6472 Erstfeld Hofstatt 3 Ausstellung - SAC-Gotthard

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AUS DER STAMMSEKTION AHV-Wanderung «Unbekanntes Zürch», 20. September 2005 Pünktlich nach Programm besammeln wir uns bei der grossen Uhr im HB Zürich. Astrid steuert uns zum Restaurant für den Morgenkaffee, wo sie fürsorglicherweise einen Tisch reservieren liess. Gestärkt fahren wir mit dem Tram aus der Grossstadt, hinauf zur Endstation Zoo, unserem Ausgangspunkt. Hier erwarten uns Olga und Ruedi, die sich uns anschliessen. Es wird nochmals gezählt, damit keiner verloren geht. 16 müssen es sein ! Die Route verläuft Richtung Dreiwiesen durch den grossen Laubwald des Adlisberg ohne grosse Steigungen. Unzählige Wanderrouten kreuzen sich in diesem Ausflugsgebiet. Mitten im Wald erhebt sich der Aussichtsturm (Loorenkopf). Leider haben wir heute Hochnebel. Trotzdem steigen einige die ca. 30 Meter hoch, benutzen es als Fitnesstraining ! Ringsum gibt es Tische, Bänke, Feuerstellen und sogar eine Hütte, die bei Regenwetter Unterschlupf bietet. Ein idealer Picknick-Platz für uns. Nach der Mittagsrast geht es gleichmässig abwärts durch das Stöckentobel und weiter Im Laubwald von Loorenkopf. 13 durch das romantische Elefantentobel. Da werden wir überrascht von einer Elefanten- Skulptur. Ein Elefant, naturgetreu nachgebildet, der im Bachbett steht und das Wasser durch seinen Rüssel ausspeit. Welcher Künstler sie geschaffen hat und dem Tobel seinen Namen gab, konnten wir nicht herausfinden. In der Burgwies stillen wir unseren Durst. Nach einer kurzen Waldstrecke erreichen wir den Botanischen Garten, dessen Besichtigung Astrid im Programm eingeplant hat. Stundenlang könnte man sich verweilen bei der Vielfalt einheimischer und exotischer Pflanzen, die im Freien und in den Tropenhäusern gepflegt werden. Bevor wir unseren Wandertag beschliessen (da guckt ja noch die Sonner hervor), machen wir einen Imbisshalt im nahegelegenen Restaurant. Vielen Dank an Astrid, die für uns diese schöne Wanderung organisiert hat. Edith Post
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