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ihrer Sicherheit, wie auch zur Sicherheit des
Spielbetriebs und zur Sicherheit der «gegnerischen
Fans» da sind.
Was hältst du vom Urteil, dass der EVZ das
abgebrochene Spiel gegen die ZSC doch
noch am grünen Tisch gewann?
Das ist aus meiner Sicht ein einleuchtender
Entscheid, weil er getreu den Reglementen
der National-League entschieden wurde.
Sportlich wäre natürlich ein Wiederholungsspiel
interessanter gewesen. Aber es ist meines
Erachtens korrekt abgelaufen so.
Jetzt könnte in Zukunft aber ein Fan einen
Schal der gegnerischen Mannschaft anziehen
und in die Kurve der anderen
Mannschaft gehen, um dort eine Petarde
zu zünden.
In einer gegnerischen Fankurve sind die Hierarchien
so, dass ein gegnerischer «Fan» auch
in den eigenen Farben nicht ins Bild passt und
ein allfälliger Übeltäter keine Chance hätte,
zu entkommen und somit enttarnt würde.
Wie viele Stadionverbote werden
im Schnitt jährlich ausgesprochen?
Das ist unterschiedlich. Zahlen nenne ich keine!
Es gibt auch keine Quote dafür. Stadionverbote
werden auch nur ausgesprochen,
wenn Taten vorliegen - nie willkürlich.
Hast du jeweils Zeit den Spielen
zuzuschauen?
Ja, meine Hauptaufgabe besteht ja darin, vor
und nach dem Spiel sowie während den Pausen
in der Herti den Eingang zu Bedienen.
Während dem Spiel stehe ich bereit, schaue
auf die Fans und riskiere auch ein Auge aufs
Spiel. Auswärts beobachte ich unsere Fans
und kommuniziere auch mit ihnen. Das Spiel
bekommt je nach Arbeitsaufwand mehr oder
weniger Beachtung.
Wie weit wird es der EVZ in den
Playoffs schaffen?
Das ist eine schwierige Frage. In der Verfassung,
in der die Spieler vor der Olympiapause
waren, ist eine Finalteilnahme nicht auszuschliessen.
Wie gut sie während der Pause
trainiert haben und wie es mit den Verletzungen
aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis.
Josef Waldis, herzlichen Dank für die
Beantwortung unserer Fragen. lb
Kloten Flyers
mit Zuversicht in die Playoffs
In den beiden ausstehenden Qualifikationsrunden kann es noch zu Verschiebungen der Ausgangslage kommen. Bild: Kloten Flyers
Die Kloten Flyers haben sich die Teilnahme an den Playoffs bereits frühzeitig gesichert, obwohl die
Flieger in der Qualifikationsphase zwischenzeitliche Durchhänger zu verkraften hatten. Derzeit liegen
sie auf Rang 6 und damit klar vor dem Tabellensiebten. Bleibt nur noch die Frage offen, ob sie allenfalls
den möglichen 5. Rang erreichen werden.
Um diesen 5. Rang duellieren
sich die beiden Zürcher Clubs.
Derzeit liegen die Stadtzürcher,
die ZSC Lions drei Punkte vor den
Fliegern. In den beiden ausstehenden
Qualifikationsrunden könnte es allerdings
noch zu einer entsprechenden
Verschiebung der Ausgangsposition für
die Playoffs kommen. Dazu müssten die
ZSC Lions straucheln und die Kloten
Flyers müssten ihrerseits die beiden
Partien erfolgreich gestalten. Dies
wiederum könnte dann den Ausschlag
für den direkten Gegner in den Playoffs
gaben, denn die Positionen drei und vier
sind zwischen dem EV Zug und dem
HC Davos ebenfalls noch nicht ganz
entschieden. Fest steht nur, dass die
Kloten Flyers das Heimrecht so oder so
an den entsprechenden Gegner abtreten
Schlüsselservice
Schlüsselservice
Schliessanlagen
Zutrittskontrollsysteme
Mechatronische und
mechanische
Einbruchsicherungen
müssen. Zudem haben die Kloten Flyers
in Voraussicht auf die nächste Saison
die bestehenden Verträge mit den beiden
Nordamerikanern Mark Bell und
Justin David Forrest bereits jetzt bis Ende
der Saison 2010/11 verlängert.
Das Reglement in den Playoffs
Neben einigen bisherigen Regeln kommen
in den Playoffs der Saison 2009/10
gewisse neue Regelungen zur Anwendung.
So gibt es die Wahl des Gegners
in der ersten Runde nach dem Versuchsjahr
2007 bereits nicht mehr. Die
Paarungen werden wieder wie bisher
anhand der Rangliste festgelegt. Neu
ist auch die Anzahl Ausländer im Team.
Wie bereits in der Saison 2004/05 dürfen
im Gegensatz zu den beiden vergangenen
Saisons mit fünf jetzt nur
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noch vier Ausländer aufs Matchblatt.
Zudem ist auch die Regelung im Penaltyschiessen
neu geregelt, denn nun sind
wie bereits in der Qualifikation in der
vergangenen Saison nur noch drei Versuche
pro Team möglich. Führt dies zu
keinem Resultat, geht das Spiel weiter
bis zu einer Entscheidung.
Publikum in Playoff-Form
Die Kloten Flyers durften mit ihrer injizierten
Sammlung den stolzen Betrag
von 50’000 Franken an Herrn Andreas
Rüfenacht, den Glückskette-Delegierten
für die Deutsche und Rätoromanische
Schweiz überweisen. Diese Summe
sprengte sämtliche Erwartungen
und zeigt, was für eine grossartige Fangemeinschaft
hinter der Mannschaft
der Kloten Flyers steht. ➜
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