Teile-Markt Fribourg 35. Oldtimer- & Teile-Markt ... - rs-media.ch.
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Sehr junge Manns<strong>ch</strong>aft. Bild: FC Luterba<strong>ch</strong><br />
FC Luterba<strong>ch</strong> kämpft<br />
um Spitzenplatz<br />
No<strong>ch</strong> gibt si<strong>ch</strong> der FC Luterba<strong>ch</strong> um die beiden zum Aufstieg<br />
bere<strong>ch</strong>tigten Spitzenplätze ni<strong>ch</strong>t ges<strong>ch</strong>lagen. Vor dem Rückrundenstart<br />
auf Platz drei liegend, ist das Team nur vier respektive fünf<br />
Punkte von der Tabellenspitze entfernt. Mit einer verbesserten<br />
Leistungskonstanz ist dieses Ziel dur<strong>ch</strong>aus no<strong>ch</strong> zu errei<strong>ch</strong>en.<br />
Thomas Neuens<strong>ch</strong>wander als<br />
Verantwortli<strong>ch</strong>er Aktive im FC<br />
Luterba<strong>ch</strong> sieht der kommenden<br />
Rückrunde denn au<strong>ch</strong> sehr viel ve<strong>rs</strong>pre<strong>ch</strong>end<br />
entgegen. Abgesehen von<br />
den winterli<strong>ch</strong>en Witterungsbedingungen<br />
für Trainings und Testspiele ist er<br />
mit der Arbeit der jungen Truppe seit<br />
Jahresbeginn sehr gut zufrieden. Zudem<br />
konnten e<strong>rs</strong>te Vorbereitungsspiele<br />
auf Kunstrasen ausgetragen werde, und<br />
in den nä<strong>ch</strong>sten Tagen reist das Team<br />
zusätzli<strong>ch</strong> in das geplante Trainingslager<br />
ins Tessin. «I<strong>ch</strong> bin überzeugt, dass<br />
die Manns<strong>ch</strong>aft Ende März bestens vorbereitet<br />
in die Rückrunde startet», führt<br />
Thomas Neuens<strong>ch</strong>wander weiter aus.<br />
Kader bleibt zusammen<br />
«Glückli<strong>ch</strong>erweise haben wir keine Abgänge<br />
zu verzei<strong>ch</strong>nen. Neben zwei Junioren,<br />
die neu mit der 1. Manns<strong>ch</strong>aft<br />
mittrainieren, haben wir einen Zuzug:<br />
Mahir Cayir kehrt vom FC Wangen<br />
bei Olten zum FC Luterba<strong>ch</strong> zurück.<br />
Es freut mi<strong>ch</strong>, dass er wieder bei uns im<br />
Kader ist!» Diese Feststellung bestärkt<br />
den Teamverantwortli<strong>ch</strong>en in seiner<br />
Zuve<strong>rs</strong>i<strong>ch</strong>t für den weiteren Saisonverlauf.<br />
Die Stärke des Teams sieht er dabei<br />
eindeutig im spieleris<strong>ch</strong>en Element,<br />
denn da s<strong>ch</strong>lummert no<strong>ch</strong> enormes Potenzial.<br />
Dass dies bei den sehr jungen<br />
Spielern ni<strong>ch</strong>t konstant abgerufen werden<br />
kann, ist für Thomas Neuens<strong>ch</strong>wander<br />
denn au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts Aussergewöhnli<strong>ch</strong>es.<br />
Do<strong>ch</strong> genau daran will<br />
man weiterarbeiten. Im 25-köpfigen<br />
Kader stehen derzeit zwölf Spieler aus<br />
den eigenen Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sreihen, und<br />
sieben weitere Spieler tragen bereits<br />
seit mehreren Jahren die Farben des<br />
FC Luterba<strong>ch</strong>. Sollte si<strong>ch</strong> das Team für<br />
höhere Aufgaben empfehlen, ist es die<br />
Aufgabe des ganzen Vereins entspre<strong>ch</strong>end<br />
zu reagieren. bu<br />
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Die Titelübe<strong>rs</strong><strong>ch</strong>rift ist keineswegs<br />
überhebli<strong>ch</strong> gemeint, denn<br />
im Fanionteam des SC Blustavia<br />
steckt tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> mehr Potenzial<br />
als es die aktuelle Tabellenlage<br />
mit dem 8. Zwis<strong>ch</strong>enrang auszudrücken<br />
vermag. Denno<strong>ch</strong> bleibt<br />
die Si<strong>ch</strong>erung des Ligaerhalts<br />
e<strong>rs</strong>tes Ziel der Manns<strong>ch</strong>aft. Dana<strong>ch</strong><br />
jedo<strong>ch</strong> will man si<strong>ch</strong> im<br />
Mittelfeld na<strong>ch</strong> vorne orientieren.<br />
Der SC Blustavia will<br />
mehr als Ligaerhalt<br />
Die Gelegenheit, glei<strong>ch</strong> für beide<br />
Zielsetzungen einen S<strong>ch</strong>ritt<br />
na<strong>ch</strong> vorne zu ma<strong>ch</strong>en, bietet<br />
si<strong>ch</strong> bereits im e<strong>rs</strong>ten Rückrundenspiel,<br />
wenn man auf dem heimis<strong>ch</strong>en<br />
Sportplatz den unmittelbaren Tabellenna<strong>ch</strong>barn<br />
GS Italgren<strong>ch</strong>en empfängt.<br />
Mit einem Vollerfolg würde man die<br />
Gren<strong>ch</strong>ner um einen Punkt übertreffen<br />
und glei<strong>ch</strong>zeitig den definitiven<br />
Ans<strong>ch</strong>luss an das breite Mittelfeld<br />
bewerkstelligen.<br />
Keineswegs <strong>ch</strong>ancenlos<br />
Au<strong>ch</strong> beim zweiten Heimspiel gegen<br />
den Tabellendritten FC Luterba<strong>ch</strong> ist<br />
man keineswegs <strong>ch</strong>ancenlos, und könnte<br />
man im dritten Rückrundenspiel gegen<br />
den abstiegsbedrohten FC Däniken-Gretzenba<strong>ch</strong><br />
einen Auswärtssieg<br />
landen, würde die Zukunft des SC Blustavia<br />
– beispielsweise mit sieben Pluspunkten<br />
– plötzli<strong>ch</strong> wieder ganz ande<strong>rs</strong><br />
aussehen. Grundlage für einen sol<strong>ch</strong>en<br />
Vo<strong>rs</strong>toss in der Tabelle könnte ein verbessertes<br />
Abwehrverhalten bedeuten,<br />
denn hinten lässt man (no<strong>ch</strong>) zu viele<br />
Verlusttreffer zu.<br />
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Aus den Gründerjahren<br />
Am 20. Juli 1939 gründeten 13 junge<br />
sportbegeisterte Männer aus dem Blumenstein-<br />
und Steingrubenquartier den<br />
SC Blustavia Solothurn. Der Name leitet<br />
si<strong>ch</strong> aus Blu(menstein) und St(eingruben)<br />
ab. Das «avia» wurde zur Verfeinerung<br />
hinzugefügt. Der junge<br />
Verein verfügte während Jahren über<br />
keinen eigenen Sportplatz.<br />
Stolze Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sabteilung<br />
In den Kriegsjahren – während der allgemeinen<br />
Anbaus<strong>ch</strong>la<strong>ch</strong>t – wurde der<br />
Spiel- und Trainingsbetrieb in Gerlafingen<br />
und Rüttenen, später in Zu<strong>ch</strong>wil<br />
ausgeübt, bevor man über längere<br />
Zeit im Stadion Solothurn als selbständige<br />
Unte<strong>rs</strong>ektion des FC Solothurn<br />
Unte<strong>rs</strong><strong>ch</strong>lupf fand. Heute ist vor<br />
allem au<strong>ch</strong> die Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>sabteilung<br />
der Stolz des Vereins. (Quelle: SC<br />
Blustavia) bu<br />
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Bild: SC Blustavia Solothurn<br />
Fussball 33
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