Turnen Turnen Turnen Turnen von <strong>1961</strong> - 2011 Seit <strong>1961</strong> steht das Turnen als Ursprung der sportlichen Aktivitäten im <strong>Turnverein</strong>. Bis 1979 waren Oberturnwarte federführend für diesen Sport verantwortlich. Von 1980 bis 1999 gab es zwar Turngruppen die jedoch noch keinen Abteilungsvorstand gewählt hatten. Erst im Jahr 2000 fand die erste Abteilungsversammlung der Turner statt. Bisherige Oberturnwarte bzw. ab 2000 Abteilungsleiter: <strong>1961</strong> - 1964 Hans Kaminski 1965 - 1967 Eduard Steiner 1968 - 1974 Jürgen Vier 1975 - 1979 Eduard Steiner 1980 - 1999 vakant 2000 - 2009 Rita Esch 2010 - heute Helga Preßnick Ende der 50-iger und Anfang der 60-iger Jahre hatte sich die kleine, aber sehr rege, Gemeinde <strong>Hahnenbach</strong> durch unermüdliche Arbeit auf dem Gebiet der sogenannten Aufrüstung des Dorfes hervorgetan. Mit einer Feierstunde, für die neue zweiklassige Volkschule, wurde ein weiteres Großprojekt fertiggestellt. Anlässlich dieser Einweihungsfeier am 18. März <strong>1961</strong> traten erstmals junge Turner um Eduard Steiner ins Rampenlicht. In den 60-iger Jahren wurde das Gerätturnen in <strong>Hahnenbach</strong> groß geschrieben. Neben einer starken Mädchenriege (ab 1962) von 18 Aktiven und einer Schülerriege (ab 1962) von 15 Aktiven, gab es eine Männerriege (seit <strong>1961</strong>) von 12 Aktiven und eine Frauengymnastikgruppe (ab1969) von 10 Aktiven. Ab den 70-iger Jahren kam das Gerätturnen mangels geeigneter Übungsleiter und Interesse zum erliegen. Doch die Gymnastik und die turnerische Leichtathletik erlebten seither eine Aufschwung. Im Jahr 2002 wurde auch Rope Skipping ins sportliche Angebot aufgenommen. Seit 1965 war man bei insgesamt 27 Landesturnfesten und 8 Deutschen Turnfesten aktiv. 27 Landesturnfeste: 1965 Bad Kreuznach (MR), 1970 Höhr-Grenzhausen (MR), 1974 Konz (MR), 1979 Bad Sobernheim (MR), 1984 Mainz (RP), 1988 Neuwied (MR), 1993 Trier (MR), 1995 Ludwigshafen (PF), 1996 Bergisch-Gladbach (NRW), 1997 Wetzlar (HE), 1999 Kaiserslautern (RP), 2000 Gera (TH), 2001 Regensburg (BY), 2003 Villingen-Schwenningen (BW), 2004 Hammeln (NDS), 2004 Saarbrücken (SAAR), 2004 Koblenz (RP), 2004 Ueckermünde (MV), 2006 Neumünster (SH), 2007 Gera (TH), 2008 Braunschweig (NDS), 2008 Pirmasens (PF), 2008 Gütersloh (NRW), 2008 Friedrichshafen (BW), 2010 Mainz (RP), 2010 Offenburg (BW) und 2011 Solingen / Remscheid (NRW). 8 Deutsche Turnfest: 1983 Frankfurt/Main, 1987 Berlin, 1990 Bochum / Dortmund, 1994 Hamburg, 1998 München, 2002 Leipzig, 2005 Berlin und 2009 Frankfurt/Main. Die größten sportlichen Erfolge der Turnabteilung: Die größten sportlichen Erfolge verbuchte man bei der turnerischen Leichtathletik und im Rope Skipping. Im Jahr 2007 (Gelnhausen) wurde Jonas Wolframm im Steinstoßen „Deutscher Meister“ in der Altersklasse M16/17 und im Jahr 2010 (Berlin) „Deutscher Vizemeister“ in der Männerklasse. Auch zahlreiche „Rheinland-Pfalz-Meisterschaften“ konnte man feiern. Jonas Wolframm (2007 im Schleuderball - 2007, 2008, 2010 im Steinstoßen), Julia Preßnick (2010 im Schleuderball), Thomas Bertram (2010 im LA-Mehrkampf), Willi Wolframm (2010 im LA-Mehrkampf und Steinstoßen). Bei den Mittelrheinischen LA- Meisterschaften verbuchte man folgende Meistertitel: 4 im Mehrkampf, 4 im Schleuderball und 3 im Steinstoßen. Im Rope Skipping wurde Julia Preßnick 2004 „Mittelrheinischer Vizemeister“. Jeweils eine „MR - Bronzemedaille“ erzielten 2003 Robin-Julia Theis und 2005 Cindy-Lu Theis. Auf Turngauebene erkämpfte man folgende „Gaumeistertitel“: 33 im Steinstoßen, 27 im Schleuderball, 10 im Vollball und 3 im Tauziehen (1988, 1989, 1990).
Die Frauengymnastikgruppen unter der Leitung von Irmgard Holzhäuser und Veronika Gentes. Übungsstunden: Jeweils Montags 16.00 – 17.00 Uhr 20.00 – 21.00 Uhr Mutter und Kindtreff unter der Leitung von Mareike Barth. Übungsstunden: Jeweils Samstags 16.00 – 17.00 Uhr Aktive Turngruppen 2011