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mit gebundenen händen - AVC Deutschland: Aktion für verfolgte ...

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t u n e s i e n13Tod oder LebenOb in <strong>Deutschland</strong>, Österreich, Russland, inder Schweiz, den USA, oder sonst irgendwoauf der Welt − es ist überall das Gleiche:Wenn Andreas Berglesow von dem berichtet,was er erlebt hat, entscheiden sichMenschen, ihr Leben Gott anzuvertrauen.tunesien weiterhin im BlickfeldTunesien, das Land in dem die Revolution in Nordafrika begann,ist aus den Schlagzeilen verschwunden, aber nicht aus unseremBlick und dem Herzen von Gott. Die im wahrsten Sinnedes Wortes »wundervoll« begonnene Arbeit wird fortgesetzt.Gott hört zu, wenn wir beten! Im letzten<strong>AVC</strong>-report (S. 4: Besuch im Land der Revolution)haben wir aufgerufen, für offeneTüren im Flüchtlingscamp an der tunesischlibyschenGrenze zu beten. Nachdem diechristlichen Helfer von den Funktionärendes UN World Food Programms anfänglichaus dem Lager geworfen worden waren,hat das bewährte christliche HilfswerkACT erneut die Erlaubnis erhalten, im Lagerzu arbeiten. Und was absolut genialist: Weil die physischen Bedürfnisse derFlüchtlinge jetzt durch die Versorgung derUNO gut abgedeckt sind, hat das christlicheTeam nun die Kapazitäten frei, sich um sozialeKontakte zu kümmern. Es organisiertSport- und andere Freizeitaktivitäten, wasgroßartige Möglichkeiten für persönlicheGespräche, u.a. über den Glauben eröffnet.Dringend gesucht!Helfer für Kurzzeiteinsätzevon ein bis zwei Wochen. Voraussetzungensind eine große Flexibilität undSprachkenntnisse (Englisch, Französischund/oder Arabisch). Interessentenerhalten mehr Infos direkt bei <strong>AVC</strong>Schweiz.Andreas war fünf Stunden tot, nach einemschweren Autounfall in Sibirien. Eine Begegnung<strong>mit</strong> Jesus gab ihm sein Leben zurück,veränderte es und prägte eine starkeÜberzeugung: Der Himmel ist real – auchdie Hölle. Diese Botschaft gibt er liebevoll,aber kompromisslos weiter. Viele werdennachdenklich und ziehen Konsequenzen.Die Meinung ist verbreitet, dass die BevölkerungWesteuropas gegenüber derguten Nachricht von Jesus »dicht« wäre.Das »Pflaster sei hart« und Evangelisationkaum möglich. Doch das Beispiel von Andreasbelegt eine andere Ausgangslage:Nicht das Pflaster ist zu hart, sondern unsereBotschaft vielleicht zu weich. Wo dasEvangelium ohne Abstriche weitergegebenwird, kann es seine lebensveränderndeund -rettende Kraft entfalten. A.H.Die Audio-CD »Ich war fünf Stunden tot« kann bei<strong>AVC</strong> bezogen werden. Eine Video-DVD ist in Produktion.Bruno Wacker

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