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35 Jahre - Sonntagsjournal

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25. September 1977<br />

5. Juli 1987<br />

3. November 1996<br />

26. November 2006<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

25. September 1977<br />

13. August 1978<br />

21. Mai 1989<br />

8. November 1998<br />

25. Mai 2008<br />

17. Juni 1979<br />

8. November 1989<br />

28. November 1999<br />

8. Februar 2009<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

30. Mai 1982<br />

16. September 2012<br />

5. August 1990<br />

22. Oktober 2000<br />

7. Juni 2009<br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

27. November 1983<br />

29. August 1993<br />

18. Januar 2004<br />

3. April 2011


2<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Lektüre für den schönsten Tag der Woche<br />

Seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n eine ausgewogene Mischung aus kritischer Berichterstattung, Service und Informationen<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong>s der Nordsee-<br />

Zeitung,<br />

mit der sogenannten Sonntagsfrage<br />

ermitteln Meinungsforschungsinstitute<br />

seit vielen <strong>Jahre</strong>n wöchentlich<br />

die politische Ausrichtung in unserem<br />

Land.„Was/Wen würden Sie wählen,<br />

wenn am kommenden Sonntag Wahltag<br />

wäre“, so die immer wiederkehrende<br />

Frage. Die Antworten sind ein<br />

Spiegel der Zeit, mal liegen die Roten<br />

vorn, mal die Schwarzen, die Grünen<br />

ziehen eine Woche später nach und<br />

die Gelben mischen dann und wann<br />

auch noch mit.<br />

Ganz egal, wie die Farbmischung<br />

derzeit am Polithimmel aussieht, in unserer<br />

Region schlägt die Skala bei den<br />

Antworten zu unserer Sonntagsfrage<br />

klar in eine Richtung aus – ganz ohne<br />

politischen Hintergrund, denn seit<br />

nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n fällt Ihre Wahl, liebe<br />

Leserinnen und Leser, sonntäglich<br />

auf die Lektüre des <strong>Sonntagsjournal</strong>s.<br />

Dafür möchten wir uns ganz herzlich<br />

bedanken.<br />

1977 ging das <strong>Sonntagsjournal</strong> als<br />

eines der ersten sogenannten Anzeigenblätter<br />

deutschlandweit an<br />

den Markt. 70 000 Exemplare wurden<br />

damals von dem zwölf Seiten starken<br />

Produkt zunächst für die Bremerhavener<br />

gedruckt. Heute, <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> später, ist<br />

Ihre Sonntagszeitung in der Regel 40<br />

Seiten stark und wird in einer Aufl a-<br />

ge von 114 <strong>35</strong>5 Exemplaren an die<br />

Leserinnen und Leser in der Seestadt<br />

und in weiten Teilen des Landkreises<br />

Cuxhaven verteilt.<br />

Am 25. September 1977 begrüßte<br />

Redakteur Claus Petersen die neuen<br />

Leserinnen und Leser auf der Seite 1<br />

mit den Worten:„Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

soll Ihnen Spaß und Nutzen bringen.“<br />

Bis heute, da bin ich mir sicher, hat Ihre<br />

Sonntagslektüre genau das getan. Die<br />

Geschicke in Stadt und Land fassen die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seit<br />

nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n in einer ausgewogenen<br />

und auch immer wieder<br />

durchaus kritischen Berichterstattung<br />

zusammen, gemixt mit Serviceseiten<br />

und umfassenden Verbraucherinformationen<br />

entsteht so eine Sonntagszeitung,<br />

die den wohl schönsten Tag<br />

der Woche zum genussvollen Lesetag<br />

macht.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />

hat im Nordsee Medienverbund<br />

einen festen Platz und ist für Sie und<br />

für uns ein unverzichtbarer Partner der<br />

Tageszeitung.<br />

Bei den Leserinnen und Lesern möchte<br />

ich mich ganz besonders dafür bedanken,<br />

dass Ihre Wahl am Sonntag immer<br />

wieder zugunsten des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

ausfällt. Ich bin mir sicher, dass<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

des NWD-Verlags Sie weiterhin mit<br />

einer spannenden und abwechslungsreichen<br />

Sonntagslektüre unterhalten<br />

werden.<br />

Informationen über Politik, Gesellschaft und Stadtleben<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> bereichert die Medienlandschaft<br />

Melf Grantz<br />

Oberbürgermeister<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> Bremerhavener<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> – das ist eine<br />

stolze Zahl und eine beachtlich<br />

lange Zeit. Eine Zeit, in<br />

der das <strong>Sonntagsjournal</strong> die<br />

Medienlandschaft in unserer<br />

Stadt ohne Frage bereichert<br />

hat. Mit einer unabhängigen,<br />

kritischen und auch bunten<br />

Berichterstattung trägt diese<br />

Zeitung dazu bei, den Bürgerinnen<br />

und Bürgern die neuesten<br />

Informationen direkt bis<br />

an die Haustür zu liefern – und<br />

das auch noch kostenlos. Das<br />

ist besonders lobenswert, da<br />

nicht alle Menschen in dieser<br />

Stadt sich das Abonnement<br />

einer Zeitung leisten können.<br />

Durch das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

aber werden sie seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

Am AltenHafen117 ·27568 Bremerhaven<br />

Telefon (0471)455 38<br />

www.zahnarzt-scheithauer.de<br />

Meine persönliche<br />

Empfehlung fürIhre<br />

Zahngesundheit.<br />

Ab dem 1. Oktober verstärktKathrin Pfeil<br />

alsZahnärztin unserjunges Team.<br />

mit Informationen über Politik,<br />

Gesellschaft, Stadtleben und<br />

auch mit den neuesten Werbe-<br />

Angeboten in der Stadt versorgt.<br />

Ein Konzept, das offensichtlich<br />

bestens funktioniert.<br />

Die Akzeptanz bis über die<br />

Stadtgrenzen hinaus zeigt,<br />

welchen hohen Stellenwert<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> bei<br />

den Leserinnen und Lesern<br />

einnimmt. Für viele Menschen<br />

gehört diese Zeitung nach<br />

mehr als drei Jahrzenten<br />

so selbstverständlich zum<br />

Sonntag wie das Läuten der<br />

Kirchenglocken.<br />

In diesem Sinne wünsche ich<br />

der Redaktion weiterhin spannende<br />

Themen und den Leserinnen<br />

und Lesern viel Freude<br />

bei der Lektüre des Bremerhavener<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>s.<br />

www.facebook.com/zahnarzt.erik<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Matthias Ditzen-Blanke<br />

Verleger der Nordsee-Zeitung und des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

Überblick über die wichtigen Themen aus der Umgebung<br />

Redakteure sind nah bei den Menschen<br />

David McAllister<br />

Niedersächsischer Ministerpräsident<br />

Presse- und<br />

Werbemittellogistik<br />

GmbH<br />

Lipperkamp 42<br />

27580 Bremerhaven<br />

Tel. 0471/9 5207-0<br />

Fax 0471/9 5207-20<br />

PRESSE-U. WERBEMITTELLOGISTIK<br />

Sehr geehrte Damen<br />

und Herren,<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> der<br />

Nordsee-Zeitung wird <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong><br />

alt – zu diesem Jubiläum gratuliere<br />

ich dem Verlag sowie allen<br />

Redakteuren und Mitarbeitern.<br />

Mit einer Auflage von rund<br />

111 000 Exemplaren erreicht<br />

das Journal eine große Zahl<br />

an Haushalten in der Seestadt<br />

Bremerhaven und im Landkreis<br />

Cuxhaven. Auch ich bin seit vielen<br />

<strong>Jahre</strong>n regelmäßiger Leser.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> gehört<br />

einfach zum Wochenende dazu!<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> ist in<br />

unserer Heimat eine wichtige<br />

Informationsquelle, die hilft,<br />

sich einen Überblick über die<br />

wichtigen Themen aus der<br />

direkten Umgebung zu verschaffen.<br />

Hier finde ich Informa-<br />

tionen und Neuigkeiten aus der<br />

lokalen Politik, aus dem Sport,<br />

dem Vereinsleben sowie aus<br />

Kultur und örtlicher Wirtschaft.<br />

Leserbriefe, Kommentare, Kleinanzeigen,<br />

Ratgeberartikel oder<br />

themenspezifische Sonderbeilagen<br />

ergänzen das vielfältige<br />

Angebot.<br />

Die Redakteure sind heimatlich<br />

verwurzelt und nah bei<br />

den Menschen. Das spürt man.<br />

Sie erläutern den Lesern die<br />

Themen verständlich, interessant<br />

und aufschlussreich. Es<br />

würde mich freuen, wenn dabei<br />

zukünftig Themen aus Niedersachsen<br />

und dem Landkreis<br />

Cuxhaven noch stärker in den<br />

Blick der Redaktion geraten.<br />

Allen, die Woche für Woche zum<br />

Erfolg des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

beitragen, wünsche ich für die<br />

Zukunft alles Gute.<br />

<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong><br />

SONNTAGSJOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG<br />

Glückwunsch und Dank<br />

Diesen „Geburtstag“ nehmen wir zum Anlass,<br />

uns für die professionelle, zielorientierte und erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit zu bedanken.<br />

Wir wünschen dem<br />

SONNTAGSJOURNAL der NORDSEE-ZEITUNG<br />

weiterhin noch viele erfolgreiche Geschäftsjahre.


Werbeplattform für den Einzelhandel<br />

Liebe Leser und Leserinnen,<br />

liebe Geschäftspartner und<br />

Geschäftspartnerinnen des<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>s der Nordsee-Zeitung!<br />

Seit nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n versorgen<br />

wir Sie wöchentlich mit<br />

Informationen aus der Seestadt<br />

Bremerhaven sowie dem Landkreis<br />

Cuxhaven. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

gehört zu den ersten<br />

kostenlosen Sonntagszeitungen<br />

der Republik und bietet neben<br />

interessanten Themen die Werbeplattform<br />

für den Einzelhandel<br />

aus Stadt und Land.<br />

Meine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen<br />

aus dem Anzeigenund<br />

Produktionsbereich und<br />

ich stehen Woche für Woche<br />

im engen Kontakt mit unseren<br />

Kunden. Der Zeitungsmarkt<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

hat sich in den vergangenen<br />

<strong>Jahre</strong>n stark verändert. Neben<br />

den Printprodukten hat sich der<br />

Online-Markt rasant entwickelt.<br />

Von daher legen wir größten<br />

Wert auf eine umfangreiche<br />

Berichterstattung aus Stadt und<br />

Land, um nicht nur unseren<br />

Lesern eine informative Lektüre<br />

am Sonntag zu bieten, sondern<br />

auch unseren Inserenten und<br />

Beilagenkunden ein kontaktstarkes<br />

Werbeumfeld.<br />

Zusätzlich sind Sonderprodukte<br />

zu bestimmten Themen im<br />

Tabloid-Format eine stilvolle<br />

Ergänzung im Verlags-Portfolio.<br />

Wir bedanken uns bei allen<br />

Lesern und Geschäftspartnern<br />

für ihre langjährige Treue und<br />

sichern Ihnen auch in der<br />

Zukunft eine vertrauensvolle<br />

Zusammenarbeit zu.<br />

Erfolgreich mit Online-Werbung<br />

Das Internet hat sich in den letzten <strong>Jahre</strong>n etabliert<br />

und stellt heute eine ideale Ergänzung<br />

zur klassischen Werbung in der Zeitung dar.<br />

Bei der Altersgruppe 14 bis 29 <strong>Jahre</strong> sind über<br />

95 Prozent regelmäßig online. Nutzen auch Sie<br />

eine zusätzliche Ansprache Ihrer Kunden.<br />

Das Online-Portal des SONNTAGSJOURNALS<br />

bietet seinen Usern Nachrichten, Lokales und<br />

Services. Profitieren Sie von unserer Reichweite<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Bernd Badenhorst<br />

Verkaufsleitung<br />

Nordwestdeutsche Verlagsgesellschaft<br />

Verbreitungsgebiet Stand 1. Januar 2012<br />

AUFLAGE<br />

111.430 Exemplare<br />

und sprechen Sie verstärkt Ihre Zielgruppe in<br />

der Region Bremerhaven und dem Cuxland an.<br />

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur klassischen<br />

Online-Werbung. Sie werben zielgerichtet<br />

für einen festen Zeitraum in einem<br />

seriösen Umfeld. Nutzen Sie die Chance auf<br />

Neukunden und profitieren Sie von der steigenden<br />

Reichweite und Nutzerzahl unseres<br />

Webportals.<br />

Wir bringen Sie über den Strom Immer für Sie nah Pures Vergnügen -Bad für Bad<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Aktueller Lesestoff für alle Schichten<br />

Liebe Leserinnen und Leser<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong>s!<br />

Es war 1977, als der NWD-Verlag<br />

die wegweisende Entscheidung<br />

traf, für Bremerhaven und den<br />

Landkreis Wesermünde eine<br />

Sonntagszeitung auf den Markt<br />

zu bringen. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

der Nordsee Zeitung war geboren,<br />

und der NWD-Verlag gehörte<br />

vor <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n zu den ersten Verlagen<br />

in Deutschland, die sich dem<br />

Thema Sonntagszeitung widmeten<br />

und einen Trend auslösten,<br />

der auch heute nach dreieinhalb<br />

Jahrzehnten offensichtlich seinen<br />

Höhepunkt noch nicht erreicht hat.<br />

Sonntagszeitungen boomen<br />

bundesweit. Kein Wunder, denn<br />

der Sonntag ist für die Deutschen,<br />

wie auch aktuelle Umfragen<br />

bestätigen, der Lesetag<br />

überhaupt. In unserer Region<br />

zwischen Elbe und Weser lesen<br />

jeden Sonntag rund 200 000<br />

Menschen die <strong>Sonntagsjournal</strong>e<br />

der Nordsee Zeitung, der Zevener<br />

Zeitung und der Bremervörder<br />

Zeitung. Und dieser Erfolg hat<br />

einen einfachen Grund: Die<br />

meisten unserer Leser haben an<br />

diesem Tag schlichtweg mehr<br />

Zeit, sich der Zeitungslektüre zu<br />

187.054 Exemplare<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

GESAMTAUFLAGE<br />

Bremerhaven<br />

Auflage 111.430 Exemplare<br />

�SONNTAGSJOURNAL<br />

der NORDSEE-ZEITUNG 111.430 Ex.<br />

�SONNTAGSJOURNAL<br />

der ZEVENER ZEITUNG 24.264 Ex.<br />

�SONNTAGSJOURNAL<br />

der BREMERVÖRDER ZEITUNG 18.160 Ex.<br />

�JOURNAL AM SONNTAG<br />

Rotenburg 33.200 Ex.<br />

widmen, genießen am Frühstücks-<br />

oder am nachmittäglichen<br />

Kaffeetisch, am Strand oder<br />

auf dem Balkon die aktuellen<br />

Informationen vom Sonnabend,<br />

aber auch die Hintergrundberichte<br />

und Reportagen aus der<br />

Region und aus aller Welt.<br />

Auch die werbetreibende Wirtschaft<br />

nutzt die Kraft der Sonntagszeitung,<br />

denn die Leser haben<br />

Zeit, sich mit den werblichen Angeboten<br />

zu beschäftigen, können<br />

in Ruhe entscheiden, bei wem sie<br />

am Montag früh zur Schnäppchenjagd<br />

vor der Ladentür stehen.<br />

Die Berichterstattung aus der<br />

Region bildet seit nunmehr <strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong>n den Schwerpunkt im <strong>Sonntagsjournal</strong>.Von<br />

der lokalen Politik<br />

über die Kultur bis zum aktuellen<br />

Sport schätzen unsere Leser die<br />

unverwechselbare und oft auch<br />

kritische Berichterstattung. Auch<br />

für die Zukunft wird es unser Ziel<br />

sein, den Menschen in der Region<br />

eine Sonntagslektüre in den Briefkasten<br />

zu stecken, die von allen<br />

Schichten und Gehaltsklassen gerne<br />

gelesen wird. Dabei wollen wir<br />

uns auch weiterhin das Vertrauen<br />

erarbeiten, das die Bürger heutzutage<br />

gerade in Zeiten der überbordenden<br />

Internetangebote ihren<br />

Bremervörde<br />

Auflage 18.160 Exemplare<br />

DER ZEVENER-ZEITUNG<br />

lokalen Zeitungen geben. Auch<br />

das bestätigen neueste Umfragen.<br />

Als ich vor <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n in der Gründungsphase<br />

im Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

arbeitete, betraten<br />

wir Neuland und niemand konnte<br />

die Erfolgsgeschichte vorhersehen.<br />

Heute freuen wir uns über den seit<br />

<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n anhaltenden Erfolg bei<br />

unseren Lesern und Geschäftspartnern.<br />

Werner Schwarz<br />

Chefredaktion<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong><br />

Verbreitungsgebiet Stand 1. Januar 2012<br />

Sonntags Kombi<br />

DER BREMERVÖRDER ZEITUNG<br />

Zeven<br />

Auflage 24.264 Exemplare<br />

Rotenburg<br />

Auflage 33.200 Exemplare<br />

3


4<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Das Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

Diese Truppe sorgt jede Woche dafür, dass Sie sonntags beim Frühstück eine interessante Zeitung lesen können<br />

Hinten von links: Christoph Bohn, Martina Löwner, Matthias Berlinke, Nina Mynett, Sabine Zabel, Andrea Suhrhoff, Jörg Frebe, Silvia Leischel, Klaus Timme, Bernd Badenhorst, Manuela<br />

Oeke, Jeanette Lemos-Veiga, Susanne Seedorf, Regina Kahle und Sylke Gerbig.<br />

Vorne von links: Markus Harms, Elizabeth Scheider, Michelle Fincke, Andrea Lammers und Bettina Bruns.<br />

Es fehlen:Werner Schwarz und Gunda Meinert-Afanasjevs.<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

zum<strong>35</strong>. Jubiläum des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

Wirwünschen weiterhin viel Erfolg.<br />

Wir gratulieren zum Jubiläum!<br />

Nicht immer ist alles so gut zu verstehen, wie die Neuigkeiten im Sonntagsblatt.<br />

Oft versteht man nicht mehr richtig, was der Gesprächspartner sagt. Damit Sie<br />

weiterhin im Gespräch bleiben, schauen Sie mal wieder bei uns rein und machen<br />

Sie einen kostenlosen Hörtest. Wir freuen uns auf Sie!<br />

Auswahl digitaler Hörgeräte zum Nulltarif* mit Zufriedenheitsgarantie!<br />

*Für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen und 10.- € gesetzlicher Zuzahlung.<br />

3x in Bremerhaven: Bürgermeister-Smidt-Str.108 ·Tel.: 48 29 611<br />

Grashoffstr.28·Tel. 92 62 222 •Hafenstr.141 ·Tel.: 95 45 642<br />

www.ise-hoergeraete.de ·buerger@ise-hoergeraete.de<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... es mir persönlich und beruflich<br />

wichtig ist, auf Dinge aufmerksam<br />

zu werden, die die meisten Bremerhavener<br />

direkt vor ihrer Haustür<br />

erleben.“<br />

Anja Wagner (32)<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... mich die Beilagen und Angebote<br />

interessieren und ich wissen möchte,<br />

was in Bremerhaven alles passiert.“<br />

Julius Dammeyer (73)


DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Immer in direktem Kontakt zu den Kunden<br />

Außendienst, Disposition und Produktion arbeiten gemeinsam an der Schaltung und Umsetzung der Werbung<br />

Anzeigenblätter haben nicht nur eine<br />

lokale Informationsfunktion, ihre<br />

Anzeigen und Beilagen dienen den<br />

Lesern auch als Ratgeber und Orientierungshilfe<br />

bei der Anschaffung<br />

hochwertiger Waren. Hierzu zählt<br />

in Bremerhaven und dem Landkreis<br />

Cuxhaven seit nunmehr <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-<br />

Zeitung.<br />

Anzeigenleiter Bernd Badenhorst und<br />

sein gesamtes Anzeigenteam, bestehend<br />

aus dem Außendienst, der Disposition<br />

und der Produktion sind in ständigem<br />

Kontakt mit den regionalen und<br />

überregionalen Kunden und erarbeiten<br />

gemeinsam individuelle Vorschläge zur<br />

optimalen Schaltung ihrer Werbung. Die<br />

Gesamtplanung des Anzeigenbereiches<br />

und die Betreuung der Key Account-<br />

Kunden obliegt der Anzeigenleitung.<br />

Gunda Meinert-Afanasjevs koordiniert<br />

Termine und erstellt die Angebote für<br />

die Anzeigen- und Beilagenkunden. Des<br />

Weiteren ist sie für die Postbearbeitung,<br />

Rechnungskontrolle und Kontierung<br />

zuständig.<br />

Die Mediaberater betreuen ihre<br />

Ortskunden im Stadtgebiet Bremerhaven<br />

und dem Landkreis Cuxhaven, das<br />

sich in einzelne Verkaufsgebiete wie<br />

folgt aufteilt: Jörg Frebe und Jeanette<br />

Lemos für die Bezirke Geestemünde,<br />

Mitte, Lehe und Bad Bederkesa, Bettina<br />

Bruns und Manuela Oeke für die<br />

Stadtteile Wulsdorf, Fischereihafen und<br />

den südlichen Landkreis sowie Nina<br />

Mynett für Speckenbüttel, Leherheide,<br />

Stadt Langen, den nördlichen Landkreis<br />

und in die Stadt Cuxhaven. Im Innen-<br />

Bremerhaven ist eine aufregende<br />

Stadt. Ob im Hafen, in der Innenstadt<br />

oder beim Sport – es passieren immer<br />

wieder spannende Geschichten, und<br />

die gehören in die Zeitung. Auch im<br />

Landkreis Cuxhaven ist eine Menge<br />

los, über das es zu berichten gilt. Für<br />

die entsprechenden Artikel sorgen die<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>-Redakteure. Aber<br />

das reine Schreiben ist nur eines von<br />

ganz vielen Dingen, die von den Kollegen<br />

erledigt werden müssen.<br />

Eine <strong>Sonntagsjournal</strong>-Ausgabe muss<br />

durchgeplant werden – von der ersten<br />

dienst unterstützt Klaus-Peter Timme<br />

den Außendienst bei der telefonischen<br />

Akquisition.<br />

Silvia Leischel und Andrea Suhrhoff<br />

sind für den Bereich der Anzeigen- und<br />

Beilagendisposition zuständig. In Ihren<br />

Händen liegt die Blattplanung und<br />

Erstellung der wöchentlichen Ausgaben<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />

sowie der kooperierenden Verlage.<br />

bis zur letzten Zeile. Am Montag, sechs<br />

Tage vor dem Erscheinungstermin,<br />

geht es darum, ein Grundkonzept für<br />

das Blatt festzulegen.Welche großen<br />

Ereignisse stehen an? Gibt es Einladungen<br />

zu wichtigen Pressekonferenzen?<br />

Hat die Polizei wieder einen Mörder<br />

geschnappt?<br />

Am Dienstag gibt es eine Redaktionskonferenz.<br />

Hier legen die Mitarbeiter<br />

fest, wer sich um welches Thema kümmern<br />

kann.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> ist immer bemüht,<br />

sich eigene Schwerpunkte zu<br />

suchen. Zwar erwarten die Leserinnen<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

Auch sie stehen in engem Kontakt zu<br />

unseren Kunden und betreuen alle eingehenden<br />

Anzeigen der überregionalen<br />

Geschäftskunden sowie das Privatkundengeschäft<br />

(Anzeigenannahme). Desweiteren<br />

sind sie Ansprechpartnerinnen<br />

für unsere Kunden bei Buchung und<br />

Abwicklung der Prospektbeilagen.<br />

Markus Harms, Sylke Gerbig und<br />

Sabine Zabel stehen innerhalb der<br />

und Leser, dass sie am Sonntag in der<br />

Zeitung einen Rückblick auf die Schlagzeilen<br />

der abgelaufenen Woche bekommen.<br />

Doch oft kümmern sich die Redakteure<br />

auch um Dinge, die nichts mit der<br />

Tagesaktualität zu tun haben. Hier geht<br />

es um Porträts über Menschen, Interviews<br />

oder Magazinseiten zu speziellen<br />

Themen, zum Beispiel aus dem Bereich<br />

Umweltschutz.<br />

Die Redakteure sind viel und oft unterwegs,<br />

um an ihre Geschichten zu kommen.Termine<br />

am Abend und Einsätze<br />

am Wochenende sind keine Seltenheit.<br />

Ohne vernünftige Recherche läuft gar<br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Anzeigenproduktion für die Umsetzung<br />

der Kundenwünsche zur Verfügung.<br />

Entwürfe und Erstellung der Anzeigen,<br />

Fertigstellung der Sonderseiten sowie<br />

der themenbezogenen Sonderprodukte<br />

– beispielsweise die Gemeindejournale,<br />

Mein Zuhause, Senioren und weitere –<br />

obliegen ihrem Arbeitsbereich.<br />

Gemeinsam erarbeitet das Team immer<br />

neue Themen und Sonderprodukte,<br />

nichts. So haben die SJ-Reporter sehr<br />

häufig den Telefonhörer am Ohr. Außerdem<br />

durchstöbern sie das Internet. Aktuell<br />

sind beim <strong>Sonntagsjournal</strong> sieben<br />

Redakteure fest angestellt. Das Team ist<br />

überschaubar, trotzdem gibt es verschiedene<br />

Ressorts wie Stadt Bremerhaven,<br />

Landkreis Cuxhaven, Kulturelles<br />

und Sport. Zu den fest angestellten Redakteuren<br />

kommt noch ein Heer freier<br />

Mitarbeiter. Sie greifen der Stamm-Crew<br />

immer wieder unter die Arme.<br />

Oftmals müssen die Redakteure auch<br />

die Fotos zu ihren Artikeln selbst schießen.<br />

Das ist nicht immer einfach, denn<br />

das Motiv muss zur Geschichte passen.<br />

Ein schlechtes Foto ist schnell geknipst,<br />

ein tolles Foto dagegen das Ergebnis<br />

von handwerklichem<br />

Geschick,<br />

harter Arbeit und<br />

Kreativität.<br />

Zum Wochenende<br />

hin ballt sich<br />

die Arbeit in der<br />

Redaktion. Es geht<br />

nicht nur darum,<br />

die Artikel in den<br />

Computer zu<br />

hämmern. Die SJ-<br />

Reporter gestalten<br />

an ihren Bildschirmen<br />

die Seiten. Die<br />

Redakteure müssen<br />

ihren Designer-Sinn<br />

spielen lassen und<br />

ein Layout entwickeln.<br />

Dabei gilt es,<br />

Regeln zu beachten:<br />

Der wichtigste<br />

Artikel einer Seite,<br />

der sogenannte<br />

Aufmacher,sollte<br />

immer auf einer<br />

zentralen Position<br />

zu finden sein und<br />

über ein tragendes<br />

die für die Kunden interessant sind und<br />

ihnen somit das entsprechende Umfeld<br />

für ihre Anzeigenschaltung bieten<br />

können.<br />

Um alle Kundenwünsche adäquat<br />

umsetzen zu können, ist eine enge<br />

Zusammenarbeit zwischen Anzeigenverkauf,<br />

Disposition, Produktion, Redaktion<br />

sowie Vertriebsorganisation und<br />

Druckzentrum unumgänglich.<br />

v. l.: Markus Harms, Bettina Bruns, Nina Mynett, Sabine Zabel, Andrea Suhrhoff, Jörg Frebe, Silvia Leischel, Klaus Timme, Bernd Badenhorst, Manuela Oeke, Jeanette Lemos-Veiga und Sylke Gerbig.<br />

Es fehlt Gunda Meinert-Afanasjevs, Sekretariat Verkaufsleitung.<br />

Eigene Schwerpunkte und Artikel zu speziellen Themen<br />

SJ-Redaktion: Das Schreiben selbst ist nur eine von vielen verschiedenen Aufgaben<br />

Hintere Reihe v. l.: Markus Harms, Elizabeth Scheider, Michelle Fincke, Andrea Lammers und Martina Löwner.<br />

Vordere Reihe v.l.: Christoph Bohn, Susanne Seedorf, Matthias Berlinke und Regina Kahle. Es fehlt Werner Schwarz, Redaktionsleitung.<br />

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.<br />

Thomas Hamann, Firmenkundenbetreuer<br />

Foto verfügen. Auch kleine Meldungen,<br />

zum Beispiel Veranstaltungsankündigungen,<br />

müssen sinnvoll platziert<br />

werden.<br />

Am Sonnabend nehmen die Redakteure<br />

die Seiten mit überregionalem<br />

Inhalt in Angriff – dabei geht es um den<br />

Bundessport, Aus aller Welt und Politik.<br />

Die SJ-Mitarbeiter sichten das umfangreiche<br />

Agenturmaterial und behalten<br />

dabei das weltweite Nachrichtengeschehen<br />

im Auge. Auf lokaler Ebene gilt<br />

es am Sonnabend, wichtige Sportergebnisse<br />

einzusammeln.Wenn sich etwas<br />

bei den Eisbären-Basketballern oder<br />

den Fischtown Pinguins tun sollte, sind<br />

die Leserinnen und Leser des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

immer bestens informiert.<br />

<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

Wir gratulieren und<br />

sagen: Weiter so!<br />

Wir machen den Weg frei.<br />

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Die Stadt Langen gratuliert zu<br />

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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Im Einsatz für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

Es mag wohl ein gutes Dutzend<br />

<strong>Jahre</strong> her sein, dass mich Matthias<br />

Berlinke beim Eishockey um Bilder<br />

gebeten hat. Seither bin ich mit<br />

der Kamera für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

unterwegs. Nach Eintritt in den Ruhestand,<br />

meine Dienstzeit bei der Marine<br />

ging zu Ende, blieb wieder mehr<br />

Zeit für die Fotografie, eines meiner<br />

Hobbys. Als Cuxhavener fiel es mir<br />

von Beginn an leicht, in „Fischtown“<br />

Fuß zu fassen. Inzwischen fühle ich<br />

mich mit der Seestadt pudelwohl. So<br />

streife ich denn auch gern einmal zur<br />

blauen Stunde mit der Kamera durch<br />

die Havenwelten oder suche im Zoo<br />

am Meer nach Motiven.Für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

bin ich am Liebsten bei<br />

Sportveranstaltungen mit dem Fotoapparat<br />

unterwegs, weniger gern<br />

greife ich zum Schreibblock. Mit Bildern<br />

kann ich einfach besser erzählen<br />

als mit Worten.<br />

Hartmut Adelmann<br />

Ein Leben für und mit dem Sport.<br />

Von Kindheit auf an über das Geräteturnen<br />

zum Schwimmen. Angekommen<br />

beim Fußball.Auf lange Stationen<br />

des aktiven Leistungssports<br />

folgten viele Trainerjahre. Immer begleitet<br />

vom <strong>Sonntagsjournal</strong>, bis der<br />

Anruf eines Fußball-Funktionärs kam,<br />

ob ich ihn nicht bei dessen journalistischer<br />

Tätigkeit unterstützen wollte.<br />

Ja, ich hatte neben meinem Beruf als<br />

Kriminalbeamter Lust dazu. Als Kenner<br />

der Szene, unabhängig vor Ort<br />

bei Wind und Wetter, Emotionen auf<br />

und neben dem Platz – Spiele hinter<br />

der Bande zu erleben. Anschließend<br />

dann auch gern mit inzwischen bekannt<br />

„spitzer Feder“ möglichst kurzweilig<br />

dem Leser diese Geschichten<br />

zu präsentieren. Und das in netter<br />

Form auch noch nach über zwölf Jah-<br />

von Nordholz bis Beverstedt, von<br />

Land Wursten bis Bederkesa. Inzwischen<br />

wurden rund 1500 Berichte<br />

und ähnlich viele meiner Fotos gedruckt.Zusätzlich<br />

bin ich für die Bilder<br />

und die Texte von mehreren Verlagsbeilagen<br />

zuständig (Küstenjournal,<br />

Geestlandjournal). Auch die jährliche<br />

Wirtschaftsbeilage der Stadt Langen<br />

wird von mir mit erstellt. Die Redaktion<br />

neigt auch dazu, mir manchmal<br />

sehr kurzfristig Termine zu geben, die<br />

ich dann aber mit besonderer Begeisterung<br />

wahrnehme. Es macht Spaß,<br />

mit dem Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

zusammen zu arbeiten!<br />

Hermann Stehn<br />

Wenn ich am Montag morgen die<br />

regionalen Tageszeitung lese,<br />

funkt mein Gehirn:„Nanu, das kenne<br />

ich ja schon, stand gestern bereits im<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>.“ Und was da steht,<br />

hat Hand und Fuß. Nun ja, auch meine<br />

Artikel sind mit der Hand und journalistischem<br />

Ehrgeiz geschrieben.<br />

Aber gelegentlich stampfe ich dann<br />

doch mit dem Fuß auf den Boden.<br />

Ein Beitrag ist schon wieder nicht erschienen.<br />

„Kein Platz,“ heißt es, „die<br />

Werbung hat eine Seite kassiert.“ Das<br />

muss ich akzeptieren, wird doch das<br />

an jedem Sonntag zugestellte Journal<br />

überwiegend mit Einnahmen aus der<br />

Werbung finanziert. Und der Leser<br />

zahlt keinen Cent und erfährt schon<br />

am Sonntag, was erst am Montag in<br />

der Tageszeitung steht. Seit nahezu<br />

15 <strong>Jahre</strong>n schreibe ich für die Leser<br />

des SJ, weil mich als ehemaliger dpa-<br />

Korrespondent der Wechsel von der<br />

Agentur- zur Zeitungs-Schreibe reizte.„Schreiben<br />

Sie doch mal für uns,“<br />

meinte der mir von Presseterminen<br />

bekannte SJ-Redaktionsleiter Werner<br />

Schwarz. Ich habe es bis heute nicht<br />

bereut, und das liegt nicht zuletzt am<br />

guten Betriebsklima in der Redaktion.<br />

Hagen Haastert<br />

Landesliga) sowie jährlich vom Behindertensportfest<br />

in Bremerhaven.<br />

Als freier Mitarbeiter fühle ich mich<br />

beim <strong>Sonntagsjournal</strong> pudelwohl.<br />

Die Zusammenarbeit mit den Sportredakteuren<br />

Matthias Berlinke und<br />

Dietmar Rose, bis zu seinem Wechsel<br />

zur Nordsee-Zeitung, sind und waren<br />

immer harmonisch.Ich freue mich auf<br />

kommende, spannende Aufgaben.<br />

Volker Schmidt<br />

Donnerstags ist mein Tag – zumindest<br />

in der Redaktion des<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>s. An diesem einen<br />

Tag in der Woche bin ich unter Kollegen<br />

und kann eine Aufgabe einmal<br />

weniger hektisch – als in meinem<br />

Alltag als selbstständige Journalistin<br />

zwischen Haushalt, Geschäftsterminen,<br />

Schreiben und Kindern – erledigen.<br />

Dann kümmere ich mich um<br />

die Seite „Stadt/Land“, aktualisiere<br />

unter anderem das dortige Kinoprogramm<br />

und widme mich den Vorankündigungsterminen<br />

für die Rubrik<br />

„Kurz und Knapp“. Das heißt für mich,<br />

Meldungen aus Stadt und Land zu<br />

durchforsten und nach ihrer Aktualität<br />

einzuordnen. Dann wird getippt.<br />

Meine Lieblingsrubrik auf der Seite<br />

ist übrigens „Tiere suchen ein Zuhause“.<br />

Dafür nehme ich am Anfang<br />

einer Woche Kontakt zu den jeweiligen<br />

Tierheimen und Vereinen auf,<br />

schieße Fotos von heimatlosen Tieren<br />

wie Hund, Katze und Frettchen und<br />

übertrage das Ganze auf die Seite am<br />

Donnerstag… an meinem Tag in der<br />

Redaktion. Britta Hirschberg<br />

fahrt hat mich aus Bayreuth an die<br />

Küste gebracht. Rund 15 <strong>Jahre</strong> bin ich<br />

auf verschiedenen Schiffen der Marine<br />

zur See gefahren. Danach war ich<br />

20 <strong>Jahre</strong> Besatzungsmitglied einer<br />

„Breguet Atlantic“. Inzwischen bin ich<br />

seit über 12 <strong>Jahre</strong>n freier Mitarbeiter<br />

bei verschiedenen Zeitungen und berichte<br />

hauptsächlich aus dem Bereich<br />

Nordholz. Manfred Theßmann<br />

sucht freie Mitarbeiter – Wenn<br />

SJSie Interesse daran haben, über<br />

Land und Leute zu berichten, über<br />

einen Pkw, eine Digitalkamera und einen<br />

Computer mit Internetanschluss<br />

verfügen, dann melden Sie sich bei<br />

uns: So stand es am 19. Juli 2009 im<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>. Ich erfüllte die Voraussetzungen,war<br />

auf der Suche nach<br />

einer passenden Beschäftigung und<br />

stellte mich vor. Schon am 9. August<br />

erschien mein erster Artikel über ein<br />

Trike-Treffen. Von der Straußenfarm<br />

bis zur Schafschur, vom jüdischen<br />

Friedhof in Hagen bis zur prachtvollen<br />

historischen Ausstattung eines<br />

Seniorenheims:Ich habe durch meine<br />

Arbeit vieles kennengelernt, das mir<br />

sonst wahrscheinlich verborgen geblieben<br />

wäre. Meine„Spezialität“ sind<br />

wohl die sogenannten „bunten“ Geschichten,<br />

besonders gerne portraitiere<br />

ich in meinen Artikeln Menschen<br />

mit ihren Hobbys und Leidenschaften<br />

und habe dadurch schon viele nette<br />

Bekanntschaften geschlossen. So<br />

kann es weiter gehen!<br />

Andrea Grotheer<br />

ren. Olaf Theuring<br />

ein Name ist Ulrich Müller, ich<br />

Mbin in Bremerhaven aufgewachsen<br />

und lebe hier mit meiner Familie.<br />

Mich begeistern bei meiner Arbeit<br />

zunächst die Gespräche<br />

Gelernt habe ich Literaturwissenschaftler,<br />

was an sich nicht schlecht ist<br />

und immerhin etwas mit Schreiben<br />

und der Kontakt mit den Menschen. zu tun hat.<br />

Dann sind es die zahlreichen Fakten, Zur journalistischen Arbeit bin ich<br />

Hintergründe und Geschichten, die über Umwege gekommen, und ich<br />

ein freier Mitarbeiter bei einer Zei- verstehe mich dabei heute weniger<br />

tung während seiner Arbeit erfährt als Kritiker, mehr als Berichterstatter,<br />

und kennenlernt. Deshalb besuche im besten Fall als Vermittler. Meine<br />

Vor einigen <strong>Jahre</strong>n habe ich für<br />

die Sportredaktion die Nachfolge<br />

ich auch gerne die Sitzungen von<br />

Ausschüssen oder Gemeinderäten.<br />

Natürlich ist die Tagesordnung nicht<br />

Themen sind Literatur,Theater, Musik<br />

und Kunst, mein besonderes Interesse<br />

gilt der„kleinen“ Kultur, die in mei-<br />

von Egon Zube übernommen und zu- immer wirklich spannend, aber gelenen Augen eine Vorraussetzung für<br />

nächst von den Handballern des ATS gentlich gibt es ein wenig„Zoff“ oder die„große“ ist.<br />

Bexhövede und TV Schiffdorf sowie unterschiedliche Meinungen und Beim <strong>Sonntagsjournal</strong> ist diese Ein-<br />

über die erfolgreiche Jugendarbeit man merkt, dass auch Bürgermeister stellung gut aufgehoben, meine<br />

der HSG Geestemünde berichtet.Von und Ratsmitglieder nur engagierte Vorschläge werden zumindest wohl-<br />

Vor rund zwölf <strong>Jahre</strong>n schrieb ich<br />

meinen ersten Bericht als „Freier<br />

Mitarbeiter“ für das <strong>Sonntagsjournal</strong>.<br />

Es ging dabei um die Einführung des<br />

„Ratsinformationssystems“ durch die<br />

Stadt Langen. Seitdem berichte ich<br />

aus dem ganzen Verbreitungsgebiet<br />

jungen Nachwuchstalenten, die alle<br />

ihren Weg gemacht und sich mittlerweile<br />

bis in die zweite Handball-Bundesliga<br />

zu festen Größen im Herrenbereich<br />

entwickelt haben.<br />

Jetzt berichte ich auch regelmäßig<br />

über die Leistungsfußballer<br />

(Jugend-Regionalliga, Bremen- und<br />

Menschen sind. Zur Zeitung kam ich<br />

über eine Notiz im ehemaligen „Bremerhavener<br />

Kurier“. Ich bearbeite<br />

Themen, die die Redaktion vorgibt<br />

oder recherchiere eigenständig. In<br />

meinen Artikeln versuche ich oft, ein<br />

kleines Lächeln in die Gesichter der<br />

Leser zu bringen. Die Liebe zur Seewollend<br />

geprüft,wenn auch aus Platzgründen<br />

nicht immer verwirklicht.<br />

Für mich sollte ein guter Artikel nicht<br />

nur informieren oder das Geschehen<br />

spiegeln, sondern im Idealfall auch<br />

unterhalten.Vielleicht gelingt mir das<br />

ja ab und an mit meinen Beiträgen.<br />

Ulrich Müller


DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Freie Mitarbeiter für Redaktion und Anzeigenverkauf<br />

Beobachten und zuhören - richtig<br />

zuhören - und erfassen, was<br />

die Menschen umtreibt. Im Großen<br />

wie im Kleinen. Das ist es, was, mich,<br />

Yvonne Gotthardt, während meiner<br />

Arbeit begeistert. Als gebürtige<br />

Bremerhavenerin habe ich bei der<br />

Nordsee-Zeitung das journalistische<br />

Handwerk erlernt und dort in<br />

der Nachrichten- und Lokalredaktion<br />

gearbeitet. Als freie Journalistin<br />

schreibe ich inzwischen für verschiedene<br />

Zeitungen und Zeitschriften. In<br />

meiner Freizeit fotografiert ich sehr<br />

gerne Land und Leute. Für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

bearbeitet ich vor allem<br />

lokale Geschichten.Ein Einsatzgebiet<br />

bereitet mir während meines Tageswerks<br />

besondere Freude: Die Mitarbeit<br />

an der Menschenskinder-Seite:<br />

Der unverstellte Blick der Kinder auf<br />

die Welt überrascht einen immer<br />

wieder. Yvonne Gotthardt<br />

Geboren 1955 in Cuxhaven. Lehre<br />

als Schriftsetzer in Stade, Studium<br />

Kommunikationsdesign in Hannover.<br />

Jüngst zurückgekehrt in meine<br />

Heimatstadt, habe ich in einer über<br />

zwanzigjährigen Zeitreise als Krea-<br />

tiver in Werbeagenturen kleine und<br />

große Kampagnen auf Kurs gehalten.<br />

Heute schreibe ich über Land und<br />

Leute aus unserer Region, lausche<br />

den Worten – oder dem Wind. Beide<br />

haben Geschichten zu erzählen. Mal<br />

laute und mal leise. Man weiß ja nie.<br />

Eines aber haben sie gemeinsam: sie<br />

kommen mitten aus dem Leben. Ich<br />

liebe die Menschen hier oben und<br />

das flache Land. Bis zuletzt kann man<br />

zusehen, wie die Sonne sich vom Tag<br />

verabschiedet. Auch die Schatten, die<br />

das Leben wirft, scheinen hier länger<br />

zu sein.Das <strong>Sonntagsjournal</strong> habe ich<br />

das erste Mal in der Bahn zwischen<br />

Wremen und Dorum entdeckt. Frische<br />

Geschichten, gegen den Strich<br />

gebürstet und überraschend unangepasst.<br />

Ich freue mich sehr, dass ich<br />

jetzt auch dafür schreiben kann.<br />

Joachim Tonn<br />

Mein Name ist Roswitha Kistner.<br />

Ich bin 59 <strong>Jahre</strong> alt und arbeite<br />

seit 1985 als freie Journalistin mit<br />

Bauchladen. Meine Schwerpunkte<br />

sind Kommunalpolitik, Schifffahrt<br />

und auch ein bisschen Wirtschaft. Im<br />

September 1996 erschien für knapp<br />

fünf <strong>Jahre</strong> das <strong>Sonntagsjournal</strong> auch<br />

im Landkreis Wesermarsch. Zunächst<br />

gab es noch keine eigene Redaktion<br />

dafür. Ich sammelte die Themen<br />

und gemeinsam mit der Redaktion<br />

in Bremerhaven entstand dann die<br />

Wesermarsch-Ausgabe. Später entstand<br />

dann auch in der Wesermarsch<br />

eine eigene Redaktion.Seit 2001 gibt<br />

es das SJ Wesermarsch nicht mehr.<br />

Die Redaktion fragte mich dann, ob<br />

ich Lust hätte, mich für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

der Nordsee-Zeitung im<br />

Südkreis zu betätigen. Ich sagte ja.<br />

Vor allem kommunalpolitische Themen,<br />

besonders in der Samtgemeinde<br />

Hagen, haben mich immer sehr<br />

interessiert. Sehr gut kann ich mich<br />

noch an die langen Diskussionen<br />

erinnern, ob das abgebrannte Hallenbad<br />

in Hagen wieder aufgebaut<br />

werden soll, bis schließlich das Nein<br />

feststand. In jüngster Zeit war in der<br />

Samtgemeinde Hagen der Schritt<br />

hin zur Einheitsgemeinden ein spannendes<br />

Thema. Beim dritten Anlauf<br />

hat es nun geklappt und soll in den<br />

kommenden 14 bis 16 Monaten umgesetzt<br />

werden. Roswitha Kistner<br />

<strong>Jahre</strong> <strong>Sonntagsjournal</strong> – das<br />

<strong>35</strong>ist ja fast so alt wie ich! Seit<br />

2002 bin ich immer wieder dabei,<br />

zunächst als Gast-Volo der Nordsee-<br />

Zeitung, später dann als freier Mitarbeiter<br />

und das bis heute. Spaß macht<br />

das aus jeden Fall,denn wann kommt<br />

man als „Normalsterblicher“ auf den<br />

Container-Terminal, kann hinter die<br />

Kulissen von Zoo, Auswandererhaus<br />

oder Klimahaus blicken. Und natürlich<br />

beobachten, wie sich für mich<br />

als bekennenden Bremerhavener die<br />

Stadt toll entwickelt – Stichwort Offshore.<br />

Darüber hinaus bin ich gerne<br />

auf Reisen, wie in die spannenden<br />

USA. Gedacht hätte ich das ja nicht,<br />

obwohl ich seit 1991 den Griffel in der<br />

Hand halte und schreibe, angefangen<br />

von der Schülerzeitung über die Vereins-<br />

und Verbandszeitschrift meiner<br />

Leidenschaft Karate. Da war es doch<br />

nur folgerichtig, dass ich – Krankenschwester<br />

geworden bin. Dann Studium,<br />

Volontariat und nun diese Zeilen.<br />

Vielleicht könnte man das auch als<br />

eine Form von „angekommen“ betrachten.<br />

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<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Mein Name ist Mike Witte. Ich<br />

bin bereits seit über 20 <strong>Jahre</strong>n<br />

freiberuflich für das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

tätig. Meine Schwerpunkte hier<br />

sind Beilagenthemen, Texte für die<br />

Geschäftlichen und ab und zu mal<br />

lokale Geschichten. Aber am lieben<br />

schreibe ich Reisereportagen. Aufgrund<br />

meiner zusätzlichen Tätigkeit<br />

als Reiseleiter bin ich viel unterwegs,<br />

dadurch kann ich nicht mehr ganz so<br />

viel für das SJ berichten. Aber wenn<br />

ich vor Ort bin, dann nehme ich gern<br />

Termine an. Das <strong>Sonntagsjournal</strong> fi nde<br />

ich persönlich großartig, da hier<br />

ein breites Themenspektrum geboten<br />

wird. Zudem ermöglicht der Erscheinungstermin<br />

am Sonntag die<br />

nötige freie Zeit zum intensiven Lesen.<br />

Mike Witte<br />

enn einer eine Reise tut ...“ –<br />

„WDiese Überschrift fasst wohl<br />

recht treffend zusammen, welch<br />

überraschende Wendungen auch<br />

Lebensreisen machen können. Zumindest<br />

in meinem Fall. Denn ei-<br />

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gentlich bin ich Gärtner, gelernter<br />

und (fast) fertig studierter Gärtner.<br />

Jedoch ergab sich eines Tages die<br />

schöne Möglichkeit, meine bis dahin<br />

mehr oder minder hobbymäßig<br />

betriebene Tätigkeit als Sänger und<br />

Texter doch noch zu professionalisieren.<br />

Zunächst erst in Form einer<br />

Festanstellung in einer Werbeagentur,<br />

später dann als selbstständiger<br />

Schreiber, Gesangslehrer und Sänger.<br />

Und genau in diesen Bereichen<br />

bin ich auch heute noch tätig. Ich<br />

schreibe, fotografiere, unterrichte<br />

und stehe ab und an auch noch in<br />

verschiedenen Formationen auf der<br />

Bühne. Im Nachhinein eine recht<br />

gute Berufswahl, wie ich fi nde. Beweist<br />

mir der bedauernswerte Zustand<br />

meiner Zimmerpflanzen doch<br />

jeden Tag aufs Neue, dass ich es als<br />

Gärtner wohl nicht sonderlich weit<br />

gebracht hätte ... Ralf Masorat<br />

Mein Name ist Heike Beba-Bertram,<br />

ich arbeite nun schon seit<br />

zwölf <strong>Jahre</strong>n freiberuflich für das<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung.<br />

Bevor ich hier gearbeitet habe,<br />

war ich für eine Werbeagentur tätig.<br />

Unter anderem war ich bemüht, das<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> für eine Anzeigenschaltung<br />

in einer meiner Stadtführer<br />

zu begeistern. Dieses gestaltete<br />

sich dann allerdings gar nicht so<br />

einfach wie gedacht. Nachdem ich<br />

dann einen Termin bei Herrn Badenhorst<br />

bekommen hatte, und wir ins<br />

Gespräch kamen, war mir klar, wo<br />

ich hin wollte. Das war mein Ziel,<br />

hier wollte ich arbeiten, dieser Verlag<br />

würde mir einige Türen zum Kunden<br />

öffnen. Nach mehreren intensiven<br />

Gesprächen waren wir uns einig<br />

und für mich begann eine sehr inte-<br />

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ressante Arbeit. Nachdem der Weg<br />

teilweise sehr steinig war, bearbeite<br />

ich heute die Wirtschaftsbeilage<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong>s, das Örtliche<br />

Telefonbuch, das Telefon- und Faxverzeichnis<br />

sowie weitere Produkte.<br />

Mit diesen Objekten bin ich gut ausgelastet,<br />

trotzdem habe ich immer<br />

noch die Möglichkeit, meine Kunden<br />

regelmäßig zu Besuchen.<br />

Heike Beba-Bertram<br />

Am 21.11.1955 wurde ich in Bayern<br />

geboren und bin dort auch<br />

aufgewachsen. Vor fast 12 <strong>Jahre</strong>n<br />

heiratete ich einen „Flögelner<br />

Jung“ und lebe jetzt seit 14 <strong>Jahre</strong>n in<br />

diesem schönen Ort. Ich bin Mitglied<br />

im Gemeinderat, spiele Tennis und<br />

das neueste Hobby ist unser Reisemobil.<br />

Seit 1998 bin ich in Bremerhaven<br />

und im Elbe-Weser-Dreieck<br />

im Anzeigenverkauf tätig. In Flögeln<br />

gründete ich am 3. November 2003<br />

die Werbeagentur „Media Service S.<br />

Redies“, inzwischen beschäftige ich<br />

zehn Mitarbeiter. Durch Empfehlung<br />

eines Geschäftspartners wurde 2004<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> auf mich aufmerksam<br />

und das war der Beginn einer<br />

harmonischen und erfolgreichen<br />

Zusammenarbeit. Der Anzeigenverkauf<br />

für Sonderveröffentlichungen<br />

im halben Zeitungsformat ist dort<br />

meine Aufgabe. Besonders gefällt<br />

mir die Vielfalt der Themen, dass<br />

man eigene Ideen einbringen darf,<br />

und auch die eigene Meinung nicht<br />

nur gehört, sondern sogar gewollt<br />

wird. Das <strong>Sonntagsjournal</strong> gehörte<br />

für mich schon immer zu einem gemütlichen<br />

Start in den Tag. Ich gratuliere<br />

dem „Sojo“ recht herzlich zum<br />

Jubiläum und freue mich auf eine<br />

weiterhin gute Zusammenarbeit.<br />

Sonja Redies<br />

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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Drucken auf einer hochmodernen Maschine<br />

Gestochen scharfe Bilder und satte Farben durch wasserlose Technik: Die Cortina 6/2 optimiert die Druckqualität<br />

Bildet den Mittelpunkt<br />

des neuen Druckzentrums:<br />

Die Cortina 6/2.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> wird an jedem<br />

Sonnabend ab 17.30 Uhr für Sie gedruckt<br />

– und das seit 2008 auf einer hochmodernen<br />

Maschine. Denn seitdem wird<br />

die Ausgabe, oder besser gesagt – die<br />

verschiedenen Ausgaben – im Druckzentrum<br />

Nordsee am Grollhamm gedruckt.<br />

In der Akzidenzsetzerei.<br />

Die Maschine, die die Zeitung produziert,<br />

ist dabei immer noch die modernste auf<br />

dem Markt. Gebaut wurde die Cortina 6/2<br />

von der Firma Koenig & Bauer, sie ermöglicht<br />

seither den durchgängigen vierfarbigen<br />

Druck und hat vielerlei Neuheiten im<br />

Vergleich zur früheren Rotation am Reuter-<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

hamm. Unter anderem wird eine wasserlose<br />

Technik angewendet, die den Druck auch<br />

in anderer Qualität ermöglicht. Gestochen<br />

scharfe Bilder und satte Farben haben mit<br />

der Maschine Einzug in das SJ gefunden.<br />

Investiert wurden von der Ditzen-Gruppe<br />

26 Millionen Euro, darunter auch in das top-<br />

Die Rotation am Alten Hafen.<br />

moderne Gebäude, das auch eine optimierte<br />

Vertriebslogistik ermöglicht.<br />

Inzwischen hat das Druckzentrum gewaltig<br />

an Fahrt aufgenommen. So werden nicht<br />

mehr nur das SJ und die Nordsee-Zeitung<br />

auf den Anlagen gedruckt, die absichtlich<br />

nicht nur für den klassischen Zeitungsdruck<br />

ausgelegt sind, sondern auch den Druck<br />

hochwertiger Beilagen oder von Katalogen<br />

ermöglicht.Viele andere Zeitungen drucken<br />

ebenfalls in Bremerhaven und sorgen<br />

für eine gute Auslastung sowie die Sicherung<br />

der Arbeitsplätze. fm<br />

Umbruch und Schriftsatz in Handarbeit.<br />

Futuristisches Gebäudedesign<br />

und modernste<br />

Drucktechnik hinter den<br />

Fassaden. Das an der<br />

Geestemünder Autobahnabfahrt<br />

gelegene Druckzentrum<br />

Nordsee nahm 2008<br />

offiziell den Betrieb auf.<br />

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9


10<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Wie entsteht ein <strong>Sonntagsjournal</strong> ...<br />

In einzelnen Schritten zur kompletten Zeitung<br />

3<br />

Die Produktion des <strong>Sonntagsjournal</strong>s erfolgt<br />

in vielen eng aufeinander abgestimmten<br />

Schritten.Von der Disposition wird das<br />

komplette Produkt angelegt. Nach den Themen-,<br />

Seiten- und Anzeigenbesprechungen in den<br />

unterschiedlichen Abteilungen werden die<br />

Seiten dann am Rechner erstellt. Auf digitalem<br />

Weg erhält die Druckerei die fertig layouteten<br />

und Korrektur gelesenen Seiten. Nach den<br />

verschiedene Stationen in der Druckerei machen<br />

sich die Zusteller auf den Weg und dann landet<br />

die Ausgabe bei Ihnen im Briefkasten.<br />

Die Produktion gestaltet die Anzeigen, Beilagen und Sonderproduktionen.<br />

Dabei ist viel Kreativität gefragt.<br />

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<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

1<br />

Die Disposition berechnet die Seitenanzahl der jeweiligen<br />

Ausgabe und legt diese im Rechner an, so dass die Kollegen<br />

Zugriff auf die einzelnen Seiten haben. Die Kolleginnen erstellen<br />

einen Spiegel, in dem die Anzeigenverteilung bereits zum<br />

großen Teil festgelegt ist.<br />

4<br />

In der Konferenz bespricht die Redaktion einmal in der Woche<br />

die Themen der Ausgabe und diskutiert auch kontrovers über<br />

die Geschichten, die die Leser am Sonntag lesen dürfen.<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... ich es wichtig finde, auch am<br />

Sonntag umfassend informiert zu<br />

sein.“<br />

Yasmin Würjes (19)<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... es einfach viel Wissenswertes über<br />

unsere Region zu berichten hat.“<br />

Jan-Hendrik Albrecht (19)<br />

2<br />

5<br />

Die Anzeigenabteilung stimmt mit den Kunden deren Vorstellungen<br />

in Bezug auf Anzeigen und Sonderproduktionen ab.<br />

Am Bildschirm werden die Seiten umbrochen und gestaltet.<br />

Jeder Redakteur hat Zugriff auf alle Texte, produziert aber<br />

hauptsächlich Seiten aus dem eigenen Ressort.<br />

6<br />

Von der Hafenstraße gelangen die Zeitungsseiten auf digitalem<br />

Weg an den Grollhamm. Die Daten werden auf zwei<br />

Belichter ausgegeben, die die Anteile der vier Farben Schwarz,<br />

Magenta, Cyan und Gelb wiedergeben. Maschinenbediener Hartmut<br />

Engelke kontrolliert die Druckplatten.<br />

7 Sind die Druckplatten richtig hergestellt? Nur dann kommt am<br />

Ende das heraus, was in der Woche zuvor von der Redaktion in<br />

die Zeitung geschrieben worden ist. Hartmut Engelke hat an<br />

der CTP-Anlage immer den Blick für die Druckplatten.


8<br />

Hartmut Engelke prüft hier die Seiten einer frischen Zeitung<br />

mit Hilfe der so sogenannten Passermarken – das sind die<br />

kleinen Kreuze unten auf der Seite – ob die Farben zueinander<br />

richtig gedruckt sind.<br />

10<br />

„Erwin“ heißt der maschinelle Kollege, der die Rolle danach<br />

vollkommen selbstständig in ein Regal bringt und später an<br />

die Druckmaschine fährt, wo sie eingefädelt wird.<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... ich mich über das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

auch an meinem neuen Wohnort in<br />

Nottingham (England) über Bremerhaven<br />

auf dem Laufenden halten<br />

kann.“<br />

Kim Bormann (28)<br />

13<br />

Nach diversen Umleitungen in der Maschine kommen die fertigen<br />

Seiten auf ganzen Bahnen am Ende der Druckmaschine<br />

heraus. Über diese Trichter werden die Seiten gefalzt, um …<br />

14<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

9<br />

Riesige Rollen Papier werden für die Produktion der Zeitung<br />

verwendet – die größten von ihnen wiegen um die zwei Tonnen.<br />

Jede einzelne muss dabei im„Papierkeller“ des Druckzentrums<br />

vorbereitet werden.„Wir ziehen die Verpackung ab und sorgen<br />

dafür, dass es funktioniert“, sagt Siegmund Bartkowiak.<br />

11<br />

Günter Schulz überwacht das Einziehen des Papiers über einen<br />

Computer.„Normalerweise wird eine neue Rolle automatisch<br />

zugeführt“, sagt er.Wenn es aber mal reißen sollte, dann ist<br />

Handarbeit notwendig.<br />

12<br />

In der wasserlos<br />

arbeitenden<br />

Druckmaschine<br />

werden ganz am<br />

Anfang die Platten<br />

eingelegt. Die vier<br />

Platten werden dann<br />

den entsprechenden<br />

Farben in der Druckmaschine<br />

zugeordnet.<br />

Das Papier kommt aus<br />

der Etage darunter in<br />

die Anlage.<br />

… hier geschnitten zu werden. Am Ende kommen die Ausgaben<br />

als fertiges Produkt aus der Druckmaschine.<br />

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Beginn: 14.00 Uhr<br />

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Produkt kann abweichen.<br />

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12<br />

15<br />

18<br />

Ein scheinbar unentwirrbares Geflecht von Ketten bringt<br />

die Zeitungen von der Druckmaschine in eine riesige Halle,<br />

in der sie über verschiedene Schritte und …<br />

Danach werden die verschiedenen Ausgaben maschinell in<br />

Pakete verpackt und mit einem Begleitzettel versehen.<br />

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16<br />

19<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

… die Einstecktrommel …<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Am Ende packen die Mitarbeiter Harry Baumgart und Pierre<br />

Weber die Pakete auf Paletten oder umschließen sie mit Folie.<br />

Die Transporter von Weser-Eilboten stehen sonnabends ab 18 Uhr für den Transport des <strong>Sonntagsjournal</strong>s bereit.<br />

50 Touren in Stadt und Land<br />

Weser-Eilboten liefert das <strong>Sonntagsjournal</strong> an die Zusteller<br />

Die Fahrzeuge des Weser-Eilboten nehmen die fertigen verpackten Sonntagjournale bei<br />

der Druckerei in Empfang. Jede Woche werden für das SJ etwa 50 Touren von 19 Fahrzeugen<br />

gefahren.<br />

„Wir beginnen sonnabends<br />

gegen 18 Uhr und fahren<br />

dann bis Sonntagmorgen<br />

vier Uhr“, berichtet Mathias<br />

von Häfen, Disposition<br />

Weser Eilboten. Pro Ausgabe<br />

werden so inklusive<br />

Beilagen 49 Tonnen Zeitung<br />

bewegt. Jedes Fahrzeug hat<br />

dabei ein Gewichtslimit von<br />

1200 Kilo, das entspricht<br />

2600 Zeitungen. Zum Ende<br />

des Monats könnte es laut<br />

von Häfen auch mal etwas<br />

mehr an Gewicht sein, da<br />

die Ausgaben mehr Beilagen<br />

enthalten. Dann werden<br />

mehr Touren gefahren.<br />

In ein Fahrzeug passen etwa 2 600 Zeitungen – das ergibt bei voller Beladung<br />

ein Gesamtgewicht von 1200 Kilo.<br />

17<br />

mit den Beilagen versehen werden. Bis zu zwölf Stück können<br />

über die verschiedenen Stationen, die Bianca Fünfhaus hier<br />

bestückt, in einem Arbeitsschritt eingelegt werden.<br />

20<br />

Die Zeitungspakete werden mit verschiedenen Fahrzeugen<br />

an die Ablagepunkte gebracht, von denen die Zusteller die<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>e nachts und am frühen Morgen bis in die<br />

Briefkästen tragen.<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />

„... es mir immer einen schnellen<br />

Überblick über die aktuellen Themen<br />

der Woche verschafft.“<br />

Nicole Supa (31)<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />

„... mir nicht nur die Politik, sondern<br />

auch die Region sehr am Herzen liegt.“<br />

Dennis Micknaß (31)


NORDESEE-ZEITUNG<br />

NORDSEE-ZEITUNG<br />

KREISZEITUNG WESERMARSCH<br />

ZEVENER ZEITUNG<br />

SONNTAGSJOURNAL<br />

NW-VERLAGBREMERHAVEN<br />

MÜLLER DITZEN AG<br />

DRUCKZENTRUM NORDSEE<br />

DASÖRTLICHE<br />

CAMPAMEDIA<br />

Wenn die Fähigkeiten und Berufungen Einzelner sich addieren, istdas Ergebnis keine Summe, sondern ein Produkt.<br />

NORDSEE NORDSEEECITIPOST CITIPOST<br />

WESER EILBOTEN


14<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Der Zusteller ist sehr wichtig<br />

Firma Ehnis sorgt für die reibungslose Zustellung des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

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ZUM <strong>35</strong>.GEBURTSTAG!<br />

Wie gelangt eigentlich das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

immer pünktlich<br />

morgens zum Frühstück in die<br />

Briefkästen in Bremerhaven und<br />

im Landkreis? Für die reibungslose<br />

Zustellung der Zeitung<br />

sorgt die Firma Ehnis – und das<br />

bereits seit 1993.<br />

Michael Ehnis hat das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

im vertrieblichen Bereich<br />

mit aufgebaut.„Ich habe damals<br />

in der Vertriebsabteilung bei der<br />

Nordsee-Zeitung gearbeitet und<br />

war vom ersten Tag an dabei“,<br />

berichtet er. Dann sei das SJ<br />

ausgegliedert worden. Und die<br />

Verteilung wollte der Verleger, Dr.<br />

Joachim<br />

Ditzen-<br />

Blanke, in<br />

vertrauensvolle<br />

Hände<br />

legen.<br />

„Da hat er<br />

mich gefragt,<br />

und<br />

ich habe<br />

nicht lange<br />

gezögert“,<br />

sagt Ehnis.<br />

Obwohl<br />

er zum<br />

damaligen<br />

Zeitpunkt<br />

bereits 45<br />

<strong>Jahre</strong> alt<br />

gewesen<br />

sei, habe er<br />

nicht lange<br />

überlegen<br />

müssen<br />

und den<br />

Sprung in<br />

die Selbstständigkeit<br />

gewagt. So gründete<br />

er damals die Ehnis Presse- und<br />

Werbemittellogistik GmbH.<br />

Zu Beginn wurde das SJ noch in<br />

Zeven gedruckt und von einem<br />

Fremdunternehmen abgeholt. Dafür<br />

wurden zu dem Zeitpunkt nur<br />

zwei Fahrzeuge eingesetzt.<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Geschäftsführer Micheal Ehnis (2. von rechts) mit Sohn Tim (vorne) und seinem Vertriebs-Team.<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... es für mich schon ein festes Ritual<br />

ist, am Sonntagmorgen zum Briefkasten<br />

zu gehen und sofort eine eigenständige<br />

und originelle Wochenübersicht<br />

zu bekommen.“<br />

Karlheinz Michen<br />

(Schaufenster Fischereihafen)<br />

Die Ausgaben des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

hatten damals noch lange<br />

nicht den Umfang, den sie mittlerweile<br />

erreichen, erinnert sich<br />

Michael Ehnis. In den Anfangsjahren<br />

ging die Seitenzahl nie über<br />

zwölf hinaus –„eher noch weniger<br />

und alles komplett ohne Beilagen“,<br />

sagt er.<br />

Auch die Auflage war wesentlich<br />

niedriger als heute. Seiner Erinnerung<br />

nach begann es erst im Jahr<br />

1993 damit, dass die ersten Beilagen<br />

in das SJ eingelegt wurden.<br />

Dadurch erhöhte sich dann auch<br />

die Seitenzahl.<br />

Als das <strong>Sonntagsjournal</strong> noch in<br />

den Kinderschuhen steckte, hieß es<br />

noch„Bre-<br />

merhavener<strong>Sonntagsjournal</strong>“,<br />

erschien<br />

nur in der<br />

Seestadt<br />

und hier<br />

mit einer<br />

Aufl age von<br />

65000. Somit<br />

war die<br />

Zustellung<br />

im Jahr<br />

1993 noch<br />

mit 127<br />

Austrägern<br />

zu schaffen.<br />

„Dann<br />

kamen die<br />

Bereiche<br />

Langen,<br />

Schiffdorf,<br />

Spaden und<br />

Loxstedt<br />

hinzu. Damit<br />

betrug<br />

die Aufl age<br />

dann etwa 85 000“, so Michael<br />

Ehnis.<br />

Heute beträgt die Aufl age knapp<br />

115000, und etwa 400 Zusteller<br />

sind nur mit dem Austragen des<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>s beschäftigt.<br />

Insgesamt arbeiten bei der Firma<br />

Ehnis 700 Zusteller, da auch noch<br />

das Zevener <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

sowie weitere Produkte verteilt<br />

werden.<br />

„Früher war die Zustellung des<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>s für viele eine<br />

generationsübergreifende Arbeit,<br />

die quasi weitervererbt wurde“,<br />

erinnertsich erinnert sich Ehnis. Ehnis.Mittlerweile Mittlerweile<br />

sei das jedoch nicht nichtmehr mehr so,die so, die<br />

personelleZusamme<br />

personelle Zusammensetzung der<br />

Zusteller sei bunt gemischt.<br />

Sonntags darf ab einem<br />

Alter von 18 <strong>Jahre</strong>n<br />

gearbeitet werden<br />

Einige wollten sich neben ihrer<br />

sonstigen beruflichen Tätigkeit<br />

noch zusätzlich etwas Geld für Extras<br />

dazuverdienen, anderen ginge<br />

es gar nicht unbedingt um den<br />

Lohn, sondern um die regelmäßige<br />

körperliche Betätigung. Insgesamt<br />

sei die Fluktuation an Zustellern in<br />

der Stadt wesentlich höher als im<br />

Landkreis.„Wichtig und nachteilig<br />

für uns ist allerdings das Jugendar-<br />

beitsschutzgesetz. Denn sonntags<br />

darf nur ab einem Alter von 18<br />

<strong>Jahre</strong>n gearbeitet werden“, so der<br />

Geschäftsführer.<br />

Im Hintergrund<br />

steckt viel Logistik<br />

Hinter dem Einsatz der Zusteller<br />

steckt eine Menge genaue Planung<br />

und Logistik.„Wir haben 17<br />

Fahrzeuge über die Weser-Eilboten<br />

GmbH im Einsatz (3,5-Tonner),<br />

die insgesamt 51 Touren fahren“,<br />

erläutert Tim Ehnis, der als Assistent<br />

der Geschäftleitung arbeitet.<br />

„Die Fahrzeuge fahren zwei bis<br />

drei Touren. Das ist alles gestaffelt<br />

und logistisch genau organisiert.“<br />

Die Zeiten werden vom Druckzentrum<br />

vorgegeben. Die Landkreis-<br />

Ausgabe wird sonnabends ab 18<br />

Uhr gedruckt, dann verteilt und<br />

kann ab 22 Uhr schon ausgetragen<br />

werden. In vielen Orten im Landkreis<br />

passiert das auch schon. Die<br />

Ausgabe für die Stadt Bremerhaven<br />

wird bis Sonntagmorgen um<br />

fünf Uhr gedruckt und dann an<br />

die meist schon bereit stehenden<br />

Zusteller verteilt.<br />

Falls es hier Schwierigkeiten<br />

gibt, jemand krank wird oder aus<br />

persönlichen Gründen die Arbeit<br />

nicht aufnehmen kann, stehen Vertriebsmitarbeiter<br />

von Ehnis jeden<br />

Sonntag von 5 bis 11.30 Uhr bereit,<br />

um sich möglichen Vertriebsproblemen<br />

zu widmen. Ansonsten ist<br />

aber bereits freitags alles vorbereitet.<br />

„Wenn wir hier freitags aus<br />

dem Haus gehen, ist alles organisiert.<br />

Es gibt kein Revier, das nicht<br />

ausgetragen wird“, betont Michael<br />

Ehnis.<br />

Es ist nicht immer ganz einfach,<br />

geeignete Personen zu fi nden, die<br />

Interesse haben, diese Tätigkeit<br />

aufzunehmen und am Sonntagmorgen<br />

das Journal zu verteilen.<br />

„Es gibt gewisse Orte, da beißt<br />

man sich die Zähne aus“, weiß er<br />

aus seiner jahrelangen Erfahrung<br />

mit den unterschiedlichen Zustellbereichen.<br />

Aber der Zusteller selbst<br />

ist nach Ehnis´ Ansicht das Wichtigste<br />

überhaupt, da er das letzte<br />

Glied in der Kette der Zeitungsproduktion<br />

ist.<br />

„Eigentlich ist das doch ein ganz<br />

angenehmer Job, man ist an der<br />

frischen Luft und nach zwei bis<br />

drei Stunden wieder zuhause“,<br />

sagt Michael Ehnis. Und für diesen<br />

Job sucht er noch Interessenten,<br />

da er laufend Zusteller für unterschiedliche<br />

Bereiche benötigt.<br />

Informationen gibt es unter Tel.<br />

04 71 / 95 20 70. rk<br />

Im Jahr 1993 erschien ein Bericht im <strong>Sonntagsjournal</strong> über die Neueröffnung der<br />

Ehnis Presse- und Werbemittellogistik GmbH.


Seit zwölf <strong>Jahre</strong>n tragen Helmut Bange-Schulz und seine Frau Gabriele Bange<br />

nun schon gemeinsam das <strong>Sonntagsjournal</strong> im Land Wursten aus.<br />

Facebook – dieser Begriff ist<br />

in aller Munde, nicht nur bei<br />

Jugendlichen. Dahinter verbirgt<br />

sich ein soziales Netzwerk im Internet.Weltweit<br />

sind fast 840 Millionen<br />

Nutzer registriert, allein<br />

in Deutschland sind es rund 23,5<br />

Millionen. Doch neben den vielen<br />

privaten Nutzern sind auch<br />

viele Firmen vertreten, darunter<br />

Zeitungen. Am 14. Februar hat<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> seine eigene<br />

Seite bei Facebook eröffnet.<br />

Fast täglich gibt es hier neben Hinweisen<br />

auf die aktuelle Berichterstattung<br />

auch Neuigkeiten aus der<br />

Redaktion und zu Aktionen sowie<br />

eine Menge Fotos und sogar Videos.<br />

Ab und zu gibt es auch Verlosungen.<br />

Und wer schon immer mal wissen<br />

wollte, wie das Redaktionsteam<br />

aussieht, findet hier die Lösung.<br />

Fast 270 Leser haben seit Februar<br />

schon ihr„Gefällt mir“ bekundet<br />

und werden so regelmäßig über<br />

die neuesten Aktivitäten informiert.<br />

Viele von ihnen sind sogar fl eißig<br />

am Mitdiskutieren. Das ist allerdings<br />

nur für diejenigen möglich, die<br />

sich selber bei Facebook registriert<br />

haben. Aber auch ohne Anmeldung<br />

können alle anderen die Beiträge<br />

lesen und in den Fotos und Videos<br />

stöbern. Hineinschauen lohnt sich<br />

immer: www.facebook.com/sonntagsjournal.<br />

Natürlich hat das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

aber immer noch seine Homepage<br />

unter www.sonntagsjournal.de.<br />

Sie wurde gerade erst völlig neu<br />

gestaltet. Neben vielen anderen<br />

interessanten Punkten fi nden die<br />

Leser hier vor allem das E-Paper –<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> in der Online-<br />

Version im PDF-Format. Dieses<br />

Angebot ist völlig kostenfrei und<br />

kann von der ganzen Welt aus<br />

gelesen werden. Das ist praktisch,<br />

wenn man zum Beispiel im Urlaub<br />

ist und nicht auf Neuigkeiten aus<br />

seiner Heimat verzichten möchte.<br />

Jeden Sonntagmorgen steht die<br />

aktuelle Ausgabe ab 5 Uhr bereit.<br />

Dabei ist besonders das Lesen der<br />

aktuellen Ausgabe vereinfacht<br />

worden – denn das geht jetzt direkt<br />

auf dem Bildschirm, ohne eine<br />

Datei herunterladen zu müssen.<br />

Dazu muss einfach die gewünschte<br />

Seite ausgewählt werden, die<br />

dann auf der linken Bildschirmseite<br />

angezeigt wird. Bewegt man jetzt<br />

den Mauszeiger über diese Seite,<br />

hat man eine praktische Lupe zur<br />

Verfügung, mit der sich die Texte<br />

bequem lesen und die Fotos im<br />

Detail betrachten lassen. Natürlich<br />

ist es auch weiterhin möglich, sich<br />

Einzelseiten herunterzuladen. Dazu<br />

muss man in der Seitenauswahl<br />

einfach auf das PDF-Symbol klicken.<br />

Wer sich die Gesamtausgabe als<br />

eine Datei herunterladen möchte,<br />

kann das tun, indem er die Option<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

„Ich bin damals durch einen ganz merkwürdigen<br />

Umstand zum <strong>Sonntagsjournal</strong>-Zusteller<br />

geworden“, berichtet Helmut<br />

Bange-Schulz. Im Jahr 1995 wohnte<br />

er in Nordholz, und dort erhielt er das<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> nicht so regelmäßig,<br />

wie er es gern gehabt hätte. Daraufhin<br />

meldete er sich bei der Firma Ehnis, um<br />

sich hierüber zu beschweren. Und dort<br />

wurde er dann gefragt, ob er nicht vielleicht<br />

selbst die Verteilung übernehmen<br />

möchte.<br />

„Eigentlich hatte ich noch einen festen Job,<br />

aber ein kleiner Nebenverdienst kam mir<br />

auch gut zu Pass“, berichtet der mittlerweile<br />

61-Jährige.„Und ich hatte zunächst geplant,<br />

nur vorübergehend bei der Verteilung aktiv<br />

zu werden, so lange, bis ein neuer Zusteller<br />

gefunden wäre.“ Da er dann jedoch zum<br />

Ende des <strong>Jahre</strong>s seine Festanstellung bei<br />

der Firma Kühne & Nagel verlor, sei er dann<br />

doch dabeigeblieben.<br />

„Ich erinnere mich noch ganz besonders<br />

an einen Tag: An einem Sonntag waren<br />

wohl mehrere Kollegen ausgefallen, und ich<br />

hatte noch andere Reviere übernommen“,<br />

erzählt er. Aber so etwas sei natürlich die<br />

Ausnahme, obwohl er schon ab und zu mal<br />

zusätzlich ein weiteres Revier übernehmen<br />

würde, wenn Not am Mann sei.<br />

Seit dem Jahr 2000 verteilt Bange-Schulz<br />

das SJ gemeinsam mit seiner Ehefrau Gabriele.<br />

„Im Prinzip haben wir uns sogar über<br />

Ehnis kennengelernt“, berichtet er. Denn<br />

nachdem Michael Ehnis ihn gebeten hätte,<br />

eine Gruppe von zwei bis drei Verteilern zu<br />

bilden, habe sich seine Nachbarin, Gabriele<br />

Bange, gleich gemeldet, um dabei zu sein.<br />

„Meine Kinder waren zwar damals noch<br />

klein, aber ich habe meine Nichte gebeten,<br />

aufzupassen. Und dann sind wir beide<br />

„Ältere Ausgaben“ wahrnimmt. Hier<br />

befinden sich neben der aktuellen<br />

Gesamtausgabe auch weitere –<br />

insgesamt ein Jahr zurück. Oftmals<br />

liegen dem <strong>Sonntagsjournal</strong> auch<br />

noch weitere interessante Ausgaben<br />

zu bestimmten Themen bei.<br />

Dazu gehören auch die beliebten<br />

Gemeindejournale, die Wirtschaftsbeilage<br />

oder das Sommerjournal.<br />

Auch diese können bequem im<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Aktuelle Berichte im Internet lesen<br />

Seiten lassen sich einfach<br />

herunterladen<br />

Morgens früh die Natur<br />

hautnah erleben<br />

Seit 17 <strong>Jahre</strong>n als Zusteller unterwegs<br />

zusammen losgefahren“, erinnert sich die<br />

45-Jährige an die ersten gemeinsamen<br />

Zustellungen.<br />

Heute gehen sie jeden Sonntag ab fünf<br />

Uhr auf Tour und verteilen im Land Wursten,<br />

hauptsächlich im Bereich Padingbüttel und<br />

Misselwarden. „Ich trage mit dem Auto die<br />

Zeitungen aus“, sagt Frau Gabriele Bange.<br />

„Mein Mann erledigt seine Zustellung zu<br />

Fuß.“<br />

Pausiert hat der gebürtige Sooster in<br />

diesem Job nur etwa für ein halbes Jahr,<br />

im Jahr 2010, da ihn damals ein Herzinfarkt<br />

ereilt hat. „Die Leute kennen mich natürlich<br />

in meinem Revier und haben mich gebeten,<br />

dass ich doch weitermachen soll.“<br />

„Man kann sehen, wie morgens<br />

die Sonne aufgeht, und<br />

die Tiere beobachten.“<br />

Aus diesem Grund, und, weil bei der<br />

Firma Ehnis so eine familiäre Atmosphäre<br />

herrscht, habe er sich dann doch aufgerappelt<br />

und weiter gemacht. Außerdem sei er<br />

auch sehr gern in der Natur, gerade am frühen<br />

Morgen. Diesen positiven Aspekt ihrer<br />

Arbeit betont auch seine Frau:„Man kann<br />

sehen, wie morgens die Sonne aufgeht,<br />

und sogar Tiere beobachten, die man sonst<br />

nicht zu Gesicht bekommt, wie zum Beispiel<br />

Rehe.“ Auch der kleine Plausch mit den<br />

SJ-Lesern, die die beiden teilweise schon<br />

frühmorgens sehnsüchtig am Gartenzaun<br />

erwarten, genießen die Eheleute sehr.<br />

„Wenn nichts dazwischen kommt, machen<br />

wir so lange weiter, wie wir es gesundheitlich<br />

schaffen“, sind sich die beiden einig. rk<br />

PDF-Format angeschaut und ebenfalls<br />

heruntergeladen werden. Allerdings<br />

sind diese nicht unter dem<br />

Menüpunkt„ePaper“ zu fi nden, sondern<br />

direkt auf der Startseite oben<br />

rechts unter dem Wetter. Einfach die<br />

gewünschte Beilage auswählen, der<br />

Rest läuft wie gewohnt. Zu fi nden<br />

ist das kostenlose E-Paper-Angebot<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong>s unter www.<br />

sonntagsjournal.de. chb<br />

Auf der Internetseite des <strong>Sonntagsjournal</strong>s sind aktuelle Berichte, Neuigkeiten und<br />

zahlreiche Fotos für die Leser bereitgestellt.<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />

„... ich am Sonntag endlich einmal die<br />

Ruhe habe, ganz gemütlich auch längere<br />

Presseartikel zu durchforsten.“<br />

Peter Noé (Sänger„Cold Shot“)<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong> weil ...<br />

„... ich dadurch schon früh morgens<br />

direkt nach meiner Samstagsschicht<br />

über aktuelle Themen und Veranstaltungen<br />

informiert bin.“<br />

Mike Heilmann<br />

(Inhaber„Das Rüssel“)<br />

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Jürgen Horn<br />

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Wir gratulieren zum <strong>35</strong>jährigen Jubiläum!<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee Zeitung begleitet seit der ersten Ausgabe die Veranstaltungen der Stadthalle Bremerhaven mit redaktioneller Berichterstattung<br />

und als verlässlicher Medienpartner.<br />

Konzerte und Shows, Partys und Sportevents, Messen und Ausstellungen oder öffentlicher Eislauf in der alten Eislaufhalle und der neuen Eisarena:<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> war und ist immer dabei. Modernisierung und Umbau der Stadthalle sowie insbesondere der Neubau der Eisarena Bremerhaven wurden<br />

vom <strong>Sonntagsjournal</strong> interessiert verfolgt, kommentiert und den Leserinnen und Lesern anschaulich präsentiert.<br />

Wir freuen uns auf viele weitere Berichterstattungen und eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit dem Team des <strong>Sonntagsjournal</strong>s der NZ!<br />

Sonnabend, 10. November 2012, 20 Uhr<br />

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<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Sonntagsjournal</strong> -<strong>35</strong><strong>Jahre</strong> Begleitung der Stadthalle Bremerhaven<br />

Sonntag, 20. Januar 2013, 18 Uhr<br />

Ludger Abeln präsentiert<br />

DIE STARS IM NORDEN<br />

Bernhard Brink, Lena Valaitis, Gaby Albrecht,<br />

Christin Stark, die Schäfer und Varieté-Künstler<br />

Die nächsten Highlights der Veranstaltungssaison:<br />

Öffentliche Eislaufzeiten:<br />

Mittwoch, 30. Januar 2013, 20 Uhr<br />

THE TEN TENORS<br />

"Double Platinum Tour 2012"<br />

Freitag, 22. März 2013, 20 Uhr<br />

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Die Schotten kommen:<br />

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Weitere Veranstaltungen unter: www.stadthalle-bremerhaven.de<br />

Voreinem Jahr wurde die EISARENA Bremerhaven eröffnet. Insgesamt 4.250 Steh- und Sitzplätze<br />

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Eishockeyliga DEL für die 1. Eishockey-Liga erfüllt. Die Besucher erwartet auf allen Plätzen Sitzkomfort<br />

und eine stimmungsvolle Atmosphäre. Und auch für die Teilnehmer am öffentlichen Eislauf<br />

ist die Nutzung der Eisarena komfortabler geworden -die Zeiten einer zugigen offenen Eishalle<br />

gehören nun endgültig der Vergangenheit an.<br />

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Freitag: Öffentlicher Eislauf 16.00 -18.00 Uhr<br />

Sonnabend: Öffentlicher Eislauf 14.30 -16.30 Uhr<br />

Sonntag: 10.30 -12.30 Uhr<br />

Öffentlicher Eislauf 13.30 -15.30 Uhr<br />

EISHOCKEY 2. BUNDESLIGA<br />

Heimspiele der Fischtown Pinguins<br />

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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

Seefahrt in den Sonnenuntergang<br />

SJ-Leser genießen Geburtstagsparty auf der „Geestemünde“<br />

Wer im Sommer Geburtstag hat und eine Open-<br />

Air-Party plant, kennt das: Bereits Tage zuvor<br />

wird der Blick gen Himmel und auf die Wetterkarte<br />

zum täglichen Muss. So gehörte auch das<br />

Studieren der Wetternachrichten für die Redakteurinnen<br />

und Redakteure des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

in der Woche vor der großen Geburtstagsparty<br />

mehrmals täglich zum Alltag: Schließlich sollte<br />

der <strong>35</strong>. Geburtstag der Sonntagszeitung auf See<br />

gefeiert werden und natürlich möglichst bei<br />

strahlendem Sonnenschein.<br />

Und so war es dann auch: Als das Ausflugsschiff<br />

„Geestemünde“ am 18. August gegen 18 Uhr die<br />

Kaje im Neuen Hafen verließ, hatten die Gäste bereits<br />

einen der heißesten Tage des Sommers an Land<br />

erlebt und konnten nun bei strahlendem Sonnenschein<br />

und ohne Wolken am Himmel dem Sonnenuntergang<br />

entgegenschippern.<br />

„Wir fühlen uns hier fast wie auf dem Traumschiff“ –<br />

Stefanie Thiel und Tobias Wittwer gehörten zu den<br />

Partygästen, die die Mini-Kreuzfahrt beim Geburtstags-Gewinnspiel<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong>s gewonnen<br />

hatten und waren von der Atmosphäre an Bord begeistert.<br />

Die 25-Jährige und der 32-jährige Bremerhavener<br />

sind eifrige <strong>Sonntagsjournal</strong>leser:„Für uns<br />

gehört die Zeitung am Sonntag zum gemütlichen<br />

Frühstück dazu“, so Thiel. Das akribische Lesen ist bei<br />

beiden Pflicht und auch bei den Gewinnspielen des<br />

SJ sind beide regelmäßig dabei.„Toll, dass wir jetzt<br />

Stefanie Thiel und Tobias Wittwer<br />

Martina und Heinz von Döhlen (rechts) sowie Jutta und Dietmar<br />

Döring tauschten die dörfliche Idylle gegen die Weite des Meeres.<br />

Patrick Berlinke und Robert Borm<br />

Laura Dittmann und Jannis Conrad<br />

Charlotte Hottendorff, Gitta Clausen und Katy Schröder<br />

Erika Faust (links) wurde von ihrer Freundin Heike Petereit<br />

begleitet.<br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

gewonnen haben und diese einmalige Fahrt mitmachen<br />

dürfen“, so Wittwer.<br />

Das super Wetter, die netten Gäste und das leckere<br />

Büfett hatten es auch Katy Schröder angetan.<br />

Die 44-Jährige lebt erst seit zwei <strong>Jahre</strong>n„der Liebe<br />

wegen“ in der Seestadt und weiß die sonntägliche<br />

Lektüre ebenfalls zu schätzen. „Ich komme aus Laboe,<br />

auch dort gab es eine Sonntagszeitung. Schön,<br />

dass ich mein Wochenendritual hier fortsetzen kann.<br />

Durch das <strong>Sonntagsjournal</strong> fühle ich mich immer<br />

bestens darüber informiert, was in Stadt und Land<br />

am Sonntag los ist.“<br />

Tipps, wohin ihn sein Sonntagsausflug führen könnte,<br />

holt sich auch Leser Günter Olonschek aus der<br />

SJ-Lektüre. Der 63-Jährige gehört zu den Lesern der<br />

ersten Stunden und kann sich seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n nun keinen<br />

Sonntag ohne SJ vorstellen.„Ich kann mich noch<br />

genau an den Tag erinnern, als das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

zum ersten Mal bei uns im Briefkasten lag. Ich hatte<br />

zuvor gar nicht mitbekommen, dass es in der Stadt<br />

eine kostenlose Zeitung geben sollte und war total<br />

überrascht. Seitdem warte ich an jedem Sonntag bereits<br />

vorm Briefkasten auf das SJ und dann geht der<br />

Einen schönen Blick aufs Meer gab es von jedem<br />

Platz auf dem Schiff.<br />

Lesespaß los“, so Olonschek. Den Mitarbeitern<br />

des SJ ist der Ruheständler seit <strong>Jahre</strong>n<br />

bestens bekannt, denn der Bremerhavener<br />

lässt kein Gewinnspiel im SJ aus.„Ich bin<br />

ein Ratefuchs“, kommentiert er seine rege<br />

Teilnahme, die bei weitem nicht auf das SJ<br />

begrenzt ist. „Gerade habe ich in der Apotheken-Zeitung<br />

eine achttägige Reise ins<br />

Sauerland gewonnen“, so der 63-Jährige,<br />

der an Bord der„Geestemünde“ bestens<br />

gelaunt mit seinen fröhlich vorgetragenen<br />

Anekdoten für Unterhaltung sorgte.<br />

Katy Schröder und Jörg Eichelbaum genossen den Ausflug.<br />

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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Den musikalischen<br />

Unterhaltungs-Part hatte<br />

Multi-Talent Simon Bellett<br />

übernommen. Der Musiker<br />

hatte die passende Musikauswahl<br />

für den wunderschönen<br />

Sommerabend<br />

an Bord zusammengestellt<br />

und sorgte an Keyboard,<br />

Akkordeon und Saxofon für<br />

stimmungsvolle Momente.<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Multi-Talent Simon Bellett sorgte an Keyboard, Akkordeon und<br />

Saxofon für stimmungsvolle Momente.<br />

SJ-Redakteurin Martina Löwner (Mitte) im Gespräch mit Brigitta de Vries und<br />

Günter Olonschek.<br />

Rund 30<br />

Gäste<br />

genossen<br />

zusammen<br />

mit<br />

ihrer Begleitung<br />

die Seefahrt<br />

in den<br />

Sonnenuntergang,<br />

lauschten den Wellen<br />

und dem Gesang von<br />

Simon Bellett, wagten<br />

ein Tänzchen auf dem<br />

Oberdeck und stärkten<br />

sich am Büfett, das der<br />

Partyservice Schäfer<br />

an Bord aufgebaut<br />

hatte. Auch Erika Faust<br />

Malerischer Sonnenuntergang – Fotomotive gab es<br />

viele bei der SJ-Fahrt auf der Weser.<br />

gehörte zu den Gästen, sie hatte die Tour allerdings<br />

nicht beim Gewinnspiel ergattert, sondern<br />

sich mit einem ganz besonderen Anliegen an<br />

das SJ gewandt.Vor einigen Wochen hatte sie<br />

bereits einmal eine Fahrt auf der„Geestemünde“<br />

gemacht, aus einem traurigen Anlass.„Mein<br />

Mann ist verstorben und wir haben ihn auf See<br />

bestattet, hier von der„Geestemünde“ aus“, so<br />

die 75-Jährige.„Ich bin sehr dankbar, dass ich<br />

nochmals auf diese Reise gehen konnte und genieße<br />

das trotz aller trauriger Momente sehr“, so<br />

die Wulsdorferin, die fernab vom Bordtrubel in<br />

aller Stille nochmals von ihrem Mann Abschied<br />

nahm und dazu ein paar Rosenblätter in die<br />

spiegelglatte See gleiten ließ.<br />

Ein ganz besonderer Genuss war der Ausflug<br />

auch für Martina und Heinz von Döhlen. „An<br />

einem so tollen Sommertag dürften wir eigentlich<br />

gar nicht unterwegs sein“, sagt Martina von<br />

Döhlen.„Wir haben in Neuenwalde<br />

einen landwirtschaftlichen Betrieb. Da<br />

steht besonders jetzt viel Arbeit an.<br />

Aber wir wollten unbedingt beim SJ-<br />

Geburtstag dabei sein und haben fast<br />

bis Mitternacht noch Stroh gepresst,<br />

damit wir heute abend frei haben“, so<br />

die 46-Jährige.<br />

Nachdem sich die Sonne zur Stunde<br />

ins Meer verabschiedet hatte, nahm<br />

die„Geestemünde“ später Kurs<br />

auf die stimmungsvoll beleuchtete<br />

Skyline Bremerhavens.„Besser<br />

geht’s nicht“,<br />

befanden die<br />

Gäste, die sich mit einem zufriedenen<br />

Lächeln zum Gruppenbild aufstellten<br />

und versicherten, dass sie beim 40sten Geburtstag<br />

ihres <strong>Sonntagsjournal</strong>s auf jeden Fall wieder<br />

mitfeiern möchten.<br />

Die Mitarbeiter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s bedanken<br />

sich bei allen Gästen für die tolle Stimmung an<br />

Bord und auch beim Team der„Geestemünde“<br />

für die professionelle Betreuung. löw


Mit dem Geburtstag ist das ja<br />

so eine Sache: Das Älterwerden<br />

empfindet nicht jeder gleichermaßen<br />

als Grund zum Feiern,<br />

aber weil es zum Ehrentag natürlich<br />

auch Geschenke gibt, geraten<br />

Geburtstage in der Regel zu<br />

freudigen Festtagen. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

der Nordsee-Zeitung<br />

hat seinen Festtag natürlich auch<br />

groß gefeiert, denn das Thema<br />

Älterwerden ist für das Sonntagsblatt<br />

gar kein Problem.<br />

Seit <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong>n als gern gelesene<br />

Lektüre am umkämpften Zeitungsmarkt<br />

zu bestehen, das allein<br />

ist schon ein Grund zum Feiern.<br />

Geschenke sollte es aber selbstverständlich<br />

auch geben, nicht für<br />

das Geburtstagskind, sondern für<br />

all diejenigen, die dafür gesorgt<br />

haben, dass es Jahr für Jahr gerne<br />

älter wird: die Leserinnen und Leser.<br />

Auf den vorigen Seiten haben wir<br />

bereits von unserem Geschenk an<br />

Sie berichtet und die Abendfahrt<br />

mit dem Ausflugsschiff„Geestemünde“<br />

thematisiert.<br />

Beim Ausflug auf der Weser war<br />

auch SJ-Leserin Lissi Jacobsen mit<br />

dabei. Seit dem ersten Erscheinungstermin<br />

am 25. September<br />

1977 wird im Hause Jacobsen<br />

das <strong>Sonntagsjournal</strong> gelesen. Das<br />

besondere Interesse Lissi Jacobsens<br />

gilt dabei den kulturellen Berichten<br />

im SJ, denn seit vielen <strong>Jahre</strong>n ist sie<br />

selbst Teil der Kulturszene der Seestadt.<br />

Malerei, Fotografie, Installationen<br />

– das künstlerische Spektrum<br />

der ehemaligen Verwaltungsangestellten<br />

ist breit gefächert. Seit<br />

den 70er <strong>Jahre</strong>n ist die gebürtige<br />

Wilhelmshavenerin mit vielen<br />

Ausstellungen in Stadt und Land<br />

vertreten, hat ihre„Kubus“-Werke<br />

zum Beispiel in den Räumen der<br />

Firma Rogge gezeigt und zusammen<br />

mit der von ihr gegründeten<br />

Künstlergruppe„Art 5“ mit einer<br />

spektakulären Ausstellung zum<br />

Thema Leuchtturm Rotersand im<br />

Alten Kraftwerk für Furore gesorgt.<br />

Bereits als Jugendliche hatte<br />

sich Lissi Jacobsen für die Kunst<br />

interessiert, einen Beruf in diesem<br />

Bereich zu ergreifen, war ihr jedoch<br />

nicht möglich.„Ich habe noch sechs<br />

Geschwister. Damals war es meinen<br />

Eltern nicht möglich, mir ein Kunststudium<br />

zu fi nanzieren“, erinnert<br />

sie sich. Und so machte die junge<br />

Lissi eine„vernünftige“ Ausbildung,<br />

heiratete, vier Kinder wurden<br />

geboren, die Liebe zur Kunst blieb,<br />

schlummerte jedoch einige <strong>Jahre</strong><br />

tief und fest.<br />

Bis sie in den 70er <strong>Jahre</strong>n mit aller<br />

Macht aus dem Dornröschenschlaf<br />

erwachten. „Ich begann wieder berufstätig<br />

zu sein, die Kinder waren<br />

aus dem Gröbsten raus und das<br />

Thema Malerei lebte erneut in mir<br />

auf“, so Jacobsen.Wer Lissi Jacobsen<br />

kennt, weiß, dass das etwas<br />

untertrieben klingt, denn wenn die<br />

engagierte Künstlerin sich etwas in<br />

den Kopf gesetzt hat, muss es auch<br />

sofort losgehen. Denn damals wie<br />

heute gilt: „Wenn ich für eine Sache<br />

brenne, verfolge ich sie strikt weiter,<br />

beleuchte sie von allen Seiten und<br />

gebe mich ganz dem Thema hin“,<br />

so Jacobsen.<br />

Es folgte eine umfassende Auseinandersetzung<br />

mit dem Thema<br />

Kunst bis hin zum Weiterbildungsstudium<br />

bei Professor Jost Funke<br />

in Bremen. Im kleinen Atelier im<br />

Obergeschoss ihres Wohnhauses in<br />

der Preußenstraße experimentiert<br />

Jacobsen mit Farben und Materialien,<br />

setzt ihre Fotografien in Szene,<br />

fertigt Druckgrafiken und arbeitet<br />

und arbeitet und arbeitet. Sie wird<br />

Dozentin an der Volkshochschule,<br />

ist Mitglied der Fördergemeinschaft<br />

Junge Kunst und führt für<br />

den Bremerhavener Kunstverein<br />

Projekte für Schülerinnen und<br />

Schüler durch.<br />

Im <strong>Jahre</strong> 2007 tritt Lissi Jacobsen<br />

aus persönlichen Gründen den<br />

Rückzug ins Private an.Vier <strong>Jahre</strong><br />

bleiben Pinsel und Kamera unangetastet.<br />

Doch seit einem Jahr ist die<br />

Bremerhavener Künstlerin wieder<br />

mit der gewohnten Akribie bei der<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Sache, bereitet eine Einzelausstellung<br />

vor und steht täglich wieder<br />

an der Staffelei – fast täglich, denn<br />

am Tag der Ausflugsfahrt mit der<br />

„Geestemünde“ blieb dafür keine<br />

Zeit. Doch ihre Passion trägt Lissi<br />

Jacobsen immer im Herzen, und<br />

so kam ihr während der sonnigen<br />

Seereise die Idee, sich auf ganz<br />

besondere Art und Weise für die<br />

gelungene Bord-Party zu bedanken.<br />

Kurzerhand machte sie dem<br />

SJ ein Geschenk zum <strong>35</strong>. Geburtstag<br />

– ein Bild aus ihrer Sammlung<br />

bekommt die Redaktion von der<br />

Künstlerin als Präsent zum <strong>Jahre</strong>stag<br />

geschenkt. Zwei Werke hat<br />

die Künstlerin zur Wahl gestellt,<br />

gemeinsam mit den Redaktionsmitgliedern<br />

wird SJ-Redakteurin<br />

Martina Löwner ein Bild auswählen,<br />

um es dann während eines Festes<br />

im Unternehmen amerikanisch zu<br />

versteigern. Der Erlös wird einem<br />

guten Zweck zugute kommen. löw<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Ein ganz besonderes Präsent zum Geburtstag<br />

Leserin Lissi Jacobsen schenkt dem SJ ein Bild zum Versteigern<br />

Umfassende<br />

Auseinandersetzung<br />

mit den Thema Kunst<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

„... ich dadurch auch sonntags immer<br />

topaktuell informiert werde<br />

und es einfach immer dicht an<br />

den Themen ist.“<br />

Sebastian Gregorius<br />

(Abteilungsleiter Marketing<br />

und Organisation bei der FBG)<br />

Als das Telefon klingelte, ahnte Bärbel Grella (rechts) noch nicht, was ihre<br />

Freundin Christiane Brau (Mitte) im Sinn hatte.„Nimm’ Dir für Sonnabend<br />

Abend nichts vor und zieh’ keine hochhackigen Schuhe an“, sagte<br />

Brau geheimnisvoll. Und so machte sich Bärbel Grella am späten Sonnabend<br />

Nachmittag auf den Weg, um ihre Freundin abzuholen. Christiane<br />

Brau<br />

lotste sie zum Liegeplatz der„MS Geestemünde“ am Neuen Hafen. Sie hatte<br />

am Preisausschreiben des <strong>Sonntagsjournal</strong>s zum <strong>35</strong>jährigen Geburtstag<br />

teilgenommen und zwei Tickets für die Party auf der Weser gewonnen. Da<br />

war bei Grella die Freude riesengroß: „Ich liebe solche Überraschungen“,<br />

sagte sie begeistert. Bei tollem Wetter genossen die beiden Freundinnen<br />

den wunderschönen Abend auf der Weser.<br />

seit über 8<strong>Jahre</strong>n<br />

in der Hamburger Straße 28, Bremerhaven<br />

Dienstag, 2. Oktober<br />

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30.06.2012 Quelle: Commerz Real,<br />

Wertentwicklungen der Vergangenheit<br />

bieten keine Gewähr für die Zukunft)<br />

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20<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Durch viele Aktionen im engen Dialog mit den Lesern<br />

SJ-Mitarbeiter zeigen in der Öffentlichkeit Flagge – Veranstaltungen, Gewinnspiele und Projekte schaffen direkten Draht<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-<br />

Zeitung ist viel mehr als nur ein<br />

Nachrichtenübermittler in Zeitungsform.<br />

Die Mitarbeiter suchen den<br />

direkten Draht zu den Leserinnen und<br />

Lesern. Sie begleiten und moderieren<br />

Veranstaltungen, gestalten aber<br />

auch Gewinnspiele und Aktionen. Der<br />

Kontakt zu den Bürgern in Stadt und<br />

Land, der dabei entsteht, ist für die<br />

Redaktion von unschätzbarem Wert.<br />

„Im normalen Tagesgeschäft läuft<br />

man immer Gefahr, irgendwann über<br />

den Dingen zu stehen. Der Dialog mit<br />

den Leserinnen und Lesern gibt uns<br />

bei bestimmten Themen immer eine<br />

andere, wichtige Perspektive“, sagt <strong>Sonntagsjournal</strong>-Redaktionsleiter<br />

Werner<br />

Schwarz.<br />

Mit an Bord sind oftmals auch die Mitarbeiter<br />

aus der Verkaufsabteilung. Im<br />

Restaurantund Restaurant undCafé Café<br />

Reichhaltiges Frühstücksbuffet<br />

jeden Donnerstag von 9-11 Uhr 8,50 y p. P<br />

Abweichende Termine ab 15 Personen möglich.<br />

Weitere Angebote finden sie unter:<br />

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Loxstedt ·Bahnhofstraße 22 ·Telefon 04744/82 07 03<br />

Frühjahr machte das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

bei der Fahrradmesse im Schaufenster<br />

Fischereihafen mit. Dort richtete das<br />

SJ-Team ein Radfußball-Turnier aus.<br />

Außerdem postierten sich Mitarbeiter<br />

am frühen Sonntagmorgen an einer<br />

Straßenkreuzung in Wesermünde und<br />

verteilten Brötchen und druckfrische<br />

Zeitungen an Autofahrer. Besser, direkter<br />

und ungeschminkter kann man mit den<br />

Leserinnen und Lesern wohl kaum ins<br />

Gespräch kommen als vor der roten<br />

Ampel.<br />

Nette Plauschereien mit den Bürgern<br />

gab es auch an Bord des Ausflugsdampfers„Geestemünde“.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

hatte im Rahmen eines Gewinnspiels<br />

50 Leserinnen und Leser zu diesem Törn<br />

eingeladen. Bei bestem Sommerwetter<br />

erlebten die Passagiere einen kurzweiligen<br />

Abend.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> pflegte immer<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

schon einen engen Draht zum Sport. Bei<br />

einer Veranstaltung wird das besonders<br />

deutlich: Seit zehn <strong>Jahre</strong>n ist die SJ-Redaktion<br />

in die Ausrichtung der Sportlerehrung<br />

des Magistrats fest mit eingebunden.<br />

Bei dieser Feierstunde fungiert<br />

SJ-Reporter Matthias Berlinke als<br />

Moderator. Austragungsort der Ehrung<br />

ist neuerdings das Cinemotion-Kino in<br />

der Bremerhavener Innenstadt. An der<br />

Konzeption der Veranstaltungspräsentation<br />

hat die SJ-Redaktion maßgeblich<br />

mitgewirkt.<br />

Ein Dauerbrenner im Gewinnspielbereich<br />

ist der Sportfuchs. Seit 2005<br />

können die Leserinnen und Leser alle 14<br />

Tage ihre Sportkenntnisse unter Beweis<br />

stellen und einen Tippschein mit jeweils<br />

vier Aufgaben ausfüllen. Es gilt, einen<br />

mit Geld gefüllten Jackpot zu knacken.<br />

„Der erste Sieger nahm <strong>35</strong>0 Euro mit<br />

nach Hause. Damit konnte er sein Auto<br />

Tolle Kekse gesucht<br />

Backwettbewerb mit SJ und Engelbrecht<br />

BREMERHAVEN (ws). Weihnachten<br />

steht bald vor der Tür, und viele unserer<br />

Leser freuen sich sicher auf die Vorweihnachtszeit<br />

mit gemütlichem Plätzchenbacken.<br />

In diesem Jahr können Sie<br />

mit ihren hausgemachten Keksen sogar<br />

tolle Preise gewinnen. Das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

und die Bäckerei Engelbrecht<br />

suchen die leckersten Kekskreationen.<br />

Also die Weihnachts-CD einlegen, das<br />

Lieblingsrezept rausholen und dann<br />

ran an den Backofen und sich, die Familie<br />

und in diesem Fall auch die <strong>Sonntagsjournal</strong>-Jury<br />

mit Köstlichkeiten verwöhnen.Ob<br />

gewagte Kreationen,Omas<br />

Rezeptideen, ob besonders fett- oder<br />

kalorienarm – es sind keine Grenzen<br />

gesetzt. Die Teilnehmer sollten mindes-<br />

BREMERHAVEN. Was wollen die<br />

denn? Meine Scheiben wischen?<br />

Oder gar meinen Wagen klauen?<br />

So mancher Autofahrer wusste<br />

nicht so recht, wie ihm geschah, als<br />

am vergangenen Sonntag mehrere<br />

Mitarbeiter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

in der Georgstraße in der roten<br />

Ampelphase ans Fahrerfenster traten.<br />

Doch schnell entspannten sich<br />

alle. Denn sie sahen: Die Leute vom<br />

Sojo wollten nur Gutes.<br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Erschienen: 06.11.2011: SJNZ / 45 / Seite: 2<br />

tens 15 Stück von jeder selbstgebackenen<br />

Kekssorte in der Geschäftsstelle<br />

der Nordsee Zeitung, Hafenstr. 140,<br />

abgeben. Diese ist von Montag bis Freitag<br />

von 8.30 bis 17 Uhr geöffnet. Abgeben<br />

können Sie ihre Kekskreationen<br />

zwischen dem 23. und 28. November.<br />

Bitte unbedingt einen Zettel mit dem<br />

Rezept, ihrem Namen, Adresse,Telefon<br />

und E-Mail beilegen. Jeder Teilnehmer<br />

kann mehrere Kekssorten einreichen.<br />

Es gibt viele Preise zu gewinnen. Küchengeräte<br />

und Gutscheine für Produkte<br />

aus der Engelbrecht-Bäckerei locken.<br />

Mehr Informationen dazu am nächsten<br />

Sonntag.<br />

Der Weihnachtsmann und die SJ-Jury<br />

sind gespannt auf ihre Kekskreationen.<br />

Sie wollten nichts haben, sondern gaben<br />

quasi einen aus: Morgens ab halb neun<br />

brachten sie nämlich wichtige Frühstücksutensilien<br />

unters Volk: ein druckfrisches<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> und zwei leckere<br />

Brüser-Brötchen. Eine SJ-Regenjacke<br />

gab’s noch obendrauf. Warum das Ganze?<br />

Die Redakteure und Anzeigenprofis<br />

wollten im Rahmen der Fahrradmesse im<br />

Fischereihafen Präsenz zeigen, einmal<br />

selbst ein wenig Zustellluft schnuppern<br />

und mit dem einen oder anderen Leser<br />

reparieren lassen. Es gab auch schon<br />

Champions, die 2000 Euro und mehr<br />

kassiert haben“, erinnert sich SJ-Sportfuchs-Koordinator<br />

Berlinke. „Das Tippspiel<br />

bindet die Teilnehmer sehr eng<br />

an unser Haus.Viele Leute sind schon<br />

seit Ewigkeiten dabei und haben schon<br />

Tippgemeinschaften gebildet. Besser<br />

lässt sich die Marke <strong>Sonntagsjournal</strong> gar<br />

nicht in die Wohnzimmer unserer Leser<br />

transportieren.“ Treuer Sportfuchs-Partner<br />

ist die Kreissparkasse Wesermünde-<br />

Hadeln. Der Finanzdienstleister stellt die<br />

Gewinne zur Verfügung und macht auf<br />

diesem Wege auch Werbung für seinen<br />

Sportfonds. Dieser Geldtopf steht den<br />

Amateurvereinen aus Stadt und Land<br />

zur Verfügung, um Projekte unterstützen<br />

zu können.<br />

Über viele <strong>Jahre</strong> begleitete die Redaktion<br />

des <strong>Sonntagsjournal</strong>s die Aktion<br />

„Raus aufs Land“. In Kooperation mit<br />

ins Gespräch kommen. Dabei begegneten<br />

sie Geschäftsleuten, Urlaubern, Handwerkern,<br />

Pflegediensten, Zugezogenen,<br />

verschollen Geglaubten und auch Betrunkenen.Keine<br />

Sorge: Die Bezechten saßen<br />

nicht hinter dem Steuer, sondern kamen<br />

russisch sprechend und mit Bierdosen<br />

ausgerüstet zu Fuß des Weges. Für ihren<br />

Rückweg zum Schiff und im Auftrag der<br />

Völkerverständigung erhielten auch sie<br />

das kleine SJ-Lunchpaket. Fast von genauso<br />

weit her kam eine Frau, die erst<br />

Die SJ-Mitarbeiterinnen Manuela Oeke (Vordergrund) und Susanne Seedorf in der Botenrolle. Sie liefern das Frühstück direkt<br />

ans Auto. Foto: rm<br />

dem Landvolk und Sponsoren gab es<br />

Bustouren zu ausgewählten Punkten<br />

in der Region – Verpflegung und beste<br />

Unterhaltung inklusive. Die Resonanz<br />

auf das Angebot fiel riesig aus. Nicht ausgeschlossen,<br />

dass die Aktion in Zukunft<br />

wieder mit Leben gefüllt wird.<br />

Die Mitarbeiter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

schrecken derweil vor keiner Herausforderung<br />

zurück und zeigen in der<br />

Öffentlichkeit Flagge. Auf Einladung<br />

des Radiosenders Bremen Vier (Radio<br />

Bremen) zogen sich die Redakteure<br />

Dirk Bliedtner und Berlinke vor einigen<br />

<strong>Jahre</strong>n den Neoprenanzug an, um bei<br />

der Badeinsel-Regatta an den Start zu<br />

gehen. Dass die Zeitungsmacher auch<br />

eine musikalische Ader haben, bewiesen<br />

die <strong>Sonntagsjournal</strong>-Mitarbeiter bei einem<br />

lokalen Hip-Hop-Wettbewerb. Auch<br />

hier verpasste das Team zwar den Sieg,<br />

entstanden ist aber ein lustiges Video. ber<br />

Erschienen: 13.11.2011: SJNZ / 46 / Seite: 2<br />

Redakteure machen Comedy-Rap<br />

Die Reporter des <strong>Sonntagsjournal</strong>s haben<br />

es getan, die Redakteure Schwester Snoop<br />

Suzie Sue (Susanne Seedorf) und McBörli<br />

(Matthias Berlinke) haben gerappt. Sie<br />

folgten damit dem Aufruf des Studenten-<br />

Duos Hein&Mück und beteiligten sich am<br />

Comedy-Rap-Wettbewerb „Next Level<br />

Smack Down“. Den Beat gaben die Organisatoren<br />

vor, für die textliche Gestaltung<br />

sind die Teilnehmer selbst verantwortlich.<br />

Bis zum Mittwoch können noch Rap-<br />

Songs eingeschickt werden.<br />

Dem <strong>Sonntagsjournal</strong> ist mit seinem Zeitungs-Rap<br />

ein fettes Teil gelungen – echt<br />

krass, meinen zumindest die Schreiberlinge.<br />

Demnächst wird der von Ralf Masorat<br />

produzierte Rap als Video auf Youtube<br />

hochgeladen.<br />

Und den Link gibts hier:<br />

http://bit.ly/RtyqJI<br />

Erschienen: 22.04.2012: SJNZ / 17 / Seite<br />

Leckerer Service für Autofahrer<br />

Mal was anderes: <strong>Sonntagsjournal</strong>-Mitarbeiter verteilen Brötchen und Zeitungen an der roten Ampel<br />

vor wenigen Wochen von München in die<br />

Seestadt gezogen ist. Nach Anregungen<br />

für die Berichterstattung befragt, kam ihr<br />

sofort ein Problem in den Sinn: Als Neubürgerin<br />

seien ihr die vielen Leerstände<br />

und frühen Ladenschlusszeiten in Bremerhaven<br />

aufgefallen.SJ-Redakteurin Susanne<br />

Seedorf erlebte zudem eine nette Überraschung:<br />

eine ehemalige Schulfreundin,<br />

die nach Amerika ausgewandert ist, saß<br />

auf einmal in einem Wagen an der Ampel.<br />

Auf die Frage „Wie lange bist du schon<br />

hier?“, antwortete diese verdutzt: „Seit<br />

15 <strong>Jahre</strong>n.“ Ob sie denn nicht in Amerika<br />

lebe, wie man von ihrem in Englisch gehaltenen<br />

Facebook-Profil ableiten könne?<br />

„Nein, ich wohne in Geestemünde. Ich<br />

bin doch Fremdsprachenkorrespondentin.<br />

Das Profil existiert auch auf Französisch<br />

und Spanisch“, erklärte sie und knuddelte<br />

die verwirrte Redakteurin.Eine ganz bittere<br />

Erfahrung machte der einzige Mann in<br />

der SJ-Brötchen-Verteilkolonne. Matthias<br />

Berlinke, 40 <strong>Jahre</strong> alt, wenige Haare,<br />

Brille, hatte einen schweren Stand auf der<br />

Verkehrsinsel. Einige Pkw-Fahrer drehten<br />

gar nicht erst die Scheibe runter, als sich<br />

der Redakteur – bepackt mit Brötchen<br />

und Regenjacke – näherte. „Die halten<br />

mich für einen Gauner. Für diesen Job als<br />

Bote muss man eine Frau und blond sein“,<br />

witzelte der Redakteur. „Wenigstens Arnold,<br />

der Busfahrer, hat meine Geschenke<br />

angenommen. Den kenne ich aber schon<br />

seit <strong>Jahre</strong>n – der hat früher die Fischtown<br />

Pinguins gefahren.“Auch SJ-Mitarbeiterin<br />

Manuela Oeke, obwohl bildhübsch, hatte<br />

nicht immer Glück an der Seitenscheibe.<br />

Ein älterer Herr reagierte derart verängstigt,<br />

dass er ruckzuck die Türen von innen<br />

verriegeln ließ. Pech gehabt, der gute<br />

Mann ist ohne Frühstück weitergefahren.<br />

„Sie verteilen Zeitungen und Brötchen<br />

einfach so? Sie nehmen kein Geld? Das<br />

hat keinen Haken? Prima, das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

gefällt mir.“Pkw-Fahrer Dieter,<br />

der in seinem Opel an der roten Ampel<br />

warten muss.


Kreis Cuxhaven/Bremerhaven (dbl).<br />

Immer mehr Menschen im Cuxland<br />

und in Bremerhaven sind im Projekt-X-<br />

Fieber. Noch bis kommenden Dienstag,<br />

8. Juni, besteht noch die Chance, an der<br />

Preisverlosung für die erste Spielwoche<br />

teilzunehmen. Das SJ ist Partner des<br />

„Projekt X – der vierwöchigen Bildersuche<br />

im Cuxland“.<br />

Die Teilnehmer suchen über Fotohinweise<br />

den geheimnisvollen Mister X, der die Baupläne<br />

für den Erweiterungsbau des Deutschen<br />

Luftschiff- und Marinefliegermuseums<br />

Aeronauticum in Nordholz entwendet hat.<br />

Alle Spieler haben die Chance, zahlreiche<br />

Preise abzuräumen, und mit ihrer Teilnahme<br />

helfen sie gleichzeitig dem Museum: Die Erträge<br />

aus dem Spiel fließen zu 100 Prozent in<br />

das Anbauvorhaben des Aeronauticums.<br />

Die Spielmappe für das groß angelegte Suchspiel,<br />

in der auch 20 Gutscheine für Freizeit<br />

und Urlaub in der Region enthalten sind, gibt<br />

es für 6 Euro in allen Filialen der Kreissparkasse<br />

Wesermünde-Hadeln, bei der Stadtsparkasse<br />

Cuxhaven, bei der Information im<br />

Kreishaus sowie ab kommenden Mittwoch<br />

auch in den Kundencentern der Nordsee-<br />

Zeitung in der Oberen Bürger und in der Hafenstraße.<br />

Wer will, kann sich auch auf die<br />

digitale Suche nach Mister X begeben: Auf<br />

www.procux.de von der Medien-Agentur<br />

„seeyou“ gibt es im Internet alle Informationen.<br />

Dort ist auch die aktuelle Liste der Wochenpreise<br />

einzusehen (zum Beispiel ein Tandem-Fallschirmsprung,<br />

hochwertige Restaurant-<br />

und Einkaufsgutscheine und zahlreiche<br />

Bremerhaven/Bremen (ws). So hart hatten<br />

sie körperlich noch nie gekämpft:<br />

Die SONNTAGSJOURNAL-Redakteure<br />

Matthias Berlinke und Dirk Bliedtner<br />

wühlten sich gestern bei der Haake-<br />

Beck- Badeinsel-Regatta vor mehr als<br />

10 000 Zuschauern auf ihrer Badeinsel<br />

durch das Weserwasser. Ungefähr als<br />

80.Team überquerte das SJ-Duo die<br />

Ziellinie. Am heutigen Sonntag pflegen<br />

sie ihren Muskelkater.<br />

Genau 100 Teams waren gestern in Höhe<br />

des Martinianlegers an der Bremer Schlachte<br />

von den Zubringerbooten in die Weser<br />

gesprungen, beziehungsweise „gesprungen<br />

worden“. Matthias Berlinke: „Zuvor mussten<br />

wir alle ein Pils trinken, dann ging die<br />

Lucke des Bootes auf, und wir wurden alle<br />

rausgeschuppst.“Wie an einer Perlenkette<br />

aufgereiht trieben die roten und runden<br />

Badeinseln ziwschen den Weserufern. So<br />

mussten die Teams erst einmal zu ihrer Insel<br />

schwimmen.Dann fiel der Startschuss und<br />

manch einer der Teilnehmer gleich wieder<br />

von seiner Insel. Noch vollkommen aus der<br />

Puste berichtete Dirk Bliedtner: „Glücklicherweise<br />

sind wir immer auf der Insel<br />

geblieben und nicht gekentert. Da hat sich<br />

unser Training doch ausgezahlt.“Weser hatte<br />

16 GradTrainiert auf der Badeinsel hatten<br />

die beiden Redakteure in den Tagen zuvor im<br />

Dorumer Wellenbad und im Freibad in Grünhöfe.<br />

War die Insel beim Training noch geplatzt,<br />

so hielt das Wasserfahrzeug jetzt beim<br />

Rennen durch.Fast 50 Minuten lang kämpfte<br />

Einzelpreise wie beispielsweise eine Sahnetorte<br />

der Bäckerei Meyn in Nordholz). Der<br />

Gesamtsieger des Spiels gewinnt übrigens<br />

eine 14-tägige Erlebnisreise nach London.<br />

Weitere Informationen zum Projekt X gibt es<br />

in den nächsten Tagen auch bei Bremerhaven<br />

Radio (UKW 90,7, Kabel 96.95 MHz) oder<br />

im Internet unter www.bremerhaven-radio.de.<br />

Unterstützt wird das Spiel von Oberkommissar<br />

Stephan Derrick und seinem Kollegen<br />

Harry Klein aus dem Film „Derrick – die<br />

Pflicht ruft“, die Mister X jetzt ebenfalls auf<br />

der Schliche sind und in den kommenden Tagen<br />

in der Region unterwegs sein sollen. Auf<br />

den Straßen in Bremerhaven und im Cuxland<br />

werden zudem die offiziellen Projekt-X-<br />

Fahrzeuge ins Auge fallen – Nissan X-Trails<br />

von Autoprofi Nissan D.E. (Bremerhaven),<br />

beklebt von der Norddeutschen Baureklame<br />

aus Bremerhaven im speziellen Design.<br />

Auch für die zweite Spielwoche haben zahlreiche<br />

Unternehmen Preise zur Verfügung<br />

gestellt:<br />

V1 CD-Autoradio Pioneer DEH 2430 im<br />

Wert von 229 Euro (Media Markt Bremerhaven)<br />

V1 Gutschein für eine Ballonfahrt (1<br />

Person) im Wert von 190 Euro (Heide Ballon,<br />

Wörme) V1 Gutschein für einen Surf-<br />

Anfänger-Grundkursus mit VDWS-Schein<br />

am Spadener See im Wert von 133 Euro<br />

(Windsurfing Schule Sportservice Schnie-<br />

sich das Duo durch die 16 Grad kalte Weser.<br />

Berlinke: „Am Anfang haben wir es zu langsam<br />

angehen lassen, wollten Kräfte sparen<br />

für den Endspurt.“ Der Spurt kam dann zu<br />

spät, aber das SJ-Team erreichte nach rund<br />

1,5 Kilometern sicher das Ziel, den Sandstrand<br />

vor dem Café Sand.Hier hatten sich<br />

rund 5000 Regatta-Fans versammelt und feierten<br />

am Weserufer zu Bremen-Vier-Musik<br />

bis in den späten Abend.Die Teilnahme an<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Erschienen: 06.06.2004: SJNZ / 23 / Seite: 30<br />

Preise abräumen im Projekt X<br />

Mit Erwerb der Spielmappe dabei sein – Zahlreiche Unternehmen loben attraktive Gewinne aus<br />

der, Bremerhaven) V1 Gutschein für 4 mal<br />

30 Minuten „McCallum“-Golf-Unterricht im<br />

Wert von 100 Euro (Küsten-Golfclub „Hohe<br />

Klint“, Cuxhaven) V3 Gutscheine für jeweils<br />

2 Personen für eine Tagesreise nach Helgoland,<br />

Hin- und Rückfahrt mit der „Wappen<br />

von Hamburg“ im Wert von 60 Euro (Förde<br />

Reederei Seetouristik, Cuxhaven) V1 Gutschein<br />

für eine Kindergeburtstagsfeier im<br />

„Haus der Sinne“ in der Phänomenta im Wert<br />

von 52 Euro (Phänomenta, Bremerhaven)<br />

V1 Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro<br />

(Räucherei Gleitze, Bremerhaven) V2 Gutscheine<br />

für einen Kindergeburtstag bei Mc<br />

Donald‘s Bremerhaven im Wert von jeweils<br />

50 Euro V1 Gutschein für einen Kindergeburtstag<br />

(5 Kinder) bei Burger King Bremerhaven<br />

im Wert von 50 Euro V1 Grillpaket im<br />

Wert von 50 Euro (Fleischerei Volkens, Köhlen)<br />

V1 Einkaufsgutschein im Wert von 50<br />

Euro (Fleischerei Volkens) VEine 10er-Eintrittskarte<br />

ins Kinderparadies im Wert von<br />

50 Euro (Krabbenland, Bremerhaven) V1<br />

Einkaufsgutschein im Wert von <strong>35</strong> Euro (Car<br />

Com Spezialist, Altenwalde) V1 Verzehrgutschein<br />

im Wert von 25 Euro (Frontosa<br />

Tavern, Bremerhaven) V1 Einkaufs-/Essensgutschein<br />

im Wert von 25 Euro (Schlemmerlagune,<br />

Bremerhaven V1 Gutschein für vierwöchigen<br />

Bauchtanzunterricht für 1 Person<br />

(Tanz-Oase Fata Morgana, Bremerhaven) V1<br />

Essensgutschein im Wert von 20 Euro (Hotel<br />

Neuses, Altenwalde) V2 Gutscheine für ein<br />

Sonntagsfrühstück für jeweils 2 Personen<br />

im Wert von 20 Euro (Bäckerei Kraßmann,<br />

Nordholz) V 2 Gutscheine für jeweils 1 Autowäsche<br />

im Wert von 9,95 (Shell Tankstelle<br />

Cahsau, Nordholz).<br />

Projekt X 2007: Anette Butzke von der KSK Wesermünde-Hadeln überreicht den Scheck über 1500 Euro an Bürgermeister Detlef Wellbrock. Dr. Axel<br />

Schultze-Petzold mit der Urkunde über den Eintrag ins Guinnes Buch der Rekorde. Daneben das Brautpaar mit dem längsten Schleier. Foto: stn<br />

Erschienen: 24.07.2005: SJNZ / 30 / Seite: 9<br />

Mit Pils im Bauch in die Weser<br />

SJ-Team verschätzt sich mit der Kräfteeinteilung – Ohne Kentern den Weserstrand erreicht<br />

der Badeinsel-Regatta hatte sich das SJ-Duo<br />

hart erkämpfen müssen, denn Radio Bremen<br />

sichkte sein Vier-Team in zehn Städte rund<br />

um Bremen zu den spaßigen Ausscheidungswettkämpfen.<br />

Da musste Matthias Berlinke<br />

auf einem Flaschen-Klavier musizieren und<br />

sogar Karaoke gurgeln. Schließlich überlebte<br />

er sogar den Super-Joker und sicherte damit<br />

dem SONNTAGSJOURNAL den Badespaß<br />

in der kalten Weser.<br />

Sondertraining im Wellenfreibad in Dorum-Neufeld: Bei so starker Belastung konnte die Badeinsel<br />

von Berlinke und Bliedtner nur platzen. Und das auch noch vor den Augen der Wurster<br />

Kurdirektorin Sandra Langheim. Foto: heh<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Vom Alten Fischereihafen in Cuxhaven starteten<br />

die Läufer gestern Morgen zur großen Inlinetour<br />

in den Bremerhavener Fischereihafen.<br />

Begeistert waren die Skater von der einmalig<br />

schönen Strecke entlang der Wurster Küste.<br />

Über Duhnen und Sahlenburg ging es auf<br />

schnellen Rollen nach Dorum. Am dortigen<br />

Kutterhafen konnten sich die Skater während<br />

einer kleinen Pause auf die weiteren Kilometer<br />

vorbereiten.<br />

Ab und zu zeigten sich ein paar dunkle Wolken am<br />

Himmel, aber die Regentropfen blieben oben und<br />

auch der Wind blies nicht so stark von vorn. Ideale<br />

Bedingungen für die Skater, von denen viele bereits<br />

seit <strong>Jahre</strong>n treue Gäste der vom SONNTAGS-<br />

JOURNAL präsentierten Inline-Touren waren. Für<br />

eine sichere Tour sorgte die B-Mannschaft des REV<br />

Bremerhaven, BBU und THW waren mit Einsatzfahrzeugen<br />

vor Ort und die Sanitäter vom ASB<br />

wären jeder Zeit zur Stelle gewesen, um kleinere<br />

Blessuren zu behandeln.<br />

Finanzielle Unterstützung gab es für die Organisatoren<br />

allen voran die Skate-Lehrer Joachim Haack<br />

und Frank Bobo auch in diesem Jahr wieder von<br />

der Städtischen Sparkasse Bremerhaven und dem<br />

ÖVB-Versicherungsbüro von Otmar Meyer. Während<br />

der Pausen in Bremerhaven sorgte die AOK<br />

für Snacks und Getränke.<br />

Am späten Nachmittag nach insgesamt sieben<br />

Stunden Skaten trafen die Läufer im Schaufenster<br />

Fischereihafen in Bremerhaven ein. Dort wurden<br />

sie von Regierungschef Henning Scherf und Sozi-<br />

21<br />

Erschienen: 10.06.2001: BSJ1 / / Seite: 9<br />

Begeisterte Skater<br />

Die „Haven-to-Haven-Tour“ verbindet Cuxhaven mit Bremerhaven<br />

Sie Jahnstraße haben Fragen 38 a zu unserem Wohnungsangebot?<br />

Sie 3Zimmer, möchten Küche, eine Wohnung Wannenbad, besichtigen? 75 m² Wohnfläche,<br />

Sie 23 m² wünschen Wohnzimmer, weitereAbstellraum, Wohnungsangebote? Terrasse, Erdge-<br />

Heute schoss Miete: erreichbar 389,15 Qvon plus Betriebs- 11:00 –13:00 u. Heizkosten Uhr<br />

-<br />

alsenatorin Hilde Adolf selbst begeisterte Skaterin<br />

sowie Bürgerschaftspräsident Christian Weber (alle<br />

SPD) in Empfang genommen und begrüßt.<br />

Über viele <strong>Jahre</strong> lud das <strong>Sonntagsjournal</strong> zu großen<br />

Inliner-Touren ein.<br />

Bergstraße Jahnstraße 50 2<br />

Helgoländer Wittekindstraße Straße 18 2 Nelly-Sachs-Straße Fritz-Reuter-Str. 50 7 Johannesstraße Bütteler Straße 32 30<br />

2Zimmer, 3Zimmer, Küche, Wannen- 2Zimmer, 3Zimmer, Küche, große Kü- gr. 4Zimmer, 3Zimmer, gr. Küche, Küche, 3Zimmer, 3Zimmer, Küche, Küche, 63 m²,<br />

bad,bad mit 25 Fenster, m² Wohnzimmer, 66 m², Bal- Abstellraum, che, Wannenbad Wannen- mit Wannenbad, Gäste- 26 m² Wannenbad, WannenbadAbstellraum, mit Fenster,<br />

2. kon, Obergeschoss, 3. Etage, Zentralhei- 57 m²<br />

Wohnfl., zung, Miete: Miete: 300,23 269,43 €plus Q<br />

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Hochparterre, kon, 81 m², 2.Etage, Miete:<br />

325,50 Miete: 347,52 Q plus BK €+BK<br />

WC, Wohnzimmer, 86 m², 2Loggien, Terras-<br />

2. se, Etage, 82m², Miete: EG, 406,20 Miete: Q<br />

plus <strong>35</strong>1,85 BK€plus und HKBK<br />

Balkon, Loggia, Zentralheizung,<br />

98 m² Wohnfl.,<br />

nahe dem 30 m² Hauptbahnhof,<br />

Wohnzimmer,<br />

Miete: 297,03 398,79€+BK/HK Q plus BK<br />

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1837-2012 Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln<br />

Wohnungsgenossenschaft Bremerhaven eG<br />

Friedrich-Ebert-Straße 5<br />

www.woge-bremerhaven.de<br />

weitere Angebote unter Telefon 9260040-43<br />

Wir sorgen für frischen Wind.<br />

Garantiert. Seit 175 <strong>Jahre</strong>n.<br />

175 <strong>Jahre</strong><br />

www.ksk175.de<br />

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Das Jahr 2012 ist für die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln von ganz besonderer Bedeutung:<br />

Wir feiern unser 175-jähriges Firmenjubiläum. Gegründet am 7. Oktober 1837 in Otterndorf,<br />

möchten wir nicht nur an diesem einzigen Tagfeiern, sondern haben uns für das ganze Jahr<br />

eine Reihe von Aktionen und Überraschungen für Sie einfallen lassen. Dies auch im Rahmen<br />

unserer zahlreichen Förderprojekte und der von uns geförderten Veranstaltungen. Feiern Sie<br />

mit uns! Aktuelle Informationen finden Sie unter www.ksk175.de.<br />

Garantiert KSK. Nehmen Sie uns beim Wort.


22<br />

Bei der Rallye ist Cleverness<br />

und Geschicklichkeit gefragt<br />

SJ-Leser treten zur 80-Kilometer-Tour an<br />

Maximal 60 Autos, jeweils besetzt mit höchstens<br />

vier Personen, werden am Sonntag, 2.<br />

Juli, beim Autohaus Schmidt & Koch an den<br />

Start gehen. Die Strecke verläuft auf Hauptund<br />

Nebenstraßen und umfasst etwa 80 Kilometer.Während<br />

der Tour durch den Kreis müssen<br />

die Teilnehmer so manche Schwierigkeit<br />

überwinden. Unterwegs treffen sie auf zahlreiche<br />

Stationen, an denen Geschicklichkeit<br />

und Cleverness gefragt sind. Wie gut die einzelnen<br />

Teams die Aufgaben erfüllen, wird mit<br />

Punkten bewertet. Die Sieger erhalten attraktive<br />

Preise.Das SONNTAGSJOURNAL sucht<br />

jetzt Teams, die mutig genug sind, die Strecke<br />

mit einem Privatwagen anzutreten. Jeder Wagen<br />

muss mit einem Team von drei oder vier<br />

Personen besetzt sein. Die Teilnehmer müssen<br />

mindestens 18 <strong>Jahre</strong> alt sein. Auch Teams,<br />

die für ein Unternehmen an den Start gehen<br />

wollen, können sich bewerben. Die Autos, mit<br />

denen die Gruppen mitfahren, müssen den Regeln<br />

der Straßenverkehrsordnung<br />

entsprechen. Jeder Teilnehmer<br />

fährt auf eigene Gefahr.Jetzt bewerbenUm<br />

Geschwindigkeit geht<br />

es bei der Sommer-Rallye nicht.<br />

Die Teilnehmer müssen sich an<br />

die Straßenverkehrsregeln halten.<br />

Wer dagegen verstößt oder sich<br />

nicht an die vorgeschriebene Strecke<br />

hält, wird disqualifiziert.In<br />

den kommenden Wochen berichtet<br />

das SONNTAGSJOURNAL<br />

über weitere Einzelheiten. Teams,<br />

die dabei sein wollen, schicken<br />

ein Foto, auf dem die Teilnehmer<br />

Haushaltsauflösungen<br />

Renovierungen<br />

Entrümpelungen<br />

Handwerkliche Tätigkeiten<br />

Gartenarbeit<br />

Hausmeisterservice<br />

Herzlichen Herzlichen Glückwunsch! Glückwunsch!<br />

und das Fahrzeug zu erkennen sind, sowie<br />

eine kurze Beschreibung der Team-Mitglieder<br />

und deren Adresse an das SONN-<br />

TAGSJOURNAL, Stichwort „Sommer-Rallye“,<br />

Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven.<br />

Einsendeschluss: 31. Mairallye.<br />

Tel. /Fax 0471/4192711<br />

Tel. 0471/4<strong>35</strong>93<br />

Mob. 0171-8468207<br />

0171-1619840<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi., Fr. 9–11 Uhr<br />

Mo.–Fr. 16–19 Uhr und Sa. 10–14 Uhr<br />

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Für ein schönes Zuhause!<br />

Hypnosetherapie zur Heilungsunterstützung<br />

Monika Babilas, Ärztin in Langen<br />

Langjährige, erfolgreiche Arbeit als Hypnosetherapeutin<br />

durch den Einsatz von Trance (Wachhypnose): das nach<br />

Innen richten der Konzentration in einem wachen und<br />

vertieften Ruhezustand. Hierdurch werden gestörte leiblich-seelische<br />

Prozesse positiv beeinflusst. Eine Behandlung<br />

besteht aus mehreren zusammengehörigen, zeitlich<br />

unbegrenzten Einzelsitzungen. Es wird dabei sowohl auf<br />

geistig-seelischer als auch auf körperlicher Ebene das<br />

natürliche Gleichgewicht wieder hergestellt. Speziell bei<br />

Stress, Burn-Out, Ängsten, Depression und psychosomatischen<br />

Gesundheitsstörungen ist diese Therapieform besonders<br />

hilfreich.<br />

Als Einstieg bzw. zum Kennenlernen der Trancearbeit eignet<br />

sich auch eine ca. einstündige Sitzung zur intensiven<br />

Tiefenentspannung.<br />

„Die wirksamste Medizin ist die natürliche Heilkraft,die im<br />

Inneren eines jeden vonuns liegt“ (Hippokrates)<br />

Ab Mittwoch 26.09.2012 wieder erreichbar unter<br />

04743/92 96 50 oder mail@babilas.de oder www.babilas.de<br />

Monika Babilas, Sieverner Str. 29b,27607 Langen<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Der Sportfuchs ist zwar noch<br />

keine <strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> alt wie unsere<br />

Zeitung.Trotzdem ist das Gewinnspiel<br />

eine feste Institution.<br />

Alle 14 Tage greifen die Leserinnen<br />

und Leser zu Bleistift und<br />

Papier, um Tipps zu lokalen oder<br />

überregionalen Sportereignissen<br />

abzugeben.<br />

Um am Ende in den Genuss des<br />

Jackpots zu kommen, benötigt<br />

man neben Fachwissen auch eine<br />

gewisse Portion Glück. Und wie<br />

es sich für eine Geburtstagsausgabe<br />

gehört, darf an dieser Stelle<br />

der Sportfuchs nicht fehlen. Das<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> eröffnet eine neue<br />

Runde. Im Jackpot befinden sich<br />

500 Euro.<br />

Bislang ist es 16 Leserinnen und Lesern<br />

gelungen, alle Aufgaben richtig<br />

zu lösen und kräftig abzusahnen.<br />

Der erste Champion im Jahr<br />

2005 hieß Tobias Döscher. Damals<br />

packte sich der Bremerhavener <strong>35</strong>0<br />

Euro ins Portemonnaie. Es wurden<br />

auch schon mehr als 2000 Euro an<br />

einen Sieger ausgeschüttet. Je länger<br />

es dauert, bis jemand auf vier<br />

Richtige kommt, desto höher wird<br />

die Gewinnsumme.<br />

In die„Hall of Fame“ der Champions<br />

sind bislang folgende Teilnehmer<br />

eingezogen:Tobias Döscher,<br />

Wolfgang Chowanetz, Diedrich<br />

Stelljes, Brita Konrad, Doris Müller,<br />

Detlef Rinko, Marion Schult, Birgit<br />

Meyer, Inge Oelkers, Anneliese<br />

Hörmann, Jessika Engelke, Heidi<br />

Anders, Mitglieder der Jugendabteilung<br />

des Angelsportvereins<br />

ASV Unterweser, Bernd Lukait, Ingo<br />

Kohr und Joachim Zahlten.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> allein könnte<br />

den Sportfuchs übrigens nicht<br />

stemmen. Die Kreissparkasse<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Erschienen: 30.04.2000: BSJ1 / / Seite: 16<br />

Wesermünde-Hadeln ist mit an<br />

Bord und sorgt für die fi nanzielle<br />

Grundlage des Wettbewerbs. Das<br />

passt. Die Partnerschaft wird voller<br />

Harmonie gelebt.<br />

So: Und jetzt die Spielregeln im<br />

Überblick:<br />

Wer den Jackpot knacken möchte,<br />

muss alle Aufgaben richtig und<br />

Raus aufs Land<br />

„Ran an‘ Speck“ heißt traditionell die Saisonabschlussfahrt<br />

der von März bis Oktober<br />

stattfindenden Busfahrten „Raus aufs<br />

Land“. Primo-Reisen, Kreissparkasse<br />

Wesermünde-Hadeln und <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

organisieren seit <strong>Jahre</strong>n diese Touren.<br />

Ende Oktober führte die Abschlussfahrt<br />

in den Kreis Rotenburg.Zuerst ging es in<br />

die historische St. Christopherus Kirche<br />

in Oese, von der gesagt wird, sie sei die<br />

schönste im ganzen Elbe-Weser-Dreieck.<br />

Dann ging es tatsächlich „Ran an‘ Speck“<br />

im „Kluster Hof“ der Familie Opitz in<br />

Basdahl. Genauer gesagt ging es ran an<br />

die Schnitzel, denn ein Schnitzelbüfett<br />

in zahlreichen Variationen, mit ebenso<br />

vielen Beilagen, Salaten und Soßen<br />

stand bereit. Die Schnitzel waren bewusst<br />

klein gehalten, damit die Gäste mehrere<br />

probieren konnten. Auch beim Dessert<br />

Erschienen:27.11.2011:SJNZ / 48 / Seite:22<br />

gab es eine große Auswahl an Speisen.<br />

Beim Lachen hinterher wurden Kalorien<br />

verbrannt. Dafür sorgte Horst Einemann<br />

aus Hagen. Mit plattdeutschen Döntjes<br />

aus dem täglichen Leben strapazierte er<br />

die Lachmuskeln der Gäste. Während der<br />

anschließenden Kaffee- und Kuchentafel<br />

wurde es spannend, als Busfahrer Christian<br />

die Ziehung der Gewinner des Reisequizzes<br />

in seiner an den Nerven zehrenden<br />

Art vornahm. Zwei Reisegutscheine<br />

von Primo-Reisen und ein „Päckchen“<br />

von der Kreissparkasse wurden verlost.<br />

Den ersten Preis, einen Warengutschein,<br />

gestiftet vom <strong>Sonntagsjournal</strong>, gewann<br />

Frau Hannelore von Haaren aus Bremerhaven-Leherheide.Viele<br />

der Gäste freuen<br />

sich schon aufs nächste Jahr. Auch dann<br />

möchten sie wieder mit Primo-Reisen<br />

„Raus aufs Land“ fahren. (stn)<br />

Eine Tour im Jahr 2008 führte in die Umgebung von Nordenham. Foto: stn<br />

Sportfuchs als feste Institution<br />

Wer gewinnen will, braucht Fachwissen und etwas Glück<br />

„Hall of Fame“<br />

für die Champignons<br />

Sichern Sie sich einen Platz in der „Hall of Fame“<br />

der Sport-Experten.<br />

Tipp 1: In der Fußball-Bundesliga kommt es am<br />

29. September zum Nord-Süd-Gipfel zwischen<br />

Werder Bremen und Bayern München Wie geht<br />

dieses Spiel aus? Wir benötigen<br />

das genaue Endergebnis.<br />

Ihr Tipp: Werder Bremen –Bayern München _____ :_____<br />

Tipp 2: Endlich wieder Eishockey-Zeit inBremerhaven. Die<br />

Fischtown Pinguins sind amFreitag, 28. September, imHeimspiel<br />

gegen die Dresdner Eislöwen gefordert. Wie lautet der<br />

Stand indieser Partie nach dem zweiten Drittel (40. Minute)?<br />

Ihr Tipp: Fischtown Pinguins –Dresden _____ :_____ (40.)<br />

Tipp 3: Wir machen einen Abstecher zum lokalen Fußball. Wir<br />

stellen einige Partien vor, tippen Sie bitte die richtigen Tendenzen<br />

(Bezirksliga Lüneburg, Bremenliga, Landesliga Bremen<br />

und A-Jugend-Regionalliga –jeweils Männer).<br />

Ihr Tipp:<br />

a) SG Stinstedt –TuS Harsefeld � 1 �0 �2<br />

b) VSV Hedendorf/Neukloster –FCHagen � 1 �0 �2<br />

c) JFV Bremerhaven (U19) –Kickers Emden � 1 �0 �2<br />

d) Habenhauser FV –TSV Wulsdorf � 1 �0 �2<br />

e) SV Grohn –TuSpo Surheide � 1 �0 �2<br />

Tipp 4: Nun kommen wir zur Badminton-Verbandsliga inBremen.<br />

Hier kommt es am 29. September zu einem Derby zwischen<br />

der BSG Stotel/SFL Bremerhaven und dem Geestemünder<br />

TV. Wer setzt sich durch? Wie lautet die richtige Tendenz?<br />

Ihr Tipp: BSG Stotel/SFL –Geestemünder TV �1�0 �2<br />

Den Coupon bitte ausschneiden (pro Leser nur ein Coupon)<br />

und anfolgende Adresse schicken:<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />

Redaktion, c./o. Matthias Berlinke<br />

Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />

Einsendeschluss ist am Dienstag, 25. September. Online<br />

(www.sonntagsjournal.de) und im„Rüssel“ darf bis zum 27.<br />

September 2012 getippt werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiter des NWD-Verlags und der Ditzen-<br />

Gruppe sind von der Teilnahme ausgeschlossen.<br />

Name: ____________________________________________<br />

Anschrift: ____________________________________________<br />

____________________________________________<br />

Telefon: ____________________________________________<br />

www.meine-ksk.de<br />

komplett lösen. Gibt es mehrere<br />

Teilnehmer mit vier Richtigen,<br />

entscheidet das Los über den alleinigen<br />

Champion. Der Jackpot kann<br />

nicht gesplittet werden. Pro Runde<br />

kann jeder Leser nur einen Spielschein<br />

schicken. Die Teilnahme erfolgt<br />

ohne Gewähr, der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen. Das SJ behält es<br />

sich vor, schlecht leserliche Coupons<br />

aus der Wertung zu nehmen.<br />

Bitte die Coupons per Post schicken<br />

oder in den NZ-Geschäftsstellen<br />

abgeben. Faxe sind nicht erlaubt.<br />

Die Tippabgabe ist auch im Internet<br />

möglich. Der Coupon kann unter<br />

www.sonntagsjournal.de ausgefüllt<br />

werden. Sollten in einer Runde zwei<br />

oder mehrere Aufgaben wegen<br />

höherer Gewalt oder schlechten<br />

Wetters nicht lösbar sein, wird die<br />

komplette Spielrunde annulliert.<br />

Beachten Sie beim Ausfüllen, dass<br />

Anschrift und Telefonnummer zum<br />

jeweiligen Teilnehmer passen müssen.<br />

Sollten Sie also einen Coupon<br />

für Freunde oder Bekannte auf den<br />

Weg bringen, müssen deren Kontaktdaten<br />

– und nicht Ihre – eingetragen<br />

werden. Andernfalls ist der<br />

Coupon ungültig. Der jeweils aktuelle<br />

Sportfuchs-Coupon erscheint<br />

alle 14 Tage im <strong>Sonntagsjournal</strong> der<br />

Nordsee-Zeitung und im Internet<br />

unter www.sonntagsjournal.de.<br />

Der Grundstock im Jackpot beträgt<br />

200 Euro. Gibt es keinen Sieger, wird<br />

die Gewinnsumme in der nächsten<br />

Runde um 150 Euro erhöht. So geht<br />

es dann munter weiter (zum Beispiel<br />

<strong>35</strong>0, 500, 650, 800 Euro usw.).<br />

Achtung:Wer beim Sportfuchs mitmachen<br />

möchte, muss mindestens<br />

16 <strong>Jahre</strong> alt sein.<br />

www.sonntagsjournal.de ber<br />

500 Euro im Jackpot Teilnahme kostenlos SONDERVERLOSUNG<br />

Zum <strong>35</strong>. Geburtstag des <strong>Sonntagsjournal</strong>s<br />

dürfen sich die<br />

Sportfuchs-Teilnehmer in dieser<br />

Runde auf zusätzliche Preise<br />

freuen:Wer einen Coupon auf<br />

die Reise schickt – egal, ob per<br />

Post oder im Internet – kann<br />

Eintrittskarten für die Eisbären-<br />

Basketballer oder die Fischtown<br />

Pinguins gewinnen.<br />

In der Lostrommel befinden sich<br />

3 x 2 Tickets.<br />

Die Gewinner werden schriftlich informiert.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Zum <strong>35</strong>. Geburtstag des <strong>Sonntagsjournal</strong>s gibt es für die Sportfuchs-Teilnehmer<br />

zusätzliche Preise.


Impressum<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong><br />

der Nordsee-Zeitung<br />

Verlag: Nordwestdeutsche Verlags-GmbH<br />

Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />

Verantwortl. Redakteur:<br />

Werner Schwarz (ws),<br />

Verlagsleitung: Hans-Peter Schlicher<br />

Anzeigenleitung: Bernd Badenhorst<br />

Geprüfte Druckauflage<br />

114 <strong>35</strong>5 Exemplare<br />

Redaktion: (04 71) 59 18-1 44<br />

Telefax: (04 71) 59 18-1 94<br />

E-Mail: Redaktion@<strong>Sonntagsjournal</strong>.de<br />

Anzeigen: (04 71) 59 18-1 32<br />

Telefax: (04 71) 59 18-1 92<br />

E-Mail: Anzeigen@<strong>Sonntagsjournal</strong>.de<br />

Auflagenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach<br />

den Richtlinien von BDZV und BVDA.<br />

Das gesamte Verlagsobjekt ist urheberrechtlich<br />

geschützt, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz und<br />

sonstigen Vorschriften keine andere Regelung ergibt.<br />

Darunter fallen auch alle Anzeigen und grafischen<br />

Leistungen, deren Gestaltung vom Verlag übernommen<br />

wurde. Jede Verwertung ist ohne schriftliche Zustimmung<br />

des Verlages unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />

Übersetzungen, Mikroverfilmungen und<br />

die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen<br />

Systemen.<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

<strong>35</strong><br />

<strong>35</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

<strong>Jahre</strong><br />

Glückwünsche unserer Leser ...<br />

Auch wenn diese drei schon etwas erschöpft von der 100-Jahr-Feier des TSV<br />

Neuenwalde sind, die Hausbewohner lesen gerne das <strong>Sonntagsjournal</strong>.<br />

Alles Gute zum <strong>35</strong>. Geburtstag – macht weiter so!!!<br />

Wenn morgens früh die Sonne lacht –<br />

ganz Bremerhaven und umzu erwacht –<br />

mit frischem Ei und Kaffeeduft –<br />

die Bildung nach Ergötzung ruft –<br />

muss Sonntag sein, das ist wohl klar –<br />

macht weiter so – ganz wunderbar!<br />

Michael Hüncken<br />

Immer wieder sonntags –<br />

gar keine Frage –<br />

kommt das SoJo,<br />

mein Highlight dieser Tage.<br />

Viele Infos, gute Rätsel<br />

und noch mehr Kultur,<br />

das alles zusammen<br />

bringt mir das SoJo nur!<br />

Ellen Engel<br />

Heinz & Martina von Döhlen<br />

Ein Sonntag ohne „DAS Journal“<br />

ist alles andre als normal –<br />

Wenn Wetter-Willi Brille trägt,<br />

man einen Ausflug dann erwägt.<br />

Politgewirr, Spiel, Sport und Spaß,<br />

für jeden gibts hier irgendwas.<br />

Macht weiter so, noch viele <strong>Jahre</strong> –<br />

das SoJo ist das einzig Wahre!<br />

Silke Janßen<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

Ein perfekter Sonntag<br />

Wird man morgens vom Vogelgezwitscher geweckt,<br />

und dann das <strong>Sonntagsjournal</strong> im Kasten steckt,<br />

dann ist schon egal, ob die Sonne lacht und scheint,<br />

oder der Himmel aus allen Wolken weint.<br />

Kaffee,Toast und Ei<br />

sind mit dem SJ immer dabei.<br />

Denn mit dem <strong>Sonntagsjournal</strong> ist man stets aktuell informiert,<br />

weil hier auch der Landkreis inseriert.<br />

Ob Familie, Pärchen oder allein,<br />

hier guckt einfach jeder rein.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> erfreut Bremerhaven seit <strong>35</strong> Jahr<br />

damit wird der Sonntag perfekt, das ist doch klar!<br />

Wenn Sie den Tag mit dem <strong>Sonntagsjournal</strong> beginnen,<br />

können Sie nur gewinnen!<br />

Hund Tyson sorgt<br />

sonntags dafür,<br />

dass die Familie<br />

das Sonnntagsjournal<br />

pünktlich<br />

lesen kann.<br />

Gratulation zum<br />

<strong>35</strong>. Jubiläum<br />

Gerda und<br />

Günther Lodders<br />

„... es eine Lektüre ist,<br />

die die Woche umfassend<br />

aufarbeitet und<br />

mich damit über viele<br />

Themen informiert.“<br />

Heino Tietjen<br />

(BIS Bremerhaven)<br />

Robert Borm<br />

Ich lese das <strong>Sonntagsjournal</strong>, weil ...<br />

... ich natürlich wissen will, was über<br />

unser Team berichet wird. Jeden<br />

Sonntag führt mich der erste Weg<br />

zum Briefkasten. Und wehe, die Zeitung<br />

ist nicht da.<br />

Sebastian Staudt<br />

Eishockey-Torhüter bei den Fischtown<br />

Pinguins in Bremerhaven<br />

Jeden Sonntagmorgen vergehen uns die Sorgen.<br />

Denn laut „Hurra“ – das <strong>Sonntagsjournal</strong> ist da.<br />

<strong>35</strong> <strong>Jahre</strong> sind eine Menge Holz,<br />

darauf sind wir alle stolz.<br />

Die Party wird sicherlich der Hit,<br />

denn Christine und Torsten feiern mit.<br />

Torsten und Christine Ortmann<br />

Lara liest das <strong>Sonntagsjournal</strong> auch gerne.<br />

Sie freut sich, dass das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

auch ein Herz für Tiere hat und die<br />

Tierschutzvereine hier jeden Sonntag die<br />

Chance bekommen, ihre Tiere vorzustellen.<br />

Viele finden gerade dadurch ein neues<br />

Zuhause. Die Resonanz ist klasse.<br />

Frieda Röes aus Hagen<br />

DA IST MEHR<br />

FÜR SIE DRIN.<br />

Der Kia cee‘d_sw 1.4. Edition 7<br />

Wahnsinn, wieviel Auto man für diesen Preis bekommt!<br />

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mail@forum-fischbahnhof.de | www.forum-fischbahnhof.de<br />

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<strong>35</strong>-jährigen Bestehen.<br />

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Das Weihnachts-und Silvesterprogramm ist da!<br />

So., 18.11.2012 Martinsgans-Essen mit Plattdt. Theater V 39,-<br />

Sa., 01.12.2012 Weihnachtsmarkt Osnabrück V 33,-<br />

Sa., 08.12.2012 Adventshopping Celle V 39,-<br />

Fr., 21.12.2012 Weihnachtsmarkt Lüneburg V 39,-<br />

23.–26.12.2012 Besinnliche Weihnacht im Thüringer<br />

Land, inkl. Programm p.P./DZ V 485,-<br />

30.12.2012– Silvester am Templiner See in Potsdam<br />

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