Teile-Markt Fribourg 35. Oldtimer- & Teile-Markt ... - rs-media.ch.
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Fit für die Playoffs. Bild: Photopress<br />
Hart, aber erfolgrei<strong>ch</strong><br />
Trainer Douglas Shedden wird von einigen<br />
Leuten als knallharter Trainer bezei<strong>ch</strong>net.<br />
Der Erfolg gibt aber re<strong>ch</strong>t. Im<br />
April wird der Kanadier 49 Jahre alt. Er<br />
ist verheiratet und hat drei Kinder: Ki<strong>rs</strong>ten,<br />
Eliza und Lydia. Douglas Shedden<br />
gibt an, dass sein Lieblingsgetränk Rotwein<br />
ist und Fis<strong>ch</strong>en, Jagen und Golfen<br />
zu seinen bevorzugten Freizeitbes<strong>ch</strong>äftigungen<br />
zählt.<br />
18<br />
1967 Gegründet<br />
Der EVZ wurde im Jahr 1967 gegründet<br />
und konnte bisher e<strong>rs</strong>t einen<br />
Meistertitel holen - dies in der Saison<br />
1997/1998, als si<strong>ch</strong> der EVZ im<br />
Finale gegen den HCD dur<strong>ch</strong>setzte.<br />
Der EVZ stand au<strong>ch</strong> in den beiden<br />
Saisons zuvor im Playoff-Finale. Die<br />
Eishalle Herti hat eine Kapazität von<br />
6780 Zus<strong>ch</strong>auern. (2710 Sitzplätze<br />
und 4070 Stehplätze).<br />
Interview mit Josef Waldis<br />
Josef Waldis arbeitet bei Heim- und<br />
Auswärtsspielen für den Si<strong>ch</strong>erheitsdienst<br />
des EV Zug, auswärts leitet er den<br />
Si<strong>ch</strong>erheitsdienst sogar. Josef Waldis ist<br />
gelernter Ko<strong>ch</strong> und hat zwei eishockeybegeisterte<br />
Söhne. Im Interview spri<strong>ch</strong>t<br />
er unter anderem über das Verhältnis zu<br />
den Fans und über seine Aufgaben im<br />
Si<strong>ch</strong>erheitsdienst.<br />
Josef Waldis, wofür bist du genau<br />
verantwortli<strong>ch</strong>?<br />
Für die Si<strong>ch</strong>erheit beim Spielereingang im<br />
Hertistadion. Dies bedeutet, dass i<strong>ch</strong> dafür<br />
sorgen muss, dass keine unbefugten Pe<strong>rs</strong>onen<br />
in den Kabinenberei<strong>ch</strong> kommen. Auswärts<br />
bin i<strong>ch</strong> dafür verantwortli<strong>ch</strong>, dass unsere<br />
Fans und Spieler si<strong>ch</strong>er ins Stadion und<br />
au<strong>ch</strong> wieder si<strong>ch</strong>er zum Fan- und Manns<strong>ch</strong>aftscar<br />
zurückkommen.<br />
Inwiefern unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>eidet si<strong>ch</strong> die Arbeit in<br />
den Playoffs von der Qualifikation?<br />
In der Qualifikation sind weniger Emotionen<br />
in den Spielen vorhanden. Die Arbeit muss<br />
bei einem so genannten «normalen» Spiel<br />
aber glei<strong>ch</strong> seriös ausgeführt werden wie bei<br />
einem «Risikospiel». Si<strong>ch</strong>erheitsrelevant ist<br />
ni<strong>ch</strong>t das Spiel, sondern die Supporter, die<br />
das Spiel besu<strong>ch</strong>en. Darum kann man bei einem<br />
so genannten «No-Risk-Spiel» die Si<strong>ch</strong>erheit<br />
ni<strong>ch</strong>t einfa<strong>ch</strong> ausser A<strong>ch</strong>t lassen.<br />
Wie ist das Verhältnis zwis<strong>ch</strong>en dem<br />
Si<strong>ch</strong>erheitsdienst und den Fans?<br />
Das Verhältnis ist gut. Man muss s<strong>ch</strong>auen,<br />
dass es fair, offen und konsequent ist. Man<br />
soll auf Augenhöhe mit den Fans sein. Konsequentes<br />
Dur<strong>ch</strong>setzen von Weisungen ist<br />
aber wi<strong>ch</strong>tig. Die Fans era<strong>ch</strong>ten den Si<strong>ch</strong>erheitsdienst<br />
oft als störend und wollen auflehnen.<br />
Dabei vergessen sie oft, dass wir zu<br />
Eishockey