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HOLZ Terminkalender Fassaden (in Holz ... - Pro Holz Schweiz

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<strong>HOLZ</strong> <strong>Term<strong>in</strong>kalender</strong><br />

<strong>Fassaden</strong> (<strong>in</strong> <strong>Holz</strong>) –<br />

Anforderungen, Herausforderungen,<br />

Umsetzung<br />

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Design-Dach aus Kautschuk<br />

schwarz, schön, massgeschneidert<br />

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PRO <strong>HOLZ</strong><br />

Mitteilungsblatt des Vere<strong>in</strong>s ehemaliger<br />

Studenten der Abteilung TS <strong>Holz</strong>bau,<br />

SH <strong>Holz</strong> <strong>in</strong> Biel<br />

Vorstand Vere<strong>in</strong> PRO <strong>HOLZ</strong><br />

Präsident:<br />

Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37<br />

Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39<br />

3862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91<br />

E-Mail: danielbanholzer@proholzschweiz.ch<br />

Vizepräsident<br />

Peter Vetter Tél. P.: 024 472 81 16<br />

Chem<strong>in</strong> du Narzon 6 a Tél. G.: 024 471 20 71<br />

1893 Muraz Fax G.: 024 471 50 57<br />

E-Mail: petervetter@proholzschweiz.ch<br />

Kassier<br />

Marc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03<br />

Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 05<br />

9524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06<br />

E-Mail: marcbilgeri@proholzschweiz.ch<br />

Sekretär<br />

Hanspeter Kolb Tel. P.: 032 361 17 01<br />

Lorre-Sandoz-Weg 9 Tel. G.: 032 344 02 11<br />

2503 Biel Fax: 032 344 02 90<br />

E-Mail: hanspeterkolb@proholzschweiz.ch<br />

Mitglied<br />

Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88<br />

Im Bifang 6 B Tel. G.: 079 227 62 88<br />

5102 Rupperswil Fax: 062 897 38 92<br />

E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch<br />

Mitglied<br />

Beat Hengartner Tel. P.: 079 226 13 03<br />

Unterdorf 7 Tel. G.: 062 885 39 00<br />

5645 Aettenschwil Fax: 062 885 39 38<br />

E-Mail: beathengartner@proholzschweiz.ch<br />

Mitglied<br />

Mart<strong>in</strong> Wiederkehr Tel. P.: 032 530 05 81<br />

Molerweg 10 Tel. G.: 032 344 02 10<br />

2540 Grenchen Fax: 032 344 02 90<br />

E-Mail: mart<strong>in</strong>wiederkehr@proholzschweiz.ch<br />

Adressänderungen<br />

s<strong>in</strong>d immer an Marc Bilgeri<br />

zu richten.<br />

Impressum<br />

September 2012, Ausgabe Nr. 3<br />

Redaktion und Inserate<br />

Thomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88<br />

Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49<br />

5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02<br />

E-Mail: thomasstockner@proholzschweiz.ch<br />

Ersche<strong>in</strong>ung und Auflage<br />

Ersche<strong>in</strong>t 4-mal jährlich<br />

Auflage etwa 1200 Exemplare<br />

Druck und Versand<br />

KROMER PRINT AG Telefon: 062 886 33 33<br />

5600 Lenzburg Fax: 062 886 33 34<br />

<strong>HOLZ</strong> <strong>Term<strong>in</strong>kalender</strong><br />

10. November 2012<br />

Genf<br />

Exkursion CERN<br />

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8.–12. November 2012<br />

BEA Bern<br />

Hausbau- und Energiemesse<br />

9. November 2012<br />

BEA Bern<br />

RV Hausbau- und Energiemesse<br />

19. Januar 2013<br />

Biel<br />

<strong>Pro</strong> <strong>Holz</strong><br />

Wissen und Horizonte<br />

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3.– 5. Mai 2013<br />

<strong>Pro</strong> <strong>Holz</strong><br />

GV Obertoggenburg<br />

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31. Mai– 4. Juni 2013<br />

Reise Piemont<br />

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Die Fassade (late<strong>in</strong>isch facies: Angesicht) ist die<br />

sichtbare Hülle oder Aussenhaut e<strong>in</strong>es Gebäudes und<br />

vermittelt dem Betrachter e<strong>in</strong>en ersten E<strong>in</strong>druck. Je<br />

nach Gestaltung und Zustand e<strong>in</strong>er Fassade bildet<br />

sich e<strong>in</strong> Betracher oder e<strong>in</strong>e Betrachter<strong>in</strong> e<strong>in</strong> Urteil<br />

über e<strong>in</strong> Gebäude (und oft auch über deren Bewohner).<br />

<strong>Holz</strong> spielt bei der Gestaltung von Aussenwänden seit<br />

Jahrhunderten e<strong>in</strong>e wichtige Rolle und erlebt zurzeit<br />

e<strong>in</strong>e Art Renaissance. Immer mehr wird <strong>Holz</strong> auch bei<br />

grossvolumigen und mehrgeschossigen Bauten e<strong>in</strong>gesetzt.<br />

Dabei s<strong>in</strong>d die Erwartungen hoch, werden<br />

Gebäude doch immer mehr zu überdimensionalen<br />

Möbelstücken, die mit viel Kreativität «durchgestylt»<br />

werden.<br />

<strong>Fassaden</strong>bekleidungen sollen jedoch nicht nur der<br />

Gestaltung und dem Witterungsschutz dienen. Die<br />

energiepolitische Kehrtwende sorgt dafür, dass Gebäude<br />

<strong>in</strong> Zukunft zum<strong>in</strong>dest energieautonom oder gar<br />

zu Kraftwerken werden sollen. Nebst der Fotovoltaikanlage<br />

auf dem Dach, wird dabei auch die Fassade<br />

ihren Beitrag leisten müssen.<br />

<strong>Holz</strong>bauplaner und -unternehmer müssen <strong>in</strong> ihrem<br />

berufl ichen Alltag schnell s<strong>in</strong>nvolle und fachlich korrekte<br />

Lösungen aufzeigen bzw. anbieten können. Die<br />

bereits traditionelle Veranstaltung des Vere<strong>in</strong>s <strong>Pro</strong><br />

<strong>Holz</strong> und der Technikerschule HF <strong>Holz</strong> anlässlich der<br />

Hausbau- und Energiemesse möchte dazu bekanntes<br />

Wissen auffrischen, Erfahrungen weitergeben und<br />

neue Erkenntnisse vermitteln.<br />

<strong>Pro</strong>gramm:<br />

11. Bau- und Energie-Messe 2012<br />

Rahmenveranstaltung <strong>Pro</strong> <strong>Holz</strong> / Technikerschule HF <strong>Holz</strong> Biel<br />

<strong>Fassaden</strong> (<strong>in</strong> <strong>Holz</strong>) –<br />

Anforderungen, Herausforderungen, Umsetzung<br />

Datum: Freitag, 9. November 2012<br />

08:20 E<strong>in</strong>treffen der Teilnehmer / Begrüssungskaffee<br />

08:50 Beg<strong>in</strong>n der Veranstaltung / Begrüssung<br />

Daniel Banholzer, Präsident Vere<strong>in</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Holz</strong>; H. Banholzer AG, <strong>Holz</strong>bauunternehmung, Innertkirchen<br />

08:55 Bekleidung von Aussenwänden – Anforderungen und bauphysikalische Zusammenhänge<br />

Hanspeter Kolb, Berner Fachhochschule Architektur, <strong>Holz</strong> und Bau (BFH-AHB), Biel<br />

09:25 <strong>Fassaden</strong> bei mehrgeschossigen (<strong>Holz</strong>)bauten – Umsetzung <strong>in</strong> und Erfahrungen aus der Praxis<br />

Dom<strong>in</strong>ik Graber; Makiol + Wiederkehr, Dipl. <strong>Holz</strong>bau-Ingenieure HTL/SISH, Be<strong>in</strong>wil am See<br />

10:05 Kraftwerk Fassade – Möglichkeiten und Grenzen der Fotovoltaik<br />

Urs Muntwyler, Berner Fachhochschule Technik und Informatik (BFH-TI), Biel<br />

10:45 Schlusswort<br />

Daniel Banholzer, Präsident Vere<strong>in</strong> <strong>Pro</strong> <strong>Holz</strong><br />

11:00 Schluss der Veranstaltung<br />

3


Inhalte der Referate:<br />

Bekleidung von Aussenwänden – Anforderungen und bauphysikalische Zusammenhänge<br />

Referent: Hanspeter Kolb, Berner Fachhochschule Architektur, <strong>Holz</strong> und Bau (BFH-AHB), Biel<br />

Inhalt: SIA 232/2 Bekleidete Aussenwände<br />

<strong>Holz</strong>schutz – Anforderungen und Schutzkonzepte<br />

Die Wünsche und Anforderungen der Bauherrschaft und der Nutzer<br />

Unterhalt und Pfl ege<br />

<strong>Fassaden</strong> bei mehrgeschossigen (<strong>Holz</strong>)bauten – Umsetzung <strong>in</strong> der Praxis<br />

Referent: Dom<strong>in</strong>ik Graber; Makiol + Wiederkehr, Dipl. <strong>Holz</strong>bau-Ingenieure HTL/SISH, Be<strong>in</strong>wil am See<br />

Zeit: 40 M<strong>in</strong>uten<br />

Inhalt: Anforderung an <strong>Fassaden</strong> bei mehrgeschossigen <strong>Holz</strong>bauten (Schwerpunkt Brandschutz)<br />

Planungs<strong>in</strong>strumente (Lignum Dok. 7.1: Aussenwände – Konstruktion und Bekleidung)<br />

Beispiele aus der Praxis (Schwerpunkt <strong>Holz</strong>fassade)<br />

Alternative Materialien zu <strong>Holz</strong> bei Aussenwandbekleidungen<br />

Kraftwerk Fassade – Möglichkeiten und Grenzen der Fotovoltaik<br />

Referent: Urs Muntwyler, Berner Fachhochschule Technik und Informatik (BFH-TI), Biel<br />

Zeit: 40 M<strong>in</strong>uten<br />

Inhalt: Das energiepolitische Umfeld oder die Energiegew<strong>in</strong>nung <strong>in</strong> der Zukunft<br />

Möglichkeiten und Grenzen des Energieertrages von PV-<strong>Fassaden</strong><br />

Ausführungsmöglichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten bei der Fassade<br />

Voraussetzungen und Konstruktionsmöglichkeiten<br />

Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit von PV-Anlagen (Fassade)<br />

Der Anlass wird von den Firmen Isocell, SEMA <strong>Holz</strong>bauprogramme und Steico grosszügig unterstützt!<br />

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<strong>in</strong>fo@schaerer-holz.ch, www.schaerer-holz.ch<br />

• Innentäfer<br />

• Latten<br />

• Platten<br />

• Aussenschalungen<br />

• Terrassenboden


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bei den neu geschaffenen XS-, S-, M- und L-Serien<br />

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wie zum Beispiel die Eishalle Ilfi s und der Büroneubau<br />

der Firma Här<strong>in</strong>g <strong>in</strong> Eiken zeugen von der guten<br />

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Andreas Dietz<br />

Surseestrasse 9b<br />

6218 Ettiswil<br />

Tel./Fax: 041 980 08 22<br />

7


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CH-6403 Küssnacht<br />

Gegründet 1861<br />

<strong>Holz</strong>leimbau<br />

Plattenwerk<br />

Tel. +41 (0) 41 854 0 800<br />

Fax +41 (0) 41 854 0 801<br />

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<strong>in</strong>fo@schilliger.ch<br />

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Design-Dach aus Kautschuk<br />

Foto: Roger Frei, Zürich<br />

9


Schwarz, schön, massgeschneidert. Kautschuk. FOTO: ROGER FREI, ZÜRICH<br />

Der Viadukt wird zum Begegnungsort<br />

Ziel war es, e<strong>in</strong> denkmalgeschütztes Infrastrukturelement<br />

so zu <strong>in</strong>tegrieren, dass es e<strong>in</strong> Teil des Stadtgefüges<br />

wird. Bisher trennte der Eisenbahnviadukt den<br />

«alten» und den «neuen» Kreis 5. Nun ist er zum verb<strong>in</strong>denden<br />

Element geworden. Im Industriedenkmal<br />

aus der Gründerzeit entstand e<strong>in</strong>e aussergewöhnliche<br />

E<strong>in</strong>kaufs- und Gewerbemeile mit der ersten<br />

Markthalle Zürichs. In den mehr als 50 Viaduktbögen<br />

entstanden Boutiquen, Ateliers, Läden, Restaurants,<br />

aber auch e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derkrippe und e<strong>in</strong> tangoclub. Die<br />

Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigem Wohn-<br />

und Gewerberaum der Stadt Zürich (PWG) realisierte<br />

als Bauherr<strong>in</strong> die E<strong>in</strong>bauten im Letten- und Wipk<strong>in</strong>gerviadukt.<br />

Zwischen Limmat- und He<strong>in</strong>richstrasse<br />

teilen sich der Wipk<strong>in</strong>ger- und der angebaute, etwas<br />

tiefere Lettenviadukt und bilden so e<strong>in</strong> langgezogenes<br />

Dreieck. Hier entstand Zürichs erste permanent<br />

gedeckte Markthalle. Die gesamte Dachfl äche der<br />

Viaduktbögen sowie der Markthalle ist mit dem vorkonfektionierten,<br />

äusserst dehnfähigen und umweltfreundlichen<br />

Synthese-Kautschuk «Contec.proof»<br />

10<br />

Bei der Umnutzung der Viaduktbögen <strong>in</strong> Zürich war die Absicht, die neuen<br />

Nutzungen symbiotisch mit der Viaduktstruktur zu verb<strong>in</strong>den, wobei die<br />

charakteristische Zyklopenmauer das zentrale atmosphärische Element bildet.<br />

Die neuen Strukturen nehmen sich bewusst zurück und <strong>in</strong>szenieren die<br />

bestehenden Bögen. Für die Dachabdichtungen über der Markthalle und die<br />

E<strong>in</strong>bauten <strong>in</strong> den Viaduktbögen entschieden sich Architekt und Bauherrschaft<br />

für die äusserste Robustheit sowie zeitlose Eleganz des altbewährten<br />

Kautschuk «Contec.proof».<br />

des <strong>Schweiz</strong>er Flachdach-Systemanbieters Contec<br />

abgedichtet worden.<br />

Höchste Material-Anforderungen<br />

Das Architekturbüro EM2N ist aufgrund des <strong>Pro</strong>jektes<br />

«Blue Max» <strong>in</strong> Männedorf, welches e<strong>in</strong>e mit den<br />

Viaduktbögen vergleichbar komplexe Dachfl ächenstruktur<br />

aufweist, auf die Firma Contec aufmerksam<br />

geworden. Die Bauherrschaft hatte bei der Auswahl<br />

der Abdichtung grosse Bedenken wegen möglicher<br />

Schäden durch Eiszapfen, da die Viaduktbögen sieben<br />

Meter über die Abdichtung emporragen. Sie hat<br />

deswegen vorgängige Materialtests vom Lieferanten<br />

verlangt. Contec hat zu diesem Zweck 1:1 Modelle<br />

konstruiert und Eiszapfen von 0,3 bis 18 Kilogramm<br />

aus sieben Metern auf verschiedene Abdichtungsvarianten<br />

sowie auf e<strong>in</strong>e Lichtkuppel fallen lassen.<br />

Das Kupferblech wurde durch den Eiszapfen stark<br />

beschädigt. Die mit Contec. proof abgedichtete<br />

<strong>Holz</strong>unterkonstruktion wurde beim Experiment gespalten,<br />

die Abdichtung selbst blieb aber unbeschädigt.<br />

Zusätzlich wurden Brandtests mit brennenden


Fallhöhe sieben Meter<br />

Eiszapfen 18 kg<br />

Kautschuk-Abdichtung unversehrt<br />

Zigaretten ohne Filter auf dem EPDM Contec.proof<br />

gemacht. Auch diese Prüfung bestand die Abdichtung<br />

tadellos. Die letzten Zweifel der Bauherrschaft<br />

waren ausgeräumt.<br />

Kautschuk, was sonst?<br />

Bereits 1992 hat Contec das altbekannte Abdichtungsmaterial<br />

Kautschuk mit der modernen «Just-<strong>in</strong>time»-Bauphilosophie<br />

verbunden. Auf dem Dach<br />

wird Mass genommen und e<strong>in</strong> exakter CAD-Plan für<br />

e<strong>in</strong>e massgeschneiderte Kautschuk-Dachhaut erstellt.<br />

In der Werkhalle werden die e<strong>in</strong>zelnen Kautschukbahnen<br />

unter sicheren Bed<strong>in</strong>gungen und mit<br />

computergesteuerten Schweissgeräten zusammengefügt<br />

und Dachdurchdr<strong>in</strong>gungen bereits e<strong>in</strong>gearbeitet.<br />

So entsteht e<strong>in</strong>e komplett vorkonfektionierte<br />

Dachabdichtung, die am Stichtag auf die Baustelle<br />

geliefert und von e<strong>in</strong>em speziell geschulten Verlegerteam<br />

ausgerollt, ausgerichtet und befestigt wird. Die<br />

Vorteile dieses Systems s<strong>in</strong>d für Bauherren äusserst<br />

attraktiv: Gegenüber anderen Systemen ist die E<strong>in</strong>bauzeit<br />

um e<strong>in</strong> Vielfaches kürzer und weitaus Wetter<br />

unabhängiger. Aufwändige Regiearbeiten und Bauprovisorien<br />

entfallen. Contec.proof ist e<strong>in</strong> äusserst<br />

reissfestes und langlebiges Material, das seit bald<br />

vierzig Jahren im Flachdachbau e<strong>in</strong>gesetzt wird.<br />

Kautschuk-Dächer aus den 1970er-Jahren s<strong>in</strong>d heute<br />

immer noch <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em tadellosen Zustand. Contec<br />

kann se<strong>in</strong>en Kunden denn auch e<strong>in</strong>e 15-jährige Material-<br />

und e<strong>in</strong>e 10-jährige Systemgarantie gewähren.<br />

Bisher wurden 6 Millionen Quadratmeter dieses zukunftsweisenden<br />

Dachsystems verlegt.<br />

Facts & Figures<br />

Objekt<br />

Umnutzung Viaduktbögen, Zürich<br />

Architekten<br />

EM2N Architekten AG, Zürich<br />

Dachabdichtung<br />

Contec AG, Uetendorf<br />

Verleger<br />

Kaufmann Spenglerei&Sanitär AG,<br />

Egg b. Zürich<br />

Gesamt Dachund<br />

<strong>Fassaden</strong>fl äche 5900 m2 Abdichtungsmaterial<br />

Synthese-Kautschuk «Contec.<br />

proof» 1,6 mm<br />

Ausführungsart<br />

Nacktdach und -Fassade<br />

Massgenaue Vorfertigung und<br />

effi ziente Logistik<br />

Die <strong>Pro</strong>duktion der verschiedenen Planen für die Viaduktbögen<br />

gestaltete sich als Herausforderung, da<br />

jeder Bogen anders war. Alle Abdichtungen und<br />

besonders die der Markthalle mit ihrer speziellen<br />

Dach- und Wandgeometrie wurden von Kaufmann<br />

Spenglerei & Sanitär AG <strong>in</strong> Egg auf Basis der Pläne<br />

des <strong>Holz</strong>bauers gezeichnet und an Contec zur <strong>Pro</strong>duktion<br />

weitergeleitet. Contec hat zusätzlich e<strong>in</strong> dreidimensionales<br />

Modell aus Papier angefertigt, um die<br />

E<strong>in</strong>teilung der Bahnen und die benötigten Fügeränder<br />

für die meist nicht rechtw<strong>in</strong>kligen Dach- und<br />

Wandteile optimal zu planen. Da sich die Viaduktbögen<br />

auf e<strong>in</strong>en halben Kilometer ausdehnen, war auch<br />

die Logistik enorm wichtig, damit jedes Teilstück der<br />

Abdichtung zur richtigen Zeit am richtigen Ort auf die<br />

<strong>Holz</strong>konstruktion gehoben und verlegt werden konnte.<br />

Dank der massgenauen Vorfertigung von Contec<br />

und der guten Zusammenarbeit mit dem Verlege-<br />

Partner Kaufmann Spenglerei wurden die hohen<br />

Erwartungen der Bauherrschaft erfüllt und das Bauprogramm<br />

konnte e<strong>in</strong>gehalten werden. Nach dem<br />

Start mit dem Musterbogen im Dezember 2008 erfolgte<br />

die Abdichtung der verschiedenen Abschnitte<br />

<strong>in</strong> fünf Etappen, die letzte wurde diesen Sommer beendet.<br />

Sämtliche Dach- und Wandfl ächen s<strong>in</strong>d als<br />

Nacktdach, das heisst ohne Aufl ast realisiert. Die<br />

<strong>in</strong>sgesamt 5900 Quadratmeter Abdichtung wurden<br />

mit 18 240 SG-Klemmhaltern mechanisch und perforationslos<br />

befestigt.<br />

Contec AG<br />

3661 Uetendorf<br />

t 033 346 06 00<br />

www.contec.ch<br />

11


E<strong>in</strong>familienhaus mit Contec.proof-Abdichtung WWW.SKYFOCUS.CH<br />

Schwarz, schön, massgeschneidert<br />

E<strong>in</strong>heitliches Dach mit sichtbarer Stärke<br />

Zur Abdichtung des Wohnhauses wurde e<strong>in</strong> Material<br />

gesucht, welches die verschiedenen Dachfl ächen sowie<br />

die Südfassade trotz ihrer unterschiedlichen Neigungen<br />

als e<strong>in</strong> Stück ersche<strong>in</strong>en lassen. Ursprünglich<br />

war e<strong>in</strong> Blechdach geplant. Das beauftragte Architekturbüro<br />

Weberbrunner Architekten AG aus Zürich<br />

entschied sich schliesslich für die seit 40 Jahren bewährte<br />

Gummiabdichtung von Contec. Die mit Contec.proof<br />

abgedichteten Viaduktbögen <strong>in</strong> Zürich<br />

dienten dem Architekten als Referenz, um dem Bauherrn<br />

das <strong>Pro</strong>dukt vorzustellen. Im Gegensatz zu e<strong>in</strong>em<br />

Blechdach braucht es mit dieser Lösung ke<strong>in</strong>e<br />

H<strong>in</strong>terlüftung, was e<strong>in</strong>en kompakten Dachaufbau und<br />

damit die gewünschte fl iessende Form ermöglicht.<br />

12<br />

Der Neubau des E<strong>in</strong>familienhauses <strong>in</strong> Stettfurt fällt durch se<strong>in</strong> aussergewöhnliches<br />

Ersche<strong>in</strong>ungsbild auf. Die gesamte Dachfl äche sowie Teile<br />

der Fassade s<strong>in</strong>d mit dem auf Mass vorkonfektionierten EPDM-Kautschuk<br />

des <strong>Schweiz</strong>er Flachdach-Systemanbieters Contec abgedichtet worden.<br />

Die fast nahtlosen Übergänge von Dach und Fassade verleihen dem<br />

Gebäude e<strong>in</strong>e fl iessende Eleganz.<br />

Zur optischen Verstärkung der Dachform wurde die<br />

Abdichtung seitlich herunter gezogen. Dadurch wirkt<br />

der nur etwa 30 Zentimeter hohe Dachaufbau doppelt<br />

so hoch und betont das Dach mit e<strong>in</strong>er starken L<strong>in</strong>ie.<br />

Den Bauherrn haben nebst den bekannten und bewährten<br />

technischen Eigenschaften vor allem die<br />

ästhetischen Möglichkeiten der EPDM-Abdichtung,<br />

wie beispielsweise der «Polsterlook», überzeugt.<br />

Massgenauer E<strong>in</strong>bau<br />

Die Spenglerei Schnyder AG <strong>in</strong> Elgg hat die gesamte<br />

Dach-Unterkonstruktion und die <strong>Holz</strong>bauarbeiten<br />

ausgeführt. Die vorgefertigte EPDM-Abdichtung wurde<br />

im Sommer 2011 <strong>in</strong> zwei Etappen jeweils am<br />

Stichtag auf die Baustelle geliefert und von e<strong>in</strong>em<br />

speziell geschulten Verlegerteam der Spenglerei ver-


Ausrollen und Montage der EPDM-Abdichtung auf<br />

Ste<strong>in</strong>wolle<br />

Detailansicht der modernen Architektur<br />

Facts & Figures<br />

DATEN UND FAKTEN<br />

legt und befestigt. Teilweise waren die Ecken und<br />

Manschetten bereits <strong>in</strong> die Dachhaut e<strong>in</strong>gearbeitet.<br />

Die restlichen Formteile wurden nach dem genauen,<br />

faltenfreien Ausrichten der Plane am Bau e<strong>in</strong>geschweisst.<br />

E<strong>in</strong>e grosse Herausforderung für das Verlegerteam<br />

waren auch die Detailausbildungen wie<br />

Fensteranschlüsse und Dachrandbefestigungen. Da<br />

diese von verschiedenen Standorten gut sichtbar<br />

s<strong>in</strong>d, musste nicht nur technisch e<strong>in</strong>wandfrei, sondern<br />

auch optisch schön gearbeitet werden. Mit Unterstützung<br />

der Contec Service GmbH, welche auch<br />

für die Ausbildung der Verlegepartner zuständig ist,<br />

konnten sämtliche Anschlüsse fachmännisch gelöst<br />

werden. Die Gummibahn am Dachrand weist beispielsweise<br />

nur an den Ecken Schweissnähte auf.<br />

Dazu musste der EPDM-Streifen zuerst unten fi xiert<br />

Objekt<br />

Architekten<br />

E<strong>in</strong>familienhaus, 9507 Stettfurt<br />

weberbrunner architekten ag, 8045 Zürich<br />

Dachabdichtung Contec AG, 3661 Uetendorf<br />

Verleger Spenglerei Schnyder AG, 8353 Elgg<br />

(Mitglied Gebäudehülle <strong>Schweiz</strong>)<br />

Dach- und <strong>Fassaden</strong>fläche 560 m2 Objekt E<strong>in</strong>familienhaus, 9507 Stettfurt<br />

Architekten weberbrunner architekten ag, 8045 Zürich<br />

Dachabdichtung Contec AG, 3661 Uetendorf<br />

Verleger Spenglerei Schnyder AG, 8353 Elgg<br />

(Mitglied Gebäudehülle <strong>Schweiz</strong>)<br />

Abdichtungsmaterial Synthese-Kautschuk Contec.proof 1,5 mm<br />

Gesamte Dach- und <strong>Fassaden</strong>fl äche 560 m<br />

Ausführungsart Nacktdach/-fassade<br />

2<br />

Abdichtungsmaterial Synthese-Kautschuk Contec.proof 1,5 mm<br />

Ausführungsart Nacktdach/-fassade<br />

und dann am Bau oben an die verlegte Abdichtungsplane<br />

angeschweisst werden. Die <strong>in</strong>sgesamt 560<br />

Quadratmeter Gummiabdichtung wurden mit 2000<br />

Klemmhaltern perforationsfrei befestigt.<br />

Contec AG<br />

3661 Uetendorf<br />

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Ort<br />

Campus Sursee (LU)<br />

Term<strong>in</strong><br />

Mittwoch,<br />

7. November 2012<br />

Dauer<br />

9.00–17.00 oder<br />

9.00–14.00<br />

Teilnehmerzahl<br />

20 bis 30 Personen<br />

Kosten<br />

CHF 160.– (ganzer Tag)<br />

CHF 110.– (Vormittag<br />

<strong>in</strong>kl. Mittagessen)<br />

Weiterbildung für nachhaltiges Dämmen<br />

Bei hoch gedämmten Gebäuden haben Wärmebrücken e<strong>in</strong>en wesentlichen E<strong>in</strong>fl uss auf die Energieverluste und<br />

s<strong>in</strong>d oft ausschlaggebend für Feuchteschäden. Das Praxissem<strong>in</strong>ar für Planer und Verarbeiter stellt sie deshalb <strong>in</strong><br />

den Mittelpunkt. Neben theoretischen Grundlagen werden verschiedene Instrumente thematisiert, um Wärmebrücken<br />

energetisch und bauphysikalisch nachzuweisen oder zu analysieren.<br />

Der Nachmittag ist für das Wärmebrückenprogramm Flix<strong>in</strong>o reserviert, mit dem Wärmebrücken anhand von Detailanalysen<br />

bereits im Planungsstadium erkannt, quantifi ziert und durch Konstruktionsänderungen optimiert<br />

werden können. Nach e<strong>in</strong>er Demonstration können die Teilnehmenden selber Beispiele analysieren und mit den<br />

Referenten die Resultate <strong>in</strong>terpretieren.<br />

Der Kursbesuch ist ganztags oder nur am Vormittag (<strong>in</strong>kl. Mittagessen) möglich. Der Workshop am Nachmittag<br />

richtet sich an Planer und Verarbeiter, die selber Wärmebrücken berechnen wollen; für diesen Kursteil ist e<strong>in</strong><br />

Laptop erforderlich.<br />

Ziele<br />

Sie erlangen theoretisches und praktisches Fachwissen über Wärmebrücken oder br<strong>in</strong>gen es auf den neuesten<br />

Stand. Sie kennen Instrumente zur Beurteilung von Wärmebrücken und können diese anwenden. Sie tauschen<br />

sich mit ausgewiesenen Experten und mit Kollegen Ihres Faches aus.<br />

Themen und Referenten<br />

Wärmebrücken bei hochgedämmten Gebäuden: Theoretische Grundlagen<br />

Christoph Blaser, dipl. Ing. HTL, Leiter CPI bei Sa<strong>in</strong>t-Goba<strong>in</strong> ISOVER AG<br />

Wärmebrücken im Energienachweis: E<strong>in</strong>zel- und Systemnachweis<br />

Daniel Schild, dipl. Ing. FH, Master DEA, Market<strong>in</strong>gleiter bei Sa<strong>in</strong>t-Goba<strong>in</strong> ISOVER AG<br />

Wärmebrücken und Feuchteschutz<br />

Mart<strong>in</strong> Bohnenblust, dipl. Ing. HTL, Leiter Bautechnik bei Sa<strong>in</strong>t-Goba<strong>in</strong> ISOVER AG<br />

Praktische Erfahrungen mit Wärmebrücken aus Sicht e<strong>in</strong>er Bauphysiker<strong>in</strong><br />

Julia Bach<strong>in</strong>ger, Dr., dipl. Ing., techn. SIA, <strong>Pro</strong>jektleiter<strong>in</strong> Bauphysik bei Gartenmann Eng<strong>in</strong>eer<strong>in</strong>g AG<br />

Praktische Hilfsmittel zur Bestimmung und Bearbeitung von Wärmebrücken<br />

Michel Bühler, dipl. Ing. FH, Mitarbeiter CPI und Bautechnik bei Sa<strong>in</strong>t-Goba<strong>in</strong> ISOVER AG<br />

Workshop Wärmebrückenprogramm Flix<strong>in</strong>o: Grundlagen der Wärmebrücken-Modellierung,<br />

<strong>Pro</strong>grammdemonstration und Anwendungsbeispiele<br />

Susanna Beusch, lic. phil. I, und/oder Walter Schmidli, M.Sc., Arch. HTL/SIA, Infom<strong>in</strong>d GmbH<br />

Zielpublikum<br />

Der Kurs richtet sich an Architekten, Ingenieure und Techniker aus der Baubranche.<br />

Dieser Kurs wird mit Unterstützung der Berufsförderung <strong>Holz</strong>bau <strong>Schweiz</strong> durchgeführt.<br />

Anmeldung<br />

bis 17. Oktober 2012<br />

17


Bericht Exkursion S<strong>in</strong>glehäuser <strong>in</strong> Sirnach<br />

und Führung im Kloster Fisch<strong>in</strong>gen<br />

Am Freitag, dem 24. August 2012, fanden sich zirka<br />

25 <strong>Pro</strong>Hölzler bei schönem Wetter auf der Baustelle<br />

<strong>in</strong> Sirnach e<strong>in</strong>.<br />

Dort wurden wir von den Herren Peter Dammann<br />

(Architekt) und Sepp Eugster (Eugster <strong>Holz</strong>bau und<br />

<strong>Pro</strong>-<strong>Holz</strong>-Mitglied) begrüsst und empfangen.<br />

Peter Dammann erläuterte zuerst die Geschichte der<br />

Entstehung der S<strong>in</strong>glehäuser als <strong>Pro</strong>jekt.<br />

Sepp Eugster ergänzte die Ausführungen mit 1 oder<br />

2 Anekdoten und erklärte uns auch die <strong>Pro</strong>duktion<br />

und den Bauablauf der S<strong>in</strong>glehäuser. Interessant<br />

dabei war, dass die meisten dieser Häuser von<br />

Frauen gekauft oder der Kaufentscheid von Frauen<br />

gefällt wurde.<br />

In e<strong>in</strong>em Film konnten wir den chronologischen<br />

Ablauf der vorgehenden Bauetappe anschauen und<br />

anschliessend die letzte Bauetappe im Rohbau besichtigen.<br />

Am Schluss hatten wir die Gelegenheit, uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />

bewohnten Haus umzusehen und wir waren erstaunt<br />

über die grosszügigen Wohnräume.<br />

Hier e<strong>in</strong> paar Impressionen dazu:<br />

18


Nach der Besichtigung der S<strong>in</strong>glehäuser haben wir<br />

uns mit den Privatautos nach Fisch<strong>in</strong>gen zum Kloster<br />

verschoben.<br />

Herr Ibig (vom Kloster Fisch<strong>in</strong>gen) hat uns dort <strong>in</strong><br />

Empfang genommen und uns e<strong>in</strong>e sehr <strong>in</strong>teressante<br />

Führung, gespickt mit geschichtlichen H<strong>in</strong>tergründen,<br />

geboten.<br />

Zudem durften wir den Dachstock<br />

und dessen Konstruktion sowie die<br />

darunter liegende Decke der Stiftsbibliothek<br />

besichtigen.<br />

Nach der Führung nahmen wir <strong>in</strong> der<br />

Klosterschenke e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Imbiss<br />

e<strong>in</strong>.<br />

An dieser Stelle möchte ich mich ganz herzlich bei<br />

Erika und Sepp Eugster für die Idee, Organisation<br />

und ihr Engagement, Peter Dammann für se<strong>in</strong>e Ausführungen<br />

zu den S<strong>in</strong>glehäusern sowie Herrn Ibig für<br />

die sehr <strong>in</strong>teressante Führung im Kloster Fisch<strong>in</strong>gen<br />

bedanken. Marc Bilgeri<br />

19


Patrick Schneider, Sektion Zürich-Oberland<br />

20<br />

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