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Allergietestungen

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• genaue Körperbeobachtung aus Veränderungen• Gesunde Ernährung – Lieblingsspeisen• Allgemeine Aktivitäten beibehalten• Sorgfältige KörperpflegeStrahlentherapieNutzt ionisierende Strahlung oder elektromagnetische Wellen zu Behandlung z. B.Radiologische Strahlentherapie (Kobald-, Röntgen-, ultraharte Elektronen-, Licht-, Infrarot-,Mittelwellenstrahlung.Biologische Wirkung: Strahlen durchdringen Gewebe – wird zum Teil absorbiert – zerstörtZelle bis zum Zelltod – besonders betroffen sind schnellwachsende gut durchblutete Zellen.Bestrahlungstechniken:• Perkutane Strahlentherapie – Tumor wird durch intakte Haut hindurch bestrahlt z. B.Leber, Magen, Prostatatumor• Kontaktbestrahlung – Strahlenquelle und Tumor werden in direkten Kontakt gebracht z.B. Uterus, Prostata, dabei gelangen nur wenige Strahlen auf die umliegende OrganeZiel:Kurative Strahlentherapie:Zerstört die Tumorzellen, belastet aber das gesunde Gewebe so wenig wie möglich.- viele kleine Stahlendosen werden zeitlich versetzt gegeben. Dadurch kann sich das gesundeGewebe schneller erholen – geringere Schädigung. Die Strahlenquelle hat keine festePosition:Mehrfeldbestrahlung:Eine Sitzungwährendmehrere PositionenPendelbestrahlung:Strahlenquelle bewegt sichBestrahlung um den TumorPalliative Strahlentherapie:Dient der Linderung von Beschwerden, kann aber nicht zur Heilung beitragen z.B.schmerzhafte Knochenmetastasen, Atemnot bei inoperablen BronchialtumorPflege bei Strahlentherapie• sehr vorsichtig waschen (Schmerzen auf Haut, Markierung beachten)• Regelmäßige Hautkontrolle auf Strahlendermatitis• Betroffene Areale fetten, Kosmetikeinsatz nur nach ärztlicher Rücksprache• Haarausfall – eventuell vor Behandlungsbeginn, Perücke anfertigen lassen• Wunschkost anbieten• Strahlendermatitis – StrahlenabhängigLeiche – Rötung, HaarausfallMittlere – Bläschenbildung, Schwellung, Verlust (Haare, Nägel, Talg und Schweißdrüsen)Schwere – Flüssigkeitsabsonderung der Haut, Gewebedefekt (Radionekrose)Strahlengeschwür (Strahlenulcus)

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