br />
Tipp 2: Endlich wieder Eishockey-Zeit inBremerhaven. Die<br />
Fischtown Pinguins sind amFreitag, 28. September, imHeimspiel<br />
gegen die Dresdner Eislöwen gefordert. Wie lautet der<br />
Stand indieser Partie nach dem zweiten Drittel (40. Minute)?<br />
Ihr Tipp: Fischtown Pinguins –Dresden _____ :_____ (40.)<br />
Tipp 3: Wir machen einen Abstecher zum lokalen Fußball. Wir<br />
stellen einige Partien vor, tippen Sie bitte die richtigen Tendenzen<br />
(Bezirksliga Lüneburg, Bremenliga, Landesliga Bremen<br />
und A-Jugend-Regionalliga –jeweils Männer).<br />
Ihr Tipp:<br />
a) SG Stinstedt –TuS Harsefeld � 1 �0 �2<br />
b) VSV Hedendorf/Neukloster –FCHagen � 1 �0 �2<br />
c) JFV Bremerhaven (U19) –Kickers Emden � 1 �0 �2<br />
d) Habenhauser FV –TSV Wulsdorf � 1 �0 �2<br />
e) SV Grohn –TuSpo Surheide � 1 �0 �2<br />
Tipp 4: Nun kommen wir zur Badminton-Verbandsliga inBremen.<br />
Hier kommt es am 29. September zu einem Derby zwischen<br />
der BSG Stotel/SFL Bremerhaven und dem Geestemünder<br />
TV. Wer setzt sich durch? Wie lautet die richtige Tendenz?<br />
Ihr Tipp: BSG Stotel/SFL –Geestemünder TV �1�0 �2<br />
Den Coupon bitte ausschneiden (pro Leser nur ein Coupon)<br />
und anfolgende Adresse schicken:<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />
Redaktion, c./o. Matthias Berlinke<br />
Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />
Einsendeschluss ist am Dienstag, 25. September. Online<br />
(www.sonntagsjournal.de) und im„Rüssel“ darf bis zum 27.<br />
September 2012 getippt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Mitarbeiter des NWD-Verlags und der Ditzen-<br />
Gruppe sind von der Teilnahme ausgeschlossen.<br />
Name: ____________________________________________<br />
Anschrift: ____________________________________________<br />
____________________________________________<br />
Telefon: ____________________________________________<br />
www.meine-ksk.de<br />
komplett lösen. Gibt es mehrere<br />
Teilnehmer mit vier Richtigen,<br />
entscheidet das Los über den alleinigen<br />
Champion. Der Jackpot kann<br />
nicht gesplittet werden. Pro Runde<br />
kann jeder Leser nur einen Spielschein<br />
schicken. Die Teilnahme erfolgt<br />
ohne Gewähr, der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen. Das SJ behält es<br />
sich vor, schlecht leserliche Coupons<br />
aus der Wertung zu nehmen.<br />
Bitte die Coupons per Post schicken<br />
oder in den NZ-Geschäftsstellen<br />
abgeben. Faxe sind nicht erlaubt.<br />
Die Tippabgabe ist auch im Internet<br />
möglich. Der Coupon kann unter<br />
www.sonntagsjournal.de ausgefüllt<br />
werden. Sollten in einer Runde zwei<br />
oder mehrere Aufgaben wegen<br />
höherer Gewalt oder schlechten<br />
Wetters nicht lösbar sein, wird die<br />
komplette Spielrunde annulliert.<br />
Beachten Sie beim Ausfüllen, dass<br />
Anschrift und Telefonnummer zum<br />
jeweiligen Teilnehmer passen müssen.<br />
Sollten Sie also einen Coupon<br />
für Freunde oder Bekannte auf den<br />
Weg bringen, müssen deren Kontaktdaten<br />
– und nicht Ihre – eingetragen<br />
werden. Andernfalls ist der<br />
Coupon ungültig. Der jeweils aktuelle<br />
Sportfuchs-Coupon erscheint<br />
alle 14 Tage im <strong>Sonntagsjournal</strong> der<br />
Nordsee-Zeitung und im Internet<br />
unter www.sonntagsjournal.de.<br />
Der Grundstock im Jackpot beträgt<br />
200 Euro. Gibt es keinen Sieger, wird<br />
die Gewinnsumme in der nächsten<br />
Runde um 150 Euro erhöht. So geht<br />
es dann munter weiter (zum Beispiel<br />
<strong>35</strong>0, 500, 650, 800 Euro usw.).<br />
Achtung:Wer beim Sportfuchs mitmachen<br />
möchte, muss mindestens<br />
16 <strong>Jahre</strong> alt sein.<br />
www.sonntagsjournal.de ber<br />
500 Euro im Jackpot Teilnahme kostenlos SONDERVERLOSUNG<br />
Zum <strong>35</strong>. Geburtstag des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />
dürfen sich die<br />
Sportfuchs-Teilnehmer in dieser<br />
Runde auf zusätzliche Preise<br />
freuen:Wer einen Coupon auf<br />
die Reise schickt – egal, ob per<br />
Post oder im Internet – kann<br />
Eintrittskarten für die Eisbären-<br />
Basketballer oder die Fischtown<br />
Pinguins gewinnen.<br />
In der Lostrommel befinden sich<br />
3 x 2 Tickets.<br />
Die Gewinner werden schriftlich informiert.<br />
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />
Zum <strong>35</strong>. Geburtstag des <strong>Sonntagsjournal</strong>s gibt es für die Sportfuchs-Teilnehmer<br />
zusätzliche Preise.
Impressum<br />
<strong>Sonntagsjournal</strong><br />
der Nordsee-Zeitung<br />
Verlag: Nordwestdeutsche Verlags-GmbH<br />
Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />
Verantwortl. Redakteur:<br />
Werner Schwarz (ws),<br />
Verlagsleitung: Hans-Peter Schlicher<br />
Anzeigenleitung: Bernd Badenhorst<br />
Geprüfte Druckauflage<br />
114 <strong>35</strong>5 Exemplare<br />
Redaktion: (04 71) 59 18-1 44<br />
Telefax: (04 71) 59 18-1 94<br />
E-Mail: Redaktion@<strong>Sonntagsjournal</strong>.de<br />
Anzeigen: (04 71) 59 18-1 32<br />
Telefax: (04 71) 59 18-1 92<br />
E-Mail: Anzeigen@<strong>Sonntagsjournal</strong>.de<br />
Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach<br />
den Richtlinien von BDZV und BVDA.<br />
Das gesamte Verlagsobjekt ist urheberrechtlich<br />
geschützt, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz und<br />
sonstigen Vorschriften keine andere Regelung ergibt.<br />
Darunter fallen auch alle Anzeigen und grafischen<br />
Leistungen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen<br />
wurde. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung<br />
des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />
Übersetzungen, Mikroverfilmungen und<br />
die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen<br />
Systemen.<br />
DER NORDSEE-ZEITUNG<br />
<strong>35</strong><br />
<strong>35</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
<strong>Jahre</strong><br />
Glückwünsche unserer Leser ...<br />
Auch wenn diese drei schon etwas erschöpft von der 100-Jahr-Feier des TSV<br />
Neuenwalde sind, die Hausbewohner lesen gerne das <strong>Sonntagsjournal</strong>.<br />
Alles Gute zum <strong>35</strong>. Geburtstag – macht weiter so!!!<br />
Wenn morgens früh die Sonne lacht –<br />
ganz Bremerhaven und umzu erwacht –<br />
mit frischem Ei und Kaffeeduft –<br />
die Bildung nach Ergötzung ruft –<br />
muss Sonntag sein, das ist wohl klar –<br />
macht weiter so – ganz wunderbar!<br />
Michael Hüncken<br />
Immer wieder sonntags –<br />
gar keine Frage –<br />
kommt das SoJo,<br />
mein Highlight dieser Tage.<br />
Viele Infos, gute Rätsel<br />
und noch mehr Kultur,<br />
das alles zusammen<br />
bringt mir das SoJo nur!<br />
Ellen Engel<br />
Heinz & Martina von Döhlen<br />
Ein Sonntag ohne „DAS Journal“<br />
ist alles andre als normal –<br />
Wenn Wetter-Willi Brille trägt,<br />
man einen Ausflug dann erwägt.<br />
Politgewirr, Spiel, Sport und Spaß,<br />
für jeden gibts hier irgendwas.<br />
Macht weiter so, noch viele <strong>Jahre</strong> –<br />
das SoJo ist das einzig Wahre!<br />
Silke Janßen<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
Ein perfekter Sonntag<br />
Wird man morgens vom Vogelgezwitscher geweckt,<br />
und dann das <strong>Sonntagsjournal</strong> im Kasten steckt,<br />
dann ist schon egal, ob die Sonne lacht und scheint,<br />
oder der Himmel aus allen Wolken weint.<br />
Kaffee,Toast und Ei<br />
sind mit dem SJ immer dabei.<br />
Denn mit dem <strong>Sonntagsjournal</strong> ist man stets aktuell informiert,<br />
weil hier auch der Landkreis inseriert.<br />
Ob Familie, Pärchen oder allein,<br />
hier guckt einfach jeder rein.<br />
Das <strong>Sonntagsjournal</strong> erfreut Bremerhaven seit <strong>35</strong> Jahr<br />
damit wird der Sonntag perfekt, das ist doch klar!<br />
Wenn Sie den Tag mit dem <strong>Sonntagsjournal</strong> beginnen,<br />
können Sie nur gewinnen!<br />
Hund Tyson sorgt<br />
sonntags dafür,<br />
dass die Familie<br />
das Sonnntagsjournal<br />
pünktlich<br />
lesen kann.<br />
Gratulation zum<br />
<strong>35</strong>. Jubiläum<br />
Gerda und<br />
Günther Lodders<br />
„... es eine Lektüre ist,<br />
die die Woche umfassend<br />
aufarbeitet und<br />
mich damit über viele<br />
Themen informiert.“<br />
Heino Tietjen<br />
(BIS Bremerhaven)<br />
Robert Borm<br />
Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />
... ich natürlich wissen will, was über<br />
unser Team berichet wird. Jeden<br />
Sonntag führt mich der erste Weg<br />
zum Briefkasten. Und wehe, die Zeitung<br />
ist nicht da.<br />
Sebastian Staudt<br />
Eishockey-Torhüter bei den Fischtown<br />
Pinguins in Bremerhaven<br />
Jeden Sonntagmorgen vergehen uns die Sorgen.<br />
Denn laut „Hurra“ – das <strong>Sonntagsjournal</strong> ist da.<br />
<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> sind eine Menge Holz,<br />
darauf sind wir alle stolz.<br />
Die Party wird sicherlich der Hit,<br />
denn Christine und Torsten feiern mit.<br />
Torsten und Christine Ortmann<br />
Lara liest das <strong>Sonntagsjournal</strong> auch gerne.<br />
Sie freut sich, dass das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />
auch ein Herz für Tiere hat und die<br />
Tierschutzvereine hier jeden Sonntag die<br />
Chance bekommen, ihre Tiere vorzustellen.<br />
Viele finden gerade dadurch ein neues<br />
Zuhause. Die Resonanz ist klasse.<br />
Frieda Röes aus Hagen<br />
DA IST MEHR<br />
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