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09. Äther-Elektro-Technik - Rotor

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gleichen <strong>Äther</strong>-Bereich pulsieren die intensiven Bewegungen zurück in die Räume zwischen den <strong>Rotor</strong>en (siehe<br />

blaue Pfeile H). Entscheidend ist nun, dass damit überhöhtes Schwingen bzw. forciertes Schlagen in Bereiche<br />

wandert, wo materielle Oberflächen ´zu langsam´ drehen (die seitlichen Flächen der <strong>Rotor</strong>träger-Scheibe und die<br />

äußeren Teile der <strong>Rotor</strong>en).<br />

Durch diesen Schub wird die Drehung der Welle und des <strong>Rotor</strong>trägers beschleunigt, aber auch die <strong>Rotor</strong>en<br />

werden schneller um die Systemachse geschoben. Die <strong>Rotor</strong>en rollen damit schneller drehend auf dem<br />

stationären Außen-Ring ab - was wiederum zu verstärkter Verwirbelung des Ladungs-Schwingens führt. Diese<br />

Beschleunigungs-Effekte könnten ein System bis zur Selbst-Zerstörung hoch treiben (wie im vorigen Kapitel<br />

diskutiert). Diese Gefahr besteht hier nicht wegen des ´äther-adäquaten´ Schwingens in axialer Richtung. Jedem<br />

<strong>Rotor</strong> folgt eine Lücke, rundum pulsiert das Schwingen seitlich-auswärts und zurück. Es erfolgt also keine<br />

´endlose´ Ausweitung der überhöhten <strong>Äther</strong>bewegungen, vielmehr gleicht sich dieses Hin-und-zurück-Schwingen<br />

im lokalen Bereich aus. Dieses in sich pulsierende Bewegungsmuster ist insgesamt komplett ausgeglichen. Es<br />

resultiert daraus eine mechanische Beschleunigung, weil die schnellen <strong>Äther</strong>bewegungen bzw. die starken<br />

Schlag-Komponenten dort hin verlagert werden, wo materielle Bauteile vergleichsweise zu langsam drehen.<br />

Funktions-Modell<br />

In Bild <strong>09.</strong>10.04 ist schematisch ein Funktionsmodell dieser<br />

Konzeption dargestellt. Auf der Systemwelle (dunkelgrau) ist die<br />

Scheibe des <strong>Rotor</strong>trägers (RT, blau) fest montiert. Auf dieser Scheibe<br />

sind außen die zylinderförmigen <strong>Rotor</strong>en (RO, dunkelrot) drehbar<br />

gelagert. Die <strong>Rotor</strong>en rollen auf der Innenseite eines stationären<br />

Außen-Rings (RA, hellgrau) ab. Diese Anordnung ist in einem<br />

Gehäuse zu installieren, wobei kein elektrisch leitender Kontakt zum<br />

Gehäuse bestehen darf (das Gehäuse ist hier nicht dargestellt). Die<br />

roten Linien und Pfeile repräsentieren elektrische Leitungen. Je nach<br />

Betriebsmodus fließen alternative Ströme in diesen Leitungen.<br />

Beim Starten muss das System zunächst in Drehung versetzt werden<br />

(siehe Pfeil A). Dazu ist nur geringe Energie erforderlich, weil die<br />

mechanischen Bauteile so frei drehen wie bei einem Kugellager.<br />

Danach ist das ganze System elektrostatisch aufzuladen, damit<br />

negative Ladung auf allen Oberflächen existiert (siehe Minus-Zeichen bei B). Nach oben beschriebenem Prozess<br />

wird das System beschleunigen, so dass im laufenden Betriebsmodus ein mechanisches Drehmoment an der<br />

Welle abzunehmen ist (siehe Pfeil C). Das System arbeitet dann selbsttätig als Motor. Die Rotation des Systems<br />

wird verzögert und letztlich stoppen, wenn die Ladung abfließen kann, z.B. indem per Schalter die Leitung D zur<br />

Erde frei gegeben wird.<br />

Andererseits arbeitet dieses System als Generator, weil die anfangs eingebrachte Ladung durch die zusätzliche<br />

Verwirbelung des <strong>Äther</strong>s verstärkt wird, was erhöhte Spannung bedeutet. Wie in vorigen Kapiteln könnte die<br />

zusätzlich generierte Ladung durch ´Ladungsfänger´ (LF, dunkelgrün) abgegriffen werden. Dazu könnten<br />

ringförmige Flächen verwendet werden, die in axialer Richtung verschieblich sein könnten, um mehr oder weniger<br />

Ladung ´abzusaugen´. Alternativ könnten Stäbe mehr oder weniger weit ins Zentrum hinein geschwenkt werden.<br />

Auf jeden Fall würden auf diesem Wege eine höhere Ladungsschicht angesammelt als z.B. am Außen-Ring beim<br />

Start des Systems aufgebracht wurde.<br />

Über den Leitungsweg E könnte die zusätzliche Ladung in das System rück-gespeist werden. Dadurch ergeben<br />

sich nochmals intensivere <strong>Äther</strong>bewegungen an den Oberflächen der <strong>Rotor</strong>en. Das System wird beschleunigen<br />

bzw. ein größeres mechanisches Drehmoment liefern, sowie noch einmal mehr Ladung bzw. höhere Spannung<br />

an den Ladungsfängern generiert. Wenn keine weitere Rück-Speisung über den Leitungsweg E notwendig ist,<br />

kann diese Überschuss-Spannung (alternativ) über den Leitungsweg F einem Verbraucher (V, blau) zugeführt<br />

und letztlich in die Erde H abgeleitet werden.<br />

Anstelle dieser komplizierten Ladungsfänger wird eine einfachere Lösung zweckdienlich sein. Im zentralen<br />

Bereich zwischen den <strong>Rotor</strong>en und der Welle wird es ein ´überhöhtes´ Schlagen der <strong>Äther</strong>bewegungen geben.<br />

Die Ladung an den seitlichen Oberflächen der <strong>Rotor</strong>en wird ´aufgeheizt´ durch die zwei überlagerten Drehungen.<br />

Diese intensiveren <strong>Äther</strong>wirbel entsprechen praktisch einer stärkeren Ladung. Diese wird durch den Freien <strong>Äther</strong><br />

immer an eine materielle Oberfläche gedrückt. Darum werden die Welle und die Scheibe des <strong>Rotor</strong>trägers und<br />

auch die Oberflächen der <strong>Rotor</strong>en verstärkte Ladung aufweisen, die sich letztlich außen am Außen-Ring<br />

ansammelt. Über den Leitungsweg G kann diese zusätzlich generierte Spannung als Strom zum Verbraucher (V,<br />

blau) fließen und in die Erde H abgeleitet werden.<br />

Bauvarianten<br />

Dieses System muss also mechanisch gestartet werden und es muss anfangs eine elektrostatische Aufladung<br />

erfolgen. Natürlich erscheint es unglaublich, dass dieses System danach ohne weiteren Energie-Einsatz als<br />

Motor arbeiten sollte. Man muss aber bedenken, dass alle mechanische Bewegung letztlich Bewegung im <strong>Äther</strong><br />

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