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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Redaktion: (04 71) 59 18-144 · Anzeigen: 59 18-132 · Auflage: 112 946 Exemplare<br />

2. Februar 2014 · Nr. 5 S · 37. Jahrgang<br />

Call-Center verlässt Neuen Hafen<br />

Unternehmen will zur Jahresmitte<br />

an den Handelshafen ziehen Seite 3<br />

Geld für<br />

Schutz und<br />

Prävention<br />

KÖLN. Deutschland muss<br />

nach Ansicht des Deutschen<br />

Kinderschutzbundes mehr<br />

Geld investieren, um Kinder<br />

vor Misshandlung zu schützen.<br />

Besonders Präventionsmaßnahmen<br />

müssten stärker<br />

gefördert werden, sagte die<br />

nordrhein-westfälische Landesvorsitzende<br />

Marlis Herterich<br />

gestern. Mehr Geld<br />

bräuchten auch die Jugendämter,<br />

die personell und finanziell<br />

unterversorgt seien:<br />

„Wenn ich 120, 150, 200 Fälle<br />

als Akten auf meinem<br />

Schreibtisch habe, dann verschwinden<br />

dahinter die<br />

Menschen, und dann kann<br />

ich auch nicht mehr helfen.“<br />

Herterich plädiert außerdem<br />

für mehr Netzwerke<br />

von Menschen, die mit Kindern<br />

zu tun haben. Sie begrüßte<br />

das am Donnerstag<br />

vorgestellte Buch „Deutschland<br />

misshandelt seine Kinder“<br />

von zwei Berliner<br />

Rechtsmedizinern. Die Autoren<br />

schildern drastische<br />

Fälle und schlagen zur Bekämpfung<br />

der Gewalt vor,<br />

Kinder bei Missbrauchsverdacht<br />

schneller aus den Familien<br />

herausholen.<br />

EU-Kritik als<br />

Thema für<br />

Wahlkampf<br />

BERLIN. Die Alternative für<br />

Deutschland (AfD) will sich<br />

im Europawahlkampf mit<br />

harscher EU-Kritik gezielt<br />

von den anderen Parteien<br />

abgrenzen und um Protestwähler<br />

werben. Bei der Fortsetzung<br />

des AfD-Bundesparteitags<br />

gestern in Berlin hielten<br />

sich Kandidaten für die<br />

Europaliste nicht mit deutlichen<br />

Parolen zurück. Nach<br />

einem internen Strategiepapier<br />

will die AfD gezielt um<br />

Euro-Skeptiker, Personen<br />

mit liberal-konservativer<br />

Wertehaltung, Protestwähler,<br />

Nichtwähler und Wähler in<br />

Wahlbezirken mit geringem<br />

Durchschnittseinkommen<br />

werben. Auch Polizisten und<br />

„gut integrierte Ausländer“<br />

sollen angesprochen werden.<br />

Bei der Wahl des Europaparlaments<br />

am 25. Mai rechnet<br />

sich die AfD gute Chancen<br />

aus, weil dabei eine<br />

Drei-Prozent-Hürde gilt.<br />

Den Einzug in den Bundestag<br />

hatte die Partei im September<br />

mit 4,7 Prozent der<br />

Stimmen knapp verfehlt.<br />

BUNDESLIGA<br />

Hannover –<br />

M’Gladbach 3:1<br />

Leverkusen –<br />

Stuttgart 2:1<br />

Schalke –<br />

Wolfsburg 2:1<br />

Augsburg –<br />

Bremen 3:1<br />

Hoffenheim –<br />

Hamburg 3:0<br />

Mainz –<br />

Freiburg 2:0<br />

Berlin –<br />

Nürnberg<br />

heute<br />

15:30<br />

München – heute<br />

Frankfurt 17:30<br />

ANZEIGE<br />

„Karotti“<br />

mit Dinkel<br />

Die Ukraine habe riesiges<br />

Potenzial. „Wir wollen ein<br />

modernes europäisches<br />

Land werden, leben mit sicherer<br />

Zukunft“, sagte er.<br />

Klitschko nimmt an der<br />

Münchner Sicherheitskonferenz<br />

teil. Er brachte erneut<br />

Strafaktionen des Westens<br />

gegen die Machthaber um<br />

Präsident Viktor Janukowitsch<br />

ins Gespräch. „Wir<br />

sprechen über Sanktionen“,<br />

sagte der Ex-Boxweltmeister,<br />

und zwar gegen diejenigen,<br />

die für Menschenrechtsverletzungen<br />

verantwortlich seien.<br />

Klitschko, der auf der Sicherheitskonferenz<br />

Termine<br />

mit mehreren Spitzenpolitikern<br />

hatte, sagte, alle Ge-<br />

Vater mochte nur Dampfloks<br />

Lokführer-Sohn Willi Anft ist an Strecke<br />

nach Bederkesa aufgewachsen Seite 17<br />

sprächspartner interessiere<br />

die Stabilisierung der Situation<br />

in der Ukraine. Alle seien<br />

besorgt. „Wir sprechen alle<br />

die gleiche Sprache.“ Es sei<br />

„auf jeden Fall wichtig, mit<br />

Freunden der Ukraine zu<br />

sprechen, um wenn möglich<br />

die Eskalation in der Ukraine<br />

zu stoppen“, betonte er.<br />

Die ukrainische Justiz dagegen<br />

verschärfte zunächst<br />

ihren Kurs gegen Regierungsgegner.<br />

Gegen den<br />

mutmaßlich gefolterten Aktivisten<br />

Dmitri Bulatow sei ein<br />

Verfahren wegen der Teilnahme<br />

an Massenunruhen<br />

eingeleitet worden, teilte das<br />

Innenministerium der früheren<br />

Sowjetrepublik mit. Er<br />

darf nach Angaben von Bundesaußenminister<br />

Frank-<br />

Walter Steinmeier nun aber<br />

heute in die EU ausreisen.<br />

Das habe<br />

ihm der amtierende<br />

ukrainische<br />

Außenminister<br />

Leonid<br />

Koschara<br />

gestern mitgeteilt,<br />

sagte<br />

Steinmeier<br />

am Rande der Sicherheitskonferenz.<br />

Die sei eine<br />

Nachricht, die immerhin einen<br />

Teilfortschritt bedeute.<br />

Der 35-jährige Bulatow galt<br />

eine Woche lang als verschwunden<br />

und war nach eigener<br />

Aussage tagelang gequält<br />

worden. Er war am<br />

Donnerstagabend schwer<br />

misshandelt aufgefunden<br />

worden.<br />

Weiterhin ermittelt der Geheimdienst<br />

SBU gegen die<br />

Opposition wegen versuchten<br />

Staatsstreichs. Bei einer<br />

Razzia in den Räumen der<br />

Partei der inhaftierten Ex-<br />

Regierungschefin Julia Timoschenko<br />

seien dafür Beweise<br />

gefunden worden, sagte Maxim<br />

Lenko<br />

vom SBU,<br />

Experten<br />

werteten die<br />

beschlagnahmten<br />

Dokumente<br />

und<br />

Rechner weiter<br />

aus.<br />

Die Gegner<br />

von Präsident Viktor Janukowitsch<br />

demonstrieren seit<br />

mehr als zwei Monaten für<br />

einen Westkurs des Landes.<br />

Ende November hatte Janukowitsch<br />

ein historisches<br />

Partnerschaftsabkommen<br />

Bremerhaven-Spaden NeufelderWeg6<br />

www.tepundtap.de<br />

WETTER-WILLI<br />

Zwischen den<br />

Wolken lässt<br />

sich heute<br />

auch mal die<br />

Sonne blicken.<br />

Trocken<br />

bleibt es auch –das sind gute<br />

Aussichten für Willis<br />

Sonntagsspaziergang.<br />

HEUTE IM SJ<br />

Interview mit<br />

Gunnar Wegener über<br />

Klinik-Verkauf Seite 2<br />

Psychisch Kranke<br />

ernten oftmals Hohn<br />

und Spott Seite 5<br />

Piccolo Teatro<br />

inszeniert buntes<br />

Maskenspiel Seite 11<br />

Künstlerkolonie<br />

Worpswede feiert<br />

Geburtstag Seite 29<br />

Mobiles Leben:<br />

Tipps für<br />

Bahnreisende Seite 30<br />

TEPPICH-RÄUMUNGSVERKAUF<br />

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30%<br />

<strong>RABATT</strong><br />

Werder<br />

erschreckend<br />

schwach<br />

Der FC Augsburg sorgt<br />

in der Fußball-Bundesliga<br />

weiter für Furore.<br />

In Überzahl besiegten<br />

die bayerischen<br />

Schwaben am 19.<br />

Spieltag einen erschreckend<br />

schwachen SV<br />

Werder Bremen mit<br />

3:1 (1:1). Augsburg befindet<br />

sich mit 28<br />

Punkten weiter auf<br />

Schlagdistanz zu den<br />

Europa-League-Plätzen.<br />

Bremen dagegen,<br />

das auch noch Abwehrspieler<br />

Santiago<br />

Garcia nach einer<br />

Gelb-Roten Karte verlor<br />

(45.+1), muss weiterhin<br />

sorgenvoll Richtung<br />

Tabellenende blicken.<br />

Das Team von<br />

Trainer Robin Dutt<br />

enttäuschte gerade<br />

auch offensiv. Sport<br />

Foto: Puchner/dpa<br />

Neuwahlen als einziger Ausweg<br />

Eskalation in der Ukraine geht weiter – Regierung wehrt sich gegen politischen Druck von außen<br />

MÜNCHEN. Der ukrainische<br />

Oppositionspolitiker Vitali<br />

Klitschko hat die Regierungsgegner<br />

in seinem Heimatland<br />

eindringlich zum<br />

Weiterkämpfen aufgerufen.<br />

„Ohne Kampf gibt es keinen<br />

Sieg – deswegen müssen<br />

wir kämpfen für unser<br />

Land. Und wir werden siegen“,<br />

sagte Klitschko gestern<br />

auf einer Demonstration<br />

in der Münchner Innenstadt.<br />

Tempo bei der Y-Trasse<br />

Verkehrsminister Lies fordert schnelle Entscheidungen<br />

HANNOVER. Vor Gesprächen<br />

der norddeutschen<br />

Bundesländer über den Bau<br />

der Y-Trasse mit Bahn und<br />

Bund pocht Niedersachsens<br />

Verkehrsminister Olaf Lies<br />

(SPD) auf eine schnelle Entscheidung.<br />

„Unser Ziel ist es,<br />

Güter auf die Schiene, und<br />

nicht einen Luxusausbau zu<br />

bekopmmen, der jahrelang<br />

auf sich warten lässt und den<br />

Häfen und der Wirtschaft<br />

nicht hilft“, sagte Lies.<br />

Deshalb müsse die Planung<br />

zum Bau der Y-Trasse oder<br />

einer der drei Alternativen<br />

unverzüglich beginnen, wobei<br />

für Niedersachsen eine<br />

Anbindung von Bremerhaven<br />

und Wilhelmshaven neben<br />

der von Hamburg eine<br />

Olaf Lies (SPD), Verkehrsminister<br />

aus Niedersachsen will<br />

zügige Planung.Foto: Naupold/dpa<br />

Voraussetzung sei. Lies berät<br />

in den nächsten Tagen auch<br />

mit Bahnchef Rüdiger Grube<br />

über den Bau der Y-Trasse,<br />

die zusätzliche Kapazitäten<br />

im Zugverkehr von Hanno-<br />

„Ohne Kampf gibt es<br />

keinen Sieg – deswegen<br />

müssen wir kämpfen für<br />

unser Land.“<br />

Vitali Klitschko, ukrainischer<br />

Oppositionspolitiker<br />

ver Richtung Bremen und<br />

Hamburg schaffen soll.<br />

Die Deutsche Bahn habe<br />

zu lange an einer Hochgeschwindigkeitsstrecke<br />

für<br />

den ICE-Verkehr festgehalten.<br />

„Die brauchen wir aber<br />

nicht, wir brauchen Kapazitäten<br />

für den Güterverkehr“,<br />

sagte Lies. Die vergangenen<br />

15 Jahre an Planung seien<br />

deswegen möglicherweise<br />

vergeudete Zeit. „Wir müssen<br />

aus den Fehlern der Y-<br />

Trasse lernen“, betonte der<br />

Minister. Die Öffentlichkeit<br />

solle von Anfang an in die<br />

Planungen eingebunden<br />

werden. „Wir brauchen den<br />

Ausbau der Amerikalinie“,<br />

sagte Lies, „unabhängig von<br />

der Wahl der Y-Variante.“<br />

mit der EU auf Druck Russlands<br />

platzen lassen. Als der<br />

Staatschef Mitte Januar dann<br />

demokratische Freiheiten<br />

einschränkte, eskalierten die<br />

Proteste. Es gab Tote und<br />

Hunderte Verletzte. Die Opposition<br />

Vitali Klitschko beharrt<br />

seither auf einem<br />

Rücktritt Janukowitschs.<br />

Auch der Vorsitzende des<br />

Auswärtigen Ausschusses im<br />

Bundestag, Norbert Röttgen<br />

(CDU), forderte Neuwahlen<br />

als einzigen Ausweg. „Ohne<br />

einen politischen Neustart<br />

mit neuer Legitimation in<br />

Wahlen wird es keine Befriedung<br />

geben“, sagte Röttgen.<br />

Im ukrainischen Machtkampf<br />

hat sich die Regierung<br />

gegen Druck von außen gewehrt.<br />

„Wir wollen keine<br />

Schachfigur im geopolitischen<br />

Spiel sein. Das demütigt<br />

uns“, sagte Koschara.<br />

„Wir wollen, dass sich niemand<br />

in unsere strategische<br />

Partnerschaft mit Russland<br />

einmischt, aber auch die EU<br />

zieht uns an.“<br />

AUF ALLE AM LAGER<br />

VERFÜGBAREN<br />

HANDGEKNÜPFTEN<br />

TEPPICHE.<br />

AUCH AUF<br />

BEREITS REDUZIERTE<br />

TEPPICHE.<br />

Sudan<br />

Rotes Kreuz<br />

gestoppt<br />

KHARTUM. Das Internationale<br />

Rote Kreuz muss<br />

seine Tätigkeit im Sudan<br />

auf Anordnung der Regierung<br />

bis auf Weiteres einstellen.<br />

Als Begründung<br />

nannte Khartum „technische<br />

Probleme“, wie die<br />

Hilfsorganisation gestern<br />

mitteilte. Das Rote Kreuz<br />

habe vergangene Woche<br />

einen Brief der sudanesischen<br />

Kommission für humanitäre<br />

Hilfe mit der<br />

Aufforderung erhalten, jede<br />

Aktivität vom 1. Februar<br />

an auszusetzen.<br />

Syrienkonferenz<br />

Kein Frieden<br />

in Sicht<br />

MÜNCHEN. Nach den einwöchigen<br />

Verhandlungen<br />

der syrischen Bürgerkriegsparteien<br />

in Genf hat<br />

sich der UN-Vermittler<br />

Lakhdar Brahimi tief enttäuscht<br />

über die Ergebnisse<br />

gezeigt. „Wir haben<br />

nichts erreicht“, sagte er<br />

auf der Münchner Sicherheitskonferenz.<br />

Er habe<br />

zumindest in humanitären<br />

Fragen auf Fortschritte gehofft.<br />

„Wir sind in gewisser<br />

Weise gescheitert“, gestand<br />

Brahimi ein.


2 STADT BREMERHAVEN<br />

2. Februar 2014<br />

Gute Beratung im Herzen von Wulsdorf<br />

Seit sechs Jahrzehnten<br />

steht die Gesundheit unserer Kunden<br />

bei uns im Vordergrund.<br />

Am Freitag, den 7. Februar,<br />

freuen wir uns, das 60-jährige Bestehen<br />

der Storchen-Apotheke<br />

mit unseren Kunden zu feiern.<br />

60 J AHRE<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

STORCHEN-APOTHEKE<br />

Ihr Apotheker Wolfgang Hendel und Team<br />

Weserstraße 77 ·27572 Bremerhaven · V 0471-7 3147<br />

www.storchen-apotheke.de<br />

Kritik an Klinik-Parkgebühr<br />

CDU hält Einführung der Automaten in Reinkenheide für Fehler<br />

BREMERHAVEN (sj). Die<br />

Einführung einer kostenpflichtigen<br />

Nutzung des<br />

Parkplatzes vor dem Klinikum<br />

Bremerhaven-Reinkenheide<br />

(das <strong>Sonntagsjournal</strong><br />

berichtete) war ein großer<br />

Fehler, meint die Bremerhavener<br />

CDU. Auch durch die<br />

Aufstellung von Schranken<br />

anstelle der Automaten werde<br />

diese „rot-grüne Fehlentscheidung“<br />

nicht besser.<br />

„Während jetzt der große<br />

Parkplatz vor dem Klinikum<br />

zur Hälfte ungenutzt bleibt,<br />

sind die Postbrookstraße,<br />

die angrenzenden Grünstreifen<br />

und Nebenstraßen zugeparkt“,<br />

kritisiert der stellvertretende<br />

CDU-Fraktionsvorsitzende<br />

Thorsten Raschen.<br />

Für die CDU-Fraktion mache<br />

eine Parkraumbewirtschaftung<br />

nur dann Sinn,<br />

wenn ein ganzer zusammenhängender<br />

Bereich, wie zum<br />

Beispiel die Innenstadt, bewirtschaftet<br />

wird.<br />

„Pkw-Nutzer weichen in<br />

die Seitenstraßen aus“<br />

Raschen: „Und genau diese<br />

Situation haben wir im Bereich<br />

des Klinikums nicht.“<br />

Durch die eingeführten<br />

Parkgebühren werde von<br />

vielen Pkw-Nutzern die<br />

Konsequenz gezogen, dass<br />

sie in die umliegenden, gebührenfreien<br />

Bereiche ausweichen.<br />

Die Aussage von<br />

Sieghard Lückehe, Geschäftsführer<br />

des Parkplatzbetreibers<br />

Stäpark: „Da müssen<br />

wir durch“ sei nicht sehr<br />

dienlich. Wenn die Notwendigkeit<br />

einer Maßnahme<br />

nicht anerkannt wird, werde<br />

die Stäpark da nie durchkommen,<br />

so Raschen. „Dass<br />

an einem Vormittag zwei<br />

Parkraumüberwacher und<br />

zwei Mitarbeiter des Bürgerund<br />

Ordnungsamtes diesen<br />

Bereich überwachen, ist unangemessen“,<br />

findet er außerdem.<br />

„Hier scheint es nur<br />

darum zu gehen, möglichst<br />

viele Gebühren einzutreiben.“<br />

Das könne aber nicht<br />

die Aufgabe des Bürger- und<br />

Ordnungsdienstes sein. Dieser<br />

sollte für mehr Sicherheit<br />

in den Stadtteilen sorgen.<br />

Der „Star“ am Tiefkühlhimmel<br />

Rickmersstraße 63, 27568 Bremerhaven<br />

Schiffdorfer Chaussee 138, 27574 Bremerhaven<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.00 –19.00 Uhr · Sa. 9.00–17.00 Uhr<br />

Suppenhuhn 800 g Luna 1,49 h<br />

Hühnerfleisch 500 g Barnsdorfer 3,33 h<br />

Suppengemüse 1.000 g Elo 0,99 h<br />

Eierstich 500 g Geti Wilba 0,99 h<br />

Wrap Attack Mexico Salsa 2x 150 g Klaus 1,99 h<br />

Wrap Attack Fresh Cream 2x 150 g Klaus 1,99 h<br />

Weizenbrötchen 25 x 50 g Markenware 1,99 h<br />

Baguettebrötchen 25x 60 g Markenware 1,99 h<br />

Kürbiskernbrötchen 16x 70 g Markenware 1,99 h<br />

Cappuccino Biskuitrolle 800 g Schöller 1,00 h<br />

Angry Bird Kindertorte 500 g Markenware 1,99 h<br />

Bienenstich Mandeltorte 750 g Markenware 2,49 h<br />

Schwarzwälder Kirsch Sahne-Torte 750 g Markenware 2,49 h<br />

Schokoladen Sahne-Torte 750 g Markenware 2,49 h<br />

Gemischte Obst Sahne-Torte 1.400 g Markenware 3,99 h<br />

Angebote gelten vom 3. bis 15. Februar 2014<br />

Mutige Forscherin in Australien<br />

Zum Vortrag „Lieber<br />

ein schweres<br />

Leben als ein leeres<br />

Leben“ lädt<br />

heute, 2. Februar,<br />

der Freundeskreis<br />

Deutsches Auswandererhaus<br />

um<br />

10.30 Uhr ein. Dr.<br />

Birgit Scheps-Bretschneider<br />

vom Grassi Museum<br />

für Völkerkunde zu<br />

Leipzig spricht über die<br />

mutige und zugleich umstrittene<br />

Kultur- und Naturforscherin<br />

Amalie Dietrich.<br />

Im Auftrag des Hamburger<br />

Reeders Johann Cesar VI.<br />

Godeffroy, der 1861 das<br />

Museum für Natur- und<br />

Völkerkunde der Südsee<br />

Faschingsspaß im Spartatreff<br />

Die Planungen des<br />

Kanu-Vereins Unterweser<br />

(KVU)<br />

für die Sommersaison<br />

laufen bereits<br />

auf Hochtouren.<br />

Ein Saison-Höhepunkt<br />

wird der<br />

Drachenbootcup<br />

am 14. und 15. Juni<br />

im Fischereihafen sein.<br />

In diesem Jahr findet dabei<br />

auch wieder der „Schüler-<br />

Cup“ statt. Die Teilnahme<br />

daran ist für alle Schulklassen,<br />

Sportvereine und alle<br />

Arten von Jugendgruppen<br />

aus Bremerhaven und dem<br />

Umland kostenlos. Neben<br />

den klassischen Sprintren-<br />

eröffnet hatte, erkundete<br />

sie in<br />

Australien die bis<br />

dahin noch weitgehend<br />

unbekannte<br />

Flora und Fauna<br />

des Fünften Kontinents.<br />

Sie sammelte<br />

Pflanzen, Tiere<br />

und Kulturgegenstände.<br />

Doch auch<br />

menschliche Skelette und<br />

Schädel übergab sie dem<br />

Museum. Der Vorwurf, sie<br />

habe Aborigines getötet,<br />

um in den Besitz der Knochen<br />

zu gelangen, besteht<br />

noch heute – Beweise dafür<br />

gibt es jedoch keine. Der<br />

Eintritt ist frei.<br />

Foto: Museum für Völkerkunde Leipzig<br />

Es gibt sie immer<br />

noch: die Rot-Weiße-Nacht<br />

des SC<br />

Sparta Bremerhaven.<br />

Gefeiert wird<br />

die Faschingsparty<br />

am Sonnabend, 8.<br />

Februar, im Spartatreff<br />

– und das<br />

bereits zum dritten<br />

Mal. Auch schon zum dritten<br />

Mal wird DJ Miss B. für<br />

Stimmung sorgen, damit<br />

bis zum frühen Morgen getanzt,<br />

gefeiert und sich<br />

amüsiert werden kann. Die<br />

Veranstaltung beginnt um<br />

19.30 Uhr, Einlass ist bereits<br />

ab 19 Uhr.<br />

Der Sportclub Sparta Bremerhaven<br />

rechnet<br />

mit einem fast ausverkauften<br />

Haus,<br />

und die Karten<br />

sollten rechtzeitig<br />

besorgt werden.<br />

Für die besten<br />

Kostüme hält der<br />

Verein eine Überraschung<br />

parat.<br />

Karten gibt es ausschließlich<br />

im Spartatreff, Pestalozzistraße<br />

55. Eine Vorbestellung<br />

ist auch telefonisch<br />

unter 04 71/4 64 10 möglich.<br />

Größere Gruppen<br />

sollten die Möglichkeit der<br />

Vorbestellung nutzen. Der<br />

Eintrittspreis beträgt zehn<br />

Euro.<br />

Foto: pr<br />

Junge Teams für Cup gesucht<br />

nen sorgen auch<br />

die beiden Disziplinen<br />

Tauziehen<br />

und Ringe stechen<br />

für spritzige Unterhaltung.<br />

Gemeinsam<br />

ein Drachenboot<br />

in Fahrt zu<br />

bringen erfordert<br />

Teamgeist, Geschicklichkeit<br />

und ein wenig<br />

Kraft und macht vor allem<br />

Spaß. Die Anmeldefrist<br />

läuft bis zum 28. Februar.<br />

Anmeldungen erfolgen online<br />

über kvu-bremerhaven.de.<br />

Weitere Infos gibt<br />

es auf der Homepage unter<br />

www.kvu-bremerhaven.de<br />

Foto: Rabbel<br />

Berichte eines Überlebenden<br />

„Die Lakonia-Katastrophe<br />

1963“<br />

lautet der Titel der<br />

aktuellen Sonderausstellung<br />

im<br />

Historischen Museum<br />

Bremerhaven.<br />

Warum auch<br />

Volker Gredig damals<br />

nur knapp<br />

mit dem Leben davon kam,<br />

berichtet er am Donnerstag,<br />

6. Februar, um 16 Uhr<br />

im Historischen Museum.<br />

Dann führt er als einer der<br />

Überlebenden auf einer Extratour<br />

interessierte Besucher<br />

durch die Ausstellung<br />

und erläutert den Verlauf<br />

des Schiffsunglücks aus der<br />

Perspektive eines<br />

Besatzungsmitglieds,<br />

das am Löschen<br />

des Brandes<br />

und an der Evakuierung<br />

der Menschen<br />

an Bord beteiligt<br />

war. Dabei<br />

geht es auch um<br />

die Frage, wie solche<br />

traumatischen Erlebnisse<br />

verarbeitet werden<br />

und welche Rolle sie auf<br />

dem weiteren Berufsweg<br />

spielen. Gredig war damals<br />

23 Jahre alt. Treffpunkt ist<br />

um 16 Uhr im Foyer des<br />

Museums. Die Kosten sind<br />

im Eintrittspreis enthalten.<br />

Foto: Archiv Historisches Museum<br />

„Die Gesundheit darf<br />

keine Ware sein“<br />

Gunnar Wegener: Krankenhausleistungen sind Aufgabe der öffentlichen Hand<br />

von Christoph Bohn<br />

BREMERHAVEN/KREIS CUX-<br />

HAVEN. Als einen Irrweg hat<br />

der SPD-Kreistagspolitiker<br />

Gunnar Wegener (SPD) das<br />

Bestreben bezeichnet, die<br />

Gesundheitsversorgung privaten<br />

Konzernen zu überlassen.<br />

Dem SJ erklärte er, warum<br />

er dieser Meinung ist.<br />

Wie beurteilen Sie die derzeitige<br />

Krankenhauslandschaft<br />

in der Region?<br />

Wegener: Die überwiegende<br />

Anzahl der Krankenhäuser in<br />

Deutschland sind unterfinanziert<br />

und nicht mehr in der<br />

Lage, wirtschaftlich auskömmliche<br />

Ergebnisse zu erarbeiten.<br />

Der Druck auf die<br />

Beschäftigten nimmt ständig<br />

zu. Freie Arbeitsplätze in der<br />

Pflege als auch im ärztlichen<br />

Bereich können häufig nicht<br />

qualifiziert und zeitnah besetzt<br />

werden. Besonders kleine<br />

Krankenhäuser der<br />

Grundversorgung kommen<br />

dadurch in wirtschaftlich<br />

schwierige Situation. Davon<br />

ist unsere Region in besonderem<br />

Maße betroffen. Die<br />

meisten Krankenhäuser in<br />

unserer Region schreiben rote<br />

Zahlen. Private Krankenhausträger<br />

sind häufig nicht bereit,<br />

Verluste über einen längeren<br />

Zeitraum hinzunehmen.<br />

Warum halten Sie eine Privatisierung<br />

von Krankenhäusern<br />

für gefährlich?<br />

Wegener: Nach meiner<br />

Grundüberzeugung darf Gesundheit<br />

von Menschen keine<br />

Ware sein. Tatsache ist aber,<br />

dass auch durch gesetzliche<br />

Vorgaben und die angeblichen<br />

Zwänge, die Lohnnebenkosten<br />

nicht steigen<br />

zu lassen, Gesundheit<br />

immer<br />

mehr<br />

ökonomischen<br />

Zwängen<br />

ausgesetzt<br />

ist. Von daher<br />

müssen priva-<br />

„Wenn wir uns keine<br />

öffentlichen<br />

Krankenhäuser mehr<br />

leisten können – wer<br />

denn sonst?“<br />

Gunnar Wegener,<br />

SPD-Kreistagspolitiker<br />

te Krankenhausträger<br />

Krankenhäuser so<br />

führen, dass ihre Kapitalgeber<br />

eine anständige Verzinsung<br />

des eingesetzten Kapitals erreichen.<br />

Da helfen auch keine<br />

noch so schönen, hehren<br />

Leitsätze von Ethik und Moral.<br />

Am Ende müssen die Patienten<br />

und die Beschäftigen<br />

die Folgen tragen. Krankenhäuser,<br />

die in öffentlicher beziehungsweise<br />

gemeinwirtschaftlicher<br />

Trägerschaft geführt<br />

werden, unterliegen<br />

zwar ähnlichen wirtschaftlichen<br />

Zwängen, müssen aber<br />

nicht Gewinne erwirtschaften.<br />

Welche Probleme kommen<br />

aus Ihrer Sicht auf die Gesundheitsversorgung<br />

im<br />

Krankenhauslandschaft in Stadt und Land<br />

St. Joseph<br />

Hospital*<br />

Seehospital<br />

Sahlenburg<br />

Klinikum<br />

Am Bürgerpark*<br />

Wesermarsch-<br />

Klinik**<br />

ländlichen Raum zu?<br />

Wegener: Viele nehmen die<br />

Worte „Wir müssen die ländliche<br />

Region stärken“ schnell<br />

in den Mund. Die Taten sind<br />

dann häufig andere. In unseren<br />

Dörfern sind schon Postämter<br />

verschwunden, der<br />

Nahverkehr findet nicht mehr<br />

statt, Geldinstitute konzentrieren<br />

sich auf wenige Standorte,<br />

zum nächsten Lebensmittelladen<br />

muss man kilometerweit<br />

fahren, und der<br />

nächste Arzt ist 25 Kilometer<br />

entfernt. Wenn sich dann<br />

auch noch Krankenhäuser<br />

aus unserer Region zurückziehen,<br />

kann man zu Recht sagen:<br />

Die ländliche Region<br />

stirbt. Öffentliche Daseinsvorsorge<br />

– dazu gehören auch<br />

Seepark-Klinik<br />

Debstedt<br />

Klinikum<br />

Bremerhaven<br />

Krankenhäuser – muss in angemessener<br />

Nähe zum Menschen<br />

vorhanden sein.<br />

Sie sagen, die Privatisierung<br />

sei ein Irrweg. Aber können<br />

sich Kommunen in Zeiten<br />

von knappen Kassen überhaupt<br />

noch Krankenhäuser<br />

leisten?<br />

Wegener: Ja – weil Krankenhausleistungen<br />

öffentliche<br />

Daseinsvorsorge sind. Und<br />

dies ist Aufgabe der öffentlichen<br />

Hand. Nur die ist in der<br />

Lage, für einigermaßen gleiche<br />

Lebensbedingungen in<br />

Deutschland zu sorgen. Wenn<br />

wir uns keine öffentlichen<br />

Krankenhäuser mehr leisten<br />

können – wer denn sonst?<br />

Wie beurteilen Sie als Kreispolitiker<br />

die Lage der DRK-<br />

Krankenanstalten Wesermünde?<br />

Wegener: Als Kreistagspolitiker<br />

verfüge ich nicht über<br />

ausreichende Zahlen, um die<br />

wirtschaftliche Situation beurteilen<br />

zu können. Nach<br />

Aussage des Trägers ist die<br />

Krankenhaus<br />

Cuxhaven**<br />

Krankenhaus<br />

Land Hadeln<br />

Auch im Cuxland sind bereits mehrere Krankenhäuser in privater Hand.<br />

* stehen zum Verkauf<br />

** Helios will Krankenhäuser<br />

von Rhön übernehmen<br />

Grafik Harms<br />

Seepark-Klinik Debstedt defizitär.<br />

Die Beschäftigten sollen<br />

durch Verzicht auf tarifvertragliche<br />

Leistungen einen<br />

Sparbeitrag erbringen. Meine<br />

Erfahrungen als Gewerkschafter<br />

sagen, dass dies häufig<br />

nicht zu dem gewünschten<br />

Ergebnis führt. Wir brauchen<br />

alle Krankenhäuser in unserer<br />

Region. Die Beschäftigten<br />

leisten gute Arbeit, und die<br />

medizinische Versorgung an<br />

allen Standorten ist hervorragend.<br />

Der Erhalt von Krankenhäusern<br />

gerade in der Fläche<br />

kann nur durch mehr<br />

Geld im Gesundheitswesen<br />

erreicht werden. Hierzu müssen<br />

wir alle im Sinne einer guten<br />

Krankhausversorgung bereit<br />

sein.<br />

ZUR PERSON<br />

Gunnar Wegener ist SPD-<br />

Politiker im Kreistag,<br />

stellvertretender SPD-Unterbezirksvorsitzender<br />

und Gewerkschaftssekretär<br />

bei Verdi.<br />

„Kommunen<br />

bei Kliniken<br />

in der Pflicht“<br />

BREMERHAVEN/KREIS CUX-<br />

HAVEN (sj). Die Krankenhausversorgung<br />

darf nicht allein<br />

dem freien Markt überlassen<br />

werden. Das betont<br />

Niedersachsens Sozialministerin<br />

Cornelia Rundt (SPD):<br />

„Die Kommunen haben ein<br />

besonderes Interesse und<br />

auch die Pflicht, die medizinische<br />

Versorgung der Bevölkerung<br />

sicherzustellen. Wenn<br />

Kommunen Krankenhäuser<br />

vor diesem Hintergrund finanziell<br />

unterstützen und Defizite<br />

decken, darf das von der<br />

EU nicht als unzulässige Beihilfe<br />

angesehen werden.“ Sie<br />

begrüßt das Urteil aus Baden-<br />

Württemberg, wonach Kommunen<br />

weiterhin Krankenhäuser<br />

finanziell unter die Arme<br />

greifen dürfen. Andernfalls<br />

drohten gerade im ländlichen<br />

Raum Versorgungslücken,<br />

die niemand ernsthaft<br />

wolle, so Rundt: „Wir dürfen<br />

die Versorgung nicht allein<br />

mit betriebswirtschaftlichen<br />

Maßstäben messen.“<br />

GESCHÄFTLICHES<br />

In Teilen unserer heutigen Ausgabe<br />

finden Sie Beilagen der<br />

Firmen real,-, Rossmann, Dän.<br />

Bettenlager, Thomas Philipps,<br />

famila Brake, famila OHZ, Edeka,<br />

Roller, Renner‘s Optimal,<br />

Schaaf kalkuliert, Tep & Tap<br />

und Aldi<br />

IMPRESSUM<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Verlag: Nordwestdeutsche Verlags-GmbH<br />

Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />

Verantwortl. Redakteur: Christian Heske<br />

(hes), stellv. Ressortleitung: Martina<br />

Löwner (löw)<br />

Redaktion: Christoph Bohn (chb), Michelle<br />

Fincke (ell), Regina Kahle (rk), Andrea<br />

Lammers (ala), Susanne Seedorf (see)<br />

Verlagsleitung: Hans-Peter Schlicher<br />

Anzeigenleitung: Bernd Badenhorst<br />

Geprüfte Druckauflage<br />

112 946 Exemplare<br />

Geprüfte Trägerauflage<br />

111 638 Exemplare<br />

Erscheint jeden Sonntagmorgen mit Anzeigen,<br />

Informationen und Unterhaltung.<br />

Ein Rechtsanspruch auf Lieferung besteht<br />

nicht.<br />

Anzeigenpreisliste Nr. 37 vom 1. Januar<br />

2014.<br />

Postbezug monatlich 6,14 ..<br />

Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH,<br />

Am Grollhamm 4, 27574 Bremerhaven.<br />

Redaktion: (04 71) 59 18-1 44<br />

Telefax: (04 71) 59 18-1 94<br />

E-Mail: Redaktion <strong>Sonntagsjournal</strong>.de<br />

Anzeigen: (04 71) 59 18-1 19/-132<br />

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E-Mail: Anzeigen <strong>Sonntagsjournal</strong>.de<br />

Vertrieb: Ehnis Presse- und Werbemittellogistik<br />

GmbH, Lipperkamp 42, 27580<br />

Bremerhaven<br />

Zustellung: (04 71) 9 52 07-18<br />

9 52 07-15<br />

Zentrale: 9 52 07-0<br />

Fax: 95207-20<br />

(Auch sonntags 6.30 bis 11.30 Uhr)<br />

kundenservice@ehnis-pressevertrieb.de<br />

Auflagenkontrolle<br />

durch Wirtschaftsprüfer<br />

nach<br />

den Richtlinien von<br />

BDZV und BVDA.<br />

Das gesamte Verlagsobjekt<br />

ist urheberrechtlich geschützt, soweit<br />

sich aus dem Urheberrechtsgesetz<br />

und sonstigen Vorschriften keine andere<br />

Regelung ergibt. Darunter fallen auch alle<br />

Anzeigen und grafischen Leistungen,<br />

deren Gestaltung vom Verlag übernommen<br />

wurde. Jede Verwertung ist ohne<br />

schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig.<br />

Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen,<br />

Übersetzungen, Mikroverfilmungen<br />

und die Einspeicherung<br />

und Verarbeitung in elektronischen Systemen.


2. Februar 2014 STADT BREMERHAVEN<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 3<br />

Tanz-Oase lädt zu einer Show im Theater im Fischereihafen – Liebe zum Orient<br />

Eintauchen in 1001 Nacht<br />

Feuerschlucker, Schlangenbeschwörer, die Farben des Orients, der Charme von 1001 Nacht – diese Welt ist für<br />

Menschen in der norddeutschen Tiefebene im allgemeinen so gegenwärtig, wie ein Eisbär beim Seiltanz.<br />

Es sei denn, sie befinden sich gerade in der „Fata Morgana“ von Andrea von Düring-Buja.<br />

von Andrea Lammers<br />

BREMERHAVEN. Beim Klimpern<br />

der Münzgürtel lässt<br />

Andrea von Düring-Buja ihre<br />

Bauchtanzschüler eintauchen<br />

in ein orientalisches<br />

Lebensgefühl. Und am 22.<br />

März haben auch die Besucher<br />

des Theaters im Fischereihafen<br />

(TiF) dazu die Möglichkeit.<br />

„Tänze, die die Welt<br />

verbinden – Sheherazade erzählt<br />

aus ihrer Wundertüte“,<br />

so der Titel der Show, bei<br />

der rund 40 Tänzerinnen<br />

und Tänzer das Publikum<br />

mit auf eine märchenhafte<br />

Reise nehmen wollen.<br />

Apropos Reisen: Die Faszination<br />

der Tanz-Oasen-Mitglieder<br />

für die orientalische<br />

Welt führt sie einmal im Jahr<br />

gemeinsam nach Marrakesch.<br />

Über Andrea Düring-<br />

Buja besteht ein freundschaftlicher<br />

Kontakt zu einer<br />

marokkanischen Familie –<br />

greifbare Nähe zu einer<br />

fremden Lebensart.<br />

„Unglaubliche<br />

Gastfreundschaft“<br />

„Die Menschen dort sind<br />

unglaublich gastfreundlich“,<br />

berichtet Tänzerin Angelika<br />

Scheffler und greift nach<br />

dem filigranen Glas Tee, das<br />

vor ihr auf dem marokkanisch<br />

Tischen in der Tanz-<br />

Oase steht. Tee, sagt sie,<br />

würde einem in Marrakesch<br />

immer und überall angeboten.<br />

Einfach so. „Die Menschen<br />

sind einander zugewandter“,<br />

erzählt die 53-Jährige,<br />

die schon längst vom<br />

Orient-Virus erfasst wurde.<br />

Wenn sie sich ihr grünes<br />

Kostüm überstreift und sanft<br />

die Hüften zur orientalischen<br />

Musik wiegt, streift sie<br />

gleichzeitig eine andere<br />

Identität über. „Bauchtanz<br />

bedeutet eine andere Selbstwahrnehmung<br />

als Frau. In<br />

den orientalischen Ländern<br />

herrscht ein rundes<br />

Schönheitsideal. Frauen dürfen<br />

Rundungen haben und<br />

diese auch zeigen“, beschreibt<br />

sie. Solidarität unter<br />

Frauen statt Zickenkrieg<br />

um die Frage, wer<br />

eventuell ein paar Kilo zu<br />

viel auf den Hüften habe –<br />

das sei, so Angelika Scheffler<br />

eine orientalische Einstellung,<br />

die auch in der<br />

„Fata Morgana“ zum<br />

guten Ton gehöre.<br />

Andrea von Düring-Buja, Angelika Scheffler und Leonie Biermann (von links) verbindet eine Liebe<br />

zum Bauchtanz und die zum Orient an sich.<br />

Foto: Lammers<br />

Call-Center verlässt Neuen Hafen<br />

Unternehmen zieht an die Klußmannstraße – BIS: Zwei Etagen bereits neu vermietet<br />

„Bauchtanz bedeutet<br />

eine andere<br />

Selbstwahrnehmung.“<br />

Angelika Scheffler,<br />

Tänzerin<br />

Besonders Mütter erführen<br />

dort eine hohe Wertschätzung.<br />

Wertschätzung für ihre<br />

Fähigkeiten im Bauchtanz<br />

erfährt Leonie Biermann regelmäßig<br />

bei männlichen<br />

Partnern: „Die meisten finden,<br />

dass das sehr hübsch<br />

aussieht“, so die 22-Jährige,<br />

die schon im Alter von elf<br />

Jahren mit dem Bauchtanz<br />

begonnen hat. Während ihres<br />

Studiums in Oldenburg<br />

kam sie für Proben und Auftritte<br />

extra in ihrer Heimatstadt<br />

angereist.<br />

Mit orientalischen<br />

Tänzen verzaubern<br />

Seit gut einem Dreivierteljahr<br />

bereiten sich die Tänzer<br />

schon auf die Show im TiF<br />

vor, durch die Sheherazade<br />

im Rahmen einer Geschichte<br />

aus 10001 Nacht moderiert.<br />

Rund 40 Tänzer und Tänzerinnen<br />

wollen das Publikum<br />

ab 19.30 Uhr mit orientalischen<br />

Tänzen verzaubern.<br />

Der Erlös geht an die Initiative<br />

„African Angel“, die in<br />

Ghana eine Schule für Straßenkinder<br />

fördert.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Was: „Tänze, die die<br />

Welt verbinden – Sheherazade<br />

erzählt aus der<br />

Wundertüte“<br />

Wann: Sonnabend, 22.<br />

März, 19.30 Uhr<br />

Wo: Theater im Fischereihafen<br />

Hafenstraße 108<br />

27576 Bremerhaven<br />

Telefon (04 71) 4 31 24<br />

www.ellermann-bestattungen.de<br />

Schüler<br />

erforschen<br />

Wasser<br />

BREMERHAVEN (sj). Heißes<br />

oder kaltes Wasser – worin<br />

schmilzt ein Eiswürfel<br />

schneller? Diese Frage können<br />

die Schüler beantworten,<br />

die im Rahmen der Wasserakademie<br />

von Dienstag<br />

bis Donnerstag, 4. bis 6. Februar,<br />

die Hochschule Bremerhaven<br />

besuchen. Drei<br />

Tage lang stehen den Jugendlichen<br />

die Hochschullabore<br />

offen, wo sie gemeinsam<br />

mit Wissenschaftlern<br />

das Element Wasser erforschen.<br />

„Die Schüler werden<br />

auch erfahren, wie aus Meerwasser<br />

Trinkwasser gewonnen<br />

wird“, erklärt Stefanie<br />

Uhe, Organisatorin der Wasserakademie.<br />

Neben der<br />

Hochschule Bremerhaven<br />

bieten noch sieben weitere<br />

wissenschaftliche Einrichtungen<br />

aus der Region Projekttage<br />

an. Die Ergebnisse<br />

präsentieren die Jugendlichen<br />

während einer öffentlichen<br />

Podiumsdiskussion am<br />

Montag, 10. Februar, um 10<br />

Uhr im Schulzentrum Geschwister<br />

Scholl.<br />

Eine Bestattungsvorsorge<br />

beruhigt, wahrt Ihre<br />

Wünsche und entlastet<br />

Ihre Angehörigen.<br />

Fragen Sie uns.<br />

FACHKUNDIG · PREISGÜNSTIG · PERSÖNLICH<br />

MOMENT MAL<br />

Aus dem<br />

Neandertal ins<br />

Pflegeparadies<br />

Beratungen in der Parfümerie,<br />

Studien am Drogerie-Regal:<br />

Die meisten Frauen sind gern<br />

bereit, für das Thema Körperpflege<br />

einen Euro mehr auf<br />

den Kassentresen zu legen.<br />

Bleiben die Männer. Um auch<br />

sie aus dem Neandertal direkt<br />

ins Paradies der Wohlgerüche<br />

zu führen und nebenbei die<br />

Bedeutung der eigenen Produkte<br />

hervorzuheben, führten<br />

Kosmetikhersteller 2007 den<br />

„Tag der männlichen Körperpflege“<br />

ein. Am 3. Februar sollen<br />

die Herren der Schöpfung<br />

schuldbewusst den Einkaufskorb<br />

mit Pflegemitteln füllen.<br />

Flankierend weist eine schockierende<br />

Studie aus England<br />

darauf hin, dass Frauen durchschnittlich<br />

536 Tage ihres Lebens<br />

im Bad verbringen, Männer<br />

dagegen nur 445 Tage.<br />

Nicht untersucht wurde indes<br />

die Reaktion der Damen, die<br />

künftig morgens nicht ins Bad<br />

kommen, weil es von drinnen<br />

heißt: „Dauert noch, Schatz,<br />

ich muss mir noch die Nägel<br />

lackieren.“ Christian Heske<br />

Sparkassen-Finanzgruppe<br />

BREMERHAVEN (hes). Das<br />

Call-Center-Gebäude an der<br />

Barkhausenstraße stellte den<br />

Ausgangspunkt für den seit<br />

Jahren anhaltenden Bauboom<br />

rund um den Neuen<br />

Hafen dar. Jetzt zieht das<br />

Call-Center allerdings um.<br />

Neues Domizil des Unternehmens<br />

D+S werden ehemalige<br />

Betriebsräume der<br />

Fischmanufaktur Deutsche<br />

See an der Klußmannstraße<br />

in Geestemünde.<br />

„Das derzeitige Gebäude<br />

passt nicht mehr zu unseren<br />

Raumbedürfnissen“, begründet<br />

Zoran Ignjatovic, Standortleiter<br />

der D+S-Gruppe in<br />

Bremerhaven, den Umzug.<br />

„Wir wollen die Mitarbeiterteams<br />

anders zusammenfassen.“<br />

Das sei in dem Gebäude<br />

Barkhausenstraße 22 jedoch<br />

nicht wie gewünscht<br />

möglich.<br />

Außerdem sei das Gebäude<br />

zu groß. „Wir nutzen knapp<br />

1800 Quadratmeter in zwei<br />

Etagen“, sagt Ignjatovic. Das<br />

zweite Obergeschoss sei für<br />

das Call-Center überflüssig.<br />

Die Vermietung nur einer<br />

Etage an einen anderen Nutzer<br />

sei problematisch. „Aus<br />

Datenschutzgründen wollen<br />

wir allein sein im Gebäude.“<br />

Geplant ist der Umzug<br />

nach Geestemünde für Mai<br />

oder Juni. „Das neue Domizil<br />

wird derzeit entkernt und<br />

für unsere Bedürfnisse neu<br />

aufgebaut“, sagt Ignjatovic.<br />

D+S miete<br />

die Räume<br />

am Handelshafen,<br />

deren<br />

Grundfläche<br />

der bisher genutzten<br />

Fläche<br />

entspreche,<br />

von der<br />

Fischereihafen-Betriebsgesellschaft.<br />

Die D+S Communication<br />

Center Bremerhaven GmbH<br />

war im Sommer 2001 gegründet<br />

worden. Aktuell beschäftigt<br />

das Unternehmen<br />

rund 280 Mitarbeiter in der<br />

„Das derzeitige Gebäude<br />

passt nicht mehr zu<br />

unseren<br />

Raumbedürfnissen.“<br />

Zoran Ignjatovic,<br />

Standortleiter von D+S<br />

Seestadt, die nach eigenen<br />

Angaben in zwei Teams für<br />

einen Telekommunikationsanbieter<br />

und<br />

für eine große<br />

Versicherung<br />

im Einsatz<br />

sind. Die<br />

Zahl der Mitarbeiter<br />

soll<br />

nach Aussage<br />

des Standortleiters<br />

auch<br />

am neuen Firmensitz stabil<br />

bleiben.<br />

Leer stehen wird in dem<br />

dreigeschossigen Gebäude in<br />

bester innerstädtischer Lage<br />

am Neuen Hafen nur das<br />

zweite Obergeschoss. „Für<br />

das Erdgeschoss und für das<br />

erste Obergeschoss haben<br />

wir bereits Nachmieter“, sagt<br />

Nils Schnorrenberger, Geschäftsführer<br />

der städtischen<br />

Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

BIS. Bei den Nachmietern<br />

in den unteren beiden<br />

Geschossen handle es<br />

sich ebenfalls um Gewerbebetriebe<br />

aus dem Dienstleistungssektor.<br />

Immobilie gehört<br />

Leasinggesellschaft<br />

Bär,Bulle oder Sparschwein?<br />

Wirberaten Siegerne.<br />

Chancen nutzen, Risikensenken:unserepersönlicheAnlageberatung.<br />

Das Call-Center an der Barkhausenstraße war der Grundstein für die Neubebauung der Flächen<br />

rund um den Neuen Hafen. Jetzt zieht das Unternehmen nach Geestemünde.<br />

Foto: Heske<br />

Die 2001 gebaute Gewerbeimmobilie<br />

mit dem H-förmigen<br />

Grundriss, deren kastenartige<br />

Zweckbau-Architektur<br />

angesichts der prominenten<br />

Lage für reichlich<br />

Kritik in der Stadt gesorgt<br />

hat, gehört einer Leasinggesellschaft.<br />

„Wir sind aber<br />

Leasingnehmer und vermieten<br />

die Flächen“, erläutert<br />

Schnorrenberger.<br />

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4 <strong>Sonntagsjournal</strong> STADT BREMERHAVEN<br />

2. Februar 2014<br />

Erinnerungen<br />

Kriegskinder<br />

berichten<br />

BREMERHAVEN. Die Veranstaltung<br />

„Kriegskinder<br />

berichten …“ geht in die<br />

nächste Runde. Das Betreuungs-<br />

und Erholungswerk<br />

(BEW) lädt für Mittwoch,<br />

5. Februar, in die<br />

Begegnungsstätte Heidjertreff<br />

Leherheide ein. Zeitzeugen<br />

berichten dort<br />

über ihre Kindheit im<br />

Krieg. Zu Gast sind Günter<br />

Lemke, Vorsitzender<br />

des BEW, Heinrich Fehring<br />

und Gisela Lindner.<br />

Auch die Gäste können<br />

sich in das Gespräch einklinken.<br />

Eingeladen sind<br />

alle Senioren, die ihre<br />

Kindheit im Krieg verlebt<br />

haben, sowie Interessierte.<br />

Beginn ist um 15.30 Uhr,<br />

Hans-Böckler-Straße 47.<br />

Hausfrauen-Bund<br />

Vortrag<br />

verschoben<br />

BREMERHAVEN. Der für<br />

Mittwoch, 12. Februar, geplante<br />

Vortrag vor dem<br />

Deutschen Hausfrauen-<br />

Bund (DHB) wurde auf<br />

den 19. Februar verschoben.<br />

Thema sind Entzündungen<br />

des Harntraktes,<br />

die zu den häufigsten Infektionen<br />

gehören, von<br />

denen besonders Frauen<br />

betroffen sind, und die oft<br />

in chronischer und sehr<br />

schmerzhafter Form auftreten.<br />

Darüber sowie<br />

über die Behandlungen<br />

spricht Dr. med. Marius<br />

Bolten, Chefarzt der Urologie<br />

DRK Seepark Klinik<br />

in Debstedt. Beginn: 16<br />

Uhr, Stadtbibliothek,<br />

Hanse Carré.<br />

Gesprächsreihe<br />

Stellung<br />

der Kirchen<br />

BREMERHAVEN. „Atheismus<br />

und Christentum“<br />

lautet der Titel einer gemeinsamen<br />

Gesprächsreihe<br />

des Lehrerfortbildungsinstituts,<br />

der Kreuzkirche,<br />

des Säkularen Gesprächskreises<br />

und der Philosophischen<br />

Gesellschaft. An<br />

vier Dienstagabenden um<br />

19 Uhr geht es im Lehrerfortbildungsinstitut,<br />

Deichstraße 37, um Themen<br />

wie „Gibt es Gott?“<br />

(11. Februar), die Begründung<br />

von Ethik (25. Februar),<br />

die Stellung der Kirchen<br />

(11. März) sowie<br />

christlich und atheistisch<br />

begründete Gewalt (25.<br />

März). Anmeldung unter<br />

04 71/3 91 36 21.<br />

Zurzeit laufen die Rodungsarbeiten für den Hafentunnel.<br />

Grantz: Keine falschen Hoffnungen in Bezug auf Landesrechnungshof machen<br />

Die Tunnelgegner – die Pro<br />

Nordumgehung, der Unternehmerverein<br />

Bremerhaven-<br />

Wesermünde und der Tunnelgegnerverein<br />

– zweifeln vor<br />

allem die Wirtschaftlichkeit<br />

und die Notwendigkeit des<br />

Projekts an. Sie stützen sich<br />

dabei auf einen noch nicht<br />

veröffentlichten Bericht des<br />

Landesrechnungshofes. Auf<br />

Anfrage habe der Rechnungshof<br />

mitgeteilt, dass es noch<br />

keinen endgültigen und legitimierten<br />

Bericht gebe, erläuterte<br />

Grantz. „Allerdings sollte<br />

sich keiner in Bezug auf<br />

diesen Bericht falsche Hoffnungen<br />

machen. Es bedarf<br />

keiner weiteren Beschlüsse<br />

zum Tunnelbau“, so Grantz.<br />

Man dürfe nicht nur bauen,<br />

man müsse es sogar. Sonst<br />

drohten Schadenersatzklagen.<br />

Zur Wirtschaftlichkeitsberechnung<br />

hatte der Wirtschaftsausschuss<br />

noch einmal<br />

Christian Knörzer von der Ingenieurgruppe<br />

IVV eingeladen,<br />

die mit dieser Berechnung<br />

befasst war. „Es handelt<br />

sich um ein sehr komplexes<br />

Verfahren, das für den Bundesverkehrswegeplan<br />

eingesetzt<br />

wird.<br />

Dabei wird<br />

anhand von<br />

verschiedenen<br />

Annahmen,<br />

die extern<br />

definiert<br />

sind, das Kos-<br />

ten-Nutzen-<br />

Verhältnis eines<br />

jeden<br />

Projekts berechnet“, erläuterte<br />

der Experte. Die IVV ist<br />

seit 40 Jahren für den Bundesverkehrswegeplan<br />

tätig.<br />

Für das Tunnelprojekt an<br />

der Cherbourger Straße seien<br />

die Berechnungsgrundlagen<br />

des Verkehrswegeplans 2003<br />

angewendet worden, sagte<br />

Knörzer: „Das neue Verfahren<br />

für den Verkehrswegeplan<br />

2025 ist erst in der Entwicklung.“<br />

Dabei werden die jährlichen<br />

Kosten dem in Geld<br />

bewerteten jährlichen Nutzen<br />

gegenübergestellt. Insgesamt<br />

acht Kategorien werden berücksichtigt:<br />

Transportkosten,<br />

Erhalt<br />

der Verkehrswege,<br />

Verkehrssicherheit,<br />

Erreichbarkeit,<br />

räumliche<br />

Wirkung,<br />

Umwelteffekte,<br />

Hinterlandanbindung der Häfen<br />

und induzierter Verkehr.<br />

Zugrunde gelegt wird zudem<br />

eine Verkehrssimulation, in<br />

die auch die Umschlagsprognose<br />

für den Hafen einfließt.<br />

„Wenn man die Simulationen<br />

ohne und mit Tunnel vergleicht,<br />

kann man sagen: Da<br />

Foto: Scheschonka<br />

„Tunnel nicht gefährdet“<br />

von Christoph Bohn<br />

BREMERHAVEN. Zur Cherbourger<br />

Straße findet Oberbürgermeister<br />

Melf Grantz<br />

(SPD) klare Worte: „Der Tunnel<br />

wird gebaut“, betonte er<br />

bei einer Sondersitzung des<br />

Wirtschaftsausschusses der<br />

Stadt Bremerhaven. Bund,<br />

Senat und Magistrat seien<br />

sich einig, der Planfeststellungsbeschluss<br />

sei rechtskräftig,<br />

und die Bewilligungsbescheide<br />

für die Finanzierung<br />

lägen vor. Über<br />

den Bericht des Landesrechnungshofs<br />

zum Tunnel könne<br />

man zwar reden, meinte<br />

Grantz: „Aber Konsequenzen<br />

hat dieserkeine.“<br />

Christian Knörzer vom Ingenieurbüro IVV erläutert die Berechnung<br />

des Kosten-Nutzen-Faktors.<br />

Foto: Bohn<br />

„Der Bericht des<br />

Landesrechnungshofs<br />

zum Tunnel hat keine<br />

Auswirkungen auf den<br />

Bau.“<br />

Oberbürgermeister<br />

Melf Grantz<br />

tut sich was. Der Tunnel zieht<br />

Verkehr aus dem gesamten<br />

Stadtgebiet ab“, betonte<br />

Knörzer.<br />

Jährliche Kosten<br />

von 5,8 Millionen Euro<br />

173,3 Millionen Euro soll das<br />

Bauwerk an der Cherbourger<br />

Straße insgesamt kosten, allerdings<br />

ohne Planungskosten.<br />

Knörzer kalkuliert – je<br />

nach den verschiedenen Abschreibungen<br />

der Teilkosten –<br />

mit einer Summe von 5,8 Millionen<br />

Euro pro Jahr. Bei einem<br />

prognostizierten Containerumschlag<br />

von zehn Millionen<br />

TEU stünde dem ein Nutzen<br />

von 6,27 Millionen Euro<br />

entgegen. „Dabei stellen die<br />

Hauptvorteile die günstigen<br />

Transportkosten dar – immerhin<br />

kann im Tunnel 70 km/h<br />

gefahren werde – sowie die<br />

Verkehrssicherheit. Negativ<br />

schlägt der induzierte Verkehr<br />

zu Buche, also der Verkehr,<br />

der erst durch den Tunnel<br />

entsteht“, so Knörzer. Insgesamt<br />

ergebe sich ein Kosten-<br />

Nutzen-Faktor von 1,08.<br />

Paul Bödeker (CDU), der<br />

für die Einberufung der Sondersitzung<br />

gesorgt hatte, da er<br />

sich nicht ausreichend informiert<br />

fühlte, zeigte sich nach<br />

den Ausführungen zufrieden.<br />

„Wir wollen aber regelmäßig<br />

über die Entwicklung der<br />

Kosten informiert werden“,<br />

forderte er. Lars-Uwe Laue<br />

(Bremerhavenfraktion) war<br />

anderer Meinung: „Ich bin so<br />

schlau wie vorher“, kritisierte<br />

er und sieht den Tunnelbau<br />

als „kein gutes Geschäft“.<br />

Kinder nähern<br />

sich dem<br />

Thema Kunst<br />

Ausstellung in der „Galerie auf Zeit“<br />

BREMERHAVEN (sj). Kauft<br />

man Kunst im Kaufhaus? Ist<br />

ein richtiger Künstler schon<br />

tot? Was ist eigentlich<br />

Kunst? Kann man „Kunst<br />

machen“ lernen? – Bremerhavener<br />

Kinder haben sich<br />

mit der Frage Kunst beschäftigt,<br />

nach den Werken Bremerhavener<br />

Künstlerinnen<br />

und Künstler gearbeitet und<br />

stellen nun die dabei entstandenen<br />

Werke in der<br />

„Galerie auf Zeit“ in der<br />

Schillerstraße 35 aus.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung<br />

am Freitag, 7. Februar,<br />

um 18 Uhr. Grußworte sprechen<br />

Michael Frost, Dezernent<br />

für Schule und Kultur,<br />

die beteiligten Künstlerinnen<br />

und Künstler sowie Jochen<br />

Hertrampf vom Kulturbüro<br />

Bremerhaven. Musikalisch<br />

untermalt und eröffnet wird<br />

die Veranstaltung vom Musikensemble<br />

der Humboldtschule<br />

unter Leitung von<br />

Thomas Tjarks.<br />

Während der Öffnungszeiten<br />

der „Galerie auf Zeit“<br />

finden auch Werkstätten mit<br />

Künstlern statt. Folgende<br />

Aktionen sind geplant:<br />

Sonnabend, 8. Februar,<br />

11.30 bis 12.30 Uhr: „Schein<br />

und Güte“ mit Conny<br />

Wischhusen<br />

Sonnabend, 8. Februar,<br />

14 bis 16 Uhr: „Möglichkeiten<br />

und Herstellung des Möbiusstreifens“<br />

mit Annemarie<br />

Arndt<br />

So haben die Kinder das Thema<br />

Kunst umgesetzt. Foto: pr<br />

Sonntag, 9. Februar, 14<br />

bis 17 Uhr: „Fisch-Stäbchen-<br />

Stäbchen-Fisch mit Matthias<br />

Kopka<br />

Die Ausstellung mit den<br />

Werken der jungen Bremerhavener<br />

Künstler in der „Galerie<br />

auf Zeit“ ist an folgenden<br />

Tagen geöffnet:<br />

Freitag, 7. Februar, 18bis<br />

21 Uhr<br />

Sonnabend, 8. Februar, 11<br />

bis 16 Uhr<br />

Sonntag, 9. Februar, 14<br />

bis 18 Uhr<br />

Weitere Infos: Kulturbüro<br />

Bremerhaven, Jochen Hertrampf,<br />

04 71/3 08 78 61.<br />

Film „Gipsy“ heute im Dritten<br />

Die Geschichte des „Zigeuner“-Boxers Johann Rukeli<br />

Trollmann erzählt der Bremer Regisseur Eike Besuden in<br />

dem Doku-Drama „Gipsy“. Neben Hannelore Elstner, die<br />

die Mutter des von den Nazis verfolgten Sinto spielt, ist<br />

auch der junge Bremerhavener Richie Balke zu sehen. Er<br />

spielt den jüngeren Bruder des Boxers. Der begabte junge<br />

Musiker gibt in dem Drama auch eine Kostprobe seines<br />

Könnens und bringt zwei von seinem Vater Dardo<br />

(links) komponierte Musikstücke auf der Geige zu Gehör.<br />

Zu sehen ist der Film am heutigen Sonntag ab 11.30<br />

Uhr im NDR.<br />

Foto: pr<br />

Anzeige<br />

„Ausbildungsbörse KOMPASS“ am 6. Februar:<br />

Berufsorientierung und Ausbildungsvermittlung<br />

Umfassend und persönlich ist die Präsentation der betrieblichen Ausbildungsmöglichkeiten auf der<br />

Vermittlungsbörse „Kompass 2014“ am 6. Februar von den Agenturen für Arbeit Bremerhaven und<br />

Wesermünde gestaltet. Viele Arbeitgeber und Auszubildende aus örtlichen Unternehmen sowie Berater<br />

und Fachleute stehen bereit, um den Jugendlichen auf dem Weg in die Ausbildung zu helfen und Orientierung<br />

zu geben. Auch Eltern und Lehrer werden interessante Informationen finden können.<br />

„Wir laden alle Jugendlichen, die für dieses Jahr einen Ausbildungsplatz suchen, herzlich zur großen<br />

Ausbildungsbörse in die Arbeitsagentur ein“, sagt Dr. Götz von Einem, Vorsitzender Geschäftsführer<br />

der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven. Er betont: „Es ist jetzt eine gute Zeit, sich für einen Ausbildungsberuf<br />

zu entscheiden und dann zügig zu bewerben! Aktuell sind bei uns in Bremerhaven rund<br />

350 offene Stellen gemeldet. Auch die zahlreichen Angebote aus dem Landkreis werden auf der Börse<br />

vorgestellt.“<br />

Auf der Ausbildungsbörse bietet die Arbeitsagentur ein breites Angebot für alle, die aktiv werden wollen:<br />

Bewerbungsmappen-Check,Vorträge aus einzelnen Branchen und natürlich die Präsentation der Ausbildungsmöglichkeiten<br />

in zahlreichen Betrieben.<br />

Rund 30 Aussteller präsentieren vielfältige Berufsbilder und offene Ausbildungsstellen in Bremerhaven<br />

und dem Landkreis.<br />

Vielfältige Vortragsveranstaltungen zu den Themen:<br />

* Bewerbungen im Handwerk<br />

* Ausbildungsbegleitende Hilfen: wenn‘s mal schwierig wird in der Ausbildung<br />

* Vorstellung des Arbeitgebers Engelbrecht<br />

Ausbildung 2014<br />

Ausbildungsbörse<br />

KOMPASS<br />

Informationen zu Ausbildungsberufen und offenen Stellen,<br />

Beratung und Tipps:<br />

30 Aussteller aus der Region<br />

Vorträge und<br />

Bewerbungsmappencheck<br />

Die Chance, mit Arbeitgebern und Auszubildenden über ihre<br />

Betriebe und Berufe zu sprechen.<br />

Die Gelegenheit, Hilfen von Berufsberatern und Vermittlern zu<br />

bekommen. Tipp: Bringt Bewerbungmappen mit!<br />

Herzlich Willkommen!<br />

Agentur für Arbeit<br />

Bremen–Bremerhaven<br />

Großes Interesse gibt es erfahrungsgemäß am Stand mit dem Bewerbungsmappen-Check.<br />

Ganz wichtig: Die Jugendlichen sollen bitte vollständige Bewerbungsunterlagen mitbringen.<br />

Auch an den Ständen der Aussteller können sich Möglichkeiten ergeben, Bewerbungsunterlagen zu überreichen.


2. Februar 2014 STADT BREMERHAVEN<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 5<br />

NATURSTEINBETRIEB GMBH &CO. KG<br />

Erinnerungen sind kleine Sterne,<br />

die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.<br />

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Börse für künftige Azubis<br />

Arbeitsagentur bringt Betriebe und Jugendliche zusammen<br />

BREMERHAVEN (sj). Jugendliche,<br />

die einen Ausbildungsplatz<br />

suchen oder sich einfach<br />

Tipps für die richtige<br />

Bewerbung holen wollen,<br />

werden am Donnerstag, 6.<br />

Februar, zur Vermittlungsbörse<br />

Kompass 2014 eingeladen.<br />

Von 8.30 Uhr bis 12 Uhr<br />

werden an rund 30 Ständen<br />

in der Agentur für Arbeit<br />

vielfältige Berufsbilder präsentiert<br />

und offene Ausbildungsstellen<br />

in der Seestadt<br />

und dem Kreis Cuxhaven<br />

vorgestellt.<br />

Viele Arbeitgeber und Auszubildende<br />

aus örtlichen<br />

Unternehmen sowie Berater<br />

und Fachleute stehen für<br />

Gespräche bereit. Auch Eltern<br />

und Lehrer können sich<br />

bei der Veranstaltung informieren.<br />

„Wir laden alle Jugendlichen,<br />

die für dieses<br />

Jahr einen Ausbildungsplatz<br />

suchen, herzlich zur großen<br />

Ausbildungsbörse in die Arbeitsagentur<br />

ein“, sagt Dr.<br />

Götz von Einem, Geschäftsführer<br />

der Arbeitsagentur.<br />

350 offene Stellen<br />

gemeldet<br />

„Es ist jetzt eine gute Zeit,<br />

sich für einen Ausbildungsberuf<br />

zu entscheiden.“ Aktuell<br />

seien in Bremerhaven<br />

rund 350 offene Stellen gemeldet.<br />

Bei der Ausbildungsbörse<br />

werde zudem ein Bewerbungsmappen-Check<br />

geboten.<br />

Hier sei das Interesse<br />

erfahrungsgemäß groß. Für<br />

den Check sei es wichtig,<br />

dass die Jugendlichen vollständige<br />

Bewerbungsunterlagen<br />

mitbringen. Außerdem<br />

könnten sich auch an den<br />

Ständen der Aussteller Möglichkeiten<br />

ergeben, seine Bewerbungsunterlagen<br />

zu überreichen.<br />

Vorträge aus einzelnen<br />

Branchen stehen ebenfalls<br />

auf dem Programm. Zu<br />

den Themen gehören „Bewerbungen<br />

im Handwerk“,<br />

„Ausbildungsbegleitende<br />

Hilfen“ und „Vorstellung des<br />

Arbeitgebers Engelbrecht“.<br />

Weitere Informationen<br />

gibt es bei der Agentur unter<br />

04 71/9 44 95 30 und im<br />

Netz unter www.arbeitsagentur.de<br />

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Eine Krankheit wie ein Brandmal<br />

Wie Scham und Stigma psychische Leiden verschlimmern – Diskussionsveranstaltung im Zentrum für seelische Gesundheit<br />

von Susanne Seedorf<br />

BREMERHAVEN. Wer krank<br />

ist, wird normalerweise gepflegt<br />

und umsorgt. Manchmal<br />

ernten Kranke aber<br />

auch Hohn und Spott. Sie<br />

werden geächtet, gefürchtet,<br />

weggestoßen – vor allem,<br />

wenn es um die Psyche<br />

geht. Für die Betroffenen<br />

bedeutet dies eine doppelte<br />

Belastung: Sie müssen nicht<br />

nur mit ihrem eigentlichen<br />

Leiden, sondern auch noch<br />

mit einem Stigma und dem<br />

Gefühl der Scham klarkommen.<br />

Was das mit den Erkrankten<br />

macht und was sie<br />

dagegen tun können, darüber<br />

tauschten sich jetzt<br />

rund 80 Betroffene, Angehörige<br />

und Fachkräfte im<br />

Zentrum für seelische Gesundheit<br />

aus.<br />

Nachbarn können grausam<br />

sein. „Hast du schon gehört?<br />

Die ist wieder in der Klapsmühle<br />

und wird da festgeschnallt“,<br />

diesen und ähnlichen<br />

Tratsch haben viele<br />

psychisch Kranke schon<br />

über sich gehört. Als eine<br />

Frau ihre Erfahrung aus ihrem<br />

Heimatort schildert, nicken<br />

zahlreiche Teilnehmer<br />

TRIALOG<br />

Der Trialog findet an jedem<br />

letzten Mittwoch im<br />

Monat im Zentrum für<br />

seelische Gesundheit (Hafenstraße<br />

126, 2. Etage)<br />

zu wechselnden Themen<br />

statt und ist eine offene<br />

Gesprächsrunde für Betroffene,<br />

Angehörige und<br />

Fachleute. Auch andere<br />

Interessierte sind ausdrücklich<br />

eingeladen.<br />

Noch schlimmer als die gesellschaftliche Geringschätzung ist für psychisch Erkrankte meist das eigene Gefühl der Scham, sagt ein<br />

Diskussionsteilnehmer. „Dann sieht man sieht sich nur noch durch die Augen der anderen.“<br />

Foto: Braun/Pixelio<br />

der Trialog-Veranstaltung<br />

wissend und mitfühlend mit<br />

den Köpfen. Der Gesellschaft<br />

deshalb Böswilligkeit<br />

zu unterstellen, greife zu<br />

kurz – so der<br />

allgemeine<br />

Tenor. „Die<br />

Umwelt hat<br />

einfach Angst<br />

vor der<br />

Krankheit“,<br />

erklärt eine<br />

andere Frau.<br />

„Vielleicht<br />

fürchten die Leute, sie könnten<br />

selbst einmal so etwas<br />

haben“, meint sie. Schließlich<br />

sei teilweise sogar noch<br />

die Annahme verbreitet, Psychosen,<br />

Depressionen und<br />

Co. seien ansteckend.<br />

In der Gesellschaft herrsche<br />

zudem oftmals der<br />

„Viele denken, wir<br />

könnten jederzeit ein<br />

Messer aus der Tasche<br />

ziehen.“<br />

Eine Betroffene bei der<br />

Trialog-Veranstaltung<br />

Glaube, dass psychisch<br />

Kranke aggressiv und unberechenbar<br />

seien, fügt ihre<br />

Sitznachbarin hinzu. „Viele<br />

denken, wir könnten jederzeit<br />

ein Messer<br />

aus der<br />

Tasche ziehen“,<br />

sagt<br />

sie. Auch die<br />

Medien<br />

schürten diese<br />

Angst, weil<br />

psychische<br />

Leiden vielfach<br />

nur im Zusammenhang<br />

mit Gewalttaten Beachtung<br />

fänden.<br />

Doch auch das alltägliche<br />

Unverständnis, die stetige<br />

Missbilligung sei für die Betroffenen<br />

zermürbend. „So<br />

kann man doch nicht leben!“,<br />

heiße es nicht selten,<br />

wenn jemand bis zum Mittag<br />

schläft, weil er in der Nacht<br />

keine Ruhe findet. Oder:<br />

„Such dir eine vernünftige<br />

Arbeit, leiste mal deinen Beitrag<br />

für die Gesellschaft!<br />

Funktioniere endlich!“ seien<br />

verzweifelte Aufforderungen<br />

aus den Reihen der eigenen<br />

Familie.<br />

Wer psychisch krank ist,<br />

werde durch solche Anklagen<br />

noch zusätzlich bestraft,<br />

einer seelischen Gesundung<br />

komme dies nicht gerade zugute,<br />

fasst eine Betroffene<br />

zusammen. Das Stigma sei<br />

wie eine zweite Krankheit.<br />

„Von klein auf lernt man,<br />

dass man nicht richtig ist, so<br />

wie man ist“, ergänzt ein<br />

Mann wenige Plätze weiter.<br />

Die Verurteilung durch die<br />

Außenwelt sei zwar hart.<br />

Noch schlimmer sei aber das<br />

eigene Gefühl der Scham.<br />

„Dann hat man das negative<br />

Außenbild verinnerlicht und<br />

kann überhaupt nicht mehr<br />

zu sich selbst stehen“, sagt<br />

er. „Man sieht sich nur noch<br />

durch die Augen der anderen.“<br />

Manche Betroffene erzählen<br />

dem Umfeld deshalb<br />

– zunächst –gar nichts mehr<br />

von ihrer Situation. „Anfangs<br />

verheimliche ich meine<br />

Krankheit. So können die<br />

Menschen mich erst einmal<br />

als Person und nicht als<br />

Kranke kennenlernen“, verrät<br />

eine Frau ihre Strategie.<br />

„Wenn ich später dann alles<br />

erzähle, mögen sie mich vielleicht<br />

schon so sehr, dass sie<br />

sich nicht mehr abwenden.“<br />

Eine andere Frau hat damit<br />

weniger gute Erfahrung gemacht.<br />

„Das Verheimlichen<br />

ist für mich viel zu belastend“,<br />

meint sie. „Das ist ein<br />

ständiges Eierlaufen, weil<br />

keiner was merken darf.“ Sie<br />

sei gut damit gefahren, ihrem<br />

Umfeld immer gleich reinen<br />

Wein einzuschenken. Wieder<br />

andere haben für sich einen<br />

Kunstgriff entdeckt. „Ich<br />

sage meistens, dass ich eine<br />

Stoffwechselstörung im Gehirn<br />

habe“, gesteht eine andere<br />

Frau. Mit dieser Erklärung<br />

käme die Außenwelt<br />

meist besser zurecht – vielleicht,<br />

weil sie mehr nach<br />

körperlicher, als nach geistiger<br />

Beeinträchtigung klingt.<br />

Moderieren die Veranstaltungen (von links): Prof. Uwe Gonther<br />

(Chefarzt Psychiatrische Klinik Reinkenheide), Dr. Uwe Peters<br />

(Gesundheitsamt) und Michael Tietje (Diakonie). Foto: Seedorf<br />

Lesepunkt-Reihe<br />

Vorstellung<br />

neuer Bücher<br />

BREMERHAVEN. Interessante<br />

Neuerscheinungen<br />

des Buchmarktes stellt am<br />

Freitag, 7. Februar, ab 19<br />

Uhr die Gründerpreisträgerin<br />

und Inhaberin der<br />

Buchhandlung „Mausbuch“,<br />

Nicole Steffens, im<br />

Dienstleitungszentrum,<br />

Auf der Bult 5, vor. Damit<br />

setzt der Lesepunkt Grünhöfe<br />

seine Programmreihe<br />

fort, die die Neugier und<br />

das Interesse am Lesen<br />

und am Zuhören wecken<br />

und auch befriedigen sollen.<br />

Der Lesepunkt hat<br />

dienstags und donnerstags,<br />

15 bis 18 Uhr, mittwochs,<br />

10 bis 13 Uhr, geöffnet.<br />

Im Bestand sind<br />

Bücher, Ebook-Reader,<br />

Spiele und Zeitschriften.<br />

Multiple Sklerose<br />

Vortrag zu<br />

Oral-Therapie<br />

BREMERHAVEN. Ein Vortrag<br />

zu der „Oralen MS-<br />

Therapie: wann und für<br />

wen?“ wird am Mittwoch,<br />

19. Februar, um 18.30 Uhr<br />

im Comfort Hotel, Am<br />

Schaufenster 7, von Dr.<br />

Thorsten Rosenkranz,<br />

Facharzt für Neurologie<br />

und Nervenheilkunde aus<br />

dem St. Georg Krankenhaus<br />

Hamburg, zu hören<br />

sein. Die Veranstaltung<br />

richtet sich an Ärzte sowie<br />

an der Erkrankung Multiple<br />

Sklerose Interessierte.<br />

Im Anschluss des Vortrags<br />

besteht die Möglichkeit<br />

zum Austausch von Erfahrungen.<br />

Anmeldungen<br />

sind bis zum 12. Februar<br />

erforderlich unter<br />

04 71/3 09 78 29.<br />

Goldpreis kratzt an 30.000 Euro Marke<br />

Vor nicht ganz fünf Jahren<br />

betrug der Preis für eine Unze<br />

Gold ganze 700 US-Dollar. Einige<br />

Jahre später hat sich der<br />

Goldpreis fast verdoppelt.<br />

Nicht zuletzt die ereignisreichen<br />

letzten Jahre und die momentane<br />

Syrien-Krise haben zu diesem<br />

rasanten Anstieg der Kurse<br />

geführt und den Goldpreis auf<br />

derzeit knapp 30.000 Euro das<br />

Kilo steigen lassen.<br />

Folglich entschließen sich<br />

immer mehr Menschen<br />

dazu, in ihren Schmuckschatullen<br />

zu kramen, wo nicht<br />

selten wahre Schätze entdeckt<br />

werden, die sie bei Der<br />

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(auch mit Zahnresten) ist bei<br />

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Herbert W. beispielsweise<br />

entdeckte beim Aufräumen in<br />

der Wohnung Goldketten, die<br />

er von seiner Oma geerbt hatte.<br />

„Weil sie damals für mich zu<br />

altmodisch wirkten, habe ich sie<br />

schnell vergessen“, erzählt er.<br />

„Mit dem Geld werde ich mir<br />

eine Freude machen und der<br />

Rest wird für den anstehenden<br />

Sommerurlaub zurückgelegt.“<br />

Wert des Goldschatzes:<br />

rund 1435 Euro. Viele fassen<br />

leider erst nach langem Hin und<br />

Her den Entschluss, uns zu besuchen,<br />

sind dann aber umso zufriedener“,<br />

sagt Thomas Seven.<br />

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gelten als sehr gute Adresse für modebewusste Frauen.Der Grund dafür liegt auf der Hand:die breite<br />

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im Bremerhavener Geschäft und nicht zuletzt die immer freundliche und vor allem ehrliche Beratung<br />

bilden die Basis für diese positive Wertschätzung. Aktuell präsentieren beide Häuser ihre Herbst- und<br />

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im Geschäft in Bad Bederkesa lässt kaum Wünsche offen. Mit der Eröffnung des zweiten Geschäftes<br />

in der Langener Landstraße 260 vor rund einem Jahr, ging auch eine Erweiterung des gesamten<br />

Sortiments einher.<br />

„Unser Angebot<br />

in Speckenbüttel<br />

wurde sehr gut<br />

angenommen“, freut<br />

sich die Inhaberin.<br />

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staatlich geprüfter Holztechniker<br />

Eine brillante Idee, um schnell und ohne großen baulichen Aufwand<br />

Innenräume wirkungsvoll in Szene zu setzen, sind Spanndecken. Die<br />

glänzenden Decken wirken wie ein Spiegel und vergrößern somit jeden<br />

Raum – ein Effekt, der mit anderen Materialien nicht zu erreichen ist. Ein<br />

pflegeleichtes „Decke-unter-Decke-System“ eignet sich sowohl für den<br />

Neu- als auch für jeden Altbau. Jede Spanndecke ist ein Unikat. Diese<br />

maßkonfektionierten Decken sind innerhalb weniger Stunden montiert.<br />

Kanten und Ecken stellen dabei kein Problem dar, und alte Holzdecken,unschöne Verkabelungen oder<br />

Unebenheiten lassen sich perfekt kaschieren. Abgesehen vom Bohrstaub entsteht bei der Montage<br />

kein Schmutz,so dass die Räume im Handumdrehen wieder wohnfertig sind; sie müssen nicht einmal<br />

ausgeräumt werden. „Mit diesen Spanndecken können sensationelle Effekte erzielt werden! Nicht nur,<br />

dass sie absolut pflegeleicht sind, sie zaubern auch eine ganz tolle Atmosphäre und sehen superedel<br />

aus!“ schwärmen die Kunden. „Hoher Fertigungsstandard“ oder„beste Produktqualität“ - die Kunden<br />

sind voll des Lobes.<br />

Bei einem guten Anbieter gibt es keine Standardware, sondern praktische Lösungen, die auf die jeweiligen<br />

Kunden-bedürfnisse zugeschnitten sind. Detlef Kuhr ist staatlich geprüfter Holztechniker<br />

und seit über 8 Jahren<br />

autorisierter Fachverleger<br />

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Telefon 04704/14 38 · Handy 01 71/2 02 2112<br />

Pizzeria da mi-dat:Im Februar jeden Sonntag Pizza/Pasta-Aktion<br />

Im Februar bietet Ristorante Pizzeria da mi-dat in der Lange Straße 54 in Bremerhaven wieder eine Pizza/Pasta-Aktion<br />

an. Jeweils sonntags von 12 bis 14 Uhr und von 17 bis 22.30 Uhr freut sich Michelle Dürdoth auf Ihren Besuch. Lassen Sie<br />

sich von den Kochkünsten von Chefkoch Afiv Mneime überraschen. Ein Außer-Haus-Verkauf ist für die Februar-Aktion nicht<br />

möglich. Zusätzlich bietet Ihnen das da mi-dat-Team eine große Auswahl typischer<br />

Gerichte aus der italienischen Küche an. Bis zu 66 Sitzplätze stehen im gemütlichen<br />

Ristorante zur Verfügung.„Um den Wünschen unsere Kunden gerecht zu werden,<br />

haben wir unser tägliches Angebot mit einer Reihe von schmackhaften Speisen<br />

sinnvoll ergänzt. Wir wissen, dass wir unseren Erfolg nur dem Vertrauen unserer<br />

Gäste verdanken. Deshalb fühlen wir uns verpflichtet, jederzeit um ihr persönliches<br />

Michelle und Vedat<br />

Unser Angebot<br />

im Februar<br />

Jeden Sonntag<br />

Pizza &Pastagerichte<br />

álacarte<br />

je5.-<br />

Öffnungszeiten: 12–14 und 17–22.30 Uhr<br />

Festlichkeiten<br />

bis 66 Personen<br />

Lange Straße 54 ·Bremerhaven<br />

Tel. 04 71-872 66<br />

www.damidat.de<br />

Wohl ganz besonders besorgt zu sein“,sagt Michelle Dürdoth.Neben den Pizzen und<br />

Nudelgerichten runden Vorspeisen, Spezialitäten des Hauses, Fischspezialitäten und<br />

Desserts das Angebot mit einer großen Auswahl an Weinen, Apperitifs, kalten und<br />

warmen Getränken ab.<br />

Ristorante Pizzeria da mi-dat, Lange Straße 54,27580 Bremerhaven:<br />

Kontakt unter Telefon 04 71/8 72 66 .<br />

Öffnungszeiten:Für die Aktion im Februar sonntags von 12 bis 14 Uhr und<br />

17 bis 22.30 Uhr.<br />

Ansonsten tägl.<br />

von 17 bis 22.30<br />

Uhr, freitags und<br />

sonnabends<br />

bis 23 Uhr.<br />

Ruhetag:<br />

Dienstag.<br />

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Valentinstag<br />

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Wir waren für Sie in München auf der Opti 2014<br />

und haben neue Modelle –und als Nachschlag zum<br />

Geburtstag unser Angebot –wieder mitgebracht.<br />

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Wiesenauer, Arzt für<br />

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Donnerstag, 13.Feb.2014<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Einlass: 19.00 Uhr<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Timeport II,<br />

Barkhausenstr.2<br />

27568Bremerhaven<br />

Veranstalter:<br />

Rosen Apotheke, Bremerhaven<br />

In Zusammenarbeit mit:<br />

Mühlen-Apotheke, Schiffdorf<br />

Alte privilegierte Apotheke,<br />

Bremerhaven<br />

Löwen Apotheke,<br />

Bremerhaven<br />

Heide-Apotheke,<br />

Bremerhaven<br />

Hafen-Apotheke,<br />

Bremerhaven<br />

Deutsche<br />

Homöopathie-Union<br />

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Gastronomie<br />

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Wir freuen uns auf Ihre<br />

Reservierung unter<br />

0417-92467-0<br />

Valeska und ihr Kleines könnten wohl ewig so weiterkuscheln.<br />

Doch in wenigen Tagen werden die ersten Schritte des<br />

Babys erwartet.<br />

Foto: Zoo am Meer<br />

Bald beginnt<br />

Eisbär-Baby<br />

zu laufen<br />

Zoo gibt Antwort auf die häufigsten Fragen<br />

BREMERHAVEN (sj). Ist es<br />

ein Junge oder ein Mädchen?<br />

Wann kann man das<br />

Baby sehen und wem gehört<br />

es eigentlich? Das Interesse<br />

an Eisbärin Valeska<br />

und ihrem Jungen ist nach<br />

wie vor groß. Der Zoo teilt<br />

daher Antworten auf die<br />

am häufigsten gestellten<br />

Fragen mit.<br />

Reinigen die Tierpfleger<br />

zurzeit den Stall?<br />

Nein. Seit Mitte November<br />

hat keiner mehr den Stall betreten.<br />

Ende Februar wird<br />

das Jungtier mit der Mutter<br />

die Höhle verlassen, aber sie<br />

danach immer noch als<br />

Rückzugsort nutzen. Erst<br />

wenn die Höhle im April<br />

endgültig verlassen wird,<br />

kann gereinigt werden. Valeska<br />

frisst seit November<br />

nichts und bedient sich nur<br />

einmal täglich an einer<br />

Selbsttränke.<br />

Weiß man schon, ob es ein<br />

Männchen oder Weibchen<br />

ist?<br />

Nein. Mit etwa 50 Tagen<br />

(heute ist es Tag 47) beginnt<br />

das Baby zu laufen und<br />

kommt mit der Mutter aus<br />

der Höhle. Dann müssen die<br />

Zoo-Mitarbeiter schauen,<br />

wie es uriniert. Verläuft der<br />

Strahl nach unten, ist es ein<br />

Männchen, nach hinten, ist<br />

es ein Weibchen. Dann wird<br />

auch der Name festgelegt.<br />

BREMERHAVEN (sj). Wie<br />

kann eine klimafreundliche<br />

Gastronomie aussehen und<br />

welche Probleme gehen mit<br />

der Nutzung von Plastik einher?<br />

Zu gleich zwei Veranstaltungen<br />

lädt der Klimamarkt<br />

(Bürgermeister-Smidt-<br />

Straße 212) am Mittwoch 5.<br />

Februar ein.<br />

Von 10.30 bis 12 Uhr werden<br />

Gastronomen dazu eingeladen,<br />

etwas über die<br />

LED-Technik, ihre finanzielle<br />

Förderung und die Einsparung<br />

von Stromkosten zu<br />

erfahren. Außerdem werden<br />

Möglichkeiten präsentiert,<br />

mit regionalen, saisonalen,<br />

Wann können die Besucher<br />

das Jungtier sehen?<br />

Mutter und Jungtier bleiben<br />

noch bis Februar abgeschirmt<br />

in der Wurfhöhle.<br />

Von Ende Februar bis April<br />

halten sich beide noch hinter<br />

den Kulissen auf, da das<br />

Jungtier erst dann sicher<br />

Treppen steigen und sich auf<br />

der Außenanlage unbeschwert<br />

bewegen kann.<br />

Wem gehört das Jungtier?<br />

Das Muttertier Valeska gehört<br />

dem Zoo Rostock, der<br />

Vater Lloyd dem Zoo am<br />

Meer. Es ist üblich und abgesprochen,<br />

dass der erste<br />

Wurf dem Besitzer des Muttertieres<br />

gehört, der zweite<br />

dem Zoo am Meer. Das<br />

Jungtier gehört demnach<br />

dem Zoo Rostock und der<br />

Zoo Rostock wird mit dem<br />

Koordinator des Europäischen<br />

Erhaltungszuchtprogramm<br />

(EEP) für Eisbären<br />

entscheiden, wo es dann<br />

hinkommt.<br />

Wie lange bleibt das Jungtier<br />

in Bremerhaven?<br />

Bis Sommer/Herbst 2015<br />

bleibt das Jungtier bei seiner<br />

Mutter und wird dann in einen<br />

anderen Zoo abgegeben.<br />

In freier Wildbahn werden<br />

die Jungtiere auch 1,5 bis 2<br />

Jahre von der Mutter geführt<br />

und danach ziemlich massiv<br />

vertrieben.<br />

Zurzeit haben die Besucher<br />

die Möglichkeit, in der Zooschule<br />

das Geschehen in der<br />

Wurfhöhle zu verfolgen. Die<br />

Zooschule wird werktags<br />

morgens auch für den Zooschulunterricht<br />

genutzt, daher<br />

ist morgens der Zugang<br />

nur eingeschränkt möglich.<br />

Für mehr Klimaschutz<br />

in der Gastronomie<br />

Infoveranstaltungen zu LED und Plastik<br />

biologischen und fairen Lebensmitteln<br />

neue Zielgruppen<br />

zu erschließen.<br />

Von 20 bis 22 Uhr wird<br />

der Film „Plastic Planet“ gezeigt.<br />

Vom Babyschnuller bis<br />

zur Trockenhaube, von der<br />

Quietscheente bis hin zum<br />

Auto – Plastik ist überall, so<br />

die Botschaft. Demnach findet<br />

man in den Weltmeeren<br />

inzwischen sechsmal mehr<br />

Plastik als Plankton und<br />

auch im menschlichen Blut<br />

sei Plastik nachweisbar.<br />

Anmeldung für beide Veranstaltungen<br />

unter info@klimamarkt2050.de<br />

und unter<br />

04 71/30 94 73 70.


8 <strong>Sonntagsjournal</strong> AUS ALLER WELT<br />

2. Februar 2014<br />

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Markenzeichen war der Schal<br />

Schauspieler Maximilian Schell stirbt an Folgen einer Operation<br />

WIEN. Der Oscar-Preisträger<br />

Maximilian Schell ist tot.<br />

Der weltbekannte schweizerisch-österreichische<br />

Schauspieler<br />

starb in der Nacht zu<br />

gestern im Alter von 83 Jahren.<br />

„Voller Trauer müssen<br />

wir bestätigen, dass Maximilian<br />

Schell im Klinikum<br />

Innsbruck an der Folge einer<br />

plötzlichen und schweren<br />

Erkrankung verstorben ist“,<br />

erklärte seine Sprecherin Patricia<br />

Baumbauer.<br />

Seine Frau Iva war bis zuletzt<br />

bei ihm. Schell hatte die<br />

heute 35-jährige Operettensängerin<br />

im vergangenen<br />

Jahr geheiratet. Nach Angaben<br />

seiner Wiener Agentur<br />

ist Schell „nach langwierigen<br />

Problemen mit seinem Rücken<br />

an den Folgen einer für<br />

Maximilian Schell wurde 83<br />

Jahre alt. Foto Galuschka/dpa<br />

ihn wichtigen Operation unglücklicherweise<br />

verstorben“.<br />

Nähere Angaben zur<br />

Erkrankung Schells und zu<br />

seinem Ableben wolle die<br />

Familie nicht machen, teilte<br />

seine Sprecherin in einer<br />

E-Mail mit.<br />

Der Star war 1962 als bester<br />

Hauptdarsteller im Film<br />

„Das Urteil von Nürnberg“<br />

mit dem Oscar geehrt worden.<br />

Er war damit der erste<br />

deutschsprachige Schauspieler<br />

nach dem Zweiten Weltkrieg,<br />

dem diese Ehre zuteil<br />

wurde. Auch später hatte der<br />

in Wien geborene Mime und<br />

Regisseur, der einen locker<br />

umgeschwungenen Schal zu<br />

seinem Markenzeichen<br />

machte, in den USA Erfolg.<br />

Darunter auch am Broadway<br />

in New York. Er war einer<br />

der wenigen Schauspieler<br />

aus dem deutschsprachigen<br />

Raum, die in Hollywood<br />

Fuß fassten.<br />

Kanzlei Bremerhaven<br />

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und andere Gebiete:<br />

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Schleusenstraße 1a /direkt am Weserdeich<br />

27568 Bremerhaven •Tel.: 0471/958 74 70<br />

kanzlei@simon-baumgarten.de<br />

Bieber soll die USA verlassen<br />

Sie ist bekannt für<br />

kämpferische Reden<br />

und bunte<br />

Outfits – nun erhält<br />

die Grünen-<br />

Politikerin Claudia<br />

Roth den Schlappmaulorden<br />

der Kitzinger<br />

Karnevalsgesellschaft<br />

in Unterfranken<br />

(Bayern). „Den<br />

Orden bekommt, wer eine<br />

gar trefflich lockere Zunge<br />

Lorde nerven sexy Posen<br />

Sängerin und<br />

Grammy-Preisträgerin<br />

Lorde (17)<br />

stören die Frauenklischees<br />

im<br />

Musikbusiness.<br />

„Ich begegne immer<br />

wieder Menschen,<br />

die ganz<br />

klare Vorstellungen davon<br />

haben, wie junge Frauen<br />

auszusehen haben und was<br />

Nach zahlreichen<br />

Eskapaden des<br />

Popsängers Justin<br />

Bieber (19) hat eine<br />

Online-Petition<br />

zum Rauswurf des<br />

Kanadiers aus den<br />

USA mehr als<br />

100 000 Unterstützer<br />

gefunden – und<br />

damit eine Antwort des Weißen<br />

Hauses erzwungen.<br />

„Wir wollen, dass der gefährliche,<br />

rücksichtlose,<br />

destruktive und Drogen<br />

missbrauchende<br />

Justin Bieber aus den<br />

USA abgeschoben<br />

wird“, heißt es in<br />

dem Begehren. Ab<br />

100 000 Unterschriften<br />

hat das Weiße<br />

Haus sich zu einer<br />

Antwort verpflichtet. Es gibt<br />

allerdings keine Frist für diese<br />

Reaktion. Foto: Kahnert/dpa<br />

Schlappmaulorden für Roth<br />

hat und ein schlagkräftiges<br />

Wort führen<br />

kann“, sagte der Geschäftsführer<br />

der Gesellschaft,<br />

Dieter Kewersun.<br />

„Das kann<br />

man von ihr wahrlich<br />

behaupten.“ Die<br />

närrische Auszeichnung<br />

soll der Bundestagsvizepräsidentin<br />

am 3.<br />

März überreicht werden.<br />

Foto: Wolf/dpa<br />

sie anziehen sollten“,<br />

sagte die Neuseeländerin.<br />

Bei Fototerminen<br />

werde sie hin<br />

und wieder aufgefordert,<br />

sich sexy in Pose<br />

zu werfen. „Was<br />

für ein Quatsch. Jede<br />

Wette, dass männliche<br />

Musiker sich solchen<br />

Schwachsinn nicht anhören<br />

müssen.“ Foto: Buck/dpa<br />

Skistock statt Geigenbogen<br />

Die weltberühmte Musikerin Vanessa Mae hat sich für die Olympischen Winterspiele qualifiziert<br />

SOTSCHI. Klassische Musik<br />

und Profi-Sport – passt das<br />

zusammen? Na klar, findet<br />

Vanessa Mae. Die berühmte<br />

Geigerin wird bei den<br />

Olympischen Winterspielen<br />

ihre Abendrobe gegen einen<br />

Skianzug tauschen. Im<br />

russischen Sotschi tritt die<br />

35-Jährige im Slalom für<br />

Thailand, das Heimatland<br />

ihres Vaters, an.<br />

Sonst lässt die zierliche<br />

Musikerin, die in London<br />

aufwuchs, ihre Hände über<br />

die Saiten einer Geige gleiten.<br />

Dass Mae mit ein paar<br />

Skistöcken einen Abhang hinunter<br />

rast, ist schwer vorstellbar.<br />

Tatsächlich passiert<br />

es recht selten, dass prominente<br />

Musiker oder Schauspieler<br />

an Olympia oder an<br />

Weltmeisterschaften teilnehmen.<br />

Costa Cordalis zählt zu diesen<br />

Raritäten. Der Schlagerstar<br />

war mit seinem Hit<br />

„Anita“ schon lange bekannt,<br />

als er 1985 bei den<br />

Ski-Weltmeisterschaften in<br />

Seefeld (Tirol) teilnahm. Im<br />

30-Kilometer-Langlauf fuhr<br />

er als 75. durchs Ziel – und<br />

belegte den letzten Platz. Mit<br />

dem Sport hatte er angeblich<br />

13 Jahre zuvor wegen einer<br />

Filmrolle begonnen.<br />

Unter der royalen Prominenz<br />

kommen sportliche<br />

Dabeisein ist alles: Für Fürst Albert II. von Monaco, Schlagersänger Costa Cordalis, die britische<br />

Geigerin Vanessa Mae, die britische Prinzessin Anne, der spanische König Juan Carlos I. und Prinz<br />

Frederik von Dänemark (von oben links nach unten rechts) hat sich mit der Qualifikation für die<br />

Olympischen Spiele ein Traum erfüllt.<br />

Fotos: Kumm/Wolf/Parigger/Dedert/Kappeler/Stratenschulte/dpa<br />

Karrieren schon häufiger<br />

vor. Albert II. Fürst von Monaco<br />

fuhr bei mehreren<br />

Olympischen Winterspielen<br />

im Bob. Die britische Prinzessin<br />

Anne, Tochter von<br />

Queen Elisabeth, trat in den<br />

70er Jahren im Reiten an.<br />

Außerdem scheint Segeln<br />

unter den Hoheiten ziemlich<br />

beliebt zu sein. In dieser<br />

Sportart machten sich zum<br />

Beispiel König Juan Carlos<br />

von Spanien und Prinz Frederik<br />

von Dänemark einen<br />

Namen.<br />

Zwischen den royalen<br />

Sportlern und Geigen-Star<br />

Mae gibt es allerdings einen<br />

großen Unterschied: Die<br />

Musikerin setzt mit ihren<br />

Olympia-Ambitionen ihren<br />

eigentlichen Job aufs Spiel.<br />

Wenn sie sich an den Händen<br />

verletzt, kann die 35-<br />

Jährige vielleicht nie wieder<br />

Geige spielen. Schwer vorstellbar,<br />

dass beispielsweise<br />

Prinzessin Anne mit gebrochenem<br />

Fuß nicht mehr<br />

Prinzessin hätte sein können.<br />

Mae ist sich der Gefahr bewusst.<br />

„Natürlich besteht<br />

das Risiko, dass ich mir etwas<br />

breche“, sagte sie kürzlich<br />

in einem Interview.<br />

„Aber das Leben ist kurz<br />

und man muss alles mitnehmen.“<br />

Für die Olympia-Qualifikation<br />

habe sie sich ein<br />

Jahr Auszeit genommen und<br />

nur noch aufs Ski-Training<br />

konzentriert.<br />

Trotz des Engagements:<br />

Die Musikerin verdankt ihre<br />

Teilnahme in Sotschi einer<br />

Art Quotenregel. Auf der<br />

Weltrangliste belegt sie momentan<br />

Platz 3166 – eigentlich<br />

viel zu schlecht für<br />

Olympische Spiele. Aber:<br />

Das Olympische Komitee<br />

will möglichst viele Nationen<br />

bei den Spielen dabei<br />

haben – und Mae startet für<br />

den Ski-Exoten Thailand.<br />

Deshalb musste die Musikerin<br />

nur bei ein paar offiziellen<br />

Rennen antreten und dabei<br />

eine bestimmte Punktzahl<br />

unterschreiten. Das hat<br />

sie haarscharf geschafft. Für<br />

ihre Konkurrentinnen Maria<br />

Höfl-Riesch und Mikaela<br />

Shiffrin ist die Star-Geigerin<br />

aber mit Sicherheit keine<br />

Gefahr.<br />

Wechsel von Sonne und Wolken, trocken<br />

Die Vorhersage für den 2. Februar 2014:<br />

Zwischen den Wolken kommt immer mal wieder die Sonne zum Vorschein,<br />

und es bleibt trocken. Dabei steigen die Temperaturen auf 4 bis 6 Grad.<br />

Der Wind weht schwach bis mäßig, an der Küste frisch aus Süd bis<br />

Südwest. In der Nacht bleibt es wechselnd bewölkt und trocken,<br />

örtlich bildet sich Nebel. Die Luft kühlt sich auf minus 1 Grad ab.<br />

BIOWETTER<br />

Personen mit niedrigen Blutdruckwerten leiden heute verstärkt<br />

unter Kreislaufbeschwerden mit Kopfschmerzen und<br />

Schwindelgefühlen. Außerdem kommt es bei einer entsprechendenVorbelastung<br />

zu Migräneattacken. Der Schlaf<br />

ist bei vielen oberflächlicher als sonst, so fühlt man sich<br />

schnell müde.<br />

DEUTSCHLAND HEUTE<br />

S 5<br />

Bremen<br />

6° 0°<br />

8° 1°<br />

Köln<br />

Frankfurt<br />

7° 0°<br />

5° 0°<br />

Hamburg<br />

Hannover<br />

6° -1°<br />

Erfurt<br />

4° -2°<br />

Stuttgart<br />

6° -1°<br />

Nürnberg<br />

4° -2°<br />

Berlin<br />

5° -1°<br />

Dresden<br />

4° -1°<br />

München<br />

4° 0°<br />

W 3<br />

Brake<br />

OLDENBURG<br />

www.wetterkontor.de<br />

2°<br />

S 5<br />

Cuxhaven<br />

6°<br />

0°<br />

Dorum<br />

BREMERHAVEN<br />

Nordenham<br />

1°<br />

Hagen<br />

6°<br />

0°<br />

DEUTSCHLAND<br />

Die Regen- und Schneefälle klingen<br />

im Osten und Südosten imTagesverlauf<br />

ab.Auch in den Bayerischen Alpen<br />

lassen die Schneefälle nach. Dahinter<br />

folgen nur noch wenige Schauer.Auf<br />

einigen Straßen besteht weiterhin<br />

Gefahr von Glätte.Im Westen<br />

und Nordwesten wechseln sich Sonne<br />

und Wolken ab,und es bleibt trocken.<br />

Die Temperaturen steigen auf<br />

1 bis 7 Grad. Es weht ein schwacher<br />

bis mäßiger,an der Nordsee frischer<br />

Wind aus südwestlichen Richtungen.<br />

Brunsbüttel<br />

Otterndorf<br />

Hemmoor<br />

Beverstedt<br />

SONNE UND MOND<br />

NIEDERSCHLAG<br />

GARTENTIPP<br />

Rasen: Rasenflächen sollte man<br />

bei mildenTemperaturen genau auf<br />

Pfützen und nasse Stellen untersuchen<br />

und diese möglichst markieren.<br />

Später muss der Rasen an diesen<br />

Stellen besonders sorgfältig vertikutiert<br />

werden.<br />

UNWETTER-SMS: 10 WARN-SMS FÜR ZUSAMMEN EUR 3,99 (ZZGL. EINMALIGER KOSTEN FÜR 2 BESTELL-SMS). SCHICKE WETTER1 UND POSTLEITZAHL AN 88444<br />

BREMEN<br />

Hochwasser<br />

Niedrigwasser<br />

Rendsburg<br />

Bad Bederkesa<br />

Achim<br />

5°<br />

0°<br />

Stade<br />

Bremervörde<br />

Zeven<br />

GEZEITEN<br />

Brake<br />

Bremerhaven<br />

Dorum<br />

Cuxhaven<br />

Otterndorf<br />

Stade<br />

Hechthausen<br />

Brake<br />

Bremerhaven<br />

Dorum<br />

Cuxhaven<br />

Otterndorf<br />

Stade<br />

Hechthausen<br />

Neumünster<br />

Itzehoe<br />

Elmshorn<br />

5°<br />

0°<br />

Buxtehude<br />

Sittensen<br />

Rotenburg<br />

6°<br />

0°<br />

KIEL<br />

03:32 / 16:10<br />

02:39 / 15:21<br />

02:18 / 14:57<br />

02:25 / 15:02<br />

02:54 / 15:30<br />

05:13 / 17:51<br />

05:21 / 17:55<br />

10:28 / 22:47<br />

09:19 / 21:37<br />

--:-- / --:--<br />

09:38 / 21:55<br />

10:07 / 22:22<br />

00:17 / 12:49<br />

00:59 / 13:35<br />

S 4<br />

© BSH<br />

4°<br />

0°<br />

HAMBURG<br />

Lüneburg<br />

LÜBECK<br />

08:11<br />

17:09<br />

MI<br />

4°<br />

2°<br />

2°<br />

06.02.<br />

4°<br />

0°<br />

15.02.<br />

08:54<br />

21:13<br />

22.02.<br />

01.03.<br />

MO<br />

4°<br />

0°<br />

DI<br />

4°<br />

0°<br />

10 %<br />

Wahrscheinlichkeit<br />

WETTERLEXIKON<br />

Wärmeleitung: So bezeichnet man den<br />

Wärmeübergang innerhalb fester,flüssiger<br />

oder gasförmiger Stoffe,der nur durch<br />

die Molekularbewegung verursacht wird.<br />

Die Wärmeleitung hängt allein von der<br />

Natur der Substanz ab,ist also eine spezifische<br />

Eigenschaft der Stoffe.<br />

EUROPA HEUTE<br />

H<br />

T<br />

Hoch<br />

Tief<br />

T<br />

H<br />

1020<br />

1020<br />

Lissabon<br />

Kanaren<br />

Warmfront<br />

Kaltfront<br />

Mischfront<br />

Kaltluft<br />

Warmluft<br />

1015<br />

1015<br />

Dublin<br />

1010<br />

1010<br />

1000<br />

1000<br />

1005<br />

1005<br />

Madrid<br />

995<br />

995<br />

T<br />

990<br />

990<br />

London<br />

970<br />

970<br />

975<br />

975<br />

980<br />

980<br />

985<br />

985<br />

Paris<br />

Tunis<br />

STÄDTEWETTER HEUTE<br />

Antalya<br />

Athen<br />

Barcelona<br />

Lissabon<br />

London<br />

Palma de Mallorca<br />

Paris<br />

Rom<br />

Stockholm<br />

Tunis<br />

Wien<br />

1005<br />

1005<br />

T<br />

1010<br />

Oslo<br />

1010<br />

Rom<br />

Berlin<br />

1015<br />

1015<br />

1020<br />

1020<br />

Warschau<br />

1025<br />

1025<br />

Dubrovnik<br />

Helsinki<br />

1030<br />

1030<br />

Athen<br />

bedeckt 17°<br />

Regen 10°<br />

heiter 11°<br />

Schauer 13°<br />

heiter 8°<br />

Schauer 13°<br />

sonnig 8°<br />

Schauer 13°<br />

Schn.sch. 2°<br />

Schauer 16°<br />

Schn.sch. 2°<br />

Moskau<br />

1010<br />

1010<br />

*AUS DEM DT. FESTNETZ, GGF.ABWEICHENDER MOBILFUNKTARIF<br />

1040<br />

1040<br />

1045<br />

1045<br />

Istanbul<br />

< -15° -15°/ -10° -10°/ -5° -5°/ 0° 0°/ 5° 5°/ 10° 10°/ 15° 15°/ 20° 20°/ 25° 25°/ 30° 30°/ 35° > 35°<br />

1050<br />

1050


2. Februar 2014 STADT - LAND - LEUTE<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 9<br />

Grünkohl<br />

für den<br />

guten Zweck<br />

BREMERHAVEN (sj). Eine leckere<br />

Aktion für einen guten<br />

Zweck haben die Händler<br />

des Wochenmarktes Geestemünde<br />

auch in diesem Jahr<br />

wieder geplant: Die Wochenmarktkunden<br />

können am<br />

Sonnabend, 8. Februar, ab<br />

10 Uhr Grünkohl zum Sofortverzehr<br />

oder für zu Hause<br />

kaufen. Den Grünkohlfeinschmeckern<br />

wird eine<br />

ordentliche Portion Kohl mit<br />

Kassler, Kochwurst und Pinkel<br />

zum Aktionspreis von<br />

fünf Euro angeboten.<br />

Stadtverordnetenvorsteher<br />

Arthur Beneken hat die<br />

Schirmherrschaft für die Aktion<br />

übernommen. Außer<br />

ihm helfen Stadtrat Klaus<br />

Rosche, Dagmar Linnemann<br />

(Verein Leben mit Krebs)<br />

und Marktmeister Ralf Eidner<br />

mit. Die Hälfte der Einnahmen<br />

erhält Leben mit<br />

Krebs für den Bereich Menschen<br />

in Not. Dieser Bereich<br />

unterstützt Patienten, die im<br />

Rahmen der Behandlung in<br />

auswärtigen Krankenhäusern<br />

und Einrichtungen untergebracht<br />

werden müssen.<br />

Die andere Hälfte wird für<br />

den Fonds Kinderfreundliches<br />

Bremerhaven verwendet,<br />

der sich um Frühstückangebote<br />

in Kindertagestätten<br />

und Schwimmunterricht<br />

kümmert.<br />

SPD trauert um<br />

Joachim Haase<br />

BREMERHAVEN. Mit Bestürzung<br />

und Fassungslosigkeit<br />

haben die Bremerhavener<br />

SPD und die Stadtverordnetenfraktion<br />

die Nachricht<br />

vom plötzlichen Tod von<br />

Joachim Haase aufgenommen.<br />

Haase ist in der Nacht<br />

zu Freitag unerwartet im Alter<br />

von 37 Jahren verstorben.<br />

Haase hatte seit seinem Eintritt<br />

in die SPD im Jahre<br />

1998 vielfältig Verantwortung<br />

übernommen: Nach<br />

Jahren bei den Jusos war er<br />

mit Aufgaben in der SPD betraut,<br />

seit 1999 gehörte er<br />

der Stadtverordnetenfraktion<br />

an. Diese wählte ihn<br />

2011 als Geschäftsführer in<br />

den Fraktionsvorstand.<br />

Wünsche an die Politik<br />

Neujahrsempfang im Forum Fischbahnhof: Brücke und mehr Schiffe gefordert<br />

von Christian Heske<br />

BREMERHAVEN. Der Fischereihafen<br />

als größtes Gewerbegebiet<br />

der Stadt muss offensiver<br />

mit seinen Vorzügen<br />

werben. „Ich würde unsere<br />

Haltung hier als hanseatisch<br />

zurückhaltend bezeichnen“,<br />

meinte Petra<br />

Neykov, Geschäftsführerin<br />

der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft<br />

(FBG), während<br />

des Neujahrsempfangs von<br />

FBG und Werbegemeinschaft<br />

Schaufenster Fischereihafen<br />

im Forum Fischbahnhof.<br />

Während der Veranstaltung<br />

gab es wie gewohnt<br />

konkrete Wünsche<br />

in Richtung Politik.<br />

FBG-Geschäftsführerin Petra Neykov hielt die Festrede während<br />

des Neujahrsempfangs im Forum Fischbahnhof. Foto: Masorat<br />

Neykov, die das Amt Anfang<br />

April vergangenen Jahres<br />

von Barbara Riechers-<br />

Kuhlmann übernommen<br />

hatte, stellte zunächst die<br />

Leistungsfähigkeit des Fischereihafens<br />

heraus und<br />

verwies auf Großinvestitionen<br />

wie den Ausbau des Forums<br />

Fischbahnhofs und des<br />

Seefischkochstudios für<br />

rund 6 Millionen Euro sowie<br />

den Neubau für das Institut<br />

für Lebensmitteltechnologie<br />

und Bioverfahrenstechnik<br />

für 2,7 Millionen Euro.<br />

Für die Besucher-Attraktionen<br />

am Schaufenster Fischereihafen<br />

sei jedoch die seit<br />

längerem gewünschte Brücke<br />

über den Hafen sinnvoll,<br />

um Gästen einen Rundlauf<br />

zu ermöglichen. Oberbürgermeister<br />

Melf Grantz nahm<br />

Kinder<br />

weihen<br />

Küche ein<br />

Eine Küche im<br />

Wert von 3000<br />

Euro konnten<br />

jetzt die Kinder<br />

der Kita Julius-<br />

Brecht-Straße<br />

einweihen. Ein<br />

Jahr lang hatten<br />

Eltern und Kita-<br />

Mitarbeiter Spenden<br />

gesammelt,<br />

um die kindgerechte<br />

Küche realisieren<br />

zu können.<br />

Mit den Kindern<br />

freuten sich<br />

(v.l.): Frank Stickel<br />

(Gewoba),<br />

Robert Reichstein<br />

(Familienamt)<br />

und Stadtrat<br />

Klaus Rosche.<br />

Foto: Schimancke<br />

dieses Stichwort in seinem<br />

Grußwort gerne auf: „Auch<br />

die letzten kritischen Begleiter<br />

werden einsehen, dass es<br />

zu dem Brückenschlag kommen<br />

muss“, sagte er.<br />

In Richtung Politik zielten<br />

kritische Bemerkungen von<br />

Hans-Joachim Fiedler, Geschäftsführer<br />

der Werbegemeinschaft<br />

Schaufenster Fischereihafen.<br />

Er nahm besonders<br />

die Grünen aufs<br />

Korn, die „keine Unterstützung<br />

für Dinge leisten, die<br />

uns hier im Fischereihafen<br />

wichtig sind“. Unterstützung<br />

von allen Fraktionen forderte<br />

Fiedler angesichts der<br />

drastischen Erhöhung der<br />

Schiffsliegegebühren. Die<br />

Stadt leiste sich seit zehn<br />

Jahren eine Gästebefragung.<br />

„Der erste Interessenspunkt<br />

bei allen: Schiffe.“ Mittlerweile<br />

hätten jedoch bereits<br />

viele private Schiffseigner<br />

die Anker gelichtet.<br />

Ex-Fußballer übergibt Buch<br />

Ex-Fußballer Marco Bode (Foto) war der Star des<br />

Abends, seine Autogramme begehrt. Dabei ging es in<br />

der Fritz-Husmann-Schule gar nicht um Fußball, sondern<br />

um „Das erste Buch“, das Bode offiziell übergab. Fast alle<br />

Bremerhavener Grundschulen beteiligten sich an dem<br />

Lese-Projekt mit Geschichten für Leseanfänger. Möglich<br />

wurde das durch folgende Sponsoren: Bremerhavener<br />

Entsorgungsgesellschaft, Inner Wheel-Club, Nordwestdeutsche<br />

Verlagsgesellschaft, Nordsee-Zeitung und<br />

Stadtbäckerei Engelbrecht.<br />

Foto: Scheschonka<br />

Verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

BREMERHAVEN. Der zweite<br />

verkaufsoffene Sonntag in<br />

diesem Jahr findet am 9.<br />

Februar im Einkaufszentrum<br />

Mediterraneo inmitten der<br />

Havenwelten statt. Einkaufen<br />

können die Besucher<br />

zwischen 13 und 18 Uhr.<br />

Die Gastronomen haben<br />

von 10 bis 21 Uhr geöffnet.<br />

BLITZER !<br />

Bremerhaven: Die Polizei<br />

blitzt in der 6. Kalenderwoche<br />

in der Pestalozzistraße,<br />

Vorarlberger Straße,<br />

Rheinstraße, Weserstraße<br />

und an den fest installierten<br />

Anlagen an der<br />

Cherbourger Straße und<br />

der Langener Landstraße.<br />

Kreis Cuxhaven: Montag:<br />

Beverstedt-Deelbrügge,<br />

Bokel, Ringstedt, Lintig;<br />

Dienstag: Sievern, Holßel,<br />

Dorfhagen, Wulsbüttel;<br />

Mittwoch: Mulsum,<br />

Frelsdorf, Geestenseth,<br />

Imsum; Donnerstag:<br />

Heerstedt, Altwistedt;<br />

Freitag: Stotel, Neuenwalde,<br />

Drangstedt; Sonntag:<br />

Bramstedt, Uthlede; Stationärer<br />

Blitzer: Kirchwistedt.<br />

Andreas Smyk und Birgit Fricke (von rechts) freuen sich über die<br />

Spende, die Karstadt-Filialleiterin Yvonne Lux für das Kinderhospiz<br />

gesammelt hat.<br />

Foto: Masorat<br />

Karstadt-Kunden<br />

spenden für Hospiz<br />

Filialleiterin überreicht mehr als 1000 Euro<br />

BREMERHAVEN (rm). Eine<br />

Spende von mehr als 1000<br />

Euro hat die Bremerhavener<br />

Karstadt-Filiale an Andreas<br />

Smyk und Birgit Fricke vom<br />

Kinderhospiz Cuxhaven/<br />

Bremerhaven übergeben.<br />

„Das Geld stammt direkt<br />

von unseren Kunden, denen<br />

wir in der Vorweihnachtszeit<br />

kostenlos ihre Geschenke<br />

eingepackt haben, und die<br />

uns für diesen Service oftmals<br />

gerne einen kleinen<br />

Obolus überlassen wollten“,<br />

erklärt Filialgeschäftsführerin<br />

Yvonne Lux.<br />

Sie freute sich besonders<br />

darüber, dass die freiwillige<br />

Spendenbereitschaft der<br />

Kunden in diesem Jahr eine<br />

so große Summe für den guten<br />

Zweck ermöglicht hatte.<br />

„Jeder hat das gegeben, was<br />

er konnte und wollte. Mancher<br />

einen oder fünf Euro,<br />

andere aber auch gleich 20“,<br />

sagt sie und sieht das Geld<br />

gerade in der Arbeit des Kinderhospizes<br />

besonders gut<br />

aufgehoben.<br />

„Wir sind durch eine unserer<br />

Mitarbeiterinnen auf das<br />

Kinderhospiz aufmerksam<br />

gemacht worden und waren<br />

uns schnell einig, dass gerade<br />

eine so wichtige Arbeit<br />

auch eine besondere Unterstützung<br />

benötigt“, erklärt<br />

Lux, die sich mit den Kinderhospiz-Mitarbeitern<br />

auch<br />

gleich auf die Möglichkeit<br />

weiterer gemeinsamer Aktionen<br />

verständigte. Ein Angebot,<br />

das von Birgit Fricke<br />

und Andreas Smyk nur zu<br />

gerne gehört wurde. „Wir<br />

planen langfristig, eine weitere<br />

Einrichtung für unsere<br />

Kinder zu erwerben. Da wir<br />

das Geld dafür zu großen<br />

Teilen selber aufbringen<br />

müssen, kommt uns jede<br />

Unterstützung natürlich<br />

mehr als gelegen“, so die<br />

Kinderhospiz-Mitarbeiter.<br />

BREMERHAVEN WIRD ZUM<br />

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Wir treiben den Breitbandausbau dort voran, wo andere<br />

aufhören. Bis Ende 2014 werden wir zwei Drittel aller Haushalte<br />

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10 <strong>Sonntagsjournal</strong> KULTURELLES<br />

2. Februar 2014<br />

Konzerte mit Laute und Zink<br />

Die „Tage Alter Musik“ bieten den Zuhörern vier Aufführungen in zwei Kirchen<br />

von Regina Kahle<br />

BREMERHAVEN. Zum achtzehnten<br />

Mal veranstaltet<br />

der Kirchenkreis Bremerhaven<br />

die „Tage Alter Musik“.<br />

In diesem Jahr werden im<br />

Zeitraum vom 9. Februar bis<br />

zum 18. Mai vier verschiedene,<br />

ganz unterschiedliche<br />

Gruppierungen auftreten.<br />

Über mangelnden Zulauf<br />

kann sich Kantorin Eva<br />

Schad nicht beklagen „Ich<br />

habe mehrere Ordner voller<br />

Bewerbungen. Alles Musiker,<br />

die bei mir vorspielen<br />

oder auch singen wollen“,<br />

sagt sie. Entschieden hat sie<br />

sich in diesem Jahr letztendlich<br />

für das Ensemble „La<br />

Bergamasca“, bestehend aus<br />

Martin Jopp und Konstanze<br />

Winkelmann an den Barockviolinen,<br />

sowie der Gambistin<br />

Silke Strauf. Sie selbst<br />

spielt am Cembalo mit. Das<br />

Ensemble wird gemeinsam<br />

mit dem Altus<br />

Kaspar<br />

Kröner am<br />

Sonntag, 9.<br />

Februar, um<br />

18 Uhr in der<br />

Dionysiuskirche<br />

Bremerhaven-Lehe,<br />

Lange Straße,<br />

auftreten. Die Dionysiuskirche<br />

sei wegen der trockenen<br />

Akustik für die Kammermusik<br />

besonders geeignet. „Da<br />

der Raum kleiner ist, kommt<br />

„Einen Altus wollte ich<br />

schon lange mal für die<br />

Konzerte gewinnen.“<br />

Eva Schad, Kreiskantorin<br />

Gemeinsames Engagement für die Tage Alter Musik (von<br />

links): Michael Sandelmann (Wulfes-Stiftung), Gabriele Holm<br />

(Wulfes-Stiftung), Eva Schad (Kantorin) und Christoph Dahms<br />

(Vorstandsvorsitzender Wulfes-Stiftung).<br />

Foto: Schimanke<br />

man direkter an die Leute<br />

heran und benötigt kein Mikro“,<br />

sagt die Kantorin. In<br />

der Christuskirche sei die<br />

Akustik dagegen für die<br />

Chormusik besser geeignet.<br />

Bei dem Konzert in Lehe<br />

wird traditionell<br />

kein Eintritt<br />

erhoben.<br />

„Einen Altus<br />

wollte ich<br />

schon lange<br />

mal für die<br />

Konzerte gewinnen“,<br />

sagt Schad. Das sei<br />

auch sehr passend zu den<br />

Geigen.<br />

Das zweite Konzert am<br />

Sonntag, 23. Februar, steht<br />

unter dem Motto „Labyrinth<br />

Der Seelenbrecher<br />

Neues Stück der Bühne Am Jedutenberg<br />

BREMERHAVEN (sj). Seit 30<br />

Jahren gibt es bereits die<br />

„Bühne Am Jedutenberg“ –<br />

anlässlich dieses Jubiläums<br />

spielt die Theatergruppe in<br />

diesem Jahr den Psychothriller<br />

„Der Seelenbrecher“,<br />

nach dem Bestseller-Roman<br />

von Sebastian Fitzek. Neben<br />

vielen Komödien hat sich<br />

die Gruppe im Laufe der 30<br />

Jahre auch immer mal wieder<br />

an Psychothriller gewagt.<br />

So stellt auch „Der Seelenbrecher“<br />

eine große Herausforderung<br />

dar. Drei Frauen<br />

verschwinden spurlos. Nur<br />

eine Woche in den Fängen<br />

des Psychopathen, den die<br />

Presse den „Seelenbrecher“<br />

nennt, genügt, die Frauen<br />

sind gebrochen. Der Kartenverkauf<br />

hat bereits begonnen:<br />

04 71/9 71 21 88.<br />

und Wirbelwind“. „Die Musiker<br />

überlegen sich die Titel<br />

der Konzerte selbst“, sagt<br />

Schad, „je nachdem, welche<br />

Stücke gespielt werden.“ Die<br />

Bremer Gambistin Hille Perl<br />

wird hier gemeinsam mit ihrem<br />

Mann Lee Santana an<br />

der Laute unter anderem<br />

Stücke von Monsieur de<br />

Sainte Colombe, Monsieur<br />

de Launay und Marin Marais<br />

spielen. Dieses Konzert<br />

wird um 18 Uhr in der<br />

Christuskirche veranstaltet.<br />

Als Drittes stehen in der<br />

Reihe Werke von John Dowland,<br />

Giulio Caccini und anderen<br />

auf dem Programm.<br />

Am Sonntag, 27. April steht<br />

das Konzert unter dem Motto<br />

„Time stands still“ (Ein<br />

Liedtitel von Dowland): Lieder<br />

und Instrumentalmusik<br />

aus England und Italien treffen<br />

Texte von Shakespeare.<br />

Die Sopranistin Margaret<br />

Hunter tritt mit Julia Fritz (<br />

mit den Instumenten Zink<br />

und Blockflöte), dem Gambisten<br />

Christian Heim sowie<br />

mit Harry Hoffmann an der<br />

Laute und Eva Schad am<br />

Cembalo auf. Als Sprecher<br />

agiert Dirk Böttger.<br />

Die Tage Alter Musik werden<br />

mit dem Vokalensemble<br />

cantus spiritualis Wiesbaden<br />

abgeschlossen. Die Sopranistinnen<br />

Christine Fürniß<br />

und Janina Moeller treten<br />

mit Tenor Hwan Cheol Ahn,<br />

Bartion Ronny Rickfelder<br />

und Bass Bernhard Stephan<br />

am Sonntag, 18. Mai, um 20<br />

Uhr in der Christuskirche<br />

auf. Zu hören gibt es dann<br />

Chormusik mit geistlicher<br />

Vokalmusik der Renaissance.<br />

Die Tage Alter Musik werden<br />

in diesem Jahr bereits<br />

zum zehnten Mal in Folge<br />

von der Ursula-Wulfes-Stiftung<br />

gesponsert. „Seitdem<br />

überhaupt von uns Spenden<br />

ausgeschüttet werden, sind<br />

wir schon bei diesem Projekt<br />

dabei“, berichtet Christoph<br />

Dahms, Vorstandsvorsitzender<br />

der Stiftung. „Das wäre<br />

im Sinne von Ursula Wulfes<br />

gewesen, sie hatte ein Faible<br />

für Kirchenmusik“, sagt er.<br />

Zauber der Klänge<br />

Konzert im Dunkeln im Pferdestall<br />

BREMERHAVEN (sj). Ein<br />

ganz besonderes Hörerlebnis<br />

erwartet die Besucher beim<br />

Konzert im Dunkeln am<br />

Sonntag, 2. Februar, um 20<br />

Uhr. Ganz ohne die Ablenkung<br />

optischer Reize, können<br />

die Zuhörer in absoluter<br />

Dunkelheit dem Zauber der<br />

Klänge verfallen.<br />

Vom Kunstlied bis zum<br />

Kinderlied reicht das Programm,<br />

das die Sopranistin<br />

Gabriele Brüsch und der<br />

Musiker Ingo Beck bereits<br />

im Oktober vergangenen<br />

Jahres erfolgreich zu Gehör<br />

gebracht haben. Wer das<br />

Konzert im Liegen genießen<br />

möchte, sollte eine Decke<br />

oder Isomatte mitbringen.<br />

Karten gibt es unter<br />

04 71/4 33 33.<br />

www.pferdestall-bremerhaven.com<br />

Ground Green spielen während des Jazz-Port-Festivals im Kapovaz.<br />

Jazz in Clubatmosphäre<br />

Die Alte Bürger präsentiert Bands mit experimenteller Musik<br />

BREMERHAVEN (sj). Zum<br />

ersten Jazz-Port-Festival in<br />

der Stadthalle ist auch die<br />

Alte Bürger dabei: Ab 23<br />

Uhr wird es am Freitag, 28.<br />

Februar, in vier Kneipen der<br />

Szenemeile Jazzkonzerte in<br />

Clubatmosphäre geben. Vom<br />

Jazzrock aus Bremen bis<br />

zum akustischen Jazz aus<br />

Ostfriesland ist dabei so<br />

ziemlich alles vertreten.<br />

Im Cafe de Fiets, Am Gitter,<br />

spielt WAM aus Leer.<br />

Neben Klavier, E-Bass sowie<br />

Kontrabass sind hier allerlei<br />

Percussioninstrumente wie<br />

Cajon, Djembe und Darbouka,<br />

sowie ein Vibrafon zu<br />

finden. Die Band bietet<br />

akustischen Jazz aus Ostfriesland.<br />

Im Kapovaz tritt die Band<br />

Ground Green auf, eine vielversprechende<br />

Neuerscheinung<br />

in der Bremer Jazz-<br />

Landschaft. Auf hohem Niveau<br />

paaren hier vier erfahrene<br />

Musiker feinsten Jazzrock<br />

mit viel Funk und<br />

Die Band „Das lange Elend“ spielt Musik zwischen<br />

Jazz und Rock.<br />

Foto: pr<br />

manchmal einer Prise Pop –<br />

mal melodisch, mal knallhart,<br />

aber immer intensiv.<br />

In George`s Jazz Bar tritt<br />

das junge Jazz-Trio Jamohi<br />

aus Bremen auf. Musikalisch<br />

bewegt sich die Band zwischen<br />

der Tradition klassischer<br />

Gitarrentrios und der<br />

Experimentierfreudigkeit eines<br />

modernen Jazz Ensembles.<br />

Die Formation „Das lange<br />

Elend“ wird in der CafeBar<br />

202 spielen. Die vier Jazzer<br />

von der Hochschule für<br />

Künste Bremen bewegen<br />

Foto: pr<br />

sich zwischen<br />

Jazz,<br />

Rock und experimenteller<br />

Musik.<br />

Die Beteiligung<br />

der Alten<br />

Bürger<br />

am Jazz Port<br />

wird im Rahmen<br />

der Umsetzung<br />

des<br />

Projekts „Revitalisierung<br />

Alte Bürger<br />

Bremerhaven – Einrichtung<br />

eines Stadtteilbüros“ durch<br />

den Europäischen Fonds für<br />

regionale Entwicklung gefördert.<br />

Gäste der Stadthalle<br />

können ab 24 Uhr mit einem<br />

Shuttle-Bus in die Alte Bürger<br />

fahren und mit einer Eintrittskarte<br />

Jazz in Clubatmosphäre<br />

genießen. Umgekehrt<br />

können dann auch Gäste<br />

der Alten Bürger mit ihren<br />

Eintrittskarten noch mal<br />

kurz in die Stadthalle reinschnuppern.<br />

Karten gibt es<br />

unter 04 71/5 91 70.<br />

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An diesem EU-weit gültigen Zeichen erkennen Verbraucher Bio-Fleischprodukte, die tier- und<br />

umweltfreundlich sowie ohne Gentechniki erzeugt worden sind.<br />

Foto: EU<br />

Öko-Lebensmittel zertifiziert<br />

Bio-Siegel gilt für die gesamte EU – Kontrollprogramm geregelt<br />

Wer Lebensmittel mit der<br />

Kennzeichnung „Bio“ oder<br />

„Öko“ in Verkehr bringt,<br />

muss sie nach den EG-<br />

Rechtsvorschriften für den<br />

ökologischen Landbau erzeugt<br />

und verarbeitet haben.<br />

Auch hinsichtlich der Deklaration<br />

gelten verpflichtende<br />

Vorschriften. Seit dem 1. Juli<br />

2010 müssen vorverpackte<br />

Ökolebensmittel (zum Beispiel<br />

Kekse, Milch in Flaschen<br />

oder Lebensmittel im<br />

Tetrapak) mit dem EU-Bio-<br />

Logo gekennzeichnet werden.<br />

Das neue Gemeinschaftslogo<br />

wurde von der<br />

Europäischen Kommission<br />

initiiert und ist in der gesamten<br />

EU anerkannt. Es darf<br />

nicht zur Etikettierung von<br />

Umstellungsware verwendet<br />

werden. Gerade in Deutschland<br />

haben sich in den vergangenen<br />

Jahren das Bio-<br />

Siegel und die Warenzeichen<br />

der Ökoanbauverbände als<br />

Erkennungszeichen für Biolebensmittel<br />

etabliert. Viele<br />

heimische Hersteller machen<br />

von dieser Regelung Gebrauch<br />

und etikettieren ihre<br />

Bioprodukte zusätzlich zum<br />

EU-Gemeinschaftslogo mit<br />

dem bekannten Bio-Siegel.<br />

Das EU-Bio-Logo darf nur<br />

für solche Lebensmittel verwendet<br />

werden, die folgende<br />

Bedingungen erfüllen:<br />

Mindestens 95 Prozent<br />

der Inhaltsstoffe landwirtschaftlicher<br />

Herkunft wurden<br />

nach den Rechtsvorschriften<br />

für den ökologischen Landbau<br />

produziert.<br />

Das Erzeugnis stimmt mit<br />

den Regeln des offiziellen<br />

Kontrollprogramms überein.<br />

Das Produkt kommt direkt<br />

vom Erzeuger oder Verarbeiter<br />

in einer versiegelten Verpackung.<br />

Das Erzeugnis trägt den<br />

Namen des Erzeugers oder<br />

Großhändlers und den Code<br />

der Kontrollstelle.<br />

Einkauf im Hofladen<br />

Umfangreiche Information über Produkte<br />

Viele Verbraucher kaufen<br />

Biolebensmittel am liebsten<br />

direkt beim Biobauern im<br />

Hofladen. Dies liegt sicherlich<br />

daran, dass man diesen<br />

Einkaufsquellen besonderes<br />

Vertrauen entgegenbringt<br />

und Kompetenz zutraut.<br />

Auch das persönliche Gespräch<br />

und die ausführliche<br />

Beratung vor Ort tragen dazu<br />

bei. Außerdem kann man<br />

sich beim Einkauf über die<br />

Lebensmittel genau informieren.<br />

Oberstes Prinzip im ökologischen<br />

Landbau ist ein<br />

möglichst geschlossener natürlicher<br />

Betriebskreislauf.<br />

Dies wird dann am besten<br />

erreicht, wenn Pflanzenbau<br />

Bio-Eier sicher<br />

erkennen<br />

Bezeichnungen wie „Bio“<br />

oder „Öko“ oder der Hinweis<br />

„aus ökologischer Erzeugung“<br />

sind geschützt.<br />

Bei der Stempelung der<br />

Eier gibt die erste Ziffer die<br />

Haltungsform an. „0“ steht<br />

für „Bio“.<br />

In Bio-Läden und Bio-Supermärkten<br />

stammt das<br />

ganze Lebensmittelsortiment<br />

aus ökologischem Anbau.<br />

und Tierhaltung auf dem Hof<br />

miteinander kombiniert sind.<br />

Dabei richtet sich die Anzahl<br />

der auf einem Biohof gehaltenen<br />

Nutztiere immer nach<br />

der Größe der bewirtschafteten<br />

Fläche.<br />

Ein Teil der angebauten<br />

Pflanzen dient als Tierfutter,<br />

die Ausscheidungen der Tiere<br />

wiederum werden dann<br />

als Dünger auf die Felder<br />

ausgebracht. Es gibt auch<br />

Gartenbau- und Ackerbau-<br />

Betriebe, die ohne eigene<br />

Tierhaltung die Vorgaben einer<br />

ökologischen Kreislaufwirtschaft<br />

erfüllen. Zum Beispiel<br />

werden Ernteabfälle<br />

kompostiert und zur Bodenverbesserung<br />

genutzt.<br />

Zauberhafte<br />

Bio-Vielfalt!<br />

Montag, Donnerstag und Freitag<br />

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27632 Dorum<br />

Telefon04742 |253040<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo–Sa 9.00–12.30 Uhr<br />

Mo–Fr 15.00–18.00 Uhr<br />

mittwochs geschlossen


2. Februar 2014 KULTURELLES<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 11<br />

IN KÜRZE<br />

Am Freitag, 14. Februar,<br />

tritt Hermann Lammers<br />

Meyer um 20 Uhr im Hotel<br />

Metropol auf. 2012 war er<br />

Sänger des Jahres im Wettbewerb<br />

Deutscher Country<br />

Preis. Hermann „the German“<br />

gehört zu den 15<br />

meistgespielten Country-<br />

Sängern in den europäischen<br />

Country-Radio-<br />

Charts. Einen Sitzplatz kann<br />

man sich unter<br />

04 71/5 23 92 sichern.<br />

Die jährliche Fotoausstellung<br />

der Gruppe Fototeam<br />

81 in der Stadtbibliothek<br />

steht in diesem Jahr unter<br />

dem Titel „Wege du Stege<br />

wohin sie auch führen“. Zu<br />

sehen sind die Fotos noch<br />

bis Mittwoch, 19. Februar,<br />

während der Öffnungszeiten<br />

der Stadtbibliothek im Hanse-Carré.<br />

Am Montag, 3. Februar,<br />

wird um 20 Uhr die Montagsrunde<br />

exklusiv im Stadttheater<br />

Bremerhaven veranstaltet.<br />

Shakespeares „Richard<br />

III. steht ab März auf<br />

dem Spielplan. Bereits jetzt<br />

gewähren Regieteam und<br />

Schauspieler Einblick in die<br />

Arbeit auf der Probebühne.<br />

Hautnah können die Besucher<br />

erleben, wie die Inszenierung<br />

von Lee Beagley<br />

entsteht. Zu der Veranstaltung<br />

sind alle Mitglieder des<br />

Theater-Fördervereins und<br />

Interessenten eingeladen.<br />

Treffpunkt ist das Theatercafé<br />

da capo.<br />

Für die Operettenproduktion<br />

Gräfin Mariza sucht<br />

das Stadttheater Bremerhaven<br />

Woll- und Cordkindermäntel<br />

in dunklen Farben in<br />

den Größen 122 bis 170. Die<br />

Mäntel können am Bühneneingang,<br />

Am Alten Hafen 25,<br />

abgegeben werden. Eine<br />

Rückgabe an den Spender ist<br />

nicht möglich.<br />

Uraufführung von Oskar<br />

Roehlers Roman Herkunft:<br />

Die Inszenierung von Frank<br />

Abt feiert am Freitag, 7. Februar,<br />

um 19 Uhr Premiere im<br />

Kleinen Haus In seinem<br />

2011 erschienenen Werk<br />

widmet sich Roehler, der in<br />

erster Linie als Filmregisseur<br />

bekannt ist, den eigenen<br />

Wurzeln. Zugleich gewährt<br />

er einen Blick auf die gesellschaftliche<br />

Entwicklung der<br />

Bundesrepublik über drei<br />

Generationen hinweg. Nun<br />

ist der Roman in der Inszenierung<br />

von Frank Abt zum<br />

ersten Mal auf der Bühne zu<br />

sehen. Die Inszenierung<br />

spielt mit verschiedenen Erzählperspektiven.<br />

Karten:<br />

04 71/49 00 1.<br />

Der Boogie-Woogie Pianist<br />

Frank Muschalle wird<br />

am Freitag, 7. Februar, um<br />

19 Uhr ein Solokonzert im<br />

Saal der Burg Bad Bederkesa<br />

geben. Der Pianist aus<br />

Berlin ist seit mehr als 20<br />

Jahren in ganz Europa auf<br />

Tournee und zählt mittlerweile<br />

zu den international<br />

gefragtesten Boogie-Woogie<br />

Pianisten. Karten gibt es unter<br />

04 745/73 02.<br />

Am Freitag, 7. Februar um<br />

19.30 Uhr wird in der Volkshochschule<br />

ein moderierter<br />

Liederabend unter dem<br />

Motto „Entartet – verdrängt<br />

– vergessen– Jüdische Komponisten<br />

als Wegbereiter der<br />

Moderne2 veranstaltet. Heidi<br />

Kommerell, als Solistin<br />

und Kammermusikerin international<br />

bekannt, bringt<br />

seit 1990 die Musik zu Unrecht<br />

vergessener Komponistinnen<br />

und Komponisten in<br />

ganz Europa, Lateinamerika,<br />

Israel, USA und Asien zu<br />

Gehör. Zusammen mit Sabine<br />

Ritterbusch, als Sopranistin<br />

ehemaliges Ensemblemitglied<br />

der Hamburgischen<br />

Staatsoper und seit 2010<br />

Professorin für Gesang an<br />

der Hochschule für Musik,<br />

Theater und Medien Hannover,<br />

erarbeitet sie moderierte<br />

Liederabende. Karten:<br />

04 71/ 5 90 47 11.<br />

Über die Lust an der List<br />

Piccolo Teatro inszeniert Komödie mit farbenfrohen Kostümen und Masken<br />

BREMERHAVEN (sj). Ben<br />

Jonson, ein Zeitgenosse und<br />

heftiger Konkurrent Shakespeares,<br />

schrieb eine Komödie<br />

über die Lust an der List,<br />

über betrogene Betrüger,<br />

über Gier und Maßlosigkeit:<br />

Volpone. Sie basiert auf der<br />

Fabel des Fuchses, der sich<br />

tot stellt, um die Aasfresser<br />

zu fressen, die ihn fressen<br />

wollen.<br />

Die Titelfigur, ein reicher<br />

levantinischer Kaufmann,<br />

genannt Volpone (der große<br />

Fuchs) ist zwar kerngesund,<br />

aber er stellt sich todkrank.<br />

Sein Ziel: Die Erbschleicher<br />

auszunehmen, die ihrerseits<br />

versuchen, nach seinem Tod<br />

an sein Geld zu gelangen.<br />

Sein listiger Diener Mosca<br />

spielt die habgierigen Erbschleicher,<br />

die sich in Erwartung<br />

einer fetten Beute gierig<br />

um Volpones Bett versammeln,<br />

gegeneinander aus.<br />

Berauscht von der Macht<br />

seiner perfiden Show treibt<br />

Volpone das Spiel jedoch zu<br />

weit. Heraus kommt ein<br />

schwarzhumoriger Festschmaus<br />

menschlicher Gier<br />

und Niedertracht, bei dem<br />

Recht und Gerechtigkeit nur<br />

für die gelten, die sie zu beugen<br />

verstehen.<br />

Zweigs kongeniale<br />

Nachdichtung<br />

Mosca (Roberto Widmer, links) und Volpone (Rudolf Plent) hecken einen perfiden Plan aus. Foto: pr<br />

Die Hamburger Band Elbtonal Percussion spielt kreativen Crossover<br />

BREMERHAVEN (sj). Wie<br />

kaum eine andere Formation<br />

beherrschen die fünf treffsicheren<br />

Schlagwerker aus<br />

Hamburg (Wolfgang Rummel,<br />

Andrej Kauffmann, Jan-<br />

Frederick Behrend, Stephan<br />

Krause und Sönke Schreiber)<br />

den kreativen Crossover<br />

aus Klassik, Jazz und Weltmusik,<br />

Neuer Musik, Rock<br />

und Drum’ n‘ Bass.<br />

Mit ihrem allein schon optisch<br />

beeindruckenden Instrumentarium<br />

– gleichsam<br />

ein ästhetisches Klang-Massiv<br />

aus Trommeln, Becken<br />

und Gongs aus aller Welt,<br />

harmonisch bereichert durch<br />

Marimba und Vibraphone –<br />

beweist Elbtonal Percussion<br />

Dynamik und stilistische<br />

Vielfalt. Mal verbreitet sich<br />

die Magie eines archaischen<br />

Stefan Zweigs kongeniale<br />

Nachdichtung, entstand<br />

1926, ist in Venedig angesiedelt<br />

und als leichte „commedia<br />

del’arte“ konzipiert, mit<br />

Maskenspiel und farbenfrohen<br />

Kostümen. Die zehn<br />

Personen des Szenarios werden<br />

in der Inszenierung (Regie:<br />

Roberto Widmer) des<br />

Piccolo Teatro auf vier Spieler<br />

verteilt.<br />

Rudolf Plent spielt die Titelfigur.<br />

Er hat die meisten<br />

seiner über 40 Berufsjahre<br />

am Staatstheater Oldenburg<br />

verbracht und ist dem Bremerhavener<br />

Publikum als<br />

Regisseur der Niederdeutschen<br />

Bühne in Erinnerung.<br />

Außerdem verkörpert er den<br />

Zinswucherer Corbaccio<br />

und den bestechlichen Richter.<br />

Von ihm stammen ebenfalls<br />

die ausdrucksstarken<br />

Masken der Aufführung.<br />

Christa Duex, Plents Ehefrau<br />

– verantwortlich für Kostüme<br />

– spielt die Hure Canina,<br />

den Kaufmann Corvio und<br />

eine Dienerin. Der Schauspiel-Eleve<br />

Felix Scholz ist<br />

in seinen ersten Rollen, unter<br />

anderem auch als schöne<br />

Colomba sowie als martialischer<br />

Capitano Leone, zu<br />

bewundern. Der Theaterleiter<br />

Roberto Widmer ist als<br />

intriganter Mosca zu sehen.<br />

TERMIN<br />

Volpone ist ab Sonnabend,<br />

8. Februar, im Piccolo<br />

Teatro zu sehen. Gespielt<br />

wird im Februar<br />

und März jeweils freitags<br />

und sonnabends um 20<br />

Uhr, sonntags um 18 Uhr.<br />

Karten gibt es unter<br />

04 71/4 83 87 77 oder<br />

info@haventheater.de.<br />

Schlagwerk in zahlreichen Variationen<br />

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Konzentration eines<br />

experimentellen Klanglabors.<br />

Elbtonal Percussion<br />

spielt am Freitag, 7. Februar,<br />

um 20 Uhr im Theater im Fischereihafen.<br />

Karten gibt es<br />

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„Dübbelhochtiet“ in Köhlen<br />

Dieses Jahr wird die Komödie „De Dübbelhochtiet“ von<br />

den Plattdütschen ut Köhlen aufgeführt. Thema ist die<br />

geplante Hochzeit von Siggi und seiner Verlobten Andrea.<br />

Alle Vorstellungen finden in Schepers Gasthof in<br />

Köhlen statt. Die Nachmittagsvorstellungen am 22. Februar<br />

sowie am 2. und 8. März beginnen um 14 Uhr, die<br />

Abendvorstellungen am 23., 26., und 28. Februar sowie<br />

am 1. 5., 6., und 7. März beginnen um 19.30 Uhr. Karten<br />

gibt es unter 0 47 08/6 45.<br />

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HS6_14


12 <strong>Sonntagsjournal</strong> STADT BREMERHAVEN<br />

2. Februar 2014<br />

Mäßig aufgepepptes Movie<br />

Der Kinofilm „47 Ronin“ bleibt hinter den Erwartungen zurück – Nette Unterhaltung<br />

von Ralf Masorat<br />

BREMERHAVEN. In Japan<br />

gehört sie zu den beliebtesten<br />

Legenden, die den Rang<br />

eines Nationalmythos aufweist:<br />

Die Geschichte der 47<br />

Ronin, die für die Rache ihres<br />

Herren gerne in den sicheren<br />

Tod gingen. Hollwood<br />

hat sich dieses Mythos<br />

nun in einem gleichnamigen<br />

Film angenommen.<br />

Rollenwechsel<br />

Die SJ-Filmkritik<br />

Der Film präsentiert sich in<br />

seinen Vorschauen als actiondurchfluteter<br />

Fantasy-<br />

Blockbuster, der kaum Zeit<br />

zum Atmen lässt und über<br />

die für einen Eastern erwartungsmäß<br />

hohe Schlagzahl<br />

genretypischer Schwertkämpfe<br />

verfügt. Doch eben<br />

diese Versprechen löst „47<br />

Ronin“ zu keinem Zeitpunkt<br />

ein. Denn auch wenn besagte<br />

Vorschauszenen allesamt<br />

im Film zu finden sind: In<br />

seiner Gesamtheit muss man<br />

„47 Ronin“ als unterdurchschnittlich<br />

actionreich bezeichnen,<br />

was den Filmgenuss<br />

für viele Schwertkampffreunde<br />

wohl schnell nachhaltig<br />

trüben dürfte. Eine<br />

Enttäuschung, die vermeidbar<br />

gewesen wäre. Denn hätte<br />

sich der Film als das angepriesen,<br />

was er tatsächlich<br />

ist – ein nicht annähernd legendentreuer<br />

und mit Hexen<br />

und Drachen aufgepeppter<br />

Historienfilm – wären die<br />

Filmurteile wohl nicht ganz<br />

so verheerend ausgefallen.<br />

Keine großartigen<br />

Actionszenen erwarten<br />

Man muss „47 Ronin“ doch<br />

zugestehen, dass er zu keinem<br />

Zeitpunkt wirklich<br />

langweilt und streckenweise<br />

sogar recht gut zu unterhalten<br />

weiß. Nur nicht im Sinne<br />

eines selbst ernannten Actionblockbusters,<br />

mit dem<br />

sich der Film nun einmal selber<br />

so vollmundig bewirbt.<br />

Wer auf dieses Versprechen<br />

hereinfällt, wird enttäuscht<br />

werden.<br />

Mehr Sinn macht es da<br />

schon, dem Film ohne große<br />

Erwartungshaltung zu begegnen<br />

und einfach nur das zu<br />

nehmen, was „47 Ronin“ tatsächlich<br />

zu bieten vermag:<br />

eine recht nette aber dünn<br />

gestrickte Geschichte, einen<br />

wärmenden Kinosaal, viele<br />

historische Kostüme und<br />

rund 119 Minuten Kopfausschalten<br />

– mehr bleibt leider<br />

nicht.<br />

durchgefallen<br />

geht so<br />

nicht übel sehenswert unbedingt<br />

rein<br />

Die Schauspieler Keanu Reeves als Kai und Kou Shibasaki als Mika in dem neuen Actionfilm „47<br />

Ronin“.<br />

Foto: Universal Pictures<br />

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Sixt Autovermietung: Jetzt mit neuem<br />

Standort mitten im Fischereihafen<br />

Mit einem neuen modernen Standort überzeugen seit<br />

Mitte vergangenen Jahres die Bremerhavener Profis der<br />

Sixt Autovermietung. „Unser bisheriger Standort „Am<br />

Reuterhamm“ war auf Dauer einfach an seine Grenzen<br />

gestoßen. Die neue Filiale am „Fischkai 23“ bietet uns<br />

jetzt endlich den notwendigen Platz, um unseren Kunden<br />

noch mehr Service ermöglichen zu können“, freut<br />

sich Agenturleiter Torge Zinn, der bei dieser Gelegenheit<br />

nicht nur die neue unmittelbare Nähe zu den Firmen<br />

im Fischereihafen betont, sondern auch die besonderen<br />

Vorteile der direkten Nachbarschaft mit dem neuen<br />

„Best Western Hotel“ unterstreicht, mit dem die Sixt-<br />

Autovermietung eine exklusive Partnerschaft verbindet.<br />

„Im Rahmen unseres 24-Stunden-Services können unsere<br />

Kunden rund um die Uhr einen PKW, LKW oder auch<br />

Bus anmieten, der dann auch noch quasi direkt vor ihrer<br />

Tür steht“, erklärt Zinn, der dieses Angebot als perfekte<br />

Erweiterung des beliebten 24-Stunden-Service für Kunden<br />

sieht, bei dem liegengebliebenen Autofahrern „von<br />

jetzt auf gleich“ ein praktischer Notfall-Service zum Erhalt<br />

der Mobilität geboten wird. „Unser Service-Gebiet<br />

erstreckt sich von der Wesermarsch über den Landkreis<br />

Cuxhaven bis Bremerhaven. Auch hier hilft uns der neue<br />

zentrale Standort perfekt, unsere Fahrzeuge auf schnellstem<br />

Wege zu den Kunden zu bringen“, freut sich Zinn,<br />

der den gewünschten Mietwagen auf Wunsch natürlich<br />

auch direkt zum Kunden bringen lässt. Profitieren auch<br />

Sie von den vielen Service-Angeboten der Sixt-Agentur<br />

im Herzen des Fischereihafens. Das Sixt-Team steht Ihnen<br />

montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr, sonnabends von 8<br />

bis 12 Uhr sowie telefonisch unter 0471/9512143 gerne<br />

persönlich zur Verfügung. Außerhalb dieser regulären<br />

Bürozeiten sind die Sixt-Angebote unter 01806/ 25 25 25<br />

oder auch direkt über das Internet buchbar.<br />

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willkommen in der<br />

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Tel.: (04 71) 809353 00<br />

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Steht Ihnen jederzeit gerne für Ihre Mietwagenwünsche zur<br />

Verfügung: Das Bremerhavener Team der Sixt-Autovermietung.<br />

Das Sixt-Team stellt Ihnen Ihren Mietwagen auf Wunsch nicht<br />

nur direkt vor die Tür, es bietet seinen PKW-Transport-Service<br />

auch für Werkstätten und Fahrzeugüberführungen an.<br />

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2. Februar 2014 STADT BREMERHAVEN<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 13<br />

Gott sieht<br />

tief in das<br />

Herz hinein<br />

D<br />

er Mensch sieht, was vor<br />

Augen steht, Gott aber<br />

sieht das Herz an (1.Samuel<br />

16, 7) – ein einfacher Spruch.<br />

Es klingt so einfach und einleuchtend.<br />

Ein Mensch kann<br />

nur sehen, was vor Augen ist.<br />

Gott aber schaut tiefer, er sieht<br />

das Herz an.<br />

Der erste Satz dieses biblischen<br />

Verses setzt bei uns eine<br />

Selbstbeschränkung voraus. Er<br />

verlangt von uns die Erkenntnis,<br />

dass wir nicht wirklich sagen<br />

können, was ein anderer<br />

genau beabsichtigt, denkt<br />

oder fühlt. Wir können nur danach<br />

entscheiden, was wir zu<br />

sehen bekommen. Jede Vermutung<br />

über hintergründige<br />

Motive bleibt Spekulation und<br />

kann uns in die Irre treiben. Es<br />

ließen sich viele Beispiele dafür<br />

anbringen,<br />

wie uns in einer<br />

Mediengesellschaft<br />

etwas vor Augen<br />

gestellt<br />

W. Keil<br />

werden soll,<br />

um aus diesen<br />

so genannten<br />

Informationen<br />

dann Schlussfolgerungen<br />

zu ziehen, die<br />

unser Leben verändern. Sei es<br />

die Beliebtheit eines Autos,<br />

neue Gesetze oder ähnliches.<br />

Doch leider bleibt hinter dem<br />

Augenfälligen das Eigentliche<br />

nur allzu oft verborgen. Die Erkenntnis<br />

der Beschränktheit<br />

der eigenen Wahrnehmung ist<br />

aber gerade wichtig, im Gesellschaftlichen<br />

wie im Privaten.<br />

Der Mensch kann sehen, was<br />

vor Augen ist. Wir können hinschauen.<br />

Doch zu oft wollen<br />

wir nicht sehen, was unangenehm<br />

ist, weil wir zum Beispiel<br />

auf liebgewonnene Selbstverständlichkeiten<br />

nicht verzichten<br />

wollen.<br />

Vor Gott lässt sich<br />

nichts verbergen<br />

Ein Flohmarkt für die Frau<br />

Veranstaltung Feminin findet am 9. Februar in Stadthalle statt<br />

BREMERHAVEN (sj). Mit einem<br />

neuen Konzept findet<br />

der Frauenflohmarkt Feminin<br />

am kommenden Sonntag,<br />

9. Februar, in der Stadthalle<br />

Bremerhaven statt. Aus<br />

der Shopping-Nacht ist ein<br />

Tag geworden. Von 11 bis 16<br />

Uhr wird an rund 100 Verkaufsständen<br />

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BREMERHAVEN (sj). Die<br />

kürzlich vorgestellte Studie<br />

zur weiteren Anbindung der<br />

Havenwelten an die Innenstadt<br />

und die Stadtteile ist<br />

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Bleibt der zweite Satz dieses<br />

Verses. Der Herr aber sieht das<br />

Herz an. Vor Gott lässt sich<br />

nichts verbergen. Was der<br />

Mensch eben nicht sieht und<br />

nicht sehen kann, das sieht<br />

Gott ganz genau. Mehr noch:<br />

Dort schaut er genau hin. In<br />

diesem Satz liegen eine große<br />

Verheißung und eine Befreiung.<br />

Zum einen ermöglicht<br />

uns die Gewissheit, dass Gott<br />

Bescheid weiß, ehrlich zu sein.<br />

Diese Gewissheit kann unser<br />

Zusammenleben befreien. Sie<br />

ermahnt uns aber auch zur<br />

Ehrlichkeit. So möchte ich den<br />

Satz so verstehen, dass wir andere,<br />

auch diejenigen, die Verantwortung<br />

in Wirtschaft, Politik,<br />

Kirche und Gesellschaft<br />

tragen, ermutigen, ehrlich zu<br />

sein und diese Ehrlichkeit mit<br />

Respekt und eigener Offenheit<br />

erwidern.<br />

Die Menschen sind<br />

nicht allein<br />

Zum anderen liegt in diesem<br />

zweiten Satz mehr noch ein<br />

Trost für alle, die ihre Gefühle<br />

nicht zeigen können, weil sie<br />

meinen, Trauer, Enttäuschung<br />

oder Wut mache sie verletzlich.<br />

All diesen Menschen wird<br />

hier zugesagt, dass Gott ihr<br />

Herz ansieht, mit ihnen trauert<br />

und leidet, auch wenn sie diese<br />

Gefühle vor den Menschen<br />

verbergen (wollen). In diesen<br />

dunklen Tälern ihrer Lebenswege<br />

sind die Menschen nicht<br />

allein, weil Gott um ihr Herz<br />

weiß.<br />

Alles in allem doch kein so<br />

einfacher Satz. Herausforderungen<br />

und Chancen, Befreiung<br />

und Trost liegen in ihm.<br />

Wir dürfen uns freuen, dass<br />

wir das können: unsere Augen<br />

und unsere Herzen öffnen.<br />

Werner Keil ist Pastor der<br />

Evangelisch-reformierten<br />

Kirchengemeinde Bremerhaven<br />

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Rudolf-Diesel-Straße 1•Tel. 04761/746477<br />

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Von-Liebig-Straße 5•Tel. 0421/6360020<br />

Mo-Fr: 9. 00 -20. 00 Uhr •Sa: 9. 00 -18. 00 Uhr<br />

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10<br />

10<br />

HS5_14


14 <strong>Sonntagsjournal</strong> MODE & LIFESTYLE<br />

2. Februar 2014<br />

Die Haut<br />

im Winter<br />

schützen<br />

Dicke Winterpullover und<br />

lange Hosen verbergen in<br />

der kalten Jahreszeit, was eine<br />

aktuelle Studie offen legt:<br />

46 Prozent der deutschen<br />

Frauen haben trockene oder<br />

sogar sehr trockene Körperhaut.<br />

Bei immerhin 37 Prozent<br />

der Befragten leidet<br />

auch die Gesichtshaut an<br />

ausgeprägtem Feuchtigkeitsmangel.<br />

Grundsätzlich hat gesunde<br />

Haut, was trockener Haut<br />

zumeist stark fehlt: ausreichend<br />

Feuchtigkeit, die in<br />

der Haut gespeichert wird,<br />

eine intakte Hautbarriere,<br />

die Feuchtigkeitsverlust verhindert<br />

und ein optimal<br />

funktionierendes Netzwerk,<br />

das die Feuchtigkeit bis in<br />

die tieferen Schichten der<br />

Epidermis verteilt.<br />

Kaum noch eigenes<br />

Hautfett<br />

In der Winterzeit braucht die<br />

Haut eine intensivere Pflege:<br />

Kühlere Temperaturen mindern<br />

die Blutzufuhr in der<br />

Haut. Sie wird schlechter<br />

mit Nährstoffen versorgt –<br />

und in der Folge immer trockener.<br />

Gleichzeitig drosseln<br />

die Talgdrüsen ihre Aktivität<br />

– bereits ab acht Grad Celsius<br />

produzieren sie kaum<br />

noch eigenes Hautfett. Die<br />

in Apotheken vertriebene<br />

Hautpflege-Linie „Eucerin“<br />

für trockene Haut will den<br />

Luft- und Temperaturwechsel<br />

mit innovativen Pflegeformeln<br />

für Gesicht und<br />

Körper erleichtern.<br />

Was trug MM des Nachts?<br />

Die Wahrheit einer Legende – Die Geschichte eines der wohl berühmtesten Zitate der Modewelt<br />

Sie war eine der begehrtesten<br />

Frauen des 20. Jahrhunderts:<br />

Marilyn Monroe.<br />

Elektrisierende Verkörperung<br />

der Weiblichkeit, Star<br />

mit instinktiver Intelligenz.<br />

Wusste sie, dass Mademoiselle<br />

Chanel 1921 über ihre<br />

Parfüm-Legende N°5 geäußert<br />

hatte : „Ich möchte ein<br />

Parfum für Frauen mit dem<br />

Duft einer Frau“ ? Auf jeden<br />

Fall ist der Name Marilyn<br />

Monroe untrennbar mit<br />

dem eleganten Dauerbrennerduft<br />

verbunden.<br />

Ganz bestimmt liegt das<br />

vor allem an der Legende,<br />

die dereinst die Welt entflammte:<br />

„Nachts trage ich<br />

nur einige Tropfen Chanel<br />

No. 5“, soll Marilyn, diese<br />

freigeistige, hocherotische<br />

Frau gesagt haben.<br />

Ihre offenherzige Liebeserklärung<br />

für das ultrafeminine<br />

Parfum las sich schwarz<br />

auf weiß, im Artikel des Life<br />

Magazine vom 7. August<br />

1952 mit ihrem Coverfoto:<br />

„Marilyn, what do you wear<br />

to bed ? So I said I only<br />

wear Chanel N°5.“<br />

Heute enthüllt der Mythos<br />

seine Wahrheit: Bei der<br />

Durchsicht der Archive des<br />

Stars entdeckte das Haus<br />

Chanel kürzlich eine bislang<br />

unbekannte Aufnahme, die<br />

die Worte seiner spontanen<br />

Botschafterin der ersten<br />

Stunde besiegelt.<br />

Die Tonbandaufnahme:<br />

1960 führte Georges Belmont,<br />

Chefredakteur der<br />

Zeitschrift Marie-Claire, ein<br />

Interview mit dem Star des<br />

Films „Let’s make love“ von<br />

Georges Cukor. Voller<br />

Spontanität bestätigt Marilyn<br />

ihre Liebeserklärung an<br />

N°5 : „Wissen Sie, man stellt<br />

mir diese Fragen. Man fragt<br />

mich: „Was tragen Sie zum<br />

Schlafen? Ein Pyjama-Oberteil?<br />

Die Hose? Ein Nachthemd<br />

? Ich antworte: Chanel<br />

N°5, denn so ist es. Sie<br />

verstehen, ich<br />

werde<br />

sagen,<br />

nackt.<br />

Aber<br />

ist<br />

nicht<br />

das<br />

die<br />

Wahrheit!“<br />

Leidenschaftlich, unschuldig,<br />

freimütig, schreibt sich<br />

ihre Stimme in das kollektive<br />

Unbewusste. Eine sensationelle<br />

Aussage, die nie veröffentlicht<br />

wurde. Ultimative<br />

Verführung. Ultimative<br />

Emotion.<br />

Mit dieser Offenbarung<br />

und dem Foto von Ed Feingersh,<br />

das sie 1960 in ihrer<br />

Loge vor einer Aufführung<br />

von Tennessee Williams’<br />

„Die Katze auf<br />

dem heißen Blechdach“<br />

zeigt – mit dem Flakon<br />

N°5 in ihr Dekolleté<br />

geschmiegt – machte<br />

sie N°5 definitiv zum<br />

Parfum der ewigen Weiblichkeit.<br />

Für alle Marilyn-Fans, die<br />

nicht nur ihren Lieblingsduft<br />

tragen, sondern auch mehr<br />

über die personifizierte Erotik<br />

erfahren wollen, gibt es<br />

bei earbooks (Edel) einen<br />

wunderschönen Band<br />

von Milton Greene mit<br />

Fotos und zwei CDs<br />

der Legende.<br />

LOCKSTOFF-<br />

LOUNGE<br />

Fruchtig, floral, orientalisch<br />

oder frisch? Diese Düfte<br />

sprechen Ihre eigene Sprache.<br />

„Modern Muse (Estee<br />

Lauder): Klassisch, edel und<br />

dabei voller<br />

floraler Lebendigkeit.<br />

Dieser Duft<br />

ist definitiv<br />

etwas für<br />

Frauen, die<br />

sich in jedem<br />

Alter eine jugendliche<br />

Frische bewahren, die ihren<br />

eigenen Stil leben. Er ist präsent,<br />

ohne zu erschlagen<br />

und hat das Zeug zum Dauerbrenner-Duft.<br />

Noten:<br />

Mandarine, Tuberose, Lilie,<br />

Geißblatt, taubenetzte Blüten,<br />

Jasmin, Patchouli, Vanille,<br />

Amberholz, Moschus.<br />

Le Parfum L’Eau Couture<br />

(Elie Saab): Mehr davon, bitte:<br />

Dieser<br />

Duft ist zart,<br />

rund, warm,<br />

voller Sinnlichkeit.<br />

Keine<br />

Spur von<br />

jedweder Penetranz.<br />

Statt<br />

dessen hüllt<br />

er seine Trägerin<br />

elegant und konsequent<br />

in einen Mantel aus<br />

lieblichen Nuancen. So<br />

funktioniert die Kunst, Persönlichkeit<br />

zu unterstreichen,<br />

unverwechselbar, dezent<br />

und vornehm – und<br />

obendrein langanhaltend.<br />

Kopfnote: Grüne Mandel,<br />

Herznote: Orangenblüte, Basisnote:<br />

Vanille.<br />

Vor Feuchtigkeitsverlust<br />

schützen<br />

„Complete Repair“ beispielsweise<br />

soll die Haut von der<br />

Hautoberfläche bis in die<br />

Tiefe der Epidermis unter<br />

anderem mit 18 Bausteinen,<br />

die ihr fehlen, versorgen.<br />

Urea beispielsweise soll die<br />

Haut vor Feuchtigkeitsverlust<br />

schützen.<br />

Wer die Lotion der Serie<br />

„Complete Repair“ einmal<br />

ausprobieren möchte, sollte<br />

an der Verlosungsaktion des<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>s teilnehmen.<br />

Interessenten, die dabei<br />

sein möchten, sollten bis<br />

Freitag, 7. Februar, eine<br />

Postkarte an: <strong>Sonntagsjournal</strong>,<br />

Hafenstraße 142, 27576<br />

Bremerhaven senden. Das<br />

Stichwort lautet: „Hautpflege<br />

im Winter“ und sollte auf<br />

der Postkarte vermerkt werden.<br />

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Zwei Legenden: Marilyn Monroe und Chanel No. 5.<br />

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Make-up-Frühling:<br />

Drei Trends in Sicht<br />

Minimalistisch-puristischer Look<br />

Der nahende Frühling lockt<br />

mit neuen, aufregenden<br />

Looks. Peggy Schmitz-Lilkendey,<br />

Maskenbildnerin für<br />

Film und TV und Visagistin<br />

Iris Martin verraten, welche<br />

Styles in den nächsten Monaten<br />

angesagt sind – und<br />

mit welchen Farben man die<br />

neuen Looks schminkt.<br />

Für Peggy Schmitz-Lilkendey<br />

gibt es im kommenden<br />

Frühjahr und Sommer drei<br />

Trends: Den natürlichen<br />

Look, der sich in Nude<br />

Looks zeigt, den coolen,<br />

cleanen Look mit Metallic<br />

und Weiß und den exotischen<br />

Look mit starkem,<br />

mandelförmigem Eyeliner<br />

oder auffälligem Lippenstift.<br />

Und auch beim Thema<br />

„Lipstyles“ weiß sie, was angesagt<br />

ist: Der besondere<br />

Lippen-Trend geht zu perfekt<br />

geschminkten Lippen in<br />

auffälligen Farben mit passendem<br />

Lipliner. Orange ist<br />

hierbei die Farbe des kommenden<br />

Sommers. Zunächst<br />

wird ein Tupfer Concealer<br />

auf den Lippen verteilt, um<br />

sie ebenmäßig zu machen.<br />

Anschließend werden mit einem<br />

Lipliner in der exakten<br />

Farbe des Lippenstifts die<br />

Konturen gemalt, dann der<br />

Lippenstift aufgetragen.<br />

Auch Iris Martin sieht drei<br />

verschiedene Looks im<br />

Trend: Einmal den minimalistisch-puristischen<br />

„no Make<br />

up“-Look, der die Persönlichkeit<br />

zart unterstreicht –<br />

mit Apricot, Altrosa auf Augen<br />

und Lippen. Martin:<br />

„Die Lippen und Augen sind<br />

gleichermaßen zurückhaltend,<br />

aber die Augenbrauen<br />

werden stark betont – entweder<br />

klassisch oder auch mal<br />

mit Farbe. Auf die Wangenknochen<br />

kommt ein Hauch<br />

von Bronze-Highlighter oder<br />

ein Apricot.“ Auch für sie<br />

wird’s im Sommer mit dem<br />

„Ethnoflair“-Look mit Bohemian-Noten<br />

exotisch. Zu<br />

diesem Look gehören schimmernde<br />

Braunnuancen, Mahagoni,<br />

Safran, Kupfer oder<br />

Terrakotta auf den Augen<br />

und sattes Rot und Orangetöne<br />

auf den Lippen. Außerdem<br />

freut sich Iris Martin<br />

auf den künstlerisch inspiriertenLook<br />

mit mutigen<br />

Farbspielen.<br />

L’Eau d’Issey Eau d‘Été:<br />

„Haltet<br />

durch, bald<br />

ist das Leben<br />

wieder voller<br />

Licht und<br />

Leichtigkeit“<br />

– der Sommerduft<br />

von<br />

Issey Miake<br />

ist materialisierte<br />

Lebensfreude, die<br />

Hoffnung auf Tage voller<br />

Sonne und Abende voller<br />

belebender Frische. Herzlich<br />

willkommen, warme Jahreszeit<br />

– L’Eau d’Issey wird<br />

mein Begleiter. Ingredenzien:<br />

rosa Pampelmuse, Litschi,<br />

Passionsfrucht, Guajave,<br />

Hölzer, Vanille<br />

Kokorico (Jean Paul Gaultier):<br />

Holla – der Kokorico-<br />

Mann zieht garantiert nicht<br />

unbemerkt<br />

vorbei. Er<br />

trägt einen<br />

Duft, der<br />

spritzig, sinnlich<br />

und unschlagbar<br />

männlich daher<br />

kommt.<br />

Kokorico ist<br />

nichts für Mauerblümchen-<br />

Typen. Es ist der Duft für<br />

den Selbstbewussten: elegant,<br />

außergewöhnlich und<br />

modern. Feigenblatt, Patchouli,<br />

Zeder, Kakaobohne,<br />

Vetiver bilden hier ein Komplott.<br />

A*MEN (Thierry Mugler):<br />

Die Vorstellung<br />

einer<br />

imaginären<br />

Welt inspirierte<br />

Thierry<br />

Mugler, als er<br />

A*MEN<br />

schuf, seine<br />

erste Duftkreation<br />

für<br />

Männer. Er hatte die Vision<br />

eines Helden, der durchs<br />

Universum reist. Ein Universum<br />

voller Kontraste. Hach,<br />

ja – das hat funktioniert. Der<br />

holzig-feurige Duft fasziniert<br />

mit Gegensätzen: die frische<br />

Reinheit von Pfefferminze<br />

und Lavendel, holzige Dimensionen<br />

aus Patschuli<br />

und Zedernholz, in der feurigen<br />

Dimension geben Kaffee-Extrakt<br />

und Styrax Stärke.<br />

Moschus und Tonka-<br />

Bohne besänftigen.


2. Februar 2014 ANZEIGEN<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 15<br />

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Genießen Sie unbeschwerte Tage an Bord der MSC Orchestra. In Kiel heißt es „Leinen<br />

los“ Richtung Kopenhagen. Erleben Sie die Wachablösung vor Schloss Amalienborg.<br />

Spazieren Sie durch Nyhavn mit den wunderschönen Giebelhäusern am Hafenarm<br />

oder bestaunen Sie die Kronjuwelen auf Schloss Rosenborg. Wunderschön ist auch<br />

die schwedische Hansestadt Visby auf Gotland. Sie gehört zum Weltkulturerbe der<br />

UNESCO und ist eine der besterhaltensten Städte Skandinaviens. Von Gdynia aus ist<br />

es nur ein Katzensprung nach Danzig.<br />

Eingeschlossene Leistungen<br />

• Bustransfer ab Bremerhaven nach Kiel und zurück<br />

• Deutschsprachige Reisebegleitung v. Media-Reisen<br />

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Abendessen und Mitternachtssnack)<br />

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damit das Ganze komplett bleibt.<br />

Mit uns auf Tagestour<br />

ROCKY –„Eye of the Tiger“<br />

Hamburg –TUI Operettenhaus<br />

Sonntag, 23. März 2014<br />

Eine Symphonie von starken Männern, einsamen<br />

Frauen und der wahren Liebe. Es geht um die dramatische<br />

Geschichte eines Boxers, seine große Chance,<br />

und eine außergewöhnliche Liebesgeschichte zweier<br />

Menschen, die ihr Glück suchen. Die Show basiert auf<br />

Sylvester Stallones Kultfilm ROCKY, der im Jahre 1976<br />

Millionen von Kinofans begeisterte. Den Zuschauer<br />

erwartet ein Live-Erlebnis voller Werte wie Mut,<br />

Liebe, Ehrlichkeit und dem Glauben an sich selbst.<br />

Preis pro Person<br />

PK 1..................................119,- 7<br />

PK 2...................................99,- 7<br />

König der Löwen –Theater Hamburger Hafen<br />

Sonntag, 23. März 2014<br />

Disneys „Der König der Löwen“ verzaubert die<br />

Zuschauer mit atemberaubenden Masken, fantastischen<br />

Kostümen und natürlich mit der unvergesslichen<br />

Musik –eine Mischung aus Popmusik von<br />

Elton John. Inmitten der Schönheit der Serengeti,<br />

und untermalt von den musikalischen Rhythmen<br />

Afrikas, erzählt Disney die Geschichte eines jungen<br />

Löwen namens Simba, der darum kämpft, seinen<br />

Platz als König einnehmen zu können.<br />

Reisepreis pro Person<br />

PK 1 ...................................135,- 7<br />

PK 2 ...................................125,- 7<br />

Sister Act –Metronom Theater –CentrO Oberhausen<br />

Sonntag, 30. 3., 15. 6. und 28. 9. 2014<br />

Göttlich –Genial –Großartig! Dieses Gute-Laune-<br />

Musical bringt mit seinem Swing Klostermauern zum<br />

Wackeln: Es erzählt die Geschichte der talentierten<br />

Nachtclubsängerin Deloris, die mit ihrem mitreißendem<br />

Charme den Nonnenchor zu neuem Leben erweckt.<br />

Genießen Sie diesen göttlich-genialen Musical-<br />

Spaß mit grandiosem Gesang, himmlischen Kulissen<br />

und jeder Menge überschäumender Gags.<br />

Sonderpreis<br />

Reisepreis pro Person<br />

PK 1 ...................................121,- 7<br />

PK 2 ...................................111,- 7<br />

Hamburg: Welt der Gewürze mit CHOCOVERSUM<br />

und Speicherstadt<br />

Samstag, 10. Mai 2014<br />

Eine Stadtrundfahrt führt Sie zu vielen interessanten<br />

Punkten der Speicherstadt. Hier beginnen Sie<br />

den Rundgang mit Ihrer Reiseleitung. Erleben Sie<br />

die Keimzelle der Kaufmannschaften in Hamburg<br />

und besuchen Sie die größte zusammenhängende<br />

Lagerstätte der Welt für Kaffee, Kakao, Gewürze,<br />

Computer und Teppiche. Weiter geht es dann zum<br />

CHOCOVERSUM. Hier kreieren Sie Ihre ganz persönliche<br />

Lieblingsschokolade. Anschließend genießen Sie<br />

Kaffee und Kuchen im Restaurant „Slowman“ (ist im<br />

Reisepreis enthalten) bevor es dann in die Innenstadt<br />

geht, die Sie nun bis zum Abend auf eigene Faust<br />

erkunden können. Rückfahrt.<br />

Erwachsene. .............................55,- 7<br />

Kinder ................................. 39,- 7<br />

„Meyer-Werft“ Papenburg und Grünkohlessen<br />

Samstag, 8. Februar 2014<br />

Fahrpreis einschl. Führung Meyer-Werft<br />

und Grünkohlessen<br />

Erwachsene ............................. 52,- 7<br />

Kinder ................................. 38,- 7<br />

Krokusblütenfest in Husum<br />

Samstag, 29. März 2014<br />

Fahrpreis einschl. Stadtführung<br />

Erwachsene ............................. 39,- 7<br />

Kinder ................................. 21,- 7<br />

Lüneburg –Erlebnisführung „Rote Rosen“<br />

Samstag, 5. April 2014<br />

Erwachsene ............................. 32,- 7<br />

Kinder ................................. 18,- 7<br />

Blumenmarkt u. Einkaufen i. Groningen –Karfreitag<br />

Freitag, 18. April 2014<br />

Erwachsene ............................. 28,- 7<br />

Kinder ................................. 14,- 7<br />

Kunden-Center der NORDSEE-ZEITUNG<br />

Obere Bürger 48, Telefon 0471 597- 458 oder 597-457<br />

Mo.–Sa. 10–18 Uhr<br />

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d


16 <strong>Sonntagsjournal</strong> WIRTSCHAFT<br />

2. Februar 2014<br />

➠<br />

➠<br />

➠<br />

➠<br />

Flüssiggas<br />

Fährreederei<br />

als Vorreiter<br />

HAMBURG. Die Reederei<br />

Aktien-Gesellschaft EMS<br />

und Bomin Linde LNG haben<br />

den ersten Vertrag zur<br />

Lieferung von Flüssiggas<br />

(LNG) in Deutschland unterzeichnet.<br />

Er sieht vor, die<br />

Personenfähre „MS Ostfriesland“<br />

nach ihrem Umbau ab<br />

Mitte 2014 mit dem umweltfreundlichen<br />

Treibstoff LNG<br />

zu versorgen. „Damit sind<br />

wir die ersten Nutzer von<br />

LNG im deutschen Fährschiffsverkehr“,<br />

sagt EMS-<br />

Vorstand Dr. Bernhard<br />

Brons. Maßgeblich für die<br />

Zusammenarbeit mit Bomin<br />

Linde LNG als Lieferant sei<br />

der Bau von zwei LNG-<br />

Tanklagern ab 2015 in den<br />

Häfen von Hamburg und<br />

Bremerhaven. Das decke<br />

sich mit den EMS-Projekten<br />

für Emden und Cuxhaven.<br />

Kurzseminar<br />

Handwerk<br />

zum Nulltarif<br />

BREMERHAVEN. „Handwerk<br />

zum Nulltarif! – Geht das?“<br />

Mit dieser provokanten Frage<br />

beschäftigt sich am Dienstag,<br />

4. Februar, ab 18 Uhr<br />

ein Seminar in der Hauptstelle<br />

der Sparkasse Bremerhaven.<br />

Die 60-minütige Veranstaltung<br />

soll klären, wie<br />

qualitätsorientierte Handwerker<br />

auf Billigangebote<br />

durch Wettbewerber oder<br />

Großanbieter reagieren können.<br />

Es findet im Rahmen einer<br />

Reihe statt, die die Kreishandwerkerschaft<br />

Bremerhaven-Wesermünde,<br />

die<br />

Sparkasse Bremerhaven und<br />

die Steuerberatungsgesellschaft<br />

Summa-Mahnken-<br />

Grastorff im vergangenen<br />

Jahr gestartet haben. Anmeldung<br />

und weitere Infos:<br />

04 71/18 52 49<br />

Maritimes Cluster<br />

Elsfleth bleibt<br />

Geschäftsstelle<br />

ELSFLETH. Das Maritime<br />

Cluster Norddeutschland<br />

(MCN), ein gemeinsames<br />

Projekt der Länder Schleswig-Holstein,<br />

Hamburg und<br />

Niedersachsen, geht in die<br />

zweite Runde und behält seine<br />

Geschäftsstelle in Elsfleth.<br />

Anfang 2011 ins Leben<br />

gerufen, dient das MCN als<br />

Plattform für den Austausch<br />

zwischen Unternehmen aus<br />

der maritimen Wirtschaft mit<br />

den Bereichen Werften und<br />

Zulieferer, Offshore- und<br />

Meerestechnik, Schifffahrt,<br />

Reedereien und Hafenwirtschaft<br />

sowie Vertretern der<br />

Wissenschaft.<br />

Heinz-Walter Reiners bleibt auch nach dem Verkauf der Optimal-Einrichtungsmärkte als Geschäftsführer im Hause.<br />

Einrichtungsmärkte<br />

mit neuen Eigentümern<br />

Bayerische Opti-Wohnwelt-Gruppe übernimmt Optimal-Möbelhäuser<br />

von Christian Heske<br />

BREMERHAVEN. Die „Renner’s<br />

optimal“-Einrichtungsmärkte<br />

im Einkaufspark<br />

Schiffdorf-Spaden haben<br />

seit Ende vergangenen Jahres<br />

einen neuen Eigentümer:<br />

Die Unternehmensgruppe<br />

Opti-Wohnwelt Föst<br />

aus dem bayerischen Niederlauer<br />

hat die Optimal-<br />

Firmengruppe von den bisherigen<br />

Eigentümern Heinz-<br />

Walter Reiners und Günther<br />

Puck gekauft.<br />

Reiners (65 Jahre) und<br />

Puck (72 Jahre) geben ihre<br />

Einrichtungshäuser aus Altersgründen<br />

ab. Mit dem<br />

Bau eines Ikea-Einrichtungshauses<br />

im Stadtsüden habe<br />

die Verkaufsentscheidung<br />

hingegen nichts zu tun.<br />

„Ikea ist sehr gut, aber vom<br />

Sortiment her anders“, sagt<br />

Reiners. „Wir begrüßen es,<br />

dass Ikea nach Bremerhaven<br />

kommt.“ Die Seestadt werde<br />

dadurch insgesamt ein besserer<br />

Möbelstandort.<br />

Reiners ist seit dem 29. Lebensjahr<br />

im Möbelgeschäft –<br />

zunächst als Buchhaltungsleiter,<br />

dann als Vertriebsleiter<br />

und schließlich seit 1990<br />

mit der Gründung der Unternehmensgruppe<br />

Optimal als<br />

selbstständiger Möbelhändler.<br />

„Wir haben damals mit<br />

zehn Mann angefangen, sind<br />

Anlage & Strategie am Sonntag<br />

Aktienfonds Deutschland<br />

Deka-Euroland Balance CF<br />

Stand 30. 12.2013<br />

ISIN: DE0005896872<br />

WKN: 589687<br />

Ausgabeaufschlag: 3,00%<br />

Anteilpreis aktuell: 55,42 EUR<br />

Ziele und Anlagepolitik:<br />

Das Anlageziel dieses Investmentfonds<br />

ist mittel- bis<br />

langfristiger Kapitalzuwachs<br />

insbesondere durch die Erwirtschaftung<br />

laufender Erträge<br />

und durch eine positive<br />

Entwicklung der Kurse der im<br />

Sondervermögen enthaltenen<br />

Vermögenswerte.<br />

Das Fondsmanagement verfolgt<br />

die Strategie, je nach marktlage<br />

in verzinsliche Wertpapiere,<br />

in der Regel Staatsanleihen<br />

aus der Eurozone und Aktien<br />

von Unternehmen mit Sitz im<br />

Euro-Raum zu investieren. Der<br />

Anteil des Sondervermögens,<br />

der in Aktien investiert werden<br />

darf, beträgt maximal 30%. Die<br />

Auswahl der Vermögenswerte<br />

trifft das Fondsmanagement<br />

nach einem mathematischen<br />

Verfahren, durch welches sich<br />

abzeichnende Trends in der<br />

Entwicklung verschiedener<br />

Anlageklassen aktiv genutzt<br />

werden sollen. Zur Begrenzung<br />

der Anlagerisiken erfolgt eine<br />

regelmäßige Anpassung der<br />

Gewichtung der Anlageklassen.<br />

Sollte zu einem Zeitpunkt keine<br />

der Investitionsmöglichkeiten<br />

den Erwartungen des Fondsmanagements<br />

entsprechen,<br />

kann zur Stabilisierung des<br />

Fonds vermehrt in kurzfristige,<br />

liquide Geldanlagen angelegt<br />

werden.<br />

Weiterhin können Geschäfte in<br />

von einem Basiswert abgeleiteten<br />

Finanzinstrumenten (Derivate)<br />

getätigt werden.<br />

Alle Angaben ohne Gewähr. Die Wertpapierkurse werden vom <strong>Sonntagsjournal</strong> bereitgestellt. Stand der Kurse: Freitag, 15.30 Uhr.<br />

rübergefahren in die neuen<br />

Bundesländer und haben in<br />

einem Zelt auf Rügen Teppiche<br />

verkauft“, erinnert er<br />

sich an die Startphase seines<br />

Unternehmens. Mittlerweile<br />

verfügt die Optimal-Gruppe<br />

auch über Einrichtungshäuser<br />

in Neubrandenburg,<br />

Prenzlau und Jever.<br />

Im Jahr 2000 übernahmen<br />

Reiners und Puck die Verkaufsfläche<br />

in Schiffdorf-<br />

Spaden von Möbel Unger<br />

und eröffneten einen Möbelund<br />

Küchendiscountmarkt.<br />

2007 kam in der Nachbarschaft<br />

im Neufelder Moor<br />

der neue SB Mega Store hinzu.<br />

Die Betreiber gestalteten<br />

die frei gewordene Fläche im<br />

Einkaufspark darauf zum<br />

Einrich-<br />

konventionellen<br />

tungshaus um.<br />

Mittelständisches<br />

Familienunternehmen<br />

Der neue Betreiber, die Unternehmensgruppe<br />

Opti-<br />

Wohnwelt, ist ebenfalls kein<br />

Neuling auf dem Markt, sondern<br />

bereits seit mehr als 30<br />

Jahren im Geschäft. Das mittelständische<br />

Familienunternehmen<br />

betreibt bisher acht<br />

Filialen in Bayern, Baden-<br />

Württemberg und Thüringen.<br />

Reiners bleibt trotz des Betreiberwechsels<br />

noch bis Ende<br />

2015 als Geschäftsführer<br />

Dax<br />

-1,82 % 9.202,70<br />

TecDax<br />

-0,86 % 1.209,24<br />

M-Dax<br />

-1,30 % 16.074,18<br />

EuroStoxx 50<br />

-1,64 % 2.977,51<br />

Dow Jones<br />

-0,00 % 15.848,61<br />

➠<br />

➠<br />

NASDAQ<br />

+1,77 % 4.123,12<br />

im Unternehmen. Für die<br />

rund 90 Mitarbeiter in den<br />

beiden Häusern soll sich<br />

nichts ändern. „Sie werden<br />

komplett<br />

übernommen,<br />

und wir<br />

werden dabei<br />

auch die Jahre<br />

der Betriebszugehö-<br />

„Wir begrüßen es, dass<br />

Ikea nach Bremerhaven<br />

kommt. Die Stadt wird<br />

dadurch ein besserer<br />

Möbelstandort.“<br />

rigkeit anerkennen“,<br />

betont<br />

Reiners.<br />

Während<br />

das Konzept des SB Mega<br />

Stores mit Angeboten aus<br />

dem unteren Preissegment<br />

bleiben soll, wie es ist, gibt<br />

es in dem Einrichtungshaus<br />

im Einkaufspark Schiffdorf-<br />

Spaden eine Reihe von Änderungen:<br />

„Wir werden das<br />

Sortiment etwas anheben<br />

und mehr Angebote aus dem<br />

gehobenen Preissegment ins<br />

Heinz-Walter Reiners,<br />

Optimal-Geschäftsführer<br />

Programm aufnehmen“,<br />

kündigt Reiners an.<br />

Umbaumaßnahmen beginnen<br />

bereits am morgigen<br />

Montag während des laufenden<br />

Geschäftsbetriebes. Neben<br />

allgemeinen Renovierungsarbeiten<br />

wird eine der<br />

auffallendsten Änderungen<br />

in einer vergrößerten Boutique-Abteilung<br />

mit Shopin-Shop-Flächen<br />

bestehen.<br />

„Es wird eigene Abteilungen<br />

für Teppiche, Geschenke<br />

und Textilien geben“, erläutert<br />

Reiners.<br />

Foto: Heske<br />

Letzter Verkaufstag unter<br />

altem Namen ist der Sonnabend,<br />

22. März. Von Montag<br />

bis Donnerstag, 24. bis<br />

27. März,<br />

bleibt das<br />

Einrichtungshaus<br />

für<br />

grundlegende<br />

Umbau- und<br />

Umgestaltungsarbeiten<br />

komplett geschlossen.<br />

Die Neueröffnung<br />

findet dann am verkaufsoffenen<br />

Sonntag, 30.<br />

März, statt. „Alle noch offenen<br />

Aufträge des bisherigen<br />

Einrichtungshauses werden<br />

von den Nachfolgern übernommen“,<br />

sagt Reiners.<br />

AUF EINEN BLICK<br />

Einrichtungshaus „Renner’s<br />

optimal“ (am 30.<br />

März Neueröffnung als<br />

Opti-Wohnwelt): 8000<br />

Quadratmeter Ausstellungsfläche,<br />

10 000 Quadratmeter<br />

Betriebsfläche,<br />

im Einkaufspark Schiffdorf-Spaden<br />

SB Mega Store: 6000<br />

Quadratmeter Ausstellungsfläche,<br />

12 000 Quadratmeter<br />

Betriebsfläche,<br />

im Neufelder Moor<br />

Gesamtmitarbeiterzahl:<br />

rund 90<br />

Mein Anlage-Tipp der Woche unter:<br />

www.meine-ksk.de/Tipp<br />

Kreissparkasse<br />

Wesermünde-Hadeln<br />

Ingo Meyer, KSK-Vermögensberater, Tel. 0471 144-553<br />

Finanztipp aktuell<br />

Was tun, wenn die Geldentwertung<br />

das Ersparte frisst?<br />

Am Mittwoch,05.02.14<br />

um 19.30 Uhr ist der bekannte<br />

Buchautor und<br />

Spezialist für wertorientierte Kapitalanlage<br />

Prof. Dr. Max Otte exklusiv auf<br />

Einladung des Finanzkontors in Bremerhaven<br />

zu Gast.<br />

Prof. Dr. Max Otte hat zahlreiche Bücher<br />

zu Wirtschafts- und Kapitalmarktthemen<br />

veröffentlicht. In TV und Printmedien ist<br />

er seit Jahren als Experte gefragt.<br />

IHR ERFOLGSKONTO(R)<br />

Wohneigentum<br />

als Anlage<br />

SCHWÄBISCH-HALL. Die eigenen<br />

vier Wände sind für die<br />

Bundesbürger das begehrteste<br />

Sparziel. Mit 79 Prozent rangiert<br />

Wohneigentum im GfK-<br />

Investmentbarometer deutlich<br />

vor der betrieblichen Altersvorsorge<br />

(44 Prozent). „Die<br />

Deutschen ziehen langfristige<br />

Sicherheit eindeutig vor“,<br />

kommentiert Karsten Eiß, Experte<br />

der Bausparkasse<br />

Schwäbisch-Hall.<br />

Ein Tipp von Horst Murschall<br />

Die Firma Weserwind hat schon Kurzarbeit angemeldet. Foto: Scheer<br />

Kurzarbeit statt<br />

Entlassungen<br />

Areva prüft nach Gespräch alternative Lösung<br />

BREMERHAVEN (rk/chb).<br />

Areva Wind will „rasch und<br />

verantwortungsvoll“ prüfen,<br />

ob alternative Lösungen zu einer<br />

Entlassung von rund 130<br />

Festangestellten möglich sind.<br />

Das teilte Arnaud Bellanger<br />

von der Areva-Geschäftsführung<br />

nach einem Gespräch<br />

mit dem Bremer Wirtschaftssenator<br />

Martin Günthner,<br />

dem Bremerhavener Oberbürgermeister<br />

Melf Grantz<br />

(SPD) und dem Geschäftsführer<br />

der Wirtschaftsförderung<br />

BIS, Nils Schnorrenberger,<br />

mit.<br />

„Die Unternehmen sind in<br />

der Verantwortung: Sie müssen<br />

die Beschäftigten halten,<br />

damit das Know-how der Betriebe<br />

nicht verloren geht<br />

geht“, appelliert Meinhard<br />

Geiken, Bezirksleiter der IG<br />

Metall Küste. 2013 seien<br />

mehr als 2000 Arbeitsplätze<br />

in der Windkraft gestrichen<br />

worden, davon etwa die Hälfte<br />

von Leiharbeitern. Als gutes<br />

Beispiel, Entlassungen zu<br />

vermeiden, verweist Geiken<br />

auf die Bremerhavener Firma<br />

Weserwind und die Nordseewerke<br />

in Emden, die Kurzarbeit<br />

eingeführt haben.<br />

In Bremerhaven macht man<br />

sich schon seit Längerem Gedanken:<br />

„Bereits vor etwa<br />

eineinhalb Jahren haben wir<br />

einen Arbeitskreis zum Thema<br />

Offshore gebildet“, sagt<br />

Stadtrat Klaus Rosche (SPD).<br />

Besonders schwierig sei dabei,<br />

die Windkraft-Unternehmen<br />

zusammenzuführen,<br />

„immerhin sind das ja alles<br />

Konkurrenten“, sagt er.<br />

Auch Götz von Einem, Geschäftsführer<br />

der Agentur für<br />

Arbeit Bremen-Bremerhaven<br />

sitzt seit dieser Zeit eng mit<br />

Tel.: 0471 95 55 00<br />

Anmeldungen nehmen wir noch bis<br />

morgen, Montag, 03.02.14 unter 0471-<br />

955500 oder info@finanzkontor.com<br />

entgegen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

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www.finanzkontor.com<br />

Mehr Strom<br />

aus Offshore<br />

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BRÜSSEL. Der Ausbau von<br />

Europas Windparks auf See<br />

kommt voran. Im vergangenen<br />

Jahr gingen Offshore-<br />

Windräder mit einer Kapazität<br />

von insgesamt knapp<br />

1600 Megawatt ans Netz,<br />

wie der Europäische Windenergie-Verband<br />

EWEA mitteilte.<br />

Das war etwa ein Drittel<br />

mehr als im Jahr 2012.<br />

Auf Deutschland entfielen<br />

davon nur 240 Megawatt.<br />

den Betrieben zusammen.<br />

„Wir haben bereits die Möglichkeiten<br />

der Kurzarbeit besprochen<br />

und Beratungen<br />

vorgenommen“, berichtet er.<br />

Entlassungen sollen vermieden<br />

werden. Außer bei der<br />

Firma Weserwind habe es<br />

noch keine konkrete Anfrage<br />

nach Kurzarbeit gegeben. Weserwind<br />

habe nach 14 Tagen<br />

Kurzarbeit aber die Vollbeschäftigung<br />

wieder aufgenommen.<br />

Die Betriebe seien gut<br />

beraten, wenn sie die Kurzarbeit<br />

unterbrechen, denn dann<br />

können sie diese hinten anhängen,<br />

sagt von Einem.<br />

„Rund die Hälfte der<br />

Zeitarbeiter sind weg“<br />

„Die anderen Konzerne haben<br />

sich noch nicht direkt geoutet“,<br />

berichtet Roche. Problematisch<br />

sei dies vor allem<br />

auch, weil die Geschäftsführer<br />

vor Ort selber noch nicht<br />

genau Bescheid wüssten. Zunächst<br />

seien die Zeitarbeiter<br />

abgebaut worden. Etwa ein<br />

Drittel bis 50 Prozent sind<br />

laut von Einem an Arbeitsplätzen<br />

im Bereich Windkraft<br />

schon abgebaut worden.<br />

Areva hat sich aber definitiv<br />

zu Bremerhaven bekannt:<br />

„Das Werk spielt eine Schlüsselrolle<br />

und erhält im Rahmen<br />

des Joint Ventures mit dem<br />

spanischen Windenergie-Unternehmen<br />

Gamesa eine zusätzliche,<br />

internationale Perspektive“,<br />

sagt Areva-Geschäftsführer<br />

Bellanger. Immerhin<br />

habe Areva mehr als<br />

200 Millionen Euro in Bremerhaven<br />

investiert. Areva sei<br />

von den Perspektiven der Offshore-Windkraft<br />

in Deutschland<br />

überzeugt.


2. Februar 2014 LANDKREIS CUXHAVEN<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 17<br />

Bei der letzten Fahrt eines Personenzugs auf der Strecke Bremerhaven–Bad Bederkesa war Willi Anft dabei.<br />

Er mochte keine Dieselloks<br />

Willi Anfts Vater war Lokführer – Sohn ist an Strecke nach Bederkesa aufgewachsen<br />

von Christoph Bohn<br />

DEBSTEDT. An eine Reaktivierung<br />

der Bahnstrecke<br />

Bad Bederkesa–Bremerhaven<br />

kann Willi Anft nicht<br />

glauben: „Das wird sich<br />

wohl nicht lohnen“, meint<br />

der 66-Jährige. Dabei würde<br />

er sich über den Bahnverkehr<br />

freuen – schließlich ist<br />

er mit der Bahn aufgewachsen,<br />

sein Vater Bernhard<br />

war Lokführer.<br />

Klönschnack mit<br />

Bürgermeister<br />

HAGEN. Anfang des Jahres<br />

hat er Susanne Puvogel abgelöst<br />

und hat seitdem die Geschicke<br />

der Gemeinde in der<br />

Hand. Jetzt können die Seniorinnen<br />

und Senioren ihren<br />

neuen Bürgermeister kennen<br />

lernen. Am Freitag, 7. Februar,<br />

stellt sich Andreas Wittenberg<br />

im Rahmen der Reihe<br />

„Klönschnack“ im Pflegeheim<br />

Senioren-Schlösschen, Amtsdamm<br />

31, in Hagen vor. Die<br />

Veranstaltung dauert von 10<br />

bis 11.30 Uhr.<br />

LANDKREIS<br />

Redaktion 04 71/5918-<br />

Susanne Seedorf (see) -155<br />

Christoph Bohn (chb) -147<br />

e-Mail:<br />

redaktion@sonntagsjournal.de<br />

Weitere Berichte aus dem<br />

Landkreis Cuxhaven finden<br />

Sie auf den Seiten<br />

18, 19 und 28.<br />

Willi Anft<br />

„Damals, nach dem Krieg,<br />

wurde der Zug noch gut genutzt.<br />

Die Leute fuhren zur<br />

Arbeit nach Bremerhaven –<br />

zur Werft oder in den Hafen“,<br />

erinnert sich Anft. Sein<br />

Vater habe sich damals ab<br />

und zu einen Spaß erlaubt:<br />

Die Leute hätten am Bahnsteig<br />

immer genau dort gestanden,<br />

wo dann die jeweilige<br />

Tür sein müsste. „Er ist<br />

dann mit hoher Geschwindigkeit<br />

in den Bahnhof gefahren,<br />

so dass die Leute ein<br />

paar Schritte in Fahrtrichtung<br />

machten, hat aber dann<br />

scharf gebremst und stand<br />

dann doch dort, wo er stehen<br />

musste“, erzählt Anft.<br />

Sein Vater sei immer gerne<br />

die Dampflokomotiven gefahren,<br />

besonders die der<br />

Baureihen 86 und 93. „Ganz<br />

zu Anfang in der Nachkriegszeit<br />

hat er immer kleine<br />

Beutel mit Kohle fertig<br />

gemacht und bei uns in der<br />

Nähe an der Strecke abgeworfen.<br />

Meine Mutter und<br />

ich haben sie dann mit dem<br />

Handwagen abgeholt“, sagt<br />

der Debstedter. Mit den späteren<br />

Dieselloks, der V 36,<br />

habe sein Vater nichts anfangen<br />

können. Mit denen<br />

sei er auch nicht gefahren:<br />

„Das sind lahme Krücken,<br />

hat er immer gesagt“, erinnert<br />

sich Anft.<br />

Mit den Zambüdel<br />

zum Übernachten<br />

Foto: Bohn<br />

Die Lokführer hätten damals<br />

auch immer ihre sogenannten<br />

Zambelbüdel dabei gehabt.<br />

Darin befand sich Bettwäsche<br />

zum Übernachten.<br />

„Ab und an musste man<br />

auch in Bad Bederkesa übernachten.<br />

Leer sollte kein<br />

Zug zurückfahren“, sagt der<br />

66-Jährige. Ganz zu Anfang<br />

habe es die Haltestelle Seepark<br />

hinter der heutigen<br />

Seepark-Klinik noch nicht<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Noch<br />

lädt das Wetter nicht gerade<br />

zu einer Fahrradtour ein.<br />

Doch in ein paar Monaten<br />

dürfte das anders sein: Radfahrer<br />

können sich auf eine<br />

rund 100 Seiten umfassende<br />

Neuauflage des Serviceheftes<br />

für den Weser-Radweg mit<br />

Kartenausschnitten und<br />

zahlreichen Urlaubstipps<br />

gegeben: „Die kam erst später<br />

und hieß sehr zum Ärger<br />

der Debstedter Langen-Seepark.“<br />

Auch an die Haltestelle<br />

Knüppelholz bei<br />

Drangstedt kann sich der<br />

Debstedter gut erinnern:<br />

„Von dort führte ein gut beleuchteter<br />

Weg zum Waldkrankenhaus.“<br />

Trotz aller Freude an der<br />

Bahn wollte Anft aber nie<br />

selber Lokführer werden.<br />

„Die Arbeitszeiten gefielen<br />

mir nicht“, sagt er. Trotzdem<br />

bedauert er, dass die Bahnverbindung<br />

eingestellt wurde.<br />

Aber die Entscheidung<br />

der Bahn sei<br />

nachvollziehbar<br />

gewesen:<br />

„Für zehn<br />

Leute einen<br />

Zug fahren<br />

zu lassen,<br />

lohnt sich<br />

eben nicht.“<br />

Willi Anft<br />

An die letzte<br />

Fahrt am 26. Mai 1968 kann<br />

er sich noch gut erinnern –<br />

die hat er vorne in der Lokomotive<br />

mitgemacht. „Da war<br />

ich schon bei der Bundeswehr<br />

und musste abends<br />

wieder in der Kaserne sein.<br />

Aber es war ein schönes Erlebnis.<br />

Und es waren ziemlich<br />

viele Leute im Zug“,<br />

sagt der Debstedter.<br />

Nach dem letzten Personenzug<br />

fuhren noch eine<br />

Weile Güterzüge auf der<br />

Strecke. Schließlich nur<br />

noch für die Raiffeisen-Warengenossenschaft,<br />

sagt Anft.<br />

Am 31. Dezember 1993 war<br />

auch das vorbei. Ohne die<br />

Museumsbahn wäre die<br />

freuen.<br />

Im praktischen Fahrradtaschenformat<br />

enthält der<br />

Tourenplaner 15 Streckenbeschreibungen<br />

inklusive<br />

Kartenausschnitten vom Weserbergland<br />

bis zur Nordsee.<br />

Weiterhin bietet das Serviceheft<br />

zahlreiche fahrradfreundliche<br />

Unterkünfte und<br />

Gastronomiebetriebe, sowie<br />

Strecke schon seit Langem<br />

tot.<br />

Derzeit prüft das Land 28<br />

Bahnstrecken in ganz Niedersachsen<br />

daraufhin, ob<br />

sich eine Reaktivierung<br />

lohnt – darunter auch die<br />

Strecke Bad Bederkesa–Bremerhaven.<br />

Ende Februar soll<br />

eine Analyse der Landesnahverkehrsgesellschaft<br />

auf<br />

Grundlage von 20 Bewertungskriterien<br />

fertig sein.<br />

Untersucht werden beispielsweise<br />

das Pendlerpotenzial,<br />

die Lage der Haltestellen,<br />

die Stärkung von Siedlungsachsen<br />

und die Förderung<br />

„Mein Vater fuhr gerne<br />

Dampflokomotiven.<br />

Dieselloks mochte er nicht.<br />

Das sind lahme Krücken,<br />

hat er gesagt.“<br />

Foto: Anft<br />

des Tourismus.<br />

Sollte<br />

die Strecke<br />

wiederbelebt<br />

werden, trägt<br />

das Land 75<br />

Prozent der<br />

Investitionskosten.<br />

Zuschüsse<br />

zu<br />

den Betriebskosten werden<br />

für 20 Jahre durch den jeweiligen<br />

Aufgabenträger für den<br />

Schienenpersonennahverkehr<br />

übernommen.<br />

Willi Anft glaubt indessen<br />

nicht, dass die Strecke das<br />

Potenzial hat: „Die meisten<br />

Leute fahren mit dem Auto<br />

zur Arbeit.“ Wünschen würde<br />

er sich ein kombiniertes<br />

System aus Zug und Straßenbahn<br />

wie in Karlsruhe.<br />

„Bremerhaven wäre doch<br />

durch seine Längsausrichtung<br />

ideal dafür“, meint er.<br />

Die Züge könnten von außen<br />

in die Stadt und dort als<br />

Straßenbahn quer durch die<br />

Stadt fahren.<br />

Radtipps auf 100 Seiten<br />

Neues Serviceheft zum Weser-Radweg kostenlos erhältlich<br />

Auch in Wremen führt der Weser-Radweg vorbei.<br />

Foto: pr<br />

Informationen zu den Orten,<br />

Veranstaltungen und Sehenswürdigkeiten<br />

am Weser-<br />

Radweg. Lohnenswerte Ziele<br />

sind zum Beispiel Schloss<br />

und Kloster Corvey, das<br />

Deutsche Pferdemuseum in<br />

Verden und den Elsflether<br />

Ableger des Schifffahrtsmuseum<br />

Unterweser Brake.<br />

Seit Sommer 2012 ist der<br />

gesamte Weser-Radweg mit<br />

einem Netz aus E-Bike-Verleih-<br />

und Akkuwechselstationen<br />

ausgestattet und ist<br />

somit der erste Radfernweg<br />

in Deutschland, der mit den<br />

E-Bikes erradelt werden<br />

kann.<br />

Das Serviceheft ist kostenlos<br />

erhältlich bei der Agentur<br />

für Wirtschaftsförderung<br />

Cuxhaven, Cuxland Tourismus,<br />

der Information des<br />

Kreishauses sowie bei den<br />

Touristinformationen im<br />

Kreis Cuxhaven.<br />

Kassen-Aktion<br />

Kunst gegen<br />

Komasaufen<br />

KREIS CUXHAVEN. Das<br />

Rauschtrinken bei Schülern<br />

bleibt ein Problem. Im Cuxland<br />

ging die Zahl jugendlicher<br />

Komasäufer aber zurück.<br />

2012 kamen nach Informationen<br />

der Krankenkasse DAK<br />

48 Jugendliche mit einer Alkoholvergiftung<br />

ins Krankenhaus.<br />

Laut Landesstatistik<br />

nahm die Zahl der Betroffenen<br />

hier im Vergleich zu 2011<br />

um vier Prozent ab. In der Altersgruppe<br />

der 10- bis 15-Jährigen<br />

mussten sieben Kinder<br />

behandelt werden. Um ein<br />

Zeichen zu setzen, setzt die<br />

DAK ihre Kampagne „bunt<br />

statt blau – Kunst gegen Komasaufen“<br />

fort. Bundesweit<br />

sind Schulen eingeladen.<br />

www.dak.de/buntstattblau<br />

Kritik an Abstandsregeln<br />

BUND empfiehlt schärfere Regelungen für Raumordnungsprogramm<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Der<br />

Teilabschnitt Windenergie<br />

des Regionalen Raumordnungsprogramms<br />

(RROP)<br />

des Kreises Cuxhaven muss<br />

geändert werden. Die Nachbesserung<br />

hätte vermieden<br />

werden können, ist die<br />

Kreisgruppe des Umweltverbands<br />

BUND überzeugt –<br />

wenn auf Bedenken des<br />

BUND gehört worden wäre:<br />

„Unsere damaligen Anregungen<br />

sind jetzt wesentlicher<br />

Bestandteil des Änderungsverfahrens“,<br />

heißt es in einem<br />

Schreiben des BUND<br />

an den Kreis.<br />

Gerade die Abstandsregelungen<br />

stoßen den Vertretern<br />

des Umweltverbands<br />

sauer auf. Sie empfehlen,<br />

über die in Niedersachsen<br />

üblichen Festlegungen hinauszugehen<br />

und die in<br />

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Raiffeisen<br />

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Hagen<br />

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Der BUND fordert Havarieschutz<br />

für Vögel.Foto: Förster/dpa<br />

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es lohnt sich!<br />

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Modernisieren lohnt sich. Mit der KSK-Baufinanzierung.<br />

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Nordrhein-Westfalen geltende<br />

Abstandsregelung einzubeziehen.<br />

Insbesondere die speziellen<br />

Verhältnisse im Küstengebiet<br />

bedürften nach BUND-Ansicht<br />

einer angepasste Betrachtung<br />

beim Abstand zu<br />

Naturschutzgebieten sowie<br />

Flug- und Zugkorridoren.<br />

Ebenfalls überarbeitet werden<br />

müssten die Abstände<br />

von Windrädern zu einzelnen<br />

Wohngebäuden, zu Straßen<br />

und zu Eisenbahnstrecken.<br />

„Die Abstände müssen<br />

wegen des zu erwartenden<br />

Herabfallens beweglicher<br />

Teile und Eisschlags mindestens<br />

das Doppelte der Anlagenhöhe<br />

betragen“, fordert<br />

der BUND. Auch müssten<br />

Maßnahmen zur Senkung<br />

des Havarierisikos von fliegenden<br />

Tieren und Flugzeugen<br />

vorgeschrieben werden.<br />

Mit dem Thema RROP beschäftigt<br />

sich am Mittwoch,<br />

5. Februar, auch der Kreis-<br />

Regionalplanungsausschuss<br />

(14 Uhr, Kreishaus).<br />

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18 <strong>Sonntagsjournal</strong> LANDKREIS CUXHAVEN<br />

2. Februar 2014<br />

Schutzgemeinschaft fürchtet ein Zuviel an Schutz für das Wattenmeer<br />

Selbsthilfegruppe<br />

COPD-Kranke<br />

immer jünger<br />

NORDHOLZ/CUXHAVEN<br />

(sj). Obwohl die Zahl der<br />

Raucher zurückgegangen<br />

ist, steigt die Zahl der<br />

COPD-Patienten ständig<br />

an, teilt der Nordholzer<br />

Waldemar Patt Lukic,<br />

Gründer der hiesigen<br />

COPD-Selbsthilfegruppe<br />

mit. COPD bedeutet<br />

„Chronisch obstruktive<br />

Lungenerkrankung“ und<br />

wird teilweise auch als<br />

Raucherhusten bezeichnet<br />

– denn rund 80 Prozent<br />

der Betroffenen waren zuvor<br />

Raucher. In einem<br />

fortgeschrittenen Stadium<br />

geht die Krankheit mit einer<br />

Sauerstoffunterversorgung<br />

des Körpers einher.<br />

Diese kann nur mit einer<br />

Sauerstofflangzeittherapie<br />

behandelt werden. „Leben<br />

mit der Flasche“, wie Lukic<br />

das selbstironisch<br />

nennt. Die von Lukic gegründete<br />

Selbsthilfegruppe<br />

habe jetzt übrigens ein<br />

festes Domizil. Die Gruppe<br />

trifft sich an jedem dritten<br />

Montag im Monat von<br />

15 bis 17.30 Uhr beim<br />

spanischen Elternverein in<br />

der Grodener Chaussee<br />

21, Cuxhaven – das nächste<br />

Mal am 17. Februar.<br />

Energie sparen<br />

Ökomesse<br />

heute in Beers<br />

BAD BEDERKESA. Zur<br />

Ökomesse, die am heutigen<br />

Sonntag zu Ende<br />

geht, lädt die Firma „ad<br />

fontes“ nach Bad Bederkesa<br />

ein. In der Drangstedter<br />

Straße (nahe dem<br />

Kreisel) geht es von 11 bis<br />

17 Uhr insbesondere um<br />

die Möglichkeit, Energie<br />

einzusparen. Den Besuchern<br />

werden unter anderem<br />

die Vorträge „Solarstrom,<br />

billiger als Netzstrom“,<br />

„Welche Heizung<br />

ist richtig für mein Haus?“<br />

und „Unabhängig machen<br />

mit eigener Energie“ geboten.<br />

Parallel zur Ökomesse<br />

findet in Beers ein verkaufsoffener<br />

Sonntag<br />

statt, zu dem die Geschäfte<br />

in der abgesperrten<br />

Mattenburger Straße und<br />

im Gewerbegebiet geöffnet<br />

sein werden.<br />

Das Wattenmeer müsse nicht nur als<br />

Naturraum, sondern auch als Wirtschaftsraum<br />

anerkannt werden,<br />

meint die Schutzgemeinschaft Deutsche<br />

Nordseeküste (SDN). Deshalb<br />

spricht sich die SDN gegen weitere<br />

Nullnutzungszonen aus und kritisiert<br />

die Ziele zum Schutz des Wattenmeeres,<br />

die das Bundes-Umweltministerium<br />

bei einer Regierungskonferenz<br />

mit den Niederlanden, Deutschland<br />

und Dänemark beschließen lassen<br />

will. „Mehrere Punkte darin gefährden<br />

Wirtschaftszweige der Küstenregion“,<br />

warnt der stellvertretende<br />

Vorsitzende der SDN, Gerd-Christian<br />

BAD BEDERKESA (sj). Mit<br />

der globalisierten Wirtschaft<br />

und ihrem Streben nach<br />

Wachstum befasst sich am<br />

Freitag, 7. Februar, von 19<br />

bis 21.30 Uhr der Oldenburger<br />

Wirtschaftswissenschaftler<br />

Prof. Dr. Niko Paech im<br />

Evangelischen Bildungszentrum.<br />

Zurzeit explodiere die<br />

Nachfrage geradezu, so Paech.<br />

Dafür sorgten vor allem<br />

die neuen Märkte Asiens,<br />

Lateinamerikas und Afrikas.<br />

„Dort gibt es gegenüber dem<br />

westlichen Lebensstil einen<br />

enormen<br />

Nachholbedarf,<br />

der einen<br />

entsprechenden<br />

Konsum erzeugt“,<br />

meint<br />

Wagner. Jede Erhöhung des Anteils<br />

nutzungsfreier Flächen führe zu einem<br />

höheren Fischereidruck auf den<br />

verbleibenden Nutzflächen oder ruiniere<br />

einzelne Fischereibetriebe. Die<br />

nächste Regierungskonferenz findet<br />

am Mittwoch, 5. Februar, im dänischen<br />

Tønder statt. Foto: Wagner/dpa<br />

Auf der Suche nach den<br />

umgeknickten Bäumen<br />

Nach Christian und Xaver muss Förster den Wald aufräumen<br />

MIDLUM/NORDHOLZ (sj).<br />

Die Herbststürme Christian<br />

und Xaver haben im Forstamt<br />

Harsefeld Spuren hinterlassen<br />

– insbesondere in<br />

den küstennahen Wäldern<br />

der Revierförsterei Midlum.<br />

„Viel Arbeit für wenig Holz“,<br />

bringt es der Förster Stefan<br />

Brößling auf den Punkt. Auf<br />

3500 Festmeter schätzt er<br />

den Schaden in seinem Zuständigkeitsbereich.<br />

Doch so<br />

beeindruckend die Zahl zunächst<br />

auch klingen mag:<br />

„Wir sind glimpflich davongekommen”,<br />

stellt der Forstmann<br />

erleichtert fest. „Mengenmäßig<br />

macht der Windwurf<br />

gerade einmal dreißig<br />

Prozent meines Jahreseinschlages<br />

aus.” Trotzdem hat<br />

Brößling in den kommenden<br />

Wochen mit der Aufarbeitung<br />

des Sturmholzes alle<br />

Hände voll zu tun. Im Wernerwald<br />

bei Cuxhaven und<br />

in den Nordholzer Tannen<br />

haben die Orkane größtenteils<br />

Einzelbäume und kleinere<br />

Gruppen umgeworfen.<br />

Der Forstmann muss die gefallenen<br />

und vom Sturm geschädigten<br />

Bäume suchen<br />

und kartieren. Bis Mitte Februar<br />

wird das Sturmholz im<br />

Wernerwald aufgearbeitet.<br />

Danach werden die Sturm-<br />

Beschädigte Bäume in der Revierförsterei Midlum und in den<br />

Nordholzer Tannen werden kartiert und dann entfernt. Foto: pr<br />

der Wissenschaftler.<br />

Rosige<br />

Aussichten<br />

also für Wachstum und<br />

Wohlstand? Dem widerspricht<br />

Paech entschieden.<br />

Er wendet ein, dass der Wirtschaft<br />

die Ressourcenbasis<br />

wegbreche: Neben dem Erdöl<br />

betreffe dies auch seltene<br />

Erden, Metalle, Trinkwasser,<br />

Nahrungsmittel und sogar<br />

Bodenflächen. Außerdem<br />

verursache das Wirtschaftswachstum<br />

ökologische<br />

Schäden. Paech fordert eine<br />

CDU ist für Wurster<br />

Nordseeküste bereit<br />

Verbände schließen sich zusammen – Skepsis über Gemeinde-Fusion<br />

von Hermann Stehn<br />

DORUM/NORDHOLZ. Die<br />

Samtgemeinde Land Wursten<br />

und die Gemeinde Nordholzschließen<br />

sich am 1. Januar<br />

2015 zur neuen Einheitsgemeinde<br />

Wurster<br />

Nordseeküste zusammen.<br />

Die beiden CDU-Gemeindeverbände<br />

sind dem im Dezember<br />

vergangenen Jahres<br />

zuvorgekommen und haben<br />

sich vereint. „Wer Kommunen<br />

fusionieren will, darf selber<br />

nicht zurückstecken“,<br />

hieß es. Das SJ sprach mit<br />

den beiden ältesten Parteimitgliedern.<br />

Manfred Kleinert (76) ist seit<br />

1971 Mitglied im CDU-Gemeindeverband<br />

Nordholz.<br />

Der gebürtige Breslauer kam<br />

über die Bundesmarine nach<br />

Nordholz. „Der damalige<br />

Nordholzer CDU-Vorsitzende<br />

Wolf-Rüdiger Streicher hat<br />

mich damals dazu animiert, in<br />

die Partei einzutreten. Letztlich<br />

war mein Beweggrund,<br />

dass wir einen Kinderspielplatz<br />

bauen wollten“, erzählt<br />

er. 1986 wurde Kleinert Vorsitzender<br />

des CDU Gemeindeverbandes.<br />

Weitere vielfältige<br />

Funktionen innerhalb der<br />

Partei und im Nordholzer Gemeinderat<br />

folgten, unter anderem<br />

die des stellvertretenden<br />

Bürgermeisters. 1994<br />

nahm er Abschied aus der Tagespolitik.<br />

„Aus freien Stücken“,<br />

wie er betont<br />

Die anstehende Fusion der<br />

beiden Gemeinden werde finanziell<br />

nicht sehr viel bringen,<br />

meint Kleinert: „Wenn<br />

wir als Nordholzer sagen,<br />

dass wir uns dabei entschulden<br />

wollen, stimmt das nicht<br />

ganz. Nordholz<br />

hätte<br />

den Bau des<br />

Wellenbades<br />

ablehnen<br />

müssen, war<br />

aber an der<br />

Entscheidung<br />

dafür nicht<br />

beteiligt.“ So<br />

Wolfgang Köthe<br />

ein aufwendiges<br />

Bad könne<br />

man nicht bauen, die Folgekosten<br />

seien zu enorm, kritisiert<br />

er. Es sei mit 40 Prozent<br />

der Bausumme als Unterhaltungskosten<br />

pro Jahr zu rechnen.<br />

„Solche Prestige-Projekte<br />

hätten wir in Nordholz gar<br />

nicht angefangen“, betont<br />

Kleinert. So habe man in<br />

Nordholz beispielsweise<br />

durch die Kanalisation, die<br />

Tauschen und reparieren statt konsumieren<br />

Wissenschaftler und Wachstumskritiker hält Vortrag über „Ökonomie der Nachhaltigkeit“<br />

Prof. Paech<br />

Foto: pr<br />

schäden in den Nordholzer<br />

Tannen beseitigt. „Wir können<br />

das Holz nicht einfach<br />

liegen lassen, denn sonst bekommen<br />

wir beispielsweise<br />

in der Fichte große Waldschutzprobleme<br />

durch den<br />

Borkenkäfer“, erläutert Förster<br />

Brößling. „In den aufgelichteten<br />

Bereichen werden<br />

wir verstärkt auf Laubbäume<br />

setzen.“ Die gefährliche Arbeit<br />

der Windwurfaufarbeitung<br />

übernehmen moderne<br />

Forstmaschinen. Zur Schonung<br />

des Waldbodens sind<br />

die Fahrzeuge mit breiten<br />

Reifen und Raupenbändern<br />

ausgestattet. Bei feuchter<br />

Witterung mit hohen Niederschlägen<br />

werden die Arbeiten<br />

unterbrochen.<br />

„Sperrungen<br />

sind unerlässlich“<br />

„Bei aller Umsicht und Vorsicht<br />

gibt es trotzdem Situationen,<br />

in denen sich Wegeschäden<br />

nicht ganz verhindern<br />

lassen“, erklärt der<br />

Förster. „Insbesondere werden<br />

diese Schäden für den<br />

Waldbesucher im Bereich<br />

von Einmündungen und<br />

Sammelgassen entlang der<br />

befestigten Waldwege sichtbar.“<br />

Um eine Gefährdung<br />

der Waldbesucher auszuschließen,<br />

seien für die Dauer<br />

der Arbeiten Sperrungen<br />

in den betroffenen Waldbereichen<br />

unerlässlich. Nach<br />

abgeschlossener Holzabfuhr<br />

und bei geeigneter Witterung<br />

sollen die Waldwege vom<br />

Forstamt wieder hergerichtet<br />

werden.<br />

Abkehr vom Wachstum und<br />

eine prägnante Reduktion<br />

der Konsum- und Mobilitätsnachfrage.<br />

Er setzt sich<br />

für ein nachhaltiges Wirtschaften<br />

ein, bei dem Reparatur<br />

vor Konsum geht, Nahrungsmittel<br />

selbst erzeugt<br />

und Tauschbeziehungen im<br />

sozialen Nahraum aktiviert<br />

werden. Anmeldung unter<br />

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info@ev-bildungszentrum.de<br />

Wolfgang Köthe<br />

Manfred Kleinert<br />

„Wir brauchen in der<br />

neuen Gemeinde einen<br />

Bürgermeister, der nicht<br />

aus der Gegend kommt.<br />

Es gibt immer noch<br />

Aversionen zwischen<br />

Nordholz und Wursten.“<br />

LAND WURSTEN/<br />

NORDHOLZ (sj).<br />

Der Vorstand der<br />

CDU Wurster Nordseeküste<br />

hat sich<br />

einstimmig für den<br />

38jährigen parteilosen<br />

Verwaltungsfachmann<br />

Marcus<br />

Itjen aus Cuxhaven<br />

als Kandidaten für die Wahl<br />

zum Bürgermeister der Gemeinde<br />

Wurster Nordseeküste<br />

ausgesprochen. Seine<br />

offizielle Nominierung durch<br />

die Mitglieder soll auf einer<br />

Mitgliederversammlung Mit-<br />

Fotos: Stehn<br />

die Gemeinde Nordholz als<br />

erste in der Region hat bauen<br />

lassen, etwas für alle Bürger<br />

getan.<br />

Kleinert hätte lieber einen<br />

Zusammenschluss mit der<br />

Stadt Cuxhaven gesehen:<br />

„Dann hätten wir als Einwohner<br />

die dortige Kurtaxe von<br />

sieben Euro nicht bezahlen<br />

müssen.“ Es gebe aber auch<br />

Vorteile durch die Fusion mit<br />

Wursten, relativiert Kleinert:<br />

„Ein geschichtlich gewachsenes<br />

Gebiet wird gebildet, das<br />

früher schon<br />

zusammen<br />

gehörte.“<br />

Auf Wurster<br />

Gebiet ist<br />

Wolfgang<br />

Köthe (74)<br />

das dienstälteste<br />

CDU-<br />

Mitglied.<br />

Auch seine<br />

Anfangszeit<br />

liegt Anfang der 1970er Jahre,<br />

als der in Naumburg an der<br />

Saale (heutiges Sachsen-Anhalt)<br />

geborene Junglehrer an<br />

die damalige Mittelschule in<br />

Dorum kam. „Damals hatte<br />

ich Lust, in die Politik einzutreten“,<br />

erläutert er. Dabei<br />

war das mit einigen Schwierigkeiten<br />

verbunden. Da er<br />

aus der ehemaligen DDR<br />

Itjen soll Bürgermeister werden<br />

te Februar erfolgen.<br />

Damit seien die<br />

Spekulationen um<br />

den möglichen<br />

CDU-Kandidaten<br />

beendet, Itjens Nominierung<br />

gilt als sicher,<br />

teilt die Partei<br />

mit. „Wir freuen<br />

uns, mit Itjen einen<br />

hervorragenden Kandidaten<br />

vorstellen zu können, der<br />

unser Anforderungsprofil in<br />

Gänze erfüllt“, erklärt Martin<br />

Vogt, Chef des CDU-Gemeindeverbandes<br />

Wurster<br />

Nordseeküste.<br />

Foto: pr<br />

KREIS CUXHAVEN (sj). Ganz<br />

im Sinne Luthers stehen am<br />

kommenden Sonntag, 9.<br />

Februar, Laien auf der Kanzel,<br />

um das Wort Gottes zu<br />

verkünden. Im gesamten<br />

Sprengel Stade wird zu Gottesdiensten<br />

eingeladen, die<br />

von Lektoren gehalten werden.<br />

Im Kirchenkreis Wesermünde<br />

findet der erste Lektorengottesdienst<br />

bereits am<br />

Sonnabend, 8. Februar, um<br />

stammte, gab es natürlich Bedenkenträger.<br />

Aber der damalige<br />

Bürgermeister Hermann<br />

Hogrefe (SPD) kam auf ihn<br />

mit den Worten zu: „Wir hätten<br />

Sie gerne auf unserer Liste<br />

zur Gemeinderatswahl.“ Bedingung<br />

war aber, dass er in<br />

die SPD eintrete.<br />

Letztlich entschied Köthe<br />

sich aber für die CDU und ihren<br />

damaligen Vorsitzenden<br />

Dr. Walter Harcken. Zusammen<br />

mit drei weiteren, etwa<br />

gleichaltrigen Kandidaten der<br />

CDU kam Köthe so in den<br />

Gemeinderat von Dorum:<br />

Klaus Seier, Ernst Mix und<br />

Wilhelm Lühr und er brachten<br />

frischen Wind in die Gemeinde,<br />

die damals stark von<br />

den Interessen der Landwirte<br />

geprägt war. „Ernst Mix war<br />

mein treuester Helfer in der<br />

Partei“, erinnert sich Köthe.<br />

„Wellenbad für neue<br />

Gemeinde wichtig“<br />

So war es nach der Gründung<br />

der Samtgemeinde Land<br />

Wursten im Jahre 1974 auch<br />

er selbst, der zusammen mit<br />

Ernst Mix und Interims-Samtgemeindebürgermeister<br />

Dr.<br />

Klaus Döhner die CDU Land<br />

Wursten gründete.<br />

Die Fusion von Land Wursten<br />

und Nordholz sei vergleichbar<br />

mit der Gründung<br />

der damaligen Samtgemeinde.<br />

„Ich halte es aber für unwahrscheinlich<br />

wichtig, dass darin<br />

auch eine Partei entsteht, die<br />

diese neue Gemeinde Wurster<br />

Nordseeküste vertritt“, betont<br />

er. Ihn störe es, dass es trotz<br />

Gründung des neuen Gemeindeverbandes<br />

immer<br />

noch Unterformationen gebe.<br />

Köthe hält es für sehr wichtig,<br />

dass die neue Gemeinde<br />

Wurster Nordseeküste von jemanden<br />

geführt wird, „der<br />

nicht aus der Gegend kommt,<br />

weil es immer noch Aversionen<br />

gibt zwischen Land<br />

Wursten und Nordholz“.<br />

Den Fremdenverkehr und<br />

somit auch das neue Wellenbad<br />

hält er für die neue Gemeinde<br />

für äußerst wichtig:<br />

„Ich hoffe, dass das Bad noch<br />

in dieser Saison Anfang Juli<br />

zumindest teilweise eröffnet<br />

wird.“<br />

SPD FUSIONIERT<br />

Auch die SPD Ortsverbände<br />

(OV) aus Land Wursten<br />

und Nordholz haben<br />

sich jetzt zusammen geschlossen.<br />

Der neue OV<br />

hat 209 Mitglieder. Die<br />

Distrikte bleiben bestehen.<br />

Neu gegründet werden<br />

Nordholz, Misselwarden-Padingbüttel-Mulsum.<br />

Sie ergänzen dann<br />

Cappel, Dorum, Midlum<br />

und Wremen. Vorsitzender<br />

des neuen OV „Wurster<br />

Nordseeküste“ ist<br />

Prof. Dr. Dietrich Petersen<br />

aus Wremen (58).<br />

Seit 1988 ist er Mitglied<br />

der SPD. Er ist Vorsitzender<br />

des SPD Distrikts<br />

Wremen und Fraktionsvorsitzender<br />

im Rat der<br />

(noch bestehenden) Gemeinde<br />

Wremen.<br />

Laien auf der Kanzel<br />

Lektoren predigen im Kirchenkreis<br />

17 Uhr in der St. Marienkirche<br />

in Wersabe statt. Am<br />

Sonntag, 9. Februar, werden<br />

Lektorengottesdienste um<br />

9.30 Uhr in Wulsbüttel, um<br />

10 Uhr in Altluneberg, Bad<br />

Bederkesa, Debstedt und<br />

Hagen, um 11.15 Uhr in<br />

Uthlede und um 19 Uhr in<br />

Beverstedt und Dorum gefeiert.<br />

Alle Gottesdienste werden<br />

zum Thema „Licht“ gehalten.


2. Februar 2014 LANDKREIS CUXHAVEN<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 19<br />

Köster ist verrückt nach Mary<br />

Bramstedter schreibt Kinderbuch über die Erlebnisse mit seiner Hündin – 25 heitere Geschichten<br />

Der Autor Matthias Köster mit der Künstlerin Ina Eden, die<br />

sein Buch illustriert hat.<br />

Foto: Grotheer<br />

von Andrea Grotheer<br />

BRAMSTEDT. Vor sechs Jahren<br />

bekam Matthias Köster<br />

einen Labrador-Welpen<br />

zum Geburtstag geschenkt<br />

– der Beginn einer tiefen<br />

Freundschaft zwischen<br />

Mensch und Hund. Er nannte<br />

die Hündin Mary und<br />

verarbeitete die Erlebnisse<br />

mit seiner tierischen Begleiterin<br />

jetzt in einem Buch.<br />

„Ich bin ein Ohrenwackler –<br />

ich bin ein Hund“ hat er seine<br />

Sammlung von 25 heiteren<br />

Hundegeschichten genannt.<br />

„Ein Buch kam genau wie<br />

ein Hund in meiner Lebensplanung<br />

eigentlich nicht<br />

vor“, sagt der Bramstedter<br />

schmunzelnd. Die Idee zum<br />

Buch entstand vor knapp<br />

zwei Jahren. Unterstützt in<br />

seiner Arbeit hat ihn die<br />

Bramstedter Künstlerin Ina<br />

Eden, die auch die Illustrationen<br />

beigesteuert hat. „Ich<br />

habe einfach<br />

mal angefan-<br />

„Ich habe einfach mal<br />

angefangen.“<br />

gen, und<br />

dann kamen<br />

die Geschichten<br />

Schlag auf<br />

Schlag“, erzählt<br />

der 51-jährige Schriftsteller-Neuling.<br />

Vorlagen lieferte nicht nur<br />

seine eigene Hündin, auch<br />

auf die Erlebnisse anderer<br />

Hunde hat Matthias Köster<br />

zurückgegriffen. „Einiges habe<br />

ich auch erfunden“, gesteht<br />

er. Mary lebt in seinem<br />

Buch bei Claudia und Harald,<br />

als Namensgeber dienten<br />

Arbeitskollegen. Seine<br />

Ideen hat Köster in einer<br />

Kladde niedergeschrieben,<br />

und mit Hilfe<br />

Autor Matthias Köster über<br />

die Entstehung seines Buches<br />

vieler Stichwörter<br />

ist<br />

dann an seinem<br />

Computer<br />

das Buch<br />

entstanden.<br />

„Wir wohnen<br />

auf dem Land in einem alten<br />

Bauernhaus“, heißt es zu Beginn<br />

des Buches, und hier<br />

hat der Autor den wahren<br />

Wohnort beschrieben. „Mary<br />

lebt auf der Diele unseres alten<br />

Bauernhauses, hat zwei<br />

Zimmer, ein altes Sofa und<br />

einen Sessel“, erzählt er.<br />

Ein Probeexemplar seines<br />

Buches hat er dem Bramstedter<br />

Kindergarten geschenkt<br />

und gleich positive<br />

Resonanz bekommen: „Die<br />

Kinder haben sich mit selbst<br />

gemalten Bildern bei mir bedankt“,<br />

freut sich Matthias<br />

Köster. Dass seine Geschichtensammlung<br />

ein Kinderbuch<br />

werden sollte, war ihm<br />

von Beginn an klar, aber<br />

nun ist ein Werk für Groß<br />

und Klein entstanden, das<br />

den Leser Episoden eines<br />

Hundelebens miterleben<br />

lässt.<br />

„Eine Idee für eine Fortsetzung<br />

habe ich schon im<br />

Kopf“, verrät der Autor und<br />

stellt sich Begegnungen zwischen<br />

Mary und verschiedenen<br />

Gartenbewohnern vor,<br />

um Kindern Igel, Blaumeise<br />

und Regenwurm näher zu<br />

bringen.<br />

Das Buch„Ich bin ein<br />

Ohrenwackler – ich bin ein<br />

Hund“ ist zunächst in einer<br />

Auflage von 100 Stück erschienen<br />

und geht bereits<br />

in den Nachdruck. Erhältlich<br />

ist es bei Matthias Köster<br />

( 0 47 46/3 98) ) sowie<br />

bei der Tankstelle<br />

Schnars und der Bäckerei<br />

Kladny in Bramstedt sowie<br />

bei „Golly´s Pfötchenwelt“<br />

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Beerster Kaufmannschaft ein mehr<br />

als guter Grund, den heutigen verkaufsoffenen<br />

Sonntag mit der großen<br />

Öko-Messe noch einmal ganz<br />

in das Zeichen des ökologischen<br />

Bewusstseins zu stellen.<br />

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Bremerhaven, Wiener Str. 1,S116 117 oder 04 71/1 92 92,<br />

von 8bis 23 Uhr,<br />

danach Versorgung durch das St. Joseph-Hospital<br />

(falls behandelnder Arzt nicht erreichbar)<br />

Über eine augenärztliche Versorgung entscheidet<br />

der diensthabende Arzt.<br />

Kinderärztlicher Notfalldienst:<br />

Bremerhaven, Wiener Str. 1,S04 71/1 92 92<br />

Sonntags von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 18 Uhr<br />

(falls behandelnder Kinderarzt nicht erreichbar)<br />

Für die Bundeswehr: Marineoperationsschule, S 04 71/92 6-0<br />

Zahnärztlicher Notfalldienst<br />

(falls behandelnder Arzt nicht erreichbar)<br />

Von10bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr:<br />

Dr. Lore Herffs &Dr. Till Herffs, Rheinstr. 18, s 26208<br />

Aufnahmebereitschaft der chirurgischen Kliniken:<br />

Unfallchirurgische Aufnahmebereitschaft:<br />

Klinikum Bremerhaven Reinkenheide, s 04 71/2 99-0<br />

St. Joseph-Hospital, s 04 71/4 80 50<br />

Allgemein- und bauchchirurgische Bereitschaft:<br />

Klinikum Bremerhaven Reinkenheide, s 04 71/2 99-0<br />

Klinik am Bürgerpark, s 04 71/1 82-0<br />

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Sonntag, 2. Februar 2014<br />

Großes Haus: 15.00 –17.45 Uhr «Otello» Oper von Giuseppe<br />

Verdi /Einführung um 14.30 Uhr im Oberen Foyer<br />

Kleines Haus: 16.00 –17.45 Uhr Niederdeutsche Bühne Waterkant:<br />

«Senioren-WG» Komödie von Joachim Grabbe / geschl.<br />

Vorstellung<br />

Heute 16:00 Uhr Basketball 1. Bundesliga<br />

Eisbären Bremerhaven -Mitteldeutscher BC<br />

(Einlass ab 15:00 Uhr, Tageskasse ab 14:30 Uhr)<br />

Kartenvorverkauf und tel. Kartenservice:<br />

s 04 71/59 17 59 (Mo.-Fr. 9-18 Uhr)<br />

SIMPLE MINDS -THE 12 TENORS -JAZZ PORT FESTIVAL<br />

BREMERHAVEN - STAHLZEIT - HANSI HINTERSEER -<br />

DER FAMILIE POPOLSKI -DIE NACHT DER MUSICALS -<br />

INA MÜLLER -DR. E. VON HIRSCHHAUSEN -SWEET -<br />

PAUL PANZER -SASCHA GRAMMEL -BELLAMY BROT-<br />

HERS &TOM ASTOR -JOHANN KÖNIG -BODO WARTKE -<br />

BASKETBALLSPIELE DER EISBÄREN BREMERHAVEN -<br />

EISHOCKEYSPIELE DER FISCHTOWN PINGUINS -BUN-<br />

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(Info-Tel. 04 71/59 17 350)<br />

Heute 10.30-12.30 Uhr DECATHLON-FAMILIENEISLAUF<br />

(Kassenöffnung ab 10 Uhr)<br />

Heute 13.30-15.30 Uhr ÖFFENTLICHER EISLAUF<br />

(Kassenöffnung ab 13 Uhr)<br />

Kontaktstelle der Anonymen Alkoholiker<br />

Bremerhaven, Hafenstr. 176.<br />

Anonyme Alkoholiker treffen sich heute um<br />

10 Uhr zur gegenseitigen Hilfe.<br />

Heute hat der Verein Lichtblicke, Hilfe bei Krebserkrankungen<br />

und Transplantationen von 15 -17Uhr geöffnet. Sie sind herzlich<br />

willkommen bei Kaffee und Kuchen. Am 3.2. beginnt ein<br />

neuer Qigong Kurs um 18.30 Uhr. Am 5. 2. trifft sich der<br />

Gesprächskreis der transplantierten Gruppe um 18 Uhr in der<br />

Schifferstr.17. Psychoonkologische Beratung und Transplantationsbegleitung<br />

nach tel. Absprache. Weitere Infos: s 0471-<br />

3913869, Lichtblicke, Schifferstr. 17, 27568 Bremerhaven<br />

WEITERE VERANSTALTUNGEN<br />

Krebs-Beratungsstelle für Erkrankte und Angehörige<br />

Psychoonkologische Beratung für Einzelne, Gruppen u. Selbsthilfegruppen;<br />

Kurse ,Veranstaltungen. Sprechzeiten Mo.-Fr. v.<br />

8-12 Uhr, Mo.-Do. v13:30-17:00 Uhr, Fr. 13:30 –15:30 Uhr u.<br />

nach Vereinbarung. Mo 9Uhr Männerfrühstück, Mo18:15 Uhr<br />

Prostatagruppe ,Do: 10 Uhr Frauenfrühstück.<br />

s 0471/9413407, Kurfürstenstr. 4,27568 Bremerhaven,<br />

www.leben-mit-krebs-bremerhaven.de<br />

Di 04.02.2014, zum Weltkrebstag Tagder offenen Tür von 10 –<br />

16 Uhr, mit Bücherflohmarkt und Kaffee und Kuchen<br />

s 0471/9413407, Kurfürstenstr. 4,27568 Bremerhaven,<br />

www.leben-mit-krebs-bremerhaven.de<br />

Gesundheitsamt Bremerhaven, Wurster Str. 49<br />

AIDS-Beratungsstelle<br />

Beratungen und Informationen zum Thema AIDS<br />

und HIV und Begleitung für Betroffene.<br />

Beratungen und Tests sind kostenlos und anonym.<br />

Sprechzeiten Mo. 13–17 Uhr, Di.+Do. 9–12 und 13–15 Uhr,<br />

und nach tel. Vereinbarung: 590-28 55 +590-28 56<br />

gesundheitsforum.bremerhaven.de<br />

PFLEGEDIENSTE<br />

Deutsches<br />

Rotes<br />

Kreuz<br />

KRANKENPFLEGE<br />

Unzufrieden mit Zahnersatz?<br />

Ist Zahnersatz geplant?<br />

Holen Sie sich eine zweite Meinung ein!<br />

Info: Mo.-Fr. von 9-18 Uhr S 04 71/48 33 87 45<br />

Hospizmodell Bremerhaven e. V. Hombre<br />

P Begleitung von schwersterkrankten Menschen<br />

und Ihren Angehörigen<br />

P Ambulanter Kinderhospizdienst Augenstern<br />

mit Geschwisterbetreuung<br />

P Betreuung v. Kindern schwersterkrankter Eltern<br />

P Trauerbegleitung in Einzel und/oder Gruppengespräch<br />

für Eltern von verstorbenen Kindern<br />

aller Altersstufen.<br />

P Trauergruppen für Erwachsene und Kinder<br />

Bülkenstr. 31, 27570 Bremerhaven S 8062955<br />

www.hospiz-bremerhaven.de<br />

Chinesische Kampfkunst und Selbstverteidigung<br />

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Bewegungsangebot für 6–12 Jährige!<br />

Jugendliche und Erwachsene Fr. 19-20.30 Uhr<br />

s 0171/9472866 www.wtschule.de<br />

Gesundheitsamt Bremerhaven, Wurster Str. 49<br />

Sozialpsychiatrischer Dienst<br />

Beratung bei seelischen Problemen und Krankheiten<br />

für Betroffene und Angehörige<br />

Sprechzeiten: Mo.–Do. 8–15 Uhr, Fr. 8–14 Uhr<br />

s 590-26 55 +590-24 58<br />

Kinderhospiz Cuxhaven-Bremerhaven e.V.<br />

eine Hilfe für Familien mit lebensverkürzend<br />

erkrankten Kindern und Jugendlichen<br />

Grashoffstr. 36–38, 27570 Bremerhaven<br />

Sprechzeiten: Di. &Do. 14–16 Uhr<br />

s 08 00/6 26 32 52 (kostenlos)<br />

www.kinderhospiz-bremerhaven.de<br />

Selbsthilfe-Gruppen für Alkoholgefährdete e. V.<br />

Wir bieten Dir und Deinen Angehörigen Hilfe an.<br />

Beratungsstelle Berliner Platz 15,<br />

Öffnungszeiten: montags u. mittwochs von 18 -20<br />

Uhr, 1.Samstag im Monat von 10 -12Uhr<br />

Tel. 21112o.Tel. 58477, 95 84 61 49, 65707<br />

www.sga-bremerhaven.de<br />

Ambulante Pflege<br />

P Haushaltshilfe<br />

P 24-Std-Einsatzbereitschaft<br />

P unverbindliche Beratung<br />

Pflege- und Servicezentrale<br />

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Betreutes Wohnen<br />

in Speckenbüttel, Mitte u. Lehe<br />

Pflege- und Servicezentrale<br />

S 94 41 70<br />

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P Alten- und Krankenpflege<br />

P Beratungsbesuche für pflegende Angehörige<br />

P Betreutes Wohnen im Freigebiet<br />

P Seniorenservice<br />

P Hausnotruf<br />

P Menü-Service<br />

P Schlaganfallbüro Bremerhaven<br />

Beratungsbüro Mitte und Pflegezentrale, Freigebiet 1<br />

Servicenummer: s 04 71/8 00 83 00<br />

Ambulante Krankenpflege Eva Hoops<br />

Georgstraße 20, 27570 Bremerhaven<br />

Telefon 04 71/1 70 17 11<br />

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I Ambulante Krankenpflege<br />

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I Beratung vor Ort oder in der Sozialstation<br />

I 24 Stunden für Sie da<br />

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t 52007·Fax 8006925<br />

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Essen ist fertig!<br />

MenüService Essen auf Rädern.<br />

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SOZIALE DIENSTE<br />

Menü-Service<br />

Der Menueservice mit täglich frisch<br />

gekochten Mahlzeiten aus eigener Küche!<br />

Aktuelle Speisekarte: www.awo-pflegezentrale.de<br />

Kostenloses Probemenü: S 94 41 70<br />

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S 04 71/98 43 -401<br />

Guttempler Bremerhaven<br />

Vertrauliche Beratung für Alkoholgefährdete und<br />

Angehörige s 04 71/4 19 00 58, 30 31 94, 85338,<br />

29 15 48, 73561, 95 84 92 81, 04742/25 32 62<br />

Deutscher Kinderschutzbund e. V.<br />

Hafenstr. 194, s 04 71/30 36 39, Fax. 9585408<br />

Wir helfen vertraulich.<br />

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Dienstleistungen. S 04 71/9 54 31-30<br />

Montag 10-12 Uhr, Mittwoch 15-17 Uhr<br />

BEW, Wiener Str. 5,Bremerhaven<br />

Weisser Ring e.V. s 04 71/30 94 60 00<br />

Kriminalitätsopfer finden Hilfe<br />

BEW-Kontaktstelle „Die Insel“<br />

Bremerhavener Straße 9, 27568 Bremerhaven<br />

s 04 71/9 54 31 -44<br />

Jeden Samstag von 11-14 Uhr geöffnet.<br />

Für Interessierte, Betroffene und Angehörige<br />

von psychisch erkrankten Menschen. Wir nehmen<br />

uns Zeit für Sie bei einer Tasse Kaffee!<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

TICKETS<br />

DIE EISBAREN<br />

MITTELDEUTSCHER BC 02.02.14<br />

STADTHALLE BREMERHAVEN<br />

TEL: 0471 /591 759<br />

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15-17h u. Freit. 10-12.30h<br />

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Die Rettung aus der Luft.<br />

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DRF (Deutsche Rettungsflugwacht e.V.) · German Air Rescue<br />

Raiffeisenstraße 32 · 70794 Filderstadt<br />

Telefon (0711) 70 07-0 · Telefax (0711) 70 07-23 49 · www.drf.de<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

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Fischrestaurant-Giese,<br />

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Sie unter s 0471/45661<br />

Gasthof Bathmann<br />

27612 Loxstedt-Hahnenknoop/B6<br />

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Freitag, 14. Februar ab 19 Uhr<br />

5-Gänge-Überraschungsmenü 24. 90 7<br />

Anmeldungen bitte unter 04748/3443<br />

Hauptstraße 72 ·27616 Bokel<br />

Telefon: 04748/3443<br />

Fax: 04748/931220<br />

Landhaus Ahrens<br />

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14. Februar<br />

Italienisches Buffet<br />

nicht nur für Verliebte<br />

p.P. f 17,50<br />

inkl.1 Gl. Prosecco<br />

ab 18.00 Uhr<br />

******<br />

16. Februar<br />

Frühstücksbuffet für Frühaufsteher<br />

von 9 bis11Uhr<br />

p.P. f 12,50<br />

Reservierung erbeten<br />

Donnerstag Ruhetag<br />

27628 Bramstedt, Dorfstr. 31<br />

04746/6061<br />

Seminarhotel, Restaurant<br />

Marschenhof: Tagungen,<br />

Betriebsfeste, Feiern aller<br />

Art, mit Übernachtungsmöglichkeit,<br />

Kegelbahn &<br />

Sauna. Fisch- und Fleischspezialitäten<br />

der Nordseeküste,<br />

tägl. Mittagstisch<br />

11:30 bis 14 Uhr. Grünkohlpartys<br />

22.02. und 8.03.<br />

MARSCHENHOF Wremen<br />

s 04705/18 0<br />

Skandinavisches Büfett jeden<br />

Freitagabend ab 18 Uhr<br />

Natusch Fischereihafen -<br />

Restaurant s 0471/71021<br />

Frühstücksbüfett in der<br />

Strandhalle, jeden Sa. +So.<br />

inkl. Kaffee + Tee, 13,90€.<br />

Reservierung s 0471/46061<br />

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Weserstr. 64, s 7003737


2. Februar 2014 SPORT<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 21<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> und<br />

die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln<br />

suchen den SPORT-FUCHS<br />

2000 Euro im Jackpot Teilnahme kostenlos<br />

Sichern Sie sich einen Platz in der „Hall of Fame“<br />

der Sport-Experten<br />

Aufgabe 1: In der Fußball-Bundesliga ist<br />

der Hamburger SV dringend um Punkte<br />

verlegen. Vielleicht klappt es<br />

ja am Sonnabend, 8. Februar,<br />

im Heimspiel gegen<br />

Hertha BSC Berlin mit einem<br />

Sieg. Tippen Sie das genaue<br />

Ergebnis.<br />

Ihr Tipp:<br />

Hamburger SV – Hertha BSC Berlin<br />

_____ : _____<br />

Aufgabe 2: Bei den Olympischen Spielen in Sotschi<br />

wird am Sonntag, 9. Februar, der Abfahrtslauf der<br />

Männer ausgetragen. Wie viele Teilnehmer aus Österreich<br />

landen auf den Plätzen eins bis fünf?<br />

Ihr Tipp: _____ Österreicher schaffen das.<br />

Aufgabe 3: Werder Bremen steht in der Fußball-Bundesliga<br />

vor dem Duell mit Borussia Dortmund (8. Februar).<br />

Wir stellen einige Behauptungen auf, die zutreffenden<br />

sind bitte zu unterstreichen.<br />

Ihr Tipp:<br />

a) Dortmund geht mit 1:0 in Führung. <br />

b) Es fallen insgesamt mehr als drei Tore. <br />

c) Zur Halbzeit steht es 1:1 oder 0:0. <br />

d) Es gibt mindestens einen Elfmeter. <br />

--------------------------------------------------------------------<br />

e) Keine der oben aufgeführten Behauptungen<br />

ist zutreffend<br />

<br />

Aufgabe 4: Die Eisbären Bremerhaven sind in der Beko-BBL<br />

am 8. Februar bei den Brose Baskets in Bamberg<br />

im Einsatz. Wie viele Punkte haben die Eisbären<br />

nach zwei Minuten Spielzeit im ersten Viertel auf dem<br />

Konto?<br />

Ihr Tipp:<br />

Die Eisbären haben _______ Punkte erzielt.<br />

Den Coupon bitte ausschneiden (pro Leser nur ein<br />

Coupon) und an folgende Adresse schicken:<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> der Nordsee-Zeitung<br />

Redaktion, c./o. Matthias Berlinke<br />

Hafenstraße 142, 27576 Bremerhaven<br />

Einsendeschluss ist Montag, 3. Februar 2014 (online<br />

bis zum 6. Februar). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Mitarbeiter des NWD-Verlages sind von der Teilnahme<br />

ausgeschlossen.<br />

Name:___________________________________________<br />

Anschrift:________________________________________<br />

_________________________________________________<br />

Telefon: ________________________________________<br />

www.meine-ksk.de<br />

2000 Euro im Pott<br />

Sportfuchs-Spiel wird wieder spannend<br />

BREMERHAVEN (ber). Endlich<br />

wieder Spannung beim<br />

Sportfuchs: Im Jackpot befinden<br />

sich 2000 Euro.<br />

Die Spielregeln im Überblick:<br />

Wer den Jackpot knacken<br />

möchte, muss alle Aufgaben<br />

richtig und komplett<br />

lösen. Gibt es mehrere Teilnehmer<br />

mit vier Richtigen,<br />

entscheidet das Los über den<br />

alleinigen Champion. Der<br />

Jackpot kann nicht gesplittet<br />

werden. Pro Runde kann jeder<br />

Leser nur einen Spielschein<br />

schicken. Die Teilnahme<br />

erfolgt ohne Gewähr,<br />

der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Das <strong>Sonntagsjournal</strong> behält<br />

es sich vor, schlecht leserliche<br />

Coupons aus der Wertung<br />

zu nehmen. Sollten in<br />

einer Runde zwei oder mehrere<br />

Aufgaben wegen höherer<br />

Gewalt oder schlechten<br />

Wetters nicht lösbar sein,<br />

wird die komplette Spielrunde<br />

annulliert. Beachten Sie<br />

beim Ausfüllen, dass Anschrift<br />

und Telefonnummer<br />

zum jeweiligen Teilnehmer<br />

passen müssen. Sollten Sie<br />

also einen Coupon für<br />

Freunde oder Bekannte auf<br />

den Weg bringen, müssen<br />

deren Kontaktdaten – und<br />

nicht Ihre – eingetragen werden.<br />

Anderenfalls ist der<br />

Coupon ungültig. Der jeweils<br />

aktuelle Sportfuchs-<br />

Coupon erscheint alle 14 Tage<br />

im <strong>Sonntagsjournal</strong> der<br />

Nordsee-Zeitung und im Internet<br />

unter www.sonntagsjournal.de.<br />

Der Grundstock<br />

im Jackpot beträgt 200 Euro.<br />

Gibt es keinen Sieger, wird<br />

die Gewinnsumme in der<br />

nächsten Runde um 150<br />

Euro erhöht. So geht es<br />

dann munter weiter (zum<br />

Beispiel 350, 500, 650, 800<br />

Euro).<br />

Achtung: Wer beim Sportfuchs<br />

mitmachen möchte,<br />

muss mindestens 16 Jahre alt<br />

sein. www.sonntagsjournal.de<br />

Selbstbewusst ins<br />

nächste Spiel<br />

Eisbären erwarten heute um 16 Uhr den Mitteldeutschen MC<br />

BREMERHAVEN (ris). Dreimal<br />

ist Bremer(havener)<br />

Recht: Dieses Sprichwort<br />

wollen sich die Eisbären<br />

Bremerhaven heute Nachmittag<br />

in der Basketball<br />

Bundesliga (BBL) zu Herzen<br />

nehmen. Die Schützlinge<br />

von Trainer Calvin Oldham<br />

erwarten um 16 Uhr den<br />

Mitteldeutschen BC zum<br />

Heimspiel in der Stadthalle.<br />

Nach zwei Siegen gegen<br />

Trier soll gegen die bissigen<br />

MBC-Wölfe der nächste<br />

Streich her.<br />

Mit zwei Siegen in Folge<br />

haben sich die Eisbären vorerst<br />

nicht nur aus der Abstiegszone<br />

der BBL herauskatapultiert,<br />

sondern auch<br />

neues Selbstvertrauen getankt.<br />

Mit nunmehr sechs<br />

Saisonsiegen steht die Oldham-Truppe<br />

deutlich besser<br />

da als noch zu Jahresbeginn.<br />

„Wir haben eine sehr<br />

16 neue Übungsleiter-Assistenten für den Sport in der Stadt und auf dem Land<br />

schlechte Halbserie hinter<br />

uns und wollten die Rückrunde<br />

unbedingt mit zwei<br />

Siegen beginnen. Die Erfolge<br />

gegen Trier haben gut getan,<br />

aber wir müssen die Positiv-<br />

Serie jetzt<br />

weiter ausbauen“,<br />

fordert<br />

Eisbären-Topscorer<br />

Darius<br />

Adams.<br />

Der quirlige<br />

US-Amerikaner,<br />

mit<br />

durchschnittlich 19,4 erzielten<br />

Punkten bester Werfer<br />

der gesamten BBL, war beim<br />

letzten Auswärtsspiel in<br />

Trier einmal mehr der überragende<br />

Mann auf dem<br />

Platz.<br />

Doch auch Routinier<br />

Adams weiß, dass sich die<br />

„Entscheidend für die<br />

nächsten Spiele wird sein,<br />

dass wir weiter als<br />

Mannschaft agieren und<br />

fokussiert bleiben.<br />

Eisbär Darius Adams<br />

Aufgepasst: Trainer Calvin Oldham beim Fachsimpeln mit Eisbär Darius Adams.<br />

BREMERHAVEN (mkr). Großer<br />

Sport vor großer Kulisse: Die<br />

Fischtown Pinguins haben<br />

nach einem völlig verdienten<br />

4:2-Erfolg gegen die Heilbronner<br />

Falken die Tabellenspitze<br />

in der DEL 2 übernommen.<br />

Die 4254 Zuschauer in der<br />

ausverkauften Eisarena konnten<br />

es kaum fassen.<br />

Falken-Trainer Igor Pavlov<br />

staunte bereits vor der Partie<br />

nicht schlecht. „Wirklich eine<br />

schöne Halle hier“, sagte der<br />

49-Jährige, der von 2002 bis<br />

2004 zunächst als Co- und<br />

dann bis 2007 als Chef-Trainer<br />

hinter der Pinguins-Bande<br />

stand. Und auch nach dem<br />

Spiel fand der gebürtige Russe<br />

lobende Worte für den neuen<br />

Tabellenführer: „Eine sehr gut<br />

eingespielte Mannschaft.“<br />

Ob die Pinguins als Tabellenführer<br />

in die Zwischenrunde<br />

starten, entscheidet sich<br />

heute ab 18 Uhr. Dann ist die<br />

Mannschaft von Trainer Mike<br />

Stewart zu Gast bei den entthronten<br />

Bietigheim Steelers.<br />

Um an die Spitze zurückzukehren,<br />

müssten die Schwaben<br />

nach regulärer Spielzeit<br />

gewinnen. Holen die Pinguins<br />

mindestens einen Punkt, bleiben<br />

sie Spitzenreiter.<br />

jüngsten Eisbären-Erfolge<br />

trotz seiner individuellen<br />

Klasse nur aufgrund der verbesserten<br />

Teamleistung eingestellt<br />

haben. „Wenn wir<br />

gegen den MBC mit derselben<br />

Energie spielen wie gegen<br />

Trier, sollte ein Sieg im<br />

Bereich des Möglichen<br />

sein“, so<br />

Adams.<br />

Ähnlich sieht<br />

es auch der<br />

Eisbären-Geschäftsführer<br />

Jan Rathjen,<br />

der den Blick<br />

darüber hinaus<br />

auf den<br />

verbleibenden (Heim)-Spielplan<br />

richtet. „Unser Vorteil<br />

ist, dass wir in der Rückrunde<br />

inklusive des Duells gegen<br />

den MBC noch neun<br />

Heimspiele haben. Wenn die<br />

Mannschaft weiterhin mit<br />

soviel Biss und Kampfgeist<br />

auftritt wie zuletzt gegen<br />

Trier, können wir mindestens<br />

sieben davon gewinnen“,<br />

glaubt Rathjen.<br />

Foto: Scheer<br />

Neuer Regent trifft auf Ex-König<br />

Pinguins spielen heute gegen Bietigheim um Platz eins – Freitag startet die Zwischenrunde<br />

Zwischenrunden-Modus:<br />

Alle zwölf Mannschaften der<br />

DEL 2 werden in zwei Gruppen<br />

eingeteilt. In der einen<br />

spielen der 1., 3., 5., 7., 9. und<br />

der 11. je ein Hin- und Rückspiel.<br />

Gleiches gilt in der anderen<br />

Gruppe (2., 4., 6, 8., 10.<br />

und 12.). Freitag geht es los.<br />

Die Tabelle:<br />

Die Punkte werden wie gehabt<br />

verteilt und fließen in die<br />

aktuelle Tabelle mit ein.<br />

Playoff-Start:<br />

Die Zwischenrunde endet<br />

am 9. März. Drei Tage später<br />

Kinderbetreuun<br />

GRATIS un<br />

Frist beendet<br />

Fußball: Zahlreiche Zu- und Abgänge<br />

BREMERHAVEN (vs). Seit<br />

zwei Tagen steht fest, welche<br />

Transfers es gegeben hat.<br />

Bei der U19-Regionalligamannschaft<br />

des JFV Bremerhaven,<br />

verstärkt Keeper Constantin<br />

Klempow (JFV Biber)<br />

den Kader und ersetzt Torhüter<br />

Dominik Hildebrandt.<br />

Dem JFV den Rücken gekehrt<br />

haben Stürmer Alexander Garuba<br />

(SC Weyhe) und Brian<br />

Ottowitz (TSV Altenwalde).<br />

Beim FC Sparta Bremerhaven<br />

haben Stefan Kriesen<br />

und Wolfgang Otto in der ersten<br />

und zweiten Mannschaft<br />

einige Spieler verloren. Die<br />

Gebrüder Behar und Mergim<br />

Nebihi sowie Torhüter Marco<br />

Theulieres wechseln zum TSV<br />

Wulsdorf; Marcel Lopes zum<br />

TSV Sievern, Timo Szybora<br />

(Eintracht Cuxhaven), Elvis<br />

Mazreku (TuSpo Surheide),<br />

Sören Göbel (SG Schiffdorf/<br />

Sellstedt-Bramel), Faruk Arslan<br />

(OSC), Mahmut Özdol,<br />

Anil Göncü und Waldemar<br />

Maibach (Ziel unbekannt).<br />

Jannis Kurkiewicz vom SV<br />

Grohn kehrt zurück.<br />

Wolfgang Otto freut sich für<br />

sein Landesliga-Team auf<br />

Cristiano Sardo de Oliveira<br />

(TSV Sievern), Finn Ossenbrüggen<br />

(TSV Lägersdorf)<br />

undUgur Altin (reaktiviert).<br />

Neu beim Bremenligisten<br />

beginnt für Platz 1 bis 8 das<br />

Playoff-Viertelfinale. Parallel<br />

spielen Platz 9 bis 12 ein Playdown-Halbfinale.<br />

Die Verlierer<br />

müssen in eine Relegationsrunde<br />

mit vier Oberligisten.<br />

Von diesen Sechs qualifizieren<br />

sich vier für die nächste<br />

DEL-2-Saison (14 Teams).<br />

Playoff-Modus:<br />

Viertelfinale, Halbfinale und<br />

Finale finden jeweils im Modus<br />

„best of seven“ statt.<br />

Ende der Saison:<br />

Die Finalserie findet vom 13.<br />

bis 27. April statt.<br />

Der Sport in Stadt und Land darf<br />

sich auf 16 neue Übungsleiter-Assistenten<br />

freuen. In Kooperation mit<br />

dem Bildungswerk des Landessportbundes<br />

Bremen (LSB) bot die Humboldtschule<br />

eine Ausbildung zum<br />

Übungsleiter-Assistenten an, die eine<br />

Vorstufe der Übungsleiter-C-Lizenz<br />

ist. Susanne Zander vom LSB<br />

(links) und Stephan Penning, Fachbereichsleiter<br />

Sport an der Humboldtschule<br />

(rechts), übergaben die<br />

LSB-Zertifikate. Im Rahmen eines<br />

Sportwahlpflichtkurses des 9. und<br />

10. Jahrganges haben 16 von 20<br />

Schüler die 30 Lerneinheiten umfassende<br />

Ausbildung in Theorie und<br />

Praxis sowie einer Lehrprobe bestanden.<br />

Mit ihrer Qualifikation<br />

können die neuen Übungsleiter-Assistenten<br />

am IUB (Integrierten Unterrichtsbereich)<br />

der Humboldtschule<br />

teilnehmen und jüngere Schüler<br />

unterrichten. Neue ÜL-Assistenten:<br />

Das Qualitätsstudio<br />

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OSC Bremerhaven sind Özkan<br />

Kirhan (SG Schiffdorf/<br />

Sellstedt/Bramel), Faruk Arslan<br />

(FC Sparta) und die drei<br />

Nachwuchsspieler Richard<br />

Anane, Fred Kwasi Ocloo<br />

und Isak Kofi Donyina. Verloren<br />

wurden Kapitän Mirko<br />

Franke (FC Hagen/Uthlede)<br />

sowie Patrick Schuder und<br />

Dennis Skowronek (Ziele unbekannt).<br />

Nächste Woche in der<br />

Montag<br />

Börsenexperte: Angst vor<br />

Aktien ablegen. Bremerhaven<br />

······································································<br />

Dienstag<br />

Was tun im Pflegefall? Experten<br />

am Lesertelefon. Mein Geld<br />

······································································<br />

Mittwoch<br />

Wie viele Windparks braucht<br />

das Cuxland? Landkreis<br />

······································································<br />

Donnerstag<br />

Warmlaufen für Olympia:<br />

Sotschi vor dem Start. Sport<br />

······································································<br />

Freitag<br />

„Fish International“: Was stellen<br />

die Unternehmen aus? Bremerhaven<br />

························································<br />

Sonnabend<br />

Reportage: Ein Tag als<br />

Zimmermädchen. Bremerhaven<br />

IN KÜRZE<br />

mtl.<br />

bei 24 Monaten Laufzeit<br />

Wir machen eine gute Figur!<br />

Der TSV Büttel-Neuenlande<br />

richtet am Sonntag, 9. Februar,<br />

ab 10 Uhr in der Turnhalle<br />

Büttel den Ortsentscheid<br />

im Rahmen der Tischtennis-Minimeisterschaften<br />

des Deutschen Tischtennis-<br />

Bundes (DTTB) für Kinder im<br />

Alter von sieben bis zwölf<br />

Jahren aus. Anmeldung bei<br />

Manuel Uetrecht unter<br />

0 47 40/ 14 00 75.<br />

Für Kinder ab elf Jahren<br />

gibt es ein kostenloses Basketball-Angebot<br />

in Grünhöfe.<br />

Sonnabends von 14 bis<br />

16 Uhr findet in der Fritz-<br />

Reuter-Schule ein Training<br />

statt. Veranstalter ist der<br />

Landessportbund. Infos unter<br />

01 76/ 81 17 73 47.<br />

René Bellinghausen, Lara Humbert,<br />

Sina Kreikebohm, Gianna Leja, Anna<br />

Martens, Hicran Önal, Leander<br />

Otterbein, Beeke Rabbel, Sebastian<br />

Reinicke, Ugur Genel, Patrick Mering,<br />

Merle Staschen, Selcan Ayaydin,<br />

Tutku Göncü, Tim Tryba, Sophie<br />

Witthohn.<br />

Foto: Schmidt


22 <strong>Sonntagsjournal</strong> SPORT<br />

2. Februar 2014<br />

SPORTNACHRICHTEN IN KÜRZE<br />

BASKETBALL: Nach der<br />

zurückgezogenen Bewerbung<br />

von Deutschland haben<br />

Brasilien, Finnland,<br />

Griechenland und Türkei<br />

Wildcards für die Basketball-<br />

Weltmeisterschaft in Spanien<br />

erhalten.<br />

FUSSBALL: Spaniens Fußball<br />

trauert um Erfolgstrainer<br />

Luis Aragonés. Der Coach,<br />

der die spanische Nationalelf<br />

2008 im Finale gegen<br />

Deutschland zum Gewinn<br />

der EM geführt hatte, starb<br />

im Alter von 75 Jahren.<br />

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TENNIS: Tennisspielerin<br />

Julia Görges aus Bad Oldesloe<br />

hat im thailändischen Pattaya<br />

den Einzug in ihr sechstes<br />

WTA-Finale knapp verpasst.<br />

Die 25-Jährige unterlag<br />

im Halbfinale der Tschechin<br />

Karolina Pliskova.<br />

wärmedämmung<br />

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SANITÄR<br />

Der Norden enttäuscht<br />

Werder Bremen und Hamburger SV zeigen erschreckend schwache Leistungen<br />

BERLIN. Das war gestern<br />

nicht der Tag der norddeutschen<br />

Clubs: Werder Bremen<br />

hat beim FC Augsburg nicht<br />

den erhofften Befreiungsschlag<br />

geschafft. 1:3 lautete<br />

das enttäuschendeEndergebnis<br />

nach dem 1:1-Halbzeitergebnis.<br />

Undauch die<br />

Situation des Hamburger SV<br />

mit Trainer Bert van Marwijk<br />

wird immer prekärer. Die<br />

Hanseaten zeigten beim 0:3<br />

(0:2) bei 1899 Hoffenheim eine<br />

katastrophale Leistung<br />

und verloren das fünfte Spiel<br />

in der Fußball-Bundesliga in<br />

Serie.<br />

Im Duell der beiden abwehrschwächsten<br />

Teams der<br />

Liga lagen die Hamburger bereits<br />

in der vierten Minute<br />

durch den Treffer von Hoffenheims<br />

Roberto Firmino zurück.<br />

Niklas Süle (44.) erhöhte<br />

noch vor der Pause für das<br />

Heimteam, auch beim 0:3<br />

durch Andreas Beck (60.)<br />

zeigte sich die HSV-Abwehr<br />

indisponiert. Damit warten<br />

die Hamburger weiter seit Ende<br />

November auf einen<br />

Punktgewinn.<br />

Eigentor zur<br />

Werder-Führung<br />

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Werder Bremen konnte sich<br />

nicht von der Abstiegszone<br />

absetzen. Jan-Ingwer Callsen-<br />

Bracker erzielte zwar bereits<br />

in der dritten Minute per Eigentor<br />

die Werder-Führung.<br />

Tobias Werner (11.) glich jedoch<br />

schnell aus. Nachdem<br />

Bremens Santiago Garcia in<br />

der Nachspielzeit der ersten<br />

Halbzeit die Gelb-Rote Karte<br />

gesehen hatte, nutzte Altintop<br />

die Überzahl schon kurz nach<br />

der Pause (49.) mit krachender<br />

Direktabnahme von der<br />

halblinken Seite zum 2:1. Wenig<br />

später spitzelte André<br />

Hahn den Ball aus den Händen<br />

von Werder-Keeper Raphael<br />

Wolf und sorgte für die<br />

Vorentscheidung (55.).<br />

Nach der jüngsten Schwächeperiode<br />

erwischte Leverkusen<br />

erneut einen schlechten<br />

Start, Stuttgarts Moritz<br />

Leitner zirkelte einen Fernschuss<br />

nach zwölf Minuten in<br />

den Winkel. Doch Bayer zeigte<br />

sich wenig beeindruckt,<br />

Stefan Kießling (26.) beendete<br />

mit dem zehnten Saisontreffer<br />

Lunestedt bleibt<br />

weiter dran<br />

Relegationsplatz im Blick – 9:3 gegen Dissen<br />

Der Anfang vom Ende für Werder Bremen: Die Augsburger Matthias Ostrzolek (links) und Tobias<br />

Werner bejubeln Ausgleich zum 1:1.<br />

Foto: Puchner/dpa<br />

seine Flaute nach zuletzt vier<br />

torlosen Spielen. Eren Derdiyok<br />

sorgte mit seinem ersten<br />

Treffer seit seiner Rückkehr<br />

aus Hoffenheim für die<br />

Leverkusener Erleichterung.<br />

Beim Aufeinandertreffen<br />

zweier Champions-League-<br />

Aspiranten setzte sich der FC<br />

Schalke 04 mit 2:1 (1:0) gegen<br />

den VfL Wolfsburg durch. Mit<br />

dem 2:0 (1:0)-Erfolg gegen<br />

den SC Freiburg hält der FSV<br />

Mainz 05 Anschluss an die<br />

Europa-League-Plätze. Auch<br />

im sechsten Anlauf blieb Freiburg<br />

ohne Liga-Sieg in Mainz,<br />

mit dem dritten Erfolg schoben<br />

sich die Rheinhessen hingegen<br />

beharrlich Richtung internationale<br />

Plätze.<br />

Sieben Tage nach dem Sieg<br />

beim VfL Wolfsburg gewann<br />

Hannover 96 mit seinem<br />

neuen Trainer auch gegen<br />

Borussia Mönchengladbach<br />

mit 3:1 (0:0).<br />

LUNESTEDT (vs). Der TSV<br />

Lunestedt hat in der Tischtennis-Oberliga<br />

seine Pflichtaufgabe<br />

gegen das Schlusslicht<br />

von der TSG Dissen erfüllt,<br />

gewann vor 50 Zuschauern<br />

mit 9:3 und bleibt weiter im<br />

Kampf um den Relegationsplatz<br />

am Zweiten MTV Jever<br />

dran. „Wir sind wieder im<br />

Rennen“, meinte Matti von<br />

Harten.<br />

In 14 Tagen müssen sich die<br />

Lunestedter zum Auswärtsdoppelpack<br />

am 15. Februar<br />

bei Torpedo Göttingen und<br />

einen Tag später bei der SSV<br />

Neuhaus vorstellen, bevor es<br />

mit dem Endspurt in der Liga<br />

mit drei Heimspielen gegen<br />

Eintracht Blendeln (22.02.),<br />

SF Oesede (22.03.) und TV<br />

Hude (29.03.) in die heiße<br />

Phase weiter geht.<br />

Eine Niederlage dürfen sich<br />

Topspieler Matti von Harten<br />

und Co nach den beiden klaren<br />

Niederlagen in Jever (2:9)<br />

und Schwalbe Tündern (3:9)<br />

nicht mehr erlauben. Die<br />

„Grünen“ müssen auf einen<br />

Ausrutscher der Ostfriesen<br />

hoffen, die fast das gleiche<br />

Restprogramm wie der TSV<br />

haben.<br />

Ab dem 16. März will der<br />

MTV Jever mit drei Heimspielen<br />

in Folge gegen Hude, Eintracht<br />

Blendeln und Dissen<br />

den Grundstein zur Regionalliga-Relegation<br />

legen. Danach<br />

folgen noch die beiden Auswärtsaufgaben<br />

beim Siebten<br />

Torpedo Göttingen und<br />

Neunten SSV Neuhaus am<br />

12. und 13. April. Am Ende<br />

könnte das Spielverhältnis<br />

entscheiden. Deshalb sollten<br />

die Lunestedter die fünf finalen<br />

Partien konzentriert zu<br />

Werke gehen. Jeder „dummer<br />

Satzverlust“ könnte am Ende<br />

der Saison den Traum vom<br />

Regionalliga-Aufstieg wie eine<br />

Seifenblase zerplatzen lassen.<br />

2:0-Führung nach<br />

den Eingangsdoppeln<br />

Nach den Doppeln führte der<br />

TSV 2:0 durch die Siege von<br />

Dennis Heinemann/Matti<br />

von Harten gegen Lutz Heitz/<br />

Frank Wehrkamp/Lemke<br />

(3:0) und Dennis Pump/Timo<br />

Buhr gegen Jan Hendrik Gessat/Fynn<br />

Pörtner (11:8 im<br />

fünften Satz). Von Harten<br />

und Heinmann gewannen jeweils<br />

ihre Spiele im oberen<br />

Paarkreuz. In der Mitte gewann<br />

Marcel Czichy gegen<br />

Pörtner. Bobby Tran besiegte<br />

Ersatzmann Lippold mit 3:2,<br />

und auch Pump ließ gegen<br />

Gessat nichts anbrennen.<br />

BUNDESLIGA<br />

Eintracht Braunschweig - Borussia Dortmund 1:2<br />

1899 Hoffenheim - Hamburger SV 3:0<br />

FSV Mainz 05 - SC Freiburg 2:0<br />

FC Schalke 04 - VfL Wolfsburg 2:1<br />

FC Augsburg - Werder Bremen 3:1<br />

Bayer Leverkusen - VfB Stuttgart 2:1<br />

Hannover 96 - Bor. Mönchengladbach 3:1<br />

1. Bayern München 18 16 2 0 46:9 50<br />

2. Bayer Leverkusen 19 13 1 5 36:20 40<br />

3. Borussia Dortmund 19 11 3 5 42:23 36<br />

4. FC Schalke 04 19 10 4 5 37:29 34<br />

5. Bor. Mönchengladbach 19 10 3 6 36:24 33<br />

6. VfL Wolfsburg 19 9 3 7 30:24 30<br />

7. FSV Mainz 05 19 9 3 7 29:32 30<br />

8. Hertha BSC 18 8 4 6 27:21 28<br />

9. FC Augsburg 19 8 4 7 26:28 28<br />

10. Hannover 96 19 7 3 9 29:33 24<br />

11. 1899 Hoffenheim 19 5 6 8 39:42 21<br />

12. Werder Bremen 19 5 5 9 23:40 20<br />

13. VfB Stuttgart 19 5 4 10 32:37 19<br />

14. Eintracht Frankfurt 18 4 6 8 21:29 18<br />

15. SC Freiburg 19 4 5 10 19:35 17<br />

16. Hamburger SV 19 4 4 11 33:44 16<br />

17. 1. FC Nürnberg 18 1 11 6 21:33 14<br />

18. Eintracht Braunschweig 19 3 3 13 11:34 12<br />

Verbesserte<br />

Deckung hilft<br />

Spaden siegt 29:22 gegen Horneburg<br />

SPADEN (vs). Dank einer verbesserten<br />

Deckungsarbeit haben<br />

die Handball-Männer des<br />

TV Spaden gestern Abend in<br />

der Hans-Gabrich-Halle gegen<br />

den VfL Horneburg ihren<br />

sechsten Saisonsieg eingespielt.<br />

Das Team von Maik<br />

Carstens, der nach der Partie<br />

sichtlich erleichtert war, gewann<br />

verdient mit 29:22<br />

(13:8).<br />

Von Beginn an zeigten beide<br />

Widersacher im Duell der Tabellennachbarn,<br />

dass sie die<br />

Begegnung unbedingt gewinnen<br />

wollten, und agierten zunächst<br />

nervös. So dauerte es<br />

fast vier Minuten, bis der VfL<br />

mit 1:0 in Führung ging und<br />

noch das 0:2 nachlegte. Erst<br />

dann war es der gut aufgelegte<br />

Daniel Schulze, der die 100<br />

Christof Köster<br />

Foto: Schmidt<br />

Fans zum ersten Mal jubeln<br />

ließ (6:17).<br />

Nach dem 5:5 war es Torge<br />

Wichmann, der zur erstmaligen<br />

Führung der Spadener<br />

traf. Christian Gercken,<br />

Schulze und Wichmann erhöhten<br />

zum 9:6, doch Ruhe<br />

kehrte im TV-Kollektiv noch<br />

immer nicht ein. Die Zuschauer<br />

sahen in dieser Phase<br />

viele technische Fehler auf<br />

beiden Seiten, ließen sich<br />

aber dadurch nicht aus der<br />

Ruhebringen und feuerten ihre<br />

Mannschaft weiter an.<br />

Carstens nahm die Auszeit<br />

(25:45); Timo Köster und<br />

Christian Gercken trafen unter<br />

„Trommelgewirbel“ zum<br />

13:8-Halbzeitstand.<br />

Jesper Rohde und Sören<br />

Hillmann erhöhten zum<br />

18:12. Im Tor lieferten Christof<br />

Köster und ab der 44. Minute<br />

Dirk Fabian Schmalhorst<br />

solide Leistungen ab.<br />

Als Rohde unter „Zeitdruck“<br />

zum 20:14 traf, war der Drops<br />

gelutscht. Danach schwächten<br />

sich die Spadener durch<br />

unnötige Zeitstrafen. Vor allem<br />

Ole Bickmann agierte<br />

nach seiner langen Verletzungspause<br />

übermotiviert und<br />

sah nach seiner dritten Zeitstrafe<br />

83 Sekunden vor der<br />

Schluss-Sirene die Rote Karte.


Mit uns die Welt entdecken ...<br />

Unser neuer Reisekatalog ist da. Lassen Sie sich inspirieren. Hier eine kleine Auswahl an Fluss- und Hochseekreuzfahrten. Reisen ist<br />

eine Lust –suchen Sie sich die schönste Reise aus. Wir beraten Sie gern.<br />

Die schönsten Städte Hollands und Flanderns<br />

Mit MS „Elegant Lady“ durch sommerliche Landschaften<br />

3. bis 9. Juli 2014<br />

Vorbei an typischen Windmühlen, endlosen Polderlandschaften und Deichen gleiten Sie auf Amsterdam<br />

zu. In den verzweigten Grachten spiegeln sich windschiefe Giebelhäuschen, hinter jeder Ecke lassen sich<br />

Zeugnisse der holländischen Geschichte entdecken. Mittelalterliche Gebäude, der stattliche Belfried,<br />

historische Kirchen und romantische Grachten prägen die alte Hansestadt Brügge. In der Diamantenstadt<br />

Antwerpen bestaunen Sie die Gildehäuser am Großen Markt, während Sie von Rotterdam aus<br />

einen Abstecher nach Delft machen können oder Rotterdams beeindruckenden Hafen kennen lernen.<br />

Grönland mit MS „HAMBURG“<br />

Eine Hochseekreuzfahrt für alle, die das Besondere suchen<br />

8. bis 22. Juli 2014<br />

50,- 7<br />

Ausflugsguthaben<br />

pro Kabine<br />

Grönland bietet mit seiner unberührten Natur vielen Tieren einen Lebensraum. In den Gewässern rund<br />

um die größte Insel der Welt tummeln sich verschiedene Wal- und Robbenarten, in den luftigen Höhen<br />

wiegen sich Kormorane und Eistaucher. Auf dem Nordatlantik genießen Sie innere Gelassenheit und<br />

eine reine Luft, die Herz und Seele erfrischt. Island bietet Abwechslung – vom eisigen Gletscher bis<br />

zum heißen Geysir. Kulturell interessant: Reykjavik. Torshavn auf den Färöer Inseln wirkt dagegen eher<br />

beschaulich, überzeugt aber mit einem nordischen Charme, der noch an die Wikingerzeit erinnert.<br />

Eingeschlossene Leistungen<br />

• Taxi ab/bis Haustür<br />

• Busfahrt nach Düsseldorf und zurück<br />

(Mindestteilnehmer: 15 Pers.)<br />

• Flussreise in der gebuchten Kategorie<br />

• Volle Bordverpflegung<br />

• Begrüßungscocktail an Bord<br />

Reisepreis pro Person<br />

in 2-Bett-Kabine, außen . . . . . ab 944,- 7<br />

Eingeschlossene Leistungen<br />

• Taxitransfer ab/bis Haustür (max. 25 km)<br />

• Busfahrt Bremerhaven–Düsseldorf und<br />

zurück von Kiel (Mindestteilnehmer: 15 Pers.)<br />

• Flug von Düsseldorf nach Søndre Strømfjord<br />

• Volle Bordverpflegung • Sekt zum Frühstück<br />

• Kapitänsdinner • Concierge<br />

• Zodiac-Anlandungen<br />

• PLANTOURS Kreuzfahrten-Reiseleitung<br />

Reisepreis pro Person<br />

2-Bett-Kabine, innen. . . . . . . . .3034,- 7<br />

2-Bett-Kabine, außen . . . . . . . . . . . . . .ab 4034,- 7<br />

Die dalmatinische Küste<br />

Sagenhaft schöne Landschaften mit MS „Ocean Majesty“<br />

23. bis 29. September 2014<br />

50,- 7<br />

Ausflugsguthaben<br />

pro Kabine<br />

Stralsund–Berlin mit MS „Sans Souci“<br />

Zug der Kraniche in Mecklenburg-Vorpommern<br />

18. bis 25. Oktober 2014<br />

Von Venedig aus geht es mit MS „Ocean Majesty“ nach Zadar, der Perle kroatischer Kultur und Geschichte.<br />

Als nächsten Höhepunkt erreichen Sie Korcula, die grüne Insel Dalmatiens. Am Nachmittag<br />

erreichen Sie Dubrovnik. Höhepunkt ist ein Besuch der Altstadt. Einen Spaziergang auf der gut erhaltenen<br />

Stadtmauer sollte Sie auf jeden Fall machen. Unser nächstes Ziel ist Durres in Albanien, von hier<br />

empfiehlt sich ein Ausflug in die Hauptstadt Albaniens – Tirana. Früh aufstehen heißt es, wenn Sie die<br />

Einfahrt in den südlichsten Fjord Europas miterleben möchten. Split ist der letzte Hafen in Dalmatien.<br />

Alljährlich im September und Oktober bietet sich an der vorpommerschen Ostseeküste ein Naturschauspiel<br />

der besonderen Art: Tausende Kraniche verweilen im Herbst vor ihrem Weiterflug in den Süden in einer<br />

der schönsten Küstenregionen Norddeutschlands. Viele Menschen möchten dieses Spektakel in Wirklichkeit<br />

erleben, doch hautnahe Begegnungen mit den majestätischen Schreitvögeln bleiben die Ausnahme. Auf<br />

Ihrer Reise entlang der Ostsee erwarten Sie mit Darß-Zingst, Hiddensee, Rügen und Usedom ausgedehnte<br />

Sandstrände, faszinierende Steilküsten, beschauliche Dörfchen und Häuser im Stil der Bäderarchitektur.<br />

Eingeschlossene Leistungen<br />

• Haustürtransfer zum Flughafen und Flüge<br />

Bremen–Venedig u. zurück (Umsteigeverb.)<br />

•Kreuzfahrt in der gebuchten Kategorie<br />

•Vollpension mit 5Mahlzeiten<br />

•¼lTischwein und ¼lTafelwasser zu den<br />

Hauptmahlzeiten<br />

•Kapitänsdinner<br />

• Hansa Touristik Reiseleitung<br />

Vorzugspreis<br />

bis 28. 2. 2014<br />

Reisepreis pro Person<br />

2-Bett-Kabine, innen. . . . . . ab1295,- 7<br />

2-Bett-Kabine, außen . . . . . . . . . . . . . ab 1745,- 7<br />

Eingeschlossene Leistungen<br />

• Taxi ab/bis Haustür, max. 25 km zum Bus<br />

• Busfahrt Bremerhaven–Stralsund und zurück<br />

von Berlin (Mindestteilnehmer: 15 Pers.)<br />

• Flussreise in der gebuchten Kategorie<br />

• Volle Bordverpflegung<br />

• Begrüßungscocktail an Bord<br />

• Festliches Kapitänsdinner<br />

• Informationsmaterial für Ihre Reise<br />

• PLANTOURS Kreuzfahrten-Reiseleitung<br />

• PLANTOURS Kreuzfahrten-Tasche<br />

Reisepreis pro Person<br />

2-Bett-Kabine, ausßen . . . . ab1484,- 7<br />

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Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Schiffdorf-Spaden (Bremerhaven)<br />

Neufelder Weg 3•27619 Schiffdorf-Spaden •Tel.: 0471/9847-0 •Bus 507<br />

P Kostenlose Öffnungszeiten: Mo. -Sa.: 09.30 -20.00 Uhr<br />

Parkplätze Keine Mitnahmegarantie. Alles Abholpreise.


Das größte Fachmarktzentrum im Elbe-Weser-Dreieck<br />

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Verkaufsoffener<br />

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Einkaufspark<br />

SPADEN<br />

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Lieblingsteile finden<br />

und in Ruhe shoppen<br />

Großer Schnäppchensonntag bei Adler<br />

SPADEN. Am 2. Februar öffnet<br />

der Adler Modemarkt in<br />

Schiffdorf-Spaden seine Türen<br />

und lädt ein zum Sonntagsshopping.<br />

Von 13 bis 18<br />

Uhr können die Kunden in<br />

aller Ruhe und nach Herzenslust<br />

nach ihren Lieblingsteilen<br />

stöbern. Dabei<br />

kann bestimmt das eine<br />

oder andere Schnäppchen<br />

gemacht werden, denn die<br />

Herbst/Winter-Kollektion ist<br />

bis zu 70 Prozent reduziert.<br />

In vielen Abteilungen finden<br />

die Kunden auch schon<br />

die neue Frühjahrs/Sommer-<br />

Kollektion und können sich<br />

so schon modisch auf die<br />

warme Jahreszeit einstellen.<br />

Dabei stehen in der kommenden<br />

Saison vor allem<br />

leichte Stoffe und Materialien<br />

in frischen Pastelltönen<br />

im Fokus. Locker fallende<br />

Tuniken und Blusen kombiniert<br />

mit modischen 7/8-Hosen<br />

machen das Frühlingsoutfit<br />

perfekt. Die Wahl fällt<br />

bestimmt nicht leicht, denn<br />

Kundenkarteninhaber erhalten<br />

20 Prozent Rabatt auf ihr<br />

Lieblingsteil. Somit ist ein<br />

entspannter Einkaufsbummel<br />

im Adler Modemarkt<br />

gleich doppelt attraktiv.<br />

Bei Adler erwarten die<br />

Kunden neben den neuesten<br />

Trends der aktuellen Saison<br />

auch der gewohnt freundliche<br />

Service sowie viele<br />

spannende Aktionen. Mit der<br />

Kundenkarte, die im direkten<br />

Vergleich von der Zeitschrift<br />

Finanztest am besten abschnitt,<br />

gibt es außerdem<br />

drei Prozent Rabatt auf jeden<br />

Einkauf.<br />

Die Porzellan-Abteilung bietet Geschirr in vielen Facetten. Fotos: pr Eine Boutique mit Wohnaccessoires gehört zum Angebot.<br />

Räumungsverkauf bei Renner´s<br />

Einrichtungshaus schließt nach 14 Jahren in Schiffdorf seine Pforten – Opti-Wohnwelt übernimmt<br />

Frische Farben geben im<br />

Frühjahr den Ton an. Fotos: pr<br />

Die Kunden können sich auf<br />

die neuesten Trends freuen.<br />

SONNTAG, 02.02.2014, 13:00-18:00 UHR<br />

BEI ADLER IN SCHIFFDORF-SPADEN<br />

Verkaufsoffener Sonntag<br />

SPADEN. Die Renner’s optimal<br />

Einrichtungsmärkte<br />

verabschieden sich und<br />

schließen das Einrichtungshaus<br />

im Einkaufspark<br />

Schiffdorf-Spaden, Neufelder<br />

Weg 1, am 22. März .<br />

Nach 14 Jahren geht eine<br />

Ära zu Ende. Im Jahr 2000<br />

übernahm die Unternehmensgruppe<br />

Optimal unter<br />

der Geschäftsleitung von<br />

Heinz-Walter Reiners und<br />

Günther Puck die komplette<br />

Verkaufsfläche von Möbel<br />

Unger und eröffnete im Einkaufspark<br />

Schiffdorf-Spaden<br />

einen Möbel- und Küchen-<br />

Discountmarkt, der von der<br />

ersten Stunde an die Kunden<br />

mit Auswahl, Preis und Leistung<br />

überzeugte. Aufgrund<br />

des Leistungsversprechens<br />

„Vieles sofort zum mitnehmen“<br />

stieß er allerdings mit<br />

der Zeit an seine räumlichen<br />

Grenzen, da die Lagerfläche<br />

hierfür viel zu klein war. Im<br />

Jahr 2007 expandierte man<br />

daher mit einem innovativen<br />

Vertriebskonzept unter dem<br />

Namen SB Mega Store in<br />

unmittelbarer Nachbarschaft<br />

Beratung, Lieferung<br />

und Montage<br />

und eröffnete im Neufelder<br />

Moor einen neuen Möbelund<br />

Küchen-Discountmarkt.<br />

Die frei gewordene Fläche<br />

im Einkaufspark Schiffdorf-<br />

Spaden wurde komplett umgestaltet<br />

und als konventionelles<br />

Einrichtungshaus wieder<br />

eröffnet. Führende Möbelmarken<br />

und wertige Planungsprogramme<br />

für alle<br />

Wohnbereiche – von Polster,<br />

über Speisen, bis hin zu<br />

Schlafen – wurden präsentiert.<br />

Entsprechende Serviceleistungen,<br />

von der perfekten<br />

Beratung bis zur pünktlichen<br />

Lieferung und der fachgerechten<br />

Montage, rundeten<br />

das Angebot ab und<br />

machten die Renner’s optimal<br />

Einrichtungsmärkte zur<br />

Nr. 1 in der Region. Nicht<br />

zuletzt aufgrund der konsequenten<br />

Weiterentwicklung<br />

des Angebotsspektrums mit<br />

einer Aktionsfläche unter<br />

dem Namen optimax, einer<br />

großen Boutique mit Wohnaccessoires<br />

und einem topmodernen<br />

Küchencenter.<br />

Optimal setzte im Großraum<br />

Bremerhaven Maßstäbe.<br />

Um diesem hohen Anspruch<br />

auch in Zukunft gerecht<br />

zu werden sowie aus<br />

Altersgründen und im Interesse<br />

aller Mitarbeiter, entschlossen<br />

sich die Inhaber<br />

Heinz-Walter Reiners (65<br />

Jahre) und Günther Puck<br />

(72 Jahre) Ende 2013 dazu,<br />

an die Unternehmensgruppe<br />

Opti-Wohnwelt Föst GmbH<br />

& Co. KG mit Sitz in Niederlauer<br />

zu verkaufen. Denn<br />

seit über 30 Jahren steht Opti-Wohnwelt,<br />

mit acht Filialen<br />

in Bayern, Baden-Württemberg<br />

und Thüringen, als<br />

mittelständisches Familienunternehmen<br />

ebenso für<br />

Qualität und Service im Möbelhandel<br />

– mit einer eindeutigen<br />

Philosophie: „Der<br />

Kunde steht immer im Mittelpunkt<br />

unserer täglichen<br />

Arbeit. Wir möchten durch<br />

unseren guten Service –vor,<br />

während und nach dem<br />

Kauf – Sie zu unserem<br />

Stammkunden machen. Alle<br />

Opti-Wohnwelt-Mitarbeiter<br />

wissen, dass jeder zufriedene<br />

Kunde die beste Werbung<br />

für uns ist und die Arbeitsplätze<br />

sichert. Wir qualifizieren<br />

uns ständig weiter und<br />

stehen Veränderungen positiv<br />

gegenüber: Wer aufhört,<br />

besser zu werden, hört auf,<br />

gut zu sein.“<br />

So wachsen zwei starke<br />

Unternehmen zusammen<br />

und erreichen durch die<br />

neue Größe Einkaufsvorteile<br />

und vielfältige Möglichkeiten<br />

der Kostenoptimierung.<br />

Alle Mitarbeiter und vor allem<br />

die Kunden profitieren<br />

von der Stärke eines Marktführers<br />

und müssen dabei<br />

nicht auf die Flexibilität und<br />

Individualität eines Familienunternehmens<br />

verzichten.<br />

In kurzer Zeit soll<br />

abverkauft werden<br />

Dazu ist aber ein konsequenter<br />

Schritt notwendig.<br />

Das Optimal Einrichtungshaus<br />

schließt am 22. März<br />

2014 im Einkaufspark<br />

Schiffdorf-Spaden, um Platz<br />

zu machen für eine neue<br />

Opti-Wohnwelt. Aus diesem<br />

Grund startet in diesen Tagen<br />

der größte Räumungsverkauf<br />

in der Unternehmensgeschichte.<br />

Möbel, Küchen<br />

und Wohnaccessoires,<br />

alles wird reduziert und<br />

muss in kurzer Zeit abverkauft<br />

werden – eine einmalige<br />

Gelegenheit für den preisbewussten<br />

Kunden, Markenqualität<br />

mit hohen Nachlässen<br />

erwerben zu können.<br />

Mit der Hausbank wurde<br />

verhandelt, dass alles bis<br />

zum Schluss supergünstig finanziert<br />

werden kann – mit<br />

0 Pozent Zinsen. „Alles nur<br />

solange der Vorrat reicht!“.<br />

Der schlaue Kunde wartet<br />

nicht bis zum letzten Verkaufstag<br />

bei Optimal, am<br />

Sonnabend, 22. März.<br />

Und nach einem Räumungsverkauf<br />

kann man<br />

sich dann schon wieder freuen:<br />

Auf die neue Opti-<br />

Wohnwelt. Aber vorher<br />

heißt es: „Tschüss Optimal<br />

in Schiffdorf-Spaden und<br />

Danke für 14 Jahre Möbelund<br />

Küchenpower“. Alle<br />

noch offenen Kundenaufträge<br />

werden von den Nachfolgern<br />

übernommen.<br />

Zahlreiche Einzelstücke und Restposten zu Sparpreisen<br />

Gelegenheit für kühle Rechner – Media Markt setzt viele Preise für Haushaltsgeräte und Fernseher herab<br />

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Bei Vorlage der Adler Kundenkarte (diese erhalten<br />

Sie kostenlos im Modemarkt). Nur 1x Rabatt<br />

pro Person. Dieser Rabatt kann nicht mit anderen<br />

Rabatt-Aktionen oder Coupons kombiniert werden.<br />

Er gilt nicht für Bücher, Schmuck, bereits reduzierte<br />

Ware, die Marken Cecil, s.Oliver,TRIANGLE by s.Oliver,<br />

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27619 SCHIFFDORF<br />

NEUFELDER WEG<br />

Der Media Markt will Platz für Neuware schaffen.<br />

SPADEN. Platz für Neuware<br />

schafft der Media Markt in<br />

Schiffdorf-Spaden und lädt<br />

zu diesem Zweck zum verkaufsoffenen<br />

Sonntag ein.<br />

Alles muss raus, heißt es vor<br />

allem bei Fernsehern, Hifi-<br />

Anlagen und Elektrohaushaltsgeräten.<br />

Aufmerksame<br />

Schnäppchenjäger werden<br />

beim Bummel durch die Abteilungen<br />

so manche wertvolle<br />

Einzelstücke und Restposten<br />

zu Supersparpreisen<br />

entdecken. Wer dabei sein<br />

will, sollte sich also am 2.<br />

Februar nachmittags nichts<br />

anderes vornehmen – geöffnet<br />

ist von 13 bis 18 Uhr.<br />

Neues Jahr, neues Glück –<br />

Sparfüchsen empfiehlt sich<br />

der Media Markt Bremerhaven<br />

auch in diesem Jahr<br />

wieder als lohnendes Einkaufsziel.<br />

„Raus aus dem<br />

Winterschlaf, rein in den Media<br />

Markt“, lädt Sven Burdorf,<br />

der Geschäftsführer<br />

des Elektromarkts, seine<br />

Kunden zum ersten Shopping-Sonntag<br />

des Jahres<br />

ein. Wer zuerst kommt, spart<br />

zuerst: Um die Regale und<br />

Lagerbestände zu lichten,<br />

wurde der Rotstift angesetzt.<br />

Foto: pr<br />

Richtig viel Geld sparen<br />

kann man in der TV-Abteilung,<br />

wo erstklassige Fernseher<br />

jetzt besonders billig<br />

sind. „Wir haben noch Markengeräte<br />

in verschiedenen<br />

Bildschirmgrößen vorrätig,<br />

die bald durch Nachfolgemodelle<br />

ersetzt werden. Wer<br />

neueste Technik will, aber<br />

nicht unbedingt die allerneueste<br />

Technik braucht, macht<br />

hier ein ausgezeichnetes Geschäft“,<br />

so der Media Markt-<br />

Chef. Gerade für Sportfans<br />

dürfte dies interessant sein.<br />

Mit den Olympischen Winterspielen<br />

in Sotschi und der<br />

Fußballweltmeisterschaft in<br />

Brasilien stehen im Jahr<br />

2014 bedeutende Großereignisse<br />

bevor, von denen<br />

spannende Wettkämpfe und<br />

prächtige Bilder zu erwarten<br />

sind.<br />

Im Bereich Audio erwartet<br />

die Sonntagsausflügler eine<br />

ganze Palette von Sparangeboten.<br />

Soundbars und komplette<br />

Soundsysteme zur<br />

akustischen Aufrüstung des<br />

Fernsehgeräts gehören<br />

ebenso dazu wie Hifi-Anlagen.<br />

Auch bei Kompaktanlagen<br />

gibt es hervorragende<br />

Angebote. „Wer voll aufdrehen<br />

will, ohne viel Geld auszugeben,<br />

ist hier richtig“,<br />

verspricht Sven Burdorf.<br />

Ebenfalls lohnend wird am<br />

Sonntag ein Abstecher in die<br />

Haushaltsgeräte-Abteilung<br />

sein. Die Kunden erwarten<br />

durch die Bank enorme<br />

Preisnachlässe: Im Angebot<br />

sind Elektroherde, Kühlschränke,<br />

Geschirrspülautomaten,<br />

Waschmaschinen,<br />

Wäschetrockner, Kaffeevollautomaten,<br />

Bodenstaubsauger<br />

und allerlei Elektrokleingeräte.<br />

„Alles muss raus –<br />

wer haushaltstechnisch aufrüsten<br />

möchte, sollte die Gelegenheit<br />

beim Schopfe packen“,<br />

rät der Geschäftsführer.<br />

Kühle Rechner lassen<br />

sich das bestimmt nicht<br />

zweimal sagen.


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bei in unseren aktuellen<br />

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bereits reduzierten Artikeln.<br />

Nur für Neuaufträge, keine<br />

weiteren Nachlässe möglich!<br />

**Bitte Personalausweis, EC-Karte (falls vorhanden) und<br />

Verdienstnachweis mitbringen. Gültig nur für Neukäufe.<br />

Partner ist die Santander Consumer Bank AG,<br />

Santander-Platz 1, 41061 Mönchengladbach.<br />

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Montag bis Freitag:<br />

von 10.00 bis 19.00 Uhr<br />

Samstag: von 9.30 bis 18.00 Uhr<br />

Sonntag, 02.02.14<br />

von 12.00 bis 18.00 Uhr geöffnet<br />

(Verkauf ab 13.00 Uhr)<br />

Im Einkaufspark Spaden, direkt an der Autobahnabfahrt<br />

Bremerhaven-Überseehäfen oder besuchen Sie uns auch im Internet unter: www.sbmegastore.de<br />

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geöffnet (Verkauf ab 13.00 Uhr)


28 STADT/LAND<br />

2. Februar 2014<br />

HEUTE<br />

Flohmarkt<br />

Bremerhaven. Einen Flohmarkt<br />

veranstaltet heute der<br />

Verein zur Förderung behinderter<br />

Kinder und Jugendlicher<br />

im Fischereihafen, An der<br />

Packhalle IX. Dort kann von 12<br />

bis 17 Uhr gestöbert werden.<br />

Leuchtbilder und mehr<br />

Hahnenknoop. Heute ist auf<br />

dem Drostendamm 1 von 13<br />

bis 17 Uhr die Ausstellung geöffnet.<br />

Gezeigt werden handgefertigte<br />

Leuchtideen.<br />

Kirchencafé geöffnet<br />

Imsum. Das Kirchencafé Klingelbüdel<br />

öffnet heute ab 15<br />

Uhr im Gemeindehaus der Ziongemeinde<br />

Weddewarden/<br />

Imsum für Besucher.<br />

Lotto am Nachmittag<br />

Flögeln. Zu einer großen Lotto-Veranstaltung<br />

im Landgasthaus<br />

Seebeck in Flögeln lädt<br />

heute von 15 bis 19 Uhr der<br />

TSV Drangstedt ein. Eine Anmeldung<br />

ist erbeten unter<br />

04 71/8 06 15 50.<br />

MONTAG<br />

Trauergruppe<br />

Bremerhaven. Die offene<br />

Trauergruppe trifft sich am<br />

Montag von 18.30 bis 20.30<br />

Uhr im Hospizmodell Hombre,<br />

Bülkenstraße 31. Infos gibt es<br />

unter 04 71/3 00 71 62.<br />

Online-Spiele für Kids<br />

Bremerhaven. Von Montag<br />

bis Freitag werden in der Freizeitstätte<br />

Lehe-Treff, Eupener<br />

Straße 3b, unter anderem folgende<br />

Aktionen angeboten:<br />

Online-Spiele für Kids von<br />

sechs bis zwölf Jahren (Dienstag,<br />

15 bis 17.45 Uhr) und<br />

Werken für Kinder in der Holzwerkstatt<br />

(Donnerstag, 15 bis<br />

17.45 Uhr). Mehr Infos unter<br />

04 71/5 90 28 66 und unter:<br />

www.lehe-treff.de<br />

Kinderfreizeit<br />

Bremerhaven. Im Freizeittreff<br />

Eckernfeld, Mercatorstraße 25,<br />

werden von Montag bis Freitag<br />

unter anderem folgende<br />

Aktionen angeboten: Spiel und<br />

Spaß (Montag), Kindernachmittag<br />

und Töpfern (Dienstag)<br />

sowie „Werwolf“ –das spannende<br />

Fantasy-Rollenspiel<br />

(Freitag). Nähere Infos gibt es<br />

unter 04 71/8 37 78.<br />

Kleine Naturforscher<br />

Bremerhaven. Von Montag<br />

bis Freitag gibt es im „Freizi<br />

Lücke“, Carsten-Lücken-Straße<br />

18, unter anderem folgende<br />

Freizeitangebote für Kinder ab<br />

sechs Jahren und Jugendliche:<br />

Kleine Naturforscher: Blitze<br />

und schwebende Schmetterlinge<br />

selbst gemacht (Montag,<br />

15 bis 18 Uhr) sowie Kreativwerkstatt<br />

(Dienstag, 15 bis 18<br />

Uhr). Weitere Informationen<br />

unter 04 71/29 16 60 und<br />

unter: www.freizi-luecke.de<br />

Mädchengruppe im DLZ<br />

Bremerhaven. Von Montag<br />

bis Freitag werden im Dienstleistungszentrum,<br />

Grünhöfe,<br />

Auf der Bult 5, unter anderem<br />

folgende Aktionen für Kinder<br />

und Jugendliche angeboten:<br />

„Boys‘ Club“ (Dienstag, 15 bis<br />

16.30 Uhr) und Mädchengruppe<br />

(für Mädchen ab sechs Jahren<br />

am Mittwoch, für ab Zehnjährige<br />

am Donnerstag, jeweils<br />

15.30 bis 18 Uhr). Mehr Infos<br />

unter 04 71/3 08 78 23 und<br />

unter:<br />

www.dlz-kids.de<br />

DIENSTAG<br />

Angehörigen-Treff<br />

Bremerhaven. Am Dienstag<br />

treffen sich um 19 Uhr Angehörige<br />

psychisch kranker Menschen<br />

im Arche-Zentrum,<br />

Adolf-Kolping-Straße 25, zum<br />

Erfahrungsaustausch.<br />

MS-Betroffene<br />

Bad Bederkesa. Die Kontaktund<br />

Selbsthilfegruppe für von<br />

multiple Sklerose Betroffene<br />

trifft sich am Dienstag um 19<br />

Uhr im Haus Karolinenhöhe<br />

der DRK Krankenanstalten Wesermünde,<br />

Bad Bederkesa. Infos<br />

unter 0 47 45/3 26.<br />

MITTWOCH<br />

Senioren-Kulturtreff<br />

Bremerhaven. Um den Besuch<br />

kultureller Veranstaltungen<br />

geht es unter anderem<br />

beim Treffen des Senioren-Kulturtreffs<br />

am Mittwoch, 14.30<br />

Uhr, im Seniorentreffpunkt Ankerplatz,<br />

Prager Straße 71. Infos:<br />

04 71/8 52 41.<br />

Taizé-Andacht<br />

Bremerhaven. Am Mittwoch<br />

wird um 18.30 Uhr eine Taizé-<br />

Andacht in der Kreuzkirche gefeiert.<br />

Eine Gelegenheit, zur<br />

Ruhe zu kommen, Gemeinschaft<br />

zu erleben und Gott zu<br />

begegnen. Für Christen aller<br />

Konfessionen, für alle Neugierigen<br />

und Suchenden ist dieses<br />

Angebot offen, das fortan am<br />

ersten Mittwoch eines Monats<br />

stattfindet.<br />

Lesung fällt aus<br />

Beverstedt. Die für Mittwoch,<br />

5. Februar, angekündigte Lesung<br />

mit Bruni Prasske – „Die<br />

Entrümpler“ – im Kulturhof<br />

Heyerhöfen muss leider ausfallen.<br />

Ein Ersatztermin wird<br />

rechtzeitig bekannt gegeben.<br />

Yogakursus für Kinder<br />

Langen. Das DRK-Familienzentrum,<br />

Debstedter Straße<br />

120 in Langen, bietet einen<br />

Yogakursus für Kinder von<br />

sechs bis zehn Jahren an. Er<br />

findet mittwochs von 15.30 bis<br />

17 Uhr statt. Infos und Anmeldung:<br />

04 71/9 41 86 58.<br />

DONNERSTAG<br />

Frühstück mit der CDU<br />

Bremerhaven. Die Senioren<br />

Union Bremerhaven der CDU<br />

richtet ihr monatliches Frühstück<br />

am Donnerstag ab 10<br />

Uhr im Seniorentreffpunkt<br />

Ernst-Barlach-Haus, Am Holzhafen<br />

8, aus. Als Gast wird Helene<br />

Daiminger mit einem Vortrag<br />

„Phänomen Müllfischer“erwartet.<br />

Nähere Infos<br />

unter 0 47 43/56 22.<br />

Öllämpchen herstellen<br />

Bremerhaven. Zu einer Mitmach-Aktion<br />

unter dem Titel<br />

„Mir geht ein Licht auf!“ lädt<br />

die Phänomenta, Hoebelstraße<br />

24, Kinder ab sechs Jahren am<br />

Donnerstag von 16.30 bis<br />

17.30 Uhr ein. Die Kosten betragen<br />

2,50 Euro. Anmeldungen<br />

unter 04 71/41 30 81.<br />

Rosetta Mission<br />

Bremerhaven. Die Rosetta<br />

Mission zum Kometen P67, sowie<br />

der Sternenhimmel im<br />

Februar mit seinen Planeten<br />

werden am Donnerstag ab 19<br />

Uhr anschaulich von den Bremerhavener<br />

Sternfreunden im<br />

Planetarium erklärt. Anmeldungen:<br />

04 71/7 77 55 oder<br />

per E-Mail an „planetarium-<br />

Bremerhaven@t-online.de“.<br />

FREITAG<br />

Senioren-Klönschnack<br />

Hagen. Zum Klönschnack mit<br />

Frühstück lädt der Seniorenbeirat<br />

der Gemeinde Hagen alle<br />

Senioren am Freitag von 10 bis<br />

11.30 Uhr in das „Senioren<br />

Schlösschen“, Amtsdamm 31,<br />

ein. Der neue Bürgermeister,<br />

Andreas Wittenberg, stellt sich<br />

vor. Infos: 0 47 46/14 06.<br />

Dreiakter auf Platt<br />

Bad Bederkesa. Die Theatergruppe<br />

der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Meckelstedt führt am<br />

Wochenende den plattdeutschen<br />

Dreiakter “De Arvtante<br />

ut Afrika” auf. Termine: Ankeloher<br />

Hof, Ankelohe (Freitag,<br />

19.30 Uhr), Gasthof Stockfisch<br />

in Moorausmoor (Sonnabend,<br />

19.30 Uhr und Sonntag um 15<br />

Uhr). Reservierung unter<br />

0 47 56/85 10 85.<br />

SONNABEND<br />

Baby-Väterstammtisch<br />

Bremerhaven. Im Mutter(Vater)-<br />

und Kind Forum „Windelkind“,<br />

Kaistraße 7, findet jeden<br />

Sonnabend von 10 bis etwa<br />

12.30 Uhr ein Babystammtisch<br />

für Babys und Väter statt.<br />

Auch Großväter mit Enkel sind<br />

willkommen. Infos unter<br />

04 71/97 16 62 28.<br />

Kinderoper<br />

Langen. Der Kinderchor und<br />

der „VoiceClub“ der Musikschule<br />

der Stadt Langen präsentieren<br />

am Sonnabend in<br />

der Ziegeleistraße 16 die Kinderoper<br />

„Hänsel und Gretel“.<br />

Beginn ist um 15 und um 16<br />

Uhr. Der Eintritt beträgt zwei<br />

Euro. Karten können im Rathaus<br />

der Stadt Langen unter<br />

0 47 43/9 37 12 22 bestellt<br />

werden.<br />

DEMNÄCHST<br />

Indien-Nachmittag<br />

Bremerhaven. Vor dem Deutschen<br />

Hausfrauen-Bund berichtet<br />

am Montag, 10. Februar,<br />

Deepak Adhikari aus Nepal,<br />

– unterstützt durch Videos und<br />

Dias, über Geografie, Bevölkerung,<br />

Wirtschaft, Alltag und<br />

Tradition in Indien. Beginn: 16<br />

Uhr in der Stadtbibliothek,<br />

Hanse Carré.<br />

Baby-Massage<br />

Bremerhaven. Das Mutterund<br />

Kind Forum „Windelkind“<br />

in der Kaistraße 7, über der<br />

Kinderkrippe „Die Seeräuber“<br />

bietet einen weiteren Kursus<br />

zur Babymassage an. Beginn<br />

ist Dienstag, 11. Februar. Der<br />

Kursus findet viermal, jeweils<br />

dienstags von 14.30 bis 15.30<br />

Uhr statt. Infos und Anmeldung:<br />

04 71/97 16 62 28<br />

oder per E-Mail an<br />

urschae@t-online.de.<br />

Freie Krippenplätze<br />

Bremerhaven. Die Einrichtung<br />

Strohhalm hat zum 1. Oktober<br />

Das Kinoprogramm bis zum 5. Februar<br />

CineMotion<br />

Karlsburg 1<br />

„47 Ronin“ 3D (ab 12 Jahre) –<br />

So. 15, 17.40 und 20.20 Uhr,<br />

Mo. bis Mi. 15.35, 18.05 und<br />

20.40 Uhr<br />

„Frankenstein“ 3D (ab 12<br />

Jahre) – tägl. 19 Uhr<br />

„Streetdance Kids“ 3D (o.A.)<br />

– So. 13.30 Uhr<br />

„Der Hobbit“ 3D-HFR (ab 12<br />

Jahre) – So. bis Di. 14.20 Uhr,<br />

Mi. 14 Uhr<br />

„Die Eiskönigin“ 3D (o.A.) –<br />

So. 12.50 Uhr, Mo. bis Mi. 14<br />

Uhr; in 2D – So. 13.10 Uhr,<br />

Mo. bis Mi. 15 Uhr<br />

„Mandela – Der lange Weg<br />

zur Freiheit“ (ab 12 Jahre) –<br />

tägl. 19.45 Uhr, So. auch<br />

15.45 Uhr, Mo. bis Mi. auch<br />

16.05 Uhr<br />

„Homefront“ (ab 16 Jahre) –<br />

So. 20.45 Uhr, Mo. und Di.<br />

20.50 Uhr, Mi. 21 Uhr<br />

„Fünf Freunde 3“ (o.A.) – So.<br />

13.30 und 15.40 Uhr, Mo. bis<br />

Mi. 14 und 15.55 Uhr<br />

„Wolf Of The Wall Street“<br />

(ab 16 Jahre) – So. 15.10 und<br />

19 Uhr, Mo. bis Mi. 15.35 und<br />

19.20 Uhr<br />

Der Schauspieler Leonardo DiCaprio als Jordan Belfort in dem Film „The Wolf Of Wall Stree“.<br />

Das Biographie-Drama läuft im CineMotion.<br />

Foto: Cybulski/Paramount<br />

„Nicht mein Tag“ (ab 12 Jahre)<br />

– tägl. 17.15 Uhr, So. bis<br />

Di. auch 21 Uhr<br />

„Die Pute von Panem“ (ab<br />

12 J.) – Mo. bis Mi. 13.50 Uhr<br />

„Der Medicus“ (ab 12 Jahre)<br />

– So. 17.40 u. 20 Uhr, Mo.<br />

17.50 Uhr, Di. 17.50 u. 20 Uhr<br />

„Dinosaurier“ (ab 6 Jahre) –<br />

So. 12.35 Uhr, Mo. bis Mi.<br />

13.50 Uhr<br />

„Fack Ju Göthe“ (ab 12 Jahre)<br />

– So. 12.45 Uhr, So. bis Di.<br />

auch 17.30 Uhr, Mi. 17.05 Uhr<br />

„Blind Date“ (ab 16 J.) – englischsprach.<br />

Überraschungs-<br />

Vorpremiere, Mo., 20.15 Uhr<br />

„Free Birds“ (ab 6 J.) – ZIMO-<br />

Vorpremiere, So. 15.20 Uhr<br />

www.cinemotion-kino.de<br />

Passage<br />

Obere Bürger<br />

„Eyvah Eyvah“ (ab 12 J.) –<br />

So., Di. u. Mi. 17.30 u. 20 Uhr<br />

„Die Ostsee von oben“ (ab<br />

12 Jahre) – So. 11 Uhr<br />

„Das erstaunliche Leben des<br />

Walter Mitty“ (ab 6 Jahre) –<br />

Di. 20 Uhr<br />

2014 noch freie Krippenplätze<br />

in einer ihrer drei Kinderkrippen.<br />

Platzvergaben sind jetzt<br />

noch in der Anmeldephase<br />

möglich. Weitere Infos unter<br />

04 71/3 02 08 00.<br />

Tagestour in den Harz<br />

Bremerhaven. Zum Kennenlernen<br />

der neuen, schneesicheren<br />

Abfahrt am Wurmberg<br />

bietet der Ski-Club Bremerhaven<br />

eine Tagestour in den Harz<br />

am Sonntag, 16. Februar, an.<br />

Mehr Informationen und Anmeldung<br />

unter:<br />

www.skiclubbremerhaven.de<br />

Kunsthandwerk-Markt<br />

Beverstedt. Hochwertiges<br />

Kunsthandwerk und mehr<br />

wird am Sonntag, 9. Februar,<br />

von 11 bis 18 Uhr im Kulturhof<br />

Heyerhöfen im Gewerbepark<br />

Beverstedt angeboten. Zeitgleich<br />

hat auch der dortige<br />

Tierpark geöffnet.<br />

Grünkohl-Versammlung<br />

Hollen. Der Ortsverband Bokel-Hollen-Lunestedt<br />

lädt am<br />

Sonntag, 9. Februar, um 12<br />

Uhr zur Jahreshauptversammlung<br />

mit Grünkohl-Buffet bei<br />

„Grotheer“, Alte Reihe 35 in<br />

Beverstedt-Hollen ein. Anmeldung<br />

bis Donnerstag, 6. Februar,<br />

unter 0 47 48/4 29 97 94.<br />

Tanzgruppen gesucht<br />

Beverstedt. Die Sparte Tanzen<br />

des TSV Lunestedt lädt zur<br />

Frühlingsshow am Sonntag,<br />

30. März, ab 14.30 Uhr in die<br />

Beverstedter Turnhalle ein. Sabine<br />

Struzyna bittet um Anmeldung<br />

von interessierten<br />

Gruppen bis zum 16. Februar.<br />

Infos und Anmeldungen unter<br />

01 76/34 93 63 09 oder per<br />

E-Mail an sabine.struzyna@deutschebahn.com.<br />

LEBEN MIT KREBS<br />

Kurfürstenstraße 4<br />

Anmeldungen unter<br />

04 71/9 41 34 07<br />

Montag, 9 Uhr:<br />

Männerfrühstück<br />

Montag, 17 Uhr:<br />

Gedächtnistraining<br />

Montag, 18:15 Uhr:<br />

Prostata-Gruppe<br />

Dienstag, 10 bis 16 Uhr:<br />

Tag der offenen Tür / Weltkrebstag<br />

mit Bücherflohmarkt,<br />

Kaffe u. Kuchen<br />

Donnerstag, 10 Uhr:<br />

Frauenfrühstück<br />

Sonnabend, 15. Februar:<br />

Grünkohlessen (im Wiesengrund)<br />

mit Wanderung.<br />

Wegen der Planung bitte<br />

jetzt anmelden.<br />

Auch Nichtbetroffene sind<br />

bei der Veranstaltung willkommen.<br />

„Finsterworld“ (ab 12 Jahre)<br />

– Mo. 17 und 20 Uhr<br />

„Imagine“ (o.A.) – tägl. 17.30<br />

Uhr<br />

„Eiskönigin“ (o.A.) – tägl. 15<br />

Uhr www.passagekino.com<br />

KoKi im CineMotion:<br />

„45 Minuten bis Ramallah“<br />

(ab 12 J.), Mi., 18 u. 20.30 Uhr<br />

Bali-Kino-Center,<br />

Cuxhaven<br />

„47 Ronin“ 3D – So. 11, 14,<br />

17.45 und 20.15 Uhr, Mo. 16<br />

und 20.15 Uhr, Di. und Mi. 16<br />

und 20 Uhr<br />

„All is Lost“ (ab 6 Jahre) – So.<br />

11 Uhr, Mo. bis Mi. 17.45 Uhr<br />

„Nicht mein Tag“ – So. 15<br />

und 20.15 Uhr, Mo. 16 und 18<br />

Uhr, Di. und Mi. 16 Uhr<br />

„Wolf of Wall Street“ So.<br />

16.15 u. 19.30 Uhr, Mo. 19.45<br />

Uhr, Di. u. Mi. 19.30 Uhr<br />

„Fünf Freunde 3“ – So. 11,<br />

14 und 15.45 Uhr, Mo. bis Mi.<br />

16 Uhr<br />

„Der Medicus“ – So. 17.15<br />

Uhr, Di. 19.45 Uhr<br />

www.kino-cuxhaven.de<br />

TIERE SUCHEN EIN ZUHAUSE<br />

Ich, der Teddy (sechs<br />

Jahre) und ein lieber<br />

Schäferhund-Mischling,<br />

würde mich gut als Familienhund<br />

machen. Ich<br />

bin sehr verträglich mit<br />

Kindern, komme mit anderen<br />

Hunden zurecht<br />

und bin gehorsam. (Kontakt:<br />

Tierheim Bremerhaven,<br />

04 71/8 32 57)<br />

Hallo, wir sind sechs<br />

Degus und suchen ein<br />

artgerechtes Zuhause –<br />

zu zweit oder zu Artgenossen.<br />

Wir sind keine<br />

Kuscheltiere und nicht<br />

für Kinder geeignet.<br />

(Kontakt: siehe oben)<br />

Lieb und verschmust<br />

– das bin ich: die Judith<br />

(drei Jahre). Ich vertrage<br />

mich mit anderen Katzen<br />

und bin somit auch<br />

als Zweitkatze geeignet.<br />

(Kontakt: siehe oben)<br />

Mein Name ist Joschi<br />

(acht Monate). Ich bin<br />

ein lieber Kerl, der keine<br />

Probleme mit Kindern<br />

Katzen und Hunden hat.<br />

Ein Haus mit eingezäuntem<br />

Garten wäre optimal<br />

für mich. Ich bin<br />

geimpft, gechipt und<br />

werde mit Schutzvertrag<br />

und -gebühr abgegeben.<br />

(Kontakt: Regina Löwe,<br />

Hagen, 0 47 46/85 13<br />

oder 01 71/4 43 35 08)<br />

Ich bin der Olli (sieben<br />

Monate, gechipt,<br />

geimpft, mit Schutzvertrag)<br />

und brauche sehr<br />

einfühlsame Menschen<br />

mit Garten, die sehr viel<br />

Verständnis für mich haben.<br />

Ich wurde als Welpe<br />

misshandelt und bin<br />

ein Angsthund. Toll wäre<br />

ein Hund, der mir alles<br />

zeigt. (Kontakt: Regina<br />

Löwe, siehe „Joschi“)<br />

PROGRAMM RADIO WESER.TV<br />

Heute, 2. Februar<br />

10:00 Bremer Sport-Tv Extra<br />

11:30 Klassik auf dem Bauernhof<br />

(1/2)<br />

12:40 Klassik auf dem Bauernhof<br />

(2/2)<br />

13:48 Fachtag Medien 2013<br />

SENIOREN-INFO<br />

Städtische Seniorentreffpunkte<br />

von Mo.-Fr. von<br />

9.30-18 Uhr geöffnet. Auszug<br />

aus dem Programm.<br />

Bitte informieren Sie sich<br />

vor Ort.<br />

„Altbürgerhaus“, Neuelandstr.<br />

48, 590-25 96,<br />

Donnerstag, 6. Februar, 11<br />

Uhr, Bewegungstherapeutische<br />

Gymnastik für gehbehinderte<br />

Menschen und<br />

Rollstuhlfahrer<br />

„Ankerplatz“, Prager Str.<br />

71, 417941, Freitag, 7.<br />

Februar, 14 Uhr, Spielenachmittag<br />

„Ernst-Barlach-Haus“, Am<br />

Holzhafen 8, 260 86,<br />

Freitag, 7. Februar, 14 Uhr,<br />

Preisskat mit Voranmeldung<br />

„Grünhöfe“, Auf der Bult<br />

10, 34060, Dienstag, 4.<br />

Februar, 14.30 Uhr, Tanz-<br />

Tee,<br />

„Kogge“, Goethestraße,<br />

40892, Mittwoch, 5.<br />

Februar, 15 Uhr, Tanzcafé<br />

„Wulsdorfer Seniorenhus“,<br />

Bremer Straße 17,<br />

77232, Donnerstag, 6.<br />

Februar, 14 Uhr, Preisskat<br />

mit Voranmeldung<br />

Seniorenbetreuung: Beratung,<br />

auch für Angehörige<br />

durch Frau Bertram, Seniorentreffpunkt<br />

„Altbürgerhaus“, Neuelandstr.<br />

48, 5 90 31 56<br />

Seniorenbüro, Am Holzhafen<br />

8, Ernst-Barlach-<br />

Haus, 3916559, E-Mail:<br />

seniorenbeirat-bremerhaven@nord-com.net<br />

14:00 Bremer Sport-Tv Extra<br />

15:30 Klassik auf dem Bauernhof<br />

(1/2)<br />

16:40 Klassik auf dem Bauernhof<br />

(2/2)<br />

17:48 Fachtag Medien 2013<br />

18:00 Musik und Licht am<br />

Hollersee 2013<br />

Tagesstätten des Betreuungs-<br />

und Erholungswerks<br />

(BEW): „Heidjertreff“-Leherheide,<br />

Hans-Böckler-<br />

Str. 47, 62049, Mo.–Do.:<br />

8–16.30 Uhr, Fr. 8–12 Uhr<br />

„Bürgerpark-Süd“, Robert-Blum-Str.<br />

8, 206 09,<br />

Mo.–Do.: 8–16.30 Uhr, Fr.:<br />

8–12 Uhr<br />

„Rickmersstraße“ 58,<br />

56070, Mo., Di., Do.,<br />

Fr.: 8–11, Frühaufstehertreffen,<br />

Mi., 13 Uhr, Bingo<br />

„Treffpunkt“ Haus am<br />

Blink, Adolf-Butenandt-Str.<br />

7, 9843401, So: ab 14.30<br />

Uhr, Tanztee<br />

Begegnungsstätten der<br />

Arbeiterwohlfahrt (AWO):<br />

„Vogelnest“, Waldemar-<br />

Becké-Platz 9, 45291,<br />

Mo.–Mi.: 14–18 Uhr<br />

„Café Sammeltasse“, Lotte-Lemke-Haus,<br />

Eckernfeldstr.<br />

2a, 89004 10<br />

Café Villa Schocken,<br />

Wurster Str. 106,<br />

897451, Fr. ab 15 Uhr<br />

Ev.-Reformierte Kirchengemeinde,<br />

Neue Str. 5,<br />

51468, Lange Str. 125,<br />

Di. und Do.: 14–17 Uhr<br />

Ev.-uniert. Große Kirche,<br />

„Bürger“ 45, Mo.–Fr.:<br />

14.30–18 Uhr<br />

Senioren-Schutz-Bund<br />

„Graue Panther“: Senioren-Internet-Treffpunkt,<br />

Einweisung am PC, Anmeldung<br />

unter 207393, Elbestr.<br />

40<br />

Offenes Treffen, entfällt<br />

voraussichtlich bis März,<br />

weil der neue Treffpunkt<br />

renoviert wird.


2. Februar 2014 UNTERWEGS IN DER REGION<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong> 29<br />

Revolverheld<br />

gastieren<br />

in Bremen<br />

Revolverheld waren<br />

oft und gerne da, wo<br />

eine echte Band hingehört<br />

– auf der Bühne,<br />

bei ihren Fans.<br />

Nach hunderten von<br />

Livekonzerten gelten<br />

sie als eine der besten<br />

Live-Bands der Republik.<br />

Mit ihrem vierten<br />

Album „Immer in Bewegung“<br />

gastieren<br />

die sympathischen<br />

Hamburger am Freitag,<br />

14. März, ab 20<br />

Uhr im Pier 2 in Bremen.<br />

Auf Grund der<br />

großen Nachfrage ist<br />

das Konzert aus dem<br />

Aladin verlegt worden.<br />

Bereits gekaufte<br />

Eintrittskarten behalten<br />

ihre Gültigkeit.<br />

Foto: pr<br />

Musicals<br />

sorgen für<br />

Überschuss<br />

BREMEN (sj). Das Theater<br />

Bremen konnte in der ersten<br />

gemeinsamen Spielzeit der<br />

neuen Geschäftsleitung von<br />

Michael Börgerding und Michael<br />

Helmbold ein positives<br />

Jahresergebnis erzielen. Der<br />

Jahresabschluss weist für die<br />

Spielzeit 2012/13 einen<br />

Überschuss von 609593<br />

Euro aus.<br />

Der kaufmännische Geschäftsführer<br />

Michael Helmbold:<br />

„Das ist umso erfreulicher,<br />

da dies mit Zuwendungen<br />

gelingt, die tarif- und inflationsbereinigt<br />

rund<br />

400 000 Euro jährlich unter<br />

den Zuwendungen liegen,<br />

die dem Haus in früheren<br />

Jahren zur Verfügung standen.“<br />

Der erzielte Jahresüberschuss<br />

soll genutzt werden,<br />

um die Altschulden in<br />

Höhe von 2,8 Millionen<br />

Euro abzubauen.<br />

Eine positive Entwicklung<br />

ist auch für die Besucherzahlen<br />

und die Einnahmen aus<br />

Kartenverkäufen der laufenden<br />

Spielzeit zu konstatieren.<br />

Mit Beginn der Spielzeit<br />

2013/14 im September bis<br />

zum 31. Dezember kamen<br />

insgesamt 73 791 Besucher –<br />

ein Zuwachs um mehr als<br />

15 000 Zuschauer.<br />

Großen Anteil an diesem<br />

Aufwärtstrend haben die<br />

Musiktheaterproduktionen<br />

„Der fliegende Holländer“,<br />

„Orlando Furioso“ und „La<br />

Traviata“, aber auch die<br />

Schauspiel-Hits „The Art of<br />

Making Money – die Bremer<br />

Straßenoper“, „I’m Your<br />

Man“ und „Unschuld“.<br />

Theater<br />

verkauft<br />

Kostüme<br />

BREMEN (sj). Ein großer<br />

Kostümverkauf findet am<br />

Sonntag, 9. Februar, von 14<br />

bis 17 Uhr im Foyer des<br />

Theaters am Goetheplatz<br />

statt. Passend zur Karnevalszeit<br />

bietet das Theater Bremen<br />

rund 1000 Kostüme aus<br />

seinem Fundus zum Kauf<br />

an. Die Bandbreite reicht dabei<br />

von historisch-orientalischen<br />

Kostümen der abgespielten<br />

Produktion „Maometto<br />

II“ über Brautkleider<br />

bis hin zu Kopfbedeckungen<br />

und Schuhen.<br />

„An den Kostümen hängt<br />

jede Menge Herzblut“, so<br />

Paul Zimmermann, Kostümdirektor<br />

des Theater Bremen.<br />

„Nichtsdestotrotz müssen<br />

wir uns aus Platzgründen<br />

von einigen unserer<br />

Schätze trennen.“ Vor drei<br />

Jahren fand schon einmal<br />

ein Kostümverkauf am Theater<br />

Bremen statt, der auf eine<br />

große Resonanz stieß.<br />

Jahre des Aufbruchs<br />

Worpswede besteht als Künstlerort 125 Jahre – Sonderschau im Overbeck-Museum<br />

BREMEN (sj). Anlässlich der<br />

125-Jahr-Feier der Künstlerkolonie<br />

Worpswede reiht<br />

sich das Overbeck-Museum<br />

in die Jubiläumsfeierlichkeiten<br />

in der Region ein. Mit<br />

der großen Sonderausstellung<br />

„Fritz Overbeck und<br />

Otto Modersohn – Eine<br />

Künstlerfreundschaft“ bietet<br />

die Ausstellungsstätte<br />

im Alten Packhaus in Bremen-Vegesack<br />

vom 29. Juni<br />

bis 5. Oktober eine neue<br />

Perspektive auf die Anfänge<br />

des Künstlerdorfes.<br />

Zahlreiche Leihgaben aus<br />

dem Otto-Modersohn-Museum<br />

in Fischerhude ermöglichen<br />

einen Dialog der Bilder.<br />

Die Maler Fritz Overbeck<br />

und Otto Modersohn<br />

standen einander nicht nur<br />

künstlerisch, sondern auch<br />

persönlich nahe. In der Gegenüberstellung<br />

ihrer Bilder<br />

aus der gemeinsamen<br />

Worpsweder Zeit wird das<br />

ebenso deutlich wie in ihren<br />

Briefen.<br />

Grundstein für die<br />

Künstlerkolonie<br />

Seit Fritz Overbecks erstem<br />

Besuch in Worpswede 1892<br />

bis zu seinem frühen Tod<br />

1909 verbindet die Freunde<br />

ein reger Briefwechsel. Es<br />

sind Jahre des Aufbruchs für<br />

die jungen Maler: Die Künstlervereinigung<br />

formiert sich<br />

und legt den Grundstein für<br />

die Künstlerkolonie. Erste<br />

Ausstellungserfolge stellen<br />

sich ein. Doch auch Unstimmigkeiten<br />

unter den Malern<br />

zeichnen sich ab.<br />

Wingenfelder in der Music Hall<br />

Neuer Name, alte Besetzung: die Brüder Kai und Thorsten<br />

Wingenfelder sind zusammengewachsen. Aus Wingenfelder:Wingenfelder<br />

wird schlicht: Wingenfelder.<br />

2013 erschien die aktuelle CD der beiden ehemaligen<br />

Köpfe der Band Fury in the Slaughterhouse. Mit „Selbstauslöser“<br />

– einer Mischung aus neuen und alten Songs,<br />

Interpretationen von Fury-Klassikern und Geschichten<br />

über das Leben gastieren sie am Donnerstag, 20. Februar,<br />

ab 20 Uhr in der Music Hall Worpswede. Foto: pr<br />

Die Maler Fritz Overbeck (links, um 1895) und Otto Modersohn (um 1904) standen einander<br />

nicht nur künstlerisch, sondern auch persönlich nahe.<br />

Fotos: Overbeck-Museum<br />

Zum Jahresbeginn präsentiert<br />

das Overbeck-Museum<br />

zunächst Kunst aus drei Generationen.<br />

In der Bremer<br />

Familie von Harsdorf haben<br />

sich Liebe und Begabung zur<br />

Kunst regelrecht vererbt.<br />

Nun stellen Großvater, Mutter<br />

und Sohn erstmals gemeinsam<br />

aus: Vom 26. Januar<br />

bis 30. März bietet die<br />

Ausstellung „Der Stein des<br />

Anstoßes“ Einblick in ein<br />

Familienprojekt der besonderen<br />

Art.<br />

Anschließend ist vom 13.<br />

April bis zum 15. Juni Barbara<br />

Nowy im Overbeck-<br />

MUSEEN DES KÜNSTLERDORFS FEIERN GEBURTSTAG<br />

In diesem Jahr feiert<br />

Worpswede den 125. Geburtstag<br />

der Künstlerkolonie.<br />

Die vier zentralen<br />

Worpsweder Museen begehen<br />

das Jubiläum mit einem<br />

gemeinsamen Ausstellungsreigen,<br />

der im<br />

Februar mit einem Blick in<br />

die Sammlungen beginnt,<br />

von Mai bis September mit<br />

der großen Sommerausstellung<br />

„Mythos und Moderne“<br />

seinen Höhepunkt<br />

Museum zu Gast. Die gebürtige<br />

Bremerin lebt mittlerweile<br />

in Berlin, die Liebe zur<br />

norddeutschen Landschaft<br />

ist ihr jedoch geblieben.<br />

„Weite. Meer. Birken.“ – so<br />

lautet der Ausstellungstitel,<br />

der das zentrale Thema ihres<br />

Werkes zusammenfasst.<br />

findet und ab Herbst mit<br />

zeitgenössischen Ausstellungen<br />

ausklingt. Der Bogen<br />

spannt sich von den<br />

Anfängen der Künstlerkolonie<br />

im Jahr 1889 bis in die<br />

Gegenwart. Zum Auftakt<br />

öffnen die Museen bis zum<br />

27. April ihre Depots und<br />

Archive und lassen mit<br />

Kunstwerken und Dokumenten<br />

die Historie lebendig<br />

werden. Das Spektrum<br />

der Werke umfasst auch internationale<br />

und aktuelle<br />

Kunst. „Von Mackensen<br />

bis Meese“ lautet der Titel<br />

einer großen Kunstschau.<br />

„111 Jahre Kunst – Sammlung<br />

als Prozess“ ist eine<br />

Schau im Barkenhoff überschrieben.<br />

Das Haus im<br />

Schluh zeigt „Martha Vogeler<br />

– Das Gedächtnis<br />

Worpswedes“, die Worpsweder<br />

Kunsthalle „3x<br />

Friedrich Netzel – Händler,<br />

Sammler, Visionär“.<br />

Aquakultur als<br />

Messe-Schwerpunkt<br />

14. Fish international in Bremen<br />

BREMEN (sj). Alle zwei Jahre<br />

schauen die Fischwirtschaft,<br />

der Lebensmittelhandel, die<br />

Gastronomie auf die Messe<br />

Bremen: genauer, auf<br />

Deutschlands einzige Fisch-<br />

Fachmesse Fish international.<br />

Sie findet von Sonntag<br />

bis Dienstag, 9. bis 11. Februar,<br />

statt. Dazu zählt diesmal<br />

als neue Fachveranstaltung<br />

die Gastro Ivent.<br />

Die 14. Fish international<br />

präsentiert Fisch und Meeresfrüchte<br />

in großer Vielfalt,<br />

darunter High-End-Produkte<br />

wie Kohlenfisch, Weißen<br />

König und neuseeländischen<br />

Zucht-Königslachs. Sie greift<br />

zudem aktuelle Themen auf.<br />

Die Standardisierungsorganisation<br />

GS1 Germany zum<br />

Beispiel stellt ein Pilotprojekt<br />

zur Rückverfolgbarkeit<br />

von Fisch vor.<br />

Ein Schwerpunkt der Messe<br />

liegt auf Aquakultur. Erstmals<br />

dabei ist das vom Technologie-Transferzentrum<br />

(TTZ) Bremerhaven organisierte<br />

Netzwerk „Aquzente“,<br />

das unter anderem neue<br />

Technologien für die Zucht<br />

fördern will. Es bietet Sensorik-Workshops<br />

und viele<br />

Vorträge.<br />

Auf der Gasto Ivent finden<br />

Gastronomen, Betreiber von<br />

Mensen und Altenheimküchen,<br />

Hoteliers und Einzelhändler<br />

mit eigener Gastronomie<br />

extrem scharfe japanische<br />

Messer aus bis zu 67<br />

Mal gefaltetem Stahl bis hin<br />

zu kompletten Kücheneinrichtungen.<br />

Die Messen sind für Fachbesucher<br />

am Sonntag und<br />

Montag von 10 bis 18 Uhr,<br />

Dienstag von 10 bis 17 Uhr<br />

geöffnet. www.fishinternational.de<br />

www.gastro-ivent.de<br />

LESERBRIEFE<br />

Die Beiträge geben die Meinung unserer Leser wieder. Anonyme Zuschriften werden nicht<br />

veröffentlicht. Jeder Leserbrief muss mit Adresse versehen sein. Die Redaktion muss sich<br />

Kürzungen, vor allem unter Berücksichtigung ihrer presserechtlichen Verantwortung, vorbehalten.<br />

Zu „Ausverkauf nach der<br />

Fusion“ (DRK-Kliniken stehen<br />

zum Verkauf)<br />

„Gesundheit<br />

geht vor Umsatz“<br />

Wenn wir lesen müssen,<br />

dass Ärzte und Pflegepersonal<br />

um ihre Arbeitsplätze<br />

bangen müssen, wird uns<br />

schlecht. Da heißt es im<br />

<strong>Sonntagsjournal</strong>: „Unsere<br />

Erwartungen hinsichtlich<br />

des Umsatzes und der Kosteneinsparungen<br />

haben<br />

sich nicht erfüllt“. In einem<br />

Krankenhaus sollte es um<br />

die Gesundheit und das<br />

Wohl von Menschen gehen<br />

und nicht um Umsatzzahlen.<br />

Wer selbst einmal die<br />

Erfahrung machen musste,<br />

was es heißt, wenn es um<br />

Leben oder Tod geht, der<br />

geht in sich und zollt allen,<br />

die diesen Dienst ausüben,<br />

höchsten Respekt und Anerkennung.<br />

In unserem Fall<br />

noch einmal einen ganz besonderen<br />

Dank an die Ärzte<br />

und das Pflegepersonal<br />

der Intensivstation, der Station<br />

3b und an den sozialen<br />

Dienst im Bürgerpark<br />

für die intensive, professionelle<br />

Betreuung der Patientin<br />

und den harmonischen<br />

Umgang mit uns Angehörigen.<br />

Bei uns wird dadurch<br />

alles wieder gut. Demut<br />

und Dankbarkeit sind angesagt<br />

und nicht das Geschacher<br />

um Arbeitsplätze,<br />

weil „das Unternehmen<br />

nicht genug erwirtschaftet“.<br />

Joachim Helmke,<br />

Neuenwalde<br />

Zu: „Steuern für höhere<br />

Mütterrente nötig“<br />

Ältere Mütter<br />

ohne Lobby<br />

Grundsätzlich hätte ich es<br />

fair gefunden, wenn dem,<br />

vor allem jüngeren, Leser<br />

vorab erläutert worden wäre,<br />

warum die Renten der<br />

älteren Mütter angepasst<br />

und damit erhöht werden<br />

sollen. Denn bei Müttern,<br />

deren Kinder vor 1992 geboren<br />

wurden, wurde bei<br />

der Berechnung ihrer Rente<br />

nur ein Rentenpunkt pro<br />

Kind zu Grunde gelegt.<br />

Mütter, deren Kinder nach<br />

1992 geboren wurden, werden<br />

drei Rentenpunkte pro<br />

Kind angerechnet. Allein<br />

diese Tatsache ist ungerecht<br />

und richtet sich gegen<br />

den Geichbehandlungsgrundsatz<br />

in unserem<br />

Land.<br />

Tatsache ist, dass diese<br />

Berechnung den meisten<br />

älteren Müttern gar nicht<br />

bekannt war. Gerade diese<br />

Generation war ja auch<br />

nicht gerade zum Widerspruch<br />

erzogen und gewohnt,<br />

die ihnen von ihrer<br />

Rentenversicherungsanstalt<br />

ausgerechneten Rentenbezüge<br />

als richtig zu akzeptieren.<br />

Wenn jetzt in den Koalitionsverhandlungen<br />

von<br />

einer Einigung auf einen<br />

weiteren Rentenpunkt für<br />

ältere Mütter gesprochen<br />

wird, ist dies zwar lobenswert,<br />

jedoch haben damit<br />

die älteren Mütter immer<br />

noch nicht den gleichen<br />

Rentenanspruch erreicht.<br />

Es besteht also nach wie<br />

vor eine Ungleichbehandlung<br />

von Müttern!<br />

Ich freue mich, dass den<br />

jungen Frauen und ihren<br />

Familien jetzt viele Möglichkeiten<br />

geboten werden,<br />

die früher nicht selbstverständlich<br />

waren. Nach dem<br />

Zweiten Weltkrieg waren<br />

viele Familien froh, ein<br />

Dach über dem Kopf und<br />

genug zum Essen zu haben.<br />

Und auch etwas später waren<br />

Wohngeld, Kindergeld,<br />

Zweitkindergeld, bezahlte<br />

Arbeitsbefreiung wegen Erkrankung<br />

eines Kindes, Erziehungszeiten,<br />

Erziehungsgeld,<br />

Betreuungsgeld<br />

doch für viele von uns<br />

Fremdwörter. Aus diesen<br />

Gründen sollte man sich<br />

hüten, die junge gegen die<br />

alte Generation auszuspielen.<br />

Ich finde es beschämend,<br />

von Altersarmut zu<br />

sprechen und dabei zu wissen,<br />

dass den älteren Müttern<br />

ihre Ansprüche bei der<br />

Rentenberechnung still und<br />

heimlich vorenthalten wurden,<br />

weil ihnen die Lobby<br />

fehlte.<br />

Angelika Röhricht,<br />

Beverstedt<br />

Ältere Mütter werden bei der Rente benachteiligt, meint<br />

Leserin Angelika Röhricht.<br />

Foto: Göttert/dpa


30 <strong>Sonntagsjournal</strong> MOBILES LEBEN<br />

2. Februar 2014<br />

IM TEST: TOYOTA RAV<br />

Hat sich zum<br />

echten Familienvan<br />

gemausert:<br />

der<br />

neue Toyota<br />

RAV.<br />

Foto: Toyota<br />

Jetzt ist<br />

der Fahrgast<br />

am Zug<br />

Das etwas dezentere SUV<br />

B<br />

ei seiner Premiere vor<br />

rund 20 Jahren war<br />

sein Platzangebot eher<br />

knapp. Heute in der vierten<br />

Generation bietet der neue<br />

Toyota RAV fürstliche<br />

Platzverhältnisse sogar auf<br />

der Rückbank und ein herrlich<br />

unproblematisches<br />

Handling auch im dichtesten<br />

Stadtverkehr.<br />

Der RAV, die Urmutter aller<br />

SUV-Fahrzeuge, hat<br />

sich heute zum echten Familienvan<br />

gewandelt –<br />

glücklicherweise nicht so<br />

schwer und nicht mit so<br />

panzergleicher Optik wie<br />

manche seiner Mitbewerber.<br />

Der sich abschwächende<br />

Zulassungstrend der dicken<br />

SUVs hin zum nicht ganz<br />

so gewaltigen Vehikel<br />

kommt Toyota bei der<br />

Markteinführung des neuen<br />

RAV entgegen. Dieser<br />

Van wirkt im Stadtverkehr<br />

nicht furchteinflößend,<br />

sondern setzt auf verhaltene<br />

Optik.<br />

Wer nicht die Allradversion<br />

benötigt, trifft mit dem<br />

frontgetriebenen 124 PS<br />

starken 2,0 Liter Diesel die<br />

richtige Wahl. Der preisliche<br />

Einstieg liegt bei 26 650<br />

Euro. Da begeistert nicht<br />

nur die bestens abgestimmte<br />

Sechsgang-Schaltung,<br />

Im Profil<br />

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Komfort<br />

Kosten<br />

Umwelt<br />

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<br />

sondern auch unser für diese<br />

Fahrzeuggröße akzeptabler<br />

Testverbrauch von<br />

6,8 bis 7,5 Liter.<br />

Selbst bei hohen Autobahngeschwindigkeiten<br />

zieht der leise Diesel äußerst<br />

spurtreu seine Bahn.<br />

Auffallend positiv dabei die<br />

sehr geringen Wind- und<br />

die kaum wahrnehmbaren<br />

Abrollgeräusche.<br />

Mit einem Leergewicht<br />

von 1535 Kilo zählt dieser<br />

neue Toyota zu den deutlich<br />

leichteren SUVs. Trotzdem<br />

bietet er ein unglaublich<br />

üppiges Stauvolumen<br />

und damit die echte Familientauglichkeit.<br />

Durch das Umlegen der<br />

asymmetrisch geteilten<br />

Rücksitze ergibt sich eine<br />

ebene Ladefläche mit einer<br />

Länge von nahezu zwei<br />

Metern (!) mit einem Ladevolumen<br />

von rund 1850 Litern.<br />

Den Laderaum schließt<br />

zudem endlich eine Klappe<br />

und nicht mehr eine ange-<br />

Anwalt gibt Tipps für Bahnfahrer<br />

KÖLN. Verspätete und überfüllte<br />

Bahnen, Zugausfälle<br />

und defekte Ticketautomaten<br />

gehören zum Alltag des<br />

öffentlichen Nah- und Fernverkehrs.<br />

Der Partneranwalt<br />

von Roland Rechtsschutz,<br />

Dennis Brunke, gibt<br />

fünf Tipps für eine gute Reise<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

Tipp 1: Ticketautomat<br />

streikt –ein Foto kann helfen<br />

Nimmt der Ticketautomat<br />

keine Scheine oder Münzen<br />

an, spuckt keine Karte aus<br />

oder ist ganz außer Betrieb,<br />

dann sollte der Fahrgast sich<br />

sofort an die<br />

kostenlose<br />

Service-Hotline<br />

des Verkehrsbetriebs<br />

„Man kann zum Beispiel<br />

ein Foto vom defekten<br />

Automaten machen.“<br />

wenden und<br />

dort die Störung<br />

melden.<br />

Dann kann<br />

der Reisende zwar in den<br />

Zug einsteigen, muss sich jedoch<br />

umgehend beim Personal<br />

melden. „Man kann<br />

auch ein Foto vom defekten<br />

Automaten machen – oder<br />

andere Reisende als Zeugen<br />

hinzuziehen“, rät der Anwalt.<br />

Tipp 2: Wie man Ärger<br />

mit dem Chef vermeidet<br />

Witterung, technische Probleme,<br />

überfüllte Bahnsteige<br />

– aus den unterschiedlichsten<br />

Gründen rollen jeden<br />

Tag zahlreiche Züge unpünktlich<br />

am Bahnsteig ein<br />

oder fallen sogar aus. Um<br />

sich den Rüffel vom Chef zu<br />

ersparen, gibt es eine Lösung:<br />

„Die Verkehrsbetriebe<br />

bieten mitunter an, Verspätungen<br />

schriftlich zu bestätigen“,<br />

erklärt Brunke.<br />

Tipp 3: Am Bahnhof gestrandet<br />

– Taxi nehmen<br />

oder im Hotel übernachten<br />

Eine unangenehme Vorstellung:<br />

Mitten in der Nacht<br />

lässt der letzte Zug nach<br />

Hause auf sich warten. Damit<br />

Fahrgäste nicht die<br />

Nacht am Bahnhof verbringen<br />

müssen,<br />

Dennis Brunke, Partneranwalt<br />

von Roland Rechtsschutz<br />

gibt es auch<br />

hier eine Lösung:<br />

„Steht<br />

kein anderes<br />

öffentliches<br />

Verkehrsmittel<br />

zur Verfügung,<br />

kann<br />

sich der Reisende ein Taxi<br />

nehmen und sich den Betrag<br />

– bis zu einer Höhe von 80<br />

Euro – vom Verkehrsbetrieb<br />

erstatten lassen“, weiß der<br />

Anwalt. Wer mit dem Taxi<br />

nicht weit käme, kann sich<br />

für die Nacht sogar in einem<br />

Hotel einquartieren – solange<br />

der Preis für das Zimmer<br />

angemessen ist. Diese Regelungen<br />

gelten allerdings nur<br />

von Mitternacht bis fünf Uhr<br />

morgens. „Damit die Kosten<br />

später auch erstattet werden,<br />

Mit den Ratschlägen von Anwalt Dennis Brunke haben Zuggäste wieder gut Lachen.<br />

sollte alles ordentlich dokumentiert<br />

werden.“<br />

Tipp 4: So bekommen<br />

Passagiere bei Verspätungen<br />

ihr Geld zurück<br />

Rollt ein Zug mehr als eine<br />

Stunde zu spät am Bahnhof<br />

ein oder fällt er sogar komplett<br />

aus, können Fahrgäste<br />

ihr Geld zurückverlangen.<br />

„Wie viel des Fahrpreises der<br />

Reisende zurückbekommt,<br />

hängt von der Dauer der<br />

Verspätung und der Strecke<br />

ab, die er bereits zurückgelegt<br />

hat – und ob sich eine<br />

Weiterfahrt für ihn noch<br />

lohnt“, so der Rechtsanwalt.<br />

„Ist die Weiterreise für den<br />

Fahrgast sinnlos geworden,<br />

kann er sogar das Geld für<br />

die Rückfahrt einfordern.“<br />

Tipp 5: Langes Warten<br />

und volle Züge – nicht eigenmächtig<br />

ausweichen<br />

So verlockend es auch ist:<br />

Passagiere mit einem Ticket<br />

für den Nahverkehr, die auf<br />

Foto: Cap<br />

ihren Zug warten, dürfen<br />

nicht einfach in den ICE<br />

oder IC einsteigen. Ausnahme:<br />

Der ICE oder IC wurde<br />

offiziell von der Bahn freigegeben.<br />

Übrigens: „Egal, wie überfüllt<br />

ein Zug auch sein mag,<br />

Reisende mit einem Ticket<br />

für die zweite Klasse dürfen<br />

sich nicht eigenmächtig einen<br />

Sitzplatz in der ersten<br />

Klasse suchen. Man kann<br />

aber das Bahnpersonal fragen“,<br />

weiß der Rechtsanwalt.<br />

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Dauer: 18:30 Uhr bis ca. 20:30 Uhr<br />

Die Bustour endet am t.i.m.e.Port II<br />

Oberbürgermeister Melf Grantz und<br />

Stadtverordnetenvorsteher Artur Beneken<br />

freuen sich, Sie persönlich willkommen zu heißen.<br />

Anmeldungen sind ab Februar 2014 möglich. Fragen beantwortet<br />

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DIE VERTRIEBSORGANISATION DES NORDENS!<br />

Wir suchen<br />

Zusteller/innen<br />

für das<br />

DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

Sie haben Sonntag morgens Zeit und sind über 18 Jahre alt<br />

Sie möchten durch einen Nebenjob zusätzliches Geld verdienen?<br />

Dann rufen Sie uns an: 04 71-95207-15 oder 95207-18<br />

oder senden Sie uns eine E-Mail an info@ehnis-pressevertrieb.de<br />

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27612 Loxstedt-Bexhövede<br />

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(günstiger oder wertgleich) ist gratis!<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.– Sa. 17.30–22Uhr<br />

So. und feiertags 11.30–14Uhr<br />

und 17.30–22Uhr<br />

Bitte beachten! Gültig bis 6. März 2014, außer freitags, samstags und sonntagabends!<br />

Gutschein bitte vor der Bestellung vorlegen. Außer-Haus-Lieferungen ausgenommen.<br />

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Verfolgen Sie interessiert die neuen Trends der Medienbranche? Sind Sie gerne<br />

unterwegs, haben Freude am Umgang mit anderen Menschen und noch dazu<br />

das gewisse Verkäuferhändchen? Dann werden Sie<br />

Medienberater/in für den Außendienst<br />

für einen regional begrenzten Kundenkreis bei unserer Tochtergesellschaft,<br />

der Schlüterschen Marketing Services Hannover GmbH. Durch unser umfassendes<br />

Einarbeitungsprogramm ist ein Einstieg auch ohne Erfahrung im<br />

Bereich Medienberatung und Verkauf möglich.<br />

Wir bieten dem Mittelstand umfassende Print- und Online-Werbemaßnahmen<br />

an, wie bspw. Suchmaschinenmarketing, Social Media-Marketing oder Anzeigen-<br />

und Webseitengestaltung. Unsere langjährige Präsenz in den Regionen,<br />

ein Portfolio mit starken Medienmarken (z.B. Gelbe Seiten) und Partnerschaften<br />

(z.B. Google) schaffen Vertrauen und einen hohen Kundenzugang.<br />

REISEN<br />

Ausführlichere Informationen zu uns und dem was wir Ihnen<br />

bieten finden Sie auf der Internetseite der Schlüterschen Verlagsgesellschaft<br />

mbH &Co. KG unter www.schluetersche.de<br />

Schlütersche Marketing Services Hannover GmbH<br />

Sandra Becker ·Kennziffer SMH MB AD<br />

Postfach 54 11, 30054 Hannover ·bewerbung@sms-h.de<br />

Sofort Arbeit, Sofort Geld wir<br />

suchen noch Mitarbeiter m/w<br />

ab 18 J. für leichte Anlerntätigkeit.<br />

Fahrer, Beifahrer,<br />

Berater, Führerschein kann<br />

gemacht werden! s 0152/<br />

01866814<br />

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professionelle,selbstständige<br />

(auf 450,- Basis auch mögl.)<br />

Fußpflegerin und<br />

Nagel-Designerin.<br />

charme-nagelstudio@web.de<br />

S 0471/9724847 oder<br />

0176/24904382<br />

Kleiner Handwerksbetrieb<br />

sucht selbstständig arbeitenden<br />

Bautischler m/w<br />

Zuschriften per Chiffre AS 1122<br />

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und Verpacken von Frischfisch.<br />

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unbefristeter Arbeitsvertrag.<br />

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IX Nr.11, 27572 Bremerhaven,<br />

www.tg-seafood.de,<br />

s 0471-14291-0<br />

Amtsdamm 31 ·27628 Hagen<br />

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Wir sind ein privates Pflegeheim<br />

mit 45 Bewohnern und<br />

suchen zur Verstärkung unseres<br />

jungen, dynamischen Teams<br />

Nachtwache m/w<br />

Bitte schriftliche Bewerbung.<br />

Beruflich weiter<br />

durch Bildung!<br />

Wirtschaftsfachwirt/in (IHK)<br />

18.03.2014–14.11.2015, berufsbegleitend<br />

Infoveranstaltung: 12.02.2014<br />

Handelsfachwirt/in (IHK)<br />

05.03.2014-22.07.2015, berufsbegleitend<br />

Infoveranstaltung: 12.02.2014<br />

AEVO-Vorbereitung auf die<br />

Ausbilder-Eignungsprüfung<br />

23.10.2013-11.10.2014, berufsbegleitend<br />

Infoveranstaltung: 12.02.2014<br />

Veranstaltungen am 12.02.2014 mit<br />

NBank-Vortrag zum Meister-BaFöG<br />

Logistikmeister/in (IHK)<br />

04.03.2014-23.04.2016, berufsbegleitend<br />

Arbeitnehmerkammer-Prüfung<br />

Infoveranstaltung: 06.02.2014<br />

Fachkauffrau/-mann Einkauf und<br />

Logistik (IHK)<br />

25.02.2014-29.09.2015, berufsbegleitend<br />

Arbeitnehmerkammer-Prüfung<br />

Infoveranstaltung: 06.02.2014<br />

Die Infoveranstaltungen beginnen um 18 Uhr<br />

in der Barkhausenstraße 16, BHV<br />

Anmeldung/Information: Tel. 0471/5 95-28<br />

Beratung: Tel. 04 71/595-27<br />

und unter www.wisoak.de<br />

Wirtschafts- und Sozialakademie der<br />

Arbeitnehmerkammer Bremen gGmbH,<br />

Barkhausenstraße 16, 27568 Bremerhaven<br />

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Ma, Dt, Engl., 6,- €/45 Min. von<br />

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DER NORDSEE-ZEITUNG<br />

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Vivarium Bremerhaven<br />

www.vivarium-bremerhaven.de<br />

Bremerhaven, Haus der<br />

Jugend, Rheinstraße 109<br />

Samstag, 8. Februar 2014,<br />

10.00-16.00 Uhr<br />

Sonntag, 9. Februar 2014,<br />

10.00-13.00 Uhr<br />

GESUNDHEITSDIENST<br />

Ich nehme mir Zeit für Sie,<br />

Besprechen v. Neurodermitis,<br />

Gürtelrose, Migräne, Warzen,<br />

Flechten, Schmerzen<br />

u.v.m. s 04746/931728<br />

NOTDIENST<br />

Biete Handwerkliche Hilfe für ältere<br />

und alleinstehende Menschen<br />

Klemm machts 04749/9300 53<br />

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Wo ist Amy! Katze am 27.01.14<br />

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Suchnummer: 110.074<br />

Mit uns die Welt entdecken<br />

Lassen Sie sich inspirieren. Reisen ist eine Lust –suchen Sie sich die für Sie schönste Reise aus.<br />

Hier eine kleine Auswahl aus unserem Reisekatalog. Wir beraten Sie gern.<br />

Bad Salzuflen –<br />

Orchideenaustellung<br />

2. bis 3. März 2014<br />

Bad Salzuflen, das Heilbad am Fuße<br />

des Teutoburger Waldes, mit seinem<br />

historischen Flair und seinen Thermal-,<br />

Sole- und Mineralquellen bietet vielfältige<br />

Möglichkeiten, fern vom Alltag, Ruhe<br />

und Entspannung zu finden und die Seele<br />

baumeln zu lassen. Alle zwei Jahre finden<br />

sich hier die Orchideenfreunde zu Europas<br />

größter Orchideen-Schau ein. Erleben Sie<br />

tausende exotische Blüten in allen Formen<br />

und Farben. Züchter und Orchideen-Liebhaber<br />

aus ganz Europa zeigen Blütenwunder<br />

aus Asien, Afrika, Mittel- und<br />

Südamerika sowie aus der Südsee. Die<br />

Konzert- und Wandelhalle von Bad Salzuflen<br />

verwandelt sich auf einer Ausstellungsfläche<br />

von über 5000 Quadratmetern<br />

in ein einziges, exotisches Blütenmeer. An<br />

zahlreichen Informationsständen erhalten<br />

Sie wertvolle Tipps zur Pflege der Tropenpflanzen.<br />

Auf der Rückreise besuchen<br />

Sie die Rattenfängerstadt Hameln. Sie<br />

wohnen im ****MARITIM Staatsbadhotel,<br />

direkt am Kurpark gelegen. Beauty- und<br />

Wellness-Angebote können Sie in der<br />

„Villa Maritim“ genießen.<br />

Reisepreis pro Person<br />

im Doppelzimmer . . . . . . . . . . . 169,- 7<br />

Einzelzimmerzuschlag. . . . . . . . . . . . .7,- 7<br />

Rom im Frühling<br />

oder Herbst<br />

16. bis 22. März / 2. bis 8. November 2014<br />

Wandeln Sie auf historischem Boden.<br />

Ganz Rom ist ein einzigartiges Kunstwerk.<br />

Mehr als zweieinhalb Jahrtausende,<br />

verbunden mit einer wechselhaften<br />

Geschichte, prägten das facettenreiche<br />

Gesicht dieser Stadt. Der Legende nach<br />

einst von Romulus in den sumpfigen<br />

Niederungen des Tibers gegründet, von<br />

etruskischen Königen zur Stadt geformt,<br />

unter römischen Senatoren und Cäsaren<br />

zum Mittelpunkt eines gigantischen<br />

Imperiums gereift, wurde Rom schließlich<br />

zum Zentrum der katholischen Christenheit.<br />

Tauchen Sie ein in die antike Welt<br />

der alten Römer und lassen Sie sich auf<br />

ausgewählten Ausflügen die spannendsten<br />

Kapitel der Geschichte erzählen<br />

und die größten Kunstschätze zeigen.<br />

Schlendern Sie durch das historische Zentrum<br />

zur Spanischen Treppe, wandeln Sie<br />

über die Piazza Navona und bestaunen<br />

Sie Berninis Vier-Ströme-Brunnen oder<br />

verweilen Sie in der Sixtinischen Kapelle<br />

unter den Fresken von Michelangelo.<br />

Nur wenigen Gruppen ist der Besuch der<br />

Vatikanischen Gärten vorbehalten.<br />

Reisepreis pro Person<br />

im Doppelzimmer . . . . . . . . . . . 925,- 7<br />

Einzelzimmerzuschlag. . . . . . . . . . . . 230,- 7<br />

Hollands und<br />

Flanderns Städte<br />

3. bis 9. April 2014<br />

Zweite<br />

Person zahlt<br />

nur 390,- 7<br />

Diese Flusskreuzfahrt im Herzen von<br />

Holland und Flandern verspricht Ihnen<br />

Erholung und Vergnügen zugleich: Auf<br />

schmalen Wasserstraßen gleitet die MS<br />

ELEGANT LADY entlang flacher Landschaften,<br />

die Ihnen einen weiten Blick<br />

ins Land selbst erlauben. Hier und da<br />

eine Windmühle, zauberhafte kleine<br />

Orte, und prachtvolle Städte, die Ihnen<br />

Stunden voller Abwechslung schenken.<br />

Amsterdam empfängt Sie mit purer<br />

Lebensfreude. Was die Grachtenstadt<br />

so attraktiv macht, ist die historische<br />

Atmosphäre aus dem 17. Jahrhundert zusammen<br />

mit der Mentalität einer modernen<br />

Metropole. Rotterdam ist zugleich<br />

coole Hafenstadt, „trendy“ Ausgehstadt,<br />

schicke Einkaufsstadt und hippe Künstlerstadt.<br />

Der Liebreiz Flanderns wird Sie<br />

geradezu entzücken. Mittelalterliche<br />

Pracht und Eleganz begegnen Ihnen in<br />

Brügge und Gent. In der Diamantenstadt<br />

Antwerpen bestaunen Sie die Gildehäuser<br />

am Großen Markt oder machen einen<br />

Abstecher ins Rubenshaus. Versäumen<br />

Sie es auf keinen Fall, in Brüssel Pralinen<br />

zu kaufen.<br />

Reisepreis pro Person<br />

2-Bett-Kabine, außen . . . . . ab 649,- 7<br />

Hamburg mit<br />

Ohnsorg Theater<br />

5. bis 6. April 2014<br />

Dieses Wochenende ist allen Freunden<br />

der plattdeutschen Sprache gewidmet.<br />

Im Theaterstück „Gode Geister“ geht<br />

es um das Ehepaar Susie und Simon,<br />

denen an der Himmelspforte der Zutritt<br />

verweigert wird, was zur Folge hat,<br />

dass sie nun in ihrem ehemaligen Haus<br />

als Geister umgehen. Sie machen sich<br />

einen Spaß mit dem Makler, vergraulen<br />

unzählige Mieter, einfach so um sich<br />

die Zeit zu vertreiben. Alles ändert sich<br />

mit dem Einzug des erfolglosen Autors<br />

Simon und seiner schwangeren Frau<br />

Felicitas. Die Liebe des Paares fasziniert<br />

beide so sehr, dass sie sich von nun an für<br />

das Glück des Paares als „gute Geister“<br />

verantwortlich fühlen ... Ein weiterer<br />

Höhepunkt ist Hamburg. Die Stadt steht<br />

für hanseatische Gemütlichkeit. Freuen<br />

Sie sich auf ein entspanntes Wochenende<br />

mit vielen neuen Eindrücken. Ihre Reiseleitung<br />

zeigt Ihnen die schönsten Ecken<br />

Hamburgs. Speicherstadt und Hafencity<br />

stehen genauso auf dem Programm, wie<br />

ein Spaziergang durch das zauberhafte<br />

Övelgönne.<br />

Reisepreis pro Person<br />

DZ mit Theaterkarte Kat. 2 . . 159,- 7<br />

mit Kategorie 1.. . . . . . . . . . . . . . .169,- 7<br />

Tulpenblüte<br />

in Holland<br />

12. bis 13. April / 21. bis 22. April 2014<br />

Holland ist ein hübsches Land, halb<br />

unter, halb über Wasser, mit Häusern auf<br />

Pfählen. Holland ist berühmt für seine<br />

Tulpenzucht, die sie über Jahrhunderte<br />

immer weiter verfeinert hat. Jedes<br />

Jahr kommen neue Züchtungen hinzu.<br />

Die Reise startet mit einem Besuch der<br />

Stadt Amsterdam, dem „Venedig des<br />

Nordens“. Bei einer Grachtenfahrt sehen<br />

Sie alte Patrizierhäuser, farbenfrohe<br />

Hausboote, fahren unter vielen der 1000<br />

Grachtenbrücken durch. Nutzen Sie Ihre<br />

freie Zeit für eigene Unternehmungen.<br />

Gehen Sie ins Museum oder gönnen Sie<br />

sich ein schmackhaftes Essen in einem<br />

der unzähligen Restaurants Amsterdams<br />

bevor Sie zur Übernachtung nach Amersfoort<br />

fahren. Der zweite Tag gehört<br />

ganz dem schönsten Frühlingspark der<br />

Welt, dem Keukenhof. Von überall auf<br />

der Welt strömen die Besucher um die<br />

einzigartige Schönheit dieses Parkes zu<br />

erleben. Über 7 Millionen Blumen, herrlich<br />

angelegt in unendlichen Blumenrabatten<br />

und Gewächshäusern, sind ein<br />

Genuss für alle Sinne.<br />

Reisepreis pro Person<br />

im Doppelzimmer . . . . . . . . . . . 169,- 7<br />

Einzelzimmerzuschlag . . . . . . . . . . 29,- 7<br />

Buchung und Beratung im Kunden-Center der NORDSEE-ZEITUNG<br />

Obere Bürger 48, Telefon 0471/597-456 und 0471/597-458<br />

Mo.–Sa. 10–18 Uhr<br />

www.nordsee-zeitung.de


32 <strong>Sonntagsjournal</strong> KURZWEIL<br />

2. Februar 2014<br />

SUDOKU LEICHT<br />

5<br />

1<br />

7<br />

3<br />

6<br />

Jesus<br />

im<br />

Islam<br />

Stimmung<br />

Fleischgericht<br />

Gewandtheit<br />

im<br />

Benehmen<br />

Fremdwortteil:<br />

bei, daneben<br />

Kosename<br />

für<br />

die Großmutter<br />

Spielkartenfarbe<br />

Abk.:<br />

Amperestunde<br />

stark<br />

metallhaltiges<br />

Mineral<br />

englisch:<br />

tun,<br />

machen<br />

2<br />

5<br />

1<br />

4<br />

ein<br />

Gauner<br />

8<br />

3<br />

5<br />

9<br />

Mauerstein<br />

ergreifend<br />

Zierstrauch<br />

russische<br />

Teemaschine<br />

großformatiger<br />

Werbeanschlag<br />

Einheitszeichen<br />

für<br />

Hertz<br />

5<br />

2<br />

1<br />

8<br />

Trostlosigkeit<br />

umgangssprachl.:<br />

Kuss<br />

Kratzer,<br />

Kerbe<br />

Zweig<br />

des<br />

Weinstocks<br />

Kurier<br />

3<br />

7<br />

5<br />

6<br />

8<br />

4<br />

5<br />

2<br />

1<br />

9<br />

6<br />

5<br />

8<br />

1<br />

2<br />

8<br />

2<br />

3<br />

Ernte<br />

der<br />

Weintrauben<br />

Motivation<br />

englischer<br />

Artikel<br />

2<br />

5<br />

8<br />

9<br />

Alle Zahlen von 1bis 9 sind in jeder waagerechten Reihe<br />

und in jeder senkrechten Spalte je einmal unterzubringen.<br />

Auch jedes 3-x-3-Kästchenquadrat darf nur je einmal die<br />

Zahlen 1 bis 9 enthalten. Die vorgegebenen Zahlen helfen<br />

bei der Lösung. Wir wünschen viel Vergnügen!<br />

SUDOKU SCHWER<br />

3<br />

2<br />

9<br />

7<br />

5<br />

7<br />

1<br />

7<br />

9<br />

3<br />

8<br />

4<br />

3<br />

4<br />

1<br />

3<br />

5<br />

6<br />

7<br />

9<br />

6<br />

1<br />

8<br />

6<br />

2<br />

7<br />

4<br />

3<br />

1<br />

8<br />

5<br />

2<br />

selten<br />

BUCHSTABENSALAT<br />

G<br />

J<br />

S<br />

Z<br />

S<br />

M<br />

G<br />

J<br />

F<br />

C<br />

X<br />

V<br />

Holzschuh<br />

Stimmzettelbehälter<br />

griechischer<br />

Buchstabe<br />

Schicklichkeit,<br />

gute<br />

Sitte<br />

Mensch<br />

um die<br />

Zwanzig<br />

fertig<br />

gebraten,<br />

gekocht,<br />

gebacken<br />

R<br />

P<br />

V<br />

O<br />

Q<br />

K<br />

U<br />

D<br />

F<br />

L<br />

F<br />

Y<br />

kraftlos,<br />

matt,<br />

schwach<br />

O<br />

L<br />

V<br />

K<br />

O<br />

N<br />

T<br />

E<br />

R<br />

F<br />

E<br />

I<br />

Missgeschick,<br />

Unglück<br />

S<br />

C<br />

H<br />

U<br />

M<br />

A<br />

C<br />

H<br />

E<br />

R<br />

F<br />

X<br />

hebräisch:<br />

Sohn<br />

S<br />

U<br />

Y<br />

P<br />

B<br />

E<br />

Y<br />

R<br />

U<br />

Q<br />

G<br />

H<br />

Wortteil:<br />

Billion<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser!<br />

Wir wünschen<br />

Ihnen einen<br />

angenehmen<br />

Sonntag!<br />

M<br />

E<br />

G<br />

E<br />

A<br />

C<br />

P<br />

E<br />

U<br />

L<br />

R<br />

Z<br />

U<br />

W<br />

E<br />

A<br />

S<br />

K<br />

A<br />

N<br />

D<br />

A<br />

L<br />

U<br />

Glücksspiel<br />

Falschmeldung<br />

in der<br />

Presse<br />

engl.<br />

Frauenkurzname<br />

Unternehmensform<br />

(Abk.)<br />

ein<br />

Halogen<br />

südamer.<br />

Drogenpflanze<br />

Schubfach<br />

Luftreifen<br />

Kehre im<br />

Kunstfliegen<br />

Titelfigur<br />

bei J.<br />

Conrad<br />

(Lord...)<br />

T<br />

N<br />

C<br />

L<br />

A<br />

E<br />

Y<br />

L<br />

Z<br />

R<br />

B<br />

S<br />

engl.<br />

geistlicher<br />

Titel<br />

Fremdwortteil:<br />

hoch,<br />

spitz<br />

Wappentier<br />

asiatische<br />

Schwertkämpfer<br />

T<br />

X<br />

Q<br />

E<br />

E<br />

B<br />

Q<br />

E<br />

G<br />

E<br />

L<br />

C<br />

In dem Rätsel sollen Sie die nachfolgend aufgeführten Wörter suchen. Sie finden diese, indem<br />

Sie die Buchstaben von links oder von rechts, von oben, von unten oder auch diagonal<br />

durchsuchen. Die Wörter können sich überschneiden. Nicht alle Buchstaben des Diagramms<br />

werden verwendet.<br />

ADRETT – EHRENLEGION –GROSSMUTTER – KNAECKEBROT – KONTERFEI – LODERN –<br />

RENOVIEREN – SCHUMACHER – SEELER – SKANDAL – TILSITER – ZUSCHAUERIN<br />

alter<br />

Name des<br />

Monats<br />

August<br />

Kalb-,<br />

Ziegeno.<br />

Schafleder<br />

spanischer<br />

Ausruf<br />

E<br />

S<br />

U<br />

L<br />

P<br />

R<br />

X<br />

G<br />

T<br />

N<br />

R<br />

H<br />

deutsche<br />

Vorsilbe:<br />

schnell<br />

R<br />

X<br />

F<br />

B<br />

S<br />

O<br />

L<br />

I<br />

D<br />

O<br />

B<br />

A<br />

Drahtesel<br />

fahren<br />

kleines<br />

Nagetier<br />

Flüssigkeitsmaß<br />

(Abk.)<br />

W-617<br />

G<br />

X<br />

B<br />

E<br />

U<br />

T<br />

L<br />

O<br />

A<br />

V<br />

G<br />

U<br />

SUCHBILD<br />

W-617<br />

M<br />

L<br />

H<br />

A<br />

S<br />

E<br />

L<br />

M<br />

A<br />

U<br />

S<br />

R<br />

A<br />

D<br />

E<br />

L<br />

N<br />

V<br />

O<br />

K<br />

I<br />

Q<br />

S<br />

B<br />

N<br />

D<br />

I<br />

K<br />

E<br />

L<br />

E<br />

I<br />

O<br />

L<br />

E<br />

K<br />

I<br />

D<br />

E<br />

R<br />

N<br />

T<br />

I<br />

N<br />

G<br />

N<br />

I<br />

N<br />

J<br />

A<br />

A<br />

A<br />

R<br />

A<br />

K<br />

R<br />

O<br />

D<br />

E<br />

A<br />

N<br />

F<br />

R<br />

P<br />

B<br />

L<br />

K<br />

W<br />

E<br />

T<br />

T<br />

E<br />

R<br />

G<br />

N<br />

R<br />

I<br />

J<br />

M<br />

S<br />

R<br />

E<br />

R<br />

R<br />

T<br />

U<br />

R<br />

N<br />

S<br />

F<br />

F<br />

L<br />

A<br />

U<br />

B<br />

E<br />

N<br />

H<br />

G<br />

B<br />

E<br />

T<br />

A<br />

L<br />

D<br />

Q<br />

T<br />

Z<br />

Y<br />

Z<br />

F<br />

E<br />

R<br />

R<br />

I<br />

D<br />

A<br />

I<br />

R<br />

W<br />

Ihre Sterne in der Woche vom 02. Februar bis 08. Februar 2014<br />

Widder<br />

21. 3.–20. 4.<br />

Gegen Widerstände hilft jetzt<br />

lediglich ein entschiedenes<br />

Auftreten. Zurückhaltung wird<br />

ohnehin nur als Schwäche<br />

aufgefasst. Mars aber kommt<br />

Ihnen in mancherlei Situationen<br />

zu Hilfe.<br />

Stier<br />

21. 4.–20. 5.<br />

Sie ernten nun die Früchte,<br />

die Sie vor langer Zeit gesät<br />

haben. Wer will Ihnen das diese<br />

Woche verdenken? Dass Sie<br />

so mühelos weiterkommen,<br />

ist durch frühere Leistungen<br />

Ihrerseits bedingt.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Anfangs ruft es einige Empörung<br />

hervor, dass Sie ein<br />

Machtwort sprechen. Doch<br />

danach klappt plötzlich all das,<br />

was zuvor nicht klappte, und<br />

die erwähnte Empörung ist<br />

schnell vorüber.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Sie haben jetzt die Muße, sich<br />

vermehrt den Dingen zuzuwenden,<br />

die das Leben schöner<br />

machen. Es gilt, zu überlegen,<br />

welchem Hobby Sie sich widmen<br />

könnten. Fällt Ihnen was<br />

ein?<br />

T<br />

W<br />

E<br />

N<br />

R<br />

A<br />

R<br />

T<br />

E<br />

T<br />

H<br />

E<br />

Q<br />

Z<br />

E<br />

Q<br />

M<br />

E<br />

F<br />

A<br />

T<br />

E<br />

Z<br />

N<br />

AUFLÖSUNG<br />

C<br />

L<br />

O<br />

G<br />

C<br />

L<br />

R<br />

E<br />

B<br />

E<br />

L<br />

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S<br />

E<br />

G<br />

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R<br />

R<br />

W<br />

X<br />

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A<br />

M<br />

G<br />

T<br />

N<br />

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T<br />

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D<br />

E<br />

H<br />

Z<br />

P<br />

L<br />

A<br />

K<br />

A<br />

T<br />

B<br />

U<br />

S<br />

S<br />

I<br />

D<br />

I<br />

E<br />

B<br />

S<br />

A<br />

M<br />

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W<br />

A<br />

R<br />

A<br />

Z<br />

A<br />

L<br />

E<br />

E<br />

Z<br />

E<br />

O<br />

R<br />

I<br />

K<br />

P<br />

L<br />

BRÜCKENRÄTSEL<br />

JAEGER<br />

STAND<br />

TAKE<br />

BRAUN<br />

RUND<br />

TOTAL<br />

FROH<br />

FERIEN<br />

KURS<br />

HAAR<br />

FREI<br />

AUFLÖSUNGEN<br />

2<br />

4<br />

5<br />

1<br />

8<br />

9<br />

6<br />

7<br />

3<br />

7<br />

1<br />

8<br />

2<br />

6<br />

3<br />

9<br />

4<br />

5<br />

3<br />

9<br />

6<br />

7<br />

5<br />

4<br />

8<br />

1<br />

2<br />

8<br />

7<br />

4<br />

6<br />

3<br />

5<br />

2<br />

9<br />

1<br />

1<br />

2<br />

3<br />

8<br />

9<br />

7<br />

5<br />

6<br />

4<br />

5<br />

6<br />

9<br />

4<br />

2<br />

1<br />

7<br />

3<br />

8<br />

6<br />

8<br />

7<br />

3<br />

4<br />

2<br />

1<br />

5<br />

9<br />

9<br />

3<br />

2<br />

5<br />

1<br />

6<br />

4<br />

8<br />

7<br />

4<br />

5<br />

1<br />

9<br />

7<br />

8<br />

3<br />

2<br />

6<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Eine Teamarbeit steht bevor,<br />

und dabei ist es wichtig, auf<br />

wirkliche Gemeinsamkeiten zu<br />

achten. Sollten Sie sich aber<br />

unsicher sein, wäre es besser<br />

und klüger, die Finger davon<br />

zu lassen.<br />

Jungfrau<br />

24. 8.–23. 9.<br />

Um entstandenen Ärger abzubauen,<br />

wäre es klug, sich jetzt<br />

mit Dingen zu beschäftigen, die<br />

entspannend auf Sie wirken.<br />

In Ruhe und Ausgeglichenheit<br />

lässt sich einiges besser verdauen.<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Da Sie zurzeit sehr mit sich<br />

selbst beschäftigt sind, könnte<br />

Ihnen entgehen, dass Sie die<br />

Chance erhalten, neue Verbindungen<br />

zu knüpfen. Ob man<br />

bei Ihnen anklopft, ist noch<br />

die Frage.<br />

Skorpion<br />

24. 10.–22. 11.<br />

Das, was man Ihnen diese<br />

Woche als Neuheit verkaufen<br />

möchte, ist eine ziemlich alte<br />

Sache. Es wäre aber ziemlich<br />

nett von Ihnen, wenn Sie überrascht<br />

täten, um kein Spielverderber<br />

zu sein.<br />

Die beiden Bilder unterscheiden<br />

sich in einigen Punkten.<br />

Finden Sie die 8 Fehler.<br />

R<br />

R<br />

W<br />

X<br />

O<br />

A<br />

M<br />

G<br />

T<br />

N<br />

H<br />

T<br />

Q<br />

Z<br />

E<br />

Q<br />

M<br />

E<br />

F<br />

A<br />

T<br />

E<br />

Z<br />

N<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

9<br />

4<br />

2<br />

6<br />

3<br />

L<br />

D<br />

Q<br />

T<br />

Z<br />

Y<br />

Z<br />

F<br />

E<br />

R<br />

R<br />

I<br />

6<br />

3<br />

5<br />

8<br />

2<br />

1<br />

7<br />

4<br />

9<br />

R<br />

G<br />

N<br />

R<br />

I<br />

J<br />

M<br />

S<br />

R<br />

E<br />

R<br />

R<br />

V<br />

O<br />

K<br />

I<br />

Q<br />

S<br />

B<br />

N<br />

D<br />

I<br />

K<br />

E<br />

9<br />

2<br />

4<br />

6<br />

3<br />

7<br />

1<br />

8<br />

5<br />

G<br />

X<br />

B<br />

E<br />

U<br />

T<br />

L<br />

O<br />

A<br />

V<br />

G<br />

U<br />

R<br />

X<br />

F<br />

B<br />

S<br />

O<br />

L<br />

I<br />

D<br />

O<br />

B<br />

A<br />

5<br />

6<br />

1<br />

2<br />

8<br />

9<br />

4<br />

3<br />

7<br />

E<br />

S<br />

U<br />

L<br />

P<br />

R<br />

X<br />

G<br />

T<br />

N<br />

R<br />

H<br />

8<br />

4<br />

7<br />

3<br />

1<br />

5<br />

6<br />

9<br />

2<br />

3<br />

9<br />

2<br />

7<br />

4<br />

6<br />

5<br />

1<br />

8<br />

2<br />

7<br />

9<br />

1<br />

6<br />

3<br />

8<br />

5<br />

4<br />

4<br />

5<br />

6<br />

9<br />

7<br />

8<br />

3<br />

2<br />

1<br />

1<br />

8<br />

3<br />

4<br />

5<br />

2<br />

9<br />

7<br />

6<br />

Schütze<br />

23. 11.–21. 12.<br />

Das kann jedem passieren:<br />

Jemand hat Ihnen sozusagen<br />

ein faules Ei untergejubelt, und<br />

Sie können nun sehen, wie<br />

Sie es wieder loswerden. Aber<br />

diese Sache hat durchaus was<br />

Gutes.<br />

Steinbock<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Da Ihr Alltag zurzeit keine<br />

Höhen zu bieten hat, sollten<br />

Sie in Ihrer Freizeit die Augen<br />

und Ohren offen halten. Sie<br />

könnten ein Treffen haben, von<br />

dem Sie nimmer gewagt hätten<br />

zu träumen!<br />

Wassermann<br />

21. 1.–19. 2.<br />

Es erfordert nahezu artistische<br />

Fähigkeiten, einerseits mit sich<br />

im Reinen zu sein und auf der<br />

anderen Seite Offenheit für all<br />

die zahlreichen neuen Kontakte<br />

und Möglichkeiten zu<br />

zeigen.<br />

Fische<br />

20. 2.–20. 3.<br />

Ein etwas verwegenes Verfahren<br />

reizt Sie sehr. Sie haben<br />

sich zwar abgesichert und die<br />

Vorkehrungen getroffen, die<br />

zu treffen waren, doch einen<br />

Erfolg garantiert Ihnen gewiss<br />

niemand.<br />

T<br />

X<br />

Q<br />

E<br />

E<br />

B<br />

Q<br />

E<br />

G<br />

E<br />

L<br />

C<br />

AMERIKA<br />

SIEGER<br />

RIST<br />

OFEN<br />

PASS<br />

FROH<br />

WICKLER<br />

HAUS<br />

RUNDE<br />

HAUT<br />

SCHAFT<br />

Versuchen Sie hier, jeweils ein Wort als „Brücke“ zwischen<br />

den beiden außen stehenden Wörtern zu finden. Es sollen<br />

sich zwei sinnvolle neue Wörter ergeben, wobei das „Brückenwort“<br />

zu beiden Wörtern passen muss (z. B. Garten-<br />

ZAUN– ZAUNkönig). Die Mittelsenkrechte nennt dann das<br />

gesuchte Lösungswort.<br />

L<br />

E<br />

N<br />

E<br />

E<br />

S<br />

N<br />

I<br />

R<br />

L<br />

I<br />

E<br />

N<br />

K<br />

F<br />

E<br />

T<br />

R<br />

T<br />

K<br />

E<br />

H<br />

E<br />

D<br />

E<br />

R<br />

A<br />

A<br />

N<br />

G<br />

O<br />

R<br />

A<br />

K<br />

A<br />

T<br />

Z<br />

E<br />

T<br />

H<br />

H<br />

C<br />

P<br />

L<br />

U<br />

A<br />

K<br />

E<br />

C<br />

O<br />

P<br />

L<br />

N<br />

S<br />

L<br />

T<br />

N<br />

C<br />

L<br />

A<br />

E<br />

Y<br />

L<br />

Z<br />

R<br />

B<br />

S<br />

U<br />

W<br />

E<br />

A<br />

S<br />

K<br />

A<br />

N<br />

D<br />

A<br />

L<br />

U<br />

M<br />

E<br />

G<br />

E<br />

A<br />

C<br />

P<br />

E<br />

U<br />

L<br />

R<br />

Z<br />

S<br />

U<br />

Y<br />

P<br />

B<br />

E<br />

Y<br />

R<br />

U<br />

Q<br />

G<br />

H<br />

S<br />

C<br />

H<br />

U<br />

M<br />

A<br />

C<br />

H<br />

E<br />

R<br />

F<br />

X<br />

O<br />

L<br />

V<br />

K<br />

O<br />

N<br />

T<br />

E<br />

R<br />

F<br />

E<br />

I<br />

R<br />

P<br />

V<br />

O<br />

Q<br />

K<br />

U<br />

D<br />

F<br />

L<br />

F<br />

Y<br />

G<br />

J<br />

S<br />

Z<br />

S<br />

M<br />

G<br />

J<br />

F<br />

C<br />

X<br />

V

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