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Die Methode der Textgrafik - r-h-voelz.de

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ZusammenfassungH. und R. Völz<strong>Die</strong> <strong>Metho<strong>de</strong></strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Textgrafik</strong>Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 1 von 8In <strong><strong>de</strong>r</strong> Beschränkung zeigt sich erst <strong><strong>de</strong>r</strong> Meister,Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben.J. W. v. Goethe: Römische ElegienBerlin, d. 20.8.89Es wer<strong>de</strong>n das Prinzip, seine Entwicklung innerhalb mehrerer Jahre und die damit per Computer erzeugbaren speziellen Grafiken vorgestellt.Es ist dadurch gekennzeichnet, dass mit geringem Hardware-Aufwand bei hoher Interaktivität gearbeitet wer<strong>de</strong>n kann. Das Prinzip ist vorallem für die künstlerische Selbstbetätigung am Computer gedacht.Das Grundsätzliche PrinzipNimmt man eine Norm-Schreibmaschinenseite, so existieren 30 Zeilen mit je 60 Spalte, also 1800 Positionen. Auf je<strong><strong>de</strong>r</strong> Position kann einZeichen geschrieben wer<strong>de</strong>n. Auch das Leerzeichen ist in diesem Sinne ein Zeichen. Unterschei<strong>de</strong>n wir nun aber zwei Klassen:• Leerzeichen als weiß und• alle sichtbaren Zeichen als schwarzso sind die 1800 Positionen gleich <strong>de</strong>n Pixel auf einen Bildschirm aufzufassen. <strong>Die</strong>s be<strong>de</strong>utet, daß wir nach diesem Prinzip einfache Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>"schreiben" können. Wir haben aber dabei noch die Freiheit über die Zeichenauswahl für die "schwarzen" Pixel zu verfügen. Bei einemDruckraster (wie bei Zeitungsbil<strong><strong>de</strong>r</strong>n) könnten wir auch eine Bild mit Grautönen erzeugen. Ein Punkt ist eben viel weniger schwarz als z.B.ein W. Es sind also vielfältige Abstufungen möglich. Vorteilhafter erschien es uns aber, die Zeichen als Text zu benutzen. So erhält einsolches Bild sofort seinen Kommentar. Er kann <strong>de</strong>n Bildinhalt unterstreichen, kontrastieren, verallgemeinern, spezialisieren und vielesan<strong><strong>de</strong>r</strong>e mehr. <strong>Die</strong>se Kombination von Text und Bild dürfte also viel aussagekräftiger sein, als wenn nur <strong><strong>de</strong>r</strong> Grauwert genutzt wird. Dabeientsteht natürlich ein Problem: Wie soll <strong><strong>de</strong>r</strong> Text lesbar wer<strong>de</strong>n, wenn doch zur Bildwirkung nur an ausgewählten Positionen ein Zeichenstehen darf. Der Text muss mehrfach vorhan<strong>de</strong>n sein und in bestimmter Weise das Bild aufbauen. Zeigen wir dies an einem einfachenBeispiel, nämlich für <strong>de</strong>n Buchstaben A. Hierzu verwen<strong>de</strong>n wir die Textkette:<strong>Die</strong>s ist <strong><strong>de</strong>r</strong> Buchstabe AHier fällt sofort auf, dass es Leerzeichen gibt, die das Bild unwirksam machen könnten. Sie sind durch ein Son<strong><strong>de</strong>r</strong>zeichen, z.B. % auszufüllenund es entsteht:<strong>Die</strong>s%ist%<strong><strong>de</strong>r</strong>%Buchstabe%A%Das % am En<strong>de</strong> ist sinnvoll, wenn das Bild breiter wer<strong>de</strong>n soll. Mit dieser Textkette und ihrer Wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holung entseht so:stabe%A%<strong>Die</strong>hstabe%A%<strong>Die</strong>schstabe %<strong>Die</strong>s%uchstab <strong>Die</strong>s%iBuchsta ies%is%Buchst es%istr%Buchss%ist%er%Buch%ist%d<strong><strong>de</strong>r</strong>%Bucist%<strong>de</strong>%<strong><strong>de</strong>r</strong>%Buchstabe%A%<strong>Die</strong>s%ist%<strong><strong>de</strong>r</strong>t%<strong><strong>de</strong>r</strong>%Buchstabe%A%<strong>Die</strong>s%ist%<strong><strong>de</strong>r</strong>%st%<strong><strong>de</strong>r</strong>%Bt%<strong><strong>de</strong>r</strong>%Bist%<strong><strong>de</strong>r</strong>%%<strong><strong>de</strong>r</strong>%Bu%ist%<strong><strong>de</strong>r</strong><strong><strong>de</strong>r</strong>%Bucs%ist%<strong>de</strong>er%Buches%ist%dr%Buchsies%ist%%Buchst<strong>Die</strong>s%istBuchsta<strong>Die</strong>s%ist%%BuchstaDoch hiermit ist nicht nur über die obige Zeichenkette <strong><strong>de</strong>r</strong> Buchstabe A bildlich dargestellt. Nein es existieren viele neue und interessanteZeichenketten, wie:<strong>Die</strong>, %<strong>Die</strong>s%, es%ist, %<strong><strong>de</strong>r</strong>%Buchstabe%A%<strong>Die</strong>s%ist%<strong><strong>de</strong>r</strong>, ist%<strong><strong>de</strong>r</strong>%, %ist%<strong><strong>de</strong>r</strong>, <strong>Die</strong>s%ist, er%Buch.Zusätzlich entsteht also ein neuer, unerwarteter Aspekt. Insgesamt ist also eine <strong>Textgrafik</strong> nach dieser <strong>Metho<strong>de</strong></strong> vor allem durch drei Faktenausgezeichnet:• Das Bild entsteht aus <strong>de</strong>n möglichen Druckpositionen.• <strong>Die</strong> Druckpositionen wer<strong>de</strong>n in spezieller Weise durch eine Textkette erzeugt, die das Bild "sinnfällig" ergänzt.• Unbeabsichtigt entstehen Teiltextketten (Wörter und/o<strong><strong>de</strong>r</strong> Texte), die eine zusätzliche Aussage ermöglichen und nach <strong>de</strong>nen esSpaß macht zu suchen.Was hat diese <strong>Metho<strong>de</strong></strong> nun mit einem Rechner zu schaffen? Ja versuchen Sie einmal nur das obige A fehlerfrei abzutippen! Es enthält dazunur maximal 45 Zeichen je Zeile und besteht auch nur aus 19 Zeilen. Es sind also höchstens 855 Positionen und weitaus weniger Zeichen.An<strong><strong>de</strong>r</strong>seits ist die o.g. Positionszahl ein Minimum. In <strong><strong>de</strong>r</strong> Regel wird man für ein Bild mehr Positionen auf <strong><strong>de</strong>r</strong> A4-Seite nutzen. Unserjetziger Standard ist jetzt 128 Zeichen je Zeile und 106 Zeilen, also 13569 nutzbare Positionen, das ist rund die 16-fache Positionszahl


unseres oben wie<strong><strong>de</strong>r</strong>gegeben A. Zwischendurch hatten wir auch schon Formate bis zu 170 Zeichen je Zeile bei 140 Zeilen. So etwas isteinfach hoffnungslos für das Eintippen. Natürliche könnte man die Textzeile in eine Speicherschreibmaschine ablegen und immer wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holtausdrucken und danach die "überflüssigen" Zeichen mit Deckweiß "löschen". Doch aus dies kann wahrscheinlich nicht die Lösung sein. EinComputer bietet da völlig neue Möglichkeiten. In ihm speichert man die Struktur <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>s. Danach ist die Textkette zum Zeichnen freiverfügbar. So kann man die Struktur <strong>de</strong>s obigen Bil<strong>de</strong>s auch mit <strong>de</strong>n folgen<strong>de</strong>n Texten generieren:und vieles an<strong><strong>de</strong>r</strong>e mehr. Hier ein Beispiel:hulbeginn*Achulbeginn*AlSchulbe nn*All*Schulb n*Allem*Schul *Allesum*Schu alles*zum*Schlles*G*zum*Scles*Gue*zum*Ses*Gutte*zum*Schulbeginn*Alles*Guteute*zum*Schulbeginn*Alles*Gute*Gute*zum*Gute*z*Gute*zuGute*zus*Gute*zute*zumes*Gute*te*zum*les*Gutee*zum*Slles*Gut*zum*ScAlles*Guzum*SchAlles*Gut*zum*SchHiermit&beginnt%das%Alphabet%Alles*Gute*zum*Schulbeginn*Aller#Anfang#ist#schwer#Wie<strong><strong>de</strong>r</strong> existieren interessante Teilketten. Aber weitaus be<strong>de</strong>utsamer ist die mögliche Flexibilität. So haben wir aus unseren <strong>Textgrafik</strong>enimmer wie<strong><strong>de</strong>r</strong> Glückwünsche usw. gestaltet. <strong>Die</strong> eigentlich immer mit Freu<strong>de</strong> aufgenommen wor<strong>de</strong>n.Im Laufe <strong><strong>de</strong>r</strong> Erfahrung hat sich gezeigt, dass es zunächst Schwierigkeiten bereitet, die Textkette zu lesen. Deshalb haben wir unsentschie<strong>de</strong>n, Sie stets noch einmal unter das Bild zu setzen.Weiter muss bemerkt wer<strong>de</strong>n, dass die Bildstruktur selbst mit festgelegter Textkette noch vielfältig genutzt wer<strong>de</strong>n kann. So sindverschie<strong>de</strong>ne Schriftgrößen und insbeson<strong><strong>de</strong>r</strong>e bei einer Typenradschreibmaschine vielfältige Schriftarten nutzbar. Weiter lassen sichnatürlich die Positionen auf ein sehr feines Raster übertragen. So sind unsere "Mosaikausdrucke" entstan<strong>de</strong>n. Mit einem Plotter konnten wirauch eine "Schattengrafik" realisieren. <strong>Die</strong>s sind bestimmt noch nicht alle Möglichkeiten. Es bestätigt sich wie<strong><strong>de</strong>r</strong> die Aussage: Was man ersteinmal im Rechner besitzt, kann man sehr vielfältig nutzen. Natürlich haben wir auch Irrwege beschritten. Auf sie wird noch eingegangen.Ebenso auf die Kritik bezüglich <strong><strong>de</strong>r</strong> eingesetzten Technik.<strong>Die</strong> durchlaufene EntwicklungSeit 1980 arbeite ich mit einem Computer. Ich bemühte recht bald auch meine Frau hieran teilnehmen zu lassen. Ein unerwartet erfolgreicherVersuch geht auf eine Anregung aus <strong><strong>de</strong>r</strong> damaligen Zeitschrift "happy computing" zurück. Hier war gezeigt, wie man einen "bunny" auf<strong>de</strong>m Bildschirm zeigen kann. In einigen Punkten entsprach diese Variante bereits unserem Grundprinzip. Es war ein BASIC-Programm unddie Bunny-Struktur war in DATA-Zeilen abgelegt. (unser Datum 10.4.82). Zu dieser Zeit hatte ich bereits eine uralte elektromechanischeSchreibmaschine umgebaut und mit <strong>de</strong>m Rechner gekoppelt. So konnte ich auch <strong>de</strong>n bunny ausdrucken und schenkte ihn meiner Frau zuOstern 1982 mit bereits <strong><strong>de</strong>r</strong> Situation angepasstem Text und nicht, wie es im Programm stand, mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Standard-Textkette "bunny".Gleichzeitig wußte ich ja, dass sie gerne zeichnete und so hoffte ich sie wür<strong>de</strong> hieran Interesse fin<strong>de</strong>n und was "Besseres" gestalten. Das warleicht gedacht aber schwer zu realisieren, mehr von <strong>de</strong>n technischen Gegebenheiten als von ihren Willen. Wie sollten die Daten in <strong>de</strong>nRechner kommen? Noch nicht artikuliert, aber dunkel halbbewusst wartete die Interface-Frage auf eine anwendbare Antwort. <strong>Die</strong> ersteLösung war, dass wir uns über Ormig vervielfältigt und Spezialpapier mit lauter O her. Also so etwaOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOusw. <strong>Die</strong> Nullen konnte meine Frau dann mit Filzstift ausfüllen und falls nötig mit Deckweiß wie<strong><strong>de</strong>r</strong> löschen. Auf diese Weise erfolgte dieerste Erzeugung eines manuellen Bil<strong>de</strong>s. Solche Entwürfe hingen oft wöchentlich herum und wur<strong>de</strong>n immer wie<strong><strong>de</strong>r</strong> korrigiert. Abgesehendavon, dass wir später bis zu vier Bögen zu einem größerem Format zusammenfügten, bleib dies bis Mitte 1988 unsere Grundmetho<strong>de</strong> für<strong>de</strong>n ersten Entwurf.Doch mit diesem Entwurf ist die Bildstruktur noch nicht in <strong>de</strong>m Rechner. Es musste die Spalten- und Zeilen-Positionen <strong>de</strong>m Rechner alsZahlenwerte übergeben wer<strong>de</strong>n. Hierbei konnten wir schrittweise doch erhebliche Erleichterungen erreichen.Zunächst wur<strong>de</strong>n die Zahlenwerte wie beim Bunny als DATA-Werte abgelegt. Dadurch war die nachfolgen<strong>de</strong> Korrektur recht schwierig.Auf dieser Basis entstand aber bereits am 3.5.82 unser "Eugen", das Nashorn mit <strong>de</strong>m kleinen Nashorn Nase auf Nase, welcher über mehrereTextgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 2 von 8


Jahre so etwas wie eine Symbolfigur blieb. Es war etwa das zehnte Bild meiner Frau. Ich entwickelte dann schrittweise ein umfangreichesBASIC-Programm: <strong>Die</strong> Datenablage erfolgte über POKE in einem genau festgelegten Format und Speicherbereich. Dadurch konnte dieDateneingabe direkt von <strong><strong>de</strong>r</strong> Tastatur erfolgen. Mit einem speziellen Lineal las ich die Werte und diktierte sie meiner Frau, die sie eintippte.Bei <strong>de</strong>n großen Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n war dies <strong><strong>de</strong>r</strong> geist- und nerventöten<strong>de</strong> Prozess im Arbeitsablauf, <strong><strong>de</strong>r</strong> zuweilen zwei bis drei Stun<strong>de</strong>n dauerte.Wenn dies geschehen war, konnte mit <strong>de</strong>m Programm alles weiter recht gut interaktiv behan<strong>de</strong>lt. Zunächst nur per Anzeige von Teilen <strong>de</strong>sBil<strong>de</strong>s auf <strong>de</strong>m Bildschirm und än<strong><strong>de</strong>r</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Zahlenwerte. Dafür besaß dies Programm aber viele Möglichkeiten <strong><strong>de</strong>r</strong> Darstellung, wieSpiegelung, Wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holung von Teilen, Umtauschen von schwarz und weiß usw.Versuche hiermit führten aber zu keinen interessanten Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n. <strong>Die</strong>s war offensichtlich ein Irrweg. Dennoch dieses Programm mit Datum21.8.82 und rund 200 BASIC-Zeilen ist erhalten, in [1] abgedruckt und genau beschrieben. Dort sind auch Beispiele für die Möglichkeitengezeigt.Nur wenige Monate später lag ein weitaus leistungsfähigeres Maschinenprogramm vor. Es wur<strong>de</strong> schrittweise ausgebaut. Da inzwischenauch ein alter Mosaikdrucker (Fernschreiber) am Rechner angeschlossen war, konnten auch erstmals Mosaikbil<strong><strong>de</strong>r</strong> erzeugt wer<strong>de</strong>n. Indiesem Programm war erstmalig ein vollwertiger Screen-Editer für die Bil<strong><strong>de</strong>r</strong> integriert (1985/86). Jetzt ging alles bis auf die noch mühevolleerste Eingabe bereits sehr bequem.Mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Entwicklung <strong><strong>de</strong>r</strong> KC-Rechner stand mir auch ein Gerät zur Anwen<strong><strong>de</strong>r</strong>-Erprobung (1984/85) zur Verfügung. Hier wur<strong>de</strong> einentsprechen<strong><strong>de</strong>r</strong> Spezialmodul entwickelt, wodurch wir unsere Technik auch an<strong><strong>de</strong>r</strong>weitig und öffentlich <strong>de</strong>monstrieren konnten. An Hardwarewaren inzwischen hinzugekommen ein Typenradschreibmaschine S 6011, ein Na<strong>de</strong>ldrucker K 6313, und ein kleiner japanischer Plotter-Drucker. Es konnte so ein Vielzahl von Ausgaben bis zu höchster Qualität (Typenrad und Carbonband) realisiert wer<strong>de</strong>n. Jedoch die ersteDaten-Eingabe blieb weiterhin das Problem. <strong>Die</strong> Daten wur<strong>de</strong>n auch immer noch auf Kassette gespeichert.<strong>Die</strong> jetzt benutzte TechnikObwohl mir inzwischen auch weitaus bessere Rechentechnik (IBM-XT-compatibler) zur Verfügung stand, gab es zunächst keinen Fortschrittzur Eingabe, <strong>de</strong>n eigentlichen Engpass. Auch per Scanner konnte keine brauchbare Lösung gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Erst als mir per Zufall einDigitalisierungstablett K 6405 zur Verfügung stand, än<strong><strong>de</strong>r</strong>te sich schlagartig die Situation. Ich hatte für einen Handwerker <strong>de</strong>n Anschluss an<strong>de</strong>n KC 85/3 und die Entwicklung <strong><strong>de</strong>r</strong> zugehörigen Software eigentlich nur aus Freundschaft übernommen. Hierbei fiel aber die Lösung füruns ab. Der KC 85/3 besitzt 320*256 Pixel. Für einen "Pseudobuchstaben" im Längen-Breitenverhältnis von 2:3 = 0.667 kann mit guterNäherung das normale Verhältnis 1/SQR(2) = 0.707 nachgebil<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n. Dadurch entstand unser jetziges Standardformat von 126Zeichen/Zeile (320/3) bei 106 Zeilen (256/3). Mit <strong><strong>de</strong>r</strong> zusätzlichen Entwicklung eines Spezialmoduls mit 8-KByte ROM und 8-KByte-CMOS-RAM (batteriegepuffert) entstand die sich seit etwa einem Jahr voll bewähren<strong>de</strong>, hoch interaktive Lösung. <strong>Die</strong> Bedien-Oberfläche istso beschaffen, dass fast nichts mehr vom Computer zu spüren ist. Meine Frau fertigt jetzt nur noch I<strong>de</strong>enskizzen an und geht dann direkt zurinteraktiven Eingabe und Korrektur über. Hin und wie<strong><strong>de</strong>r</strong> wer<strong>de</strong>n Versuchsausdrucke angefertigt; eigentlich nur um die Wirkung aucheinmal auf Papier zu sehen. War früher auch das Korrigieren eine etwas mühevolle Arbeit, so ist es jetzt so leicht gewor<strong>de</strong>n, dass meine Frausich fast "zu oft" mit Än<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen beschäftigt. Es hat sich die Standardten<strong>de</strong>nz <strong><strong>de</strong>r</strong> Rechentechnik durchgesetzt: Da je<strong>de</strong> Än<strong><strong>de</strong>r</strong>ung einfachist, wird man nur schwer endgültig fertig. Natürlich ist dadurch die technische (nicht die inhaltliche) Qualität <strong><strong>de</strong>r</strong> Bil<strong><strong>de</strong>r</strong> sprunghaft gestiegen<strong>Die</strong> so jetzt vorhan<strong>de</strong>ne Lösung erscheint mir allgemein nutzbar. Deshalb hier eine Zusammenstellung <strong>de</strong>s Aufwan<strong>de</strong>s:• KC 85/3 mit V-24-Schnittstelle• Tablett K6405 mit Netzteil (gehört nicht zum Lieferumfang)• Kassettenrecor<strong><strong>de</strong>r</strong>• Fernseher (schwarz-weiß)• Drucker o<strong><strong>de</strong>r</strong> Schreibmaschine• Anzufertigen<strong><strong>de</strong>r</strong> Son<strong><strong>de</strong>r</strong>modul mit minimal 2-KByte ROM für die gesamte Software und batteriegepufferter CMOS-RAM von möglichst8-Kbyte für das schnelle Zwischenspeichern von Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n in 4 Varianten.Zur GerätetechnikAus <strong>de</strong>n vorangegangenen Ausführungen folgt einiges Grundsätzliches zur Gerätetechnik. Es sollten unterschie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n:• Eine fest installierte Technik und• eine Gerätetechnik für <strong>de</strong>n TransportUnsere fest installierte Gerätetechnik ist umfangreicher. Sie enthält u.a. Typenradschreibmaschine, Na<strong>de</strong>ldrucker, Plotter, Diskettenstationusw. Sie ist als beson<strong><strong>de</strong>r</strong>s auf vielfältige und leistungsfähige Reproduktionstechniken und schnellen Datenzugriff ausgerichtet. Es bestehtwegen <strong>de</strong>s multivalenten Einsatzes dieser Technik keine unmittelbare Möglichkeit zur Erzeugung und Bearbeitung <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Textgrafik</strong>en.<strong>Die</strong> transportable Gerätetechnik ist gezielt auf die Erzeugung und Bearbeitung von <strong>Textgrafik</strong>en ausgerichtet und stellt darüber hinaus eineMinimal-Konfiguration dar. Dennoch wur<strong>de</strong>n alle Möglichkeiten für die Ausgabe per Na<strong>de</strong>ldrucker implementiert.Eine an<strong><strong>de</strong>r</strong>e Einteilung <strong><strong>de</strong>r</strong> Gerätetechnik betrifft drei Gruppen:• <strong>Die</strong> Eingabe-Techniken• <strong>Die</strong> eigentliche Rechentechnik• <strong>Die</strong> Ausgabe-TechnikenFür die Rechentechnik ist <strong><strong>de</strong>r</strong> KC 85/2, KC 85/3 und KC 85/4 i<strong>de</strong>al. Er sollte wegen <strong><strong>de</strong>r</strong> Kompatibilität in <strong><strong>de</strong>r</strong> genau beschriebenen Weisegenutzt wer<strong>de</strong>n. <strong>Die</strong> Speicherung in CMOS und/o<strong><strong>de</strong>r</strong> ein Hardware-Mo<strong>de</strong>l sind nützlich aber nicht notwendig. <strong>Die</strong> Software kann auch vonBand gela<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Beim KC85/2 und 3 wäre in diesem Fall aber eine RAM-Erweiterung nützlich bis notwendig. <strong>Die</strong>s hängt von <strong><strong>de</strong>r</strong>an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Ausstattung und <strong>de</strong>n For<strong><strong>de</strong>r</strong>ungen ab. <strong>Die</strong> notwendige Software ist mit <strong>de</strong>n jetzt vorhan<strong>de</strong>nen Erfahrungen für alleAnwendungsmöglichkeiten relativ leicht zu realisieren.<strong>Die</strong> periphere Technik für Eingaben, Korrekturen usw. kann sehr unterschiedliche aufgebaut wer<strong>de</strong>n. Auf je<strong>de</strong>n Fall sollte ein vollständigesScreenediting realisiert wer<strong>de</strong>n. Für die Eingabe und Korrektur kommen dann in Betracht:Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 3 von 8


• <strong>Die</strong> Cursor-Tasten (keine Hardwareän<strong><strong>de</strong>r</strong>ung <strong>de</strong>s Rechners)• Ein Joystick (muss einschließlich Anschluss ergänzt wer<strong>de</strong>n. Lösungen hierzu liegen vielfältig vor).• Das Digitalisierungs-Tablett. <strong>Die</strong>s ist die aufwendigste und leistungsfähigste Lösung.<strong>Die</strong> Ausgabetechnik bestimmt die Vielfältigkeit <strong><strong>de</strong>r</strong> Erzeugten Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>. Mit immer neuerer Technik sind natürlich unter Entwicklung vonSoftware auch neuartige Varianten erreichbar. Hier einige Beispiel:Mit einem Na<strong>de</strong>ldrucker sind unterschiedliche Größen und Arten <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Textgrafik</strong> möglich. Aber auch <strong><strong>de</strong>r</strong> Pixeldruck in zumin<strong>de</strong>st vierGrößen ist gut realisierbar. Ein Na<strong>de</strong>ldrucker ist vergleichsweise am schnellsten.Mit einen elektronischen Typenradmaschine sind in erster Linie mehrere Varianten <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Textgrafik</strong> möglich. Durch Carbonband wird diehöchste technische Qualität erreichbar. Mit unterschiedlichen Typenrä<strong><strong>de</strong>r</strong>n können verschie<strong>de</strong>nen Schriften verwirklichst wer<strong>de</strong>n. PerSoftware sind auch Typenrä<strong><strong>de</strong>r</strong> von Triumpf-Adler zur weiteren Erhöhung <strong><strong>de</strong>r</strong> Schriftvielfalt nutzbar. Durch Son<strong><strong>de</strong>r</strong>software kann auch einPixeldruck verwirklicht wer<strong>de</strong>n. Dazu wird dann aber relativ viel Zeit verbraucht.Mit einem Plotter lassen sich beson<strong><strong>de</strong>r</strong>e Effekt - wie<strong><strong>de</strong>r</strong>um per Son<strong><strong>de</strong>r</strong>software - erreichen. <strong>Die</strong>ser Weg ist noch nicht - auch nicht von <strong><strong>de</strong>r</strong>I<strong>de</strong>e her - ausgeschöpft wer<strong>de</strong>n. Auf diesem Weg wären auch am leichtesten farbige Grafiken <strong>de</strong>nkbar. An<strong><strong>de</strong>r</strong>seits verlangt dies dann zumRechner einen Farbbildschirm und grundsätzlich neue Software. Nach ersten Versuchen scheint dies aber genauso wenig wie dieErprobungen von Spiegelungen usw. zu bewirken. Deshalb wur<strong>de</strong> die Farbe - unabhängig von <strong>de</strong>m erhöhten Aufwand - wie<strong><strong>de</strong>r</strong> verlassen.<strong>Die</strong> gewählte DatenstrukturImmer kam es darauf an, mit möglichst kleiner Speicherkapazität die Bildstruktur abzulegen und dabei editierbar zu halten. Um hier dieEntwicklung einfach aufzuzeigen sei folgen<strong>de</strong>s vereinbart:• <strong>Die</strong> Positionen in <strong>de</strong>n Zeilen wer<strong>de</strong>n bei 1 beginnend fortlaufend gezählt.• <strong>Die</strong> Zeilen wer<strong>de</strong>n oben beginnend 1 nach unten gezählt.1) <strong>Die</strong> ursprüngliche Lösung schrieb die erste schwarze Position als Zahl auf, dann folgte als nächste Zahl die erste wie<strong><strong>de</strong>r</strong> weiße, dann dieerste schwarze usw. es wer<strong>de</strong>n also die Positionen <strong><strong>de</strong>r</strong> Farbwechsel gespeichert.2) Das Zeilenen<strong>de</strong> wird mit -1 gekennzeichnet.3) Das Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong> wird mit -2 festgelegt.Hierfür ein Beispiel aus <strong>de</strong>m obigen Bild. Als gelte jetzt als vollständiges Bild. Zunächst stehen die Positionen, die durch ein speziell hierfürgemachtes Lineal leicht zu fin<strong>de</strong>n waren. Dann folgen das Bild und darunter die zughörige Datenstruktur.1 2 3 41 5 0 5 0 5 0 5 0*zum*Scles*Gue*zum*Ses*Gutte*zum*Schulbeginn*Alles*Guteute*zum*Schulbeginn*Alles*Gute*Gute*zum*Gute*z11,18,30,36,-1,10, 17,31,37-1,9,38,-1,8,39,-1,7,15, 33,40,-2Ein solche Speicherstruktur ist zwar sehr dicht bringt aber Probleme, wenn man Punkte einfügen o<strong><strong>de</strong>r</strong> wegnehmen will, weil dann davon ja<strong><strong>de</strong>r</strong> ganze nachfolge Bildteil betroffen wird.Deshalb wur<strong>de</strong> schon ab 1983 eine etwas verän<strong><strong>de</strong>r</strong>te Struktur gewählt:1) Bleibt wie oben.2) Je Zeile wer<strong>de</strong>n 32 Zahlen reserviert. Ein vorzeitiges En<strong>de</strong> wird durch eine Null gekennzeichnet3) In einem Son<strong><strong>de</strong>r</strong>feld wer<strong>de</strong>n eingegeben:• Größte Zeilenposition• Anzahl <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeilen• Name <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>s• Bildautor• Datum <strong><strong>de</strong>r</strong> FertigstellungHierdurch wur<strong>de</strong> sowohl die mittlerweile nötige automatische Dokumentation garantiert (es existierten schon etwa 20 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>) und zugleichwar die Speicherstruktur zum leichten Korrigieren geeignet.Im Laufe <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeit erwies sich mit <strong>de</strong>n größer wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n die Zahl 32 als zu klein. Außer<strong>de</strong>m stand auch mehr Speicherplatz zurVerfügung. So erfolgte <strong><strong>de</strong>r</strong> Übergang zu 64 Zahlen je Zeile. Hiermit mussten höchstens 2- o<strong><strong>de</strong>r</strong> 3-mal Kompromisse zwischen Wünschenund Möglichkeiten gefun<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n. Man be<strong>de</strong>nke dabei, dass immerhin bis zu 170 Positionen in <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeile verwen<strong>de</strong>t wur<strong>de</strong>n.Mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Einführung <strong>de</strong>s Digitalisiertablett ergab sich wie<strong><strong>de</strong>r</strong> eine neue Notwendigkeit. In <strong>de</strong>n CMOS von 8-KByte sollten möglichst vieleBil<strong><strong>de</strong>r</strong> auch beim abgeschalteten Rechner erhalten bleiben. Es musste daher wirklich je<strong>de</strong>s Bit genutzt wer<strong>de</strong>n. So wur<strong>de</strong>n die 128*106 Pixeldirekt einem Bit zugeordnet, also 8 Pixel einem Byte. An<strong><strong>de</strong>r</strong>seits war es wegen <strong><strong>de</strong>r</strong> Interaktivität notwendig, schnell einen Zugriff zumBildschirm und zum Speicher zu realisieren. <strong>Die</strong>s führte bei <strong><strong>de</strong>r</strong> niedrigen Taktfrequenz <strong>de</strong>s KC 85/2 zu zeitkritischen Problemen. Soentstand eine vielleicht seltsam anmuten<strong>de</strong> Lösung. Es gibt im Prinzip je Bild 4 verschie<strong>de</strong>ne Speicherbereiche:1) Auf <strong>de</strong>m Bildschirm (Bild-Wie<strong><strong>de</strong>r</strong>holspeicher). Ein Quasibuchstabe besteht aus 2*3 Pixel. <strong>Die</strong>s kann also nur für die Interaktivität genutztwer<strong>de</strong>n.2) Im Hauptspeicher wird je Pixel ein Byte verwen<strong>de</strong>t, dass sind also immerhin 13568 Byte. Hiermit ist aber bequem und schnell zu arbeiten.Nur wenn ein Byte <strong>de</strong>n Wert 1 hat, existiert ein schwarzer Punkt. (DEC A und JR Z).3) ein kleiner Speicher von 128*106/8 = 1696 Byte + 16 Byte für File-Daten zur Zwischenspeicherung und Übertragung auf Kassette bzw.Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 4 von 8


4) in <strong>de</strong>n CMOS-RAM mit 4 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n und ReserveDas unter 3) genannte Format hat wegen <strong><strong>de</strong>r</strong> Speicherung auch auf Diskette die Extension .CTX (komprimiertes Textfile) erhalten. Alle alterBil<strong><strong>de</strong>r</strong>, die sich entsprechend ihren Spalten- und Zeilen-Zahl auf dieses Format unterbringen ließen, wur<strong>de</strong>n jetzt auf dieses Formatkonvertiert. Dadurch können sie bei Bedarf mit all <strong>de</strong>n neuen leistungsfähigen Routinen bearbeitet und in einer großen Vielzahl vonVarianten gedruckt wer<strong>de</strong>n. Für die an<strong><strong>de</strong>r</strong>en Bil<strong><strong>de</strong>r</strong> wur<strong>de</strong> ein ähnliches Son<strong><strong>de</strong>r</strong>format .STX geschaffen, für das jetzt ebenfallsleistungsfähige Routinen bereitstehen.Rückwirkend betrachtet wur<strong>de</strong> für einige Bil<strong><strong>de</strong>r</strong> dieser Zustand über vier nacheinan<strong><strong>de</strong>r</strong> vorgenommene Konvertierungen erreicht. Aber <strong><strong>de</strong>r</strong>Datenstand blieb dabei voll erhalten und existiert jetzt mit reichlichen 150 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n auf zwei Kassetten für <strong>de</strong>n mobilen Einsatz und 3Disketten für einen KC 85/4 mit Disketten-Aufsatz bei bewusst stationär gehaltenem Einsatz.<strong>Die</strong> jetzige ArbeitsweiseIn einem KC 85/3 befin<strong>de</strong>t sich die V24-Schnittstelle und ein Spezialmodul mit <strong><strong>de</strong>r</strong> Spezialsoftware und einem CMOS-Speicher für 4 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>.Beim Einschalten <strong>de</strong>s Rechners befin<strong>de</strong>t sich durch <strong>de</strong>n Spezialmodul oben im Rechnermenu <strong><strong>de</strong>r</strong> Befehl:%RUTHDaher ist auf <strong><strong>de</strong>r</strong> Tastatur nur und 2mal einzugeben und schon ist alles für das Tablett vorbereitet. Hier ist nur• links unten "+" für die Positionierung• "BAUD" und "4" für die Übertragungsrate• "SCALE", "1" und "2" für <strong>de</strong>n Maßstabmit <strong><strong>de</strong>r</strong> Lupe anzupicken und damit ist auch das Tablett voll arbeitsfähig.Ein neues Bild wird nun begonnen mitF15 n Bild löschen für NeubeginnWobei für n "1" anzutasten ist. Mit 0 kann dieser <strong>de</strong>n Speicher löschen<strong>de</strong> Schritt rückgängig gemacht wer<strong>de</strong>n. Nach "1" wird <strong><strong>de</strong>r</strong> Reihe nachüber Tastatur verlangt: Name <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>s und Datum. Damit ist dann die Eröffnung <strong>de</strong>s Bild-Files erfolgt und es können je nach Wunsch diedrei grafischen Routinen ausgewählt wer<strong>de</strong>n:F1 Punkt setzen F2 Punkt rücksetzen F3 Punkt editierenHierzu ist die grafische Fläche <strong>de</strong>s Tabletts nutzbar. Am besten beginnt man mit F1 und gibt nach einer auf das Tablett gelegten Skizze dieGrobstruktur ein. Wenn dies erfolgt ist, wird mit F3 editiert. <strong>Die</strong>s ist <strong><strong>de</strong>r</strong> voll interaktive Zeichenmodus. F2 wird nur benötigt wenn größereBildteile zu löschen sind.In gewissen Abstän<strong>de</strong>n, etwa alle halbe bis zwei Stun<strong>de</strong>n ist es sinnvoll Sicherheitskopien <strong><strong>de</strong>r</strong> Arbeit zu machen. <strong>Die</strong>s erfolgt mitF11 n Bild abspeichernwobei die Speicher 1 bis 4 be<strong>de</strong>utet. Sie sollten immer umschichtig so verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n, daß zumin<strong>de</strong>st auch das vorletzte Bild in eineman<strong><strong>de</strong>r</strong>en Speicher verbleibt. n=0 be<strong>de</strong>utet auch hier wie<strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>de</strong>n Befehl zurücknehmen. Mit n=5 kann das Bild auf Kassette gespeichertwer<strong>de</strong>n.Der Modul besitzt einen zusätzlichen Schutz, <strong><strong>de</strong>r</strong> das Schreiben erlaubt und verbietet. Er sollte aus Sicherheitsgrün<strong>de</strong>n immer aufSchreibverbot stehen. Nur vor <strong>de</strong>m Speichern, also vor Eingabe von 1 bis 4 ist das Schreibverbot durch Umschalten aufzuheben. Danach istaber wie<strong><strong>de</strong>r</strong> das Schreibverbot einzuschalten. Vor allen beim Ein- und Ausschalten <strong>de</strong>s Rechners ist dies sehr wichtig. So kann nämlich je<strong><strong>de</strong>r</strong>Datenverlust vermie<strong>de</strong>n wer<strong>de</strong>n.Soll nach längerer Zeit die Arbeit wie<strong><strong>de</strong>r</strong> aufgenommen wer<strong>de</strong>n, so ist <strong><strong>de</strong>r</strong> Rechner wie oben einzuschalten und das Programm und Tablett zuinitialisieren. MitF10 n Bild aus Speicher holenund passen<strong><strong>de</strong>r</strong> Wahl von (wie bei F11) kann dann das Bild zur weiteren Arbeit zurückgeholt wer<strong>de</strong>n.Eventuell ist es notwendig - auf je<strong>de</strong>n Fall aber günstig - die File-Daten <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>s zu aktualisieren. Hierzu dienen dann die 3 Befehle:F6 Filedaten anzeigen F7 Filedaten än<strong><strong>de</strong>r</strong>n F8 Bild darstellenDabei ist F8 nützlich, um wie<strong><strong>de</strong>r</strong> nach <strong>de</strong>n Anzeigen, das Bild voll auf <strong>de</strong>m Bildschirm zu erhalten. <strong>Die</strong>ser Befehl kann auch beiversehentlich falschen Befehlen zum zurückholen <strong>de</strong>s Bil<strong>de</strong>s angewen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.Schließlich existieren noch DruckbefehleF12 n Pixeldruck bzw.F13 n <strong>Textgrafik</strong>Durch unterschiedliche n können hierbei Formate und Textqualitäten ausgewählt wer<strong>de</strong>n. Bei Pixeldruck existieren vier verschie<strong>de</strong>n großeFormate (1 bis 4). Bei <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Textgrafik</strong> sind 3 Formate und mehrere Schriftarten möglich:1 klein normal 2 NLQ 7 Kleinschrift3 mittel normal 4 NLQ 8 Kleinschrift5 groß normal 6 NLQ NLQ be<strong>de</strong>utet (near letter quality) also hohe Schreibqualität.Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 5 von 8


Weitgehen<strong>de</strong> Zusammenstellung <strong><strong>de</strong>r</strong> vorhan<strong>de</strong>nen Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>ADLER C 14.08.83 Adler Maus und FernsehenAESEL C 02.06.84 Esel wird ausgezeichnetALINE C 01.06.82 Alinchen Text darüberBASAR C 01.04.89 Jugoslawischer BasarBLUTE C 13.01.85 Blüte auf TellerBORIS S 01.08.82 russisch wüten<strong><strong>de</strong>r</strong> MannBREMU C 12.06.82 Alte Bremer StadtmusikantenBRK S 15.03.87 Schwein zerstört RechnerBUDDA C 01.05.82 ein BuddhaBUDVAN C 19.02.89 Enge Gasse in BudvaBUNY C 10.04.82 BUNNY nach happy ComputingBYE C 15.02.87 Hun<strong>de</strong>-AbschiedCAMPA C 15.02.86 CampanellaCIRCLE S 10.05.87 Affe - Rechner - KreisCLS C 22.02.87 Elefant löscht BildschirmCOLOR S 01.03.87 Raupe - Schmetterling -MetamorphoseCUBA C 21.01.89 3 Musiker in St SiagoCUBA1 C 24.04.88 Jazz in St. SiagoCUBA2 C 10.07.88 Gespräch in HaustürDANKE C 13.08.89 Freundliche VerkäuferinDATA S 29.03.87 DatensaurierDEBATT C 16.06.89 Gewaltsame ÜberzeugungDECAR C 02.03.86 DescartesDELFI S 27.12.86 Delphin mit ERRORDUBRO C 08.03.89 Gasse mit Treppe in DubrovnikDUETT C 05.12.88 Rekursivität bei zwei RechnernEDIT S 25.01.87 Maus knabbertELEF2 S 24.08.86 wehret <strong>de</strong>n Anfängen 2ELEFA S 15.06.86 wehret <strong>de</strong>n AnfängenEMANZ C 12.05.85 Katze verlangt Kater HausarbeitEND S 22.03.87 Hund zieht SteckerENTEN C 01.05.89 EntenparadiesENZIA C 05.01.85 EnzianblüteERZIE C 19.09.82 Vater schlägt Sohn auf KnieESEL C 26.05.83 Esel gemäß Schäfer-AstEUGEN C 03.05.82 NashörnerEULE C 25.04.82 Eule mit NarrenkappeEULE2 C 07.01.89 Eule wird verjagtFIEDEL C 07.11.85 Fi<strong>de</strong>l CastroFLIEG S 02.07.83 Fliege mit Becken erschlagenFRAKTAL C 04.12.89 Rechner zerbricht TastaturFUCHS S 08.05.85 Fuchs hebt KircheGESANG S 27.07.86 Gesang wird störend ...GESEL S 22.04.84 Esel: mein starkes KollektivGEBRG S 13.03.88 Korea im GebirgeGET S 05.04.87 Adler klaut RechnerGLKBL C 07.01.85 GlockenblumeGLOCK C 11.09.82 Mensch = Schlegel in <strong><strong>de</strong>r</strong> GlockeGOSUB S 17.05.87 Fremd gehenGOTO S 26.04.89 Spatzen auf <strong><strong>de</strong>r</strong> TastaturGRIFF C 09.11.86 Alles im GriffHERWG S 30.03.86 HerweghHERZ C 06.06.82 <strong>Textgrafik</strong> HerzHIBIS C 23.12.84 HibiskusHOMIN C 16.05.82 Ho chi minghHOMING S 18.12.85 ho chi minghHUMOR C 10.09.82 Mit Buch am Fuß kitzelnINK S 12.04.87 TintenfischJANUS C 28.08.82 Mädchen = TeufelKAFFE C 04.12.89 Maschinenco<strong>de</strong> bei RechnerKESEL S 01.05.84 Esel: mein Kollektiv feiertKINDB C 24.12.84 Kin<strong><strong>de</strong>r</strong>baumKINTELI C 09.12.88 Sieben Schwaben und Künstliche IntelligenzKORE1 S 13.12.87 Gesang im Mondse<strong>de</strong>-TheaterKORE2 S 31.01.88 Pago<strong>de</strong>, See, MädchenKORPTIO S 17.08.86 Fuchs besticht HundKRANK C 20.08.82 Mann krank im Arm <strong><strong>de</strong>r</strong> FrauKROKO C 27.04.85 Vogel zieht Krokodil aus WasserLENIN S 08.07.84 Lenin-PorträtLOU S 23.03.86 Lou SalomeLUFTFIT C 12.12.88 Rechner hält sich sportlich FitMANIPU C 12.12.89 Symbolmanipulation mit RechnernMARS S 04.08.85 Mars ist gefesseltMAXMO C 01.06.82 Max und MoritzMAXMENU C 12.12.89 Rechnermenu einfache VarianteMENU3 C 11.12.89 Rechnerfrauenmenu (MENU2=alt)MIAS1 S 27.09.87 Mann auf EselMIAS2 S 04.10.87 Maidresse in TaschkentMIAS3 S 07.10.87 TeestubeMOGUL C 09.05.82 ein MogulMONG1 S 29.11.87 KamelfarmMONG2 S 06.12.87 Mongolischer GesangMONG3 S 20.12.87 BonzenMOSTARN C 09.02.89 Brücke in Mostar (21.7.89)MUSIK C 21.05.82 MusikinstrumenteMUTKI S 08.01.84 Mutter gibt Kind GeborgenheitNARZS C 25.12.84 NarzisseNEGBA S 17.12.83 Negerbaby sitzt auf TropenhelmNEW S 11.01.87 Henne und neue KükenNOT S 01.02.87 Streit <strong><strong>de</strong>r</strong> PapageienOLGA C 02.08.82 SängerinOMA C 23.08.82 Oma geht zur SchulePAIX C 06.06.82 Kind mit Frie<strong>de</strong>nstaubePEDAN C 27.08.82 Zeigefinger an <strong><strong>de</strong>r</strong> Nase, MannPEEK S 02.01.87 Hahn als HackerPFAU C 20.05.89 Hund pinkelt an Pfau-DenkmalPROFET S 03.09.86 Profet im eigenen Land (Hun<strong>de</strong>)QUAKU C 09.05.82 Gundulas FroschQUICH S 05.03.84 Don QuichoteRENTNER C 02.06.89 Ein Rentner muß alles TunRIES S 08.02.86 Adam RiesROSE S 25.04.82 Rose, BASIC Fassung für SpiegelungenSAND S 23.02.86 George SandSAEGEN C 12.12.88 Rechner zersägt FrauSCHAD S 23.11.86 Wer Scha<strong>de</strong>n hat braucht für SpottSCHAUK S 21.02.88 Korea SchaukelSCHLG S 20.07.86 Schlange, Maus, HaseSCHNE C 05.05.85 Stürmisch aufwärtsSCHNG C 06.01.85 SchneeglöckchenSCHNAPS S 12.10.86 Schnaps - GroßwetterlageSCHWEIN C 15.01.89 Schwein auf <strong>de</strong>m SockelSEILT C 21.04.85 Seiltanz Mäuschen KatzeSESEL S 21.09.85 Singen<strong><strong>de</strong>r</strong> EselSIMON C 26.01.86 Saint SimonSORTIER C 04.12.88 Rechner sortiert KartenSOUND S 08.03.87 Igel macht MusikSROS2 C 08.01.85 Seerose mit RandSROSE C 02.01.85 Seerose einfachSTAEL S 27.04.86 Madame <strong>de</strong> StaelSTEP S 24.05.87 Schildkröte RechnerSTIEF C 26.12.84 StiefmütterchenSTSVETI C 04.02.89 Insel St. StephanTAKT S 05.09.82 haltet <strong>de</strong>n <strong>Die</strong>b !TILL C 18.04.82 Till EulenspiegelTRICHTER C 12.12.88 Trichter für RechnerTRIWI C 01.01.85 Trichterwin<strong>de</strong>TROPI S 05.06.88 TropikanaUSR S 08.02.87 Strauß Kopf in SandVERFU C 09.12.84 Kater verführt KatzeVIET1 S 17.10.87 Büffel mit KindVIET2 S 08.11.87 HalongbuchtVIET3 S 15.11.87 Kin<strong><strong>de</strong>r</strong> aus GebüschVINCI S 05.02.86 Leonardi da VinciVIRUS C 08.01.89 Virus im RechnerVOGEL S 24.03.84 Vogel singt in Blüte Vers. 1VOGEN S 11.11.84 Vogel singt in Blüte neuVOLTR C 08.03.86 VoltaireWACHE S 26.12.87 Zwei WächterWIECK S 20.04.86 Clara WieckWISSEN C 15.05.89 Eule wir vertriebenWOFKA S 26.06.82 Junge mit FußballWUT S 18.09.82 Frau zerschmeißt TellerZEIGE S 04.09.82 Zeigefinger = RednerZIRKU S 24.07.83 durch Frau dressierter Mann (Löwe)Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 6 von 8


A. Zeitlich längere Ausstellungen mit mehr als 10 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>n• Klub <strong><strong>de</strong>r</strong> Intelligenz Dres<strong>de</strong>n (Ausstellung über einen Monat): "Rechnerhobby - bildliches Gestalten"; Gespräch dazu 9.5.86• Urania-Bezirksvorstand Schwerin, 7.6.86: "Computer und Kunst" Schwerin• Han<strong>de</strong>lshochschule Leipzig. "Rechnerhobby - Bildliches Gestalten" 17.10.86• 17.11.86 Erfurt Beratung <strong><strong>de</strong>r</strong> Gruppe Wissenschaft im Kulturbund <strong><strong>de</strong>r</strong> DDR• Kunsthochschule Berlin-Weißensee; Gespräch am 12.3.87• Pädagogische Hochschule Güstrow, Stu<strong>de</strong>ntentreff: 2.4.87: "Zu Möglichkeiten <strong><strong>de</strong>r</strong> Computergrafik"• Austellung "Computer und Kunst" Urania-Kreisleitung und Kulturbund Cotbus, Sept. 1987• Klub <strong><strong>de</strong>r</strong> Intelligenz, Pablo Naruda, Karl-Marx-Stadt, 12.11.87: "Grafische Gestaltung - <strong>Textgrafik</strong> mit Computern"• Kulturhaus Schwedt, 17.11.87: "Kunst und Computer"• NVA-Klub Trollenhagen bei Neubran<strong>de</strong>nburg. "Computerball", 21.11.87:" Zu Problemen <strong><strong>de</strong>r</strong> Computergrafik"• Vortragszentrum <strong><strong>de</strong>r</strong> Urania, Neustrelitz 17.3.88B. Vorträge gekoppelt mit Ausstellungen/Aushängen• 31. Oberschule Lichtenberg, 15.4.86: "Vom Transistor zur Mikrorechentechnik"• Urania Schwerin 6.6.86: "Rechnerhobby - bildliches Gestalten"• NVA-Objekt Hans-Kahle-Regiment, Schwerin 7.6.86: "Computer contra Kreativität"• Rubenow-Klub Greifwald, 11.6.86: "Computer und Kunst"• Kulturpalast Dres<strong>de</strong>n, FDJ-Bezirksleitung Dres<strong>de</strong>n, Bezirksvorstand <strong><strong>de</strong>r</strong> Urania Dres<strong>de</strong>n: Reihe: "simultan - wissenschaft live":20.11.86. Mit Prof. A. Jugel und Prof. H. Strobel im Forumgespräch, sowie "Grafiken durch Computer".• Bezirksvorstand Dres<strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> Urania, Filmtheater "Faunpalast" 16.1.87: "Computer contra Kunst".• 25. Oberschule Berlin "Franz Mehring". 18.3.87: "Computer contra Kunst"• Klubhaus <strong><strong>de</strong>r</strong> Armee, Straußberg, 21.4.87• Vortragszentrum <strong><strong>de</strong>r</strong> Urania Berlin Stadtbibliothek. 23.4.87: "Kunst und Computer"• Pressefest <strong><strong>de</strong>r</strong> Freien Er<strong>de</strong>, Neubran<strong>de</strong>nburg, Forum mit E. Schulz, F. Kluwe, K. Schrö<strong><strong>de</strong>r</strong> u. J. Tie<strong>de</strong>mann am 13.6.87: Computer,Kosmetik und 'ne Menge Spaß.• Bezirkskulturaka<strong>de</strong>mie für die Aus- und Weiterbildung <strong><strong>de</strong>r</strong> Kulturka<strong><strong>de</strong>r</strong>, Mag<strong>de</strong>burg. 24.6.87: "Computereinsatz und <strong>de</strong>ssenMöglichkeiten in Klub- und Kulturhäusern".• Chemiefaserwerk Premnitz: KdT: 21.10.87: "Computer contra Kreativität"• Konferenz <strong><strong>de</strong>r</strong> Sektion Kultur- und Kunstwissenschaften, Karl-Marx-Universität Leipzig 10.11.1987: "Zum Verhältnis undZusammenwirken von Kunst und Computer aus <strong><strong>de</strong>r</strong> Sicht <strong><strong>de</strong>r</strong> Informationstheorie"• dito. 11.11.1987: "Computer und ästhetisches Potential"• 17.5.89, Kulturpalast Dres<strong>de</strong>n: simultan - wissenschaft live Nr.7: Kunst - Wissenschaft - Technik. "Kunst und Computer"C. Vorträge zum Thema• Joliot-Curie-Club Kleinmachnow, 25.6.82: "Grafik aus <strong>de</strong>m Computer"• Weiterbildung 'Musik und Computer' Komponistenverband <strong><strong>de</strong>r</strong> DDR, in Geltow, 3.11.85: "Bezüge von Musik und darstellen<strong><strong>de</strong>r</strong>Kunst"• Tagung 'Kunst und Information' <strong>de</strong>s Präsidiums <strong><strong>de</strong>r</strong> Urania, Dres<strong>de</strong>n 8.5.86: "Kleincomputer - Personalcomputer - Prozeßrechner -CAD/CAM"• Robotron-Vertrieb Berlin-Mitte "Kunst und Computer". 16.12.86• Haus <strong><strong>de</strong>r</strong> jungen Talente, Berlin. Zentrale Klubleiterkonferenz am 7.4.87: " Anwendung von Computern in Kulturhäusern".• Radio DDR, Studiotechnik- Hörspielproduktion: Schule <strong><strong>de</strong>r</strong> sozialistischen Arbeit: 20.5.87 "Möglichkeiten <strong><strong>de</strong>r</strong> Rechentechnik imgrafischen Bereich"• Urania-Vortragszentrum Cottbus, 8.9.87: "Computer und Kunst".• Urania Kreisvorstand Pankow und Klub <strong><strong>de</strong>r</strong> Volkssolidarität "Kurt Schwotzer" Pankow 4.3.88: "Computer und Kunst"• Hans-Fallada-Klub Neustrelitz, 17.3.88: "Computer contra Kunst?"• Jugend-Urania Fürstenwal<strong>de</strong>. 7.4.88 "Kunst und Computer"• Urania - Vortragszentrum Leipzig, 13.10.88: Computer und Kunst• Bezirksaka<strong>de</strong>mie für Weiterbildung von Führungskräften <strong>de</strong>s sozialistischen Kulturlebens. Halle, 9.11.88 "Computer undästhetisches Potential"• Forum <strong>de</strong>s Präsidiums <strong><strong>de</strong>r</strong> Urania. "Kunst und Technik" Kulturhaus <strong>de</strong>s Ernst-Thälmann-Parkes, Berlin, 14.12.88 mit JohnErpenbeck und Peter Sylvester• Urania Kreisvorstand Pankow und Klub <strong><strong>de</strong>r</strong> Volkssolidarität "Kurt Schwotzer" Pankow 30.1.89: "Anwendungen <strong>de</strong>s Rechners"• Pionierklub Friedrichshain. 21.3.89.:Zur künstlerischen Betätigung mit Computern• Ingenieurschule Fürstenwal<strong>de</strong>, 21.6.89: "Kunst und Computer"D. Abdrucke in Beiträgen• 7. Kolloquium zu Fragen <strong><strong>de</strong>r</strong> Theorie und Methodik <strong><strong>de</strong>r</strong> industriellen Formgestaltung, Hochschule für Industrielle Formgestaltung,Halle - Burg Giebichenstein. S 187-202. Grundprinzip und mehrere Beispiele.• Hörz, H.: Wissenschaftlich-technischer Fortschritt - Humanismus - Frie<strong>de</strong>n. Wissenschaft u. Fortschritt (1983), 8, 286-289 (1 Bild)• Kehren alte Warenzeichen wie<strong><strong>de</strong>r</strong>? Radio-Fernsehen-Elektronik 33 (1984) H.4, S.264 (1 Bild)• Radio-Fernsehen-Elektronik 34(1985), 4, 203 Bild: Tongenerator• Kunst und Information, Urania (1985), 1, 44-49; 2 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>• Computer und (kontra) Kunst / Sächsisches Tageblatt Nr. 35; 11.2.87, S.5Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 2 von 8


• Computer und (kontra) Kunst / Nord<strong>de</strong>utsche Zeitung Nr. 72; 26.3.1987; S.4.• Bild "Eugen" als Leitbild in: Zur Rundfunksendung 1*1 <strong>de</strong>s Programmierens. Urania Heft (1987), 1; 76/77• Rundfunkmaterial vier Hefte für die 20 Sendungen• Reichel, R.: Computer contra Kreativität, Spectrum 18 (1987), 11; 1-4 (1 Bild)• H. Völz: Computer und Kunst. Akzent-Reihe Nr. 87. 124 S., 60 Abb. Urania Verlag, Leipzig 1988 (2 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>)• Urania-Extra, Urania-Verlag, Leipzig 1988; 20 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>; 200000 Exemplare• Das Programm ist krank. Nationalzeitung. Wochenendbeilage v. 25./26.2.89 S.4• Klebe, I. u. J.: <strong>Die</strong> Sprache <strong><strong>de</strong>r</strong> Zeichen und Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>, VEB Deutscher Verlag <strong><strong>de</strong>r</strong> Wissenschaften Berlin 1989, S. 44• Urania extra, Urania-Verlag, Leipzig 1989; 10 Bil<strong><strong>de</strong>r</strong>; 100000 ExemplareD. Rundfunk6.1.87 Familie Völz und die Computer (life); DT 64 20Uhr, 45 Minuten.Textgraf.doc von H. u. R. Völz Seite 3 von 8

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