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18 <strong>Sonntagsjournal</strong> LANDKREIS CUXHAVEN 2. Februar 2014 Schutzgemeinschaft fürchtet ein Zuviel an Schutz für das Wattenmeer Selbsthilfegruppe COPD-Kranke immer jünger NORDHOLZ/CUXHAVEN (sj). Obwohl die Zahl der Raucher zurückgegangen ist, steigt die Zahl der COPD-Patienten ständig an, teilt der Nordholzer Waldemar Patt Lukic, Gründer der hiesigen COPD-Selbsthilfegruppe mit. COPD bedeutet „Chronisch obstruktive Lungenerkrankung“ und wird teilweise auch als Raucherhusten bezeichnet – denn rund 80 Prozent der Betroffenen waren zuvor Raucher. In einem fortgeschrittenen Stadium geht die Krankheit mit einer Sauerstoffunterversorgung des Körpers einher. Diese kann nur mit einer Sauerstofflangzeittherapie behandelt werden. „Leben mit der Flasche“, wie Lukic das selbstironisch nennt. Die von Lukic gegründete Selbsthilfegruppe habe jetzt übrigens ein festes Domizil. Die Gruppe trifft sich an jedem dritten Montag im Monat von 15 bis 17.30 Uhr beim spanischen Elternverein in der Grodener Chaussee 21, Cuxhaven – das nächste Mal am 17. Februar. Energie sparen Ökomesse heute in Beers BAD BEDERKESA. Zur Ökomesse, die am heutigen Sonntag zu Ende geht, lädt die Firma „ad fontes“ nach Bad Bederkesa ein. In der Drangstedter Straße (nahe dem Kreisel) geht es von 11 bis 17 Uhr insbesondere um die Möglichkeit, Energie einzusparen. Den Besuchern werden unter anderem die Vorträge „Solarstrom, billiger als Netzstrom“, „Welche Heizung ist richtig für mein Haus?“ und „Unabhängig machen mit eigener Energie“ geboten. Parallel zur Ökomesse findet in Beers ein verkaufsoffener Sonntag statt, zu dem die Geschäfte in der abgesperrten Mattenburger Straße und im Gewerbegebiet geöffnet sein werden. Das Wattenmeer müsse nicht nur als Naturraum, sondern auch als Wirtschaftsraum anerkannt werden, meint die Schutzgemeinschaft Deutsche Nordseeküste (SDN). Deshalb spricht sich die SDN gegen weitere Nullnutzungszonen aus und kritisiert die Ziele zum Schutz des Wattenmeeres, die das Bundes-Umweltministerium bei einer Regierungskonferenz mit den Niederlanden, Deutschland und Dänemark beschließen lassen will. „Mehrere Punkte darin gefährden Wirtschaftszweige der Küstenregion“, warnt der stellvertretende Vorsitzende der SDN, Gerd-Christian BAD BEDERKESA (sj). Mit der globalisierten Wirtschaft und ihrem Streben nach Wachstum befasst sich am Freitag, 7. Februar, von 19 bis 21.30 Uhr der Oldenburger Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Niko Paech im Evangelischen Bildungszentrum. Zurzeit explodiere die Nachfrage geradezu, so Paech. Dafür sorgten vor allem die neuen Märkte Asiens, Lateinamerikas und Afrikas. „Dort gibt es gegenüber dem westlichen Lebensstil einen enormen Nachholbedarf, der einen entsprechenden Konsum erzeugt“, meint Wagner. Jede Erhöhung des Anteils nutzungsfreier Flächen führe zu einem höheren Fischereidruck auf den verbleibenden Nutzflächen oder ruiniere einzelne Fischereibetriebe. Die nächste Regierungskonferenz findet am Mittwoch, 5. Februar, im dänischen Tønder statt. Foto: Wagner/dpa Auf der Suche nach den umgeknickten Bäumen Nach Christian und Xaver muss Förster den Wald aufräumen MIDLUM/NORDHOLZ (sj). Die Herbststürme Christian und Xaver haben im Forstamt Harsefeld Spuren hinterlassen – insbesondere in den küstennahen Wäldern der Revierförsterei Midlum. „Viel Arbeit für wenig Holz“, bringt es der Förster Stefan Brößling auf den Punkt. Auf 3500 Festmeter schätzt er den Schaden in seinem Zuständigkeitsbereich. Doch so beeindruckend die Zahl zunächst auch klingen mag: „Wir sind glimpflich davongekommen”, stellt der Forstmann erleichtert fest. „Mengenmäßig macht der Windwurf gerade einmal dreißig Prozent meines Jahreseinschlages aus.” Trotzdem hat Brößling in den kommenden Wochen mit der Aufarbeitung des Sturmholzes alle Hände voll zu tun. Im Wernerwald bei Cuxhaven und in den Nordholzer Tannen haben die Orkane größtenteils Einzelbäume und kleinere Gruppen umgeworfen. Der Forstmann muss die gefallenen und vom Sturm geschädigten Bäume suchen und kartieren. Bis Mitte Februar wird das Sturmholz im Wernerwald aufgearbeitet. Danach werden die Sturm- Beschädigte Bäume in der Revierförsterei Midlum und in den Nordholzer Tannen werden kartiert und dann entfernt. Foto: pr der Wissenschaftler. Rosige Aussichten also für Wachstum und Wohlstand? Dem widerspricht Paech entschieden. Er wendet ein, dass der Wirtschaft die Ressourcenbasis wegbreche: Neben dem Erdöl betreffe dies auch seltene Erden, Metalle, Trinkwasser, Nahrungsmittel und sogar Bodenflächen. Außerdem verursache das Wirtschaftswachstum ökologische Schäden. Paech fordert eine CDU ist für Wurster Nordseeküste bereit Verbände schließen sich zusammen – Skepsis über Gemeinde-Fusion von Hermann Stehn DORUM/NORDHOLZ. Die Samtgemeinde Land Wursten und die Gemeinde Nordholzschließen sich am 1. Januar 2015 zur neuen Einheitsgemeinde Wurster Nordseeküste zusammen. Die beiden CDU-Gemeindeverbände sind dem im Dezember vergangenen Jahres zuvorgekommen und haben sich vereint. „Wer Kommunen fusionieren will, darf selber nicht zurückstecken“, hieß es. Das SJ sprach mit den beiden ältesten Parteimitgliedern. Manfred Kleinert (76) ist seit 1971 Mitglied im CDU-Gemeindeverband Nordholz. Der gebürtige Breslauer kam über die Bundesmarine nach Nordholz. „Der damalige Nordholzer CDU-Vorsitzende Wolf-Rüdiger Streicher hat mich damals dazu animiert, in die Partei einzutreten. Letztlich war mein Beweggrund, dass wir einen Kinderspielplatz bauen wollten“, erzählt er. 1986 wurde Kleinert Vorsitzender des CDU Gemeindeverbandes. Weitere vielfältige Funktionen innerhalb der Partei und im Nordholzer Gemeinderat folgten, unter anderem die des stellvertretenden Bürgermeisters. 1994 nahm er Abschied aus der Tagespolitik. „Aus freien Stücken“, wie er betont Die anstehende Fusion der beiden Gemeinden werde finanziell nicht sehr viel bringen, meint Kleinert: „Wenn wir als Nordholzer sagen, dass wir uns dabei entschulden wollen, stimmt das nicht ganz. Nordholz hätte den Bau des Wellenbades ablehnen müssen, war aber an der Entscheidung dafür nicht beteiligt.“ So Wolfgang Köthe ein aufwendiges Bad könne man nicht bauen, die Folgekosten seien zu enorm, kritisiert er. Es sei mit 40 Prozent der Bausumme als Unterhaltungskosten pro Jahr zu rechnen. „Solche Prestige-Projekte hätten wir in Nordholz gar nicht angefangen“, betont Kleinert. So habe man in Nordholz beispielsweise durch die Kanalisation, die Tauschen und reparieren statt konsumieren Wissenschaftler und Wachstumskritiker hält Vortrag über „Ökonomie der Nachhaltigkeit“ Prof. Paech Foto: pr schäden in den Nordholzer Tannen beseitigt. „Wir können das Holz nicht einfach liegen lassen, denn sonst bekommen wir beispielsweise in der Fichte große Waldschutzprobleme durch den Borkenkäfer“, erläutert Förster Brößling. „In den aufgelichteten Bereichen werden wir verstärkt auf Laubbäume setzen.“ Die gefährliche Arbeit der Windwurfaufarbeitung übernehmen moderne Forstmaschinen. Zur Schonung des Waldbodens sind die Fahrzeuge mit breiten Reifen und Raupenbändern ausgestattet. Bei feuchter Witterung mit hohen Niederschlägen werden die Arbeiten unterbrochen. „Sperrungen sind unerlässlich“ „Bei aller Umsicht und Vorsicht gibt es trotzdem Situationen, in denen sich Wegeschäden nicht ganz verhindern lassen“, erklärt der Förster. „Insbesondere werden diese Schäden für den Waldbesucher im Bereich von Einmündungen und Sammelgassen entlang der befestigten Waldwege sichtbar.“ Um eine Gefährdung der Waldbesucher auszuschließen, seien für die Dauer der Arbeiten Sperrungen in den betroffenen Waldbereichen unerlässlich. Nach abgeschlossener Holzabfuhr und bei geeigneter Witterung sollen die Waldwege vom Forstamt wieder hergerichtet werden. Abkehr vom Wachstum und eine prägnante Reduktion der Konsum- und Mobilitätsnachfrage. Er setzt sich für ein nachhaltiges Wirtschaften ein, bei dem Reparatur vor Konsum geht, Nahrungsmittel selbst erzeugt und Tauschbeziehungen im sozialen Nahraum aktiviert werden. Anmeldung unter 0 47 45/9 49 50 und über info@ev-bildungszentrum.de Wolfgang Köthe Manfred Kleinert „Wir brauchen in der neuen Gemeinde einen Bürgermeister, der nicht aus der Gegend kommt. Es gibt immer noch Aversionen zwischen Nordholz und Wursten.“ LAND WURSTEN/ NORDHOLZ (sj). Der Vorstand der CDU Wurster Nordseeküste hat sich einstimmig für den 38jährigen parteilosen Verwaltungsfachmann Marcus Itjen aus Cuxhaven als Kandidaten für die Wahl zum Bürgermeister der Gemeinde Wurster Nordseeküste ausgesprochen. Seine offizielle Nominierung durch die Mitglieder soll auf einer Mitgliederversammlung Mit- Fotos: Stehn die Gemeinde Nordholz als erste in der Region hat bauen lassen, etwas für alle Bürger getan. Kleinert hätte lieber einen Zusammenschluss mit der Stadt Cuxhaven gesehen: „Dann hätten wir als Einwohner die dortige Kurtaxe von sieben Euro nicht bezahlen müssen.“ Es gebe aber auch Vorteile durch die Fusion mit Wursten, relativiert Kleinert: „Ein geschichtlich gewachsenes Gebiet wird gebildet, das früher schon zusammen gehörte.“ Auf Wurster Gebiet ist Wolfgang Köthe (74) das dienstälteste CDU- Mitglied. Auch seine Anfangszeit liegt Anfang der 1970er Jahre, als der in Naumburg an der Saale (heutiges Sachsen-Anhalt) geborene Junglehrer an die damalige Mittelschule in Dorum kam. „Damals hatte ich Lust, in die Politik einzutreten“, erläutert er. Dabei war das mit einigen Schwierigkeiten verbunden. Da er aus der ehemaligen DDR Itjen soll Bürgermeister werden te Februar erfolgen. Damit seien die Spekulationen um den möglichen CDU-Kandidaten beendet, Itjens Nominierung gilt als sicher, teilt die Partei mit. „Wir freuen uns, mit Itjen einen hervorragenden Kandidaten vorstellen zu können, der unser Anforderungsprofil in Gänze erfüllt“, erklärt Martin Vogt, Chef des CDU-Gemeindeverbandes Wurster Nordseeküste. Foto: pr KREIS CUXHAVEN (sj). Ganz im Sinne Luthers stehen am kommenden Sonntag, 9. Februar, Laien auf der Kanzel, um das Wort Gottes zu verkünden. Im gesamten Sprengel Stade wird zu Gottesdiensten eingeladen, die von Lektoren gehalten werden. Im Kirchenkreis Wesermünde findet der erste Lektorengottesdienst bereits am Sonnabend, 8. Februar, um stammte, gab es natürlich Bedenkenträger. Aber der damalige Bürgermeister Hermann Hogrefe (SPD) kam auf ihn mit den Worten zu: „Wir hätten Sie gerne auf unserer Liste zur Gemeinderatswahl.“ Bedingung war aber, dass er in die SPD eintrete. Letztlich entschied Köthe sich aber für die CDU und ihren damaligen Vorsitzenden Dr. Walter Harcken. Zusammen mit drei weiteren, etwa gleichaltrigen Kandidaten der CDU kam Köthe so in den Gemeinderat von Dorum: Klaus Seier, Ernst Mix und Wilhelm Lühr und er brachten frischen Wind in die Gemeinde, die damals stark von den Interessen der Landwirte geprägt war. „Ernst Mix war mein treuester Helfer in der Partei“, erinnert sich Köthe. „Wellenbad für neue Gemeinde wichtig“ So war es nach der Gründung der Samtgemeinde Land Wursten im Jahre 1974 auch er selbst, der zusammen mit Ernst Mix und Interims-Samtgemeindebürgermeister Dr. Klaus Döhner die CDU Land Wursten gründete. Die Fusion von Land Wursten und Nordholz sei vergleichbar mit der Gründung der damaligen Samtgemeinde. „Ich halte es aber für unwahrscheinlich wichtig, dass darin auch eine Partei entsteht, die diese neue Gemeinde Wurster Nordseeküste vertritt“, betont er. Ihn störe es, dass es trotz Gründung des neuen Gemeindeverbandes immer noch Unterformationen gebe. Köthe hält es für sehr wichtig, dass die neue Gemeinde Wurster Nordseeküste von jemanden geführt wird, „der nicht aus der Gegend kommt, weil es immer noch Aversionen gibt zwischen Land Wursten und Nordholz“. Den Fremdenverkehr und somit auch das neue Wellenbad hält er für die neue Gemeinde für äußerst wichtig: „Ich hoffe, dass das Bad noch in dieser Saison Anfang Juli zumindest teilweise eröffnet wird.“ SPD FUSIONIERT Auch die SPD Ortsverbände (OV) aus Land Wursten und Nordholz haben sich jetzt zusammen geschlossen. Der neue OV hat 209 Mitglieder. Die Distrikte bleiben bestehen. Neu gegründet werden Nordholz, Misselwarden-Padingbüttel-Mulsum. Sie ergänzen dann Cappel, Dorum, Midlum und Wremen. Vorsitzender des neuen OV „Wurster Nordseeküste“ ist Prof. Dr. Dietrich Petersen aus Wremen (58). Seit 1988 ist er Mitglied der SPD. Er ist Vorsitzender des SPD Distrikts Wremen und Fraktionsvorsitzender im Rat der (noch bestehenden) Gemeinde Wremen. Laien auf der Kanzel Lektoren predigen im Kirchenkreis 17 Uhr in der St. Marienkirche in Wersabe statt. Am Sonntag, 9. Februar, werden Lektorengottesdienste um 9.30 Uhr in Wulsbüttel, um 10 Uhr in Altluneberg, Bad Bederkesa, Debstedt und Hagen, um 11.15 Uhr in Uthlede und um 19 Uhr in Beverstedt und Dorum gefeiert. Alle Gottesdienste werden zum Thema „Licht“ gehalten.
2. Februar 2014 LANDKREIS CUXHAVEN <strong>Sonntagsjournal</strong> 19 Köster ist verrückt nach Mary Bramstedter schreibt Kinderbuch über die Erlebnisse mit seiner Hündin – 25 heitere Geschichten Der Autor Matthias Köster mit der Künstlerin Ina Eden, die sein Buch illustriert hat. Foto: Grotheer von Andrea Grotheer BRAMSTEDT. Vor sechs Jahren bekam Matthias Köster einen Labrador-Welpen zum Geburtstag geschenkt – der Beginn einer tiefen Freundschaft zwischen Mensch und Hund. Er nannte die Hündin Mary und verarbeitete die Erlebnisse mit seiner tierischen Begleiterin jetzt in einem Buch. „Ich bin ein Ohrenwackler – ich bin ein Hund“ hat er seine Sammlung von 25 heiteren Hundegeschichten genannt. „Ein Buch kam genau wie ein Hund in meiner Lebensplanung eigentlich nicht vor“, sagt der Bramstedter schmunzelnd. Die Idee zum Buch entstand vor knapp zwei Jahren. Unterstützt in seiner Arbeit hat ihn die Bramstedter Künstlerin Ina Eden, die auch die Illustrationen beigesteuert hat. „Ich habe einfach mal angefan- „Ich habe einfach mal angefangen.“ gen, und dann kamen die Geschichten Schlag auf Schlag“, erzählt der 51-jährige Schriftsteller-Neuling. Vorlagen lieferte nicht nur seine eigene Hündin, auch auf die Erlebnisse anderer Hunde hat Matthias Köster zurückgegriffen. „Einiges habe ich auch erfunden“, gesteht er. Mary lebt in seinem Buch bei Claudia und Harald, als Namensgeber dienten Arbeitskollegen. Seine Ideen hat Köster in einer Kladde niedergeschrieben, und mit Hilfe Autor Matthias Köster über die Entstehung seines Buches vieler Stichwörter ist dann an seinem Computer das Buch entstanden. „Wir wohnen auf dem Land in einem alten Bauernhaus“, heißt es zu Beginn des Buches, und hier hat der Autor den wahren Wohnort beschrieben. „Mary lebt auf der Diele unseres alten Bauernhauses, hat zwei Zimmer, ein altes Sofa und einen Sessel“, erzählt er. Ein Probeexemplar seines Buches hat er dem Bramstedter Kindergarten geschenkt und gleich positive Resonanz bekommen: „Die Kinder haben sich mit selbst gemalten Bildern bei mir bedankt“, freut sich Matthias Köster. Dass seine Geschichtensammlung ein Kinderbuch werden sollte, war ihm von Beginn an klar, aber nun ist ein Werk für Groß und Klein entstanden, das den Leser Episoden eines Hundelebens miterleben lässt. „Eine Idee für eine Fortsetzung habe ich schon im Kopf“, verrät der Autor und stellt sich Begegnungen zwischen Mary und verschiedenen Gartenbewohnern vor, um Kindern Igel, Blaumeise und Regenwurm näher zu bringen. Das Buch„Ich bin ein Ohrenwackler – ich bin ein Hund“ ist zunächst in einer Auflage von 100 Stück erschienen und geht bereits in den Nachdruck. Erhältlich ist es bei Matthias Köster ( 0 47 46/3 98) ) sowie bei der Tankstelle Schnars und der Bäckerei Kladny in Bramstedt sowie bei „Golly´s Pfötchenwelt“ in Beverstedt. Urlaub, Gesundheit und Moor Shoppen & informieren im Zeichen des Umweltbewusstseins: Bad Bederkesa lädt zur großen Öko-Messe – Heute verkaufsoffen ab 13 Uhr Zeitgemäßes und umweltbewusstes Denken und Handeln zahlt sich aus. Nicht nur im Sinne der Ressourcenschonung, sondern auch in Form von barer Münze. Für die Beerster Kaufmannschaft ein mehr als guter Grund, den heutigen verkaufsoffenen Sonntag mit der großen Öko-Messe noch einmal ganz in das Zeichen des ökologischen Bewusstseins zu stellen. Ab 13 Uhr bietet sich somit wieder die Gelegenheit, sich beim Bummeln in den Beerster Geschäften Küsten-Garten-Service Sonderangebot! Trockenes Kaminholz Gutes 1070545 Mischholz Kornahrens SRM 60,- e Eiche, Buche, Birke SRM 70,- e –Lieferung möglich – 27624 Drangstedt t 04704/1345 Kostenloses Parken in ganz Bad Bederkesa! mit den neuesten und ökologischen Produkten und Möglichkeiten vertraut zu machen und gleichzeitig auch wieder einen perfekten Shopping-Tag mit der ganzenn Familie zu erleben. 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