6472 Erstfeld Hofstatt 3 Ausstellung - SAC-Gotthard

INFOS AUS DEM VORSTAND
Der Vorstand stellt sich vor
ROLAND FURRER-CHRISTEN
VERANTWORTLICHER KIBE
Die Berge sind ein Teil meiner Umgebung,
wo ich wohne und lebe. Ich habe das Glück,
sogar einen Teil meiner beruflichen Tätigkeit
in den Bergen ausüben zu dürfen. Die
vielfältigen Landschaften, Farben und Formen
faszinieren mich immer wieder. Es ist
eindrücklich zu sehen, wie sich Flora und
Fauna in den verschiedenen Jahreszeiten
verändern.
In den Bergen finde ich einen idealen Ausgleich
zum Alltag. In den verschiedensten
Variationen kann ich mich aktiv erholen und
dabei neue Energie tanken, sei es mit der
Familie oder mit Freunden.
Das Kinderbergsteigen (KiBe) ist entstanden,
als das J + S-Alter vor einigen Jahren
von 14 auf 10 Jahre gesenkt wurde. Wir
versuchen die Kinder für den Bergsport zu
animieren und ihr Interesse an der Natur
zu wecken. Auf spielerische Art erhalten
sie die ersten Grundkenntnisse in unserer
Sportart, welche sie später in der JO vertiefen
können.
Als Verantwortlicher des KiBe bin ich Anlauf-/Auskunftsstelle
für Eltern, Kinder oder
das Leiterteam bei Fragen und Problemen.
Die Mitgestaltung eines interessanten und
vielfältigen Tourenprogramms gehört ebenso
zum Aufgabengebiet.
Name und Vorname: Roland Furrer-Christen
Beruf: Ing. HTL / Projektleiter SISAG
Funktion im Vorstand: Verantwortlicher Kinderbergsteigen
Aktivitäten in den Bergen: Klettern, Biken, Skitouren
Besondere Bergerlebnisse: jährliche Skitourenwoche mit Kolleginnen und Kollegen
Aktueller Tipp: Schlussabend KiBe / JO
Die Eltern sind auch herzlich eingeladen
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Mein Ziel ist es, möglichst vielen Kindern
unvergessliche Stunden in der Bergwelt
zu ermöglichen und somit für neuen SAC-
Nachwuchs zu sorgen.
Nach elf Jahren als Kassier im JO-Vorstand
und einem Jahr in der neuen Tätigkeit ist es
nach wie vor schön die Kinder zu beobachten,
mit welcher Energie und Enthusiasmus
sie zum Beispiel beim Klettern am Werke
sind. Manchmal endet der Tag für die Leiter
sogar ohne Mittagspause, da die Kinder
kaum mehr vom Felsen zu trennen sind.
Ich freue mich auf die Fortsetzung dieser Arbeit
und wünsche mir viel Verständnis und
gegenseitigen Respekt zwischen den Generationen
in der grossen Familie des SAC.