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Zum Download - Hochschule Magdeburg-Stendal

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Foto: David Ausserhofer<br />

DAAD-Preis für Internationales<br />

Am 14. November 2012 erhielt die <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<br />

<strong>Stendal</strong> in Bonn den diesjährigen Preis des Auswärtigen Amtes<br />

für exzellente Betreuung ausländischer Studierender. Ausgezeichnet<br />

wurde die initiative „Zwischen Late Summer School<br />

und Tutorium internationales – Welcome für incomings“.<br />

V. l. n. r.: Emily Calaminus (Auswärtiges Amt), Daniel Croner und<br />

Alexander Igel (International Student Network Regensburg e.V.),<br />

Melanie Ockert (<strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong>), Ulrich Grothus<br />

(stv. Generalsekretär des DAAD), Prof. Dr. Anne Lequy (<strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong>).<br />

Der Preis geht in diesem Jahr zu gleichen Teilen an die <strong>Hochschule</strong><br />

<strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> und an eine studentische initiative<br />

in Regensburg. Jeder der beiden Preisträger erhält 7.500 Euro<br />

als Preisgeld. Die <strong>Hochschule</strong> <strong>Magdeburg</strong>-<strong>Stendal</strong> wird diesen<br />

Betrag an die Fachbereiche weiterreichen. Dort soll das Geld direkt<br />

für die weitere Verbesserung der Betreuung ausländischer<br />

Studierender bzw. für die Mobilität so genannter Outgoings eingesetzt<br />

werden. PM<br />

Studium beendet – Kontakt zur <strong>Hochschule</strong><br />

bleibt bestehen<br />

Erfolgreich hat inzwischen der erste Jahrgang des Studiengangs<br />

Bildung, Erziehung und Betreuung im Kindesalter – Leitung<br />

von Kindertageseinrichtungen am Standort <strong>Stendal</strong> sein Studium<br />

absolviert. Ein großer Wunsch der Absolventinnen ist es,<br />

auch nach ihrem Studium weiter den Kontakt zur <strong>Hochschule</strong><br />

zu halten. Der Fachbereich Angewandte Humanwissenschaften<br />

möchte ehemalige Studierende des Studiengangs im Sinne des<br />

lebenslangen Lernens weiter begleiten. Erstmals realisiert werden<br />

konnte dieses Vorhaben im Rahmen des Fachtages „Qualität<br />

in die Kita – Beiträge der Praxisforschung“, der am 26. Oktober<br />

2012 am Standort <strong>Stendal</strong> stattfand. Neben dem geselligen Austausch<br />

von Erinnerungen an die Studienzeit, traten die Absolventinnen<br />

an diesem Tag selbst als Akteure in den Vordergrund<br />

und bereicherten den Fachtag mit der Präsentation ihrer Bachelor-Arbeiten.<br />

Auch künftige Aktionen sind bereits geplant: So soll Anfang<br />

nächsten Jahres ein gemeinsames Treffen mit einer Supervisorin<br />

stattfinden und auch „Bildungsfahrten“ und Alumnitage<br />

sollen zu einem festen Bestandteil der Netzwerkarbeit zwischen<br />

Dezember 2012<br />

Absolventen/-innen und der <strong>Hochschule</strong> werden. Verantwortlich<br />

für die Alumniarbeit im Studiengang ist Dr. Nadine<br />

Grochla-Ehle.<br />

Kontakt: Telefon: (03931) 2187 4887,<br />

E-Mail: nadine.grochla-ehle@hs-magdeburg.de<br />

Dr. NADiNE GROCHLA-EHLE<br />

MDR Designpreis für Hochschulabsolventen<br />

Für die Vorbereitung seiner Bachelor-Arbeit beobachtete Rudolf<br />

Weiß, wie Eltern ihre Kinder mit einem Fahrrad befördern. Seine<br />

Gedanken kreisten dabei um mehr Sicherheit und dem Kontakt<br />

zwischen Fahrer und Kind. Die idee für einen schwenkenden<br />

Fahrradbeiwagen war geboren. Am 27. Oktober 2012 erhielt er<br />

dafür auf den Designers‘ Open in Leipzig den MDR Designpreis<br />

und setzte sich gegen fünf andere Teilnehmer von <strong>Hochschule</strong>n<br />

aus Mitteldeutschland im Wettbewerb durch.<br />

Der Designpreis, der seit 2009 ausgelobt wird, stand in diesem<br />

Jahr unter dem Motto Mobilität. Der Schwerpunkt seiner Bachelor-Arbeit<br />

lag darin, ein alternatives Beförderungssystem<br />

zu entwickeln, das ein sicheres, kindgerechtes und unkompliziertes<br />

Befördern von Kindern auf dem Fahrrad gewährleistet.<br />

Das Ergebnis: ein Beiwagen für das Fahrrad. Die Anbindung<br />

nach dem Pendelprinzip ermöglicht das Befahren von Kurven<br />

mit Neigung und lässt sich unkompliziert an die gängigen<br />

Fahrradrahmen an- und abkoppeln. Das Konzept Beiwagen<br />

bringt durch seinen Aufbau das Kind auf die vom Hauptverkehr<br />

abgeschirmte Seite, ermöglicht dem kleinen Mitfahrer<br />

eine gute Rundumsicht und vermittelt ihm ein Gefühl der Geborgenheit<br />

durch den Blickkontakt zum Fahrer. Nach Erhalt<br />

des Designpreises ist der 29-Jährige, der ursprünglich aus der<br />

Nähe von Passau stammt, auf der Suche nach einem Hersteller,<br />

der seinen Beiwagen produziert. VG<br />

Studierende des Bildjournalismus in Arles<br />

im Juli unternahm der Studiengang Bildjournalismus seine<br />

traditionelle Exkursion zum internationalen Fotofestival nach<br />

Arles. Bei den Rencontres des Arles handelt es sich um ein weltweit<br />

bedeutendes Fotofestival, das mit mehr als 60 Fotoausstellungen,<br />

Abendveranstaltungen und einem umfassenden Workshop-Programm<br />

das Medium Fotografie in seiner ganzen Breite<br />

abbildet.<br />

21<br />

Abbildung: Rudolf Weiß

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