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09. Äther-Elektro-Technik - Rotor

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´Kompression´ der Ladungen wird hier durch zunehmend dunkleres Rot verdeutlicht. Wenn der Schnittpunkt den<br />

inneren Ring erreicht hat, sind die Leiterbahnen ´leer-gefegt´. Alle Ladung ist im inneren Ring aufgestaut. Wenn<br />

ein Schalter den Weg frei gibt, kann der Strom abfließen zu einem Verbraucher. Von dort kann er im nächsten<br />

Moment zurück fließen in die ´leeren´ Leiterbahnen. Dessen verbliebene Strom-Stärke bildet dort wieder eine<br />

neue Ladungsschicht. Deren geringe Höhe wird in der nächsten Phase wieder komprimiert. In einer<br />

geschlossenen Leiterschleife findet also pulsierend ein Kreislauf des Stromes statt.<br />

Funktions-Modell<br />

Die prinzipielle Konzeption und vorige Abläufe sind rein<br />

schematisch in Bild <strong>09.</strong>11.09 skizziert. In einem isolierten<br />

Gehäuse (GE, pink) ist der <strong>Rotor</strong> (RO, grau) drehbar<br />

gelagert. Auf einer Seitenfläche (hier rechts) ragen die<br />

gekrümmten Stege aus der Oberfläche heraus und tragen<br />

die starke <strong>Rotor</strong>-Ladung (dunkel-grün). Diesen gegenüber<br />

befindet sich der Stator (ST, dunkelblau), aus welchem die<br />

gekrümmten Stege der Leiterbahnen (LF, gelb) etwas<br />

heraus ragen. Alle Leiterbahnen münden mittig im Inneren<br />

Ring (IR, gelb). Die alternativen Wege des elektrischen<br />

Flusses sind durch rote Linien markiert. Eingezeichnet ist<br />

ein Verbraucher (V, hell-blau) und eine Steuer-Einheit (S,<br />

hell-blau). Deren technische Ausführung ist hier nicht<br />

detailliert. Ihre prinzipiellen Funktionen sind nachfolgend nur<br />

verbal beschrieben.<br />

Beim Starten des Systems muss der <strong>Rotor</strong> aus einer externen Quelle (A) aufgeladen werden, z.B. mittels<br />

Schleifkontakt an der Welle. Beim Abstoppen des Systems muss die Ladung aus dem System wieder abfließen<br />

können in die Erde (B). Dieses System könnte durchaus selbst-beschleunigend sein. Darum muss diese<br />

Schaltung zur Entladung in jedem Fall installiert sein.<br />

Im laufenden Betrieb wird die Ladung aus den Leiterbahnen komprimiert im Inneren Ring (IR, gelb). Wenn dort<br />

maximale Spannung anliegt, muss der Weg C durch die Steuereinheit frei geschaltet werden. Der Strom wird im<br />

Verbraucher verwertet und fließt über den Weg D zurück zu den äußeren Enden aller Leiterbahnen. Dort verteilt<br />

sich die Ladung auf die Flächen der Leiterbahnen und die Fläche des Inneren Rings. Die Kompression der<br />

Ladung erfolgt in etwa in Relation der Flächen. Die ursprüngliche Ladung kann im Inneren Ring z.B. die dreifache<br />

Ladungs-Dichte erreichen. Die <strong>Rotor</strong>-Ladung muss mindestens entsprechend hohe Dichte aufweisen (wobei<br />

rotierende Ladung intensivere <strong>Äther</strong>-Wirbel darstellt, also immer stärker ist als entsprechende stationäre Ladung).<br />

Die Ladung des <strong>Rotor</strong>s verliert an Stärke nur aufgrund Abstrahlung. In der Steuereinheit könnte per Trafo höhere<br />

Spannung erzeugt werden, die bei Bedarf über den Weg E den Verlust nachlädt (wobei die Stromrichtung auf<br />

allen Wegen natürlich durch Dioden usw. abzusichern ist). Diese Funktion könnte auch beim Starten zur<br />

Aufladung genutzt werden oder im laufenden Betrieb zur Erzeugung höherer Spannung. Entsprechend könnte<br />

auch per Trafo über den Weg F die originäre Ladung der Leiterbahnen erhöht werden (bis zu voriger Ladungs-<br />

Relation). Durch geeignete Steuerung kann dieser Generator damit variable Stromstärken erzeugen.<br />

Bauvarianten<br />

Dieses Prinzip kann natürlich in vielen Varianten realisiert werden. In jedem Fall ist ein motorischer Antrieb<br />

erforderlich. Bei gängigen Generatoren wird mit Magnetfeldern gearbeitet und es treten entsprechende<br />

Rückhalte-Kräfte auf. Hier interagieren nur elektrische Felder bzw. Ladungen, so dass praktisch nur mechanische<br />

Reibung in den Lagern zu überwinden ist. Je nach Drehzahl des Antriebs ergibt sich die Frequenz der erzeugten<br />

Strom-Impulse.<br />

Wenn beispielsweise zehn Spiralarme verwendet werden, ergeben sich hundert Stromimpulse je Sekunde schon<br />

bei 600 Umdrehungen je Minute. Diese Maschine könnte einen Durchmesser von z.B. 40 cm aufweisen und es<br />

stünden dann große Flächen für die <strong>Rotor</strong>-Ladung und die Stator-Leiterbahnen zur Verfügung. Dieser Generator<br />

könnte also durchaus Leistung in brauchbarer Größenordnung liefern. Im nächsten Kapitel wird eine weitere<br />

Variante inklusiv der Steuerung durch mechanische Bauelemente dargestellt.<br />

Evert / 31.01.2012<br />

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