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Biologische Zentralanstalt Berlin Sitz Kleinmachnow ...

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20RODER, W„ EGGERT, H. und KALMUS, A.: Ergebnisse aus Produktionsexperimentenzur Beurteilung der Effektivität von Bekämpfungsrichtwerten für Unkräuter beiGetreide. Tag.-Ber. Akademie Landwirtsch.-Wiss, DDR 286, 1990, 63-72.RODER, W., EGGERT, H. und KALMUS, A.: Zum Vorkommen und Schadwirkung desKletten-Labkrautes, Galium aperine L. in Getreidebeständen. Nachrichtenbl. Deut.Pflanzenschutzd. 44, 1990, 253-255.RODER, W., FEYERABEND, G„ ROGOLL, H., ARLT, K. und GRÜBNER, P.: Pflanzenschutzin der Landwirtschaft. Deutscher Landwirtschaftsverlag <strong>Berlin</strong> 1990,464 S.RODER, W., PETERS, I.: Konkurrenzindices als biologisch ökologische Kenndatenzur Wertung der Ertragsbeeinflussung der Unkrautspezies bei Getreide.ROGALL, G.: Stand der Entwicklung und Probleme des patentrechtlichen Schutzesvon Erfindungen zur gentechnisch induzierten Herbizidresistenz. Humboldt-Universitätzu <strong>Berlin</strong>, Institut für gewerblichen Rechtsschutz, <strong>Berlin</strong> 1990, 51 S.ROGALL, G.: Zur Problematik der Unkrautbekämpfung in Ackerbohnen. Feldwirtschaft3, 1991,130-132.ROGALL. G. und PALLUTT, B.: Konkurrenz einjähriger Unkräuter in Ackerbohnen(Viciafaba L.). Nachrichtenbl. Deut. Pflanzennschutzd. (im Druck).SENONER, M., ARLT, K„ FRÖMER, D. , GRUBER, H.: Untersuchungen zur Herbizidresistenzdurch Messung der Induktionskinetik der Chlorophyll-Fluoreszenz. -Kolloquia Pflanzenphysiologie der Humboldt-Universität zu <strong>Berlin</strong> Nr. 14, 1990.ZSCHAU, K., ARLT, K., JESKE, A., FRÖHLICH, H„ ZANNER, L: Unkrautbekämpfung.- <strong>Berlin</strong>: Deutscher Landwirtschaftverlag 1990, 2. Aufl. 144. S.Fachgebiet Angewandte Zoologie- Zeitliche und quantitative Beziehungen zwischen Pheromonfallenfängen und der Eiablagedes Apfelwicklers (Cydia pomonella L.) - Temporal and numerical relationsshipsbetween pheromone trap catches and egg deposition of codling moth (Freier,B.; Gottwald, R.).Im Rahmen einer systematischen Auswertung von 17 Einzelversuchen in den Jahren1985-91 im Havelland wurden zeitliche und quantitative Zusammenhänge ( P < 0,05)zwischen Pheromonfallenfängen (Standardfalle) und der Eiablage bzw. des Larvenschlupfesnachgewiesen. Die quantitativen Analysen ergaben, daß bei 3 d-Fangsummen von > 20 Männchen/Falle stets mit einem Schadauftreten zu rechnenist. Bei < 10 Männchen/Falle und 3 d kommt es zumindest in der 1. Generation zukeinem Schadauftreten. Bei 3 d-Fängen von (0 - 20 Männchen/Falle sollten nacheiner bestimmten Wartezeit Bestandeskontrollen nach Eiern und frischen Einbohrstellenerfolgen.

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